Ausgabe vom 04.05.2016
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Ausgabe vom 04.05.2016
Oberurseler Woche Auflage: 22.400 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen. Qualitäts-Werkstattservice im Haus Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19 21. Jahrgang Kalenderwoche 18 Mittwoch, 4. Mai 2016 SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN? Erfahren Sie den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie – kostenfrei und diskret Armin Benz und Stefan Koch GESCHÄFTSSTELLENINHABER Bad Homburg Louisenstraße 148c | 61348 Bad Homburg Tel.: 06172 - 68 098 0 | E-Mail: [email protected] www.von-poll.com/bad-homburg Vor der malerischen Kulisse des historischen Rathauses am Marktplatz startete das Hessenmeisterschafts-Feld. Foto: fk Pascal Ramali bleibt unter zwei Stunden Der Triathlonspezialist auf den Mittel- und Langdistanzen verließ nach dem ersten Laufpart (zehn Kilometer in 35:16 Minuten) als Zweiter die Wechselzone am Festplatz Bleiche – jedoch nur mit etwas mehr als zwei Sekunden Rückstand auf Christopher Bernard (Vittel Triathlon). Doch schon auf der ersten von fünf zu fahrenden Radrunden brachte der SCOler mächtig Druck auf die Pedale und fuhr sich in die Führungsposition. Nach 37,5 Kilometern im Sattel (1:01:50 Stunden) warteten nochmals fünf Laufkilometer, die der Mann mit der Profi-Lizenz kontrolliert in 18:02 Minuten abspulte, ohne ans Limit gehen zu müssen. Mit seiner Endzeit von 1:56:39 Stunden blieb Ramali (Altersklasse TM-30) als einziger Starter unter der Zweistundenmarke. Der ehemalige Oberurseler-Zweitligatriathlet Michael Lik (jetzt Team Spessart Challenge TV Bad Orb) hatte bereits über vier Minuten Rückstand und finishte als Sieger der TM 35 mit 2:00:55 Stunden. Michael Böhler (MTV Kronberg) stürmte als Fünfter über die Zielli- Schneller Wechsel: Lokalmatador Pascal Ramali (SC Oberursel) verlässt nach dem ersten Foto: fk Laufen die Wechselzone und nimmt den Radpart in Angriff. nie auf dem historischen Marktplatz und gewann mit 2:03:08 Stunden die Wertung der TM 45. Stark auch der vereinslose Oberurseler Karsten Kusch (12. Platz) mit 2:07:12 Stunden auf dem undankbaren vierten Platz der TM 20. Hessentitel gab es in der Brunnenstadt noch für Marius Welte (MTV/2:41:26 Stunden) bei den Junioren und Winfried Schmidt (TV Bommersheim/2:56:20 Stunden). Der älteste Teilnehmer der Veranstaltung ließ als Sieger der TM 75 sogar noch ein paar jüngere „Duas“ hinter sich. Als hessische Vizemeister konnten sich nach 2:13:47 Stunden beziehungsweise 2:18:17 Stunden noch Benedikt Küstermann (SCO/TM 35) sowie Uli Lerch (Bad Homburger SC/TM 50) feiern lassen. Die „Hessischen“ überstanden auch noch Lothar Köhler (SCO/2:22:29 Stunden/4. TM 50) und Axel Magdeburg (Bad Homburg/2:29:48 Stunden/9. TM 40) erfolgreich. Der Sieg bei den Frauen ging erwartungsgemäß an Julia Ertmer (Team Spessart Challenge TV Bad Orb/TW 30). Die Gewinnerin der Duathlon-EM (Sprint) in Kalkar wurde ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und zog gleich von Beginn an einsam ihre Kreise an der Spitze des Feldes. Mit 2:11:48 Stunden brauchte sie keine Gegnerin fürchten. Tanja Nehme (Ski Club Meißner/1. TW 45) hatte es nach 2:25:09 Stunden geschafft. Schnellste Frau aus dem Taunus war Prisca Lepper-Schwarzer (RC Oberstedten/7.). Ihre Endzeit von 2:41:08 Stunden bedeutete zudem noch Rang drei in der stark besetzten Altersklasse TW 45. Nicole Ensminger (MTV Kronberg) reichten 2:44:17 Stunden zum AK-Sieg in der TW 35 und Svenja Lepper (RFCO/2:47:13 Stunden) holte sich in der TW 40 HM-Bronze. Den Jedermann-Wettbewerb, hier standen fünf Laufkilometer, 18 Kilometer mit dem Rad und 2,5 Kilometer Laufen auf dem Programm, gewann mit 1:06:12 Stunden Florian Bausch (SV Nikar Heidelberg/1. TM 25) vor Erich Keuchen (FSV Feuerwehr Düsseldorf/1:08:58 Stunden/1. TM 50). Als Dritter der Gesamtwertung hatte es Johannes Pfaff (Fortsetzung auf Seite 3) TV | Sat | Telefon Neue Service Nummer: 06172 – 9987945 61440 Oberursel Besuchen Sie unser Bäderstudio Oberursel (fk). Mit einem klaren Heimsieg für den Lokalmatador Pascal Ramali vom Schwimmclub Oberursel endete der Altstadt-Duathlon, in den auch die hessischen Meisterschaften integriert waren. Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr OBERURSELER WOCHE Seite 2 – Kalenderwoche 18 Mittwoch, 4. Mai 2016 FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Ausstellungen „In der Welt mit KritzelKrause“ – Bilder von Inge Jourdan und Peter Zielatkiewicz, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 12. Juni) „Farbwerke“, Künstlergruppe „Farbwerke“, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 19. Mai) Auswahl „Konkrete Bilder und Grafiken von 1967 bis 1996“ von Gerhard Wittner, Galerie m50, Ackergasse 15A, geöffnet dienstags, donnerstags, freitags 16-18 Uhr; samstags 10-12 Uhr (bis 10. Mai) „Transformationen“ – Werke in Öl, Acryl Eitempera und Aquarell von 16 Künstlerinnen, Galerie Tigrel, Lange Straße 75 (bis 14. Mai) „Stilleben und Landschaften“ – Werke von Mundmaler Lars Höllerer, Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße 45, geöffnet zu Gottesdiensten und Büroöffnungszeiten (bis 31. Mai) „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflugmotoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr Donnerstag, 5. Mai Frühlingsfest, Geflügelzuchtverein Weißkirchen, Vereinsgelände, Oberurseler Straße, 10 Uhr Live-Musik mit „Stormin Norman & Stevie“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr Freitag, 6., bis Sonntag, 8. Mai Kriminalkomödie „All inclusive“, Theaterverein Oberursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, Freitag und Samstag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr Dienstag, 10. Mai Vortrag „Vom Original zu Digital“ von Manfred Kopp und Oliver Kopp, Verein für Geschichte und Heimatkunde, Stadthalle, 19 Uhr Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr Donnerstag, 12. Mai Infoabend, bilinguale Friedensgrundschule „PeaceKids“, An den Drei Hasen 34-36, 19 Uhr Live-Musik mit „Gin & Tonic“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr Freitag, 13. Mai Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-apotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833. „Friday Night Jam Session Jazz“ in der Mu sik halle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr Live-Musik mit „The King Baumgardt Duo“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr Flohmarkt der Feldbergschule, Oberhöchstadter Straße 20, 9.30-15.30 Uhr Reisebericht „Kuba“ von Christiane Fischer und Uwe Marsen, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr Samstag, 14. Mai Montag, 16. Mai Keltenführung, Stadt Oberursel, Treffpunkt: Taunus-Informationszentrum, Hohemarkstraße 192, 1417 Uhr Fest der Pfarrei St. Ursula, Liebfrauenkirche, Herzbergstraße 34, 11.30 Uhr Musical „Der Turmbau zu Babel, Musiktheater Tamburini, Liebfrauenkirche, Herzbergstraße 34, 13 Uhr Jazz-Frühschoppen im Macondo Oberursel (ow). Am Sonntag, 8. Mai, ist wieder musikalischer Frühschoppen unter dem Motto „Kunstgriff meets Macondo“ mit „The small Easy“ angesagt. Beginn ist um 11 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14. „The Small Easy“ lässt das New Orleans der Jahre 1900 bis 1950 wieder aufleben. Hier im „Big Easy“, dem einzigartigen Schmelztiegel des amerikanischen Südens, entstand im Zusammenwirken von afrikanischen, französischen, indianischen und karibischen Einflüssen die Urform des Jazz. „The Small Easy“ spielt Songs von Jelly Roll Morton, Clarence Williams & King Oliver bis hin zu Louis Armstrong, Sidney Bechet, Duke Ellington und vielen anderen auf eine authentische, respektvolle Art, die diesen alten Originalen verpflichtet ist. „The Small Easy“ vereint erfahrene Musiker, die in den verschiedensten Bereichen von Jazz und Blues zu Hause sind: Andreas Jamin Sousaphone & Vocals, Stefan Koch Saxophone & Clarinet, JJ. Fischer Tenor-Banjo & Vocals und Joe Bonica Drums. Der Eintritt ist frei. Freitag, 6. Mai Oberursel repariert, Veranstalter Netzwerk Bürger engagement und Amateur-Radio Club, Georg-Hieronymi-Saal des Rathauses 10 Uhr Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr Internationales Begegnungsfest, Veranstalter: Caritasverband Hochtaunus und Pfarrei St. Ursula, Spielplatz der Freiherr-vom-Stein-Straße, 14-17 Uhr Dienstag, 10. Mai Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Mittwoch, 11. Mai Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Donnerstag, 12. Mai Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Polizei Feuerwehr Notarztwagen 110 112 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Ob Rennboote oder Segelregatta und auch Feuerlöschboote und Wasserplattformen werden an Pfingsten am Maasgrund zu sehen sein. Foto: Klein Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Montag, 9. Mai Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Notrufe Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage An den Drei Hasen 3 · 61440 Oberursel Sonntag, 8. Mai Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Montag, 16. Mai Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit „The Small Easy“, Verein Kunstgriff, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11-13 Uhr Wildkräutertag, Vortaunusmuseum, Marktplatz,12-17 Uhr Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Samstag, 7. Mai Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 15. Mai Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Sonntag, 8. Mai Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf Freitag, 6. Mai Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Samstag, 14. Mai Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel, Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Samstag, 7. Mai: Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg Donnerstag, 5. Mai Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 13. Mai Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Kinderkino Zauberkugel, Kinderkino der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr Live-Musik mit „Colors of Blue“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr An den Drei Hasen 39 61440 Oberursel Mittwoch, 4. Mai Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Internationales Schaufahren ferngesteuerter Schiffsmodelle Hochtaunus (how). Die Schiffs-Modell-Gemeinschaft-Oberursel veranstaltet am Wochenende, 14. bis 16. Mai, ihr „internationales Schaufahren ferngesteuerter Schiffsmodelle“ auf dem Maasgrundweiher in Oberursel für alle Schiffsmodellbaufreunde aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Luxemburg und Frankreich. Wie immer wird der Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Vorführung und Vorstellung der ganzen Bandbreite des Schiffsmodellbaus liegen, allein Boote mit Verbrennungsmotor sind nicht zugelassen – außer zu Ausstellungszwecken. Neben dem Schauprogramm sind auch verschiedene Wettbewerbe der Rennboote und Segler vorgesehen, die Kapitäne sollen in einer lockeren Regatta jeweils ihr Können zeigen. Daneben finden am Sonntag die Wertungsläufe der Rennboote der IG-Südwest zur Südwestdeutschen Meisterschaft statt. Die Jugendgruppe hat mit Eifer zwei „Schiffe“ gebaut, die in Brand geraten sollen und die anwesenden Feuerlöschboote sollen ihr Können zeigen. Die Zuschauer werden wieder das eine oder andere Boot selbst einmal steuern können und auch die beliebten „Maasgrund-Schwäne“ zum Selberfahren werden zum Einsatz kommen. An allen Abenden ist neben der Möglichkeit des „Fahrens unter nautischer Beleuchtung“ natürlich auch das gemütliche Beisammensein der Teilnehmer geplant, am Sonntagabend ab 18 Uhr spielen „May and Friends“ live auf bis zum traditionellen „Feuerwerk auf dem Wasser“, das gegen 22 Uhr gezündet wird. Die Veranstaltung wird eröffnet von Bürgermeister Hans-Georg Brum, am Samstag, 14. Mai, um 10 Uhr und auch die Oberurseler Brunnenkönigin ist eingeladen. Für die Besucher ist wie immer für Speis und Trank gesorgt, neben den üblichen Würstchen und Steaks werden auch einige persische Spezialitäten angeboten. Bilder der letzten Veranstaltung kann man der Internetseite www.smgo.info einsehen. Bereits jetzt haben sich mehr als 40 Camper angemeldet, die bereits ab Montag, 9. Mai, eintreffen werden und die Tage bis zur Veranstaltung hier genießen wollen. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Kerstin Uphoff Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik Bad Homburg 06172/140 Polizeistation Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke Oberursel 509120 Gas-Notruf TaunaGas, Oberursel 509121 Zentrale Notrufnummer TaunaGas/Stadtwerke/ Wasserversorgung Steinbach Syna GmbH Stromversorgung 509205 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 069-3107-2333 Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466 Mittwoch, 4. Mai 2016 OBERURSELER WOCHE Orscheler feuern Radrennfahrer an Kalenderwoche 18 – Seite 3 Konflikte im Arbeitsrecht An den drei Hasen 34–36 · 61440 Oberursel / Ts. Tel. 06171/ 88 759 20 · www.urselbach-gymnasium.de Oberursel (ow). Was Arbeitgeber bei der Vertragsgestaltung und während des Beschäftigungsverhältnisses zu beachten haben, erläutert Rechtsanwalt Werner Ronimi beim nächsten InfoAbend der Dienstleister im fokus O. Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 4. Mai, um 19 Uhr im MövenpickHotel, Zimmersmühlenweg 35. Die Teilnahme ist kostenlos und steht Besuchern offen. Um Voranmeldung per E-Mail an [email protected] oder unter Telefon 06171-631881 wird gebeten. Ein Jahr nach dem Terror-Schock und der Absage der Traditionsveranstaltung ist das Radrennen „Rund um den Finanzplatz Frankfurt-Eschborn“ in Oberursel wieder das Normalste der Welt. Die Leute sind auf dem Weg zur Strecke, um zu sehen, wie kraftvoll in die Pedale getreten wird, und um die Athleten anzufeuern. Natürlich lohnt es sich für Sportbegeisterte in Oberursel doppelt, wenn schon nicht aktiv dabei zu sein, so doch an der Strecke ein bisschen Wettkampfluft zu schnuppern. Denn neben den Radfahrern sind dank der Organisatoren vom Schwimmclub Oberursel auch die Altstadt-Biathleten auf der Strecke. Oberursel ist im Sportfieber und keiner, der hier lebt, möchte einen 1. Mai ohne Läufer und Radfahrer erleben. Tag der offenen Tür der Wehr Mitte Oberursel (ow). Zum Tag der offenen Tür lädt die Feuerwehr Oberursel-Mitte in der Marxstraße 24 am Muttertag, 8. Mai, ein. Ab 11 Uhr erwartet die Gäste rund um die Feuerwache in der Marxstraße ein buntes Programm: Kinder erhalten altersgerecht einen kleinen Einblick über das richtige Verhalten in Notfällen, die Jugend- und Minifeuerwehr zeigen ihr Können bei einer Übung und die Rettungshun- destaffel Frankfurt zeigt, wie die Tiere bei Einsätzen die Fachkräfte unterstützen, um nur Einiges zu nennen. Natürlich gibt es Feuerwehrtechnik und viele rote Feuerwehrautos zu sehen, unter anderem auch Fahrzeuge von der Betriebsfeuerwehr Rolls Royce. Musikalisch werden die Besucher durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Bommersheim begleitet und für das leibliche Wohl ist gesorgt. Pascal Ramali bleibt … (Fortsetzung von Seite 1) (MTV Kronberg) in 1:09:54 Stunden geschafft (1. TM 20). Patrick Friedrich aus Oberursel konnte nach 1:27:08 Stunden über Bronze in der TM 45 jubeln. Die Plätze zwei und drei in der Altersklasse TM 25 wurden eine Beute von Marius Klier (1:29:52 Stunden) sowie Matthias Klaas (1:29:53 Stunden/beide TSG Oberursel). Christian Metzeler (Oberursel) konnte nach 1:36:45 Stunden (8. TM 35) wieder durchschnaufen. Bei den Frauen ließ Katrin Stücher (Tria Team DSW Darmstadt/TW 30) in 1:20:38 Stunden nichts anbrennen. Die Menschen an der Strecke, die durchaus nicht nur aus Oberursel kamen, sondern zum Teil von weither angereist waren, genossen das Sportereignis. Viele fanden es klasse, dass in Oberursel der Duathlon nach wie vor den Stellenwert einnimmt, der ihm zukommt. „Ein superstarker Sport, der richtig fordert“, meinten Gäste aus Nordrhein-Westfalen, die sich als „echte Duathlon-Fans“ zu erkennen gaben und überall in Deutschland auf derartigen Veranstaltungen zu finden sind. „Aber die herrliche Altstadtkulisse hier setzt der Veranstaltung noch ein Sahnehäubchen auf“, fanden die „Sport-Touristen“. Die Sieger der IGS Stierstadt beim hessischen Jugendimkerwettbewerb: Robert Knecht (hinten Mitte), links daneben Sabine Wolf; Jonas Mähler und Tim Arr-You (vorne Mitte). Drei IGS-Schüler sind Jugendimker-Landesmeister Oberursel (ow). Jonas Mähler, Tim Arr-You und Robert Knecht aus der Bienen AG der IGS Stierstadt haben den Jugendimker-Wettbewerb auf Landesebene gewonnen und vertreten jetzt Hessen beim Bundeswettbewerb. In Kirchhain am Hessischen Bieneninstitut setzten sich die beiden Sechst- und der Neuntklässler knapp gegen das Team des Imkervereins Bad Soden-Allendorf durch. Zu lösen hatten alle Teams Fachthemen zu „Anatomie der Biene“, „Bienen-Tracht-Pflanzen“, „Imkerliche Werkzeuge“, „Honig-Sensorik und Verbraucherschutz“ sowie Aufgabenstellungen beim praktischen Arbeiten am Bienenvolk. Zusätzlich mussten 30 Fragen zur Bienenhaltung beantwortet werden. Unter den kritischen Augen einer vierköpfigen Jury wurde mit viel Begeisterung um das Ticket 3000 Schritte in Stierstadt Wasser Marsch bei Svenja Lepper vom RFC Oberstedten. Die kompletten Ergebnis-Listen sind im Internet unter www.maxx-timing.de abrufbar. Stierstadt (ow). Unter der Schirmherrschaft der Seniorenbeauftragten Katrin Fink findet der 3000-SchritteSpaziergang in Stierstadt am Dienstag, 10. Mai, um 15 Uhr statt. Die Spaziergänger treffen sich an der Bushaltestelle „Altes Rathaus“. Geleitet wird der Spaziergang von Hedi Madl und Herbert Aulbach. Weitere Informationen gibt es bei Hedi Madl unter Telefon 06171-76183. Der nächste Termin ist geplant für Dienstag, 24. Mai. Früstücksbuffet im Seniorentreff Oberursel (ow). Der Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, lädt für Freitag, 13. Mai, zum Frühstücksbuffet ein. Von 9 bis 10.30 Uhr kann geschlemmt werden. Die Kosten für Speisen und Getränke betragen fünf Euro. Um Anmeldung bis spätestens 9. Mai im Seniorentreff unter Telefon 06171-585333 montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr wird gebeten. für den nationalen Jugendimker-Wettbewerb gewetteifert. „Die Motivation der Schüler hat gezeigt, dass die Aufgaben anspruchsvoll waren und sie in ihrem imkerlichen Ehrgeiz gefordert und gefördert haben“, erklärte Martin Weyrauch von der Jury im Zusammenhang mit der Preisverleihung. Erfreut sind über den Sieg auch Sabine Wolf, die die drei Jungimker zum Wettbewerb begleitete, Ursula Jung und Dr. Brigitte Engelking vom Leitungsteam der seit sechs Jahren bestehenden Bienen AG der IGS. Höchst zufrieden über den Erfolg zeigte sich Schulleiter Walter Breinl: „Die Freude der Sieger zeigt eindrucksvoll, dass die IGS mit ihren Arbeitsgemeinschaften mit hohen fachübergreifenden Anforderungen auch beim Ganztagsangebot auf dem richtigen Weg ist.“ Flying Hearts AirlebnisTage Muttertag am Airport Eine Liebeserklärung an alle Mütter dieser Welt - Live vor Ort HIT RADIO FFH on Tour mit Moderator Felix Moese Musik mit der „King Kamehameha Club Band“ und „Celebration“ Backvergnügen für Kinder mit Starkoch Mirko Reeh Beauty-Meile für Mütter „SkyLine-Garden“ mit sommerlicher Atmosphäre Spiel und Spaß für die ganze Familie Gewinnspiel-Rallye mit tollen Preisen Vier Stunden gratis Parken (Parkhäuser: P2, P3, P8, P9) www.airlebnistage.frankfurt-airport.com #FRAmoments #fascination g, Sonnta a 8. M i Uhr 10 - 18 OBERURSELER WOCHE Seite 4 – Kalenderwoche 18 Agnes-Geering-Heim das kleine Alten- und Pflegeheim mit Tradition Es hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung und Pflege durch qualifizierte Mitarbeiter/innen in familiärem Rahmen rund um die Uhr. Ein schöner Park umgibt das denkmalgeschützte Haus. Die hauseigene Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Trägerverein ist gemeinnützig, das Heimentgelt günstig. Die Aufnahme ist manchmal kurzfristig möglich, bitte fragen Sie. Agnes-Geering-Heim e.V. Hohemarkstraße 166 · 61440 Oberursel Telefon 0 61 71 - 2 15 11 · Fax 0 61 71 - 2 35 09 Oberursel repariert Oberursel (ow). „Oberursel repariert“ wieder am Samstag, 7. Mai, um 10 Uhr im GeorgHieronymi-Saal, Oberhöchstadter Straße 7 (Seiteneingang des Rathauses Richtung Zufahrt Parkhaus Stadthalle). Das Reparaturangebot, ein Kooperationsprojekt des Netzwerks Bürgerengagement Oberursel und des Deutschen Amateur-Radio-Clubs, gibt es einmal im Monat immer am ersten Samstag (außer in den Sommerferien). Gerd Krämers Rückkehr in die Oberurseler Politik Oberursel (js). Er war Bürgermeister von Oberursel bis 2003 und der führende Kopf der örtlichen CDU. Dann folgte Gerd Krämer dem Ruf der großen Politik in die Landeshauptstadt Wiesbaden und wurde Staatssekretär. Nun ist er zurück in seiner Wahlheimat und als neuer Stadtverordnetenvorsteher „Erster Bürger“ der Stadt. Von 45 Parlamentariern stimmten bei der Wahl 34 für Krämer. „Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein.“ Ein kurzer prägnanter Satz am Ende seiner kurzen Eröffnungsrede vor Parlament und vielen Besuchern. Man glaubt ihm das. Ein Mann der passenden Worte, das war Gerd Krämer schon immer. Und von einem Moment auf den anderen war er wieder da. Souverän, aber auch ein bisschen bescheiden. Als wäre er nie auf und davon gegangen auf der Suche nach höheren Aufgaben. Die neue Rathaus-Koalition aus CDU und SPD machte es möglich, dass Gerd Krämer ein ortspolitisches Comeback feiern konnte. Seit der konstituierenden Sitzung des neuen Stadtparlamentes am vergangenen Donnerstag sitzt der Polit-Profi auf dem Chefsessel im Rathaus-Sitzungssaal. Gewählt von CDU und SPD, aber auch von Vertretern der anderen Fraktionen. Noch kurz vor der geheimen Wahl hatten sie in der CDU gebangt, ob es denn langt für den Ex-Bürgermeister. Nicht unumstritten war seine Rückkehr auf die politische Bühne, für einige überraschend, für manch einen vielleicht auch unwillkommen. Nicht alle haben ihm seine „Flucht“ nach Wiesbaden verziehen, als er 2003 den Bürgermeister-Job aufkündigte, um Staatssekretär zu werden. Für die CDU ist sein Abgang verbunden mit einem tiefen Fall in der Kommunalpolitik. Parteiinterne Querelen bei der Kandidatenkür für Krämers potenziellen Nachfolger führten zum Desaster aus CDU-Sicht. Hans-Georg Brum (SPD) nutzte die Gunst der Stunde und ist seitdem Bürgermeister, die CDU ist nur noch ganz knapp stärkste Fraktion in der Bürgervertretung. Ihren früheren omnipräsenten Bürgermeister kannten die Oberurseler in den vergangenen Jahren nur noch als Privatier. Als Spaziergänger und Karnevalisten und in ein paar Ehrenämtern, politische Äußerungen vermied er. Bis es ihn juckte, wieder mitzumischen auf der Bühne und die CDU ihn auf ihre Kandidatenliste setzte. An bescheidener Stelle, die Wahlbürger aber wollten ihn weiter oben sehen und kumulierten ihn auf Platz sechs. Unterstützt haben seine Wahl nun auch Mitglieder anderer Fraktionen außerhalb der CDU/SPD-Koalition. Mindestens elf müssen es gewesen sein, sollte die Koalition (12 CDU, 11 SPD) geschlossen für ihn gestimmt haben. Neun Nein-Stimmen registrierte Alterspräsident Wolfgang Pristaff (OBG), der Staffelübergabe im Amt des Stadtverordnetenvorstehers von Dr. Christoph Müllerleile Foto: js (rechts) an Gerd Krämer. die Sitzung bis dahin leitete, sowie zwei Enthaltungen, die als ungültig gewertet werden. „Danke für das Vertrauen“, sagte Krämer knapp und nahm seine Arbeit als Sitzungsleiter auf. „Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen für Oberursel zu arbeiten.“ In seiner kurzen persönlichen Vorstellung auf Wunsch des Abgeordneten Ingmar Schlegel (Die Linke) hatte er den Abstecher nach Wiesbaden von 2003 bis 2010 salopp als „Auszeit“ bezeichnet. Grauer ist Gerd Krämer geworden, aber immer noch ein Mann der klaren Worte. Wie er das Amt führen will, hat der 58-Jährige, der seit 25 Jahren in Oberursel lebt, schnell klar gemacht. Unparteilich und unvoreingenommen, nach der „gemeinsamen Mitte“ will er streben, Konsens sei das Ziel. Oberursel und seine Strukturen gäben das her, der politisch in der Vergangenheit auf verschiedenen Ebenen aktive neue Parlamentschef lobte die „gute Debattenkultur“ und bekannte, wie er sich in dieser Hinsicht in die alte Heimat zurückgesehnt habe. Hättest du geschwiegen, wärest du ein Philosoph geblieben - den berühmten Satz eines „alten Griechen“ konnte sich Krämer mit Blick auf das Gremium und die kommenden Sitzungen nicht verkneifen. „Je kürzer und prägnanter die Rede, umso stärker ihre Durchschlagskraft“. Sie werden ihn auch daran messen, wie er selbst es mit diesem Anspruch hält. Denn ganz raushalten wird er sich nicht, wenn er zu einem wichtigen Thema eine Meinung hat. Wenn aus dem neutralen Vorsitzenden der gewählte Parlamentarier Gerd Krämer (CDU) wird. Flankiert von Bürgermeister Hans-Georg Brum (links) und Stadtverordnetenvorsteher Gerd Krämer (rechts) nahmen die verdienten Kommunalpolitiker ihre Ehrung entgegen. Foto: js Mittwoch, 4. Mai 2016 Thorsten Schorr geht in die zweite Runde Oberursel (js). Thorsten Schorr (CDU) ist frühzeitig für weitere sechs Jahre als hauptamtlicher Stadtrat wiedergewählt worden. In der konstituierenden Sitzung des Stadtparlaments stimmten in geheimer Wahl 32 Abgeordnete für den amtierenden Stadtkämmerer, notiert wurden zwölf Nein-Stimmen bei einer Enthaltung. Schorrs zweite Amtszeit beginnt am 1. Oktober und endet am 30. September 2022. Es war der erste politische Schachzug der neuen Koalition aus CDU und SPD. Durch die Besetzung der Stelle im Wege der Wiederwahl muss keine Ausschreibung erfolgen. Hintergrund ist das Interesse der SPD, neben Bürgermeister Hans-Georg Brum noch einen zweiten Hauptamtlichen im Magistrat zu stellen. Der 46-jährige Schorr, das ist kein Geheimnis, soll 2018 den Grünen Christoph Fink als Ersten Stadtrat und damit Bürgermeister-Stellvertreter beerben, der Koalitionspartner SPD könnte dann den freien Stadtratsposten mit einem Wunschkandidaten besetzen. Die Aufgabenverteilung an die einzelnen Dezernate obliegt dem Bürgermeister. In den Plädoyers für Schorr überwog das Lob für die menschliche Seite des obersten Finanzverwalters der Stadt. Als „empathisch und volksnah“ bezeichnete ihn der CDUFraktionsvorsitzende Jens Uhlig, Schorr sei „vertrauenswürdig, ein sehr bekannter Oberurseler und ein hervorragender Stadtrat und Kämmerer“. Er habe die Konsolidierung des Haushalts vorangetrieben und dabei unabhängig vom politischen Geschäft auch gegen die Interessen der CDU gearbeitet, wenn es die Sachlage erfordert habe. SPD-Fraktionschef Eggert Winter nannte den früheren Banker Schorr einen „kompetenten Kämmerer“, bei dem das „Fachliche und Menschliche stimmt“. Zu den Befürwortern Schorrs gehören auch die vier FDP-Abgeordneten, für die im neuen Koalitionsboot kein Platz mehr war. Dieser sei „ein Kenner seiner Zahlen, hochkompetent und integer“, lobte der Ex-Bundestagsabgeordnete Stefan Ruppert. Ein weiteres Argument, das für den amtierenden Stadtrat spreche, sei die Tatsache, dass es ein „teurer Luxus für die Stadt wäre“, den erst 46-Jährigen im Oktober in den Ruhestand zu schicken. Die zwölf Gegenstimmen dürften von OBG und Grünen (je sechs Abgeordnete im Stadtparlament) gekommen sein. Zwar verteidigte Wolfgang Schmitt (Grüne) den Christdemokraten gegen allzu persönliche Vorwürfe von OBG-Sprecher Georg Braun. Wohl aber sei es eine „politische Entscheidung“ seiner Fraktion, die Wiederwahl Schorrs abzulehnen. Hintergrund sind die Ränkespiele, mit denen die Grünen in zwei Jahren aus dem hauptamtlichen Magistrat verbannt werden sollen. „In der Sache haben wir ihm nichts vorzuwerfen, wir werden kritisch-konstruktiv mit Thorsten Schorr zusammenarbeiten“, so Schmitt. Scharfes Geschütz fuhr nur Georg Braun auf. Viele Bürger würden Schorr nicht vertrauen, das habe dessen „mageres Ergebnis“ bei der jüngsten Bürgermeisterwahl gezeigt. „Unsere Erwartungen wurden enttäuscht, beim Thema finanzielle Einsparungen und beim Stopfen des 22-Millionen-Lochs im Haushalt.“ Ein Haushaltssicherungskonzept für das laufende Jahr habe er ebenfalls nicht vorgelegt. Die OBG, so Braun, wollte ein Ausschreibungsverfahren, um nicht den politisch gewollten, sondern den besten Kandidaten für die Stelle zu bekommen. Stadtkämmerer Thorsten Schorr (Mitte) wurde nach seiner Wiederwahl von Bürgermeister Hans-Georg Brum (rechts) und dem neuen Stadtverordnetenvorsteher Gerd Krämer vereidigt. Anerkennung für jahrelange ehrenamtliche Arbeit Oberursel (js). Tradition verpflichtet. Wenn das neue Stadtparlament nach einer Kommunalwahl zum ersten Mal zusammentrifft, wird auch zurückgeschaut. Um die Menschen zu ehren, die mit viel Zeitaufwand und persönlichem Engagement viele Jahre dazu beigetragen haben, Kommunalpolitik in Oberursel mitzugestalten. Bürgermeister Hans-Georg Brum und der neue Stadtverordnetenvorsteher Gerd Krämer haben diese im Dienste der Stadt aktiven Bürger mit Ehrenbriefen des Landes Hessen, Urkunden und Buchgeschenken ausgezeichnet. Die Ehrenordnung der Stadt gibt vor, dass für eine ehrenamtliche Tätigkeit von mindestens zwölf Jahren im Stadtparlament und anderen städtischen Gremien der Ehrenbrief des Landes Hessen mit Unterschrift des hessischen Ministerpräsidenten vergeben wird. Neben Stadtverordneten, die wie etwa Christina Herr (Grüne) und Georg Braun (OBG) seit vielen Jahren publikumswirksam an der Spitze ihrer Fraktionen wirken, sind das auch Menschen, die eher im Hintergrund arbeiten wie Michael Pecher, der seit 15 Jahren als sachkundiger Einwohner der Verkehrskommission angehört und wichtige Verkehrsentscheidungen mit vorbereitet. Oder Giannoula Karlagali, die bereits seit 1993 dem Ausländerbeirat angehört. Ebenso lange ist Markus Schmidt (SPD) dabei, als Stadtverordneter zehn Jahre lang, in der Verkehrskommission vier Jahre und fünf Jahre im Ortsbeirat Oberstedten. Insgesamt 14 Ehrenbriefe übergaben Brum und Krämer, die weiteren bekamen Cäcilia Bind (OBG), Wolfram Gaigl (FDP, Grüne), Jutta Ibert (SPD), Christoph Kappus (CDU), Sabine Kinkel (FDP), Lothar Köhler (CDU), Katharina Maas-Margraf (SPD), Marna Steffek (CDU) und der stets für die CDU antretende parteilose Jörg Steden, der nach fünf Jahren als Stadtverordneter nun schon zehn Jahre dem ehrenamtlichen Magistrat angehört. Einen Buchgutschein und eine Urkunde für eine ehrenamtliche Tätigkeit von zehn Jahren (Stadtverordnete, Stadträte, Ortsbeiratsmitglieder und Ausländerbeirat) oder 15 Jahren im Beirat Bommersheim oder als sachkundige Einwohner in Kommissionen bekamen 19 kommunalpolitisch aktive Bürger: Cäcilia Bind, Georg Braun, Wolfram Gaigl, Brigitte Geißler-Burschil, Walter Gernhard, Kerstin Giger, Norbert Halas, Thorsten Heß, Holger Himmelhuber, Jutta Ibert, Stephan Jung, Giannoula Karlagali, Chantal Le Nestour, Friedrich Reinelt, Markus Schmidt, Patrik Schneider-Ludorff, Thomas Studanski, Jens Uhlig und Ingo Wolf. OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Rund um die Hohemark Euko Group Chef Byung-Joo An begrüßt Bürgermeister Hans-Georg Brum im Rohbau vor den Bauplänen und dem geschmückten Richtfest-Bäumchen. Foto: Simon Oberursel (ow). Am Samstag, 7. Mai, findet im Rahmen der Reihe „Historisches Oberursel“ eine weitere Themenführung statt: „Rund um die Hohemark“. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Endhaltestelle der U-BahnLinie U3. Die Kosten pro Person betragen drei Euro. Gottfried Cramer, Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Klinik Hohe Mark, erzählt über die Entwicklungsgeschichte der Siedlung „Hohemark“. Anschließend berichtet er über die Historie und aktuelle Arbeit des Oberurseler Krankenhauses für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Kalenderwoche 18 – Seite 5 Unsere Dienstleistungen für Sie: • Betreuung von Senioren und Kindern • Abrechnung mit den Pflegekassen • Familienpflege • Reinigung und Pflege der Räume • Wäschepflege • Haushaltsunterstützung Elke Angermann Unterstraße 36 Weiherstraße 1 65620 Waldbrunn-Ellar 65510 Idstein Tel. 06436 - 94 99 33 Tel. 06126 - 9 5813 48 Unsere Dienstleistungen sind gefragt! Wir suchen hauswirtschaftliche Mitarbeiter (m/w) im Minijob und in Teilzeit. Mobilität wird vorausgesetzt. Bewerbungen bitte möglichst unter: [email protected] TRAUTE UND HANS MATTHÖFER-HAUS ALTENHILFEZENTRUM • Vollstationäre Pflege • Kurzzeitpflege • Essen auf Rädern traute&[email protected] Kronberger Straße 5 · 61440 Oberursel · Tel. 0 6171/ 6 30 40 Workshop „Wohnfeldgestaltung Euko-Richtfest mit koreanischem Weihnachtsbaum bei Demenzerkrankung“ Oberursel (hs). Ein mit Absperrband geschmückter Tannenbaum zum Richtfest – das hatte Bürgermeister Hans-Georg Brum noch nicht gesehen. „So einen Baum haben wir in Deutschland auch. Aber zu einer anderen Jahreszeit und auch anders geschmückt“, scherzte der Rathauschef in seiner Rede anlässlich des Richtfestes für den Euko Group Neubau, in Richtung der koreanischen Gastgeber. Das windig-nasskalte Wetter ließ es nicht zu, einen Richtkranz auf dem Dach anzubringen. Und so machten der Bauherr, Geschäftsführer Byung-Joo An und sein Bauleiter KyungHong An aus der Not eine Tugend, verlegten das Richtfest kurzerhand in den Innenbereich des Rohbaus und ließen dort besagten Tannenbaum aufstellen, der allgemein für heitere Gesichter bei den Gästen sorgte. Das koreanische Unternehmen – das Kürzel Euko symbolisiert eine Brücke zwischen Europa und Korea – errichtet derzeit im Gewerbegebiet „An den Drei Hasen“ ein modernes Bürogebäude auf einem über 1200 Quadratmeter großen Areal. „Das wird ein schönes, prägendes Bauwerk an prominenter Stelle“, so der Rathauschef anerkennend. Er blickte auf den Beginn der Verkaufsgespräche zurück, als er gemeinsam mit den Kollegen der städtischen Wirtschaftsförderung auf „Brautschau“ für die Grundstücke in der Karl-Hermann-FlachStraße war. Im Hochzeitssaal des Brauhauses habe man sich passenderweise getroffen und sei sich einig geworden, schmunzelte er. Die Ansiedlung der Euko Group sei eine Bereicherung nicht nur für den Gewerbepark, betonte Brum. Das von Firmenchef An vor 25 Jahren gegründete Unternehmen begleitet namhafte koreanische Firmen und deren Tochtergesellschaften in Deutschland bei deren Existenzgründung und in allen steuerlichen und betrieblichen Angelegenheiten. Rund 130 Kunden zählt man im Portfolio. Bislang hat die Firma ihren Sitz in Frankfurt. „Wir haben vielen Kunden bei der Gründung geholfen, sie wachsen sehen. Wir wollen gemeinsam mit den Kunden wachsen“, so An. Der Standort Oberursel sei hierfür nicht nur wegen der hervorragenden Anbindung an Autobahnen und Flughafen ideal, sondern verfü- ge mit der Frankfurt International School (FIS) über einen großen Standortvorteil für Familien. Die Brunnenstadt zählt eine rund 700 Personen starke koreanische Community, die allerdings zum großen Teil in Eschborn oder Frankfurt arbeitet. „Es wäre schön, wenn sich das ein oder andere weitere koreanische Unternehmen nicht nur im Rhein-Main-Gebiet, sondern konkret hier in Oberursel ansiedeln könnte“, ließ sich der Bürgermeister vernehmen. Dank Byung-Joo Ans hervorragendem Netzwerk wird das vielleicht sogar bald Realität. Der Unternehmer sprudelt bereits vor weiteren Ideen, würde nur zu gerne seinen Traum von einem kleinen Korea-BusinessPark im neuen Umfeld verwirklichen. An knüpft seine Geschäftsbeziehungen auch wechselseitig in die andere Richtung. „Vor sieben oder acht Jahren hatte ich die Idee, Bio-Produkte in Korea zu etablieren, wollte dort eine Reformhauskette aufbauen“. Seit über fünf Jahren bezieht der Geschäftsmann lokale Reformhausprodukte für den Absatz in Korea, mit dessen Erfolg er bislang jedoch noch unzufrieden ist. Ein weiterer Geschäftszweig sei der Absatz von Photovoltaik Produktionsanlagen erklärte er. Spätestens im November will man die Arbeit am neuen Standort aufnehmen. Den beiden ebenfalls geladenen neuen Nachbarn, der ESM Erodier Service Müller GmbH und der KW Aufzugstechnik GmbH, versprach An: „Wir werden gute Nachbarn sein“. Jugendliche feiern ihre Konfirmation Oberursel (ow). Am Dienstag, 10. Mai, findet ein weiterer Workshop der Kooperationsreihe „Lokale Allianz für Menschen mit Demenz“ der Stadt Oberursel und der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus statt. Von 18 bis 20 Uhr gehen Renate Flora, Koordinatorin von „Lichtblicke“ des Caritasverbandes für den Bezirk Hochtaunus, und Monika Schmucker, Mitarbeiterin der Fachstelle Demenz des Hochtaunuskreises, auf die Problemfelder in der Wohnfeldgestaltung bei Demenzerkrankten ein. Der Workshop findet im „Lichtblicke“ der Caritas, Hohemarkstraße 24 b, statt. Je stärker eine dementielle Erkrankung fortgeschritten ist, umso weniger sind die Betroffenen in der Lage, sich in ihrem Alltag zu orientieren. Aufgrund ihrer gestörten zeitlichen und örtlichen Orientierung können sie ihren Alltag immer weniger wahrnehmen und gestalten. Klare Orientierungshilfen geben Struktur und damit das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Ein geregelter, rhythmi- sierter Tagesablauf und eine übersichtliche Wohnumgebung verlängern die Möglichkeit, zu Hause selbstständig zu leben. Angehörige und Interessierte erhalten praktische und theoretische Informationen zum Umgang und zum Einsatz von Materialien, die für die Wohnfeldgestaltung hilfreich sind. Platzreservierungen können in der VHS Hochtaunus, Füllerstraße 1, Telefon 0617158480 sowie im Internet unter www.vhshochtaunus.de vorgenommen werden. Die krankheitsbedingt ausgefallenen Veranstaltungen der Demenz-Reihe „Herausforderndes Verhalten in der Pflege“ mit der Diplom-Pflegewirtin Angelika Heise werden für Pflegekräfte am Dienstag, 28. Juni, und für pflegende Angehörige am Mittwoch, 13. Juli, nachgeholt. Beide Veranstaltungen finden von 16 bis 17.30 Uhr im VHS-Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, statt. Auch hier ist die Teilnahme kostenfrei, eine Platzreservierung ist ab sofort wieder möglich. Große MuttertagsBastelaktion! Am 6 07.05.201 Oberursel (ow). In der evangelischen Versöhnungsgemeinde Stierstadt-Weißkirchen feiern am Sonntag, 8. Mai, im Gottesdienst um 10 Uhr folgende Mädchen und Jungen Konfirmation: Viktoria vom Berge, Kristina Clemann, Marie Dettmar, Sebastian Grimm, Isabella Kirstein, Laura Klaas, Finn Prywer, Jannis Radke, Manuel Rahlwes, Sebastian Schalk, Sophie Schauer, Jannik Schmidt-Isenthal, Tamara Traiser, Joshua Verres und Linda Zellmer. Selbst gebastelt ist‘s doch am schönsten! Malt selber ein Bild für Eure Mutter zum Muttertag und verschenkt es als Eure ganz persönliche, laminierte Tischunterlage. toom Baumarkt An den drei Hasen 55 61440 Oberursel Tel. 06171 50761-0 toom.de In der Karl-Hermann-Flach-Straße entsteht das Euko-Bürogebäude. Foto: Bachfischer Seite 6 – Kalenderwoche 18 OBERURSELER WOCHE Mit einem Sektempfang und einem nostalgischen Rückblick auf die Vereinsgeschichte begannen die Jubiläumsfeierlichkeiten. 40 Jahre Tennis-Club Weißkirchen Oberursel (ow). Mit einem Tanz in den Mai hat der Tennis-Club Weißkirchen (TCW) sein 40-jähriges Bestehen gefeiert. Im Gasthaus „Zum Hirsch“ hatte 1976 alles angefangen. Damals taten sich 17 Sportbegeisterte zusammen und gründeten den Tennis-Club Weißkirchen. Es gab kein Grundstück, kein Geld, nur den festen Wunsch, etwas Neues aufzubauen. Vier der Gründungsmitglieder sind heute noch aktiv. Vorsitzender Martin Kolrep erinnerte an den schwierigen Beginn: Da kein Areal vorhanden war, konnten erst drei Jahre nach Vereinsgründung die ersten vier Plätze eröffnet werden. Er würdigte die Verdienste des ersten Vorsitzenden Manfred Ensinger, der 17 Jahre lang an der Spitze des TCW stand. Das Clubhaus, das 1984 fertiggestellt wurde, trägt seinen Namen. In einer eindrucksvollen Videopräsentation ließ der Club 40 Jahre Vereinsgeschichte Revue passieren. Mitglieder aus allen Altersstufen erzählten von ihren Höhepunkten und besonderen Momenten. So erinnert sich Doris Eisinger, ein Mitglied der ersten Stunde, noch genau an die einfachen Anfänge und die vielen gemeinsamen Feste. Es war eine andere Zeit: Gespielt wurde mit klobigen Holzschlägern und zu den Wettkämpfen musste man ganz in Weiß kommen, das war Vorschrift. Der rund 20-minütige Film, den das Festkomitee in wochenlanger Arbeit zusammengestellt hatte, begeisterte Mitglieder und Gäste. Er erinnerte in bewegenden Bildern an die große Zeit des deutschen Tennis, an die ersten Siege von Boris Becker und Steffi Graf, an unvergessliche Matches bei den French Open und in Wimbledon. Beeindruckt von der nostalgischen Zeitreise und den Anekdoten aus vier Jahrzehnten war auch Bürgermeister Hans-Georg Brum. Er ist sich sicher: „Der TC Weißkirchen kann gelassen in die Zukunft schauen. Trotz der Probleme, die viele Tennisvereine haben, ist der Club in den letzten Jahren kräftig gewachsen – ein Riesenerfolg.“ Der Vorsitzende des Vereinsrings Weißkirchen Thorsten Schorr würdigte die vorbildliche Jugendarbeit des Vereins, an dem sich mittlerweile andere Clubs orientierten. Tatsächlich legt der Vorstand großen Wert darauf, Kinder und Jugendliche für den weißen Sport zu begeistern und attraktive Bedingungen für Familien anzubieten. Im vorigen Jahr ist die Zahl der Mitglieder erstmals über 400 gestiegen, darunter rund 150 Kinder und Jugendliche. Ihnen bietet der Verein mehr als nur Tennistraining: Seit vier Jahren gibt es „TCW on snow“, eine Skifreizeit während der Osterferien nach Österreich, die sich fest etabliert hat. Ebenso das gemeinsame „Public Viewing“ bei Fußball-Großereignissen, das Jung und Alt auf die Anlage zieht. Für dieses Jahr hat der Verein ein neues Projekt angekündigt: den Bau einer Flutlichtanlage, um die Platzkapazität in den Abendstunden zu erweitern. Mittwoch, 4. Mai 2016 Schaa: Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zuhaus. Schambes: Hör mit dem Krawall uff, dess Lied iss doch total aus de Mode. Schaa: Isch wollt ja nur draa erinnern, dass jetzt de Wonnemonat aagefange hat. Schambes: Hoffentlisch wird der Mai e bissi wärmer wie de nasse April. Schaa: Warm muss es wern, dess iss wischdisch, dass de Sparschel preiswerder wird. Schambes: Mann, hast du dann nix anners im Kobb wie nur an Sparschel zu denke? Schaa: Klar, dadezu e schee Kalbsschnitzelsche, e Viertelsche Riesling von de Mosel unn hinneher frische Erdbeern mit Sahne. Schambes: Jetzt fehlt nur noch des Aane, dass du mer was von Ibbergewischdischww keit erzählst – gelle. Frisch gepresster Rock zum 25-jährigen Bestehen Hochtaunus (hs). „Die sind so hammermäßig“ und „Wie genial war das denn“, das waren noch die jugendfreisten Freudenausrufe nach dem Jubiläums-Gig der Oberurseler Band „frisch gepresst“. Seit 25 Jahren machen die sechs Jungs nun schon zusammen Musik, rocken die Region. Jetzt feierten sie mit knapp 700 Besuchern im Forum Friedrichsdorf ihr „silberne s Bühnenjubiläum“. Die sechs Jungs, das sind Dieter Nellinger an den Drums, Gitarrist Andy Egner, Lead Vocal Heiko Himmelhuber, Jochen Hundhausen an Gitarre, Keyboard oder auch mal mit Mundharmonika, Martin Leyh am Keyboard und Bassist Marek Stasek. Schon seit Wochen liefen die Vorbereitungen für das Geburtstagsspektakel auf Hochtouren und die Setlist wurde geprobt. „Wir sind bereits seit den frühen Morgenstunden hier“, so Lutz Thümmel, zusammen mit Kristin Weicht für Kontakt und Booking der Band zuständig. Das „Forum“ wurde kurzerhand zur Partyzone umgebaut, aufwendige Technik und Vorbereitungen für Special Effects installiert, der Sound gecheckt und auf den großen Auftritt am Abend hingearbeitet. Und dann traten sie raus auf die Bühne. Motiviert bis in die Haarwurzeln gaben die „frisch gepressten“ Gas, zündeten ein musikalisches Retro-Feuerwerk über drei Dekaden unter Einsatz von Trockeneis-Kanonen, waberndem Disconebel, Lasershow und einem langen Laufsteg für den „Ausflug ins Publikum“, von dem Sänger Himmelhuber reichlich Gebrauch machte. Sie legten los mit Peter Gabriel, gefolgt Kate Bush‘s „Babooshka“. Stilbruch? Nein, Kenner wissen, das gehört zum Stammrepertoire. Auch wenn einige Besucher es zunächst langsam angehen ließen und sich lieber noch eine Weile unterhielten, ließen die Progrocker die Party steigen. „Wir haben vor einigen Jahren ein paar Stücke aus dem Programm geschmissen. Entweder gefielen sie dem Publikum nicht oder wir haben das einfach nicht gut genug hingekriegt. Heute glauben wir, werden sie gefallen und wir kriegen es halbwegs gut hin“, so Lead Vocal Heiko Himmelhuber lachend und fegte gleich wieder los. Und er sollte Recht behalten. Dem Publikum gefiel‘s und auch die „Langsam-Einsteiger“ waren jetzt musikalisch mit an Bord, tanzten, klatschten, hüpften und lagen sich zu den Balladen in den Armen. Die Setlist war bunt gemischt und reichte von Metallica‘s „Nothing else matters“, Supertramp Klassikern wie dem „Logical Song“, „School“ und „Goodbye Stranger“, über „Live and let die“ von Paul McCartney in der progressiveren „Guns N‘ Roses“-Version oder „Kashmir“ von Led Zeppelin, bis zu „Easy“ von Lionel Richie, als ein Zeichen des Respekts und Tribut an den Ausnahmekünstler Prince, der am Vortag gestor- ben war. Das Publikum war sichtlich bewegt, zückte umgehend die gratis verteilten Feuerzeuge und schuf ein kleines Lichtermeer. Wenn Geburtstagskinder ausgelassen feiern, genießen sie Narrenfreiheit, dann werden ihnen auch kleinere musikalisch-technische Pannen verziehen. Wenngleich die Stimmung super war, waren nicht durchweg alle Gäste euphorisch. So wie Robert aus Los Angeles, der schon lange Jahre in Bad Homburg lebt. „Ich gehe viel auf Konzerte. Auch Cover Konzerte. Die Schwierigkeit ist, wenn nicht nur eine Band gecovert wird, sondern viele verschiedene, dann hat es keine Kontinuität. Aber sie erreichen hier 80 Prozent“. In der „vermeintlichen Pause“ liefen die Ersten schon los, um im Foyer für Biernachschub zu sorgen. Aber wie es sich für eine Geburtstagsparty gehört, gab es auch hier eine Überraschung. Am anderen Ende der Halle wurde plötzlich neben den Ton- und Lichttechnikern eine Mini-Bühne ausgeleuchtet - und dort tauchten die Jungs wieder auf und spielten „unplugged“, oder wie sie es nannten: ausgestöpselt. Für Fan Udo, der extra für das Konzert den Antritt seines Sabbaticals verschoben hatte, gab‘s zum 50. ein Geburtstagsständchen mit siebenhundertfacher Unterstützung aus dem Publikum. Als dann „Carpet Crawl“ von Genesis ertönte, kriegte sich Elmer aus Usingen kaum noch ein. „Das ist so saugeil, nah am Original. Ich sehe die Band heute zum ersten Mal. Die haben jetzt einen Fan mehr, haben sich in mein Herz gespielt.“ Nach über drei Stunden und vielen Zugaben, setzten die „frisch gepressten“ mit „Another Brick in the Wall“ einen fulminanten Schlusspunkt. „Das war auf der Richterskala eine klare 9,5. Die lieben die Musik. Das kommt rüber!“ votierte auch Markus Hertle, selbst Musiker in der Oberurseler Rockband „Isle of Lucy“. Und als sich die Band beim anschließenden „Meet and Greet“ dann mit den Fans traf, stand Elmer schon strahlend in der ersten Reihe und ließ sich seine soeben erstandene CD signieren. Digitaler Stammtisch der Historiker Oberursel (ow). Der nächste Digitale Stammtisch des Vereins für Geschichte und Heimatkunde findet am Dienstag, 10. Mai, um 19 Uhr im Raum Stierstadt der Stadthalle statt. Die Gastredner Manfred Kopp, Oberursel, und Oliver Kopp, Friedrichsdorf, sprechen über das Thema „Vom Original zu Digital“. Dabei geht es um die Digitalisierung alter, seltener Oberurseler Bücher und dem weltweiten Zugriff darauf. Gäste sind willkommen. Gesundheitstelefon Tel. 06171- 631884 Gemeinsam fitter und gesünder Hunderte waren zum „silbernen Bühnenjubiläum“ in das Forum Friedrichsdorf gekommen und feierten ihre „frisch gepressten“ aus Oberursel begeistert ab. Foto: Simon Kennen Sie das? Physiotherapie oder Schmerztherapie sind abgeschlossen und man hat eine ganze Reihe hilfreicher Übungen mitgenommen, die zu Hause praktiziert werden sollen. Der gute Vorsatz ist da, doch dann kommt eine Dienstreise, ein Projekt, private oder berufliche Belastung. Irgendwann ist der Elan weg und die Übungen schon halb vergessen. Eine gute Methode gegen Zeitnot, Stress und „den inneren Schweinehund“: gemeinsam trainieren. Gerade für Frauen ist der gemeinschaftliche Aspekt beim Sport bedeutsam. Sie wünschen sich eine effektive Methode, um fitter, gesünder, beweglicher, dauerhaft schmerzfrei und vielleicht auch ein bisschen schlanker zu werden. Einen Weg in diese Richtung zeigt Justyna Bujok auf. Die Sport- lehrerin, Trainerin für Korrektions- und Kompensationsgymnastik und Geschäftsführerin von Mrs. Sporty Oberursel erklärt Interessentinnen am Gesundheitstelefon von fokus O., wie mit einem komplexen Training in 30 Minuten viel erreicht werden kann. Abwechslungsreiche Übungen zwischen Kraft und Dehnung, Ausdauer und Beweglichkeit fordern und fördern nicht nur Muskeln und Gelenke, sondern auch die grauen Zellen im Gehirn. Mit Spaß an der Sache die eigene Leistungs- und Koordinationsfähigkeit verbessern – eine spannende Option. Das Gesundheitstelefon ist freigeschaltet am Mittwoch, 11. Mai, zwischen 18 und 20 Uhr, unter der Telefonnummer 06171-631884, diesmal ausnahmsweise nur für Frauen. OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Kalenderwoche 18 – Seite 7 Kamishibai Mit ihren Unterschriften besiegelten die Koalitionäre aus den Kreistagsfraktionen von CDU und SPD ihre Vereinbarungen für die elfte Wahlperiode von 2016 bis 20121 im Hochtaunuskreis.. Foto: fch Neue „alte“ Koalition setzt auf Kontinuität Hochtaunus (fch). Knapp zwei Monate nach den Kommunalwahlen und wenige Stunden vor der konstituierenden Sitzung des Kreistages unterzeichneten die Spitzen von CDU und SPD Hochtaunus ihre Koalitionsvereinbarung. Am langen Tisch in der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Kirdorf hatten CDU-Kreisvorsitzender Jürgen Banzer, SPD-Kreisvorsitzender Dr. Stephan Wetzel, der CDU-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeister von Wehrheim, Gregor Sommer, die stellvertretende Parteivorsitzende und Kreisbeigeordnete Katrin Hechler und der stellvertretende CDU-Parteivorsitzende und Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft Platz genommen. Lächelnd und mit Schwung setzten die neuen „alten“ Koalitionspartner ihre Unterschriften unter die 14 Seiten umfassende Vereinbarung. Mit ihr ebneten sie den Weg für eine stabile Regierung in den kommenden fünf Jahren. Jürgen Banzer sagte auf der Pressekonferenz, dass die schwarz-rote Koalition keine große Überraschung sei. Dr. Stephan Wetzel stimmte ihm zu, sprach von der bewährten Zusammenarbeit der Koalitionspartner und bekräftigte das zwischen den beiden Parteien bestehende große Vertrauen. Beide Fraktionen vereinbarten, „im Hochtaunuskreis und in seinen Beteiligungsstrukturen gemeinsam Politik zu gestalten und einheitliche Abstimmungsvoten herbeizuführen“. In ihrer Vereinbarung setzen die beiden Parteien auf Kontinuität. Zu den bereits angestoßenen Projekten der beiden Koalitionäre gehören die Problemzonen PPR-Kreuzung in Bad Homburg und die B456 über die Saalburgkuppe, die Kinderstation an den Hochtaunus-Kliniken und bezahlbarer Wohnraum. Bei der PPR-Kreuzung stellten die Partner fest, dass die Situation am Verkehrsengpass nach wie vor unbefriedigend ist. Man wolle mit Oberbürgermeister Alexander Hetjes an einem Strang ziehen, um nach Alternativlösungen für die bisher angestrebte Tunnellösung zu suchen. Laut einem Gutachten würde eine sechsmonatige Baustelle in Bad Homburg zu einer Beeinträchtigung aller Pendler führen. „Wir haben die Chance zu einem Neuanfang in Bad Homburg, müssen schauen, wie wir zu einer gemeinsamen Lösung kommen. Ein Tunnel wie auch der vierspurige Ausbau der Saalburgchaussee wird in der Stadt nicht gewollt und deshalb in dieser Wahlperiode auch nicht erreicht werden“, sagte Banzer. Auch der „kleine Ausbau“ mit einer neuen Ampelschaltung und Abbiegespuren sei keine Lösung. Und solange die Situation an der Kreuzung nicht geklärt ist, sei auch der vierspurige Ausbau, der im Bundesverkehrswegeplan auf die Stufe „vordringlich“ gerückt wurde, kein Thema. Im Bereich der mobilen In-frastruktur sollen die Usinger Nordumgehung, die Optimierung des Königsteiner Kreisels, die Umgehung Grävenwiesbach, die ortsferne Umgehung im Oberurseler Süden und der Ausbau des Radwegnetzes unterstützt werden. Im Koalitionsvertrag sprechen sich beide Partner „für eine Verbesserung der kinderärztlichen Notfallversorgung im gesamten Kreisgebiet“, sprich Vordertaunus und Usinger Land, aus. „Ein stationäres Angebot mit Kindernotfallambulanz an den Hochtaunus-Kliniken kann dann eingerichtet werden, wenn eine Deckung der zu erwartenden Fehlbeträge hauptsächlich durch andere kommunale Gebietskörperschaften beziehungsweise Dritte sichergestellt ist.“ Banzer findet es sei eine gute Idee, wenn das errechnete Defizit von einer Million Euro vom Hochtaunuskreis, der Stadt Bad Homburg und dem Förderverein getragen werde. „Um das Kinderkrankenangebot auszubauen, benötigen wir die Unterstützung vieler.“ Wetzel wünscht sich, dass eine Lösung stets auch eine Verbesserung für das Usinger Land beinhalten müsse. Es gebe keine klare Definition von bezahlbarem Wohnraum, sagte er. „Wir werden uns bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum um günstige Werte bei kreiseigenen Grundstücken bemühen.“ Auf ihnen sollen 20 Prozent der zu schaffenden Fläche für bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Banzer betonte, dass bezahlbarer Wohnraum auch eine Frage des Bebauungsplanes und realistischer Auflagen sei. Hier sehen beide Parteien die Kommunen gefordert, die für die Verfahren verantwortlich sind. Banzer erinnerte daran, dass Wohnungsbau auch immer Konsequenzen für alle Ebenen der Infrastruktur habe. Sei es bei der Schaffung von Straßen, Kitas, Altenheimen und anderen Einrichtungen. Gregor Sommer fügte hinzu, dass im Usinger Land der Preis für einen Quadratmeter Bauland bei 400 bis 450 Euro liege. „Das wird die schwierigste Aufgabe der kommenden Jahre“, kommentierte Banzer. Gefragt nach SPDThemen im Koalitionsvertrag nannte Wetzel Themen wie Soziales, Krankenhaus, bezahlbaren Wohnraum und den Erhalt des ehrenamtlichen Ombudsmanns, der zwischen Hilfeempfängern und Sozialbehörden vermittele. Die CDU setzt ihre Schwerpunkte beim Schulbauprogramm und beim Ausbau des schulischen Angebotes, beim Erhalt des Konzeptes mit drei Krankenhäusern in Königstein, Usingen und Bad Homburg und bei der Infrastruktur. Mit der AfD wollen CDU und SPD im Kreistag offensiv umgehen. „Wir werden keine Spielchen spielen“, sagte Banzer. „Wir werden nicht zulassen, dass es sich die AfD in der Opferrolle bequem macht“, betonte Wetzel. „Sie wurden demokratisch gewählt, sie müssen sich konstruktiv einbringen“, forderte Sommer. „Sie werden sich einbringen müssen“, betonten auch Hechler und Kraft. Seniorenausflug Stierstadt (ow). Die Senioren der Gemeinde St. Sebastian sind für Mittwoch, 11. Mai, eingeladen zu einem Ausflug nach Steinau an der Straße. Abfahrt ist um 13 Uhr an der Nassauischen Sparkasse und am Alten Rathaus. Anmeldung bis 5. Mai unter Telefon 06171-76485. Oberursel (ow). Am Samstag, 7. Mai, wird um 11 Uhr der beliebte Bilderbuchklassiker „Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“ von Werner Holzwarth und Wolf Erlbruch für Kinder ab drei Jahren in der Stadtbücherei am Marktplatz als Kamishibai vorgeführt. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin der Stadtbücherei Susanne Herrmann trägt die internationale Bilderbuchgeschichte mit einer speziellen Bühne und Bildkarten vor. Die Kinder können das Geschehen auf den wechselnden Bildern mitverfolgen und sich aktiv beteiligen. Im Anschluss basteln die Kinder etwas passend zum Maulwurf-Thema. Die Veranstaltung dauert etwa 45 Minuten. Um Anmeldung direkt in der Stadtbücherei oder unter Telefon 06171-62870 wird gebeten. Die Karten kosten zwei Euro, der Eintritt ist frei für Oberursel-Pass-Inhaber. Monatsaktion Mai Mit dem Audi Zentrum Bad Homburg/ Oberursel wurde Anfang des Jahres ein weiterer Audi Standort des Autohaus Marnet eröffnet. Als neuer Partner der Oberursel City Card gibt es tolle Möglichkeiten, Punkte zu sammeln: 10.000 Pkt. bei Neuwagenkauf, 5.000 für einen Gebrauchtwagen, 2,5 % vom Netto Rechnungspreis auf Serviceleistungen (ausgenommen Karosserie- & Lackarbeiten, Kasko- & Haftpflichtschä- den, Gewährleistungs- & Kulanzarbeiten) sowie auf Zubehörkauf. Im Mai hat das Audi Zentrum eine ganz besondere Aktion: Bei Neuwagenkauf sowie bei Finanzierung von Audi Original Zubehör gibt es doppelte Punkte! Ernährungskurse bei der VHS Oberursel (ow). Zwei Ernährungskurse der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus zeigen praktische und schmackhafte Wege zur gesunden Gewichtsreduktion. Am Freitag, 13. Mai, führt Michiko Sugiyama im Kochkurs „Wok-Küche – low fat“ in die fettarme Zubereitung von Speisen aus Gemüse, Fisch, Fleisch sowie aromatischen Gewürzen ein. Der Kochkurs findet von 18 bis 22 Uhr in der Postküche im VHS-Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5 statt. Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive Lebensmittelkosten 36 Euro. Am Dienstag, 24. Mai, beginnt ein Ernährungskurs zur Gewichtsreduktion unter medizinischer Betreuung von Dr. Astrid Eichhorn aus Königstein. Zahlreiche Krankenkassen übernehmen ganz oder teilweise die Kosten für diesen anerkannten Präventionskurs. Anmeldeschluss ist der 20. Mai. Vermittelt werden die Grundlagen einer nachhaltigen Ernährungsumstellung mit dem Ziel einer dauerhaften Gewichtsreduktion. Selbstverständlich gibt es Rezeptbeispiele. Drei der fünf Kurstermine finden in der Lehrküche der VHS statt. Die Teilnehmer erhalten dort Einblick in die Gestaltung individueller Menüpläne. Der Ernährungskurs zur Gewichtsreduktion findet an insgesamt fünf Terminen zwischen bis 28. Juni, jeweils von 19 bis 21 Uhr im VHS-Seminarhaus „Alte Post“ statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 119 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei der VHS Hochtaunus, Füllerstraße 1, Telefon 06171-58480 sowie im Internet unter www. vhs-hochtaunus.de. – Anzeige – Die Mutmacher Ein Jahr Australien Wir, die sogenannten SeniorPartner (derzeit 54) des Vereins für internationale Jugendarbeit (www.vij-justament.de), unterstützen Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in das Berufsleben. Wir machen ihnen Mut, stärken ihr Selbstvertrauen und zeigen ihnen, wie sie ihre Chancen optimal nutzen können. Ein halbes Jahr vor Schulende hatte Karl noch keine Ahnung, was er beruflich machen wollte. Seine Noten waren nicht die besten, aber den Abschluss würde er schaffen. Ich hatte schon lange den Eindruck, dass er mehr leisten könnte, irgendetwas stimmte da nicht. Dann erzählte er mir, dass er hessischer Karatemeister seiner Altersklasse war, dass seine Eltern ihm aber den Sport wegen schlechter Leistungen in der Schule verboten hatten. Auflehnung und Verbitterung also. Ich dachte, dass ein soziales Jahr im Ausland hilfreich sein könnte. Das würde ihm helfen, seinen Weg zu finden. Gemeinsam suchten wir im Internet, mit Telefonaten und Bewerbungsschreiben eine Stelle. Schließlich bekamen wir eine Zusage: Unterstützen des Sportunterrichts in einem internationalen Jugendcamp in Australien!! Besser ging es nicht, ich war happy. Als wir uns 14 Tage später in der Schule trafen sagte er: „Ich hab’s mir überlegt. Ich gehe nicht nach Australien, sondern werde Koch. Aussicht auf einen Ausbildungsplatz habe ich schon.“ Nicht immer gehen Mutmachergeschichten gut aus, aber vielleicht hat unsere Zusammenarbeit ihm doch Mut gemacht, eine Entscheidung zu treffen. Für unsere Arbeit suchen wir Damen und Herren, die an Schulen in Oberursel, Königstein und Bad Homburg ehrenamtlich tätig werden wollen (i. d. R. vierzehntägig 2 Std.). Vor dem Start gibt es ein Einführungsseminar und jede nötige Hilfe von den erfahrenen SeniorPartnern. Kontakt: 06171-5082013 (vormittags) oder [email protected] Seite 8 – Kalenderwoche 18 OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Als Kind hat der Gewinner dem Frosch das Maul zugehalten Gewinner Norbert Heidenreich (Mitte) probierte den Klangfrosch sofort aus und brachte sowohl Ursula König vom Geschichtsverein als auch den Geschäftsführer des Hochtauns Verlags Foto: Bachfischer Michael Boldt zum erstaunten Schmunzeln. Oberursel (ach). Dass der „Froschbrunnen“ am Bahnhof offiziell den Namen „Handwerkerbrunnen“ trug, das wusste Norbert Heidenreich natürlich. „Wir haben doch als Kinder immer dort gespielt und im Sommer rumgeplanscht, denn das Freibad hat man sich damals nur am Wochenende geleistet“, erinnert sich der Gewinner des Stadträtsels „Kennst Du Deine Stadt?“ Er weiß auch noch ganz genau, dass die drei Frösche nicht immer gleichmäßig Wasser gespuckt haben. „Wenn bei einem die Düse verstopft war, hatten die beiden anderen umso mehr Druck drauf.“ Manchmal haben die Kinder auch nachgeholfen und versucht, einem Frosch das Maul zuzuhalten. „Wir hatten immer unseren Spaß dort und wenn einer fragte: ,Gehen wir zum Frosch?’ liefen die anderen sofort los.“ Ursula König vom Geschichtsverein, die das Rätsel gestellt hatte und dem Gewinner einen „quakenden“ Holzfrosch überreichte, hat ebenfalls viele Kindheitserinnerungen an den Frosch. Möglicherweise haben die beiden sich schon gegenseitig nass gespritzt. Bewusst gekannt haben sie sich allerdings bis zur Preisübergabe nicht. Doch beide sind sich so- fort einig, dass es schade ist um den abgebauten Brunnen. „Er würde heute aber auch nicht mehr in die moderne Umgebung des Bahnhofs passen“, meint Heidenreich. Da widerspricht Ursula König energisch: Am „KinderSandstrand“ zwischen Bahnhof und Bahnübergang könnte sie ihn sich gut mit spielenden Kindern vorstellen. Aber leider ist der Brunnen spurlos verschwunden. „Ich gucke ja gern in fremde Gärten, weil ich Gärten gerne mag, aber einen verirrten Frosch hab ich dabei noch nicht entdeckt“, sagt sie. Norbert Heidenreich interessiert sich sehr für seine Heimatstadt und ist eifriger Mitrater beim Stadträtsel. „Über das Internet sind es nur ein paar Klicks und es kostet nichts.“ Zwar manchmal etwas knifflig, aber „keineswegs zu schwer für einen Orscheler“ findet er die Rätsel, bei denen er immer etwas dazulernt. Das Interesse an seiner Stadt war ihm schon in die Wiege gelegt: „Zu meiner Schulzeit gab es noch Heimatkunde. Das war mein Lieblingsfach und ich hatte immer eine Zwei.“ Als er hört, dass Ursula König schon an ihrem nächsten Rätsel dran ist, kann er es kaum erwarten, wieder mitzuraten. „Mit mir wird es keine weiteren Kürzungen geben“ Hochtaunus (hs). „Die Zuweisungsfaktoren bleiben, solange ich im Amt bin – und ich will noch ein paar Jahre im Amt bleiben.“ Diese verbindliche Aussage traf Kultusminister Professor Dr. R. Alexander Lorz im Rahmen eines zunächst angekündigten Streitgesprächs am Gymnasium Oberursel (GO), das am Ende dann aber keines wurde. Hintergrund war die seit Monaten andauernde Debatte um die dreistufige Lehrerstellen-Kürzung an den gymnasialen Oberstufen, von denen die erste Stufe bereits umgesetzt wurde. Wegen der kurz zuvor vom Kultusministerium erfolgten und von GO-Schulleiter Volker Räuber gleich zu Beginn der Podiumsdiskussion ausdrücklich begrüßten Rücknahme der beiden noch ausstehenden Stufen wurde das Leitthema der Veranstaltung, zu der der Kreiselternbeirat eingeladen hatte, kurzerhand in die Frage „Zukunft in der Schulbildung“ umgemünzt. Vor allem die permanenten Störfeuer aus Wiesbaden oder „Querschläger“, wie Räuber sie nannte, brannten den Gymnasialvertretern unter den Nägeln. „Der Sprung von der politischen Vision zur Praxisumsetzung ist enorm. Man kann nicht immer von heute auf morgen alles gleich ändern. Wir waren bereits sehr aktiv in den Mint-Programmen. Das mussten wir durch die Kürzungen alles auf Eis legen. Wenn man Schule macht, dann muss man auch einen verlässlichen Rahmen schaffen“, appellierte Räuber und skizzierte mit drei Schülervertretern die Auswirkungen der bereits erfolgten Kürzungen auf Angebote, wie etwa den bilingualen Unterricht, den Wegfall von Arbeitsgemeinschaften und erfolgte Kurszusammenlegungen. Rund 500 Interessierte, die sich durch auf Karten notierte Fragen aktiv einbringen konnten, folgten der vom Vorsitzenden des Schulelternbeirats Klaus Winkler moderierten und gut durchgesteuerten Diskussion, die letztlich ergebnisoffen blieb. In einer zweiten Gesprächsrunde entwickelte sich zwischen dem Kultusminister, dem Vizepräsidenten der Goethe-Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, dem Vorsitzenden des Industrieausschusses der industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt Jürgen Vormann sowie Ralf Goehringer, Managing Director der Barclays Bank Frankfurt, ein interessanter Austausch über die unternehmerische Erwartungshaltung an die Schüler. Neugierig und engagiert sollen sie sein und wenn es nach dem Bankenvertreter geht, sollen sie zudem selbstständig und strukturiert arbeiten, analytisch denken, über eine gewisse Internationalität verfügen und über eine Allgemeinbildung, „die gar nicht groß und fundiert genug sein könnte“. Insbesondere dieses Schülerbild von der „flug- und tauchfähigen, eierlegenden Wollmilchsau“ brachte Vorwerk auf den Plan, der eine Entdogmatisierung von „Abitur ist gut, alles andere schlecht“ forderte. „Wir haben dieses Jahr erstmals 50 Prozent Studienbeginner und 50 Prozent Auszubildende. Diese Tendenz gehört sachlich diskutiert. Spätestens wenn wir 100 Prozent Gymnasiasten haben, haben wir ein Problem. Die Elite ist in den Köpfen immer noch ein starkes Thema, aber es kommt auf Fähigkeiten und Fertigkeiten an“, mahnte er und zahlte damit noch nachträglich auf die kürzlich stattgefundene „Oberursel Ausbildungtour“ ein, bei der insbesondere die Vertreter aus dem Handwerk über Nachwuchskräftemangel klagten. „Wir müssen von außen deutlich sichtbar machen, dass alle Bildungswege Um für die Fortsetzung der Mint-Programme, des bilingualen Unterrichts und musischer Schwerpunkte zu werben, holte sich Schulleiter Volker Räuber Verstärkung aus der Schülerschaft. Souverän steuerte Moderator Klaus Winkler durch die angeregte Podiumsdiskussion mit Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz, Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavesz, Jürgen Vormann und Ralf Goehringer (v.r.), über die Zukunft gymnasialer Bildung. Fotos: Simon gleichberechtigt sind“, sorgte sich auch der Minister. Untermauert wurde der ungebrochene Trend in Richtung der Gymnasien von den aktuellsten Zahlen am GO. 280 Anmeldungen verzeichnet man dort für das kommende Schuljahr, statt festgelegter Siebenzügigkeit fährt man dann neunzügig. Etwas lebhafter ging es in der Gesprächsrunde zu, als von den Kürzungen Betroffene, wie Schüler, Lehrkräfte und weitere Schulleiter, zu Wort kamen. GO-Personalratsvorsitzender Norbert Anthes: „Es wird nie langweilig, dafür sorgt das Landesministerium. Überall wird gekürzt, nur mein Arbeitsaufwand nimmt zu“, monierte er mit Blick auf die aus seiner Sicht stattfindende Überfrachtung des Lehrerberufes mit Themen, die mit klassischer Schulbildung nicht unbedingt etwas zu tun haben, bei gleichzeitiger Abkopplung von der allgemeinen Gehaltsentwicklung. „Sicherheitsvorschriften, Inklusion, Berufsvorbereitung und viele Themen mehr. Das alles sieht für sich betrachtet wenig aus. Die Verdichtung ist aber ein Problem, wer macht das bloß in Wiesbaden?“ fragte auch Jutta Waschke, Vorstand von „Bildungsfaktor Abitur.Hessen“. Die Leidtragenden seien letztlich die Schüler. Und die brachten es mit Landesschulsprecherin Svenja Appuhn auf den Punkt. „Schule muss Spaß machen. Wir brauchen Freiräume ohne Druck. Unsere Zukunft ist uns wichtig. Nehmt uns ernst“. Alle Beteiligten waren sich einig darüber, dass vieles in der hessischen Schulpolitik gut ist, vieles aber noch verbessert werden kann. Hierzu sollte man weiterhin im Dialog bleiben. An die Eltern gerichtet, ermunterte Kreiselternbeirat Gereon Stegmann: „Machen Sie weiter so. Engagement lohnt sich“. „Allerdings hatte das hier den Charakter einer freundlichen Talkshow mit vergleichsweise kleinen Spitzen gegen die Schulpolitik. Nicht deutlich wurde, wohin die Schulpolitik führen soll“, ließ sich Norbert Anthes vernehmen und sprach damit vielen Eltern aus der Seele. So wie auch Bettina Dilger und Brigitta Cladders aus Königstein, die sich unzufrieden über immer noch ungeklärte Frage der bereits erfolgten Kürzungen und erstaunt über die Zufriedenheit des Uni-Professors mit der Qualität von Schulausbildung, äußerten. Frank Bremer stellte das gelungene Format im professionellen Rahmen und die Vielschichtigkeit der diskutierten Themen heraus. „Mich hat vor allem die Schülerzahl, die alles andere als rückläufig ist, nachdenklich gemacht und weitere Fragen aufgeworfen“, so Bremer. Er sprach noch einmal die seit langem diskutierte Profiloberstufe an der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS) an. „Wenn es mehr Bewerber als Kapazitäten gibt und man dem Ansturm gerecht werden will, macht da nicht eventuell eine Lastenverteilung durch Erweiterung an der IGS und eine schulformübergreifende Kooperation GO/IGS Sinn?“ Im Gespräch mit Schulleiter Räuber äußerte er den vielfachen Elternwunsch, solche moderierten Gesprächsrunden „ruhig öfter, gerne einmal im Jahr, im Sinne eines ‚Politischen Dialogs am GO‘ durchzuführen. Es muss ja nicht immer die Landespolitik sein“, schlug er vor. Auch aus der Schülersicht von Hendrik und Robin fand der hohe Informationsgehalt, der sich aus den unterschiedlichen Blickwinkeln ergab, Anklang. Constantin und Robin äußerten die dringende Bitte, den Standard der Unterrichtsqualität in der Oberstufe weiter hochzuhalten und die Vielfalt des Kursangebots zu bewahren. „Die freie persönliche Entfaltung muss weiterhin gefördert werden – mit freier Leistungskurswahl und angemessenen Kursgrößen.“ nun endlich in Angriff genommen. Sie werden viel Spaß dabei haben. Genießen Sie die Freude, die damit einhergeht und lassen 24. 8. – 23. 9. Sie sich treiben! dig im siebten Himmel schweben, überwiegen doch eindeutig die Gemeinsamkeiten und nicht die Gegensätze. Geben Sie nichts auf dumme Gerüchte! 20. 2 . – 20. 3. Mit den STERNEN Sternen DURCH durch die Woche MIT DEN DIE WOCHE 7. bis 13. Mai 2016 Waage Sie sind versucht, alles auf eine Karte zu setzen. Das könnte auch Erfolg bringen – für den Fall der Fälle sollten Sie aber den Joker noch ein bisschen behalten! 24. 9. – 23. 10. Stier Setzen Sie endlich in die Tat um, Skorpion was Sie sich vorgenommen haben. Niemandem ist damit gedient, wenn Sie nur davon sprechen, was Sie alles ändern wollen – aber dann nicht tun. 24. 10. – 22. 11. Zwillinge Durch Zufall entdecken Sie eine Sache, die Sie schon seit längerer Zeit vermisst haben. Es werden in Ihnen schöne Erinnerungen geweckt, denen Sie sich ru21. 5. – 21. 6. hig hingeben dürfen! Schütze Sie lieben es, wenn alles in geregelten Bahnen läuft. Der Kopf beherrscht Ihre Emotionen, was nicht immer von Vorteil ist. Zeigen Sie mehr Einfühlungsvermögen! 23. 11. – 21. 12. Blenden Sie die unglücklichen Verkettungen der letzten Tage einfach aus: Das Vergangene kann von schönen Erlebnissen abgelöst werden – die Zukunft 22. 6. – 22. 7. will Sie wieder verwöhnen! Spitze Bemerkungen sollten Sie Steinbock lieber unterlassen: Damit irritieren sie Außenstehende nur, die die Zusammenhänge nicht verstehen. Schlechte Stimmung wäre die Folge. 22. 12. – 20. 1. Was für Sie nur ein Spiel ist, ist offenbar für den anderen bitterer Ernst. Sie erkennen an diesem Wochenende, dass Sie Hoffnungen geweckt haben, die Sie nicht 23. 7. – 23. 8. erfüllen können. Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann aus, den Sie zum Ärger Ihres Partners gewagt haben. Aber wiederholen Sie das nicht – nicht immer dürfen Sie mit Fortunas Hilfe rechnen. 21. 1. – 19. 2. Greifen Sie nicht schon wieder nach den Sternen: Auch die kleinen Freuden sind es wert, ausgekostet zu werden! Freuen Sie sich auf das Wochenende mit den 24. 8. – 23. 9. freien Stunden! Während Sie im Werben um eine Fische bestimmte Person jetzt manchen Erfolg für sich verbuchen können, zeichnet sich im beruflichen Bereich noch kein erkennbares Hoch am Sternenhimmel ab. 20. 2 . – 20. 3. Besser, Sie erwarten keine Wunder, versprechen sollten Sie aber auch keine: Gehen Sie mit einer gehörigen Portion Realismus an die Aufgaben, die vor Ihnen lie21. 3. – 20. 4. gen. Eine Person, die Ihnen einmal sehr nahe gestanden hat, enttäuscht Sie sehr und stellt sich offen gegen Sie: Damit müssen Sie sich abfinden, aber Hilfe 21. 4. – 20. 5. naht von anderer Seite. Krebs Löwe Jungfrau bu WaDiKu Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl ösung Komm zu den Hirschen Täglich geöffnet ab 11.00 Uhr Montag bis Freitag: Frische Mittagsmenues – preiswert und lecker! Immer fangfrische Forellen vom Forellengut! Antik Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 Ab Juni: Jeden Dienstag Wild-Grillen www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe. Durchgehend warme Küche HirschGarten | Elisabethenschneise 1 61350 Bad Homburg www.hirschgarten-badhomburg.de Reservierungen nehmen wir gerne unter 06172 -99 76 88 entgegen. Dienstleistun gen enste e uri rdi Anzeigen Hotline Tel. 06171 / 6 28 80 K Wir stehen Ihnen mit Rat & Tat zur Seite. Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] SUDOKU IMPRESSUM Oberurseler Woche Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer: Michael Boldt Alexander Bommersheim Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de Anzeigenleitung: Michael Boldt Redaktion: Janine Stavenow Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Auflage: 22 400 verteilte Exemplare Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den Stadtteilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen. Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 21 vom 1. Januar 2016 Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Oberursel (ow).Sie Der Kolping-Treff am NachWidder sind wesentlich einfühlsamer mittag besucht am 31.vermuten: Mai, das Leals Dienstag, manche es Das liegt daran, dass Sie Ihreist Gefühdermuseum in Offenbach. Treffpunkt um le unter einer rauenOberursel. Schale ver13.30 Uhr an der S-Bahnstation stecken. Warum tun Sie das eiNach21.einer ist Zeit, sich selbst umzu3. – 20.Führung 4. gentlich? schauen. Die Teilnahme kostet zwölf Euro. Stier Reagieren nichtin gereizt, Die Rückfahrt wird für eineSie Einkehr Sachwenn jemand nicht sofort zum senhausen unterbrochen. Eine vorherige AnKern der Sache vorstößt. Dieser meldung ist erforderlich bei Heribert Decker, Mensch braucht einfach etwas Zeit, umoder seineper Gedanken Telefon 06172-35906, E-Mail zu an forhmulieren. 21. 4. – 20. 5. [email protected]. Gäste sind willkommen. Zwillinge Ihr sprichwörtlicher Weitblick ist augenblicklich sehr gefragt: Ordnen Sie die Ereignisse in den größeren Zusammenhang ein – und schon wissen Sie, was wie 21. 5. – 21. 6. zu tun ist. Begegnungsfest mit Krebs Flohmarkt Gehen Sie nicht allzu rechthabe- risch wenn Sie die eigenen Oberursel (ow). Amvor, Samstag, 7. Mai, wird Interessen vertreten! In Finanauf dem Spielplatz in der Freiherr-vom-Steinzierungsangelegenheiten haben Sie momentan richtiStraße in Oberursel-Nord das genau zweiteden interna22. 6.Begegnungsfest – 22. 7. gen Riecher. tionale gefeiert, und zwar von 14Löwe bis 17 Uhr. Fest fimit ndetIhrem im Rahmen SieDas stimmen Partner des Projektes „Sozialraumorientierung infamider bei der Einschätzung einer liären Angelegenheit nichtstatt, überPfarrei St. Ursula Oberursel/Steinbach“ ein. Doch das ist kein Anlass, das von der Pfarrei St. Ursula und dem Carideshalb eine Grundsatzdiskustasverband für den Hochtaunus durchvom Zaun zu brechen. 23. 7. – 23. 8. sionBezirk geführt wird. Außer Gesprächen, Musik soSie soll siches inin Topform Jungfrau wie Kaffee und Dass Kuchen diesem befinJahr den, kann man derzeit eigentlich für Anwohner und auch einen nichtInteressierte behaupten: Darum wäre Ihnen zu empfehlen, die physischen wie psychischen Kräfte 24. 8. – 23. 9. vernünftig einzuteilen. I 12 20 Abacus-Nachhilfeinstitut Tel. 0 61 71/ 206 22 34 www.abacus-nachhilfe.de durch die Woche Waage Sie sollten Ihre Ideen und Vorhaben nicht über die Köpfe der anderen Beteiligten hinweg planen, sondern sie mitSpargelkarte ihnen besprechen. Nur so bekommen Sie die Spargelcremesuppe benötigte Unterstützung. 24. 9. –€23.4,90 10. Flammkuchen/Spargel/Rucola/Parmesan €11,50 Zweifeln Sie nicht an der Treue Skorpion Spargelmaultaschen/getrocknete Tomaten €12,90 Ihres Partners. Die verschiedePortion frischer Deutscher Stangenspargel/ nen Hinweise, an denen sich Ihre neue Kartoffeln/wahlweise zerlassene Butter Eifersucht jetzt entzündet hat, oder Hollandaise vollkommen €16,90 sindSauce in Wirklichkeit harmlos.zum Spargel: 24. 10. – 22. 11. Beilagen Portion gekochter € 4,80 Schütze Sie haben es Schinken sich redlich verSchweineschnitzel € 5,60 dient, sich einen Extrawunsch Lachsfilet € 9,50 zu erfüllen. Sie könnten zum Rumpsteak €14,50 Beispiel einen netten kleinen Einkaufsbummel machen und Muttertagsbrunch sich ein neues Outfit zulegen. 23. 11. – 21. 12. am 8. Mai von 11–14 Uhr Sie leisten derzeit eine ganze Steinbock Bad Homburger Brauhaus Menge, müssen aber darauf achZeppelinstraße 10 · 61352 Bad Homburg ten, dass Sie sich nicht vollstän06172/288662 · Wenn www.hofgut-kronenhof.de digTel.verausgaben: Sie erstmal auf der Nase liegen, ist niemandem gedient! 22. 12. – 20. 1. Lassen Sie sich nicht überreden, Wassermann etwas aufs Spiel zu setzen, was Ihnen lieb und teuer ist. Das Risiko bei dieser Geschichte ist Flohmarkt Tische können reserviert einfach zu geben. groß und nicht überwerden und kosten einen Kuchen. schaubar! 21. 1.Jeweils – 19. 2. donnerstags findet von 15 bis 17 Uhr eine Machen Sie Ihrer typischen ToFische St. Bürgersprechstunde im Gemeindebüro leranz und Fairness gerade jetzt Hedwig, Borkenberg 19, statt.bealle Ehre. Und Sie verlieren stimmt nichts dabei, wenn Sie einmal nachgeben, ganz im Gegenteil! 20. 2 . – 20. 3. Kesten – Nahrungsmittel, Delikatesse, Handelsgut g ,8 ragun durch erfahrene Nachhilfelehrer alle Fächer, alle Klassen Kolping-Treff besucht Mit den Sternen das Ledermuseum Ein Rätsel für Stadtkenner Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 1 ef t. te ernb Ok No w. Elt EST es nd AT FR IN Einzelnachhilfe – zu Hause – Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt .net Kalenderwoche 18 – Seite 9 14. bis 20. Mai 2016 Widder Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten: ber. Warum auch länger warten? Die Pläne sind lange vorhanden, die Kasse gut gefüllt. Jetzt kann es los gehen. Das Abenteuer lockt. 20. 2 . – 20. 3. OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 www.fahrrad- die gute Seite entschieden: Die eigenen Interessen stellen Sie zurück, um anderen hilfreich zur Seite zu stehen. Und wer unter24. 8. – 23. 9. stützt Sie? 2 8 5 1 5 6 4 3 7 8 5 6 7 4 3 7 5 1 9 2 9 4 5 3 8 8 4 9 5 6 5 2 4 n Oberursel ist mancher exotische Baum heimisch geworden. Die Kesten, (Edelkastanien), deren Früchte und Holz sehr begehrt waren, wurden besonders gepflegt und die Bäume erreichten ein hohes Alter. In Mammolshain hat man vor kurzem ein sechs Meter umfassendes Exemplar unter Naturschutz gestellt. Kultiviert waren die Bäume hierzulande hainartig angepflanzt. Bei der Villa Gans war eine solche Anpflanzung, deshalb wurde die Villa von ihrem Besitzer „Kestenhöhe“ benannt. Wildwachsend sind im Wald immer noch schöne Exemplare zu entdecken. In ländlichen Gebieten waren die Früchte ein gut sättigendes Nahrungsmittel für die Bevölkerung. Für Frankfurter Familien dagegen waren die Früchte aus dem Vordertaunus eine Delikatesse, zudem ein wichtiges Handelsgut für die landwirtschaftlich tätige Bevölkerung. Die heute käuflichen Früchte im Lebensmittelhandel sind verbrauchsfertig verpackt und stammen aus Südeuropa... Wer hat die Kesten in den Vordertaunus gebracht? Die richtige Antwort geht an: Kennst Du Deine Stadt, Stichwort: „Kesten“, Holzweg 34, 61440 Oberursel, oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 15. Mai. Aus allen richtigen Antworten wird der Gewinner durch Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn ist eine Lithographie mit Rahmen nach Hans Thoma. Die richtige Lösung erscheint am 2. Juni in der „Oberurseler Woche“ und im Internet www.ursella.org. Auflösung des Rätsels vom 7. April Antwort von Ursula König zum Froschbrunnen: Seine Geschichte begann im Mai 1938 bei der Ausstellung „Ton in Töpfers Hand“ des Volkbildungswerks der NSG „Kraft durch Freude“ im Saal des alten Rathauses. Als Glanzstück galt „eine künstlerisch wertvolle handwerkliche Schöpfung eines Kunsttöpfers, ein prächtiges Stück keramischer Handwerksarbeit“, so der „Oberurseler Bürgerfreund“ in der Ausgabe vom 28./29. Mai 1938. „Der Brunnen ist aus braunrot gebranntem Ton und von kreisrunder Form; auf der äußeren Umrandung sitzen in Dreiecksanordnung drei überlebensgroße Frösche aus dem gleichen Material, aus deren Mäulern Wasserstrahlen springen werden.“ Der Handwerker- und Gewerbeverein beschloss, den Brunnen zu kaufen und der Stadt mit ihren Bürgern zum Geschenk zu machen. Als Standort wählte die Stadt die Grünanlage zwischen Bahnhofsgebäude und Verkehrsvereinskiosk. Die Be- und Entwässerung wurde an das Leitungssystem des Bahnhofs angeschlossen. Bei der Übergabe am Sonntag, 3. Juli 1938, erhielt er den Namen „Handwerkerbrunnen“. Er wurde im Volksmund bald „Froschbrunnen“ genannt, an dem die Bevölkerung , besonders die Kinder, bis in die 60er-Jahre hinein ihre Freude hatten, war doch das flache Becken mit den sprudelnden Fröschen an heißen Sommertagen ein beliebtes Planschbecken. Als der Brunnen immer wieder das Ziel mutwilliger Beschädigungen und Verunreinigungen war, beschloss die Stadt Anfang der 70er-Jahre, ihn zu demontieren, zumal die Bahn das Gelände zur Errichtung eines Fahrradständers benötigte. Niemand scheint zu wissen, wo der Brunnen bei der Umgestaltung des Platzes hingekommen ist. Wer Auskunft über den Verbleib geben kann, wird gebeten, dies dem Verein für Geschichte und Heimatkunde mitzuteilen. DAS WETTER AM WOCHENENDE Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe. 8 7 6 1 5 9 4 2 3 1 2 4 6 7 3 9 8 5 5 9 3 8 4 2 1 6 7 2 4 1 7 9 6 3 5 8 7 8 5 4 3 1 6 9 2 3 6 9 2 8 5 7 1 4 6 1 7 3 2 8 5 4 9 4 5 8 9 6 7 2 3 1 9 3 2 5 1 4 8 7 6 Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe 20 7 21 6 22 7 OBERURSELER WOCHE Seite 10 – Kalenderwoche 18 ischer Jetzt fr el r Sparg eutsche d NEU IN KÖNIGSTEIN Frische Küche und 300 Weine vom Sommelier erwarten Sie von Dienstag bis Sonntag, jeweils zu Lunch und Dinner. Allgaiers Restaurant & Weinbar "+6ÁA!I8@7><@:?@>98 www.allgaiers-restaurants.com Schlesische Maiandacht Oberursel (ow). Die Eichendorffgilde Frankfurt, das Heimatwerk Schlesischer Katholiken lädt am Sonntag, 8. Mai, um 15 Uhr zur Eucharistiefeier mit Schlesischer Maiandacht in die Kirche St. Hedwig, Borkenberg 19 ein. Danach gibt es gemeinsames Kaffeetrinken im Hedwigsheim, Freiher-vom-Stein-Straße 8a. Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt Ein 24-jähriger Motorradfahrer aus Oberursel wurde am Sonntagabend gegen 19.25 Uhr bei einem Unfall auf der Kanonenstraße lebensgefährlich verletzt. Er befuhr mit seinem Motorrad der Marke Kawasaki Ninja die Landesstraße 3004 in Richtung Feldberg. Zu diesem Zeitpunkt war vor ihm ein weiterer, bisher unbekannter Motorradfahrer mit einem blauorangefarbenen Fahrzeug auf der Strecke. Als ein 39-jähriger Frankfurter beabsichtigte, mit seinem Mercedes Kombi aus einem Grundstück nach links in Richtung Oberursel herauszufahren, übersah er die beiden Motorradfahrer. Dem vorausfahrenden gelang es auszuweichen. Der 24-Jährige prallte mit seiner Kawasaki allerdings gegen die Fahrertür des Pkw und schleuderte danach auf die Fahrbahn. Er zog sich dabei schwerste Verletzungen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Mainzer Klinik verbracht werden. Sein Motorrad wurde durch die Wucht des Aufpralls in Stücke gerissen. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt. Der noch unbekannte Motorradfahrer wird nunmehr gebeten, sich mit der Polizeistation Oberursel unter Telefon 06171-62400 in VerFoto: Sajak bindung zu setzen. Weltrekordversuch und Wanderung entlang des Limes Hochtaunus (how). Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Transit bewegt Rhein-Main“ laden die beiden regionalen Kulturgesellschaften Kulturfonds Frankfurt RheinMain und KulturRegion FrankfurtRheinMain zum Auftakt mit Weltrekordversuch ein. Unter der fachkundigen Anleitung der Theatergruppe „Mobile Albania“ kann sich jeder, der mag, daran beteiligen. Geplant ist für Donnerstag, 5. Mai, der weltweit längste „analoge“ Telefonanruf, der zudem den Limes überqueren wird. Los geht es um 13.45 Uhr am Landgrafenplatz in Friedrichsdorf, dem Lebens- und Wirkungsort des Erfinders des Telefons Johann Philipp Reis. Von dort aus werden die Teilnehmer eine Menschenkette bis auf die Saalburg bilden. Indem jedes Kettenmitglied seinem jeweiligen Nachbarn eine zuvor vorgegebene Nachricht zuruft, wandert die Nachricht vom Startzum Zielort und die Antwort wieder zurück. Damit dies gelingt, erhoffen sich die Veranstalter eine rege Beteiligung. Auch Zuschauer des Weltrekordversuchs sind auf der Saalburg gern gesehen. Treffpunkt ist ab 15 Uhr am Römerkastell. Dort lädt auch der Transit-Bus der Theatergruppe, ein Hörspielbus, zu einer akustischen Reise ein. Im Anschluss an den Weltrekordversuch startet um 16 Uhr eine Etappenwanderung von der Saalburg nach Friedrichsdorf am Limes entlang, die bis etwa 18 Uhr dauert. Sie ist Teil des Projekts „Grenzgänge – Der Limes als Grenze und Ort des Austauschs“ der Theatergruppe. Die Schauspieler wandern über drei Monate langsam mit einem rollenden Holzesel entlang des Limes, um herauszufinden, welche Vorstellungen Menschen heute noch mit Grenzen verbinden und welche Bedeutung sie ihnen beimessen. Eine wichtige Rolle für das Projekt spielt dabei die Begegnung mit Bewohnern und Passanten. Denn einst als militärischer Grenzwall errichtet, wurde der Limes in den darauffolgenden Jahrhunderten zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Umschlagsplatz. Noch heute gilt er als Begegnungsstätte zwischen den Kulturen. Der Besuch der Saalburg und die Teilnahme an Weltrekordversuch und Wanderung sind kostenlos. Für Besucher, die mit dem Auto kommen, gibt es einen Shuttle-Service zurück zur Saalburg. Gesund & Vital Vorträge für Ihre Gesundheit Annette Thaele-Franz (B.Sc. Komplementärmedizin) Dienstag, 10. Mai 2016, 19.00 Uhr Allergien & Neurodermitis Nebenwirkungsfreie und nachhaltige Therapien in der Komplementärmedizin Mittwoch, 11. Mai 2016, 19.00 Uhr Rheuma, Arthrose, rheumatische Erkrankungen Nachhaltige und nebenwirkungsfreie Therapien in der Komplementärmedizin Eintritt frei Anmeldung erbeten wg. Platzkontingent Kaiser-Friedrich-Promenade 65 61348 Bad Homburg Tel.: 06172/98 19 600 · Fax: 06172/34 84 289 E-Mail: [email protected] www.vitabiological.de Haben auch Sie Informationen oder Neuigkeiten für Ihre Patienten und Kunden? Unsere Anzeigenberaterin Frau Boldt, Tel. 06171 / 62 88 - 12 berät Sie gerne. Vortrag zur Erbschaftssteuer Oberursel (ow). Wer seinen Erben hohe Steuern möglichst ersparen möchte, sollte rechtzeitig vorsorgen, denn die Erbschaftsteuer geht nicht nur die Erben als Steuerpflichtige an, sondern betrifft auch den Erblasser. Dieser kann durch vorausschauende Planung zu Lebzeiten im Erbfall die Erbschaft- und Schenkungsteuer vermeiden oder auf ein Minimum reduzieren. In seinem Vortrag am Mittwoch, 11. Mai, ab 18.30 Uhr stellt Steuerberater Benjamin Müller in der Kursana Villa, Epinay-Platz 1, Möglichkeiten der sinnvollen Gestaltung zur Vermeidung von Erbschafts- und Schenkungssteuern vor. Um Anmeldung unter Telefon 06171-9710 wird gebeten. Mittwoch, 4. Mai 2016 Vier Mädels machen das Freibad startklar Oberursel (hs). Carina, Jasira, Julica und Maja sind vier von vielen 1000 Schülerinnen bundesweit, die am „Girls‘ Day“, dem seit nunmehr 15 Jahren stattfindenden „MädchenZukunftstag“, Einblicke in eher „frauenuntypische“ Berufe genommen haben. Die zwölfund 13-jährigen Mädchen hatten sich für einen Blick hinter die Kulissen des Taunabads entschieden, um sich eine Vorstellung vom Berufsbild der „Fachkraft für Bäderbetriebe“ zu machen. „Ich bin auf der Girls‘ Day Website, auf der Suche nach etwas was mir liegt, hier drauf gestoßen. Ich liebe Schwimmen und wollte jetzt mal hier reinschnuppern“, so Julica, die die Humboldtschule in Bad Homburg besucht. Und sie sollte mit ihren drei Mitstreiterinnen das Bad tatsächlich einmal aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen, als man es sonst als Besucher gewohnt ist. Der Meister für Bäderbetriebe, Willy Köhl, nahm die Mädchen mit auf unterirdische Entdeckungsreise. Haustechnik stand auf dem Stundenplan. Dabei lernten sie die technischen Anlagen zum Betreiben des Hallenbads kennen. Lüftung, Heizung, Chlorung und die Trinkwarmwasseraufbereitung für das Duschwasser – alles wurde inspiziert. Die Schülerinnen nahmen eine Wasserprobe und prüften den Chlorgehalt des Wassers im Sportbecken und Lehrschwimmbecken. Alles war, wie es sein sollte und so ging es dann hinüber zur „Freibad-Technik“. „Auswintern“ ist derzeit angesagt, denn das Freibad soll Mitte Mai geöffnet werden. Dort ist es zwar auf den ersten Blick nicht so modern wie unter dem Hallenbad, aber nicht minder beeindruckend, wenn man sich das Labyrinth aus Rohren, Leitungen, Behältern und Tanks anschaut. Und auch hier hieß es wieder für die Mädchen „Ärmel hoch und mit angefasst“. Das Wasser aus dem Rohwasserspeicher wurde über den Winter zum Reinigen abgelassen. Nun galt es, die 40 Schrauben der Speicherabdeckung wieder festzudrehen. Und zwar so, dass dieser „dicht hält“, wenn die 40 000 Liter Wasser wieder einlaufen und vor die Abdeckung drücken. Ein Job für Jasira, Schülerin der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS), und Julica. Unterdessen reinigte Carina, die die siebte Klasse an der Maria-Ward-Schule in Bad Homburg besucht, gewissenhaft die Filter. Das im Außenbecken befindliche Wasser wird immerhin vier Mal täglich, alle drei Stunden, komplett gefiltert, da muss regelmäßig kontrolliert werden. Check. Gleich darauf machte sie sich an die Überprüfung pneumatisch gesteuerter Klappen. Check. „So Maja, du nimmst jetzt mal den Zehner-Schlüssel hier und schraubst diese Schrauben wieder fest“. Auch Check. Nachdem auch diese Aufgabe erfolgreich erledigt war, ging es zurück zum Hallenbad, vorbei am großen Außenbecken, in das derzeit durch eine Tonne in mehreren, dünnen Strahlen die 2 865 000 Liter Wasser einlaufen. „Boah, sooo viel?“ staunten die Mädchen und waren beeindruckt, dass dieser Vorgang rund eine Woche dauert. Sie staunten noch mehr, als Betriebsleiter Frank Achtzehn ihnen in der Mittagspause, bei leckerer Pizza die gesamte Bandbreite des Berufs und die Rahmenbedingungen darlegte. „Der Beruf ist total abwechslungsreich. Jeden Moment ist etwas anderes. Das reicht vom Unter dem prüfenden Blick von Willy Köhl montierte Maja die winzigsten Schrauben zur Befestigung des Lüftungsdeckels wieder zurück an Ort und Stelle. Fotos: Simon Parkplatz morgens aufschließen und auf Sicherheit prüfen, die ersten Stammgäste betreuen und auch mal deren Kummer zuzuhören, die Technik gewissenhaft inspizieren, anschließend vielleicht noch gucken, ob nichts in den Duschen herumliegt, an denen sich Gäste verletzten könnten, über Schwimmunterricht erteilen und Verwaltungsaufgaben erledigen“. Seitens der Schülerinnen prasselten eine Menge Fragen auf den Betriebsleiter ein. Wieviel verdient man denn da so? Welche Chancen gibt es im Ausland? Welche Unterschiede gibt es bei Schwimm- und Rettungsabzeichen? Und warum kann man im Winter nicht einfach im Freibad Schlittschuhlaufen? Der Betriebsleiter, seine Stellvertreterin Dr. Elke Liedtke und Willy Köhl beantworteten alle Fragen, und nach der Mittagspause teilten sich die Vier in zwei Duos auf. Carina und Julica hefteten sich Nikol Zenko an die Fersen und lernten bei ihr die Anforderungen an die betriebliche Wasseraufsicht kennen. Auch in diesem Bereich werden regelmäßig die Wasserwerte geprüft, im Schwimmmeister-Raum Dienstpläne erstellt, die Attraktionen wie Massagestrahl und mehr gesteuert und im Bedarfsfall Erste Hilfe geleistet. Im Foyer lernte unterdessen das Duo Maja/Jasira Kassenfunktionen kennen und begleitete die Hausdame bei ihrem Rundgang durch die Umkleide, sowie beim Ausspritzen der Duschen und Toilettenräume. Zum Abschluss ging es hoch hinaus auf das über der im Rohbau befindlichen Sauna gelegene Dach. Hier soll später einmal ein Whirlpool zur Entspannung einladen. Das fanden die Mädels klasse. Auf die Frage, ob sie es sich vorstellen können, später als Fachkraft für Bäderbetriebe ins Berufsleben einzusteigen, antworteten sie unisono, dass es zwar total interessant und abwechslungsreich, aber für ihr Berufsleben „viiiiiel zu viel“ Technik und Chemie sei. Nach ihrem erfolgreichen Arbeitstag, durften sie dann zur Belohnung noch eine Runde schwimmen. Nach Nikol Zenkos Erläuterungen über Defibrillatoren, Herz-Lungen-Massage und Rettungsbrettern konnten Carina (rechts) und Julica selbst die Beatmungsbeutel ausprobieren. Mittwoch, 4. Mai 2016 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 18 – Seite 11 Eine große Börse mit Pins und Kuchen für den Rasen Hochtaunus (hs). In Oberstedten fand die „4. Anstecker- und Pinbörse Rhein-Main“, der Sammlertreff für Abzeichen, Anstecknadeln, Broschen und Pins, statt. Die Messe setzte einmal mehr auf Qualität statt Quantität. Aussteller aus ganz Deutschland und den Niederlanden waren angereist, um in der Taunushalle ihre „Schätze“ zu präsentieren, zu verkaufen, neue zu kaufen oder zu tauschen. Einer von ihnen war Maarten van der Schaft, der hierfür über 500 Kilometer weit vom niederländischen Sneek angefahren war. Mit dabei auch Sohn Marco, der ihn von Kindesbeinen an begleitet und vor einem Jahr vom Sammelvirus erfasst wurde. Rund 10 000 Nadeln und weitere 10 000 Pins nennt Vater van der Schaft sein Eigen. Besonders stolz ist er auf eine Rarität: einen Baer. Nein, das Sammlerstück zeigt keinen Meister Petz, sondern einen Kleinwagen aus dem Berlin der 20er-Jahre. „Das gibt es in keiner deutschen Sammlung mehr, nur in Holland“, feixte er. Dem Vater-Sohn-Duo gegenüber, hatten Sascha Zäpernick und Kathrin Hummel ihren Stand aufgebaut. Mit 15 Jahren hat Zäpernick angefangen „Sport-Fanartikel“ zu sammeln. 6000 bis 7000 Wimpel, 300 bis 400 Trikots, 1000 Sportschals nennt er heute sein Eigen, sowie unzählige Pins und Nadeln, von denen er reichlich mitgebracht hatte. Ein toller Hingucker waren die kleinen Glasrahmen von DFB-Pokalfinalspielen der vergangenen Jahre. Neben den Vereinsnadeln der Frauen- und Herrenmannschaften, befand sich in der Mitte noch eine Miniaturausgabe des „Potts“. Besonders der Rahmen des 2006er-Finales, als die Frankfurter Eintracht 1:0 gegen den FC Bayern München verlor, konnte so manchem SGE-Fan gleich aus mehrfacher Sicht die Tränen in die Augen treiben. „Diese Rahmen kann man so nicht kaufen, die werden in limitierter Auflage von 500 bis 1000 Stück hergestellt und bei den Spielen im VIP-Bereich verteilt“, erklärte der Berliner Sammler. „Da kommt man nur dran, wenn ein Herr Hoeneß seinen nicht mitnimmt und man gute Beziehungen hat“, grinste er. Ekkehard Diez hat sich auf das Thema „Porsche“ spezialisiert. Es gibt fast nichts, was er nicht im Zusammenhang mit dem Nobelkarossenbauer besitzt. Über Porsche-Modellautos ist er zum Themensammler geworden. „Wenn Sie einmal den Virus haben, dann hilft auch kein Arzt mehr“, so der Sammler aus Ammerbuch im Landkreis Tübingen. Alleine 2209 verschiedene Pins und rund 500 verschiedene Briefmarkenvarianten aus 53 verschiedenen Ländern zählen zu seiner Sammlung. „Früher hab ich ‚auf schwäbisch oder Teufel komm raus‘ gesucht. Aber ob ich jetzt ein Modell mehr oder weniger habe, davon schlaf‘ ich auch nicht besser“, stellte er fest. Gerhard Schuster war aus Stuttgart angereist. Seine Sammelleidenschaft begann durch seine Arbeit bei Mercedes, als er als Mitarbeiter mit einer Nadel für besondere Leistungen ausgezeichnet wurde. Irgendwann entdeckte er, dass es die gleiche Nadel auch in einer anderen Farbe gab, ging dem auf den Grund – und schon war es um ihn geschehen. Heute besitzt er mehrere Tausend Nadeln. Der Erlös aus der Veranstaltung soll der Stedter Fußballjugend zugute kommen. Organisator Bernd Hora zeigte sich sehr zufrieden. „1091 Euro kamen aus Standmiete und den Einnahmen aus der Bewirtung mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen zusammen. Und der Wirt hier in der Taunushalle hat uns auch unterstützt und freundlicherweise die Gaststätte für die Besucher kostenlos zur Verfügung gestellt“. Die Vereinsspitze freut’s. Das seit langem sanierungswürdige Fußballfeld soll bekanntermaßen einen neuen Belag bekommen. Kunstrasen stehe dabei laut Vereinspräsident Hartmut Dittmar ganz oben auf dem Wunschzettel. 100 000 Euro will der Verein aus eigenen Mittel zur Sanierung beitragen. „Da hilft uns jeder Euro“, so Dittmar. Unter die Sammler mischten sich viele Neugierige, die einfach hereinschnuppern oder sich ein leckeres Stück Kuchen gönnen wollten. Fotos: Simon Köppern und Bommersheim holen Sportabzeichen-Prämien Hochtaunus (gw). Für zwei Sportclubs aus dem Hochtaunuskreis hat sich ihr Engagement für die Sportabzeichen-Abnahmen in klingender Münze ausgezahlt. Beim landesweit ausgeschriebenen Vereinswettbewerb für das Jahr 2015 belegte die TSG 1890 Köppern mit 187 Sportabzeichen-Abnahmen in der Kategorie bis 1000 Mitglieder den dritten Platz und erhielt dafür eine Anerkennungsprämie in Höhe von 200 Euro. Der TV Bommersheim belegte in derselben Gruppe Rang vier und durfte sich über 150 Euro Preisgeld freuen. Das gute Ergebnis der TSG basiert auf einer außergewöhnlich guten Zu- sammenarbeit von sechs Prüfern aus drei Friedrichsdorfer Stadtteilen: Gabriel und Peter Kohl von der TSG Köppern, Christina Gundrum und Jörg Sza-meit vom TV Burgholzhausen sowie Elke Schmidt und Peter Gersomke von der TSG Friedrichsdorf. Beim TVB, der erst seit zwei Jahren Sportabzeichen-Abnahmen anbietet, ist Matthias Brinkmann der treibende Motor, was die Olympiade für jedermann betrifft. Im Jahr 2015 war im Sportkreis Hochtaunus mit 3117 Sportabzeichen-Abnahmen durch 21 Vereine und 16 Schulen ein herausragendes Ergebnis erzielt worden. Wie eine Zeitreise. Nur erster Klasse. Die raren Pokalfinal-Objekte am Stand von Kathrin Hummel und Sascha Zäpernick aus Berlin, ließen auch das Fußballerherz des Vorsitzenden vom 1. FC 09 Oberstedten Hartmut Dittmar (v.l.) höher schlagen. Erste bilinguale Friedensgrundschule Oberursel (ow). Zum Schuljahresbeginn 2016/2017 geht am Dienstag, 30. August, mit einer kleinen Feierstunde die private Grundschule PeaceKids im Gebäude des UrselbachGymnasiums an den Start. PeaceKids ist die erste Grundschule in Hessen, in der die Friedensstunde ein eigenes Schulfach ist. Mit der Friedenspädagogik soll ein Kontrapunkt zu den Ereignissen von Krieg und Gewalt, die täglich über die Medien auf die Kinder einstürmen, gesetzt werden. Dabei soll der bilinguale Unterricht helfen. Denn wer mehrere Sprachen spricht, hat es später auch leichter, andere Menschen zu verstehen. Bilingualer Unterricht regt aber auch das Gehirn zu verstärkten Aktivitäten an und fördert das logische Denkvermögen. Das pädagogische Konzept wurde durch das hessische Kultusministerium anerkannt. PeaceKids wurde als Ersatzschule in freier Trägerschaft genehmigt. Am Donnerstg, 12., und Dienstag, 17. Mai, finden in der bilingualen Friedensgrundschule PeaceKids, An den Drei Hasen 34 -36, jeweils ab 19 Uhr Infoabende für interessierte Eltern statt. Do. – Sa. bis 22 Uhr geöffnet. 4.500 kostenlose Parkplätze. Seite 12 – Kalenderwoche 18 OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Mit Sergio Bambaren vom Leben und der Sonne geträumt Sergio Bambaren nahm sich viel Zeit, um mit seinen Zuhörern über sein Buch und sein Leben zu reden, Fotowünsche zu erfüllen und Bücher zu signieren. Fotos: rea -Anzeige- Therapie- & Gesundheitszentrum Dentl erstrahlt in modernem Design Das Therapie- & Gesundheitszentrum Dentl besteht seit 1977 in Kronberg und befindet sich seit 1993 in den großzügigen Räumen des Altkönig-Stifts. Sowohl im regionalen Einzugsgebiet, als auch darüber hinaus genießt es eine hohe Wertschätzung. Nach 17 Jahren gemeinsamer Führung der Unternehmen hat nun Patrick Dentl zum Anfang dieses Jahres von seinem Vater, Michael Dentl offiziell diese übernommen und komplett modernisiert. „Auf 700 Quadratmetern wurde eine moderne und ansprechende Praxisatmosphäre geschaffen, in der Patienten mit innovativen Geräten unter Anleitung kundiger und kompetenter Fachkräfte eine Behandlung zuteil wird, die dem heutigen Wissensstand und den aktuellen Therapiemöglichkeiten entspricht“, erklärt der Physiotherapeut Patrick Dentl. Die elf Therapeuten, allen voran Patrick Dentl (oben im Bild mit einem Teil des Teams), haben sich in nahezu allen Bereichen physiotherapeutischer Anwendungen ausbilden lassen und können ihre Erfahrungen ebenso gut im postoperativen Bereich wie in akuten Krankheitsstadien einsetzen. Das besondere Augenmerk gilt einer hochqualifizierten Betreuung im gesamten Therapiebereich, die das ganze Team vorbildlich umzusetzen weiß. „Wir haben uns auf die Bedürfnisse der Patienten eingestellt und bieten das gesamte Spektrum modernster Behandlungsmethoden an.“ Dentl zählt auf: Manuelle Therapie, PNF, Cranio Sacrale Therapie, CMD, Massagen, Fußreflexzonenmassagen, Lymphdrainage, Fango Packungen, Elektrotherapie, Chiropraktik, Soft-Lasertherapie, Med. Muskelaufbautraining, Magnetfeldtherapie, Faszien Therapie sowie Stoßwellentherapie. Besonders zu erwähnen ist das Thema Stoßwellen Therapie: zum Einsatz kommt das zurzeit modernste Stoßwellen-Therapie-Gerät auf dem Markt: Dieses Gerät ermöglicht den Einsatz der Stoßwellen-Therapie in ihrer vollen Bandbreite; Radiale Stoßwelle, Extrakorporale Stoßwelle, V-Actor Technik sowie spezielle Faszien- und Wirbelsäulen-Aufsätze ermöglichen, eine Vielzahl von Krankheitsbildern optimal zu therapieren. Das Gesundheitszentrum in vollklimatisierten hellen freundlichen Räumen (siehe unten), wartet mit reha-zertifizierten und Chipschlüsselgesteuerten Trainingsgeräten auf, für ein individuell und optimal auf die Person abgestimmtes Training. „Für die speziell ausgebildeten Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten ist es selbstverständlich, Sie nicht nur vor sich selbst, sondern auch vor Fehlern bei der Übungsdurchführung zu bewahren“, erklärt Dentl. Deshalb erhält jedes Mitglied einen individuellen Therapie- und Trainingsplan auf einem Chipschlüssel. „Dieser gibt auch Gewicht, Wiederholungen und das Bewegungsausmaß jeder zu leistenden Übung vor“, informiert er. Außerdem registriert er jeden Trainingsfortschritt. „So motiviert er Sie zusätzlich vor und nach jedem Training“, verspricht Dentl. „Am besten, Sie überzeugen und Informieren sich selbst vor Ort, unser Team und ich, wir freuen uns über Ihren Besuch.“ Weitere Informationen gibt es unter der Kronberger Telefonnummer 315836 oder www.Therapiezentrum-Dentl.de. Oberursel (rea). Menschenmassen strömten in Scharen in die Buchhandlung Bollinger und so manch einer fragte sich, wie die alle reinpassen sollen anlässlich der Lesung von Sergio Bambaren, der sein neues Buch „Das Fenster zur Sonne“ präsentierte. Hier und da wurde verschoben und gerückt, doch schlussendlich fanden alle einen Platz. Gebannt schauten sie auf den Mann mit dem Kopftuch, der mit seinen Büchern Millionen von Menschen begeistert. Bekannt wurde er mit dem Werk „Der träumende Delfin“. In seinem neuesten Buch „Das Fenster zur Sonne“ erzählt er die bewegende Geschichte eines Mannes, der in die Wildnis zieht, um zu sich selbst zu finden. In dem autobiographisch angehauchten Buch erzählt Sergio Bambaren von seinen Erfahrungen fernab der menschlichen Zivilisation. Er beschreibt das Leben des „Träumers“, das in der Stadt von Zwängen geleitet war. Ein Getriebener, der sich im Hamsterrad der Gesellschaft bewegte. Eines Tages gelangt der Träumer an einen Punkt, an dem es für ihn nicht mehr weiter geht. Er packt sein Surfbrett und seinen Laptop in seinen Jeep und fährt los. An der Küste wird er fündig und baut ein Haus aus Glas ans Meer. Hier lebt er nun im Einklang mit der Natur, freundet sich mit einem Fuchs an und findet für sich heraus, was wirklich zählt im Leben. Die Geschichte des Träumers wurde grandios von Schauspieler Moritz Stoepel vorgetragen. Mit Gitarre, Klavier, Akkordeon und einer Ocean Drum katapultierte er die Menschen ans Meer und direkt in das Leben des Träumers. Mit gut ausgewählten Passagen des Buchs und verschiedenen Gesangsdarbietungen verzauberte er das Publikum. Zwischendurch stellte hr-Journalist Jan Tussing Sergio Bambaren Fragen über das Buch und sein Leben, übersetzte und führte durch den Abend. Im wahren Leben hat Sergio Bambaren vor zwei Jahren zusammen mit seiner Frau Ecaterina sein Leben im peruanischen Lima mit einem Leben in der nordperuanischen Einöde eingetauscht. Mit nur wenigen materiellen Dingen leben die zwei ein Leben in Harmonie mit ihrer Umgebung. Und mit sich. Eine Viertelstunde braucht man, um zum nächsten Nachbarn zu kommen, zwei Stunden zum nächsten Einkaufszentrum. Die wichtigste Lektion nennt Bambaren, auf sein Herz zu hören. „Das erste Mal in meinem Leben fühle ich mich zu Hause“, erzählt er dem Oberurseler Publikum. Die Frage, ob er denn keine Angst habe vor der Zukunft, vor dem Altwerden oder vor Krankheiten, verneint Bambaren energisch. „Werde nicht alt“ gibt er als schlichten Tipp. „Die Ängste sind alle in unserem Kopf. Was soll schlimmstenfalls passieren, wenn man ihnen nicht nachgibt: Nichts“, ist er sich sicher. „Lass die Angst dich nicht von deinen Träumen trennen“, rät er der Fragenden. Die 144 Seiten des Buches regen zum Nachdenken an. Man beginnt, sich mehr und mehr zu fragen, was jeder für sich herausfinden oder im Leben ändern muss, um wirklich glücklich werden zu können. Und auch die Frage, ob man selbst diesen Weg gehen könnte, stellt sich unwiderruflich. Und da stehen wir wieder vor der Sache mit den Ängsten. Doch Sergio Bambaren erklärte deutlich, dass es ihm nicht darum gehe, anderen Menschen seine Vorstellungen vom Leben aufzudrücken oder Vorschriften zu machen. „Jeder muss für sich herausfinden, was ihn glücklich macht“. Eine sehr beglückende Geschichte für ihn ist sicherlich sein Schwimmen mit einem Wal, das er auch sehr bildreich in seinem Buch beschreibt. Am Ende des Abends waren die Herzen angefüllt mit positiver Energie und Liebe, wie Martina Bollinger es beschrieb. Für sie war es eine große Ehre, den Schriftsteller schon zum zweiten Mal in ihrer Buchhandlung zu haben. Nach dem Ende seiner Lesung nahm sich Sergio Bambaren Zeit für jeden einzelnen, der ein Foto, eine Widmung, ein kurzes Gespräch oder einfach nur eine Umarmung haben wollte. Geduldig und ohne Hast widmete er sich jedem einzelnen, auch wenn die Schlange durch den ganzen Laden ging. Und das macht wohl auch ihn als Person so faszinierend: die Art, wie er in sich ruht, wie aufgeräumt er wirkt. „Wir müssen lernen, uns zu vergeben“, gibt er noch mit auf den Weg. „Lebt Euer Leben!“ Vor vollem Haus eröffnete Jan Tussing in der Buchhandlung Bollinger die Lesung. Unterstützung auf dem Weg in die Selbstständigkeit Hochtaunus (how). Ein Seminar für alle, die Interesse an Selbstständigkeit haben oder diesen Schritt vor Kurzem vollzogen haben, findet am Donnerstag und Freitag, 19. und 20. Mai, statt. Gefördert wird die Veranstaltung vom „ExistenzgründerNetzwerk Hochtaunus“, einer Kooperation der Städte Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf. Mit dem Netzwerk unterstützen die drei Städte junge Unternehmer auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Das Intensivseminar ist gedacht für alle, die im weitesten Sinne Interesse an einer möglichen Selbstständigkeit haben, ein eigenes Unternehmen gründen, ein bestehendes Unternehmen übernehmen wollen oder den Schritt bereits vollzogen haben und sich fachlich weiterbilden wollen. Inhalte des Seminars sind unter anderem die Themenbreiche Businessplan, Unternehmensform, Fördermöglichkeiten, Kalkulation, Ge- winnermittlung und Steuern. Ein besonderes Augenmerk gilt der praktischen Anwendbarkeit der Inhalte. Auch die Frage der persönlichen Eignung für eine Selbstständigkeit wird thematisiert. Das zweitägige Intensiv-Seminar wird durchgeführt von der AKEBA Akademie unter Leitung von Frank-Thomas Kraft, lange Jahre Gründungsberater, Coach und Dozent. Die Teilnahme kostet 99 Euro inklusive Teilnehmerzertifikat und begleitender Seminarunterlagen. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.akeba.de Das „ExistenzgründerNetzwerk Hochtaunus“ ist eine Plattform zur Kommunikation und Kooperation von Gründern, jungen Unternehmern und Start-ups. Außer Gründerseminaren werden Netzwerktreffen angeboten. Dieses Jahr ist das „ExistenzgründerNetzwerk Hochtaunus“ Gastgeber der Gründertage Hessen. OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Kalenderwoche 18 – Seite 13 Anzeige_01_2 18.01.09 18:26 Seite Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags R E S TA U R A N T & G A L E R I E 100 € Gutschein gewinnen ! KUNSTVOLL ESSEN & TRINKEN ...serviert täglich frischen Spargel vom Bauern. Klassisch oder mal ganz anders! Oberursel geht aus! Unsere Speisekarte und vieles mehr finden Sie unter Schlemmen www.restaurant-die-linse.de Wir haben Mo – Fr ab 16.00 Uhr, Sa, So & an Feiertagen ab 12.00 Uhr für Sie geöffnet. gewinnen D Erdbeer-Limes 100 ml 100 ml € 3,25 € 2,95 Adenauerallee 32 · 61440 Oberursel · Tel. 06171 - 70 85 860 www.orschels-finest.de • BUFFETABEND • mit Tanz- & live Musik bei Pino r am 4. Juni ab 18.00 Uh ich Reservierung erforderl Tägl. geöffnet von 11.30 – 23.00 Uhr Dienstag Ruhetag Oberursel geht aus! Adenauer Allee 2 · 61440 Oberursel · Tel. 06171-53797 Der nächste Erscheinungstermin von Oberursel geht aus! 2. Juni 2016 Herzlich – Köstlich – Individuell Wir freuen uns auf Sie! Öffnungszeiten: Di–So 12.00 – 14.30 und 18.00 – 22.30 Das Paradies am Oberurseler Marktplatz ie Farbe Rot, in der sie sich Hermina Deiana gerne präsentiert, steht ihr gut und spiegelt sowohl ihr feuriges Temperament als auch ihre berufliche Leidenschaft wider. 2010 hängt Hermina Deiana ihre erfolgreiche Karriere als PRund Marketingmanagerin an den Nagel, um sich beruflich ihrer Leidenschaft, dem Kochen und Essen, hinzugeben. Als Einstieg gründet sie einen Cateringservice, den sie heute noch erfolgreich betreibt. Doch kurze Zeit später entwickelt sie eine Tomatensauce, die genauso schmeckt wie das Original, das sie bei der Familie ihres Mannes in Neapel lieben gelernt hat. Mit ihrer Salsa Paradiso, die nur im August aus erntefrischen Tomaten in Italien produziert wird, erobert sie die Edeka Märkte. Dabei fällt ihr auf, dass die deutschen Kunden Tomatensauce nur für Pizza und Pasta verwenden. Diese Tatsache führt zu ihrer nächsten Idee, denn neben dem Kochen ist das Schreiben ihre zweite große Leidenschaft. Hermina Deiana schreibt das Kochbuch „Verrückt nach Tomatensauce“, denn was Hermina außer dem Aroma an Tomatensauce liebt, ist, dass man sie auch mit Fisch, Fleisch und Gemüse kombinieren kann. Ende 2015 wird ihr das Restaurant am Marktplatz angeboten. Sie zögert ein wenig, doch dann kommt ihr die Idee. „Ich wollte nie ein Restaurant haben, aber die Idee eine Art ,Esszimmer‘ am Oberurseler Marktplatz zu gestalten, fand ich sehr gut. gewinnen ist am Donnerstag, Unser Ambiente: Modern gemütlich Marktplatz 9, 61440 Oberursel, Tel. 06171 91 95 250 Reservieren Sie unter 0 61 71.730 18 oder www.restaurant-die-linse.de Schlemmen Unsere Küche: Italienisch innovativ Natascha Boldt, Tel. (06171) 62 88-12, steht Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. – Hochtaunus Verlag – Die Gäste sollen kommen, wie sie möchten, zu einem Menü oder zu einer Kleinigkeit, schick zurecht gemacht oder ganz lässig, Hauptsache sie fühlen sich wohl“. Vormittags steht die Autodidaktin selbst in der Küche und kreiert ihre Menüs, die ihr Personal nachkocht, damit sie sich abends persönlich um ihre Gäste kümmern kann. Ihre Speisekarte ist außergewöhnlich und eine gute Mischung aus italienischen Klassikern und ihren eigenen Kreationen. „Manchmal weiß ich selbst nicht, was ich am nächsten Tag koche. Ich gehe einkaufen und lasse mich von der Saison inspirieren oder ich habe morgens beim Kaffeetrinken eine Idee und überfalle mein Team direkt damit. Und ich koche ausschließlich Speisen, die ich selber leidenschaftlich gerne esse und auch für meine Familie und Freunde kochen würde.“ Ende Februar hat Hermina Deiana das einjährige Jubiläum mit einem Drei-Gänge-Menü, Live-Musik und einer großen Torte ausgiebig mit ihren Gästen gefeiert. Ihr Resümee: Es war ein aufregendes Jahr und ich bin mit der Entwicklung sehr zufrieden. Nur das www.hermina-deiana.de Mittagsgeschäft schwächelt noch, aber es muss sich noch herumsprechen, dass wir täglich günstige und frisch gekochte Zwei-Gänge Menüs anbieten.“ Seit Februar bietet das Paradiso viele bunte Veranstaltungen, wie den Paradiso Ladies Abend monatlich, am Samstagmittag den Italo-Burger mit Fleisch oder vegetarisch, am Sonntagmittag das Pasta-Festival und vieles mehr. „Die Feste werden gefeiert, wie sie fallen,“ lacht die Paradiso-Chefin. Jeden Monat erscheint der Paradiso Event Flyer oder die Gäste lassen sich in die Kundendatei eintragen und erhalten alle Neuigkeiten per E-Mail. Durch die jahrelange Cateringerfahrung ist das Paradiso auch auf Firmen- und Privatfeiern spezialisiert. „Ich fühle mich immer sehr geehrt, für die Ausrichtung besonderer Tage ausgewählt worden zu sein. Was gibt es Schöneres, als dafür sorgen zu dürfen, dass diese Tage in besonderer Erinnerung bleiben?“, sagt Hermina Deiana voller Begeisterung. Benvenuti im Paradiso! Ab sofort bei uns: Diverse Gerichte mit frischem Spargel! Ristorante Pizzeria Lieferservice Holzweg 9 (Joseph-Baldes-Passage) · Oberursel · Tel. 06171-883569 Mo – Fr 11.30 – 15.00 Uhr + 17.30 – 22.30 Uhr · Sa + So 11.30 – 22.30 Uhr Hessische Küche 100 € Marktplatz 8 61440 Oberursel Tel. 0 61 71- 58 64 377 Gutschein gewinnen Mo. – So. ab 17.00 Uhr Mittagstisch sonntags von 11.30 – 14.30 Uhr ! Quiz Der Hochtaunus Verlag und das „Paradiso“ verlosen einen 100Euro-Gutschein. Dazu muss die nachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Sonntag, 22. Mai, per Fax 06171- 628819, per E-Mail [email protected] oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort:„Paradiso“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Lösungswort ergibt sich aus dem Text. Die Frage lautet: WAS SIND DIE MITTAGSTISCH-SPEZIALITÄTEN IM PARADISO? G_NS__G_ U_D _R_SC_ GE__CH_E _W_I-G_N_E-_EN_S Es entscheidet das Los. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter der Hochtaunus Verlags GmbH sowie deren Angehörige. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und auf der nächsten Restaurantseite in der ersten Ausgabe des nächsten Monats veröffentlicht. Ackergasse 9 · Oberursel · Tel. 06171- 698575 INPETTO – Italienischer Espresso der Spitzenklasse Jetzt wieder vorrätig ! OBERURSELER WOCHE Seite 14 – Kalenderwoche 18 Mittwoch, 4. Mai 2016 Mechatroniker haben gute berufliche Aussichten Hochtaunus (jop) „ Zuerst möchte ich Sie zu ihrer Gesellenprüfung beglückwünschen“, begann Otfried Mohr, der Innungs-Obermeister des Kraftfahrzeuggewerbes, seine Begrüßung zur Freisprechung von 25 Junggesellen, die ihre Lehre zum Kraftfahrzeug-Mechatroniker abgeschlossen hatten. Dreieinhalb Jahre hatten die jungen Leute für diese Prüfung in ihren Ausbildungsbetrieben im Kreis und auf der Saalburgschule in Usingen gebüffelt. Jetzt durften sie bei einem geselligen Beisammensein mit ihren Familienangehörigen, Ausbildern und Lehrern im Kronenhof von Bad Homburg ihren Start ins Berufsleben feiern. Diesmal hatten sich vier junge Mädchen für die Tätigkeiten einer Mechatronikerin entschieden, der bei männlichen Bewerbern zu den beliebtesten Berufen zählt. „Honoriert wird nur qualitativ saubere Arbeit“, gab Obermeister Mohr ihnen allen mit auf den Weg, ehe er Oberbürgermeister Alexander Hetjes das Mikro für ein Grußwort überließ. Der nahm die Aufgabe gern wahr, die Glückwünsche vom Bad Homburger Magistrat zu übermitteln. „Im weiten Feld der Mobilität werden heute die Weichen gestellt, wir müssen uns bewegen“, sagte Hetjes und warb zugleich um Nachwuchs. „Der öffentliche Dienst bietet gute Einstiegschancen und sichere Pensionen“. Kreishandwerksmeister Walter Gernhard, übermittelte die Glückwünsche des Präsidenten der Handwerkskammer Rhein-Main Bernd Ehinger und zeigte die Perspektiven des Kfz-Mechatronikers auf. In Deutschland werden etwa 51 Millionen Kraftfahrzeuge von 400 000 Mitarbeitern in 40 000 Betrieben betreut, davon im Hochtaunuskreis 90 Meisterbetriebe mit über 100 Beschäftigten. „Der Kfz- Mechaniker und der Kfz-Elektriker sind nicht mehr zu trennen“, konstatierte Gernhard und warb für die Meisterkurse III und IV in der Saalburgschule und den „Meisterbrief als Premium-Karte“. Deshalb sollten die Junggesellen ihre Weiterbildung nicht aus den Augen verlieren. Er empfahl ihnen: „Bleiben Sie berufsfähig und machen Sie etwas daraus!“ Kreistagsmitglied Hans Leimeister, der Glückwunsche von Landrat Ulrich Krebs überbrachte, hielt sich kurz. „Die Welt ist sehr flexibel. Die Autoschlosser haben neue Aufgaben und Lehrgebiete“, konstatierte er, und ermunterte die jungen Leute: „Mit dem Basiswissen können Sie sehr gut leben und ihr Lebensglück gestalten“. Schulleiterin Heike Weber lobte die Unterstützung von Eltern und Ausbildungsbetrieben, die den jungen Leuten während ihrer Lehrzeit zur Seite standen. Mit dem Zitat „Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt“, zeigte die Oberstudiendirektorin ihren ehemaligen Schützlingen die Möglichkeiten zur Selbstständigkeit und Betriebsgründung auf, wies zugleich aber auf die Risiken hin. Die Schulleiterin ermahnte die künftigen Mechatroniker dazu, sich in ihren Betrieben anständig zu benehmen und ihren Kollegen mit Zuverlässigkeit, Rücksichtnahme und Respekt zu begegnen. Mit ihrem Lieblingsspruch von Mark Twain „Bildung ist das, was übrig bliebt, wenn der letzte Dollar ausgeht“, beschloss sie ihr Grußwort. Otfried Mohrs Stellvertreter und Vorsitzender des Prüfungsausschusses Günter Krause erklärte zum derzeit gern erwähnten „automatisierten Fahren“: „Die Digitalisierung kann den Handwerker nicht ersetzen“. Seine Erkenntnis nach 130 Jahren Automobilgeschichte: „Wissen und Kompetenz sind erforderlich, damit die 51 Millionen Fahrzeuge, Durchschnittsalter 9,2 Jahre, sicher bleiben. Sie haben eine sichere Zukunft“. Studiendirektor Rainer Schultheis freute sich: „In jeder Klasse hatte ich diesmal zwei Da- Lautstarke Unterstützung Otfried Mohr, Günter Krause, Eberhard Haag und Walter Gernhard haben am Kronenhof in Bad Homburg 25 Jung-Mechatroniker freigesprochen. Foto: jop men - das hat wirklich Spaß gemacht.“ Allerdings mahnte er auch: „So ganz easy ist die Ausbildung nicht. Neun Prüflinge mussten wiederholen. Ein Beruf, der viel abverlangt, ohne Werkzeugkasten kommt man nicht aus.“ Danach konnte Geschäftsführer Eberhard Haag die 25 Jung-Mechatroniker zum Empfang ihrer Zeugnisse und Gesellenbriefe aufrufen. Als Jahrgangsbeste wurden Andreas Thamm, Denis Tinsnser, Mateusz Karas und Maximilian Karau besonders geehrt. Die 25 Jung-Mechatroniker sind Noah Fabian Besemer aus Rosbach, Autohaus Weil GmbH, Sarah Götze aus Hattersheim, Autohaus Marnet GmbH & Co.KG, Sophia Hayer aus Steinbach, Autohaus E. Bauer GmbH & Co. KG, Robina Kerb aus Usingen, Autohaus Weil GmbH, Hendrik Römmmer aus Lindheim, Dr. Vogler GmbH & Co. KG, Andreas Thamm aus Oberursel, Avalon Premium Cars GmbH, Denis Tinsner aus Weiterstadt, Avalon Premium Cars GmbH, Arne Brendel aus Rodheim, Autohaus Kreissl GmbH, Benjamin Brühl aus Königstein, Dr. Vogler GmbH & Co. KG, Fabio de Silvio aus Friedrichsdorf, B&K GmbH & Co. KG, Daniel Enke aus Bad Homburg, B&K GmbH & Co. KG, Lukas Geschwandtner aus Oberursel, Autohaus Koch GmbH, Mateusz Karas aus Schmitten, Schäfer GmbH, Robin Lang aus Usingen, Autohaus Erlenhoff GmbH, Federico Masuzzo aus Bad Homburg, B&K GmbH & Co. KG, Taylor Rayward aus Karben, Auto-Bach GmbH, Jan Schneider aus Weilrod, Otfried Mohr, Marc Daniel Schudt aus Bad Homburg, Autohaus Koch GmbH, Marcel van den Brand Horninge aus Twieflingen, Auto-Bach GmbH, Rico Wietschorke aus Schmitten, Auto-Vest GmbH &Co. KG, Alexander Dietrich Baumann aus Kronberg, B&K GmbH & Co. KG, Jonas Gabriel aus Usingen, Bildungswerk der hessischen Wirtschaft, Maximilian Karau aus Usingen, Auto-Bach GmbH, Pascal Altenheimer aus Wehrheim, Oettinger Sportsystems GmbH, Luke Hofacker aus Oberursel, Kfz.-Service Hofacker GmbH. Behinderungen wegen Baumaßnahme Oberursel (ow). In der ersten Maiwoche beginnt die Baufirma Jökel mit der Wohnbebauung in der Freiligrathstraße/Ecke Berliner Straße. Auf dem 1300 Qadratmeter großen Grundstück errichtet die Oberurseler Wohnungsbaugesellschaft (OWG) eine Wohnanlage. Es werden Container auf dem Gehweg entlang des Baufeldes in der Alexander-HessStraße aufgestellt. Eine Woche später, ab Montag, 9. Mai, wird die Baustelle in der Freiligrathstraße eingerichtet und die Freiligrathstraße wird zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Erich-Ollenhau- er-Straße. Die Umleitung erfolgt über die Alexander-Hess-Straße als Einbahnstraße in Fahrtrichtung Berliner Straße. Ab Freitag, 13. Mai, wird in der Friedensstraße eine Aufstellfläche für die Baufahrzeuge und den Kran eingerichtet, dies hat zur Folge, dass die Friedensstraße zur Sackgasse wird. Die Aral-Tankstelle kann während der Baumaßnahme normal angefahren werden. Die Zufahrt zur Autowaschanlage erfolgt in dieser Zeit über die Friedensstraße, dies wird auch so ausgeschildert. Die Bauzeit für den Rohbau ist derzeit bis 30. September terminiert. Gottesdienst im Kinosessel Niedrigstzinsen – Rentenabsicherung besonders von Selbstständigen gefährdet. Es besteht Handlungsbedarf! Zinsentwicklung der letzten Jahre Von 2008 bis heute sind die Zinsen der 10-Jahre laufenden Bundesanleihe von rund 6% auf nunmehr 0,1% gefallen. In kurzlaufenden sicheren Anleihen sind die Renditen sogar negativ. In ähnlicher Weise haben sich auch die anderen Zinsanlagen entwickelt. Was bedeutet dies für die Renten? Die monatliche zu zahlende Rente wird jeweils gespeist durch Zinseinnahmen und der Entnahmen aus dem angesparten Vermögen. Für eine Rente in Höhe von EUR 2.000 pro Monat benötigte man im Jahr 2008 noch ein Kapital von rund EUR 200.000. Daraus ließ sich bei einem Zins von 6% ein Betrag von EUR 12.000 p.a., also EUR kompakt und transparent – Anzeige – Finanzmärkte im Klartext Laustark machten sich am Freitag etwa 200 Mitarbeiter von Rolls Royce vom Oberurseler Werk aus auf den Weg vor das Rathaus. Sie waren dem Aufruf der IG Metall gefolgt und zeigten sich solidarisch mit den 156 Mitarbeitern des Usinger Zumtobel-Betriebes, die um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen. „Die Zumtobel-Beschäftigten werden sich das nicht gefallen lassen“, machte Michael Erhardt, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Frankfurt, deutlich. Mit Fahnen, Plakaten und Parolen signalisierten die Rolls-Royce-Mitarbeiter den Kollegen des Usinger Leuchtenherstellers ihre Unterstützung. Oberursel (ow). Einen ganz besonderen Gottesdienst veranstaltet die evangelische HeiligGeist-Kirchengemeinde zu Christi Himmelfahrt. In den vergangenen Jahren boten die schwindelnde Höhe im Messeturm Frankfurt, ein Bootshaus am Main, die Wasserhochbehälter der Stadt Oberursel oder die Stadionkapelle in der Commerzbankarena in Frankfurt die Kulisse für eine anregende Dialog-Predigt von Pfarrerin Cornelia Synek und Pfarrer Ralf Fettback. Der Gospelchor Moving Spirit unter angesparten Vermögen entnommen. Beim heutigen Zins von 0,1% erzielt man nur noch EUR 200 p.a., also ganze EUR 18 pro Monat. So müssten rund EUR 982 pro Monat mehr dem Kapital entnommen werden. Da dies im Regelfall nicht möglich ist, kann nur noch EUR 1.018 Rente gezahlt werden. Alternativ müsste bei dem aktuellen Zins nunmehr ein Kapital von fast EUR 400.000 für die angedachte Rente von EUR 2.000 vorhanden sein. Was ist zu tun? Selbstständige, ob Einzelunternehmer oder Geschäftsführer (s)einer GmbH, sind von der Zinsentwicklung im Besonderen betroffen, denn sie haben in der Regel keine Absicherung über einen Arbeitgeber. Daher ist dringend angeraten, umgehend seine Rentenpläne von einem unabhängigen Berater überprüfen zu lassen. Dabei ist zu überprüfen, wie hoch das bisher angesparte Kapital jetzt ist und zum Rentenbeginn sein wird. Ob Sparplan, Rentenversicherung oder andere Anlageform: Aus dem Kapital wird die zu erwartende monatliche Rentenhöhe kalkuliert. Sofern die Garantien den Anforderungen entsprechen, ist nichts zwingend zu ändern. In allen anderen Fällen ist angeraten zu überprüfen, wie die zukünftige Rentenstrategie gestaltet werden soll. Zum Beispiel, ob die niedrigere Rente durch andere Ersparnisse ergänzt oder wie zusätzlich Geld angespart werden kann. Fazit: Fast jeder Selbstständige oder Geschäftsführer muss mit erheblichen Minderungen seiner Rente rechnen, wenn nicht schnell gegengesteuert wird. Aus dem Grund sollte mit einer unabhängigen Rentenberatung für Klarheit gesorgt werden. Nutzen Sie die Expertise der Geneon Vermögensmanagement AG in einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch! der Leitung von M. Schultheiß begleitet die Veranstaltung musikalisch. Am 5. Mai werden die Gottesdienstbesucher um 11 Uhr in weichen Kinosesseln Platz nehmen. Das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt, Schaumainkai 41, stimmt mit einer kleinen Vorführung auf den folgenden Gottesdienst ein. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zu einer Führung gegen eine kleine Gebühr. Die Anreise erfolgt individuell mit Auto oder der U3 bis zur Haltestelle Willy-Brandt-Platz. Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Kalenderwoche 18 – Seite 15 Andrés Spiele-Show war einfach elefantastisch Oberursel (gt). „Kommt rein. Die Stehplätze hinten sind reserviert, sonst ist alles frei.“ So begrüßte mit einem Augenzwinkern André Gatzke seine Gäste am Samstag im GeorgHieronymi-Saal. Eingeladen hatte die Buchhandlung Libra und die Stadt Oberursel zu zwei Vorstellungen von „Andrés SpieleShow”, oder anders ausgedrückt zu einer „aktiven Lesung” des André Spielebuchs. Zu jeder der Vorstellungen kamen ungefähr 20 Kinder mit ihren Eltern, und bei der ersten schaute auch Brunnenkönigin Nadine I. von einem der „reservierten“ Plätze aus zu. André Gatzke ist vielen Familien einfach als André bekannt – eine Hälfte vom Moderationsteam von „Die Sendung mit dem Elefanten“ auf KiKA, oder als Außenreporter bei der „Sendung mit der Maus“, vielleicht auch von der Sendung „2 durch Deutschland“. Weniger bekannt dürfte sein, dass er auch Autor ist. Einerseits als Drehbuchautor für „Die Sendung mit dem Elefanten“, und nun mit seinem Spielebuch. Seine Karriere fing aber ganz anders an. Zehn Jahre lang arbeitete er als Ergotherapeut in Köln, und bereits hier befinden sich die Wurzeln für das Buch. Denn schon damals hat er ein Buch mit Spielen schreiben wollen, unter anderem weil er merkte, dass Eltern immer weniger Zeit zum Spielen haben und auch weniger Ideen haben, was sie spielen könnten. Nachdem er nun 365 Stück gesammelt hat, ist daraus so etwas wie ein Kalender mit Spielen geworden. Es sind Spiele, die mit einfachen Sachen gespielt werden können, eher spontan zu Hause ohne große Anschaffungen. Auf große Hintergrundinformation wird verzichtet: Sie sollen einfach Spaß machen. Genug erklärt, es war Zeit für die Lesung. André Gatzke schlug das Buch auf und fing an zu lesen, wie man es bei einer Lesung erwarten würde, bevor er die Kinder anlächelte und einfach meinte: „Wollt ihr spielen?“. Natürlich wollten die Kinder spielen, und es wurde gleich erklärt, dass man nicht in der Schule sei, also brauche man sich bei den Spielen nicht melden, sondern solle einfach rufen. Es wurden Namen und Alter erraten, dann sollten einige Kinder etwas aus ihren Taschen mit einem anderen Kind tauschen, und André musste nicht nur raten, was sie denn nun in ihren Taschen hatten, sondern auch, wer mit wem getauscht hat. Beim Wörter-Tennis nannte er eine Kategorie, und die Kinder mussten so schnell wie möglich etwas Passendes antworten. Zum Beispiel: Farbe – Blau. Dann wurde eine Runde „Stopptanz“ gespielt – man tanzt, bis die Musik anhält und muss dann die Position halten. Auch für bekannte Spiele gab es neue Varianten: So wurde „Kofferpacken“ mit Geräuschen anstatt mit Gegenständen gespielt. Es wurden Titelmelodien von Kindersendungen erkannt und Lieder gegurgelt (man nehme einen Schluck Wasser, behalte diesen im Mund und gurgele eine Melodie, die die anderen erraten müssen). Etwas schwieriger war es zu erkennen, wonach verschiedene Filmdosen rochen. Und dann gab es das Spiel „Was schwimmt und was geht unter?“. Dafür war im Voraus ein großer durchsichtiger Behälter mit Wasser vorne auf einem Tisch aufgestellt worden, und die Kinder mussten raten, ob Gegenstände wie Andrés Schuh schwimmen oder doch zu Boden sinken würden. Der Turnschuh blieb oben, nicht aber das alte Handy. Als dann ein Buch ins Wasser kommen sollte, gab es einen Aufschrei aus dem Publikum, dass dies doch wertvoll sei. Etwas verwundert schaute der Moderator schon, dass dies ausgerechnet beim Buch und nicht beim Handy geschehen war. Nahtlos und ohne Pause gingen die zwei Vorstellungen ineinander über, so dass fast zweieinhalb Stunden gespielt wurde. In dieser Zeit war André Gatzke immer wieder mitten im Publikum und sehr aktiv. Bei den Spielen konnten alle mitmachen, und sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen hatten dabei viel Spaß und eine „elefantastische“ Zeit. Anschließend gab es die Möglichkeit, Autogrammkarten mitzunehmen oder das Spielebuch zu erwerben und signieren zu lassen. Das André Spielebuch für Kinder ab fünf Jahre ist im Beltz Verlag erschienen, ISBN-Nummer 978-3-407-75407-3. Gospelprojekt mit dem Chor „Joyful Voices“ Oberursel (ow). Unter dem Titel „His love shines“ startet zu Pfingsten ein Gospelprojekt mit dem Chor „Joyful Voices“ unter der Leitung der Kantorin Gunilla Pfeiffer. Interessierte Sänger mit oder ohne Chorerfahrung sind eingeladen, an fünf Probenabenden und einem Probentag ein Repertoire an Gospelsongs zu erarbeiten und mit einer Band die Gospelgottesdienste an Pfingstsamstag und Pfingstmontag zu gestalten. Geprobt wird dienstags von 20 bis 22 Uhr in der Auferstehungskirche. Eine Anmeldung zum Gospelprojekt ist erwünscht, Kurzentschlossene dürfen aber trotzdem spontan kommen. Weitere Informationen gibt es im Gemeindebüro und auf den Internetseiten der Auferstehungskirche und Christuskirche Oberursel. Beim Stopptanz waren sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen in Bewegung. Und es Foto:gt machte riesigen Spaß. Birgit Zumbroich als CluGeHu-Vorsitzende bestätigt Weißkirchen (ow). In der Jahreshauptversammlung des Karnevalvereins Club Geselligkeit Humor (CluGeHu) wurde Birgit Zumbroich von 41 anwesenden Mitgliedern als 1. Vorsitzende in ihrem Amt bestätigt. Ebenso wurde Caroline Hermann als 1. Schriftführerin wiedergewählt. Kassiererin Katharina Schorr stellte sich aus Zeitgründen nicht mehr zur Wahl. Als Nachfolgerin wurde Christine Bräu von der Versammlung gewählt. Als Beisitzer im Amt bestätigt wurde Uwe Eilers. Für Janine Detzer sitzt nun Jessica Bräu als Beisitzerin im Vorstand. Unter dem Punkt Ehrungen wurde Margret Bilitewski, die während der zweiten Sitzung Asbestplatten auf Feldweg entsorgt Oberursel (ow). Unbekannte haben auf einem Feldweg in der Gemarkung Bommersheim (Flur 57) eine größere Menge Asbestplatten entsorgt. Das Umweltkommissariat der Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise oder Informationen über Wahrnehmungen, die mit dieser Straftat in Zusammenhang stehen könnten. Wer etwas beobachtet hat, kann sich unter Telefon 06172-1200 melden. in der Kampagne das Goldene Vlies erhalten hatte, für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Cornelia Kohlmann erhielt die goldene Vereinsnadel für 40 Jahre Mitgliedschaft. Stellvertretender Vorsitzender Francesco Cognetta stellte den neuen Katalog für Poloshirts, Jacken, Kleidersäcke und weitere Artikel mit Vereinsnamen und -wappen vor. Dies gibt vor allem neuen Mitgliedern die Gelegenheit, sich entsprechend auszustatten. Caroline Hermann erläuterte die neue Vereinszeitung, den „Eulenkurier“, der ab sofort immer nach der Kampagne und voraussichtlich nochmal im Herbst vereinsintern erscheinen und das Vereinsleben darstellen soll. DER ŠKODA FABIA JOY. 3 +3 T -PAKE R E V CLE 1 IE 2 R ANT RE G A PL US 3 JA H T K ION E P S RE IN 3 JA H ZU EIL BIS VOR T PREIS Bürgersprechtag des Versorgungsamts 2.000 Oberursel (ow). Das Versorgungsamt Frankfurt führt am Donnerstag, 12. Mai, von 14 bis 16.30 Uhr im Rathaus (Erdgeschoss, Raum E 14) einen Bürgersprechtag durch. Die Serviceleistungen des Amts umfassen die Beratung und Hilfen zu folgenden Rechtsgebieten: Bundeserziehungsgeldgesetz, Schwer-behindertengesetz, soziales Entschädigungsrecht, Bundesversorgungsgesetz und Soldatenversorgungsgesetz. Um kompetent beraten zu können, wird um Terminabsprache unter Tel. 069-1567233 (Frischkorn) gebeten. Abbildung zeigt Sonderausstattung v Uȗ jkrj n{mnw rn |rlq {~wm~v xquoÆqunwÕ r} urvjjwujpn urvj}{xwrlÖ knqnrkj{nw x{mn{|r}nwÖ Æmrptnr}|n{tnww~wpÖ mnw |lqrltnw ĖěĆßnrlq}vn}juuonupnw çȖnjvå ~Õ Õ vÕ r{m n{ rn j~o pjwn{ rwrn knpnr|}n{wÕ ~|}urlq prk} n| mj| ĘıĘ unn{ßjtn}Ø Ę jq{n j{jw}rnĩ ~wm Ę jq{n w|ynt}rxw u~| vr} ĖĚÕĕĕĕ ruxvn}n{w rv jq{ tx|}nwux|ĪÕ wm nrwnw {nr|x{}nru xw kr| ~ ėÕĕĕĕ ~{xīÕ Ė Ėė xwj}n tx|}nwux|n j{jw}rnn{uwpn{~wp rv ȗw|lqu~|| jw mrn ėßsq{rpn n{|}nuun{pj{jw}rn vr} mn{ Uȗ j{jw}rnıÖ mn{ n~jpnwßȗw|lqu~||pj{jw}rn mn{ Uȗ ȗ n~}|lqujwm vkÖ jßujwltß}{Õ ĘàĚÖ ěęĘĘĖ nr}n{|}jm}Ö vr} nrwn{ vjrvjunw n|jv}ojq{unr|}~wp xw ĚĕÕĕĕĕ tvÕ rn nr|}~wpnw nw}|y{nlqnw mnv vojwp mn{ n{|}nuun{pj{jw}rnÕ ė w|ynt}rxw u~| r|} nrw ȗwpnkx} mn{ Uȗ nj|rwpÖ nrpwrnmn{uj||~wp mn{ xut|jpnw nj|rwp vkÖ roqx{wn{ }{Õ ĚĜÖ ĘĝĖĖė Ȗ{j~w|lqnrpÕ w|ynt}rxw u~| ~voj||}Ø j{}~wp|ß ~wm w|ynt}rxw|j{knr}nw u}Õ n{|}nuun{x{pjknÖ Õ ȖÕ x}x{²unlq|nu rwtuÕ ru}n{Ö {|j} ~o}ßÖ xuunwß ~wm {jo}|}xoooru}n{Ö {|j} Æwmtn{nwÖ Ȗ{nv|ouÆ||rptnr}|nlq|nuÕ nr|}~wpnw rwoxupn xw n{|lqunr¿ knr |jlqpnv¿nv nk{j~lq mn| jq{n~p|Ø {|j} Ȗ{nv||lqnrknw ~wm Ȗ{nv|knupnÖ {|j} ~yyu~wp||lqnrknÖ {|j} r|lqn{ku}}n{Ö {|j} uÆqujvynw ìj~¿n{ nwxw ~wm í ~wm uÆqtn{nwÕ Æu}rp oÆ{ nrwn j~onr} xw vjrvju Ęě xwj}nw ~wm ĖĚÕĕĕĕ tv sq{urlqn jq{unr|}~wpÕ wpn{n j~onr}nw ~wm q²qn{n jq{unr|}~wp |rwm pnpnw ȗ~oy{nr| v²purlqÕ ~{ rw n{krwm~wp vr} mn{ Uȗ j{jw}rnı mn{ Uȗ ȗ n~}|lqujwm vkÖ jßujwltß}{Õ ĘàĚÖ ěęĘĘĖ nr}n{|}jm}Õ Ę {nr|x{}nru rwtu~|rn mn| xy}rxwjunw ȗ~||}j}}~wp|yjtn}| rlq} ò rlq} pnpnwÆkn{ mn{ ~wn{krwmurlqnw {nr|nvyonqu~wp mn{ Uȗ ȗ n~}|lqujwm vk oÆ{ n{punrlqkj{ j~|pn|}j}}n}n n{rnwvxmnuun mn{ ȗ~||}j}}~wp|urwrn ȗvkr}rxwÕ rn j~opnoÆq{}nw ȗwpnkx}n pnu}nw knr j~o nrwn| xwmn{vxmnuu| rv nr}{j~v xv ĕĖÕĖėÕėĕĖĚ kr| ĘĕÕĕęÕėĕĖě ìj~on{}{jp|mj}~víÕ rn ȗwpnkx}n |rwm wrlq} txvkrwrn{kj{ vr} nr}n{nw xwmn{txwmr}rxwnwÕ {jo}|}xoon{k{j~lq oÆ{ juun n{oÆpkj{nw x}x{nw rw uăĖĕĕ tvÖ rwwn{x{}|Ø ěÖĖàęÖĖ× j~¿n{x{}|Ø ęÖėàĘÖę× txvkrwrn{}Ø ęÖĝàĘÖě× ėßvr||rxwÖ txvkrwrn{}Ø ĖĖĕàĞĘ pătv ìpnv¿ ìí {Õ ĜĖĚăėĕĕĜíÕ oorrnwtuj||n àȗ Mittendrin: Nach was riecht die Filmdose? – Bei André Gatzkes Spieleshow war mit allen Sinnen dabei. Foto: gt 3 € ò nw}{~v xoqnrv ²}qurwpòj~ovjww ȗ~}xvxkrun vk rnmn{qxoqnrvn{ }{Õ ěĕÖ ěĚĜĖĞ xoqnrv jv j~w~| nuÕØ ĕěĖĞė ĝĕĜĕĝĕÖ jØ ĕěĖĞė ĝĕĜĕĝĞĞ ÕqxoqnrvÕ|txmjßj~}xÕmn OBERURSELER WOCHE Seite 16 – Kalenderwoche 18 Mittwoch, 4. Mai 2016 Alle werden glücklich beim Flohmarkt für den guten Zweck Oberursel (bg). Seit den frühen Morgenstunden warteten die Schnäppchenjäger auf den offiziellen Startschuss, denn der Flohmarkt der Versöhnungsgemeinde gilt in Fachkreisen als der beste weit und breit. Nützliches und Praktisches, Dekoratives, Kitsch, Kunst und Krempel, die ganze Palette war im Angebot. Eigentlich sollte der Verkauf von 9 Uhr bis 13 Uhr über die Bühne gehen, aber als die Mannschaft mit dem Aufbau fertig war, gab es auf dem Außengelände vor dem Gemeindezentrum kein Halten mehr. An ihren Schürzen waren die Helfer für jedermann gut zu erkennen und durch ihr Namensschild wusste man auch, mit wem man sich über den Preis einigen konnte, denn der war durchaus verhandelbar. Die Preise waren äußerst moderat, trotzdem ließ Hanna Rupe auch mit sich reden, wenn jemand einen Großeinkauf tätigte. Ein Segen war das herrliche Frühlingswetter, die Sorge der Flohmarktmannschaft, dass es regnen könnte hatte sich buchstäblich in Luft aufgelöst. Darüber freute sich auch Pfarrer Klaus Hartmann, der für diesen Flohmarkt, den zwölften in Folge, gerne die Gemeinderäume weit öffnet. Auch für spätere Einkäufer war das Angebot immer noch riesig. Und mancher griff beim Bezahlen auch freiwillig etwas tiefer in die Tasche, denn Einkaufen für den guten Zweck, das machte richtig Spaß. So konnte Hildegunde Danielzik am Ende des Tages einen neuen Rekord verkünden: Es wurden über 6000 Euro eingenommen. Das Geld kommt wie immer einem sozialen Zweck zu Gute. Es war fast unglaublich, was die Cheforganisatorin und Seele des Flohmarkts mit ihren fast 50 Hilfskräften wieder auf die Beine gestellt hatte, ermöglicht durch großherzige Spenden aus der Bevölkerung. Keller und Dachböden waren entrümpelt worden, die Fundsachen nicht zum Bauhof oder Sperrmüll gebracht, sondern der Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen für den Flohmarkt gespendet worden. Fünf Tage lang konnte man alles abgeben. Die Mannschaft war täglich im Einsatz, nahm alles entgegen, sichtete und sortierte. Am Flohmarkttag verwandelte sich der funktionale Gemeindetreff in das „Großkaufhaus für den guten Zweck“. Vor dem Gemeinde- haus waren die Verkaufsstände „alles für den Haushalt“ aufgebaut und Kleinmöbel. Neben einer alten Standpersonenwaage, die ältere Herrschaften beim „Onkel Doktor“ noch erlebt haben, stand ein großer Vogelbauer. Gut gefragt waren die zahllosen Bilder, oft auch wegen ihrer schönen Rahmen. Im Erdgeschoss konnte man sich neu einkleiden. Von der Babyausstattung über Schuhe und Schals bis zu Damen- und Herrengarderobe gab es alles. Über 100 Bücherkisten standen zum Verkauf bereit, prall gefüllt mit Romanen, Krimis, Reisebüchern, Sachbüchern zu jedem Thema, erstaunlich vielen Kochbüchern, Kinderbüchern, Comics, Zeitschriften und auch antiquarischen Werken. Wertvolle Deko-Stücke waren auf dem Treppenabsatz als Blickfang aufgebaut. Im ersten Stock war der Schmuckstand von der weiblichen Kundschaft immer heftig umlagert. Von den glitzernden Schmuckstücken ging eine magische Anziehungskraft aus. „Schmuck geht immer“, stellte Ulla Kalbas-Rösch lachend fest, „wir haben schon sehr viel verkauft“. Die gute Beratung an allen Ständen wurde von den Besuchern hoch gelobt. Gerade bei technischen Klein- und Elektrogeräten wurde der Rat von Fachmann Reinhard Danielzik gerne in Anspruch genommen. Liebhaber alter Stücke standen bewundernd vor der kleinen Koffer-Reiseschreibmaschine „Contessa“ oder alten Schienen für die Eisenbahn. Bett- und Tischwäsche, Gardinenstoffe, Vorhänge und Kissen wurden unter die Lupe genommen und gerne gekauft. Gerade Kinder fühlten sich wie im Paradies bei dem unglaublichen Angebot an Gesellschaftsspielen, darunter Schach, das gute alte „Trivial Pursuit“ oder „Die Siedler“. Auf sie warteten außerdem Hunderte von Puzzles, Legosteine, Playmobil, Bausteine und Sandspielzeug. Natürlich gab es eine Riesen-Auswahl an Puppen und Teddybären in allen Größen, einen großen Schlumpf, eine ganze Armada von Kuscheltieren zum Liebhaben in allen Größen von Mini bis Maxi und besonders hübsche Handpuppen in Form einer Eule oder eines Pinguins. Nach der ausgiebigen Einkaufstour ließen sich viele Besucher im kleinen Cafe nieder bei Kaffee und Kuchen oder stärkten sich mit Würstchen. Großer Andrang herrschte rund um das Gemeindezentrum. – Anzeige – Fotos: bg Juristen-Tipp Hanna Rupe hatte einen dekoraktiven Honigtopf im Angebot, der rasch verkauft wurde. Kolpingchor singt in der Stadthalle Informationen zum Immobilienkauf Oberursel (ow). Für Sonntag, 5. Juni, lädt der Kolpingchor zu einem Chor- und Orchesterkonzert in die Stadthalle ein. Beginn ist um 17 Uhr. Die Mitwirkenden an diesem Benefizkonzert, das den Titel „Musik ist wie die Sonne“ trägt, sind außer dem Kolpingchor mit seinen Solisten die Musiker des Landespolizeiorchesters Hessen unter der Leitung von Alfred Herr. Am Flügel sieht und hört man Stanislav Rosenberg. Die Moderation übernimmt Klaus Schneider. Die musikalische Gesamtleitung liegt in den Händen der Chorleiterin Liubov Skarat. Der Erlös des Konzerts ist für die Erstellung eines offenen Jugendtreffs für Behinderte in Oberursel bestimmt (Projekt der St. Vincenz-Stiftung). Eintrittskarten kosten zwölf beziehungsweise sechs Euro und sind in Kürze im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, bei Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, sowie bei allen Chormitgliedern erhältlich. Oberursel (ow). Am Dienstag, 24. Mai, widmet sich Ulli Nissen bei der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus von 18 bis 22 Uhr dem erfolgreichen Immobilienkauf. Nach der Lehmann-Pleite denken immer mehr Leute darüber nach, in Sachwerte zu gehen. Auch das Thema Eigentum statt Miete spielt eine Rolle. Noch sind die Zinsen niedrig. Von daher denken jetzt viele daran, diesen günstigen Zeitpunkt für den Kauf einer Immobilie zu nutzen. Damit es zu keinen bösen Überraschungen kommt, gibt Nissen wichtige Informationen, um die Finanzierung auf sichere Füße zu stellen und den Verkaufsgesprächen gewachsen zu sein. Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive Materialkosten 28 Euro. Das Seminar findet in der „Alten Post“, Oberhöchstadter Straße 5, statt. Weitere Infos und Anmeldungen bei der VHS Hochtaunus, Füllerstraße 1, Telefon 06171-58480 sowie im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de. Offene Gartentür bei den Kleingärtnern Die letzten zwei Jahre hat der Kleingärtnerverein Oberurselden Versuch gewagt, an einem Tag der offenen Gartentür seine Anlagen rund um das Vereinshaus in der Ebertstraße einem breiten Publikum zu präsentieren. Es wurde ein voller Erfolg. Durch diesen Erfolg ermutigt plant der Kleingärtnerverein jetzt seinen dritten Tag der offenen Gartentür. Er wird am Sonntag, 8. Mai, stattfinden. Dieses Jahr allerdings nicht in der Ebertstraße sondern in den Gartenanlagen Feldberg- und Taunusblick im Gebiet „An den Kieskauten“. Geplant sind eine Pflanzenbörse zum Tauschen und Erwerben von Pflanzen, Führungen durch die Gartenanlagen und jede Menge Informationen über die Kleingärtnerei und alles, was damit zusammenhängt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zu erreichen sind die Anlagen Feldberg- und Taunusblick mit dem Auto von Oberstedten aus über den „Frohsinn-Weg“ (Eichwäldchen) oder zu Fuß von der Lahnstraße oder von der Mittelstedter Straße / Hans-Mess-Straße aus.Der Kleingärtnerverein will mit dem Tag der offenen Gartentür verstärkt auf sich aufmerksam machen und den Besuchern die Vorteile einer Garten- bewirtschaftung im Rahmen des Vereins vermitteln. Im Internet ist der Verein unter www. kgv-oberursel.de zu erreichen. Sprechzeiten und gemütliches Beisammensein sindmittwochs ab 17.30 Uhr im Vereinshaus in der Ebertstraße 38. Scheidungs-Ratgeber Trennung und Scheidung von A – Z Getrenntleben: Nicht selten entsteht Streit über die Frage, ab wann das Getrenntleben begonnen hat. Dieser Zeitpunkt ist für den Unterhaltsanspruch während des Getrenntlebens und für den Beginn des Trennungsjahres maßgeblich. Erst wenn Eheleute ein Jahr voneinander getrennt leben, kann die Ehe geschieden werden. Ehegatten leben getrennt, wenn zwischen ihnen keine häusliche Gemeinschaft mehr besteht. Die eindeutigste Regelung ist hier der Auszug eines Ehepartners aus der gemeinsamen Immobilie / Wohnung. Eine Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft liegt aber auch dann vor, wenn sie innerhalb der ehelichen Immobilie / Wohnung getrennt leben. Entscheidend ist, dass ein Ehepartner die häusliche Gemeinschaft und damit auch die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Dies muss nach außen hin und vor allem für den anderen Ehepartner zweifelsfrei erkennbar sein. Dazu gehört, dass die Lebensbereiche vollständig separiert sind. Das beginnt bei getrennten Schlafzimmern und geht hin bis zu einer Nutzungsregelung über die anderen Räumlichkeiten. Das Gesetz verlangt die Trennung von „Tisch und Bett“. Wechselsei- tige Versorgungsleistungen aller Art sind einzustellen. Das betrifft alle Arbeiten im Haushalt. Auch gemeinsame Urlaube, gemeinsame Mahlzeiten oder sonstige gemeinsame Freizeitaktivitäten sind tabu. Sofern Sie also die Absicht haben, sich von Ihrem Ehepartner zu trennen, muss dies zweifelsfrei dokumentiert und Ihrem Partner mitgeteilt werden. Fortsetzung am Donnerstag, den 19.05.2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Das Gymnasium Oberursel trauert um Dr. Günter Mann Oberursel (ow). Dr. Günter Mann (Bild) war in seinem Berufsleben ein Mann der Wirtschaft. Als Diplomkaufmann wirkte er lange Jahre für die Firma Nestlé AG in Vevey in der Schweiz und später in Frankfurt. In den letzten Jahren lebte er als Ruheständler im Augustinum in Bad Soden, wo er mit großem Interesse weiterhin das Wirtschafts- und Weltgeschehen verfolgte. Seine zweite Leidenschaft galt der Jugend. Seit 2011 Jahren förderte er mit seiner eigens zu diesem Zweck ins Leben gerufenen „Dr. Günter Mann-Stiftung“ begabte Abiturienten des Gymnasiums Oberursel mit einem Startgeld für das Studium. Junge Menschen zum Studieren und zur Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten zu führen, war Dr. Günter Mann ein wichtiges Anliegen. Dafür, dass diese Förderung ausgewählten Abiturienten des Gymnasiums Oberursel auch nach seinem Tod wei- terhin zugutekommt, hat Dr. Günter Mann gesorgt. Am 21. April ist Dr. Günter Mann im Alter von 86 Jahren verstorben. An der Trauerfeier am Freitag, 6. Mai, um 15.30 Uhr in der Simeons-Kapelle im Wohnstift Augustinum in Bad Soden werden Vertreter des Gymnasiums und ehemalige Stipendiaten teilnehmen. Dr. Günter Mann hielt gerne Kontakt zu seinen Stipendiaten. Mit Leidenschaft berichtete er ihnen im persönlichen Gespräch von seinem beruflichen Werdegang und seinen Auslandserfahrungen. Mit Freude und Interesse nahm er an den jährlichen Abiturentlassungsfeiern teil, bei denen auch die Stipendien seiner Stiftung vergeben wurden. Die großen Jahrgänge des Gymnasiums Oberursel und die vielfältigen Beiträge der Abiturienten zum Programm beeindruckten ihn. Die Beschäftigung mit den Schulabgängern von heute sah er auch als Herausforderung für sich selbst. Das Gymnasium Oberursel und die Stipendiaten der Dr. Günter Mann-Stiftung werden Dr. Günter Mann vermissen. Die Schulgemeinde verabschiedet sich in Dankbarkeit und mit Respekt von dem Stifter. Wandern im Naturpark Taunus Oberursel (ow). Gleich drei Taunuswanderungen bietet der Naturpark am Samstag, 7. Mai, und eine vierte am Sonntag, 8. Mai, an. Los geht es am Samstag um 9.15 Uhr mit Naturparkführer Christofer Neuhaus am TaunusInformationszentrum (TIZ), Hohemarkstraße 192, zum Qualitätswandern auf dem Limeserlebnispfad. Die rund 20 Kilometer lange Wanderung führt am Feldbergkastell vorbei über den Sandplacken bis zum Römerkastell Saalburg. Von dort geht es über den Mamorstein zurück zum Ausgangspunkt. Die Tour für Erwachsene dauert an die sieben Stunden und kostet fünf Euro pro Person. Anmeldungen unter [email protected]. Den Wurm unter die Lupe nehmen Kinder bei der Tour „Faszination Tierwelt – der Wurm: Wetterprophet und Bodenverbesserer“. Ab 11 Uhr begeben sie sich mit Naturparkführer Matthias Rickert vom TIZ aus auf zweistündige Expedition durch den Wald. Eine Lupe sollte mitgebracht werden. Kinder unter 14 Jahren zahlen nichts, für Erwachsene kostet die Wanderung fünf Euro. Teilnehmer der meditativen Wanderung „Fit durch Yoga im Taunus“ machen Atem-, Dehn- und Bewegungsübungen in frischer Taunusluft. Die dreistündige Tour mit Naturparkführer Matthias Ri- ckert beginnt um 14 Uhr am TIZ und kostet fünf Euro pro Person. Wie erwacht der Wald zu neuem Leben? Das will Naturparkführerin Susanne Weidert-Horn den Teilnehmern einer Drei-Stunden-Wanderung am Sonntag, 8. Mai, zeigen. Die Tour beginnt am TIZ und ist für Familien gut geeignet. Erwachsene zahlen fünf Euro, Kinder können kostenfrei mitwandern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. ✝ Kalenderwoche 18 – Seite 17 Großes Interesse an der Arbeit des VFOS beim Stammtisch Oberursel (ow). Rund 35 Mitglieder des Vereins zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften(VFOS) sowie an Städtepartnerschaften Interessierte hatten sich zum Stammtisch im Vereinsheim der Marinekameradschaft getroffen. Besonders groß war das Interesse an aktuellen Informationen zur geplanten Bürgerreise nach Lomonossow sowie dem Programm des VFOS im „Europadorf“ während des Brunnenfests. Zum Brunnenfest werden traditionell wieder zahlreiche Gäste aus Epinay-surSeine, Rushmoor und Lomonossow erwartet, die im Europadorf kulinarische Spezialitäten aus ihren Heimatländern anbieten werden. Russische Piroggen treffen dann auf französischen Käse oder englisches Bier. Auch Wodka, Tee, Rotwein und Whisky wird es geben. Der VFOS selbst wird Cocktails und Weißwein sowie frische Spundekäs-Brote anbieten. Und traditionell wird es am Sonntag um 15 Uhr wieder eine Blechkuchenparty geben. Umrahmt von attraktiver Livemusik an allen Tagen sowie Discoklängen am Samstagabend wird das Europadorf in der Weidengasse während des Brunnenfests damit wieder zu einem internationalen Treffpunkt, wo man nicht nur kulinarisch verwöhnt wird, sondern vor allem auch miteinander und mit den Gästen aus den Partnerstädten ins Gespräch kommen kann. Erfreut zeigte sich der Vorstand des VFOS beim Stammtisch darüber, dass die Unterstützung für die Organisation und Durchführung Die Oberurseler Woche im Internet: ✝ In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel Heinz Wehrheim * 15. September 1934 DANKE an alle, *20.9.1957 † 7.4.2016 WIR GEDENKEN www.hochtaunusverlag.de DA N K S AG U N G Lothar Köhler des Europadorfes in diesem Jahr gewachsen ist, so dass die notwendige Arbeit auf mehrere Schultern verteilt werden kann. Parallel zur Vorbereitung des Brunnenfests steckt der Verein aktuell auch mitten in der Organisation der Bürgerreise in die russische Partnerstadt Lomonossow. Von 21. bis 28. August werden 25 Bürger nach Lomonossow fliegen. Neben einem attraktiven touristischen Programm mit Besuchen in St. Petersburg, Peterhof oder Zarskoje Zelo stehen vor allem Begegnungen mit Bürgern und der Besuch städtischer, sozialer Einrichtungen auf dem Plan. Übernachtet wird zum größten Teil in Privatquartieren. Seit der Jahrtausendwende bietet der VFOS im Zweijahres-Rhythmus regelmäßig Bürgerreisen nach Russland an, die immer stark nachgefragt sind. Gleichfalls alle zwei Jahre kommen Gäste aus Lomonssow zum Gegenbesuch nach Oberursel. Der VFOS wurde 1991 gegründet und feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Vom 7. bis 9. Oktober wird es daher ein Festwochenende geben. Rund 150 Mitglieder hat der Verein gegenwärtig. Neue aktive Mitstreiter oder fördernde Mitglieder sind beim VFOS jederzeit willkommen. Die Jahresgebühr beträgt 25 Euro. Wer mehr über die Vereinsarbeit oder die Partnerstädte wissen möchte, kann sich auf der Internetseite unter www.vfos.de informieren. Zudem informiert der VFOS auch auf seiner Facebook-Seite regelmäßig über aktuelle Termine und Veranstaltungen. die meinen Mann und besten Freund Lothar Köhler während seiner Krankheit und über den Tod hinaus begleitet haben. Oberursel, im Mai 2016 † 27. April 2016 Irma Wehrheim geb. Hansen Dieter und Thomas Wehrheim und alle Angehörigen Pfaffenweg 30, 61440 Oberursel (Taunus) Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 11. Mai 2016, um 14.00 Uhr auf dem Alten Friedhof in Oberursel Süd statt. K I R C H L I C H E N AC H R I C H T E N F Ü R O B E R U R S E L Ev. Christuskirche Oberhöchstadter Straße Donnerstag, 5. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst (Schalaster) Sonntag, 8. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst (Dr. Seibert) Ev. Auferstehungskirche, Ebertstraße Donnerstag, 5. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche (Schalaster) Sonntag, 8. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Dr. Seibert) Ev. Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße Donnerstag, 5. Mai 11 Uhr Gottesdienst im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt (Synek, Fettback) Sonntag, 8. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst, danach Kirchencafé (Adam-Mikosek) Ev. Kreuzkirche, Bommersheim, Goldackerweg Donnerstag, 5. Mai 11 Uhr Gottesdienst im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt (Synek, Fettback) Sonntag, 8. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Adam-Mikosek) Ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen, Weißkirchener Straße 62 Donnerstag, 5. Mai 10 Uhr Gottesdienst (Stahl) Sonntag, 8. Mai 11 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation (Hartmann) Ev.-luth. St. JohannesGemeinde, Altkönigstraße Donnerstag, 5. Mai 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderbetreuung Sonntag, 8. Mai 10 Uhr Hauptgottesdienst Klinik Hohe Mark, Kirchsaal, Friedländerstraße 2 Sonntag, 8. Mai 10 Uhr Gottesdienst Ev. Kirche Oberstedten, Kirchstraße 28 Sonntag, 8. Mai 18 Uhr Moderner Abendgottesdienst Adventgemeinde, Schulstraße 38 Samstag, 7. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst Mosaik:Kirche für Oberursel Kita, Eichwäldchenweg 4 Sonntag, 8. Mai 10.30 Uhr Gottesdienst Freie ev. Gemeinde, Bommersheimer Straße 74 Sonntag, 8. Mai kein Gottesdienst International Christian Fellowship of the Taunus, Hohemarkstraße 75 Sonntag, 8. Mai 10.30 Uhr englischer Gottesdienst Kath. Kirche St. Hedwig, Borkenberg Samstag, 7. Mai 18 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 8. Mai 10 Uhr Kleinkindergottesdienst 15 Uhr Eucharistiefeier mit Maiandacht der Schlesier Kath. Kirche St. Aureus und Justina, Bommersheim, Lange Straße Donnerstag, 5. Mai 18 Uhr Hochamt Sonntag, 8. Mai 9.30 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Bonifatius Steinbach, Untergasse Mittwoch 4. Mai 19 Uhr Vorabendmesse Christi Himmelfahrt Sonntag, 8. Mai 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Gästen aus der französischen Partnerstadt St. Avertin Kath. Kirche St. Sebastian Stierstadt, St. Sebastian-Straße Donnerstag, 5. Mai 9.30 Uhr Hochamt Sonntag, 8. Mai 9.30 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Crutzen Weißkirchen, Bischof-Brand-Straße Sonntag, 8. Mai 11 Uhr Eucharistiefeier; Goldene Hochzeit Kath. Kirche St. Petrus Canisius, Oberstedten, Landwehr Sonntag, 8. Mai 11 Uhr Eucharistiefeier und Kinderwortgottesdienst Kath. Kirche St. Ursula, St. Ursula-Gasse Donnerstag, 5. Mai 10 Uhr Hochamt; danach Prozession mit dem Bläserensemble Liebfrauen Sonntag,8. Mai 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Liebfrauenkirche, Herzbergstraße Mittwoch 4. Mai 19 Uhr Vorabendmesse Christi Himmelfahrt Sonntag, 8. Mai 18 Uhr Eucharistiefeier ✝ Alfred-Delp-Haus, Alfred-Delp-Haus-Straße 2 Donnerstag, 5. Mai 11 Uhr Familiengottesdienst Kursana Villa, Epinay-Platz Donnerstag, 5. Mai 17 Uhr Wortgottesfeier Alt-Katholische Franziskusgemeinde Geschwister-Scholl-Platz 10 Sonntag, 8. Mai 10 Uhr Eucharistiefeier PIETÄTEN Erstes Oberurseler Beerdigungsinstitut Pietät Jamin Fachgeprüfter Bestatter Liebfrauenstraße 4a Liebfrauenstraße 4a 61440 Oberursel (Taunus) Tel. 0 61 71 / 5 47 06 Jederzeit dienstbereit OBERURSELER WOCHE Seite 18 – Kalenderwoche 18 Mittwoch, 4. Mai 2016 KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Sammlerin sucht Armbanduhren, Zinn, Silberbesteck, Münzen, Pelze, Modeschmuck, Teppiche, Porzellan, zahle bar und fair, auch aus Omas Zeiten. Tel. 06204/9798400 0177/75045961 Kaufe Gemälde, Meissen, Figuren, Uhren, Geigen, Blechspielzeug, Orden, Krüge, Bestecke, Silber. 50 70er J. Design Tel. 069/788329 BEKANNT SCHAFTEN V&B, Hutschenreuther, Rosenthal, Meissen, KPM-Berlin, Herend, etc. von seriösem Porzellansammler gegen Barzahlung gesucht. Auch Figuren ! Auch Sa. u. So. Tel. 069/89004093 Ihr Glück in 2016! 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Seite 20 – Kalenderwoche 18 SPORT-WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Die aktuellen Fußballtermine Kapitän Dennis Milic (SGK Bad Homburg, links) feierte am Sonntag gegen die SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg und Thorsten Brand (rechts) im Derby der Fußball-Kreisoberliga Hochtaunus einen 5:1-Erfolg. Foto: gw Knappe Niederlagen für die Boxer des ABC Oberursel (gw). Mit Bedirhan Arslan und Elif Yurtseven konnten nur zwei der fünf angereisten Boxer des ABC Oberursel am Samstag im Rahmen der hessischen Mannschaftsmeisterschaften in Aschaffenburg-Leider kämpfen, da es für Bruno Zuber und Samir Azaatan keine Gegner in der entsprechenden Gewichtsklasse gab. Super-Schwergewichtler Alen Brkic wurde als Dritter ebenfalls unfreiwillig zum Zuschauen gezwungen, weil das ärztliche Attest seines Kontrahenten Attlia Semic Kankacyrill vom CSC Frankfurt kurz zuvor abgelaufen war. „Die Niederlage müssen wir akzeptieren, wenngleich er einen beherzten Kampf geliefert hat“, kommentierte ABC-Coach Olaf Rausch das Urteil der Punktrichter, die den zweifachen deutschen Champion und VizeEuropameister Arthur Mamberger vom BoxGym Uppercut Gießen gegen den ein Jahr jüngeren Oberurseler Bedirhan Arslan knapp vorn gesehen hatte. Gegen die ein Jahr ältere Eva Seidel (TSF Steinheim) unterlegen war die 16-jährige ABC-Amazone Elif Yurtseven, die sich jedoch beim Kampf über viermal zwei Minuten nach Rauschs Aussage in der Sporthalle an der Augasse sehr ordentlich geschlagen hat. Bad Homburg Sentinels 45:0 in Saarbrücken Bad Homburg (gw). Unaufhaltsam stürmen die Bad Homburg Sentinels in der FootballVerbandsliga Mitte den „play offs“ entgegen. im ersten Auswärtsspiel der Saison 2016 hat es am Sonntag bei der zweiten Mannschaft der Saarland Hurricans einen überaus deutlichen 45:0-Erfolg gegeben, nachdem die beiden Heimspiele gegen die Schwalmstadt Warriors (55:0) und die Bad Kreuznach Warriors (33:0) mit Kantersiegen geendet hatten. Sentinels-Vizepräsident Maximilian Schwarz, der im übrigen sämtliche Erhöhungskicks sicher verwandelte, erzielte auch den ersten Touchdown zur 6:0-Führung der Gäste, dem bis zur Halbzeit weitere Touchdowns durch Leo Udasco, Quintin Torke und Vares Schafa sowie ein Safety von Ray Blanco folgten. Beim Safety wird der gegnerische Ballträger in der eigenen Endzone zu Fall gebracht und diese Aktion mit zwei Punkten belohnt. Nach dem Seitenwechsel nutzten die Bad Homburger den sicheren Vorsprung, um dem kompletten Kader Einsatzzeiten zu geben. Dennoch wurde die Saarbrückener Bundesliga-Reserve dank konzentrierter Arbeit der Defense jederzeit beherrscht. Drei field goals von Schwarz (darunter einer aus 54 Yards Entfernung!), die jeweils drei Zähler brachten, führten zum 39:0, ehe Philipp König der letzte Touchdown zum 45:0-Endstand gelang. Den anschließenden Erhöhungskick konnte Sebastian Kirchner nicht verwandeln. Kleine Wermutstropfen im Becher der Freude über den dritten Kantersieg waren die Knieverletzung von Mika Miskovic, die eine Untersuchung in einem Saarbrückener Krankenhaus erforderlich machte, sowie der Feldverweis für Connor Shannon, der nach einer „Kopfgegen-Kopf“-Attacke wohl nicht um eine Sperre durch den Verband herumkommen wird. Die nächste Verbandsliga-Begegnung bestreiten die Bad Homburg Sentinels am 15. Mai um 15 Uhr bei den Schwalmstadt Warriors. Verbandsliga Süd: Viktoria Urberach – FCA Darmstadt (Mi., 18.30), Spvgg. 03 Neu-Isenburg – VfB Ginsheim, TS Ober-Roden – Germania Großkrotzenburg, Rot-Weiß Darmstadt – Eintracht Waldmichelbach (alle Mi., 19.30), SG Bruchköbel – FC Alsbach (Mi., 20.00), TSV Vatanspor Bad Homburg – KV Mühlheim, FC Fürth – FV Bad Vilbel, SV 07 Geinsheim – Kickers Offenbach II (alle Do., 15.00); Viktoria Urberach – Eintracht Waldmichelbach (Fr., 19.30), VfB Ginsheim – FV Bad Vilbel, SV 07 Geinsheim – SG Bruchköbel, FC Fürth – Rot-Weiß Darmstadt, Spvgg. 03 Neu-Isenburg – KV Mühlheim, Germania Großkrotzenburg – FC Alsbach, FCA Darmstadt – Kickers Offenbach II (alle So., 15.00), TS Ober-Roden – FC Kalbach (So., 17.00). Gruppenliga Frankfurt/West: TSG NiederErlenbach – Türk Gücü Friedberg (Mi., 18.30), SG Ober-Erlenbach – SV Gronau, FG 02 Seckbach – SC Dortelweil (beide Mi., 20.00), FC Neu-Anspach – Eintracht Oberursel, TuS Merzhausen – Spvgg. 02 Griesheim, SG Bornheim/GW Frankfurt – FV Bad Vilbel (alle Do., 15.00); SG Ober-Erlenbach – TuS Merzhausen, Usinger TSG – Türk Gücü Friedberg, FC Neu-Anspach – TSG NiederErlenbach, FG 02 Seckbach – Eintracht Oberursel, SG Bornheim/GW Frankfurt – 1. FCTSG Königstein, SV FC Sandzak Frankfurt – FV Bad Vilbel II, Germania Enkheim – FC Olympia Fauerbach, SC Dortelweil – Spvgg. 02 Griesheim (alle So., 15.00). Kreisoberliga Hochtaunus: FC Neu-Anspach II – SG Oberhöchstadt (So., 13.15), EFC Kronberg – SGK Bad Homburg, DJK Helvetia Bad Homburg - SV Teutonia Köppern, SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach (in Pfaffenwiesbach) – FC 09 Oberstedten, SV Seulberg – FC Mammolshain, FSV Friedrichsdorf – Sportfreunde Friedrichsdorf, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – FC Reifenberg, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – FV Stierstadt (alle So., 15.00). Kreisliga A Hochtaunus: Usinger TSG II – TSV Vatanspor Bad Homburg II, EFC Kronberg II – FSG Niederlauken/Laubach, DJK Helvetia Bad Homburg II – SV Teutonia Köppern II, SG Ober-Erlenbach II – TuS Merzhausen II alle So., 13.15), FC 06 Weißkirchen – SG BW Schneidhain, SG Eschbach/Wernborn (in Wernborn) – SG Oberems/Hattstein (beide So., 15.00). Kreisliga B Hochtaunus: FC Neu-Anspach III – SG Hundstadt (Fr., 20.00), SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II (in Wehrheim) – SV Bommersheim, FSV Friedrichsdorf II – Sportfreunde Friedrichsdorf II, FSG Weilnau/ Weilrod/Steinfischbach II - 1. FC 04 YB Oberursel II, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II – FV Stierstadt II (alle So., 13.15), SG Mönstadt/Grävenwiesbach (in Grävenwiesbach) – SGK Bad Homburg II, FC Ay-Yildizubahce Usingen – Eintracht Oberursel II, TV Burgholzhausen – FC 09 Oberstedten II (alle So., 15.00). Kreisliga C Hochtaunus: SG Mönstadt/Grävenwiesbach II (in Grävenwiesbach) – FSG Niederlauken/Laubach II, FC Ay-Yildizubahce Usingen II - SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach III, TV Burgholzhausen II - SG Oberhöchstadt II, SV Seulberg II – FC Mammolshain II, FC 06 Weißkirchen II – SG BW Schneidhain II, SG Eschbach/Wernborn II (in Wernborn) – SG Oberems/Hattstein II (alle So., 13.15), SV Teutonia Köppern III – SV Bommersheim (So., 14.00). Frauen-Gruppenliga: Alemannia Niedermittlau – 1. FFV Oberursel (beide Sa., 17.00). Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: TSG Neu-Isenburg II – 1. FFV Oberursel II (Sa., 16.00), Spvgg. 02 Griesheim – SG Bad Homburg/ Köppern (Sa., 17.00). (gw) Pokalendspiele in Oberstedten Oberstedten (gw). Auf der Anlage des FC 09 Oberstedten im Tannenwald finden am morgigen Himmelfahrtstag die zwei Fußball-Kreispokal-Endspiele im Hochtaunuskreis statt. Um 15 Uhr erfolgt der Anpfiff zum Finale der Frauen, wobei die SG Bad Homburg/Köppern als Außenseiter auf den Gruppenligisten 1. FFV Oberursel trifft. Die SG Bad Homburg/ Köppern hatte auch vor Jahresfrist im Endspiel gestanden, in dem sie der FSG Usinger Land im Sportzentrum Nordwest knapp mit 0:1 unterlegen war. Um 17 Uhr stehen sich morgen anschließend im Endspiel der Männer die DJK Helvetia Bad Homburg und der Usinger TSG gegenüber, wobei auch hier der UTSG als klassenhöherem Gruppenligisten die Favoritenrolle zukommt. Am Himmelfahrtstag 2015 hatte der FC Neu-Anspach in Bad Homburg die Trophäe gewonnen. Hornets erwarten Stuttgart Reds Bad Homburg (gw). Auch der AuswärtsDoubleheader bei den Regensburg Buchbinder Legionären hat den Bad Homburg Hornets am Wochenende in der 1. Baseball-Bundesliga Süd mehr Frust als Freude bereitet, denn am Samstag (5:21) und am Sonntag (8:11) hat der Außenseiter aus dem Taunus zwei weitere Niederlagen kassiert. Die Partie am Samstagabend zur ungewöhnlichen Uhrzeit um 19 Uhr war in der ArminWolf-Arena schon nach sieben statt der üblichen neun Innings beendet, da der fünfmalige deutsche Meister zu diesem Zeitpunkt des Flutlichtspiels bereits mit 21:5 führte und dadurch die „Überlegenheitsregel“ (mehr als zehn Punkte Vorsprung) zum vorzeitigen Ende führte. Deutlich besser aus der Affäre gezogen haben sich die „Hornissen“ am Sonntagnachmittag im zweiten Spiel in Regensburg, wobei sie lange Zeit von einer schnellen 3:0-Führung profitierten. Die Hoffnungen der Gäste, mit Neuzugang Clayton Freimuth als Werfer eventuell sogar für eine Überraschung in Form von Saisonsieg Nummer zwei zu sorgen, erhielt durch den gelungenen Beginn zusätzliche Nahrung. Bis ins fünfte Inning und einem Bad Homburger 5:2-Vorsprung drohte den Legionären die zweite Heimniederlage in dieser Saison nach dem 0:6 gegen die Mainz Athletics. Für die Hausherren zahlte es sich unter dem Strich aus, dass gleich fünf verschiedene Spieler die Pitcher-Position einnahmen und Daniel Mendelsohn sein Team schließlich zum 11:8-Erfolg führte. Bester Schlagmann der Hornets war am Sonntag Jason Lillebo. Am Samstag um 13 Uhr erwarten die Bad Homburg Hornets die Stuttgart Reds zum nächsten Heimspiel-Doubleheader im TaunusBaseballpark neben der Saalburgchaussee. Sport in Kürze Tischtennis: Durch zwei Siege in der Relegation gegen den TuS Kriftel II (9:2) und den TSV Nieder-Ramstadt (9:3) ist auch die SG Anspach nach dem TTC Ober-Erlenbach II aus der Verbandsliga West in die Hessenliga Süd-West der Herren aufgestiegen. Handball: TSG Ober-Eschbachs Männer haben die Landesliga-Saison mit einer 32:35-Niederlage beim Meister TuS Dotzheim beendet und stehen mit 27:25 Punkten in der Abschlusstabelle auf Platz sieben. Fußball: Kreisoberligist FV Stierstadt hat sich mit Christian Liebig verstärkt, der zuletzt bei der Usinger TSG gespielt hat. Liebig kann ab sofort beim Tabellenzweiten eingesetzt werden. Tennis: Der TC Steinbach eröffnet am morgigen Donnerstag ab 11 Uhr eine neue Kleinfeldanlage nebst Ballwand auf seinem Terrain an der Waldstraße. Zum Saisonauftakt findet am Himmelfahrtstag auch ein Eltern-KindWettbewerb statt. Tennis: Die diesjährigen Jugend-Kreismeisterschaften im Tenniskreis Hochtaunus/Wetterau werden für die Altersklassen U8 bis U18 vom 8. bis zum 12 Mai auf verschiedenen Anlagen ausgetragen. Sportabzeichen: Prüfungen in den Leichtathletik–Disziplinen finden am Samstag ab 14 Uhr auf dem Sportplatz an der Weilquelle in Niederreifenberg statt. (gw) Sehr enttäuschend ist die Bundesliga-Saison 2016 für Pitcher Martin Matlacki und die Bad Homburg Hornets bislang gelaufen. Foto: gw OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Kalenderwoche 18 – Seite 21 S T E LLE N MAR K T Zur Unterstützung unserer Finanzbuchhaltung suchen wir ab sofort eine kompetente und erfahrene Wir suchen Koch/ Kellner (m/w) auf Voll- und Teilzeitbasis Deutschkenntnisse von Vorteil. Zum Rühl Oberursel Kurmainzer Straße 50 Tel. 06171 / 73477 oder 0171 / 3339124 Für unser 4-Sterne Hotel in Oberursel (bei Frankfurt am Main) suchen wir zum baldigen Eintritt eine/n SERVICEMITARBEITER m/w und eine/n NACHTPORTIER m/w in TZ PARKHOTEL AM TAUNUS Hohemarkstr. 168 · 61440 Oberursel · Tel. 06171-9200 · Fax 26627 e-Mail: [email protected] Wir suchen Verstärkung für unser Oberurseler Praxisteam! Medizinische Fachangestellte/r (15-20 Stunden/Woche) für renommierte, dermatologische und ästhetische Praxis gesucht. Für die Assistenz im Op, beim Lasern sowie für das große Spektrum der ästhetischen Dermatologie (chemical Peels, Mesotherapie, Botoxtherapie etc.) suchen wir eine/n engagierte/n MFA mit Freude am selbständigen Arbeiten. Unser Team freundlicher, erfahrener & kompetenter Kolleginnen wird Sie sorgfältig einarbeiten. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Praxis Dr. L. 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Schriftliche Bewerbungen bitte an: Aral-Tankstelle Mammolshainer Weg 1A · 61462 Königstein · Tel. 06174 / 209242 in Bad Homburg, Tel. 06172 - 26129 • Trockenbauer • Maler • Fließenleger Telefonist/in sollten vorhanden sein. Wir suchen für ½ Tage qualifizierte Büglerin Frauenarztpraxis Dr. Schmitt/Dr. Veith sucht Arzthelferin/MFA oder Quereinsteiger ab sofort auf 450,– € Basis, ggf. auch mehr Stunden, zur Erweiterung unseres Teams. Dr. med. Heike Schmitt Louisenstr. 19 · 61348 Bad Homburg Tel.: 06172/28977 Med. Fachangestellte/r Wir sind ein Eigenbetrieb der Stadt Oberursel (Taunus). Unsere 125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Bereiche Abfallentsorgung, Stadtreinigung, Kläranlage, Wasserversorgung, Friedhöfe, Spiel- und Sportplätze, Grünanlagen, Hoch- und Tiefbau sowie Forst. Für unsere mechanisch-biologische Kläranlage suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Fachkraft für Abwassertechnik (m/w) Kennziffer 02/2016 'LH DXVIKUOLFKH 6WHOOHQEHVFKUHLEXQJ PLW $QIRUGHUXQJVSUR¿O ¿QGHQ Sie auf unserer Homepage www.bso-oberursel.de. Wenn Sie sich für diese Stelle interessieren, senden Sie bitte Ihre aussagefähige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer bis zum 20.05.2016 postalisch an folgende Anschrift: Bau & Service Oberursel (BSO) Personalservice • Kennziffer 02/2016 Oberurseler Str. 54 • 61440 Oberursel (Taunus) Abwechslungsreiche Tätigkeit im netten Team, in VZ ab sofort Medicorium Dr. D. Greiner Praxis für Dermatologie Nassauer Str. 10 · 61440 Oberursel [email protected] www.medicorium.de • Stellenangebot • Wir suchen ab sofort für unseren Kunden Mitarbeiter m/w in Vollzeit für folgende Position: • 15 Produktionsmitarbeiter in Friedrichsdorf für die Maschinenbestückung und Kleinteilemontage im 3 Schichtsystem inkl. Wochenendbereitschaft. Sichern Sie sich ein attraktives Lohnpaket sowie gute Sozialleistungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter: Tel. 06172 / 68766-12. Kleineres Unternehmen sucht längerfristig für Bürotätigkeiten sowie für gelegentliche Botengänge (ca. 10-15 Std./Woche Schüler oder Studenten (m/w) mit guten Englisch- und PC-Kenntnissen sowie möglichst mit PKW. TELEJET GMBH Sodener Str. 6, 61462 Königstein Tel. 06174/969910 E-Mail: [email protected] Wir suchen neue Auszubildende zum/zur Hörgeräteakustiker/in für Oberursel/Friedrichsdorf/Frankfurt. Ausbildungsbeginn für das Schuljahr ist der 01.08.16. Gerne kann auch sofort begonnen werden. Diese Voraussetzungen sind hilfreich: • guter Realschulabschluss • Freude am Arbeiten mit vielen verschiedenen Menschen • handwerkliches Interesse • Computergrundkenntnisse • Geduld und Genauigkeit • Verantwortungsbewusstsein Wir suchen ab sofort oder später für die Betreuung unserer überwiegend mittelständischen Mandanten verschiedenster Rechtsformen und Branchen sowie vermögender Privatpersonen eine(n) Steuerfachangestellte(n) Steuerfachwirt(in) (Voll- oder Teilzeit) Ihr Aufgabengebiet umfasst die Erstellung von Steuererklärungen, Jahresabschlüssen, Finanzbuchhaltungen sowie von Lohn- und Gehaltsabrechnungen. Weiterhin suchen wir eine(n) Fachassistenten/-in Lohn und Gehalt (Teilzeit) zur Erstellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Vorbereitung und Begleitung von Lohnsteuer- und Sozialversicherungsprüfungen. Neben einem modernen Arbeitsplatz in zentraler Lage mit Parkmöglichkeiten bieten wir eine leistungsgerechte Vergütung und umfassende Fortbildungsmöglichkeiten. Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an: Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Herrn WP/StB Frank Grüneisen Klosterstraße 15B 61462 Königstein im Taunus Tel. 06174/25597-0 [email protected] www.grueneisen.net Neue Wege – neue Chance. Hier finden Sie den passenden Job. Gerne können Sie sich auch dann bewerben, wenn Sie nicht alle Anforderungen erfüllen. Ein persönliches Gespräch und Probearbeiten zeigen, ob wir zusammenpassen. Nassauer Str. 10 61440 Oberursel Tel: 0 61 71 – 989 90 06 Mail: [email protected] Fa. Karl Lotz GmbH & Co. KG Heizung und Sanitär Berger Str. 448a, 60385 Frankfurt, Tel. 069 451518 Wir suchen zwei Kundendienst-Mitarbeiter für: 1. Wartungen an Gasgeräten und Regelungen sowie 2. einen Mitarbeiter für Sanitärarbeiten www.Lotz-Karl.de · [email protected] ☺ Firmenfahrzeug ☺ Schulung/Weiterbildung ☺ Nette Kollegen ☺ Übertarifliche Bezahlung Lebe Deine Stärken! 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Wachse mit uns und sende Deine Bewerbung bitte an: [email protected] Wir freuen uns auf Dich! OBERURSELER WOCHE Seite 22 – Kalenderwoche 18 Mittwoch, 4. Mai 2016 Starke alte Herren beim Radfahren Cordes führt weiter die SPD Stierstadt Bei sehr windigem, aber trockenem und teils sonnigem Wetter nahmen 238 Radler am 36. Stierstädter Volksradfahren teil. Sieben Gruppen mit zehn und mehr Teilnehmern waren darunter. Am stärksten vertreten waren die „Alten Herren“ des Fußballvereins Stierstadt mit 45 Teilnehmern, deren Abordnung (Bild) den neuen Wanderpokal zum ersten Mal entgegennehmen durfte. Es folgten der Turnverein Stierstadt (37), der RC Wanderlust Oberursel-Bommersheim (29), die CDU Stierstadt (25), die Nachbarn Bahnweg Stierstadt (23), die Feuerwehr Stierstadt (1() und der Tennisclub Stierstadt (11). In der Jahreshauptversammlung der SPD Stierstadt wurde Vorstandssprecher Hans-Dieter Cordes (4.v.l.) einstimmig im Amt bestätigt. Die Kasse wird weiter durch Gabriele Hesse (2.v.r.) geführt. Als weitere Mitglieder im Vorstand wurden Karin Borngräber, Steffi Fiebig, Erwin Schubert, Tamara Borngräber, und Björn Steiner (v.l.) ebenfalls einstimmig gewählt. Erfreut wurde die Mitteilung des Vorstands aufgenommen, dass durch Zuzug und besonders durch Neueintritte die Mitgliederzahl wieder zugenommen hat. Termine und Personenangaben stehen im Internet unter www.spd-oberursel.de sowie im Schaukasten von Krämer’s Hessestubb‘. Bernhard Haub gewinnt Mit dem Rad entlang Hessenmeisterschaft dem Mühlenwanderweg Gemeindefahrt führt nach Patagonien Führung rund um die Saalburg Steinbach (ow). Ein sportlicher Erfolg gelang dem 1. Steinbacher Skatverein bei der Hessischen Einzelmeisterschaft im Skat in Wetzlar. Bei den Senioren gewann Bernhard Haub den Titel mit insgesamt 8350 Punkten aus acht gespielten Serien, 47 Teilnehmer hatten sich bei diversen Verbandsgruppenmeisterschaften für die hessische Meisterschaft qualifiziert, insgesamt acht Teilnehmer qualifizierten sich für die Deutsche Meisterschaft am 21. und 22. Mai in Würzburg, darunter neben Bernhard Haub mit Heinz Winter auf Platz sieben ein weiterer Spieler des Steinbacher Skatvereins. Der Steinbacher Skatverein ist somit mit zwei Teilnehmern in Würzburg vertreten. Oberursel (ow). Zu einem Infoabend lädt für Montag, 9. Mai, ab 19.30 Uhr die katholische Gemeinde St. Crutzen, Bischof-Brand-Straße, in Weißkirchen ein. Informiert werden soll über die beiden geplanten Gemeindefahrten. Im März 2017 führt eine Gemeindefahrt in eine der ursprünglichsten Naturlandschaften in dieser Welt, nach Patagonien in Südamerika. In einer zweiwöchigen Reise erleben die Reisenden das pulsierende Leben in Buenos Aires, sehen Gletscher in der Bergwelt der Anden und besuchen die südlichste Stadt der Welt „Ushuaia“ in Argentinien. Es wird auch eine zehntägige Fahrt in das „zauberhafte Perserreich“ Iran vorgestellt. Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saalburg lädt für Samstag, 7. Mai, um 14 Uhr zu der Führung „Rund um die Saalburg“ ein. Nach einer Einführung im Kastell geht es auf den 2,4 Kilometer langen „Rundweg Saalburg“. Dort lernen die Teilnehmer „im Vorbeigehen“ archäologische Denkmäler und Rekonstruktionen im Umfeld der Saalburg kennen. Es sind sowohl Relikte aus der Römerzeit als auch Rekonstruktionen, die während des Wiederaufbaus der Saalburg um 1900 errichtet worden sind. Die etwa zweistündige Führung kostet vier Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder, zuzüglich Eintritt. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Oberursel (ow). Der ADFC Oberursel/Steinbach lanciert die Radtoursaison 2016 am Sonntag, 8. Mai, um 13 Uhr mit einer historischen Tour am Mühlenwanderweg entlang dem Urselbach. Geboten wird eine kostenlose geführte Halbtagestour von etwa 30 Kilometern für Mitglieder und interessierte Radfahrer. Vom Treffpunkt vor dem Taunus-Informationszentrum an der Hohemark geht die Tour nach Frankfurt-Heddernheim. Unterwegs erfahren die Radler Teile der Geschichte von 42 Mühlen, die die Entwicklung Oberursels mitgeprägt haben. Zurück geht es über den Riedberg. Weitere Infos beim Tourenleiter Rainer Kroker unter Telefon 0171-3878437. Bauen & Wohnen Ofenstudio Bad Vilbel GmbH KAMINE & KAMINKASSETTEN SPEICHERÖFEN & SCHORNSTEINE Große Verkaufs& Ausstellungsfläche Zeppelinstraße 14 · 61118 Bad Vilbel Tel. 0 61 01 / 80 33 144 www.ofenstudio-gmbh.de Wie man Garten und Terrasse schön gestaltet voll auf seine Kosten. Toll sind beispielsweise schreiend-bunte Kerzen in Form von Gartenzwergen – so erlebt der einst so spießige Gartenfreund der Deutschen ein fröhliches Revival. Ebenfalls im Trend sind Kerzen in Form von Früchten, die gleichzeitig noch einen Touch von 80er-Jahre-Lifestyle verbreiten. Wer es etwas weniger auffällig mag, der ist allerdings auch mit simplen Arrangements von Kerzen in einer zarten Pastellfarbe gut beraten oder stellt ein XXL-Windlicht auf, in dem er weiße Kerzen unterschiedlicher Größe arrangiert. Mit Sitzkissen und Tischdecken in Dunkelblau, Rot und Weiß lässt sich im Nu ein maritimes Flair zaubern, das man beispielsweise durch kleine Holzkisten, die lps/Jk. Gartenzwerge in knalligen Farben verbreiten fröhsich als Stauliche Sommerstimmung. Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Jean-Luc Valentin raum anbieten, lps/Jk. Dass man im Inneren des Hauses oder der Wohnung Schornstein-, Dachmit Kerzen, Windlichtern, Kisund Ofen-Technik sen und anderen WohnaccesAlles rund um den Schornstein soires für schönes Ambiente Dacharbeiten aller Art sorgt, ist nichts Neues – seit eiKaminöfen und Kamine nigen Jahren finden sich allerOfenstudio Bad Vilbel Meisterbetrieb dings auch immer mehr solcher Tel. 06101 - 12 83 99 Dekogegenstände und hübZeppelinstr. 14 · Bad Vilbel · Gewerbegeb. Am Stock scher Utensilien für den Außenwww.dingeldein-schornstein.de bereich, mit denen man im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon ebenfalls schöne Akzente setzen und für Stimmung sorgen kann. Wer es gerne poppig-bunt und ein wenig frech mag, der kommt im Sommer natürlich Dingeldein GmbH BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN Wir sind günstiger als Sie denken! 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Für abgeschiedene Ecken des Gartens, die man schön inszenieren möchte, gibt es darüber hinaus Pollerleuchten, die den Außenbereich im richtigen Licht erstrahlen lassen bzw. den Weg durch den Garten weisen. MARKISEN S. OSTERN SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000 3.50 x 1.60 700,– 4.50 x 2.10 800,– 5.50 x 2.60 900,– 6.00 x 3.10 990,– 65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10 OBERURSELER WOCHE Mittwoch, 4. Mai 2016 Energetische Selbstversorgung dank Mini-Blockheizkraftwerk Oberursel (hs). Im Rahmen des „Aktionstages“ des Autohauses Koch an den Drei Hasen wurde nicht nur das brandneue Volkswagen Tiguan-Modell dem breiten Publikum vorgestellt. Gleichzeitig fand auch die offizielle Inbetriebnahme des neuen, hauseigenen MiniBlockheizkraftwerkes (BHKW) statt. Ernst P. Schick, Stefan Kunkel, Zaklina und Rüdiger Koch (v.l.) zeigen das Mini-Blockheizkraftwerk, über das im Autohaus nun die 600 Quadratmeter große Halle beheizt wird. Kalenderwoche 18 – Seite 23 Bewegen für die Oberurseler Werkstätten Das in fünfter Generation geführte Autohaus hatte innerhalb der letzten Monate umfangreiche Sanierungsarbeiten durchführen lassen, um unter anderem auch die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern. Rund 100 000 Euro Investitionsvolumen hat das geschäftsführende Ehepaar Zaklina und Rüdiger Koch in das Projekt gesteckt. Gut investiertes Geld mit Blick auf knappe Ressourcen, Energiewende und steigende Strompreise. „Ich habe mich mit verschiedenen Anbietern und Versorgern ausgetauscht. Die Stadtwerke Oberursel haben mir mit einem ‚Contracting-Modell‘ letztlich das interessanteste Angebot gemacht“, erklärte der Firmen-Chef. Stefan Kunkel, Leiter Energiewirtschaft beim Versorger, erläuterte das Geschäftsmodell: „Wir organisieren alles, Planung, Einbau, Wartung, laufende Instandhaltung und liefern die Energie. Wir übernehmen auch die Finanzierung, Eigenmittel sind nicht erforderlich“. „Nach zehn Jahren übernehmen wir dann in Eigenregie“, ergänzte Koch. „Das neue Mini-BHKW erzielt auf kleinstem Raum einen Wirkungsgrad von 16 Kilowatt (KW) elektrisch und 30 KW thermisch“, erklärte Ernst P. Schick, Geschäftsführer der Rhein-Main Heizwerk GmbH, die für die Erstellung und Montage verantwortlich zeichnete. Produziert wird in Kraft-Wärme-Kopplung im Sinne einer „stromerzeugenden Heizung“. „Strom, den wir nicht extra kaufen müssen“, freut sich Koch. Für die betreibende Energie wurde eine Gasleitung gelegt. „Das BHKW beheizt nun unsere 600 Quadratmeter große Halle und ersetzt den bisherigen Ölfresser“, stellte Koch zufrieden fest. „Fitness für den guten Zweck“ lautete das Motto des diesjährigen Tags der offenen Tür des „Fitness + Wellness Bodyfit“. Von 10 bis 19 Uhr konnte man verschiedene Kurse ausprobieren, die Geräte testen und auch den interessanten Vorträgen lauschen. Ob Körperanalyse oder Infos zum Rehasport, das Angebot war breit gefächert. Und auch den Fitnessbrunch, leckere Snacks und Getränke gab es dazu. Vorgestellt wurde auch der Kurs „Zumba Kids“ und ein Selbstverteidigungskurs für Frauen, die beide ab sofort buchbar sind. Dieser besondere Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg und brachte mit der aufgestellten Spendenbox, einer Spende von Werner Kaidusch von Hyla und dem Obulus, den Body Fit-Inhaber Stephan Neisses (rechts) für jeden Kursteilnehmer spendete, einen Gesamtbetrag von 1000 Euro. Der Verwaltungsleiter der Oberurseler Werkstätten, Olaf Wehrheim, freute sich sehr über den hohen Betrag, der hier zusammenkam. Er sei sehr überrascht gewesen, so Wehrheim. Bei der Spendenübergabe mit dabei war Rehasportbetreuer Alexander Wagner (links). Foto: Klein Theater mit „komischem Potential“ Salvatore Cinefra hat jetzt den 2. Dan Oberursel (ow). Die Theater-AG „Irreparabel“ des Gymnasiums Oberursel (GO) führt das Stück „Ein komisches Potential“ („Comic Potential“) von Alan Ayckbourn auf. Damit inszenieren die beiden Spielleiter Timo Vogt und Klaus-Dieter Köhler-Goigofski zum dritten Mal eine Komödie des englischen Autors. „Was uns an den Stücken von Ayckbourn immer wieder fasziniert, ist seine Fähigkeit, einen tiefgründigen Humor zu entwickeln“, begründen die beiden ihre Auswahl, die wie immer mit den schauspielbegeisterten Jugendlichen zusammen erfolgte. So geht es in der Komödie auch nur vordergründig um die Herstellung von Fernsehserien, durchtriebenes Intrigenspiel und um eine bizarre Liebesgeschichte. Vielmehr wird auf amüsante Weise am Beispiel des Jungregis- Stierstadt (gw). Kein Geringerer als Großmeister Shihan Hideo Ochi (8. Dan JKA) war Prüfungsleiter für Salvatore Cinefra (rechts) aus dem Hinode Karate Dojo des TV Stierstadt, als dieser in Obertshausen seine Aufgaben zum Erwerb des 2. Dans erfolgreich bewältigte. Cinefra hat 1990 in Langen mit Karate begonnen und 2001 bei Efthimios Karamitsos (DKV) die Prüfung zum 1. Dan abgelegt. Seit 2013 ist er Mitglied im Dojo des TV Stierstadt, wo er sich bei Trainer Marcus Engel (4. Dan) intensiv auf die Prüfungen zum „Nidan“ vorbereitet hat. Bereits seit November 2006 leiten Alexandra und Marcus Engel (links) gemeinsam das Hinode Karate Dojo des TV 1891 Stierstadt, das somit in diesem Jahr Jubiläum feiern kann. Weitere Informationen unter www.karate-oberursel.de . seurs Adam die Frage verhandelt, wie frei der Mensch in der durchtechnisierten Mediengesellschaft überhaupt handeln kann und fühlen darf. Die Aufführungen finden am Montag, Dienstag und Donnerstag, 9., 10. und 12. Mai, jeweils um 19.30 Uhr in der Rotunde des Gymnasiums statt. Der Eintritt beträgt acht und sechs Euro. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Stammtisch Oberursel (ow). Der Förderverein TaunusTiflis lädt für Mittwoch, 4. Mai, ab 19.30 Uhr zum Stammtisch in das Restaurant „Da Pino“, Adenauerallee 2, ein. I M M OB I LI E N M A R KT Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko; • Heizöl: Öl; • Erdgas, Flüssiggas: Gas; 199.000 € • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW; Friedrichsdorf, Anf. Dillinger Hang 3 Zi. Whg., 75 m², Tgl.-Bad, EBK, Balkon, Fubo-Hzg., in guter Lage, V 189, Gas, BJ 1995 • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 0 6172 / 7 46 22 EURO Immobilien 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD GESUCHE SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN? ICH HABE EVENTUELL SCHON EINEN KÄUFER! MEIN VERSPRECHEN: KEIN BESICHTIGUNGSTOURISMUS! Carsten Nöthe Immobilienmakler Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe-immobilien.de [email protected] Bei „ImmobilienScout24“ von den Verkäufern mit „EXZELLENT“ bewertet! – Das einmalige Ergebnis: 100% Weiterempfehlung! 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Mai 2016 Ein Service für die Leser der Seit 1991 in Friedrichsdorf Hugenottenstr. 40 Hotline: 0 61 71 - 58 72 99 Tel. 0 6172 -76 36 20 5. 5. – 11. 5. 2016 15 The Lady in the Van Anzeigen Hotline Tel. 06171 / 6 28 80 in Tagen. Ein Mann namens Ove Geballte Frauen-Power im Herzen des Rhein-MainGebiets. Do., So. + Mi. 20.15 Uhr Sa. + Mo. 17.30 Uhr Birnenkuchen mit Lavendel Do, So. + Mi. 18.00 Uhr; Di. 18.00 Uhr (OmU) , Fr. + Sa. 20.15 Uhr Heidi Sa. + So. 15.00 Uhr 22.05. Lesung in Zusammenarbeit mit der Kronberger Bücherstube: Felix Bernhard - Dem eigenen Leben auf der Spur: Als Pilger auf dem Jakobsweg Anmeldung unter 06172 - 2 62 99 / 0171 - 9 33 03 78 R. Pludra Lagerverkauf Samstag, 7. 5. 2016 10.00 bis 18.00 Uhr Internationale Feinkostprodukte Weine, Prosecco, Grappa, Frischetheke mit Käsespezialitäten, Parmaschinken, Trüffelsalami, frische Trüffeln, frische Pasta, italienische Brote … Große Auswahl auf ca. 1.000 m2 Lagerfläche. Angebot des Monats: BIO-SPARGEL im Glas 2,79 € / 2,99 € Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Günther Hellriegel GmbH In der Schneithohl 3 61476 Kronberg-Ohö. www.hellriegel.com Die Oberurseler Woche im Internet: www.hochtaunusverlag.de OBERURSEL „All inclusive“ … Eine maritime Komödie Kunstbühne Oberursel 06. + 08.05.2016 Steinbach (HB). Bodenforscher, die sich schon immer als Nachfahren des Troja-Entdeckers Heinrich Schliemann gefühlt haben, werden sich den Termin bestimmt nicht entgehen lassen. Am Sonntag, 8. Mai, können sie von 11 bis 14 Uhr dem Team von HessenArchäologie auf dem Feld oberhalb der Niederhöchstadter Straße an der Stadtgrenze, über die Schulter schauen. Am „Tag der offenen Grabung“ nehmen sich die Fachleute ein Terrain vor, auf dem vor 6000 Jahren Steinzeitmenschen siedelten und sehr viel später ein römischer Gutshof, eine Villa Rustica, gestanden hat. Die Archäologen sind auf dem Gelände bereits seit Ende März aktiv, um im künftigen Neubaugebiet pflichtgemäß nach Bodendenkmälern zu suchen, diese zu dokumentieren und im Archiv einzulagern. Keramikscherben und Urnengräber sind schon gefunden worden. Eine Auswahl davon wird auf dem Grabungsfeld zu sehen sein. Spargel schälen und Gutes tun Kurzreise ab Kiel 1 oder 2 mit AIDAaura am 12.9. bzw. 20.9.2016 oder 6.9. bzw. 16.9.2016 399,ϰϰϵ͕Ͳ ϱϳϵ͕Ͳ 20.9. - 24.9.2016 Innenkabine DĞĞƌďůŝĐŬŬĂďŝŶĞ Balkonkabine ++ SCHNUPPER-KREUZFAHRT ++ Oslo wirkt auf den ersten Blick sympathisch und begeistert jeden Besucher durch die herrliche Lage, das reiche kulturelle Angebot und die ĞŶƚƐƉĂŶŶƚĞ>ĞďĞŶƐĂƌƚ͘ƵĐŚŝŶ'ƂƚĞďŽƌŐĞŵƉĨĂŶŐĞŶ^ŝĞĨĂŶƚĂƐƟƐĐŚĞ <ƺƐƚĞŶůŝŶŝĞŶ͕ŬƵůƚƵƌĞůůĞ,ŝŐŚůŝŐŚƚƐƵŶĚŬƌĞĂƟǀĞ<ƺĐŚĞŶ͘ƌŬƵŶĚĞŶ^ŝĞ ĚĂƐ ,Ğƌnj tĞƐƚƐĐŚǁĞĚĞŶƐ ǀŽŶ ^ŽŶŶĞŶĂƵĨͲ ďŝƐ ^ŽŶŶĞŶƵŶƚĞƌŐĂŶŐ ƵŶĚ gehen Sie nach Ihrem Abendprogramm wieder entspannt an Bord. Kopenhagen leuchtet aus der Ferne schon mit seinen farbenfrohen ,ćƵƐĞƌĨĂƐƐĂĚĞŶʹĞŝŶƵŶǀĞƌŐůĞŝĐŚůŝĐŚĞƌŶďůŝĐŬ͘ ZŽƵƚĞϭ͗ ZŽƵƚĞϮ͗ <ƵƌnjƌĞŝƐĞĂď<ŝĞůϭ Kurzreise ab Kiel 2 Kiel - Göteborg - Kopenhagen - Kiel Kiel - Oslo - Kopenhagen - Kiel 12.9. oder 20.9.2016 6.9. oder 16.9.2016 >ĞŝƐƚƵŶŐĞŶ͗ • 4 Übernachtungen auf AIDAaura • Vollpension und Tischgetränke (Softdrinks, Bier, Wein, Wasser) an Bord zu den Hauptmahlzeiten in den Buffet-Restaurants • Trinkgelder an Bord • Deutsch sprechende Bordreiseleitung • Qualifizierte Kinderbetreuung im AIDA Kids ůƵď;Ăďϯ:ĂŚƌĞŶͿ Ύ/sZ/KWƌĞŝƐƉ͘WďĞŝϮĞƌĞůĞŐƵŶŐ͕ůŝŵŝƟĞƌƚĞƐ<ŽŶƟŶŐĞŶƚ͘ŝŶnjĞůͲƵŶĚDĞŚƌďĞƩďĞůĞͲ ŐƵŶŐĂƵĨŶĨƌĂŐĞ͘DŝŶĚĞƐƩĞŝůŶĞŚŵĞƌnjĂŚů͗ϭϲWĞƌƐŽŶĞŶ͘ŶŵĞůĚĞƐĐŚůƵƐƐ͗ϭϯ͘ϱ͘ϮϬϭϲ 6.9. - 10.9.2016 Innenkabine DĞĞƌďůŝĐŬŬĂďŝŶĞ Balkonkabine Brel! – Eine Hommage Alte Wache Oberstedten 12.05.2016 16,40 € Klavierduo Barbara Schmidt und Marcus Schwarz Klaviermusik zu vier Händen aus Nordamerika Stadthalle Oberursel 17.05.2016 17,00 € – 20,00 € Bodo Bach Stadthalle Oberursel ϰϮϵ͕Ͳ ϰϳϵ͕Ͳ ϱϵϵ͕Ͳ 429,- 16.9. - 20.9.2016 Innenkabine DĞĞƌďůŝĐŬŬĂďŝŶĞ Balkonkabine ϰϳϵ͕Ͳ ϱϵϵ͕Ͳ AUSWAHL VERANSTALTUNGEN BAD HOMBURG Himmel und Hölle Iveta Apkalna an der Großen Bürgy-Orgel von 1787 Schlosskirche im Landgrafenschloss 08.05.2016 24,00 € Elena – Women of the World Festival 2016 Speicher im Kulturbahnhof 27.05.2016 20,00 € – 23,00 € Swinging Castle: Barrelhouse Jazzband Schlosskirche im Landgrafenschloss 27.05.2016 15,00 € – 36,00 € Femme Schmidt – Women of the World Festival 2016 Kurtheater Bad Homburg 28.05.2016 19.05.2016 33,15 € Die Schwerdtfegers „very best of“ Ebbelwoi-Straußwirtschaft „Alt Orschel“ 03.06.2016 Volkstheater: Meister – Heister Ebbelwoi-Straußwirtschaft „Alt Orschel“ 10. – 11.06.2016 23,10 € 21,00 € Ramon Chormann „Sommerprogramm“ Ebbelwoi-Straußwirtschaft „Alt Orschel“ 14.07.2016 23,10 € 15,00 € – 30,00 € Bad Homburger Schlosskonzerte (8 Konzerte) 5. Bad Homburger Lied- und Kammermusikfest Schlosskirche im Landgrafenschloss 03. – 12.06.2016 12,00 € – 34,00 € „Wiener Meister“ – Anna Lucia Richter (Sopran), Gerold Huber (Klavier) 5. Bad Homburger Lied- und Kammermusikfest Schlosskirche im Landgrafenschloss 04.06.2016 18,00 € Martina Gedeck & Ulrich Noethen Kurtheater Bad Homburg 04.06.2016 26,40 € – 44,45 € THEATER IM PARK – Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville Park der Klinik Hohe Mark Max Moor – Stefan Zweig: Die Schachnovelle Kurtheater Bad Homburg Duo Camillo „Caipiranha“ Ebbelwoi-Straußwirtschaft „Alt Orschel“ „Vier Jahreszeiten“ – Konzert für Kinder 5. Bad Homburger Lied- und Kammermusikfest Villa Wertheimber Bad Homburg 22,00 € 16.07.2016 19,80 € KLASSIK UNTER STERNEN – Kammerensemble der Frankfurter Sinfoniker Park der Klinik Hohe Mark 10.08.2016 22,00 € Sommer-Highlights!! Comedy mit Kabarettist Schüssel Ebbelwoi-Straußwirtschaft Alt Orschel 26. – 27.08.2016 6. Beat-Night mit THE Rattles und The 2nd Generation Stadthalle Oberursel 17.09.2016 „Jo, Babba“ – Jo van Nelsen liest „Die Hesselbachs“ Alte Wache Oberstedten 23.09.2016 Die Seer Stadthalle Oberursel Unser Best-Preis* 12.9. - 16.9.2016 Innenkabine DĞĞƌďůŝĐŬŬĂďŝŶĞ Balkonkabine 13,50 € (AK: 14,00 €) 15.07. – 20.08.2016 Hochtaunus (how). Der Verein zur Förderung des heimischen Hotel- und Gaststättengewerbes und des Tourismus will mit seiner Aktion „Spargel schälen“ geplagte Frauen und Männer vor dem Muttertag unter die Arme greifen und bietet Spargel zum Kauf an. Der Käufer kann dann zusehen, wie der gekaufte Spargel von Gastronomen aus dem Taunus geschält wird. Die weitere Zubereitung bleibt dem Kunden am heimischen Herd überlassen. Die Aktion findet am Samstag, 7. Mai, von 9 bis 13 Uhr in Friedrichsdorf auf dem Landgrafenplatz, in Bad Homburg auf dem Kurhausplatz, in Oberursel an der Kumeliusstraße/Ecke Vorstadt, in Kronberg auf dem Berliner Platz und in Königstein am Zugang zum Kurpark statt. Der Erlös dieser Aktion kommt den Tafeln im Hochtaunus zugute. Oslo/Göteborg & Kopenhagen Frankfurt/Bad Homburg 24. – 28.05.2016 15,00 € - 85,70 € AUSWAHL VERANSTALTUNGEN Archäologen über die Schulter schauen Veranstaltungen f ünf Fr. 18.00 Uhr; Mo. 20.15 Uhr; Di. 20.15 Uhr (OV) 06.10.2016 29.10. – 16.12.2016 Jürgen von der Lippe Stadthalle Oberursel 27.11.2016 10.06.2016 12,00 € AUSWAHL VERANSTALTUNGEN FRANKFURT + Vater Fritz Remond Theater im Zoo 16,50 € Arabella Steinbacher spielt Mozart (Violine) 20% Rabatt! Alte Oper Frankfurt 07.05.2016 28,60 € 16,40 € 16,50 € 20,15 € – 33,25 € 25,65 € – 66,25 € Der Revisor Schauspielhaus Frankfurt 09. + 10.05.2016 17,75 € – 51,38 € Enissa Amani Women of the World Festival 2016 Palmengarten Frankfurt 26.05.2016 29,10 € – 39,00 € Al di Meola & Band 20% Rabatt für die ersten 100 Käufer! Alte Oper Frankfurt 29.05.2016 25,65 € - 66,25 € Dietzenbacher Musiktage – Open Air MozArt am Park – Atlantic String & Nami Ejiri, Klavier Artrium am Park Dietzenbach 28.06.2016 31,20 € – 43,55 € Höhner – Höhner Weihnacht 2016 Stadthalle Oberursel 30.11.2016 26,40 € – 35,40 € 04. – 29.05.2016 20,00 € „So’n Dorschenanner!!“ „Comedy mit Kabarettist Schüssel“ Alt Oberurseler Brauhaus 09.06.2016 39,90 € – 49,90 € 19,30 € Ich war noch niemals in New York Alte Oper Frankfurt 16.12.2016 – 07.01.2017 22,60 € – 117,50 € Wochen- und Monatskarten im Ticketshop Oberursel erhältlich ϰϰϵ͕Ͳ ϰϵϵ͕Ͳ ϲϮϵ͕Ͳ 0800 - 2 63 42 66 (gebührenfrei) ^ƟĐŚǁŽƌƚ͗ HTV (1527) ƚŽƵƌK'ŵď,͕DĂƌƟŶͲ>ƵƚŚĞƌͲ^ƚƌĂƘĞϲϵ͕ ϳϭϲϯϲ>ƵĚǁŝŐƐďƵƌŐ sĞƌĂŶƐƚĂůƚĞƌ͗ AIDA Cruises - German Branch of Costa Crociere S.p.A., Am ^ƚƌĂŶĚĞϯĚ͕ϭϴϬϱϱZŽƐƚŽĐŬ͘ Ticketshop Oberursel · Kumeliusstraße 8 · 61440 Oberursel Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.30 Sa. 9.00 – 14.00