reportage interview Monatliches

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reportage interview Monatliches
6. Jahrgang · April 2013
Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau
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Henni Nachtsheim
über sein neues Buch
»Dollbohrer«
Hoch hinaus: Die Adolfsturm-Besteigung im Kino
Seite 4
Seite 8
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EDITORIAL/INHALT
Editorial
Können Sie sich vorstellen, den Friedberger Adolfsturm hochzuklettern,
ohne Hilfsmittel? Ich nicht. 58 Meter
sind das, die Steinvorsprünge sind nur
sehr schmal. Jens Eisenkrämer kann
es. Er hat es sogar offiziell versucht,
beim Event »Über den Dächern Friedbergs« vor knapp zwei Jahren. Er ist
knapp gescheitert. Doch dem kann
man Positives abgewinnen. Das hat
zumindest Christoph Oliver Strunck
getan. Er hat einen Dokumentarfilm
über das Leben seines sehr guten
Freundes gedreht – und sagt: »Jens’
Scheitern war für mich als Filmemacher ein Geschenk«. Der Film feiert
am 12. April Premiere im Friedberger Kinocenter. Strunck meint mit
Stolz: »Er wird dort auch zu Zeiten gezeigt, die nicht selbstverständlich sind«. Es ist der erste Film mit Hauptdrehort Friedberg,
der in der Kreisstadt gezeigt wird.
Schauen Sie sich den Film an, es lohnt sich! Eine wahre Geschichte
mit sehr emotionalen Szenen, tollen Landschaftsaufnahmen, witzigen Statements von Familienmitgliedern. Ich gehe am 12. April ins
Kino. Wer keine Karten mehr für diesen Tag bekommt – es folgen
weitere Vorstellungen in Friedberg. Strunck möchte den Film zudem bei speziellen Festivals einreichen. Dafür wünschen wir viel
Erfolg – und Ihnen viel Spaß im Kino.
Michael Wiener
Inhalt
Seite
Interview 4–6
Henni Nachtsheim über sein neues Buch »Dollbohrer«
Reportage
8–11
Friedbergs »Spiderman« Jens Eisenkrämer
ab 12. April im Kino
Veranstaltungen in der Region
Auslese
19
Erhardt-Gedichte, Beckmann mit Band, Auf den Spuren
des Mörders
In Mittelhessen
20
Blick in den nahen Norden
Am Main
21–23
Storys und Termine aus Frankfurt
Gastronomie aus der Region
24
Vinothek
25
Mediathek
26
Wir stellen den Landgasthof Rotlipp in Ortenberg vor
Kaffee-Schoko-Pinotage aus Südafrika
Im Test: CD und App des Monats
Kinovorschau
27–29
Filmhighlights im April
Kultur und Freizeit von A bis Z
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Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau
Impressum
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Foto: Wilvorst
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Herausgeber: Mittelhessische Druck- und
Verlagsgesellschaft mbH
Druck: Dierichs Druck+Media
GmbH & Co. KG, Kassel
Redaktion: Marc Schäfer (verantwortlich),
Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16,
Postfach 17 23, 61217 Bad Nauheim
E-Mail: [email protected]
Verlag: Mittelhessische Druck- und
Verlags­gesellschaft mbH
Marburger Straße 20, 35390 Gießen
(zugleich auch ladungsfähige Anschrift für
­alle im Impressum aufgeführten Verantwortlichen)
Erscheinungsweise:
Der Streifzug erscheint monatlich
in der Wetterauer Zeitung sowie in über 200
ausgewählten, stark frequentierten Auslagenstellen. Auflage: 30 000 Exemplare
Anzeigenleitung:
Wilfried Kämpf und Ulrich Brandt
Anzeigenverkaufsleitung:
Robert Borchert, Telefon 0 60 32/9 42-21,
Gültig ist der Anzeigen­tarif Nr. 4
vom 1. Januar 2013
Wetterauer Magazin Streifzug
Titelbild:
Henni Nachtsheim (Foto: Klingelhöfer)
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4/2013 streifzug 3
Fotos: Klingelhöfer
Reportage
Neue Literatur
Ab 9. April räumt Henni Nachtsheim mit den Klassikern der Weltliteratur auf. Der eine Teil
des Comedy-Duos Badesalz beweist mit seinem Buch »Dollbohrer«, dass große Werke ihren
Ursprung in Hessen haben. Nachtsheim lässt 1000-Seiter in kleinen Episoden neu entstehen
und zeigt unbekannte Facetten. So muss sich Moses beispielsweise mit einem pfiffigen
Klempner aus Südhessen auseinandersetzen, um das Rote Meer zu teilen. Nachtsheim
schreibt seine Kurzgeschichten unbarmherzig wie »Der Pate«, mit der feinen Klinge der »Drei
Musketiere« und raffiniert wie »Sherlock Holmes«, der im »Dollbohrer« unter Flöhen ermittelt.
Was ist ein Dollbohrer?
Nachtsheim: Dollbohrer ist ein Begriff aus
dem Handwerk. Das war ein Gerät mit dem
man Dollen gebohrt hat, um dann wiederum Nägel in diese zu schlagen. Dollbohrer
ist aber auch eine Bezeichnung aus dem
Südhessischen für Typen, die einen an der
Waffel haben und Leute mit ihren Übertreibungen nerven. Das sind Typen, die auf den
Keks gehen.
Ist das ein passender Titel für ein Buch?
Warum haben Sie sich dafür entschieden?
Weil es noch eine dritte Definition gibt. In
4 streifzug 4/2013
der Archäologen-Branche spricht man bei
motivierten Archäologen auch von Dollbohrern (lacht). Zumindest habe ich mir das
eingeredet. Da wir das Buch ja mit einer
Ausgrabung begründen, fand ich das passend. Da wurde ja auch ganz doll gebohrt,
und dann kamen diese literarischen Schätze
zutage.
Sie haben gerade angedeutet, dass sich das
Buch auf Funde von Papyrusrollen im
Odenwald begründet.
Genau. Im Odenwald ist ein serbischer
Baggerführer am Steuer eingeschlafen. Bei
diesem Unfall wurde zufällig eine Höhle
freigelegt. Dabei fand man auch heraus,
dass es lange vor dem Bernsteinzimmer ein
Handkäsezimmer gegeben hat. Und man
fand man die Papierrollen. Die wurden ausgewertet, und nun habe ich sie und habe
daraus das Buch gemacht.
Wie sind Sie in den Besitz der Rollen
gekommen?
Über Kanäle, die ich nicht nennen darf
(lacht). Diese Idee ist natürlich auf meinen
Mist gewachsen. Ich fand es schön, eine alberne Begründung zu finden. Wir werden
Interview
INTERVIEW
das bei den Live-Lesungen mit einem kleinen Einführungsfilm aufgreifen. Danach
kommen wir auf die Bühne und lesen die
wichtigsten Kapitel vor.
»Wir« heißt …
Rick Kavanian, mein großartiger Kollege,
den man u.a. aus den Bully-Filmen kennt,
und dessen Stimmen- und Sprachenvielfalt
ein Hammer sind, und Martin Johnson, ein
brachial guter Keyboarder, der unsere Lesung musikalisch zusätzlich belebt.
Welche der 28 Geschichten gefällt Ihnen
am besten?
Große Freude hatte ich an »Herr der Ringe«. Das spielt im Baumarkt. Es geht um einen vergoldeten Duschring, der dem Mitarbeiter des Jahres verliehen wird. Um den
dreht sich die Geschichte und die Gier der
Mitarbeiter. U.a. gibt es vier Mitarbeiter der
Gartenabteilung. Kleinwüchsige, die extra
eingestellt wurden, weil Zwerge und Garten in Assoziation hier gut ankommen, was
die selbst natürlich nicht wissen. Das sind
die Hobbits! Und natürlich kommt es auch
zu riesigen Schlachten. Bei »Herr der Ringe« war ich wie im Rausch. Aber ich habe
auch viel Spaß dabei gehabt, »Feuchtgebiete« neu zu schreiben. Oder die »Meuterei
auf der Bounty«, oder »Sherlock Holmes« den ich in die
Szenerie eines Flohzirkus
verlegt habe. Ich
habe übrigens durch das Recherchieren echt viel gelernt, quasi unfreiwilliges
Zusatzwissen.
Wie ist die Idee zum Buch
entstanden?
In Gießen beim Krimifestival. Dort war ich zum Lesen eingeladen, wollte
aber nicht normal aus einem Krimi vorlesen und
habe ein Kapitel aus »Der
Pate« einmal im Original
und einmal übersetzt ins
Hessische vorgetragen.
Das kam so gut an, dass ich gedacht
habe, das könnte man auf ein Buch ausweiten. Also immer ein Originalkapitel und
dann die »Übersetzung«. Aber da gab es
Probleme mit der Rechtefrage. Wir hätten
nie im Leben eine Freigabe für z.B. »Harry
Potter« bekommen. Außerdem hätte man
immer, bevor man meine Version liest, die
Originalversion lesen müssen. Dazu wollte
ich den Leser aber nicht nötigen. Dann kam
mir die Idee, dass ich nicht übersetze sondern gleich sage, die sind eigentlich ganz
anders geschrieben worden. Im Prinzip sind
das jetzt alles Assoziationen zu Themen der
Weltliteratur. Die drei Musketiere sind bei
mir 80-jährige Drillinge, die auf der Boulebahn sitzen und über ihre Streiche von früher lachen. Ich spiele mit den Werken. Man
darf das also nicht zu streng sehen. Bei
»Psycho« erzähle ich einfach nur, wer die
Frau unter der Dusche gefunden hat. Das
waren nämlich – wie man nun weiß – hessische Handwerker.
Mir gefällt das Kapitel »Der Pate«.
Das spielt im Freibad in Bad Soden. Meine
Mafia-Clique sind alte dürre Männer, die
dem ungarischen Aushilfsbademeister brennende Zigarren in den Hüftspeck rammen
und ihn ins Wasser schubsen, um ihm klarzumachen, dass er gefälligst auf ihre Forderungen einzugehen hat. Zum Schluss gehen
sie zu ihrem Liegeplatz, wo ihr Boss wartet.
Die Männer erklären ihm, dass sie dem Bademeister gesagt haben, dass das Freibad in
ihrem Besitz ist, dass sie jeden Tag frische
Handtücher brauchen, keinen Eintritt zahlen und dass sie Märkchen für den Kiosk
benötigen. Der Bademeister habe sie ausgelacht und dafür die Quittung bekommen.
Sind Sie eigentlich ein Literaturexperte?
Nein. Am Anfang dachte ich, dass ich
mir aus jedem Buch ein
Kapitel heraussuchen
müsste. Das hatte zur
Folge, dass ich 120 Bücher bestellt habe. Ich
habe aber schnell festgestellt, dass es so nicht
funktioniert und langweilig gewesen wäre. Die
»Drei Musketiere« sind im
Film die ganze Zeit am
Fechten, im Buch wird die
ganze Zeit nur gelabert.
Am Ende hat mir eine kurze Inhaltsangabe gereicht,
um meine eigenen Versionen zu schreiben.
Entwickeln Sie sich so langsam zum Autor?
Das entscheiden Verlage und Leser. Meine
Eintracht-Bücher sind sehr gut gelaufen.
Und ich muss nicht, bis ich 80 oder 90 bin,
auf der Bühne stehen. Ich fühle mich dort
zwar wohl und weiß, dass ich das kann,
aber ich bin nicht süchtig danach. Ich zähle
mich nicht zu den Rampensäuen. Wenn
mir jemand sagen würde, du musst in einem Jahr vier Bücher schreiben und verdienst so viel wie auf der Bühne, würde ich
zumindest darüber nachdenken.
Ist das eine überraschende Entwicklung?
Nein. Das hat mit dem Alter zu tun und mit
der langen Zeit auf der Bühne. Badesalz
gibt es seit 30 Jahren. Wir verlängern immer
für eine Tour. Im Frühjahr 2014 machen wir
die nächste, und 2016 entscheiden wir
dann, ob wir weitermachen. Was wir übrigens schon lange so handhaben. Was das
Schreiben angeht... ich schreibe wahnsinnig gerne und bin fast süchtig danach.
Mit Badesalz und »Bindannda« blicken Sie
auf eine super erfolgreiche Tournee zurück.
Die dritterfolgreichste überhaupt. Aber
auch wenn es die fünfterfolgreichste gewesen wäre, von zwölf, wäre das nach der
langen Zeit bemerkenswert.
Und angesichts der großen Konkurrenz.
Stimmt. Das kann man nicht mehr vergleichen. Dass vor 30 Jahren Leute vor der Halle geschlafen haben, um sich Karten zu
kaufen, hatte auch damit zu tun, dass wir
das damals fast exklusiv gemacht haben.
Heute ist die Konkurrenz größer. Deswegen
waren die Verkaufszahlen der letzten Tour
ein Brett. Das war erstaunlich, weil wir
auch nicht oft im Fernsehen sind.
Wie begründen Sie diesen großen Erfolg?
In den letzten Jahren hat man oft gehört,
dass es zu viel Comedy gibt. Das lag aber
nicht an den Comedy-Acts, die es schon
gab, sondern dass man von neuen überschüttet wurde. Was ein bisschen genervt
hat, war, dass es bei den Neuen viele Kopisten gab. Die haben sich aber nicht
durchgesetzt. Durchgesetzt haben sich die
mit neuen Ansätzen, und die, die es schon
länger gibt. Das Publikum hat ein gutes Gespür für Authentizität. Bei den jungen Komikern gibt es ein paar wirklich saugute,
aber eben auch eine Menge mittelmäßige.
Wer hat Sie denn kopiert?
Naja (lacht). Mundstuhl hat schon Anleihen
genommen. Wobei der Kalte Krieg der hessischen Comedy-Duos ausgestanden ist. Ich
habe mit Lars sogar einen lustigen Eintracht-Kurzfilm gedreht. Das war eine ehrlich saunette Zusammenarbeit. Wir haben
viel gelacht.
Sie haben eben gesagt, dass es ein neues
Badesalz-Programm geben wird.
Es gibt eine Idee. Wir bleiben bei dieser Comedytheater-Form und werden keine Nummernprogramme mehr schreiben, denn wir
mögen es, dass die beiden Figuren miteinander zu tun haben. Gerade wo wir jetzt so
viel alleine spielen, ist das Zusammenspielen dann wieder ein großer Genuss.
4/2013 streifzug 5
INTERVIEW
Ist es für einen Comedian nicht schrecklich
anstrengend, dass man in der Öffentlichkeit ständig mit einem Lachen unterwegs
sein muss?
Ich finde nicht, dass man das muss. Ich lache, wenn mir danach ist, und wenn nicht,
gebe ich nicht den Clown. Manchmal ist es
aber anstrengend. Ich hatte zum Beispiel eine Augenoperation und war kurz danach
bei der Premiere von »Schlussmacher« auf
dem roten Teppich. Mir wurde kotzübel von
dem grellen Licht, aber trotzdem musste ich
möglichst witzige Interviews geben. Das ist
dann aber keine aufgesetzte Rolle, sondern
eher das Bemühen, es professionell zu machen. Generell bin ich aber sowieso eher
mit einem fröhlichen Wesen ausgestattet.
Wenn Ihnen mein Hund jetzt den Arm abbeißen würde, was durchaus passieren
kann, wäre ich allerdings schon betroffen.
Das ist aber nett. Danke. Über was konnten Sie zuletzt gar nicht lachen?
Ich wurde kürzlich gefragt, ob ich traurig
bin, wenn Armin Veh die Eintracht verlässt.
Vor ein paar Monaten ist meine Mutter gestorben, während ich auf der Bühne stand.
Das ist etwas, weswegen ich traurig war,
aber doch nicht der Weggang eines Trainers
bei meinem Lieblingsverein. Das ist eigentlich völlig unbedeutend.
der Bühne, hast Standing Ovations, hast gut
gespielt... Gerd hat im Nachhinein gesagt,
dass sie sich das vielleicht zum Abschied
gewünscht hat. Dass wir gerade an diesem
Abend so besonders gut und intensiv gespielt haben.
Was geht einem da durch den Kopf?
Der erste Gedanke war: Sie hat gewartet,
bis ich auf die Bühne gegangen bin. Wenn
sie nachmittags gestorben wäre, hätten wir
den Auftritt ja abgesagt. Wir haben es so
empfunden, als hätte sie uns diesen letzten
Gefallen tun wollen. Sie hat geliebt was ich
mache und immer darauf bestanden, dass
ich ihr zuliebe nie absage. Bei meinem Vater war das ähnlich. Er ist vor vier Jahren
gestorben, kurz
bevor wir in der Jahrhunderthalle gespielt
haben. Ich hatte ihn im Krankenhaus besucht und er sagte: »Ich weiß nicht, wie es
weitergeht, ich fühle mich schwach, aber
ich will, dass du diesen Auftritt in der Jahr-
Comedian Henni
Nachtsheim spricht
im Interview auch
ernste Themen an.
6 streifzug 4/2013
Foto: Klingelhöfer
Wie haben Sie erfahren, dass Ihre Mutter
gestorben ist?
Meine Mutter lag im Sterben. Es ging ihr so
schlecht, dass die Ärzte schon gesagt hatten, dass sie nicht mehr zurückkommt. Ich
stand im Krankenhaus an ihrem Bett und
habe gedacht: Lass sie einschlafen, damit
sie erlöst wird. Als ich ein paar Tage später
von der Bühne kam – wir hatten einen perfekten Auftritt – hatte ich eine Nachricht
von meinem Bruder auf dem Handy. Das
war eine enorme Fallhöhe. Du stehst auf
hunderthalle spielst, die ist ausverkauft!
Und ich erzähle hier jeder Krankenschwester, dass du in der ausverkauften Jahrhunderthalle spielst. Das dürft ihr nicht absagen, egal, was mit mir passiert.« Wir haben
dann vier Tage
nach seinem Tod gespielt. Das war sehr
schwierig für mich. Wir haben ihm aber
den Abend gewidmet und es glorreich
hinbekommen.
Wie schafft man das?
Man geht komischerweise mit viel größerer
Konzentration auf die Bühne, weil man
nicht will, dass die Zuschauer etwas merken. Ich habe auch mit Gerd darüber gesprochen, und wir haben festgestellt: Wann
immer wir im Leben besonders emotionalisiert auf die Bühne gegangen sind, auch bei
Liebeskummer, lief es richtig gut. Wenn wir
privat richtig auf die Fresse kriegen, setzen
wir das auf der Bühne positiv um.
Marc Schäfer
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Leidenschaft
fliegt
14. August 2011: Jens Eisenkrämer besteigt den Friedberger Adolfsturm. 1500 Menschen
schauen zu und fiebern mit, als sich der Kletterer an der Außenwand nach oben hangelt. Es
ist Teil eines Traums für den 32-Jährigen. Der Film »Meine innere Stimme« erzählt die Geschichte von Eisenkrämer, wie er seinen Traum lebte und vom gut bezahlten Zahntechniker
zum Kletterer und Klettertrainer wurde. Am 12. April ist im Kinocenter Friedberg Premiere.
8 streifzug 4/2013
REpORTAGE
»Ich wollte die Geschichte eines leidenschaftsgetriebenen Menschen erzählen«,
sagt der 33-jährige Regisseur. Entstanden
sind 72 emotionsgeladene Minuten mit
spannenden Szenen voller Spannung,
Freundschaft und Liebe – zur Natur, zur
Heimat, zum Leben allgemein und zur Freiheit im Besonderen. Der Adolfsturm ist dabei ein Symbol für etwas Größeres. »Für einen Mann, der sein Leben umkrempelt. Der
sich auf der Suche nach seinem persönlichen Glück völlig verändert«, erklärt
Strunck. Für Eisenkrämer war der
Adolfsturm »ein wichtiges Projekt, aber erst
der Anfang des Weges«.
Der Beginn seines Lebenswandels liegt
sechs Jahre zurück. Jens Eisenkrämer sitzt
2007 im Kino und schaut die Sportdokumentation »Am Limit« über die Brüder Thomas und Alexander Huber. Die beiden mittlerweile aus der Werbung bekannten
Bayern werden beim Klettern in den USA
und Südamerika gezeigt. Eisenkrämer hat
schweissnasse Hände, sitzt angespannt und
fasziniert im Kinosessel. »Diese Tiefe, diese
Spannung, das war sehr aufregend«, erzählt
der Friedberger heute. Es dauert nur wenige
Tage, bis sich Eisenkrämer zum KletterGrundkurs anmeldet.
Einige Jahre später trifft Eisenkrämer Alexander Huber bei einer Veranstaltung in
Friedberg wieder; auch dies wird im Film
gezeigt. Eisenkrämers Augen leuchten. Huber berichtet über Klettertouren, Motivation
und Teamgeist, Eisenkrämer lauscht aufmerksam. Man spürt: Hier trifft Eisenkrämer
sein Idol.
Eisenkrämer ist gelernter Zahntechniker, in
Rosbach und Pforzheim hat er stationär gearbeitet. Er war viel unterwegs, hat im Außendienst Stunden mit dem eigenen Dienstwagen auf der Autobahn verbracht. Ständig
im Hinterkopf hatte er die Geschäftszahlen.
»Sie müssen immer besser werden, auch
nach einem sehr guten Jahr.« Der Druck sei
immer größer geworden. »Ich habe gemerkt, dass mich das nicht mein Leben lang
glücklich macht.« Es müsse noch etwas
Foto. Xxxxxxxxx
Die Steinvorsprünge sind nur wenige Zentimeter tief, der Weg nach oben umso länger.
Wie Spiderman hängt Jens Eisenkrämer am
Adolfsturm, dem Wahrzeichen der Stadt
Friedberg. 58 Meter ist dieser hoch, und
Eisenkrämer hat ein großes Ziel. Er möchte
den Turm erklettern – ohne Absetzen oben
ankommen. Immer wieder suchen die
Finger den besten Punkt zum Greifen, die
Füße finden kaum Halt in den schmalen
Fugen. Eisenkrämer stöhnt, flucht. Vor Anstrengung, vor Frust. Wenig später steigt er
über die Brüstung, fällt in die Arme seines
Bruders Ulf. Erleichterung. Die Glieder sind
müde, Eisenkrämer hat einen gelungenen
Trainingstag hinter sich. Training für den
großen Tag, die Besteigung des Adolfsturms
im Rahmen eines Events. Immer an seiner
Seite ist die Kamera von Sebastian Matthias.
Denn diese Szenen sind Teil eines Filmprojekts, welches mit Jens Eisenkrämer als
Hauptprotagonist realisiert worden ist.
»Meine innere Stimme« heißt der Dokumentarfilm von Christoph Oliver Strunck.
4/2013 streifzug 9
reportage
anderes im Leben geben. Doch was?
Eisenkrämer begibt sich alleine auf
Entscheidungsfindung.
Eines Tages sitzt er auf dem Balkon mit Simon Strunck, dem Bruder des Regisseurs.
Der Blick geht Richtung Adolfsturm. »Ich
habe gekündigt«, sagt Eisenkrämer zu seinem Kumpel. Strunck ist überrascht, versteht aber die Beweggründe. Eisenkrämer
Die »Huber-Buam«
inspirieren
erklärt: »Zu dieser Zeit war nicht klar, was
ich mache. Ich wollte einfach eine Auszeit
nehmen.« Sport sei schon immer seine Leidenschaft gewesen. »Dann kam der Kinobesuch.« Die »Huber-Buam« am Limit.
Der Beginn der Kletterkarriere ist für Eisenkrämer der Start in ein neues Leben. Der
Sportbegeisterte versuchte sich früher im
Tennis, in der Leichtathletik, beim Segeln.
Nun steht das Klettern im Vordergrund. Eisenkrämer hat Talent, wird immer besser. Er
holt sich Ratschläge, trainiert mit erfahrenen Kletterern. Irgendwann schießt ihm
dieser Traum in den Kopf: Einmal in meiner
Heimatstadt den Adolfsturm hochklettern.
Die Idee findet Anklang, ein Event wird organisiert. Bürgermeister Keller wird Schirmherr der Veranstaltung. Eisenkrämer nimmt
das Training am Friedberger Wahrzeichen
auf, die Genehmigung dafür holt er ein.
Eisenkrämer klettert die Brüstung hinauf,
schnallt sich ab und kickt eine Wasserflasche quer über die Plattform des
Adolfsturms. Wutschreie sind zu hören. Der
Kletterer lässt seinen Emotionen freien Lauf,
ist auch von Bruder Ulf kaum zu bremsen.
»Das war nichts«, ruft Eisenkrämer. Die
Wasserflasche bekommt den nächsten Kick.
Einer zu viel, sie platzt auf. »Jetzt komm
mal wieder runter«, sagt Ulf Eisenkrämer.
»Beruhig dich mal wieder.«
Ein- bis zweimal pro Woche trainieren die
Eisenkrämer-Brüder am Adolfsturm, insgesamt kommen sie auf rund 35 Einheiten.
Zunächst prägt sich Jens abschnittsweise
die effektivste Route ein; später fügt er sie
zusammen und versucht, von unten nach
oben durchzuklettern. Im Training sei dies
ein paar Mal gelungen, sagen die Brüder. Es
gab aber auch Rückschläge, beispielsweise
in einer Woche im Mai. »Da lief es beruflich nicht rund, am Turm klappte es nicht,
und die Eintracht ist abgestiegen«, erzählt
Jens, der beim Training am Turm meistens
auf seinen Bruder setzen kann. Ulf sichert
Jens von der Plattform aus, muntert auf,
bremst ihn, gibt Ratschläge, bringt als
Sportwissenschaftler seine Kenntnisse der
10 streifzug 4/2013
Trainingslehre ein. »Wir haben uns Tagesziele gesetzt. Und am 14. August soll es vor
laufenden TV-Kameras klappen«, erklärte
Ulf Eisenkrämer vor dem Benefiz-Event mit
dem Namen »Über den Dächern von
Friedberg«.
Jens Eisenkrämer geht an der Absperrung
vorbei, klatscht sich mit den Händen auf
die Backen, schaut nach oben. Die Fernsehkameras sind in Position, 1500 Schaulustige
haben sich an diesem sonnigen Tag in
Friedberg rund um die Burg versammelt. In
wenigen Sekunden geht es los. Jens Eisenkrämer wird den Adolfsturm hochsteigen.
Die Route hat er verinnerlicht, jeden Stein
des Adolfturms kennt er, weiß, wo er hintreten darf und wo nicht. Am Anfang läuft alles nach Plan, doch kurz vor dem Ende ein
Fehltritt. »Ich bin nicht enttäuscht darüber.
Es war Wahnsinn, dass das Wetter gehalten
hat und so viele Leute gekommen sind«,
wird Eisenkrämer später in die Funk- und
Fernsehmikrofone sagen.
Diesen Fehltritt habe Christoph Oliver
Strunck als Freund bedauert. »Aber für
mich als Filmemacher war dieses Scheitern
ein Geschenk«, sagt er. Strunck ist seit über
30 Jahren mit Eisenkrämer befreundet. Kurz
nach der Idee zur Besteigung des
Adolfsturms war auch die Idee zum Film
darüber geboren. Strunck hat an der Filmhochschule in München vor acht Jahren
seinen Abschluss gemacht und seither unter
anderem im Spielfilmbereich gewirkt, wo er
mit Til Schweiger und Matthias Schweighöfer zusammengearbeitet hat. Für den Film
»Schlussmacher« (Autor: der Bad Nauheimer Doron Wisotzky) hat Strunck in der
Vom Zahntechniker
zum Profikletterer
Vorbereitung das Location Scouting und die
Aufnahmeleitung übernommen, also die
Suche und Organisation nach Drehorten
und Motiven mit den Verhandlungen und
der Logistik. »Meine innere Stimme« ist der
erste Dokumentarfilm von Strunck; zudem
ist es die erste Verfilmung, in der er federführend Produzent und Regisseur ist. »Wir
haben den Film in zwei Jahren mit einem
Budget von 25 000 Euro gedreht. Wir waren
ein sechsköpfiges Team – ein paar Leute
mehr am Set wären schön gewesen«, sagt
Strunck über das kostengünstige Projekt.
Für Strunck ist es ein sehr persönlicher
Film, da er und sein Bruder Simon eng mit
den Brüdern Eisenkrämer verbunden sind.
»Wir haben in unterschiedlichen Konstellationen schon zusammen gewohnt, zusam-
REpORTAGE
men Musik gemacht und natürlich viel Zeit
miteinander verbracht«, sagt Strunck. Sein
Bruder Simon hat auf den Film die Musik
geschrieben und alle Instrumente wie Gitarre und Mundharmonika selbst gespielt.
Herausgekommen sind 16 Musikstücke, die
dem Film die eigene Dynamik geben.
Auch zur Suche nach dem beruflichen
Glück passt die Liedzeile: »Ein Mann sucht
»Sein Fehltritt war ein
Geschenk für mich«
seinen Weg.« Jens Eisenkrämer steht in einer leeren Lagerhalle in Wiesbaden. Er
schaut an die Decke, deutet in die Ecken,
erklärt seine Visionen. Einige Wochen später zeigt er stolz seinen Eltern das Ergebnis,
welches eine große deutsche Zeitung in einem halbseitigen Bericht aufgearbeitet hat:
die Kletterhalle »Nordwand«.
Der Halle ist im Film ein zweiter Erzählstrang gewidmet. Es werden die Selbstzweifel und Rückschläge gezeigt, aber auch das
unternehmerische Risiko und die Verwirklichung eines Berufstraums thematisiert. Eisenkrämer gehört zwar nicht zur Chefetage,
arbeitet aber engagiert mit und hat den
Kletterpark in der Halle mitaufgebaut. »Mir
geht das Herz auf, wenn ich Leute sehe, die
ihre Höhenangst besiegen oder wenn Kinder das Klettern von mir lernen«.
Die erste Filmszene gibt einen Eindruck davon, was sich in den folgenden 72 Minuten
auf der Leinwand und in den Köpfen der
Zuschauer abspielt. Zu den zerbrechlich
25 Kilogramm Ausrüstung: Sebastian Matthias filmt Jens Eisenkrämer.
wirkenden Arpeggios einer klassischen Gitarre zieht sich Eisenkrämer Stein für Stein
am Adolfsturm hoch; er stöhnt, bläst die Backen auf, klammert sich an die schmalen
Fugen, rutscht aus und fällt ins Seil. Erst
sind Wutschreie zu hören, dann ein befreites Lachen. Der Friedberger Spiderman zwischen Scheitern und Triumph – die Ge-
schichte ist nun in 72 spannende
Filmminuten gepackt. Dieses Zusammenstraffen in Bildern einzufangen war zumindest für Christoph Oliver Strunck und sein
kleines Team ähnlich schwer wie für seinen
Freund Jens Eisenkrämer die historische
Erstbesteigung des Adolfsturms.
Michael Wiener
DieFilm-Crew
Alle Fotos: Esperanto Entertainment
FaktenzumFilm
Drehdaten: März 2011 bis März 2012
Fimmaterial: 60 Stunden
Drehorte: Friedberg, Morgenbachtal
(Rheinland-Pfalz), Verdon-Schlucht
(Frankreich), Kletterhalle »Nordwand«
in Wiesbaden
Budget: 25 000 Euro (davon 20 000 Euro von der Hessischen Filmförderung)
Regie: Christoph Strunck
Produktion: Christoph Oliver Strunck
Musik: Simon Strunck
Kamera: Sebastian Matthias
Länge: 72 Minuten
Premiere: 12. April, 19.00 Uhr,
Kinocenter Friedberg
Weitere Termine (Kinocenter Friedberg): 14. April, 14.30 Uhr; 18. April,
19.00 Uhr; 21. April, 11.00 Uhr
(mw)
4/2013 streifzug 11
vERANsTALTuNGEN IM ApRIL
Veranstaltungen
derRegion
1 Mo
Führungen
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
Kurschätze von
Weltruhm. Kosten 7/
erm. 6 €
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
Altstadtführung
Kosten 4/erm. 2,50 €
14.30 Marktplatz
Konzerte
Bad Nauheim
Kurkonzert
Eintritt 3 €/erm. Eintritt
frei
10.30 und 15.30
Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
SonStigeS
Nidda
Ostertanztee
mit Anja und Harald
15.00 Kursaal
Bad Salzhausen
2 Di
auSStellungen
Bad Nauheim
lichten –
»Fotoarbeiten, Objekte,
Installationen«
von Ute Bartel und
Petra Weifenbach (bis
14. April), Di.–Fr. 14 bis
18 Uhr, Sa. und So. 11
bis 18 Uhr. Eintritt frei
14.00
Galerie Trinkkur,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Führungen
Bad Nauheim
Führung durch
die Russische Kirche
Dauer ca. 1 Stunde
15.30 Reinhardstr. 14
Nachwächterrundgang
Kosten 6/erm. 5 €
20.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Nidda
Botanische Führung
durch den Kurpark
mit Martin Nagorr.
Kosten 3 €
14.00 Kur- und
Touristik-Info
Bad Salzhausen
Kinder/FaMilie
Friedberg
Reise ins
Buchstabenland
Für Kinder (5–7 Jahre).
Teilnahme kostenlos.
Voranmeldung erforderlich unter Telefon
0 60 31/8 82 77
15.00 Bibliothekszentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
Konzerte
Bad Nauheim
Kurkonzert
Eintritt 3 €/erm. Eintritt
frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Vorträge
Bad Nauheim
»Unter weißen Segeln
durch die kleinen
Antillen«
von Markus Kissel
20.00 Gemeindezentrum St. Bonifatius,
Zanderstraße 13
SonStigeS
Reichelsheim
Clubabend des
Oldies Club Wetterau
mit der Band »The notorious Honey Twins«.
Eintritt frei
20.00 »Zum Raabennest«, Beienheim,
Berliner Straße 59
3 Mi
Bühne
Bad Vilbel
»Offen für alles
und nicht ganz dicht –
Die Show«
Kabarett von Florian
Schroeder. Eintritt 18/
12 streifzug 4/2013
erm. 15 und 16/erm.
13 € zzgl. Gebühren
20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Führungen
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Konzerte
Bad Nauheim
Musik aus aller Welt
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
SonStigeS
Bad Vilbel
Reifeprüfung Plus
18.30
Dottenfelderhof
4 Do
Konzerte
Bad Nauheim
Aus Film und Musical
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Wanderungen
Bad Nauheim
»Alles Äppel oder
was?«
Kulinarische Wanderung mit Einkehr (6–7
km). Kosten 10/erm. 9 €
18.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
SonStigeS
Friedberg
GymnastikÜbungsstunde
mit Barbara König-Guba. Veranstaltung des
Seniorenbeirats. Jeden
Donnerstag. Kostenlos
10.00 Bewegungspark, Lutheranlage
5 Fr
Führungen
Bad Nauheim
Stadtführung
in Friedberg
von Bad Nauheim aus
startend. Hin- und
Rückfahrt mit öffentlichem Busverkehr.
Kosten 5,50/erm. 2,75 €
zzgl. Busfahrt
14.15
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
Nachtwächterführung
Kosten 5/erm. 2,50 €
18.00 Marktplatz
Konzerte
Bad Nauheim
Musikalische Reise von
Wien nach Budapest
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Nidda
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
15.00 Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
leSungen
Reichelsheim
Poetry-Slam
Dichterwettstreit,
präsentiert vom Verein
Helden Theater e. V.
Eintritt 3 €
20.00 Bistro Cockpit,
Im Mühlahl 12
6 SA
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Nachtwächterrundgang
(auch 2. April)
20.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Glauburg
Bühne
Bad Nauheim
»Jedes zehnte Getränke
gratis«
Kabarett mit Martina
Brandl. Vorverkauf 19/
Abendkasse 21 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Humoristischer
Ausstellungsrundgang
mit Putzfrau Elfriede
Wenn der letzte Besucher die Ausstellung
verlassen hat, schlägt
die Stunde der Reinigungskraft mit Herz und
Schnauze. Kosten 12/
erm. 8 €
19.00 und 20.30 Keltenwelt am Glauberg
Konzerte
diSCo/PartY
Friedberg
Bad Nauheim
Disco für Menschen
mit Handicap
und deren Freunde mit
Musik aus aktueller
Chart-Auswahl
19.30 Lebenshilfe,
Hauptstraße 25–29
Musikalische Reise
durch Bad Nauheim
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Führungen
MärKte/FeSte
Bad Nauheim
Ein Nachmittag
mit Kaiserin Sisi
Kosten 6/erm. 5 €
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Nidda
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
10.30 und 15.00
Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
Bühne
10. April
Bad Vilbel
»Wirklichkeit«
Kabarett von Ulan und Bator.
Eintritt 18/erm. 15 und 16/
erm. 13 € zzgl. Gebühren
20.00 Theater
Alte Mühle, Lohstraße 13
Veranstaltungen im April
Wanderungen
Bad Nauheim
Radtour
Duch die Mitte der
Wetterau zum Bingenheimer Ried (ca. 25–30
km). Kosten 5/erm. 4 €
13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Sonstiges
Bad Vilbel
Tatort: Boden
11.00
Dottenfelderhof
Martin Luthers
denkwürdige Rückreise
1521
Nach dem Reichstag in
Worms zog Martin Luther zurück. Als Weg
wählte er die »Kurzen
Hessen«, die auch
durch Friedberg führen.
Kosten 6 € inkl. Eintrittsgeld
14.30 Europaplatz
Konzerte
Bad Nauheim
7 So
Kurkonzert
Eintritt 3 €/erm. Eintritt
frei
10.30 und 15.30
Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Bühne
Nidda
Bad Nauheim
Der große
Heinz-Erhardt-Abend
Seine besten Gedichte,
Conférencen und Lieder
mit Hans-Joachim
Heist. Vorverkauf 19/
Abendkasse 21 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Führungen
Bad Nauheim
Besichtigung
der Russischen Kirche
14.00 Reinhardstr. 14
Der Kurpark
Bad Nauheim
Ein Streifzug zwischen
Wollust und Wohlbefinden. Kosten 7/erm. 6 €
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Florstadt
Frühlingserwachen
im Park
Frühlingsspaziergang,
Geschichte und Geschichten zum Stadener
Kleinod mit Katrin
Schwendemann. Dauer:
2 Std., ca. 2 km. Anmeldung unter Telefon
0 60 35/97 16 37. Kosten
4€
14.00 Löw’sches
Schloss (Bürgerhaus)
Staden, Parkstraße 2
Friedberg
Stadtführung
Kosten 5,50/erm. 2,75 €
inkl. aller Eintritte.
Kinder bis 6 Jahre frei
14.00 vor dem
Wetterau-Museum,
Haagstraße 16
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
10.30 und 15.00
Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
Märkte/Feste
Nidda
Bauernmarkt
Regionale Selbstvermarkter präsentierten
Spezialitäten, Pflanzen,
Gemüse und vieles
mehr
10.00 Kurhalle
Bad Salzhausen
Büchermarkt
»Bücher für die Orgel«
des Freundeskreises für
Kirchenmusik
13.00 Seminarraum
am Kurmittelhaus,
Bad Salzhausen
Wanderungen
Bad Nauheim
Vom Usatal
ins Wettertal
(ca. 11 km).
Kosten 5/erm. 4 €
13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Sonstiges
Nidda
Sondergastspiel
mit Anja
Schlager von Liebe,
Schokolade und anderen Überraschungen.
Kostenfrei
16.00 Trinkkurhalle
Bad Salzhausen
Kräuterworkshop
mit Anja Seipel
Frühlingskräuter – Kräuterführung. Wanderung
und Herstellen pflanzlicher Rezepturen für eine Frühjahrskur aus
heilkräftigen Frühlingskräutern. Kosten 25 €
inkl. Getränke, Material, Skript.
Anmeldung bei Anja
Seipel 0 60 46/95 87 33
15.00 Kur- und
Touristik-Info
Bad Salzhausen
Ober-Mörlen
CTFCountry-Tourenfahrt
mit dem Mountainbike
22/35/52/68
9.00 Vereinsheim
Ecke Taunusstraße/
Limesstraße
8 Mo
Ausstellungen
Friedberg
Führungen
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Konzerte
Von der Oper
bis zum Musical
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Sonstiges
Bad Nauheim
Führungen
Kälber füttern
16.00
Dottenfelderhof
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
9 Di
Führungen
Bad Nauheim
Nachtwächterrundgang
(auch 2. April)
20.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Konzerte
Bad Nauheim
Bekannte Schlager
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
10 Mi
Bühne
Friedberg
»Von der Pampelmuse
geküsst« – Heinz
Erhardt mal heiter, mal
klassisch
Der bekannte Schauspieler Walter Renneisen und die Pianistin
Ekaterina Kitàeva präsentieren Lieder und
Gedichte des Großmeisters des Sprach­
witzes
20.00 Aula der
Augustinerschule,
Goetheplatz 4
Col l ier · ArmbAnd · ring
Bad Nauheim
»Bewegung in den
Alltag bringen«
(bis 19. April), Mo.–Fr.
8.30 bis 16 Uhr
8.30 Volksbank
Mittelhessen,
Haagstraße 8–10
Bad Nauheim
Bunte FrühlingsFarBen
Bad Nauheim
Sing mit!
Volksliedersingen für
alle mit Gertrud Gilbert
15.30 Altes Rathaus,
Marktplatz
Bad Vilbel
GOLDSCHMIEDE
PURPER
11 Do
JUWELIER
Bühne
Butzbach
Der Jubel rollt
Finanz-Kabarett.
Tagebuch eines
S(T)euerfahnders mit
Chin Meyer
20.00 Alte Turnhalle
Konzerte
Bad Nauheim
Musik aus Berlin, Paris,
Moskau
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
TRAURING-ATELIER
STRESEMANNSTRASSE 16
61231 BAD NAUHEIM
TEL. 0 60 32 - 37 59
[email protected]
Sprudelnde Lebenskraft
... unsere Kurse starten am 8. April
Haus am Park · Ludwigstraße 21 · Bad Nauheim
Fon 0 60 32 . 96 85 18 · www.yoga-satyaseva.de
Vorträge
Butzbach
Kräuter und Co. –
ein Abend rund um den
Garten
von Joachim Mayer
19.30 Buchhandlung
Bindernagel,
Wetzlarer Straße 25
Glauburg
Keltenwelt-Forum
»Menschen, Monster,
Fabelwesen? Keltische
Kunst. Gesellschaft und
Mythologie? Überlegungen zur Aussagekraft der Kunst der frühen Latènezeit mit Dr.
Jennifer Bagley. Eintritt
5/erm. 2,50 €
19.00 Keltenwelt
am Glauberg
4/2013 streifzug 13
vERANsTALTuNGEN IM ApRIL
12 Fr
auSStellungen
Friedberg
Klone – Malerei, Kunst
im öffentlichen Raum
(bis 19. Mai) Vernissage.
Di.–So. 15 bis 18 Uhr.
Eintritt kostenlos
19.00 Kunstverein,
Haagstraße 16
Bühne
Bad Nauheim
»Eine spinnt immer«
Musik und Kabarett mit
den Queens of Spleens.
Vorverkauf 19/Abendkasse 21 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Führungen
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
Büdingen bei Nacht
Veranstaltung von
TheodoBo. Kosten 12/
erm. 9 €
20.00 Altstadt,
Marktplatz
Konzerte
Bad Nauheim
Serenaden, Liebeslieder, Volkslieder
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Country-Abend
mit Country Mike und
Grabi
18.00 Pfälzer Hof
Nidda
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
15.00 Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
leSungen
Bad Nauheim
Philosophische Reihe
Seneca und Marc Aurel
über das menschliche
Leiden. Redner ist Dr.
Maarten van Houte.
Abendkasse 7/erm. 5/
Vorverkauf 5/erm. 2,50
€ zzgl. 1 € Systemgebühr
19.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
Vorträge
Florstadt
»Geschichte Florstadts«
Vorträge von der Arbeitsgemeinschaft Ortsgeschichte und »Anton
Lux – Verfechter der
Demokratie während
des Nazi-Terrors« von
Dr. Klaus Rack
20.00 Saal Lux, Altenstädter Str. 18–20,
Nieder-Florstadt
Karben
Die Bekassine in der
Wetterau – Vogel des
Jahres 2013
In Hessen haben die
Bekassine ihren Verbreitungsschwerpunkt in
der Wetterau. Im Vortrag werden anhand
vieler Bilder Lebensräume, Schutzmaßnahmen
und Beobachtungsmöglichkeiten der Bekassine
in den Flusstälern des
Auenverbundes Wetterau gezeigt. Referent ist
Ralf Eichelmann. Veranstaltung des NABU
Wetterau
19.30 Bürgerzentrum, Rathausplatz 1,
Klubraum II
SonStigeS
Friedberg
Meine Innere Stimme –
Dokumentarfilm
Die wahre Geschichte
des Extremkletterers
Jens Eisenkrämer. Karten im Vorverkauf sind
erhältlich in der Buchhandlung Bindernagel,
Kinocenter Friedberg
und im Ticketshop.
Vorverkauf 6/erm. 5/
Abendkasse 7/erm. 6 €
19.00 Kinocenter,
Bismackstraße 24
13 SA
Bad Vilbel
Büdingen
»… verrenkter Geist,
verrenkte Glieder …«
Zufällige Lieder und abfällige Gedanken von
Reinhold Beckmann
und Band. Eintritt 21/
erm. 18 und 19/erm. 17
€ zzgl. Gebühren
20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
»Gauner, Schurken und
Halunken«
Kulinarische Erlebnisführung, Kosten 19,50 €
p. P., Voranmeldung
über die Tourist-Information, Marktplatz 9,
Telefon: 0 60 42/ 9 63 70
20.00 Marktplatz
Echzell
Bad Nauheim
Comedy-Abend
»Babbel net« – Mundartcomedy mit Petra
Giesel und Frieder
Arndt als »Hiltrud und
Karl-Heinz«,
»Esoterik« – Claudia
Weiss mit Partnerin als
»Margot und Lisbeth«,
danach Stand-up-Comedy mit Reinhard, der
Witze und Anekdoten
erzählende Wirt aus
Ober-Mockstadt, ebenso an der Gitarre Willy
Schmidt, der Spannendes und Lustiges aus
seiner Jugend erzählt,
der Auftritt des Männerballetts »Die Unbeweglichen« und Comedy
von den »Bullys«. Eintritt 12/Abendkasse 14
€. Freie Platzwahl. Vorverkauf bei der Metzgerei Pipp, Bingenheim
oder Sparkasse Echzell
20.00 Bürgerhaus
Bingenheim
Ortenberg
»Die letzte Tour«
mit dem »Ersten Deutschen Zwangsensemble« – Matthias Tretter,
Philipp Weber und
Claus von Wagner.
Eintritt 25 €. Kartenvorverkauf und Informationen unter www.freschekeller.de
20.00 Bürgerhaus
Ortenberg
auSStellungen
Führungen
Rosbach v. d. H.
Bad Nauheim
Kunst trifft Natur
Ausstellung der Künstlergruppe Wetterauer
Farbspektrum.
Vernissage (bis 21.
April), täglich 14 bis 18
Uhr. Eintritt frei
17.00 Adolf-Reichwein-Halle, Bei den
Junkergärten 2
Bühne
Bad Nauheim
»Generation Genfood«
Comedy mit Keirut
Wenzel. Vorverkauf 19/
Abendkasse 21 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
14 streifzug 4/2013
Elvis Reloaded-Summer
1959
Für alle, die die Führung
»Auf den Spuren von
Elvis« schon kennen.
Kosten 6/erm. 5 €
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Bad Vilbel
Hofführung
11.00
Dottenfelderhof
Konzerte
Melodien von Strauß
und Co.
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Nidda
Swingin’Parc –
Jazz meets HannahKöpf-Band
Eintritt 18/erm. 8/
Abendkasse 20 €
20.00 Parksaal
Bad Salzhausen
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
10.30 und 15.00
Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
Wöllstadt
A-cappella-Konzert
des GV Concordia Nieder-Wöllstadt mit den
Bembelsängern und
den Viertaktern. Eintritt
13/Abendkasse 15 €
20.00 Bürgerhaus
Nieder-Wöllstadt
MärKte/FeSte
Friedberg
Frühlingsmarkt
Rund um die Themen
Blumen und Pflanzen,
Accessoires und Dekorationen, Feinkost und
Wein, Spezialitäten und
Hausmannskost, Gesundheit, Wellness,
Sport und Mode sowie
Mitmachangebote für
Kinder
11.00 Kaiserstraße
Wanderungen
Bad Nauheim
Radtour
nach Münzenberg
(ca. 25–30 km).
Kosten 5/erm. 4 €
13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Niddatal
Bibermobil zu Besuch
an der Nidda
Die Nidda bei Ilbenstadt. Die kleine naturkundliche Wanderung
führt entlang des Altarms bis zum Biberrevier an der Nidda und
zurück. Anmeldung erforderlich. Referentin ist
Veronika Pigorsch.
Kosten 5/erm. 3 €
15.00 Ilbenstadt,
Karbener Straße,
am Spielplatz
(ehem. Niddaverlauf)
Butzbach
Der Frühling – ein
Sinnesfest für Familien
Bei einer erlebnisreiche
Familienwanderung den
Frühling sehen, hören,
riechen und schmecken,
viele spannende Dinger
über den Wald und seine Bewohner erfahren.
Referentin ist Viola Turba. Kosten 8/erm. 6 €
15.00 Hoch-Weisel,
Wanderparkplatz
an der Grillhütte
am Hausberg
14 So
Bühne
Bad Nauheim
»Frauen verblühen –
Männer verduften«
Kabarett mit Peter Vollmer. Abendkasse 21/
Vorverkauf 19 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Bad Vilbel
Kleiner Piet – Was nun?
Figurentheater mit dem
TheaterGeist für alle ab
4 Jahre
15.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Büdingen
»Mir wisse Bescheid«
Frauencomedy mit Margot und Lisbeth
Eintritt 12/Vorverkauf 10
€. Kartenvorverkauf bei
Tourist-Info, Telefon
0 60 42/9 63 70 und
Bindernagelsche Buchhandlung, Telefon
0 60 42/48 13
19.00 Oberhof,
Pferdestall
Führungen
Bad Nauheim
Besichtigung
der Russischen Kirche
14.00 Reinhardstr. 14
Die Zarenfamilie und
andere russische Gäste
in Bad Nauheim
Kosten 5/erm. 4 €
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Friedberg
Friedberger Schätzchen
– Friedberger Monster
Geschnitzte Balken,
versteckte Tiere, hier ein
Löwe, da ein Ritter:
Stadtspaziergang zu
kleinen Besonderheiten.
Kosten 6/erm. 3 € inkl.
Eintrittsgeld
14.00 Stadtkirche,
Brautportal
Stadtführung
(auch 7. April)
14.00 vor dem
Wetterau-Museum,
Haagstraße 16
MärKte/FeSte
14. April
Büdingen
Gärtnermarkt, Kinderfest und Froschparade
Beim Gärtnermarkt
zeigen Gartengestalter,
Floristen und Künstler
ihr Können. Beim Kinderfest versprechen Riesenstrickleiter, Bobby-CarRennen, Tombola und Kinderspiele viel Spaß und bei der Froschparade ziehen historische Traktoren die geschmückten Frösche durch die Stadt bis hin
zum Kinderfest
11.00 Marktplatz, Vor-, Neu- und Altstadt
Veranstaltungen im April
Konzerte
Bad Nauheim
Jazz und
Frühjahrsbrunch
Das Bad Nauheimer
Kurensemble wird musikalisch begleitet von
bekannten Jazzfreunden
aus der Wetterau. Eintritt für das Konzert 5 €
10.00 Café und
Restaurant Polster’s,
Trinkkuranlage
»Was für ein Abendrot!«
Kammerkonzert mit
Tina Teubner, Stephan
Picard und Bernd
Süverkrüp. Abendkasse
14/erm. 11/Vorkauf 11/
erm. 9 € zzgl. 1 € Systemgebühr
19.30 ev.
Gemeindezentrum
Wilhelmskirche,
Wilhelmstraße 12
Friedberg
Jazz mit der
Kalli-Velten-Jazzband
Eintritt frei
20.00 Brauhaus,
Kaiserstraß3 37–39
Nidda
»Vierfarben Saxofon«
Nidda in Concert. Musikalischer Bogen von
Gershwin bis zu swingendem Modern-Jazz
19.00 ev. Stadtkirche
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
10.30 und 15.00
Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
Märkte/Feste
Friedberg
Frühlingsmarkt
(auch 13. April). Die
Geschäfte sind ab 12
Uhr geöffnet
12.00 bis 18.00
Kaiserstraße
Wanderungen
Bad Nauheim
Über das
Goldstein-Wäldchen
nach Steinfurth
(ca. 11 km).
Kosten 5/erm. 4 €
13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Sonstiges
Büdingen
Verkaufsoffener Sonntag
Veranstaltung des Gewerbevereins Büdingen
12.00 Innenstadt
Friedberg
Meine Innere Stimme –
Dokumentarfilm
(auch 12. April)
14.30 Kinocenter,
Bismarkstraße 24
Nidda
Tanztee
mit Anja und Harald
15.00 Kursaal
Bad Salzhausen
15 Mo
Bühne
Bad Vilbel
Kleiner Piet – Was nun?
(auch 14. April)
10.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Führungen
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Vorträge
Bad Nauheim
Vortragsreihe
Geschichte
»Die islamisch-arabische Zivilisation und
die Kulturvermittlung
zwischen Morgen- und
Abendland« von Angelika Hartmann. Abendkasse 6/erm. 5/Vorverkauf 4,50/erm. 3 €
19.30 ev.
Gemeindezentrum
Wilhelmskirche,
Wilhelmstraße 12
16 Di
Ausstellungen
Friedberg
Vernissage
der Stipendiaten
Stipendiaten der Wetterauer Kunstschulen
werden gekürt und die
Ausstellung der eingereichten Bilder eröffnet.
(bis 30. September).
Mo.– Mi. 8 bis 17 Uhr,
Do. 8 bis 18 Uhr, Fr. 8
bis 14 Uhr. Eintritt frei.
Veranstaltung des
Kunstvereins Bad Vilbel
18.00 Kreishaus, Flur
des Jugendamtes,
Erdgeschoss, Gebäude B, Europaplatz
Bühne
Bad Nauheim
Kleiner Piet – Was nun?
Figurentheater (ab 4
Jahre). Tageskasse 8/
erm. 5/Vorverkauf 6,50/
erm. 3,50 € zzgl.
1 € Systemgebühr
15.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
Führungen
Führungen
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Nachtwächterrundgang
(auch 2. April)
20.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 2. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Kinder/Familie
Konzerte
Friedberg
Bad Nauheim
Mit Büchern forschen
und entdecken
Für Kinder (4–6 Jahre).
Teilnahme kostenlos.
Voranmeldung erforderlich unter Telefon
0 60 31/8 82 77
15.00 Bibliothekszentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
Bunt gemischt
Kurkonzert. Eintritt
3 €/erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Konzerte
Bad Nauheim
Musicals
am Nachmittag
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Märkte/Feste
Nidda
Büchermarkt
»Bücher für die Orgel«
(auch 7. April)
14.00 Seminarraum
am Kurmittelhaus,
Bad Salzhausen
Vorträge
Bad Nauheim
»Gott in allem zu
suchen und zu finden«
von Pfarrer Michael
Tomaszweski
20.00 Gemeindezentrum St. Bonifatius,
Zanderstaße 13
17 Mi
Bühne
Bad Nauheim
»Screamshots«
Ein musikalisch-theatraler Abend mit Anna Maria Scholz und den Außensaitern. Abendkasse
19/erm. 16/Vorverkauf
16/erm. 12 € zzgl.
1 € Systemgebühr
20.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
Bad Vilbel
»Oberwasser«
Kabarett von Rainer
Pause und Norbert
Alich alias Fritz und
Hermann. Eintritt 18/
erm. 15 und 16/erm.
13 € zzgl. Gebühren
20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Täglich Mittagsmenü
• Nachmittags Kaffee und Kuchen
• Partyservice bis 100 Personen
• Feierlichkeiten aller Art (Firmenfeste, Hochzeiten usw.)
• A-la-carte-Service
• Große Sommer-Terrasse
• 200 Parkplätze direkt vor der Tür
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Montag bis Sonntag, 9.00 bis 23.30 Uhr
Vorträge
Nidda
»Schmerzfrei laufen –
Fuß- und
Gelenk­erkrankungen«
Dr. med. Hans-Otto
Breithaupt, Chiropraktiker
19.00 Parksaal
Bad Salzhausen
Ober-Mörlen
Sicherheit für Senioren
von H. Breukel
14.30 Bonifatiussaal,
Kirchplatz 4
Stangs Restaurant
Golfpark am Löwenhof
61169 Friedberg-Ockstadt
Telefon: 0 60 31/6 92 82 24 oder 0 60 31/16 19 98 16
Telefax: 0 60 31/16 19 98 24
Sonstiges
Bad Vilbel
Reifeprüfung
18.30
Dottenfelderhof
18 Do
Bühne
Astrid Mexia
Veranstaltungsmanagement.
Events nach Maß im Firmen- und Privatbereich
europaweit zu fairen Preisen.
Events und mehr!
Astrid Mexia
Mobil
0160-5429167
eMail
[email protected]
Bad Nauheim
»Screamshots«
(auch 17. April)
20.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
Führungen
Bad Nauheim
Vom Salzsiederdorf
zum Herzheilbad
Stadtführung Bad Nauheim. Kosten 5/erm. 4 €
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Kinder/Familie
Bad Nauheim
Vorlesestunde
für Kinder von 3 bis 6
Jahren
15.00 Stadtbücherei,
Zanderstraße 3
Konzerte
Bad Nauheim
Frühlingsmelodien
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
4/2013 streifzug 15
vERANsTALTuNGEN IM ApRIL
Country-Abend
mit Country Mike und
Grabi
19.00 Die Scheune,
Marktplatz 5 a
Vorträge
Friedberg
Frank Tumpold – 100
Jahre neuer Bahnhof –
eine Eisenbahngeschichte Friedbergs
Ein Überblick von der
Einrichtung der MainWeser-Bahn, den Friedberger Viadukten, dem
alten Bahnhof samt
Lokstation, dem Streckenneubau, Bahnhofsneubau und dem Bahnbetriebswerk bis zum
Abbau mancher Anlagen. Die Auswirkungen
der beiden Weltkriege
oder berühmte Reisende
20.00 Bibliothekszentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
Bühne
Bad Nauheim
»Das wollt ich noch
sagen«
Kabarett mit Michl Müller. Abendkasse 25/Vorverkauf 23/erm. 21 €
20.00 Rosensaal
Steinfurth, Bad
Nauheimer Straße 11
Führungen
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
Kröten, Keiler, Vensterhennen
Erlebnisführung mit einer mittelalterlichen
Vesper. Kosten 16 € p. P.
Voranmeldung über die
Tourist-Information,
Marktplatz 9, Telefon:
0 60 42/9 63 70
20.00 Marktplatz
SonStigeS
Konzerte
Friedberg
Bad Nauheim
Meine Innere Stimme –
Dokumentarfilm
(auch 12. April)
14.30 Kinocenter,
Bismarckstraße 24
A-cappella-Konzert
Liturgische Gesänge
der orthodoxen Kirche
mit dem St. DanielsEnsemble aus Moskau
17.00 und 19.00
Russische Kirche,
Reinhardstraße 14
Ein Walzertraum
Kurkonzert. Eintritt
3 €/erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Bewegungspark
Saisoneröffnung
mit kleinem Programm,
Kaffee und Kuchen
15.00 Bewegungspark, Lutheranlage
19 Fr
auSStellungen
Florstadt
14. Stadener
Künstlertage
(bis 21. April). Sa., 14
Uhr und So. 11 Uhr.
Künstler des Kunst- und
Kulturkreises Kraniche
Florstadt e.V. zeigen
ihre Werke. Eintritt frei
19.30 Löw’sches
Schloss (Bürgerhaus),
Parkstraße 2, Staden
Karben
Karbener Fototage
(bis 21. April). Ausstellungseröffnung. Der
Fotoclub Karben präsentiert in seiner Jahresausstellung Fotografien
und Dia-Schauen. Sa.,
14 Uhr und So. 10. Uhr
19.00
Bürgerhaus Okarben,
Hauptstraße 72
Nidda
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
15.00 Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
leSungen
Bad Nauheim
Krimi und Dippekuchen
Jule Schwachhöfer liest
aus ihrem Buch »Tod in
der Wetterau« und Astrid Hennies aus ihren
Buch »Teufelskanzlei«.
Eintritt 12 € inkl. Essen.
Anmeldung ist erforderlich bei der Ev. Familien-Bildungsstätte unter
Tel. 0 60 32/3 49 70 00
19.00 Alte Wäscherei, Am Goldstein 4 b
Vorträge
Friedberg
Energiewende oder Klimakollaps – Wohlstand
oder Elend für alle
Vermehrte Sturm-,
Hochwasser und
Trockenheitsprobleme
16 streifzug 4/2013
zeigen bereits jetzt, wie
sich unser gesamtes
Ökosystem ändert bzw.
bereits verändert hat.
Referent ist Prof. Dr.
August Raggam
20.00 Stadthalle
Büdingen
SonStigeS
Bad Nauheim
Büdingen
Wahl des
Apfelweinkönigs
18.00
Dorfgemeinschaftshaus Eckartshausen
Friedberg
Infotreff
Arbeitskreis Gemeinschaftliches Wohnen
des Mehrgenerationenhauses
18.00 FAB,
Grüner Weg 8
20 SA
auSStellungen
Wölfersheim
Kunstausstellung
Vernissage. Fotografie
und Fotoapparate aus
Bakelit von Philippe
Durieu und Tonskulpturen von Christiane Gaubatz. Eintritt frei
15.00 Hof-Galerie
Wetterau,
Feldbergstraße 16
Bühne
Nachtwächterführung
(auch 5. April)
18.30 Altstadt,
Marktplatz
Konzerte
Berühmte Ouvertüren
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Bühne
MärKte/FeSte
Flohmarkt
für Fahrräder, Zubehör
und Kinderfahrzeuge
13.00 Schlosshof,
Frankfurter Straße 31
Wanderungen
Bad Nauheim
Radtour
über Ober-Mörlen nach
Butzbach (ca. 25–30
km). Kosten 5/erm. 4 €
13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
SonStigeS
»Meine Frau, ihr Mann
und ich«
Musikkabarett von und
mit Martin Guth.
Abendkasse 21/Vorverkauf 19 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Büdingen
Führungen
Bad Nauheim
Hotelbesitzerin
von 1912
zeigt Bad Nauheim
Kosten 6/erm. 5 €
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Kunstausstellung
(auch 20. April, bis 12.
Mai), Do.–So., 14 bis 18
Uhr.
Eintritt frei
14.00 Hof-Galerie
Wetterau,
Feldbergstraße 16
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Hannah
und ihre Schwestern
Benefizveranstaltung
Helden Theater zugunsten »Altes Hallenbad«.
Ticketpreise ab 10 €
und Ermäßigungen
18.00 Aula der
Augustinerschule,
Goetheplatz 4
Wölfersheim
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
10.30 und 15.00
Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
Ober-Mörlen
Tatort: Woher kommt
die Milch?
10.00
Dottenfelderhof
Büdinger
Burgmannenschmaus
Tafeln wie im Mittelalter. Voranmeldung über
die Tourist-Information,
Marktplatz 9, Telefon:
0 60 42/9 63 70
20.00
Gasthaus »Bleffe«,
Altstadt 21–23
Konzerte
Bad Nauheim
auSStellungen
Nidda
Bad Vilbel
Friedberg
21 So
»Bauchlandung«
Mit Chef-Stewardess
und Co-Pilotin Amanda
hebt Bauchredner
Sebastian Reich alias
Pierre Ruby ab in die
Lüfte von Comedy &
Entertainment der etwas
anderen Art. Abendkasse 21/Vorverkauf 19 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Führungen
Bad Nauheim
Besichtigung
der Russischen Kirche
14.00 Reinhardstr. 14
Vom Salzsiederdorf
zum Herzheilbad
(auch 18. April)
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
Altstadtführung
(auch 1. April)
14.30 Marktplatz
Friedberg
Stadtführung
(auch 7. April)
14.00 vor dem
Wetterau-Museum,
Haagstraße 16
Kaljushny-Trio
»Grand Voyage«
Konzert zum 65.
Geburtstag Israels
16.00 ev.
Gemeindezentrum
Wilhelmskirche,
Wilhelmstraße 12
Frühjahrskonzert
Leichte klassische Musik und beliebte Melodien der Unterhaltungsmusik. Solisten Hella
Boysen wird begleitet
vom Bad Nauheimer
Kurensemble. Abendkasse 14/erm. 12/Vorverkauf 12/erm. 10 €
16.00
Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Bad Vilbel
Sunday Morning Jazz
(Quintett). Two Man
Group und Judith Erb
und Volker Rebell. Das
neue Projekt »2Man
Group« des Schlagzeugers Hermann Kock und
des Bassisten Moritz
Grenzmann. Eintritt 17/
erm. 14 und 15/erm.
12 € zzgl. Gebühren
20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Nidda
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
10.30 und 15.00
Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
Wanderungen
Bad Nauheim
Über Frauenwald zum
Johannisberg
(ca. 10 km). Kosten 5/
erm. 4 €
13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Bühne
21. April
Karben
»Der Fee, die Fee und
das Monster«
Dicke Luft in der Feeneinsatzzentrale: Seit
Wochen sitzen die Fee
Lavendel und ihr neuer
Kollege, der Fee Gigi,
ohne Einsatz auf der Reservebank. Kindertheater »die stromer« (ab 5 Jahre).
Eintritt 5/erm. 4 €
14.00 Kulturscheune im Jukuz, Brunnenstraße 2
Veranstaltungen im April
Friedberg
Genießerradtour
Kirchblüte und »Kirsch«
flüssig. Radtour mit
Hofbesichtigung: alles
über Anbau, Ernte, Verarbeitung der Frucht bis
hin zum flüssigen
»Kirsch«. Kosten 5 €
zzgl. Verzehrkosten
12.00 Europaplatz
Ober-Mörlen
Wandern
zur Obstbaumblüte
im Naturschutzgebiet
Magertriften mit
M. Burk
9.00 Usabrücke
am Sportplatz,
Adam-Geck-Straße 1
Sonstiges
20.00 Forum Fried-
richsdorf-Köppern,
Dreieichstraße 22
Führungen
Bad Nauheim
Nachtwächterrundgang
(auch 2. April)
20.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Kinder/Familie
Bad Nauheim
»Der Kasperl und die
geheimnisvolle Kugel«
von und mit Marie-Luise Kaiser. Für Kinder ab
3 Jahre. Eintritt 3 €
15.00 Stadtbücherei,
Zanderstraße 3
Friedberg
Konzerte
Meine Innere Stimme –
Dokumentarfilm
(auch 12. April)
11.00 Kinocenter,
Bismarckstraße 24
Bad Nauheim
22 Mo
Bühne
Bad Nauheim
»Bäst of Begge Peder«
Das Beste aus 12 Jahren
Begge Peder. Abend­
kasse 21/Vorverkauf
19 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Führungen
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Country Music
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Lesungen
Friedberg
»Herr Klee und Herr
Feld«
Lesung von Michael
Bergmann
20.00 Buchhandlung
Bindernagel,
Kaiserstraße 72
Märkte/Feste
Nidda
Büchermarkt
»Bücher für die Orgel«
(auch 7. April)
14.00 Seminarraum
am Kurmittelhaus,
Bad Salzhausen
Vorträge
Sonstiges
Friedberg
Friedberg
Keinen Durchblick
Lernen mit visuellen
Wahrnehmungsstörungen, von Dr. Heike
Schumacher. Eintritt 4 €
20.00 Aula des
Montessori Campus,
Maria-MontessoriWeg 1–2
Meine Innere Stimme –
Dokumentarfilm
(auch 12. April)
19.00 Kinocenter,
Bismarckstraße 24
23 Di
Bühne
Friedrichsdorf
»Gönn dir ne Auszeit«
Comedy mit Sissi Perlinger. Ein irrsinnig komischer Rundumschlag
gegen alle Denkgewohnheiten, die sich
nach näherer Betrachtung als kontraproduktiv erweisen. Eintritt
18/20 €. Karten unter
Telefon 0 61 72/73 10
24 Mi
Bühne
Führungen
Konzerte
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Aus Film und Musical
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Konzerte
Bad Nauheim
Musik aus aller Welt
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Lesungen
Bad Nauheim
»Vier Paare
und ein Ring«
Literarische Reihe mit
Karin Nohr. Abendkasse
11/erm. 9/Vorverkauf
9,50/erm. 7,50 €
19.30 Sprudelhof,
Badehaus 2
Sonstiges
Bad Nauheim
Sing mit!
Volksliedersingern für
alle mit Gertrud Gilbert
15.30 Altes Rathaus,
Marktplatz
Bad Vilbel
Fütterstunde
15.30
Dottenfelderhof
Käsefantasien,
Ziegenpralinen
18.30
Dottenfelderhof
Nidda
Kino in Nidda
Monatliche Filmpräsentation der Kooperative
Kulturmanagement und
Cine-Max GmbH, Infos
und aktuell gezeigte
Filme unter www.badsalzhausen.de
16.00 und 19.30
Bürgerhaus
25 Do
Bühne
Friedberg
»Wunschkonzert«
Bühnenprogramm von
Götz Widmann.
Eintritt 15 €
20.00 Café Kaktus,
Hospitalgasse 16
Kinder/Familie
Bad Vilbel
Bad Nauheim
»Die wunderbare Welt
der Amnesie«
Musikkabarett mit Nessi
Tausendschön. Eintritt
18/erm. 15 und 16/erm.
13 € zzgl. Gebühren
20.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Bücherstunde
für Kinder
Gemeinsames Singen,
Spielen und Vorlesen
eines Bilderbuches. Ab
18 Monate
15.00 Stadtbücherei,
Zanderstraße 3
Reichelsheim
Benefizkonzert mit dem
Heeresmusikkorps 12
Eintritt 13/Abendkasse
15 €
19.30 Festhalle
Dorn-Assenheim
26 Fr
Bühne
Bad Nauheim
»Männer schweigen
wortlos«
Kabarett von und mit
Clajo Herrmann.
Abendkasse 21/Vorverkauf 19 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Führungen
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
Hexenwerk
und Hexenwahn
Veranstaltung von TheodoBo. Voranmeldung
über die Tourist-Information, Marktplatz 9,
Telefon: 0 60 42/9 63 70
19.30 Marktplatz
Friedberg
Starke Frauen
in dunklen Zeiten
Hexenverfolgung um
1650. Kosten 5/erm. 3 €
inkl. Eintrittsgeld
20.00 Stadtkirche,
Brautportal
Konzerte
ZU VIEL PAPIER?
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Tel. 0 60 32 / 3 07 61 63 l [email protected]
streifzug
Nächster Erscheinungstermin:
Donnerstag, 25. April 2013
Anzeigenschluss:
Donnerstag, 11. April 2013
Bad Nauheim
Musikalische Reise von
Wien nach Budapest
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Jazzaspekte
und Elemente aus der
euopäischen Klassik
und Moderne verschmelzen zu einem eigenständigen Sound
20.00 Studio 18,
Karlstraße 18
Glauburg
Nidda
Radio Nightfly –
live on air
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
15.00 Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
Frühjahrskonzert, präsentiert von Georg
Crostewitz und Band
mit Cleonice da Cunha,
Anthony Stanchev, Lexi
Rumpel und Dieter
Steinmann. Eintritt 14/
Abendkasse 15 €
20.15 Kulturhalle
Stockheim
Lesungen
Bad Nauheim
»Im Spiegel des Bösen«
Krimilesung mit Peter
Schneider. Eintritt 6 €
19.30 Stadtbücherei,
Zanderstraße 3
4/2013 streifzug 17
vERANsTALTuNGEN IM ApRIL
MärKte/FeSte
27. April
Bad Nauheim
Kunst- und
Gartenmarkt
Zahlreiche
Aussteller in der
Fußgängerzone
und viele kulinarische Köstlichkeiten laden zum Verweilen, Bummeln und
Einkaufen ein.
10.00 bis 18.00 Innenstadt, Fußgängerzone
Friedberg
»Mord Ahoi« –
Krimidinner
Eine mörderische
Kreuzfahrt. 4-GängeMenü. Kosten 49,90 €.
Reservierung empfohlen unter www.backstage-friedberg.de
20.00 Backstage
»Drinks & Musik«,
Alte Bahnhofstr. 15
Vorträge
Niddatal
Peak-OilVeranstaltungsreihe
»Klimakrise, Ressourcenkrise, Wirtschaftskrise – was kann ich selbst
tun? Die weltweite
Transition-Town-Bewegung. Werden Sie selbst
Teil einer Wende durch
die Zivilgesellschaft,
weg von einer Kultur
des rücksichtslosen
Wachstums und sinnlosen Überkonsums, hin
zu echter Nachhaltigkeit. Referent ist Dirk
Vielmeyer
20.00 Ausstellungsraum von TK-Solar,
Ilbenstadt,
Marie-Curie-Straße 2
27 SA
Bühne
Bad Nauheim
»Schwindelfrei«
Kabarett mit Heidi
Friedrich. Abendkasse
21/Vorverkauf 19 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Führungen
Bad Nauheim
Besichtigung
der Russischen Kirche
14.00 Reinhardstr. 14
Auf den Spuren
von Elvis
Kosten 6/erm. 5 €
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Konzerte
Bad Nauheim
Wunschkonzert
Kurkonzert. Eintritt 3 €/
erm. Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Friedberg
Frühlingsflötenzauber
Schülervorspiel der Flötenklasse Sabine Dreier
15.00 Musikschule,
Kaiserstraße 21
Nidda
Kammerorchester
Nidda mit Gästen
Solistinnen sind Dorotea, Karola und Sofia
Pavone, Orchesterleitung hat Christina Merkel-Pavone. Eintritt frei
19.00 Kursaal,
Bad Salzhauen
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
10.30 und 15.00
Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
SPort
Friedberg
Laufbahneröffnung
der Leichtathletiksaison
des TSV FriedbergFauerbach
13.00
Sportanlage Burgfeld
18 streifzug 4/2013
Wanderungen
Bad Nauheim
Radtour nach Ockstadt
über Ober-Mörlen
(ca. 25–30 km). Kosten
5/erm. 4 €
13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Führungen
SPort
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Stars and Stripes
Kosten 5/erm. 4 €
14.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Büdingen
Farn im Schuh –
die Liebe nimmt zu
Voranmeldung über die
Tourist-Information,
Marktplatz 9, Telefon:
0 60 42/9 63 70
16.00 Marktplatz
Friedberg
Stadtführung
(auch 7. April)
14.00 vor dem
Wetterau-Museum,
Haagstraße 16
10. Skiwiesenlauf
des TSV Nieder-Mörlen
Ein Volkslauf durch die
grüne Lunge von Bad
Nauheim
9.30 Frauenwaldhalle Nieder-Mörlen,
Frauenwaldstraße
Wanderungen
Bad Nauheim
Über Schwalheim
nach Dorheim
(ca. 10 km).
Kosten 5/erm. 4 €
13.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
29 Mo
Führungen
Bad Nauheim
Konzerte
Jugendstilrundgang
(auch 1. April)
15.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Bad Nauheim
Vorträge
Bad Nauheim
Ach du grüne Neune!
15.00
Dottenfelderhof
Kurkonzert
Eintritt 3 €/erm.
Eintritt frei
10.30 und 15.30
Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
Friedberg
Büdingen
Tag der offenen Tür
beim Tennis-Club
Friedberg
10.00
Görbelheimer Hohl
»Hoch Hinaus«
Frühjahrskonzert des
Musikzuges und des
gemeinsamen Jugendorchesters der Musikund Kunstschule und
der FFW Büdingen
17.00 Wolfgang-Konrad-Halle, Lorbach
SonStigeS
Bad Vilbel
Tatort: Säen und
pikieren im Frühling
14.00
Dottenfelderhof
28 So
Bühne
Bad Nauheim
»Babbel net«
Mundart-Comedy mit
Hiltrud und Karl-Heinz.
Abendkasse 21/Vorverkauf 19 €
20.00
Theater am Park,
Ludwigstraße 21
Nidda
»Der Tod macht Schule«
Die Show zum Buch.
Dietrich Faber liest und
spielt seinen zweiten
Roman mit Kommissar
Bröhmann. Eintritt
16,50/Abendkasse 18/
erm. 8 €
18.00 Kursaal
Bad Salzhausen
Cantate – Singet
mit dem Kirchenchor.
Info-Telefon: 0 60 42/
95 16 50
10.00 Marienkirche
Nidda
Kurkonzert
mit dem »Duo Bravo«
10.30 und 15.00
Trinkkurhalle,
Bad Salzhausen
Montagsforum
mit Pfarrer i. R. Tharwat
Kades: Die aktuelle Situation in Ägypten und
die Lage der Christen
19.30 ev.
Gemeindezentrum
Wilhelmskirche,
Wilhelmstraße 12
Friedberg
Kampf
um Anerkennung?
Die Beziehung Beauvoir – Sartre. Kultur auf
der Spur mit Dr. Christoph Binkelmann
19.30 Bibliothekszentrum Klosterbau,
Augustinergasse 8
30 Di
diSCo/PartY
Bad Vilbel
MAIonnaise
Tanz in den Mai
21.00 Theater Alte
Mühle, Lohstraße 13
Nidda
Tanz in den Mai
mit der BlockbusterCoverband MIXXED UP.
Nach dem Auftritt sorgt
ein DJ bis in die frühen
Morgenstunden für
Stimmung. Abendkasse
10 €, Vorverkauf telefonisch unter 0 60 43/
79 52 oder per E-Mail
[email protected]
20.00 Lokschuppen
Führungen
Bad Nauheim
Nachtwächterrundgang
(auch 2. April)
20.00
Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Konzerte
Bad Nauheim
Kurkonzert
Eintritt 3 €/erm.
Eintritt frei
15.30 Trinkkuranlage,
kleiner Konzertsaal,
Ernst-Ludwig-Ring 1
MärKte/FeSte
Nidda
Büchermarkt
»Bücher für die Orgel«
(auch 7. April)
14.00 Seminarraum
am Kurmittelhaus,
Bad Salzhausen
Vorträge
Bad Nauheim
»Meine Reise in den
Iran«
von Günther Staudt
20.00 Gemeindezentrum St. Bonifatius,
Zanderstraße 13
Büdingen
Georg Büchner
als Frühkommunist,
Sozialrevolutionär und
praktischer Demokrat.
Veranstaltung des
Büdinger Geschichtsvereins
20.00 Heuson-Museum, Sitzungssaal
SonStigeS
Bad Vilbel
Club
»Bauernhof-Freunde«
Starttermin
16.00
Dottenfelderhof
MärKte/FeSte
Bad Nauheim
Kunstund Gartenmarkt
(auch 27. April) verkaufsoffener Sonntag
von 12–18 Uhr
10.00 Innenstadt,
Fußgängerzone
Ihre Veranstaltung im
streifzug
In der ersten Woche des Vormonats per
Mail an [email protected]
Auslese
… in Friedberg
Von der Pampelmuse geküsst
»Wenn die Opern dich umbrausen / mit Getön / dann genieße auch die Pausen / sie sind
schön.« Was nach einem Kulturbanausen klingt, täuscht schwer über die Tatsachen hinweg. Wer weiß schon, dass Heinz Erhardt, Meister der pointierten Vierzeiler und des
Schmunzelhumors, Klavier und Komposition in Leipzig studierte? Aus dieser Zeit stammen viele kleine Stücke, die Erhardts Kinder 1994 auf dem Dachboden
ihres Elternhauses entdeckten. Die Gedichte sind mal poetisch, mal
komisch und manchmal auch hochdramatisch. Am Mittwoch, 10. April,
20 Uhr in der Aula der Augustinerschule Friedberg, wird die in Moskau
geborene Pianistin Ekaterina Kitáeva die bisher selten aufgeführten Jugendwerke Erhardts auf die Bühne bringen. Dazwischen gibt es Gedichte, Prosatexte und kurze Szenen, die der Schauspieler, Rezitator und
Grimme-Preisträger Walter Renneisen vortragen wird.
… in Bad Vilbel
Beckmann und Band
Im Januar 2011 starteten Reinhold Beckmann und seine Band ihre erste
Deutschlandtour in der Alten Mühle in Bad Vilbel. Gut zwei Jahre später, am
Samstag, 13. April, kommt der Talkmaster und Sportjournalist zurück. Um
20 Uhr werden Beckmann und Band auf der Theaterbühne ihr musikalisches
Programm über den Charme der kleinen Dinge, über die Macken und Merkwürdigkeiten der Menschen präsentieren. Beckmann singt über melancho­
lische Momente oder Gedanken, die sich eingenistet haben, über die Liebe
oder das, was manchmal von ihr übrig bleibt. Schräge Rumba-Klänge finden
sich ebenso im Repertoire der Band wie sentimentale Jazz-Balladen.
Eigentlich sollte der Auftritt bereits im März über die Bühne gehen, wegen
eines Trauerfalls aber wurde das Konzert verschoben.
Karten gibt es für 21 Euro (ermäßigt 18 Euro) telefonisch unter 0 61 01/55 94 55
oder per E-Mail an [email protected].
… in Bad Nauheim
Mord ist sein Geschäft
»Tatort«, »Kommissar Stolberg«, »Polizeiruf 110« und die »SOKO«-Serien – die
meisten Menschen glauben zu wissen, wie Polizeiarbeit funktioniert. Doch zwischen Fik­tion und Realität bestehen oft gravierende Unterschiede. Peter Schnieders, ehema­liger Hauptkommissar in Köln, war 43 Jahre lang Polizist, 36 Jahre
davon bei der Kriminalpolizei. Als Chef des Kriminalkommissariats K 11 war er
mit spektakulären Fällen wie der Entführung des sechsjährigen Peter Fiszman
und dem Messerattentat auf Oskar Lafontaine betraut. Einige der Verbrechen
hat Schnieders niedergeschrieben und bislang unbekannte Hintergrundinformationen aus Ermittlerperspektive preisge­geben. Sein Buch »Im Spiegel des Bösen«
zeigt, wie die Nachforschungen einer Mord­kommission tatsächlich verlaufen.
Am Freitag, dem 26. April, wird Peter Schnieders um 19.30 Uhr in der Stadt­
bücherei in Bad Nauheim von grausamen Morden, blutigen Intrigen und Auf­
sehen er­regenden Verbrechen erzählen. Wer sich traut und 6 Euro bezahlt,
kann dabei sein.
4/2013 streifzug 19
In Mittelhessen
Veranstaltungen in Mittelhessen
Freitag, 5. April
Freitag, 12. April
Freitag, 19. April
Marburg
Gießen
Staufenberg
Orchideenschau
Mittelaltermarkt
Erc Fish & Friends
Wunderschöne Orchideen in echtem Urwald-Feeling: Die Schaustände der zahlreichen Orchideengärtner und -liebhaber der
Landesgruppe Mittelhessen sind in den »natürlichen« Bewuchs der Gewächshäuser des
Botanischen Gartens integriert (bis 7. April).
➛➛ Fr. 10.00 bis 18.00, Sa./So. 9.00 bis 18.00
Lahnberge
Samstag, 6. April
Alsfeld
Schlagerexpress
Moderator Heiko Wolf blickt mit Stars des
Schlagers sowie Pop-Schlagers wie Nils
Brandt (»Bedingungslos«), Heiko Wolf (»Zwei
Brüder die durch’s Feuer gehn«), Kapfer &
Kapfer (»Wieder gefunden«), Charly Brunner
(ehemals Brunner und Brunner; »Ich glaub an
die Liebe«) und Fantasy (»Ein weißes Boot«)
auf die Hits der letzten Jahrzehnte zurück.
➛➛ 19.00 Hessenhalle
Grünberg
Drei Tage lang: Leben in längst vergangenen
Zeiten. Rund um die Klostermauern beziehen
etwa 40 historische Lager mit über 300 Zelten und rund 600 Teilnehmern Quartier. Im
Inneren der Anlage können die Gäste an rund
80 Ständen historisches Kunsthandwerk bestaunen. Tavernen locken mit typischen mittelalterlichen Getränken und Speisen. Musikgruppen, Feuershows, Handwerks- und
Falknervorführungen, Akrobatik und
Schwertkämpfe bieten am Samstag und
Sonntag ein außergewöhnliches Programm.
➛➛ Fr. 15.00 bis 21.00, Sa. 11.00 bis 22.30,
So. 11.00 bis 18.00
Kloster Schiffenberg
Sonntag, 14. April
Gießen
Galanacht der Travestie
Egerländer Schmankerln
Premiere für Schlagzeuger Oliver Müller und
sein Orchester: Beim Konzert unter dem
Motto »Grüße aus dem Egerland« gibt es ein
Wiederhören mit Titeln von Michael Klostermann und Ernst Mosch.
➛➛ 20.00 Gallushalle
Sonntag, 7. April
Buseck
Spur-0-Tage
Modelleisenbahnfreunde freuen sich auf die
vermutlich größte Ausstellung dieser Art in
Deutschland (auch 6. April).
Infos: www.busecker-spur-0-tage.de
➛➛ Sa./So. 10.00 bis 18.00
Sammler- und Hobbywelt
Wetzlar
Original Egerländer Musikanten
Ernst Hutter und seine famose Truppe sind
Garant für drei Stunden bester Unterhaltung.
Das erfolgreichste Blasorchester der Welt lädt
ein zu einem Abend unter dem Motto »Liebe
zur Musik«. Ernst Mosch hätte seine Freude
daran!
➛➛ 18.00 Stadthalle
Dienstag, 9. April
Marburg
Pelzig stellt sich
Erwin Pelzig geht auf Tournee. Nach mehreren Jahren Abstinenz schickt Frank-Markus
Barwasser sein Alter Ego wieder dorthin, wo
es am schönsten ist: auf die Bühne.
➛➛ 20.00 Stadthalle
20 streifzug 4/2013
»Subway to Sally«-Frontmann Eric Fish packt
seine Akustikgitarre aus und begibt sich auf
Tour mit seinem Projekt »Eric Fish & Friends«.
Dabei setzt er eher auf die leisen Töne, denn
auf harten Rock.
➛➛ 21.00 Stadthalle
Wetzlar
Gregorian
Sie sind mystisch, magisch, bewegend und
ihre Konzerte ein Gänsehautgarant. Der
stimmgewaltige Chor präsentiert einen einzigartigen Mix aus gregorianischem Gesang
und moderner Rock- und Pop-Musik.
➛➛ 20.00 Rittal-Arena
Samstag, 20. April
Pohlheim
»O’zapft is!«
Es ist angerichtet – die Party kann beginnen:
Der Festplatz Mockswiese in WatzenbornSteinberg steht von heute an im Zeichen des
»Pohlheimer Wiesnfests«. Obacht: Die drei
Wiesnhitnächte sind längst ausverkauft.
Mehr unter www.pohlheimer-wiesnfest.de
➛➛ 19.00 Festplatz Mockswiese
Laubach
La Villa Cotta
Revue-Ereignis der Extraklasse: Ein prächtiges
Bild aus Gesang, Tanz und Show – gemalt
von edlen Herrendamen, die die Kunst der
Verwandlung aufs Allerfeinste beherrschen. Die charmanten Diven entführen in eine
glitzernde Welt: Üppige Kostüme, perfektes
Make-up und eine strahlende Lightshow geben diesem Event den einzigartigen Rahmen.
➛➛ 19.00 Kongresshalle
Montag, 15. April
Marburg
Karat
Die Kultband Karat, 1975 in Berlin gegründet,
gehörte zu den erfolgreichsten in der DDR
und ist mit deutschsprachiger Rockmusik bis
heute erfolgreich.
➛➛ 20.00 Stadthalle
Dienstag, 16. April
Gießen
Monsters of Liedermaching
Die »Monsters« sind wieder auf »Schnaps &
Kekse«-Tour. Nach einem extrem erfolgreichen Jahr 2012 machen sich die sechs Liedermacher wieder auf, um voller Ironie, Leidenschaft und herzerfrischender Leichtigkeit aus
dem Leben zu erzählen. Dabei setzen sie
sich musikalisch keine Grenzen.
➛➛ 20.00 Jugendzentrum Jokus
Die Garten- und Landhaustage locken jedes
Jahr Tausende Besucher an. Jetzt muss eigentlich nur noch die Sonne scheinen …
➛➛ Sa. 10.00 bis 19.00, So. 10.00 bis 18.00
Schlosspark
Mittwoch, 24. April
Marburg
Joja Wendt
Mit 88 Tasten um die Welt: Joja Wendt ist
überall zu Hause und zugleich immer unterwegs: in Jazz, Rock und Klassik, in lange vergangenen Epochen, modernen Klangwelten
und rund um den gesamten Globus.
➛➛ 20.00 Stadthalle
Samstag, 27. April
Marburg
Die Amigos
Die Shootingstars aus Hungen-Villingen
machen auf ihrer »Mein Himmel auf Erden«Tour in der mittelhessischen Nachbarschaft
Station.
➛➛ 19.30 Stadthalle
Dienstag, 30. April
Pohlheim
Schürzenjäger
Pünktlich zum »Tanz in den Mai« ist wieder
Schürzenjägerzeit im großen Wiesnfest-Zelt
angesagt.
➛➛ 18.30 Festplatz Mockswiese
Auswahl: ik
Fotos: Sven Stinn
Mondlandung in der Clubszene
Für die meisten Fans elektronischer Musik war es die Hiobsbotschaft schlechthin im Spätherbst 2012. Aufgrund einer Insolvenz schloss der renommierte und europaweit bekannte
Cocoon-Club, an dem auch der Technopionier Sven Väth beteiligt war, seine Tore. Doch es
war schnell klar: Eine derart attraktive Location mit einer der besten Musikanlagen weltweit
würde bestimmt wieder einen neuen Betreiber finden. Seit Anfang März ist der Club im
Frankfurter Stadtteil Fechenheim wieder geöffnet und heißt jetzt »moon13«.
Verschnaufpause vom Tanzbetrieb und den
lauten Beats gönnen dürfen.
Das neue Clubkonzept ist nicht risikofrei
Das »moon13« setzt mit seinem neuen Konzept und mit einem breit gefächerten Angebot mehr auf Mainstream. Auch die neue
Preisstruktur – der Eintritt soll nicht unter 10
Euro liegen – und die lässigere Kleidungsordnung unterstreichen dies. Ganz risikofrei
ist dieses Vorhaben nicht, denn die Idee,
House, Black und Mash-up anzubieten, ist
Platz für 1600
Tänzer bietet
das »moon13«
in Frankfurt nicht neu und wird bereits vom
Adlib, dem Apartment und dem King Kamehameha oder dem derzeit angesagtesten
Frankfurter Club, dem Gibson, gespielt.
Neu und innovativ ist indes die Verköstigung im »moon«. In vielen Räumen kann
man sogar noch nach Mitternacht etwas
Essbares bekommen. Der Betreiber beschreibt den Club daher mit »Essbar – Tanzbar – Kostbar«. Das Wochenende in dem
1600 Menschen fassenden Club ist für Elektrofreunde reserviert, donnerstags gibt es
Black Beats, Soul, Funk und R ’n’ B und der
Eintritt kostet nur fünf Euro.
Jan Martin Strasheim
Foto: pm
Wer das alte Cocoon mit seinen zu Sitzgelegenheiten gestalteten Waben, die in der
Wand eingelassen sind, noch in Erinnerung
hat, wird sich optisch nicht groß umstellen
müssen. Denn die besagten »Cocoons«
sind geblieben und sollen jetzt Mondkrater
symbolisieren. Ein paar Wände mehr, neue
Sitze, Mondbilder an der Wand – und
schwupps wurde aus dem »Cocoon« das
»moon«. Der Club in der Carl-Benz-Straße
unterteilt sich in fünf Bereiche. Das Kernstück ist der als »Main« benannte Mainfloor
in der Mitte des Gebäudes. Dort soll auch
weiterhin vorrangig elektronische Musik gespielt werden und nach Angaben der Betreiber Top-Djs wie Felix Kröcher am ersten
Aprilwochenende auflegen. Die biomorph
geformte DJ-Kanzel ist weiterhin der »Eyecatcher«, wird aber durch eine Tanzinsel in
der Raummitte ergänzt. Das zuvor recht
dunkle Foyer wurde hell und freundlicher
gestaltet, ein weiterer Tanzraum ist hinzugekommen. Im ehemaligen Raucherraum, der
nun »Orbit« heißt, soll vorrangig »MashUp« gespielt werden. Die Möbel sind dort
im Chesterfield-Stil gehalten. Weiße Sofas
und orangefarbene Kissen prägen das
»Luna« – der Raum, in dem der Ibiza
House Sound bei Snacks und Drinks gespielt wird. Ruhiger geht es in der »Moon
Bar« zu. Hier sollen sich die Gäste eine
4/2013 streifzug 21
Am Main
Farewell – tschüss, Meat Loaf!
Meat Loaf verschwindet von der Bühne. Mit sechs Konzerten verabschiedet sich der stimmgewaltige Sänger von seinen deutschen Fans. Am 25. April gastiert der Texaner mit seiner »Last
At Bat Farewell Tour« in der Festhalle in Frankfurt.
Das waren noch Shows: Eine riesige Harley
auf der Bühne, obendrauf sich lasziv räkelnde Damen, umgeben von einem Hauch
aus Nichts, und die Musik so dramatisch
wie ein Unwetter.
Der Texaner Marvin Lee Aday war schon
immer für Überraschungen gut. Seine
Shows hat Meat Loaf, so sein Künstlername, stets perfekt inszeniert – für Augen,
Ohren und Bauch. Seine Musik ist eine
Mischung aus dem Rock’n’Roll der 1950er
Jahre und Artrock. Kein Mainstream, aber
durchaus massentauglich. »It was a hot
summer night...« – wer mit dieser Musik
erwachsen geworden ist, bekommt
Gänse­haut.
Satte 36 Jahre steht der »Hackbraten« inzwischen auf der Bühne, ebenso wie seine
Musik ist der inzwischen 65-Jährige selbst
längst eine Legende. Unvergessen sein
Auftritt im Kultfilm »Rocky Horror Picture
Show«, in dem er 1976 den MotorradRocker Eddie mimte.
Dank seiner Vier-Oktaven-Stimme und seiner emotionsgeladenen Interpretation wurden aus pompösen Mini-Opern auf MultiMillionen-Sellern wie »Bat Out Of Hell«
(1977) oder dem Nachfolger »Back Into
Hell« (1993) Meilensteine der Popmusik.
Angestiftet dazu hatte ihn seinerzeit kein
Geringerer als der Eliteschüler, Pianostudent und Wagner-Freak Jim Steinman. Als
»Götterdämmerung, zu der man tanzen
kann«, hatte diese Musik einst ein Kritiker
bezeichnet. Meat Loaf, der »Fleischklops«,
serviert seine Songs auf Tonträgern wie
auch live stets mit geballtem körperlichem
Einsatz, der ihn an die Grenze der Belastbarkeit bringt. Anfang der 1980er hatte er
im Erfolgstaumel und Tourneestress eine
schwere Stimmerkrankung erlitten, später
gar einen Nervenzusammenbruch.
Jetzt sagt der längst nicht mehr so schwergewichtige Meat Loaf Goodbye – er
schwört dem Bühnenleben ab. Mit sechs
Konzerten verabschiedet sich der stimmgewaltige Sänger von seinen deutschen Fans.
Am 25. April gastiert er mit seiner »Last At
Veranstaltungen in Frankfurt
Dienstag, 2. April
Samstag, 6. April
Freitag, 12. April
Rat Pack
Die Fledermaus
Mohammad Reza Mortazavi
Eine Hommage an Frank Sinatra, Sammy
Davis jr., und Dean Martin mit ihrem LasVegas-Sound der 50er und 60er Jahre.
➛➛ 20.00 Alte Oper
Mittwoch, 3. April
Andrea Schroeder
Raue Stimme, dezente Streicher-, Orgelund Gitarrensounds und Melodien wie ein
flüchtiger Windhauch.
➛➛ 20.00 Das Bett
Donnerstag, 4. April
Hans Werner Olm
Als Motivationsstratege widmet sich der
Komiker den Widrigkeiten und Paradoxien
des Lebens.
➛➛ 20.00 Die Käs
22 streifzug 4/2013
Eine komische Operette in drei Akten von
Johann Strauß
➛➛ 19.00 Opernhaus
Montag, 8. April
Heinz Strunk
In »Junge rettet Freund aus Teich« erzählt
Strunk von Kindheit und früher Jugend in
Hamburg.
➛➛ 20.00 Mousonturm
Dienstag, 9. April
Glashaus
Die deutsche Soulband auf Tour.
➛➛ 20.00 Alte Oper
Stornoway
Die britische Indie-Folk-Band erzählt Geschichten vom Leben und Tod, Erwachsenwerden und Heiraten.
➛➛ 20.00 Brotfabrik
Virtuose Klänge, Leidenschaft und Tanz –
allein mit Mortazavis Rahmentrommeln.
➛➛ 20.00 Brotfabrik
Montag, 15. April
Kashmir
Seit 20 Jahren spielen die dänische IndieRocker zusammen; Zeit für ein musikalisches
Zwischenfazit mit Krautrocksongs und Tanzflächen-Hits.
➛➛ 20.00 Brotfabrik
Samstag, 16. April
Dead Fingers
Country-Rock, Folk und Americana aus den
Staaten; Vorband ist The Deep Dark Woods
aus Kanada.
➛➛ 21.00 Mousonturm
Bat Farewell Tour« in der Festhalle in Frankfurt. Im Konzert wird er von dem mit John
Miceli (Schlagzeug), Patti Russo (Backgroundgesang), Paul Crook (Gitarren),
Randy Flowers (Gitarren, Gesang), David
Luther (Saxophon, Gesang), Justin Avery
(Tasteninstrumente, Gesang) und Danny
Miranda (Bass) besetzten Neverland Express
begleitet.
Das Programm verspricht führwahr einen
unvergesslichen Abend. Im ersten Teil gibt
es Hits wie »Dead Ringer For Love« oder
»I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do
That)«; im zweiten Teil das Klassiker-Album
»Bat Out Of Hell« mit allen Songs (inklu­
sive »Paradise By The Dashboard Light«,
»You Took The Words Right Out Of My
Mouth«) in der Original-Reihenfolge. Gespielt werden die dramatischen BombastEpen als Mini-Theaterstücke in einer
aufwendig-opulenten Inszenierung von
wagnerscher Dimension.
Karten zur Abschiedstour von Meat Loaf,
der übrigens in den USA anfangs im
Musical »Hair« auftrat und als Schauspieler
später noch mehrfach seine Visitenkarte
abgab – etwa in »Wayne’s World« (1992),
»Fight Club« (1999) oder »Kings Of Rock –
Tenacious D« (2006) – sind zwischen 36
und 90 Euro im Vorverkauf erhältlich. Das
Konzert in der Frankfurter Festhalle beginnt
um 20 Uhr. Einlass: 19 Uhr.
Gabi Krämer/pm
Foto: pm
Am Main
Zum letzten Mal in Frankfurt auf der Bühne: Meat Loaf
Dienstag, 16. April
Freitag, 19. April
Samstag, 27. April
Frau Jenny Treibel
Nächtliche Expedition
Hermann van Veen
Theodor Fontane nimmt in seinem Roman
das Gesellschaftsleben des elitären Bürgertums auf die Schippe.
➛➛ 19.00 Katakombe
Leona Lewis
2006 gewann die Sängerin die britische
Version der Castingshow X-Factor.
➛➛ - 20.00 Jahrhunderthalle
Donnerstag, 18. April
Alfons
Der französische Kultreporter der ARD
versucht, die Deutschen zu verstehen.
➛➛ 20.00 Die Käs
Wortfront
Sandra Kreisler und Roger Stein spielen
politische, poetische und prosaische Songs.
➛➛ 20.30 Romanfabrik
Für junge Natur- und Tierforscher zwischen
acht zwölf Jahren; Lagerfeuer inklusive. Anmeldung beim Zoo erforderlich.
➛➛ 19.30 Zoo
Die Kammer
Liedermacher, Komponist, Clown: der
Niederländer Hermann van Veen mit seiner
Tournee »Für einen Kuss von dir«
➛➛ 20 Uhr Alte Oper
Das Duo spielt Songs zwischen Folk und
Wienerlied, Grunge und Klassik.
➛➛ 20.00 Das Bett
Montag, 22. April
Wiglaf Droste
Kompromisslos titelt der Prosa-Autor: »Die
Würde des Menschen ist ein Konjunktiv«.
➛➛ 20.00 Mousonturm
Freitag, 26. April
Frau Müller muss weg
Zoff im Klassenzimmer; und eine Lehrerin ist
mittendrin.
➛➛ 20.00 Fritz-Rémond-Theater
Gilgi. Eine von uns
Das Stück um die Schriftstellerin Irmgard
Keun feiert Premiere.
➛➛ 20.00 Titania
4/2013 streifzug 23
GAsTRONOMIE Aus DER REGION
LandgasthofRotlipp
Fotos: buc
Rotlippstraße 53 · 63683 Ortenberg · Telefon 0 60 46/71 18
www.landgasthof-rotlipp.de · E-Mail: [email protected]
Der Frühling lädt zu Ausflügen in die nahe
Umgebung ein. Ob mit dem Rad, auf Wandertour oder motorisiert, empfiehlt sich ein
Zwischenstopp im Naherholungsgebiet von
Ortenberg. Dort liegt mitten im Grünen der
»Landgasthof Rotlipp« der Familie Reinhart.
Dieses Lokal hat eine ganz besondere Geschichte. Denn als die Eltern von fünf Kindern im Jahr 1979 das damalige Hotel aus
einer Zwangsversteigerung erwarben, hatten sie keineswegs vor, das Haus gewerblich zu nutzen. Vielmehr erschien es der
siebenköpfigen Familie ideal, da es genügend Platz für die Großfamilie bot, erzählt
einer der Söhne, Bernhard Reinhart. »Doch
dann klingelten die Leute immer wieder
oder riefen an, um zu fragen, wann wir Hotel und Restaurant endlich wieder öffnen«,
sagt er und lacht. Der älteste Bruder sei zu
dem Zeitpunkt bereits Metzger und ein anderer Bruder Bäcker und Konditor gewesen.
Die Kinder überzeugten ihre Eltern von der
Idee, ein Restaurant zu eröffnen und Zim-
24 streifzug 4/2013
mer zu vermieten. Bereits ein halbes Jahr
später öffneten sie ihren Landgasthof Rotlipp. Seitdem haben sie ihn Stück für Stück
vorwiegend in eigener Handarbeit ausgebaut. Da sie das massive Holz aus Bayern
bezogen, entstand ein bayrisch-gemütliches
Landgasthaus.
Eine Besonderheit sind die Gallowayrinder,
die Ralf Reinhart nach ökologischem Standard züchtet. Überhaupt legen die Reinharts viel Wert auf ökologische Landwirtschaft. Sie pflanzen ihr eigenes Viehfutter
an und schlachten die Tiere noch selbst. Sie
züchten ihre eigenen Hühner und bewirtschafteten eine Obstplantage. »Wir kochen
nur das, was wir selbst auch essen«, beschreibt die Jüngste, Heike Reinhart, die
Küchenphilosophie. Das habe die Mutter
so vorgegeben, als sie sich entschieden,
eine Gaststätte zu eröffnen.
In der Küche stehen Heike Reinhart und
ihr älterer Bruder Ralf. Trotz bayrischem
Charme stehen hessische und gutbürger-
liche Gerichte auf der Karte. Diese ist angenehm klein gehalten mit drei Suppen,
Salaten, »etwas für den kleinen Hunger«,
Schnitzel- und Schweinelende-Variationen.
Hauptattraktion sind jedoch die GallowayRumpsteaks. Die Zwiebelsuppe wärmt
wohlig von innen und die Tomatensuppe ist
auffallend cremig (je € 3,50). Nicht entgehen lassen wir uns natürlich die Spezialität
des Hauses. Die Küchenchefin empfiehlt
uns das Rumpsteak Madagaskar, das mit
Cognacrahmsoße und Kroketten serviert
wird (€ 18,50). Der Beilagensalat ist so
großzügig bemessen, dass er auch als
eigener Salatteller durchgehen würde.
Die Schweinelende nach Art des Hauses
besteht aus drei Stücken Fleisch in einer
Rahmsoße mit gebratenen frischen Champignons, zu der ebenfalls Kroketten und
Salat gereicht werden (€ 12,50). Für den
kleinen Hunger gibt es klassisch-bodenständige Gerichte wie Handkäs mit Musik
(€ 4,50) und den absoluten Klassiker Toast
Hawaii (€ 7,50).
Nicht nur die Speisen, sondern auch ganz
besonders die Herzlichkeit der Familie
spiegeln sich in ihrem Motto wieder: »Hier
läuft das Essen nicht vom Band, hier kocht
man noch mit Herz und Hand!«
buc
Im Überblick
Plätze; Stube:
Plätze: Restaurant: 90
Plätze
40 Plätze; Biergarten: 50
d hessisch
Küche: gutbürgerlich un
Spezialitäten:
Galloway-Rumpsteaks
Öffnungszeiten:
So.: 10.00 –
Mo.–Sa.: ab 17.00 Uhr;
.00 Uhr
10
ab
15.00 Uhr; feiertags
ng
und nach Vereinbaru
Küche Ambiente Service Preise ★★★✩✩
★★★★✩
★★★★✩
UUU
WEIN DEs MONATs
vinothek
in
Wedes
Monats
Diemersfontein Pinotage
Diemersfontein Pinotage, Jahrgang
2011, Südafrika, 14 Prozent Alkohol,
13,90 Euro, Bezug über Weinhandlung Fertsch, Tel.: 0 60 32/3 12 07
Senf statt Schokolade
Trockener Rotwein schmeckt nur selten zu
Schokolade. Und noch seltener zu Kaffee.
Praktisch nie. Und er schmeckt niemals
selbst nach Schokolade und Kaffee. Er duftet zwar hin und wieder nach Zartbitterschoko. Aber nicht nach Kaffee. Dachte ich
zumindest. Bis ich auf den Pinotage der
Diemersfontein Estate traf.
Dieser Wein duftet nach Schokolade und
sik
Muzum
Zum KaffeeSchoko-Pinotage
ist Kaffeehausmusik
zwar eine Idee, aber
dann müssen Sie den walzerseligen Dreivierteltakt überstehen und
so manches ungarische Potpourri.
Besser Sie greifen gleich zu Hot
Chocolates »You sexy thing«. Bei
der Zeile »I believe in miracles«
klappt’s auch mit dem Weinaroma.
Wein
Kaffee. Und mit ein bisschen
Fantasie schmeckt er sogar
danach.
Um den Stoff zu erschnüffeln,
müssen Sie nicht auf die Worte eines Weintesters hören. Sie
kennen ja den Trick: Wenn es
einer nur oft genug wiederholt,
dass der Rebsaft, sagen wir, eine leichte Schärfe besitzt, die an
Senf erinnert, dann kommt Ihnen
bei einem neuerlichen Schluck
tatsächlich Senf in den Sinn. Weil
Sie es sich im Unterbewusstsein
vorstellen wollen. Das macht
Weintester zu potenziellen Lümmeln.
Natürlich ist der Geschmack von Senf ein
schlechtes Beispiel. Weshalb Sie vermutlich
nicht darauf hereinfallen werden. Auch die
Schoko-Kaffee-Kombi ist ein schlechtes
Beispiel. Aber es gibt sie tatsächlich.
Diemersfontein heißt das Weingut in Wellington, Südafrika, das so etwas kann. Es ist
ihr Geheimnis dort, den im Barrique gereif-
Älteste Apfelweinwirtschaft am Platze
Deutsches Haus
Inh. Dieter Jäckel
Hessische Spezialitäten
Hauptstraße 56 (Ecke Mittelstraße)
61231 Bad Nauheim · Telefon 29 02
ten Pinotage, die Kreuzung aus Cinsault
und Spätburgunder, kaffeeschokoladig
duften zu lassen. Die Trauben stammen aus
mindestens sechs verschiedenen Lagen –
einem Weinberg allein entspringt das
Aroma also nicht.
Im Glas beinahe rubinrot; in der Nase
Kakao, Zartbitterschoko, Minze, Kaffee
und fleischige Noten; am Gaumen
weich und verwegen, mit feinem
Schmelz und reifer Frucht (Kirsche,
Pflaume), pinotagetypischem Tannin
sowie Anklängen an Schoko und
Kaffee; das Ganze ist eingebettet in
eine stolze Würzkomponente, die
ins warme Finish führt.
Wenn Sie
herausgefunden haben, wie sie das
bei Diemersfontein mit der Schokolade und dem
Kaffee machen,
lassen Sie es mich
an
SchreibenSie
fredMerz:
bitte wissen. Damit
WeinautorMan
ich meinen Senf dazunline.de
-o
vinothek@mdv
geben kann.
Ostersonntag, 31. März
und Ostermontag, 1. April
OSTERMENÜ
(Ostermontagabend geschlossen)
Wir empfehlen uns auch für
Ihre private Feier, für Firmenjubiläen oder ähnliches.
Srechen Sie mit uns.
Reservierung erbeten
Telefon 0 60 32/7 00 31 88
Dienstag Ruhetag.
4/2013 streifzug 25
MEDIATHEK
Klick-Sparer
Diese App spart Klicks. hr3 hat seine Software für
Smartphones und Tablets überarbeitet und liefert
nun nett aufbereitete Informationen ohne lange Suche auf der Homepage. Neben Standardfunktionen
wie die Programmübersicht (mit Fotos der Moderatoren), einem Livestream (in zwei unterschiedlichen Qualitätsstufen, um Datenvolumen zu sparen) oder die Playlist
bieten die Radiomacher beispielsweise regionale Wetterinformationen, wie man sie aus dem Online-Angebot des
Senders kennt. Dazu wählt man den nächstgelegenen aus
zehn hessischen Orten aus und bekommt danach eine ordentlich aufbereitete Vorhersage. Die aktuellen Verkehrsnachrichten sind auch mit einem Klick auf dem Display und lassen sich
notfalls noch schnell während einer Rotphase an der Ampel
checken. Eine Übersicht der wichtigsten News aus Hessen und
einen (Radio-)Wecker bietet die App für iOS und Android
ebenfalls. Außerdem erhoffen sich die Frankfurter ein wenig
Unterstützung ihrer Hörer: Sie können Fotos, Videos und Audioclips
mit der App aufnehmen und diese
gleich ins Funkhaus übertragen.
Und wer die Musik der Welle nicht
mag? Der findet das identische
Konzept bei den anderen hrProgrammen von youFM bis hr4.
http://goo.gl/Iazat
kus
Freuenauf
Herrenmagazin
Hätten Herrenmagazin ihr neues Album »Das Ergebnis
wäre Stille« einige Jahre früher produziert, würde es nun
wohl heißen: Passt perfekt in die Zeit und prima neben
Tomtes »Buchstaben über der Stadt« ins Plattenregal. Heute
schreiben wir stattdessen: Solchen deutschen Indiepop –
unaufgeregt, eingängig, hoffnungsvoll – hatten wir ja schon
lange nicht mehr. Bei Tomte zuletzt. Seit ihrem Debüt
»Atzelgift« wurden Herrenmagazin immer ein bisschen verkannt: Besonders gerne als »Sauf- und Raufrabauken«, wie
es im Presseheft zum neuen Album geschrieben steht. Gerecht wurde
man ihnen damit nie. Den Musikern. Nicht den Rabauken. Aber nun
dürfte es ohnehin vorbei sein damit, denn die neue Platte bietet kein
Geschrammel, anregende Texte sowie ein aufgeräumtes Cover. Und
wie Konzerte von Herrenmagazin inzwischen ablaufen, davon kann man sich am
24. April überzeugen, wenn die Hamburger Jungs im MuK auftreten. Wir freuen
uns. Und wenn sich Thees Ulmann irgendwann wieder mit seiner Kapelle
zusammensetzt, um ein Album herauszubringen, können wir dann frohlocken:
Die neue Platte von Tomte passt bestimmt
ganz prima neben »Das Ergebnis wäre
Stille« von Herrenmagazin.
fd
ist: Wenn unsere Zukunft
ein Zuhause hat.
www.immo-in-mittelhessen.de
26 streifzug 4/2013
KINOvORsCHAu IM ApRIL
Kinostart: 11. April
I
m Science-Fiction-Epos Oblivion, von »Tron: Legacy«-Regisseur Joseph Kosinski,
lebt die Menschheit in schwebenden Städten über einer zerstörten Erde. Spezialtechniker Tom Cruise stößt auf das düstere Geheimnis der zerfallenen Städte.
In naher Zukunft ist unsere Welt nach einem Krieg
mit außerirdischen Wesen
nahezu komplett zerstört.
Die Menschheit muss seitdem über den Wolken leben, wo sie sich vor
furchterregenden Aliens, die die letzten Trümmer
der Erde belauern, in Sicherheit wähnt. Von einem Militärgericht verurteilt, soll Jack Harper
(Tom Cruise) an die Erdoberfläche reisen, um
dort die Verteidigungs-Drohnen zu reparieren,
welche die Städte vor Alienübergriffen schützen
sollen. Dafür muss er seine Frau Julia (Olga Kurylenko) allein in der Wolkenstadt zurücklassen.
Doch seine Jahre andauernde Mission neigt sich
dem Ende zu. Er wird
wieder in das Wolkenreich der Menschen zurückbeordert. Kurz vor
seinem Abflug entdeckt
Jack jedoch auf einem Routine-Flug eine abgestürzte Rettungskapsel, neben der er eine Überlebende findet (Andrea Riseborough). Als Jack Meldung macht, bekommt er den Befehl erteilt, sich
nicht weiter um den Vorfall zu kümmern, doch
Jack widersetzt sich dieser Anweisung und will
die junge Victoria retten. Durch sie stößt er auf
ein Geheimnis, dass sein gesamtes Weltbild in-
frage stellt und ihn zum Gejagten macht. Gibt es
vielleicht noch weitere Lebewesen auf der Erde,
die ihm bislang verborgen blieben?
GEWINNspIEL
Der streifzug verlost mit dem
Butzbacher Filmtheater
3 x 2 Tickets für den Film »Oblivion«.
Kinostart: 11. April
***
Wer den Film sehen möchte, sollte
bis zum 4. April eine Karte mit dem
Kennwort »Kino« an streifzug,
Parkstraße 16, 61231 Bad Nauheim,
oder eine E-Mail an streifzug@
wetterauer-zeitung.de senden.
4/2013 streifzug 27
KINOvORsCHAu IM ApRIL
Neu
Der unglaubliche
Burt Wonderstone
Beautiful Creatures
Eine unsterbliche Liebe
im Kino
An Enemy To Die For
Ein Historiendrama
Im Herbst 1939 startet die
deutsche Regierung unter
der Leitung des Geologen
Friedrich und unterstützt
von Assistentin Leni eine
Polarexpedition. Begleitet
werden sie von zwei englischen und einem
schwedischen Wissenschaftler. Der Kapitän
des Dampfers ist Norweger, die Besatzung
besteht aus Russen. Aufgrund der kriegerischen politischen Lage kippt die Stimmung
an Bord immer mehr. Die Situation droht zu
eskalieren, als Friedrich aus Berlin den Befehl bekommt, das Schiff zu übernehmen.
Darsteller: Richard Ulfsäter, Jeanette Hain,
Axel Prahl, Tom Burke
Start:
4. April
★★★✩
Bad Nauheim
Fantasia Filmtheater
Kurstraße 3, Telefon 0 60 32/28 77
Butzbach
Butzbacher Filmtheater
Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77
Bestsellerverfilmung
Vor ihrem 16. Geburtstag,
an dem sich ihre wahre
Natur zeigen soll und sie
sich entsprechend dem
Guten oder dem Bösen
verschreiben wird, verliebt
sich die Hexe Lena in Mitschüler Ethan. Die
Liebe zu einem Sterblichen gibt Lena Halt,
kompliziert aber die Beziehungsdynamik in
ihrem Clan, in dem geächtete, zur dunklen
Seite gedriftete Familienmitglieder größeren
Einfluss zu nehmen versuchen, und ein jahrhundertealter Fluch verhindert, dass diese
junge Liebe unsterblich werden kann.
Die Freunde Burt Wonderstone und Anton Marvelton
bieten die größte MagierShow in Las Vegas. Doch
Erfolg und Geld haben
Burts Freundschaft zu Anton zerstört. Nun
hassen sich die beiden Zauberkünstler. Zudem lässt Magier Steve Gray mit verrückten,
neuen Nummern die Show von Burt und
Anton alt aussehen. Um ihre Karriere und
Freundschaft zu retten muss sich Burt darauf
besinnen, warum er Magier wurde und die
Liebe für die Zauberei wiederentdecken.
Darsteller: Alice Englert, Alden Ehrenreich,
Jeremy Irons, Emma Thompson
Start:
4. April
Darsteller: Steve Carell, Steve Buscemi,
Jim Carrey, Olivia Wilde
Start:
4. April
★★✩✩
★★★✩
Ein freudiges Ereignis
Dead Man Down
Charmanter, ehrlicher Film
Eleganter Thriller
Die junge Philosophiestudentin und ihr Freund genießen das Leben in vollen
Zügen. Über den positiven
Schwangerschaftstest freuen sich beide. Bei der werdenden Mutter kommen angesichts des Erwartungdrucks von Freunden und Familie
leise Zweifel auf. Doch kaum ist der Wonneproppen auf der Welt, herrscht eitel Sonnenschein. Aber Hormonsprünge, klamme
Kasse am Monatsende, Nächte ohne Schlaf
und mangelndes Verständnis füreinander,
bringen die Liebesbeziehung in eine Krise.
Victor, der Vollstrecker des
Gangsterbosses Alphonse,
sinnt nach Rache für den
Tod seiner Frau und seiner
Tochter, der von seinem
Chef verursacht wurde. Als
sein Arbeitgeber von einem geheimnisvollen
Killer bedroht wird, ist Victors Interesse geweckt. Er stößt auf die undurchschaubare,
entstellte Beatrice, die ebenfalls eine Rechnung mit Victors Chef zu begleichen hat.
Victor verfällt der einstigen Schönheit und
gerät damit in einen Strudel der Ereignisse,
über den er schnell die Kontrolle verliert.
Darsteller: Louise Bourgoin, Pio Marmaï,
Josiane Balasko, Thierry Frémont
Start:
4. April
Darsteller: Colin Farrell, Noomi Rapace,
Terrence Howard, Judge Dredd
Start:
4. April
★★★✩
★★✩✩
Friedberg
Kino-Center Friedberg
Bismarckstraße 24 b, Telefon 0 60 31/55 08
Karben
Cinepark Karben
Robert-Bosch-Straße, Telefon 0 60 39/93 26 04
Weitere Kino-Tipps
finden Sie täglich unter der Rubrik Unterhaltung
in der Wetterauer Zeitung oder im Internet unter
www.wetterauer-zeitung.de.
In diesem Monat
wurden die Kinokarten
für unsere Verlosung
freundlicherweise vom
Butzbacher Filmtheater
zur Verfügung gestellt.
28 streifzug 4/2013
Ginger & Rosa
Thor
Coming-of-Age-Drama
Ein hammermäßiges
Abenteuer
London 1962: Die beiden
Freundinnen Ginger und
Rosa rebellieren gegen Eltern und gesellschaftlichen
Mief, schwänzen die Schule, ziehen mit Jungs um die
Häuser. Liebe, Politik, Religion, sie teilen alles und wollen nicht so sein wie ihre Mütter.
Doch während Ginger sich politisch gegen
den Atomkrieg engagiert und die Welt retten
will, beginnt Rosa mit deren Daddy eine
heiße Affäre. Ihre »ewige« Freundschaft
bricht auseinander.
Darsteller: Elle Fanning, Alice Englert,
Annette Bening, Christina
Hendricks, Alessandro Nivola
Start:
11. April
★★✩✩
Thor lebt zufrieden mit seiner Mutter und Freundin
Edda in einem friedlichen
Dorf. Der Legende zufolge
ist er der Sohn von Odin,
dem König der Götter. Und deshalb glauben
sich die Dorfbewohner sicher vor den grausamen Riesen. Unglücklicherweise liegen
sie damit falsch. Eine Armee von Riesen verwüstet ihr Dorf und bringt die Bewohner zu
Hel, der Königin der Unterwelt. Thor wird
überwältigt und zurückgelassen. Als er wieder zu sich kommt, begibt er sich auf die
Reise, um seine Freunde mithilfe des magischen Hammers Crusher zu retten.
Start:
11. April
★★★✩
Kinovorschau im April
Kiss the Coach
Broken City
Das hält kein Jahr…!
Ernst-romantische Komödie
Routinierter Politthriller
Romantische Komödie
Als Fußballer war George
ein Star, als Ehemann und
Familienvater aber versagte
er nach dem vorzeitigen
Ende seiner Profikarriere
an allen Fronten. Kurz bevor Ex-Frau Stacie den Sprung in eine zweite Ehe wagen will, versucht George wieder
eine aktivere Rolle im Leben seines Sohns
zu spielen. Als er sich überreden lässt, das
Team zu coachen, in dem auch sein Junge
Fußball spielt, erregt das schottische Naturwunder nicht nur das Interesse von Stacie,
sondern auch anderer Fußballmütter.
Sieben Jahre nachdem Detective Taggart einen Mann
erschoss und seinen Dienst
quittieren musste, weil sein
Freispruch im Notwehrprozess nur mit Manipulation
erreicht wurde, meldet sich der Mann bei
ihm, der damals belastende Beweise unter
den Tisch kehrte. Für New Yorks Bürgermeister soll der Ex-Cop den Lover seiner Frau ermitteln. Viel zu spät erkennt Taggart, dass es
bei diesem Auftrag um mehr geht, dass nicht
nur eine Ehe, sondern auch Karrieren und
sein eigenes Leben auf dem Spiel stehen.
Nat und Josh sind grundverschieden. Trotzdem haben die beiden zueinander
gefunden und wollen heiraten. Freunde und Familien der beiden sind überzeugt davon, dass die Beziehung auf die
Dauer nicht funktionieren kann. Nach einem Jahr Ehe müssen sich Nat und Josh eingestehen, dass sie sich das Projekt Ehe einfacher vorgestellt haben. So stellt sich die
Frage, ob die Hochzeit vielleicht doch ein
Fehler war. Das junge Paar entscheidet sich
jedoch, um die Liebe zu kämpfen.
Darsteller:Gerard Butler, Jessica Biel, Uma
Thurman, Catherine Zeta-Jones
Start: 11. April
Darsteller:Mark Wahlberg, Russell Crowe,
Catherine Zeta-Jones, Alona Tal
Start: 18. April
Darsteller:Rafe Spall, Rose Byrne, Simon
Baker, Anna Faris, Anna Skellern
Start: 18. April
Unterwegs mit Mum
Mama
Bastard
Pannenreicher Roadtrip
Horrorthriller
Dramatischer Psychothriller
★✩✩✩
★★✩✩
★★★✩
Chemiker Andrew Brewster
hat ein revolutionäres Reinigungsmittel erfunden.
Mit den letzten Ersparnissen macht er sich auf die
Reise nach San Francisco,
um sein Produkt bei diversen Firmen vorzustellen. Spontan lädt er seine irritierend fürsorgliche Mama Joyce ein, mit der er seit
Jahren kaum Kontakt hatte. Voll überschäumendem Elan ist die langjährige Witwe das
genaue Gegenteil von ihrem verstockt-reservierten Sohn, was natürlich alsbald zu allerhand komischen Komplikationen führt.
Lukas’ Nichten waren fünf
Jahre verschwunden. Als
sie in einer Waldhütte entdeckt werden, sind sie völlig verwildert, verängstigt
und aggressiv. Lucas nimmt
sich mit seiner Verlobten der zwei Mädchen
an. Noch ahnt er nicht, dass deren Aussage,
von einer Erscheinung, die sie »Mama« nennen, beschützt worden zu sein, kein Produkt
einer traumatisierten Psyche ist. »Mama«
existiert, bleibt auch im neuen Heim präsent
und reagiert auf Störungen der Mutter-KindBeziehung mit tödlicher Konsequenz.
Nachdem der neunjährige
Nikolas seit Tagen vermisst
wird, stößt die ermittelnde
Kriminalpsychologin Claudia Meinert in der Auseinandersetzung mit dessen
Eltern auf Widersprüche. Als ein Video auftaucht, das Nikolas gefesselt in einem Keller
zeigt, führt die Spur in seine Schule. Der
13-jährige Leon und die gleichaltrige Mathilda verhalten sich sehr auffällig. Als Meinert Leon bei Nikolas Eltern antrifft, vermutet sie eine perfide Verbindung zwischen
Leon, Mathilda und den Eltern des Opfers.
Darsteller:Barbra Streisand, Seth Rogen,
Colin Hanks, Yvonne Strahovski
Start: 18. April
Darsteller:Jessica Chastain, Nikolaj CosterWaldau, Megan Charpentier
Start: 18. April
Darsteller:Martina Gedeck, Markus Krojer,
Antonia Lingemann, Beate Maes
Start: 18. April
★★✩✩
Das Leben ist nichts
für Feiglinge
Tragische Familienkomödie
Der junge Witwer Markus
wird mit dem plötzlichen
Tod seiner geliebten Frau
nicht fertig, die 15-jährige
Tochter Kim im wilden Gothic-Look zieht sich in ihre eigene Welt zurück, einziger Halt ist Oma Gerlinde. Die
verschweigt ihre Krebskrankheit und nimmt
sich die unkonventionelle Pflegerin Paula,
die ihr Lebensmut macht. Ausgerechnet in
dieser prekären Situation brennt die Enkelin
mit einem Jungen nach Dänemark durch.
Darsteller:Wotan Wilke Möhring, Helen
Woigk, Christine Schorn,
Frederick Lau, Rosalie Thomass
Start: 18. April
★★★✩
★★★✩
★★✩✩
The Broken Circle
Side Effects
Breakdown
Provokativer Psychothriller
Elise besitzt einen TattooShop und Didier spielt
Banjo in einer Band. Obwohl die beiden so verschieden sind, verlieben
sie sich ineinander. Er ist
ein sturer Atheist und trotzdem hoffnungslos
und naiv romantisch. Sie ist Realistin, die
mit beiden Beinen im Leben steht. Das
Glück scheint perfekt, als Tochter Maybelle
geboren wird. Mit sechs Jahren wird die
Kleine aber ernsthaft krank. Für die Tochter
müssen sie ihre Verschiedenheit überwinden
und zusammen um ihr Leben kämpfen.
Die labile Emily Taylor
sieht ihren Mann nach vier
Jahren Trennung, in denen
er im Gefängnis war, wieder. Statt sich zu freuen,
fällt sie in ein tiefes Loch
und begeht einen Selbstmordversuch. Ihr
Psychiater, der teilnahmsvolle Dr. Jonathan
Banks, verschreibt ihr auf Anraten von Emilys vorheriger Ärztin ein neues Medikament,
das frei von üblichen Nebenwirkungen sein
soll. Doch dann begeht Emily eine entsetzliche Tat, und Dr. Banks gerät in ein undurchsichtiges Netz von Manipulation und Lügen.
Darsteller:Veerle Baetens, Johan Heldenbergh, Nell Cattrysse
Start: 25. April
Darsteller:Rooney Mara, Jude Law, Catherine Zeta-Jones, Carmen Pelaez
Start: 25. April
★★★✩
★★★✩
4/2013 streifzug 29
Kultur und Freizeit von A bis Z
Altenstadt
Bad Vilbel
Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal
Kino »Alte Mühle«
Telefon 0 60 47/9 63 60 (9.30 Uhr–11.45 Uhr)
Fax 0 60 47/9 63 55. www.abtei-kloster-engelthal.de
Bad Homburg
Schwimmbäder
Seedammbad, Seedammweg 7, Tel. 0 61 72/4 01 32 40.
Öffnungszeiten: Montag 13–21 Uhr, Dienstag bis
Freitag 7–21 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag 8–20 Uhr.
www.seedammbad.de.
Taunus Therme, Seedammweg, Telefon 0 61 72/4 06 40,
Fax 0 61 72/4 20 03. Öffnungszeiten: Täglich 9–23 Uhr
(Mittwoch, Freitag, Samstag bis 24 Uhr), jeden 1. Freitag
im Monat Lange Nacht mit Öffnungszeit bis 2.00 Uhr.
www.taunus-therme.de.
Bad Nauheim
Erna-Ente-Treff
Schwimmbäder
Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 56,
Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de.
Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30,
Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten: siehe unter Bad
Nauheim, Schwimmbäder, Hallenbad, Sauna.
www.usa-wellenbad.de.
Hallenbad
Theater Volksbühne Friedberg e. V.
Niddastraße 1, Telefon 0 61 01/74 31, Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 10–20 Uhr, Freitag
w8–21 Uhr (Warmbadetag), Samstag 8–18 Uhr (Warm­
badetag), Sonntag 8–13 Uhr, Mittwoch 13–15 Uhr nur
für Frauen.
Geschäftsstelle: Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus),
61169 Friedberg, Telefon 0 60 31/9 32 86, Montag,
Mittwoch, Freitag, 8.30–12.30 Uhr. (Gastspiele von
Tourneetheatern und Landesbühnen in der Stadthalle).
Theater »Alte Mühle«
Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 11,
Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de.
Vorverkaufsstellen
Hildebrand II – im Marktplatz-Zentrum, Marktplatz 2,
Telefon 0 61 01/50 06 61.
Kartenbüro Bad Vilbel, Klaus-Havensteinweg 1,
Telefon 0 61 01/55 94 55, [email protected].
WZ-Geschäftsstelle Bad Vilbel, Frankfurter Straße 92,
Telefon 0 61 01/58 50-0, Fax 0 61 01/58 50 21.
Vorverkaufsstellen
Kartenvorverkauf Messerschmidt, Haagstraße 7,
Telefon 0 60 31/79 13 01.
Ticket-Shop Friedberg, Vorstadt zum Garten 2
(gegenüber der Burg), Telefon 0 60 31/1 52 22,
Fax 0 60 31/1 52 62.
WZ-Geschäftsstelle Friedberg, Kaiserstraße 117,
Telefon 0 60 31/94 20-0, Fax 0 60 31/94 20 79.
Wetterau-Museum
Haagstraße 16, Telefon 0 60 31/8 82 15 oder 8 82 18,
Fax 0 60 31/1 83 96, Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr,
14–17 Uhr, Samstag 10–12 Uhr, 14-17 Uhr, Sonntag
10–17 Uhr.
Fütterung der Wasservögel mit naturpädagogischer
Begleitung, täglich 16–17 Uhr am Großen Teich.
Infos und Anmeldungen für Teichführungen unter
Telefon 01 77/4 72 42 47.
Büdingen
Neustadt 37, Telefon 0 60 42/24 15.
Kino »Fantasia Filmtheater«
Glauburg
Stadtbücherei
Keltenwelt am Glauberg
Eberhard-Bauner-Allee 16, Telefon 0 60 42/88 41 88,
www.stadtbuecherei-buedingen.de. Öffnungszeiten:
Dienstag, Freitag 14–18 Uhr, Donnerstag 10–18 Uhr,
Samstag 10–13 Uhr, Montag geschlossen
Am Glauberg 1, Tel. 0 60 41-82 33 00, www.keltenweltglauberg.de. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag
von 10–18 Uhr, Montag geschlossen.
Kurstraße 3, Telefon 0 60 32/28 77.
Programm unter www.kino-badnauheim.de.
Rosenmuseum Steinfurth
Alte Schulstraße 1, Telefon 0 60 32/8 60 01,
www.rosenmuseum.com. Winteröffnungszeiten von
November bis April: Dienstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr
Sonn- und Feiertage: 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Montags geschlossen.
Schwimmbäder
Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30,
Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten Hallenbad: Mo.
geschlossen, Di.–Do. 7–21.30 Uhr, Fr. 7–20, Sa. 8–21.30
Uhr, So. und Feiertag 8–20 Uhr. Öffnungszeiten Sauna:
Di.–Fr. 15–21.30 Uhr, Sa. 11.30–20 Uhr, donnerstags
Damensauna.
Therme am Park, Ludwigstraße 40, Telefon 0 60 32/
92 59 10, Fax 0 60 32/92 59 12 22, Öffnungszeiten:
Mo.–Do. 8–22 Uhr, Fr., Sa. 8–23 Uhr, So. und Feiertag
8–21 Uhr, www.therme-am-park.de.
Stadtbücherei
Zanderstraße 3, Telefon 0 60 32/3 15 45, Fax 0 60 32/
91 84 08, Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
Freitag 10–12 und 15–18 Uhr, Mittwoch 10–18 Uhr,
Donnerstag 10–12 und 15–19 Uhr, Samstag 10–12 Uhr.
Theater
Kino »Fürstenhof Lichtspiele«
Vorverkaufsstelle
Touristik Center Büdingen, Marktplatz 9, Telefon 0 60 42/
9 63 70, Fax 0 60 42/96 37 10. [email protected].
Butzbach
Kino »Butzbacher Filmtheater«
Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77,
www.kino-butzbach.de.
Florstadt
Diskothek »Fun« & Tanzcafé »Lollipop«
An der A45 gelegen: In der Grobach 12,
Telefon 0 60 41/82 15 90, Fax 0 60 41/82 15 92,
Mainstream, Partymusik, Techno.
Kommunales Kunst- und Kulturzentrum
»Saal Lux«, Altenstädter Straße 20,
Telefon 0 60 35/96 99 25. www.florstadt.de.
Friedberg
Bibliothekszentrum Klosterbau
Theater Alte Feuerwache (TAF), Badehaus 2
im Sprudelhof, Telefon 0 60 32/34 42 52 oder 80 43 47,
Fax 0 60 32/80 43 48, [email protected].
Stadtbibliothek, Augustinergasse 8, 61169 Friedberg.
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag 13–18 Uhr,
Donnerstag 9.30–12.30 und 14–19 Uhr, Samstag
10–13 Uhr. Telefon 0 60 31/8 82 77, Fax 0 60 31/1 24 68,
[email protected].
Stadtarchiv: Telefon 0 60 31/8 82 16, Fax 0 60 31/1 24 68.
Volkssternwarte Wetterau e.V.
Galerien
Johannisberg, jeden Dienstag 20 Uhr Führung durch
die Sternwarte, Vorträge, Sternbeobachtungen, Sonderführungen nach Absprache, Telefon 0 60 32/40 80.
Galerie Hoffmann, Görbelheimer Mühle und
Ausstellungshalle Ossenheim (Florstädterstraße 10 b),
Telefon 0 60 31/24 43 oder 01 72/6 60 26 11,
Fax 0 60 31/6 29 65. Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Kunstverein Friedberg, Haagstraße 16,
Telefon 0 60 31/15 89 39, Öffnungszeiten während
der Ausstellungen, Dienstag bis Sonntag 15–18 Uhr.
www.kunstverein-friedberg.de
Theater am Park im Haus am Park, Ludwigstraße 21,
Telefon 0 60 32/9 25 25 30, [email protected].
Vorverkaufsstellen
Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH
(BNST), In den Kolonnaden 1, Info und Kartenvor­
verkauf, Telefon 0 60 32/92 99 20, Fax 0 60 32/92 99 27.
Buchhandlung am Park,
Parkstraße 20, Telefon 0 60 32/25 25.
»Theater am Park«,
Ludwigstraße 21, Telefon 0 60 32/9 25 25 30.
Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16,
Telefon 0 60 32/94 20, Telefax 0 60 32/9 42 18.
30 streifzug 4/2013
Kinocenter Friedberg
Bismarckstr. 24, Telefon 0 60 31/55 08,
www.kinocenter-friedberg.de.
Kleinkunstbühne
Café Kaktus, Hospitalgasse 16, Telefon 0 60 31/97 85,
www.cafe-kaktus.de.
Karben
Hallenbad
Am Breul 1, Telefon 0 60 39/30 30, Öffnungszeiten:
Montag und Freitag 6.30–22 Uhr, Wellness ab 10 Uhr;
Dienstag geschlossen; Mittwoch und Donnerstag 8–20
Uhr, Wellness 10–22 Uhr (Mittwoch Frauen); Samstag
und Sonntag 8–18 Uhr, tag (10–13 Uhr, Wellness 10–18
Uhr; www.karben.de
Jugendkulturzentrum Selzerbrunnenhof
Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/92 31 90,
Fax 0 60 39/92 31 98, www.jukuz-karben.de.
Kino »Cinepark Karben«
Robert-Bosch-Straße 62, Telefon 0 60 39/93 26 04,
Fax 0 60 39/93 26 06, www.cinepark.net.
Münzenberg
Burg Münzenberg
Dienstag bis Sonntag 10–16 Uhr, Telefon 0 60 04/29 28,
Fax 0 60 04/91 49 65, Erlebnisführungen: Telefon
0 60 33/96 03 17, www.freundeskreis-muenzenberg.de.
Ortenberg
Kleinkunstbühne »Fresche Keller«
Alter Dorfladen, Untergasse 11–13,
63667 Wallern­hausen (Nidda), Kartentelefon:
0 60 43/9 84 01 21, www.freschekeller.de.
Rosbach v. d. H.
Kulturinitiative
Verzauberwelt Baidergasse e. V.
Baidergasse 11, Telefon 0 60 03/33 42,
E-Mail: [email protected].
Redaktion
streifzug
Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16,
Postfach 1723, 61231 Bad Nauheim
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Bad Nauheim/Anzeige
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