Berlin mal anders

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Berlin mal anders
Außergewöhnliche Museen, Restaurants und Attraktionen entdecken
Berlin, Januar 2012 Wer einen ganz normalen Tag erleben will, sollte ihn nicht in Berlin
verbringen. Denn hier lockt das Besondere. Besucher können an einer Gastro-Rallye
teilnehmen, Sightseeingfans in die Unterwelten der Stadt abtauchen und die ganz
Mutigen wagen sich in das Gruselkabinett.
Berlin von oben entdecken…
Wer auf ungewöhnliche Art die Stadt von oben betrachten, aber dennoch die
Bodenhaftung nicht verlieren möchte, kann am Checkpoint Charlie mit dem Berlin HiFlyer in die Luft gehen. Der heliumgefüllte, mit einem Stahlseil gesicherte Fesselballon
bietet aus 150 Metern einen Rundumblick über architektonische Highlights und
städtebauliche Besonderheiten der Hauptstadt. Wer genau hinschaut, entdeckt
beispielsweise, dass in Berlin die Untergrundbahn durchaus auch überirdisch verkehrt –
die U-Bahnlinie 1 fährt, entgegen ihrem Namen, auf einer Hochbahnstrecke quer durch
Kreuzberg.
Für diejenigen, die tatsächlich abheben und die Vogelperspektive genießen wollen, hält
der Air Service Berlin besondere Angebote bereit: Einen Ausflug mit dem Wasserflugzeug
etwa, das im Treptower Hafen direkt auf der Spree startet und landet. Auch ein BerlinPanorama-Flug oder ein romantisches Candle Flight Dinner mit dem Helikopter stehen
auf dem Programm. www.air-service-berlin.de
Bunker, Gewölbe, Tunnel und Gleise
Oben die Straße, unten die städtischen S- und U-Bahngleise. Und dazwischen? Da liegen
in der deutschen Hauptstadt ganze Welten versteckt: Bunker und Tunnel, Schächte,
Trümmerberge und Gewölbe aus längst vergangenen Zeiten machen den Berliner
Untergrund zum Ziel spannender Erlebnistouren. Hier lässt sich der verschütteten
Geschichte der Stadt nachspüren, Beklemmendes und Skurriles entdecken. Der Berliner
Unterwelten e.V. bietet nicht nur regelmäßig verschiedene thematische Führungen
unter Tage an, sondern macht in den authentischen Räumen des Berliner UnterweltenMuseum am Gesundbrunnen zudem die bedrückende Enge der Luftschutzräume im
Zweiten Weltkrieg erfahrbar. www.berliner-unterwelten.de
Aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs stammen auch der überirdische Bunker am Anhalter
Bahnhof und der heute denkmalgeschützte Bunker in der Albrechtstraße. Während der
im Originalzustand belassene Keller des Bunkers am Anhalter Bahnhof – Wandstärke
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mehr als zwei Meter – historische Exponate zeigt, sind in den oberen Etagen
nachgestellte Medizinszenen sowie das Berliner Gruselkabinett zu bewundern.
www.gruselkabinett-berlin.de
Der „Boros-Bunker“ in Berlin-Mitte dient als privater Ausstellungsort der Sammlung für
Zeitgenössische Kunst von Christian Boros. Auf insgesamt 3000 m² werden wechselnde
Präsentationen der Sammlung gezeigt, die nach Voranmeldung besucht werden können.
www.sammlung-boros.de
Jüngeren Datums ist dagegen der erst in den 70er Jahren fertig gestellte
Atomschutzbunker am Kurfürstendamm, der im Ernstfall auch heute mehr als 3.500
Menschen Schutz bieten könnte. Ein Rundgang durch diesen einzigen zugänglichen
Atomschutzbunker Deutschlands ist im Rahmen der Ausstellung The Story of Berlin
möglich. www.story-of-berlin.de
In die historischen Abgründe der Stadt führt auch der unter-berlin e.V.: Anhand von
Geistertunneln, gemauerten Kreuzgewölben und alten Wasserspeichern sowie deren
teils skurriler, temporärer Zwischennutzungen wird hier der Wandel der Metropole in
den vergangenen hundert Jahren reflektiert. So wurde etwa im Keller der KönigstadtBrauerei im Prenzlauer Berg ursprünglich Bier gebraut und gelagert, bevor die Räume
während des Krieges als Luftschutzräume und für die Herstellung von Waffen dienten. Zu
DDR-Zeiten züchtete man dort Champignons, in den letzten Jahren waren die
unterirdischen Hallen sogar Schauplatz einer Kunstausstellung. www.unter-berlin.de
Ungewohnte Impressionen bei einer Brise Untergrundluft ermöglichen die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG): Zu Fuß, bei speziellen abendlichen Tunnelwanderungen im UBahnschacht, oder im offenen Wagen des weltweit einzigartigen U-Bahn-Cabrios geht es
auf zweistündige Entdeckungstour. Weichenstellungen, Notausstiege und Kehranlagen,
in denen die Züge wenden und auf einen neuen Einsatz warten, werden dabei ebenso
sichtbar wie verschiedene Tunnelbauweisen oder die Geschichte der Berliner U-Bahn.
www.bvg.de
Es grünt so grün – die ländlichen Seiten der Metropole
Für seine großen und breiten Boulevards wie Unter den Linden oder Kurfürstendamm
sowie für seine urbanen Zentren wie den Potsdamer Platz ist Berlin weltweit bekannt.
Doch fernab des städtischen Trubels zeigt Metropole ein ganz anderes Gesicht – das der
ländlichen Idylle.
Ein alter Dorfanger mit Kirche, kleinem Schulgebäude und Feuerwehrgerätehaus,
einstöckige Bauernhäuser und Stallungen, umgeben von weiten Feldern, Wiesen und
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Pferdekoppeln – so präsentiert sich etwa das im Nordosten gelegene Lübars, das letzte
noch weitgehend erhaltene Dorf Berlins, das seinen ländlichen Charme bis heute
bewahrt hat. www.luebars.de
Schweine in der Suhle und Hühner auf dem Mist, Gartenbau und Ackerwirtschaft sowie
ein kleiner Hofladen: Das Freilichtmuseum Domäne Dahlem ist ein ziemlich normaler
Bauernhof – nur eben, dass er einen U-Bahn-Anschluss hat und die Besucher hier täglich
die Hofarbeit direkt miterleben können. Zudem ist eine agrarhistorische Sammlung zu
besichtigen. www.domaene-dahlem.de
Einer Reise ins Mittelalter kommt der Besuch des Museumsdorfs Düppel im Südwesten
der Stadt gleich: In dem Nachbau einer dörflichen Siedlung aus dem 13. Jahrhundert ist
alles originalgetreu den historischen Vorbildern nachempfunden. In den Gärten rund um
reetgedeckte Häuschen wachsen heute selten gewordene mittelalterliche Pflanzenarten.
Freiwillige führen Handwerkskunst wie Töpfern oder Schmieden vor und die speziell
zurückgezüchteten Düppeler Weideschweine toben durchs Freilandgehege.
www.dueppel.de
Die Berliner Weiße, ein obergäriges, leicht spritziges Bier, meist mit Himbeer- oder
Waldmeistersirup versetzt, ist eine der bekanntesten und typischsten Berliner Spezialitäten. Doch an der Spree wird auch Wein angebaut – obwohl die geografische Lage
der Stadt dies nicht gerade vermuten lässt, schließlich befindet sich Berlin auf dem
gleichen Breitengrad wie London. Da der Berliner Wein nicht in Geschäften zu kaufen ist
und auch in keinem Restaurant ausgeschenkt wird, ist er besonders exklusiv – er wird
ausschließlich durch die Bezirksämter an Jubilare oder Ehrengäste verschenkt und nur
gelegentlich, bei besonders reicher Ernte, gegen eine Spende abgegeben. Schon seit
1968 gedeiht etwa der Kreuz-Neroberger an den Hängen des Kreuzbergs, und die
Wilmersdorfer Rheingauperle wächst sogar, ganz dem städtischen Umfeld angepasst, auf
den Rängen der Nordkurve im Stadion Wilmersdorf am Hohenzollerndamm. „Drei
Kilometer nördlich des Bundeskanzleramtes“, so heißt es auf den Etiketten, nämlich im
Humboldthain, stehen die Reben für den einzigen Hauptstadtsekt. Auch wenn das
Winzertum an der Spree Tradition hat, wie Straßennamen wie Weinbergsweg (Mitte),
Weingartenweg (Spandau) und Weinstraße (Friedrichshain) verdeutlichen – gekeltert
werden die Hauptstadttrauben heute im süddeutschen Raum.
Kleine Schatzkästchen: Skurrile Juwelen der Berliner Museumslandschaft
Mehr als 180 Museen und Sammlungen hat die deutsche Hauptstadt vorzuweisen –
deutlich mehr als Regentage pro Jahr. Neben Kulturschätzen von Weltformat tummeln
sich dort auch einige Kuriositäten – etwa im Museum der unerhörten Dinge: Das Fell
eines Bonsaihirsches, der Einschlag eines Gedankenblitzes oder Schrauben, die 1939
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irgendwie an einem Flugzeugabsturz in Peru beteiligt waren, gehören zu den Artefakten
– überaus charmant und spannend, wenn auch nicht immer ausschließlich an der
Wahrheit orientiert. www.museumderunerhoertendinge.de
Voll und ganz wissenschaftlich geht es hingegen im medizinhistorischen Museum der
Charité zu. Hier werden anatomisch-pathologische Präparate menschlicher Organe, von
Krankheitsbildern und Fehlbildungen, vorgeführt – ein dreidimensionales
Medizinlehrbuch der leicht gruseligen Art. www.bmm.charite.de
Nicht das Abnorme, sondern das ganz Alltägliche steht in anderen Häusern im Mittelpunkt: So lässt das Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf das Berliner Leben
um 1890 wieder auferstehen. Eine komplett mit Originalstücken versehene herrschaftliche Wohnung hat Charlotte von Mahlsdorf, Transvestit und lokales Original, dort
zusammengetragen. Ein weiteres Highlight ist die vollständig erhaltene Einrichtung der
Zillekneipe Mulackritze aus dem Scheunenviertel, inklusive Tresen, Werbe- und
Verbotsschildern sowie der frivolen Hurenstube. www.gruenderzeitmuseum.de
Ebenfalls in die Vergangenheit, allerdings in die sozialistische Wohnkultur der DDR von
1986, versetzt die Museumswohnung WBS 70 ihre Besucher – „Good Bye Lenin“ lässt
grüßen: Im sanierten Hellersdorfer Plattenbau wurde eine 61 Quadratmeter große
Dreiraumwohnung mit historischem Mobiliar und Accessoires des täglichen Lebens
ausgestattet, vom Spanplattenschrank über die Tapete mit Gräserdekor bis hin zur
Reiseschreibmaschine. http://www.stadtundland.de/33_Museumswohnung.htm
Das gesamte 20. Jahrhundert und seine Alltagskultur, versinnbildlicht in industrieller
Massenware oder kunstgewerblich designten Nutzgegenständen, zeigt wiederum das
Werkbundarchiv Museum der Dinge – ob es die Kugelwaschmaschine ist, Inflationsgeld
von 1923 oder ein zahntechnischer Röntgenapparat aus dem Jahre 1907.
www.museumderdinge.de
Und auch ein Alltagsprodukt, das man sich täglich in den Kaffee rührt, hat in Berlin sein
eigenes Haus: Das Zuckermuseum im Wedding erzählt und dokumentiert anhand einer
weltweit einzigartigen Sammlung die spannende Kulturgeschichte von Zuckerrohr bis
Zuckerrübe. www.sdtb.de/Zucker-Museum
Einmalig in Europa ist das Gaslaternen-Freilichtmuseum an der Straße des 17. Juni im
Tiergarten. Hier sind, vom fünfarmigen Kandelaber im wilhelminischen Prunkstil bis zur
modernen Hängeleuchte aus Dublin, die interessantesten Gaslaternen aus zwei
Jahrhunderten versammelt. www.berlinerverkehrsseiten.de/gaslaternen/museum/museum.html
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Wissenswertes rund um die Nutzung der Kulturpflanze Hanf in aller Welt vermittelt das
skurrile Hanfmuseum im Nicolaiviertel (www.hanfmuseum.de). Das Stille Museum zeigt
zwar bildende Kunst, möchte allerdings in erster Linie zur Kontemplation einladen und
Besucher dazu auffordern, sich mit sich selbst zu befassen (www.das-stille-museum.de).
Draußen unterwegs: Schwimmen (fast) in der Spree und ein Hauch Fernost
Von weitem mag es anmuten, als badete man hier in der Spree – tatsächlich ist das
beliebte Badeschiff jedoch ein umgebauter alter Lastkahn, der als schwimmender Pool
gegenüber dem Osthafen verankert liegt. Im Sommer lädt dieses wohl außergewöhnlichste Schwimmbad Europas mit dem fantastischen Panoramablick auf die
Stadtsilhouette zum Schwimmen, Sonnen und Entspannen unter freiem Himmel ein. Im
Winter verwandelt es sich mit Hilfe einer teils durchsichtigen Membran in eine
futuristische Saunalandschaft auf dem Wasser. www.arena-berlin.de
Von der City aus betrachtet, liegt Marzahn zwar ziemlich weit östlich, es deshalb als
Fernost zu bezeichnen wäre allerdings ein wenig übertrieben. Auch wenn der Bummel
durch die Gärten der Welt im Erholungspark Marzahn durchaus derartige Assoziationen
weckt: Der Chinesische Garten glänzt durch die authentische Präsentation der
jahrtausendealten chinesischen Gartenbaukunst – Felsen, Brücken, Bambus und
Chrysanthemen sowie ein am See gelegenes Teehaus, in dem traditionelle Teekunst aus
dem Reich der Mitte zelebriert wird. Mit einer Fläche von 2,7 Hektar ist der Garten der
größte seiner Art in ganz Europa. Weitere Highlights sind unter anderem der Christliche
Garten und ein Heckenirrgarten. www.gruen-berlin.de
Küchen, vielfältig wie die Stadt: Dinnerclub und mittelalterliches Festmahl
Natürlich spiegelt sich die Vielfalt Berlins auch in den Küchen und Restaurants der
Hauptstadt: Delikatessen aus der ganzen Welt werden hier zubereitet und in
vollkommen unterschiedlichem Ambiente serviert: So loungen die Gäste im angesagten
Dinnerclub Spindler und Klatt direkt an der Spree bei leichtem Fusionfood in
überdimensionalen weißen Betten – ganz 21. Jahrhundert eben. www.spindlerklatt.de
Die Zitadellen Schänke in Spandau punktet währenddessen mit mittelalterlichem
Charme: In dem alten, acht Meter hohen Gewölbe werden deftige Braten serviert, das
Gedeck besteht aus Zinnteller und Messer. Gabeln gibt es keine, dafür aber einen Latz
zum Umhängen. www.zitadellenschaenke.de
Dicke Orientteppiche und gemütliche Sitzkissen rund um die niedrigen Tische, wuchtige
Samowars und die traditionelle russische Teezeremonie mit Rumrosinen, Marmelade
und immer wieder einem Schlückchen Wodka sorgen für das ganz besondere Flair der
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Tadschikischen Teestube am Festungsgraben (Am Festungsgraben 1 in Mitte / direkt an
der Museumsinsel).
Zur Vorspeise, zur Hauptspeise und auch zum Dessert: Schokolade! Ein solch ungewöhnliches Menü kann sich der Gast im ersten Schokoladenrestaurant Europas bei
Fassbender & Rausch am Gendarmenmarkt zusammenstellen. Damit die Speisenfolge
keineswegs einseitig ausfällt, haben Köche aus aller Welt eine kreative Karte rund um
Kakao und Co. zusammengestellt, auf der Fisch und Fleisch, Salat und Suppe mit
schokoladigen Elementen kombiniert werden. Sonnabends werden die Spezialitäten im
Rahmen einer erlebnisreichen Schokoladen-Dinner-Show serviert. www.fassbenderrausch.de
Ein erhellendes Erlebnis – bei dem es garantiert nichts zu sehen gibt – bieten die zwei
Berliner Dunkelrestaurants, wo ohne jegliche Beleuchtung gespeist wird. So fällt die
visuelle Dimension der Sinneswahrnehmung weg und Hören, Riechen, Schmecken und
Tasten erfahren während des Essens unbekannte Bedeutung. Ein besonders spannendes
Abenteuer, wenn das Überraschungsmenü aufgetischt wird! Die Kellner sind stark
sehbehindert oder blind, so dass der Service im Dunkeln trotzdem einwandfrei
funktioniert. Im Nocti Vagus, das über eine einzigartige Dunkelbühne verfügt, werden
die Abende häufig durch musikalische, theatralische oder literarische Showeinlagen
ergänzt. www.unsicht-bar-berlin.de, www.nocti-vagus.de
Ein Tipp für alle, die die gastronomische Vielfalt an der Spree vor Entscheidungsschwierigkeiten stellt, ist die Gastrorallye: Die ungewöhnliche Tour, eine Mischung aus
Stadterkundung und Fünf-Gänge-Menü, führt in mehrere Restaurants in echten
Szenekiezen, in denen jeweils nur ein Gang verköstigt wird. An einem Abend in angesagten Restaurants würziges, indisches Brot, baskische Tapas und italienische
Tagliatelle zu essen, ist auf diese Weise auch für diejenigen kein Problem mehr, die zum
ersten Mal in Berlin sind. www.berlinagenten.com
Skurril und wie aus anderen Zeiten klingt das, was in Berliner Bars und Kneipen derzeit
angesagt ist: Karaoke, Bingo, Flirten via Tischtelefon. Das monatliche Kiezbingo im SO 36
(www.so36.de), von zwei „aufgedonnerten Transen“ moderiert, hat ein festes
Fanpublikum, ebenso Tischtennisbars wie die Serene Bar in Kreuzberg
(www.serenebar.de) oder das Dr. Pong (www.drpong.net), wo bisweilen mehr als 20
Leute an einer einzigen Tischtennisplatte Rundlauf üben – Schläger in der rechten, Bier
in der linken Hand. Karaoke singen ist in Berlin jeden Abend möglich – etwa in Kims
Karaoke Bar (www.kim-karaoke.de) oder im Monster Ronson’s Sing Inn
(www.karaokemonster.de), wo den Gästen in kleinen Séparées eine enorme
Songauswahl geboten wird.
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Am Alexanderplatz und am Hauptbahnhof gibt es Wii-PLAY-Lounges, in denen sich Gäste
mit den neuesten Bewegungsspielen für die bekannte Heimkonsole von Nintendo
vergnügen können. Die zentrale Spielfläche im PLAY am Alexanderplatz bietet mit
zahlreichen Wii-Konsolen und großen LCD-Bildschirmen bis zu 150 Besuchern Platz zum
Austoben. Daneben gibt es fünf Séparées für bis zu 12 Personen, einen Barbereich und
eine Terrasse - alles in moderner Lounge-Atmosphäre gestaltet. www.play-berlin.de
Symbiose aus Café und Laden: Kaufbar, Anna Blume, Curry & Kunst
Ein Café ist ein Café und ein Laden ein Laden… Was eigentlich logisch klingt, gilt in Berlin
nicht immer – hier haben viele Kleinunternehmer gerade mit außergewöhnlichen
Mischkonzepten Erfolg.
Bei Kauf dich glücklich im Stadtteil Prenzlauer Berg beispielsweise gibt es duftende
Waffeln und hausgemachtes Eis in vielen Sorten – aber auch buntes Plastikspielzeug
sowie kitschige Accessoires aller Art. Der besondere Clou: Fast die gesamte CaféEinrichtung, wie Stühle, Lampen und sogar die Bilder an den Wänden, ist – wie in einem
Second-Hand-Laden – käuflich. www.kaufdichgluecklich.de
Ähnlich symbiotisch funktioniert die Kaufbar in Friedrichshain als Mischung zwischen
Möbelgeschäft, Café und Bar. Die Inneneinrichtung – ob Vollholz aus den 40ern oder
Plastik-Disco-Style der 70er, ob Esstisch oder Zuckerdose – kann der Besucher gegen
Entgelt direkt mit nach Hause nehmen. www.kaufbar-berlin.de
Auch das Anna Blume setzt auf two-in-one: Im Café-Restaurant gibt es leckere
Frühstückskreationen, hausgemachte Kuchen und Torten sowie saisonale Speisen. Der
angeschlossene Blumenladen hinterlässt florale Spuren in der Raumdekoration, in Form
von Salbeiblüten oder Rosencroutons aber auch auf den Tellern. www.cafe-annablume.de
Alte Handwerkskunst gibt es bei der Bonbonmacherei zu bewundern, wo im zuckrig
duftenden Souterrain süße Leckereien wie grüne Maiblätter oder saure Drops nach alten
und neuen Rezepten direkt über dem Feuer gekocht und verkauft werden.
www.bonbonmacherei.de
Edle Schokolade aus eigener Herstellung erwarten Liebhaber in der Manufaktur von In’t
Veld. Im Bötzowviertel / Prenzlauer Berg werden Kreationen mit Bergminze, Blutorange
oder Chili angeboten, die die Herzen von Gourmets und Naschkatzen höher schlagen
lassen. www.intveld.de
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Traditionell geht es auch bei Harry Lehmann zu, wo seit 1926 lose Parfums nach Gewicht
angeboten werden. Kunden können die Düfte aus den 50 offenen Thekenflaschen
entweder selbst kombinieren oder auf die Hausmischungen des Parfumeurs vertrauen.
www.parfum-individual.de
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