1. Ausgabe - Frühjahr

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1. Ausgabe - Frühjahr
Editorial
Inhalt
Einblicke
12 Fragen an ...
Bernhard Weichel, 1. Vorsitzender des CVJM Stuttgart
4
Gruppenbericht
Mehr Zeit mit Kindern
Ein Bericht für Mamas und Papas mit Kindern
6
Aktuelles
Kindernachmittag
Geschichten, Lieder und Spiele für Kinder
8
newcomer days
Große Werbeaktion an der Uni
9
Friedensgebet
9
Mut zum Leben
Die evangelistische Woche der Evangelischen Allianz 10
Baustelle-Leben
Ein Wochenende mit den jungen Erwachsenen
12
Living together
Eine Woche gemeinsamen Lebens mit Jugendlichen 13
Mitarbeiter Weihnachtsfeier
14 Kultur
Know hope
Der lange Weg zur ersten CD
15
Angesagte Musik-CDs
16
Kulturelle Veranstaltungen in Stuttgart
17
Special
Winter-Erlebnisfreizeit für Kids in Sörenberg
für Mädchen und Jungs von 10–13 Jahren
18 Snowcamp für Jugendliche in Andermatt
für Jugendliche von 14–17 Jahren
20
Einfach spitze, dass du da bist!
Der Mitarbeitersonntag im CVJM
22 Gruppen im CVJM
Kinderangebote
Jungscharen & Clubs
Junge Leute
Junge Erwachsene und Erwachsene
Familien und Alleinerziehende
Ehepaare und Alleinstehende
Senioren · Christliche Bäckervereinigung
Sportangebote · Café Clou
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32 Rubriken
Editorial
Persönliches
Termine
Impressum
2 | Mittendrin
3
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36
erzlichen Glückwunsch! Sie
halten das neue CVJM Magazin „Mittendrin“ in den Händen und sind gespannt auf das,
was sie auf 36 Seiten erwartet!?
„Mittendrin“ löst das bisherige Monatsprogramm des CVJM
Stuttgart ab. Eine Projektgruppe,
die sich mit der Öffentlichkeitsarbeit unseres Vereins beschäftigt
hat, kam zu dem Ergebnis, dass
das Design und die Inhalte des
Monatsprogramms überarbeitenswert seien. Das Ergebnis
dieser Überarbeitungen liegt nun
vor Ihnen.
Im CVJM lebt etwas. Menschen gehen in unserem Haus
ein und aus, sie besuchen unsere
Gruppen und Veranstaltungen,
bringen sich ein, überschreiten
ihre Grenzen und erfahren, wie
glaubwürdig und tragfähig die
H
Botschaft von Jesus Christus ist.
Dieses Leben im CVJM wollen wir
mit dem neuen Magazin öffentlich machen. So warten Berichte
von Freizeiten, aus Gruppen, von
Aktionen und besonderen Veranstaltungen darauf, von Ihnen
gelesen zu werden. Des Weiteren
stellen wir Ihnen in jeder Ausgabe von „Mittendrin“ eine Gruppe
des CVJM etwas genauer vor.
Interviews, CD-Besprechungen,
Kulturtipps und natürlich die
Übersicht über alle Gruppen und
Angebote im CVJM sowie der
aktuelle Terminplan runden das
Bild ab und machen „Mittendrin“
zu einer informativen Lektüre für
alle Freunde und Interessierten
des CVJM Stuttgart. „Mittendrin“
wird viermal im Jahr erscheinen.
Die nächste Ausgabe erscheint
im Mai.
„Mittendrin“ wird flankiert von
unserer neu gestalteten Internetseite „www.cvjm-stuttgart.de“.
Dort finden Sie neben aktuellen
Berichten und Terminen auch
viele weitere Informationen rund
um den CVJM Stuttgart sowie
die detaillierten Programminformationen der CVJM-Gruppen.
Schauen Sie doch mal rein!
Und nun wünsche ich Ihnen
im Namen des Redaktionskreises
viel Freude beim Lesen und Entdecken von „Mittendrin“!
In diesem Sinne: Viel Spaß beim
Schmökern,
Ihr
Stefan Niewöhner
CVJM-Referent für
Junge-Erwachsene-Arbeit
Mittendrin | 3
Einblicke
Einblicke
folgreich bezeichnen kann, aber
auch manches im CVJM. Doch
letztlich merke ich, dass die Leistungen, auf die ich stolz sein kann
meistens die sind, die ich im längeren Rückblick nicht wirklich als
„eigene“ feststellen kann.
Name: Bernhard Weichel
Geburtsdatum:
7. Dezember 1952
Beruf:
Ingenieur im Bereich
Software-Entwicklungsmethoden
Familienstand:
Verheiratet, 3 Kinder
12 FRAGEN an Bernhard Weichel, 1. Vorsitzender des CVJM Stuttgart:
MITTENDRIN: Als Kind wolltest
du sein wie …?
BERNHARD WEICHEL: … Sportstars wie Wolfgang Fahrian oder
Petar Radenkovic, später Winnetou bzw. Old Shatterhand mit ihren edlen Motiven, dann Musiker
wie John Lennon oder Pete Seeger. Natürlich wollte ich auch
sein, wie mein Vater.
MITTENDRIN: Was sagt dir
Glück?
BERNHARD WEICHEL: Glück
hängt für mich mit dem „Glücken, Gelingen“ zusammen. „Und
Gott war mit Josef, und was er
tat, dazu gab der Herr Glück“,
steht in 1. Mose 39,2. Glück ist für
4 | Mittendrin
mich, wenn das Leben gelingt.
Das bezieht sich sicher auf den
sichtbaren Bereich, wie Gesundheit, Familie, Beruf, also das, was
man landläufig Glück nennt. Aber
es hängt davon nicht letztlich ab.
Es hängt für mich damit zusammen, im Plan Gottes zu sein,
identisch zu leben.
MITTENDRIN: Beschreibe Stuttgart mit drei Worten!
BERNHARD WEICHEL:
Ein großes Dorf!
MITTENDRIN: Wie hältst du
dich fit?
BERNHARD WEICHEL: Wer sagt
denn, dass ich mich fit halte …
Ich habe schon Verschiedenes
gemacht. Fahrradfahren, eine
Zeitlang habe ich in unserer Gemeinde in der Volleyballgruppe mitgemacht. Seit einiger Zeit
mache ich etwas Nordic Walking.
Es ist schön, dass wir im CVJM
Gaby Conrad haben, die uns das
gezeigt hat.
MITTENDRIN: Auf welche eigene Leistung bist du besonders
stolz?
BERNHARDWEICHEL: Eine interessante Frage, die man in christlichen Kreisen eigentlich nicht
stellt. Es sind Bereiche, zu denen
Gott Gelingen geschenkt hat,
durch Höhen und Tiefen. Da sind
Themen im Beruf, die ich als er-
MITTENDRIN: Würdest du gerne in einem anderen Land
leben und wenn ja, in welchem?
BERNHARD WEICHEL: In meinem Beruf muss ich immer wieder reisen, und es gefällt mir auch.
In letzter Zeit reise ich häufig
nach Indien. Indien ist ein sehr
schönes Land. Aber ich komme
auch gerne wieder nach Hause,
denn unser „Schwobaländle“ ist
auch nicht schlecht. Nein, eigentlich möchte ich nicht in einem
anderen Land leben, aber andere
Länder besuchen, das schon.
MITTENDRIN: Wie erlebst du
Stille/Ruhe im hektischen Alltag?
BERNHARD WEICHEL: Es sind
eigentlich immer die Warte- und
Wegezeiten, in denen ich das
erlebe. Da kann ich einen Moment die „Seele baumeln lassen“, da ist ein Gebet in mir, ein
Moment der Sammlung. Manchmal nehme ich mir die Zeit auch
ausdrücklich, eine Mikroauszeit, in der ich aus der Spannung
herausgehe, auf ein Bibelwort
schaue, welches ich an meinen
Bildschirm geklebt habe.
MITTENDRIN: Gibt es eine
Person, die du bewunderst?
BERNHARD WEICHEL: Albert
Frey als Musiker, aber noch mehr
als jemand, der zeitgenössischen
Lobpreis in Deutschland auf ein
Fundament gestellt hat, ihm
Tiefgang gab und auch zu seinen Krisen steht. Prior Philipp in
Ken Follets Roman „Die Säulen
der Erde“, der seinen geistlichen
Prinzipien treu blieb. Mein Vater,
der ohne Rücksicht auf sich selbst
eine Vision verfolgt und so Landwirtschaft wesentlich beeinflusst
hat.
MITTENDRIN: Die für dich interessanteste Zeit in der Geschichte?
BERNHARD WEICHEL: Ich verstehe nicht viel von Geschichte, in der Schule habe ich mir
nur ein „ausreichendes“ Wissen erworben. Heute lese ich
sehr gerne historische Romane.
Eigentlich kann ich nicht sagen, welche Zeit für mich die
interessanteste ist. Im Grunde
hat jede Zeit seine Besonderheiten. Natürlich liegt die jüngere deutsche Geschichte am
nächsten, und die Frage, wie
es zum Dritten Reich kommen
konnte, ist daher sehr gegenwärtig. Aber auch die Nachkriegsgeschichte ist spannend,
vor allem wie Europa nach vielen Kriegen befriedet ist – und
es doch auch mitten in Europa
zu Gewalt kam.
MITTENDRIN: Was hilft dir
zum Entspannen?
BERNHARD WEICHEL: Ach, da
ist einiges, was mir da hilft, zum
Beispiel Lesen, Musik, ein Sprudelbad, auch ein guter Film. In
besonderen Stress-Situationen
mache ich Autogenes Training.
Auch das Nordic Walking hilft
mir zum Entspannen (zumindest solange das Wetter schön
ist …). Ich fotografiere ja auch
sehr gerne. Die Bearbeitung/Entwicklung von Bildern (früher im
Fotolabor, heute am Computer)
macht mir viel Spaß und wirkt
entspannend.
MITTENDRIN: Was wünschst
du dir von der Zukunft?
BERNHARD WEICHEL: Ich wünsche mir, dass ich lange mit meiner Frau zusammen sein kann,
dass ich Dinge tun kann, die
wesentlich und nachhaltig sind,
dass Gott dazu „Glück“ schenkt.
MITTENDRIN: Welchen Wunsch
hast du an den CVJM Stuttgart?
BERNHARD WEICHEL: Dass junge Menschen im CVJM Stuttgart
Heimat und Freunde finden,
zum Glauben kommen, sich erfahren und erproben können,
das ist die Berufung. Ich wünsche mir für den CVJM (und
damit auch mir als Teil dieses
CVJM) meiner Berufung entsprechend zu leben und darin
Glück zu finden.
◆
Mittendrin | 5
Gruppenbericht
Gruppenbericht
ir wollen als Gruppe in unseren Treffen genau das erleben und betonen und uns als
Eltern bei dieser wichtigen Aufgabe gegenseitig unterstützen. Dabei stehen nicht in erster Linie die
tollen Freizeitangebote im Vordergrund, sondern die Gemeinschaft, in der unsere Kinder auch
erfahren können, wie ihre Eltern
mit anderen umgehen. Keine unwirkliche Harmonie ohne Streit
und unterschiedlicher Meinungen, aber ein Platz für christliche
Werte und geschwisterliches Miteinander. Dabei lernen die Jungen von den Alten und umgekehrt, sowie Jung von Jung und
Alt von Alt.
Derzeit sind wir etwa 5 bis 6
Familien, die sich einmal im Monat sonntags treffen, um miteinander eine Wanderung zu machen, mit einer alten Dampflokomotive zu fahren, am Badesee zu
plantschen, eine Höhle zu erkunden, Lebkuchenhäuser zu basteln, gemeinsam Gottesdienst
zu feiern, und, und, und …
W
Der Höhepunkt
für alle Familien:
Das alljährliche
Zelten auf dem
Hörschhof
MEHR ZEIT MIT KINDERN
„Mehr Zeit für Kinder“, so hieß ein Werbeslogan, der uns zu
unserem Gruppennamen inspiriert hat. Für Kinder gibt es schon
jede Menge: Betreuungsplätze, Fernsehprogramme, musikalische Früherziehung, Kinderturnen, Fruchtzwerge, Zahncreme,
Unmengen an Spielzeug usw. usw. Diese Dinge sind wichtig und
oft auch gut. Wir haben aber an die Stelle des FÜR das MIT
gesetzt, da es uns wichtig ist, mit unseren Kindern bewusst Zeit
zu verbringen und zu gestalten. Im Stress des Alltags geht das
nicht selten unter. Kinder brauchen diese gemeinsamen Zeiten
jedoch, und auch uns Eltern tun solche Zeiten gut.
6 | Mittendrin
Text: Peter Loos
Ernst Kloppenburg mit Sohn Manuel beim
Schöpfen des selbst zubereiteten Essens
Ein Höhepunkt des Jahresprogramms ist zweifelsohne das
Zelten auf dem Hörschhof. Zelte
aufbauen, abends am Lagerfeuer sitzen und eine Nachtwanderung mit Fackeln ist immer aufregend und kurzweilig.
Am nächsten Morgen frühstücken wir gemeinsam an der
frischen Luft und feiern einen
Gottesdienst im Grünen. Die
anschließende Wanderung zum
Wasserfall darf natürlich nicht
fehlen.
Fast schon traditionell ist auch
unsere Waldweihnacht. Dazu
treffen wir uns im Wald vor einem kleinen Tannenbaum. Nachdem wir das Bäumchen für die
Kinder mit Süßigkeiten und für
die Vögel mit Meisenknödeln
geschmückt haben, spielen wir
die Weihnachtsgeschichte nach.
Draußen im Dunkeln, weitab von
warmen Wohnstuben oder festlich geschmückten Kirchen gewinnt so die Geburt Jesu in einem kalten elenden Stall für jeden von uns neu an Bedeutung.
Jeden, der Lust hat mit dabei
zu sein, laden wir herzlich ein. ◆
Mehr Zeit
mit Kindern
Für Mamas und Papas mit
Kindern (bis etwa 12 Jahre)
Wir treffen uns einmal im
Monat immer sonntags.
Kontaktpersonen:
Heike und Peter Loos
(Telefon 4 57 09 21)
Mittendrin | 7
Mit 35 Teilnehmern fand im
Aktuelles
Rubrikzeile
Oktober der Kindertag in den
NEWCOMER DAYS
NEWCOMER
Jugendräumen des CVJM statt.
„Neu in Stuttgart? Auf der Suche
nach coolen Leuten, mit denen
du was erleben, Spaß haben
oder einfach nur die Stadt kennen lernen kannst? Dann bist du
bei uns genau richtig!“ Diese Frage stand unübersehbar auf über
1.000 Handzetteln, die an junge Erwachsene verteilt wurden,
die im Herbst des vergangenen
Jahres neu in Stuttgart waren.
Wohnheime von Studierenden
und Auszubildenden sowie der
große Mathevorkurs an der Uni
mit über 1.000 Erstsemesterstudierenden wurden so mit
unserer Werbung erreicht.
Einige ließen sich einladen zu
Intercrosse, Klettern, Kneipentour, Staatsgalerie, Stadtführung, Kino, Spieleabend, Stadtteilspaziergang, Besenwirtschaft
oder zu den regelmäßigen Angeboten im CVJM. „Wenn der
CVJM zu meiner Zeit schon an
der Uni gewesen wäre, hätte ich
nicht erst 2,5 Jahre gebraucht,
um hier zu landen“, fasst ein
Mitarbeiter seine Motivation für
die newcomer days zusammen.
In diesem Sinne wird es weitergehen!
◆
Text: Stefan Niewöhner
GOTT IST DER BESTE
VATER, DEN ES GIBT!
Text: Julia Ehniß
m 30.10. um 15 Uhr wurde
mit ein paar fetzigen Kindersongs der Startschuss zum Kindertag im CVJM gegeben. Ca. 35
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren
hatten sich in der Turnhalle eingefunden und sangen kräftig mit:
Hier bist du richtig, du bist Gott
wichtig. „Gott liebt dich und ist
der beste Vater, den es gibt!“.
Unter diesem Motto stand der
Nachmittag, an dem die Kinder
die Geschichte vom verlorenen
A
8 | Mittendrin
Sohn auf ganz neue Weise zu hören und zu sehen bekamen. Auch
Lucy, die Handpuppe, war mit
dabei und durfte gemeinsam mit
den Kindern erfahren, was Vergebung bedeutet. Neben Geschichten, Liedern, Gesprächen
und actionreichen Spielen gab
es verschiedene Workshops zur
Auswahl. Es war ein gelungener
Nachmittag für Kinder und Mitarbeiter, an den sich sicher jeder
gern zurückerinnert.
◆
FRIEDENSGEBET AN NEUJAHR
FREDENSGEBET
Text: Wolfgang Günther
„2005 werde ein Jahr des Friedens für unsere Stadt und die
ganze Erde.“ Unter dieser Überschrift luden die „Gemeinschaft
Sant’Egidio“ und der CVJM Stutt-
gart zu einem ökumenischen Gebet für den Frieden in der Welt
ein. In ca. 40 Gebieten dieser Erde gibt es zurzeit Krieg. Uns war
es wichtig, am Beginn des neu-
en Jahres für die leidenden Menschen in diesen Regionen zu
beten. In zwei Meditationen
führten uns Oberkirchenrat Dr.
Kuenzlen (evang. Landeskirche)
und Oliver Lahl
(persönlicher Referent von Kurienkardinal Walter Kasper) in das Gebet
ein. Mehr als 100
Teilnehmer entzündeten am Schluss
des Gottesdienstes eine Kerze als
Symbol für das
Licht Gottes, das
die Dunkelheit unserer Welt erhellen
will.
◆
| |9
Mittendrin
Mittendrin
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Aktuelles
Aktuelles
MUT ZUM LEBEN
Eine evangelistische Woche im November 2004,
veranstaltet von der Evangelischen Allianz Stuttgart.
Text: Torsten Trautwein
MUT ZUM ANFANGEN
MUT ZUM ZUPACKEN
Am Anfang brauchte es viel
Mut zum Mitmachen. 26 Gemeinden aus Stuttgart haben
sich zusammengeschlossen, um
Menschen, die in unserer Stadt
arbeiten, spazieren oder bummeln, auf Jesus Christus aufmerksam zu machen und sie zu
einer persönlichen Begegnung
mit IHM einzuladen.
Viel Hilfe war erforderlich: Bei
den praktischen Arbeiten und in
der Seelsorge. Insbesondere dadurch, dass wir unsere Räumlichkeiten zur Verfügung stellten,
konnten wir uns als CVJM einbringen. Täglich trafen sich morgens und abends Menschen zum
Gebet für die Aktion im CVJM. Die
Mitarbeiter des Teemobils kamen jeden Abend zum Abendessen hier vorbei.
Eine der vielen Gebetsgruppen
Jugendchor
„time to sing“ von
Gerhard Schnitter
hat so mancher einen neuen Zugang zu Gott gefunden und viele haben auch einen Anfang zu
einem Leben mit Jesus Christus
gewagt.
MUT ZUM BETEN
MUT ZUM EINLADEN
Statt teurer Werbekampagnen
setzten wir auf Men Power: hier
war persönliche Einladung von
Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen gefragt. Zusätzlich waren wir vom 4. bis zum 10. November mit drei Ständen auf der
Königstraße vertreten und haben persönlich eingeladen.
Das Teemobil von „Jugend für Christus“
stand auf der Kronprinzstraße. Die Mitarbeiter haben viele,
vor allem junge Menschen, auf ihren Glauben angesprochen. Bei
einer Tasse Kaffee oder Tee
10 | Mittendrin
Es war alles bestens geplant:
Zwei Gebetsgruppen, die ein
@mail-Netz aufgebaut haben,
um die Informationen schnell
und sicher weiterzuleiten, neue
Computer bei den Verantwortlichen, ein Probelauf einige Tage
vorher. So sollte eigentlich nichts
schief gehen, und selbst wenn
ein Computer ausgefallen wäre,
hätte eine Telefon-PC-Kette einspringen können. Doch nichts
funktionierte mehr am Morgen
des 4. November. Die Techniker
sagten, dass es höchst außergewöhnlich ist, dass so viele verschiedene Computer in unterschiedlichen Wohnungen Stuttgarts gleichzeitig den Dienst ver-
weigerten. Dennoch: Das Gebet
zum Herrn ist mächtiger als alle
weltlichen Hindernisse und kann
auch in der Technik Wunder bewirken. Dank sei Gott!
MUT ZUM LEBEN
Wir haben Grund zum Jubeln
über die Menschen, die sich entschieden haben fortan ihr Leben
mit Jesus Christus zu gehen. Halleluja, gelobt sei Gott.
GRUND ZUM DANKEN
Allen, die mitgemacht haben,
ob als Ordner, Bistrohelfer oder
Köche im Café Clou – DANKE!
Danke auch allen, die gebetet
haben für diese Tage, sie waren
reich gesegnet, es hat sich gelohnt. Lob und Dank unserem
Herrn und Schöpfer für dieses
einmalige und schöne Leben,
das er uns schenkt.
◆
Präsentation der Gemeinden im Chor der Stiftskirche
Mittendrin | 11
Aktuelles
Aktuelles
BAUSTELLE LEBEN
Bericht über das Wochenende
vom 19. bis 21.11.2004 in Erpfingen
erade erst in Erpfingen angekommen und schon durften
wir am Freitagabend zum ersten
Mal eine von Elli Ziefles mit Liebe
und Abwechslung zubereiteten
Mahlzeiten genießen. Nach einer
kurzen Begrüßung bekamen wir
die nicht ganz einfache Aufgabe,
in kleinen Ost- und West-Gruppen eine Brücke aus einer begrenzten Anzahl von Materialien
zu bauen. Die besondere Herausforderung bestand darin, dass
die jeweils zwei Gruppen, die gemeinsam eine Brücke bauen mussten, sich während der Bauphase
nur drei Mal über ihre gemeinsame Konstruktion absprechen durften. Die beste Brücke war diejenige, die zwei Sektflaschen oder
sogar einen der Konstrukteure
G
Text: Miriam Kässmann
tragen konnte. Besser kennen lernen konnte man sich auch im
Anschluss beim Chipsessen und
Sekttrinken, Tischtennisspielen
oder netten Gesprächen im Kaminzimmer.
Den Samstagmorgen begannen wir mit einer kurzen Andachts- und Lobpreiszeit. Unser
DISG-Trainer Hans Golze erklärte
uns im Anschluss ausführlich und
mit vielen Beispielen das DISGPersönlichkeitsprofil, nach welchem es die vier verschiedenen
Haupttypen „dominant“, „initiativ“, „stetig“ und „gewissenhaft“
gibt. Durch Beobachtungen und
Analysen bekamen wir eine Antwort auf die Frage, welcher Typ
jeder Einzelne von uns ist. Hilfreich war dabei herauszufinden,
mit welchen Gaben und Fähigkeiten Gott jeden von uns beschenkt hat, und wie wir damit
uns und andere innerhalb und
außerhalb des CVJMs besser verstehen und dienen können.
Spaziergänge durch die schneebedeckten Felder um das ländlich gelegene CVJM-Heim auf der
Schwäbischen Alb, abenteuerliche Nachtwanderungen durch
Erpfingens Wälder bei Mondschein, Tischtennisspielen mit
Schippe und Kochtopfdeckel,
andere spannende bis gefährliche Spiele und eine Andacht am
Ende des Tages ließen uns die
Gemeinschaft mit Gott und
anderen genießen.
Einen gemeinsamen Abschluss
bildete unser Gottesdienst am
Sonntagvormittag. Hier gab es
Zeit darüber nachzudenken, was
wir von unseren gemeinsamen
Erlebnissen und Erfahrungen an
diesem Wochenende mitnehmen, um- und einsetzen können.◆
Eine Woche gemeinsamen
Lebens mit Jugendlichen
aus dem CVJM .
LIVING TOGETHER
ine Woche lang gemeinsam
leben, essen, arbeiten, zur
Schule gehen – eine Woche lang
Leben teilen und gemeinsam
Gott suchen … uns damit beschäftigen, was es heißt, im Alltag
mit Gott zu leben.
E
Wie zwei Teilnehmer diese
Woche erlebten:
Alles fing mit einem Montagabend an. Wir, das heißt 13 supernette „CV-Bewohner“, besprachen erst einmal die Woche.Dann
bezogen wir unsere Räume,
die Mädchen den Pavillon und
die Jungs den Jugendraum. Am
nächsten Morgen: Unsere Auf-
12 | Mittendrin
stehzeit, man beachte, war 6 Uhr.
Frühstück und dann ab in den
Alltag. Am Mittagessen nahmen
immer unterschiedliche Leute
teil, abends waren wir aber meistens vollständig. Jeden Tag gab
es eine kleine Bibelarbeit, die uns
beibrachte, Gott in den Alltag mitzunehmen. Abends waren unterschiedliche Programmpunkte
angesagt: Am Dienstag schauten
wir einen Film an, der ein eher
zwiespältiges Meinungsbild hervorrief! Am Mittwoch behandelten wir das Thema „Stress“, Donnerstag war ZAO angesagt, am
Freitag gab’s einen klasse Gebetsabend, am Samstag waren wir
schwimmen, am Sonntag feierten wir Gottesdienst und schon
war die Woche vorbei und alles
(Dori Böhm)
schrie nach mehr.
Die Woche hatte den Sinn, dass
man gemeinschaftlich eine Woche zusammen lebt und den Alltag miteinander verbringt, dass
wir eine tolle Zeit haben und
auch viel Zeit mit Jesus und Gott
verbringen. Es ist schließlich nicht
alltäglich, eine ganze Woche mit
Leuten zu verbringen, die man
sonst nur ein- bis zweimal die
Woche sieht. War echt eine gute
Erfahrung. Bis nächstes Jahr!
(Tibor Baumhauer)
Mittendrin |13
Kultur
Aktuelles
DER LANGE WEG ZUR 1. CD
un gut, die Sache mit der anderen Gemeinde ist nicht
ganz verkehrt … aber die Annahme, dass es die Band
nicht mehr gibt, war nie
abwegiger als heute.
Denn es gibt sie noch
in voller Besetzung –
nur mit einem etwas
anderen Gesicht.
Einige werden
sich jetzt verwundert fragen, was sich
die Musiker da wohl
ausgedacht haben
und warum erst jetzt
wieder Informationen
aus dem U2 des CVJM ans
Tageslicht kommen?!
Know hope, die Band, die als
Lobpreisteam im CVJM für eine
lange Zeit die Treffen der Mitarbeitergemeinschaft und andere
Gottesdienste musikalisch unterstützte, hat in den letzten 12 Monaten intensiv gearbeitet und
sich neu ausgerichtet. Mit neuer Vision, einem klaren Ziel und
CVJM-Verständnis will Know
hope nun wieder „CVJM-Flagge“
zeigen. Als CVJM-Gruppe wollen sie sich nun verstärkt um die
Akquisition für das Reich Gottes
kümmern. Wie? Nun, mit ihrer
N
MITARBEITER-WEIHNACHSTFEIER
Und wieder ist ein Jahr vergangen. Es ist Mitte
A
Dezember und eine Weihnachtsfeier jagt die nächste.
ngefangen hatte alles schon
viel früher. Genau genommen
schon Anfang des Jahres 2004.
Woche für Woche engagierten
sich viele Menschen, jung und alt,
im und für den CVJM. In großer
Treue wurden Gruppenstunden
gehalten und Aktionen durchgeführt. Ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter wäre unsere
CVJM-Arbeit dieses Jahr so nicht
möglich gewesen. Und deshalb
war es an der Zeit, den Ehrenamtlichen ein dickes Dankeschön
zu sagen. Da gehörte Worte, wie
Kommunikationswissenschaftler
behaupten, oft schnell vergessen
werden, sollte das Dankeschön
etwas praktischer ausfallen.
Doch unsere Mitarbeiter-Weihnachtsfeier am 14.12.
war nicht eine von vielen, sondern sie war etwas ganz
Besonderes.
Text: Michael Proß
Am späten Nachmittag des 14.
Dezembers wurde der Große Saal
des CVJM festlich geschmückt
und für den Abend hergerichtet.
Schon gegen 17.30 Uhr roch es im
ganzen Haus nach gutem Essen,
das von Olaf Hubert schmackhaft zubereitet und dann von
den über 100 anwesenden Mitarbeitern ab 19 Uhr genossen wurde. Bei Gulasch, Kartoffelgratin,
Saitenwürstle und diversen Salaten gab es während des Essens
nun Gelegenheit zu Gesprächen.
Einblicke in das reichhaltige und leckere
Büfett von Olaf Hubert
Ein Schauspieler von „Dein Theater“ erzählte „Gott sieht die Wahrheit – sagt sie
aber nicht sogleich“
Wolfgang Günther beendete
das Essen mit seiner Dankesrede
an die ehrenamtlichen Mitarbeiter für ihr Engagement im vergangenen Jahr. Im Anschluss begaben sich alle in den vorderen
Teil des Saales und ließen sich
vor einer aufgebauten Theaterkulisse nieder. Als alle ihre Plätze
eingenommen hatten und die
Saalbeleuchtung erloschen war,
trat im Licht der Scheinwerfer
ein Schauspieler von „Dein Theater“ auf die Bühne. In einem
Ein-Mann-Stück wurde uns in
brillanter Art und Weise Tolstois
„Gott sieht die Wahrheit – sagt
sie aber nicht sogleich“ präsentiert. Später konnte im geöffneten Café beim gemütlichen Ausklang noch über Tolstoi sowie
Gott und die Welt philosophiert
werden.
Es war ein schöner Abend
und es war ein schönes CVJMJahr 2004.
◆
Musik natürlich, die mittlerweile
etwas besser zu Rockfestivals
und anderen vergleichbaren
Events passt als in Gottesdienste.
Zu diesem Schritt animiert
hat sie die Tatsache, dass die
beiden Gitarristen Tobi und
Martin nicht mehr zum CVJM
gehören und deshalb auch ihren Lobpreisauftrag in einer
anderen Gemeinde sehen. Ein
weiterer Grund ist, dass sie sich
schon seit langem danach gesehnt haben, eine musikalisch
Gitarrist Tobi Mayer
Es schien, als seien sie verschollen. Kein einziges Lebenszeichen über Monate hinweg.
Die Lobpreis-Band, die mit
ihrer Musik immer so genial
die Aufwindgottesdienste umrahmt hatte, war spurlos verschwunden. Von Trennung war
die Rede, und dass sich ein Teil
der Bandmitglieder für eine
andere Gemeinde entschieden hätte.
Text: Marco Ade
etwas härtere, rockigere Richtung einzuschlagen.
Es liegt ihnen nach wie vor
sehr am Herzen, dass sie dies
im Auftrag des CVJM tun und
bitten daher auch um geistliche Unterstützung durch euer
Gebet.
Als Resultat ihrer „stillen Zeit“
möchten sie nun zum Schluss
ihre CD „ON“ vorstellen, am
besten, ihr blättert um und lest
dort nähere Details!
Die „knoff hopper“
◆
Sängerin
Susanne Kempf
14 | Mittendrin
Gitarrist
Martin Rebafka
Mittendrin | 15
Schlagzeuger Marco Ade
OPER, THEATER & SCHAUSPIEL
KNOW HOPE
„On“
Texte: Sascha Dietel
Jede Show hat heute ihre eigene Band: All die Schmidts,
Raabs oder Engelkes dieser
Latenight-Welt rühmen sich
mit einer maßgeschneiderten
Kapelle. Warum also soll nicht
auch ein CVJM seine Musikergemeinschaft hervorbringen?
Der Vergleich hinkt allerdings.
Denn was „Know hope“ zu
bieten hat, darf getrost auch
vor 23 Uhr gespielt werden. Mit
ihrem Erstlingswerk „On“ präsentieren sich die fünf sehr
reif und professionell. Susanne
Kempf, Marco Ade, Tobi Mayer,
Martin Rebafka und Klaus Wezel haben nach Monaten harter
Produktionsarbeit im Novem-
ber ihr erstes Album der Öffentlichkeit vorgestellt. Die fünf Titel auf „On“ sind allesamt Eigenkreationen, die den Vergleich mit Profimaterial nicht zu
scheuen brauchen. Die Texte
allerdings geben reichlich mehr
her als das, womit so manche
Rockcombo heute die Charts
stürmt. Hier wurde zum Teil auf
professionelle Hilfe zurückgegriffen. Das Stück „Free Fall“ ist
allerdings ein durch und durch
eigenes „Know hope“-Produkt,
für dessen Text Martin Rebafka
den Bleistift gespitzt hat. „Es war
uns wichtig, mit den Texten
auch ein Stück Zuversicht und
Hoffnung zum Ausdruck zu bringen“, so Martin. „Free Fall macht
uns bewusst, dass wir trotz aller
BEATBETRIEB
„Die Fragen der Menschheit“
Bleiben wir in heimischen Gefilden und widmen unsere Aufmerksamkeit einer weiteren
Stuttgarter Band, die vielleicht
schon ein, zwei Runden mehr im
harten Ring des Musikbusiness
überstanden hat. Dass ein im
letzten Jahr fertig produziertes
Album nun vorerst doch nicht
veröffentlicht wurde, soll jedoch
nicht abwertend verstanden
werden. Die Regeln der Branche
erschließen sich nicht ganz so
einfach. Umso mehr freut sich
die Fan-Gemeinde seit Anfang
Dezember 2004 über eine Kurzfassung der geplanten CD. Auf
16 | Mittendrin
einer so genannten EP vereinen
sich vier brandneue Titel sowie
ein interaktiver Part für den
Computer, gespickt mit Informationen, Videos und aktuellen
Online-Inhalten. Michael Janz
und Tobi Wörner haben sich
nun deutlich von den Betriebs-
Altes Schauspielhaus
John B. Priestley:
EIN INSPEKTOR KOMMT
22. Januar – 2. März
Johann Wolfgang Goethe:
CLAVIGO
5. März– 13. April
Schwierigkeiten und Hindernisse im Leben nie tiefer fallen,
als in Gottes Hände“. Es lohnt
sich also genauer hinzuhören.
Einen gelungenen Eindruck gibt
es auf www.knowhope.de. Hier,
wie auch an der Rezeption des
CVJM (bei Britta Heinisch oder
Torsten Trautwein) kann die CD
für 5 Euro erworben werden. ◆
Sprechgesang-Zeiten verabschiedet. Der namensgebende
Titel „Die Fragen der Menschheit“ zeigt einmal mehr, dass
die beiden für jeden Spaß zu
haben sind. Doch nicht zuletzt
die Akustik-Version von „Kyrie“
sowie die wunderschöne Ballade „Tausend Tage Regen“ machen die Platte zum Balsam für
geschundene Radio-Ohren. Wer
es gerne kräftiger mag, darf die
Toleranz der Nachbarn mit dem
sieben Minuten Offbeathammer
„Ich steh zu Dir“ auf die Probe
stellen.Zu kaufen gibt’s den Tonträger allerdings nicht im Fachhandel sondern ausschließlich
über www.beatbetrieb.de. ◆
Terrence McNally:
MEISTERKLASSE
16. April – 25. Mai
Treffpunkt Rotebühlplatz
Sonntagstheater:
Theater 3 Hasen spielt:
DER FROSCHKÖNIG
Für Kinder ab 4 Jahre
13. Februar, 11 und 16 Uhr
OFFENE KINDERWERKSTATT
Spielen, Malen, Werken und Gestalten
Für Kinder ab 5 Jahre
16., 18., 24., 25. Februar, 15 bis 17 Uhr
RUMÄNIEN
Wenig bekanntes Karpatenland. Diavortrag
von Wolf-Dieter und Wilma Ahlborn
17. Februar, 20 Uhr
SCHOTTLAND: HIGHLANDS AND ISLANDS
Diavortrag von Eberhard Köhler
21. Februar, 20 Uhr
Staatstheater
Stuttgarter Ballett im Opernhaus:
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG
Aufführungen am 4., 15., 18., 25. Februar,
5., 8., 12. März
Ballett von John Cranko
(nach William Shakespeare): Der nuancenreiche Witz des Balletts entfaltet sich auf
allen Ebenen: Tänzerisch, darstellerisch und
musikalisch. Geistreich und mit sicherem
Gespür für komisches Potential hat Cranko
das Bewegungsrepertoire des klassischen
Balletts der Komödie anverwandelt.
Giuseppe Verdi: OTELLO*
Aufführungen am 3., 6., 11., 17. Februar
Musikalische Leitung: Nicola Luisotti
Inszenierung: Martin Kušej
Georg Friedrich Händel: ALCINA*
Aufführungen am 2., 5., 10., 12., 16., 19.,
24. Februar, 4., 14., 20. März
Musikalische Leitung: Julian Kovatchev
Inszenierung und Dramaturgie:
Jossi Wieler und Sergio Morabito
Wolfgang Amadeus Mozart:
DIE ZAUBERFLÖTE
Aufführungen am 8., 23. Februar, 13., 15.,
19., 24. März, 1., 15., 22., 23., 29. April
Musikalische Leitung:
Lothar Zagrosek und Robin Engelen
Inszenierung: Peter Konwitschny
Fragen an die Wissenschaft:
KLIMAARCHIV – VOM EISE BEFREIT –
DIE ANTARKTIS
Prof. Dr. Heinrich Müller
22. Februar, 19 Uhr
Richard Wagner:
GÖTTERDÄMMERUNG
Aufführungen am 13., 20., 27. Februar,
6. März
Musikalische Leitung: Lothar Zagrosek
Inszenierung : Peter Konwitschny
Zusammengestellt von Dietlinde Schlee
* in italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln
Mittendrin | 17
Special
Special
EINE „SHREK“-LICHE FREIZEIT
Winter-Erlebnisfreizeit für Kids in Sörenberg (Schweiz) vom 30.12.04–06.01.05
s war an einem Donnerstag.
Wir fuhren in das Skigebiet „weit,
weit weg“. Dieses „weit, weit weg“
war in der Schweiz und nannte
sich Sörenberg. Der Bus schien
vom Geräuschpegel voll besetzt,
wobei es nur 18 Kinder und 9 Mit-
E
Text: Andy Miller
arbeiter waren. Und ruckzuck –
nach vier Mal verfahren – waren
wir auch schon voller Vorfreude
auf das was kommen mag, am Ziel.
Die kommende Woche stand
unter dem Thema des „Vater Unsers“. Jeden Nachmittag, nachdem
Fantastisch! Essen
ohne Besteck –
nur mit den
Händen!
die Kinder die Piste runtergebrettert waren, saßen wir zusammen,
sangen Lieder und hörten über
das „Vater Unser“ und das, was
es uns sagen will. Ansonsten gab
es viel Programm, das uns in ganz
neue Menschen verwandeln sollte. So zum Beispiel an Silvester, als
wir einen Casinoabend starteten,
und die Herren nur mit Fliege
oder Krawatte eingelassen wurden. Die Damen mussten sich in
schönen Kleidern zeigen. Um 0.00
Uhr war dann großes „Gutes-neues-Jahr-wünschen“ dran, was wir
aus vollem Herzen taten.
Ein weiterer Höhepunkt war
dann unser „Shrek“lichster Tag.
Der „Esel“ bei dem
Versuch, zu trinken
Die Kinder wurden von einem
Esel geweckt, der immer wieder
fragen musste, ob wir schon da
sind … Alle waren dabei: der Drache, der Muffin-Man, die 2 blinden
Mäuse, der Esel, der böse Wolf, die
gute Fee, der gestiefelte Kater
und der Prinz Charming. Die Kinder trauten ihren Augen nicht, als
sie morgens als Prinzessin Fiona
und als Shrek aufwachten. Der Höhepunkt an diesem Tag war das
Essen – wir konnten Kindheitsträume erfüllen, indem es gnadenlos kein Besteck gab – egal
was man aß.
In voller Montur ging es dann
auf die Piste (war eher lustig als
peinlich :-) – man kam sogar sehr
gut mit anderen Menschen in
der Gondel ins Gespräch – wenn
man sie denn verstand mit dem
sehr dominanten Chhhh-Laut :-).
Es war eine wirklich gesegnete
Freizeit mit sehr viel Bewahrung,
die man für eine Kinderfreizeit
braucht. Dafür sind wir Gott echt
Der „Drache“ mitten auf der Piste
dankbar und auch für die wunderschöne Landschaft, die Sonne, den genialen Schnee, die vielen guten Gespräche, das super
Mitarbeiterteam und den guten
Kontakten zu den Kindern.
◆
Die „gute Fee“
Stolzer Besitzer
und Esser eines
selbstgemachten
Brötchens
18 | Mittendrin
Gespanntes Warten
beim Roulette
am Silvesterabend
Mittendrin | 19
Unsere Snowboarder hatten einen riesen Spaß
genauso wie alle Skifahrer, hier unsere Anfängergruppe
Special
SCHNEEVERGNÜGEN
Die sechs Tage Snowcamp in Andermatt /Zentralschweiz
waren für die 29 Jugendlichen und 11 Mitarbeiter eine
Text: Julia Ehniß
tolle und intensive Zeit.
leich zu Beginn des neuen
Jahres ging es vom 02.01. bis
08.01. los in Richtung Schweiz.
Nach sechs Stunden Busfahrt,
wurde unser bewährtes Quartier in dem kleinen Dörfchen nahe Andermatt schnell bezogen
und nach einem leckeren Teller
Spaghetti konnte der traditionelle Kennlernabend beginnen. Entgegen vieler Befürchtungen hat-
G
Genialer Schnee und Sonne satt ließen
Snowboarder-Herzen höher schlagen
20 | Mittendrin
ten alle viel Spaß und das Eis taute binnen kurzer Zeit.
Fast jeden Tag schien die Sonne
und es gab ausreichend Schnee,
so dass wir die Zeit auf der Piste
gut ausnutzen konnten. Bei den
unterschiedlichen Hängen und
Abfahrten kamen alle voll auf
ihre Kosten.
An den Abenden wartete unterschiedliches Programm auf
PUR!
Verena von der Sonne verwöhnt ...
Special
unterschiedliche Möglichkeiten,
wie zum Beispiel einen Parcours
über Gottes Charakter und Gottesbilder in der Gesellschaft. Das
„Spiel des Lebens“ führte uns als
Familien durch das Leben vom
Kleinkind bis zum Rentner. So
musste man unter anderem Babybrei zubereiten, Häuser bauen
oder ein Familienalbum zusammenstellen. Mit einer winterlichen Hawaiiparty mit sommerlicher Stimmung fand die Freizeit einen tollen Abschluss.
Neben all dem Programm wurde viel gelacht und geredet, neue
Freundschaften sind entstanden
und alte wurden vertieft – insgesamt entstand eine tolle Gemeinschaft, so dass die Woche wie im
Flug verging. Der Dank gilt Gott
und dem tollen Mitarbeiterteam,
ohne die diese geniale Freizeit
nicht möglich gewesen wäre! ◆
uns. Durch das
Freizeitthema
„Gott, mein Leben
und ich“ wurde jeder herausgefordert,
sich über Gott und sein
Leben Gedanken zu machen. Dabei gab es viele
Trotz „eiskalten“ Begegnungen
mit dem Schnee verging
keinem das Lachen!
Spiele in allen Varianten waren groß angesagt
Mittendrin | 21
Special
Special
MITARBEITERSONNTAG AM 14. NOVEMBER 2004
„EINFACH SPITZE,
DASS DU DA BIST!“
Einfach spitze, dass Jesus wiederkommt!
Bist du vorbereitet?
er Gottesdienst beEreignisse der vergan- reit für die Hochzeit, die Wieder„Steht die
gann mit der Singgenen Wochen dräng- kunft Jesu? Da stellt sich die FraKirche noch
und Lobpreiszeit. Für die
ten diese Frage auf. Un- ge: „Wäre es mir recht, wenn
im Dorf?“
Kinder gab es danach eiter anderem die Wei- Jesus jetzt kommt?“ Könnten wir
nen eigenen Kindergottesdienst. gerung des Europaparlamentes dann so einfach loslassen und
Die Predigt hielt Günter Phillip, den italienischen EU-Kommis- mit ihm gehen?
Zahnarzt und 2. Vorsitzender im sar Buttoglione zu bestätigen, da
Verlobungszeit ist VorbereiCVJM München. Sie stellte den dieser sich aus christlicher Sicht tungszeit und das Hochzeitsersten Teil seiner thematischen zum Wert der Ehe geäußert hat. mahl ist die Wiederkunft Jesu. Es
Entfaltung dar. Der zweite Teil Dürfen christliche
finden sich einige StelWäre es mir recht,
folgte in der Bibelarbeit am Nach- Werte nicht mehr
len in der Bibel, die die
wenn Jesus jetzt
mittag. Es ging um die Gemeinde gesagt werden?
Tage der Verlobungswiederkommt?
als die Braut Christi und darum, Hat sich alles eizeit beschreiben: Es
ob wir auf die Ankunft Jesu vor- ner nicht religiögeht zu wie in den Tabereitet sind. Neben vielen Ver- sen Meinung unterzuordnen? gen des Noahs und des Lots. Es
anschaulichungen und Beispie- Leben wir in der Endzeit? Vieles gibt in dieser Zeit eine Infiltratilen aus der Bibel gelang es Gün- deutet darauf hin. Die Wehen on des Bösen zum Beispiel durch
ter Phillip, einen unmittelbaren kommen in immer neuen Wellen, das Fernsehen; ein total verdorbeBezug zum Leben und Glauben wir wissen nicht, ob es die letzte nes Denken; ungebremster Kapider Mitarbeiter herzustellen.
ist oder wie viele noch kommen talismus; sinnlose Gewalt; essen,
Im Folgenden eine Zusam- werden. Jesus der Bräutigam trinken, arbeiten, kaufen, verkaumenfassung der Predigt und kommt eines Tages wieder.
fen, ... (Materialismus) und es gab
der Bibelarbeit:
Die Braut Jesu ist die christli- nur einen, der mit Gott lebte!
„Steht die Kirche noch im che Gemeinde. Sie lebt auf den
Erkenne das Wesentliche: nicht
Dorf?“ war die Eingangsfrage Hochzeitstermin zu. Sie will dem modern, aber zeitlos! Das Gleichvon Günter Phillip. Verschiedene Bräutigam gefallen. Sind wir be- nis von den zehn Jungfrauen D
Mit dem schwungvollen Lied „Einfach spitze, dass du da bist!“ begann unser Mitarbeitersonntag.
Es hatten sich viele Mitarbeiter
eingefunden, um diesen Tag miteinander zu erleben.
Text: Hans Reyer
Günter Phillip vom CVJM München hielt
in seiner originellen Art die Predigt
22 | Mittendrin
Gespanntes Zuhören und Nachdenken
während der Predigt
Beim Lobpreis mit vollem Einsatz dabei: Andy Miller
(li.) zusammen mit Michael Proß
Der Altar wurde für den Mitarbeitersonntag
mit herbstlichen Früchten geschmückt
Mittendrin | 23
Special
Special
Ob Jung oder Alt:
Am Mitarbeitersonntag
hatten alle viel Freude und
waren voll dabei: Ob beim
Singen, bei Gesprächen,
beim Essen oder beim Spielen ...
Geist. Sein Preis ist Zeit im Gebet, können wir erkennen, dass Treue
Zeit zum Lesen in seinem Wort, und Hingabe zu Jesus den vollen Lohn einbringt.
der Bibel, und tun
Mit den Wechswas er dir sagt. Die
Erkenne das
lern sind die Arbeifestliche Kleidung
Wesentliche: Nicht
ter im Reich Gotsind die Werke,
modern, aber zeitlos
tes gemeint, wenn
dein Handeln.
Aus dem Gleichnis der drei du meinst du kannst nicht hanKnechte (Matthäus 25, 14 –30) deln, dann hilf einem anderen
beim Handeln. Handeln aus Lie„Im Ganzen war die thematische Entfaltung ein lehrreicher
be zu Jesus.
Der heilsgeschichtliche Plan
Durchgang durch die Bibel, mit Blick auf die Heilsgeschichte Gottes
Gottes mit uns ist: Buße tun – Ermit seinen Menschen. Wie ein Besuch beim Zahnarzt: alles unterfrischung erfahren – Wiederhersucht und ein paar schmerzhafte Stellen getroffen. Es gilt wieder
stellung der Beziehungen – Wieneu, den Dreiklang „Zeit zum Gebet – Bibel lesen – Werke tun“ zu
derkunft Jesu!
leben. Da merke ich, es kostet Zeit, was auch bedeutet, mit lieb
Buße tun ist eine Willensentgewonnenen Angewohnheiten zu brechen.“
(Hans Reyer)
scheidung und kein emotionales
(Matthäus 25,1–13): alle warten
auf den Bräutigam, alle schlafen,
alle werden wach, einige haben
nicht genug Öl. Das Öl ist der
Heilige Geist. Dieser ist nicht teilbar. Darum fülle dich jetzt mit Heiligem Geist und jeden Tag neu.
Das Öl kaufen hat seinen Preis, genauso ist es mit dem Heiligen
24 | Mittendrin
Gefühl. Es ist die Ausrichtung
meines Willens an Gottes Willen.
Gott stellt Beziehungen wieder
her. Dazu dienen auch die Geistesgaben. Das Entscheidende
der Zugehörigkeit zur Gemeinde
ist, dass Jesus mein Herr ist. Ist
Jesus mein Herr, so gehöre ich
zu seiner Gemeinde.
Ein Weiteres sehen wir in der
Geschichte von Isaak und Rebecca, die Braut schmückt sich
mit dem Geschmeide, das ihr
der Bräutigam überbringen ließ.
Dies bedeutet auch, wir sollen
die Gaben des Heiligen Geistes
benutzen, denn diese überbringt er uns von Jesus.
Ein anderes Bild der Gemeinde ist der Leib, der aus vielen
Gliedern besteht und das Haupt
ist Jesus. Die Einheit stützt sich
nicht auf die Lehre, sondern auf
die Einheit der Herzen durch den
Heiligen Geist. Ist die Gemeinde
an das Haupt Jesu angewachsen, so wächst sie aus sich heraus. Die Glieder untereinander
Die christliche Gemeinde, die
benötigen die Bänder und Gelenke für den Zusammenhalt im Heiligen Geist lebt, ist unerund die Beweglichkeit. Die Bän- schütterlich in einer zerbrechender sind das Verhalten unter- den Welt!
Bei Gott gibt es keieinander in LieBei Gott gibt es
ne Versager, sondern
be, Freundlichkeit
keine Versager,
nur Neuanfänger!
und Frieden. Die
sondern nur
Gelenke sind die
Neuanfänger!
Wer Gefallen hat
persönlichen Bean dieser Art von
ziehungen zueinander und zu Jesus. Eine gute Bibelarbeit (die Bibel legt sich
Beziehung lebt immer vom Tod selber aus), dem ist ein Reinder eigenen Wünsche. Der Hei- hören in die Reihe „Durch die
lige Geist heilt die erkrankten Bibel“ abends ab 22.00 Uhr
Beziehungen. Im Hohepriesterli- (Mo – Fr) im ERF auf Mittelwelle
chen Gebet (Johannes 17) bittet 1467kHz, über Kabel, Satellit
Jesus um bessere Beziehungen oder im Internet www.erf.de zu
empfehlen.
◆
der Jünger untereinander.
Mittendrin | 25
Gruppen im CVJM
Gruppen im CVJM
■ KINDERANGEBOTE
Pi-Pa-Purzelbaum
AB 2 JAHRE
von 2–5 Jahren
Ganz viel Spaß bei Sport und Spiel, das erlebt ihr bei Pi-Pa-Purzelbaum.
Die Kinder sollten von einer Aufsichtsperson begleitet werden.
Bitte Turnschuhe, Anti-Rutsch-Socken, Hausschuhe o. Ä. mitbringen.
Kontaktperson: Melanie Niewöhner (Telefon 5 85 38 52)
Zeit/Ort:
Donnerstag, 15.30-16.30 Uhr, Turnhalle des CVJM
E11 – Der offene Treff für Kinder
von 6–12 Jahren
Hausaufgabenbetreuung, Spielen, Basteln, Toben, Lesen, Musik hören,
Freunde finden, viel Spaß zusammen haben, Gott näher kennen lernen…
Jungs von 12–14 Jahren
Hast du Lust … verrückte Dinge zu erleben? Abenteuer zu bestehen?
Auf In- & Outdoor-Action? Schräg zu singen? Coole Geschichten zu hören?
Mit einer Gruppe cooler Jungs? Dann schau’ doch mal bei uns vorbei!
Kontaktpersonen: Tobias Kässmann (Telefon 0 71 56/35 15 73)
Tobias Lucht
(Telefon 2 20 50 07)
Michael Reyer
(Telefon 45 13 38 31)
Zeit/Ort:
Freitag (außer in den Ferien), 18–19.30 Uhr im Pavillon
■ JUNGE LEUTE
AB 14 JAHRE
ZAO
von 14 –17 Jahren
Kontaktperson: Andy Miller (Telefon vormittags 1 62 58-44)
Zeit/Ort:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag,
14–17.30 Uhr, Elisabethenstr.11, Stuttgart-West
Fun, Action, Programm, Tiefgang, nette Leute und Jesus…das alles erwartet
dich donnerstags um 19.30 Uhr im Pavillon.
E11 – Mädchenjungschar
Kontaktpersonen: Hans-Martin Kizler (Telefon 9 95 17 07)
Olaf Pfitzenmaier (Telefon 8 89 39 43)
Michael Proß
(Telefon 1 62 58-46)
Verena Rothfuß (Telefon 4 20 80 59)
Zeit/Ort:
Donnerstag, 19.30–21 Uhr im Pavillon
von 6–12 Jahren
E11 mal anders und nur für Mädchen! Wir wollen miteinander die Bibel
kennen lernen, das Beten ausprobieren und das Leben mit Gott entdecken.
Es wird gebastelt, gespielt, gekocht und vieles mehr!
Kontaktpersonen: Sabrina Garrecht, Dorothe Waidelich
Zeit/Ort:
Donnerstag, 16.30–18 Uhr, Elisabethenstr.11, Stuttgart-West
■ JUNGSCHAREN & CLUBS
Shelter
AB 8 JAHRE
Mädels von 8–12 Jahren
Wir haben Spaß, sind krea(k)tiv, unternehmungslustig… und dabei bleibt
noch genügend Zeit zum Singen und Quatschen über Gott und seine Welt.
Kontaktpersonen: Julia Ehniß, Anke Schmidt-Hellerau, Dorothee Böhm
(Telefon 1 62 58-43)
Zeit/Ort:
Freitag (außer in den Ferien), 15.30–17 Uhr im Pavillon
Base
ab 14 Jahre
Die Gruppe, die dich basistechnisch ermutigt, herausfordert und hinterfragt … Wir treffen uns wöchentlich, checken die Bibel und das Leben und
gehen Jesus-mäßig ab.
BASE 1 Kontaktpersonen: Julia Ehniß, Dorothe Waidelich
Zeit/Ort:
(Telefon 1 62 58-43)
Mittwoch, 19.30 Uhr, Jugendraum
BASE 2 Kontaktpersonen: Julia Ehniß, Rebekka Widmayer
Zeit/Ort:
(Telefon 1 62 58-43)
Donnerstag, 19.30 Uhr,
Andachtsraum im 1. Untergeschoss
BASE 3 Kontaktpersonen: Stefan Scheufele (Telefon 7 65 4732)
Jungschar FBI : : Fette Bibel Inputs : : Jungs von 8 –12 Jahren
Egal ob Sonne oder Regen–bei uns ist immer was los. Kräfte messen bei
Fußball, Hockey oder dem Kampf um den Pokal. Lass dich herausfordern.
Auch Gott will dich herausfordern –höre ihm ruhig zu.
26 | Mittendrin
Kontaktpersonen: Martin Reimer
(Telefon 9 98 65 33)
Andy Miller
(Telefon 1 62 58-44)
Zeit/Ort:
Freitag 15.30–17 Uhr (außer in den Ferien)
in der Turnhalle des CVJM (bitte Turnschuhe mitbringen!)
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de
Zeit/Ort:
und Matthias Widmayer
Freitag, 18.30 Uhr, Ort bitte erfragen!
Top sports = Basketball + Streetball
ab 16 Jahre
Wir machen’s – Mach mit! Anschließend setzen wir uns noch ins Café Clou
und tauschen uns bei ‘ner Cola aus.
Kontaktpersonen: Hans-Christoph Böhm, Andreas Höcker und Nico Glaser
Zeit/Ort:
Freitag, 19.30 Uhr, Turnhalle des CVJM
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de
Mittendrin | 27
Gruppen im CVJM
Gruppen im CVJM
■ JUNGE ERWACHSENE
AB 18 JAHRE
Baustelle Leben
ab 18 Jahre
Offen und kreativ, dabei aber klar auf Gott ausgerichtet; ehrlich und persönlich sich den Lebens- und Glaubensfragen stellen, zusammen wachsen und
Spaß haben…
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
Stefan Niewöhner (Telefon 1 62 58-45)
Dienstag, 19.30–21.30 Uhr im Pavillon
gan z anders
Offenes Frauencafé
Wir laden alle Frauen ganz herzlich ein, zum offenen Frauencafé ins CVJMHaus zu kommen. Es ist offen für Frauen in unterschiedlichen Lebenslagen
mit und ohne Kinder, offen für Frauen aus allen Ländern, offen für Fragen des
Lebens und Glaubens.
Kontaktpersonen: Margit Günther
(Telefon 7 08 97 25)
Ingrid Willmann (Telefon 23 29 49)
Zeit/Ort:
Freitag, 25.02., 18.03.,
9.30–11.30 Uhr, im Café Clou (CVJM-Haus)
ab 18 Jahre
Coole action, kleine Impulse für den Alltag, Zeit zum Quatschen.
Gott gan z anders erleben. Für junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren.
Neugierig? Dann bist du bei uns genau richtig!!!
Kontaktperson: Torsten Trautwein (Telefon 1 62 58-42)
Zeit/Ort:
Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr im Pavillon
Tanzcafé Takt
Der CVJM lädt zusammen mit dem Evangelischen Jugendwerk Baden-Württemberg tanzfreudige junge und junggebliebene Erwachsene, Singles und
Paare herzlich ein, bei Tanzmusik in gemütlicher Atmosphäre den Sonntagnachmittag zu erleben. Kostenbeitrag: 3,- €.
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
■ ERWACHSENE
Senfkorn
ab 25 Jahre bis XXL
Jochen Kazmaier (Telefon 0 7152/33 82 92)
Montag, 19.30–21 Uhr im Pavillon
Bibelstudienkreis
Sybille Kübler (Telefon 56 76 91)
Sonntag, 06.02., 13.03., 24.04.,
15–18 Uhr, im Großen Saal (CVJM-Haus)
AB 25 JAHRE
Junge Erwachsene von A wie Architekt bis Z wie Zahntechnikerin treffen sich
immer Montagabend zum Bibelaustausch, Reden und Handeln mit Gott, zu
Spiel, Spaß, Sport und Geselligkeit, zu Freundschaft und Gemeinschaft miteinander.
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
ab 25 Jahre
activ 01
für Erwachsene
activ 01 ist eine herzliche Einladung, gemeinsam Höhepunkte mitten im Alltag
zu erleben. Bei kulturellen Unternehmungen, dem Genuss von Gaumenfreuden, beim Erleben der Natur, bei Wanderungen und bei sportlichen Aktivitäten wollen wir uns gemeinsam freuen.
Kontaktpersonen: Wolfgang Günther (Telefon 1 62 58-41)
Hans Reyer
(Telefon 4 56 74 95)
Zeit/Ort:
Nach Absprache. Diese können auch an
der Rezeption des CVJM erfragt werden.
unlimited
Wir sind bibelinteressierte Erwachsene, die sich vorgenommen haben,
systematisch Bibelabschnitte zu lesen und sich darüber auszutauschen.
Pilgerweg-AKZENTE
ab 45plus
Pilgern ist „unterwegs sein zum Leben und mit den Füßen beten!“
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
28 | Mittendrin
Regine Krieg (Telefon 2 59 73 03)
Mittwoch, 19.30Uhr im Clubraum
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de
Kontaktpersonen: Ruth und Helmut Repky (Telefon 37 99 70)
Zeit/Ort:
Nach Absprache. Diese können auch an
der Rezeption des CVJM erfragt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de
Mittendrin | 29
Gruppen im CVJM
Gruppen im CVJM
■ FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE
Frauen-Frühstück „Einander begegnen“
Mehr Zeit mit Kindern
Gastfreundschaft und Kreativität, Gemeinschaft unter Gottes Wort und im
Gebet erleben wir beim Frauenfrühstück.
Wer gerne dazukommen möchte, ist herzlich eingeladen.
Kontaktperson:
Margarethe Dauner (Telefon 7 26 16 40)
Zeit/Ort:
17.02., 17.03., 14.04. von 9–11.15 Uhr
Die Freizeit gemeinsam zu gestalten und zu verbringen ist immer ein
Gewinn. Unsere Aktivitäten planen wir so, dass für alle etwas dabei ist.
Wir laden herzlich dazu ein!
Kontaktpersonen: Peter und Heike Loos (Telefon 4 57 09 21)
Zeit/Ort:
Nach Absprache. Diese können auch an
der Rezeption des CVJM erfragt werden.
■ EHEPAARE UND ALLEINSTEHENDE
AB 50 JAHRE
Treffpunkt
Den Schwerpunkt unseres Treffpunkts sehen wir in der Begegnung und im Gespräch zwischen Menschen ab 50 Jahre. Wir orientieren uns an den biblischen Aussagen und suchen nach Möglichkeiten christlicher Lebensgestaltung.
Kontaktpersonen: Helga und Siegfried Krumrey (Telefon 74 29 37)
Zeit/Ort:
Freitag, 19.30 Uhr im CVJM-Haus
04.02. – „… dass dein Glaube nicht aufhöre“ (W. Günther)
25.02. – Lukas, Autor und Mediziner (S. Niewöhner)
11.03. – „Verrat des Judas“ (M. Proß)
08.04. – Ein Bericht über die Waldenser (Ehepaar Wetzel)
22.04. – „Menschen gehen zu Jesus: Nikodemus“ (W. Keitel)
■ FÜR SENIOREN
Wanderungen
Einmal monatlich samstags bieten wir für Seniorinnen und Senioren von
März bis Oktober verschiedene Wanderungen an.
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Gerhard und Traude Nowottny (Telefon 0 71 59/83 97)
Bitte bei den Kontaktpersonen erfragen
Freundeskreis und Seniorenkreis der CBKV
In unseren Zusammenkünften und Bibelstudien geht es um Gemeinschaft
unter dem Wort Gottes und um persönliche Glaubensstärkung.
Kontaktpersonen: Wolfgang Günther (Telefon 162 58-41)
Fritz Heimerdinger (Telefon 0 71 45/3178)
Zeit/Ort:
Mittwoch, 17–18 Uhr im CVJM-Haus
■ BÄCKERVEREINIGUNG
Treffpunkt unterwegs
Für alle Bäckerkreise
An einem Samstag, Sonn- oder evtl. Feiertag möchten wir in der Regel einmal
im Monat miteinander unterwegs sein. Informationen dazu geben die
Verantwortlichen für diesen Tag an der vorhergehenden Zusammenkunft
bzw. können über die angegebene Telefonnummer erfragt werden.
Zeit/Kontaktpersonen:
20.02. Ehepaar Maurer (Telefon 60 25 86)
20.03. Ehepaar Fischer (Telefon 0 7127/8 02 89)
10.04. Ehepaar Wetzel (Telefon 34 31 56)
Als Christliche Bäcker- und Konditoren-Vereinigung verstehen wir uns als
einen offenen, berufsständischen Zweigverein des CVJM. Zu unseren
Veranstaltungen und Treffen sind auch Personen, die nicht im Bäckerbereich
tätig sind, herzlich eingeladen.
Kontaktperson für alle Kreise: Hartmut Bauer (Telefon 80 15 78)
Kreis junger Erwachsener der CBKV
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
ab 16 Jahre
Andreas Blankenhorn (Telefon 76 31 70)
Mittwoch, 19.30 Uhr im CVJM-Haus
Hauskreis
30 | Mittendrin
Es geht uns um Glaubensvertiefung und um Wegweisung durch die Bibel
für unser Leben.
Kontaktpersonen: Ehepaar Kani (Telefon 85 79 18)
Zeit/Ort:
Einmal im Monat, zu erfragen bei Ehepaar Kani.
Hauskreise für junge Familien, Paare und Alleinstehende
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Hartmut Bauer (Telefon 80 15 78)
Peter Deuble (Telefon 0 7141/481510)
Dienstag, 20 Uhr, Ort bitte erfragen.
Mittendrin | 31
Persönliches
Gruppen im CVJM
■ SPORTANGEBOTE
In der CVJM-Turnhalle
CVJM-Indiaka
Zeit: Montag, 17.30–19.30 Uhr
Kontaktperson: Ralf Starzmann
(Telefon 6 20 89 87)
Volleyball für Jedermann
Zeit: Montag 19.30–21 Uhr
Kontaktpersonen:
Jörg und Peter Maurer
(Telefon 6 07 62 67)
Fußball für junge
Erwachsene
Zeit: Mittwoch,17–18.30 Uhr
(alle 2 Wochen)
Kontaktperson: Carl-Hermann
Fritz (Telefon 52 20 35)
Volleyball für Jedermann
Zeit: Mittwoch, 19 Uhr
Kontaktperson: Anke Fritz
(Telefon 52 20 35)
Pi-Pa-Purzelbaum Sport und
Spiel für Kinder von 2–5 Jahren
Zeit: Donnerstag, 15.30–16.30 Uhr
Kontaktperson: Melanie
Niewöhner (Telefon 5 85 38 52)
Volleyball für
Fortgeschrittene
Zeit: Donnerstag, 19.30 Uhr
Kontaktperson: Sabrina Garrecht
(Telefon 0 70 31/43 81 50)
Sport für Jungen
von 8–12 Jahren
Zeit: Freitag, 15.30–17 Uhr
Kontaktperson: Andy Miller
(Telefon 162 58 -44)
TOP sports =
Basketball +Streeball ab 16 Jahre
Zeit: Freitag, 19.30–21 Uhr
Kontaktpersonen:
Hans-Christoph Böhm,
Andreas Höcker, Nico Glaser
(Telefon 22 32 99 91)
CVJM STUTTGART PERSÖNLICH
Geburtstage
Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zu Ihrem
Geburtstag und zu Ihrem besonderen Ehrentag. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen und
seine Freude und Stärkung für Ihr neues
Lebensjahr.
93 Jahre
65 Jahre
25.03.
06.02.
01.04.
Elisabeth Koch
Stuttgart
Albert Dollmeier
Bad Liebenzell
01.03.
04.04.
91 Jahre
09.04.
06.03.
Marie-Luise Bozler
Aichtal
15.04.
Doris Schloz
Stuttgart
Helga Wetzel
Ostfildern
Irmgard Kugel
Kirchheim
Emmy Rohm
Böblingen
Marlies Seitz
Korntal-Münchingen
85 Jahre
■ GASTRONOMIE IM CVJM
Café Clou
10.02.
Das Café Clou ist eine Begegnungsstätte mit einem angenehmen Ambiente.
Die nette Atmosphäre schafft Raum für gute Gespräche und gute Begegnungen. Eine kleine aber feine Essens- und Getränkeauswahl lädt zu einem
preiswerten Verzehr ein.
Kontaktperson: Birgit Elsässer (Telefon 162 58 -48)
Öffnungszeiten: Dienstag , Mittwoch und Donnerstag, 12–14 Uhr
23.03.
Musik-Café Clou
02.02.
Spaß haben, Freunde treffen, gute Musik hören, eine Kleinigkeit essen und
trinken, das alles und noch viel mehr bietet das Musik-Café Clou. Komm doch
mal vorbei!
Kontaktperson: Markus Krumrey (Telefon 7 45 68 06)
Öffnungszeiten: Freitag 19.19–23.23 Uhr
29.03.
Albert Niebel
Stuttgart
Erwin Kienle
Stuttgart
Adolf Stängle
Stuttgart
80 Jahre
24.03.
15.04.
Richard Kotterer
Stuttgart
Manfred Weimer
Stuttgart
Theodor Kachler
Sindelfingen
Wir verabschieden ...
… Matthias Knöll aus der
Gruppe Baustelle Leben.
Matthias ist Mitgründer
von Baustelle Leben; seit
1998 hat er sich mit vollem Einsatz eingebracht
und die Gruppe mit seinem Vertrauen zu Gott geleitet und begleitet.
Für ihn ist nun etwas anderes „dran“. Wir danken Matthias herzlich für sein Mitwirken und
Mitgestalten und wünschen ihm Gottes reichen
Segen und Kraft für seine neuen Aufgaben
im CVJM.
In den Ferien vom 5. Februar bis 13. Februar und 21.März bis 3. April
sind Café Clou und Musik-Café Clou geschlossen.
32 | Mittendrin
Mittendrin | 33
Termine
Termine
UNITED KINGDOM
SÜD-AG MITARBEITERTAG –
MITEINANDER UNTERWEGS
Miteinander unterwegs sind die GroßstadtCVJM im süddeutschen Raum in der Süd-AG
(Regionalgruppe der Arbeitsgemeinschaft der
CVJM Deutschlands e. V.). Der diesjährige Mitarbeitertag in Meckesheim bei Heidelberg
führt uns in die Begegnung mit Menschen
aus der Fokolar-Bewegung. Damit gehen wir
einen weiteren Schritt in dem Miteinander
der Bewegungen, das uns im letzten Jahr den
„Mitarbeiter-Kongress“ und den „Europatag“
brachte. Eine herzliche Einladung an alle
Interessierten mitzugehen!
Kontaktperson: Stefan Niewöhner
(Telefon 1 62 58-45)
Termin: 26.02.
RELIGIONSUNTERRICHT
FÜR ERWACHSENE
Wir laden alle Interessierten zum Religionsunterricht für Erwachsene zum Thema
„Anstößig leben?!“ ein.
Termine: Dienstag, 01.03., 08.03., 15.03.,
22.03. von 19.30–ca. 21.30 Uhr
Ort:
Seminarraum
Anmeldungen liegen im CVJM-Haus aus.
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Wir treffen uns als Christen aus den unterschiedlichen Gemeinden, Werken, Denominationen, um konkret für unsere Stadt und
spezielle Anliegen zu beten. Herzliche Einladung an alle, die ein Herz für Gebet in Einheit
und Vielfalt haben – egal wie alt oder jung.
Kontaktperson: Wolfgang Günther
(Telefon 1 62 58-41)
Termin: 04.03., 19.30 Uhr
Ort: Großer Saal
Ein Gottesdienst für junge Leute, der in
die Freiheit führt und als Basis und Ziel
„Jesus inside“ hat. Auf dem Programm
stehen: Worship mit der „Praise Family“,
ein Impuls und kreative Gebetsangebote.
Kontaktperson: Stefan Niewöhner
(Telefon 1 62 58-45)
Termine: 13.02. und 17.04.,
ab 19 Uhr
Ort: Großer Saal
GEBET FÜR STUTTGART
Das Gebet für die junge Generation geht in
die zweite Runde. Junge Menschen aus den
Gemeinden Stuttgarts treffen sich, um gemeinsam zu beten und das Beste für ihre Stadt
und ihre Generation zu suchen. Mit dabei sind
kreative Gebetsmöglichkeiten, Kunst, Musik
und viele Stuttgarter zwischen 14 und 25
Jahren.
Kontaktperson: Julia Ehniß
(Telefon 1 62 58-43)
Termin: 11.03., 19.30 Uhr
Ort: Großer Saal
MITARBEITERSCHULUNG
für Kinder- und Jugendmitarbeiter
Ein Schulungswochenende für alle Mitarbeiter
im Kinder- und Jugendbereich, um Neues zu
lernen und Bekanntes zu vertiefen. Gleichzeitig wird es Zeit geben für Gespräche, Spaß
und praktische Übungen, die unsere Arbeit
mit Kids und Teens tiefer werden lassen.
Kontaktpersonen: Michael Proß (Telefon
1 62 58-46), Julia Ehniß (Telefon 1 62 58-43)
Termin: 04.03. – 06.03.
Ort: Freizeitheim des CVJM Fellbach in
Horlachen bei Gschwend
SPRECHSTUNDE
CVJM LANDESTREFFEN
Am 5. und 6. März treffen sich viele CVJMer aus
dem ganzen Ländle in Böblingen. 150 Jahre
liegt die Geburtsstunde einer weltweiten Bewegung unter jungen Menschen zurück. Bis
heute hält sie an und das wird miteinander
gefeiert und erlebt in Seminaren, Workshops,
Gottesdiensten, CVJM-Märkten, … Mit dabei
sind neben den CVJM Landesreferenten auch
Florence Joy Büttner (Star Search2 Siegerin),
Crushhead, Schauspieler Benjamin Stoll und
vielleicht auch … du!
Mehr Infos gibt es bei Stefan Niewöhner
(Telefon 1 62 58-45).
SKIFREIZEITEN
Bitte beten Sie für unsere Ski-Freizeiten,
die im Februar und März stattfinden:
• Ski- & Snowboardfreizeit für junge
Erwachsene vom 05.02.–12.02.
• Skifreizeit für Familien und Alleinerziehende
vom 05.02.–12.02.
• Ski- & Snowboardfreizeit für Erwachsene
vom 05.03.–12.03.
Bei der Freizeit für Erwachsene vom
05.03.–12.03. sind zurzeit noch Plätze frei.
OSTERN MIT DEM CVJM ERLEBEN
Zu folgender Veranstaltung sind Gäste
herzlich eingeladen:
Ostersonntag, 27.03.
Ostergottesdienst um 9.30 Uhr
MITARBEITERGEMEINSCHAFT IM CVJM STUTTGART
Die Mitarbeiter des CVJM treffen sich dienstags in 14-tägigem Rhythmus als Gemeinschaft zum
Loben, Beten und Hören. Die gute Nachricht, das Evangelium, steht im Mittelpunkt des Abends.
An den dazwischen liegenden Dienstagen begegnen wir uns als Teams oder Hauskreise,
um Leben und Glauben miteinander zu teilen. Gäste sind herzlich eingeladen.
Termin: Jeden Dienstag, 19.30 Uhr
(18.45 Uhr: Gebet für MAG und Baustelle im Andachtsraum)
Termine für die gemeinsamen Treffen:
15.02.
01.03.
15.03.
12.04.
MAG-Gottesdienst
MAG/Baustelle
MAG-Gottesdienst
MAG-Gottesdienst
Termine für die Treffen der Teams und Hauskreise:
01.02., 08.02., 22.02., 08.03., 22.03., 05.04., 19.04.
Mittendrin | 35
Impressum
DER CHRISTLICHE VEREIN JUNGER MENSCHEN E.V.
■ 1844 wurde der Christliche
Verein Junger Menschen – CVJM
von George Williams in London
gegründet. Er hatte das Ziel, jungen Menschen in der Großstadt
Lebensorientierung zu geben.
Im eigenen Vereinshaus erfuhren
sie Lebenshilfe und Unterweisung durch die Bibel. Aus dieser
Idee entstand in wenigen Jahren
eine weltweite Bewegung.
■ 1855 trafen sich in Paris junge
Männer aus verschiedenen Verbänden und legten die einheitliche Grundlage für alle CVJMs fest.
Heute sind in 125 Nationalverbänden 30 Millionen Mitglieder
weltweit miteinander verbunden.
■ 1861 wurde der CVJM Stuttgart gegründet. Das Anliegen war
auch hier, jungen Menschen Gemeinschaft und christliche Prägung zu geben. Der CVJM ist offen
für Menschen aus allen sozialen
und konfessionellen Richtungen.
Er ist ein freies Werk mit 1.200 Mitgliedern, die seine Arbeit mittra-
Leitender Sekretär
1.Vorsitzender
Stellvertretender Vorsitzender
Wolfgang Günther
Bernhard Weichel
Thomas Willmann
Bürozeiten
Mo-Do 8.30-12.30 Uhr +
13.30-17.30 Uhr
Fr 8.30-12.30 Uhr + 13.30-15.00 Uhr
Konten
LBBW
Postbank Stuttgart
Konto-Nr. 2 025 461, BLZ 600 501 01
Konto-Nr. 4 516 707, BLZ 600 100 70
E-Mail-Adressen und Telefonnummern der CVJM-Hauptamtlichen
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
36 | Mittendrin
Telefon 16258-43
Telefon 16258-48
Telefon 16258-41
Telefon 16258-0
Telefon 16258-44
Telefon 16258-44
Telefon 16258-45
Telefon 16258-46
Telefon 16258-40
Telefon 16258-42
Telefon 16258-21
gen und finanzieren. Der CVJM
bietet ein umfangreiches Angebot für verschiedene Alters- und
Interessengruppen an. Die Aktivitäten werden weitgehend von
ehrenamtlichen Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen durchgeführt.
IMPRESSUM:
Herausgegeben von:
CVJM Stuttgart
Büchsenstraße 37, 70174 Stuttgart
Postfach 10 08 28, 70007 Stuttgart
Telefon 07 11/1 62 58-0
Fax 07 11/1 62 58-55
E-Mail: [email protected],
Homepage: www.cvjm-stuttgart.de
Redaktion: Frieder Rebafka,
Britta Heinisch, Sascha Dietel,
Dietlinde Schlee, Stefan Niewöhner
Fotos: Bernhard Weichel
Gestaltung: CB Werbeagentur,
Leinfelden-Echterdingen
Druck: Druckerei Mack, Schönaich
Für unverlangt eingereichtes Material
wird keine Haftung übernommen.
„Mittendrin“ erscheint dreimonatlich. Die nächste Ausgabe
erscheint im Mai 2005.

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