„Prozessorientiertes Krankenhaus“ Aktivitäten im Gesundheitsbereich

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„Prozessorientiertes Krankenhaus“ Aktivitäten im Gesundheitsbereich
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Roland Gabriel
„Prozessorientiertes Krankenhaus“
Roland Gabriel / Thomas Lux
GOR-Arbeitsgruppentagung
„Health Care Management“
23. Februar 2007
Homburg/Saar
Ruhr-Universität Bochum
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Roland Gabriel
Aktivitäten im Gesundheitsbereich
Forschungsbereiche
Branchen-Panel
Praxiskooperationen
Medical Solutions
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BOCHUM
Com.Med GmbH
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Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik
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Gliederung des Vortrages
1 Entwicklung der Prozessorientierung
2 Darstellung des Forschungsprojektes
9 Qualitätsorientierung / Prozessmodellierung
9 Prozesskostenrechnung
9 IT-Unterstützung der Prozesse
3 Ausblick
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Gliederung des Vortrages
1 Entwicklung der Prozessorientierung
2 Darstellung des Forschungsprojektes
9 Qualitätsorientierung / Prozessmodellierung
9 Prozesskostenrechnung
9 IT-Unterstützung der Prozesse
3 Ausblick
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Entwicklung der Prozessorientierung
Seit Anfang der 1990er Jahre:
Reengineering von Geschäftsprozessen
9 Informations- und Kommunikationstechnologie als „Enabler“
9 Prozessverbesserung (Effizienz)
9 Qualitätsorientierung (TQM, Six Sigma)
Aktuelle Entwicklungen z.B.:
9 Business Intelligence (DW, Real-time, BPM, …)
9 Serviceorientierte Architektur (SOA)
Entwicklungen in der Krankenhausbranche
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Tiefe der Prozessorientierung
zu realisierender/
realisierbarer
Nutzen (Erfolg)
Prozessverbesserung
(Reengineering)
IT-Unterstützung
Messen
Visualisieren
Kosten
(Aufwand)
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Gliederung des Vortrages
1 Entwicklung der Prozessorientierung
2 Darstellung des Forschungsprojektes
9 Qualitätsorientierung / Prozessmodellierung
9 Prozesskostenrechnung
9 IT-Unterstützung der Prozesse
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Forschungsprojekt
Forschung, Lehre und Kooperationspartner
9 Start September 2001
9 Studierendengruppen im Rahmen eines Praktikums
9 Kooperierende Unternehmen
Universitätsklinik Marienhospital Herne
9
9
9
9
9
9
Mittelständisches Krankenhaus (Maximalversorgung)
15 Kliniken / Abteilungen
600 Betten
25.000 stationäre Patienten
35.000 ambulante Patienten
1.700 Beschäftigte
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Gliederung des Vortrages
1 Entwicklung der Prozessorientierung
2 Darstellung des Forschungsprojektes
9 Qualitätsorientierung / Prozessmodellierung
9 Prozesskostenrechnung
9 IT-Unterstützung der Prozesse
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Vorgehen bei der Prozessmodellierung
Ist-Analyse
9 Erfassung der Prozesslandschaft
9 Aufnahme der Organisationsstruktur
9 Erfassung der Geschäftsprozesse
„Soll“-Konzept
9 Diskussion der bestehenden Prozessabläufe
9 Verbesserung der Prozessabläufe
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Managementp rozesse
Planung
QMSystem
Kernprozesse
Chirurgie
An ästhe sie
RAD
Röntgenuntersuchung
steht an
Ra diologie
Proze ssmanagme nt
Budgetierung
Gastroenterologie
Administration
RAD
Administrative
Anmeldung Röntgen
Untersuchung
Gynäkologie
RAD
Unterlagen/
Anmeldung
liegen am
Arbeitsplatz vor
Leist ungen
Kinderchirurgie
Medizinische
Klinik II
Onkologie
Radiologie
Schlaflabor
Strahlentherapie
G eriatrie
Medizinische
Klinik I
RAD
Anmeldung
Ko nven tionelles
Röntgen
Urologie
Anmeldeschein CT
RAD
MRT Anmeldung
Unterst ützungsp rozesse
Direktion
Urologische
Observation
Pflege dienst
Service -Center für
Lehre und Forschung
Durchleuchtung
RAD
Indikation NUK
überprüfen
Aufklärungsbogenstationär CT
Verwaltung
RAD
Bestellun gen
Radiologie
RAD
OA
RAD
AssAr zt
CT
RAD
CT Abdomen mit oraler
Kontrastmittelgabe
MRT
RAD
Station/Patient
über orale
Kontrastmittelgabe
informieren
Geschäftsprozessmodell
des Krankenhauses
RAD
MTR
RAD
Patient
kann abgerufen
werden
Prozesslandschaft
der Radiologie
(Ausschnitt)
Prozesskette
einer Bestrahlung
(Ausschnitt)
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RAD
AssArzt
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Verbesserung der Prozessabläufe
Entwicklung des Soll-Konzeptes
9 Schwachstellenanalyse
9 Diskussion der Schwachstellen mit den Mitarbeitern
9 Erarbeitung der Soll-Konzeption
Ableitung und Umsetzung der verbesserten Abläufe
9 Präsentation und Diskussion der verbesserten Abläufe
9 „Implementierung“ der verbesserten Prozesse
9 Dokumentation (Qualitätshandbuch) und Visualisierung
(Intranet) der Geschäftsprozesse
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Ergebnisse der Prozessanalyse
Phase 1 (Prototypen)
9
9
9
9
Erarbeitung des Geschäftsprozessmodells
Prozessanalyse in 4 Kliniken
13 bis 37 „Hauptprozesse“ je Klinik bzw. Abteilung
Durchführung der bzw. Freigabe zur Qualitätszertifizierung
Phase 2
9 Durchführung der Prozessanalyse in den weiteren Kliniken
9 Zertifizierung des gesamten Hauses
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1 Entwicklung der Prozessorientierung
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9 Qualitätsorientierung / Prozessmodellierung
9 Prozesskostenrechnung
9 IT-Unterstützung der Prozesse
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Prozesskostenrechnung und
Prozesserlöse
Prozesskosten
(in EURO)
2.050.05
Maximum
1.733,80
Gewinnschwelle
1.049,61
Mittelwert
732,28
Minimum
1.733,80
Prozesserlöse
nach DRG (in EURO)
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Durchführung der PKR
Anpassung
Die bestehenden Prozessmodelle sind an die
Erfordernisse der PKR anzupassen
Durchlaufhäufigkeiten
Ermittlung der Wahrscheinlichkeiten für einen
Prozessdurchlauf sowie die Anzahl der Durchläufe
Kosten
Ermittlung der relevanten Kosten-/Zeitgrößen
Erlöse
Ermittlung der Erlöse z.B. anhand der
Fallpauschalen
Radiologie
Administration
Bestrahlung
Anmeldung
Prozess
Bestellung
Prozess
Prozess
Simulation
Erstellung alternativer Szenarien und Durchführung
von Simulationen
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Gliederung des Vortrages
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2 Darstellung des Forschungsprojektes
9 Qualitätsorientierung / Prozessmodellierung
9 Prozesskostenrechnung
9 IT-Unterstützung der Prozesse
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IT-Unterstützung der Prozesse
RAD
Anmeldemaske
Ausgangssituation
9 bestehende Prozessmodelle
9 bestehende organisatorische
Abläufe
Ergebnisse
9 Prototyp
9 Detailliertes Prozessmodell
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Anmeldemaske
ausfüllen
Workflow System
Arzt
Anmeldemaske
ist ausgefüllt
ID-Chipkarte
Tätigkeiten
9 Verfeinerung der Prozessmodelle
9 Ableitung des Systemkonzeptes
9 Diskussion organisatorischer
Änderungen
Röntgenunter suchung
steht an
RAD
Anmeldemaske
digital signieren
Workflow System
Arzt
Anmeldemaske ist
digital signiert
Drucker
Workflow System
Anmeldemaske
ausdrucken
Arzt
Anmeldeschein
ist gedruckt
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Architekturkonzept Krankenhaus Workflow-System
Benutzersicht
AbfrageAbfrage- und
Berichtssysteme
Workflow
Prozessmodell
Klinischer
Arbeitsplatz
ProzesskostenProzesskostenrechnung
Steuerungs-/
Kontrollschicht
Rollenmodell
Organigramm
Workflow Management-System
KIS Integrations-Bus
Röntgensystem
Dokumentationssystem
Unterschiedliche KIS
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Laborsystem
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9 Qualitätsorientierung / Prozessmodellierung
9 Prozesskostenrechnung
9 IT-Unterstützung der Prozesse
3 Ausblick
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Ausblick
Zunehmende IT-Unterstützung des klinischen
Behandlungspfades eines Patienten
Benutzersicht
Prozessmodell
Workflow Management-System
Organigramm
Wissensbasiertes
System
KIS Integrations-Bus
Dokumentationssystem
Röntgensystem
Laborsystem
Unterschiedliche KIS
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Annahmen
These 1
Fokussierung des Gesundheitspfades
eines Patienten
(elektronische Patientenakte)
These 2:
Standardisierte Schnittstellen
zwischen den Akteuren
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www.kis-forum.de
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Prof. Dr. Roland Gabriel
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E-Mail: [email protected]
Internet: www.winf.rub.de
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