Pfadfinderstufe

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Öfter mal was Neues, das gilt nicht nur für die mittendrin,
sondern vor allem für die Welt der Mode! Zum Lebensstil
­gehören natürlich auch die Klamotten! Tausend Möglichkeiten
gibt es sich zu kleiden! Immer wieder anders, immer wieder
neu! Darum zeigen wir euch in dieser Ausgabe, wie Trends
­entstehen, was gerade angesagt ist und ihr könnt auch selber
die Nähnadel schwingen!
M
it unserer Kleidung sagen wir auch immer etwas über uns selber aus!
Sie unterstreicht unseren Charakter, wie man so schön sagt. Und das
manchmal mehr und manchmal weniger. Denn natürlich sagt der MilitaryLook nicht unbedingt aus, dass man gleich morgen zum Militär möchte,
andererseits interessiert sich ein richtiger Skater vermutlich tatsächlich vor
allem fürs Board und hört ein Emo auch die entsprechende Musik! Wie viel­
fältig die Mode ist, zeigen wir euch im Folgenden.
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J
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Der Military-Look
Dieser Look ist natürlich vom Militär
inspiriert, hat sonst aber wenig da­
mit zu tun. Details, die von ArmeeUniformen stammen, werden dabei
mit der ganz normalen Kleidung ge­
mischt. Farblich sind dementspre­
chend vor allem grün-, braun- und
khaki-Töne angesagt. Momentan
orientiert sich der Look vor allem
an Militäruniformen vergangener
Zeiten und nicht so sehr daran was
aktuell gerade bei der Bundeswehr
angesagt ist.
Der 80ies Look
Die 1980er Jahre feiern gerade ein
fettes Comeback! Wo man auch hin­
schaut, findet man Details aus den
Achtzigern. Bestes Beispiel die Leg­
gins, die aus unseren Kleiderschrän­
ken gar nicht mehr wegzudenken
ist. Aber auch überlange Pullover,
verspiegelte Sonnenbrillen und
breite Gürtel, bei den Jungs knall­
enge Jeans und sogar Neon-Farben
sind wieder absolut angesagt. Na­
türlich gilt hier, wie bei allen wieder
entdeckten Styles, dass der Style nur
an das Original angelehnt ist und
mit neuen Details kombiniert wird.
Modekenner prophezeien übrigens,
dass der 80ies Look bald vom dem
der 90er abgelöst wird.
Thema
Streetware
Emo-Look
Denim
Unter diesem Begriff werden inzwi­
schen viele Dinge zusammengefasst.
Ob Skater oder Boarder, auf alle Fälle
geht es in die lässige und sportliche
Richtung. Besonders wichtig sind
dabei natürlich bedruckte T-Shirts
und die unerlässlichen Kapuzenpul­
lis. Sneaker und Baseballcaps gehö­
ren auch dazu. Zur Street Fashion
werden auch die Outfits angesagter
HipHoper gezählt.
Die dominierenden Farben bei den
„Emos“ ist natürlich schwarz! Aber
auch gestreift und vor allem kariert
oder gerne auch dunkelrot wird
kombiniert. Bei den Mädels gehört
zum Outfit auch der ein oder ande­
re Rock, dann gerne zur auffälligen
Strumpfhose. Bei den Jungs sieht
man enge schwarze Hosen, dann
gerne zum Nietengürtel kombiniert.
Seine Wurzeln hat der Emo-Look im
Punk und in der Gothic-Szene. Es ist
quasi eine angesagte Mischung aus
beidem. Wichtig ist hier natürlich
auch die ausgefallene Frisur.
Auch bekannt als Jeans-Look ist ein
Trend, der immer wieder mal auf­
kommt. Obwohl die Jeans schon
mehr als hundert Jahre auf dem
Buckel hat, kommt sie nie so richtig
aus der Mode. Ob als Hose, Rock,
Jacke, Tasche oder Schuh – es gibt
sie in allen Varianten! Momentan ist
sie gerade in Kombination mit den
ebenfalls aus Jeansstoff hergestell­
ten Converse Schuhen einer der be­
liebtesten Looks für den Alltag! Bei
der Vielseitigkeit in Form und Farbe
ist einfach für jeden der passende
Jeans-Look dabei.
Vintage-Look
Unter dem Vintage-Look werden
eigentlich Kleidungsstücke gefasst,
die ursprünglich aus den 1930er
bis 1970er Jahren stammen und die
daher vor allem auf dem Flohmarkt
und in Second Hand-Läden zu be­
kommen sind. Inzwischen versteht
man darunter aber Mode von aktu­
ellen Designern, die sich an dem Stil
orientieren. Auch der Used-Look,
also wenn Kleidung benutzt oder
sogar zerrissen wirkt, fällt darunter.
Foto: fotolia.de/fotoDESIGN Paul Parzych Hemer
Susanne Ellert,
Redaktion mittendrin
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Voll im Trend!
Manchmal geht es ganz schnell! Einfach den nächsten Pullover geschnappt, die
Jeans an und los geht’s! An anderen Tagen gibt es aber nichts Wichtigeres. Was
soll ich nur anziehen? Alles muss perfekt sitzen, ich will einfach spitzenmäßig
aussehen, also müssen neue und vor allem angesagte Klamotten her. Aber wer
entscheidet eigentlich was angesagt ist?
D
ie Antwort fällt denkbar ein­
fach aus: Nicht selten stammt
der Trend von der Straße. Bernd
Hausmann kennt sich mit Trends
aus, denn seit einigen Jahren ver­
kauft er mit seiner Firma „glore“ faire
Kleidung. Inzwischen besitzt er drei
Läden und einen Internetstore. Fai­
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re und ökologische Kleidung, das
ist für ihn auch der große Trend
der kommenden Saison! „Bis vor
ein paar Jahren gab es kaum faire
und ökologische Kleidung für jun­
ge Menschen. Jetzt wollen auch die
großen Firmen mit einsteigen. Dar­
um ist 2011 gar nicht so wichtig, wie
die Jeans geschnitten ist, sondern
eher, ob sie fair produziert wurde.“
Jede Menge Recherche
Die Suche nach dem Trend muss
gut vorbereitet sein. Einen großen
Teil seiner Arbeit bringt Bernd Haus­
mann deshalb mit der Recherche für
Foto: photocase.com/froodmat
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Fotos: Glore
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den neuen Trend zu. Er liest Mode­
blogs und Magazine, schaut Filme,
besucht Fashion Weeks und Mode­
messen. Dabei muss er immer min­
destens ein dreiviertel Jahr im Vor­
aus planen. Anfang des Jahres war
er bei der Fashion Week in Berlin.
„Hier schaue ich mich um und sehe
was mir gefällt, aber auch was zu der
Zielgruppe passt, an die ich verkau­
fe. Und dann hoffe ich eben, dass es
nicht nur mir gefällt, sondern auch
ganz vielen anderen.“
Die Trends von der Straße
Doch Trends entstehen nicht nur bei
den Designern. Neben der Film- und
Musikbranche und ihren Stars set­
zen auch wir selber Trends. Bernd
Hausmann arbeitet mit sogenann­
ten Trendscouts zusammen und hält
auch selber auf der Straße die Au­
gen offen. „Gerade die Trendscouts
sorgen oftmals dafür, dass Dinge,
die eigentlich komplett neben dem
liegen, was gerade angesagt ist,
zum Trend werden. Ich finde Main­
stream oft schnell langweilig, deswe­
gen gucke ich gerne nach dem, was
anders ist und das findet sich oft auf
der Straße.“
glore
glore steht für globally responsible fashion.
Das bedeutet, dass ihr coole Streetware be­
kommt, die aber fair gehandelt und ökologisch
produziert wurde. Also nix mit Strickpulli und
Schlabber-Look, sondern richtig coole Klamot­
ten, die sich mehr als sehen lassen können.
Bernd Hausmann hat in Hamburg, Nürnberg
und München Läden. Auch ein Internetstore
gehört dazu. Ihr findet ihn unter:
www.glore.de
Alles bleibt anders
Daher ist es kaum verwunderlich,
dass die Mode so vielfältig ist. Denn
sie spiegelt ganz unterschiedliche
Menschen und ihre Charaktere wi­
der. Für jeden ist etwas dabei. Jede
Zielgruppe ist eine andere mit ande­
ren Vorlieben. Angezogen wird, was
gefällt. Ob wir dabei selber Trends
setzen, Film- und Musikstars, den Fa­
shion Weeks folgen oder eben auch
mal ganz bewusst neben dem Trend
liegen, bleibt uns selbst überlassen.
Bernd Hausmann sucht für glore immer
nach den neuesten Trends. Sein Trend
2011: Fair gehandelte Kleidung!
Susanne Ellert,
Redaktion mittendrin
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Der
richtige
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Für manche ist er alles, einige
rümpfen vielleicht die Nase, wenn sie
Mit „Mach dich schick“
meinte ich eigentlich schick
für die Wanderung!
hören, was sie anziehen sollen und
wieder andere empfinden einen Dresscode als große Hilfe. Später im Büro
scheint er ganz selbstverständlich
dazu zu gehören, aber auch jetzt in der
Schule gibt es ihn, auch wenn wir es
nicht immer merken.
Büro selbstverständlich
B Im
Im Leben der Erwachsenen kann man als Mann oder
Frau in unangemessener Kleidung teilweise ganz
schön danebenliegen. Im Büro ist die Kleiderordnung
noch überschaubar, Anzug und Krawatte stellen das
klassische männliche Business-Outfit dar. Hierbei trägt
man umso dunklere Farben, je höher die eigene Posi­
tion ist. Die Hose muss natürlich die richtige Länge ha­
ben, die Strümpfe die richtige Farbe, dunkel und ohne
Bart Simpson. Die Schuhe sollten richtig gepflegt sein.
Auch Mädels können in ihrem Hosenanzug einiges
falsch machen. Alles was zu viel ‚Einblick‘ gewährt,
sollte man lieber lassen. Dazu gehören durchsichtige
Blusen, zu tiefes Dekolleté, Minirock, sichtbare Ach­
sel- und Beinbehaarung oder auch offene Schuhe.
Das ‚kleine Schwarze‘ darf eine Frau ­tragen, sobald auf
einer Einladung der Dresscode ‚dunkler Anzug‘ ver­
merkt ist.
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Dresscode!
Dresscode
Kult
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Weniger Stress in der Schule
In der Schule soll ein Dresscode Stress vermeiden. Ihr
habt bestimmt schon mal britische oder irische Schü­
ler in Uniform gesehen. Dort ist eine einheitliche Klei­
dung während der Schulzeit ganz normal. Aber auch
in Deutschland gibt es schon Schulen mit Dresscode.
Einige von euch finden Schuluniformen jetzt vielleicht
nicht so toll, da man dadurch weniger Möglichkeiten
hat, seine Individualität zu entfalten. Allerdings erspart
eine Schuluniform Schülerinnen und Schülern und im
Idealfall auch den Lehrpersonen das allmorgendliche
Klamotten-Raussuchen. Man braucht sich keine Ge­
danken über Markenklamotten machen, was vor al­
lem für alle toll ist, deren Familien nicht so viel Geld
besitzen. Vielleicht fällt Mathe ja auch endlich leichter,
wenn man nicht damit beschäftigt ist, ob der eigene
Pulli gut aussieht, der von der Tischnachbarin besser
sitzt oder die Schrift auf dem T-Shirt cool genug ist.
Illustration: Alexandra Völker
�
Der heimliche Code
Mit einer Kleiderordnung an der Schule kann man
auch verhindern, dass heimliche Dresscodes entste­
hen. Zum Beispiel trägt man je nach Musikgeschmack
oft die dazugehörige Kleidung: Hip-Hop-Fans bevor­
zugen Baggy-Pants und Skater-Schuhe, Metal- oder
Rock-Fans eher dunklere Kleidung. Auf der einen Seite
erleichtert das die Suche nach Gleichgesinnten, aber
was ist, wenn man sich als Hip-Hop-Fan keine CarharttHose leisten kann? Falls man dem Gruppenzwang
nicht standhalten kann oder möchte, ist man schnell
draußen. Also doch lieber die Uniform? Die kann man
ja bei Bedarf auch mit kleinen unauffälligen Buttons
verschönern, so wie es bereits mit Taschen oder Mäpp­
chen gemacht wird. Vielleicht ja mit einem ScouteDich-Pin? Und wenn alle das gleiche tragen, erkennt
man eine Schulgemeinschaft schon am Äußeren, was
für das Gemeinschaftsgefühl von Vorteil ist. So ist es ja
auch bei uns mit unserer Kluft.
Johanna Schepp,
Redaktion Pfadfinderstufe
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Ü
Schneiderin Miriam Langenbach
näht statt Abendkleid für uns ein
Kissen.
ber Mode haben wir schon viel in dieser
Ausgabe geredet. Wie sieht es aber mit
der praktischen Umsetzung aus? Ein eigenes
Kleid zu schneidern, mit dem man auf einem
Ball glänzt, bedarf schon sehr viel Übung und
Erfahrung. Für den Einstieg ins Schneidern hat
unsere Schneiderin Miriam etwas Einfache­
res, aber ebenso Modisches gezaubert: Einen
Kissenbezug. Dazu benötigt ihr nur rund zwei
Stunden Zeit, Nadel und Faden – oder eine
Nähmaschine, Bleistift und Papier, ein Kissen,
ein paar Stecknadeln sowie etwas Stoff (wie
viel hängt von eurem Kissen ab, ihr findet die
Größe unter dem Punkt Zuschnitt raus).
Übrigens: Ausführlich stellen wir Miriam auf
den Seiten 10 bis 11 vor.
1. Messen
3. Rückwärtiges Kissenteil
Zuerst messt ihr die Kissengröße ab, das
heißt die Höhe und Breite in Zentimetern
(cm). Auf jeder Seite gebt ihr dann etwa 1 cm
mehr dazu, damit das Kissen später auch hinein passt.
Das rückwärtige Kissenteil wird halbiert in
Teil A und Teil B, denn die Öffnung soll in
der Mitte dieses Kissenteils sein, also dort,
wo sich A und B berühren oder überlappen.
Zuerst widmet ihr euch Teil A: An die Seite,
die später als Öffnung dient, gebt ihr 2 cm
Nahtzugabe dazu, an den restlichen Seiten
wieder rundherum 1 cm Nahtzugabe. An Teil
B werden an der Seite (die an der Öffnung
liegt) diesmal 10 cm dazugegeben, an den
restlichen Seiten gebt ihr wieder rundherum
1 cm Nahtzugabe dazu.
2. Vorderes Kissenteil
An das vordere Kissenteil gebt ihr noch zusätzlich rundherum 1 cm Nahtzugabe (das
heißt zusätzlicher Stoff, der später für die Naht
benötigt wird) vor dem Zuschneiden dazu.
mittendrin 01 | 2011
Tipps
MusikTipp
Beatsteaks – Boombox
Mit ihrer Fan-Aktion zur ersten Single „Milk &
Honey“ machten die Beatsteaks neugierig aufs
neue Album „Boombox“. Sie veröffentlichten
erst die Noten zum Song und riefen dazu auf,
eine eigene Version aufzunehmen. Und nun
Ein Kissen, zwei
Seiten
Rückwärtiges Kissenteil:
Die Öffnung befindet
sich in der Mitte;
Bändchen halten sie
zusammen.
lieferten die fünf Berliner selbst ein abwechs­
lungsreiches und sehr
fröhliches Album ab.
Mit Alternativ-Pop,
Reggea und Ska,
typische Beatsteaks!
4. Zuschneiden
Jetzt übertragt ihr alle Längen mit Bleistift
auf die Rückseite eures Stoffes. Zum Schluss
schneidet ihr den Stoff an der Bleistiftlinie
entlang.
Besondere Highlights:
„Under a clear blue
sky“ und „Cheap Com­
ments“.
2011 | Warner | ca. 34 Min.
ca. 12 Euro (CD)
5. Rückwärtiges Kissenteil
An Teil A des rückwärtigen Kissenteils schlagt
ihr dort, wo ihr 2 cm Nahtzugabe gemacht
habt, zuerst 1cm ein und dann nochmal 1
cm. An der Kante entlang näht ihr jetzt fest.
SurfTipp
Faire Klamotten
Auf Seite 42/43 in dieser Ausgabe könnt ihr
lesen, dass fair gehandelte Klamotten dieses
Genauso geht ihr mit dem größeren Teil B
vor: Das heißt ihr schlagt an der Stelle, wo
ihr 10 cm zugegeben habt, zuerst 1 cm um
und dann nochmal 1 cm. Dann näht ihr die
Kante fest.
Jahr voll im Trend liegen. Einen guten Überblick
über Modelables, die fair produzieren, findet ihr
auf der Seite www.fair4you-online.de. Neben
den stylischen Klamotten findet ihr in der Liste
auch Accessoires.
Die Seite bietet
Nun werden die beiden Teile A und B so aufeinander gelegt, dass sie auf das vordere
Kissenteil passen. Das heißt beide Teile überlappen sich an der Stelle, wo die festgenähten Kanten liegen und später die Öffnung
entsteht.
www.fair4you-online.de
6. Auf links nähen
FilmTipp
Das vordere und rückwärtige Kissenteil
steckt ihr mit Nadeln so aufeinander, dass
die Stoffseiten, die später außen sein sollen, aufeinander liegen! Die Innenseiten des
Bezuges zeigen jetzt also nach außen. Die
vier Seiten werden nun rundherum bei 1 cm
Nahtzugabe zusammengenäht. Wenn ihr
fertig seid, dreht ihr den Bezug um.
euch aber auch
faire Musik- und
Buchtipps sowie
Rezepte und vieles
mehr.
Oskar und die Dame in Rosa
Oskar ist zehn Jahre alt und an Krebs erkrankt.
Unheilbar. Doch da tritt die geheimnisvolle
„Dame in Rosa“ in sein Leben. Überraschend di­
rekt und zugleich liebevoll begleitet sie ihn auf
seinen letzten Tagen. „Oskar
und die Dame in Rosa“ ist ein
Film über den Tod, mal traurig,
7. Bändchen festnähen
Um den Bezug zusammen zu halten, könnt
ihr an der Kante der Öffnung und an deren
Anstoß je ein 7 cm langes Bändchen festnähen und zur Schleife binden.
mal lustig. Trotz greller Fan­
tasiewelten ein einfühlsamer
Film nach der gleichnamigen
Buchvorlage.
F 2009 | Arthaus | FSK ab
6 Jahre | ca. 100 Min. |
Preis ca. 16 Euro (DVD)
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