IBS PC ISA SC/IT - Onlinecomponents.com

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IBS PC ISA SC/IT - Onlinecomponents.com
IBS PC ISA SC/I-T
Anschaltbaugruppe für PC-Systeme
Datenblatt 5211D
m
09/2001
Produktbeschreibung
s.
co
INTERBUS-Anschaltbaugruppe der
Generation 4 für IBM-kompatible PCs mit
integriertem ISA Bus (8/16 Bit-Steckplatz).
nt
Merkmale
INTERBUS-Protokoll (EN 50254)
–
Vollständiger Generation 4-Funktionsumfang
–
Firmware über RS-232-Schnittstelle ladbar
–
Logische Adressierung
–
Parametereinstellungen über CMD
–
Datenvorverarbeitung auf der Anschaltbaugruppe
–
PCP 2.x
–
Galvanische Trennung zwischen FernbusAnschluss und Host-PC
–
Treiber-Software für MS DOS, Windows 95/
98, Windows NT 4.0 und Windows 2000
on
l
in
ec
om
po
ne
–
Anwendungen
Anschluss von einfachen Sensoren/Aktoren bis
hin zu intelligenten Feldgeräten über INTERBUS
direkt an den PC.
5 2 1 1 C 0 0 1
Bild 1
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IBS PC ISA SC/I-T
1
IBS PC ISA SC/I-T
1
nt
s.
co
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2
po
ne
3
om
4
Bild 2
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l
in
ec
5
5 2 1 1 C 0 0 2
Aufbau der Anschaltbaugruppe IBS PC ISA SC/I-T
Auf der Anschaltbaugruppe befinden sich folgende Komponenten:
1
DIP-Schalter zur Einstellung der
I/O-Adresse
4
RS-232-Schnittstelle (9-poliger D-SUB-Stecker)
2
Diagnose-LED Board Ready (grün)
5
3
Reset-Taster
INTERBUS-Fernbus-Schnittstelle (9-polige
D-SUB-Buchse)
2
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IBS PC ISA SC/I-T
RS-232-Schnittstelle
Über die serielle Schnittstelle (RS-232) besteht die Möglichkeit, mittels IBS CMD SWT G4 die Diagnose des INTERBUS zu nutzen. Zusätzlich können Sie die Firmware der Anschaltbaugruppe per
Download-Funktion zu laden. Dadurch ist es möglich zukünftige Systemanforderungen durch Updates zu berücksichtigen.
co
Betriebssystem
Treiberart
DOS
TSR-Programm
s.
Windows®
95/98 Virtual Device Driver (VxD)
®
nt
Windows NT 4.0 Kernel Mode Driver
Windows® 2000 WDM-Driver
ne
Das Erstellen eigener Applikationen wird durch
entsprechende Treiber unterstützt. Diese Treiber sind für gängige Betriebssysteme und Programmiersprachen erhältlich. Die Treiber führen
die Schreib- und Leseoperationen auf das MPM
und die E/A-Adressen aus.
m
Programmierung
po
Um Treiber für weitere Betriebssysteme zu erstellen, können Sie das Device-DriverDevelopment-Kit (Art.-Bez. IBS PC DEV KIT G4, Art.-Nr. 28 36 17 5) nutzen.
Watchdog zur Überwachung des Hosts
Der Watchdog versetzt bei seinem Auslösen
das INTERBUS-System in einen definierten Zustand (Zurücksetzen aller Ausgänge).
on
l
in
ec
om
Auf der Anschaltbaugruppe befindet sich eine
Watchdog-Schaltung, die Sie zur Überwachung
Ihres PC-Programms (Systemabsturz des PCs,
Laufzeitfehler im Programm) einsetzen können.
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IBS PC ISA SC/I-T
Anwenderschnittstellen
Für folgende Betriebssysteme stehen Anwenderschnittstellen zur Verfügung:
Windows®
®
95/98
Windows NT 4.0
Windows® 2000
HLI
OPC
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
m
DOS
DDI
co
Betriebssystem
s.
Device-Driver-Interface (DDI)
nt
Das Device-Driver-Interface (DDI) wird bereits mit den Treibern installiert. Damit werden dem Anwender die Grundfunktionen für den Zugriff auf die Anschaltbaugruppe bereitgestellt.
ne
High-Level-Language-Interface (HLI)
po
Zur einfachen Entwicklung von Steuerungsprogrammen in einer Hochsprache kann das High-LevelLanguage-Interface (HLI) verwendet werden. Es setzt auf das Device Driver Interface (DDI) auf.
Vorteile des High-Level-Language-Interface:
Direkte Konfiguration mit CMD
–
Betriebssystem- und hardware-unabhängiger Zugriff auf den INTERBUS
–
Unterstützung vieler Programmiersprachen
–
Schneller und einfacher Datenaustausch
über Variablennamen
in
ec
om
–
Das HLI unterstützt die folgenden Programmiersprachen:
MS WIN
DOS 95/
98
WIN WIN
NT 2000
4.0
Microsoft C/C++
X
X
X
X
X
X
X
X
Integriertes Bus- und Fehler-Management
–
Identischer Zugriff auf alle Anschaltbaugruppen (IBS ... SC )
Microsoft VB 4.0
(oder höher)
X
X
X
–
Automatischer PCP-Kommunikationsaufbau und Kommunikationsüberwachung
Borland Delphi 2.0
(oder höher)
X
X
X
4
on
l
–
Borland C/C++
(oder kompatibel)
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INTERBUS OPC-Server
Alternativ ist es auch möglich einen OPC-Server (Art.-Bez. IBS OPC SERVER, Art.-Nr. 27 29 12 7)
als Hochsprachen-Interface oder als Schnittstelle zu beliebigen Visualisierungs-Systemen einzusetzen. Der OPC-Server bietet die Möglichkeit, unter Windows NT/Windows 2000 über eine standardisierte Software-Schnittstelle auf INTERBUS-Daten zuzugreifen.
m
Weitere Informationen entnehmen
Sie bitte dem Datenblatt zum OPCServer.
co
Vergleich von HLI und OPC
H L I
–
Windows 32-Bit
–
Schneller Datenaustausch
–
Hochsprachenprogrammierung
V B , C /C + + ,
D e lp h i
om
po
O P C - C lie n t
ne
nt
O P C
s.
High-Level-Language-Interface:
O P C -S e rv e r
–
Windows NT 4.0/Windows 2000
–
Netzwerkweiter Datenaustausch
–
Weltweiter Standard nach OPC DA 2
(Hochsprachen-Interface und Schnittstelle
zu nahezu allen Visualisierungspaketen)
in
ec
H L I
OPC-Server:
on
l
D D I
6 2 0 5 A 0 0 7
Bild 3
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Vergleich von HLI und OPC
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IBS PC ISA SC/I-T
Technische Daten
Aktuelle Informationen finden Sie in Internet unter www.phoenixcontact.com.
IBS PC ISA SC/I-T
Artikel-Nummer
27 19 23 4
Abmessungen
135 mm x 107 mm
Spannungsversorgung
5 V DC ±5%
Stromaufnahme
0,5 A typisch
s.
VS, Controller (PC-Versorgung)
nt
Host-Schnittstelle
ISA BUS (8/16 Bit-Steckplatz)
ne
Anschlusstechnik
Bussystem
ISA gemäß IEEE P966
8 Bit
po
Datenbreite
8 Adressen im I/O-Kanal; 4 KByte im Speicheradressraum
Interrupts
Schnittstellenart
Potentialtrennung
in
ec
Fernbus-Schnittstelle
om
Adressbereich
Anschlusstechnik
co
Artikel-Bezeichnung
m
Allgemeine Daten
wählbar zwischen IRQ 3, 5, 7, 9(2), 10, 11, 12, 15
9-polige D-SUB-Buchse
RS-422
ja (Prüfspannung 0,5 kV)
on
l
Diagnose-Schnittstelle
Anschlusstechnik
9-poliger D-SUB-Stecker
Schnittstellenart
RS-232
Übertragungsrate
9600 Baud
Potentialtrennung
nein
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IBS PC ISA SC/I-T
Umgebungsbedingungen
Betrieb: 0 °C bis 70 °C, Lagerung und Transport:
-25 °C bis 75 °C
Luftfeuchtigkeit (nach EN 60204-1)
Lagerung und Betrieb: 75 % im Mittel, 85 % gelegentlich (DIN 40040); keine Betauung
Luftdruck
Betrieb: 860 hPa bis 1 080 hPa (bis 2 000 m
über NN)
m
Temperatur (nach EN 60204-1)
co
Lagerung und Transport: 660 hPa bis 1 080 hPa
(bis 3 000 m über NN)
1,5g, Kriterium 1 nach IEC 68-2-6
s.
Vibration
ne
Prüfung der Störfestigkeit nach EN 50082-2
nt
Konformität zur EMV-Richtlinie 89/336/EWG
po
Entladung statischer Elektrizität EN 61000-4-2
(ESD)
IEC 61000-4-2: 1995
EN 61000-4-3
IEC 61000-4-3: 1996
om
Elektromagnetische Felder
Kriterium B
4 kV Kontaktentladung
8 kV Luftentladung
Kriterium A
Feldstärke: 10 V/m
EN 61000-4-4/
IEC 61000-4-4: 1995
Kriterium B
Signal-/Datenleitungen: 2 kV
Surge Prüfung
EN 61000-4-5
IEC 61000-4-5: 1995
Kriterium B
Signal-/Datenleitungen: 1 kV
(externer Schutz erforderlich,
z. B. Datatrab D-UFB-IB-S-RBO
Art.-Nr. 27 48 36 0)
EN 61000-4-6
IEC 61000-4-6: 1996
Kriterium A
Prüfspannung 10 V
in
ec
Schnelle Transienten (Burst)
on
l
Leitungsgeführte Störgrößen
Prüfung der Störabstrahlung nach EN 55011 (Industriebereich)
Störaussendung
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EN 55011
Klasse A
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Artikel-Nr.
27 19 23 4
27 21 90 5
IBS PRG CAB
CD IBS ISA SC
28 06 86 2
auf Anfrage
IBS PC ISA SC UM
27 47 53 6
s.
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Artikel-Bezeichnung
IBS PC ISA SC/I-T
IBS PC ISA SC SYSKIT
27 43 79 2
IBS CMD SWT G4
IBS OPC SERVER
27 21 43 9
27 29 12 7
nt
IBS SYS PRO INST UM
po
ne
Beschreibung
Anschaltbaugruppe
Systempaket mit Anschaltbaugruppe inkl. TreiberSoftware, Anwenderhandbuch, und Bedien-Software
CMD
RS-232-Kabel, Länge 3 m
CD-ROM mit Dokumentation in Deutsch und
Englisch, HLI und Treiber
Anwenderhandbuch zur Anschaltbaugruppe inkl. HLI
und der Treibersoftware für MS DOS, Windows 95/
98, Windows NT 4.0 und Windows 2000
Projektierungs- und Installationshandbuch
für INTERBUS
Bedien-Software CMD
INTERBUS-OPC-Server (DA 2.04)
om
MS-DOS, Windows 95, Windows 98, Windows NT und Windows 2000 sind Marken der Microsoft
Corporation.
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l
in
ec
Alle Treiber, das HLI, der INTERBUS-OPC-Server (Demoversion) und die komplette Dokumentation
stehen unter www.phoenixcontact.com kostenlos zum Download bereit.
Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Flachsmarktstr. 8
32825 Blomberg
Germany
+ 49 - (0) 52 35 - 3-00
+ 49 - (0) 52 35 - 3-4 12 00
www.phoenixcontact.com
Standorte weltweit:
www.phoenixcontact.com/salesnetwork
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