2. Stuttgarter Gespräch - CDU Baden
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2. Stuttgarter Gespräch - CDU Baden
Organisatorische Hinweise Anmeldung Bitte melden Sie sich mit der beigefügten Antwortkarte oder unter www.cdu-bw.de/go/weltfluechtlingstag zur Veranstaltung an. Veranstaltungsort Die Veranstaltung findet statt im Großen Kursaal Bürgerhaus Kursaal Bad Cannstatt Königsplatz 1 70372 Stuttgart-Bad Cannstatt Ha lde ns tra ße Anfahrtsskizze ß ra ße Mühlsteg Sc hm Ho id fen en er er St ra S e aß tr ße tra Kursaal K 9512 Ne ck ar Rosensteinbrücke Daimlerplatz Bad Cannstatt B 10 e traß her S znac Kreu Bad Cannstatt Wilhelmsplatz Stuttgart-Bad Cannstatt aße r Str unge Wild s elen traß e aß r Str inge Kiss traße ller S enha Reich Ke g Mercedesstraße ar ck Ne e Daimlerstraß ka b ad Nec Am Leuze e ini n-L Eisenbahnstr aße r Uff-Kirchhof aße er Str bling Wai Bad Cannstatt Wilhelmsplatz Badstraße Ha fe B 14 Kurpark aße r Str eime Nauh traße her S znac Kreu ße H al ls ße ße Stra therin-Lu Mart ra nst cke Brü ra gs tra ße e aß tr ls al H Du isb ur Ne ge ck rS ar tra ta ße lst e ß Zür ich er St ra e aß enstr Hald e a tr rS de el ef Kr urg enb Auf der Alt nenweg Veielbrun L 1100 Dec kers traß e chstraße Reichenba Frachtstra ß Herausgeber: CDU Baden-Württemberg, Hasenbergstraße 49b, 70176 Stuttgart. Bildquellen: Titelseite oben: Ostpreußen-Danzig Flucht 1945: Treck auf dem Eis des Frischen Haffs, ullstein bild, Berlin Titelseite Mitte: Italienische Marine stoppt Flüchtlingsboot vor Sizilien 2013, REUTERS/Marina Militare/Handout via Reuters Anfahrtsskizze: © OpenStreetMap-Mitwirkende 2. Stuttgarter Gespräch die Opfer von Diskussionsrunde am Gedenktag für chtlingstag, Flucht und Vertreibung, am Weltflü bis 18.30 Uhr, Uhr 0 17.0 am Montag, 20. Juni 2016, von d Cannstatt t-Ba tgar Stut im Großen Kursaal (Königspl. 1) in JUNGE UNION BADEN-WÜRTTEMBERG Stuttgarter Gespräch Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren rund 15 Millionen Deutsche aus den Ostgebieten auf der Flucht in den Westen. Mehr als zwei Millionen Menschen haben dabei ihr Leben verloren. Das in Besatzungszonen gegliederte Deutschland hat die Vertriebenen und Flüchtlinge aufgenommen und in den Jahren danach eine einzigartige Integrationsleistung vollbracht. Bis heute sind Menschen vor Kriegen und Massakern auf der Flucht. Laut Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) sind gegenwärtig mehr als 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Viele Flüchtlinge kamen nach dem Bosnienkrieg in den 1990er Jahren und gegenwärtig aus den Bürgerkriegsländern Syrien und dem Irak nach Deutschland. Weitere Flüchtlinge kommen aus Afrika über das Mittelmeer nach Europa. Flucht und Vertreibung gehören seit Jahrzehnten zu den globalen Herausforderungen. Was kann Deutschland und Europa tun? Wie können wir die Situation in den Ländern vor Ort ändern? Welche Hilfen sind in der Heimat, auf der Flucht oder bei uns denkbar? Wie können wir die Flüchtlinge verteilen, unterbringen und integrieren? Welche Herausforderungen bestehen? Über solche Fragen wollen wir uns im Rahmen unseres zweiten „Stuttgarter Gesprächs“ am Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, am Weltflüchtlingstag, unterhalten. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns über Ihr Kommen. Iris Ripsam UdVF-Landesvorsitzende Nikolas Löbel JU-Landesvorsitzender Programmablauf Montag, 20. Juni 2016 Beginn: 17.00 Uhr 17.00 Uhr Begrüßung Iris Ripsam 17.15 Uhr Diskussionsrunde Friedlinde Gurr-Hirsch MdL Landesvorsitzende der Union der Vertriebenen und Flüchtlinge in der CDU Baden-Württemberg (UdVF) Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Vorsitzende des Arbeitskreises Integration der CDU Baden-Württemberg Heiko Schmelzle MdB Stellvertretender Bundesvorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU (OMV), Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Aurich-Emden Udo Kronester Moderation: Fabian Gramling MdL Geschäftsführer der Hilfsorganisation Mercy Ships Deutschland e. V. Stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union Baden-Württemberg 18.25 Uhr Schlusswort: Hartmut Liebscher Ende gegen 18.30 Uhr Landesgeschäftsführer des Bundes der Vertriebenen Baden-Württemberg