Riesenkalmar

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Riesenkalmar
Riesenkalmar
Der Riesenkalmar (Architeuthis dux; oftmals irrtümlich als Riesenkrake bezeichnet) ist die einzige Art der
Gattung Architeuthis, die wiederum die einzige Gattung
der Familie Architeuthidae innerhalb der Kopffüßer ist.
Ursprünglich ging man von der Existenz weiterer Architeuthis-Arten aus (A. martensi (Hilgendorf, 1880), A.
physeteris (Joubin, 1900), A. sanctipauli (Vélain, 1877),
A. hartingii Verrill, 1875, A. japonica Pfeffer, 1912, A.
kirkii Robson, 1887, A. stockii (Kirk, 1882)). Molekularbiologische Untersuchungen kamen jedoch zu dem
Schluss, dass es sich bei den Riesenkalmaren um eine
einzige, weltweit verbreitete Art handelt.[1] Somit wurden
die anderen Arten mit Architeuthis dux synonymisiert.[2]
Wie alle Kalmare besitzt der Riesenkalmar zehn Arme,
die um die Mundöffnung gruppiert sind, wovon zwei zu
Tentakeln umgebildet sind. Aus diesem Grund werden sie
den Zehnarmigen Tintenfischen oder Decabrachia zugeordnet. Die genaue Stellung innerhalb des Systems ist unklar.
die beiden langen dünnen Tentakel ausgemacht. Tatsächlich konnte nie ein Riesenkalmar nachgewiesen werden,
der mit ungedehnten Tentakeln eine Länge von 13 Metern überschritt.
Riesenkalmare scheinen zu den langlebigsten Vertretern
der Kopffüßer zu gehören. Sie werden drei bis fünf Jahre
alt. Das bedeutet, dass sie ihre Größe in sehr kurzer Zeit
erreichen.
Allgemein gelten Riesenkalmare als die größten Kopffüßer. Allerdings erreicht der weitaus weniger bekannte und kompakter gebaute Koloss-Kalmar, der allerdings
zur Familie der Gallertkalmare gehört, noch deutlich
größere Ausmaße mit Mantellängen bis zu 4 Meter.
2 Lebensweise
Der Riesenkalmar ist weltweit verbreitet. Besonders
häufig werden die Tiere an den Küsten Norwegens,
Großbritanniens, Neufundlands, bei Japan, vor
Australien und Neuseeland sowie vor Südafrika gefangen. Wahrscheinlich leben sie in einer Tiefe von
über 300 Metern (nach anderen Angaben 500 bis 1000
Meter) unterhalb des Meeresspiegels. Aus diesem Grund
sind auch erst seit dem Beginn der Tiefseefischerei mit
Schleppnetzen häufigere Fänge der Tiere bekannt geworden, teilweise wurden auch Überreste in Walmägen
gefunden.
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Beschreibung
In Fachbüchern finden sich vielfach falsche Angaben zur
Größe. Ein Problem bei der Messung von Längen bei
Riesenkalmaren ist die enorme Dehnfähigkeit der Arme, weshalb in der Regel die nur wenig veränderliche
Mantellänge als Kriterium zur Betrachtung der tatsächlichen Größe herangezogen wird. Hier sei etwa das im
Jahre 1887 in Lyall Bay (Wellington) am Strand angespülte Exemplar genannt. Es hatte eine Gesamtlänge von
18,3 Meter, während die Mantellänge nur 1,8 Meter betrug, was bei einem Exemplar mit natürlich langen Tentakeln einer Gesamtlänge von etwa 10,7 Meter entspricht.
Die größte belegte Mantellänge beträgt 2,25 Meter, wobei Riesenkalmare in Ausnahmefällen eine Standardlänge von 5 Metern erreichen, Kopf und Fangarme eingeschlossen. Der größte Teil der Gesamtlänge wird durch
Saugnapfnarben auf dem Hautstück eines Pottwals
Riesenkalmare orientieren sich wahrscheinlich vorrangig
anhand ihres gut entwickelten Sehvermögens. Ihre Augen
zählen zu den größten im gesamten Tierreich. Lediglich
die Augen des Koloss-Kalmars werden noch größer. Die
riesigen Augen deuten auch auf den Lebensraum dieser
Spezies hin – Meerestiefen, in die nur noch eine äußerst
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geringe Menge Licht vordringt. Über das Jagdverhalten
der Tiere ist wenig bekannt. Untersuchungen des Magens
brachten vor allem Reste von Kalmaren (auch der eigenen Art) und Fischen (zum Beispiel Hoki) zum Vorschein. Bisher wurde vermutet, dass der Riesenkalmar
eher ein Lauerjäger als ein ausdauernd jagendes Tier sei.
Die ersten Aufnahmen eines lebenden Tieres ließen jedoch Zweifel an dieser These aufkommen. Die Theorie,
dass auch Pottwale auf seinem Speiseplan stehen, ist abwegig. Wahrscheinlicher ist, dass der Pottwal der einzige
wirkliche Fressfeind großer ausgewachsener Riesenkalmare ist, wie Saugnapfnarben auf dem Körper von Walen und Reste von Riesenkalmaren in Pottwalmägen zeigen. Pottwale ernähren sich hauptsächlich von diversen
Kalmar-Arten und unternehmen während der Jagd sehr
lange und tiefe Tauchgänge. Mit Tauchtiefen von über
1000 Meter (gelegentlich bis 3000 Meter) können sie
Kalmare erbeuten, die nur in der Tiefsee vorkommen und
sonst von keinem anderen Säugetier erreicht werden können. Gigantische Saugnapfnarben auf der Walhaut förderten auch die Legende von ggf. über 60 Meter großen
Kalmaren. Wie man aber inzwischen weiß, wachsen die
Narben mit der Walhaut mit – d. h. eine tiefe Narbe,
die ein Pottwal einst als Jungtier erhielt, dehnt sich mit
dem Wachstum des Tieres mit aus. Sie erreicht beim erwachsenen Tier eine Größe, die das Wachstum des Wales,
aber nicht die Größe des Tintenfischs, der die Narbe einst
verursachte, widerspiegelt. Kleinere Exemplare werden
aber auch von verschiedenen Fischen und Haien gefressen, sehr kleine Exemplare an der Oberfläche sogar von
Hochseevögeln wie Albatrossen. Mittelgroße Exemplare
fallen auch großen Grauhaien oder neben Pottwalen auch
anderen größeren Zahnwalen zum Opfer, die in der Tiefsee nach Kopffüßern jagen.
3 EXISTENZ UND SICHTUNGEN
weiblichen Kalmar.[4]
Im Ozeaneum Stralsund ist ein präpariertes Exemplar
ausgestellt, das von neuseeländischen Fischern gefangen
worden ist. Das mit 49 Kilogramm Gewicht und über
sechs Meter Länge (von Mantel- bis Tentakelspitze) unterdurchschnittlich große Tier weist am hinteren Ende des
Mantels eine Besonderheit auf: Dort wurden implantierte
Spermatophoren gefunden, deren Herkunft gegenwärtig
nicht geklärt ist.
3 Existenz und Sichtungen
Durch den Austausch des Natriumkations des Meerwassers gegen Ammonium in ihrem Muskelgewebe erhalten die Riesenkalmare wie auch einige andere Kalmare
den notwendigen statischen Auftrieb, um im Salzwasser
zu schweben.[3] Die Ammoniumchloridlösung macht sich
durch starken Geruch bemerkbar, den die Tiere verströmen. Das zähe Fleisch der Riesenkalmare ist aus diesem
Grunde für den Menschen ungenießbar.
Noch weniger als über die Ernährung ist über die Paarung
und die Entwicklung der Tiere bekannt. Ganz offenbar implantiert das Männchen während der Paarung
Spermatophoren unter die Haut der Partnerin. Man fand
mehrere weibliche Tiere mit implantierten Spermatophoren; wie diese jedoch die Eier letztlich befruchten, ist bisher unbekannt. Spermabefunde belegen, dass Riesenkalmare offenbar keine Vorauswahl nach dem Geschlecht
treffen; auch bei männlichen Tieren wurden von anderen Männchen implantierte Spermatophoren entdeckt.
Das Paarungsverhalten belegt, dass die Paarung auch mit
nicht fruchtbaren Partnern einen evolutionären Vorteil
darstellen kann; eine Reproduktionsstrategie, die die Besamung männlicher Tiere einschließt, ist offenbar erfolgversprechender, als die aufwändige Suche nach einem
30. November 1861: Die Besatzung der Alecton harpuniert 120
Meilen nordöstlich von Teneriffa einen Riesenkalmar.
Riesige Tintenfische galten bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts als Seemannsgarn. Obwohl seit Jahrhunderten über Sichtungen von Riesenkalmaren und Begegnungen mit diesen Tieren berichtet wurde, wurden die
Erzählungen meist ins Reich der Legenden und der
Kryptozoologie verwiesen. Selbst die Funde gestrandeter Kalmare mit Längen von weit über 10 Metern wurden von der Zoologie nicht ernst genommen. Heute weiß
man, dass es diese Tiere tatsächlich gibt.
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von rund acht Metern schließen lässt. Bei dieser Gelegenheit konnte auch beobachtet werden, dass diese
Tiere aktiv jagen.[6][7]
• Vom 7. September bis 7. Oktober 2005 waren Tsunemi Kubodera, Yasuhiro Koyama und Kyoichi Mori erneut vor Ogasawara-Inseln erfolgreich und es
gelangen Videoaufnahmen in 240 bis 940 Metern
Tiefe, die einen Kalmar bei mehreren Angriffen auf
den Köder und die Leine zeigen.[8][9][10] Beim Angriff auf den Köder setzte er starke Lichtimpulse frei
(Biolumineszenz)[11][12][13]
Wiederaufbau von Architeuthis dux - Museum von Toulouse
• Der erste wissenschaftliche Beweis war der Schnabel eines 1854 in Jütland (Dänemark) gestrandeten Tieres, der in die Hände des Naturforschers
Japetus Steenstrup gelangte. Dieser untersuchte ihn
und beschrieb so den ersten Riesenkalmar, Architeuthis dux.
• Während des Zweiten Weltkrieges versenkte der
deutsche Hilfskreuzer Thor den britischen Truppentransporter Britannia. Elf Überlebende, die sich
nach dem Untergang des Schiffes an ein kleines Rettungsfloß geklammert hatten, berichteten übereinstimmend, einer von ihnen sei von einem großen
Kopffüßer in die Tiefe gezogen worden.[5]
• Spanische Wissenschaftler haben im September
2003 zwei Riesentintenfische an der Nordküste
Spaniens bei Oviedo erstmals lebend gefangen, diese verendeten jedoch kurz darauf. Der größere war
elf Meter lang und wog 140 Kilogramm (laut einer
gekürzten dpa-Meldung).
• Am 30. September 2004 gelangen den japanischen
Forschern Tsunemi Kubodera und Kyoichi Mori mit
einer automatischen Kamera und einem Köder vor
den Ogasawara-Inseln im westlichen Nordpazifik in
900 m Tiefe die ersten Fotos eines Riesenkalmars
in seiner natürlichen Umgebung. Das Tier verlor einen seiner Fangarme (Tentakel), als dieser sich am
Köderhaken verfing. Die Länge des Fangarmes betrug 5,5 Meter, was auf eine Gesamtlänge des Tieres
• Im Dezember 2006 konnte das Team um Tsunemi
Kubodera erneut vor den Ogasawara-Inseln Aufnahmen von einem Riesenkalmar machen, diesmal an
der Wasseroberfläche und als Videoaufnahme. Das
den Angaben nach weibliche und noch nicht ausgewachsene Tier wurde mit einem Fressköder aus 600
Metern Tiefe angelockt, und konnte lebend an Bord
des Schiffes gehoben werden, verendete dort jedoch
– vermutlich an Verletzungen, die es während des
Fanges erlitt. Über die Länge des Tieres existieren
bisher keine verlässlichen Angaben, genannt wurden
zwischen drei und sieben Meter. Der Fang wurde in
Formalinlösung konserviert, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt eingehender zu untersuchen.
• Im Juli 2007 wurde ein toter Riesenkalmar mit einer
Mantellänge von zwei Metern und Gesamtlänge von
acht Metern in Tasmanien an Land gespült.[14]
• Am 30. Juli 2009 wurde ein sechs Meter großes
Exemplar in 1500 Meter Seetiefe im Golf von
Mexiko geborgen. Nach Erklärung des USInnenministeriums habe die Crew des Forschungsschiffs Gordon Gunter den Riesenkalmar, der rund
50 Kilogramm gewogen habe, gefangen.[15]
• Im Juli 2012 konnte der japanische Meeresbiologe
Tsunemi Kubodera vom nationalen Wissenschaftsmuseum in Tokio einen Riesenkalmar in seiner natürlichen Umgebung filmen. Die Aufnahmen entstanden in einer Wassertiefe zwischen 600 und 900
Metern vor den Chichi-Inseln.[16]
• Im Januar 2013 gelang es dem Discovery Channel
und NHK, mit Hilfe eines Teams in einem U-Boot
nahe der Chichi-Insel einen Riesenkalmar zu filmen.
Auf dem Video ist klar zu erkennen, dass dieser
etwas größer als das U-Boot mit einer ungefähren
Länge von 3,5 Metern war. Ihm fehlten die langen
Tentakel, die vermutlich von einem Pottwal gefressen worden waren. Mit ihnen wäre er ungefähr neun
Meter lang gewesen. Das Team benötigte mehrere
Versuche, bis die Aufnahmen schließlich gelangen.
In Interviews verrieten die Forscher, dass ihre Angst
vor diesem Tier sehr groß war, obwohl sie darauf
vorbereitet waren.
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5 WEBLINKS
Belege
[1] Inger Winkelmann, Paula F. Campos, Jan Strugnell, Yves
Cherel, Peter J. Smith, Tsunemi Kubodera, Louise Allcock, Marie-Louise Kampmann, Hannes Schroeder, Angel Guerra, Mark Norman, Julian Finn, Debra Ingrao,
Malcolm Clarke & M. Thomas P. Gilbert: Mitochondrial
genome diversity and population structure of the giant
squid Architeuthis: genetics sheds new light on one of
the most enigmatic marine species Proceedings of the
Royal Society Mai 2013, Band 280, Nr. 1759, doi:
10.1098/rspb.2013.0273
[2] Bouchet, P. (2014). Architeuthis Steenstrup, 1857. World
Register of Marine Species
[3] Brad A. Seibel, Shana K. Goffredi, Erik V. Thuesen, James J. Childress, Bruce H. Robison: Ammonium content
and buoyancy in midwater cephalopods (PDF; 239 kB),
Journal of Experimental Marine Biology and Ecology 313
(2004) 375–387
[4] Hendrik J. T. Hoving, Stephanie L. Bush and Bruce H.
Robison: A shot in the dark: same-sex sexual behaviour in
a deep-sea squid, Biology Letters (2011)
[5] Roland Hanewald: Das Tropenbuch. Jens Peters Publ.,
Berlin 1987, S. 188. ISBN 3-923821-13-1
[6] Tsunemi Kubodera und Kyoichi Mori in Proceedings of
the Royal Society: First-ever observations of a live giant
squid in the wild, 22. Dezember 2005
[7] FAZ: Der Jäger der Riesenkalmare, 29. Dezember 2005
[8] Tsunemi Kubodera, Yasuhiro Koyama, Kyoichi Mori:
Observations of wild hunting behaviour and bioluminescence of a large deep-sea, eight-armed squid, Taningia
danae. Proc. R. Soc. B 272, 1029-1034, (doi:10.1098/
rspb.2006.0236) pdf
[9] Videoaufnahme 1 (MOV; 2,1 MB)
[10] Videoaufnahme 2 (MOV; 6,5 MB)
[11] Video 1 zur Biolumineszenz (.mov; 3,7 MB)
[12] Video 2 zur Biolumineszenz (.mov; 2,3 MB)
[13] Video 3 zur Biolumineszenz (.mov; 2,4 MB)
[14] Spiegel Online: Riesenkalmar an Strand gespült
[15] Spiegel Online: Riesenkalmar im Golf von Mexiko gefangen
[16] n-tv: Japaner filmen Riesenkalmar
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Weblinks
Commons: Riesenkalmare – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
• Tree of Life: Architeuthidae
• Wissenschaftliche Veröffentlichung über die ersten
Fotos eines lebenden Riesenkalmars (engl.)
• Vergleich von Architeuthis und Mesonychoteuthis
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Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen
6.1
Text
• Riesenkalmar Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Riesenkalmar?oldid=136103594 Autoren: Zeno Gantner, Aka, Stefan Kühn, ErikDunsing, El, GNosis, Reinhard Kraasch, Katharina, Seewolf, Dingo, Hubi, Andim, 4tilden, Hokanomono, Aglarech, Baldhur, Paddy, Zwobot,
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6.2
Bilder
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the Ocean: A General Account of the Modern Science of Oceanography Based Largely on the Scientific Researches of the Norwegian
Steamer 'Michael Sars’ in the North Atlantic”, by Murray, J. and J. Hjort. Publisher “Macmillan and Co., Ltd.” in “1912”. 821 pages :
NASA Originalkünstler: NASA
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