Newsletter - Reiki

Transcrição

Newsletter - Reiki
Newsletter
2/97 - Deutschland (19.8.97)
René & Mischa Vögtli, Reiki Meister Lehrer
Haldenstrasse 55, CH 6006 Luzern
Sommergedanken
Oft habe ich an Euch alle gedacht diesen Sommer. Für uns gab es
wieder viel Sonnenschein und Freude in unserem Häuschen in Sikinos.
Ganz viel Ruhe – die Erholung hatten wir auch sehr nötig.
Und jeden Mittwoch kam meine Sonntagszeitung! Da stand viel vom
Dauerregen. Wenn ich schwitzend vom Brotholen aus dem anderen Dorf
zurückkam, habe ich mir oft ein paar Regentropfen gewünscht. Heute
schlug ich ein Buch auf – und musste lachen:
(Sai Baba spricht zum Westen, 19. August)
Im Sommer, wenn es heiss ist, sehnst du dich nach einem kühlen
Plätzchen und freust dich über jede Erfrischung. Im Winter, wenn es
kalt ist und Schnee und Eis die Landschaft bestimmen, denkst du an
die Wärme des Sommers und vergisst, wie sehr du damals die Kühle
des Winters herbeigesehnt hast.
Was Ich hiermit schildere, ist ein Spiegel deines Verhaltens. Die
Menschen sehnen sich besonders nach dem, was sie nicht haben,
und schätzen gering, was sie besitzen. Dieses Verhalten ist wie
geschaffen, um erst unzufrieden und schliesslich unglücklich zu sein.
Geniesse jeden Tag. Sieh ihn und alles, was dir begegnet, als ein
Wunder an. Betrachte alles, was geschieht, als extra für dich
geschaffen. Sei dankbar.
Sei dankbar, glücklich und zufrieden – dies ist das Beste, was du für
dich, für deine Umgebung und für die ganze Welt tun kannst.
Geniesse es, wenn du schwitzt. Geniesse es, wenn du frierst.
Geniesse es, wenn du allein bist. Geniesse es, wenn du in
Gesellschaft bist. Geniesse es, wenn du Schwierigkeiten hast.
Denke immer, dass alles Gott ist. Dass Gott dir ständig begegnet.
Verstehst du? Gott begegnet dir!
Ich geniesse es, wieder hier zu sein, bereit für alle Aufgaben, die mir
dieses „Semester“ bringt.
Namaste.
Mischa
• Gratulation
.......8
• Fuss gebrochen – wer hätt’s
gedacht von Mischa Vögtli ......9
• Meisterausbildung
......10
Inhalt
• Sommergedanken
von Mischa Vögtli
•
............Titel
„Reiki im Wandel“
.......2
Geschichtlicher Nachtrag ..4
von René Vögtli
✉
•
Brief von Ingrid Rode .....11
• Das Reiki ‚Netz?
•
von René Vögtli
............12
Programm / Koordinatoren /
Reiki Gruppe ......Einlageblatt
✉
•
Brief von Jasmin Vock .......5
• Das Reiki Buch auf Deutsch
.................6
ε
•
Hansa Ausgabe und
Gedanken zu Heikes Brief ..6
•
✉
•
Heikes Brief
.......7
• Adressenverwaltung und
zukünftiger Newsletter .......8
Life Management:
Änderung!
„was bringt’s?“
.......Einlageblatt
“Reiki im Wandel“
Alle sprechen sie vom „Wandel“. Um Veränderungen zu
rechtfertigen oder um Dogmen zu verankern. Die erste
Gruppe, die offensichtliche und natürliche Evolution erlebt
und eigene Schlüsse zieht, möchte ich in diesem Artikel
nicht weiter behandeln. Die Zukunft wird zeigen, welche
Schlüsse dienlich sind. Hingegen sehe ich es als unsere
Pflicht an, Dir von den Bemühungen zu berichten, „Reiki“
rechtlich zu „schützen“ und was wir davon halten.
Unsere
Pflicht,
Dir zu
berichten
....
Mischa und ich, wie alle vom Reiki NETWORK, sind
„Traditionelle Meister“ im „Usui Shiki Ryoho“, des Usui
Systems der Natürlichen Heilung. Unser aller Stammbaum
führt auf Reiki Meister zurück, die von Hawayo Takata
ausgebildet wurden, inklusive Barbara Webber-Ray und
Phyllis Lei Furomoto – die beiden Vorsitzenden der
Meistervereinigungen Radiance Technique (früher AIRA)
und Reiki Allianz. Als solches wurde das NETWORK von
beiden Richtungen geprägt.
Wir sind
traditionelle
Meister
im
„Usui
Shiki
Ryoho“
....
Hawayo Takata hat bis zu ihrem Lebensende (1980) 22
Meister ausgebildet, von denen wir die Namen kennen. Es
waren vielleicht noch ein halbes Dutzend mehr, die uns
nicht bekannt sind. Kurz nach Frau Takatas Ableben
meldeten sich einige MeisterInnen, um ihr „Erbe“
anzutreten. Gross war die Verlockung, „GrossmeisterIn“,
Zwist um
das Erbe
Takatas
....
2
Bislang
gab es
jeweils nur
einen
Meister:
UsuiHayashiTakata.
Nach
Takatas
Tod (1980)
gibt es 22.
WebberRay von
Radiance
und Phyllis
Furomoto
von Allianz
bestehen
auf Exklusivität.
.... das
NETWORK
entsteht.
.... seriöse
Ausbildung
von
Meistern
und Praktizierenden
wird immer
dringender.
Exklusiv-InnhaberIn zu sein. Bei nicht allen war es nur
die Versuchung, das eigene Ego zu polieren. Einige
waren ehrlich überzeugt, dass dies ihre Aufgabe sei.
Wahrscheinlich ist Frau Takata daran nicht unbeteiligt,
hatte sie doch einerseits zu Lebzeiten nie öffentlich eine
der MeisterInnen als NachfolgerIn ernannt. Andererseits
darf aber angenommen werden, dass sie einigen
MeisterInnen im Enthusiasmus des Momentes ein
solches Versprechen gegeben hat. Wie weit es sich
dabei vielleicht um einen „Test“ handelte, ist spekulativ.
Allen voran wurden die beiden obgenannten WebberRay und Furomoto ernst genommen. Beide nehmen für
sich Exklusivität in Anspruch („das wahre, das einzig
richtige Reiki“, etc.). Ich masse mir in keiner Form an,
die Integrität der beiden auch nur im geringsten
anzuzweifeln. Da die Streiterei vor allem in den
Achtzigern nicht im Sinne von Respekt, Liebe und
Harmonie ausgetragen wurde, distanzierten sich viele
Meister von den beiden Meistervereinigungen. Die
AIRA/Radiance entwickelte sich mehr und mehr zu
einem Exklusivclub mit starrer hierarchischer Struktur
und die Allianz ins Gegenteil.
Angesichts dieses Zwists entstand, unter anderem, das
Reiki NETWORK mit dem Anspruch, „apolitisch“ zu
sein, d.h. sich nicht auf Exklusivansprüche einzulassen
und sich auf das wesentliche zu konzentrieren: den
höchstmöglichen Standard der Meisterausbildung zu
gewährleisten, um Reiki zur individuellen und globalen
Heilung effektvoll zu verbreiten. Die Kernaussage dabei
ist die schon von Dr. Usui betonte Selbstverantwortung.
Die beiden grossen Meistervereinigungen Radiance und
Allianz mässigten sich im Verlaufe der Zeit. Die Allianz
fing an, die Ausbildung der Meister zu straffen. Diese
Entwicklung war besonders notwendig, gab es doch
anfangs und mitte 90er Jahren vermehrt unseriöse
Machenschaften: selbsternannte und unqualifizierte
Praktizierende und Meister tauchten auf, Vertrauensmissbräuche passierten. Der Ruf nach „Säuberung“,
Regulation, wurde immer lauter und ist, so gesehen,
auch verständlich.
Phyllis Furomoto ist Enkelin von Hawayo Takata und
zudem die letzte Meisterin, die Takata vor ihrem Tod
3
einweihte; also eine ganz besondere Beziehung. Aufgrund
dieser besonderen Position wurde sie vermehrt von einigen
Mitgliedern der Allianz gedrängt, sich als „Grossmeisterin“
und als die (alleinige) „Trägerin der spirituellen Linie“ zu
ernennen. Wir im Reiki NETWORK, sowie das Gros der
weltweiten Meistergemeinschaft haben diesen Anspruch
nicht honoriert, uns aber auch nicht dagegen gewehrt oder
ihn gar nach aussen abgesprochen. Das wäre für uns nicht
mehr im Sinne unserer „apolitischen“ Haltung gewesen. Im
Gegenteil: viele von uns haben sich bemüht, Frau Furomotos
Anspruch zu verstehen. Anlässlich ihres Besuches in Zürich
vor gut einem Jahr bat ich sie gar, dazu Stellung zu nehmen.
Enkelin
Takatas
beansprucht
„Grossmeisterin“ ,
„Trägerin
der
spirituellen
Linie“
und will
Kontrolle.
Anfangs dieses Jahres schickte Frau Furomoto einen Brief
an die weltweite Gemeinschaft der Reiki Meister, worin sie
bekanntgab, dass sie „Reiki – Usui Shiki Ryoho“ juristisch
schützen lasse (Trademark). Dies würde bedeuten, so meint
sie, dass nur noch von ihr lizensierte Meister diese Bezeichnung benützen dürften. Das Reiki NETWORK beantwortete
ihren Brief und erklärte, dass unser Stammbaum auf Hawayo
Takata zurückführt, dass wir traditionelle Meister in der
Schule des Usui sind, seit vielen Jahren auf der ganzen Welt
dies auch in unseren Zertifikaten attestieren und wir dies
weiterhin tun werden. Keine Polemik seitens des NETWORK.
....weltweite
Reaktionen
Die Polemik, die Konfusion, die Angst und Wut wurde bei
vielen Meistern geweckt, ja sogar auf dem Internet öffentlich
debattiert. Auch innerhalb der Allianz wurden starke und
widersprüchliche Gefühle freigesetzt. Das neueste Reiki Info
Magazin beinhaltet entsprechende Berichte.
Mischa und ich erachten Phyllis‘ Bemühungen –trotz allem
Verständnis angesichts vielen Unfugs in der Reiki-Welt– als
unkonstruktiv. Reiki ist ein Weg, der in die Zukunft führen
kann und soll. Phyllis‘ Methoden gehören der Vergangenheit
an. Sie haben wenig mit loslassen und viel mit kontrollieren
zu tun. Eine junge Allianz-Meisterin kommentierte Phyllis‘
Brief im Reiki Info und sagte, dass Reiki für sie bedeutet,
Menschen zu respektieren, Reiki aus dem Herzen zu leben
und zu geben. Wir können nur zustimmen.
Auch das
NETWORK
lehnt ab.
Wir applaudieren jene
Meisterin,
die sagte:
„Reiki
bedeutet,
Menschen
zu respektieren. Ich
will Reiki
aus dem
Herzen
leben und
geben.“
Reiki Info 2/1997
Geschichtlicher Nachtrag
Blutsverwandtschaft wie etwa zwischen Hawayo Takata und Phyllis Furomoto
ist für die Einweihung und Ausbildung eines Reiki Meisters irrelevant. Weder
war Hayashi mit Usui noch mit Takata verwandt. Es ist natürlich immer ein
4
Privileg, jemanden einweihen zu dürfen. Und wenn es noch Menschen sind,
die einem nahe stehen, kann es ein ganz besonderer Moment sein. Oder,
übrigens, eine ganz besondere Herausforderung.
Nachforschungen einer NETWORK-Meisterin in Japan haben bestätigt, dass
Hayashi nicht der einzige Meister Usui’s war. Dies war schon länger vermutet,
erschien doch in Schottland bereits im letzten Jahrhundert ein von Usui
ausgebildeter Zweig der Reiki-Evolution, der allerdings später wieder
verschwand. Hingegen wurde neu ein heute noch lebender Amerikaner in
Japan gefunden, der Reiki von einem von Hayashi ausgebildeten Meister
vermittelt bekam. Vergleiche, beispielsweise der Symbole und des
Einweihungsprozesses, haben eine Übereinstimmung mit dem Zweig via
Takata ergeben.
Bis heute ist es historisches Faktum, dass Reiki von Dr. Mikao Usui in dieser
Form (wieder-)entdeckt und systematisiert wurde, und dass er diesem
Phänomen den japanischen Begriff für universelle (rei) Energie (ki) gab.
Hallo Mischa
Ich bin so froh das ich
Reiki habe.
Reiki hat mir zum Beispiel
beim Zugfahren geholfen, denn
früher wollte ich nie alleine
Zugfahren und jetzt bin ich
froh, dass ich das kann.
Was mir wahnsinnige Freude
macht, ich und Mami streiten
viel weniger, wir haben es
viel schöner miteinander.
Mir geht es auch viel
besser in der Schule als
sonst.
Es hat mich gefreut, Euch
Mischa und René einen Brief zu
schreiben.
Jasmin Vock
Das Reiki NETWORK, als Teil
der Aus- und Weiterbildung der
Meister, ist bemüht, auch die
Geschichte des Reiki tiefer zu
verstehen und zu erforschen.
Diese Informationen werden den
Mitgliedern weitergeleitet und
fliessen in die Seminaren oder
Newsletter, so wie hier, ein.
✉
Von einer Kinderseminar-Teilnehmerin.
Diese Luftballons sind für Dich, liebe Jasmin als Dank.
5
Das Reiki-Buch auf Deutsch
Das Buch von Dr. John & Esther Veltheim ‚Reiki – Wissenschaft,
Metaphysik und Philosophie‘ wurde auf Deutsch übersetzt. Noch wird ein
Verleger gesucht – falls sich unter unseren Lesern jemand befindet, der
solche Beziehungen hat, melde Dich doch bitte bei uns.
Wir haben das Recht erhalten, die Deutsch Übersetzung des Buches
kopieren zu dürfen. Sauber gebunden mit einem Original Farbdeckblatt
sind die über 100 Seiten bei uns erhältlich. Falls Du eine Kopie haben
möchtest, schicke uns DM 40.- in einem Briefumschlag. Ohne Versand,
an Seminaren und Vorträgen, ist das Buch zu DM 30.- erhältlich.
(Übrigens sind einige relevante Kapitel des Buches auf Deutsch via
Internet auf der Website der Autoren abrufbar; WWW.Parama. Com.)
Hansa-Ausgabe und Gedanken zu Heikes Brief
für Euch, liebe Leser bedarf - wir
wollen Euch schliesslich nicht mit
Alpenländ-lichem langweilen.
Dies hat ergeben, dass wir in
dieser Hansa-Ausgabe Heike’s
Brief (S. 7) und Mischa’s (S. 9) und
meinen (S.12) Artikel vom Frühjahr
nachtragen haben, und dass der
Umfang ein wenig ausschweifender ist.
Grundsätzlich verfassen
wir einen Deutschen und
einen Englischen Newsletter.
Im ersteren wird Deutschland
und die Schweiz angesprochen. Im
nördlichen
Bundesland
der
Schweiz wohnen fast alle Empfänger im Hansiatischen Raum. Die
Erfahrung hat gezeigt, dass es
jeweils einer besonderen Ausgabe
Vielen Dank Heike für Deinen Brief. Er hat in mir einige Gedanken ausgelöst:
Wir spiegeln uns alle gegenseitig. Ist es nicht immer wieder verblüffend, wie
einer etwas sagt und jemand anders nickt wissend? Habt Ihr die Parallelen
zwischen Heike’s Brief und Mischa’s Artikel entdeckt?
Heike’s Brief zeigt schön, wie Reiki nicht unbedingt da hilft wo wir mit unseren
Scheuklappen hingucken. Sie erwartete Tränen und bekam Mittagessen!
Und vielleicht am aller deutlichsten zeigt der Brief, wie Reiki über Schmerzen
und Gefahren hinweg den Persönlichen Wachstum fördert. Das Bewusstsein
erwacht, was die logische Konsequenz einer Erwartungshaltung ist. Und
letztendlich die Frage nach dem ‚was will ich überhaupt?‘.
Solche Beiträge sind sehr wertvoll; können wir uns doch alle darin
wiederentdecken. Das spendet Trost, gibt Hoffnung und lindert Einsamkeit.
Bring auch Du Deine Erlebnisse, Anregungen, Kritiken und Informationen hier
an. Verleih diesem Kristall mit Deiner Aussage neue Facetten; darin können
sich andere spiegeln. Oder neue Erkenntnisse gewinnen.
6
✉
7
“....im Moment habe ich viel Zeit im Krankenhaus, nur mit
der Ruhe und Geduld hapert es. Zeit, um die letzten Tage
noch einmal anzuschauen. Wenige Tage sind es seit
meinem Reiki Seminar. Samstag war ich total euphorisch,
ich wollte schnell nach Hause, um meinen Mann eine
Behandlung zu geben. Erwartung, dass er sieht sein
(unser) Leben zu ändern. Als ich da war, hatten wir Besuch,
sch..... Als der endlich weg war, Mann auf den Tisch und
los ging’s. Vor dem inneren Auge hatte ich Deine
Darstellung: Tränen, Erkenntnis. Die Erkenntnis kam auch,
aber für mich. Er fand es entspannend, das war alles!
Erwartung = Enttäuschung. Der Weg wird lang und hart
sein!
Aber irgendwann werde ich es begriffen haben. Die
Selbstbehandlung gebe ich mir jeden Tag, meistens
schlafe ich dabei nachts ein, wache dann irgendwann
wieder auf und mache dann weiter. Das schwierigste ist
glaube ich für mich die Gelassenheit, Ruhe und Geduld.
Das erfordert harte Arbeit, ich bin dabei.
Der Montag war witzig, ich hatte die Nacht zuvor nicht
viel geschlafen, fühlte mich wach, bereit für den Tag,
obwohl meine Rheumaschmerzen und meine Erkältung
schlimmer waren, hatte ich das Gefühl, dass nur die Hülle
krank ist, Geist und Seele aber topfit. Ich hab’ mich
angelächelt im Spiegel. Ich hab mir Zeit für mich allein
genommen, Tee gekocht, in Ruhe gefrühstückt und dann
los in die Firma. Auf dem Weg dorthin kam mir in einer
Kurve ein LKW fast auf meiner Spur entgegen. Da war mein
Optimismus, meine Lebensfreude, mein Glücksgefühl
beinahe getötet. Gott hat es gut mit mir gemeint, kein Haar
wurde mir gekrümmt, also stell’ dich nicht so an. Dann hat
mein Mann angerufen, um mich zu fragen, ob ich was zu
essen habe, oder ob er mir etwas mitbgringen soll!
Im Moment habe ich Angst, zwar werde ich nicht
operiert aber Spritzen (Cortison, Schmerzmittel) stehen mir
bevor, oder auch nicht, wenn ich nicht will. Was will ich
denn?
....dankbar für dieses Wochenende,
das mein Leben
8
verändert. Noch weiss ich nicht genau, in welche Richtung,
aber ich will ihn gehen, den neuen Weg. “
9
Adressenverwaltung und zukünftiger Newsletter.
Wir haben uns lange Gedanken
über diesen Unkostenbeitrag
gemacht. Der Newsletter ist ein
Teil unseres Dienstes am Kunden.
Er beinhaltet sogar ein Element der
Eigenwerbung. Ist es angebracht,
hierfür Geld zu verlangen? Wir sind
zu der Meinung gekommen, dass
unsere Kunden nach zwei Jahren
gratis-Newsletter sich darüber am
besten selbst eine Meinung bilden.
Dass es uns dabei nicht ums Geld
geht, ist offensichtlich. Vielmehr
sehen wir einen weiteren,
sinnvollen Vorteil: auf diese
Weise erfahren wir direkt,
wer den Newsletter nicht
mehr wünscht. Bis anhin,
da unser Brief gratis und
automatisch ins Haus kam, haben
wir von fast niemandem gehört,
dass das Schreiben nur den
Papierkorb füllt.
Ja, wir haben einen neuen
Computer und endlich steht unsere
Adressenverwaltung. Das heisst
aber nicht, dass wir Deine Adresse
automatisch richtig erfasst haben,
da diese Arbeit immer noch
manuell eingegeben wird. Also
bitte, verzeih mögliche Fehler und
mache uns darauf aufmerksam.
Das Fotokopieren und Verschicken
des Newsletters sind für uns zu
einer kostspieligen Angelegenheit
geworden. Daher werden wir,
wo immer möglich, einen
Newsletter an die ganze
Familie schicken und nicht
an jedes einzelne
Familienmitglied. (Die
Bäume danken auch.) Bitte melde
Dich, wenn Du zusätzliche
Exemplare möchtest.
Zwei Jahre lang, von Deinem
letzten Kursbesuch an gezählt,
erhältst Du den Newsletter gratis.
Nach zwei Jahren möchten wir
wissen, ob Du ihn weiterhin gerne
erhalten möchtest. Wir werden
dann einen Zettel beilegen, Dich
darauf aufmerksam machen und
Dich bitten DM 10.- als Bestätigung
an uns zu schicken. Dies als
Minimalbeitrag für Umschlag und
Porti für weitere zwei Jahre.
Einige von Euch, liebe Leser,
werden in dieser Ausgabe bereits
einen solchen (roten) Zettel
erhalten. Falls uns ein Fehler
unterlaufen ist, wir Dir diesen Zettel
irrtümlich beigelegt haben (wegen
unserer neuen Datenbank), bitten
wir Dich dies zu entschuldigen und
uns davon zu berichten.
Gratulation!
Ingrid
Rode,
unsere werte Koordinatorin ist Mutter
geworden. Nico ist jetzt schon drei
Monate alt und wohlauf. Wir hoffen noch viel
von ihm und seiner Mama zuhören. Euch, liebe
Ingrid, Günther und Nico, wünschen wir alles gute.
10
Fuss gebrochen - wer hätt’s gedacht?
Es war ein Schock. Mitten im Skiurlaub, morgens um 9 Uhr auf dem Weg
zum Skilift, rutschte ich auf dem Glatteis auf der Strasse aus. Mein Knöchel tat fürchterlich weh. Ich musste zurück getragen werden von René
und Pablo. Zwei Stunden lang behandelte ich brav meinen Fuss. Doch
dann wusste ich es auch ohne Arzt - er war gebrochen! Ein GefühlsWechselbad folgte. Ich war schockiert: war ich wirklich so verletzbar? Ich
wurde wütend, bekam Angst. Dies spätestens nachdem der Arzt sagte,
dass ich operiert werden musste: Platte, Schrauben und Nägel.
Reiki half mir sehr. Ich kam ohne Schmerzen im Spital an (aber
nur solange ich meine Hände drauflassen konnte), und
das Fussgelenk war trotz des komplizierten Bruches
nur ganz wenig geschwollen - ich konnte also nach den
üblichen Vorbereitungen sofort operiert werden. Und diese kurze
Wartezeit nutzte ich, indem ich Reiki an die perfekte Operation schickte.
Das war sehr wichtig für mich! Vor über 20 Jahren hatte ich praktisch
das gleiche Problem am anderen Fussgelenk. Doch diesmal lag ich nicht
hilflos da, ich konnte immer etwas tun für mich. Auch während der
Operation: ich durfte die eine Hand auf meinem Oberschenkel behalten
und mich so behandeln, die andere war am Tropf. Die Operation verlief
dann auch bestens. Und innert weniger als 48 Stunden verliess ich das
Krankenhaus - nicht nur Ärzte und Personal waren in Staunen versetzt
als sie die schnelle Genesung beobachteten (ja, sie fragten nach dem
weshalb). Sogar René staunte.
Meine gesamte ‘Unfallzeit’ hätte etwa zwei Monate dauern sollen. Nach
vier Wochen gab ich mein erstes Seminar - ohne Krücken! Die
Röntgenbilder haben es gezeigt - alles ist bestens. Und doch war die
Zeit lang, sehr lange für mich. Ich war ungeduldig - wollte einfach
aufstehen und so tun als wäre alles wieder normal. Doch auch ich muss
manchmal zur Ruhe gezwungen werden, wie ich lernen musste.
Heute kann ich sagen, ich möchte trotz allem den Unfall nicht missen.
Natürlich wünschte ich mir schon, ich hätte meine Lektionen auch ohne
lernen können.......
Zuerst fühlte ich mich so unnütz. Ich konnte keine Seminare mehr geben
- René musste meine Arbeit mitübernehmen. Ich empfand mich als
wertlos, meine Eigenliebe fiel auf einen Tiefpunkt. Doch da kam zum
Glück meine innere Lehrerin hervor die sagte ‘Hey, Du bist doch noch
genau dieselbe Person! Wie kannst Du jetzt plötzlich wertlos sein? Ist
Dein Eigenwert abhängig von einem gebrochenen Knochen? Bist Du nur
wertvoll, wenn Du Seminare geben kannst?’
Sag nicht ich selber immer wieder zu anderen Menschen in den
Seminaren: “Du bist liebenswert, egal wie Du aussiehst, was Du tust, Du
bist einfach liebenswert, egal was.”? Diesmal musste ich meine eigene
11
Medizin schlucken und nicht nur mein Fuss heilte! Ich lernte Hilfe
annehmen. Auch meine Ungeduld änderte sich. Es ging mir jeden Tag
besser und besser. Eines morgens dachte ich, was soll das, es gibt so
viele Menschen die haben viel schlimmere Krankheiten und Gebrechen
als ich, oft ohne Aussicht, irgendwann mal zu genesen. Ich wusste ja,
dass ich wieder ganz gesund werde, ich brauchte keine Angst zu haben.
Ich kann schon (fast) wieder wunderbare Hampelmänner(frauen)
machen! Und eine tiefe Dankbarkeit stieg in mir hoch. Und ein noch
tieferer Respekt für alle, die keine Hoffnung auf Gesundheit haben, und
doch ihr Schicksal tragen müssen. Und sag ich nicht selber immer
wieder, wir müssen mehr Ruhe finden, mehr Zeit für uns selber? War
das etwa der Grund meines Beinbruches? Ich weiss es nicht. Aber ich
weiss, dass es auch eine schöne Zeit war. Viel mehr Zeit für die Kinder
zum Beispiel. Und viel Zeit um viel Reiki zu machen. Ich spürte ganz
deutlich, dass ich nicht nur lokal behandeln musste, sondern noch
vermehrt die ganzheitliche Selbstbehandlung.
An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bedanken bei allen,
die mir in dieser Zeit geholfen haben. Mit Besuchen, Karten, Blumen und
Geschenken - und natürlich mit den Fernbehandlungen. Ich habe sie
ganz fest gespürt.
Und jetzt freue ich mich auf den Sommer, auf viel Wärme,
Sonnenschein, lange draussen sitzen, wandern, baden, und natürlich auf
unsere Ferien in Sikinos. Und ich wünsche Euch allen auch dasselbe,
eine wunderschöne Sommerzeit mit viel Freude und Erholung.
Namaste
Mischa
Meisterausbildung – 3A in Bremen
3A Absolventen, die an der Meisterausbildung interessiert sind, möchten
wir informieren, dass wir voraussichtlich Ende Jahr damit beginnen. Aus
eigener Erfahrung wissen wir, dass parallele Ausbildung mit anderen
Menschen sehr unterstützend ist. Wenn zwei oder drei Anwärter miteinander beginnen könnten, wäre das sicherlich für alle äusserst
erbauend und ergänzend. Um ein solches Programm zu gestalten, sind
wir um frühzeitige Nachricht dankbar.
JedeR macht letztendlich die Ausbildung für sich und wird individuell von
uns begleitet. Wenn eine Gruppe besteht, kommt zudem der Vorteil von
„geteilte Freud, ist doppelte Freud – geteiltes .....“ dazu.
Für 1997 ist kein 3A geplant. Interessenten bitten wir, sich frühzeitig zu
melden damit Gelegenheit für Interviews (Septemberbesuch) sowie ein
Seminar (1997) organisiert werden kann.
12
✉
Reiki in der Schwangerschaft und
☺
bei der Geburt unseres Sohnes
☺
Es war im letzten Jahr im Juni, und ich habe mein Reiki-3A-Seminar
bei Mischa gemacht. Es war natürlich traumhaft - unbeschreiblich mir fehlen die Worte. Mit Abschluß dieses Seminars wußte ich
plötzlich ganz genau: nun möchte ich ein Kind bekommen - mit
Günther zusammen ein Kind bekommen.
Den Kinderwunsch hatte ich schon sehr lange, aber mein Leben war
einfach anders verlaufen. Aber nun war es soweit. (Zu dem
Zeitpunkt war ich 35 Jahre alt.) Entgegen der Prognose meiner
Frauenärztin wurde ich auch sofort schwanger.
Unserem Kind konnte ich ja auch schon ganz früh in der
Schwangerschaft eine Herzeinstimmung geben. Und sonst hat das
„Kleine“ von mir natürlich sehr viel Reiki bekommen. Meine
Schwangerschaft verlief ausgezeichnet, ich habe mich wirklich sehr
wohl gefühlt. An die Geburt habe ich Reiki geschickt.
Und dann war es soweit: Am 19. Mai (wir haben uns ein ‘Maikätzchen’
gewünscht) habe ich morgens Mischa nach Bremen gebracht (was
für ein „Zufall“, daß sie gerade hier ein 3A-Seminar gab!). Ab
mittags hatte ich dann Wehen, um 15.30 Uhr waren wir im Krankenhaus, und um 18.34 Uhr war unser Sohn Nico (49 cm, 3170 g) schon
geboren, und wir waren überwältigt vor Glück. Auch mir ging es
sofort wieder blendend. Während der Wehen hat mir Günther seine
Hände aufgelegt (er hat auch Reiki), was eine große Erleichterung
für mich war. Unser Sohn ist gesund und munter und fit. Gemäss
Auskunft unseres Kinderarztes macht er einen sehr guten und
harmonischen Eindruck.
Ingrid Rode
13
Das Reiki ‚Netz‘
The Reiki NETWORK – Internationale Meister Vereinigung
währenddem bei den
Network heisst so viel
denen Mischa und ich
anderen Vereinigungen von Reiki I bis zum
wie Vernetzung. Ich
der Prozentsatz meist
nenne es oft nur ‚das
Meister Lehrer unsere
Netz‘. Diese Vereinigung umgekehrt ist. Viele Mit- Ausbildung erhalten
hat das Ziel, die Meister glieder sind zudem loka- haben. Heute sind in
len oder internationalen jedem Kontinent der
Ausbildung auf höchstem Niveau zu gewähr- Vereinigungen angeWelt NETWORK Meister
leisten. Die Standards zu schlossen.
wohnhaft und in Dutzendiesem Zweck werden
den von Ländern geben
TM
einerseits immer neu
sie Kurse. Von Südafrika
überarbeitet und sind
bis Norwegen, Schweiz
andererseits bindend.
bis Schottland, von
Th
rk
eR
e i k i N et w o
Petersburg nach Peking,
Die ‚Qualität‘ eines Reiki
Sydney nach Bali, von
Gerade weil unsere
Meisters war Thema
Standards schwierig zu Alaska bis Rio.
einer früheren Rubrik.
erfüllen sind, hält sich
Hier geht es uns darum
Im Oktober 1996 ist in
unsere Mitgliederzahl in
zu betonen, wie wichtig
England etwas sehr
übersehbaren Grenzen.
Mischa und mir dieses
wichtiges passiert. VierWir haben bis heute
Thema und somit das
zig der NETWORK Meiswenige Meister von auNETWORK ist.
ter trafen sich; John und
ßen (z.B. von Allianz
Esther gaben das Ruder
Die Mitglieder aus allen oder Radiance) aufgean die nächste GeneLändern treffen sich alle nommen. Wir sind uns
ration ab. Es war ein Abnoch nicht schlüssig, ob
zwei Jahre und das
nabelungsprozess, der
wir dies wollen; es gibt
Komitee trifft sich jährsich wie eine Geburt anBedenken betreffend der
lich. Ein aktiver Ausfühlte. John und Esther’s
Überschaubarkeit und
tausch findet statt. Ein
Traum kam nach langen
der Erfüllung der Anforvierteljährliches RundJahren in Erfüllung. Das
derungen. Andererseits
schreiben fasst dies
NETWORK wird heute
zusammen, so dass alle gibt es Stimmen, meine von einem Internationaeigene gehört dazu, die
Mitglieder immer auf
len Komitee getragen
dem aktuellen Stand der eine ‚Öffnung‘ befürwor- (Schwedische Präsidenten. Dafür spricht, dass
Dinge sind.
tin, Amerikanische
wir eine (Berufs)ethische
Verlegerin des internen
Die Mitgliederzahl
Verpflichtung haben,
Rundschreibens, Mitgliebeläuft sich zur Zeit bei Reiki zur individuellen
der aus Australien und
etwa einhundert. Dies
sowie globalen HarmoEngland).
scheint, verglichen mit
nie bzw. Heilung zu
der Reiki Allianz, eine
verbreiten.
Es freut mich sehr, dass
kleine Vereinigung. Der
mir die Ehre zuteil
Das Netz wurde von
Schein trügt aber insowurde, als Vizepräsident
fern, dass 90% unserer John und Esther
tätig sein zu dürfen.
Meister aktiv unterrichten Veltheim gegründet, von
14
Life Management: Änderung!
heisst, dass jemand, der vielleicht
schon Mentaltraining gelernt
hat, nur am Sonntag zum 7Schritt Kurs kommen kann.
Oder umgekehrt. Oder, wie
bisher, an beiden Tagen
teilnimmt. Kurskosten pro Tag Fr.
250.- / für beide Tage Fr. 450.-.
(Wiederholer gratis.)
Der Infoabend wird wie bisher ein
Bestandteil des Seminars sein und
ist gratis. Am Samstag wird
ausschliesslich Mentaltraining
unterrichtet. Am Sonntag
ausschliesslich 7-Schritte.
Teilnehmer (oder Wiederholer)
können sich für den einen oder den
anderen Tag anmelden. Das
*******************************
Ich werde gefragt, weshalb einen Life Management Seminar besuchen.
„Was hab ich davon, was bringt’s?“
Bei Mentaltraining nicken die meisten. Davon haben sie schon gehört.
„Lernen, kreativ sein, Sport, Gewicht abnehmen, ein wichtiges Gespräch
vorbereiten. Meditieren. Genesung unterstützen. Beziehungskisten lösen.
Mentaltraining, ja ja. Das kenn’ ich. Damit kann man die ungenutzte Kapazität
des Hirnes mobilisieren.“
Stimmt - ist richtig. Und tausend Möglichkeiten mehr. Ganze Bücherecken befassen sich damit, wie man besser, effektiver und schneller
Fähigkeiten entwickelt, in der Arbeit und im Leben allgemein. Ob sie
DaSilva heissen, oder mind-mapping, Suggestopädie oder Alpha. Die im
Life Management unterrichtete Technik ist einfach und systematisch, von
jedem Menschen leicht und vor allem spielerisch erlernbar.
„Ja, aber was sind denn diese sieben Schritte?“
Hier kann ich keine Vergleiche machen, da dies eine einzigartige
Methode ist. Lass mich die Frage mit einem Quiz beantworten.
Welcher Satz gehört zu welchem Menschlein?
„....das treibt mich zur Weissglut!!!!!“
„Ach. Immer ich!(Seufz.) Ich Ärmste(r)...“
Hast Du Dich schon mal so gefühlt?
Ja / Nein*
War dies hinderlich?
Ja / Nein*
Möchtest Du einen Weg, um der wahren
Ursache Deiner Gefühlsausbrüche auf die
Schliche zu kommen?
Ja / Nein*
*Du brauchst die 7-Schritte nicht. (Aber vielleicht Mentaltraining, es fördert die Phantasie.)
*******************************
15
Reiki Gruppen
Koordinatoren
Bremen
Bad-Nenndorf
Ingrid Rode
Dwoberger Heuweg 60
27753 Delmenhorst
✆ 04221 53747
Ellen Wlotzka
✆ 05723 75154 privat
-914232 Geschäft
Bitte gebt uns die
neuesten Gruppen
und Daten in
Norddeutschland
bekannt.
René‘s Programm 1997 -Norddeutschland
11. September
Hotel Thomsen
Donnerstag
18.00-19.00
Bremer Strasse 186
27751 Delmenhorst
11. September
Hotel ibis
Donnerstag
20.00-21.00
Bremen Ostertor
Rembertiring 51, 28203 Bremen
12. September
Bei Ingrid
Freitag
19.00
zuhause
13.+14. Sept.
Hotel ibis
Samstag +
Sonntag
9.30-17.00
Bremen Ostertor
Rembertiring 51, 28203 Bremen
13. September
Bei Ingrid
Samstag
zuhause
18.30-22.00
15.-17. Sept.
Bremen Austragungsort wird bei
Mo/Di/Mi
18.00-22.00
Anmeldung mitgeteilt.
Reiki-Informationsabend
kostenlos
Reiki-Informationskostenlos
abend
Reiki-Abend Bitte
telefonisch anmelden
Reiki I
3A-Abend
Bitte
telefonisch anmelden
Reiki II
18.-24.
Bad Nenndorf /
Reiki I + II
September
Stadthagen*
*Wir haben gerade erfahren, dass Ellen sich entschlossen hat, Bad Nenndorf
zu verlassen. Eine Möglichkeit hat sich in Stadthagen aufgetan. Genaueres
folgt. Falls Ellen nicht erreichbar ist, kann Ingrid in Bremen Auskunft geben.
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René & Mischa Vögtli
Reiki Meister Lehrer
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