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GENERAL-ANZEIGER 27 Samstag/Sonntag, 29./30. März 2014 I-II-V-VI-VII-VIII ANZEIGE „Fühl dich Frühlich“ verkaufsoffenes Wochenende Samstag, 5. April, 10 – 18 Uhr Sonntag, 6. April, 13 – 18 Uhr BAD HONNEF Bad Honnef wird Kunstmekka Das Kunsthaus Menzel präsentiert James Coignard . Unser Service für Ihre Sicherheit! Günter Schorn GmbH Im Kettelfeld 1 · 53619 Rheinbreitbach Service für alle Marken Telefon 02224/71147 www.autohaus-schorn.de Sie bewerben Ihr Produkt – Wir geben Ihnen für Ihre Anzeige einen attraktiven redaktionellen Rahmen. Inspektion Wartungsarbeiten TÜV+AU Abnahme Autoglas Karosserie Lack Reifen • Mit viel beachteten Veröffentlichungen zu interessanten Sonderthemen im General-Anzeiger. Gute Beratung, wirksame Werbung! Planen Sie Ihre Werbung mit unseren Verlagsvertretern wirksam, wirtschaftlich und individuell! Der direkte Kontakt zu Friedrich Sürtenich, Ihrer persönlichen Verlagsvertretung für Bad Honnef. Telefon 0228/672387 Seine Werke sind im Solomon R. Guggenheim Museum in New York genauso zu finden wie im San Francisco Museum of Modern Art in Kalifornien und in vielen anderen Sammlungen bekannter Museen weltweit. Gerade läuft eine Ausstellung mit Arbeiten von James Coignard (1925 – 2008) in der Galerie Capazza in Nancay/Paris. Und zum Auftakt des Frühlingsfestes in Bad Honnef wird nun auch eine Schau mit etwa 60 Bildern des renommierten Künstlers im Kunsthaus Menzel eröffnet. Persönliche Kontakte machten es möglich. Die Tochter des Meisters hat Manfred und Marc Menzel diese Stücke zur Verfügung gestellt. New York, San Francisco, Paris, Bad Honnef. James Coignard wurde in Tours geboren. Mit 23 Jahren schrieb er sich an der École des Arts Décoratifs in Nizza ein. Schon bald erfolgte eine erste Ausstellung. Henri Matisse beeinflusste ihn stark in seiner künstlerischen Entwicklung. Später blieb die Bekanntschaft zu Georges Braque und Marc Chagall nicht ohne Niederschlag, besonders in der Farbgestaltung wirkten sie beispielhaft. Spanische Künstler und die Auseinandersetzung mit katalanischen Skulpturen und Fresken hinterließen in den fünfziger Jahren ihre Spuren bei Coignard. Im darauffolgenden Jahrzehnt widmete er sich der CarborundumTechnik, die zu seinem Markenzeichen wurde. Heute gilt James Coignard als deren Meister. Am Sonntag öffnet das Kunsthaus Menzel um 12 Uhr zur Vernissage. Kunsthistorikerin Gudrun von Schoenebeck wird über Coignard und sein Schaffen berichten. Für Kunstliebhaber heißt das: Das Kunstmekka liegt an der Kirchstraße von Bad Hon- nef. Und wer sich in einen „Coignard“ verliebt, kann ihn sogar nach Hause tragen. Die Arbeiten sind verkäuflich. Eindrucksvoll ist jedoch nicht nur die große künstlerische Auswahl des Malers und Grafikers, sondern auch das gediegene Ambiente des Kunsthauses, das vermutlich 1549 vom damaligen Richter und Rentmeister gebaut wurde. Das Anwesen diente als Domizil des Gerichtsschreibers, hier logierte der Kurfürst, wenn er nach Honnef kam. Seit nahezu 50 Jahren agiert hier Familie Menzel, mittlerweile in der dritten Generation. Wünsche rund ums Bild von der Anschaffung über die Einrahmung bis hin zur Restaurierung werden fachkundig erfüllt. Gern beraten Manfred und Marc Menzel ihre Kunden auch vor Ort. Qualitätsrahmen, auch vergoldete, nur von deutschen Herstellern, halten sie zur Auswahl bereit. Ein weiteres Feld der exzellenten Fachleute ist die Restaurierung von Bildern und Graphiken in der eigenen Werkstatt. Und nicht zu vergessen ist auch das Thema Kunst als Kapitalanlage. Ein „Coignard“ wäre ein Kandidat. l Kunsthaus Menzel, Rahmenwerkstatt & Kunsthandlung, Kirchstraße 8, Ausstellungseröffnung am Sonntag, 6. April, 12 Uhr. www.kunsthaus-menzel.de oro „Rosa Valenz“ sorgt für Pfiff Anke Zimmermann bringt jedes Outfit auf den Punkt Mit „Fühl Dich Frühlich“ kommt auch die Lust auf Mode und auf Farbe. Und Anke Zimmermann wartet in ihrem Geschäft „Rosa Valenz“ an der Hauptstraße mit einem ganz individuellen FrühlingsLook auf. Für viele Besucher ist der Laden Geheimtipp und immer wieder Anlaufstelle, nachdem sie „Rosa Valenz“ bei der „Landpartie“ auf Burg Adendorf kennengelernt und gar nicht genug davon bekommen können. Anke Zimmermann verfolgt eine ganz besondere Geschäftsidee. Sie peppt die Weiß wie man ein Kleidungsstück mit Accessoires perKundin mit bis auf das I-Tüp- fektioniert: Anke Zimmermann von Rosa Valenz. felchen aufeinander abgestimmten „Zutaten“ auf. Die Fachfrau für nau nach Wunsch bestellt. Lederproben Mode: „Mit Gürtel oder Tuch, Handtasche helfen bei der Auswahl. Viele Honnefeund Schuhen kann ich das einfache Outfit rinnen schätzen diese Möglichkeit, sich auf den Punkt bringen. Für jede Frau, für nach eingehender Beratung das perfekte jedes Gesicht habe ich das passende Ac- Outfit anzuschaffen. Besonders gefragt cessoire.“ Ihre Linie: „Klassisch mit Pfiff.“ sind Ballerinas, gerade jetzt im Frühling. Anke Zimmermann will nicht verkleiden, Das ist auch wieder die Zeit, vor den Trauaber perfektionieren. Und dafür fährt sie altar zu treten. Bräute und auch schon meilenweit – zu ausgesuchten Werkstät- ganze Familien stattete die „Rosa Valenz“ten in Italien, Spanien und Deutschland. Inhaberin für die Hochzeit aus. Aber auch Beispiel: Eine Kundin bringt ein schlich- für Herren hat Anke Zimmermann eine tes Kleidungsstück mit ins „Rosa Valenz“, kleine Auswahl – den lässigen Schal für das dem sie die besondere Note geben möchte. Frühjahr, den Gürtel für jede Taillengröße, Zutaten könnten nun ein schickes Seiden- hochwertig gearbeitete Taschen, auch Aktuch vom Comer See oder ein Schal aus ed- tentaschen für Ihn aus Florenz. lem Kaschmir sein, dazu die Handtasche Am „Fühl Dich Frühlich“-Wochenende und das farblich abgestimmte Paar Schuhe können die Kunden bei „Rosa Valenz“ auf – von sportlich bis elegant. Die Fußbeklei- Entdeckungsreise gehen, sich an frühdung lässt Anke Zimmermann in einer lingsfrischer Mode erfreuen, natürlich bei Werkstatt in Rom herstellen. „Jeder Schuh einem Glas Prosecco. Und bei schönem wird einzeln angefertigt.“ Wetter auch den Garten erobern und geEine Auswahl hält die Geschäftsfrau in nießen. ihrem Laden parat, in allen Größen von den beliebten Ballerinas über Pumps, High l „Rosa Valenz“, Heels bis hin zu Stiefeln. So kann man die Hauptstraße 94, Größe überprüfen. Dann wird der Schuh, Bad Honnef, vielleicht auch die passende Tasche, ge- www.rosa-valenz.de oro 26 BONN Samstag/Sonntag, 29./30. März 2014 Schüler lassen Tücher und Teller tanzen V-VI-VII GENERAL-ANZEIGER Die halbe Dosis reicht Patientenkolloquium „Gibt es eine altersgerechte Medizin?“ Von Stefan Knopp Eine Turnhalle voller junger Artisten wurde gestern in der Nordschule geboten. Die Schüler zeigten in zwei Vorstellungen Eltern und Verwandten, was sie in einer Projektwoche mit der Circusschule Don Mehloni aus Bonn gelernt hatten. Den größten Erfolg des Projekts brachten sie in einem selbst geschriebenen Lied auf den Punkt: „Hier kann jedermann zeigen, was er kann!“ Clown Daniele malte den Besu- chern gleich am Eingang eine rote Nase, bevor es hieß: „Manege frei!“ Jongleure ließen Tücher und Teller tanzen, Seiltänzer und Trapezkünstler zeigten schwerelose Kunststücke, Diabolo- und Einrad-Artisten beeindruckten an den schwierigen Geräten, und am Ende formierten sich die Akrobaten zu einer Pyramide. Belohnt wurden sie mit Zugaberufen und jco/FOTO: FROMMANN viel Applaus. BONN. Mit etwa 20 Jahren hat der Durschnittsmensch seine maximale Leistungsfähigkeit erreicht. Danach nimmt das Potenzial etwa von Organen wieder ab. „Der 80Jährige ist mit seinem Organsystem bei 50 Prozent des 20-Jährigen“, sagte Honorarprofessor Klaus Weckbecker, Direktor des Instituts für Hausarztmedizin der Bonner Uniklinik, am Donnerstag beim Patientenkolloquium. Die Medikamentendosis müsse dem angepasst, oft halbiert werden. Der Hausarzt Weckbecker und Bernhard Stitz, Chefarzt für Geriatrie am Cura-Krankenhaus Bad Honnef, hielten bei der Veranstaltung des Klinikums Vorträge zum Thema „Gibt es eine altersgerechte Medizin?“. Eine Frage, die beide mit „Ja“ beantworteten. Und die sei sogar notwendig, so Stitz, da die Zahl der alten Menschen in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten zu- und die der jungen abnehmen werde. „Wir müssen unsere alten Patienten viel besser beobachten“, sagte er. Aus Sicht seines Fachgebietes bedeute das „multidimensionales geriatrisches Assessment“: Die Patienten, die zu ihm ins Krankenhaus kämen, würden nicht nur auf ihre körperlichen, sondern auch auf die psychischen und sozialen Lebensumstände hin untersucht. Seine Zielgruppe sind die Menschen mit leichten Erkrankungen. Junge Leute erwarteten von der medizinischen Behandlung, gesund zu werden, älteren Menschen gehe es darum, ihre „persönlichen Vorstellungen von Lebensqualität“ wieder her- „Wir behandeln Patienten, keine Laborwerte.“ Klaus Weckbecker, Hausarzt zustellen. Das sei das Ziel der Krankenhaus-Geriatrie, sagte Stitz. Bei Weckbecker ging es um die richtige Verwendung von Medikamenten. „Manche Patienten vergessen, ihre Tabletten zu nehmen. Das hat schon manche gerettet.“ Mehr als fünf Medikamente gleichzeitig zu nehmen, sei schon riskant. Damit, Tabletten abzusetzen, täten sich Mediziner oft schwer, gab er zu. Wichtig sei auch: „Nebenwirkungen treten im Alter häufiger auf.“ Um zu vermeiden, dass man gegen diese wiederum Tabletten mit weiteren Nebenwirkungen bekomme, sei es wichtig, Prioritäten zu setzen – am besten gemeinsam mit dem Hausarzt. Man müsse nach dem Gesundheitsgrad des Patienten gehen, nicht nach Statistiken. „Wir behandeln Patienten, keine Laborwerte.“ Und nicht jede Beschwerde sei eine Krankheit, so Weckbecker. „Beschwerden, die sonst Erkrankungen definieren, können im Alter physiologisch sein.“ Etwa, schneller außer Atem zu kommen. Andersherum gelte es aber auch: „Befunde, die sonst keine Therapie erfordern, sind im Alter therapiepflichtig.“ Zum Beispiel das Vorhofflimmern. Die Zuhörer im Hörsaal des Biometrischen Zentrums des Klinikums hatten viele Detailfragen zu einzelnen Medikamenten, zu traditioneller chinesischer Medizin als alternative Heilmethode und zum aggressiven Verhalten von verwirrten Senioren. Gegen Letzteres helfe oft nichts anderes, als den Patienten durch Medikamente ruhigzustellen, sagten die Mediziner. Regelmäßige Besuche würden helfen, sagte Stitz. „Der Mensch ist die beste Medizin.“ ANZEIGE „Fühl dich Frühlich“ verkaufsoffenes Wochenende Samstag, 5. April, 10 – 18 Uhr Sonntag, 6. April, 13 – 18 Uhr BAD HONNEF Ga nrte u n d La n d s c h a ft s ba %A, =-,8<1-07,@4-, +;, (244 5 !A-<4?=<-)?$,-<B u :4B-,- =-,8<1-9-<B@>4)/ Gartennoase, Flaniermeile und Autosalon locken am Wochenende in Bad Honnef. C. STOCKHAUSEN Ihr Fachmann für alle Baumfälle Unser Leistungsspektrum: • Baumpflege, Baumfällungen, Baum-Kataster, Gutachten, Häckselarbeiten, Wurzelstockfräsen, Mulcharbeiten, Baufeldräumungen Unsere Leistungsstärken: • Erfahrene Facharbeiter • Vielseitiger Maschinenpark • Hohe Flexibilität • Kurzfristige Einsatzbereitschaft Als Selbstverständlichkeit betrachten wir: • kostenlose Beratung durch Fachagrarwirt für Baumpflege und Baumsanierung • kostenlose Angebotserstellung eit h r e h sic J a hr – m u a B nze ga s a d – Weilbergstraße 31 · 53604 Bad Honnef-Aegidienberg Telefon (0 22 24) 82 03 37 · Telefax (0 22 24) 8 15 27 Mobil (01 71) 7 43 38 94 · www.baumservice.stockhausen.de „Fühl Dich Frühlich“ Schulranzen-Testtage am 05. + 06. April FOTO: HOMANN Bunt wie der Frühling ; '>0>6IO->0<-OI-6 +F0 *O>I"NMD9 *O>I"A0>6/140I-0 = "?4$674<OK; @6+>KK0-1>0>IG0-6 ; ?O68/:$GIC/:$-O<-6"J-0EO:; L-1>0>IG0 >KK-0 *><0OM>I; %4K".,0O6&/-0EO:; !-O$D>&-6 *>@2A7>B "299 '63& 5 $2.$' *>@2A7>B "299?#<66-, '63& #36O&/DO6I-0 ,>8 %466-+ A-K-+46 B HH ((.5 H) 2B A-K-+46 B HH H( . 5 () )B „Fühl dich frühlich“ heißt es am Wochenende in Bad Honnef Zeit für Frühlingsgefühle. Und für „Fühl Dich Frühlich“. Centrum e.V. hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt, um Bad Honnef einen bunten Strauß mit Frühlingsblumen zu winden. Beim verkaufsoffenen Wochenende am 5. und 6. April erwarten den Besucher eine frühlich-festlich geschmückte Innenstadt und zahlreiche Überraschungen der Geschäftsleute. Centrum-Chef Georg Zumsande und Marktmacher Jürgen Kutter haben das bunte Programm wieder unter einen bunten „Frühlingshut“ gepackt. Mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern sind dann die Läden geschmückt. Und beim Flanieren durch die Straßen werden zudem Inseln mit Beispielen schönster Gartenbaukunst zu bewundern sein – zum Beispiel an der Ecke Bahnhofstraße/Hauptstraße und auf dem Marktplatz, wo plötzlich mitten auf der Straße Bäume stehen, Sträucher wachsen oder Brunnen plätschern. Gute Ideen für den eigenen Garten. In die schönste Jahreszeit mit einem neuen Wagen starten? Autohäuser zeigen im Freiluft-Autosalon an der Bahnhofstraße schmucke Fahrzeuge. Ein Blick unter die Motorhaube ist genauso möglich wie das Fachgespräch. Gleich nebenan geht es aber auch ums Laufen und Walken. Und eine Fahrrad-Trail-Show findet vor der Post statt. Währenddessen ist bei der Bad Honnef AG am Kirchplatz eine Probefahrt mit einem Segway möglich. Bei Firlefanz exklusiv können die Besucher an einem Oster-Quiz teilnehmen. Dort stoßen sie auch auf außergewöhnliche Ideen zum Osterfest, zur Kommunion und Konfirmation. Mehr als 40 Modelle Schulranzen hält die Firma Schreibwaren Retz bereit. Hier dürfen die angehenden I-Dötzchen ihren Lieblingsranzen aussuchen und testen. Danach wäre ein Ritt auf dem Esel die passende Entspannung oder die Aktion „Cars for kids“ vor der Post. Nicht zu vergessen: die Kunst. Eine Ausstellung wird im Kunsthaus Menzel eröffnet. Und Maler Alfred Kreutzberg öffnet sein Atelier am Marktplatz. Die neueste Badekollektion, die schicksten Kleider, Jacken, Hosen, Röcke, Blusen und Shirts für den Frühling und Sommer, neue Hutkreationen, halten die Modegeschäfte der Innenstadt bereit. Die neueste Kollektion an Sonnenbrillen ist ebenfalls erhältlich, die wohl gleich an diesem Wochenende ihre erste Bewährungsprobe bestehen darf. Nicht zu vergessen die „Genießerpfade“, die Gastronomie, die Feinkoststände, die sich ebenfalls auf frühlingsfrische Gaumenkitzler eingestellt haben. Und in der Küchenwerkstatt Heuchert werden sich die Gäste bei Backvorführungen Appetit holen. Das Bonbon: Viele Geschäftsleute bieten „Frühlich-Sonderpreise“ an diesen beiden Tagen. l „Fühl Dich Frühlich“ am Samstag, 5. April, 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 6. April, 13 bis 18 Uhr in der Honnefer Innenstadt . Zu den Geschäften im Honnefer Lohfeld ist sonntags ein kostenloser Bustransfer ab Post eingerichtet. oro Attraktive Frühjahrsangebote Damen- und Herrenhüte Modistenmeisterin Anfertigungen im eigenen Atelier 53604 Bad Honnef · Hauptstraße 62 Telefon + Fax 0 22 24 – 7 43 62 www.hut-mertesacker.de . DRACHENFELS IMMOBILIEN Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen – zeitnah und zum bestmöglichen Marktpreis? Wir unterstützen Sie gerne: www.dra chenfelsim m obilien.de / Tel. 0 2 2 24 -77 9 8 97 0 Drachenfels Immobilien GmbH, Hauptstr. 63 f, 53604 Bad Honnef