04.Geometrierepräsentationen 2 - Goethe

Transcrição

04.Geometrierepräsentationen 2 - Goethe
Inhalt
Animation
Geometrierepräsentationen 2
Wiederholung und Vertiefung
Geometrierepräsentationen 2
Volumenmodelle
Fraktale Modelle
Tobias Breiner
Alternative Modelle
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Modellierung von 3D-Objekten
in der realen Welt
Töpfern mit Lehmpartikeln (0D)
0D in 3D
Basteln mit Draht (1D)
1D in 3D
Bauen mit Klötzchen (3D)
Tobias Breiner
[email protected]
2/112
Modellierung von 3D-Objekten
in der realen Welt
Origami mit Papier & Pappe (2D)
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
2D in 3D
xD in 3D,
x Є IN
3D in 3D
3/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
4/112
Klasse:
Punktmodelle
0D in 3D
Punktmodelle: Blobby Objects
Imaginäre punktförmige Partikel, die mit einem
radial abnehmenden Dichtefeld umgeben sind
Feldstärken der Dichtefelder addieren sich in
jedem Punkt im euklidischen Raum.
Wenn die Summe einen festgelegten Grenzwert
überschreitet, so ist der Raumpunkt als „innen“
definiert, ansonsten als „außen“.
Punktmodelle
1D in 3D
2D in 3D
xD in 3D,
x Є IN
3D in 3D
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
5/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
6/112
1
Punktmodelle: Punktwolken
Punktmodelle: Surfels
Menge von Punkten
Ansatz: Beschreibung der Oberfläche eines 3D-Objektes
durch die explizite Angabe von Punktinformationen (Surfel =
Surface Elements)
Position des Punktes im Raum
ev. Oberflächennormale an diesem Punkt
etc.
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
7/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
8/112
nächste Klasse:
Linienmodelle
Linienmodelle: Drahtgitternetze
Ansatz: Beschreibung der Oberfläche eines 3DObjektes durch die explizite Angabe von
Linieninformationen.
0D in 3D
1D in 3D
2D in 3D
Linienmodelle
xD in 3D
(x ≠ n)
Drahtgittermodell
Wire Frame Model
3D in 3D
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Levoy et. al. 2000
9/112
Linienmodelle
Parametrische Repräsentationen
1. Grundsätzliches zu Parametrischen
Repräsentationen
2. Interpolation mit Monomen (z.B.
Newton-Polynome)
3. Bézierkurven
4. Stückweise kubische Bézierkurve
5. Algorithmus von De Casteljau
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
10/112
Kurvendarstellung
Formen der Darstellung von Kurven oder
Flächen:
explizit
implizit
parametrisch
11/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
12/112
2
Typen der Darstellung von Kurven
(und Flächen)
Oszillationsproblem bei
Interpolation
Exakte Darstellung
Beispiel:
Jeder Punkt ist durch eine Formel definiert
Problem: Formel ist meist nicht bekannt oder zu
komplex
Interpolationspolynom
Interpolatorische Darstellung
Kurve ist durch Stützstellenbedingungen beschrieben
Kurve ist an den Stützstellen determiniert
“Erwarteter” Verlauf
Approximative Darstellung
Kurve ist durch Stützstellenbedingungen beschrieben
Kurve ist an den Stützstellen nicht determiniert
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
13/112
Der Konstruktionsprozess
nach De Casteljau
ª−1 3 − 3
« 3 −6 3
Q(u) = [x(u) y(u) z(u)] = UMBPC = [u u u 1] ⋅ «
«− 3 3
0
«
0
0
¬ 1
p02
p 1i : Die erste Iteration
0,7
0,7
0,7
Der Kurvenpunkt t = 0,7
p
Für alle 0 <= t <= 1 ergibt
dieses Vorgehen die Kurve
3
p11
p30 : Die dritte Iteration
0,7
0
1
0,7
p 20
p 30
p12
p10
1º ª p1 º
« »
0»» «p 2 »
⋅
0» «p 3 »
» « »
0¼ ¬p 4 ¼
(B0,3 , B1,3 , B2,3 , B3,3 ) = UMB
p 00
Tobias Breiner
[email protected]
2
Multipliziert man die Basismatrix MB mit dem
Parametervektor U so errechnen sich die
Basisfunktionen (Blending Functions):
p12
0,7
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
14/112
Matrixnotation der Bézierkurve
pi0 : Das Kontrollpolygon
p 2i : Die zweite Iteration
Tobias Breiner
[email protected]
p
15/112
0
3
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
16/112
Erweiterte Linienmodelle
Erweiterte Linienmodelle
Revolving und Lathing
Entstehen durch Bewegungsoperationen
von Linien und Kurven =>
Flächendefinition
Oft im Produktdesign und Maschinenbau
verwendet
Ca. 20 verschiedene Operationen
Kurve wird um eine Achse rotiert
Quelle: http://www.ualberta.ca/AICT/RESEARCH/Vis/3DModeling/methods.html
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
17/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
18/112
3
Erweiterte Linienmodelle
Erweiterte Linienmodelle
Extruding
Sweeping
Planarer Kurvenzug wird entlang seiner
Normalenachse verswchoben
Kurve wird entlang eines Pfades geführt
Quelle: http://www.ualberta.ca/AICT/RESEARCH/Vis/3DModeling/methods.html
Quelle: http://www.ualberta.ca/AICT/RESEARCH/Vis/3DModeling/methods.html
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
19/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Erweiterte Linienmodelle
Erweiterte Linienmodelle
Planar-Operation
Blending
Planarer Kurvenzug definiert Fläche
Verbindet Randlinien zweier
existierender Flächen
Quelle: http://www.ualberta.ca/AICT/RESEARCH/Vis/3DModeling/methods.html
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Quelle: http://www.ualberta.ca/AICT/RESEARCH/Vis/3DModeling/methods.html
21/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Erweiterte Linienmodelle
Erweiterte Linienmodelle
Lofting
Boundary-Operation
Verbindet die Randlinien zweier Flächen
Quelle: http://www.ualberta.ca/AICT/RESEARCH/Vis/3DModeling/methods.html
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
20/112
22/112
Kreiert passende Fläche in Kurvenzug
(Seifenschaum-Metapher)
Quelle: http://www.ualberta.ca/AICT/RESEARCH/Vis/3DModeling/methods.html
23/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
24/112
4
nächste Klasse:
Flächenmodelle
Flächenmodelle: Polygone
Ansatz: Beschreibung der Oberfläche
des Objektes in Form von Polygonen
0D in 3D
1D in 3D
2D in 3D
xD in 3D
(xFlä
n)
Fl≠ächenmodelle
3D in 3D
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
25/112
Flächenmodelle: Polygone
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
26/112
Flächenmodelle: Polygone
Polygon = aneinanderhängende Folge von Kanten
(Edges), die durch je 2 Punkte (Vertices) definiert
werden:
{(p0,p1)... (pn-2,pn-1)}
geschlossen
einfach
p5
p4
p3
p0=p6
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
p1
eben
p2
Tobias Breiner
[email protected]
27/112
Flächenmodelle: Polygone
Weitere häufige Zusatzinformationen:
Farbe, Transparenz, …
Normalenvektoren der Fläche
Normalenvektoren der Vertices
Texturkoordinaten an den Vertices
Tobias Breiner
[email protected]
Tobias Breiner
[email protected]
28/112
Flächenmodelle – Polygonnetze
Die von einem Polygon eingeschlossen Fläche
wird als Facette (Face) bezeichnet.
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Einzelne Polygone:
Mehrfaches Auftreten gleicher
Eckpunkte
Mehrfaches Auftreten von
Kanten
Lösung: Beschreibung der
Gesamtoberfläche als
Polygonnetz
29/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
30/112
5
Datenstrukturen für Polygonnetze:
Indexed Face Sets
Flächenmodelle: Dreiecksnetze
Redundanz bzgl. der Punkte kann durch Indexierung
der Punkte verringert werden
=> Indexed Face Set
Reduktion der Polygonnetze auf
Dreiecksnetze
ƒ Dreiecke sind immer planar
ƒ „Entlanglaufen“ an der
Oberfläche durch bilineare
Interpolation sehr einfach
ƒ Verschiedene Operationen
einfacher und effizienter
durchführbar
ƒ Einfachere Operationen
ermöglichen Realisierung in
Hardware
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Punktliste
7 (0,1,1)
4 (0,0,1)
Tobias Breiner
[email protected]
31/112
Polygonnetz ist geschlossen (jede
Kante gehört zu genau zwei
Polygonen)
Polygone, die einen Punkt gemeinsam
haben, haben auch eine Kante
gemeinsam
Eindeutige Unterscheidung des
Inneren und Äußeren möglich
0,0
0,0
1,0
1,0
0,0
0,0
1,0
1,0
0,0
0,0
0,0
0,0
1,0
1,0
1,0
1,0
0
1
2
3
4
5
0
0
1
2
3
4
1
1
2
3
0
5
Tobias Breiner
[email protected]
2
5
6
7
4
6
3
4
5
6
7
7
32/112
•ermöglicht runde Oberflächenbeschreibungen
Tobias Breiner
[email protected]
33/112
Flächenmodelle:
Subdivision Surfaces
Ursprüngliches
grobmaschiges
Polygonnetz
2 (1,1,0)
0,0
1,0
1,0
0,0
0,0
1,0
1,0
0,0
•über Kontrollpunkte bzw. Stützpunkte und eine
Menge von impliziten Basis- oder BlendingFunktionen definiert
Im allgemeinen Beschränkung auf
Polyeder (Solids), d.h.:
•Verfeinerung des
Polygonnetzes nach
Bedarf
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
1 (1,0,0)
0
1
2
3
4
5
6
7
Flächenmodelle: Parametrische
Flächenbeschreibungen
Flächenmodelle – Polyeder
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
5 (1,0,1)
3 (0,1,0)
0 (0,0,0)
Facettenliste
6 (1,1,1)
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
34/112
Tobias Breiner
[email protected]
36/112
LODs
Verfeinerung
durch
Subdivision
•Meist in
Zusammenhang mit
Parametrischen
Flächen Î B-spline
patch (P. de
Casteljau)
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
35/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
6
Nächstes Kapitel
Triangle Strips, Triangle Fans
Geometrierepräsentationen 2.Teil
Wiederholung und Vertiefung
Geometrierepräsentationen 2
Polygone teilen sich Kanten & Punktberchnungen Î
Weniger Transformationen
Weniger Normalen
Weniger Klippen
Weniger Beleuchtungsrechnungen
Volumenmodelle
Fraktale Modelle
Alternative Modelle
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
37/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
38/112
nächste Klasse:
Volumenmodelle
Volumenmodelle: Enumeration
Modellierung des
vollständigen 3D-Objektes
aus gleichförmigen
Volumenelementen
0D in 3D
1D in 3D
2D in 3D
3D in 3D
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
xD in 3D
(x ≠ n)
Voxel beschreiben konstante Eigenschaften für
ein einzelnes Volumenelement
Dichte
Farbe
etc.
Volumenmodelle
Tobias Breiner
[email protected]
39/112
Space Subdivision Schema
Tobias Breiner
[email protected]
Tobias Breiner
[email protected]
40/112
Quadtree-Beispiel
Beispiel in 2D:
Quadtree
Raumunterteilung
Hierarchische Strukturierung
Octree, Quadtree
binary space (Binärraum)
Knoten zeigt eine
Unterteilung an.
Blatt (on/off) zeigt an,
ob Raumelement zum
Objekt gehört
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Unterteilung eines
Rechtecks in vier
gleichgroße
Rechtecke,
die kongruent zum
Ausgangsrechteck sind
41/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
42/112
7
Noch ein Beispiel zum Quadtree
Octree Representation - 3D
Unterteilung des
„Betrachtungsraumes
in acht Oktanten
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
43/112
Binärraum-Unterteilung
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
44/112
Beispiel Binärraum-Unterteilung
Unterteilung in Halbräume bzw. Halbebenen
Unendliche Ausdehnung des
Betrachtungsraumes
Halbraum+
Halbraum-
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
45/112
Zellendekomposition
Tobias Breiner
[email protected]
Tobias Breiner
[email protected]
46/112
Zusammen: Decomposition Models
Vergleich exhaustive
enumeration
Basiselemente: Zellen
Anwendungsgebiet:
z.B. FEM
Nachbarschaftsbeziehungen in
„Knoten“ realisiert
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Auch spatial-partioning representation
genannt
Basiselemente: Würfel, Quader, Halbräume
ggf. mit Parametrisierung
Nur eine Operation nötig: Glue („Verkleben“)
Varianten:
exhaustive enumeration
space subdivision
cell decomposition
47/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
48/112
8
Quadriken
sind häufig genutzte Primitive
Primitive Instancing
•
•
•
•
•
Ax 2 + Ey 2 + Hz 2 + 2Bxy + 2Fyz + 2Cxz + 2Dx + 2Gy + 2Iz + J = 0
Sammlung von vordefinierten Primitiven
Instanzieren durch beschreibende Parameter
Einfachste Art zur Beschreibung von
geometrischen Objekten
Nachteil: begrenzte Menge von Primitiven
Beispiele: (tbrick, l, h1, h2, w1, w2)
ªA
«B
[x, y , z,1] «
«C
«
¬D
B C Dº ª x º
E F G »» «« y »»
=0
F H I »«z »
»« »
G I J ¼ ¬ 1¼
Können auch parametrisch definiert werden, z.B. als:
Sweep-Körper um die z-Achse Einfache Kontroll-Parameter:
Bereiche von z und der Sweep-Winkel
Viele elementare Körper enthalten: Kegel, Zylinder (Scheibe), Kugel
(Ellipsoid), Paraboloid, Hyperboloid, Torus, …
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
49/112
Volumenmodelle: Volumendaten
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
50/112
Röntgentomographie
Synonym: Computertomographie (CT)
Volumendaten können
direkt aus diagnostischen
Verfahren gewonnen
werden
Arbeitet mit
Röntgenstrahlen
Spiral-CT ->
3D-Röntgenanalyse (CT)
Kernspintomographie
(MRT)
3D-Ultraschall
Quelle: http://www.ilexikon.com
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
51/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Röntgentomographie
Kernspintomographie
Zusammensetzung
Synonym: Magnetresonanztomographie (MRT)
der Scan-Daten zu
Arbeitet mit starken Magnetfeldern,
(bis über 1 Tesla), welche den
Eigendrehimpuls (Spin) der Atome
ändern
Gerät ähnelt äußerlich der 3DRöntgenanalyse-Röhre (CT)
höchste Auflösung von allen
Verfahren (bis ca. 0.1mm3)
Problematisch bei: internen
metallischen Objekten
(Herzschrittmacher, Spirale, Piercings,
best. Tatoos, best. Kronen) und
externen magnetsensiblen Objekten
(Laptop, Scheckkarte …)
Volumendaten per
Computer
Quelle: http://www.med2.med.uni-erlangen.de
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
53/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
52/112
Quelle: http://www.radiologie-oldenburg.de/kernspin.htm
Tobias Breiner
[email protected]
54/112
9
Kernspintomographie
3D Ultraschall
Synonym: 3D Sonographie
Verwendung in Gynäkologie
Quelle: http://www.radiologie-oldenburg.de/kernspin.htm
Zeigt unterschiedliche
Flüssigkeitskonzentrationen im Gewebe
Quelle: http://www.frauenarzt-marburg.de/ss_fotogalerie.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
55/112
3D Ultraschall
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
56/112
Cryosection
Einfrieren
Schnitte
Abfotographieren
(Digitalisieren)
Erzeugung von
Volumendaten
Quelle: http://www.frauenarzt-marburg.de/ss_fotogalerie.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Quelle: http://splweb.bwh.harvard.edu:8000/pages/ppl/ratiu/vham/cryo-index.html
Tobias Breiner
[email protected]
57/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Visible Human Project
Visible Human Project & HUGO
•Visible Human Project®
Probleme:
•National Library of Medicine
(NLM)
-Hohe Datenmenge (~14
Gigabyte)
•CT, MRT, Cryosection
-Keine Individualisierung
möglich
•1 Mann (39 Jahre, Joseph Paul
Jernigan 1994) und 1Frau (59
Jahre, 1995) eingelesen
-Keine interne Logik durch
semantische
Interdependenzen
•VHP => HUGO
Quelle: http://www.viewtec.ch/gallery/images/hugohigh.jpg
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
58/112
59/112
-Keine funktionale
Animation möglich
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Quelle: http://www.viewtec.ch/gallery/images/hugohigh.jpg
Tobias Breiner
[email protected]
60/112
10
Volumenmodelle:
Constructive Solid Geometry
Hierarchisch-boolesche
Verknüpfung von
3D-Primitiven
CSG Modellieren, Beispiel 2
+
-
+
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
61/112
CSG Modellieren, Beispiel 3
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
62/112
CSG-to-Cell Conversion
63/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
64/112
nächste Klasse:
Volumenmodell – Vor-/Nachteile
+ Einfach & intuitiv
+ Beschreibung vollständiger Volumina,
nicht nur der Oberfläche
+ Natürliche Form der Modellerzeugung für
manche Anwendungen (z.B. Medizin)
- Approximation der Oberfläche
- Oberflächenbestimmung aufwendig, da
Information nur implizit vorhanden
- Sehr großer Speicherbedarf O(n3)
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Fraktale Modelle
0D in 3D
1D in 3D
2D in 3D
xD in 3D
(x ≠ n)
Fraktale
Modelle
3D in 3D
65/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
66/112
11
Fraktale Modelle:
L-Systeme
L-Systeme
1968 von Aristid Lindenmayer
Grundlage einer axiomatischen
Theorie biologischer Wachstumsprozesse
Menge von Produktionsregeln
Sukzessive Ersetzung von Einzelteilen eines
einfachen Objektes, um komplexe Strukturen zu
generieren
Deutsch-ungarische Biologe
Aristid Lindenmayer (Bild)
entwickelt 1968 ein Modell,
das mit Hilfe einiger weniger
"Produktionsregeln" das
Pflanzenwachstum
beschreibt.
•Lindenmayer-System
•L-System
•Parallel Rewriting System
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
67/112
Arten von L-Systemen
Tobias Breiner
[email protected]
Tobias Breiner
[email protected]
68/112
Allgemein: Ersetzungssysteme
Deterministische oder stochastische
L-Systeme
Kontext freie (0D) bzw. Kontext
sensitive L-Systeme (1D, 2D oder 3D)
Parametrische oder nicht
parametrische L-Systeme
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
69/112
Beispiel eines Ersetzungssystems
L-Systeme sind Ersetzungssysteme
Ersetzungssysteme bestehen mind. aus:
Einem Alphabet V
einem Axiom ω
Einer endlichen Menge von
Produktionsregeln P
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
70/112
L-Systeme (einfaches Beispiel aus der
Praxis in 1D)
•Anabaena Catenula
ω:b
p1: b->a
p2: a-> ab
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
b
|
a
_|_
a b
_| \
a b a
_| | |_
a b a a b
_/ | |_ |_ \
a b a a b a b a
Tobias Breiner
[email protected]
•Fadenbakterium
•Kann jeweils in zwei Formen (A und B) und zwei
Orientierungen vorkommen
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
71/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
72/112
12
L-Systeme (Beispiel aus Praxis)
L-Systeme (Beispiel aus Praxis)
Somit können wir das Alphabet V bestimmen:
Rechts orientierte A-Bakterien teilen sich in:
•eine nach rechts orientierte B-Bakterie und in
•eine nach links orientierte A-Bakterie
V = ( A, A, B, B )
=> Produktionsregel p1
p1 : A → AB
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
73/112
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
74/112
L-Systeme (Beispiel aus Praxis)
L-Systeme (Beispiel aus Praxis)
Links orientierte A-Bakterien teilen sich in:
•eine nach linkes orientierte B-Bakterie und in
•eine nach rechts orientierte A-Bakterie
B-Bakterien zerfallen in gleichgerichtete A-Bakterien:
=> Produktionsregel p2
p3 : B → A
p4 : B → A
=> Produktionsregel p3 & p4:
p 2 : A → BA
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
75/112
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
76/112
L-Systeme (Beispiel aus Praxis)
L-Systeme (Beispiel aus Praxis)
Zuletzt benötigen wir noch eine Urbakterie
Das führt uns zu dem System über V = ( A, A, B, B )
ŸAxiom ω:
ω: A
ω: A
p1 : A → AB
p 2 : A → BA
p3 : B → A
p4 : B → A
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
77/112
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
78/112
13
L-Systeme (Beispiel aus Praxis)
L-Systeme (Beispiel aus Praxis)
Ergebnis => Einfache Wachstumsanimation
Wachstum von Anabaena Catenula
natürlich komplexer
für mehr Information:
Mitchison G.J. und Wilcox M.: Roule
governing cell division in Anabaena
Catenula, Nature 239 (1972) S. 110-111
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
79/112
L-Systeme: Erweiterung auf 2D durch
Turtle-Interpretation
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
80/112
L-Systeme
Beispiel für 2D-Turtle-Interpretation
Turtle-Graphik mit folgenden Befehlen:
F Zeichne Element F und bewege dich um die
Länge des Elements F nach vorne
G Zeichne Element G und bewege dich um die
Länge des Elements G nach vorne
…
+ Drehe dich um δ gegen den Uhrzeigersinn
- Drehe dich um δ im Uhrzeigersinn
[ Merke deine aktuelle Position
] Kehre zur letztgemerkten Position zurück
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
81/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
82/112
L-Systeme:
3D-Turtle-Interpretation
L-Systeme
Beispiel für 2D-Turtle-Interpretation
Modifikation der 2D-TurtleGraphik:…
+ Drehe dich um δ in
Gegenrichtung um die
lokale y-Achse
- Drehe dich um δ um die
lokale y-Achse
\ Drehe dich um α in
Gegenrichtung um die
lokale z-Achse
/ Drehe dich um α um die
lokale z-Achse
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
83/112
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
84/112
14
L-Systeme
Parametrisierte L-Systeme
Beispiel für 3D-Turtle-Interpretation
Lindenmayer führte die parametrisierten LSysteme ein, die numerische Parameter mit den
L-System Symbolen verbinden.
Formal ist ein parametrisiertes L-System ein
Quadrupel: (V,E, ω,P)
Dabei ist:
V das Alphabet,
E die Menge der formalen Parameter,
ω das Axiom
P eine endliche Menge von Produktionsregeln
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
85/112
Nichtdeterministische L-Systeme
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
86/112
Tobias Breiner
[email protected]
88/112
L-Systeme
Einige
Ausgabebeispiele des
linken L-Systems (2D):
Quelle: http://home.wtal.de/schwebin/lsys/einf_lsys.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
87/112
Two Pass Square Midpoint
Displacement
Fraktale Modelle:
Midpoint-Displacement
Quelle: Björn Borer: http://www.gymlaufen.ch/3_was/311_projekte/projektwoche04/terragengalery/pages/Bjoern%20Borer%202.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
89/112
Quelle: http://valhallawebdesign.com/Thesis/chapter_4.html
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
90/112
15
Two Pass Square Midpoint
Displacement
Triangle Midpoint Displacement
Quelle: http://www.iemar.tuwien.ac.at/modul23/Fractals/subpages/35Lsystems.html
Quelle: http://valhallawebdesign.com/Thesis/chapter_4.html
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
91/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Fraktale Modelle:
Fraktale Modelle:
Midpoint-Diplacement (1)
Midpoint-Diplacement (2)
Quelle: http://www.phenomatics.com/opensource/page/TMen.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
92/112
Quelle: http://www.phenomatics.com/opensource/page/TMen.htm
93/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
94/112
Plasma-Fraktale
Terragen-Beispiel von Björn Borer
Fraktale Modelle:
Midpoint-Diplacement (3)
Quelle: http://www.phenomatics.com/opensource/page/TMen.htm
Quelle: Björn Borer: http://www.gymlaufen.ch/3_was/311_projekte/projektwoche04/terragengalery/pages/Bjoern%20Borer%202.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
95/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
96/112
16
Plasma-Fraktale
Terragen-Beisp. von Michel Borer
Quelle: Michel Borer: http://www.gymlaufen.ch/3_was/311_projekte/projektwoche04/terragengalery/pages/Michel%20Borer.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
97/112
Plasma-Fraktale
Terragen-Beisp. von Pascal Jost
Quelle: Parcal Jost: http://www.gymlaufen.ch/3_was/311_projekte/projektwoche04/terragengalery/pages/Pascal%20Jost%201.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
99/112
Fraktale Planeten
Plasma-Fraktale
Terragen-Beisp. von Cedric Haener
Quelle: Cedirc Haener: http://www.gymlaufen.ch/3_was/311_projekte/projektwoche04/terragengalery/pages/Cedric%20Haener.htm
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
98/112
Fraktale Modelle:
Landsberg-Oberfläche
Quelle: http://www.cg.tuwien.ac.at/research/rendering/csg-graphs/Pics/landsberg.JPG
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
100/112
Fraktale Planeten
Problem: Verzerrungen an Polen bei
Verwendung von Polarkoordinaten
Im Star Trek-Film:
„Der Zorn des Khan“,
Original: „The Wrath
of Khan“, (1982)
wurde der GenesisPlanet von ILM
fraktal generiert.
Kein Midpoint
Displacement!
Quelle: http://www.it.fht-esslingen.de/~schmidt/vorlesungen/mm/seminar/ss00/HTML/node255.html
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
101/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
102/112
17
Fraktale Planeten
Fraktale Planeten - ROAM
Lösung: Kugeln aus Platonischen Körpern
Tetaederkugel,
Oktaederkugel,
Ikosaederkugel
Diplomarbeit Jörg Homann, Betreuer Tobias Breiner
http://www.gamedev.net/reference/articles/article2074.asp
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
103/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
Fraktale Bauwerke
Fraktale Bauwerke
Beispiel: Fraktale gotische Fenster (Autor: Björn
Schmidt und Yann Lorion, Betreuer: Tobias Breiner)
Diplomarbeiten
offen!
Computergraphikpraktikum SS2005 im Studienfach
Informatik an der Johann Wolfgang Goethe Universität
Frankfurt am Main.
Erzeugung einer
kompletten fraktal
generierten
gotischen
Kathedrale in
Teamarbeit!
104/112
Quelle: http://www.iz-media.de/gothic/index.php?a=about
OGRE & C++
Quelle: http://www.iz-media.de/gothic/index.php?a=about
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
105/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
106/112
Nächstes Kapitel
Weitere Datenmodelle
Alternative Modelle
Primitive
Implizite Körperbeschreibungen
Iterierte Funktionen-Systeme
Billboard-Volumes
etc.
Wiederholung und Vertiefung
Geometrierepräsentationen 2
Volumenmodelle
Fraktale Modelle
Alternative Modelle
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
107/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
108/112
18
Konventionelle Datenmodelle
Quaoaring Datenmodell
0D in 3D: Punktmodelle
(Point Clouds, Surfels, …)
1D in 3D: Linienmodelle
(Vectors, Drahtgitternetze, …)
2D in 3D: Flächenmodelle
(Polygone, parametr. Flächen, …)
3D in 3D: Volumenmodelle
(Enumeration, CSG, …)
xD in 3D, x Є N: Fraktale Modelle
(L-Systeme, Plasma, …)
0D in 3D: Punktmodelle
1D in 3D: Linienmodelle
2D in 3D: Flächenmodelle
3D in 3D: Volumenmodelle
xD in 3D, x Є N: Fraktale Modelle
xD in 6D (
3 Raumdimensionen +
1 Zeitdimension +
2 biologische Dimensionen ):
Quaoaring Modelle
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
109/112
Zusammenfassung
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
110/112
Ende
Danke
für Ihr
Interesse!
Interesse!
Volumenmodelle
Fraktale Modelle
L-Systeme
Plasma
Alternative Modelle
Tobias Breiner
[email protected]@gdv.informatik.uni-frankfurt.de
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
111/112
SS 2006 - Animation
Geometrierepräsentationen 2
Tobias Breiner
[email protected]
112/112
19

Documentos relacionados