Coverstory trends Petra Frey ratgeber

Transcrição

Coverstory trends Petra Frey ratgeber
Ausgabe 1/2014
Das Tiermagazin von Fressnapf Österreich
Coverstory
Bergretter
auf vier Pfoten
Trends
Tierische
Wohlfühlprodukte
Petra Frey
Die Schlagersängerin
im Interview
Ratgeber
Hauptsache
gesund
Winter
vergnügen
INHALT
Liebe Leserinnen und Leser!
Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie
alles Gute und freue mich, Sie zur ersten Ausgabe
unseres Magazins „Alles für mein Tier“ willkommen zu
heißen, die wieder mit vielen interessanten Themen
rund um unsere Haustiere aufwartet.
Editorial
Unsere Coverstory auf Seite 6 widmet sich dieses Mal den
Bergrettern auf vier Pfoten, die im Winter bei Lawinenunfällen gemeinsam mit ihren Führern unermüdlich im Einsatz sind und manches Menschenleben retten. Erfahren
Sie, wie eine Suche abläuft, wie ein Lawinensuchhund
ausgebildet wird und welche Hunde sich dafür eignen.
Vorsorge ist die beste Medizin, heißt es auch bei unseren
6
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Tierarztbesuche sind für manche Vierbeiner
und ihre Besitzer die reinste Qual. Einfache
Regeln helfen, den Tieren die Angst zu nehmen. Und auch selbst kann man einiges für
ihre Gesundheit tun.
18
4 Pfotenclub
5 Neu im Sortiment
in Zusammenaren
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Hauptsache gesund
NEWS
Fotos: www.shutterstock.com/ amidala76, Ilike Titel: www.istock.com/ Iurii
3
Ihr Norbert Marschallinger
Geschäftsführung Fressnapf Österreich
Petra Frey zählt zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen Österreichs. Im Interview erzählt sie über ihr Leben auf und abseits der
Bühne und stellt uns ihre Hündinnen Journey
und Sally vor.
lN N O V A T IObeNit
2
Viel Spaß beim Lesen!
Einfach Frey
Scharfe Gegenstände, Splitt und Streusalz können Verletzungen an den Hundepfoten verursachen.
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weiche Masse entfernt schonend Schmutz und Keime auch zwischen den Pfotenballen.
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1
Außerdem geben wir Ihnen Tipps für winterliche
Aktivitäten mit Ihrem Hund abseits der Piste und stellen
Ihnen wieder Produkte vor, mit denen vierbeinige Pelznasen, aber auch unsere Wildvögel gut über den Winter
kommen.
24
Bergretter auf vier Pfoten
Lawinensuchhunde: Jahr für Jahr können mit
ihrer Hilfe verschüttete Menschen lebend aus
den tödlichen Schneemassen geborgen werden. Doch nicht jeder Hund eignet sich für
diese Aufgabe.
Haustieren. Doch so mancher Vierbeiner verfällt beim
Tierarztbesuch in Panik und Hysterie. Wie Sie Ihrem Tier
die Angst nehmen und wie Sie seine Gesundheit zwischendurch auch selbst checken können, darüber informiert der Ratgeber auf Seite 24.
COVERSTORY
6 Bergretter auf vier Pfoten
TRENDS
9 Winter-Produkte mit Wohlgefühl für Hund, Katze & Co
FRESSNAPF AKTUELL
12 Marken, exklusiv bei Fressnapf
14 Online-Informationen für Tierfreunde
16 Spenden für den Tierschutz
MENSCH & TIER
17 Faszinierende Wasserwelten
18 Schlagersängerin Petra Frey im Interview
20 Rasseporträt Bernhardiner
21 Winterspaß abseits der Piste
RATGEBER
22 Rechtsratgeber
Woran erkenne ich einen guten Tierarzt?
23 Abwechslung für Spaßvögel
24 Hauptsache gesund
UNTERHALTUNG
28 Julius – Tagebuch eines Bürowelpen
29 Winterfoto-Gewinnspiel
30 Tierhoroskop
31 Vorschau
Herausgeber: Fressnapf Handels GmbH, Karolingerstrasse 3, 5020 SALZBURG für den Inhalt verantwortlich: Mag. Gerhard Resinger
Redaktion: nicole paBst-mielke, franziska mistlberger, Elfriede Spörl (Sinz) Koordination: nicole paBst-mielke, Tel: 0662/855200 -716,
[email protected], Franziska Mistlberger, Tel: 0662/855200 -737, [email protected]
Konzeption & grafische Umsetzung: sinz kommunikationsagentur, www.sinz.at
FRESSNAPF Alles für mein Tier 5
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Gabriele Müller ist seit rund acht Jahren als Tierpsychologin mit Spezialisierung auf Katzen tätig, tatkräftig unterstützt
von vier eigenen Samtpfoten. Nach ihrer Ausbildung an der Akademie für Tiernaturheilkunde (ATN) absolvierte sie Weiterbildungen zu
Themen wie "Lernen, "Verhaltensstörungen“ u.v.m. Als Dozentin an einer
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Disziplin und Konsequenz sind für Jutta Durst ebenso wichtig wie die Kommunikation mit dem Hund. Nach einer
2-jährigen tierpsychologischen Ausbildung an der Akademie für Tiernaturheilkunde in der Schweiz absolvierte die
Hunde-Expertin eine Reihe von Weiterbildungen in qualifizierten Praktika, Seminaren und Vorträgen und arbeitet auch
im Expertenteam des Fressnapf Welpenclubs mit. Ihre Arbeit mit dem Mensch-Hund-Team basiert auf den neuesten
Erkenntnissen der Verhaltensforschung, wobei für sie vor allem die Schulung des Menschen im Umgang mit seinem Hund
im Fokus steht.
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Seit 2007 betreibt Dr. Sabine Sandner-Marschallinger eine
eigene Kleintierpraxis und bietet daneben laufend Diätetikberatung sowie Beratung auf Fachmessen. Zusätzlich absolvierte
sie eine Ausbildung in den Bereichen Akupunktur und Neuraltherapie. In enger Zusammenarbeit mit Spezialisten entwickelt die
Tierärztin in ihrer Praxis schonende und effektive Behandlungsmethoden
und Therapiekonzepte und begleitet Tiere und ihre Besitzer Schritt für
Schritt durch den Heilungsprozess. Schließlich ist Gesundheit nicht nur ein
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COVERSTORY
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Foto: www.shutterstock.com/ amidala76
Lawinensuchhunde: Sie haben eine spezielle Ausbildung, arbeiten mit großer Freude in sehr engem Zusammenspiel mit ihrem
Hundeführer, um Jahr für Jahr verschüttete Menschen aus den
tödlichen Schneemassen zu bergen. Von Isabel Neumeister, Tierexpertin
Wenn nach langem Warten der Schnee die
Landschaft wieder in weißer Pracht erstrahlen
lässt, ruft auch der Berg wieder. Eifrige Tourengeher, Freerider, Ski- und Snowboardfahrer
zieht es jetzt wieder in die Berge und auf die
Pisten. Die Wintersaison ist eröffnet. Leider
auch für die Bergrettung und ihre vierbeinigen
Helfer. Denn der erste Rettungseinsatz lässt üblicher Weise nicht lange auf sich warten. Leichtsinn, schlechte Ausrüstung, Überschätzung
oder Unachtsamkeit sind einige Gründe dafür,
dass es jedes Jahr wieder zu dramatischen Lawinenunfällen kommt. Leider nicht selten mit
tödlichem Ausgang. Dank des unermüdlichen
Einsatzes top ausgebildeter Lawinensuchhunde
und ihrer Führer können aber immer wieder
Verunglückte noch rechtzeitig gefunden und
geborgen werden. Dabei gibt es bestimmte Kri-
terien, die bei der Suche ausschlaggebend sind.
Doch nicht jeder Hund eignet sich für diese
Aufgabe.
Der Suchablauf
Die Suche nach einem Verschütteten ist ein
Wettlauf gegen die Zeit. Bereits nach zehn Minuten sinkt die Überlebenschance dramatisch.
Die Gefahr für den Verschütteten, unter dem
Schnee begraben zu ersticken, ist enorm. Laut
dem österreichischen Bergrettungsdienst kann
schon eine Badewanne voll nassem Schnee lebensbedrohlich sein. Für eine Lebendbergung
sind in den meisten Fällen die ersten zwanzig
bis dreißig Minuten im Kampf gegen das Ersticken entscheidend. Danach droht der Unterkühlungstod. In so kurzer Zeit ist es schwierig,
Hundeführer und ihre Vierbeiner zur UnfallFRESSNAPF Alles für mein Tier 9
COVERSTORY
TRENDS
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stelle zu bringen. Je nach Witterungsverhältnissen ist der schnellstmögliche Weg, vor Ort zu
sein, per Hubschrauber. Daher sind Lebendbergungen mit Hunden leider eher selten. Sind die
Vierbeiner aber erst einmal im Einsatz, werden
sie meist schnell fündig. Aber auch hier gibt es
Faktoren, die die Suche erleichtern oder aber
erschweren. So ist etwa die Beschaffenheit des
Schnees ausschlaggebend dafür, wie schnell die
Gerüche der Verschütteten an die Oberfläche
dringen und vom Hund aufgenommen werden
können. Bei Temperaturen über null Grad sind
Substanzen aktiver und daher für Hunde besser
wahrnehmbar. Auch der Wind spielt eine Rolle.
Herrscht beispielsweise Windstille, so können
die Geruchspartikel unter der Schneedecke ungehindert aufsteigen und vom Hund schneller
aufgenommen werden. Außerdem kommen
Geruchspartikel schneller an die Oberfläche,
wenn der Lawinenschnee locker ist. Nasser und
schwerer Schnee hingegen wird schnell zu einer
betonähnlichen Masse, was die Suche für den
Vierbeiner maßgeblich erschwert. Dennoch
können gut ausgebildete Lawinensuchhunde
Verschüttete in Schneemassen von bis zu zehn
Metern Tiefe erschnüffeln.
Um keine Gerüche zu übergehen, startet die
Suche oftmals außerhalb der Lawine. Das ist
aber auch stark davon abhängig, wo etwa ein
Hubschrauber die Teams absetzen kann, oder
ob es vielleicht schon irgendwo eine Spur gibt,
bei der der Hund ansetzen kann. Wenn Teile
der Skiausrüstung gefunden werden, wird der
Vierbeiner seine Suche dort starten.
Sobald der Hund sein Kommando bekommt,
beginnt er mit der Suche. Findet er eine verdächtige Stelle, fängt er an zu bellen und zu
graben. Ein erfahrener Hundeführer greift nur
gezielt in die Suche ein. Was zählt, ist, dass er jedes noch so kleine Zeichen seines Hundes lesen
10 FRESSNAPF Alles für mein Tier
Da die Sucharbeit für die Tiere
sehr anstrengend ist, müssen regelmäßige Pausen zwischen fünfzehn Minuten und einer halben
Stunde eingehalten werden, in denen
sich die Tiere abwechselnd ausruhen und
stärken. Je nach Wetterbedingungen fallen
die Suchsequenzen länger oder kürzer aus.
Länger als 45 Minuten sollte ein Hund nach
Expertenmeinung aber nicht am Stück beansprucht werden. Darüber hinaus dürfen Lob
und Motivation niemals ausbleiben. Jeder Einsatz muss für den Lawinensuchhund ein positives Erlebnis sein. Schließlich soll der Hund den
Spaß an der Arbeit nicht verlieren.
Die Ausbildung
Grundvoraussetzung ist, dass der Hundeführer
ausgebildeter Bergretter ist. Diese Ausbildung
dauert zwei Jahre. Die Schulung für den Vierbeiner dauert laut Experten mindestens drei
Jahre. Danach folgen sowohl laufend Weiterbildungen als auch regelmäßige Trainings- und
Übungseinheiten. Heutzutage beginnt man mit
dem ersten spielerischen Training bereits im
Welpenalter. Die kleinen Vierbeiner werden auf
die Lawine mitgenommen, um dort das Verhalten der anderen (ausgebildeten) Hunde beobachten zu können.
Für die Hunde ist die Suche nach Lawinenopfern ein Spiel. Sie lernen, dass sie für eine erfolgreiche Suche viel Lob und Belohnung ernten.
Zu Anfang müssen die Hunde ihren eigenen
Hundeführer suchen. Aufgrund des natürlichen
Rudeltriebes ist die Motivation des Hundes, sein
Herrl wiederzufinden, besonders hoch. Vorausgesetzt, es besteht eine gute Bindung zwischen
den beiden. Später wird die Suche auf andere
Personen ausgeweitet. Da Lawinensuchhunde
auch gleichzeitig Vermisstensuchhunde sind,
können sie das ganze Jahr hindurch eingesetzt
werden. Das Training beschränkt sich also nicht
nur auf den Winter.
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Das Auftreten einer Inkontinenz
steigt mit dem Alter. Im höheren
Alter nimmt im Allgemeinen die
Muskelkraft ab und dies gilt auch
für den Schließmuskel. Diese Form
der Inkontinenz tritt meistens bei
älteren Tieren auf, während sie
schlafen. Sie wachen nass auf
und sind sich nicht bewusst, dass
sie Urin haben laufen lassen. Bei
weiblichen Tieren wird Inkontinenz
auch immer wieder nach einer
Gebärmutteroperation (Entfernung)
oder einer Harnwegsoperation
beobachtet.
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Welche Hunde eignen sich
Früher wurden fast ausschließlich Schäferhunde,
wie der deutsche Schäfer oder Langhaarschäfer,
eingesetzt. Das ist heute anders. Auch Labradors, Retriever, Boarder Collies oder Australian
Shepards werden eingesetzt. Wichtig ist, dass die
Hunde nicht zu groß und nicht zu schwer sein
dürfen und ein dichtes Fell haben müssen, das
sie vor der Kälte schützt. Sie müssen robust sein,
eine gute Nase und einen ausgeprägten Such-,
Spiel- und Beutetrieb haben. Nicht geeignet sind
etwa Deutsche Doggen, Windhunde oder Chihuahuas.
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man niemals ins Gelände gehen. Ein Muss ist ein
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Verschüttungstiefe des Verunglückten feststellen
kann, sowie eine Lawinenschaufel, die den harten
Schnee durchbrechen kann. Wer seinen Hund
dabei hat, sollte diesen zu seiner Sicherheit ebenfalls mit einem Minisender ausstatten.
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wie toll das Zusammenleben zwischen
Tier und Mensch sein
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für denTierschutz
Fressnapf Österreich legt auf den Tierschutz und die
Zusammenarbeit mit Tierheimen und Tierschutzorganisationen großen Wert. Allein im Jahr 2013
wurden Tierfutter und Sachspenden im Wert von
20.000 Euro für anerkannte Tierschutzorganisationen und Tierheime in ganz Österreich gespendet.
Viele Tierschutzorganisationen und Tierheime
in Österreich kümmern sich ehrenamtlich mit
vollem Engagement und großem persönlichen
Einsatz um ausgesetzte oder in Not geratene
Tiere. Hunde, Katzen und Nagetiere, aber auch
andere Haustiere werden dort versorgt, bis sie
wieder ein neues Zuhause gefunden haben.
Die Versorgung der Tiere ist mit großen finanziellen Mitteln verbunden und die vorhandenen
Ressourcen sind meist sehr knapp. Deshalb ist
der Tierschutz auf Spenden angewiesen. Grund
genug für Fressnapf, auch im letzten Jahr wieder mit Futter- und Sachspenden im Wert von
20.000 Euro zu helfen. "Gerne helfen wir dort,
16 FRESSNAPF Alles für mein Tier
wo vorbildliche Arbeit zum Wohl der Tiere geleistet wird", betont Norbert Marschallinger,
Geschäftsführer Fressnapf Österreich.
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MENSCH & TIER
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Besonders beliebt sind Süßwasseraquarien, die sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene
ideal sind.
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Sechs gute Gründe
für ein Süßwasseraquarium
1. Es gibt Becken in jeder Größe und in verschiedenen Formen, Sie werden sicher eines finden, das zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.
Vielleicht ein Nanoaquarium mit 30 Litern, das
sogar auf einen Schreibtisch passt, oder lieber
gleich das 250 Liter-Panoramabecken, das dank
seiner dreieckigen Form eine Nische im Zimmer ausfüllt und deshalb wenig Platz benötigt.
Geeignete Einsteigerbecken sind Aquarien mit
100 Litern Fassungsvermögen.
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2. Die Auswahl an Pflanzen, Fischen und anderen kleinen Wassertieren für Süßwasseraquarien
ist riesig. 95 Prozent aller Fische stammen aus
subtropischen oder tropischen Gewässern und
finden im Süßwasseraquarium heimatliche Bedingungen. Mit einem Süßwasserbecken haben
Sie somit eine besonders große Bandbreite an
Möglichkeiten: Sie können Schwarmfische darin halten, ein ganzes Seebiotop nachstellen, sich
über Lebendgebärende und ihr emsiges Treiben
im Wasser freuen, aber auch die gemächlichen
Diskusfische ihre Bahnen ziehen lassen. Die
Auswahl ist auch bei den Pflanzen sehr groß,
sollte aber unbedingt auf die Bedürfnisse der
Fische und der weiteren Bewohner des Beckens
abgestimmt werden.
oniert. Mehr Aufwand benötigt das Süßwasserbecken nicht.
3. Der Pflegeaufwand eines Süßwasserbeckens
5. Das Leben im Becken spielt sich schnell
aufeinander ein und die ersten Fische können
eingesetzt werden. Bereits zwei bis drei Wochen,
nachdem es eingerichtet und die Pflanzen eingesetzt wurden, funktioniert ein Süßwasseraquarium in der Regel einwandfrei. Das Becken bietet
dann bereits optimale Bedingungen für den Einzug der Fische.
ist relativ gering. Sind Beleuchtung, Heizung, Filter
und Pumpe erst einmal
auf die Bedürfnisse der
Aquarienbewohner eingestellt, beläuft sich der
durchschnittliche
Pflegeaufwand des Süßwasseraquariums nur noch auf rund eine
Stunde pro Woche. Den Rest der Zeit
können Sie nutzen, um den Blick auf Ihr
Aquarium einfach zu genießen.
4. Mit der richtigen Vorbereitung können Sie
problemlos zwei Wochen in Urlaub fahren,
ohne sich täglich um Ihr Süßwasseraquarium
kümmern zu müssen. Das meiste erledigt die
bereits eingebaute Technik. Sie müssen sich nur
noch einen Futterautomaten besorgen, der zuverlässig dafür sorgt, dass die Wasserbewohner
ihre Nahrung bekommen. Sicherheitshalber
sollten Sie Freunde bitten, alle zwei Tage zu
überprüfen, ob wirklich alles zuverlässig funkti-
6. Sie haben nicht nur bei Pflanzen und Tieren,
sondern auch bei den Accessoires eine besonders große Auswahl und damit ausgesprochen
viele Gestaltungsmöglichkeiten. Das sind die
perfekten Voraussetzungen, um sich am neuen
Trend „Aquascaping“ zu versuchen: Dabei gilt
es, das Aquarium nach harmonischen Gesichtspunkten zu gestalten und auf dem begrenzten
Raum kleine Szenen und Kompositionen zu
schaffen, die mit ihrer Tiefe und Detailverliebtheit den Betrachter nachhaltig fesseln. Erfahrene
Aquascaper schaffen unter Wasser ganze Landschaftspanoramen. Natürlich müssen die fertigen Werke auch den Anforderungen der Fische
entsprechen.
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Gesundheit, denn wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass sich der Anblick
der Zierfische positiv auf den Blutdruck des
Menschen auswirkt und Stress-Symptome reduziert. Aquarium ist jedoch nicht gleich Aquarium: Je nach Größe und Fischbesatz stellt es
unterschiedliche Anforderungen an seinen Besitzer. Der klassische Einstieg in die Aquaristik
ist das Süßwasseraquarium, das gerade
Einsteigern viele Vorteile bietet und
so von Anfang an für viel Freude an
der Unterwasserwelt sorgt.
MENSCH & TIER
Petra Frey ist seit 23 Jahren im Musikgeschäft und eine der
erfolgreichsten Schlagersängerinnen Österreichs. Ihre Natürlichkeit und Bodenständigkeit hat sie sich trotz des Erfolgs bewahrt.
Im Interview erzählt die sympathische Sängerin über ihre Karriere
und ihr Leben abseits der Bühne, in dem ihre beiden Hündinnen
Journey und Sally einen wichtigen Platz einnehmen.
Einfach
Du hattest bereits mit 12 deinen ersten
Plattenvertrag. Wer hat dein musikalisches
Talent entdeckt und gefördert?
Meine Familie ist sehr musikalisch und ich habe
immer gerne gesungen. Als ich bei einem Geburtstag im Restaurant meiner Eltern gesungen
habe, hat mich ein junger Mann auf Kassette
aufgenommen und bei einer Plattenfirma eingeschickt – zurückgekommen ist dann ein Plattenvertrag. Das war einfach totales Glück und
eigentlich der Grundstein.
Mit 15 hast du dann bereits Österreich beim
Eurovision Song Contest vertreten. War dieser Auftritt ausschlaggebend, die Musik
zum Beruf zu machen?
Ich muss ehrlich gestehen, ich habe zu dieser
Zeit noch gar nicht daran gedacht. Ich hab ja
noch die Hotelfachschule gemacht und für mich
war das einfach ein Hobby und ein Wunsch, der
in Erfüllung gegangen ist. Ich hatte dann am
Wochenende meine Auftritte und bin während
der Woche zur Schule gegangen. Ich hab mir
immer gedacht, ich mache das, solange es mir
Freude macht, aber nie, dass es einmal mein Beruf werden könnte.
Hast du damit nicht auf viel in deiner
Jugend verzichten müssen?
Ich habe es nie als Verzicht gesehen, weil es
einfach mein Wunsch und mein Traum war.
Dadurch, dass ich so jung und durch den Song
Contest dann so bekannt wurde, hat es natürlich gewisse Einschränkungen gegeben. Mit 16
Jahren normal auszugehen wie andere in meinem Alter war halt nicht so möglich, weil mich
jeder erkannt hat. Insofern war meine Kindheit
und Jugend schon anders.
Du zählst seit Jahren zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen Österreichs. Wie
schwer war der Weg nach oben?
Das ist natürlich immer mit Höhen und Tiefen
behaftet. Man stellt sich immer wieder in Frage,
hat Selbstzweifel, aber ich glaube, das hat man
in jedem Beruf. Es ist hier nicht so viel anders,
außer dass man ein öffentlicheres Leben lebt.
Für mich war immer vordergründig, dass ich
Musik machen konnte, somit habe ich es nie als
20 FRESSNAPF Alles für mein Tier
Frey
schwer empfunden. Natürlich ist es manchmal
anstrengend, wenn Dinge in der Öffentlichkeit
preisgegeben werden, die man lieber privat halten würde, aber das ist der Preis. Es gibt keinen
Beruf, der nur Vorteile hat – er muss einen ausfüllen und Freude machen, das ist das Um und
Auf.
Es gibt derzeit einen regelrechten SchlagerBoom und gerade die Schlagerbranche gilt
als besonders hart. Ist der Druck größer als
früher?
Ich muss da immer schmunzeln – ich mache
den Job jetzt seit 23 Jahren und es hat immer
geheißen, der Schlager ist im Kommen. Für
mich hat er nie aufgehört. Gerade als die Zeiten
schwieriger wurden und die illegalen Downloads begonnen haben, hat der Schlager trotzdem immer die Nase vorne gehabt. Die Zeit
ist einfach schnelllebiger. Früher hat man sich
schnell einmal eine ganze CD gekauft und nicht
wie jetzt ein einzelnes Lied heruntergeladen. Insofern ist für alle der Druck größer geworden
und es wird jedem mehr abverlangt.
Du punktest durch deine Natürlichkeit und
dein authentisches Auftreten. Wie schaffst
du es, trotz des Erfolgs geerdet zu bleiben?
Das liegt ganz einfach daran, dass ich für mich
immer gewusst habe, dass das Singen selbst mir
Spaß macht. Ich habe mich nie unter Druck gesetzt, dass ich die oder die Hallen füllen oder
dort und dort auftreten sollte. Und ich hatte das
Glück, dass ich sehr bodenständig aufgewachsen bin. Meine Eltern hatten ein Gasthaus, in
dem ich bis zum Alter von 18 gearbeitet habe
und so hatte ich immer einen normalen, geerdeten Umgang. Im Ort war ich einfach die Petra,
ich habe gearbeitet wie jeder andere auch und
bin auch so behandelt worden. Wahrscheinlich
war das mein Glück.
Wie muss man sich die Entstehungsgeschichte eines Petra Frey Albums eigentlich
vorstellen – schreibst du die Texte zu deinen Songs selbst?
Das Album entsteht so, indem ich nach München fahre zu meinem Produzenten. Wir setzen
uns dort ganz klassisch ans Klavier und über-
legen, welche Musik es sein soll. Zuerst steht
immer die Musik und daheim schreibe ich den
Text dazu. Meistens gibt schon die Musik die
Geschichte her und die Textrichtung.
Das heißt, Petra Frey findet sich auch in ihren Liedern wieder.
Ja, absolut. Ich bin eine Menschenbeobachterin
und liebe nichts mehr. Ich glaube auch, dass das
Leben genügend Geschichten vorgibt und man
da gar nichts erfinden muss. Manchmal sind es
eigene Geschichten, manchmal von Freunden
oder einfach, was man halt so im Kopf hat.
Gibt es Titel, auf die du besonders stolz
bist?
Ja, natürlich, z.B. „Frieden der Welt“, den ich
beim Song Contest gesungen habe – ich habe
damit auch die ZDF-Hitparade gewonnen, das
war sicher einer der Höhepunkte. Aber es gibt
schon auch andere Lieder wie „Fegefeuer“, die
halt einfach viel Glück gebracht haben und viel
gespielt worden sind.
2012 hast du als Dancing Stars-Gewinnerin
das Publikum begeistert. Hattest du bereits
Tanzerfahrung?
Nein, überhaupt nicht. Ich habe nur für eine
Party-Sendung einmal einen zweistündigen
Mambo-Crash-Kurs gemacht. Und wie’s bei uns
in Tirol am Land einfach ist, waren die meisten
in der Kindheit bei einem Trachtenverein und
haben Volkstänze getanzt. Mein Potential hat
mich selbst überrascht. Man hat bei so einer
Sendung aber auch die Chance, alles Andere
um sich herum auszuschalten, trainiert jeden
Tag sieben Stunden und tut nichts Anderes.
Was hat diese Teilnahme für deine Karriere
bewirkt?
Dancing Stars schauen sehr viele in Österreich
und es haben mich dadurch auch Leute auf der
Straße erkannt, die mit Schlager nichts am Hut
haben, ob jung oder alt. Was mich am meisten
erstaunt hat, waren die Emotionen der Leute
nach dem Finale, bei meinen normalen Auftritten. Jeder Dritte hat mir gesagt, wie sehr er
mitgefiebert hat. Das hat mich persönlich sehr
berührt.
Kennst du vor einem Auftritt noch so etwas
wie Lampenfieber?
Ich würde sagen, es ist mehr so ein Grundrespekt. Man tritt immer unter anderen Umständen, vor anderen Leuten auf und ist der Erwartungshaltung des Publikums immer von neuem
ausgesetzt. Deshalb bin ich immer ein bisschen
nervös, aber ich denke, das ist auch gut so – das
Publikum würde merken, wenn man gar nichts
mehr spürt und das Programm einfach abspult.
Bühnenauftritte verlangen auch körperlichen Einsatz. Wie hältst du dich fit?
Ich habe früher sehr viel Sport gemacht und
dadurch, dass ich bei Dancing Stars war und
auch danach noch viel Sport gemacht habe,
musste ich jetzt etwas ruhiger treten, weil ich
drei leichte Bandscheibenvorfälle hatte. Ich war
immer etwas extrem, habe entweder zu viel oder
zu wenig gemacht – jetzt habe ich ein Mittelmaß gefunden, mache natürlich ganz viel mit
meinen Hunden, gehe wandern und bin einfach
viel in der Natur.
Stichwort Hund: Du hast eine Labradorhündin, die Journey...
Ja, sie ist ein Labradormischling und wird im
Dezember 8 Jahre alt. Wir haben zuhause früher immer Hunde gehabt und wenn man damit
aufwächst und einen Gefährten hat, der wie ein
Familienmitglied ist, dann will man das einfach
wieder.
„Journey“ ist kein alltäglicher Hundename
– was steckt dahinter?
Ein Hund verbringt ja eine gewisse Lebenszeit
mit einem. Er geht sozusagen ein Stück einer
Reise mit dir und jeder, der einen Hund hat,
weiß einfach, die sind einem ganz nahe, spüren
deine Emotionen, ob es dir gut geht oder nicht.
Für mich hat dieser Name also eine bestimmte
Bedeutung, weil ich sie auch viel bei mir habe.
Sie war immer auf meinen Campingurlauben
mit – auch in England, wo ich am liebsten zum
Wildcampen hinfahre – und ist eigentlich überall
dabei, wo es hundefreundlich ist.
din. Sie kommt aus einem Auffanglager in Slowenien.
Wie bist du zu ihr gekommen?
Ich bin zufällig auf die Homepage von Animal
Hope gestoßen und habe gesehen, was dieser
Verein für diese armen Tiere alles leistet. Dabei
habe ich auch das Foto der kleinen Sally gesehen, die ein Zuhause suchte. Nachdem meine
ältere Hündin noch sehr verspielt ist, dachte ich
mir, das macht Sinn – Journey bekommt eine
kleine Freundin und Sally ein liebevolles Zuhause. Sie ist ein richtiger kleiner Sonnenschein
und die beiden verstehen sich blendend.
Du bist beruflich viel unterwegs – wer kümmert sich dann um die beiden?
Ich habe ein großes Haus mit einem riesigen
Garten. Meine Eltern wohnen im 1. Stock und
sind also immer da, und auch meine Schwester
hat einen Hund und einen eigenen Garten – da
haben Journey und Sally alle Freiheiten, die sie
brauchen.
Seit kurzem hat Journey aber eine Spielgefährtin.
Themenwechsel: Eines deiner Hobbys ist
das Bogenschießen.
Ja, Sally, eine 11 Wochen alte Mischlingshün-
Ja, wobei dieser Sport mehr geistiger als körperlicher Natur ist, bei dem man den
Kopf freischalten kann. Dafür ist das
Bogenschießen sehr gut – man muss
sich fokussieren, sich auf die Atmung
konzentrieren und einfach im richtigen Moment loslassen. Egal, was
für eine Unruhe gerade im Alltag
herrscht oder im Beruf, da ist man
ganz schnell in der Ruhe.
Du machst aber auch eine Ausbildung in Astrologie – was fasziniert
dich daran?
Sally, die kleine Mischlingshündin aus einem slowenischen Auffanglager, hat bei
Petra Frey ein liebevolles Zuhause und mit Journey eine Spielgefährtin gefunden.
Ich mache das so nebenbei, weil es
mich einfach interessiert, wie sich
das Leben so abspielt. Ich habe eine
Freundin, die seit 35 Jahren Astrologin ist und habe durch sie gesehen,
dass es so viel mehr gibt als das Ho-
roskop in der Zeitung zu lesen und dass die
Planeten eine energetische Auswirkung auf den
Menschen haben. Je mehr ich darüber weiß,
desto mehr fasziniert es mich, weil es wirklich
Hand und Fuß hat.
Vertraust du bei manchen Entscheidungen
auf die Sterne?
Nein, um Gottes Willen. Der Mensch hat einen
freien Willen und man kann es nur als Unterstützung sehen oder, wenn es mal nicht so läuft,
verstehen, woher gewisse Einflüsse kommen.
Der Mensch ist auf der Welt, damit er seine eigenen Entscheidungen trifft und es wäre falsch,
sich auf die Sterne zu verlassen.
Zurück zur Sängerin Petra Frey – worauf
dürfen sich deine Fans 2014 freuen? Wird es
ein neues Album geben?
Ja, es wird ein neues Album geben, weil das letzte jetzt schon drei Jahre her ist. Es hat zwar in
der Zwischenzeit „Best of“-Alben von mir gegeben, aber jetzt kommt wirklich ein neues, bei
dem ich alles selbst geschrieben habe.
Welche Zukunftspläne hast du – wo siehst
du dich in 10 Jahren?
Ich bin ein Mensch, der im Heute lebt, alle Sachen ausprobiert. Ich könnte also nie sagen, in
10 Jahren will ich das und das machen. Ich weiß
ja gar nicht, ob es ein Morgen gibt und diese
Einstellung habe ich seit Jahren. Ich weiß nicht,
vielleicht bin ich in 10 Jahren Kinesiologin oder
habe meinen Bauernhof oder mache immer
noch meine Musik – es steht alles offen und ich
denke, es wird sich alles ergeben.
Steckbrief: Petra Frey
Alter: 35
Ausbildung/Beruf: Hotelkauffrau / Sängerin
Hobbys: Astrologie, Bogenschießen, Tanzen,
Wandern
Lebensmotto: Lebe im Jetzt (ein Motto von vielen)
FRESSNAPF Alles für mein Tier 21
MENSCH & TIER
MENSCH & TIER
Bernhardiner
Der sanfte Riese
Winterspaß
abseits der Piste
Bekannt wurde der Bernhardiner durch seine Aufgabe als Lawinenhund. Auch wenn er heute dafür aufgrund seiner Masse nur noch
bedingt eingesetzt wird – ein toller Familienhund ist er allemal. Trotz
seiner beeindruckenden Erscheinung ist der Bernhardiner sanftmütig
und ausgeglichen, der aufgrund seiner Anhänglichkeit engen Kontakt
zu seinen Menschen braucht.
Aussehen
Geschichte
Auf der Passhöhe des Großen St. Bernhard boten Mönche Jahrhunderte lang Reisenden und
Pilgern einen Zufluchtsort. Zur Bewachung
und zum Schutz des Hospizes hielten sie seit
Mitte des 17. Jahrhunderts große Berg- und
Bauernhunde, die innerhalb weniger Generationen zum Bernhardiner gezüchtet wurden.
Die Hunde wurden auch als Rettungs- und
Lawinenhunde eingesetzt und ihr Ruf als mutige Lebensretter verbreitete sich schnell in ganz
Europa. Bekannt wurde der Bernhardiner vor
Mit seinem Gewicht von 75 bis 85 Kilogramm gehört der Bernhardiner weltweit zu
den schwersten Hunderassen und erreicht eine
Größe von bis zu 90 Zentimeter.
Sein Kopf ist markant ausgebildet
und kraftvoll, sein Körper muskulös, stramm und harmonisch. Was
das Fell anbelangt, existieren zwei
Varianten des Bernhardiner – es gibt ihn
mit kurzem Fell, dem sogenannten Stockhaar, und mit mittellangem Harr, das glatt
oder auch leicht gewellt sein kann. In beiden Fällen ist das Fell weiß mit unterschiedlich
großen, rotbraunen Platten bis durchgehend
rotbraunen Decken über Flanken und Rücken.
Wie die meisten großen Hunderassen hat der
Bernhardiner mit sechs bis zehn Jahren eine
vergleichsweise geringe Lebenserwartung.
Haltung
Wer sich einen Bernhardiner anschaffen möchte, sollte über viel Platz
verfügen. Er ist definitiv kein
Hund für eine Mietwohnung, kann aber durchaus
im Haus gehalten werden.
Treppen steigen sollte nach
Möglichkeit vermieden werden, da die Belastung der Bänder aufgrund der
Als Junghunde tollen Bernhardiner gerne herum und wollen beschäftigt werden, später
begnügen sie sich mit ruhigen Spaziergängen.
Gelegentlich werden sie etwas bewegungsfaul,
weshalb man auf regelmäßige Ausgänge achten
sollte. Nicht zuletzt sollte man vor der Anschaffung aber auch die finanziellen Mittel bedenken, die für Verpflegung und Ernährung dieser
Rasse nicht unerheblich sind.
Skitouren sollten ausschließlich den Profis überlassen werden. Nur ausgewachsene Hunde, die
sich vom Körperbau eignen, kerngesund und
trainiert sind, sollten auf eine Skitour mitgenommen werden. Abgesehen von der körperlichen
Fitness, die ein Hund mitbringen muss, sollte
aber bei allem sportlichen Ehrgeiz der Spaß nicht
zu kurz kommen. Man muss die Sache also langsam angehen und den Hund ausschließlich Positives erleben lassen. Nur so wird man zu einem
guten Sportteam zusammenwachsen.
Wesen
Der Bernhardiner ist ein absoluter Familienhund, der mit Kindern, aber auch mit anderen
Haustieren problemlos zurechtkommt. Er kann
sehr verschmust sein, aber auch sehr dickköpfig,
wenn er ein Ziel vor Augen hat. Soll seine unbändige Kraft nicht in eine falsche Richtung
gelenkt werden, braucht er eine konsequente
Erziehung, da ein unerzogener Hund dieser
Größe schnell zur Gefahr für sich und andere
werden kann. Wird er jedoch richtig gefördert
und erzogen, kann er seiner Familie und dem
Umfeld gegenüber sehr liebevoll und anhänglich, zugleich aber auch wachsam und verlässlich sein.
Eine sportliche Alternative zu Skitouren ist das
Schneeschuhwandern, das sich zunehmender
Beliebtheit erfreut. Auf märchenhaft verschnei-
ten, einsamen Pfaden werden gemeinsam mit
dem Vierbeiner die schönsten Winterlandschaften erkundet – ein sanftes, aber dennoch sportliches Wintererlebnis der ruhigeren Art und
ein unvergessliches Abenteuer für Mensch und
Hund. Viele Wintersportregionen vom Böhmerwald bis zum Bregenzerwald bieten mittlerweile geführte Schneeschuhwanderungen in
Begleitung der Hunde an.
Im Gegensatz zu Skitouren im Hochgebirge
oder Schneeschuhwandern im Tiefschnee sind
für weniger trainierte Hunde gemeinsame Winterwanderungen optimal. Hier gilt es allerdings
zu beachten, dass die Forststrassen geräumt und
nicht gestreut sind, damit die Pfoten keinen
Schaden nehmen.
Eignet sich der Vierbeiner für keine der gewünschten Aktivitäten, sollte man ihn besser
zu Hause lassen. Keinesfalls sollte man ihn im
Auto zurück lassen, denn viel zu schnell sinkt
das Thermometer im Wageninneren auf eiskalte Temperaturen oder steigt bei direktem Sonneneinfall auf unerträglich hohe Temperaturen.
Eine Gefahr, die sogar tödlich ausgehen kann.
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Das sollten Sie beachten, wenn Sie im Winter
mit Ihrem Vierbeiner so richtig aktiv sind.
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Heute gibt es zwar noch vereinzelt Bernhardiner, die zum Lawinenhund ausgebildet werden, aufgrund der Rasseentwicklung sind sie
für diese Aufgabe jedoch zu schwer und zu
massig geworden, sodass sie als Lawinenhunde
von anderen Rassen abgelöst wurden. Jetzt ist
der Bernhardiner vor allem ein Haus- und Begleithund, der sich durch seine Treue zu seinem
Besitzer, seine Solidarität und Hilfsbereitschaft
auszeichnet.
Sobald genügend Schnee liegt, zieht es den begeisterten Wintersportler ins Freie, doch wie
kann der Vierbeiner ins winterliche Sportvergnügen einbezogen werden? Bei vielen Aktivitäten kann der Hund sein Herrchen begleiten.
Allerdings, egal um welche sportliche Aktivität
es sich handelt, der Vierbeiner muss körperlich
100 Prozent fit und richtig vorbereitet sein.
Denn Wintersport, in welcher Form auch immer, ist anstrengend.
großen Proportionen enorm sein kann. Wichtig ist bei diesem Hund auch ein weicher Liegeplatz, der seinem Gewicht gewachsen ist, um
Druckstellen vorzubeugen.
Fotos: www.shutterstock.com/ tobkatrina, tobkatrina, www.istock.com/ THEPALMER
allem durch den Lawinenhund Barry, der über
40 Menschen das Leben gerettet haben soll,
weshalb der Bernhardiner auch lange Zeit als
„Barry-Hund“ bezeichnet wurde. Seit 1884 gilt
der Bernhardiner als Schweizer Nationalhund.
Wenn sich der Winter von seiner Schokoladenseite zeigt, der Schnee
in der Sonne glitzert und die Luft klar ist, kommen Hund und Herrchen so richtig in Winterstimmung. Bei einer beschaulichen Winterwanderung oder gemeinsamen Skitour lässt sich die Winterlandschaft abseits der Pisten intensiv genießen.
Von Tierärztin Mag.med.vet. Sabine Sandner-Marschallinger
Pfoten: Gerade bei Hunden, die viel Fell zwischen den Ballen haben, bleiben meist viele
Eisklumpen zwischen den Ballen hängen,
sodass die Hunde kaum noch laufen können.
In manchen Fällen können scharfkantige Eiskristalle sogar zu kleinen Schnittverletzungen
führen. Also die Klumpen rechtzeitig entfernen, eventuell lange Haare ausrasieren oder
wegschneiden. Für den Notfall noch etwas
Verbandsmaterial oder spezielle Schutzschuhe
bei längeren Touren einpacken.
Auf ausreichend Trinkwasser achten! Auch
der Hund braucht genug Trinkwasser wenn er
unterwegs ist, denn das Schlecken von Schnee
kann zu schlimmen Halsentzündungen führen. Lieber genug Wasser mitnehmen und
isoliert verpacken, damit es nicht zu kalt getrunken wird.
Für den Notfall sollten Mensch und Tier bei
längeren Touren immer Energieriegel, Futter
und eine Alu-Rettungsdecke mit dabei haben.
Energie und das Warmhalten des Körpers
sind die wichtigsten Notfallmaßnahmen bei
Verletzungen, wenn man auf einen eventuellen Abtransport warten muss. Auch der Hund
kann in eine solche Decke gewickelt werden,
damit er nicht auskühlt, wenn er verletzt ist.
Und auch für den Hund sollte immer ein
Snack für die Stärkung zwischendurch mit
dabei sein, dann macht die Winterwanderung gleich doppelt so viel Spaß!
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22 FRESSNAPF Alles für mein Tier
FRESSNAPF Alles für mein Tier 23
RATGEBER
RATGEBER
Gewährleistung und Haftung eines Tierarztes
Abwechslung
Im Bereich der Humanmedizin ist die Problematik des „Kunstfehlers“ schon seit längerem ein nicht mehr weg zu
diskutierendes Thema, aber auch im Bereich der Veterinärmedizin gewinnt die Thematik an trauriger Bedeutung!
für Spaßvögel
Von Mag. Rainer Radlinger, Rechtsanwalt
weisen des Tierarztes, das heißt für alle Behandlungen, ist dabei ein erhöhter Sorgfaltsmaßstab
heranzuziehen, wobei dieser objektiv zu beurteilen ist. Der Tierarzt ist darüber hinaus rechtlich
gesehen Sachverständiger für sämtliche Behandlungen. Ein haftbarer Verstoß liegt dementsprechend insbesondere dann vor, wenn der Tierarzt
eine Behandlungsmethode wählt, die unter den
allgemein anerkannten Standards liegt und über
die damit verbundenen Risiken nicht aufklärt.
Nicht nur Kunstfehler bei der Behandlung von
Menschen können Schadenersatzforderungen
auslösen, auch Behandlungsfehler an Tieren können für einen Tierarzt teuer werden.
Rechtlich gesehen schließen der Tierarzt und der
Tierbesitzer einen so genannten Behandlungsvertrag über die Behandlung an einem tierischen
Patienten ab. Der Tierarzt verpflichtet sich in
diesem Vertrag in der Regel zur Behandlung
eines Tieres nach den in Fachkreisen allgemeinen
und anerkannten Standards. Für alle Handlungs-
Bei der Beurteilung der zu erwartenden Fähigkeiten ist von durchschnittlichen, gewöhnlichen
Fachkenntnissen auszugehen. An den Arzt darf
nicht der Maßstab eines „Star-Tierarztes“ bzw.
eines ausgewiesenen Spezialisten angelegt werden, der über außergewöhnliche Kenntnisse
verfügt. Eine Haftung des Tierarztes für Schäden, die außerhalb des gewöhnlichen Laufes der
Dinge und von einer Unvorhersehbarkeit geprägt
sind, kommt ebenfalls nicht in Frage.
Hinsichtlich einer allfälligen Ersatzpflicht gilt,
dass grundsätzlich (nur) jener Schaden zu ersetzen ist, der durch eine nicht fachgerechte
Behandlung verursacht wurde. Nur dieser Schaden ist vom behandelnden Arzt – in der Regel
grundsätzlich in Geld – zu ersetzen. Dabei ist der
Ersatz nicht notwendigerweise beschränkt auf
den tatsächlich „beim“ Tier entstandenen Schaden. Liegt z.B. grobes Verschulden vor, hat der
Tierarzt auch einen beispielsweise vorliegenden
entgangenen Gewinn zu ersetzen.
Im Alltag von Stubenvögeln darf keine Langeweile
aufkommen – Wellensittiche & Co. sind intelligent
und sollten spielerisch beschäftigt werden, um ihren
Spiel- und Entdeckungsdrang zu befriedigen.
Aber auch umgekehrt bestehen zwischen Tierhalter und behandelndem Arzt Haftungsrisiken.
Handelt es sich beispielsweise beim tierischen
Patienten um ein bekannt aggressives oder bissiges Tier, hat der Besitzer den Arzt entsprechend
zu warnen bzw. auf allfällige frühere Vorkommnisse aufmerksam zu machen. Verletzt solch
ein Tier im Weiteren bei der Behandlung den
menschlichen Samariter, kann dieser auch Schadenersatz beim Tierhalter fordern.
Die gefiederten Freunde sind immer für ein
Spielchen zu haben. Die Auswahl an Spielzeug
ist jedoch groß, und es gilt, die wirklich sinnvolle Beschäftigung für sie zu finden.
Spielzeuge in verschiedenen Farben, Formen
und Materialien regen die Spielleidenschaft an.
Bunte Bastbälle und Holzspielzeug, das beim
Spielen klingelt und scheppert, wird begeistert
angenommen. Vielleicht wird man das eine
oder andere ausprobieren müssen, um herauszufinden, was ihnen wirklich gefällt.
In jedem Fall ist also bereits vorab ein entsprechendes Aufklärungsgespräch anzuraten, bei dem
sich Tierarzt und Besitzer entsprechend austauschen und über geplante Behandlungen abstimmen sollten.
Ebenso wichtig für die Vögel ist ein täglicher
Freiflug. Trotzdem sollten auch Käfig oder
Voliere so groß sein, dass die Tiere zumindest
kurze Wege darin fliegen können.
Woran erkenne ich einen guten Tierarzt?
Ob Kanarienvögel oder Wellensittiche, ob
Finken oder Unzertrennliche, Vögel brauchen
Platz. Sie wollen ihre Flügel spreizen und umherflattern. Da alle diese Vögel nie einzeln gehalten werden dürfen, sondern immer zumindest mit einem Artgenossen, gilt: je größer der
Käfig oder die Volieren, desto besser. Ein „zu
groß“ gibt es nicht, allenfalls ein „zu klein“.
Ideal sind geräumige Volieren mit Rückzugsmöglichkeiten, großen Anflugklappen, von
außen befüllbaren Näpfen und Rollen an der
Unterseite. Der früher so beliebte runde Vogelkäfig hat ausgedient: Er bietet den Vögeln
keine Rückzugsmöglichkeiten und eignet sich
deshalb höchstens als Transportbehausung.
Experten-Tipp
-Wellensittiche & Co. brauchen Abwechslung und Beschäftigung
-Spielzeug in verschiedenen Farben, Formen und Materialien regt die Spielleiden schaft an.
-Geräusche wie Klingeln und Scheppern
regen zusätzlich an
Von Tierärztin Mag.med.vet. Sabine Sandner-Marschallinger
Honigsticks
Spätestens, wenn der neue Hausgenosse einzieht, stellt sich für den frischgebackenen Tierbesitzer die Frage: Wohin soll ich mich wenden mit all meinen Fragen, Sorgen oder auch nur mit den routinemäßigen
Untersuchungen, die jetzt in Zukunft auf mich zukommen werden? Und vor allem: Wie finde ich bei dem
großen Angebot an Tierärzten und Tierkliniken den oder die Richtige für mich und mein Haustier? Was
sind die entscheidenden Kriterien für die richtige Wahl?
24 FRESSNAPF Alles für mein Tier
Bei komplizierteren Fällen und
großen chirurgischen Eingriffen
ist dann vielleicht eine große
Klinik mit einer guten technischen Ausstattung und
personellen Besetzung
rund um die Uhr
die bessere Wahl.
In einer Tierklinik
ist ein Tierarzt immer verfügbar und
Notfälle können auch in der Nacht versorgt werden. Außerdem gibt es meistens mehr Möglichkeiten der diagnostischen Abklärung, manchmal bis hin zu CT-oder MRT-Untersuchungen.
Ob Klinik oder kleinere Praxis, in jedem Fall
sollte das Tier immer gründlich untersucht
werden, um den Gesundheitszustand des Tieres
wirklich feststellen zu können und dieser Untersuchung sollte auch immer genügend Zeit gewidmet werden.
Für welche Betreuung Sie sich letztendlich auch
entscheiden, wesentlich ist immer das persönliche
Verhältnis zum Arzt, dem Sie Ihr Tier anvertrauen, das Einfühlungsvermögen, das Ihrem Tier
entgegengebracht wird und ob Sie beide sich in
der Praxis wohl fühlen. Nur dann kann gemeinsam daran gearbeitet werden, die Gesundheit Ihres Lieblings für viele Jahre zu erhalten!
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einen willkommenen
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Foto: www.shutterstock.com/ BEPictured
Sieht man sich alle diese Anforderungen an, die heute an eine Praxis
gestellt werden, wird offensichtlich,
wie schwierig es ist, alle Bereiche
gleichzeitig abzudecken.
Eine kleine Praxis verfügt vielleicht nicht über
alle Untersuchungsmethoden und ist auch nicht
immer erreichbar, kann in manchen Fällen
durch eine persönliche und ebenso kompetente Zuwendung bei Routinebesuchen jedoch die
bessere Wahl sein. Hier wird man immer durch
den gleichen Tierarzt betreut und die Ordinationshilfe wird im Laufe der Jahre durch den
Hund schon freudig begrüßt.
Fotos: www.shutterstock.com/ Amanda Hsu, Andresr
Anforderungen an eine Tierarztpraxis gibt es viele:
Nah soll sie sein, weil mein Tier nicht gerne Auto fährt; immer erreichbar, weil ja auch
nachts etwas passieren könnte; mit allen möglichen Untersuchungsmethoden ausgestattet,
um meinem Tier Fahrten in weitere Kliniken
zu ersparen; jung soll der Tierarzt sein, damit
er die neuesten Behandlungsmethoden kennt,
aber auch möglichst erfahren; ein nettes
Team sollte dort sein, damit wir uns
wohl fühlen; die Wartezeiten sollen
möglichst kurz und schlussendlich
alles auch noch möglichst günstig
sein.
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FRESSNAPF Alles für mein Tier 25
RATGEBER
RATGEBER
Vorsorge ist die beste Medizin.
Dieses Sprichwort, das schon
unsere Großmütter kannten,
gilt auch für unsere Haustiere.
Von Tanja Warter, Tierärztin
Hauptsache
gesund
Foto: www.shutterstock.com/ Ilike
Für Dackeldame „Lucy“ ist es mit acht Jahren
an der Zeit für die erste Vorsorgeuntersuchung.
Aber ihre Besitzerin scheut den Termin, denn
für Lucy ist jeder Tierarztbesuch eine Qual.
Schon vor der Tür glaubt sie, dass etwas Furchtbares passieren wird. Sie zerrt an der Leine,
sträubt sich und verfällt in Panik und Hysterie. Ins Wartezimmer muss man sie tragen und
auf dem Untersuchungstisch will sie vor lauter
Angst sogar zuschnappen, obwohl sie nur abgehört werden soll.
26 FRESSNAPF Alles für mein Tier
Lucy zeigt typisches Meideverhalten. Sie verbindet den Tierarztbesuch mit unangenehmen
Erinnerungen und setzt jetzt alles daran, diesen
neuerlichen Termin zu verhindern. Das kommt
Ihnen bekannt vor? Oder Sie haben Sorgen,
dass auch Ihr Haustier eines Tages ähnlich reagieren wird? Dann beherzigen Sie ein paar
Regeln, mit denen der Tierarztbesuch auch für
Angsthasen problemlos ablaufen wird: Üben
Sie daheim vorsorglich einige Tage vor dem Termin die Untersuchung. Schauen Sie dem Hund
oder der Katze in die Ohren, in die Augen und
ins Maul, berühren Sie ihren Liebling überall
am Körper. Bleiben Bello oder Miezi locker und
entspannt, gibt es eine Belohnung.
Bevor Sie sich auf den Weg zum Doktor machen, nehmen Sie sich Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang mit dem Hund. Das macht
FRESSNAPF Alles für mein Tier 27
RATGEBER
RATGEBER
Veränderungen in Zukunft sofort auffallen.
Dann hilft Ihnen Ihr Tierarzt gern weiter.
Katze gelten für die meisten unserer Haussäugetiere, um daheim einen kleinen Überblick über
den Gesundheitszustand zu bekommen. Vor allem bei Meerschweinchen und Kaninchen sind
regelmäßige Gewichts- und Maulkontrollen
wichtig. Sie leiden häufig an Schiefstellungen
der Zähne, können dann nicht mehr richtig
fressen und verlieren kontinuierlich an Gewicht.
Ohne regelmäßige Kontrolle fällt das erst dann
auf, wenn es schon zu spät sein könnte.
Für den Hund: Auch ihn untersuchen Sie einmal im Monat. Tipp: Nehmen Sie sich einen
festen Tag dazu, beispielsweise immer den
ersten Samstag im Monat.
1. Gewicht: Stellen Sie den Hund auf die
Waage. Achten Sie darauf, dass er nicht schwindelt und ein Beinchen daneben stellt. Ist der
Hund klein, wiegen Sie ihn so wie eine Katze.
Schreiben Sie sich das Gewicht in einer Liste
auf, dann merken Sie sofort, wenn der Hund
stark zu- oder abnimmt.
Aha. Schenken Sie Ihrem Hund bei einem Tierarztbesuch nicht zusätzliche, übertriebene Fürsorge. Sonst denkt der Hund, dass wirklich etwas
Dramatisches passieren wird.
Sollte sich der Vierbeiner in der Praxis aufregen,
dürfen Sie als Besitzer den kleinen Patienten
auf keinen Fall trösten. Das versteht er als Unterstützung, seine Angst wird noch schlimmer.
Negative Gefühle von Herrli oder Frauli übertragen sich unverzüglich. Auch, wenn es schwer
fällt: Cool bleiben ist jetzt das Wichtigste! Denn
trösten und liebkosen darf in diesem Moment
nur einer, und das ist der Tierarzt, der so sein
„böses Image“ aufbessert. Erst nach der Behandlung sind Sie wieder an der Reihe – mit Leckerlis und dem Lieblingsspielzeug.
Ein regelmäßiger Check beim Tierarzt ist für
Hunde und Katzen, die bislang gesund und
munter waren, ab einem Alter von sieben Jahren
ratsam. Vorher oder zwischendurch empfiehlt
sich ein kleiner Untersuchungsgang daheim.
Für die Katze: Einmal im Monat sollte man
die Gesundheit der Mieze checken. Dabei
kommt es auf folgende fünf Punkte an:
1. Gewicht: Nehmen Sie die Katze auf den Arm
und stellen Sie sich auf die Waage. Danach wiegen Sie sich selbst ohne Katze. Berechnen Sie
die Differenz – schon wissen Sie, wie schwer
das Tier ist. Notieren Sie sich das Gewicht.
2. Maul: Spreizen Sie behutsam Ober- und Unterkiefer auseinander und schauen Sie, ob die
28 FRESSNAPF Alles für mein Tier
Zähne weiß und glänzend sind. Hat das Tier
Mundgeruch? Das kann auf Zahnstein und
Entzündungen hinweisen. Rund ums Maul
muss es trocken sein, starkes Sabbern deutet auf
eine Krankheit hin.
3. Augen, Nase, Ohren: Überprüfen Sie, ob die
Katze verklebte Augen oder eine verschmierte
Nase hat. Dann schauen Sie in die Ohren: Sie
müssen sauber sein und die Haut blass-rosa.
Wenn es schmutzig aussieht, könnten es Milben
sein!
4. Fell und Haut: Streicheln Sie das Tier vom
Kopf bis zur Schwanzspitze – den Bauch nicht
vergessen! Gesundes Fell ist überall weich und
glänzend. Schwarze Pünktchen im Haarkleid
können Flohkot sein. Streicheln Sie das Tier
nochmals mit etwas mehr Druck. So können
Sie Knoten oder Abszesse spüren.
5. Verhalten: Wie führt sich Ihre Katze auf? Ist
sie verspielt und lustig? Oder liegt sie schon länger nur schlapp herum? Hat sie guten Appetit?
Trinkt sie mehr als sonst?
Anhand dieser Untersuchungen werden Ihnen
2. Maul: Ziehen Sie behutsam die Unterlippe
nach unten und die Oberlippe nach oben. Sind
die Zähne weiß bis gelblich und glänzend? Hat
das Tier Mundgeruch? Das kann auf Zahnstein
und Entzündungen hinweisen. Wenn ja, bitte
beim Tierarzt abklären lassen.
3. Augen, Nase, Ohren: Überprüfen Sie, ob der
Hund verklebte Augen oder eine verschmierte
Nase hat. Dann schauen Sie in die Ohren: Sie
müssen sauber sein und die Haut blass-rosa.
Hunde mit Schlappohren haben oft Rötungen,
weil zu wenig Luft in den Gehörgang kommt.
Tipp:
Für die Gesundheitsvorsorge bei Meerschweinchen und Kaninchen überprüfen Sie ein
Mal pro Woche das Gewicht. Tragen Sie das Ergebnis immer in eine Liste ein.
4. Fell und Haut: Streicheln Sie auch den Hund
vom Kopf bis zur Schwanzspitze – den Bauch
nicht vergessen! Gesundes Fell ist überall weich
und glänzend. Schwarze Pünktchen im Haarkleid können Flohkot sein. Streicheln Sie das
Tier nochmals mit etwas mehr Druck, um etwaige Knoten oder Abszesse zu ertasten.
5. Verhalten: Wie verhält sich Ihr Hund? Ist er
verspielt und lustig? Oder liegt er schon länger nur schlapp herum? Hat er guten Appetit?
Trinkt er mehr als sonst? Bei Auffälligkeiten
statten Sie Ihrem Tierarzt einen Besuch ab. So
haben Sie die Vorsorge bestens im Griff.
Andere Haustiere:
Die fünf Untersuchungspunkte von Hund und
Fotos: www.shutterstock.com/ Andy Dean Photography, Hasloo Group Production Studio, Egorius, Stefano Tinti
gute Laune. Vermeiden Sie alles, was das Tier
verunsichern könnte. Dazu gehören Sätze wie:
„Heute bist du aber brav beim Tierarzt, heute
benimmst du dich anständig.“ Ihr Hund versteht diese Sätze sowieso nicht, spürt aber an
Ihrem ungewöhnlichen Verhalten, dass etwas
Schlimmes im Busch ist. Das beunruhigt ihn.
Übrigens: Kaninchen sind keine Körnerfresser
wie Hamster oder Mäuse, sondern Pflanzenund Blätterfresser. Darauf ist der gesamte Verdauungsapparat ausgerichtet. Deshalb ist Heu
das Wichtigste, was man einem Langohr zum
Fressen geben muss. Heu darf ein Kaninchen
haben, soviel wie es möchte. Vom Fertigfutter
reichen etwa zwei Esslöffel pro Tag. Das hält
nicht nur die Verdauung gesund, sondern auch
die Zähne. Die wachsen bei Hopsi, Stupsi und
Co ein Leben lang – pro Woche etwa 1,5 mm.
Solange die Zähne passend aufeinander stehen,
sorgt Heu für den wichtigen Abrieb.
Je älter ein Tier wird, desto gründlicher sollte
die Vorsorgeuntersuchung ablaufen. Ab dem
siebten Lebensjahr sollte ein Mal im Jahr der
Tierarzt einen Blick auf Hund und Katze werfen. Er macht bei der Vorsorge eine klassische
Allgemeinuntersuchung und gibt Ihnen je nach
Befund Empfehlungen für weitere Schritte: Das
kann ein Blutbild sein, eine Ultraschalluntersuchung, eine Harnkontrolle, ein EKG, eine
Röntgenaufnahme. Denken Sie daran: Je früher
eine Krankheit erkannt wird, desto besser sind
die Heilungschancen.
Auch Tiere können vergesslich und schusselig
werden. Bei Hunden ist ein Krankheitsbild,
das dem menschlichen Morbus Alzheimer ähnelt, sogar nachgewiesen. Betroffene Vierbeiner
wirken anfangs nur unruhig, später teils orientierungslos, haben Wahrnehmungsstörungen.
Manche finden sich überhaupt nicht mehr zurecht. Die Prognosen sind sehr verschieden, es
kommt darauf an, wie ein Tier auf die Medikamente anspricht.
TIPP: Viel Frischluft und damit verstärkte Sauerstoffzufuhr können bei demenzähnlichen Krankheiten hilfreich sein.
In der dunklen Jahreszeit haben Haustiere mitunter auch mit ähnlichen Erscheinungen zu
kämpfen, die wir von uns Menschen kennen
– lange Schlafenszeiten beispielsweise. Man-
cher Hund und manche Katze verschläft fast
den ganzen Tag. Bei Haustieren von echten
Depressionen zu sprechen, ist wissenschaftlich
allerdings nicht haltbar. Trotzdem: Lange Zeit
hat sich kaum jemand über die Gemütslage der
Tiere Gedanken gemacht. Haustiere galten als
Wohlstandserscheinung und somit als nutzlos.
Dieses Bild hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark gewandelt. Mittlerweile kümmert
sich die Wissenschaft darum, wenn Katerchen
plötzlich „einen Vogel hat“, nur noch matt und
niedergeschlagen herumliegt, sonst aber offenbar kerngesund ist. Veterinärmedizinische Universitäten haben sogar eigene Institute für Verhaltenstherapien eingerichtet und verzeichnen
einen enormen Andrang in der Sprechstunde.
Hunde sind die häufigsten Patienten. Sie jammern stundenlang, wenn der Besitzer das Haus
verlässt, pinkeln bei Gewitter in die Wohnung
oder lecken sich bei Stress die Haut blutig.
Schlimm fürs Tier und für den Halter. Diagnose
und Therapie sind nicht leicht, denn mit gutem
Zureden, Einsicht und Verständnis kommt man
nicht weiter. Alle Probleme beruhen auf biologischen Verhaltensmustern. Daraus können unter
anderem Zwangsstörungen resultieren. In Anlehnung an die Humanmedizin handelt es sich
dabei um „eine abnorme Antwort auf eine ganz
normale Situation“. In
diesen Fällen trifft den Besitzer keine Schuld. Wenn
normales Jagdverhalten zu
zwanghaftem Schwanzjagen führt, fällt hingegen
auf, dass einzelne Rassen
besonders häufig betroffen sind. Dazu gehören
Terrier, Hütehunde und
Deutsche Schäferhunde.
Bei ihnen kann das Verhalten innerhalb von vier bis
sechs Wochen so schlimm
werden, dass es keine Rettung mehr für das Tier
gibt.
Aha! Ein Hund, der regelmäßig seinen eigenen
Schwanz jagt, kann unter einer Zwangsstörung
leiden. Unbedingt den Tierarzt aufsuchen!
Sogar Fische kommen schon zum Tierpsychologen, weil sie laut Angaben der Besitzer nur in
eine Richtung schwimmen können. In Wahrheit ist ihnen einfach das Becken viel zu klein.
Ein Goldfisch in einem runden Glas, das ist
verbotene Tierquälerei. Hier ist die Störung des
Haustieres tatsächlich auf fehlerhafte Haltung
zurückzuführen. Und Papageien, die sich aus
Kummer und Trübsal Federn ausrupfen, landen
meist in der Gruppentherapie. Vorher waren sie
einsam und hatten Langeweile. Mit Katzen und
Hunden sind die Schwierigkeiten am vielfältigsten. Eine Verhaltenstherapie kostet Zeit und
Nerven. Aber es lohnt sich, denn die meisten
Tiere können geheilt werden.
Wer sich mit seinem Tier intensiv beschäftigt, es
artgerecht und dem Alter entsprechend füttert
und Veränderungen frühzeitig erkennt, hat die
wichtigsten Vorsorgemaßnahmen gut im Griff.
Aber erst Streicheleinheiten und gemeinsame
Aktivitäten machen das Glück perfekt.
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ist ganz schön kalt! Meine Fraulis sagen, das heißt
Schnee, ist mir aber egal wie das heißt, Hauptsache
ich darf drin spielen".
30 FRESSNAPF Alles für mein Tier
Alle paar Monate gibt es irgend etwas Neues
zu entdecken. Nach Strand und Meer, Möwen
und Krebsen, Bergen, Schafen und Kühen, gibt
es jetzt Schnee, Schnee und noch mal Schnee.
Julius ist ganz verrückt danach. So kalt,
nass und schwer kann
das wunderbare Weiß
des Winters gar nicht
sein, dass er nicht voller Freude und Tatendrang drauf los läuft,
sich drinnen wälzt
und tobt, was das
Zeug hält.
stätigt: Julius
ist ein Herbstund
Winterhund. So
sehr er im
Sommer unter der Hitze
leidet, so glücklich
ist er bei kühlen Temperaturen. Da blüht
er auf und wird niemals müde. Er zeigt uns
Lebensfreude pur und steckt uns mit seiner
guten Laune an. Wir freuen uns auf viele herrliche Wintertage und auf tolle Wanderungen in
diesem wunderschönen Land!
Unsere Vermutung
hat sich nun be-
Von Tatjana Frank & Karoline Klinger-Frank,
Ressortleitung Einkauf bei Fressnapf
„Der Kinder-Skilift ist direkt vor dem Hotel,
Kindergärtnerinnen kümmern sich den ganzen
Tag um die Kids, es gibt sogar eine Babybetreuung. Dann ist da noch der hoteleigene Bauernhof
mit Streichelzoo und erst der Wellnessbereich...“,
meine Freundin schwärmte begeistert von ihrem
Familienurlaub im Moar-Gut in Großarl. Ihre
Erzählungen wurden jedoch bei weitem übertroffen. Das Hotel zählt zu den besten Kinderhotels in Österreich und bietet eine Angebotspalette, die seinesgleichen sucht.
Gemütlich frühstücken, auf die Skier und dann
in den Pool... Direkt vor der Haustür, am hoteleigenen Lift, lernen die Kleinen bei den Zwergerl-Skikursen ihre ersten Schwünge. Da die
Kurse mit Mittagsbetreuung angeboten werden,
können die Eltern den Tag auf der Piste verbringen. Insgesamt locken 860 km Skipisten in allen
Schwierigkeitsstufen und 270 Lifte in der Skiwelt „ski amadé“. Nach den ersten Skiversuchen
wartet der Streichelzoo im hauseigenen Bio-Bauernhof auf die kleinen Zwerge. „Bereits vor der
Anreise suchen sich die Kids ihr Lieblingstier aus,
für das sie während Ihres Aufenthaltes eine Tierpatenschaft übernehmen können“, erzählt die
Chefin Elisabeth Kendlbacher. Eine ehrenvolle
Aufgabe! Als bleibendes Andenken wird eine Urkunde verliehen, welche die stolzen Tierfreunde
auszeichnet.
Für kulinarische Genüsse sorgt der mehrfach
ausgezeichnete Küchenchef Christian Gaspar.
Damit die Eltern die kulinarischen Kreationen in
aller Ruhe genießen können, werden die Kinder
vom Moar-Gut Maskottchen Gusti direkt im
Restaurant zum Spielen abgeholt. Die Kinderund Baby-Betreuung ist ein Highlight des Ho-
tels. Acht ausgebildete Pädagoginnen bieten pro
Woche 70 Stunden Betreuung für die Kinder.
„Schon die Allerkleinsten ab der ersten Lebenswoche sind gut bei uns aufgehoben!“, garantiert
Hotelchef Sepp Kendlbacher. Bei so viel Angebot wird´s für die Kids oft ganz schön stressig.
Wohin zuerst? „In den Reitstall, zu meinem Patentier, zum Schwimmkurs in den Pool oder ins
Kinderkino?“
„Zwergerlpauschale“ buchbar vom 11. Jänner
bis 01. Februar 2014 bereits ab € 2232,80 für
7 Übernachtungen in einer Familiensuite Typ Veilchen, 2 Erwachsene und 1 Kind inklusive aller
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Beautygutschein im Wert von € 30,-- bei Buchung
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Tel.: 0043 (0)6414/318, Fax: DW 44
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FRESSNAPF Alles für mein Tier 31
HOROSKOP
Tierhoroskop
Hunde sind meine
kritischsten Kunden.
Ihre Gesundheit zeigt
mir jeden Tag, dass mein
Futter gut für sie ist.
Vorschau
Auch unsere tierischen Freunde stehen unter
dem Einfluss der Sterne. Was sie wohl im neuen
Jahr erwartet? Lesen Sie hier, was die Tierkreiszeichen unseren Vierbeinern im Jänner und
Februar mit auf den Weg geben.
GEORG MÜLLER,
INHABER UND GESCHÄFTSFÜHRER
VON HAPPY DOG
Wassermann (21.01. - 19.02.)
Fische (20.02. - 20.03.)
Das Alte vergessen, das Neue beginnen. Wer könnte das
besser, als Wassermänner? Die Schuppigen sind noch etwas
träge – kein Wunder, die Wassertemperaturen sind noch
kühl. Aber die Pelzigen und Gefiederten starten mit Volldampf in das Jahr. Kein schlechter Zeitpunkt, um lang gehegte Wunschträume wahr zu machen, etwa Reisepläne.
Die Fische müssen ihre sensible Gesundheit jetzt ganz besonders schonen, denn die Temperaturen – die echten, wie
die gefühlten – sind eher frostig. Kein Grund, die Schuppen hängen zu lassen. Kiemen zusammenhalten und durch
heißt die Devise. Die Sterne verheißen einen hoffnungsvollen Frühling mit rosaroten Zeiten.
Widder (21.03. - 20.04.)
Jungfrau (24.08. - 23.09.)
Kältestarre bei den Widdern? Nicht doch, einem Konflikt
sind sie ja niemals abgeneigt und auch jetzt sorgt der Mars
wieder für kämpferische Stimmung. Aber kleine Beißereien im Schnee sind ja auch zu schön für einen echten
Widder. Achtung, die Sache sollte nicht aus dem Geschirr
laufen. Der Frühling kommt erst noch, da sollten sich die
Widder nicht jetzt schon verausgaben.
Klare Luft, klarer Kopf: Die Jungfrauen genießen die Winterwunderwelt und die Stille draußen, wenn die Welt weiß
und rein ist. Das kommt ihrem ordnungsliebenden Charakter entgegen. Selbst die vierpfotigen Störenfriede aus der
Nachbarschaft sind jetzt ruhig – herrlich. Diese Tiefenentspannung stärkt auch die Bindung an ihren Menschen. Es
ist Kuschelzeit.
Stier (21.04. - 20.05.)
Waage (24.09. - 23.10.)
Oh, das sieht nach kosmischen Verwicklungen aus. Wenn
das mal gut geht! Die Kälte tut den Stieren gar nicht gut
und die Gesundheit ist angegriffen. Also heißt es Ruhe
bewahren und sich schonen – und das tun Stiere ja bekanntlich ganz gerne. Dann ist auch der Jupiter den Stieren
gewogen.
Draußen überall eisige Schönheit – mit Gefahren. Vor lauter
Begeisterung haben die Waagen den Kopf in den Wolken,
aber die Pfoten nicht auf dem Boden. Und der könnte rutschig sein. Die Sterne warnen: „Bisserl mehr Bodenhaftung, bitte.“
Zwillinge (21.05. - 21.06.)
Skorpion (24.10. - 22.11.)
Das vergangene Jahr war anstrengend. So viele Pläne, so
viele Hoffnungen, so viele Aufregungen. Jetzt brauchen
die Zwillinge mal eine Pause zum Auftanken, damit sie im
Frühling mit ungebremstem Elan wieder Pfoten, Flügel und
Flossen schwingen können.
Für die eher heißblütigen Skorpione ist die Kälte nicht das
Richtige. Sie grummeln und brummeln vor sich hin und
sind unzufrieden, weil alles zu langsam geht. Der Saturn
verleiht ihnen eine Power, bei der die anderen nicht mithalten können – aber Rücksicht muss im größten Rudel
sein. Also, Haltung bitte, Ihr Skorpione.
Krebs (22.06. - 22.07.)
Schütze (23.11. - 21.12.)
Reichlich kalt für die gemächlichen Krebse ist diese Jahreszeit. Und nicht geeignet, um hochfliegende Pläne zu
schmieden. Eher, um gemütlich am Kamin von leckeren Knochen oder fetten Mäusen zu träumen. Dabei sind
Winterspaziergänge so gesund. Auch der Merkur würde
das unterstützen und für eisige Freuden sorgen. Also, auf
geht’s…
Ach, war das ein rauschender Jahresausklang. Ob das rosarote Gefühlsleben aber anhalten kann? Die Sterne sind
unentschieden, ob dieses Hoch den Frühling übersteht.
Schließlich wird es bald viele neue Verlockungen geben.
Standhaftigkeit ist gefragt und wird belohnt.
Löwe (23.07. - 23.08.)
Steinbock (22.12. - 20.01.)
Silvester zu viel gebrüllt und nun verstimmt? Na, ja, eine
kleine Ruhepause schadet auch Majestäten nicht. Ein paar
ruhige Winterwochen sind doch auch schön – der Merkur,
der alte Unruhestifter, hält sich zurück – alles bleibt friedlich. Zeit zum Kuscheln und zum Schnurren.
Der Boden ist glatt, auf dem die Steinböcke herum springen. Aber das stört sie nicht. Voller Übermut klettern sie ins
neue Jahr, entschieden, das Glück bei den Hörnern zu packen. Ein Blick in die Sterne zeigt: Das könnte was werden!
32 FRESSNAPF Alles für mein Tier
Frühlingserwachen
C
M
Y
CM
MY
CY
CMY
K
Fotos: www.shutterstock.com/ AnetaPics, sima - Zoran Simin, Lars Kastilan
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