Vorschau - Markt Rimpar

Transcrição

Vorschau - Markt Rimpar
Jahrgang 27
31. 1. 2007
Internet: http://www.rimpar.de
Ausgabe Nr. 2
Roland Keidel neuer Schützenkönig
Am Dreikönigstag ermittelte die Schützengilde Rimpar ihre neuen Würdenträger. 54 Schützinnen und
Schützen nutzten die Gelegenheit, mit dem Luftgewehr, der Luftpistole und dem Bogen den alles entscheidenden Treffer zu erzielen. Umrahmt wurde der Königsschuss durch das Preisschiessen. Am Abend
nach den Wettkämpfen wurde dann durch Schützenmeister Erich Kreutner endlich das Geheimnis gelüftet. Mit 87 Teilern holte sich Roland Keidel die Ehrenscheibe. Jugendprinz wurde Daniel Grund, erster
Ritter Thomas Wagenbrenner und zweiter Ritter Rudolf Baumeister. Hocherfreut und sichtlich bewegt nahm
der neue Schützenkönig Roland Keidel die Gratulationen aller Mitglieder und Gäste entgegen. Freude und
Fröhlichkeit bestimmten fortan den weiteren Abend. Ein langer, aber auch sehr erfolgreicher Schützentag
ging damit zu Ende. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurden die neuen Würdenträger übrigens auf dem traditionellen Schützenball.
Foto: Christian Kelle
Berichte aus dem Gemeinderat
Rimpar aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung vom 18. Dezember 2006
Vorstellung Planung Nahwärmeverbundsystem Grundschule, Turnhalle Neue Siedlung und Kinderhort
Die Planung und Technik für das Nahwärmeverbundsystem
mit Hackschnitzellager für die Matthias-Ehrenfried-Schule,
die Turnhalle Neue Siedlung sowie den Kinderhort in der
Neubaustraße wurden ausführlich erläutert.
Zwei Planungsvarianten standen für die Errichtung der Heizzentrale zur Diskussion. Variante 1 sieht die Errichtung eines
separaten Gebäudes vor der Turnhalle Neue Siedlung vor.
Die Kosten hierfür werden auf ca. 435.000 Euro geschätzt.
Bei Variante 2 würde die Heizzentrale in die vorhandenen
Umkleidekabinen der Turnhalle integriert werden. Hierfür
werden Kosten in Höhe von ca. 405.000 Euro veranschlagt.
Mit dem Bau der Hackschnitzelzentrale solle im Jahre 2007
begonnen werden.
Beide Varianten wurden ausführlich diskutiert. So wurde die
Auffassung vertreten, dass die Umkleidekabinen auf jeden
Fall für Schulzwecke erhalten bleiben sollten. Nachdem weitere Vorschläge diskutiert wurden (Erweiterung Umkleideräume in Richtung Terrasse, Drehen der Variante 1 um
90°, Errichtung auf der Grünfläche hinter der Turnhalle) vertrat das Gremium die Auffassung, dass die Situation vor Ort
im Rahmen einer Begehung in Augenschein genommen
werden sollte. Grundsätzlich werde jedoch die Variante 1
(separates Gebäude) favorisiert. Bei der Entscheidungsfindung solle der Marktgemeinderat mit einbezogen werden.
Auch die Zufahrtssituation zur Anlieferung der Hackschnitzel
muss beim Standort mit berücksichtigt werden.
Von einem Ausschussmitglied wurde angefragt, ob die Heizzentrale nicht unterirdisch errichtet werden könne. Hier könnten jedoch erhebliche Probleme wegen des Grundwassers
entstehen, so dass von dieser Variante dringend abgeraten
wurde.
Aufgrund dieses Beschlusses wurde der Sachverhalt mit der
Polizei vor Ort erörtert. Da das Verkehrszeichen in der Mitte
des Weges angebracht werden sollte, wurde zunächst festgestellt, dass die Aufstellung eines rot-weiß-roten Absperrpfostens (der bei Bedarf entfernt werden kann) genügt. Eine
Beschilderung würde sich dann erübrigen. Die Zufahrt bei
Bestattungen könnte – auch nach Anbringung des Pfostens
– sowohl über die Straße „Am Tännig“ als auch über den
Feldweg unterhalb des Friedhofes erfolgen.
Hier erging die Empfehlung der Polizei, die Beschilderung
am Feldweg (Verbot für Krafträder und Kraftwagen mit Zusatzzeichen land- und forstwirtschaftlicher Verkehr frei) zu
entfernen. Dadurch sei Bestattungsunternehmen, die unterhalb des Friedhofes anfahren wollen, auch die Möglichkeit
gegeben, bis zur Leichenhalle zu fahren.
Der Bauausschuss nahm dies zur Kenntnis und schloss sich
der Empfehlung von Polizei und Verwaltung an. Die Aufstellung des Absperrpfostens wird veranlasst. Die Beschilderung am Wirtschaftsweg ist zu entfernen (11:0).
Anbringung Verkehrszeichen „Keine Wendemöglichkeit
für LKW“ in der Straße „Am Tännig“ in Gramschatz
Die Situation wurde bei einem Ortstermin am 22.11.2006 mit
einem Vertreter der Polizei in Augenschein genommen. Die
Einfahrt der Straße „Am Tännig“ ist mit dem Zeichen 357
(Sackgasse) beschildert. Laut Polizei sei diese Beschilderung ausreichend. LKW, die z. B. Heizöl anliefern, kämen ohne Probleme aus der Straße heraus. Sofern Anlieferungen
mit größeren Fahrzeugen erfolgen, wäre es vorher ohnehin
Pflicht der entsprechenden Firma, sich über die verkehrliche
Situation vor Ort kundig zu machen. Von einer Zusatzbeschilderung „Keine Wendemöglichkeit für LKW“ sollte deshalb abgesehen werden.
Der Empfehlung der Polizei und der Verwaltung entsprechend, wird kein Zusatzschild aufgestellt (11:0).
Auch eine Verkleinerung der zu errichtenden Heizzentrale
sollte nachgeprüft werden (11:0).
Bauanträge und Bauanfragen:
Dem Anbau an ein bestehendes Wohnhaus und der Aufstockung einer Werkstatt in Rimpar, Burgstraße 14 wurde zugestimmt (10:1).
Der Generalsanierung der Matthias-Ehrenfried-Schule Rimpar, Neue Siedlung 1 und dem Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Carport in Rimpar, Kaspar-SchnetterStraße 13, wurde zugestimmt (11:0).
Parkplatz Austraße – Versetzen der vermieteten Parkplätze auf die gegenüberliegende Parkplatzseite
Am Parkplatz in der Austraße sollen auf Antrag die vermieteten Parkplätze auf die gegenüberliegende Seite des Parkplatzes verlegt und die öffentlichen Parkplätze dort angeordnet werden, wo sich jetzt die vermieteten Parkplätze befinden.
Beim Tausch der Flächen öffentliche Parkplätze/vermietete
Parkplätze mit entsprechender Beschilderung wären dann
zehn zu vermietende Parkplätze vorhanden. Die öffentlichen
Parkflächen würden auf acht Stellplätze reduziert werden.
Der Bauausschuss nahm die Situation zur Kenntnis und beschloss die Verlegung der zu vermietenden Parkflächen auf
die gegenüberliegende Seite des Parkplatzes Austraße. Die
entsprechende Beschilderung ist vorzunehmen (11:0).
Verbindungsweg entlang des Friedhofes Gramschatz
Der Verbindungsweg zwischen der Straße „Am Tännig“ und
dem landwirtschaftlichen Weg entlang des Friedhofes
Gramschatz wird von Auto- und Mofafahrern des öfteren als
Abkürzung genutzt. Um den Beschwerden aus der Anwohnerschaft gerecht zu werden, hat das Gremium daraufhin
den Beschluss gefasst, ein Verkehrszeichen 250 (Durchfahrt
verboten) nach der Toreinfahrt zum Friedhof aufzustellen.
2
Ingenieurvertrag Bebauungsplan Wasserleiten –
Büro Auktor
Der Auftrag zur Erstellung eines Bebauungsplanes für das
Gebiet „Wasserleiten“ wurde an das Büro Auktor aus Würzburg vergeben.
Die Honorarkosten für die Erstellung des Bebauungsplanes
und Grünordnungsplanes sind mit ca. 50.600 Euro incl.
MwSt. veranschlagt (11:0).
Gestattungsvertrag Verlegung Wasserleitung
und Nutzung Brunnen III – Fa. Reinfurt
Der Fa. Reinfurt wurde die Nutzung des Brunnens III für den
Betrieb einer thermischen Wärmepumpe erlaubt.
Der Firma Reinfurt wurde die Verlegung einer Wasserleitung
und eines Leerrohres für eine Elektro-Steuerleitung in gemeindlichem Grund gestattet. Für die Leitungsverlegung auf
Gemeindegrund, welche eine Sondernutzung darstellt, wird
für die Benutzung des gemeindlichen Grundeigentums eine
jährliche Gebühr durch die Firma Reinfurt entrichtet (11:0).
Wasserversorgung Rimpar – Sanierung Hochbehälter
Kobersberg, Kanalbauarbeiten für Grundablassleitung
Die von der Fa. Göbel ausgeführten Kanalbauarbeiten für die
Grundablassleitung des Hochbehälters Kobersberg haben
sich um rd. 31.000 Euro auf rd. 103.500 Euro verteuert.
Zusätzlicher Grabenaushub, Zulage zum Freilegen von Versorgungsleitungen, zusätzliches Einsanden der Versorgungsleitungen, zusätzliche Bodenabfuhr, Zulage für Zwischenlagern des Grabenaushubs aufgrund der beengten
Verhältnisse waren die Ursache der Verteuerung.
Den angefallenen Mehrkosten wurde zugetimmt (10:1).
Sanierung Wohnungen Neubaustraße 1:
vier neue Wohnungstüren
Die Fensterbauarbeiten im Rahmen der Sanierung der Wohnungen im Anwesen Neubaustraße 1 verteuerten sich um
rd. 3.700 Euro auf rd. 29.700 Euro.
Die von Firma Schumm belegten Mehrkosten ergaben sich
aus dem Einbau von vier neuen Wohnungseingangstüren.
Der Rechnung der Firma Schumm wurde zugestimmt (11:0).
Einbau von Duschen
Aus der Schlussrechnung der Fa. Hart über rd.50.500 Euro
ergaben sich Mehrkosten in Höhe ca. 4.000 Euro, die durch
den Einbau von zwei zusätzlichen Duschen mit Duschabtrennungen im 1. Obergeschoss entstanden sind.
Der Überschreitung der Auftragssumme wurde zugestimmt
(11:0).
Neubau Kinderhort Rimpar:
Außenanlagen
Für die Arbeiten an der Außenanlage im Rahmen des Neubaus eines Kinderhortes entstanden durch zusätzliche Leistungen (Fahrradstellplatz, Mülltonnenstellplatz, Grenzmauer) Mehrkosten in Höhe von ca. 13.000 Euro.
Der Schlussrechnung der Firma Göbel über rd. 50.800 Euro
wurde zugestimmt (11:0).
Bepflanzungsarbeiten
Durch die Anlage von Spalier am Neubau, Kräuter- und Rosenbeet entstanden für die Bepflanzungsarbeiten Mehrkosten in Höhe von rd. 1.600 Euro. Die Schlussrechnung der
Fa. Seufert über rd. 4.900 Euro wurde anerkannt (11:0).
6. Änderung Flächennutzungsplan Windkraft
Für die Planung der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes erhält das Büro Dr. Holl ein Honorar von rd. 10.700 Euro. Der Bauausschuss stimmte der Honorarrechnung zu
(11:0).
Sanierung Bildstock am Wolfsbild – Bildhauer Hornung
Für die Restaurierung des Bildstockes am Wolfsbild erhält
der Bildhauer Tilmar Hornung aus Bergtheim rd. 3.100 Euro.
Der außerplanmäßige, nicht im Haushaltsplan vorgesehene
Kostenansatz wurde komplett durch Spenden gedeckt.
Der Ausgabe wurde zugestimmt (11:0).
Altortsanierung Rimpar
Kommunales Förderprogramm –
Dach- und Fassadensanierung Kirchenstraße 22
Für die Erneuerung bzw. Sanierung am Anwesen Kirchenstraße 22, wurde der erforderliche Verwendungsnachweis
zur Prüfung an das Architekturbüro Dag Schröder weitergeleitet. Das Büro Schröder stellte die Übereinstimmung mit
den Zielen der Ortssanierung fest.
Der Bauausschuss stimmte der Förderung der Sanierungsmaßnahme zu (11:0)
Sanierung Matthias-Ehrenfried-Schule –
Architektenleistungen
Dem Architekturbüro Werner Haase aus Karlstadt wurde die
Ausführung der Architektenleistungen im Rahmen der Generalsanierung der Matthias-Ehrenfried-Schule Rimpar
übertragen.
Errichtung einer Hackschnitzelanlage –
Architektenleistungen
Die Architektenleistungen im Rahmen der Errichtung einer
Hackschnitzelanlage wurden dem Architekturbüro Haase
aus Karlstadt übertragen (11:0).
Wissenswertes
Wichtig für Waldbesitzer!
Überwachung und Bekämpfung der Nadelholzborkenkäfer; Buchdrucker, Kupferstecher
und Lärchenborkenkäfer
Bitte die Bekanntmachung der Regierung von Unterfranken
vom 4. 12. 2006 beachten! Sie hängt im Kasten am Schloss
Grumbach und kann abgerufen werden im Internet bei der
Gemeinde Rimpar unter www.rimpar.de
gez. Dr. Paul Beinhofer
Regierungspräsident
Bekanntmachung
der Jagdgenossenschaft Rimpar
Am Mittwoch, 7. Februar 2007, 19.30 Uhr, findet im
Nebenzimmer des Gasthauses „Lamm“, Rimpar,
Austraße 2, eine nichtöffentliche Versammlung der
Mitglieder der Jagdgenossenschaft Rimpar statt.
Sanierung Maximilian-Kolbe-Schule –
Betoninstandsetzungsarbeiten
Die Betoninstandsetzungsarbeiten an der Maximilian-KolbeSchule wurden wegen Massenmehrungen um rd. 400 Euro
teurer. Der Schlussrechnung der Fa. Ribas über rd. 32.000
Euro wurde zugestimmt (11:0).
Zu dieser Versammlung ergeht hiermit an alle Eigentümer der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier Rimpar gehören, freundliche Einladung.
gez. Helmut Keidel
Jagdvorsteher
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Bekanntmachung
der Jagdgenossenschaft Maidbronn
Zur nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder
der Jagdgenossenschaft Maidbronn, am Dienstag, 6.
Februar 2007 um 19.30 Uhr in der Bürgerstube der
Mehrzweckhalle in Maidbronn ergeht hiermit an alle Eigentümer der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier Maidbronn gehören freundliche
Einladung.
gez. Berthold Senger
Jagdvorsteher
Rückgabe der Lohnsteuerkarten 2006
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Lohnsteuerkarten sind ein wichtiger Faktor zur Ermittlung des Verteilerschlüssels, nach dem jede Gemeinde den ihr zustehenden Anteil an der Lohn- und
Einkommenssteuer erhält (Schlüsselzuweisungen).
Jede fehlende Lohnsteuerkarte mindert deshalb
die Steuereinnahmen unserer Gemeinde und
wirkt sich zum Nachteil aller Bewohner aus.
Deshalb bitten wir sie,
geben Sie ihre Lohnsteuerkarten 2006 bis spätestens
30. 6. 2007 zurück!
Dies betrifft auch Lohnsteuerkarten derjenigen Arbeitnehmer,
● die ihre Lohnsteuerkarte nicht für den LohnsteuerJahresausgleich oder die Einkommensteuer-Veranlagung benötigen,
● deren Lohnsteuerkarten – aus welchen Gründen
auch immer – 2006 ohne Eintragung geblieben sind,
● die nur zeitweilig oder kurzfristig beschäftigt waren
und aufgrund niedrigen Bruttoarbeitslohnes keine
Lohnsteuer zu zahlen hatten.
Mit diesem kleinen Beitrag, der ihnen keinen Cent
kostet, können sie doch einen Beitrag zur Besserung
unserer Finanznot leisten.
gez. Losert
1. Bürgermeister
Bekanntmachung
der Jagdgenossenschaft Gramschatz
Am Dienstag, den 13. Februar 2007, um 20.00 Uhr,
findet im Gasthaus „Goldene Krone“ in
Gramschatz eine nichtöffentliche Versammlung
der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Gramschatz
statt.
Zu dieser Versammlung ergeht hiermit an alle
Eigentümer der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier Gramschatz gehören, freundliche
Einladung.
gez. Bernhard Krückel
Jagdvorsteher
Bekanntmachung:
Zahlungstermine der Gemeindekasse
Am 15. 2. 2007 werden zur Zahlung fällig:
Grundsteuer
1. Rate für das Rechnungsjahr 2007
Hundesteuer
Jahresbetrag 2007
Gewerbesteuer
1. Vorauszahlung für 2007
Änderung der Sprechzeiten
der Behindertenbeauftragten
Ab 1. Februar hat die Behindertenbeauftragte des Landkreises Würzburg, Elisabeth Schäfer, die Sprechzeiten geändert. Sie ist jetzt jeden Donnerstag von 13.00 Uhr – 17.00
Uhr im Zimmer 304 im Landratsamt in Würzburg persönlich
erreichbar. In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt,
dass die meisten Anfragen bzw. Kontakte am frühen Nachmittag erfolgen. Auch sind bei manchen Anliegen weitere
Gespräche mit anderen Behörden oder Organisationen
nötig, die am Spätnachmittag nicht mehr geführt werden
können weil die Ansprechpartner nicht mehr anwesend sind.
Dadurch ist eine sofortige Bearbeitung des Anliegens oft
nicht möglich.
Selbstverständlich können Sie nach wie vor Kontakt unter
Tel. 09 31/80 03-843 bzw. per eMail an [email protected] oder [email protected] aufnehmen.
Die Beratungsstelle „Barrierefreies Bauen“ der Bayerischen
Architektenkammer bietet am Freitag, 9. Februar 2007 von
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Treffpunkt Architektur in Würzburg in der Herrnstraße 3 gebührenfreie Beratungen zum
Thema „Barrierefreies Bauen“ an.
gez. Elisabeth Schäfer
4
Alte Orgel gesucht!
Kürzlich war im Rathaus ein Ehepaar aus Grabenstätt
am Chiemsee zu Gast und erkundigte sich nach einer
„Pohl-Orgel“. Dieses Instrument, so die beiden Besucher, müsste nach ihren Recherchen in Rimpar im
Bereich Jägerstraße bis Mühlwiese stehen. Weshalb
die beiden Grabenstätter nach dieser Orgel „fahnden“, lässt sich damit erklären, dass der Orgelbauer
Josef Pohl aus Augsburg dieses Instrument nur dreimal gebaut hat. Ein Exemplar befindet sich in der Kirche in Grabenstätt, das zweite müsste in Rimpar –
vielleicht in einer Scheune – stehen und von der dritten fehlt jede Spur.
Wer Hinweise zu dieser Orgel bzw. deren Verbleib geben kann, sollte sich bitte im Rathaus bei Frau Bausenwein, Tel. 0 93 65/80 67-11 oder bei Bürgermeister
Losert, Tel. 0 93 65/80 67-10, melden.
Februar 2007
Am Güßgraben 9 • 97209 Veitshöchheim
Telefon 01 80/345 1000 (9 ct/min) eMail
[email protected]
Telefax 01 80/345 1010 (9 ct/min) Internet www.team-orange.info
Sie erreichen uns Mo. - Do. 8.00 - 16.00 Uhr und Fr. 8.00 - 12.00 Uhr
Die Blaue Papiertonne kommt!
PPK
Auslieferung ab 19. März 2007
Die Vorbereitungen zur Einführung der Blauen Papiertonnen durch das team orange und die Firma SERO
Verwertungs-GmbH laufen planmäßig.
Ab 19. März 2007 wird die Blaue Papiertonne von der Firma SERO ausgeliefert. Sofern Sie die Ihnen
zustehende Papiertonne bis 31.12.2006 nicht abgemeldet haben, erhalten Sie diese im Frühjahr direkt vor
Ihre Haustüre geliefert. Sie erkennen „Ihre“ Tonne an der Dauergebührenmarke, die auf den Gefäßen klebt.
Auf dieser steht Ihre Objektnummer, die Gefäßgröße und der Standort.
Jedes angeschlossenen Grundstück erhält in der Regel eine 240-Liter-Tonne. Tonnengemeinschaften erhalten
nur eine Blaue Papiertonne.
Weder für die Verteilung, noch für die Leerung entstehen für Sie Kosten. Falls Sie sich nach der Erstverteilung
doch noch „für“ oder „gegen“ die Blaue Papiertonne entscheiden, so teilen Sie dies dem team orange über
die oben genannten Kontaktdaten einfach mit.
Verteilung der Blauen Papiertonnen und
Container in den Gemeinden und Ortsteilen:
Der Abfuhrkalender für die Blaue Papiertonne wird
den Bürgerinnen und Bürgern mit der neuen Blauen
Tonne zusammen mit einem Info-Flyer ausgeliefert.
Ein Blick in die Tonne lohnt sich also! Die erste
Leerung ist ca. sechs Wochen nach der TonnenVerteilung.
Die Leerung der Blauen Tonnen erfolgt über die in
anderen Kommunen bestens bewährte Seitenladertechnik. Das bedeutet, dass im Regelfall die Leerung
nur noch auf einer Straßenseite erfolgt. Weitere Infos
erfahren Sie ebenfalls im Info-Flyer, der in Ihrer neuen
Tonne liegt.
Bei Fragen zur Abfuhr und Erstverteilung wenden
Sie sich bitte direkt an die Firma SERO. Auf dem InfoFlyer, der mit der Blauen Papiertonne verteilt wird,
stehen alle nötigen Kontaktdaten. Vom 1. März bis
31. August 2007 ist dafür sogar extra eine eigene
Service-Nummer (01 80/50 108 49; 12 ct/Minute )
geschaltet.
Für An-, Ab- und Ummeldungen von Blauen Papiertonnen ist das team orange der richtige Ansprechpartner (Kontakt-Daten siehe oben).
Sperrige Kartonagen können Sie auch weiterhin in
den Papiercontainern auf den Wertstoffsammelstellen entsorgen. Beachten Sie jedoch, dass die frei
zugänglichen Papiercontainer in den Gemeinden
einige Wochen nach der Einführung der Blauen
Papiertonne abgezogen werden.
Bitte unterstützen Sie auch weiterhin die gemeinnützigen Papier-Sammlungen!
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Zum 95-jährigen Firmenjubiläum ließ es sich Bürgermeister
Burkard Losert (Mitte) nicht nehmen, die Glückwünsche der
Marktgemeinde zu überbringen. (v.l.) Isolde Götz, Julia Persicke, Monika Kress und Christina Bollog. Foto: Kurt Mintzel
95-jähriges Firmenjubiläum
Für die Inhaberin eines so genannten Kurzwarengeschäftes,
das nun auch sein 95-jähriges Geschäftsjubiläum begehen
kann, hat deren Inhaberin Isolde Götz einen nicht alltäglichen Werdegang.
Nach dem Abitur studierte sie Pädagogik und Psychologie,
nebenbei absolvierte sie an der Hochschule für Musik in
Würzburg eine Ausbildung zur akademisch geprüften Musiktherapeutin. Doch 1984 entschloss sie sich, das Geschäft
ihrer Eltern – Hauptsitz ist Schweinfurt – zu übernehmen, da
diese es sonst verkauft hätten.
Ihr unternehmerischer Geist ließ sie 2005 in ihrem Wohnort
Rimpar ein zweites Geschäft, die „Kleine Orangerie“ in der
Niederhoferstraße, eröffnen. Ein breit gefächertes Angebot
an Kurzwaren und Wolle wird ergänzt mit Tischwäsche, Unterwäsche, Bademoden, Strumpfmoden, Grußkarten und
Geschenken für Groß und Klein. Ebenso sind dabei: eine eigene Änderungsschneiderei, eine Reinigungsannahmestelle, 1 Fotoschnellservice (24 Stunden) und Kopiermöglichkeit.
Foto: Christian Kelle
Auch der Stammtisch zieht mit
Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (BHG) überraschte mit seinem Vorschlag, ein generelles Rauchverbot in
der Gastronomie einzuführen. „Der Ruf seitens der Gäste letztlich unserer Arbeitgeber – nach einem deutlich größeren
Angebot für Nichtraucher wird täglich lauter“, begründete
BHG-Präsident Siegfried Gallus. Und richtig Ernst macht
Monika Groschup, Pächterin der Schlossgaststätte. Seit 1.
Januar gilt in ihren Räumlichkeiten ein generelles Rauchverbot.
Schon seit zwei Jahren gibt es in den Schlossgewölben die
Trennung zwischen Raucher- und Nichtraucherplätzen. „Viele Gäste reservieren ohnehin schon im Nichtraucherbereich,“ weiß Monika Groschup. Dies führe dort manchmal sogar zu einer Überbelegung, wohingegen die Rauchertische
eher leer blieben.
Fragt man die Stammtischbesucher nach dem Vorhaben der
Wirtin, herrscht großes Einverständnis. 95 Prozent der Gäste, die regelmäßig kommen, finden die Einführung des
Rauchverbots in der Schlossgaststätte gut. Hartnäckige
Raucher gehen auch heute schon zum Rauchen vor die Tür,
wenn in den schon rauchfreien Nebenräumen wie dem Rittersaal Feierlichkeiten stattfinden.
Aber nicht genug: ihre Liebe zu Griechenland und ihre Lust
an Reisen führte dazu, dass sie eine kleine Agentur „Isolde
Reisen“ gründete. Das ursprüngliche Griechenland und die
griechische Gastfreundschaft will sie vermitteln. Hierzu
gehören persönlich ausgesuchte Unterkünfte in Euböa, Skyros, Korfu und viele andere. Sie bevorzugt kleine persönlich
geführte Hotels und Pensionen, wenn möglich in landschaftlich schöner Lage, meist in Strandnähe.
„Das Rauchverbot ist unser eigener Entschluß,“ sagt Monika
Groschup, „und auch für's Personal ist damit das Passivrauchen in unserem Lokal endgültig Vergangenheit.“
Bürgermeister Burkard Losert hob besonders die Tatsache
lobend hervor, dass Firmeninhaberin Isolde Götz auch immer wieder junge Auszubildende einstellt.
Außerordentliche Mitgliederversammlung
der JUGE Rimpar
Ein Jubiläumsverkauf ist vom 29. 1. bis 10. 2. 2007 vorgesehen. Es soll zehn Prozent auf das gesamte Angebot geben.
gez. Kurt Mintzel
Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch
ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls
jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,
Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,
geöffnet. Gäste sind willkommen!
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gez. Christian Kelle
Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung lädt
die Jugendgemeinschaft im Markt Rimpar e.V. für
Mittwoch, den 14. Februar 2007 um 19.30 Uhr ins
Jugendzentrum Rimpar, Hofstraße 3, ein.
Auf der Tagesordnung steht u.a. die Neuwahl des Vorstandes.
Alle, insbesondere die jugendlichen Mitglieder, sind
aufgerufen, an dieser wichtigen Versammlung teilzunehmen.
Es ergeht deshalb herzliche Einladung an alle Mitglieder.
gez. Michael Hoffmann
Kinder- und Jugenddisco
im Jugendzentrum Rimpar
Anmeldung an Realschulen
Grad richtig zur Faschingszeit startet die Kinder- und Jugenddiscosaison 2007.
Am Samstag, den 10. Februar, von 18.00 Uhr bis 22.00
Uhr steht dieser Abend für alle Kinder und Jugendlichen unter dem Motto „WINTER“. In dieser Zeit planen Sina Baumeister, Vanessa Schaumann und Sebastian Heunisch eine
Kostümprämierung zum Thema „Winter“, studieren einen
Tanz ein und führen einen Limbo- und SingStar-Wettbewerb
sowie ein Tischkickerturnier durch. Viel gute Musik darf an
diesem Abend nicht fehlen.
Zum Essen werden ofenfrische Baguettes angeboten, Krapfen dürfen in der fünften Jahreszeit natürlich auch nicht fehlen. Auf der Getränkekarte stehen nur die bekannten alkoholfreien Getränke von Wasser über Apfelschorle bis hin zu
Fanta und Spezi. Zusätzlich werden verschiedene MilchShakes frisch zubereitet.
für das Schuljahr 2007/2008
JAKOB-STOLL-REALSCHULE
Staatl. Realschule Würzburg I
Frankfurter Straße 71, 97082 Würzburg
Telefon 09 31/4 53 45-0
Informationsabend für die 5. Klasse der Realschule (6-stufige RS)
am 8. März 2006, um 19.00 Uhr, in der Aula
Anmeldung: 7. Mai mit 11. Mai 2007
Montag – Mittwoch: 8.00 – 13.00 Uhr
und 14.00 – 16.00 Uhr · Donnerstag: 8.00 – 13.00 Uhr
und 14.00 – 17.00 Uhr · Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr
(Probeunterricht: 21. Mai – 23. Mai 2007)
Wir würden uns freuen, wenn du uns an diesem Abend im
Jugendzentrum Rimpar besuchst, unabhängig davon, ob du
unsere beschriebenen Angebote wahrnimmst oder einfach
nur kommst, um dich mit anderen zu treffen und zu unterhalten oder auch an noch geheimen Programmpunkten passend zum Motto teil zu nehmen.
Im Namen der Arbeitsgruppe Jugenddisco Lutz Dieter,
Sozialpädagoge der Marktgemeinde Rimpar
Leopold-Sonnemann-Realschule
Die Sing- und Musikschule informiert!
Herzliche Einladung!
von der Leopold-Sonnnemann-Realschule Höchberg, Rudolf-Harbig-Platz 7, Tel. 09 31/46 79 73.
Neuer Musikgartenkurs ab Februar!
Ende Februar beginnt ein neuer Eltern-Kind-Kurs für Kinder
ab 18 Monate. Der Unterricht findet einmal wöchentlich am
Dienstagvormittag statt. Wir singen, tanzen und machen gemeinsam die ersten Erfahrungen mit Instrumenten.
Am Donnerstag, den 1. März 2007, laden wir alle
Grundschüler der 4. Klasse und alle Hauptschüler der
5. Klasse sowie deren Eltern zu einem „Schnuppernachmittag“ von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr ein.
Information und Anmeldung
bei Annette Geiger, Tel. 0 93 65/42 92
oder im Musikschulbüro, Tel. 09 31/4 28 22.
Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass am Dienstag, den 13. März 2007 um 19.00 Uhr ein Informationsabend stattfindet.
gez. Annette Geiger
Danke für die Spende
sagt der Schleifwegkindergarten Kunterbunt
Wir, die Kinder und das Team, freuen uns
über die Spende von 50 Euro von der
Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft
Zahngesundheit e.V. (LAGZ). Die LAGZ betreut durch die niedergelassenen Zahnärzte
die Kindergärten, bei uns ist dies Frau Sitzmann. Sie kommt einmal im Jahr zu uns,
spricht mit den Kindern über Zahngesundheit und übt das richtige Zähneputzen. Sie
bringt viele Zahnbürsten und Zahncreme für
die Zahnpflege im Kindergarten mit.
Durch die „Aktion Seelöwe“ mit Goldie, dem
Seelöwen, werden die Kinder motiviert zwei
mal jährlich zur Vorsorge zum Zahnarzt zu
gehen und den Stempel für den Goldieaufkleber zu holen. Die Aktion Seelöwe startet
nun schon ins 5. Jahr und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gefördert.
Die LAGZ belohnt die Kindergärten mit vielen abgestempelten Aufklebern mit einer
Spende. Neue Spiele und Bücher für die
Gesundheitsprophylaxe werden uns lange
an diese Unterstützung erinnern.
Das Team des Schleifwegkindergartens Kunterbunt
7
Die drei 8. Klassen der Maximilian-Kolbe-Schule informierten sich im BIZ über verschiedene Berufsbilder und die
Möglichkeiten seine Bewerbung zu gestalten.
Die drei 8. Klassen der Maximilian-Kolbe-Schule
besuchten das Berufsinformationszentrum
Würzburg (BIZ)
Im Rahmen des Arbeit-Wirtschaft-Technik-Unterrichts fuhren die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Maximilian-Kolbe-Schule Rimpar in Begleitung ins Berufsinformationszentrum Würzburg. Dort wurden sie freundlich vom
Berufsberater Herrn Ziegler und seinen Kollegen begrüßt.
Er machte zunächst mit den Schülern ein kleines Berufsquiz.
Darin zeigte Herr Ziegler verschiedene Berufsbilder, zu denen die Schüler die Berufe zuordnen mussten. Dass es so
viele verschiedene Berufe gibt, hat hier keiner gedacht. Doch
es machte sowohl den Schülern als auch den Lehrern viel
Spaß. Wer diese Berufe wusste, konnte sich freuen. Sechs
Schülerinnen und Schüler bekamen eine Trainingsbroschüre über Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen als Geschenk.
wurden in zwei Hälften aufgeteilt. Eine Gruppe blieb bei Frau
Kopp. Unsere Gruppe mit Frau Politzki bestaunte im Ausstellungsraum die vielen Werkzeuge und Funde aus der
Steinzeit, z.B. Vasen, eine Axt, Mahlsteine, Bohrkerne und
vieles mehr. Einer von uns wollte wissen: „Wie lange dauert
das mit dem Feuerstein, bis Funken entstehen?“ Andere
wunderten sich über die Speere mit den Widerhaken oder
zeichneten den Drillbohrer ab. Der große Mammutknochen
hatte es vielen angetan.
Nach einiger Zeit wechselten wir und stiegen mit Herrn Hamberger über die steile Wendeltreppe zum Burgverlies. Wir erfuhren, wie es den Gefangenen im Turm ergangen war. Die
eingeritzten Wandzeichnungen erzählen davon.
Und schließlich führte uns Herr Hamberger noch ins Bäckereimuseum. In einem Film konnten wir miterleben wie früher
Brot gebacken wurde und welche Maschinen es heute dafür
gibt.
Anschließend zeigte Herr Ziegler noch einige Beispiele von
Bewerbungsunterlagen und erläuterte, wie man seine Bewerbungen gestalten kann. Der Berufsberater erklärte
anschließend das Computerprogramm, in dem man sich
über die unterschiedlichsten Berufe informieren konnte.
Wir betrachteten auch das große Bäckerfahrrad. Herr Hamberger erklärte uns die Zunfttruhe mit den zwei Schlüsseln.
Auf alle Fragen wusste er eine passende Antwort.
Nun teilte Herr Schlereth, Lehrer der Klasse 8R, die Schüler
in zwei Gruppen ein:
Diese zwei Stunden hatten sich gelohnt.
Die erste Gruppe beschäftigte sich intensiv mit dem InternetBerufsberater, während sich die Klasse R8 über Erfahrungen ihres ersten Betriebspraktikums intensiv aussprach.
Nach einer guten Stunde tauschten die beiden Gruppen ihre Plätze, sodass sich die Klasse 8R ebenfalls an den Computerarbeitsplätzen informieren konnte. Die anderen überlegten, was man in einen Bericht über das BIZ alles schreiben könnte.
Die Jugendlichen bedankten sich bei Herrn Ziegler für die
vielen Informationen und gingen fröhlich und um einige Erfahrungen reicher zum Bus.
Isabel Weber, Klasse 8R
Die Schüler der 5. Klasse der Maximilian-KolbeSchule informierten sich über das Leben in der
Steinzeit
Am Montag, den 23. 10. war für uns ein interessanter Unterricht im Schloss Grumbach angesagt.
Herr Hamberger empfing uns im Rittersaal. Da wir so viele
waren, hatte er als Verstärkung Herrn Popp mitgebracht. Wir
8
Nachdem wir viel gesehen hatten, verabschiedeten wir uns
bei Herrn Hamberger und Herrn Popp.
Schüler der 5. Klasse
Geburtstage
Wir gratulieren:
Frau Elisabeth Weisenseel, Büttnergasse 5a,
zum 70. Geburtstag am 3. 2. 2007
Herr Franz Beetz, Hans-Böckler-Straße 23,
zum 70. Geburtstag am 4. 2. 2007
Herr Emil Bruckmeier, Storchstraße 24,
zum 67. Geburtstag am 4. 2. 2007
Herr Reinhold Habel, Geschwister-Scholl-Straße 4,
zum 77. Geburtstag am 4. 2. 2007
Herr Erich May, Niederhoferstraße 66,
zum 72. Geburtstag am 4. 2. 2007
Frau Rita Weisenberger, Arnsteiner Straße 12,
zum 86. Geburtstag am 4. 2. 2007
Frau Gertrud Kraft, Austraße 47,
zum 83. Geburtstag am 5. 2. 2007
Frau Frieda Leukert, Niederhoferstraße 64,
zum 67. Geburtstag am 5. 2. 2007
Frau Helma Brand, Lohnstraße 6,
zum 72. Geburtstag am 6. 2. 2007
Herr Udo Branke, Gadheimer Weg 17,
zum 66. Geburtstag am 15. 2. 2007
Herr Walter Wagenbrenner, Frühlingstraße 38d,
zum 65. Geburtstag am 15. 2. 2007
Frau Hedwig Göpfert, Ziegeleistraße 29,
zum 74. Geburtstag am 16. 2. 2007
Frau Alma Schömig, Jägerstraße 11,
zum 68. Geburtstag am 16. 2. 2007
Frau Marianne Weber, Zur Veitsmühle 5,
zum 69. Geburtstag am 16. 2. 2007
Standesamtliche Nachrichten
Geburten
Janis Reinhold Tausch, Bachgasse 28,
am 15. 12. 2006
Nelli Weiermann, Weidleinsgraben 6,
am 15. 12. 2006
Valentin Ludwig Mehlig, Wiesenstraße 21,
am 22. 12. 2006
Herr Hugo Schömig, Am Trieb 4A,
zum 73. Geburtstag am 6. 2. 2007
Frau Rosemarie Kempf, Julius-Bausenwein-Straße 25,
zum 65. Geburtstag am 7. 2. 2007
Frau Renate Schraud, Zum Ochsengrund 26,
zum 68. Geburtstag am 8. 2. 2007
Frau Ingeborg Göpfert, Albin-Jörg-Straße 7,
zum 74. Geburtstag am 9. 2. 2007
Herr Reiner Gressel, Büttnergasse 2c,
zum 66. Geburtstag am 9. 2. 2007
Frau Berta Schneider, Austraße 99a,
zum 83. Geburtstag am 9. 2. 2007
Frau Liselotte Schömig, Austraße 101,
zum 72. Geburtstag am 9. 2. 2007
Frau Wilhelmine Weyrich, Frühlingstraße 1a,
zum 91. Geburtstag am 9. 2. 2007
Frau Lieselotte Backmund, Albin-Jörg-Straße 18,
zum 74. Geburtstag am 10. 2. 2007
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche
Sprengel Rimpar/Maidbronn
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:
Sonntag, 4. 2., 10.00 Uhr m. A. (B. Lezuo)
Sonntag, 11. 2., 18.00 Uhr (Team)
Frau Ruth Issing, Albin-Jörg-Straße 1,
zum 77. Geburtstag am 11. 2. 2007
Weitere Termine:
Montag, 5. 2., 20.00 Uhr:
Ökumen. Bibelkreis, kath. Jugendheim
Dienstag, 6. 2., 14.30 Uhr:
Treffpunkt ältere Generation
Mittwoch, 14. 2., 19.30 Uhr:
Kirchenvorstandssitzung, Bekenntniskirche
Herr Kurt Laug, Estenfelder Straße 15,
zum 68. Geburtstag am 11. 2. 2007
Singkreis:
Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer)
Frau Elisabeth Mayer, Burggrumbacher Straße 8,
zum 75. Geburtstag am 11. 2. 2007
Krabbelgruppe (außer Ferien):
Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr
Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72
(bitte vorher anrufen).
Herr Gerhard Knappik, Kurt-Schumacher-Straße 34,
zum 72. Geburtstag am 10. 2. 2007
Frau Anna Hasenwinkel, Herrngasse 11a,
zum 78. Geburtstag am 11. 2. 2007
Frau Aurelia Brändler, Schulzengasse 9,
zum 82. Geburtstag am 12. 2. 2007
Herr Erich Rottmann, Schulzengasse 11,
zum 78. Geburtstag am 13. 2. 2007
Frau Olga Troll, Versbacher Straße 25,
zum 77. Geburtstag am 13. 2. 2007
Frau Frieda Fröhling, Bachgasse 13a,
zum 73. Geburtstag am 14. 2. 2007
Frau Paulina Beetz, Steigstraße 17,
zum 72. Geburtstag am 15. 2. 2007
Zuständig für den Sprengel Rimpar-Maidbronn:
Pfarrerin Bettina Lezuo:
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein
Anrufbeantworter geschaltet.
E-Mail: [email protected]
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:
09 31/2 87 76 57
Unsere Adresse im Internet:
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de
9
Kuratie St. Afra, Maidbronn
Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:
montags:
6.50 Uhr
dienstags:
6.50 Uhr
mittwochs:
6.50 Uhr
donnerstags:
6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel
freitags:
19.00 Uhr
samstags:
7.30 Uhr
sonntags:
9.30 Uhr
14.00 Uhr Andacht
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste
und Termine:
1. 2.
13.30 Uhr Krankenkommunion
(mit Blasiussegen)
2. 2.
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung
des Blasiussegen
3. 2.
7.30 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung
des Blasiussegen
4. 2.
9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Erteilung
des Blasiussegen
5. 2.
13.00 Uhr – 14.00 Uhr:
Sprechstunde im Kuratenhaus
14.00 Uhr Senioren-Nachmittag
8. 2.
8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück
für alle im Pfarrheim
Änderungen möglich!
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn
(Kuratenhaus):
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.
Krabbelstube Maidbronn:
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:
Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch und Freitag geschlossen!
2. 2.
Lichtmess
19.00 Uhr Eucharistiefeier (auch herzliche
Einladung an die Schüler) mit
Erteilung des Blasiussegens
3. 2.
18.30 Uhr Vorabendmesse,
anschl. Blasiussegen
5. 2.
20.00 Uhr Ökumenischer Bibelkreis
im Jugendheim, R5
6. 2.
20.00 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim, R5
7. 2.
KDFB: Bunter Abend – eine etwas
andere Faschingsveranstaltung
mit Frau Marianne Schmitt im BSH,
kleiner Saal
10. 2.
20.00 Uhr KAB-Fasching im BSH
14. 2.
14.00 Uhr Senioren-Aktiv-Tanzkreis im BSH
Änderung möglich!
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!
Pater Wolfgang Zürrlein
feierte seinen 75. Geburtstag
Dieser Tage feierte Pater Wolfgang Zürrlein seinen 75. Geburtstag. Er wurde als Sohn einer alten Rimparer Maurerfamilie geboren. Am 20. Juli 1958 wurde er von Bischof Josef
Stangl zum Priester geweiht.
Sein bisheriges Schaffen stellte der Mariannhiller Ordenspriester fast ausschließlich in den Dienst der Heranbildung
des Ordensnachwuchses. So wirkte er als Präfekt im Lohrer
Aloysianum. Von 1965 bis 1970 wirkte er als Religionslehrer
im Internat Mariannhill in Arnsberg/Westfalen, um danach
als Internatsleiter und Religionslehrer im Internat und Gymnasium seines Ordens Maria Veen in Reken in Westfalen
sich dem Nachwuchs zu widmen. Später wurde er als Novizenmeister nach Remlingen berufen.
Am 1. Dezember 1990 wurde Pater Wolfgang Zürrlein zum
Generalrat gewählt und in die Leitung des CMM nach Rom
berufen.
gez. Kurt Mintzel
Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar:
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr
Regelmäßige Eucharistiefeiern
montags:
9.00 Uhr
dienstags:
19.00 Uhr
mittwochs:
8.00 Uhr
donnerstags:
19.00 Uhr
freitags:
19.00 Uhr
samstags:
18.30 Uhr Vorabendmesse
sonntags 14-tägig:
9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst
im BSH
sonntags:
10.00 Uhr
sonntags:
17.00 Uhr Andacht
Krabbelstube im Jugendheim:
immer Dienstag und Mittwoch
von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.
Bitte vorher bei Frau Adelheid Tausch,
Telefon 48 95, anrufen.
31. 1.
1. 2.
10
20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH
14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH,
Tagungsraum
Zu den vielen Gratulanten – die Zürrleins sind eine sehr
große Familie – gehörte auch Bürgermeister Burkard Losert.
Foto: Kurt Mintzel
71 festlich gekleidete Sternsingerinnen und Sternsinger nahmen in diesem Jahr an der Aktion Dreikönigssingen teil und stellten sich nach dem Aussendungsgottesdienst zum Gruppenbild auf.
„Wir kommen daher aus dem Morgenland…“
Die 71 Sternsingerinnen und Sternsinger, die am Dreikönigstag in den Rimparer Straßen unterwegs waren, können
stolz sein. Trotz regnerischen Wetters haben sie tapfer ausgehalten, unzählige Male ihr Lied gesungen, ihren Spruch
aufgesagt und den Segen Gottes in die Häuser gebracht. Die
Rimparer fühlten sich durch die Begegnungen an der eigenen Haustüre reich beschenkt und gaben ihrerseits:
9.655,92 Euro wurden bei der diesjährigen Sternsinger-Aktion gesammelt, Geld, mit dem weltweit Kindern in Not geholfen werden kann.
Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren.
Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend
(BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der bundesweiten Aktion rund 3.000 Kinderprojekte in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Den
Rimparer Sternsingerinnen und Sternsingern liegt vor allem
die Arbeit des Rimparer Missionars Pater Konrad Göpfert in
Tansania am Herzen.
Vielen Dank für die erfahrene Gastfreundschaft! Vielen Dank
den Spendern, den beteiligten Kindern und Jugendlichen sowie deren Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern, ebenso
den tatkräftigen Helferinnen und Helfern, die teils seit Jahren
dazu beitragen, dass die Sternsingeraktion in Rimpar Erfolgsgeschichten schreibt.
gez. Kilian Bundschuh
Nacht- und Notdienst der Apotheken
Hierzu wird auf den Kalender,
abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 1/2007
auf Seite 17 sowie auf den Aushang im Schaufenster
der Apotheke hingewiesen.
Rufnummer des ärztlichen
Bereitschaftsdienstes:
Tel. (0 18 05) 19 12 12
(0,12 Euro/Min.)
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr).
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt.
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.
11
Sonntagsdienst der Ärzte
Vereine und Verbände
Bereitschaftsdienst:
3., 4. und 7. Februar 2007:
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,
Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11
10. Februar 2007:
Dr. med. Ernst Wassermann
Niederhoferstraße 11, 97222 Rimpar,
Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67
11. und 14. Februar 2007:
Dr. med. Wolfgang Fischer
Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld,
Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18
Veranstaltungen
3. 2.
3. 2.
4. 2.
4. 2.
8. 2.
10. 2.
10. 2.
11. 2.
15. 2.
16. 2.
17. 2.
RiKaGe:
2. Prunksitzung in der Turnhalle Neue Siedlung
Faschingsgilde Maidbronn:
Prunksitzung in der Mehrzweckhalle
Faschingsgilde Maidbronn:
Seniorenprunksitzung in der Mehrzweckhalle
Freundeskreis Schloss Grumbach:
Konzert im Rittersaal
Empfang Neubürger im Rittersaal
KAB: Faschingsabend im Bischof-Schmitt-Haus
Faschingsgilde Maidbronn:
Prunksitzung in der Mehrzweckhalle
RiKaGe:
Kinderfasching in der Turnhalle Neue Siedlung
Altweiberfasching im Gasthaus „Zum Lamm“
ASV Rimpar:
Nacht der Nächte in der Turnhalle Neue Siedlung
Faschingszug in Rimpar
Der Kabarettist Butzko im Rimparer Schloss
Auf die Kanzlerin kann sich der Gelsenkirchener Kabarettist
Hans Günther Butzko verlassen. Die von Angela Merkel autorisierte Interviewbiografie mit dem Titel „Mein Weg“ diente
ihm auch bei seinem Auftritt im Rimparer Schloß als roter Faden und Steilvorlage für zahlreiche Lacher.
Etwa 70 Zuschauer waren begeistert von dem auf hohem Niveau agierenden Kabarettisten. Neoliberale Manager bekamen dabei ebenso ihr Fett weg, wie Gewerkschafter: „Was
ist eine Gewerkschaft ohne Werk? Geschafft!“
Die Zitate aus dem Buch Merkels erheitern die Gäste, lösen
aber auch Nachdenklichkeit aus. „Wenn wir heute Misserfolg
haben, können wir das morgen fortsetzen.“ Kopfschütteln,
Butzko wiederholt die Passage und entlarvt die scheinbar
zusammenhanglosen Zitate als Methode.
Der sprachgewandte Butzko nutzt sie als gefundenes Fressen. Er bedauert, dass Edmund Stoiber nicht nach Berlin gegangen ist – schließlich wären das vier goldene Jahre für das
politische Kabarett geworden.
Mit seinem Auftritt hat der sympathische Glatzkopf aus dem
Ruhrpott bewiesen, dass er zu den Glanzlichtern der deutschen Kabarettszene gehört.
gez. Christian Kelle
DJK Rimpar Handball
Herren I · Landesliga Nord · Saison 2006/2007
Spielplan/Abfahrtsplan
Samstag, 3. 2. 2007:
DJK Rimpar – TSV Rödelsee,
Spielbeginn 19.00 Uhr
Samstag, 10. 2. 2007:
HC Erlangen II – DJK Rimpar,
Abfahrt: 13.30 Uhr, Spielbeginn: 18.15 Uhr
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt und Verteilung: Markt Rimpar · Telefon 0 93 65 / 80 67-0 ·
http://www.rimpar.de
Herstellung und verantwortlich für den Anzeigenteil:
Typo-Studio Albert · Julius-Echter-Straße 16 ·
97222 Rimpar · Tel. 0 93 65/ 21 22 · Fax 093 65/42 41 ·
E-mail: [email protected]
Nr. 3: Erscheinungstermin:
14. 2. 2007
Redaktionsschluß:
31. 1. 2007
Anzeigenschluß:
6. 2. 2007
12
DJK Rimpar Handball
Damen I · Bayernliga · Saison 2006/2007
Spielplan/Abfahrtsplan
Sonntag, 4. 2. 2007:
ESV 27 Regensburg – DJK Rimpar,
Abfahrt: 10.00 Uhr, Spielbeginn 14.00 Uhr
Samstag, 10. 2. 2007:
HC Erlangen – DJK Rimpar,
Abfahrt: 13.30 Uhr, Spielbeginn: 16.00 Uhr
Leuchtendgelb für die Rimparer Leichtathleten
Bei der Weihnachtsfeier der Leichtathleten der DJK Rimpar überraschte die Firma Haustechnik Zürrlein mit neuen, leuchtenden Trainingsanzügen. Künftig werden die Rimparer Athleten, die unter der Bezeichnung „LAZ Kreis Würzburg“ starten, in diesem neuen Outfit auf den Sportplätzen nicht mehr zu übersehen sein. Für das im Jahr 2007 anstehende Jubiläum „25 Jahre
Leichtathletik in Rimpar“ kam diese gute Idee aus dem Hause Zürrlein gerade zur rechten Zeit.
Auf dem Bild (hintere Reihe v.l.) die Sponsoren Petra und Armin Michel, Sina Guckenberger, Lea Michel, Abteilungsleiter Thomas Hornung, Alex Zehnter, Rebecca Michel, Frank Zehnter, Maximilian Gerhard, Trainerin Julia Hack, Trainer Filip Siegert.
(Vordere Reihe, v.l.) Eva Baumann, Franziska Marks, Mona Gerhard, Leonie Kaul, Tim Schober, Maximilian Hamel, Kilian Breitinger, Nicolai Karl. Es fehlen Alice Weiglein, Lukas Schultheis, Konstantin Metsiou, Johanna Lambert, Luca Wissmann.
Foto: DJK
Generalversammlung des SV Maidbronn
Es ist schon frustrierend, wenn der Vorsitzende des SV Maidbronn, Horst Lochner, zur Generalversammlung bittet und
von 520 Mitgliedern – und damit gehört jeder zweite Maidbronner dem SV an – nur 38 kommen. Aber es kam noch
schlimmer: 23 wurden wegen einer anstehenden Ehrung angeschrieben und aufgefordert zur im Übrigen gut vorbereiteten Versammlung zu kommen; Ergebnis: vier waren erschienen. Kein Wunder, dass der Vorsitzende „sauer“ war.
Ein ausführlicher Bericht zeigte die Aktivitäten im Jahre 2006
auf. Lochner betonte, dass vieles nicht möglich wäre, wenn
man nicht die verschiedenen Feste „durchziehe“ bzw. die Bewirtschaftung der vereinseigenen Bürgerstube nicht das entsprechende Geld einbringt.
Auf dem neuen Trainings- und Ausweichplatz konnte das WC
mit Geräteraum fertig gestellt werden. Die Baukosten beliefen sich auf rund 30.000 Euro. Eine Einweihungsfeier soll zusammen mit allen freiwilligen Helfern im Frühjahr ausgerichtet werden.
Versöhnliche Worte des Dankes gab es für die Rentnertruppe, die keine Arbeit scheut, wann auch immer sie gebraucht
wird, so Lochner.
Die Abteilungsleiter Fußball, Gymnastik, Tischtennis und Faschingsgilde berichteten über die Aktivitäten ihrer Mitglieder.
Anschließend nahm der Vorsitzende die Ehrungen vor.
gez. Kurt Mintzel
Nur vier von 23 geladenen
Mitgliedern des SV Maidbronn
erschienen zur Ehrung.
(v.l.) SV-Vorsitzender Horst
Lochner, Reinhold Brand,
Andreas Ullrich (beide 40 Jahre beim SV), Robert Meißner
und Michael Ditzel (beide 25
Jahre).
Foto: Kurt Mintzel
13
Der Sieger, die FFW Gramschatz und der zweite Sieger, die FFW Güntersleben, zeigten „einen flotten Kick beim Endspiel“, so
Bürgermeister Burkard Losert. Es wurde mit viel Herzblut gekämpft; Neuentdeckungen für höhere Aufgaben gab es jedoch
nicht.
Foto: Kurt Mintzel
Hallenfußballturnier der freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Würzburg
Das Hallenfußballturnier der Freiwilligen Feuerwehren im
Landkreis Würzburg war gut besucht. Und wie es so des Öfteren ist: eine der kleinsten Wehren im Landkreis ist die
Größte. Die Gramschatzer Wehr gewann das Turnier. „Klein
aber fein, meinen Glückwunsch zum Turniersieg“, so Burkard
Losert bei der Überreichung des Wanderpokals. Die weitere
Platzierung: zweiter FFW Güntersleben, dritter FFW Randersacker und vierter die veranstaltende Wehr, die FFW
Rimpar.
Sieben Wehren (Estenfeld, Gramschatz, Güntersleben, Lindelbach, Randersacker, Rimpar, Veitshöchheim) nahmen
teil; 91 Tore sind gefallen, davon schoss Gramschatz allein
21 mit nur 2 Gegentoren. Stolz war man, dass es keine Verletzte beim Dreikönigsturnier gab. Der Rimparer Kommandant Theo Eschenbacher und der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Robert Neubert zeigten sich mit dem Ablauf und
der Organisation sehr zufrieden.
Ein kleines „Leckerli“ war das Einlagenspiel der Rimparer
Feuerwehrjugend gegen Mitglieder der aktiven Wehr. Die Jugend mit acht Spielern auf dem Feld, die Aktiven mit den üblichen vier Spielern. Und tatsächlich, viele Hunde sind des
Hasen Tod, die Jugend gewann 3:2 und dies obwohl die im
Tor stehende Katharina Leicht hervorragend hielt.
gez. Kurt Mintzel
Neujahrsfahrt der Wasserwacht vom 2. bis 6. Januar 2007
In diesem Jahr ging unsere Fahrt nach Münster in Tirol. Quartier bezogen wir im Hotel „Hauserwirt“.Am Mittwoch besuchten
wir die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Der Abend klang mit Hausmusik aus. Das Südtiroler Bozen war am Donnerstag
unser Ziel. Das Abendessen konnten wir unter den Klängen eines Harfenspielers genießen. Rattenberg – der kleinsten Stadt
Österreichs, galt am Freitag unsere Aufmerksamkeit. Dem Besuch des lustigen Friedhofs in Kramsach folgte am Nachmittag
eine ebenso heitere Kutschfahrt. Den Tag ließen wir mit einer nächtlichen Fackelwanderung mit dem Wirt bei Glühwein ausklingen. Alle Teilnehmer waren bei der Rückreise am Samstag voll des Lobes über die gelungene Fahrt.
gez. Dieter Frimmel
14
Für langjährige aktive Tätigkeit
überreichte 1. Kommandant
Theo Eschenbacher an Keidel
Hermann, May Karl, Riedmann
Franz, Schömig Albin (alle 60
Jahre) und Wagenbrenner Otto
(50 Jahre) eine Urkunde.
Bürgermeister Burkard Losert
überreichte als Dank der Gemeinde einen Bocksbeutel.
Auf dem Bild v.l.: 2. Vorstand
Christian Hart, Michael Keidel
mit der Urkunde seines erkrankten Opas Hermann Keidel, 1. Vorstand Robert Neubert, Albin Schömig, Franz
Riedmann, Otto Wagenbrenner, 1. Kommandant Theo
Eschenbacher, 1. Bürgermeister Burkard Losert und
2. Kommandant Michael Reitzenstein.
Foto: Kurt Mintzel
Generalversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr Rimpar
Bei der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
Rimpar konnte 1. Kommandant Theo Eschenbacher auf ein
arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Insgesamt 188 Einsätze
hatten die 89 aktiven Mitglieder und 15 Feuerwehranwärter
zu bewältigen. Haupteinsatzart war mit 120 Einsätzen im
Jahr 2006 der First-Responder-Einsatz. acht Brandeinsätze,
55 technische Hilfen, zwei Sicherheitswachen und drei
Fehlalarmierungen beschäftigten die Rimparer Wehr.
preisgünstige Fahrzeuge übergeben, die die Schlagkraft der
Wehr erhöht und bei der Mannschaft für weitere Motivation
sorgen sollen.
In einem kurzen Grußwort beglückwünschte KBM Norbert
Groschup die Rimparer Wehr zu ihrem gelungen Neufahrzeug HLF 20/16 und berichtete, dass die FF Rimpar bei der
Anzahl der Atemschutzgeräteträger im Landkreis Würzburg
führend sei.
gez. Kurt Mintzel
Neben den Einsätzen lag der Schwerpunkt im vergangen
Jahr bei der Beschaffung zweier Fahrzeuge sowie der Vorbereitung und Durchführung des Feuerwehrfestes 120 Jahre Feuerwehr in Rimpar. Etliche Termine mit Bürgermeister
Burkard Losert, Verwaltung und Fahrzeugherstellern waren
nötig bis das Konzept für das Erste-Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/16 im Landkreis Würzburg stand, in Auftrag gegeben, bei der Firma Ziegler in Gingen abgeholt und beim
Feuerwehrfest im Mai 2006 an die FF Rimpar übergeben
werden konnte. Neben diesem Basisfahrzeug kann die FF
Rimpar seit Mai 2006 auch ein neues Mehrzweckfahrzeug
auf Mercedes Sprinter ihr Eigen nennen. Diese Neufahrzeuge bildeten auch die Ausbildungs- und Übungsschwerpunkte der fünf Gruppen.
Beim Feuerwehrfest 120 Jahre Feuerwehr in Rimpar machte des Wetter der Feuerwehr Rimpar leider einen Strich
durch die Rechnung. Trotzdem bezeichneten die Verantwortlichen um 1. Vorstand Robert Neubert und 1. Kommandant
Theo Eschenbacher das Fest als Erfolg, denn es konnten
mehrere Tausend Euro Spenden zur verbesserten Ausstattung der Neufahrzeuge verbucht werden. Ein Lob zollten
auch die Anwohner des Festgeländes um die Turnhalle Neue
Siedlung den Verantwortlichen der Feuerwehr, die im Vorfeld
um Verständnis für die Lärmbelästigung während der Festtage gebeten hatten.
Für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung im abgelaufenen Jahr bedankte sich 1. Kommandant Theo Eschenbacher bei 1. Bürgermeister Burkard Losert, 1.Vorstand
Robert Neubert und 2. Kommandant und Jugendwart Michael Reitzenstein.
Bürgermeister Burkard Losert sprach der Rimparer Feuerwehrführung seinen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und engagierte Arbeit zum Wohle aller Bürger
aus. Durch diese Zusammenarbeit konnte die Marktgemeinde Rimpar der Feuerwehr zwei leistungsfähige, aber auch
Spende des Liederkranzes Rimpar
an die beiden Rimparer Schulen
Walter Warmuth (links), der Vorsitzende des Liederkranzes
Rimpar, fasste die Gelegenheit am Schopfe und übergab am
gemeindlichen Neujahrsempfang an die beiden Schulleiter
der Matthias-Ehrenfried-Grundschule, Berthold Freier (zweiter von links) und der Maximilian-Kolbe-Hauptschule, Reinhard Schlereth (zweiter von rechts) je einen Scheck über 250
Euro. Dieses Geld stammt vom freiwilligen Erlös des Weihnachtskonzertes aller musiktreibenden Vereine und Institutionen in Rimpar. Weitere 350 Euro werden an sieben Bedürftige mit je 50 Euro in Rimpar, Maidbronn und
Gramschatz verteilt. Am Konzert waren beteiligt: der Liederkranz Rimpar, der Gesangverein Maidbronn, die Troubadour,
die beiden Schulen und der Rimparer Mundartdichter Hans
Walter. Mit auf dem Bild die Vorsitzende der Rimparer Musikkapelle Wilma Samfaß (rechts).
Foto: Kurt Mintzel
15
Ihre Freiwilligen Feuerwehren Informieren:
Feuerlöscher – Den sollte jeder zu Hause haben
Es gibt Dinge, die sollte jeder im Haushalt oder Auto haben.
Hierzu gehört aus Sicht der Feuerwehren auch ein Feuerlöscher. Daher möchte Ihnen heute die Freiwillige Feuerwehr
Rimpar, Gramschatz und Maidbronn den Sinn und Zweck
von Feuerlöschern etwas näher bringen und Sie von der Notwendigkeit eines solchen überzeugen.
Der Einsatz von Feuerlöschern kann Leben retten und Sachschäden verringern, oder gar verhindern. Der Feuerlöscher
dient zur wirksamen Bekämpfung von Entstehungsbränden.
Das bedeutet, dass nur kleine und in der Entstehung befindliche Brände erfolgreich gelöscht werden können. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich allerdings mit der Bedienung des bei Ihnen verfügbaren Feuerlöschers vertraut machen, beachten Sie hierzu die angebrachten Hinweise am
Löscher. Dies erspart Ihnen im Ernstfall wertvolle Zeit. Jeder
Feuerlöscher ist ohne besondere Kenntnisse zu bedienen,
jedoch sollte folgendes beachtet werden:
1. Löschmittelstrahl niemals gegen die Windrichtung einsetzen (Gesundheitsgefahr!), sondern stets mit Windrichtung
vorne und unten beginnend Löschmittel in die Flammen einbringen! Achten Sie auf ihre Eigensicherung und unterschätzen Sie nicht die Gefahren die vom Feuer ausgehen!
2. Feuerlöscher nie probeweise betätigen! Löschmittelstrahl
nicht wahllos in die Flammen richten, sondern nur soviel
Löschmittel einsetzen, wie zur erfolgreichen Ablöschung des
Brandguts erforderlich ist. Löschmittelreserven für evtl.
Rückzündungen bereithalten.
3. Brände größerer Ausdehnung niemals mit einzelnen
Feuerlöschern angreifen, sondern stets mit großem Feuerlöschgerät bzw. mehreren Personen gleichzeitig den
Löschangriff vortragen! Falls mehrere Löscher zur Verfügung
stehen, zusammen und nicht nacheinander einsetzen!
4. Bei Flüssigkeitsbränden nicht mit scharfem Löschmittelstrahl in die Flüssigkeit halten, sondern Löschmittel fächerförmig über die brennende Flüssigkeitsoberfläche ausbringen!
5. Entsicherte Feuerlöscher niemals wieder an ihren Bestimmungsort bringen, sondern durch den mit Originalersatzteilen ausgerüsteten Kundendienst instand halten und
einsatzbereit machen lassen.
Sie sollten weiter kontrollieren, ob sich Ihr Feuerlöscher für
die bei Ihnen vorhandenen brennbaren Stoffe eignet. Auf
dem Feuerlöscher ist die Eignung für die verschiedenen
Brandklassen aufgedruckt.
Hier nun ein kurzer Überblick über die Brandklassen:
A) Brände fester Stoffe hauptsächlich organischer Natur, die
normalerweise unter Glutbildung verbrennen (z.B. Holz, Papier)
B) Brände von flüssigen und flüssig werdenden Stoffen (z.B.
Benzin)
C) Brände von Gasen
D) Brände von Metallen (z.B. Aluminiumspäne)
F) Brände von Fetten und –ölen (z.B. Friteusenbrand
Für Elektroanlagen empfiehlt sich ein CO2-Löscher, bei allen
elektrischen Anlagen sind besondere Vorsichtsmaßnahmen
und Sicherheitsabstände einzuhalten.
Feuerlöscher gibt es in verschiedenen Größen, wir empfehlen ihnen einen 6 kg Löscher für die Brandklassen A B C, damit haben sie einen Universalhelfer für den Fall der Fälle. Wir
empfehlen Ihnen sich vor dem Kauf kompetent beraten zu
lassen. Fragen Sie doch uns, wir helfen gerne weiter!
Ihre Freiwilligen Feuerwehren
Rimpar, Maidbronn und Gramschatz
16
„Nacht der Nächte“ – 2007!!!
Die Fußballabteilung des ASV Rimpar möchte Sie wieder
recht herzlich zum Rimparer „Kultball“ „Nacht der Nächte“
einladen. Traditionell heißt es am Faschingsfreitag, 16. 2.
2007 Feiern und Tanzen ohne Ende. Wir freuen uns natürlich
wieder auf tolle Kostüme.
In diesem Jahr steht zum ersten mal die neue Band
auf der Bühne. Andi Schömig (Vocals), Harry Geiger (Keyboards, Trompete, Akkordeon, Vocals) und Claus-Mathias
Schmidt (Gitarre, Vocals) sind DIE PARTYVÖGEL®. Andi
Schömig war 22 Jahre Frontmann und Drummer von Confect, wo er 6 Jahre von Strahlemann Harry Geiger am Keyboard begleitet wurde. Claus-Mathias Schmidt, der ebenfalls
ein einjähriges Gastspiel bei Confect hatte, spielte bei so
namhaften Bands wie Relax und Red Baron.
Wie in den vergangenen beiden Jahren konnten wir auch
heuer wieder die beste Apres-Ski- und Partyband aus
dem Zillertal
mit ihrer reizenden Sängerin Vanessa verpflichten.
Wir würden uns freuen, wenn wir damit gerade das Rimparer Publikum wieder zu einem Besuch zu diesem Event bewegen könnten. Die Bands versprechen ein mit Gassenhauern gespicktes Faschingsprogramm. Karten gibt es ab 20
Uhr an der Abendkasse zum Preis von 8 Euro (kein Vorverkauf).
gez. P. Sträßer
Fußball-Abteilungsleiter
Kinderfasching der RiKaGe
Seit einigen Jahren wieder zum Leben erweckt, erfreut sich
der Kinderfasching in Rimpar immer größerer Beliebtheit. In
den letzten Jahren war die Turnhalle hervorragend besucht.
Unser Sitzungspräsident Rudi Stauder hatte Schwierigkeiten, sich Gehör zu verschaffen. Aber so soll es ja auch sein.
An so einem Tag sollen sich die Kinder so richtig austoben.
Wir von der Rimparer Karnevals-Gesellschaft freuen uns
schon auf diesen Tag und hoffen, dass Ihr liebe Kinder, wieder alle am Sonntag, den 11. Februar 2007 um 14.00 Uhr
in die Turnhalle Neue Siedlung kommt.
gez. Kurt Walter
Hüttengaudi der RiKaGe
Auch heuer heißt es wieder am Rosenmontag „Auf geht’s
zur Hüttengaudi“ der Rimparer Karnevals-Gesellschaft. Es
spricht sich rum, die Besucher sind zufrieden und so können
wir jedes Jahr mehr Gäste begrüßen.
Dafür sorgt schon unsere tolle Stimmungskapelle „Die Rebellen“. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Wollen Sie zum Faschingsschluss noch einmal so richtig „die
Sau rauslassen“, dann kommen Sie am Rosenmontag, den
19. Febraur 2007 um 20.00 Uhr zu uns in die Turnhalle
Neue Siedlung.
Es wäre natürlich toll, wenn Sie maskiert oder kostümiert
kommen würden!
gez. Kurt Walter
Helau! Gaudiwurm durch Rimpar
Am Faschingssamstag, 17. Februar 2007, ab 14.00 Uhr wird
unter der Federführung der Freiwilligen Feuerwehr Rimpar
wieder der Gaudiwurm durch Rimpars Straßen ziehen.
Kurzentschlossene, die sich noch am Zug beteiligen möchten, können sich bei Herrn Rainer Ackermann, Tel. 0 93 65/
23 51 melden.
Das Organisationsteam von ASV, Bauernverband, Freiwillige Feuerwehr, Gesangverein Liederkranz, Kleingartenverein, RiKaGe und Werbegemeinschaft bittet alle Kraftfahrer,
ihre Fahrzeuge während des Umzuges von der Zugstrecke
(Austraße, Bischof-Schmitt-Straße, Marktplatz, Marktstraße,
Niederhoferstraße, Maidbronner Straße und Neue Siedlung)
im eigenen Interesse zu entfernen bzw. fernzuhalten, um einen reibungslosen und unfallfreien Faschingszug zu gewährleisten.
Alle Akteure freuen sich schon heute auf gute Stimmung
während des Umzuges sowie beim anschließenden Ausklang in der Turnhalle Neue Siedlung.
Die gesamte Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen zu
Jubel, Trubel, Heiterkeit.
für das Organisationsteam
Burkard Losert
Termine 2007 des Bayerischen Bauernverbandes
2. Februar 2007, 20.00 Uhr:
Bauern- und Sängerball im Gasthaus „Lamm“
26. Februar 2007, 9.30 Uhr:
Landfrauentag Höchberg, Mainlandhalle,
„Sag mir wo die Werte sind“,
Referent: Sigmund Gottlieb, mit Modenschau
Anmeldungen bei Petra Keidel, Telefon 33 66.
gez. Petra Keidel
Ortsbäuerin
Schmunzelecke
Schwer krank
Es Schorschlä möücht sei Rente
und geäht zen Dokter noa.
Wiä dar fröächt, wos nä denn weäh tät,
doa fengt’r laut es Jammerä oa:
„Im Kreuz und in dr Rippä,
im Hols, im Koupf, im Haz,
in dr Muschkl, in dr Glieder
bouhert und zwickt dr Schmaz.
I möücht Sä bitt, Herr Dokter,
däß Sä mer ehrli Antwort gawä,
sochä Sä, wos fahlt mer denn,
wiä lang howi nou ze lawä.“
Dr Dokter grinst: „Du laast sou lang,
wiä’s unnern Herrgott paßt,
fahl tuet dr ower gornes,
weils’d joa schoa alles hast.“
Hans Walter
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