Gemeindebrief - Kirchengemeinde Oberferrieden

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Gemeindebrief - Kirchengemeinde Oberferrieden
Gemeindebrief
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Oberferrieden
mit den Ortsteilen Ezelsdorf, Lindelburg, Oberferrieden, Pfeifferhütte, Unterferrieden
„Geh aus mein Herz...“
Gedanken zu den sommerlichen Gaben Gottes
Inhalt
Laudato si
„Das Schwälblein speist die Jungen“
Baumaßnahmen
Bilderbogen vom Gemeindefest
Neue Pfarrerin in Oberferrieden
Ausgabe August / September 2015
Die erste Seite
Liebe Leserin, lieber Leser!
Die
neue
Ausgabe des Gemeindebriefes steht unter dem Thema des
Liedes Nummer 503
von Paul Gerhardt,
das uns inspiriert
hat: „Geh aus mein
Herz…“ - Gedanken zu den sommerlichen Gaben Gottes.
Dazu ist es wichtig, dass wir mit offenen Augen und Ohren durch die Natur gehen und
wahrnehmen, was jetzt alles blüht, grünt und
reift. Aber auch, was jetzt an neuen Leben
herangewachsen ist und wie es um uns jetzt
blökt, brummt und summt.
edle Honigspeise.“
Jetzt, da ich diese Zeilen schreibe, hat uns der
Sommer mit seinen hohen Temperaturen fest
im Griff. Werte, wie wir sie uns eher im Mittelmeerraum vorstellen, gibt es zurzeit auch
bei uns in Bayern. Da steigt das Thermometer bis 35 Grad im Schatten und wir flüchten in den Schatten der Bäume oder ins kühlere Haus.
So ist die Sommerzeit auch gleichzeitig Ferien- und Urlaubszeit für viele Familien. Deshalb wünsche ich Ihnen allen eine erholsame,
friedliche und entspannende Zeit, wo immer
Sie ihren Sommer auch verbringen werden.
Gott befohlen,
Ihr
Diakon Thomas Cervenka
Darüber hinaus haben wir zwei Menschen interviewt, die sich mit der Arbeit von Schafen und Bienen auskennen, wie es Paul Gerhardt in seinem Lied in den Versen fünf und
sechs besingt: „Die Wiesen liegen hart dabei
und klingen ganz vom Lustgeschrei der Schaf
und ihrer Hirten. Die unverdrossne Bienenschar fliegt hin und her, sucht hier und da ihr
Impressum
Gemeindebrief der Evang.-Luth.
Kirchengemeinde Oberferrieden
Fotos:
Fotos: Pfarramt
Herausgeber:
Evang.-Luth. Pfarramt Oberferrieden
Nürnberger Str. 47, 90559 Burgthann
Pfarramtsführung: Pfr. Volker Dörrich
Layout: Thomas Dörrich
Redaktion:
Volker Dörrich (dö), Thomas Cervenka
(TC)
Seite 2
Herstellung:
Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß
Oesingen
Erscheinungsweise / Auflage
zweimonatlich / 2000 Stück
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe:
Freitag, 11. September 2015
„Geh aus mein Herz...“
Laudato si
Liebe Leserin, lieber Leser,
Assisi, die Heimat des heiligen Franziskus, gehört
zu meinen Lieblingsreisezielen.
Nebenstehend abgedruckt
finden Sie ein Bild, das
eine Statue des hl. Franziskus im Kreuzgang des Klosters von Sta. Maria degli Angeli zeigt. Franziskus hält einen
Korb in der Hand – und darin sind echte, lebende Tauben. Kein Wunder, dass viele Passanten ihre Kameras zücken, um dieses idyllische Bild festzuhalten. Was dieses Bild sagen will, ist, dass der heilige Franziskus im
Einklang mit der ganzen Schöpfung lebte und
selbst die Tiere ihm gerne zuhörten. Davon
gibt auch sein Sonnengesang Zeugnis, in dem
er Gott preist für die Schönheit seiner Schöpfung.
Papst Franziskus hat diesen Gesang in seiner Enzyklika (Weltrundschreiben) Laudato
si aufgegriffen, das vor einigen Wochen erschienen ist. Über Franz von Assisi schreibt er
dort: „Ich glaube, dass Franziskus das Beispiel
schlechthin für die Achtsamkeit gegenüber
dem Schwachen und für eine froh und authentisch gelebte ganzheitliche Ökologie ist.
Er ist der heilige Patron all derer, die im Bereich der Ökologie forschen und arbeiten, und
wird auch von vielen Nichtchristen geliebt.
Er zeigte eine besondere Aufmerksamkeit gegenüber der Schöpfung Gottes und gegenüber
den Ärmsten und den Einsamsten. Er liebte
die Fröhlichkeit und war wegen seines Frohsinns, seiner großzügigen Hingabe und seines
weiten Herzens beliebt. Er war ein Mystiker
und ein Pilger, der in Einfachheit und in einer
wunderbaren Harmonie mit Gott, mit den anderen, mit der Natur und mit sich selbst lebte.
An ihm wird man gewahr, bis zu welchem
Punkt die Sorge um die Natur, die Gerechtigkeit gegenüber den Armen, das Engagement
für die Gesellschaft und der innere Friede untrennbar miteinander verbunden sind.“ (LS10)
Jorge Mario Bergoglio hat sich als Papst nicht
umsonst den Namen Franziskus gegeben. Er
verbindet damit ein Programm der Reform,
der Demut, der Spiritualität und auch der
Weltverantwortung. Die Erde ist unser „gemeinsames Haus“, wird er nicht müde zu betonen und lädt alle Menschen ein, gemeinsam alle Anstrengungen zu unternehmen,
dieses gemeinsame Haus zu bewahren. Eindringlich plädiert Papst Franziskus: „Es ist
eine Rückkehr zu der Einfachheit, die uns erlaubt innezuhalten, um das Kleine zu würdigen, dankbar zu sein für die Möglichkeiten,
die das Leben bietet, ohne uns an das zu hängen, was wir haben, noch uns über das zu
grämen, was wir nicht haben“ (LS 222).
links@
rechts
www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_
downloads/presse_2015/2015-06-18Enzyklika-Laudato-si-DE.pdf
www.paul-gerhardt-gesellschaft.de
www.youtube.com/watch?v=obuqzvUdA3o
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„Geh aus mein Herz...“
Tiefgehend finde ich persönlich das Gebet aus
der Feder von Papst Franziskus am Schluss
der Enzyklika, in dem alle Anliegen seines
Schreibens zusammengefasst sind. Vielleicht
beten ja auch Sie einmal in den nahenden Urlaubstagen mit diesen Worten: Allmächtiger
Gott, der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist und im kleinsten deiner Geschöpfe,
der du alles, was existiert, mit deiner Zärtlichkeit umschließt, gieße uns die Kraft deiner Liebe ein, damit wir das Leben und die
Schönheit hüten. Überflute uns mit Frieden,
damit wir als Brüder und Schwestern leben
und niemandem schaden. Gott der Armen,
hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen
dieser Erde, die so wertvoll sind in deinen Au-
gen, zu retten. Heile unser Leben, damit wir
Beschützer der Welt sind und nicht Räuber,
damit wir Schönheit säen und nicht Verseuchung und Zerstörung. Rühre die Herzen derer an, die nur Gewinn suchen auf Kosten der
Armen und der Erde. Lehre uns, den Wert von
allen Dingen zu entdecken und voll Bewunderung zu betrachten; zu erkennen, dass wir
zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen auf unserem Weg zu deinem unendlichen
Licht. Danke, dass du alle Tage bei uns bist.
Ermutige uns bitte in unserem Kampf für Gerechtigkeit, Liebe und Frieden. (LS 246)
Markus Fiedler, Pfarrer (r.k.) in PostbauerHeng
„Das Schwälbein speist die Jungen“
Grüß Gott Frau Dörrich! In dem Gesangbuchlied „Geh aus, mein Herz, und suche Freud …“
unternimmt der Dichter Paul Gerhard einen
Ausflug in die Natur und freut sich über die
sommerlichen Gaben Gottes. Sie müssen dazu
ja nur aus dem Haus gehen und in den Garten
oder den Stall gehen, oder?
Stimmt. Es ist für mich jeden Tag eine Freude,
das Wachsen und Gedeihen der Natur vor
meiner Haustür zu beobachten, vor allem aber
auch den Nachwuchs an Tieren zu sehen.
Was gibt es denn so alles zu bestaunen?
Am meisten freut es mich, dass in diesem Jahr
zwei Schwalbenpärchen ein Nest im Schafbzw. Eselstall gebaut haben. Acht Junge sind
bei der Brut bisher herausgekommen und ein
Pärchen brütet gerade zum zweiten Mal.
Ist das etwas Besonderes? Schwalben brüten
doch überall in den Ställen.
Da irren Sie sich. Die heutigen Hygienevorschriften in der kommerziellen LandwirtSeite 4
schaft verlangen, Schwalben aus den Ställen fernzuhalten. Aber bei mir ist das ja nur
Hobby und so stört sich niemand daran. Ich
habe extra Wasserschüsseln aufgestellt, damit
die Schwalben sozusagen ihren Mörtel für die
Nester anrühren können - und so hat es dann
auch geklappt.
Gibt es weiteren Nachwuchs auf dem Pfarrhof?
Ja, unsere Hühner haben Eier gelegt und in
verschwiegenen Ecken des Hofes ausgebrütet. Und die Schafe hatten auch überaus viele
Lämmer geworfen. Drei Mutterschafe und
„Geh aus mein Herz...“
acht Lämmer, das sind also zweimal Drillinge
und einmal Zwillinge. Allerdings muss ich
drei von ihnen mit der Flasche aufziehen. Bis
zum Alter von vier Monaten bekommen sie
noch täglich drei Mal das „Fläschchen“, allerdings mit einem guten halben Liter Inhalt.
Gibt es sonst noch Tiere auf Ihrem Bauernhof?
Ja, jede Menge: Kaninchen, Meerschweinchen, Sittiche, Hunde und Katze, drei Ziegen und fünf Esel. Die hört man ja manchmal
auch schreien.
Da haben Sie ja fast alles beisammen, was
Paul Gerhardt beschreibt: die Glucke, die ihr
Völklein ausführt, das Schwälblein, das die
Jungen speist, die Schafe und ihr Lustgeschrei
auf der Wiese. Wie schaut es mit Bienen aus?
Nein, die habe ich nicht, aber ein paar Tauben. Von denen hat sich allerdings kürzlich
der Habicht einige geholt. Sie konnten sich
wohl nicht schnell genug in den Hecken verstecken, wie das die Spatzen und auch die
Hühner tun.
Stören sich daran nicht die Nachbarn?
Nein, alle, die ich gefragt habe, haben nichts
dagegen. Sie freuen sich vielmehr, dass in der
Frühe der Hahn kräht und tagsüber die Schafe
blöken und ab und zu ein Esel ruft. Viele Eltern oder Großeltern kommen sogar immer
wieder an den Gartenzaun und sehen mit den
Kindern den Tieren zu.
Ein kleines Paradies, das Sie da haben. Vielen Dank für die Führung durch Ihren „Garten Eden“.
„Die unverdrossne Bienenschar“
Interview mit Stefan Igelhaut aus Oberferrieden
Was gefällt Ihnen besonders an der Arbeit mit den
Bienen?
Als zwölfjähriger Junge
hat mich das Interesse an
den Bienen gepackt und
bis heute – nunmehr fast 22 Jahre später –
nicht mehr losgelassen. Seitdem halte ich Bienen und erfreue mich an der Arbeit mit ihnen
in und mit der Natur. Das reibungslose Zusammenspiel des Bienenvolks, das Ursprüngliche und das Geheimnisvolle waren wohl
ausschlaggebend für die große Faszination
dafür. Wer einmal einen ausziehenden Bienenschwarm beobachten konnte, ist von diesem Naturschauspiel schwer beeindruckt.
Welche Artikel können Sie aus den gewonnenen Materialien herstellen?
Viele tausend Bienen, geführt von ihrer Königin, arbeiten ausschließlich zum Wohle des
Bienenvolkes. Sie sammeln Nektar und bereiten daraus den Honig, sammeln Blütenpollen als Nahrung für den Nachwuchs und produzieren aus Bienenwachs ihren Wabenbau.
Weiterhin sammeln sie Harz von Bäumen zur
Desinfektion des Stockes und produzieren Gelee Royale zur Fütterung junger Königinnen.
Alle diese Produkte lassen sich für uns Menschen nutzen und leisten einen großen Beitrag zu unserer Gesundheit.
Wie nützlich sind die Bienen für uns Menschen?
Außer den wertvollen Bienenprodukten ist
der wohl noch weit größere Nutzen der BieSeite 5
„Geh aus mein Herz...“
nen für uns Menschen in der Bestäubungsleistung der Obstbäume und der anderer Früchte
zu sehen. Der Ertrag wird regelmäßiger, die
Früchte größer, die Lagerfähigkeit günstiger.
Sind unsere Bienen ausreichend geschützt?
Naja, in Funk und Fernsehen wird meiner
Meinung nach ein ziemlich trauriges Bild der
Imkerei gezeichnet. Natürlich hat jeder Berufsstand mit Unwägbarkeiten zu kämpfen,
die Flinte ins Korn zu werfen hat hier noch
niemanden geholfen! Eine gute Ausbildung
der Imker und Schulung der Jungimker ist
das Gebot der Stunde. Der Erhalt der Arten-
vielfalt – der Biodiversität - in Feld, Flur und
Hausgarten sowie die Schaffung von Blühflächen sind die beste Gewähr für die Gesunderhaltung der Bienen; jeder kann und sollte hier
aktiv werden!
Wurden Sie auch schon von ihren Bienen gestochen?
Selbstverständlich wurde ich in über zwanzig Jahren Imkertätigkeit schon oft gestochen. Die Bienen quittieren damit zum Beispiel allzu hektisches Hantieren und erziehen
so zur Achtsamkeit.
Vielen Dank für diese Auskünfte!
Interview mit Pfarrer Winkler
Grüß Gott Herr Pfarrer
Winkler! Sie sind ein passionierter Reiter und haben ein eigenes Pferd.
Wie kamen Sie zu diesem
Hobby?
Familienbedingt: In den
frühen 60er Jahren bauten
meine Eltern ihr Häuschen
in Alterlangen unweit eines Reiterhofs. Meine
älteren Geschwister, insbesondere meine drei
Schwestern, waren instinktiv von den Pferden
angezogen. Als Jüngster hatte ich zunächst
keine Wahl. Als ich dann mit ca. sechs Jahren
selber mit dem Reiten anfange konnte, da war
auch meine Liebe zu diesem Sport geweckt.
„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der
Pferde“, heißt es in einer Redensart. Was bedeutet Ihnen das Reiten?
Reiten ist ziemlich cool. Man muss sich mit
einem Lebewesen einigen, das viel größer und
stärker ist als man selber. Das ist manchmal
schwierig und braucht Geduld, aber wenn
es gelingt, macht es richtig Spaß. Dazu ein
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kleines Beispiel: Vor ein paar Wochen konnte
ich auf einer Wiese einen alten Fuchs beobachten. Der ist vor mir und meinem Pferd
nicht davon gelaufen, hat sich im Gras gewälzt und uns ganz intensive angeschaut. Sowas kann man wohl nur erleben, wenn man
mit einem Pferd unterwegs ist.
Sie sind als Pfarrer ein viel beschäftigter
Mensch. Kommen Sie überhaupt dazu, regelmäßig Ihr Pferd zu bewegen?
In manchen Zeiten habe ich das Reiten wie
eine Oase erlebt: wenigstens mal raus und
an die frische Luft. Die Gedanken abschalten
und sich im wörtlichen Sinne tragen lassen.
Es gehört etwas Disziplin dazu, die Woche so
zu gestalten, dass es an den Tagen, an denen ich dran bin, auch wirklich klappt. Aber
mit einem Reiterhof, der flexible Öffnungszeiten hat, funktioniert es bislang ganz gut.
Zum Glück teile ich mein Hobby mit meiner
Frau. Wir können uns gut unterstützen und
auch ergänzen.
Vielen Dank für diese Einblicke!
Gottesdienste und Feiern
So 2.8.
9. So. n. Tr.
9.00Ez Kirchweihgottesdienst
11.30OF Taufen
TAUFEN
So 9.8.
10. So. n. Tr.
9.00UF
So 16.8.
11. So. n. Tr.
9.00OF
9.00 Li Gottesdienst zur Sänger-Kärwa
So 23.8.
12. So. n. Tr.
9.00UF Kirchweihgottesdienst
So 30.8.
13. So. n. Tr.
9.00OF
So 6.9.
9.00 OF
10.30Ez
14. So. n. Tr.
mit Abendmahl
So 13.9.
15. So. n. Tr.
9.00UF
16.00
Ordination von Pfarrerin Nicola
Neitzel in Pommelsbrunn
Di 15.9.
8.30 OF
Do 17.9.
10.15 Ez
ökum. Gottesdienst zur Einschulung
ökum. Schulgottesdienst für die
2. - 4. Klasse (kath. Kirche)
So 20.9.
9.30OF
11.30UF
17.00 OF
16. So. n. Tr.
TAUFEN
Jubelkonfirmation
Taufe
Abschlussandacht anl. Jubelkonfirmation
So 27.9.
17. So. n. Tr.
9.00UF
10.10Ez Schäfleinkirche
So 4.10.
Erntedankfest
9.00 UF mit Abendmahl
10.10OF Regenbogenkirche
10.30Ez
19.00OF Erntedankserenade
Bitte beachten: Der Termin für die Einführung von Pfarrerin Nicola Neitzel steht noch
nicht fest. Daher kann es zu Veränderungen
in diesem Plan kommen. Bitte informieren
Sie sich auf der Internetseite der Kirchengemeinde und im Boten.
Abendgebet für den Frieden
16.9. und 30.9.
weitere Tauftermine
25.10. / 29.11. / 26.12.
Herzliche Einladung zur Erntedankserenade.
Die Musizierenden der Kirchengemeinde
freuen sich auf Sie.
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Gruppen und Kreise
Mutter-Kind-Gruppen
Ninette Hermes,  0 91 88 / 74 99 820
Ezelsdorf, Do, 15.30 - 17 Uhr
Melanie Seuß,  0 91 88 / 91 85 829
Ezelsdorf, Di, 9.45 - 11.15 Uhr
Christine Knauth,  0 91 83 / 24 20 596
Oberferrieden, Do, 15.30 Uhr
Kinder- und Jugendgruppen
Kinderstunde, 4-8 Jahre
Brigitte Pölloth,  0 91 88 / 30 03 40
Fr, 15.30 - 16.30 Uhr in Ezelsdorf
Mädchenjungschar
Gabi Böck und Petra Kellermann,
 0 91 83 / 44 62
Fr, 17.30 - 19 Uhr in Lindelburg
Bubenjungschar
Volker Schmidt,  0 91 88 / 29 54
Fr, 18 - 19.15 Uhr in Ezelsdorf
Seniorengruppen
Altentagesstätte Ezelsdorf
Mo, 14 - 15 Uhr: Seniorengymnastik
Di, 14 - 17 Uhr: gemütliches Treffen
Seniorennachmittag, 14.30 Uhr
August: Sommerpause!
Do. 10.9.: Gemeinde früher und heute
Referent: Hubert Krämer
Do. 1.10.: Erntedankbräuche
Seniorentreff Unterferrieden
Sommerpause
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Frauengruppen
Frauenbibelkreis
jeden 2. und letzten Mittwoch im Monat in
Unterferrieden um 20 Uhr
Ökumenischer Frauentreff Ezelsdorf
Infos bei Frau Tensing,  0 91 88 / 12 50
Frauentreff „kreuz und quer“
August und September: Sommerpause!
Kontakt: Sigrun Leha-Reichenbach
 0 91 83 / 95 63 27
Gebetskreis
Info bei Frau Bauer  0 91 83 / 43 99
1. Mi. im Monat, 20 Uhr in Ezelsdorf
Meditationsgruppe
Info bei Frau Blencke  0 91 83 / 90 32 20
1. und 3. Mi. im Monat in Oberferrieden
Musikgruppen
Posaunenchor
Mo, 20 bis 21.30 Uhr in Oberferrieden
Jungbläser
Auskunft bei Herrn Saam,  0 91 83 / 83 47
Kinderchor
Di, 16 Uhr in Oberferrieden, Auskunft bei
Thomas Greif,  0 91 83 / 93 93 666
Flötenspiel / Altflöten
Auskunft bei Frau Liebel,  0 91 83 / 83 54
Sammler/innenkaffee
Fr, 9.10., 15 Uhr im Gemeindehaus Oberferrieden
Vor 33 Jahren
10. Familientreffen der Familie BrügelHopp
Ein Vorfahre dieser Familie, August Ferdinand Johann Heinrich Brügel war von November 1838 bis 4. März 1853 (seinem Todestag) Pfarrer in Oberferrieden.
Er wurde als Sohn des Justizamtmannes
Johann Kaspar Brügel in Oberferrieden am
13.4.1791 geboren.
Sein Grab ist heute noch in der Kirche erhalten. Das Wirken in Oberferrieden fand in
einer bewegten Zeit statt. Die Pfarrer mußten noch den Zehnten bei den Bauern einholen. Im Revolutionsjahr 1848 verweigerten die Bauern von Oberferrieden den
Zehnten, sodaß der Pfarrer fast keine Einkünfte mehr hatte. Besonders zu erwähnen ist, daß die Vorliebe von Pfarrer Brügel
der baulichen Pflege der beiden Kirchen in
Ober- und Unterferrieden galt.
Beim Vorbeigehen an seinem Grab wird
man unmittelbar bewegt, über die Umstände und Verhältnisse der damaligen Zeit
nachzudenken. (Schmidt)
Haben sie Lust, einmal eine Theateraufführung zu besuchen? Wir wollen uns auch in
der neuen Spielzeit wieder treffen, um miteinander de Inszenierungen des Musiktheaters oder des Schauspielhauses Nürnberg
zu genießen. … Auf dem Spielplan steht
„Minna von Barnhelm“ von G. E. Lessing.
Bauernmalerei – auch für Ehepaare. Wer
will die alte Volkskunst der Bauernmalerei
mit ihren vielen bunten Motiven neu für sich
entdecken und erlernen? Frau G. Fischer,
Oberferrieden wird uns einführen und erste
Anleitungen zum Malen geben.
(Bitte beachten: Diese Meldungen stammen aus dem Gemeindebrief des Jahres 1982!)
Silberne Konfirmation
che ein. Klier erinnerte in seiner Predigt an
die Zeit des Umbruchs 1990 und die Jahre der
Wiedervereinigung.
In einem festlichen Gottesdienst feierten die
Konfirmandinnen und Konfirmanden des
Jahres 1990 am 12. Juli 2015 in der Marienkirche zu Oberferrieden ihre Silberne Konfirmation. 20 Männer und Frauen zogen zusammen mit Diakon i.R. Ernst Klier und dem Kirchenvorstand in die festlich geschmückte Kir-
Seine weiteren Gedanken stellte er unter das
Bibelwort „Fürchte dich nicht, ich habe dich
erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“ (Jes. 43,1) Das Bewusstsein, durch die
Taufe in einer dauerhaften Beziehung zu Gott
zu stehen, helfe auch dazu, im mitmenschlichen Bereich Verlässlichkeit zu erleben, Zusagen einzuhalten, Freude miteinander zu teilen, Leid miteinander zu tragen, so Klier.
Der Gottesdienst wurde vom Posaunenchor
Oberferrieden und Kantorin Irmgard Bauer an
der Orgel musikalisch gestaltet.
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Aus der Kirchengemeinde
Neue Pfarrerin in Oberferrieden
Grüß Gott Frau Neitzel!
Sie werden ab September
in die Kirchengemeinde
Oberferrieden kommen.
Was ist ihr erster Eindruck?
Die schöne Gegend kenne
ich bereits, weil Freunde
von uns in Schwarzenbruck wohnen. Die beiden Marienkirchen
habe ich besucht und mich gleich wohl gefühlt. Die vielen verschiedenen Aktivitäten,
über die ich im Internet erfahren konnte, haben mich sehr neugierig auf die Gemeinde gemacht.
Sie haben nicht den üblichen Weg eingeschlagen, um Pfarrerin zu werden, sondern erst einen anderen Beruf ausgeübt. Können Sie davon erzählen?
Ich habe für verschiedene Kinderbuchverlage
Lizenzen verkauft. Dabei handelt es sich um
Hörspielfassungen, Übersetzungen oder Verfilmungen.
Klingt doch interessant, warum wollten sie etwas ganz anderes machen?
Der Buchmarkt hat sich verändert. Es geht um
Masse statt Klasse. In meiner Gemeinde habe
ich beim Kigo-Team und Besuchsdienst mitgearbeitet. Diese Herausforderungen haben
mir mehr Freude gemacht als der Büroalltag.
Entscheidend war aber ein theologischer Gesprächskreis unserer Gemeinde. Worüber wir
dort gesprochen haben, das wollte ich weiter verfolgen. Dann habe ich von der Spätberufenen-Ausbildung an der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau gehört, mich beworben und bin genommen worden.
Und hat die Zeit an der Hochschule ihre Erwartungen erfüllt?
Voll und ganz, es ist ein großer Segen, wenn
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man in der Lebensmitte noch einmal die
Möglichkeit hat, sich ganz in etwas zu vertiefen. Mit vierzig Jahren Altgriechisch zu lernen, war allerdings manchmal auch ein wenig ein Fluch.
Was war ihre schönste Erfahrung im Studium?
Ich konnte mein Gemeindepraktikum in Nowosibirsk machen. Ich habe dort einen Monat lang ein deutsches Pfarrersehepaar begleitet. Das Gemeindeleben der verbliebenen
Russlanddeutschen und die Anfänge einer
neuen lutherischen Tradition in Russland waren sehr spannend zu beobachten. Außerdem
hatte ich die Möglichkeit, den ehrenamtlichen
Propst auf einer Reise mit der transsibirischen
Eisenbahn bis nach Irkutsk zu begleiten.
Haben sie gut Russisch gelernt?
Niet.
Und wo haben sie ihr Vikariat gemacht?
An der Laurentius-Gemeinde der Diakonie
Neuendettelsau. Das war eine tolle Chance,
weil ich in allen Einrichtungen der Diakonie
Erfahrungen sammeln konnte.
Wen bringen Sie mit zu uns nach Oberferrieden?
Meinen Mann Christian und meine Töchter
Charlotte (15 Jahre) und Henriette (10 Jahre).
Außerdem haben wir noch einen Hund und
einen Kater im Gepäck.
Was gibt es noch über sie zu erzählen?
Räumliche Distanzen versuche ich am liebsten
mit dem Fahrrad zu überwinden, menschliche
im Vertrauen auf ein gewinnendes Lachen
und thematische mit großer Begeisterung für
den Dialog. Ich freue mich auf die Gemeinschaft, auf interessante Gespräche, Erlebnisse,
Aktivitäten und Gottesdienste, die erfüllt sind
vom Vertrauen in die Kraft des Evangeliums.
Aus dem Diakonieverein
Neue Kinderkrippe in Ezelsdorf
Derzeit wird mit Hochdruck am Neubau einer zweigruppigen Kinderkrippe in Ezelsdorf
gearbeitet. Diese wird im Bereich der Grundschule Ezelsdorf im Baustil der Kinderkrippe
in Unterferrieden errichtet. Die Mitarbeiterinnen und die Kinder der bereits bestehenden Krippe „Die Ezelmäuse“ werden voraussichtlich Anfang September 2015 in das neue
Gebäude einziehen.
Im Kindergartengebäude wird durch den
Auszug der Kinderkrippe ein Raum mit einer
dritten Kindergartengruppe belegt werden.
In dann drei kleinen Gruppen mit je 20 bis
21 Kindern stehen ab September noch freie
Plätze zur Verfügung. Weitere Anmeldungen
sind willkommen!
Für den Garten wurde ein neues Klettergerüst
bestellt, das im Juli 2015 aufgestellt wird. Ein
besonderer Dank gilt dem Elternbeirat und
der Raiffeisenbank Oberferrieden-Burgthann
sowie Eltern, die durch Spenden und tatkräftige Unterstützung diese große Anschaffung
ermöglicht haben.
Neue Leitung in Unterferrieden
Viele können es sich noch gar nicht vorstellen, aber bei Veröffentlichung dieses Artikels wird Christel Krilles nach 22 Jahren in
der Leitung der „Kleinen Strolche“ in den Ruhestand gegangen sein. Ihr Nachfolger, der
Diplom-Sozialpädagoge Alexander Knauth,
wird seinen Dienst am 1. September 2015 beginnen.
Im Herbst werden die Plätze der beiden Krippengruppen und des Hortes voraussichtlich
voll belegt sein, in der zweiten Kindergartengruppe werden noch freie Plätze zur Verfügung stehen. Da es sich abzeichnet, dass
diese Gruppe weiterhin benötigt wird, soll der
Raum noch schöner ausgestaltet werden.
Personelle Ausstattung
Für September konnten folgende neue und
bereits bekannte Mitarbeiterinnen gewonnen
werden: Für die „Ezelmäuse“ Rückkehrerin
Giulia Rudek (Kinderpflegerin), im Kindergarten „Pfiffikus“ bereits seit dem 1.6.2105 Diana Grossmann, die ihre Elternzeit beendet
hat, und im Haus für Kinder „Kleine Strolche“ neben Alexander Knauth die Kinderpflegerinnen Andrea Feuerlein und Julia Helmich
sowie Kinderpfleger Stefan Grabars. Auch Erzieherin Verena Dörrich kehrt aus der Elternzeit zurück.
In allen drei Einrichtungen finanziert der Diakonieverein auch Ausbildungsplätze: Ab September werden tätig sein: Bei den „Ezelmäusen“ Katrin Brzuske (Berufspraktikantin) und
Jessica Schwarz (Vorpraktikantin im SPS II),
im Kindergarten „Pfiffikus“ Frau Isabell Fruth
(Berufspraktikantin) und im Haus für Kinder
„Kleine Strolche“ Christan Grabars (Vorpraktikant im SPS II), der von Ober- nach Unterferrieden wechselt.
Aufgrund defizitärer Vorjahre mussten für
das neue Kindergartenjahr die Elternbeiträge
angehoben werden. Auch die hauswirtschaftliche Abwicklung der über 12.000 warmen
Mittagessen in den drei Kindergärten ist jetzt
finanziell gesichert. Im Vorfeld gab es dazu
Gespräche mit den Elternbeiräten. Den Eltern gebührt Dank für die konstruktive Mitwirkung.
Der Jahresetat des Diakonievereins wird im
neuen Kindergartenjahr übrigens ca. 1,8 Millionen Euro betragen.
Jens Herning, Verwaltungsleiter
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Aus der Evangelischen öffentlichen Bücherei
Ferien im Möwenweg
Tara ist schlecht gelaunt: ihre zweiten Sommerferien im Möwenweg werden bestimmt
schrecklich
langweilig
ohne ihre beste Freundin
Tieneke. Diese fährt weg,
sie soll die Ferien ganz
allein bei entfernten Verwandten auf einem Bauernhof verbringen. Was
tun? Jul hat die zündende Idee: Es könnten
doch alle Kinder aus dem
Möwenweg gemeinsam
dorthin fahren.
Jagd auf einen Gangster, der
sich als ziemlich nett herausstellt.
Die anfangs überrumpelten Verwandten von
Tieneke sagen zu und somit beginnen für die Kinder aus dem Möwenweg
wunderbare Ferien auf dem Land: mit Zelten, Baden im See, Mitternachtsparty und der
Kirsten Boie feierte dieses Jahr ihren 65. Geburtstag. Sie schreibt seit 30 Jahren und hat bisher über 100
Bücher veröffentlicht. Heute
zählt sie zu Deutschlands wichtigsten Kinderund Jungendbuchautorinnen.
Auch in Band acht der erfolgreichen Serie findet Kirsten Boie wieder die bewährte
Mischung
aus
Kindheitsidylle,
Alltagsabenteuer und Freundschaftsgeschichte, die ihre Möwenweg-Reihe so beliebt macht.
Das ideale Urlaubsbuch für
Kinder ab acht Jahren.
Baumaßnahmen
Renovierung von Gemeindehaus und Pfarrhaus
E n d l i c h - Die Erleichterung ist Pfarrer Volker Dörrich anzusehen, dass nun die
Bauarbeiten am Gemeindehaus Oberferrieden begonnen haben und die am Pfarrhaus
weitergehen können. Am Gemeindehaus
wurden mittlerweile die Ausschnitte für die
Fluchttüren angebracht und die Türen eingebaut. Auch eine neue Eingangstür ist gesetzt.
Das Glasbausteinfenster wurde entfernt und
ein Sprossenfenster eingebaut. Der vollkommen verbrauchte Fußboden im Flur des Erdgeschosses ist entfernt, der Fliesenleger steht
in den Startlöchern. Wenn diese Arbeiten ge-
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macht sind, kann es an die Wärmedämmung
des Dachbodens, den Anbau der Fluchttreppe
und die Überarbeitung der Fassade gehen.
Bezüglich des Pfarrhauses konnte in zähen
Verhandlungen erreicht werden, dass nun
doch auch das Dach erneuert wird. Die damals
verwendeten Betonziegel sind verbraucht
und die Gauben im Dach morsch. Auch Zufahrt und Zugang zum Pfarrhaus müssen außerplanmäßig erneuert werden. Nach einem
zweimonatigen Baustopp geht es nun auch
auf dieser Baustelle weiter. E n d l i c h.
Bilderbogen vom Gemeindefest
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Geburtstage und Kasualien
Geburtstagskaffee-Termin:
12. August im Haus der Gemeinde Ezelsdorf
und 4. November um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Oberferrieden
Falls Sie ihren Geburtstag im nächsten Gemeindebrief nicht veröffentlichen lassen
möchten, melden Sie dies bitte bis spätestens
11. September im Pfarramt.
Bitte beachten: Veröffentlicht sind nur die 70.,
75., 80. Geburtstage und alle darüber.
OF = Oberferrieden
UF = Unterferrieden
PfH = Pfeifferhütte
Ez = Ezelsdorf
Li = Lindelburg
Gesegnet sei jeder Tag, der dir bleibt,
und jeder Sonnenstrahl, der dir scheint.
Gesegnet sei jeder Mensch, der dir begegnet,
und jedes Kind, das dir lächelt.
Gesegnet sei jedes Wort, das dich erreicht,
und jede Hand, die dich berührt.
Seite 14
Aus Postbauer-Heng und der Nachbarschaft
Landeskirchliche Gemeinschaft
Ezelsdorf: 11. + 25. August / 8. + 22. September
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Unterferrieden: 3. + 17. August / 7. + 21.
September
20 Uhr - Info:  0 91 83 / 87 15
Lindelburg: 6. August / 3. September 20 Uhr
Info:  0 91 83 / 44 62
KindermundZahlenrätsel
Die geliebte (Tante) Elfriede
Der dreijährige Christel erzählt begeistert von
der Hochzeit seiner „Kindergarten-Tante“ Elfriede. Er strahlt über das ganze Gesicht.
„Mutti, die waren sön“, und es folgt eine begeisterte Beschreibung von Tante Elfriedes
Kleid. „Und er?“ „Er war auch sön.“ „ Und
der Pfarrer?“ Christel überlegt angestrengt,
aber dann mit strahlendem Gesicht: „Der war
sön, wie im Himmel!“
(Erzählt von Gisela Müller, Unterferrieden)
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In eigener Sache
Das Redaktionsteam des Gemeindebriefes arbeitet mit Freude und
Herzblut und natürlich unentgeltlich an dieser Publikation. Bis ein
neues Heft im Briefkasten liegt oder persönlich überreicht wird, sind
aber nicht nur gute Ideen, technisches Wissen und Sorgfalt nötig, sondern es fallen auch Kosten für den Druck an. Dafür wird seit Jahren
ein kleiner Beitrag erbeten. Manche Austräger/innen „kassieren“ ihn
bei jeder Zustellung, andere bitten einmal jährlich um eine Spende.
Für alle, die nicht persönlich angesprochen werden konnten, liegt dieser Nummer ein Überweisungsvordruck bei. Wir würden uns freuen,
wenn Sie durch eine kleine Gabe Ihre Verbundenheit mit diesem Blatt
und unserer Arbeit zum Ausdruck bringen könnten.
Ihr Redaktionsteam
So erreichen Sie uns:
Evang.-Luth. Pfarramt Oberferrieden
Nachbarschaftshilfe
Nürnberger Str. 47, 90559 Burgthann
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Martin-Luther-Platz 1, 90559 Ezelsdorf
 0 91 88 / 8 61
 [email protected]
Pfiffikus (integrativer Kindergarten)
Ringstr. 48, 90559 Oberferrieden
 0 91 83 / 36 23
 [email protected]
Kleine Strolche (mit Krippe und Hort)
Endleinstr. 23, 90559 Unterferrieden
 0 91 83 / 2 48
 [email protected]
Bücherei im Gemeindehaus Oberferrieden
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Mittwoch 17 - 18.30 Uhr, Samstag 16 -17.30 Uhr
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