Nr. 9, Oktober 2000 - Wirtschaftskammer Steiermark
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Nr. 9, Oktober 2000 - Wirtschaftskammer Steiermark
DER TOURISMUS WIRTSCHAFTSKAMMER STEIERMARK Nr. 9, Oktober 2000 4848G86U – P.b.b. Verlagspostamt 8020 Graz Fachgruppe Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie der Sektion & Tourismus und Freizeitwirtschaft GETRÄNKESTEUER: WEITERE VORGANGSWEISE In den letzten Tagen und Wochen haben immer mehr Mitgliedsbetriebe von ihrer Gemeinde oder dem Magistrat Graz Bescheide (oder Berufungsvorentscheidungen) in Bezug auf die „Getränkeabgabe-Verfah ren“ erhalten. A ll jene Mitglieder, die sich an die von der Wirtschaftskammer vorgeschlagene Vorgangsweise gehalten haben, müssten in diesen Bescheiden die Bestätigung erhalten, dass die Getränkeabgabe für alkoholische Getränke mit Null für die Jahre 1995 – 1999 festgesetzt wird. Die vorgeschlagene Vorgangsweise bestand darin, die Getränkeabgabe weiterhin zu entrichten, eine Nullerklärung und einen Rückzahlungsantrag abzugeben und allenfalls eine Berufung einzulegen. anderen Abgaben verrechnet werden. Darüber soll in einem eigenen Verfahren entschieden werden. Eine Rückzahlung wird nach derzeitiger Rechtslage nur möglich sein, wenn der Abgabepflichtige die Abgabe wirtschaftlich getragen und nicht auf den Kunden abgewälzt hat. D ie Bescheide der Gemeinden sind sehr unterschiedlich gestaltet und formuliert (Anerkennung des Rechtsbehelfs, betroffene Zeiträume, Zeitpunkt des Einbringens von Anträgen etc.). alls im Bescheid ein Gut- Daher kann kein allgemeinhaben ausgewiesen wird, gültiger Ratschlag erteilt werkann nach dem Inhalt den. Nach dem 9. 3. 2000 darüber noch nicht verfügt (EUGH-Urteil!) eingebrachte werden. Es kann daher derzeit Rechtsbehelfe sind jedenfalls weder ausbezahlt noch mit zu spät. F Fortsetzung Seite 2 D er Plan der steirischen Tourismuspolitik, in jeder Region ein Pilotprojekt zu installieren, kann nur begrüßt werden. Entscheidend dabei ist jedoch, dass auch in diesem Bereich Wettbewerbsverzerrungen vermieden werden. Was heißt das? Nach erfolgreicher Initiierung muss sich das Land (bzw. die CHANCENGLEICHHEIT Landesholding) wieder zurückziehen und die operative Weiterarbeit den Privaten überlassen. Dazu gehört auch, dass privatisierungsfähige Betriebe der Landesholding verkauft und die daraus erzielten Erlöse für neue Infrastrukturinitiativen verwendet werden. Über eines müssen sich nämlich die Verantwortlichen klar sein: Private Investoren wird man nur dann gewinnen können, wenn gesichert ist, dass der Wettbewerb nicht verzerrt wird. Auch die vorgesehene Initiative, sogenannte Qualitätshotels durch das Land Steiermark zu errichten, muss unter diesem Gesichtspunkt gesehen werden. Johann Hofer Sektionsobmann & GETRÄNKESTEUER Weitere Vorgangsweise V ereinzelt wird von den Gemeinden auch empfohlen, die Nullerklärung bzw. den Rückzahlungsantrag zurückzunehmen. Bevor ein solch rechtlich bedeutungsvoller Schritt gesetzt wird, sollte unbedingt ein fachmännischer Rat eingeholt werden. D aher sollte in jedem Fall mit der Wirtschaftskammer oder dem Steuerberater Kontakt aufgenommen wer- den. Entsprechende Informationen können telefonisch in der Fachgruppe Hotellerie (Tel. 0 31 6/601-455), Fachgruppe Gastronomie, (Tel. 0 31 6/601-460) und in der Finanzpolitischen Abteilung (Tel. 0 31 6/601-630 oder 633) oder per E-Mail untert [email protected] eingeholt werden. ENTSORGUNG VON KÜCHENABFÄLLEN UND SPEISERESTEN NOCH SCHNELLER UND AKTUELLER – IHR „INFO“ IM INTERNET Die Fachgruppe Abfall- und Abwasserwirtschaft hat in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Gastronomie eine neue Übersicht der „Gewerblichen Entsorger von Küchenabfällen und Speiseresten“, die diese Dienstleistung anbieten, zusammengestellt. Befragt wurden alle bei der Wirtschaftskammer Steiermark registrierten Entsorgungsbetriebe. Der Grund, warum viele Gastwirte auf das Monatsende warten, ist leicht erklärt: Zu diesem Zeitpunkt wird der neue „info“ zugestellt! Ab sofort braucht man allerdings nicht mehr zu warten, bis die Post den „info“ ins Haus bringt, die branchenwichtigen Neuigkeiten können schon einige Tage vorher im Internet nachgelesen werden! Darüber hinaus sind alle Ausgaben des laufenden Jahres im Internet gespeichert, sodass auch auf länger zurückliegende Beiträge zugegriffen werden kann. Den „info“-online findet man unter http://wko.at/stmk/gastronomie unter „Schlagzeilen“. Die Broschüre „Gewerbliche Entsorger von Küchenabfällen und Speiseresten“ kann kostenlos in der Fachgruppe Gastronomie, Tel: 0 31 6/601-460, Fax 0 31 6/601-1760 oder per e-mail: [email protected] angefordert werden. 2 & STEMPELGELD FÜR SAISONARBEITER I m Zuge der Diskussionen um die Budgetsanierung war beabsichtigt, für die Auszahlung des Arbeitslosengeldes nach einvernehmlicher Lösung und Zeitablauf (bei befristeten Dienstverhältnissen) eine vierwöchige Wartefrist einzuführen. Seitens der Sozialpartner wurde mittlerweile eine Vereinbarung getroffen, wonach – für den Fall, dass die vierwöchige Sperre nicht in Kraft tritt – mehrere Maßnahmen zur Verlängerung der Saisonbeschäftigung vereinbart wurden: in Drittel der während der Saison geleisteten Überstunden soll zur Verlängerung des Beschäftigungsverhältnisses herangezogen werden (Durchrechnung im Verhältnis 1:1). E A D Z ie während der Saisonbeschäftigung entstehenden Urlaubsansprüche (immer nur aliquot!) können zur Hälfte zur Saisonverlängerung herangezogen werden. Dafür ist allerdings eine Gesetzesänderung notwendig. m Beginn der Saison soll durch das AMS eine Weiterbildung im Ausmaß von maximal fünf Tagen angeboten werden, bei der für die Betriebe keine finanzielle Belastung entstehen soll. um Zeitpunkt des Redaktionsschlusses laufen die Verhandlungen zwischen den Sozialpartnern und dem Wirtschaftsministerium über diese Problematik, eine endgültige Entscheidung muss bis zum Tag der Beschlussfassung im Parlament (voraussichtlich 6. Dezember) fallen. Komm.-Rat Wolfgang Reinprecht als steirischer KLBV-Obmann wiedergewählt Die Landesvollversammlung des KLBV Steiermark hat den bisherigen Landesobmann Komm.-Rat Wolfgang Reinprecht für eine weitere Funktionsperiode wiedergewählt. Komm.-Rat Reinprecht – Inhaber des bekannten und beliebten Restaurants „Fischerwirt“ in Gratwein – ist seit vielen Jahren ein höchst umsichtiger Funktionär der Wirtschaftskammer und des KLBV. Schon lange vor seiner Zeit im KLBV war Wolfgang Reinprecht als einer der „Väter“ der White Stars erfolgreich. Die White Stars sind beim Fischerwirt groß geworden, sind aber auch später am Höhepunkt ihres Ruhmes immer wieder gern zum Fischerwirt heimgekehrt. Unter anderem hat der wiedergewählte Obmann in den letzten Jahren erreicht, dass alle KLBVMitglieder für zwei Musikveranstaltungen im Jahr Gratisbons erhielten. Aufgrund seines Einsatzes wird auch in den folgenden Jahren zumindest eine Musikveranstaltung gratis sein. Weiters ist es ihm gelungen, dass für die nächsten fünf Jahre keine Erhöhung der Tarife für Hintergrundmusik eintreten wird, da – so Reinprecht – die Hintergrundmusik für den Betrieb nur bei geringer Frequenz eine Bedeutung hat. Ist das Gastlokal voll, ist aufgrund des erhöhten Geräuschpegels die Hintergrundmusik ohnedies überflüssig. Die weiteren Mitglieder im Landesvorstand sind: Dr. Peter Florian, Dipl.-Ing. Komm.-Rat Karl Friedl, Sektionsobmann Komm.Rat Johann Hofer, Mag. Dr. Gerwin Kürzl, Fachgruppenvorsteher Komm.-Rat Franz Perhab und Fachgruppenvorsteher Komm.Rat Bgm. Karl Wratschko. 3 & ARBEITNEHMERSCHUTZ Gefahrenevaluierung und Einstellung von Präventivkräften Ü ber das Arbeitnehmerschutzgesetz (ASchG) und die daraus folgenden Verpflichtungen zur Einstellung von Präventivfachkräften (Sicherheitsfachkräfte und Arbeitsmediziner) und zur Gefahrenevaluierung haben wir bereits mehrfach berichtet. Da in den gastgewerblichen Fachgruppen nach wie vor zahlreiche diesbezügliche Anfragen einlangen, soll nochmals auf zwei wichtige Termine im Jahr 2000 hingewiesen werden: M it 1. 1. 2000 hat die Betriebe mit 1 bis 10 Arbeitnehmern die Verpflichtung zur Bestellung von Präventivfachkräften getroffen. M it 1. 7. 2000 mussten in diesen Betrieben auch die Evaluierungsmaßnahmen abgeschlossen worden sein D urch eine Novelle zum ASchG, die auf Initiative der Wirtschaftskammer durchgesetzt werden konnte, besteht die Möglichkeit einer kostenlosen Präventionsberatung der AUVA (Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt) für 4 die Betriebe. Wie ist dabei vorzugehen? 1. Besorgen Sie sich das Antragsformular. Dieses ist sowohl direkt bei der AUVA (Tel. 0 31 6/505-1000 oder 0810/200020-1000) als auch bei den gastgewerblichen Fachgruppen (Tel. 0 31 6/ 601-458 oder 601-456) erhältlich. 2. Das ausgefüllte Formular ist der AUVA zu übermitteln. 3. Das Präventionszentrum der AUVA setzt sich mit Ihnen wegen eines Termines in Verbindung. und eines Arbeitsmediziners. Die Gefahrenevaluierung der Arbeitsplätze muss aber trotzdem durchgeführt werden! Als Hilfe hiezu bietet die Wirtschaftskammer Österreich gemeinsam mit der AUVA und der Kammer für Arbeiter und Angestellte im Internet unter http://www.eval.at Musterformulare, Checklisten und weitere Hilfestellungen an. F ür nähere Fragen stehen die Sozialpolitische Abteilung der Wirtschaftskammer Steiermark (Tel. 0 31 6/6018654) und die gastgewerblichen Fachgruppen (Tel. 0 31 6/601479) gerne zur Verfügung. 4. Die AUVA weist darauf hin, dass es wegen der zahlreichen Anmeldungen unter Umständen zu längeren Wartezeiten kommen könnte. In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie bei allfälligen Kontrollen die Übermittlung des Formulares an die AUVA nachweisen können (z. B. durch Fax-Sendeprotokoll). M it diesen Maßnahmen erfüllt der Arbeitgeber seine Pflicht zur Bestellung einer Sicherheitsfachkraft Impressum „Info“ Verleger, Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich: Wirtschaftskammer Steiermark, Sektion Tourismus und Freizeitwirtschaft, 8021 Graz, Körblergasse 111–113; Foto: Fischer; Druck: Universal-Druckerei Leoben. & ALKOHOLPROJEKT „Jeder Schluck zu seiner Zeit“ Die Fachstelle für Suchtprävention des Landes Steiermark will mit dem Projekt „Jeder Schluck zu seiner Zeit“ die steirische Bevölkerung zu einem bewussten Umgang mit Alkohol sensibilisieren. Ziel der Aktion ist es, den bewussten und genussvollen Konsum von Alkohol zu fördern. Keinesfalls will man jedoch den Alkoholkonsum an sich verurteilen. Mit den Schwerpunkten „Alkohol im Straßenverkehr“, „Alkohol in der Schwangerschaft“ und „Alkohol in der Freizeit“ soll gezeigt werden, dass in manchen Lebenssituatio- nen eine bewusstere Einstellung zum Alkohol von Vorteil ist. Dabei muss berücksichtigt werden, dass in der Steiermark etwa 30.000 bis 40.000 Personen (3 bis 4% der Bevölkerung) alkoholkrank und weitere ca. 100.000 Personen gefährdet sind. Im Herbst 2000 sind Schwerpunkte zu diesen Themen in den steirischen Regionen geplant und die Gemeinden werden aufgefordert, gezielt Aktionen und Maßnahmen zur Förderung eines bewussten Umganges mit Alkohol zu setzen. WIFI-SPEZIAL-KURS Titel/Inhalt/Dauer/Betrag Ort/Kurs-Nr. Termin/Lehrbeauftr. ENGLISCH FÜR DEN TOURISMUS COMPUTER BASED TRAINING WIFI Graz 94488.010 06.11. - 24.11.2000 Mo, Mi, Fr 9.00-13.00 Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer mit 4 Jahren Schulenglisch, die mit Touristen Standardgespräche auf Englisch führen müssen. Diese Standardsituationen in Hotel, Gastronomie und Verkauf trainieren Sie intensiv mit Ihrem Lehrbeauftragten. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, das Gelernte mit interaktiven CD-Roms zu festigen. Dazu stehen Ihnen in unserem Tele-Studio qualifizierte Betreuer zur Verfügung, wobei Sie über keine PC Vorkenntnisse verfügen müssen. Unser Informationspaket inklusive Einstufungstest hilft Ihnen vor Kursbeginn, Ihr Sprachniveau besser einzuschätzen. Bitte telefonisch anfordern oder im Internet: www.stmk.wifi.at/sprachen. 27 Stunden Kurs mit Trainer und 18 Stunden freies Lernen am PC S 3.500,– (EURO 254,35) 5 & WIFI-KURSE Titel/Inhalt/Dauer/Betrag Ort/Kurs-Nr. Termin/Lehrbeauftr. GASTRONOMIEKONZEPT SELBST GEMACHT 6 Stunden S 2.100,– (EURO 152,61) WIFI Graz 58498.010 09.11.2000 Do 14.00-20.00 Mag. Thomas Gerhard GOURMETFESTIVAL 2000/2001 DIE KÜCHEN ASIENS 24 Stunden S 3.800,– (EURO 276,16) WIFI Graz 68400.010 13.11. - 15.11.2000 Mo-Mi 9.00-17.00 DAS VOLLWERTIGE WEIHNACHTSMENÜ Man sollte die Feste feiern, wie sie fallen. Bereiten Sie Ihren Lieben ein zauberhaftes vegetarisches 4-gängiges Menü. 5 Stunden S 900,– (EURO 65,41) WIFI Graz 68405.010 28.11.2000 Di 17.00-22.00 Karl Heinz Strutz Lehrgang „F&B-Management“ Unter dem Motto "Spitzenleistungen werden künftig nicht mehr durch das Produkt entschieden, sondern ausschließlich durch die Mitarbeiter im Unternehmen" bietet das WIFI im Frühjahr 2001 wieder den F&B-Management Lehrgang an. Im Rahmen dieses Lehrganges wird ein umfassendes praxisorientiertes Wissen auf allen Gebieten des modernen Marketings, Controllings und der Betriebsführung erworben. Der Absolvent ist in der Lage, die verschiedenen Marketing- und Führungsinstrumente unternehmens- und zielgruppenorientiert einzusetzen. Der Lehrgang besteht aus 7 Blöcken und dauert insgesamt 17 Tage. Der erste Block findet in Graz statt, die weiteren Blockeinheiten in Linz, Innsbruck, München oder Zürich, Wien, Salzburg sowie Klagenfurt. Neben dem Unter- 6 richt werden an den Abenden in den verschiedenen Städten Chefgespräche mit erfolgreichen Unternehmern stattfinden. Einige Beispiele: Das Hotel „Goldener Hirsch“ in Salzburg, das Restaurant „Figlmüller“ in Wien, „Papa Joe's“ in Innsbruck, das „Planet Hollywood“ in Zürich und noch viele mehr. Der Lehrgang schließt natürlich mit einem Diplom. Die Teilnehmergebühr (inkl. Prüfungsgebühr, Arbeitsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränke) beträgt S 46.900.–. Beginn des nächsten Lehrgangs ist der 19. März 2001, der letzte Block wird am 1. und 2. Oktober 2001 stattfinden. Am 8. und 9. Oktober 2001 geht dann die Prüfung über die Bühne. Nähere Informationen erteilt Frau Dr. Claudia Wesian, WIFI Steiermark, Tel. 0 31 6/602-334. Winter-Gipfel 2000/01 ENDSTATION SCHNEESUCHT Der nächste Winter(-Gipfel) kommt bestimmt – das Weißbuch zum Thema Wintersport auf steirisch. Eine ideale Aufstiegshilfe für Kammermitglieder. ! WIEDER DA pes, Schlittenfahrten, Rodelbahnen? Wo taucht man auch im Winter unter? Was gibt es Neues? Und schließlich: Wo geht selbst am Wochenende die Post ab? Diese Fragen beantwortet der Winter-Gipfel in seiner einzigartigen Weise. Nicht der größte, der schönste oder der beliebteste Wintersportort steht im Mittelpunkt – sondern die steirische Breite, die Vielfalt zwischen Dachstein und oststeirischem Hügelland. Da gehts rund D arauf fahren alle Steirer ab. Dabei kommen sie auf Touren. Hier laufen sie lang. Dort schlittern sie dahin. Da holen sie sich neue Kräfte. Und die Termine verpassen sie sicher nicht. Zum fünften Mal präsentiert die Kleine Zeitung die Höhepunkte des steirischen Winters: zusammengefasst im Winter-Gipfel 2000/2001. Das aktuellste, umfassendste, detaillierteste und übersichtlichste Freizeitangebot liegt am Samstag, dem 2. Dezember, allen Kleine ZeitungExemplaren bei und ist die ganze Saison über unter http://www. kleinezeitung.at/wintergipfel weltweit abrufbar. Gäste-Info Wo sind die längsten, nächsten, leichtesten Pisten? Wieviel kostet eine Tageskarte? Wo finden sich die bequemsten Aufstiegshilfen? Wer verleiht Schi und Schuhe? Wo läuft man besonders lang lang? Wer bietet Flutlichtpisten, Fun Parks, Halfpi- Rund 750 Kilometer Pisten in 65 Schigebieten, mindestens 25 Flutlichtabfahrten, fast 50 Eislaufplätze, ebenso viele Langlaufzentren und Rodelbahnen sowie das komplette Angebot der steirischen Thermalbäder ragen mit Daten und Fakten, Telefonnummern und Internetadressen aus dem Winter-Gipfel heraus. Komplettiert wird das Angebot unter dem Motto "Endstation Schneesucht" durch die größten und wichtigsten Veranstaltungstermine: vom rasanten Wintereinstieg, über den angsteinflößenden Perchtenaufmarsch, waghalsigen Ballonfahrer-Rennen, winterlichen Pferdefesten, abenteuerlichen Rodelrennen, heißen Open Airs und traumhaft schönen Mondscheintouren bis hin zur nächtlichen Jagd nach Weltcuppunkten. 25 Prozent Rabatt? Mitgliedern der Sektion Tourismus und Freizeitwirtschaft, die im Winter-Gipfel mit Inseraten auf ihre Leistungen aufmerksam machen wollen, werden besonders günstige Konditionen eingeräumt. Informationen bei Richard Griesebner Tel. 0316/875-3350 (Fax -3394) e-mail: [email protected] & DER EURO IST DA! UMRECHNUNG SCHILLING IN ANDERE EUROLAND-WÄHRUNGEN Euro-Umrechnungsfaktoren: 1 EUR = S 1 EUR = DM 13,7603 1,95583 Wieviel DM sind 1000 Schilling? 1. Schritt: Schilling in Euro umrechnen. S 1000.– sind EUR 2. Schritt: Das Zwischenergebnis ist auf 3 oder mehr Nachkommastellen zu speichern. Also: 3. Schritt: Euro in DM umrechnen. Also: Zwischenergebnis in EUR x DMUmrechnungsfaktor 4. Schritt: Runden auf 2 Nachkommastellen (also auf Pfennig) genau 72,67283417 3 Nachkommastellen sind die Mindestanforderung. Sie können also hier auch mehr 72,673 Nachkommastellen verwenden. Hier wurde das Zwischenergebnis mit 3 Nachkommastellen verwendet. Man hätte aber auch 142,136034 mehr Nachkommastellen verwenden können. Auch hier ist kaufmännisch zu runden, also 142,14 z. B. 1,115 wird zu 1,12. Offiziell verboten: Eine direkte Umrechnung von S in DM Die Verwendung 142,1357 von Direkt- und Kreuzkursen ist grundsätzlich verAufmerksamen Lesern ist aufgefallen, boten. Dieses Verdass sich bei der im letzten Info bot bezieht sich veröffentlichten Tabelle ein Fehler allerdings nicht auf eingeschlichen hat: interne Berechnungen, die für KunDie Tabelle war nicht mit dem Faktor den, Lieferanten, 13,7603 gerechnet. Behörden etc. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldi nicht relevant sind. gen und bringen oben nochmals die Tabelle in der richtigen Fassung.