Kulturprogramm 2015 / 2016

Transcrição

KULTURPROGRAMM 2015/2016
KONZERTE • THEATER • FESTIVALS • STADTFESTE
WIR SORGEN FÜR
DEN NÖTIGEN DRUCK
Plakate • Tickets • Flyer • Programmhefte
Preislisten • Speisekarten • Broschüren
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seit 2 Ja
Stefan Paul
Beethovenstraße 8
66440 Blieskastel
Tel.: 06842 8205
[email protected]
Blieskastel bleibt auch in der neuen Kultur- und Freizeitsaison dem Motto von „Cittaslow“ treu. Unterhaltung,
Genuss, Natur, Erlebnis und Spaß stehen auch in dieser
Saison sowohl für das kulturelle wie auch das touristische Angebot von Blieskastel im Vordergrund. Damit
wollen wir weiterhin dem Anspruch als lebens- und
liebenswerte Stadt im Sinne des Cittaslow-Gedankens
gerecht werden.
Sicher hat jeder Besucher seine eigenen Vorlieben, was
Kultur und Freizeitgestaltung angeht. Dennoch möchte
ich Sie auf außergewöhnliche Veranstaltungen hinweisen, die zumindest Ihr Interesse wecken sollen.
Einer der Programmhöhepunkte liegt bereits am Beginn der neuen Kultursaison. Das grenzüberschreitende
Musikfestival Euroclassic bietet in Blieskastel und den
übrigen Partnerkommunen 27 hochgradige Veranstaltungen an, die teilweise dem Motto des rheinlandpfälzischen Musiksommers „Helden und Legenden“ gerecht
werden. In Blieskastel tritt dabei die über die Grenzen
hinaus bekannte saarländische Kultband „Marx Rootschilt Tillermann“ auf. Außerdem wird die traditionelle
A-Cappella-Nacht anlässlich des 10jährigen Jubiläums
an zwei Tagen mit unterschiedlichem Programm stattfinden. Aber auch Ro Gebhardt, der mit internationalen
Jazz-Freunden legendäre Titel der Musikgeschichte
spielen wird und Haydn’s Schöpfung mit dem LandesJugendchor Saar, dem Robert Schuman-Chor und dem
Estro Armonico Luxemburg versprechen beste Unterhaltung.
Im Bereich des Deutsch-Rock kann ich Ihnen die Konzerte mit Ulla Meinecke (Ersatzkonzert für 2014) und Anne
Haigis empfehlen, die im Herbst und Frühjahr in Blieskastel gastieren. Beide Künstler sind schon seit vielen
Jahrzehnten im Showgeschäft tätig und begeistern immer wieder mit ihren alten und neuen Hits die Zuhörer.
Die Blieskasteler Schlossbergkonzerte warten wieder
mit choralen Glanzpunkten auf. Neben dem Collegium
Vocale Blieskastel unter der Leitung von Christian von
Blohn wird auch der international renommierte Kammerchor Saarbrücken unter Prof. Georg Grün auftreten.
Ergänzt wird das Programm durch die Münchner Musikerin und Komponistin Martina Eisenreich.
In einem eigenen Programmheft ist das vielfältige Kinder- und Jugendprogramm des städtischen Jugendpflegers zusammengefasst.
Hinweisen möchte ich Sie auf den städtischen Newsletter, den Sie über unsere Internetseite www.blieskastel.
de abonnieren können. Dort werden Sie frühzeitig über
das kulturelle Geschehen in unserer Stadt informiert.
Bedanken darf ich mich bei den Partnern und Sponsoren für die gute Zusammenarbeit und die finanzielle
Unterstützung, ohne die das Kulturprogramm nicht zu
realisieren wäre.
Ich darf Sie nun recht herzlich dazu einladen, regen Gebrauch von unseren Angeboten zu machen.
Grußwort
Liebes Publikum,
verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Annelie Faber-Wegener
Bürgermeisterin
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Kostenfreier Service für unsere Kunden
Bei den Stadtwerken Bliestal werden BERATUNG und SERVICE groß geschrieben.
Überzeugen Sie sich selbst!
Effiziente Anwendung von Strom und Erdgas
Faire Strompreise
Analyse des Bedarfs, Auffinden von Energiefressern,
Anwendungsberatung, Zuschussprogramme
Preisgarantie
Individuelle Sondervereinbarung (ServiceStrom)
Energiegewinnung durch die Sonne
Wir sind in der Region
Fotovoltaik, Solarthermie (Warmwasser, Heizung),
Rufbereitschaft, 24 Stunden Bereitschaft (garantiert
innerhalb von 35 Minuten VOR-ORT)
Wiederinbetriebnahme der Anlage (für unsere Kunden kostenfrei)
Ökostrom
Gewinnung Erneuerbarer Energien, Lieferung von Ökostrom
Alles aus einer Hand
Strom
Erdgas
Trinkwasser
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Auftraggeber
für ortsansässige Unternehmen
Unterstützung von Vereinen
und kulturellen Veranstaltungen
Wir sind VOR-ORT
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Persönlicher Kontakt bei
- Beratung
- Fragen zu Energiepreisen
- zur Rechnung
Kommen Sie einfach bei uns vorbei, wir sind für Sie da.
Stadtwerke Bliestal GmbH
[email protected]
www.stadtwerke-bliestal.de
Bliesgaustraße 13, 66440 Blieskastel
Telefon: 06842 9202-0
oder 06842 53415 (Analog-Nr.)
Telefax: 06842 9202-180
Kundencenter Gersheim
Bahnhofstraße 5 b, 66453 Gersheim
Telefon: 06843 91060
Telefax: 06843 91061
„Das Konzert 2015“
euroclassic 2015
Joseph Haydn „Die Schöpfung“
Landesjugendchor Saar
Robert-Schuman-Chor
Kammerorchester Luxemburg
Sonntag, 20. September 2015, 17 Uhr
Schlosskirche Blieskastel
Eintrittspreise: 25,- € / erm. 20,- €
Der LandesJugendChor Saar wurde 2008 vom Saarländischen Chorverband ins Leben gerufen, um jungen
Menschen die Möglichkeit zu geben, sich stimmlich
und musikalisch weiterzuentwickeln und auf hohem
Niveau Chormusik zu erleben. Der junge Chor, der seit
seiner Gründung begeistert vom Publikum aufgenommen wurde, kann bereits auf eine Vielzahl von Konzerten sowie Rundfunkübertragungen zurückblicken,
darunter Auftritte beim Tag der Deutschen Einheit in
Anwesenheit von Bundespräsident und Bundeskanzlerin. Gemeinsame Konzerte mit dem Landes-JugendSymphonie-Orchester Saar runden das künstlerische
Wirken des Chores ab. Einen Riesenerfolg konnte der
junge Chor beim Deutschen Chorfest 2012 in Frankfurt
verzeichnen. Dort errang das Ensemble beim Internationalen Chorwettbewerb einen ersten Preis in der Kategorie „Alte Musik/Klassik“, einen zweiten Preis in der
Kategorie „Moderne“ sowie den Hauptpreis als „Bester
Chor aller Kategorien“. Seit Januar 2015 sind Angela
Lösch und Michael Marz für die organisatorische und
stimmbildnerische Leitung zuständig.
Bliesgau-Festhalle Blieskastel
Eintrittspreise: Vorverkauf 16,- € / Abendkasse 18,- €
Ulla Meinecke ist die Grande Dame der poetischen
deutschen Popmusik. Die Sängerin, Dichterin und Autorin war in den letzten Jahren hauptsächlich mit ihren
musikalischen Lesungen unterwegs. Dabei machte Ulla
Meinecke die Erfahrung, dass das Publikum ihre Songs
wirklich liebt. Weil sie zeitlos sind. Weil es bei ihr textlich
weder Schnellschüsse, Kompromisse noch modische
Gags gibt. Ihr aktuelles Projekt mit den Multi-Instumentalisten Ingo York und Reinmar Henschke heißt
„Ulla Meinecke Band – Das Konzert 2015“ und vereint
Klassiker wie „Feuer unterm Eis“, „Die Tänzerin“, „50 Tips
ihn zu verlassen“ mit neuen, noch nicht veröffentlichten
Liedern. Seit über 30 Jahren ist die Wahlberlinerin aus
Usingen eine feste Größe in der deutschen Musik- und
Kulturlandschaft. Ihre samtige Stimme, ihre poetische
Sprache, nicht zuletzt ihre nachdenklich-ironische
Sicht auf die alltäglichen Dinge begründen ihren Ruf
als Sängerin, Dichterin und Autorin. Leidenschaftlich,
charmant, schlagfertig. Immer hautnah am Publikum.
Aufregend anders erzählt sie ihre skurrilen Geschichten,
lyrisch kraftvoll zeichnet sie stimmige Bilder, die ihre
Lieder zu lebendigen Filmen machen. Ulla Meinecke hat
die „Zauberformel“ für ihr Programm gefunden: Eine
Melange aus absurder Komik, anrührender Poesie und
abgründiger Liebeslyrik.
Mit freundlicher Unterstützung
der Kreissparkasse Saarpfalz
und des Lions-Club Blieskastel
Konzerte und Kabarett
Ulla Meinecke Band
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euroclassic 2015
10 Jahre
„A-Cappella-Nacht in Blieskastel“
Das Festival des Gesangs
Samstag, 3. Oktober 2015, 20 Uhr und
Sonntag, 4. Oktober 2015, 20 Uhr
Eintrittspreise:
jeweils 27,- € / 22,- € / 17,- €
erm. 24,- € / 19,- € / 14,- €
Was gibt es Besseres als eine Nacht voller spitzenmäßiger A-Cappella-Musik, guter Laune und bester Unterhaltung? Richtig: Zwei Nächte voller spitzenmäßiger
A-Cappella-Musik, guter Laune und bester Unterhaltung! Zum 10-jährigen Jubiläum der A-Cappella-Nacht
in Blieskastel setzen die Veranstalter noch einen drauf
und machen es möglich, dass Fans der gepflegten
Mundmukke gleich doppelt auf ihre Kosten kommen.
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Der erste Abend am 3. Oktober mit Six Pack, Delta Q
und ONAIR ist fast schon ausverkauft und so geht die
A-Cappella-Nacht zu ihrem zehnjährigen Jubiläum in
die Verlängerung. Am 4. Oktober präsentiert Impresario
Peter Martin Jacob weitere musikalische Highlights und
erfüllt damit die Wünsche des Publikums, das im Vorfeld
darüber abstimmen konnte, welche Künstler der vergangenen neun Jahre sie gerne wiedersehen würden.
Die Berliner Delta Q und ONAIR sorgten im Vorjahr für
regelrechte Begeisterungsstürme und geben sich daher
gleich an beiden Abenden die Ehre, allerdings mit jeweils gänzlich anderen Programmen.
So beweisen sie dem Publikum erneut, dass sie jung,
dynamisch und flexibel, vor allem aber grandiose Entertainer sind.
Komplettiert wird diese A-Cappella-Nacht von den
international renommierten Briten von The London
Quartet, welche sicherlich nicht nur die Herzen der
Liebhaber britischen Humors und vortrefflicher Sangeskunst höherschlagen lassen.
Zum Schluss toppt Peter Martin Jacob die ohnehin schon
riesige Vorfreude und verspricht: „Auch die A-Cappella-Nacht 2016 wird ein echter Kracher: Die Votingsieger und Publikumslieblinge Maybebop haben bereits
zugesagt!“
Fotos: Schall & Schnabel, Berlin
euroclassic 2015
Vokalensemble VOCARA
Leitung: Sebastian Müller
Freitag, 23. Oktober 2015, 20 Uhr
euroclassic 2015
Ro Gebhardt & Friends
„Guitar Heroes turned to Legends“
Orangerie Blieskastel
Der saarländische Ausnahmegitarrist Ro Gebhardt hat
eigens für das diesjährige Festival ein Programm zusammengestellt, das er unter dem Titel „Legends on strings
- the art of modern guitar-playing in the last century“
am 16. Oktober in der Orangerie präsentieren wird. Vokal- und Instrumentalsongs der legendärsten und genialsten Gitarristen seit es die Strom-Gitarre gibt, interpretiert Ro Gebhardt gemeinsam mit einer internationalen
Topband, die für erstklassige Performance steht.
Sonntag, 18. Oktober 2015, 16.30 Uhr
Eintritt ist frei,
um eine Spende für die Chorarbeit wird gebeten.
Auf dem Programm stehen deutsche romantische
Lieder von Johannes Brahms, Felix Mendelssohn
Bartholdy und Robert Schumann, darunter Werke wie
„Der Falke“ oder „Vineta“ und viele andere selten aufgeführte Stücke. Dargeboten wird das A-Cappella-Konzert
vom Vokalensemble „Vocara“. Das Ensemble, unter der
Leitung von Sebastian Müller, wurde Anfang des Jahres
als Projektchor gegründet und setzt sich aus engagierten Sängerinnen verschiedener Chöre und den Sängern
der schola cantorum, Mitgliedschor im „Freundeskreis
Saarpfälzische Musiktage“, zusammen.
Marx Rootschilt Tillermann
Wenn im Saarland eine Band „Legendenstatus“ genießt,
dann ist es wohl „Marx Rootschilt Tillermann“. Die Band
feierte im vergangenen Jahr ihren 40. Geburtstag und
tritt seit drei Jahren wieder in der Originalbesetzung auf.
In dieser Zeit haben sie 14 erfolgreiche Tonträger auf
dem Markt gebracht. Tourneen führten das Quintett mit
Michael Marx, Gerdi Rootschilt, Hubi Tillermann, Amby
Schillo und Robby Jost durch Russland, die Schweiz,
Österreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland. Viele
Rundfunk- und Fernsehauftritte haben der Band zu einem hohen Bekanntheitsgrad verholfen. 1991 erhielt
das Quintett den Fernsehpreis „Die goldene Europa“
der ARD. Außergewöhnlicher Harmoniegesang, rhythmische Improvisationen, filigrane Gitarrengrooves
und spontaner Witz machen Konzerte der Formation
zu einem unvergesslichen Hörerlebnis. Ob Blues, Jazz,
Folk oder A-Cappella, die Musik von Marx Rootschilt
Tillermann führt durch viele Musikrichtungen. Die Band
spielt überwiegend eigene Kompositionen – ehrliche
hausgemachte Musik.
euroclassic 2015
„Abendständchen“
- ein romantischer Liederabend
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Quatuor Les Dissonances
Vision String Quartet
Benefizkonzert
Eintritt ist frei, um eine Spende
für die Orgel der Schlosskirche wird gebeten.
Das Pfarramt St. Sebastian Blieskastel wird dank der Unterstützung der Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth FeithStiftung aus Frankfurt das städtische Kulturprogramm
durch ein musikalisches Highlight mit acht Spitzenmusikern, vier davon von Weltrang, bereichern. Es handelt
sich um das berühmte Quartett Les Dissonances und um
das studentisch organisierte und viel beachtete Vision
Quartett.
Das Quatuor Les Dissonances um den Stargeiger David
Grimal ist Teil und die Essenz des Ensembles Les Dissonances, welches größtenteils die europäische Riege erster
Musiker aus verschiedenen Orchestern beheimatet. Als
Teil des Quartetts war es Professor Hans Peter Hofmann
möglich, seine Kollegen im Rahmen ihrer Europatournee
nach Blieskastel einzuladen, um hier mit dem von Daniel Stoll gegründeten jungen Vision Quartett aufzutreten.
Was dieses Konzert auszeichnet, ist die unterschiedliche
Herangehensweise an die Musik von Schubert und Mendelssohn Bartholdy. Die jugendliche Leidenschaft der
vier Musikstudenten des Vision Quartett bricht konservative Verkrustungen mit ihrer Vision von Mendelssohns
Streichquartett Nr. 6 f-moll op.80 auf, ohne jedoch den
Geist des Komponisten zu verleugnen. Schon im Stil ihres Auftretens bildet sich ihre Vorliebe für vitalen, ausgereiften Klang ab.
Nach der jugendlichen Auseinandersetzung mit Mendelssohns f-moll-Quartett, kommt nun die Erfahrenheit
des Quartetts Les Dissonances mit Schuberts Streichquartett Nr.14 d-Moll „der Tod und das Mädchen“ zum
Ausdruck. Wie kaum ein anderes Streichquartett enthüllt diese Musik des schicksalsgebeutelten und zu jener Zeit schwer erkrankten Schubert die Extreme des Lebens. Das Quartett vermag es, die Stimmung Schuberts
wie kein anderes einzufangen und eine Leidenschaft in
das Werk zu legen, wie es bis dahin ohnegleichen ist.
Im Anschluss vereinen beide Quartette ihre Stärken im
Oktett op. 20 des erst 16-jährigen Mendelssohn. Ein
Treffen der Generationen, Dissonanzen und Visionen ist
eines der diesjährigen kammermusikalischen Highlights
in Blieskastel.
der Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung
Homburger Frauenkabarett
Best-of-Programm
„Da war schon viel Schönes dabei“
Freitag, 6. November 2015, 20 Uhr und
Samstag, 7. November 2015, 20 Uhr
Es ist schon fast eine Tradition, dass das Homburger
Frauenkabarett in Rahmen der Hospiztage im SaarpfalzKreis in der Bliesgau-Festhalle auftritt. Neben Fachveranstaltungen darf auch der Humor bei den Hospiztagen
nicht zu kurz kommen, denn ohne Humor ist die oft
beschwerliche Arbeit der Hospizhelferinnen und Helfer
nicht zu leisten.
Seit dem Jahr 2002 hat das Homburger Frauenkabarett
etliche Programme erfolgreich unter der Regie von Tho-
mas Engel inszeniert und bei vielen Menschen beiderlei
Geschlechts für nachhaltige Belustigung gesorgt, ohne
dabei die Balance zwischen Tiefsinn, Hintersinn und
Unsinn zu verlieren. Nun wird das Beste aus diesen 13
Jahren dem Publikum präsentiert. Man darf gespannt
sein auf die Auswahl der Stücke.
Mit dem Erlös aus den beiden Veranstaltungen wird die
ambulante Hospizarbeit im Saarpfalz-Kreis unterstützt.
Veranstalter ist der Hospizverein Saarpfalz e. V.
Les Cajons
„Peregrina“
Donnerstag, 19. November 2015, 20 Uhr
Les Cajons sind vier Musiker (Pete Eifel – voc, harmonica
/ Matthias Segner – bass / Wolf Giloi – piano, acc. / Norbert Küntzer – drums, perc.) mit viel Spielfreude, reichlich Mutterwitz und abgeklärter Musikalität. Ihre Songs,
Chansons und Lieder (eigene und frisch interpretierte)
versorgen sich an den üppig gedeckten Tischen unterschiedlicher Kulturkreise mit passenden Mustern und
bunten Ideen. Immer stilsicher, immer respektlos und
mit Augenzwinkern. So entstehen Hard Polkas, englische Popsongs, Tangos, Minnelieder, Ausflüge in die
Die Interpreten Axel Weinland (Gesang, Flöten), Peter
Baarß (Gitarre, Piano, Gesang) und Doris Hertel (Akkordeon) erzählen in ihren Liedern Geschichten von
Liebe und Leid, Wut und Versöhnung, Hoffnung oder
Aufbruch, abgerundet durch die Moderation zwischen
den Titeln.
Jedes Programm bietet Inhalt zum Schmunzeln, Träumen, aber auch zum Nachdenken.
„Feierabend im Uhrenmuseum“
Ensemble Scheldeborn
Freitag, 27. November 2015, 18 Uhr
Blieskasteler Uhrenmuseum – la pendule,
Bliesgaustraße 3, Eintritt frei
Eine besondere Mischung in der Museumsnacht: von
18 bis 22 Uhr können sich die Besucher die Uhren in
stimmungsvoller Beleuchtung ansehen. Bei Live-Musik
mit dem Ensemble Scheldenborn kann zum SaisonAbschluss des Museums bei einem Umtrunk und einem
Plausch der Feierabend eingeläutet werden.
Die Ensemblemitglieder Doris Hertel, Peter Baarß und
Axel Weinland aus dem saarpfälzischen Mimbach sind
ursprünglich in unterschiedlichen musikalischen Genres
zuhause. Der Name Scheldeborn stammt dabei von einer alten Siedlung nahe des Ortes und unterstreicht die
Verbundenheit der Musiker mit ihrer Heimat.
Seit einigen Jahren haben sie sich in dieser Formation zusammengefunden, um Titel deutschsprachiger
Liedermacher zu interpretieren. Schwerpunkte bilden
dabei Lieder von Reinhard Mey, Klaus Hoffmann, Konstantin Wecker oder Hannes Wader. Aber auch Volkslieder
und Traditionelles, sowie einzelne Instrumentalstücke
sind Inhalt des umfangreichen Programms.
Macher“ Prof. Karl-Heinz Kämmerling in Hannover und
herausragenden Erfolgen in Jugendwettbewerben, u.a.
1. Bundespreise bei „Jugend musiziert“, studierte Martin Tchiba von 2000 bis 2004 Klavier bei Prof. Thomas
Duis an der Musikhochschule Saarbrücken und von 2005
bis 2008 bei Prof. Jean-Jacques Dünki an der Musikakademie Basel. 2002 erhielt er den Kulturförderpreis der
Landeshauptstadt Saarbrücken. Die offizielle Website
von Martin Tchiba: www.tchiba.com
In seinem Konzert in Blieskastel erklingen große romantische Klavierwerke von Johannes Brahms (Fantasien op. 116) und Richard Wagner („Ankunft bei den
schwarzen Schwänen“), zudem zwei beliebte Stücke
des US-amerikanischen Komponisten Philip Glass, der
auch eine Reihe von genialen Filmmusiken geschrieben
hat. Außerdem spielt Tchiba eines der schönsten und
speziellsten Klavierwerke von Johann Sebastian Bach:
Präludium und Fuge in h-Moll aus dem Ersten Band des
„Wohltemperierten Klaviers“.
Welt der Pariser Guinguettes oder die Souks von Marrakesch. Und bitte keine Angst vor Rilke und Mörike und
Brecht/Weill. Die beißen nicht - die werden gebissen!
Martin Tchiba
„Pure“ – Klavier solo
Sonntag, 29. November 2015, 17 Uhr
Der Pianist Martin Tchiba, geboren 1982 in Budapest
(Ungarn), trat in zahlreichen weltweit renommierten
Konzertsälen und Musikfestivals auf, z.B. im Concertgebouw Amsterdam, in der Tokyo Opera Recital Hall und
beim Herbstfestival Budapest. Er machte zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk und TV und spielte bei den Labels
Naxos, Challenge Classics, Hungaroton und Telos Music
bislang fünf CDs ein, die von der internationalen Fachpresse in höchsten Tönen gelobt wurden. Nach früher
pianistischer Ausbildung beim legendären „Pianisten-
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The Gregorian Voices
„Gregorian meets Pop“
Donnerstag, 3. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Eintrittspreise: Vorverkauf 19,90 € / Abendk. 22,- €
Seit dem Frühjahr 2011 ist die Gruppe „The Gregorian
Voices“ wieder auf Tournee in Europa. Mit ihrem Leiter
Georgi Pandurov und acht außergewöhnlichen Solisten tritt die Gruppe das Erbe des Männerchors „Gloria
Dei“ an. Ziel dieses Chors war die Wiederbelebung der
Tradition der orthodoxen Kirchenmusik. Das Ensemble
erhielt mehrere internationale Auszeichnungen. Außerdem wurde den Mitgliedern der Gruppe die seltene Erlaubnis zuteil, während der Konzerte Mönchsgewänder
zu tragen. Das aktuelle Vokaloktett aus Bulgarien ist ein
Männerchor, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die frühmittelalterliche Tradition des gregorianischen Chorals
wieder aufzunehmen. Alle acht Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung. Gemäß der gregorianischen
Tradition singen sie einstimmig. Mit ihren hervorragenden Stimmen und zahlreichen Solostücken beweist der
Chor, dass Gregorianik auch heute noch lebendig ist.
J. S. Bach „Weihnachtsoratorium“
Teile 1 - 6
Collegium Vocale Blieskastel,
Mitgl. der Deutschen Radiophilharmonie
Saarbrücken-Kaiserslautern, Solisten, Leitung:
Christian von Blohn
Samstag, 19. Dezember 2015, 16 Uhr
Zum Abschluss seines Jubiläumsjahres gestaltet das
Collegium Vocale Blieskastel unter der Leitung seines
Gründers Christian von Blohn das bekannte „Weihnachtsoratorium“ von Johann Sebastian Bach. Der
Chor wird unterstützt durch Mitglieder der Deutschen
Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern. Als
Solisten konnten Sabine von Blohn, Angela Lösch,
Bernhard Schneider und Matthias Weichert gewonnen
werden. Die einzelnen Teile des Weihnachtsoratoriums wurden erstmals vom Thomanerchor in Leipzig in
den sechs Gottesdiensten zwischen dem ersten Weihnachtsfeiertag 1734 und dem Epiphaniasfest 1735 in
der Nikolaikirche und der Thomaskirche aufgeführt.
Feierliche Eröffnungs- und Schlusschöre, die Vertonung
der neutestamentlichen Weihnachtsgeschichte in den
Rezitativen, eingestreute Weihnachtschoräle und Arien
der Gesangssolisten prägen das Oratorium. Die sechs
Teile werden durch die Freude über die Geburt Christi
verbunden. Das Weihnachtsoratorium ist das populärste
aller geistlichen Vokalwerke Bachs und zählt zu seinen
berühmtesten geistlichen Kompositionen.
Zwischen Teil 3 und 4 wird eine einstündige Pause stattfinden, um sowohl den Aufführenden wie auch dem
Publikum die Möglichkeit einer Erfrischung zu bieten.
der Volks- und Raiffeisenbank Saarpfalz
„Weihnachten“
Schola Cantorum Blieskastel und Gäste
Leitung: Sebastian Müller
Samstag, 26. Dezember 2015, 16.30 Uhr
Auch in diesem Jahr findet in der barocken Schlosskirche
in Blieskastel wieder das traditionelle Weihnachtskonzert der schola cantorum Blieskastel unter der Leitung
von Sebastian Müller statt. Auf dem Programm stehen
besinnliche Weihnachtsmelodien vom gregorianischen
„Puer natus est“ bis hin zur „Heiligen Nacht“ von Joh.
Friedrich Reichardt. Auch der sonst nur in den Bergen
heimische Dreigesang wird nicht fehlen. Instrumentale
Akzente setzen in diesem Jahr ein Streichquartett der
Hochschule für Musik Saar und der Kantor der Schlosskirche Manfred Degen an der Orgel.
Maria Westerman
Klavier solo
Sonntag, 17. Januar 2016, 17 Uhr
Maria Westerman wurde 1985 in St. Petersburg geboren
und erhielt mit fünf Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Nach der Übersiedlung nach Deutschland im Jahre
1993 setzte sie ihre musikalische Ausbildung zunächst
an der Musikschule Homburg bei Eduardo Camillo fort,
bis sie 1996 Prof. Inge Rosar kennenlernte und zu ihr
in den Privatunterricht wechselte. Die zehnjährige Zusammenarbeit mit Inge Rosar war sehr prägend für die
gesamte Entwicklung und führte schließlich auch zu der
Entscheidung, Musik zum Beruf zu machen. Die Klavier-
Nach dem Abiturabschluss im Jahr 2006 wurde Maria
Westerman an die Hochschule für Musik Würzburg aufgenommen. Dort studierte sie in der Klavierklasse von
Prof. Silke-Thora Matthies (2010 Musiklehrer-Diplom;
2012 künstlerisches Diplom; 2014 Konzertdiplom), die
ihren Studenten vor allem die „Kultivierung des schönen
Klangs“ anerzog und durch ihr pädagogisches Feingefühl den Prozess der musikalischen Persönlichkeitsformung ermöglichte.
Maria Westerman spielt neben Werken von Bach, auch
Stücke von Haydn, Prokofjew und Schostakowitsch. Das
Konzert in der Orangerie Blieskastel widmet Maria Westerman ihrer verstorbenen Freundin Katharina Schenogina.
Hammerflügel-Recital
mit Christian Brembeck
Seit neuestem besitzt der international bekannte Organist, Cembalist und Pianist Christian Brembeck ein
Instrument von ganz außergewöhnlicher Güte: den
Nachbau eines Hammerflügels mit sechs Oktaven
Umfang nach einem Originalinstrument von Anton
Walter um 1805. Walter war nicht nur der höchst geschätzte „K.u.K. Hofclaviermacher“ in Wien, sondern
auch Beethovens bevorzugter Klavier-Lieferant.
Brembecks Instrument, 2014 vom
renommierten
Klavierbauer Paul
McNulty erbaut,
wird seine erste
größere Reise zur
Orangerie
nach
Blieskastel antreten, um dort in
historischem Ambiente und hervorragender Akustik
ausgewählte Meisterwerke von Mozart, Beethoven,
Schubert und Mendelssohn-Bartholdy erklingen zu
lassen.
Die erstaunliche Tonfülle und außergewöhnliche Klangschönheit des Hammerflügels ermöglichen es dem Hörer, Musik vom Anfang des 19. Jahrhunderts in ihrem ursprünglichen Klanggewand zu erleben, für das sie auch
komponiert wurde – ein nicht alltägliches Erlebnis, das
man nicht versäumen sollte.
In Zusammenarbeit mit der KEB Saarpfalz.
Delta Q
A-Cappella-Band
Mundgerechte Mundmukke aus Berlin
Samstag, 13. Februar 2016, 20 Uhr
Sebastian Hengst, Till Buddecke, Martin Lorenz und Leopold Hoepner bringen ihre Leidenschaft auf die Bühne
und verzaubern rasch ihr Publikum mit einem emotionalen Energiebündel aus Gesang und Tanz. Lassen Sie
sich von Delta Q und ihrem sympathischen Charme in
den Bann ziehen und erfahren Sie am eigenen Leibe
die Relativität der Zeit: Da können sich Stunden schnell
schon mal wie Minuten anfühlen … Delta Q gewannen
2014 den renommierten Wettbewerb des Leipziger
A-Cappella-Festivals, erreichten beim Deutschen Chorwettbewerb in Weimar Platz 2 in der Kategorie Vokalensembles und wurden beim Internationalen A-CappellaWettbewerb in Graz mit fünf Auszeichnungen geehrt,
darunter der Publikumspreis in Pop.
Foto: Schall & Schnabel, Berlin
pädagogin erschloss ihr durch intensive Auseinandersetzung mit Johann Sebastian Bach die musikalische
Welt des Komponisten. Zusätzlich dazu besuchte Maria
Westerman regelmäßig Bachkurse von Prof. Walter
Blankenheim in Saarbrücken, wo sie weitere Impulse
für ihr Studium mit dem Polyphoniker bekam (1. Preis
beim „Nationalen Bachwettbewerb für junge Pianisten“
in Köthen Anhalt; 2. Preis beim „Internationalen Klavierwettbewerb J. S. Bach“ in Saarbrücken).
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Michael Fries, Gitarre
Samstag, 20. Februar 2016, 20 Uhr
Samstag, 5. März 2016, 20 Uhr
„Songperlen“ aus über 30 Jahren künstlerischen Schaffens herauszupicken – diese Wahl fiel Anne Haigis sicher
nicht leicht, denkt man an die 14 im Laufe der Zeit veröffentlichten Alben, die in Zusammenarbeit u. a. mit Wolfgang Dauner, Edo Zanki, Wolf Maahn, Tony Carey, Eric
Burdon, Melissa Etheridge, Sam Brown oder Nils Lofgren
entstanden sind. Der Griff in die Schatztruhe ist der Frau
mit der Lockenmähne, die sich seit Karrierebeginn in die
Riege der führenden deutschen Rockstimmen einreiht,
mehr als gelungen. Eine Hommage an ihr eigentliches
musikalisches Zuhause, den amerikanischen Folk/Rock/
Blues, zelebriert Haigis mit Songperlen wie „No Mans
Land“, „Out of the rain“ und auch brandneuen Songs.
Begleitet wird die Sängerin von Ina Boo. Mit ihrem feinsinnigen und rockig treibenden Gitarrenspiel nuanciert
die neue Bühnenpartnerin die Songs perfekt.
Mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse
Saarpfalz und des Lionsclub Blieskastel
Pünktich zu seinem 40. Bühnenjubiläum hat er sich einen langgehegten Wusch erfüllt. Die Rede ist von dem
Saarbrücker Musiker, Sänger, Komponisten und Texter
Michael Fries. Einigen noch bekannt als Bassist der
Saarbrücker 80er-Jahre-Kultband „Boomerang“ oder
auch als Gitarrist und Bassist der Formation „Carol’s“. Die
wenigsten wissen jedoch, dass er ein ausgeprägtes Faible für deutsche Texte hat und für verschiedene deutschsprachige Künstler komponiert und getextet hat. Nun
hat sich Michael Fries sein erstes eigenes, deutschsprachiges Programm mit dem Titel „solo, sitzend und akustisch“ zusammengestellt. Neben Eigenkompositionen
wird das Programm ergänzt durch Interpretationen von
Titeln, die ihn schon sein halbes Leben begleiten. Die
stilistische Bandbreite reicht von Chansons im Stile von
Ulla Meinecke und Annett Louisan über Soul à la Edo
Zanki bis hin zu Rock in der Manier von Wolf Maahn und
Marius Müller-Westernhagen.
„Songperlen“
„Solo, sitzend und akustisch“
„Der nackte Wahnsinn“
„Mächtig viel Theater“
spielt die Komödie von Michael Frayn
Wer wollte nicht schon einmal Schauspielern beim
Durchdrehen zuschauen? In Michael Frayns Komödiein-der-Komödie ist es gleich das komplette Produktionsteam der fiktiven Posse „Nackte Tatsachen“, das nach
und nach den Kopf verliert. Schon in der Generalprobe
– oder ist es die Hauptprobe? – geht alles drunter und
drüber: Die eine Akteurin lässt den Lyoner stehen, die
andere vergisst ihren Text, Requisiten sind nicht an ihrem Platz und der Darsteller des Einbrechers ist nicht
auffindbar.
Doch erst wenn der Zuschauer im 2. Akt des Stückes
hinter die Kulissen schauen darf, wird das Ausmaß des
kompletten Wahnsinns sichtbar. Und dann sind da ja
auch noch die vielen Türen, die man verwechseln, verstellen und zuknallen kann. Eine Farce über die Farce.
Und eine Liebeserklärung an das Theater.
„Bona nox – bist a rechta Ox!“
Der heitere Mozart
eine musikalisch-literarische Soiree
von Franz Biet
Sonntag, 17. April 2016, 17 Uhr
Anne Haigis
„Ich kann nicht poetisch schreiben; ich bin kein Dichter“,
klagt Mozart 1777 seinem Vater. Dennoch bleibt Mozart
– wie alle seine Bäsle-Briefe bezeugen – unangefochten der Meister höheren literarischen Blödsinns. Aber
er lässt sich auch keinen musikalischen Spaß entgehen.
Beides zusammen genommen ergibt ein neues heiteres
Mozart-Programm, bestehend aus lausbübischen Briefen, humorvollen Gedichten, Nannerl’s Tagebüchern
und frechen Duetten, Terzetten und Quartetten. Natürlich fehlen auch die herzbewegenden Notturni nicht.
Mitwirkende: Karin Biet, Susanne Gastauer, Manuel
Horras, Vinzenz Haab, Vsevolod Starko, Gregor Berg,
Markus Schaubel sowie Elfi Elsner, Gerd Schlaudecker,
Klaus Völker und Franz Biet.
Schlossbergkonzerte 2016
13
14
Gioachino Rossini
„Petite Messe solennelle“
Collegium Vocale Blieskastel und Solisten,
Leitung: Christian von Blohn
Samstag, 30. April 2016, 20 Uhr
Die „Petite Messe solennelle“, neben dem „Stabat Mater“ die zweite große kirchenmusikalische Schöpfung
Gioachino Rossinis (* 1792 in Pesaro, † 1868 in Passy bei
Paris), entstand im Jahre 1863. Trotz des bescheidenen
Titels handelt es sich um ein eineinhalbstündiges Werk
mit eigentümlichen stilistischen Spannungsverhältnissen, die von polyphonen A-Cappella-Abschnitten bis zu
sich an die Sprache der Opera Buffa anlehnenden Teilen
reichen.
Zudem scheinen die Fugen des Gloria und Credo sowie
das „Prélude réligieux“ stilistisch von Rossinis Beschäftigung mit der Musik Bachs beeinflußt.
Die vier Solisten und den bis zu achtstimmigen Chor läßt
Rossini lediglich von Klavier und Harmonium begleiten.
Wenn er auch 1867 eine Orchesterfassung erstellte, so
hat doch diese ursprüngliche Originalbesetzung ihren
ganz besonderen Reiz.
Die „Petite Messe solennelle“ ist sicherlich ein höchst
persönliches Werk Rossinis, schrieb er doch in sein
Manuskript: „Lieber Gott! Da ist sie nun beendet, diese
arme kleine Messe. Ist es wirklich heilige Musik („Musique Sacrée“), die ich gemacht habe, oder vermaledeite Musik („Sacrée Musique“)?. Ich wurde für die Opera
Buffa geschaffen, das weißt Du wohl! Wenig Wissen, ein
wenig Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies“.
Schlossbergkonzerte 2016
Schülerkonzert des
Deutschen Tonkünstlerverbands
Der DTKV Saar stellt seinen Nachwuchs vor
Sonntag, 1. Mai 2016, 17 Uhr
Orangerie Blieskastel, Eintritt frei
Der DTKV, als ältester und größter Berufsverband für Musiker mit rund 7500 Mitgliedern in 16 Landesverbänden
organisiert, ist die musikpolitische Standesvertretung
für Musikpädagogen, Interpreten, Komponisten und
andere. Eine qualifizierte Ausbildung ist Voraussetzung
für die Mitgliedschaft und somit ein Markensiegel. Die
Schülerkonzerte, die der Landesverband Saar seit vielen
Jahren veranstaltet, zeigen immer wieder, dass die Ausbildung des saarländischen musikalischen Nachwuchses
bei den Mitgliedern des DTKV in besten Händen ist. Viele
der ehemals jungen Künstler sind heute Berufsmusiker
oder auf dem Weg dahin im Studium. In den vergangenen Jahren beteiligten sich Schüler renommierter
Lehrer aus dem ganzen Saarland wie Jutta Ernst, Jelena
Semenenko, Susanne Richter, Frank Brückner, Katharina
Schröter, Barbara Barthruff, Lutz Schindeldecker, Marliese Maurer-Hurth und vielen anderen an den Schülerkonzerten in der Orangerie.
Donnerstag, 5. Mai 2016, 17 Uhr
Martina Eisenreich hat die Musik zu zahlreichen Filmen,
Hörspielen und Theaterproduktionen geschrieben und
ist seit ihrem 27. Lebensjahr Dozentin für Filmmusik
und Sounddesign an der Münchner Filmhochschule. Auf
der Violine eröffnet sie mit einer sehr eigenen Tonpoesie neue Sphären und legt in einer unverwechselbaren
Klangsprache mit jedem Ton ein ergreifendes, ungewöhnliches Gefühlsrepertoire in ihr Instrument. 2014
wurden ihre kompositorischen Arbeiten mit dem Preis
der Deutschen Schallplattenkritik und dem Rolf-Hans
Müller Preis für die beste Deutsche Fernseh-Filmmusik
2013 und 2014 ausgezeichnet, eine der wichtigsten
und höchst dotierten deutschen Auszeichnungen für
Filmmusik.
1990 von seinem Leiter Georg Grün gegründet, avancierte der KammerChor Saarbrücken schnell zu einem
der bedeutenden Kammerchöre Deutschlands und genießt einen ausgezeichneten internationalen Ruf. Dies
belegen unzählige Auftritte bei Festivals im Inland und
in vielen europäischen Ländern, den USA und Russland,
CD Einspielungen mit hervorragenden Kritiken und
Auszeichnungen, zahlreiche Rundfunkaufnahmen und
nicht zuletzt viele erste Preise bei Internationalen Chorwettbewerben.
Das Repertoire des KammerChor Saarbrücken ist breit
gefächert: Der Chor führt Werke bedeutender Komponisten des Mittelalters, der Renaissance und der altklassischen Vokalpolyphonie auf. Aber auch auf dem Gebiet
der historischen Aufführungspraxis des 17. und 18. Jahrhunderts ist der Chor tätig. Hier arbeitet er mit führenden Ensembles der Alten Musik zusammen. Besondere
internationale Beachtung findet der Chor bei der Interpretation romantischer und zeitgenössischer Werke. Im
Bereich der experimentellen und avantgardistischen
Chormusik hat er sich zunehmend einen Namen verschafft, was die Engagements und Uraufführungen von
Chorwerken, die Komponisten eigens für den KammerChor Saarbrücken schreiben, belegen.
„Und während sie sprach, hauchte sie Frühlingsrosen
aus ihrem Munde: Chloris war ich, die ich (jetzt) Flora
genannt werde.“ [Ovid, Fasti]
Nach dem großen Erfolg der Hommage an Jean-Baptiste Lully und „Le mariage de la Musique avec la Danse“
bringt die neue Produktion von Skomrah Corona abermals frischen Wind nach Blieskastel, nun im wahrsten
Sinne des Wortes: Zephyr, der Westwind, verliebt sich
in die Nymphe Chloris, verfolgt sie, raubt sie, nimmt sie
gewaltsam zur Frau, bereut dann seine Tat – und verwandelt sie zur Göttin: Flora.
Das Ensemble präsentiert einen Reigen bunter Tänze
um die Frühlings- und Blumengöttin. Inspiriert von den
ludi florales, den sinnenfreudigen bis ausschweifenden
Festen, die die alten Römer zu Ehren der Göttin alljährlich vom 28. April bis 3. Mai feierten, erzählt Skomrah
Corona die Geschichte – im Geiste der Bühne des 17./18.
Jahrhunderts – im affektbetonten, aber formstrengen
Tanzstil des Barock.
Martina Eisenreich, Violine
Floralia - Bühnentänze des Barock
Foto: Mike Meyer
KammerChor Saarbrücken
Leitung: Prof. Georg Grün
Samstag, 7. Mai 2016, 20 Uhr
Tänzerische Erzählung mit Instrumentalmusik
von Lully, Fischer, Werner und Rameau u.a.
Skomrah Corona: Christiane Mandernach (Flora),
Thomas Klein (Zephyr), Charlotte Bell (Venus)
und Philipp Gräßle (Flamen) u. a., Barocktanz;
Julian Mandernach (Merkur), Schauspiel und
Barocktanz
Saarländisches Barockensemble
Gesamtleitung: Christiane Mandernach
Sonntag, 22. Mai 2016, 18 Uhr
Bliesgauhalle; Blieskastel
Eintrittspreise: 15,- € / erm. 12,- €.
15
Auf einen Blick
September 2015
Stadtführung
„Mord mit Aussicht“
Paradeplatz
Mi 09. 8 - 18 Uhr Kirmeskrammarkt
12. bis 27.
Fotoausstellung 2. Weltkrieg
Historische Markthalle
So 13. 17 Uhr
Saarpf. Musiktage
Konzert zum
Deutschen Orgeltag
Schlosskirche
Di 15. 19 Uhr
Gesundheitsforum
Bliesgau-Festhalle
Mi 16. 18 Uhr
Musikalische Stadtführung
Paradeplatz
So 20. 10:30 Uhr Musikverein Ballweiler
Mediclin Bliestal-Kliniken
So 20. 17 Uhr
euroclassic
Joseph Haydn „Die Schöpfung“
Schlosskirche
Do 24. 18 Uhr
Kulinarische Stadtführung
Fr 25. 17 - 21 Uhr Mondscheinmarkt
Paradeplatz
So 27. 20 Uhr
Ulla Meinecke & Band
Bliesgau-Festhalle
Do 03. 18 Uhr
Oktober 2015
Krimidinner
mit Angelika Lauriel
Reiterklause Webenheim
Sa 03. 20 Uhr
euroclassic
A-Cappella-Nacht,
Bliesgau-Festhalle
So 04. 20 Uhr
euroclassic
A-Cappella-Nacht,
Bliesgau-Festhalle
Sa 10. 16.30 Uhr Blieskasteler Klosterführung
Treffpunkt Gnadenkapelle
Fr 02. 19 Uhr
16
So 11. 11 - 18 Uhr Cittaslow-Markt, Innenstadt
Fr 16. 20 Uhr
euroclassic
Ro Gebhardt & Friends
Orangerie
So 18. 10.30 Uhr Chor Taktstrich
So 18. 17 Uhr
Vokalensemble VOCARA
Schlosskirche
Fr 23. 20 Uhr
euroclassic
Marx Rootschilt Tillermann
Bliesgau-Festhalle
So 25. 17 Uhr
Benefizkonzert
Les Dissonances & Vison String
Quartet, Schlosskirche
So 25. 19 Uhr
Nachtwächterführung
Fr 30. 14 Uhr
Kaffeeführung
durch Blieskastel
November 2015
Bliesgau-Festhalle
Sa 07. 20 Uhr
Bliesgau-Festhalle
So 08. 18 Uhr
„Faszination Tibet“
Multivisionsshow, Orangerie
So 08. 18 Uhr
Fr 13. 19 Uhr
Filmschau preisgekrönter
Filme, Orangerie
So 15. 10.30 Uhr „Kammerzofe Henrietta“
So 15. 17 Uhr
Saarpfälz. Musiktage
Preisträgerkonzert HfM
Orangerie
Do 19. 20 Uhr
Les Cajons
Orangerie
Paradeplatz
21./ 22. 11 - 18 Uhr Vorweihnachtlicher Markt
Orangerie
Fr 06. 20 Uhr
Ensemble Scheldeborn
Blieskasteler Uhrenmuseum
So 29. 10.30 Uhr „Beer River Baskets“
So 29. 17 Uhr
Martin Tchiba, Orangerie
So 22. 18 Uhr
Fr 27. 18 Uhr
Dezember 2015
Do 03. 19.30 Uhr The Gregorian Voices
Schlosskirche
04. /05./06.
Christkindmarkt
Paradeplatz
Do 10. 20 Uhr
Caveau Chanson
Petra Lamy
Orangerie
Fr 11. 8 - 18 Uhr Weihnachtskrammarkt
Innenstadt
So 13. 10.30 Uhr MGV 1860 Niederwürzbach
Mediclin Bliestal Kliniken
Sa 19. 16 Uhr
Bach Weihnachtsoratorium
Schlosskirche
So 20. 18 Uhr
Sa 26. 16.30 Uhr Weihnachtskonzert
Schlosskirche
Paradeplatz
Januar 2016
So. 17. 17 Uhr
So 24. 17 Uhr
So 24. 18 Uhr
So 31. 14 Uhr
Maria Westerman, Klavier
Orangerie
Christian Brembeck
Orangerie
Seniorenfasching
Bliesgau-Festhalle
Februar 2016
Mi 03. 15 Uhr
Kinderkostümfest
Bliesgau-Festhalle
Stadtführung
Paradeplatz
Sa 30. 20 Uhr
Schlossbergkonzerte
Collegium Vocale Blieskastel
Schlosskirche
So 24. 11 - 18 Uhr „Lust auf Garten – Blumen
und mehr“, Innenstadt
Do 28. 18 Uhr
Mai 2016
So 01. 17 Uhr
01. – 03.
Do 05. 17 Uhr
März 2016
Michael Fries, Orangerie
Caveau Chanson,
Yann Loup Adam &
Guido Allgaier, Orangerie
12. 20 Uhr
„Der nackte Wahnsinn“
Mächtig viel Theater
Bliesgau-Festhalle
19. 19 Uhr
Passionskonzert
Diözesanchor Speyer,
Schlosskirche
20. 19 Uhr
22. 8 - 18 Uhr Osterkrammarkt, Innenstadt
Sa 05. 20 Uhr
Do 10. 20 Uhr
Sa
Sa
So
Di
April 2016
Sa 09. 20 Uhr
So 17. 17 Uhr
Do 21. 20 Uhr
Sa 07. 20 Uhr
Mi 18. 18 Uhr
Do 19. 20 Uhr So 22. 18 Uhr
Sa 28. bis So 29.
Schülerkonzert DTKV Saar
Orangerie
38. Bundesfilmfestival NATUR
Bliesgau-Festhalle
Schlossbergkonzerte
Martina Eisenreich
Orangerie
Schlossbergkonzerte
Kammerchor Saarbrücken
Schlosskirche
Musikalische Stadtführung
Paradeplatz
Caveau Chanson
Pierre Chuchana
Orangerie
Floralia - Bühnentänze des
Barock
Bliesgaufesthalle
Tage der offenen Ateliers
Stadtgebiet
Juni 2016
Kneipen-Hopping, Stadtgebiet
Musikal.-literarische Soirée
„Der heitere Mozart“
Orangerie
Caveau Chanson
Astrid Ruff, Orangerie
01. bis 30.
Sa 11. 15 Uhr
So 12. 17 Uhr
Fotoclub Le Creusot
Ausstellung, Haus des Bürgers
Blieskasteler Klosterführung
Treffpunkt Gnadenkapelle
Orgel-Benefiz-Konzert
Schlosskirche
17. – 19.
Do 30. 18 Uhr
39. Blieskasteler Altstadtfest
Innenstadt
Kulinarische Stadtführung
Herkulesbrunnen
Juli 2016
18.07 – 05.08.
Do 28. 18 Uhr
25. Saarpfälzische
Sommerakademie
Kulinarische Stadtführung,
Herkulesbrunnen
Herausgeber:
Stadt Blieskastel
Verantwortlich für den Inhalt:
Harald Becker
Auf einen Blick
Do 04. 15.11 Uhr Rathaussturm
So 07. 14.11 Uhr Faschingsumzug
Sa 13. 20 Uhr
Delta Q, A-Cappella
Bliesgau-Festhalle
So 14. 18 Uhr
Sa 20. 20 Uhr
Anne Haigis
Orangerie
So 21. 17 Uhr
„Orgel plus“
A. Mayer u. F. Froschhammer
Schlosskirche
Do 25. 20 Uhr
Caveau Chanson,
Noel Walterthum,
Orangerie
So 28. 18 Uhr
Information:
Fachbereich Bürgerdienste
„Haus des Bürgers“
Luitpoldplatz 5
66440 Blieskastel
Tel. 06842 926 1323/1324
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blieskastel.de
Kartenverkauf:
Tourist- und Bürgerinformation
„Haus des Bürgers“
Luitpoldplatz 5
66440 Blieskastel
Tel. 06842 926 1314, Fax. 06842 926 2315
E-Mail: [email protected]
Bei Postversand werden 2,- € Versandkosten berechnet.
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Sonntagsmatinée
in den Mediclin Bliestal Kliniken
Veranstaltungshalle, Beginn jeweils um 10:30 Uhr,
Eintritt frei
30.08.2015 Die Kammerzofe Henrietta
erzählt…
Geschichten von der Zofe bei Hofe
20.09.2015 Jugendorchester Musikverein
Harmonie Ballweiler
18.10.2015 Chor Taktstrich
15.11.2015 Die Kammerzofe Henrietta
erzählt…
Geschichten von der Zofe bei Hofe
29.11.2015 Beer River Baskets
13.12.2015 MGV Niederwürzbach
Kirchenmusik
in Blieskastel 2015/16
13.09.2015 Maybachs Kirchenkabarett
„Deutschland macht den Kelch-Test“
Ev. Pfarrkirche Blieskastel, 16.30
13.09.2015 Orgel-plus-Konzert
mit Manfred Degen (Orgel),
Susanne Gastauer (Sopran),
Myriam Ghani (Flöte), Sabrina Degen und Sebastian Degen (Saxophon),
Brigitte Gode (Rezitation)
Schlosskirche (SMT), 17.00
20.09.2015 Joseph Haydn: „Die Schöpfung“
mit Landesjugendchor und
Robert Schumann-Chor,
Estro Armonico Luxemburg
Schlosskirche (EC)
18.10.2015 Vokalensemble VOCARA
Schlosskirche
“Die kleine Raupe”
EC = Euroclassic
SK = Schlossbergkonzerte
SMT = Saarpfälz. Musiktage
Kaum ist der alte Hexenmeister fort, schickt der neugierige Zauberlehrling den Besen übermütig zum Wasse
holen an den Fluss, vergisst das Zauberwort, das dessen
ruhelose Geschäftigkeit stoppen könnte und spaltet den
ab 2 Jahre, Kindertheater THEATERTA, Ettlingen
Eintrittspreise: 3,- € / Kind; 4,- € / Erw.
Die kleine Raupe frisst sich durch das Picknick von Laurenzia. Mit allen Sinnen erleben wir die Geschichte um
das hungrige Tierchen. Stefanie Ramisch spielt inmitten
der von Marianne Heinzler ganz aus Filz gestalteten, appetitlichen Ausstattung.
Und das passiert: Laurenzia ist zum Picknick in den
Wald gefahren. Dabei trifft sie auf eine kleine hungrige
Raupe, die all ihre Leckereien schmatzend auffrisst. Und
schon sind wir mitten drin im Vergnügen, auch selbst
schmatzend, mit allen Sinnen diese Geschichte zu erleben. Gemeinsam lassen wir die Vögel zwitschern und
die Bienen summen. Die kleine Raupe wird dabei immer
fetter und runder und riesengroß – bis sie sich ein Häuschen spinnt und darin einschläft. Endlich ist es soweit:
heraus kommt...
der Volks- und Raiffeisenbank Saarpfalz eG
nimmermüden Wasserträger mit einem Beilhieb. Beide
Besenhälften rappeln sich auf und sie laufen und laufen... Nass und nässer wird’s im Zauberschloss und der
verzweifelte Zauberlehrling wird die Geister, die er rief,
so leicht nicht wieder los.
Kinderprogramm
25.10.15 Benefizkonzert mit zwei
Streichquartetten „Les Dissonances“ und „Vision Quartet“
Schlosskirche
03.12.2015 Gregorian Voices, Schlosskirche
06.12.2015 Konzert des Spiel- und Wanderclub Niederwürzbach
Pfarrkirche St. Hubertus Niederwürzbach
13.12.2015 Konzert Von-der-Leyen-Chor
Ev. Pfarrkirche Blieskastel
19.12.2015 Bach, Weihnachtsoratorium 1 - 6,
Collegium Vocale Blieskastel, Musiker der Dt. Radiophilharmonie, Solisten
Schlosskirche
20.12.2015 Konzert Musikverein N‘würzbach
Pfarrkirche St. Hubertus Niederwürzbach
26.12.2015 Weihnachtskonzert
Schola Cantorum Blieskastel
Schlosskirche
03.01.2016 Konzert Homburger Frauenchor
Ev. Pfarrkirche Blieskastel
21.02.2016: Alexander Mayer (Orgel) +
A. Froschhammer (Violine)
Schlosskirche (SMT)
19.03.2016 Diözesan-Kammerchor
Schlosskirche (SMT)
30.04.2016 Collegium Vocale Blieskastel
Schlosskirche (SK)
07.05.2016 Kammerchor SB (Grün)
Schlosskirche (SK)
12.06.2016 Benefiz-Konzert „Orgel plus“
„Der Zauberlehrling“
Ein Figurentheaterspektakel
nach der Ballade von Goethe
ab 6 Jahre, 1. bis 5. Klasse
Dornerei-Theater mit Puppen, Neustadt
Eintrittspreise: 3,- € / Kind; 4,- € / Erw.
19
Saarpfälzische Musiktage
„Orgel und mehr …“
Im Mittelpunkt des Konzertes stehen verschiedene
Blasinstrumente, Gesang und Rezitation sowie die Orgel. Querflöte und Saxophon erklingen mit Werken der
Musikliteratur oder spontanen Improvisationen – solistisch oder mit Begleitung. In der Musiktheorie werden
Blasinstrumente auch „Luftklinger“ (oder: Aerophone)
genannt. Letztlich ist es doch eine schwingende Luftsäule, die bei diesen Instrumenten „den Ton macht“.
Somit zählt die menschliche Stimme ebenfalls zu dieser
Gattung Musikinstrument. Auch die Orgel gehört zu den
Blasinstrumenten, weil sie als technisierte Maschine
das Erklingen vieler verschiedener Blasinstrumente
(„Orgelpfeifen“) organisiert. Aus dem unerschöpflichen
Fundus der Orgelliteratur erklingen Werke diesjähriger
Jubilare, wie beispielsweise Nikolaus Bruhns (* 1665),
César Franck (+ 1890) und Jehan Alain (+ 1940). Weitgehend bekannt ist die Renovierungsbedürftigkeit der
Schloßkirchen-Orgel.
Dieser Umstand soll zwar nicht überdeutlich werden,
durchaus aber auch nicht unbeachtet bleiben. Durch
behutsam-sachgemäße Auswahl der Register (Klangfarben der Orgel) wird der Hörgenuss jedoch ungetrübt
sein.
Ausführende:
Brigitte Gode (Rezitation), Susanne Gastauer (Sopran),
Myriam Ghani (Flöte), Sabrina Degen (Alt-Saxophon),
Sebastian Degen (Tenor-Saxophon),
Manfred Degen (Orgel)
Preisträgerkonzert
des Walter-Gieseking Wettbewerbs 2015
Cellokonzert mit der Preisträgerin/dem Preisträger des 18. Walter Gieseking-Wettbewerbs
Sonntag, 15. November 2015, 17:00 Uhr
20
Bereits zum 18. Mal findet im Zeitraum vom 31. August
bis zum 5. September 2015 der Solisten-Wettbewerb
statt, dieses Jahr in den drei Disziplinen Klavier, Violoncello und Trompete. Die Cellistin oder der Cellist, der
bzw. dem der renommierteste musikalische Nachwuchspreis des Saarlandes verliehen wird, präsentiert sich im
Rahmen dieses Konzerts in Blieskastel.
Die Hommage an den weltbekannten Pianisten und
ehemaligen Saarbrücker Hochschullehrer Walter Gieseking stand Pate bei der Idee, einen internen Wettbewerb
zu initiieren. Inzwischen sind der Wettbewerb und seine
Förderung durch die SaarLB zu festen Institutionen der
Hochschule für Musik Saar geworden. Seit 1981 wird der
Walter-Gieseking-Wettbewerb in zweijährigem Rhythmus durchgeführt.
In Zusammenarbeit mit
der Hochschule für Musik, Saarbrücken;
Betreuender Professor: Prof. Gustav Rivinius
„Orgel plus“
Alexander Mayer, Orgel
Felix Froschhammer, Violine
Sonntag, 21. Februar 2016, 17 Uhr
Alexander Mayer, 1993-1998 Organist und Chorleiter an
der Schlosskirche Blieskastel, kehrt mit einem Konzert
in der Reihe „Orgel plus“ an seine alte Wirkungsstätte
zurück. Mit seinem Duo-Partner, dem in München geborenen Geiger Felix Froschhammer, verbindet ihn seit
einigen Jahren eine intensive künstlerische Beziehung:
Neben ihrer gemeinsamen Arbeit in Lausanne und
Schule für Musik
und
Bildende Kunst
Neuchâtel – Felix ist Konzertmeister beider von Alexander geleiteten Orchester - loten sie selten gespieltes
Repertoire für Violine und Klavier (darunter die beiden
Doppelkonzerte von Haydn und Mozart), sowie die
Möglichkeiten der reizvollen Kombination Violine und
Orgel - sowohl in Originalwerken als auch in eigenen
Transkriptionen - aus. Auf dem Programm dieses Konzertes stehen Werke bekannter Komponisten wie Bach
und Ravel, aber auch Entdeckungen von Vitali, Vardapet
und Bloch.
„Passionskonzert“
Kammerchor der Diözese Speyer
Leitung: Markus Eichlaub
Alexanderstr. 19 a
66583 Spiesen-Elversberg
Tel./Fax: 06821 9047582
Mail: [email protected]
In Nachfolge der ehemaligen „Jugendkantorei im
Bistum Speyer“ wurde Anfang September 2015 der
„Kammerchor der Diözese Speyer“ gegründet. Unter
der Leitung von Diözesankirchenmusikdirektor Markus
Eichlaub und nach seinen Worten möchte das neue
Ensemble „das Bistum Speyer auf musikalisch hohem
Niveau repräsentieren“. Zur Aufführung gelangt die
„Markus-Passion“ („Brockes-Passion“) für Soli, Chor und
Orchester von Reinhard Keiser (1674 - 1739). Keisers
Passion war in vieler Hinsicht Vorbild für die Passionen
Johann Sebastian Bachs. Dies fällt bereits beim formalen Aufbau auf. Bach übernahm die Abfolge von Chören,
Evangeliumserzählung, Arien und Chorälen. Auch in
der Arientechnik und in der Behandlung der Rezitative
gibt es Parallelen. Von Bach übernommen wurde auch
der Sinn des ausgewiesenen Theatermusikers Keiser für
Dramaturgie.
Benefiz – Konzert
für die Renovierung und Instandhaltung
der Schlosskirchen-Orgel
Sonntag, 12. Juni 2016, 17 Uhr
Eintritt frei, Spenden für Orgel erbeten
Das Konzert bietet einen kleinen Querschnitt durch die
Orgelliteratur wichtiger Epochen. Es erklingen Werke
von Franz Xaver Schnizer, Johann Sebastian Bach, Max
Reger u.a. sowie Improvisationen.
An der Orgel: Manfred Degen
Saarpfälzische Musiktage
Stefan Jenal
Weitere Konzerte der Mitgliedschöre
des Freundeskreises Saarpfälzische Musiktage
Samstag, 10.10.2015, 19.30 Uhr
Westricher Madrigalchor
mit Instrumental-Combo
TV-Halle Waldmohr, Eintritt frei
Sonntag, 20.12.2015, 17 Uhr
Westricher Madrigalchor,
Vorweihnachtl. Konzert
Prot. Kirche Waldmohr, Eintritt frei
21
Caveau Chanson
Petra Lamy und Wolf Giloi
„Zum 100. Geburtstag von Edith Piaf“
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 20 Uhr
Petra Lamy, die Sängerin, Schauspielerin und Regisseurin aus Saarbrücken gilt als eine der besten PIAFInterpretinnen im deutsprachigen Raum. Gemeinsam
mit ihrem Klavierbegleiter Wolf Giloi wird sie der französischen Chansonnette zu ihrem 100. Geburtstag, den
sie in diesem Jahr hätte feiern können, einen Abend
widmen.
und wie man heute noch Träume verwirklichen kann
und weiß die Liebe im Hintergrund. Eine Hommage an
Gilbert Bécaud, Georges Moustaki und Joe Dassin: „Rosen“ und „Champs-Elysées“, die „Ballade vom Glück“
und „es ist zu spät“ oder „jamais“. Denn wahre Poesie ist
zeitlos. Der Liedermacher besingt seine inneren Gefühle
mit Musik und mit Worten und er steht hinter dem, was
Yann Loup Adam & Guido Allgaier
Donnerstag, 10. März 2016, 20 Uhr
Yann Loup Adam hat seine ersten Schritte auf der Bühne
mit Vater Marcel gemacht. Zwischenzeitlich steht der
Chansonnier und Liedermacher auf eigenen Beinen. Vor
kurzem hat er seine erste CD veröffentlicht, die er mit
namhaften Musikern aus der Region eingespielt hat. Mit
dabei war auch Guido Allgaier, der umtriebige Gitarrist
aus Leidenschaft. Die beiden spielen Stücke von Francis
Cabrel, Christoph Mae, Jean-Jaques Goldman, Daniel
Gerard bis Joe Dassin – aber auch Udo Lindenberg, Stefan Gwildis, Ich und Ich, Pohlmann, Eric Clapton, John
Mayer und Eigenes aus der Feder von Yann Loup Adam.
Astrid Ruff
mit Yves Weyh, Akkordeon
Noël Walterthum
„Best of... “ aus 25 Jahren
Donnerstag, 25. Februar 2016, 20 Uhr
22
Noël Walterthum arbeitet seit vielen Jahren als Liedermacher, Chansonsänger und Schriftsteller. Seitdem sind
mehr als 70 Chansons auf sechs CDs erschienen. Die
letzten drei: 2007: La fille du café, 2010: Le café des regards
und 2014: Life TRIP. Noël Walterthum fragt, wo und wann
er singt. Noël Walterthum aus Lothringen singt über die
kleinen Dinge des Lebens, die uns alle berühren. Ein
Rendezvous der Gefühle; in irgendeines kann sich der
Zuhörer einklinken und dann woanders sein, hier und
nirgendwo zugleich. Noël Walterthum meint seine Texte
ehrlich und steht für das tiefe Gefühl. Der Hörer muss
seine französischen Texte nicht unbedingt verstehen,
er versteht auch so. „So lösen sich Schmerz, Trauer Liebe
und Melancholie in Kunst auf, wo sie hervorragend aufgehoben sind“ (Peter Fromann). Noël Walterthum wird
musikalisch von Jean-Marc Letullier an der Gitarre
und Gesang sowie Alain Wittische am Kontrabass
begleitet.
Donnerstag, 21. April 2016, 20 Uhr
Seit ihrer Kindheit genoss Astrid Ruff eine vielseitige
künstlerische Ausbildung: erst Ballett, dann klassische
Gitarre an der Musikhochschule in Straßburg, dann Gesang, später auch Theater. Sie interessierte sich für alle
Arten von Musik: italienische Oper, Lieder und Kabarett
auf deutsch, dann auch Operette und Chansons auf
französisch, und schließlich Lieder in jiddischer Sprache!
In diesem Bereich hat sie viele Konzerte gesungen und
mehrere CDs aufgenommen. Aber gerne singt sie auch
in ihrer Muttersprache, auf französisch …
Astrid Ruff singt Chansons von Jacques Prévert (Musik
Joseph Kosma), Charles Trénet, Boby Lapointe (der so
schön mit Wörtern spielt), Mouloudji und zahlreichen
weiteren Interpreten.
Die Künstlerin wird das Programm selbst moderieren.
Der Akkordeonist Yves Weyh, der Sinti Musik so gut wie
Klezmer, Jazz und neue Musik spielt, wird auch dieses
Programm in hervorragender Art und Weise begleiten!
Pierre Chuchana
Donnerstag, 19. Mai 2016, 20 Uhr
Das Duo Les Enchanteurs spricht mit seiner Musik die
Gefühle an. Von Anfang bis Schluss des Konzertes werden alle möglichen Stimmungen erzeugt.
Der Chansonnier ist nicht nur Meister seiner Sangeskunst, sonder er besitzt scheinbar auch lässig die Fähigkeit sein Publikum mit seiner Bühnenpräsenz zu verzaubern, ja in den Bann zu ziehen.
Pierre, der charismatische Chansonnier, verkörpert den
verrauchten und nachdenklichen Geist einer musikalischen Gattung. Joseph am Akkordeon verfügt über ein
sehr breit gefächertes Musikrepertoire und ein Feingefühl, mit dem er jede musikalische Stimmung erzeugen
kann.
Film + Multivisions-Show + Vorträge
24
Gesundheitsforum
Heide Trautmann, Heilpraktikerin aus
Blieskastel referiert zum Thema:
Wechseljahre- Zeit für einen Wechsel
15. September 2015, 19 Uhr,
Bliesgau Festhalle, Seminarraum
Wechseljahre, Menopause oder
Klimakterium – wie wir sie auch
nennen. Es ist eine Phase im
Leben von Frauen, in der die biologische Fruchtbarkeit zu Ende
geht.
In diesem Vortrag werden Wege
und Möglichkeiten aufgezeigt,
mit den hormonellen Veränderungen umzugehen und die sogenannten Wechseljahre
als Chance wahrzunehmen, die Weichen für die Zukunft
noch einmal neu zu stellen.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Krimidinner mit Angelika Lauriel
„Meine Schwiegereltern,
das Chaos und die Liebe“
Reiterklause Webenheim
Eintritt: 21,- € (inkl. Buffet)
Die Uhr t i c k t ! Das Leben könnte so himmlisch joghurtleicht sein! Sommer, Sonne, die schönste Stadt des Saarlandes – und Lucy ist verliebt in ›ihren‹ Kommissar Frank
Kraus. Doch mit einem Mal platzt die rosarote Traumblase: Jemand versucht, Lucy zu töten. Wie so oft wird
Lucy nicht ganz für voll genommen, neigt sie doch das
ein oder andere Mal zur Überreaktion. Für sie selbst ist
jedoch klar: Sie hat nur dieses eine Leben, und wenn es
damit zu Ende gehen soll, muss sie ihre Prioritäten neu
setzen. Flugs hält Lucy auf einer To-do-Liste zehn Dinge
fest, die sie vor ihrer Ermordung tun möchte. Doch wird
sie dafür noch die Gelegenheit haben? Als Lucy wieder
einmal dem scheinbaren Unfalltod von der Schippe
springt, nehmen schließlich auch ihr Freund Frank und
sein Partner die Sache ernst und beginnen zu ermitteln.
Statt joghurtleichtem Sommertraum erleben Lucy und
Frank einen Wettlauf gegen die Zeit!
Auch beim zweiten Band mit Lucy Schober und Frank
Kraus gilt „Chicklit meets crime“: Es handelt sich um einen unterhaltsamen, schwarzhumorigen Frauenroman
mit Spannungshandlung.
ten unserer Erde. In der tibetischen Hauptstadt Lhasa
steht zunächst der Besuch des Potala Palastes und des
Jokhang-Tempels auf dem Programm. Am Platz der
tausend Buddhas kann man ein wenig in die Welt der
gläubigen Pilger eintauchen, die hier auf ihren rituellen
Koras unterwegs sind. Die Tibeter sind ein zutiefst religiöses Volk, der Buddhismus scheint für sie so wichtig
zu sein wie das Atmen. Weitere Stationen auf dem Weg
von Lhasa zum Kailash stehen auf dem interessanten
Programm.
Multivisionsshow
mit Gisela Plette
Freitag, 13. November 2015, 19 Uhr
Orangerie Blieskastel, Eintritt frei
„Faszination Tibet – Auf dem Dach
der Welt zum heiligen Berg Kailash“
Mit Andreas Huber
Sonntag, 8. November 2015, 18 Uhr
Eintritt: 9,- € / erm. 7,50 € (Vorverkauf)
10,- € / erm. 8,50 € (Abendkasse)
In der zweiten Tibet-Multivisionsshow führt sie Andreas
Huber zum heiligen Berg Kailash in das spirituelle Herz
Tibets und damit in eine der spektakulärsten Landschaf-
„Filmschau preisgekrönter Filme“
Auch in diesem Jahr wird die erfolgreiche Kulturserie
„Preisgekrönte Filme in Orangerie“, die die Stadt Blieskastel in Zusammenarbeit mit dem AFW-Blieskastel und
dem BDFA-Saarland ausrichtet, fortgesetzt. Der Filmabend wird in diesem Jahr gestaltet mit preisgekrönten
Naturfilmen der Krefelder Filmautorin Gisela Plette,
die beim Bundesfilmfestival Natur 2015 den Ehrenpreis
der Stadt Blieskastel erhielt und für die am gleichen
38. Bundesfilmfestival NATUR
1. bis 3. Mai 2016
Eintritt frei
Blieskastel wird für drei Tage wieder zum Mekka der Naturfilmer. Die Filmamateure, die mit ihren eingereichten Filmen in den verschiedenen Bundesländern als
Landessieger hervorgegangen sind, haben sich für den
Bundesentscheid in Blieskastel qualifiziert. Hier hat sich
also schon die Spreu vom Weizen getrennt.
Die Besucher erwarten sehr professionell gedrehte Filme zum Thema Tier und Natur, die Einblicke in die verschiedensten Gebiete von Fauna und Flora geben.
Film + Multivisions-Show + Vorträge
Tag im Stadtwald Schellental ein Ehrenbaum gepflanzt
wird. Gisela Plette, die an diesem Abend persönlich
anwesend sein wird, um mit den Zuschauern über ihre
Filme zu sprechen, nimmt seit vielen Jahren sehr erfolgreich an Filmfestivals teil und überrascht ihre Zuschauer
immer wieder durch die ausgefallenen Themen und die
gekonnte Umsetzung in ihren Kurzfilmen. Dies beweist
sie auch mit der Auswahl ihrer preisgekrönten Filme, die
sie in der Orangerie vorstellen wird. Gisela Plette zeigt
folgende Kurzfilme: „Niepkuhlen“, „Auf den Hund gekommen“, „Tolle Knolle“, „Arktischer Herbst“, „Rückkehr
der Lachse“, „Eine ungewöhnliche Naturerscheinung“,
„Lebensraum Moor“, „Gläserner Wald“, „Entstanden aus
Schnee und Eis“ und den Film „Ein Baum“ für den die Autorin den Ehrenpreis der Stadt Blieskastel beim diesjährigen Bundesfilmfestival NATUR erhielt. Alle Natur- und
Filmfreunde sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei!
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit
mit dem AFW-Blieskastel im BDFA
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Besondere Stadtführungen
26
„Hört ihr Leut
und lasst euch sagen…“
Mit dem Nachtwächter
durch die barocke Altstadt
Jeweils sonntags:
25. Oktober 2015 19 Uhr
8. November 2015 18 Uhr
22. November 2015 18 Uhr
20. Dezember 2015 18 Uhr
24. Januar 2016 18 Uhr
14. Februar 2016 18 Uhr
28. Februar 2016 18 Uhr
20. März 2016 19 Uhr
Preis: pro Person 5 €,
Kinder bis 14 Jahre sind frei.
In früheren Zeiten war der nächtliche Ruf des Nachtwächters das Zeichen dafür, dass er in den Straßen und
Gassen einer Stadt unterwegs war. Seine Aufgabe bestand darin, für Ruhe und Ordnung zu sorgen, den schlafenden Bürger vor Feuer, Feinden und Dieben zu warnen
sowie die Zeit anzusagen. In den Städten gehörte dieses
Amt zu den Bürgerpflichten und wurde abwechselnd
von Männern ausgeübt.
Diesen schönen Brauch aus der guten alten Zeit kann
man bereits seit einigen Jahren in Blieskastel wieder erleben: Der Nachtwächter Marti Voit begleitet seine Besucher durch die Altstadt, führt sie durch die schönsten
Gassen und Winkel, erklärt geschichtlich fundiert und
dennoch unterhaltsam alle besonderen Sehenswürdigkeiten, vom Paradeplatz über die Schlosskirche und die
Orangerie bis hin zum Kloster und natürlich hat er auch
einiges aus dem Alltag eines Nachtwächters zu berichten. Zum Ausklang der Führung ist ein gemeinsamer
Umtrunk am Kloster vorgesehen.
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
„Musikalische Stadtführung“
Eine Räuber-, Mörder- und Betrüger Tour,
unterwegs mit der Kammerzofe Henrietta
Gräfin Marianne
mit ihrem Hofchor und Hofstaat
Donnerstag, 3. September 2015 um 18 Uhr
Donnerstag, 28. April 2016 um 18 Uhr
Ende gegen 19.30 Uhr im Haus des Bürgers
Treffpunkt: Paradeplatz
Preis:5 € pro Person,
Kinder bis 14 Jahre sind frei.
Mittwoch, 16. September 2015, 18 Uhr
Mittwoch, 18. Mai 2016, 18 Uhr
Treffpunkt Alte Markthalle, Paradeplatz
Eintritt frei
Bei einem Rundgang durch Blieskastel erzählt Kammerzofe Henrietta von spannenden Gerichtsfällen vergangener Zeiten und zeigt Ihnen die entsprechenden
Schauplätze. Genießen Sie bei dieser Tour den herrlichen
Ausblick ins Umland von Blieskastel und lassen Sie sich
humorvoll wie kaltblütig durch die seelischen Abgründe
der damaligen Zeit führen. Mordsmäßige Geschichten
eiskalt serviert von der Zofe bei Hofe.
Gräfin Marianne von der Leyen entführt ihre Besucher
musikalisch stimmungsvoll begleitet durch die Chorgemeinschaft Blieskastel-Blickweiler auf eine geschichtlich faszinierende Reise durch das barocke Blieskastel.
Eindrucksvoll, unterhaltsam und spannend informiert
die Gräfin über die Geschichte der Stadt, gewürzt mit
kleinen Anekdoten, historischen Informationen und
Amüsantem. Die Singgemeinschaft folgt der Gräfin und
bringt an ausgewählten Stationen thematisch abgestimmte Musikstücke zum Vortrag. So verwandelt sich
der „Schlangenbrunnen“ beispielsweise in den „Brunnen vor dem Tore“. Lassen Sie sich doch einfach überraschen und erleben Sie die Perle des Barock auf eine ganz
besondere Weise.
rischen Informationen zum barocken Blieskastel das
Genussmittel „Kaffee“ im Mittelpunkt steht.
Begleitet werden die Teilnehmer von der Gästeführerin
Gaby Grell in Gestalt der Gesellschaftsdame Anna-Maria
de Moranville. Neben einer kurzen Altstadtbesichtigung
stehen eine Kaffeeprobe in der Blieskasteler Kaffeerösterei sowie ein abschließender Kaffeeklatsch mit
Kaffee und Kuchen in einem Café der Altstadt auf dem
Programm.
Stattfinden wird die Tour zum ersten Mal
am Freitag, 30. Oktober 2015 um 14 Uhr.
Donnerstag, 30. Juni 2016, Donnerstag, 28. Juli 2016
Donnerstag, 25. August 2016
Treffpunkt jeweils 18 Uhr am Herkulesbrunnen
Preis: 40 € pro Person (darin enthalten:
Führung, Begrüßungsgetränk, Drei-Gänge-Menü)
Die Barockstadt Blieskastel mit allen Sinnen erleben?
Das gelingt am besten bei einer kulinarischen Stadtführung durch die malerische Altstadt. Gräfin Marianne
von der Leyen höchstpersönlich führt die Gäste durch
ihre Stadt, nur unterbrochen durch die Einnahme eines
Drei-Gänge-Menüs in verschiedenen Blieskasteler Gastronomiebetrieben. Die Verbindung von Geschichte und
Genuss gewürzt mit spannenden Anekdoten der Gräfin
macht die kulinarische Stadtführung zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Anmeldungen sind bis eine Woche vor der Führung
erbeten, Tel. 06842 926 1314.
Blieskasteler Klosterführung
„Vom Gnadenbild zur Marienwallfahrt
im Franziskanerkloster“
Samstag, 10. Oktober 2015, 16.30 Uhr
Samstag, 11. Juni 2016, 15.00 Uhr
Treffpunkt: Gnadenkapelle
Dauer: 1,5 – 2 Stunden
5 € pro Person, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Ein beschaulich-meditativer Rundgang durch Raum und
Zeit auf dem Klosterberg Blieskastel. Das Kloster Blieskastel verdankt seine Existenz dem Gnadenbild „Unsere
liebe Frau mit den Pfeilen“ und der daraus entstandenen Wallfahrt. Natur- und Landschaftsführer Siegfried
Hess berichtet bei seinem Rundgang über Entstehung
und Historie der Klosteranlage.
Folgende Stationen werden dabei angesteuert:
• Figurengruppe Brudermannsklause:
ein kleiner Vortrag zur Gründungslegende
• Gnadenkapelle: Vorstellung des Gnadenbildes
und u.a. Verehrung von Gräfinthal
bis zur Gnadenkapelle
• Innenanlage des Klosters: Baugeschichte
des Klosters und der Kirche sowie Plastiken
und Kreuzigungsgruppe
• Vom Leben der Franziskaner: kleiner Rundgang im
Park, begleitet von meditativen Texten
• Hinter der Kapelle:
das Kloster heute – eine Station am Jakobsweg und
Verbindung zum Biosphärenreservat Bliesgau
Im Preis von 12,50 € pro Person enthalten sind:
• Geschichtliche Informationen und Führung mit der
Gesellschaftsdame Anna-Maria de Moranville
• Kaffeeprobe in der Blieskasteler Kaffeerösterei
• Ein Stück Kuchen sowie ein Heißgetränk nach Wahl
Eine Voranmeldung für die Veranstaltung ist erforderlich,
da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Anmeldungen sind bei der Stadt Blieskastel,
Tourist- und Bürgerinformation,
Haus des Bürgers, Luitpoldplatz 5, 66440 Blieskastel,
Tel. 0 6842 926 1314 möglich.
Blieskastel barockt
Kulinarische Stadtführungen
Kaffeeführung durch Blieskastel
Eine historisch-kulinarische
Entdeckungsreise rund um das Thema Kaffee
Der Kaffee oder wie er ursprünglich genannt wurde: der
Coffee hat eine lange und sehr wechselhafte Geschichte
vorzuweisen. Vom osmanischen Reich aus kam er Anfang des 17. Jahrhunderts nach Europa und war zur Zeit
des Barock ein beliebtes Genussmittel bei Hofe.
In Blieskastel können Besucher sich ab sofort auf die
Spuren des Genussmittels „Kaffee“ machen und sich
dabei auf eine Zeitreise begeben, bei der neben histo-
27
Museum und Ausstellungen
28
Blieskasteler Uhrenmuseum
– la pendule –
City-Haus Blieskastel
Bliesgaustraße 3
66440 Blieskastel
Sonntags 14:00 bis 18:00 Uhr,
Dezember/Januar geschlossen.
Eintrittspreise:
Erwachsene: 2 €, Kinder bis 12 Jahre frei
Ermäßigt: 1 € (Schüler, Studenten, Kurgäste, Schwerbehinderte, Erwerbslose), Familien-Ticket: 3 €,
Gruppen ab 10 Personen: 1 €/Person
Führungen 15 € (ganzjährig auch außerhalb
der regulären Öffnungszeiten, Tel: 06842 926 1321)
Herzlich willkommen in der Barockstadt Blieskastel in
einem Museum mit einer wunderschönen Uhrensammlung. Wie es der Zusatz im Namen schon andeutet, sind
es vorwiegend französische Pendeluhren.
Die Sammlung des Blieskasteler Uhrenmuseums – la
pendule - zeigt auf rund 150 m² in fünf Räumen 98
wertvolle Uhren vom Ende des 17. bis ins 20. Jahrhundert. Neben vier Uhren aus Deutschland und zwei
wunderbaren Pendulen aus England, repräsentieren
die restlichen 92 Zeitmesser mit der Sammlung der
Comtoise-Uhren nicht nur die Anfänge der Uhr in einem
vorwiegend ländlich strukturierten Gebiet des französischen Jura, sondern auch und gerade die Blütezeit
der französischen Pendule vom Ende des 17. bis ins 19.
Jahrhundert. Es sind dabei die bekanntesten Uhrmacher
ihrer Zeit vertreten.
Während der Herrschaft des Königs von Frankreich,
Ludwig XIV. (1643 – 1715), etablierte sich an seinem
Hofstaat eine auf Repräsentation und Luxus bedachte
höfische Kultur. Paris wurde dadurch im ganzen 18.
Jahrhundert zum Zentrum, zur Produktionsstätte und
zum Umschlagplatz von Luxusgütern für ganz Europa.
Das Renommée der damals in Paris hergestellten Pendeluhren ging über die Grenzen Frankreichs hinaus. Es
basierte primär auf der hohen künstlerischen Qualität
und der mit handwerklicher Meisterschaft hergestellten Gehäuse. Diese Uhren waren nicht nur Instrumente,
welche die Zeit zeigen und anschlagen konnten, sondern im wahrsten Sinne des Wortes Kunstwerke, die zur
Verschönerung der Gemächer beitrugen. Diese Uhren
wurden nach ganz Europa verkauft und gehören heute
mit zu den Prunkstücken vieler Museen. Es war zweifelsfrei so, dass solche Prachtpendulen aus Paris bzw. Frankreich auch im hiesigen Blieskasteler Schloss der Grafen
von der Leyen aufgestellt waren.
Lassen Sie sich von den hervorragend erhaltenen Uhren, die zum Teil älter als 300 Jahre sind, verzaubern
und in ihren Bann ziehen. Sie sehen im Blieskasteler
Uhrenmuseum Unikate, die vielfach individuell nach
den Wünschen und Vorstellung der Kunden und Käufer
hergestellt worden sind. In der Ausstellung werden Uhren gezeigt, die von den Meistern ihrer Zunft gefertigt
wurden und höchste Anerkennung auch und gerade
seitens der französischen Könige fanden. Lassen Sie sich
überraschen von der Qualität der Uhren und der Meisterschaft ihrer Schöpfer.
Feierabend im Uhrenmuseum
Am Freitag, 27. November 2015, öffnet das Uhrenmuseum zur Museumsnacht. Von 18:00 bis 21:00 Uhr können sich die Besucher die Uhren im speziellen Licht der
Strahler ansehen. Bei Live-Musik mit dem Ensemble
Scheldeborn kann zum Saison-Abschluss des Museums
bei einem Umtrunk und einem Plausch der Feierabend
eingeläutet werden.
Im Herbst 2015 wird in enger Zusammenarbeit mit der
„AIG (Arbeits- u. Interessengemeinschaft) Celluloidfilm
Blieskastel“ erstmals eine Filmnacht im Uhrenmuseum
durchgeführt. Es wird der Science-Fiction-Spielfilm
„Die Zeitmaschine“ (aus dem Jahr 1960) von Regisseur
George Pal gezeigt. Dieser Filmklassiker basiert auf dem
gleichnamigen Roman von H.G. Wells aus dem Jahre
1895. Weiteres entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
Rudolf Geith: - Ostfront Fotos aus dem 2. Weltkrieg
& Fotos von Baptist Konrad
Sammlung Irene Oster
& Sammlung Beate Lambert
12. bis 27. September 2015
Historische Markthalle Blieskastel
Geöffnet: täglich 14.00 - 18.00 Uhr
Eintritt frei.
Der Handwerker Rudolf Geith aus Bierbach (1905 –
1967) hat den 2. Weltkrieg im Osten vom Beginn bis zur
Schlacht von Stalingrad erlebt. Den Krieg hat er überlebt, nie wurde er verwundet. Dennoch hat ihn das Erlebnis des Krieges für den Rest seines Lebens schwer beschädigt, seine Angst und sein Entsetzen vor dem, was
er erleben musste, hat ihn bis zu seinem Tod verfolgt.
In den Träumen vor allem ist der Krieg sehr oft zurückgekehrt und hat ihn nicht losgelassen. Er hat darüber
nie reden können. Nur seine Fotos geben davon Zeugnis.
Die Fotos von Rudolf Geith sind wohl in den Jahren 1939
bis in den Winter 1942/1943 entstanden. Sein Thema war der Krieg im Osten. Als er aus dem Kessel von
Stalingrad evakuiert wird, ist die Kamera verloren. Von
Stalingrad gibt es keine Bilder von Geith. Er bildete alles Mögliche ab: Die Natur und die Menschen, Deutsche
und Russen, Architektur und Kunst, markante Ansichten
von Städten, die Schlachtfelder und die Kriegstechnik und die Schrecken des Krieges mit der Zerstörung
menschlichen Lebens.
Der Blick von Geith und seine Fotos waren nicht offiziell,
sondern privat. So wird in seiner Hand die Kamera nicht
zum Propagandainstrument, sondern zu einem Werkzeug, das die eigene Geschichte festhält, die eigene
Perspektive. Die bekannte Wehrmachtsausstellung hat
gezeigt, dass viele Soldaten in dieser Weise ihre eigene
Geschichtsschreibung mit der Kamera betrieben haben.
Sie stellten somit ihre Wahrheit gegen die offizielle Bildersprache der Nazidiktatur. Wie kann man aber den
Krieg fotografieren, den alles vernichtenden, den menschenfressenden? Muss nicht jeder Anblick des Krieges
zu dem Aufschrei führen: Nie wieder!!
Geith hält auch die Hässlichkeit des Sterbens und das
Widerliche des Tötens fest, ebenso die hilflosen Zivilisten und die verstümmelten Leichen, den Dreck der Lager
und der Gräben, die gesetzlosen Hinrichtungen von Fahnenflüchtigen, Verrätern, Partisanen, Kollaborateuren
und Befehlsverweigerern. All das gibt es in den Bildern
von Rudolf Geith.
Seine Tochter erinnert sich, dass ihr Vater immer stolz
darauf war, dass er keine militärische Karriere gemacht
hat. Bis zum Kriegsende ist er Obergefreiter geblieben.
Er sei wohl, so meinte er, zu aufsässig gewesen.
Im Gegensatz zu Geith hat der Wehrmachtssoldat Baptist Konrad, geb 1933 in Peppenkum, seine Bilder wohl
heimlich aufgenommen und sie bei einem Heimaturlaub entwickelt. Auch seine Fotos wurden während des
Feldzuges gegen Polen bzw. Russland gemacht. Konrad
kam nicht mehr aus dem Krieg zurück. Seine erschütternden Bilder zeigen Sinti/Roma und Juden kurz vor
ihrer Hinrichtung und Massaker an der einheimischen
Zivilbevölkerung.
Veranstalter: Stadtarchiv Blieskastel in Zusammenarbeit
mit Sabine Grittner & Peter Goergen
Der Fotoclub aus Le Creusot
stellt aus
Ausstellung: Juni 2016
Museum und Ausstellungen
Filmnacht im Uhrenmuseum
STADTGALERIE BLIESKASTEL:
Haus des Bürgers, Luitpoldplatz 5
Öffnungszeiten während der Bürostunden
Eintritt frei
Im Rahmen der Städtepartnerschaft Blieskastel – Le
Creusot wird immer wieder Künstlern aus der Partnerstadt die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten zu präsentieren. Im Sommer 2016 werden Fotografien von
Künstlerinnen und Künstlern des Fotoclubs aus unserer
französischen Partnerstadt Le Creusot gezeigt. Weitere
Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
29
Märkte in Blieskastel
Neben den traditionellen Wochenmärkten donnerstags
von 8 bis 13 Uhr auf dem Paradeplatz und samstags von
8 bis 13 Uhr am Schlangenbrunnen, bietet die Stadt
Blieskastel auch eine Vielzahl von Spezialmärkten an.
Cittaslow-Markt
Sonntag, 11.10.2015, von 11 bis 18 Uhr
Im Jahr 2012 wurde die Stadt
Blieskastel in die Vereinigung
Cittaslow aufgenommen, die
liebens- und lebenswerte
Städte weltweit verbindet. Ziel
dieser Städte ist es, in einer zunehmend globalisierten Welt
die regionalen Besonderheiten und Stärken zum Wohl
der Bürger und Gäste zu nutzen.
Am Sonntag, dem 11. Oktober findet in der gesamten
Innenstadt von Blieskastel der 3. Cittaslow-Markt von
11 bis 18 Uhr statt. Erleben Sie an diesem Sonntag in unserer schönen Barockstadt einen Markt des Genießens.
Wir laden Sie ein zu einer Entdeckungsreise regionaler
Produkte und ihrer Traditionen unserer heimischen Hersteller ins Reich des vielfältigen Geschmackes und der
Sinne.
„Weihnachtsstimmung und Lichter-Zauber“,
vorweihnachtlicher Markt in der Orangerie
Samstag, 21.11.2015 bis Sonntag, 22.11.2015
samstags von 10 bis 18 Uhr; sonntags von 11 bis 18 Uhr
30
Märchenhafte Weihnachtsstimmung wird die Orangerie
in Blieskastel verzaubern. Stimmungsvolle Dekorationen und kleine Verkaufsstände mit handwerklicher
Kunst, viele ausgefallene Geschenkideen und weihnachtliche Köstlichkeiten erwarten die Besucher.
Veranstalter:
Frauenbeauftragte der Stadt Blieskastel
Blieskasteler Christkindmarkt
Freitag, 04.12.2015 bis Sonntag, 06.12.2015
freitags von 16 bis 21 Uhr / samstags von 14 bis 21 Uhr /
sonntags von 11 bis 20 Uhr
Heißer Glühwein, Maronen und der verlockende Duft
von Zimtwaffeln über dem weihnachtlich geschmückten Paradeplatz stimmen auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Erleben Sie die Vorweihnachtszeit in
Blieskastel mit allen Sinnen. Wenn die Temperaturen
Krammärkte:
Kirmeskrammarkt, 09.09.2015, von 8 bis 18 Uhr
Weihnachtskrammarkt, 11.12.2015, von 8 bis 18 Uhr
Osterkrammarkt, 22.03.2016, von 8 bis 18 Uhr
Bei diesen Krammärkten bieten Händler im barocken
Stadtkern ihre Waren zum Kauf an. Das Warensortiment
umfasst Textilien und Handarbeiten, Lederwaren, Keramik, Staubsaugerzubehör, Schuhe, Modeschmuck,
Haushaltsartikel, Süßigkeiten u.v.m.
Mondscheinmärkte (jeweils freitags)
am 25.09.2015, 20.11.2015, 30.12.2015 (Termine 2016
stehen noch nicht fest) von 17 bis 21 Uhr
Der Mondscheinmarkt verbindet das außergewöhnliche Flair des barocken Paradeplatzes und der barocken
Altstadt von Blieskastel am Abend mit einem speziellen
Marktangebot.
winterlich werden und die Stände und Holzbuden auf
dem Christkindmarkt festlich geschmückt und beleuchtet sind, wird ein Bummel über den Blieskasteler Christkindmarkt zu einem eindrucksvollen Erlebnis.
Lust auf Garten – Blumen und mehr
Sonntag, 24.04.2016, von 11 Uhr bis 18 Uhr
Blieskastel versinkt im Blumenmeer
Am Sonntag, 24.04.2016 von 11 bis 18 Uhr werden der
Paradeplatz und die angrenzenden Gassen wieder zum
größten Garten der Stadt. Der Spezialmarkt „Lust auf
Garten – Blumen und mehr“, wird mit einer Vielfalt an
Blumen und Pflanzen die Besucher verzaubern. Daneben finden Sie auch Angebote aus den Bereichen Ambiente, Dekoration, Keramik und dergleichen.
Flohmärkte:
jeden 4. Samstag im Monat (Dezember 3. Samstag)
auf dem Parkplatz in der Florianstraße
2015: Samstag, 26.09., 24.10., 28.11., 19.12.
2016: Samstag, 23.01., 27.02., 26.03., 23.04., 28.05.,
25.06., 23.07.
Jeweils von 8.00 bis ca. 16.00 Uhr
Die Markthändler sowie die Stadt Blieskastel
freuen sich auf Ihren Besuch.
Bushaltestelle/Busbahnhof
Parkplatz
Orangerie
Blieskasteler Uhrenmuseum - la pendule City-Haus, Bliesgaustraße 3, Blieskastel-Mitte
6
Reiterklause
Bauernfestweg 15, Webenheim
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Haus des Bürgers
Luitpoldplatz 5, Blieskastel-Mittew e g
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Mediclin Bliestal Kliniken
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Am Spitzenberg, Blieskastel-Lautzkirchen
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Schlosskirche
Schlossbergstraße 49, Blieskastel-Mitte
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Wallfahrtskloster Blieskastel
Klosterweg,
Blieskastel-Mitte
Herkulesbrunnen
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Reiterklause
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Herkulesbrunnen
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Orangerie
Am Schloss 12, Blieskastel-Mitte
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Treffpunkt
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Veranstaltungsorte:
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1 Bliesgau-Festhalle
Von der Leyen-Straße 2, Blieskastel-Mitte
Schlosskirche
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Haus des
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Uhrenmuseum
„la pendule“
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Informationen
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MediClin
Bliestal Kliniken

Kulturprogramm 2015 / 2016

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