RiesterRente Premium im Vergleich

Transcrição

RiesterRente Premium im Vergleich
MONEYSTEUERN&RECHT
L
Riester-FondssparplŠne
Beste Resultate
Im Test: Riester-SparplŠne der Fondsgesellschaften.
Warum sie die hšchsten Renditen bringen
angsam, aber sicher entwickeln sich
Riester-FondssparplŠne zum Absatzschlager. Ende Juni zŠhlten die Anbieter Ÿber 1,5 Millionen Fondssparer. Das
bedeutet eine Vervierfachung innerhalb
von zwei Jahren. Der Ansturm ist nachvollziehbar: Mit FondssparplŠnen erzielen Anleger die hšchsten Renditen unter allen Riester-Varianten. Das zeigt der
FOCUS-MONEY-Test.
In der Musterrechnung schafften alle
Anbieter jŠhrliche Wertsteigerungen zwischen sechs und 7,6 Prozent Ð nach Kosten, aber noch vor den staatlichen Zulagen. Getestet wurden die Angebote
von sechs Anbietern. Ein siebter Anbieter wollte keine Auskunft erteilen. Mehr
Offerten gibt es bislang nicht.
Das Erfolgsrezept. Der Grund fŸr die
hervorragende Wertentwicklung der
FondssparplŠne ist klar: Mit diesen Produkten proÞtieren Anleger besonders
von den hohen Renditechancen der Bšrsen. ãWir setzen zu 100 Prozent auf Aktien, solange der Trend gut ist. Auf lange
Sicht bringt diese Anlageklasse einfach
die hšchsten ErtrŠgeÒ, erlŠutert Frank
Breiting, zustŠndiger Produktmanager
beim Testsieger DWS Investments, im
FOCUS-MONEY-Interview (s. S. 75).
Besonderer Clou: Wer mit RiesterFonds spart, darf nicht nur hohe Renditen erwarten, sondern engagiert sich
zudem ohne Verlustrisiko. Am Ende der
Sparzeit mŸssen die Fonds nŠmlich mindestens die eingezahlten BeitrŠge sowie
die staatlichen Zulagen auszahlen. Da
die Spardauer sehr lang ist, wird aller
Voraussicht nach aber ohnehin mehr Ertrag herauskommen.
Anleger sollten sich dennoch genau
anschauen, mit welcher Strategie die
Fondsgesellschaften die Beitragsgarantie realisieren wollen. Neben den von
den Gesellschaften berechneten Kosten ist nŠmlich die QualitŠt des Siche-
HÖCHSTE
RIESTER-
RENTE
Bšrsenmakler in Frankfurt: lukratives Sparen mit Aktien
72
Foto: AP
Im Test 40/2007: Fondssparpläne
FOCUS-MONEY 40/2007
rungsmechanismus ein wesentlicher
Grund fŸr Unterschiede in der Wertentwicklung. Auch das zeigt der FOCUSMONEY-Test.
Zur Beitragssicherung verwenden
die Anlagestrategen der Fondsgesellschaften festverzinsliche Wertpapiere.
Setzen die Experten zu stark oder zum
falschen Zeitpunkt auf Zinstitel, leidet
die Rendite.
Bei allen getesteten Angeboten hŠngt
das MischungsverhŠltnis von Aktien
zu Anleihen vom Alter des Sparers bzw.
von der Restlaufzeit des Vertrags ab. Die
Technik, mit der die Gesellschaften den
Aktien-/Anleihen-Mix berechnen, unterscheidet sich jedoch im Detail. DWS,
Cominvest und Union kalkulieren die
Aktienquote regelmŠ§ig fŸr jeden einzelnen Sparer. Allianz, Hansa Invest und
Deka verwenden pauschalere Modelle.
Im Test galten zur Berechnung des Anlageerfolgs fŸr alle Anbieter die gleichen
Vorgaben. Berechnet wurde ein 20 Jahre laufender Sparplan mit monatlich 100
Euro Einzahlung. Staatliche ZuschŸsse und Steuervorteile der Riester-Rente
wurden nicht berŸcksichtigt, da sie ohnehin bei allen Anbietern gleich hoch
ausfallen und so die Rangfolge nicht beeinßussen kšnnen.
Clevere Rechnung. Unterstellt wurde
zudem, dass sich das Aktienvermšgen
wŠhrend der Sparphase exakt so entwickelt, wie es der MSCI-Weltaktienindex zwischen Anfang 1987 und Ende
2006 tat. FŸr die Entwicklung des Anleihenanteils galt analog dazu der Citi-
group-Euroland-Staatsanleihen-Index
als Ma§stab.
In der RealitŠt hŠtte sich der Aktienanteil natŸrlich bei jedem Anbieter etwas anders als der Weltindex entwickelt.
Schlie§lich investieren die Gesellschaften
in Fonds unterschiedlicher GŸte.
So ßie§t etwa bei Union Investment das
Geld Ÿberwiegend in den 47 Jahren alten
Aktienfonds UniGlobal, den die RatingAgentur Morningstar mit ihrer Hšchstnote bewertet. Dennoch macht der standardisierte Ansatz Sinn, weil nur so deutlich
wird, wie stark Kosten und Sicherungstechniken das Endergebnis beeinßussen.
Starke Resultate. Die Ergebnisse der
beiden besten Anbieter kšnnen sich sehen lassen. In den vergangenen 20 Jahren
hŠtten DWS und Cominvest unter den
gegebenen Annahmen fast die gleiche
Rendite erzielt wie der MSCI-Index. Der
stieg 1987 bis 2007 mit einer mittleren
Jahresrate von 8,2 Prozent.
Testsieger DWS liegt mit seiner Rendite von 7,6 Prozent nur 0,7 Prozentpunkte
darunter. Anders ausgedrŸckt: Anleger
zahlen pro Jahr nur 0,7 Prozentpunkte
fŸr den Erhalt ihrer BeitrŠge.
Das ist nicht viel Ð umso mehr, als staatliche Zulagen und Steuervorteile in dieser Rechnung noch nicht enthalten sind.
In der RealitŠt dŸrfen Anleger deshalb
mit guten GrŸnden annehmen, dass ihr
Riester-Fondsvertrag die gleiche Rendite bringt wie der Aktienmarkt Ð trotz Beitragsgarantie.
ULI K†HN
Neutraler Vergleich
Mit einem Endvermšgen nach Kosten von mehr als 54 000 Euro und einer durchschnittlichen Rendite von 7,6 Prozent erzielte der Riester-Fondssparplan der DWS das beste
Ergebnis im Test. Das reicht fŸr 280 Euro lebenslange Rente. Alle Anbieter rechneten unter
der Annahme, dass sich die verwendeten Aktienfonds wie der MSCI-Weltaktienindex
von 1987 bis Ende 2006 entwickelt hŠtten. Weiterhin wurden monatliche SparbeitrŠge
von 100 Euro angenommen. Staatliche Zulagen gingen in die Berechnung nicht ein.
Anbieter
Produktname
DWS Investment
Cominvest
Allianz Global Investors
Hansa Invest
DekaBank
Union Investment
RiesterRente Premium
Förderdepot
Allianz-dit Fondsvorsorge
Hansa Generation
Deka BonusRente
Uni-Profi-Rente
1)
angespartes
Vermögen
in Euro1)
54410
53434
50619
48196
46358
45457
erwirtschaftete monatliche
Jahresrendite
Rente
in Prozent
in Euro2)
7,56
7,40
6,93
6,49
6,15
5,97
inkl. 24 000 Euro Sparbeitrag, aber ohne Riester-Fšrderung
lebenslange Garantierente bei fŸnf Prozent jŠhrlicher Wertsteigerung des Restguthabens
2)
FOCUS-MONEY 40/2007
280
260
247
229
214
210
jährliche
Depotgebühren
in Euro
15,40
10,00
13,92
–
10,00
9,86
Quelle: Anbieter
MONEYSTEUERN&RECHT
RIESTERRENTE PREMIUM
FÖRDERDEPOT
FONDSVORSORGE
Der Testsieger
Flexibler Zweiter
Entscheidendes Alter
Bei ihrem neuen Angebot RiesterRente
Premium setzt Deutschlands grš§te Fondsgesellschaft DWS auf die Ÿberlegene Wertentwicklung von Aktien. Fast die gesamten
BeitrŠge der Riester-Sparer ßie§en in einen
Dachfonds, der mit DWS-Aktienfonds bestŸckt ist. RŸckt der Rentenbeginn nŠher,
werden Teile des Vermšgens in Rentenfonds
umgeschichtet. Dadurch will die Fondsgesellschaft den gesetzlich geforderten Erhalt
der eingezahlten BeitrŠge sichern.
Auch in schlechten Bšrsen wird die Aktienquote schrittweise reduziert und in der
folgenden Erholung wieder hochgefahren.
Die Hšhe der Aktienquote berechnet jede
Nacht der Computer fŸr jeden einzelnen
Sparer. Faktoren wie Restlaufzeit, Bšrsentendenz und Zinsniveau spielen dabei eine
Rolle. Statt eines Ausgabeaufschlags berechnet die DWS fŸnf Prozent KaufgebŸhr auf
die vereinbarte Beitragssumme. Dieser Betrag wird in den ersten fŸnf Sparjahren mit
den Beitragszahlungen verrechnet.
Beim Cominvest Fšrderdepot ßie§en die
SparbeitrŠge von Anfang an in zwei Tšpfe.
Ein kleinerer Teil ßie§t in einen Rentenfonds,
der auf Nullkupon-Anleihen setzt. Das soll
den Kapitalerhalt sicherstellen. Wie hoch die
Anleihenquote sein muss, errechnet Cominvest regelmŠ§ig fŸr jeden Kunden individuell. Auch hier gilt das Prinzip: Je lŠnger die
Restlaufzeit des Vertrags, desto geringer der
Rentenanteil. Auch das Zinsniveau wirkt auf
die Hšhe der Quote. Beim Aktienanteil kšnnen Sparer selbst entscheiden, in welchen
Fonds investiert wird. Zur Auswahl stehen
fŸnf Aktienfonds und ein Mischfonds. Darunter etwa der Fondak, einer der besten
Fonds fŸr deutsche Aktien. Auch der Mischfonds Fondra gehšrt zu den besten seiner
Gruppe. Wer eine noch breitere Streuung
will, setzt auf den ebenfalls ausgezeichneten Dachfonds Best-in-One World I. Welcher
Fonds auch immer: FŸnf Jahre vor Rentenbeginn tauscht Cominvest den Aktienanteil
schrittweise in Anleihen.
Allianz Global Investors, frŸher DIT, bestimmt bei seiner Fondsvorsorge den Aktien- und Anleihenanteil nicht individuell fŸr
jeden Sparer, sondern orientiert sich an deren Lebensalter. Die Sparer werden dazu in
fŸnf Gruppen zusammengefasst, denen jeweils ein eigener Fondssparplan zugeordnet
ist. †ber die Investments innerhalb dieses
Sparplans entscheidet das Fondsmanagement. Nur Sparer, die nach 1976 geboren
sind, investieren zumindest bis Ende 2032
voll in Aktien. Alle anderen mŸssen sich mit
einem teils recht hohen Anteil von Zinspapieren zufrieden geben. So liegt fŸr Sparer
der JahrgŠnge 1952Ð1956 die Aktienquote nur noch bei 50 Prozent. FŸr die Altersgruppe 1957Ð1966 wird bis zu 70 Prozent in
Aktien investiert, schrittweise bis 2017 auf
maximal die HŠlfte des Fondsvermšgens
sinkend. FŸr den FOCUS-MONEY-Test verwendete die Allianz den Fonds mit der Aktienobergrenze von 80 Prozent (JahrgŠnge
1967Ð1976).
HANSA GENERATION
BONUSRENTE
UNI-PROFI-RENTE
Eigenes Raster
Vorsichtige Strategie
Vertrauen in die Bšrse
Hansa Invest, eine Tochter der Signal-Iduna-Versicherung, verwendet fŸr ihr RiesterAngebot Hansa Generation vier hauseigene
Dachfonds mit unterschiedlich hoher Aktienquote. Die Rating-Agentur Morningstar
benotet die Fonds mit ãDurchschnittlichÒ.
Zum Beginn der Sparphase kommen Dachfonds mit hoher Aktienquote zum Einsatz,
zum Ende ßie§en die SparbeitrŠge in Fonds
mit mehr Anleihen und Immobilien. Die Hšhe der Aktienquote bestimmt sich durch die
Restlaufzeit bis zum Ende der Ansparphase.
Bleiben noch 24 Jahre oder mehr bis zum
Rentenbeginn, wandern bis zu 90 Prozent
der SparbeitrŠge in Aktien. Beginnt die Rente in 12 bis 24 Jahren, betrŠgt die Aktienquote nur noch 50 Prozent. Bei einer Restlaufzeit von elf bis sechs Jahren entfŠllt nur
noch ein FŸnftel des Depotwerts auf Aktien.
FŸnf Jahre vor Rentenbeginn wird dann das
gesamte Kapital in den Dachfonds HansaAccura transferiert, der nur in Anleihen-, Geldmarkt- und Immobilienfonds investiert.
Bei der Deka BonusRente kommen nur
Sparer zum Zug, die bei Vertragsabschluss
jŸnger als 50 Jahre sind. Das sei nštig, damit
die Chancen an den AktienmŠrkten genutzt
werden kšnnen, argumentiert die Deka, die
Fondseinheit der Sparkassengruppe. Allzu
mutig werden die Deka-Strategen dennoch
nicht: Der durchschnittliche Aktienanteil ist
meist eher bescheiden. Nur Sparer unter 40
Jahren dŸrfen anfangs zu 100 Prozent in Aktien gehen. Ab dem 45. Lebensjahr sinkt der
Anteil jedoch bereits auf 80 Prozent und anschlie§end noch weiter. Ab dem 55. Lebensjahr besteht das Depot dann Ÿberwiegend
aus Zinspapieren. Um die Umschichtungen
von Aktien in Rentenpapiere zu realisieren,
verwendet die Deka acht speziell aufgelegte
Fonds mit unterschiedlichem Aktienanteil.
AbhŠngig vom Lebens- und Einstiegsalter
des Sparers schichtet die Fondsgesellschaft
das Vermšgen sukzessive von Fonds mit hoher Aktienquote in Titel mit einem niedrigerem Anteil um.
Fast 85 Prozent aller Riester-Fondssparer
sparen mit der Uni-ProÞ-Rente, versichert
der Anbieter Union Investment. Ein Grund:
Union Investment packt das Geld der Sparer vollstŠndig in den internationalen Aktienfonds UniGlobal, den die Rating-Agentur Morningstar mit ihrer Bestnote bewertet.
Der brachte in den vergangenen fŸnf Jahren
Top-Renditen. Langfristig sind die guten ErtrŠge jedoch nicht unbedingt sicher, wie der
FOCUS-MONEY-Test zeigt. Ein lŠngerer Bšrseneinbruch drŸckt offensichtlich die Rendite. Um die eingezahlten BeitrŠge zu sichern,
schichtet Union Investment bei schlechten
Aktienbšrsen schrittweise in den sehr guten
Anleihenfonds Uni-Euro-Renta um. Wann
die Umschichtung beginnt und welchen Umfang sie annimmt, wird fŸr jeden Sparer separat berechnet, abhŠngig von Faktoren
wie Startjahr oder Restlaufzeit. Bislang sind
jedoch noch alle Sparer voll in Aktien investiert. Auch in der Rentenphase kann ein Teil
des Guthabens im Aktienfonds bleiben.
74
FOCUS-MONEY 40/2007
AMB Generali Komfort Balance ++++
AMB Generali Komfort Wachstum ++++
ãWir setzen
auf AktienÒ
Der ErÞnder der DWS-RiesterRente Ÿber deren Chancen
und Sicherungsmechanismen
Frank Breiting, Produktmanager
FOCUS-MONEY: In der Testrechnung schaffte Ihr Angebot RiesterRente Premium das hšchste Endkapital. Worauf fŸhren Sie diesen Erfolg zurŸck?
Frank Breiting: Wir setzen zu 100 Prozent auf Aktien, wenn der
Trend an den Bšrsen gut ist. Auf lange Sicht bringt diese Anlageklasse einfach die hšchsten ErtrŠge. Daher sind die Sparer
bei der RiesterRente Premium ganz Ÿberwiegend in Aktienfonds investiert.
MONEY: Aktien kšnnen auch im Wert verlieren. Der Gesetzgeber hat Sie jedoch verpßichtet, die BeitrŠge zu garantieren. Wie
machen Sie das?
Breiting: Wir berechnen jeden Tag fŸr jeden einzelnen Sparer,
wie hoch seine Aktienquote sein darf. Im Prinzip gilt: Je lŠnger
die Zeit bis zum Rentenbeginn, desto mehr Aktien dŸrfen ins
Depot. Denn bei langen Sparzeiten ist die Wahrscheinlichkeit
gro§, das Sie mit Aktien kein Geld verlieren. Bei zwšlf Jahren
Restlaufzeit haben wir deshalb zurzeit in der Regel noch immer
eine Aktienquote von 100 Prozent. Je nŠher der Rentenbeginn
rŸckt, desto mehr Geld ßie§t dann in sichere Rentenfonds.
MONEY: Wer erst spŠt zu sparen beginnt, darf also eine niedrigere Rendite erwarten?
Breiting: Im Prinzip ist das richtig. Doch selbst wer erst im Alter
von 53 Jahren startet, kann bei uns noch eine Aktienquote von
75 Prozent oder mehr haben. Auch zu Beginn der Auszahlungsphase besteht das Fondsvermšgen unserer Sparer je nach Alter
und Zinsniveau noch zu 25 bis 40 Prozent aus Aktien. Ab dem
55. Lebensjahr kann der Kunde jedoch eine Hšchststandssicherung verlangen. Wir managen dann tagesaktuell Aktien- und
Anleihenanteil so, dass das bislang angesparte Vermšgen auf
keinen Fall sinkt.
MONEY: Wie schŸtzen Sie die Sparer vor Aktienkrisen?
Breiting: Bei kurzen EinbrŸchen mŸssen wir nicht reagieren. Bei
lŠngeren KursrŸckgŠngen beziehungsweise einer Trendumkehr
wird das Vermšgen automatisch in Anleihen umgeschichtet.
Wir übernehmen
die Auslese –
Sie genießen
die Qualität
Mit der „Besten-Strategie“ bieten Ihnen die Generali Dachfonds Komfort
Balance und Komfort Wachstum eine ausgezeichnete Mischung.
Wir übernehmen die Auslese aus über 12.000 Fonds – Sie genießen
die Qualität. Wie bei allen Dachfonds der Komfort-Familie von Generali
Investments. Stiftung Warentest bestätigt: Top-Qualität.
Breit diversiÞziert
Beim DWS Sparplan RiesterRente Premium ßie§t der
grš§te Teil der BeitrŠge in
einen Dachfonds, der in verschiedene DWS-Aktienfonds
investiert. Die Zusammensetzung des Dachfonds verŠndert dessen Manager in
AbhŠngigkeit von der Entwicklung der Weltbšrsen.
Zusammensetzung DWS-Dachfonds
in Prozent
Zukunftsressourcen
Emerging Markets
Select-Invest
5 5 15
5
Top 50 Asien
Top 50
5
5
Smaller
15
TopDividende
Stars
10
Zürich Invest
Akt. Schweiz
10
Akkumula
Quelle: DWS Investments
FOCUS-MONEY 40/2007
10
15
Global Value
www.geninvest.de
Intervest
Vermögensbildungsfonds I
Verwaltungsgesellschaft für AMB Generali Komfort Balance und Wachstum ist die Generali
Investments Luxembourg S.A. Die TER für das abgelaufene Geschäftsjahr (2006) beträgt jeweils
1,29 %. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Fondsanteilen sind die jeweils gültigen
Verkaufsprospekte, die Sie kostenlos erhalten bei: Generali Investments Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbH, Gereonswall 68, 50670 Köln, Kunden-Service-Center 0 18 01 / 16 36 16.

Documentos relacionados