Informationen zum Schiff

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Informationen zum Schiff
Historisch: Lachsfang auf der Weser in Hameln
Die Weser
Der Fluß Weser ist 367 km lang und fließt von Hannoversch-Münden bis Holzminden in
nördlicher Richtung durch Ablagerungen der Trias (Oberer Buntsandstein und Keuper).
Alte Ansichtskarte des Weserverlaufes
Ihre Ostflanke wird vom Bramwald und Solling, ihre Westflanke von Rheinhardswald
begrenzt. Ungefähr auf halber Strecke zwischen Holzminden und Hameln wird der Weserlauf
nach Westen abgelenkt, verursacht durch die west-nord-west / ost-süd-ost gerichteten härteren
Jura- und Kreideschichten.
Impression der Weser bei Hameln. Im Hintergrund die "alte Eisenbahnbrücke" sowie die
Wesermühle. (Foto: © Dewezet)
Die Weser fließt währenddessen an den Höhenrücken von Ith und Süntel und dann nach
Westen umbiegend am Wesergebirge entlang. Nördlich des Süntel, im Dreieck Deister, Süntel
und Wesergebirge liegen die Bückeberge. Südlich von Minden, zwischen Wiehen- und
Wesergebirge, an der Porta Westfalica quert die Weser die Juraablagerungen und setzt danach
ihren Weg in nördlicher Richtung, mit leichter Abweichung nach Osten, durch die
Nordwestdeutsche Tiefebene fort.
Alte Ansichtskarte des Weserverlaufes
Nördlich von Verden nimmt sie die Aller auf und fließt in nordwestlicher Richtung weiter.
Erst an der Huntemündung bei Elsfleth biegt sie direkt in die nördliche Richtung ein und
fließt nun direkt der Nordsee zu.
Dampfschiff um die Jahrhundertwende in Hameln (Foto: Archiv - alle Rechte vorbehalten)
Heute grenzen die Bundesländer Niedersachsen und Nordrheinwestfalen sowie der Stadtstaat
Bremen an die Weser. Vor 500 Jahren waren die heutigen politischen Einheiten in zahlreiche
kleinere Herrschaftgebiete unterteilt: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Fürstentum CalenbergGöttingen, Reichsabtei Corvey-Höxter, Fürstentum Wolfenbüttel, Grafschaft Schaumburg,
Fürstbistum Minden, Grafschaft Hoya, Fürstbistum Verden, Fürstbistum Bremen, Reichsstadt
Bremen, Grafschaft Oldenburg, Königreich Hannover. Von dieser stolzen Vergangenheit
zeugen heute noch Burgen und Schlösser wie Krukenburg, Fürstenberg, Hinnenburg, Schloss
Bevern, Schloss Hehlen, Hämelschenburg, Schaumburg, Bückeburg, Varenholz, Petershagen,
Loccum und der Name Grafschaft Hoya.
Dampfschiffe auf dem Weg nach Hameln im Jahre 1906 (Foto: Archiv - alle Rechte
vorbehalten)
Wichtige Handelsstraße kreuzten den Fluß: bei Höxter der Hellweg, von Duisburg, Unna,
Paderborn herkommend und bei Hameln die alte Reichsstraße, die heutige Bundesstraße 1,
die von Aachen aus durch das Reich Karls des Großen gen Osten führte.
Obwohl schwankender Wasserstand, unregelmäßiges Gefälle und häufige Versandung des
Weserbettes keine guten Bedingungen für die Nutzung des Flusses als Transportweg boten,
war und ist die Weser ein wichtiger Transportweg für die Binnenschifffahrt.
Luftschiff "HANSA" über der Weser in Hameln im Jahre 1912 (Foto: Archiv - alle Rechte
vorbehalten)
Weser aufwärts wurden Importwaren wie Fisch, Teer, Talg , Seife, Gewürze Baumwolle,
Tabak, Rohrzucker und Indigo, Weser abwärts Getreide, Holz, Leinen, Wolle, Glas- und
Töpferwaren sowie oft auch als Ballast Natursteine (Obernkirchener Sandstein) transportiert.
Der Transport auf der Weser zu Tale dauerte rund zehn Tage, bergwärts dagegen drei bis fünf
Wochen.
Entladung von Getreideschiffen mit Hilfe sogenannter Elevatoren bei der Hamelner Mühle
auf dem Werder in den 30er Jahren. Diese Mühle wurde durch Kriegseinwirkung in den
letzten Apriltagen 1945 vollständig zerstört. (Foto: Archiv - alle Rechte vorbehalten)
Von 1566 bis 1626 bescherte der Handel auf und entlang der Weser den Anrainern
beträchtlichen Reichtum. Kriegerische Ereignisse standen sowohl am Anfang des
Aufschwungs wie auch an seinem Ende. So wurde 1566 der Haupthandelsweg auf dem Rhein
für Exportgüter in die Niederlande infolge kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen
Spanien und den Niederlanden gesperrt. An seiner Stelle avancierte nun die Weser zum viel
benutzten Transportweg. Über nahezu 100 Jahre lang blieb dieser Fluss der wichtigste Weg
für den Warenaustausch zwischen Binnenland und Übersee. Erst während des dreißigjährigen
Krieges, als 1826 der Hafen von Münden zerstört worden war, kam es zu einem
beträchtlichen, jahrzehntelangen Einbruch des Handels über den Fluss.
Schleppzug in der Nähe des Stadtkrankenhauses (Invalidenstrasse) in den 20er Jahren (Foto:
Archiv - alle Rechte vorbehalten)
Die Städte Münden (=Hannoversch-Münden), Hameln, Minden und Bremen hatten
Stapelrecht, d. h. die Waren standen drei Tage lang frei zum Verkauf, bevor sie weiter
transportiert wurden. Zudem waren Orte besonders begünstigt, bei denen der Flusslauf zum
Ent- und Wiederbeladen der Waren zwang. Das traf für Hameln, Bremen und Elsfleth zu. Ein
besonderes Ärgernis für Bremer Kaufleute war, dass ihre Schiffe auf dem Weg nach Übersee
in Elsfleth in der Grafschaft Oldenburg von 1624 an Zoll zu zahlen hatten. Erst durch den
Reichsdeputationshauptschluß 1803 wurde diese Zollstation aufgehoben.
Impression von der Weser in Hameln (Foto: © Dewezet)
Die Wesergeschichte in Hameln in Stichworten
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1200 Die voll „entwickelte“ Stadt und ihre Bürger erstmalig urkundlich genannt
1314 Rat und Bürgerschaft gewinnen die Hoheitsrechte an dem unmittelbar vor der
Stadt liegenden Stromabschnitt der Weser
1342 Großhochwasser der Weser mit dem höchsten bekannten Wasserstand
1556 Großzügige, von der Stadt durchgeführte Weserregulierung durch Totlegung
dreier Weserarme südlich Hamelns
1635 Erste städtische Mühle auf dem Werder errichtet
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1734 Erste, in staatlicher Regie errichtete Weserschleuse zur Überwindung des
berüchtigten „Hamelner Loches“ auf dem Werder eröffnet
1819 Der erste Weserdampfer, der „Herzog von Cambridge“, passiert die Stadt
1839 Neue Hänge- bzw. Kettenbrücke über die Weser, eine der ersten dieser
Konstruktion in Deutschland, dem Verkehr übergeben
1843 Regelmäßiger Personendampferverkehr auf der Oberweser, getragen von der
1842 in Hameln gegründeten “Vereinten Weser-Dampfschiffahrt“, mit dem Dampfer
“Hermann“ aufgenommen
1873 Neue Weserschleuse auf dem Werder fertiggestellt
1878/86 Die das weserseitige Stadtbild beherrschenden Großmühlen an der
Fischpforte und auf dem Werder von dem Begründer der Hamelner Mühlenindustrie,
F.W. Meyer (gest. 1927), errichtet
Die neue Großmühle auf dem Werder. Im Vordergrund die Kettenbrücke von 1839.
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1885/89 Erneuerung der beiden Weserwehre vollendet
1887 Neuer Handelshafen in Benutzung genommen
Hameln mit Kettenbrücke im Jahre 1925
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1933 Neue Schleppzugschleuse nach 5-jähriger Bauzeit fertiggestellt
1942 Die beiden Weserdampfer "Kaiser Friedrich" und "Graf Moltke" müssen
aufgrund einer Beschlagnahme zur Weichsel in den Kriegseinsatz fahren. "Kaiser
Friedrich" ist in Dirschau/Weichsel während der Kriegshandlungen gesunken; das
Schicksal der "Graf Moltke" ist unbekannt.
1945 Sprengung der Strassen- und Eisenbahnbrücken über die Weser (5. April)
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1949 Neue 8-stöckige Weizenmühle, eine der größten Anlagen ihrer Art, von den
Wesermühlen am Hafen errichtet
Schiffsanleger Hameln in den 50er Jahren
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1950 Insgesamt 8 Weserschiffe stehen für den Passagierverkehr wieder zur
Verfügung: "Kaiser Wilhelm", "Kronprinz Wilhelm", "Fürst Bismarck", MS "Stör",
MS "Lachs", MS "Hecht", MS "Forelle" und MS "Stint".
1953 Die 1945 gesprengte Strassenbrücke über die Weser neu errichtet
1959 Bau des Hochsilos bei der Großmühle am Hafen (Richtfest 1963)
60er Jahre: Motorschiff “Rattenfänger“ auf der Weser
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1969 Am 21. Dezember 1969 hat sich oberhalb des Weserwehres Scholleneis
festgesetzt und staut nun die Weser bis Ohr. 5 Frachtschiffe sind eingefroren. Die
Nachttemperatur beträgt -15° Celsius.
1971 Die Personenfähre an der Jugendherberge wird aufgegeben
Im Jahre 1971 kam leider das "Aus" für die Weserfähre "Brockmann".
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1971 Baubeginn für die 2. Weserbrücke (“Thiewall-Brücke“)
1974 “Thiewall-Brücke“ wird für den Verkehr freigegeben
1980 September: Der letzte Personenzug fährt von Hameln nach Lemgo,
Eisenbahnbrücke von 1897 und Tunnel am Klüt werden stillgelegt
Viele historische Bilder von der Weser-Schiffahrt, aus der Geschichte sowie dem Leben
an diesem Fluß in Hameln finden Sie hier:
Dampfschiff "Fürstenberg" in voller Aktion auf der Weser in Hameln
Die "Oker" von der Bremer-Mindener-Schifffahrts-AG mit Kali beladenen Schleppschiffen
auf dem Weg von Hannoversch-Münden nach Bremen
Früher herrschte noch ein reger Schiffsverkehr auf der Weser bei Hameln. Hier die "RUDOLF
TEWES", der damals stärkste Dampfschlepper der Bremen-Mindener-Schifffahrts-AG.
Schlepper "Bremen" bei der Einfahrt in die Hamelner Schleuse
Raddampfer "Kronprinz Wilhelm" 1907
Auf der Oberweser gab es im Jahre 1907 einen Schiffs-Liniendienst. Zwischen Hameln und
Münden verkehrten fünf komfortabel ausgestattete Salon-Dampfschiffe der OberweserPersonen-Dampfschifffahrt.
Als letzter wurde 1907 der Dampfer "Kronprinz Wilhelm" in Dienst gestellt, der zuvor auf
der Elbe als "Meißen" verkehrt hatte.
50 Meter lang war dieser Dampfer, der etwa 350 Personen befördern konnte. Seine
Dampfmaschine leistete 100 PS. Bis 1967 lief dieses Schiff; heute ist sein Mittelteil im
Bremerhavener Schiffsmuseum zu bewundern.
Der Raddampfer "Kaiser Wilhelm" auf der Weser in Hameln vor dem Klüt (Alte Hamelner
Postkarte)
Der Raddampfer "Graf Moltke" auf der Weser in Hameln
"Graf Moltke": Baujahr 1888. Indienststellung in Hameln: 1906. Werft: Dresden-Uebigau.
Länge x Breite: unbekannt, aber ab 1922/23: Länge + 4m; ab 1924 + 8m. Maschinenleistung
unbekannt. Bemerkungen: Als "Loschwitz" vorher auf der Elbe gefahren. "Graf Moltke"
mußte aufgrund einer Beschlagnahme im Jahre 1942 durch den Mittellandkanal, den
Havelkanal, über die Oder, die Warthe und Netze zur Weichsel fahren. Sein Schicksal
während des Kriegseinsatzes ist nicht bekannt. Das Schiff ist niemals mehr registriert worden
- vermutlich ist es gesunken.
Die Wesermühle auf dem Werder in den 1920er Jahren
Mehrere Raddampfer auf der Weser. Im Hintergrund erkennt man Häuser der Pyrmonter
Strasse und den Klütturm
Der Dampfer-Anlegeplatz in Hameln vor 1931
Hameln und die Weser um 1900
Die Schleuse Hameln mit der Wasserbauinspektion sowie dem Motorboot "Clara" im Jahre
1899
Das Weserwehr vor 1931 mit der Kettenbrücke im Hintergrund
Die alte Pfortmühle ("Weser- oder Fischpfortenmühle" genannt) vor dem Jahre 1875, da
brannte nämlich das in der Bildmitte zu sehende Haus des Justizrates Weibezahn ab.
Das Hotel "Bremer Schlüssel" des Gastwirtes Carl Louis Dose, das direkt an die
Speicherhäuser der Pfortmühle angebaut war.
Flussbadeanstalt in der Nähe des Stadtkrankenhauses (heute: "St.-Maur-Platz" und Werder).
Die Badeanstalten waren auf Boote montiert und nur über Stege erreichbar.
Lachsfangboot am Weserwehr. Im Hintergrund erkennt man das Mühlengebäude auf dem
Werder sowie die Kettenbrücke über die Weser.
Ein Personendampfer am alten Personenschiffsanleger an der Kettenbrücke (heute: Hotel
"Stadt Hameln")
Ein weiterer Schiffsanleger, vor allem für die Dampfschlepper, befand sich am
Stadtkrankenhaus (heute: "St.-Maur-Platz").
Ein geschäftiges Treiben herrschte an der Pfortmühle, wo ständig Schiffe be- und entladen
wurden. Rechts erkennt man das Hotel "Bremer Schlüssel".
Der Dampfer "Kaiser Wilhelm" im Jahre 1925 in Hameln/Weser
Anlegestelle am Werder im Jahre 1940
© Stadtarchiv Hameln - Deister- und Weserzeitung vom 28. November 1953. Hier aber irrt
die Zeitung leider: Es handelt sich nicht um den Schlepper "Bremen", sondern um den
Schlepper "Fulda" mit dem Heimathafen Bremen.
Behelfsbrücke über die Weser im Jahre 1945.
Die Fähre "Hameln" war von 1945 - 1971in Betrieb. Sie war lange Zeit eine wichtige
Verbindung zwischen den Weserufern. Vor allem nach dem 2. Weltkrieg und auch noch vor
dem Bau der zweiten Weserbrücke ("Thiewall-Brücke"). Das Foto zeigt die Anlegerampe bei
der Jugendherberge.
Die Jugendherberge im Bau 1951. Die 1950 errichtete Fähre stellt im November 1970 ihren
Betrieb ein. (© Stadtarchiv Hameln - Best. 607 Nr. 278)
Die Jugendherberge und das Tönebön-Stift um 1955. Während die Herberge am 29. Oktober
1951 in Betrieb genommen wird, folgt das angrenzende Altersheim ein Jahr später am 19.
Januar 1952. (© Stadtarchiv Hameln - Best. 605)
Die Pfortmühle und das Hotel "Bremer Schlüssel" im August 1959. Während die 1898
erbaute Pfortmühle knapp einem Abriss entging und heute Stadtbücherei, Kulturbüro und
Stadtarchiv beherbergt, musste das Hotel einem Neubau weichen.
(© Stadtarchiv Hameln - Best. 602 Nr. 3/8)
Die Eisenbahnbrücke mit Frachtschiffen in den 1960er Jahren
Das Fahrgastschiff "Stör" in Hameln auf der Weser
Das Motorschiff "MS Hameln", Baujahr 1971, auf der Weser.
MS "Hameln": ("Stadt Hameln"). Baujahr und Indienststellung: 1971. Werft: Rasche,
Uffeln bei Vlotho. Länge x Breite: 51,20 x 8,80 m. Maschine/PS: 2 Dieselmotoren je 268 PS.
Für 600 Passagiere zugelassen.
Juli 2008: Ein 100 Tonnen schweres Weserfloß hat auf seinem Weg von Reinhardshagen nach
Bremen die Hamelner Schleuse passiert. Vor den Augen von zahlreichen Schaulustigen ging
diese Passage über die Bühne. (Foto: dana © Dewezet Hameln)
Der nostalgische Schaufelraddampfer "Wappen von Minden"
(Foto: © Mindener Fahrgastschiffahrt GmbH & Co. KG)
In Norddeutschland gibt es derzeit nur zwei fahrtüchtige Raddampfer. Erbaut 1941 bis 1949
auf der Schiffswerft "Praga" in Prag-Liben, Länge über alles 54,07 m, Länge zwischen den
Loten 51,50 m, Breite auf Spanten 5,10 m, Breite über die Radkästen 9,50 m, Seitenhöhe
2,30 m, Tiefgang leer 0,63 m, Tiefgang beladen 0,72 m, Wasserverdrängung ca. 120 t, 3
Salons mit ca. 130 Tischplätzen, Freideck mit ca. 120 Sitzplätzen.
Der nostalgische Schaufelraddampfer "Wappen von Minden"
(Foto: © Mindener Fahrgastschiffahrt GmbH & Co. KG)
Maschinenanlage:
Schrägliegende Zweifachexpansions - Dampfmaschine mit Ventilsteuerung und
Einspritzkondensation, erbaut 1939 bei CKD in Prag, Leistung 153 PS bei 45 U/min
Druckumlauf-Zentralschmierung, Gewicht 25 t, Hochdruckzylinder 330 mm,
Niederdruckzylinder 647 mm, Kolbenhub 650 mm, Generalüberholung 1999/2000, Dreizug
Einflammrohrkessel, erbaut 2000, Heizfläche 34,3 qm, Überhitzerheizfläche 8,08 qm,
Gesamtheizfläche 42,38 qm, Dampfdruck 16 atü (kg/cm ), Heißdampf 250 Grad Celsius,
Dampfleistung 1200 kg/h, Feuerung: leichtes Heizöl. 88 kg/h, BugPumpjet-Anlage, HeckQuerstrahl-Propeller.
Der Maschinenraum und die Dampfmaschine können von Deck aus eingesehen werden.
(Anmerkung: Weitere Informationen zum Schiff, anderen Weserschiffen sowie den aktuellen
Fahrplänen und interessante Bilder bei Mindener Fahrgastschiffahrt GmbH & unter:
Mindener Fahrgastschiffahrt GmbH & Co. KG )

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