Eleganter Lebenslauf

DR. PETER PICHT, LL.M. (YALE)
P ERSÖNLICHE D ATEN
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Geboren am 25.9.1979 als Sohn von Prof. Dr. Robert und Barbara Picht, vier Geschwister.
A US BILDUNG
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1986 - 1999 Besuch von Grundschule und Gymnasium in Ludwigsburg und Freiburg im Breisgau. Abitur mit
den Leistungsfächern Latein und Geschichte, Endnote 1,0.
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2000 - 2005 Jurastudium in München. Erstes Staatsexamen im Termin 2005/I, Endnote 13,04 Punkte.
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2006 - 2008 Referendariat im OLG-Bezirk München. Stationen beim Landgericht München, bei der
Staatsanwaltschaft München, bei der Regierung von Oberbayern, bei der Kanzlei Böhmer und Partner sowie
bei der Kanzlei Linklaters LLP. Zweites Staatsexamen im Termin 2007/II, Endnote 10,13 Punkte.
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2008 - 2011 Promotion (summa cum laude) am Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und
Wettbewerbsrecht (heute: für Innovation und Wettbewerb) in München, Doktorvater Prof. Dr. Josef Drexl.
Thema: Strategisches Verhalten bei der Nutzung von Patenten in Standardisierungsverfahren aus der Sicht
des europäischen Kartellrechts.
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Seit 2012 Habilitation an der Juristischen Fakultät der LMU. Arbeitstitel der Habilitationsschrift:
Immaterialgüterrechte als Kreditsicherheiten im nationalen und internationalen Rechtsverkehr. Angestrebte
Venien: Handels- und Wirtschaftsrecht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht, Bürgerliches Recht,
Verfahrensrecht.
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2012/13 LL.M. an der Yale Law School. Schwerpunkte im Wettbewerbsrecht, Immaterialgüterrecht, Trustund Erbrecht.
B ERUFSERFAHRUNG
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1999 - 2000 „Anderer Dienst im Ausland“ an der Maison de Heidelberg – Centre Culturel FrancoAllemand, Montpellier (Frankreich).
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2000 - 2008 Mitarbeiter am Institut für Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität
München, Lehrstuhl Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen.
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2001 - 2003 Anstellung im Lektorat für Wirtschafts- und Sozialrecht des Verlages C.H. Beck, München.
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August/September 2004 Teilnahme am Nachwuchsprogramm der Kanzlei Hengeler Mueller, Berlin.
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2005/2006 Tätigkeit bei der Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission, Brüssel.
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2006 - 2008, Repetitor beim Juristischen Repetitorium Kern, München. Erteilung von Gruppen- und
Einzelunterricht zur Vorbereitung auf das Erste Juristische Staatsexamen, insbesondere in den Bereichen
Handels- und Gesellschaftsrecht, Zivilverfahrensrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht und Familienrecht.
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Seit 2008 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Zürich, Lehrstuhl Prof. Dr. Dominique Jakob.
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Seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeit am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb. Teilnahme
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an verschiedenen Forschungsprojekten, etwa zu „Fehlstellungen im europäischen Immaterialgüterrecht“
sowie zur Erarbeitung einer Stellungnahme zum Entwurf der Europäischen Kommission für die
Neufassung der „Horizontalen Leitlinien“.
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März - August 2012 Tätigkeit in der Kanzlei Allen&Overy, München, in den Bereichen Immaterialgüterund Kreditsicherungsrecht.
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Seit Oktober 2013 Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und
Wettbewerbsrecht.
S TIPENDIEN UND E HRUNGEN
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Arthur Schnabel Preis für herausragende Abiturleistungen im Fach Geschichte.
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2000 - 2005 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
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2005/2006 Stipendiat des Carlo-Schmid-Programms der Deutschen Bundesregierung.
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2009 - 2011 Promotionsstipendiat der Konrad Adenauer Stiftung.
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2012 LL.M.-Stipendien der Bundesregierung (ERP-Programm) sowie der Yale University.
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Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
A UßERBERUF LICHES E NGAGEMENT
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Mitwirkung in Orchestern und Kammermusikgruppen mit den Instrumenten Klavier und Kontrabass. 1998
- 1999 Teilnahme an der Vorklasse der Musikhochschule Freiburg.
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2000 - 2004 aktive Mitarbeit in der European Law Students Association, Präsident der Münchener
Ortsgruppe, Beauftragter für internationale Kontakte im Bundesvorstand.
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Seit 2002 Mitglied im Studentenforum des Tönissteiner Kreises, Leiter des Bereichs Unternehmenskontakte,
Regionalgruppenvorsitzender Süddeutschland.
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Seit 2013 Mitglied der Kommissionen zur Stipendiatenauswahl der Konrad Adenauer Stiftung.
S PRACHKENNTNISSE
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Alte Sprachen: Großes Latinum, Graecum.
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Neue Sprachen: Englisch (fließend in Wort und Schrift); Französisch (gutes Niveau in Wort und Schrift,
Diplôme approfondi de Langue Française); Italienisch (Lesekompetenz, Basiskommunikation).
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