Entwicklungsimpulse der Anthroposophischen Medizin

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Entwicklungsimpulse der Anthroposophischen Medizin
Entwicklungsimpulse
der
Anthroposophischen
Medizin
Internationale Jahreskonferenz der
Medizinischen Sektion am Goetheanum
14. – 18. September 2011
Diagnostik und Therapie
Substanzverständnis und Heilprozesse
Die «moralisch-liebevolle» Qualität in der therapeutischen Beziehung
Forschung
Inspiration durch Zusammenarbeit
im Gedenken des 150. Geburtstages Rudolf Steiners
und der 90-Jahre-Jubiläen der Ita Wegman Klinik / Arlesheim
und der Weleda-Arzneimittelherstellung
Goetheanum
...wie man von der Erde weg zur Sonne blicken muss,
wenn man die allem Irdischen gemeinsame Quelle des Lichtes
gewahr werden will,
so muss man von der Sinnenwelt hinweg
zum Geistes-Inhalt sich wenden,
wenn man Þnden will,
was aus dem echt Menschlichen heraus
die Seele zur befriedigenden Menschengemeinschaft,
zum vollen Erleben
dieser Gemeinschaft
führen kann.
Rudolf Steiner (7. Mitgliederbrief 1924)
Liebe Mitarbeiter und Freunde
der Anthroposophisch-Medizinischen Bewegung
Die Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion am Goetheanum steht 2011 nicht nur
im Zeichen der fachlichen Weiterbildung und Fortentwicklung der Anthroposophischen
Medizin. Sie ist Rudolf Steiner gewidmet. Er hat die letzten fünf Jahre seines Lebens der
Ausarbeitung einer «aus der anthroposophischen Geisteswissenschaft» hervorgehenden
«intuitiven Medizin» (GA 334, S. 53) gewidmet. Mehr noch: Sein ganzes Lebenswerk –
von den philosophischen Schriften über die Ausführungen zur inneren Schulung und
Entwicklung bis hin zu den vielfältigen Ausgestaltungen seiner Anthroposophie als
Geisteswissenschaft – ist durchdrungen von Hinweisen für eine gesunde Lebensführung, der Überwindung von Krankheitsdispositionen sowie der individuellen und
sozialen Krisenbewältigung. Bereits 1906 stellte er seine Geisteswissenschaft als etwas
dar, «was sich im Leben bewährt wie ein geistiges Heilmittel» (GA 55, S. 116).
Neben dem 150. Geburtstag Rudolf Steiners möchten wir auch die 90-jährigen Jubiläen der ersten medizinischen Einrichtungen feiern, deren Gründung Rudolf Steiner 1921
aktiv mitvollzogen und begleitet hat: der Weleda und der heutigen Ita Wegman Klinik.
Aus dem Verband anthroposophischer Kliniken kam der Anstoss zur Kernthematik am
Vormittag: der Frage, welche sozialen Formen und Inspirationen heute notwendig sind,
um insbesondere in anthroposophisch-medizinischen Einrichtungen ein heilsames
Klima zu schaffen, das die Arbeitsleistung substanziell fördern und die Mitarbeiter
stärken kann? Dazu wurde Michaela Glöckler gebeten aus ihrer jahrzehntelangen
Erfahrung zu berichten, gefolgt von intensiver Kleingruppenarbeit und Dialog mit den
Tagungsteilnehmern.
Den Dozentinnen und Dozenten danken wir für das reichhaltige Arbeitsgruppenangebot. Es umfasst im grossen Rahmen des Tagungsthemas auch die Medizinerkurse Rudolf Steiners neben den Kernthemen Diagnostik, Therapie, Forschung, therapeutische
Gemeinschaftsbildung, Meditation und berufsethische Schulung und der Frage nach
unserer Beziehung heute zu Rudolf Steiner und seinem Werk – einschliesslich der von
ihm eingerichteten «Michael-Schule», der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Für die Internationale Koordination Anthroposophische Medizin / IKAM –
Ihre
Andreas Arendt, Roland Bersdorf, Guus H. van der Bie, Ad und Henriette Dekkers, Stefan Geider,
Matthias Girke, Rüdiger Grimm, Rolf Heine, Nand De Herdt, Angelika Jaschke,
Andreas Jäschke, Kirstin Kaiser, Manfred Kohlhase, Christiaan Mol, Natascha Neisecke,
Unda Niedermann, Hans-Jürgen Schumacher, Patrick Sirdey, Georg Soldner, Heike Sommer,
Johannes Stellmann, René de Winter, Peter Zimmermann und Michaela Glöckler
Mittwoch 14.9.2011
Donnerstag 15.9.2011
Freitag 16.9.2011
9.00–10.30 Uhr
Sprachkünstlerisches Üben
Kirstin Kaiser
Drei Arbeitsimpulse
der Michealschule:
Persönliche Initiative
Zusammenarbeit
„das Gute tun“
Michaela Glöckler
9.00–10.30 Uhr
Sprachkünstlerisches Üben
Kirstin Kaiser
Formen anthroposophischer
Gemeinschaftsbildung
durch Kultus, ErkenntnisGespräch
und Zusammenarbeit
Michaela Glöckler
Pause, 10.30–11.15 Uhr
Pause, 10.30–11.15 Uhr
11.15–12.30 Uhr
Kleingruppenarbeit zum
Morgenthema*****
11.15–12.30 Uhr
Kleingruppenarbeit zum
Morgenthema
Mittagspause, 12.30–14.00 Uhr
Mittagspause, 12.30–14.00 Uhr
14.00–15.15 Uhr
Arbeitsgruppen und
Berufsgruppentreffen
14.00–15.15 Uhr
Arbeitsgruppen und
Berufsgruppentreffen
Pause, 15.15–15.45 Uhr
Pause, 15.15–15.45 Uhr
15.30 Uhr
Begrüssung
Rudolf Steiner und die Medizin
Die inneren Beziehungen
der anthroposophischen
Geistesforschung zur Heilkunst
Peter Selg
15.45–16.45 Uhr
Forum
The Anthroposophic
Medical System in Research
presented by Members
of ESCAMP****
Thomas Breitkreuz*
Harald Hamre**
Christiaan Mol***
15.45–16.45 Uhr
Forum
Exercising the Uniqueness of
Anthroposophic Medicine
team building
optimizing therapies
engaging the patient
David McGavin
Stefan Geider
Pause 17.00–17.30 Uhr
Pause, 16.45–17.15 Uhr
Pause, 16.45–17.15 Uhr
17.30 Uhr
Zum Verständnis innermenschlicher Substanzprozesse am
Beispiel von Kupfer und Eisen
Ludger Simon, Hans Broder von Laue
Moderation: Wolfgang Rissmann
17.15–18.45 Uhr
Seminare und Arbeitsgruppen
17.15–18.45 Uhr
Seminare und Arbeitsgruppen
Pause bis 20.00 Uhr
Pause, 18.45–20.00 Uhr
Pause, 18.45–20.00 Uhr
20.00–21.30 Uhr
Singen mit Thomas Adam
20.00–21.30 Uhr
Singen mit Thomas Adam
20.00–21.30 Uhr
Singen mit Thomas Adam
90 Jahre Weleda
Herkunft, Entwicklung
und Zukunft des ersten
anthroposophischen
Arzneimittelherstellers
Peter Selg, Jürgen Schürholz,
Peter Braun
„Hier werde ich mit Ihnen
zusammenarbeiten!“
Rudolf Steiner, Ita Wegman
und 90 Jahre
klinisch-therapeutischer Impuls
Christoph Kaufmann
Vom Umgang mit
Widerständen und
Destruktivität
in sich selbst und im sozialen
Umfeld. Impulse zur
Verwandlung der Erde
Friedrich Glasl
14.30 Uhr
Dozententreffen
Samstag 17.9.2011
Sonntag 18.9.2011
9.00–10.30 Uhr
Sprachkünstlerisches Üben
Kirstin Kaiser
Karma und Konflikt –
Wie werden Arbeitszusammenhänge
durchlässig für die Qualitäten
geistiger Führung?
Friedrich Glasl,
Michaela Glöckler
9.00–10.30 Uhr
Sprachkünstlerisches Üben
Kirstin Kaiser
Grundsteinspruch in Sanskrit, Aban Bana
Die Zusammenarbeit Rudolf Steiners
und Ita Wegmans
als Inspirationsquelle
für therapeutisches Handeln
Michaela Glöckler
Pause, 10.30–11.15 Uhr
Pause, 10.30–11.15 Uhr
11.15–12.30 Uhr
Kleingruppenarbeit zum
Morgenthema
11.15–12.30 Uhr
Kleingruppenarbeit zum Morgenthema
Abschluss im Plenum
Sprechchor Grundsteinspruch
Mittagspause, 12.30–14.00 Uhr
12.30 Uhr, Tagungsende
14.00–15.15 Uhr
Arbeitsgruppen und
Berufsgruppentreffen
15.00–18.30 Uhr
Herzliche Einladung
zur Versammlung
der Mitarbeiter und Freunde der
anthroposophisch-medizinischen Bewegung
Traktanden und Ort: siehe Aushang am Infotisch
Pause, 15.15–15.45 Uhr
15.45–16.45 Uhr
Forum
Anthroposophische Kliniken
als Ort von Krise und Katharsis
Friedrich Glasl, Rolf Heine,
Andreas Jäschke,
Stefan Schmidt-Troschke,
Moderation: Roland Bersdorf
Pause, 16.45–17.15 Uhr
17.15–18.15 Uhr
Seminare und Arbeitsgruppen
* AM as a challenge in Europe (30 minutes);
** AM as a medical scienti c medical system; new
approach for its evaluation (45 minutes);
***Strategies to reach availability of Anthroposophic
Medicinal Products
(15 minutes);
**** European Scienti c Cooperative on
Anthroposophic Medicinal Products
***** Die Einteilung dazu erfolgt vor der Pause
Pause, 18.15–19:30 Uhr
19.30 Uhr
Singen mit Thomas Adam
Future perspectives of Anthroposophic
Medicine in the Americas, Asia-Pacific and
Europe Stefan Geider, Alicia Landman-Reiner,
Simon Bednarek, Carina Vaca Zeller
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 4 in ES-Dur
bis 23.00 Uhr Nachtkaffee in der Wandelhalle
Änderungen möglich!
Rudolf Steiner Faksimile, GA 28, Spruch1924
Seminare, Arbeitsgruppen- und
Konferenztreffen
Seminare und Arbeitsgruppen am späten Nachmittag
Diagnostik und Therapie
Donnerstag – Freitag 17:15 – 18:45 h und Samstag 17:15 – 18:15 h
1. Wesensgliederdiagnose und Therapie. Dr. med. Matthias Girke, Internist, Berlin / DE
(deutsch)
2. General Practice – understanding the four sheaths as a basis for diagnosis.
For doctors and therapists. David Ritchie, general practitioner in an established
integrative medical centre, Christchurch / NZ (english)
3. Der Schulungsweg des Arztes. Praktische Übungen: Wie kann ich an mir selbst die
Wesensglieder und die Dreigliederung wahrnehmen?
Dr. med. Robert Kempenich, Onkologe, Strasbourg / FR (deutsch, französisch)
4. Die Viergliedrigkeit des Menschen in der Psychotherapie.
Dipl. Psych. Ad Dekkers, klinischer Psychologe, Bilthoven / NL; Dipl. Psych. Henriette
Dekkers-Appel, klinische Psychologin, Bilthoven / NL (deutsch, englisch)
5. Der unsichtbare Mensch in uns – spirituell-physiologische Grundlagen für die
Übungen des Schulungsweges. Dr. med. Kathrin Studer-Senn, Zürich / CH
(deutsch, russisch)
6. Phenomenology of the Four Organs Using a Phenomenological Method of Observing Heart, Lung, Liver and Kidney. Dr Michael Evans MB ChB, Stroud / UK (english)
7. Der Heilpädagogische Kurs Rudolf Steiners: Struktur und Komposition.
Dr. med. Angelika Gäch, Bad Boll / DE; Dr. phil. Rüdiger Grimm, Dornach / CH
(deutsch; englische Redebeiträge sind möglich)
8. Rudolf Steiners erster Ärztekurs: Wie aktuell nach 90 Jahren?
Literatur: Rudolf Steiner, Geisteswissenschaft und Medizin, GA 312.
Für Ärzt/innen und Student/innen in den klinischen Semestern. Dr. med. Christoph
Kaufmann, Arlesheim / CH; Dr. med. Lukas Schöb, Arlesheim / CH (deutsch)
9. Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst. Dr. med. Yvan Villegas,
Lima / PE; Dr. med. Mariana Mampaey, Ruiz de Montoya-Misiones / AR (spanisch)
10. Ein moderner Initiationsweg. Übungsaufbau und Mantrenfolge von Rudolf
Steiners «Jungmedizinerkurs». Dr. med. Wilburg Keller Roth, Basel / CH (deutsch)
11. Rheumatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Fortsetzung der
Arbeit von 2010. Voraussetzungen: Erfahrungen mit chronischen Erkrankungen im
Kindes- und Jugendalter. Georg Soldner, München / DE; Dr. med. Johannes von Lorentz,
Salzburg / AT (deutsch)
12. Interdisziplinäres Zusammenwirken in der Behandlung von Suchtkrankheiten.
Das seit 35 Jahren wirksame multidisziplinäre und phasenorientierte Behandlungskonzept für Suchtkranke und Patienten mit einer doppelten Diagnose in der niederländischen Suchtklinik «Arta» wird dargestellt. Die Grundlinien von Theorie und Praxis
der Suchtbehandlung werden anhand von Fallbeispielen erläutert und durch Rollenspiele erübt. Mitarbeitende von «Arta», Zeist / NL (deutsch, englisch, niederländisch)
13. Patientenbesprechungen und gemeinsame Visiten als Inspirationsquell der
klinischen Arbeit. Darstellung eines methodischen Weges für Pflegende, Therapeuten
und Ärzte anhand von Fallbeispielen; verbunden mit praktischen Übungen.
Dr. med. Mathias Sauer, Internist, Bad Liebenzell / DE (deutsch)
14. Diagnostik und Therapie aus dem Wesensbild des Kindes. Dr. med. Edmond
Schoorel, Zeist / NL; Prof. Dr. med. Erik Baars, Driebergen / NL (deutsch, niederländisch)
15. The threefold and fourfold human being in art therapy according to Liane
Collot d’Herbois. Practical Exercises with charcoal and presentation of case studies.
Chantal Bernard, artist and therapist, Chatou / FR; Janny Mager, artist and therapist,
Delft / NL (english, french)
16. Die Bewegung zwischen dem Physischen und dem Lebendigen als Grundlage
des therapeutischen Handelns. Dr. med. Gudrun Merker, Ärztin und Heileurythmistin, Pforzheim / DE; Dr. med. Sabine Sebastian, Ärztin und Heileurythmistin, Pforzheim / DE; Angelika Stieber, Heileurythmistin, Münchenstein / CH (deutsch)
Substanzverständnis und Heilprozesse
Seminare und Arbeitsgruppen am späten Nachmittag
Donnerstag – Freitag 17:15 – 18:45 h und Samstag 17:15 – 18:15 h
17. Zur Arbeit an konkreten Arzneimittelangaben Rudolf Steiners anhand ausgewählter Beispiele (Choleodoron, Renodoron, Vulnodoron) Veranstaltungsort:
Weleda Arlesheim. Für Ärzte und andere Therapeuten, die Arzneimittel einsetzen,
sowie Pharmazeuten. Dr. med. Andreas Arendt, Liestal / CH; Dr. rer. nat. Holger
Ehrhardt, Lorch / DE; Dr. rer. nat. Wolfram Engel, Schwäbisch Gmünd / DE; Dr. pharm.
Mónica Mennet, Arlesheim / CH; Dr. rer. nat. Manfred Kohlhase, Stuttgart / DE;
Dr. med. Heidi Pechmann, Dingelstädt / DE; Albert Schmidli, Arlesheim / CH;
Dr. pharm. Richard Söll, Arlesheim / CH (deutsch, englisch, spanisch)
18. Was ist ein anthroposophisches Arzneimittel? Wie kann man dem Laien kurz
aber treffend erklären, was ein anthroposophisches Arzneimittel ist?
Dr. med. Jean Chazarenc, Arzt, Leitung Bereich Medizin, Weleda Frankreich, Hüningen / FR (deutsch, französisch)
19. Meditative Substanzbetrachtungen an Turmalin und anderen Edelsteinen.
Für jüngere Menschen aller Berufsgruppen, die sich aktiv übend auf meditative Substanzbetrachtungen einlassen wollen. Dr. med. Ludger Simon, Internist, Stuttgart / DE;
Donata Fellner, Eurythmistin / Turmalintherapie, Stuttgart / DE (deutsch)
20. Kosmisch-irdische Rhythmen als Grundlage für WALA- und Weleda- Rh-Präparate.
Für Ärzte und Apotheker. Dipl. Chem. Herwig Judex, Pharmazeut, Eckwälden-Bad
Boll / DE; Dr. rer. nat. Manfred Kohlhase, Pharmazeut, Schwäbisch Gmünd / DE;
Jan Ziolkowski, Apotheker, Eckwälden / Schwäbisch Gmünd / DE (deutsch)
21. Pharmazeutische Betrachtungen zum Substanzverständnis am Beispiel des
Kupfers. Mitglieder einer Arbeitsgruppe Substanzverwandlung. Peter Alsted
Pedersen, Ph. D, Soeborg / DK; Dipl. chem. Martin Rozumek, Eckwälden / DE (deutsch)
22. Substanzverwandlung in der Heileurythmie und den Anthroposophischen
Kunsttherapien. Für Therapeut/innen, Ärzt/innen, Sozialpädagog /innen,
Sozialarbeiter/innen. Elke Weber-Bartosch, Kunsttherapeutin, Fachbereich Musik,
Dortmund / DE; Anne Sommer-Solheim, Kunsttherapeutin, Fachbereich Plastizieren,
München / DE; Dagmar Brauer, Kunsttherapeutin, Fachbereich Malen, Berlin / DE;
Angelika Jaschke, Heileurythmie, Witten / DE; Kirstin Kaiser, Kunsttherapeutin,
Fachbereich Sprachgestaltung, Basel / CH (deutsch, englisch)
23. Heilmittelsubstanz und Gesundheitskompetenz. Was kann der Patient selbst tun,
um die heilende Wirkung der Substanz zu unterstützen? René de Winter, Leidschendam / NL; Hans-Jürgen Schumacher, Bad Liebenzell / DE; Colette Pradelle, Amance / FR;
Michel Pradelle, Amance / FR; Renate Sippel, Kumberg / AT (deutsch, englisch)
Die «moralisch-liebevolle» Qualität in der therapeutischen
Beziehung
Seminare und Arbeitsgruppen am späten Nachmittag
Donnerstag – Freitag 17:15 – 18:45 h und Samstag 17:15 – 18:15 h
24. Die Zusammenarbeit von Arzt und Pfleger – oder das Mysterium von «Heilerwille»
und «Helfersinn». Christoph von Dach, Diplomierter Pflegefachmann HF, Experte
Anthroposophische Pflege (IFAP), Akademischer Palliativexperte, Vorstandsmitglied
des Vereins Anthroposophische Pflege in der Schweiz (APIS-SAES), Dozent am IPMT
San Francisco im Grundkurs Anthroposophische Pflege, arbeitet seit 1993 in der
Lukas Klinik, seit 1998 als Pflegedienstleiter, Arlesheim / CH und N.N. Arzt (deutsch)
25. Meditation als Unterstützung der therapeutischen und ärztlichen Arbeit.
Interdisziplinäre Arbeit. Für die Mitarbeiter der Anthroposophisch-Medizinischen
Bewegung. Dr. med. Madeleen Winkler, Ärztin, Gouda / NL; Joukje Pothoven, Physiotherapeutin, Wageningen / NL (deutsch)
26. Der Pfad vom «Ich» zum «Ich bin». Gemeinsame Vertiefungen und Gespräche,
inspiriert durch die Texte Rudolf Steiners für Ita Wegman. (J. E. Zeylmans van Emmichoven: «Wer war Ita Wegman, Band 4, Die Erkraftung des Herzens – Eine Mysterienschulung der Gegenwart») Dr. med. Lisbet Kolmos, Marjatta / DK; Mats Ola Ohlsson,
Järna / SE; Michael Dackweiler, Tennental / DE (deutsch, englisch)
27. Die Selbsterziehung durch Staunen, Mitgefühl und Gewissen als Grundlage des
salutogenetisch orientierten Therapiegesprächs – die Praxis der therapeutischen
Beziehung. Voraussetzungen: Erfahrungen im psychotherapeutischen Gespräch. Dipl.
Psych. Joachim Beike, psychologischer Psychotherapeut, Witten / DE; Dr. med. Harald
Haas, Psychiatrie und Psychotherapie, Bern / CH (deutsch)
28. Belebung und Harmonisierung der atmenden Mitte durch Gesangstherapie.
Betrachtungen, Übungen und Lieder für alle, die gerne singen. Thomas Adam,
Musik- und Gesangstherapeut, Bochum / DE (deutsch / englisch)
Forschung
Seminare und Arbeitsgruppen am späten Nachmittag
Donnerstag – Freitag 17:15 – 18:45 h und Samstag 17:15 – 18:15 h
29. Das Leben und die therapeutischen Wirkintentionen Rudolf Steiners
(1861–1925). Prof. Dr. med. Peter Selg, Leitung Ita Wegman Institut für
anthroposophische Grundlagenforschung, Arlesheim / CH (deutsch, englisch)
30. Der aktuelle Stand anthroposophisch-medizinischer Forschung und die Vielfalt
ihrer Ansätze: Wie kommen wir in Zukunft zu einem Forschungsverbund?
Dr. med. Harald Matthes, Berlin / DE; Dr. med. Friedemann Schad, Berlin / DE (deutsch)
31. Anthroposophische Medizin in der Forschung. 1. Was sie durch das Zusammenspiel
zellbiologischer und klinischer Forschung gewinnen kann (PSR)? 1. Tag 15.9.2011.
2. Erfassung kardiovaskulärer Rhythmusstrukturen im Gesundungsprozess: Eine physiologische Messmethode zur Abbildung von Wirksamkeiten (IWK)? 2. Tag 16.9.2011.
3. Diskussionsrunde: Wofür und wie forschen im Bereich der anthroposophisch erweiter-
ten Medizin (PSR+IWK)? 3. Tag 17.9.2011. Dr. phil. II (P) Ana Paula Simões-Wüst, Paracelsus-Spital Richterswil, Richterswil / CH; Dr. rer. nat. Daniel Krüerke und M. Sc. Gerard Hotho, Ita Wegman Klinik, Arlesheim /CH (deutsch, englisch, niederländisch, portugiesisch)
32. Der Rubikon in der kindlichen Entwicklung. Wie kann uns das «Rubikonwissen»
zu Forschung und präventiven Massnahmen anregen? Dr. med. David Martin, Pädiater, Tübingen / DE (englisch, deutsch, französisch, spanisch)
33. Von der bewussten Handhabe der vier Ätherarten in der therapeutischen Eurythmie. Anhand konkreter Übungen wollen wir die gesundheitschaffenden Möglichkeiten handhaben lernen. Ursula Stiefvater, Heileurythmistin, Dornach / CH (deutsch)
34. Erweitertes Verständnis der 11. Klassenstunde durch das Erarbeiten eurythmischer Elemente. Für alle, die an den Elementen der Eurythmie interessiert sind.
Voraussetzungen: Mitgliedschaft in der ersten Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. Kenntnis der 11. Klassenstunde. Elke E. von Laue, Heileurythmistin,
Niefern / DE; Dr. med. Hans B. von Laue, Arzt, Niefern / DE (deutsch)
35. Übergang vom Ätherischen ins Physische: Lebende Wärme – geistig-physische
Substanz und Heilmittel. Wie können wir unser Denken dazu vorbereiten, diesen
Übergang und seine Heilwirkung wahrzunehmen? Dr. med. Bertram von Zabern,
Temple, New Hampshire / USA (deutsch)
Inspiration durch Zusammenarbeit
Seminare und Arbeitsgruppen am späten Nachmittag
Donnerstag – Freitag 17:15 – 18:45 h und Samstag 17:15 – 18:15 h
36. Unternehmenskultur in anthroposophischen Kliniken: Das Konzept «Gemeinschaftskrankenhaus» im Wandel der Zeit. Für Klinikmitarbeiter / innen mit Führungsverantwortung. Univ. Prof. Dr. rer. pol. Friedrich Glasl, Salzburg / AT (zeitweise); Dr. math.
Andreas Jäschke, Arlesheim / CH; Dr. med. Roland Bersdorf, Berlin / DE (deutsch)
37. Exercising the uniqueness of anthroposophic medicine. Team building, optimising therapies, engaging the patient. David McGavin MD, Maidstone, Kent / GB;
Stefan Geider MD, Bieldside, Aberdeen / GB (english)
38. Okkulte Physiologie als soziale Physiologie? Gemeinschaftsbildung im Lichte
organischer Prozesse. Bitte Eurythmieschuhe mitbringen. Hana Giteva, Prag / CZ;
Dr. med. Johannes Weinzirl, Wien / AT (deutsch, tschechisch)
39. Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Anerkennung durch die Nebenübungen des
anthroposophischen Schulungsweges in der Selbstverwaltung und Leitung. Für
Mitarbeitende aller Berufsgruppen der medizinischen Sektion, die entweder selbständig
arbeiten oder Aufgaben in der Selbstverwaltung oder Leitung haben. Manfred Trautwein,
Geschäftsführer, Marburg / DE; Alfred Röhm, Sonderpädagoge, Hamburg / DE (deutsch)
40. Schulungsmotive für die Entwicklung von Intuitionsvermögen und sozialer
Kompetenz. Welche Inspirationsmöglichkeiten gibt uns dafür die Arbeit in der von
Rudolf Steiner eingerichteten «Michael-Schule»? Dr. med. Michaela Glöckler, Leitung
Medizinische Sektion, Dornach / CH; Rolf Heine, Krankenpfleger, Filderstadt / DE (deutsch)
Konferenz- und Berufsgruppentreffen sowie ergänzende
Arbeitsgruppen am frühen Nachmittag
Diagnostik und Therapie
Donnerstag – Samstag, 14:00 – 15:15 h
41. Der zahnmedizinische Impuls innerhalb der Anthroposophischen Medizin.
Teil 1 am 15.09.2011; Die grundlegende Bedeutung für das erste Jahrsiebt: Der
Fluor- und Magnesium-Prozess Teil 2 am 16.09.2011; Diskussion und Aussprache Teil 3
am 17.09.2011; Kurzvorträge, die Rudolf Steiners gezielte Hinweise bezüglich der
menschlichen Zähne beleuchten, Bezug zur Heileurythmie, Steiners Medikamentenangaben. Arbeit in der Gruppe, Fragenbeantwortung. Für Ärzte, Zahnärzte, Therapeuten – interdisziplinär. Dr. med. dent. Reinhard Menzel, Freiburg / DE (deutsch)
42. Doppelgängerphänomene in der Psychotherapie – das Spiegelungs- und Projektionsproblem bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten. Mitgebrachte Fälle
der Teilnehmenden sind ausdrücklich erwünscht. Dr. med. Christian Schopper, Zürich / CH;
Dr. med. Walter Dahlhaus, Merzhausen / DE (deutsch)
43. Lauschen lernen – das Herz als Wahrnehmungsorgan im Heilungsprozess.
Einfache Malübungen, Formenzeichnen. Für alle, die den Heilerwillen suchen.
Literatur: Peter Selg, Krankheit und Christuserkenntnis. Sonja Stegeman-Pasman,
Kunsttherapeutin, Rotterdam / NL (niederländisch, deutsch, englisch)
44. KICK – Kunst In Contact met Kinderen. KICK ist ein künstlerisch-soziales FähigkeitsTraining für Kinder und Jugendliche im Alter von 10–16 Jahren. Thea Giesen, Psychologe, Den Haag / NL; Marijke de Mare, Kunsttherapeut, Den Haag / NL: Dozenten an der
Ausbildung für Künstlerische Therapie in der Hochschule Leiden (deutsch)
45. Die Theorie der motorischen Nerven und die heutigen Probleme im sozialen Miteinander nach Rudolf Steiner aus der Sicht von Spacial Dynamics… anhand von Spacial
Dynamics Übungen / therapeutischen Techniken andere Sichtweisen praktisch erleben…
Jaimen McMillan, Begründer von Spacial Dynamics, New York / USA; Christina Spitta, Ärztin,
Spacial Dynamics Bewegungstherapeutin und Trainerin, Heidenheim / DE (deutsch, englisch)
46. Cranial osteopathic methods in diagnosis and therapy for common medical problems in the light of Anthroposophy. Basil Williams, MD, Ghent, New York / US (english)
47. Welche Möglichkeiten bietet die Farbmeridiantherapie nach Christel
Heidemann. Worin unterscheidet sie sich von der TCM? Elfi Heckel,
Farb-Meridian-Therapeutin, Badenweiler/DE; Marina Rykina, Ärztin, St. Petersburg,
RU (deutsch/russisch)
Forschung
Seminare und Arbeitsgruppen am frühen Nachmittag
Donnerstag – Samstag, 14:00 – 15:15 h
48. Die Bedeutung Rudolf Steiners als Geistesforscher und der Anthroposophie als
Wissenschaft vom Geist. Dr. med. Johannes Zwiauer, ehem. Generalsekretär der
Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft für Österreich, Wien / AT (deutsch)
49. Die biographische Bedeutung des Todeshoroskops und die Qualitäten der
Planeten- und Fixsternsphäre. Georg Glöckler, Mathematiker, Dornach / CH; Oliver
Conradt, Physiker, Dornach / CH (deutsch)
50. Wasser-Klang-Bilder. Resonanz- und Schwingungsforschung;
Alexander Lauterwasser, Schwingungsforscher, Heiligenberg / Steigen / DE (deutsch)
Entfällt
Substanzverständnis und Heilprozesse
Seminare und Arbeitsgruppen am frühen Nachmittag
Donnerstag – Samstag, 14:00 – 15:15 h
51. Heilpflanzenbetrachtungen im Goetheanumgarten. Dipl. Ing. Agr. Torsten
Arncken, Dornach / CH (deutsch)
52. Die Anthroposophische Pharmakopoe (APC). Nur 16.09.2011. Für Pharmazeuten,
Fachleute Regulatory Affairs, Ärzte und alle Interessierte.
Dipl. Pharm. Christiaan Mol, Chairman APC, Bad Boll / DE (deutsch, englisch)
Die «moralisch-liebevolle»
Qualität in der therapeutischen Beziehung
Seminare und Arbeitsgruppen am frühen Nachmittag
Donnerstag – Samstag, 14:00 – 15:15 h
53. Meditationen in der Pflege, Arbeit mit verschiedenen Mantren. Rolf Heine,
Krankenpfleger, Filderstadt / DE (deutsch)
54. Meditative Heilkunst: vom Jungmediziner-Impuls bis Mindfulness. Welche Erfahrungen machen wir im medizinischen Alltag mit Meditation und z. B. Mindfulness und
Innerem Dialog, für uns selbst und für Patienten? Literatur: «Jungmedizinerkurs» von
1924 (Rudolf Steiner, GA 316) und «Meditation» von Arthur Zajonc. Kurze Einführungen,
Übungen und Gespräch. Dr. med. Marco Ephraïm, Allgemeinarzt, Zoetermeer / NL; Dr.
med. Christian Grah, Lungenarzt, Berlin / DE (deutsch, englisch)
Inspiration durch Zusammenarbeit
Seminare und Arbeitsgruppen am frühen Nachmittag
Donnerstag – Samstag, 14:00 – 15:15 h
55. Anthroposophische Medizin und Europapolitik. Für alle Mitarbeitenden der
Anthroposophisch-Medizinischen Bewegung. Dr. med. Peter Zimmermann, Präsident
IVAA / FI; Günther Schulz, IVAA-Liaison Office und Mitglied des IVAA-Vorstands, Brüssel / BE
(deutsch, englisch)
56. Praxisworkshop Führungskompetenz – Führung als Lernweg. Uwe Urbschat,
Leitung Mitarbeiterentwicklung Weleda, Schwäbisch Gmünd / DE (deutsch)
57. Herausforderung Anthroposophische Medizin im 21. Jahrhundert. Für junge
Menschen in Ausbildung und Studium. Natascha Neisecke, Tübingen / DE; Paul
Werthmann, Witten / DE (deutsch, englisch, französisch, portugiesisch)
58. Offenes Gespräch für Heileurythmisten zu Ausbildungs-, Anerkennungs- und Methodenfragen. Angelika Jaschke, Koordination Heileurythmie, Witten / DE (deutsch / englisch)
59. Social Media: Kommunikation im Wandel. Grundlagen, Instrumente und Trends
für die Öffentlichkeitsarbeit in der Anthroposophisch-Medizinischen Bewegung.
Heike Sommer, M.A., Öffentlichkeitsarbeit, Dornach / CH; u. a. (englisch, deutsch)
Zeit geändert, siehe Aushang
Berufsgruppen und Konferenzen
Seminare und Arbeitsgruppen am frühen Nachmittag
Donnerstag – Samstag, 14:00 – 15:15 h
60. Berufsgruppentreffen für psychotherapeutisch Tätige. Dipl. Psych. Ad Dekkers,
klinischer Psychologe, Bilthoven / NL; Dipl. Psych. Henriette Dekkers-Appel, klinische
Psychologin, Bilthoven / NL (deutsch, englisch)
61. Konferenz und Generalversammlung des Internationalen Pharmazeutenverbandes / IAAP. Nur 15.09.2011. Ablauf: 16.30 –18.00 h IAAP-Konferenz; 18.00 – 19.30 h
Generalversammlung. Für Pharmazeuten und Interessierte. Dr. Samir Kedwani,
Schwäbisch Gmünd / DE (Gesprächsleitung); Dr. rer. nat. Manfred Kohlhase (Präsident),
Schwäbisch Gmünd / DE; Dipl. Pharm. Christiaan Mol, Bad Boll / DE; Dr. pharm. Mónica
Mennet-von Eiff, Arlesheim / CH; Nelly Segur, Huningue / FR (deutsch, englisch)
62. Berufsgruppenkonferenz zur Massage nach Dr. med. S. Pressel. Für alle, die mit
der Massage tätig sind. HP Elma Th. Pressel, Stuttgart / DE; HP Dorothea Friemel, Psychotherapeutin, Berlin / DE (deutsch, englisch, niederländisch)
63. Zusammenkunft der Berufsgruppe der Anthroposophischen Heilpraktiker
(AGAHP). Für anthroposophisch tätige Heilpraktiker / innen (naturopaths).
Voraussetzungen: Erfahrungen in eigener naturheilkundlicher Arbeit, Kenntnis des
anthroposophischen Schulungsweges. HP Renate Künne, Vorstand AGAHP e.V.
Nürnberg / DE (deutsch, englisch)
64. Round Table of the European Federation of Patients‘ Associations for Anthroposophic Medicine (EFPAM). 16.9.2011 only afternoon. Board of EFPAM, René de Winter,
Leidschendam / NL, Hans-Jürgen Schumacher, Bad Liebenzell / DE; Colette Pradelle,
Amance / FR; Michel Pradelle, Amance / FR; Renate Sippel, Kumberg / AT (english)
For Representatives of member associations only.
65. Annual Assembly of the European Federation of Patients‘ Associations for Anthroposophic Medicine (EFPAM). 16.9.2011 only afternoon. Board of EFPAM, René de
Winter, Leidschendam / NL; Hans-Jürgen Schumacher, Bad Liebenzell / DE; Colette Pradelle, Amance / FR; Michel Pradelle, Amance / FR; Renate Sippel, Kumberg / AT (english)
For Representatives of member associations only.
66. International Research Council. Koordination: Dr. med. Helmut Kiene, Freiburg / DE;
Dr. med. Harald Matthes, Prof. Dr. med. Peter Matthiessen, Herdecke / DE; Berlin / DE und
Dr. med. Michaela Glöckler, Dornach / CH (deutsch, englisch) Auf Einladung.
67. Tumortherapie mit winterblühenden Pflanzen. Dr. med. Dietrich Schlodder,
Rosenfeld/DE (deutsch)
68. radio-aktiv: therapeutisch-passiv? Sind wir Radioaktivität gegenüber machtlos?
Betrachtung und Werkstattgespräch zur Therapie von Strahlenbelastung des menschlichen Organismus. Dr. med. Martin-Günther Sterner, Berlin/DE; Dr. med. Astrid Sterner,
Berlin/DE (deutsch, russisch)
69. Koordination und Repräsentanz von Anthroposophischer Medizin und Medizinischer Sektion in den Ländern: Focus ‚Topic-Project’. Dr. med. Michaela Glöckler,
Dornach/CH; Dr. med. Matthias Girke, Internist, Berlin/DE; Simon Bednarek, MD, Napier/
NZ; Koop Daniels, Appelscha/NL; Dr. med. Ursula Flatters, Järna/SE; Dr. med. Stephan
Geider, Aberdeen/GB (England), Alicia Landman, Moab UT/USA; Heike Sommer, M.A.,
Öffentlichkeitsarbeit, Dornach/CH; Barbara Wais, Gf. DAMiD, Berlin/DE (deutsch,
englisch) Auf Einladung.
Internationale Konferenz der in der Ärzteausbildung Tätigen
Koordination: Dr. med. Guus van der Bie, Zeist / NL: Stefan Langhammer, Biologe, Dornach / CH; Dr. med. Wolfgang Rißmann, Psychiater, Buchenbach / DE (deutsch, englisch)
Auf Einladung mit eigener Zeitgestaltung. Kontakt: Guus van der Bie: [email protected]
Ausführliche Informationen zu den Arbeitsgruppen
und Hinweise zur Vorbereitung: www.medsektion-goetheanum.ch
Übersetzung
Die Plenarveranstaltungen werden simultan ins Englische, Französische, Spanische,
Russische und Italienische übersetzt. Wer nur in einer Sprache zu Hause ist, möge
selber für eine Flüsterübersetzung sorgen, wenn er an einer Gruppe teilnehmen
möchte, deren ausgewiesene Sprache er nicht verstehen kann.
Anmeldung
Tel. +41 (0)61 706 44 44
Fax +41 (0)61 706 44 46
[email protected], www.goetheanum.org
Posteranmeldung
Ihrer Forschungsergebnisse bitte als strukturiertes Abstract:
Zielstellung, Material und Methoden, Ergebnisse,
Schlussfolgerungen bis zum 15. August 2011
An: Ursula Bruckmann, GKH Havelhöhe.
[email protected], Posterformat, 118 x 84 cm
Aktuelle Informationen zur Jahreskonferenz
www.medsektion-goetheanum.org
Spenden zur Unterstützung der Jahreskonferenz
Verwendungszweck: Medizinische Sektion, Jahreskonferenz 2011
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Medizinische Sektion
Bankverbindung CH
Raiffeisenbank Dornach ∙ Kto.: 10060.56 ∙ Clearing: 80939
IBAN CH36 8093 9000 0010 06056 ∙ BIC: RAIFCH22
Bankverbindung DE
Medizinische Sektion bei der Förderstiftung, Anthroposophische Medizin
Volksbank Dreiländereck ∙ Kto.: 970760 ∙ BLZ: 683 900 00
IBAN: DE92 6839 0000 0000 9707 60 ∙ BIC: VOLODE66