04/05/2011 - Kommunale Informationsverarbeitung Baden

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04/05/2011 - Kommunale Informationsverarbeitung Baden
KIVBF-News
Themenübersicht 11. August 2011
Editorial
Mühlacker setzt auf die Finanzwesenlösung der KIVBF
Einführung zum 1. Januar 2012 geplant
Gute Erfahrungen mit dem Kassenbaustein
Zufriedenheit in Offenburg – Freiburg plant Erweiterungen
Workshops zum Thema „Social Media“
Neue Seminarreihe, Sonder-Veranstaltungen für 2011 geplant
Photovoltaik bei KIVBF
Langjährige Partnerschaft mit den Stadtwerken Karlsruhe ermöglicht gemeinsames Projekt
Präsentationen und Infoveranstaltungen
Regionale Infoveranstaltungen zum Kommunalmaster SMART
Bericht über das GIS-Anwendertreffen
Termine
Beilage: Ausbildung bei KIVBF
04/05/2011
Leserkreis
Führungskräfte und Mitarbeiter-/innen der
Städte, Gemeinden und
Landkreise (und verbundener Unternehmen)
Fon 06221 841-448
Fax 06221 841-93448
[email protected]
www.kivbf.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Einführung von dvv.Finanzen bei der Stadt Mühlacker, Erfahrungsberichte aus
verschiedenen Projekten, ein Rückblick auf Veranstaltungen im KIVBF Gebiet - das und
vieles mehr erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe unserer KIVBF-News. Mit der Beilage
„Ausbildung bei KIVBF“ haben wir die News wieder zu einer Doppelausgabe
zusammengefasst. Mit der Terminvorschau erhalten Sie einen Überblick über
Veranstaltungen der zweiten Jahreshälfte.
Ihnen allen, die Sie aus Ihrem Sommerurlaub bereits wieder zurück gekehrt sind, und
allen, die demnächst in die verdienten Ferien starten, wünsche ich viel Spaß beim
Lesen und eine angenehme Sommerzeit.
Ihr William Schmitt, Hauptgeschäftsführer
www.kivbf.de
1
Mühlacker setzt auf die Finanzwesenlösung der KIVBF
Die Stadt Mühlacker hat sich von unserer Lösung dvv.Finanzen überzeugt und wird sie zum 1. Januar 2012
einführen. Bis zum Jahr 2016 ist im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen der Umstieg auf die kommunale
Doppik geplant.
Bereits seit einigen Jahren nutzt die Stadtverwaltung unsere Lösung dvv.Einwohnerwesen mit all ihren Komponenten. Die guten Erfahrungen und die positive Einschätzung der bisherigen Zusammenarbeit mit unserem
Verband haben zudem im Gemeinderat der Stadt Mühlacker zu dem Entschluss geführt, unserem Zweckverband als Mitglied beizutreten. Die Mitgliedschaft soll ebenfalls zum 1. Januar 2012 wirksam werden.
Die Entscheidung über die Aufnahme des neuen Verbandsmitglieds wird voraussichtlich am 15. Dezember
2011 getroffen: An diesem Tag kommt die Verbandsversammlung, die nach Maßgabe der Verbandssatzung
über die Aufnahme von Mitgliedern in den Zweckverband entscheidet, zu ihrer nächsten Sitzung in Karlsruhe
zusammen.
Wir danken der Stadt Mühlacker für das in unseren Verband und in unsere Lösungen gesetzte Vertrauen und
freuen uns darauf, die bisherige gute Zusammenarbeit auf den Bereich des kommunalen Finanzwesens zu erweitern.
Autorin:
Gabriele Kolodzeike, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Fon 06221 841-448 ([email protected])
Gute Erfahrungen mit dem dvv.Finanzen Kassenbaustein
Der dvv.Finanzen Kassenbaustein, unsere Lösung für elektronisches Bezahlen und Verbuchen, ist schon seit
einiger Zeit bei den Städten Offenburg und Freiburg im Einsatz. Das steigende Interesse unserer Kunden an
dieser Lösungskomponente – bei der Stadt Heidelberg wurde gerade eine Teststellung eingerichtet – nehmen
wir zum Anlass für eine kurze Zwischenbilanz.
Die Stadt Offenburg hat den dvv.Finanzen Kassenbaustein als erster Kunde im Zusammenhang mit der Lösung
dvv.Finanzen Kommunale Doppik eingesetzt. Im Bürgerbüro der Stadtverwaltung läuft der Kassenbaustein,
der zunächst mit 18 Anwendern an den Start ging, seit Oktober 2009. Da der dvv.Finanzen Kassenbaustein
bei den Anwendern sehr gut ankam, hat die Stadt Offenburg nach und nach alle Bereiche ihrer Verwaltung
umgestellt: Neben dem Bürgerbüro arbeiten inzwischen auch die Stadtkasse und die Bußgeldstelle sowie das
Steueramt, Ordnungsamt, Ausländeramt, Seniorenbüro, Museum und Archiv sowie alle 11 Ortsverwaltungen
mit dieser Lösungskomponente.
In Offenburg ließen sich die EC-Geräte direkt an den dvv.Finanzen Kassenbaustein anbinden; zusätzlich
wurden zwei vom Kunden gewünschte Erweiterungen umgesetzt: Die Buchung auf Bilanzkonten wurde
ermöglicht und die Stückliste1 erfolgreich eingeführt. Andreas Wießler, Abteilungsleiter bei der Offenburger
Stadtkasse, und Ralf Huber, Mitarbeiter der Stadtkasse, zeigten sich von dem Ergebnis begeistert und
empfehlen unseren Kassenbaustein.
1
Stückliste: Anwendung, bei der im Hintergrund mehrere Leistungen und Kontierungen automatisch mitbebucht werden
www.kivbf.de
2
Die Stadt Freiburg setzt den Kassenbaustein seit dem 19. April 2010 im
Bürgerbüro ein. Die Kfz-Zulassung wurde über Schnittstellen direkt an den
Kassenbaustein angebunden und die Geschäftsprozesse der Kfz-Zulassungsstelle auf diese Weise optimiert. Zurzeit arbeiten 64 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in Freiburg mit dem dvv.Finanzen Kassenbaustein. Joachim
Hutt, Projektleiter bei der Stadt Freiburg, ist von dieser Lösung sehr angetan.
Es laufen Gespräche zur Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten mit dem Ziel,
den Kassenbaustein in der gesamten Stadtverwaltung einzusetzen.
Abbildung:
Projektleiter Joachim Hutt, Stadt Freiburg, testet die Anwendung
dvv.Finanzen Kassenbaustein (Bild: KIVBF)
Autor:
Dominik Gumpl, Bewirtschaftung Kasse
Fon 0721 9529-287 ([email protected])
Neue Workshops zum Thema „Social Media“
Ab dem 4. Quartal 2011 bieten wir Seminare zu dem Themenbereich „Social Media“ für Bürgermeister und
Verwaltungsmitarbeiter an.
•
Strategien für den Einsatz von Social Media im Umfeld kommunaler Internet-Auftritte - ein
Praxisseminar für die Verwaltungsspitze
Zielgruppe: Bürgermeister und Führungskräfte der Kommunalverwaltung (Dauer: ½ Tag)
Das Seminar richtet sich an die politische und organisatorische Verwaltungsspitze. Behandelt werden
strategische Positionierungsmöglichkeiten beim Auftritt in sozialen Netzwerken und beim Einsatz von
Beteiligungsplattformen. Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigt sich mit der Verankerung der
sozialen Medien in der Verwaltung.
•
Facebook, Twitter und Co. – ein Praxisseminar für Verwaltungsmitarbeiter (Dauer: 1 Tag)
Zielgruppe: Mitarbeiter, die in ihrem Aufgabenbereich mit sozialen Netzwerken und OnlineBürgerbeteiligung in Berührung kommen, z.B. in Bürgermeisterbüros, Pressestellen und InternetRedaktionen
Wir zeigen Ihnen, wie die bekannten großen Netzwerke Facebook, Twitter und Co. im Stadtmarketing und
in der Bürgerbeteiligung sinnvoll eingesetzt werden können. Im zweiten Teil der Veranstaltung stellen wir
Ihnen Möglichkeiten für den praktischen Einsatz von Beteiligungsplattformen auf der eigenen Homepage
vor.
Die Termine zu diesen Veranstaltungen finden Sie in unserer Terminvorschau. Wir werden auch noch gesondert
dazu einladen.
Zusätzlich bieten wir ab dem Jahr 2012 eine Reihe von Inhouse-Workshops an, die sich mit internen Richtlinien
zur Nutzung von Social-Media-Angeboten, mit der Entwicklung einer passenden Strategie und mit der
praktischen Umsetzung von E-Beteiligungs- und Social-Media-Angeboten auf kommunalen Portalen
beschäftigen. Die Details entnehmen Sie bitte unserem Seminarkatalog für das Jahr 2012 (verfügbar ab Herbst
2011).
Autor:
Jochen Schach, Lösungen für Dokumentenmanagement, Archivierung, Internet und E-Government
Fon 0761 1300 483 ([email protected])
www.kivbf.de
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Photovoltaik bei KIVBF - ein gemeinsames Projekt mit den Stadtwerken Karlsruhe
Vor Kurzem wurde auf dem Dach der KIVBF-Betriebsstätte Karlsruhe eine
Photovoltaik-Anlage, bestehend aus 144 Modulen, in Betrieb genommen. Der
jährliche Energieertrag liegt bei knapp 31.000 kWh. Mit dieser Energiemenge,
die unter Ausnutzung der Sonnenenergie CO2-frei produziert wird, können
schätzungsweise 10 Privathaushalte mit jeweils drei Personen ihren jährlichen
Energiebedarf decken. Damit leistet die Anlage einen kleinen, aber wichtigen
Beitrag zur Erreichung der von der Bundesregierung aufgesetzten CO2-Ziele.
Das dahinter stehende Konzept ist einleuchtend: Die Dachflächen auf dem Betriebsgebäude der KIVBF wurden an die Stadtwerke Karlsruhe vermietet, die
ihre Anlage auf eigene Rechnung dort installierten. Gefördert wird die Anlage 20
Jahre lang; die Gesamtlebensdauer beträgt
25 Jahre, was bedeutet, dass die Anlage
über einen kalkulierbaren Zeitraum hinweg
einsatzfähig und in der Lage ist, ihren BeiMontagearbeiten (Bild: KIVBF)
trag zur Stromproduktion umwelt- und
wartungsfreundlich zu leisten. Möglich
wurde das Projekt durch die enge Kooperation mit den Stadtwerken
Karlsruhe, deren Firmen- und Betriebsgebäude sich in unmittelbarer
Nachbarschaft zur KIVBF befinden. Die Photovoltaik-Anlage beschert
beiden Partnern eine Win-Win-Situation:
Die
Hauseigentümergesellschaft
der
KIVBF
erhält
zusätzliche
Photovoltaik-Module auf dem Dach der KIVBF –
Mieterträge, die sich auf das Aufwands- und Ertragsverhältnis der
Betriebsstätte Karlsruhe (Bild: KIVBF)
Gebäudeverwaltung vorteilhaft auswirken. Den Stadtwerken erschließt
sich eine neue, ortsnahe und zugleich günstige Möglichkeit der
alternativen, CO2-freien Stromproduktion unter Ausnutzung der von der
Bundesregierung bereit gestellten Fördermittel für die regenerativen Energien. Die Kommunale
Informationsverarbeitung Baden-Franken wiederum – die sich als Betreiberin eines energieintensiven
Rechenzentrums ihrer gesellschaftlichen Verantwortung durchaus bewusst und in verschiedene Projekte zur
Umsetzung von GreenIT in ihrem Rechenzentrum involviert ist – freut sich, auch auf diese Weise einen Beitrag
zum Einsatz der erneuerbaren Energien zu leisten.
Die Partnerschaft zwischen den Stadtwerken Karlsruhe und der KIVBF hat inzwischen Tradition. Als
langjähriger Kunde nutzen die Stadtwerke Karlsruhe die Branchenlösungen der SAP, deren Einführung im
Karlsruher Rechenzentrum bereits im Jahr 2000 abgeschlossen wurde. Heute betreiben die Stadtwerke bei
KIVBF mehrere Anwendungen im SAP-Bereich, von der Finanzbuchhaltung und der Materialwirtschaft über die
Verbrauchsabrechnung bis hin zu Business Intelligence-Lösungen, die für statistische Auswertungen benötigt
werden. Gemeinsame Projekte dienen dazu, den gestiegenen Anforderungen des Gesetzgebers an den
Energiesektor gerecht zu werden. Ein Projekt zur Installation einer gemeinsamen Stromtankstelle ist zurzeit
in Arbeit, und jenseits der geschäftlichen Verbindungen gehört die gemeinsame Nutzung von Parkhaus und
Kantine für die Beschäftigten der KIVBF und der Stadtwerke bereits zum Alltag.
Autor:
Steffen Jahnke, Fachbereichsleiter Gebäudemanagement
Fon 0721 9529-492 ([email protected])
www.kivbf.de
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Präsentationen und Infoveranstaltungen
Kommunalmaster SMART: 12 regionale Informationsveranstaltungen boten Einblick in die „Kommunale Doppik im Handumdrehen“
480 Teilnehmer an 12 regionalen Veranstaltungen, die in allen
Betriebsstätten der KIVBF ebenso wie im Neckar-Odenwald-Kreis
(Ravenstein),
im
Ortenaukreis
(Offenburg)
und
in
den
Landkreisen Calw, Waldshut, Lörrach und Rastatt durchgeführt
wurden, sowie engagiert kritische Diskussionsbeiträge und positiv
zustimmende Feedbackrunden – das ist die Bilanz unserer
Informationsveranstaltung „Kommunalmaster SMART“ für die
kommunale Doppik.
Expertenvertreter hatten im Fachbeirat der Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken nach gründlicher Evaluation des
Begrüßung der Teilnehmer durch das
Marktes am 8. Februar 2011 eine richtungweisende – und am 7. April
Kundenmanagement (Bild: KIVBF)
2011 durch den Verwaltungsrat der KIVBF bestätigte - Entscheidung
getroffen: Die Ausschreibung einer Alternativlösung für die kommunale Doppik wurde gestoppt und für das Segment der kleineren und mittleren Kommunen wurde empfohlen, auf
die in ihren Strukturen und den Kernprozessen „Planung“, „Bewirtschaftung“ und „Kasse“ erheblich verbesserte
Eigenentwicklung des DV-Verbundes zu setzen.
Im Ergebnis bedeutet dies, dass die in Baden-Württemberg ursprünglich beschlossene Strategie fortgesetzt und
für die kommunale Doppik künftig die auf dem vorhandenen Kommunalmaster basierende Variante SMART als
Weiterentwicklung der Lösung dvv.Finanzen angeboten wird. Die NKHR-Doppik-Lösung SMART wurde
hauptsächlich für kleinere und mittlere Kommunen konzipiert. Sie verfügt über Grundfunktionalitäten von
dvv.Finanzen und zeichnet sich darüber hinaus durch eine hohe Übersichtlichkeit, Anwenderfreundlichkeit und
optimierte Bedienerführung aus.
Nach der Begrüßung durch das Kundenmanagement stellten unsere Referenten zunächst die Funktionsweise
von SMART sowie den Ablauf der Haushaltsplanung anhand von exemplarischen Geschäftsvorfällen vor. Dabei
wurden alle Vorgänge „live“ am System - nicht anhand vorgefertigter Folien - visualisiert und konnten von
den Teilnehmern unmittelbar kommentiert bzw. diskutiert werden. Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde der
Kassen- und Bewirtschaftungsprozess sowie das Umstellungsprojekt im Allgemeinen erläutert und anhand ausgewählter Geschäftsprozesse ebenfalls live am System präsentiert. Die Zuhörer erhielten konkrete Hinweise für
die Migration ihrer Verwaltung aus der Kameralistik in die Kommunale Doppik.
Wolfgang Fuchs, Produktmanager im Geschäftsbereich „Kommunale Finanzverwaltung“ der KIVBF, zeigte sich
am Ende der Veranstaltungsreihe zufrieden.
Was uns sehr gefreut hat, war die Aussage vieler Kunden: „Kommunalmaster SMART ist der richtige Weg
für uns“.
Noch im Laufe des Jahres 2011 wird die Datenzentrale Baden-Württemberg mit Unterstützung der Rechenzentren die Marktreife dieses Produktes mit einem Pilotkunden unter Beweis stellen.
Autorin:
Gabriele Kolodzeike, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Fon 06221 841-448 ([email protected])
www.kivbf.de
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Geografische Informationssysteme (GIS): Anwendertreffen fand in Karlsruhe, Freiburg und Heilbronn statt
Alle Kunden, die eine GIS-Lösung der KIVBF im Einsatz haben, waren
Anfang Juli 2011 in die KIVBF-Betriebsstätten Karlsruhe, Freiburg
oder Heilbronn zum GIS-Anwendertreffen eingeladen. Das GIS-Team
der KIVBF betreut ca. 220 Kommunen mit der INGRADA-webbasierenden Lösung dvv.webGIS und ca. 35 Kommunen,
Stadtwerke
und
Gemeindeverwaltungsverbände,
welche
die
INGRADA-Desktop-Lösung
nutzen.
Hinzu
kommen
17
Ingenieurbüros, die ebenfalls die INGRADA-Desktop-Lösung nutzen
und mit dieser Lösung Daten für kommunale GIS-Projekte erfassen.
Zusammen mit ca. 20 weiteren kleineren Kommunen, die eine
INGRADA-Desktop-Viewer-Lösung einsetzen, gehören fast 50% der
Kommunen in der Region Baden-Franken zu unserem
Kundenstamm.
Teilnehmer des GIS-Anwendertreffens in der KIVBFBetriebsstätte Heilbronn (Bild: KIVBF)
Im ersten Vortrag informierten wir ausführlich über die gesplittete Abwassergebühr, ein Thema, das die
meisten Kommunen in Baden-Württemberg zurzeit beschäftigt. Schwerpunkt des diesjährigen Treffens bildeten
Informationen rund um die Lösung dvv.webGIS, unser browserbasiertes Geo-Informationssystem, das unter
anderem der Analyse von administrativen Daten dient. Die neue Version von dvv.webGIS, die ab 2012 an die
Kommunen ausgeliefert wird, wurde in einer Live-Präsentation vorgestellt. Sie wird viele Verbesserungen und
Neuerungen enthalten, unter anderem mehrstufige Legende, Themenbaum zum Nachladen von Themen,
Komfortgewinne bei Erzeugungsmenüs, Navigation, Bemaßung und maßstabsgetreuem Ausdruck, neue
Gestaltungsmöglichkeiten bei Datenbankberichten und vielfältige neue WMS2-Dienste.
In einem weiteren Vortrag wurde aufgezeigt, welche Vorarbeiten für den Roll out der neuen Version bereits
erledigt sind, welche Aufgaben hierfür noch erledigt werden müssen und wie die zeitliche Planung hierfür
aussieht. Neue Fachschalen zur Nutzung von Einwohnerdaten wurden vorgestellt: Auf Wunsch können nun
Einwohnerhistorien, Bewegungsstatistiken und Nationalitäten ausgewertet werden. Jörg Tieben, Geschäftsführer
der Firma Softplan Informatik GmbH (Wettenberg)3 war eigens angereist, um die Themen „Straßenkataster“
sowie „Gebäude- und Leerstandsmanagement“ zu präsentieren.
Der Nachmittag stand im Zeichen der INGRADA-Desktop-Lösung.
Auch hier ist eine neue Software-Version zu erwarten. Herr Tieben
stellte die neue Version und das zugehörige Umstiegskonzept
ausführlich vor. Das GIS-Team der KIVBF wird auch diese
Umstiegsplanung in enger Absprache mit den betreffenden Kunden
angehen. Über 140 Personen aus 75 Kommunen und 10
Ingenieurbüros waren unserer Einladung zum GIS-Anwendertreffen
gefolgt. Über diese Resonanz freuen wir uns sehr und danken allen
Teilnehmer-/innen für ihr Interesse an unserer Veranstaltung und an
unseren GIS-Lösungen.
Jörg Tieben, Geschäftsführer der Fa. Softplan
Informatik GmbH, präsentiert die INGRADA-DesktopLösung (Bild: KIVBF)
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3
Autor:
Michael Döring, Geoinformation und Umwelt
Fon 07131 958 191 ([email protected])
WMS: Web-Mapping-Service (überträgt Pixeldaten eines fremden Geoinformationssystems)
www.ingrada-desktop.de/index.htm
www.kivbf.de
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Termine
Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die geplanten Termine für unsere Veranstaltungen.
Infotag dvv.Portalplattform
An folgenden Tagen informieren wir Kunden, welche die dvv.Portalplattform bereits im Einsatz haben, über
aktuelle Entwicklungen und Neuerungen zu dieser Lösung:
•
Betriebsstätte Freiburg
•
Betriebsstätte Heidelberg
28. September 2011
5. Oktober 2011
Unsere Kunden erhalten eine besondere Einladung.
Sonderveranstaltungen zum Thema „Social Media“
Praxisseminar für die Verwaltungsspitze: “Strategien für den Einsatz von Social Media im Umfeld kommunaler
Internet-Auftritte”
Zielgruppe: Bürgermeister und Führungskräfte der Kommunalverwaltung
•
Betriebsstätte Heidelberg
8. November 2011
•
Betriebsstätte Freiburg
9. November 2011
Praxisseminar für Mitarbeiter: “Facebook, Twitter und Co.”
Zielgruppe: Mitarbeiter in Bürgermeisterämtern, Pressestellen und Internet-Redaktionen, die in ihrem
Aufgabenbereich mit sozialen Netzwerken und Online-Bürgerbeteiligung zu tun haben.
•
Betriebsstätte Heidelberg
24. November 2011
•
Betriebsstätte Freiburg
16. November 2011
Zu diesen Veranstaltungen wird auch gesondert eingeladen.
Präsentation des Studien- und Ausbildungsangebotes der KIVBF
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter präsentieren KIVBF als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb und stellen
unser aktuelles Studien- und Ausbildungsangebot vor:
•
Tag der offenen Tür der Dualen Hochschule Lörrach
16. November 2011
Verbandsversammlung 2011
Unser Geschäftsjahr beschließen auch in diesem Jahr mit unserer Verbandsversammlung:
•
Kongresszentrum Karlsruhe (Stadthalle)
15. Dezember 2011
www.kivbf.de
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