sap supply chain management (scm)
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sap supply chain management (scm)
1 SAP SUPPLY CHAIN MANAGEMENT (SCM) Allgemeine Charakteristik der Anwendung SAP SCM SAP Supply Chain Management (SCM) ist eine umfassende Anwendung, die es einem Unternehmen ermöglicht, firmenübergreifende und -interne Liefer-, Beschaffungs- und Produktionsprozesse effizient zu planen, zu realisieren und zu überwachen. Diese Anwendung unterstützt eine synchronisierte und enge Interaktion zwischen allen beteiligten Fachabteilungen (und den beteiligten Personen) einer Logistikkette. In diese Komplettlösung sind Kunden, Vertrieb, Produktionsplanung, Fertigung, Lagerwirtschaft, Logistik, Einkauf und Lieferanten einbezogen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Abwicklung unternehmensübergreifender bzw. kooperierender Planungs- und Beschaffungsprozesse, die auch eine Anbindung an offene Marktplätze ermöglicht. Dieser Schulungsplan soll über unser aktuelles Schulungsangebot zur Anwendung SAP SCM informieren. Einen komprimierten Überblick zur Anwendung SAP SCM erhalten Sie in einem Überblickskurs SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management). Bitte beachten Sie auch den Zusammenhang dieses Curriculums mit den Curricula folgender anderer Sachgebiete: • SAP PLM Sachgebiet Life-Cycle Data Management enthält alle Schulungen zur Verwaltung der Stammdaten für die Planung und Fertigung • SAP PLM Sachgebiet Qualitätsmanagement enthält detaillierte, ergänzende Schulungen zum Qualitätsmanagement in der Fertigung, der Fremdbeschaffung und dem Vertrieb • SAP CRM (Customer Relationship Management) enthält Schulungen für sämtliche kundenzentrierte Aktivitäten über alle Kontaktkanäle hinweg – den persönlichen Kontakt, Interaction Center und Internet. Dabei werden unterschiedliche integrierte Geschäftsszenarien in den Bereichen Vertrieb, Service und Marketing unterstützt • SAP SRM (Supplier Relationship Management) berücksichtigt die webbasierte Beschaffung von Materialien via Katalogen und Marktplätzen und Schnittstellen zur Materialwirtschaft • Auswertungen zum gesamten SCM können mit der Komponente SAP NetWeaver Business Intelligenz (BI) durchgeführt werden. Schulungen dazu finden Sie im entsprechenden Bereich. • Das Curriculum unterscheidet in Überblicksund Detailschulungen. Überblicksschulungen 2 behandeln keine Konfigurationseinstellungen (Customizing). Detailschulungen zeigen neben den detaillierten Funktionsabläufen auch die erforderlichen Konfigurationseinstellungen (Customizing). Spezielle Customizingschulungen sind für die aktive Einstellung von Customizingtabellen teilweise vorhanden. Literaturhinweise Informationen zu der Anwendung SAP SCM selbst und zum Schulungsangebot für SAP SCM finden Sie im Internet unter: www.sap.com/solutions/business-suite/scm und www.sap.com/germany/services/education und www.sap.com/services Als Berater beachten Sie auch das aktuelle Schulungsangebot der SAP Consultant Academy. Deltaschulungen, Workshops, E-Learnings und Remote-Classroom-Trainings (RCT) Wir sind ständig bemüht, kurzfristig aktuelle Deltaschulungen, Workshops, E-Learnings und Remote-Classroom-Trainings (RCT) zum Gesamtthema SCM zusätzlich anbieten zu können. Bitte verfolgen Sie dazu auch die aktuellen Angebote im Internet. Online Knowledge Produkte (OKP) Für die Anwendung SAP SCM gibt es eine Sammlung von Schulungsmaterialien (OKP) zum Selbststudium. Das Schulungsmaterial besteht im Allgemeinen aus: • • • • • • Learning Maps für einzelne Beraterprofile Live und aufgezeichnete Virtual Classroom Sessions Präsentationen (PDF-Format) aus Workshops SAP Tutor-Aufzeichnungen (Simulationen) Verweise auf die SAP Dokumentation Broschüren Mit diesem Material und dieser Art der Wissensvermittlung wenden wir uns an erfahrene Berater, die sich per Selbststudium in spezielle Themen einarbeiten möchten. Die OKP-Schulungsmaterialien stehen ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung. Von SAP werden Ihnen für das Selbststudium keine Demobzw. Trainingssysteme zur Verfügung gestellt. Eine detaillierte Beschreibung der OKP-Produkte finden Sie unter service.sap.com/okp 3 ÜBERBLICKSSCHULUNGEN ZU SAP SCM SAP Supply Chain Management: Überblick Hinweise zu den SAP SCM-Überblicksschulungen Die Anwendung SAP SCM baut systemtechnisch auf der Anwendung Enterprise Ressource Planning (ERP) mit der Hauptsystemkomponente SAP ECC (früher R/3) auf. Demzufolge können die Schulungen zu der Anwendung ERP als eine gute Voraussetzung für Schulungen zur Anwendung SAP SCM angesehen werden. Neu an der Anwendung SAP SCM ist aus Anwendersicht der zusätzliche Einsatz der Systemkomponente SAP SCM, bestehend aus den Hauptmodulen Advanced Planning and Optimization (APO), Forcasting and Replenishment, Ersatzteilplanung (SPP), Supply Network Collaboration Hub 4 (SNC), Event Management (EM) und Extended Warehouse Management (EWM). Die Schulungen zur Anwendung SCM berücksichtigen diese neuen Module und ihre Leistungen. Für Anwender, welche die Systemkomponente SCM nicht einsetzen, sind diese Schulungen also nicht relevant. Bezüglich der Namensgebung der Schulungen ist folgende Problematik zu beachten: Es gibt Schulungen mit Namen SCMxxx, welche Inhalte der Systemkomponente SCM behandeln. Diese tauchen im Schulungsangebot nur in dieser Anwendung SCM auf. Hauptsächlich betrifft das die Schulungen im Bereich der Planung. Es gibt Schulungen mit Namen SCMxxx, welche Inhalte der Systemkomponenten ECC und SCM übergreifend behan- deln. Diese tauchen im Schulungsangebot in beiden Anwendungen (ERP und SCM) auf. Hauptsächlich betrifft das die Schulungen im Bereich der Fertigung. Schließlich gibt es Schulungen mit Namen SCMxxx, deren Inhalte sich nur auf die Systemkomponente ECC beziehen und diese tauchen im Schulungsangebot nur in der Anwendung ERP auf. Bitte beachten Sie, dass sich sämtliche Schulungen, die sich nicht ausschließlich an der Systemkomponente SCM orientieren, auch für Kunden eignen, die noch SAP R/3 im Einsatz haben. Das Curriculumsbild zeigt zu den einzelnen Bereichen unser Angebot an Überblickskursen. Ausführliche Schulungsbeschreibungen finden Sie am Ende des Schulungskatalogs in alphabetischer Reihenfolge. Zum Thema Forcasting and Replenishment siehe Schulungsangebot zu SAP Retail. 5 SAP SCM – PLANNING SAP SCM Planung Hinweise zu den Schulungen im Bereich SAP SCM – Planung Sämtliche in den Curriculumsbildern aufgeführten Schulungen zu dem Sachgebiet Planung basieren auf den Systemen SAP ECC 6.0 und SAP SCM 5.1, eignen sich jedoch auch für Interessenten, die noch SAP R/3 4.6C oder SAP R/3 Enterprise und frühere SCM (bzw. APO) Releases im Einsatz haben. Die Schulung SCM200 (Überblick Erweiterte Planung (SCM)) bietet für den Einstieg in die nachfolgend beschriebenen Schulungen einen Überblick über die einzelnen Planungsfunktionen der Komponente SAP SCM ((APO) Advanced Planner and Optimizer). Schwerpunkte der Schulung SCM200 (Überblick Erweiterte Planung (SCM)) sind ein Überblick zu den Stammund Bewegungsdaten im Rahmen des SCM, Integration der SAP-Komponenten SAP ECC 6.0 (R/3) und SAP SCM (APO) mit der CIF-Schnittstelle (Core Interface), Absatzplanung, Supply Network Planung als werks- und lieferan- 6 tenübergreifende Planung, Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsplanung und Produktionsfeinplanung einschließlich der Integration zur Fertigung. Diese Schulung ist Voraussetzung für weitere, detaillierte Schulungen der Planung mit SAP SCM und speziell für Anwender des SAP SCM (APO) gedacht. Das vorstehende Curriculum für die Planung mit SCM (APO) wird ergänzt durch folgende Deltaschulungen, Workshops, E-Learnings und Remote-Classroom-Trainings (RCT) • • • • DSCM5S (Delta Absatz- und SNP-Planung) DSCM5P (Delta Produktionsplanung) WDSCM1 (Erweiterte Planungsmethoden in SNP) WDSCM2 (Erweiterte Planungsmethoden in PP/DS) Einen Gesamtüberblick über Deltaschulungen jeder Art finden Sie in Form einer Deltamatrix (von Release nach Release) unter dem gesonderten Kapitel Deltaschulungen. Ausführliche Schulungsbeschreibungen finden Sie am Ende des Schulungskatalogs in alphabetischer Reihenfolge. SAP SCM – MANUFACTURING SAP SCM Fertigungssteuerung 7 SAP MII Manufacturing Integration & Intelligence 8 SAP SCM Deltakurse, Workshops, E-Learnings und Remote Trainings Hinweise zu den Schulungen im Bereich SAP SCM – Manufacturing Sämtliche in den Curriculumsbildern aufgeführten Schulungen zu dem Sachgebiet Manufacturing basieren auf den SAP-Komponenten ECC 6.0 (Enhancement Package 3) und SCM 5.1, eignen sich jedoch auch für Interessenten, die noch SAP R/3 4.6C oder SAP R/3 Enterprise und frühere SCM (bzw. APO) Releases im Einsatz haben. Die Schulung SCM300 (Überblick Fertigung) bietet als Einstieg in die nachfolgenden Schulungen einen Überblick über die einzelnen Fertigungsarten, die im Rahmen der SAP Business Suite zur Fertigungssteuerung bereitgestellt werden. Das sind auftragsbezogene Lager- und Einzelfertigung mit Fertigungs- oder Prozessaufträgen, Serienfertigung (periodenorientiert und auftragslos), Projektorientierte Fertigung mit Produktionslosen (SEIBAN), sowie KANBAN-gesteuerte Beschaffung (Umlagerung, Fremdbeschaffung, Eigenfertigung). Erläutert werden Merkmale, Anwendungsgebiete, Voraussetzungen, Vorteile und Funktionsumfang der einzelnen Fertigungsarten. Pro Fertigungsart wird ein durchgehender Geschäftsprozess einschließlich der Integration zur Planung demonstriert. Diese Schulung ist empfohlene Voraussetzung für die weiteren, detaillierten Schulungen. Hinweise Besonders vorteilhaft für den Besuch der oben genannten Schulungen sind Kenntnisse der nachfolgenden Schulungen zu Stammdaten, die im Rahmen von SAP ERP Operations: Support, Sachgebiet Life-Cycle Data Management, angeboten werden. Die Schulung PLM110 (Grunddaten Teil 1) behandelt die Stammdatenverwaltung zu Materialstämmen und Stücklisten (relevant für Diskrete Fertigung). Die Schulung PLM111 (Grunddaten Teil 2) behandelt die Stammdatenverwaltung zu Arbeitsplätzen, Arbeitsplänen und Fertigungshilfsmitteln (relevant für Diskrete Fertigung). Die Schulung PLM115 (Grunddaten der Prozessfertigung) behandelt die Stammdatenverwaltung zu Materialstämmen, Stücklisten, Ressourcen und Rezepten (relevant für Prozessfertigung). Über die Schulungen zur Fertigungssteuerung hinaus sind folgende Schulungen für eine umfassende Nutzung der SAP-Anwendungen von besonderer Bedeutung: • PLM420 (QM in der Fertigung) • SCM595 (Chargenverwaltung) • PLM120 (Dokumentenverwaltung) • PLM130 (Klassifizierung) • PLM145 (Variantenkonfiguration: Modellierung und Integration) • AC505 (Produktkostenplanung) • AC520 (Kostenträgerrechnung für Lager- und Kundenauftragsfertigung) Daten der Geschäftsprozesse zur Fertigung können innerhalb der Komponente SAP Business Information Warehouse geladen und dort mittels komfortabler und flexibler Werkzeuge analysiert werden. Im Curriculum der Anwendung 9 SAP Business Intelligence werden diverse Schulungen zu Inhalten wie Data-Warehouse-Management, Datenmodellierung und Reporting angeboten. Weiterhin im Schulungsprogramm befindlich sind Remote Classroom Trainings (RCPP01 bis RCPP07) für ausgewählte 10 Spezialthemen, die kundenindividuell nach Bedarf in den Formen Remote oder Inhouse geordert werden können. Ausführliche Schulungsbeschreibungen finden Sie am Ende des Schulungskatalogs in alphabetischer Reihenfolge. SAP SCM – PROCUREMENT SAP Supply Chain Management: Procurement 11 SAP Supply Chain Management: Procurement E-Learnings Hinweise zu den SAP SCM – Procurement-Schulungen Ausführliche Schulungsbeschreibungen finden Sie am Ende des Schulungskatalogs in alphabetischer Reihenfolge. Sämtliche in den Curriculumsbildern aufgeführte Procurement-Schulungen eignen sich auch für Kunden die noch SAP R/3 4.6C oder SAP R/3 Enterprise im Einsatz haben. Diese Schulungen behandeln Inhalte der Materialwirtschaft aus den Bereichen Einkauf, Bestandsführung und Rechnungsprüfung. Ausführliche Informationen zu den E-Learnings finden Sie im Internet unter www.sap.de/education und dann weiter unter „E-Learning-Angebote” . 12 SAP SCM – WAREHOUSING SAP Supply Chain Management: Warehouse Management Hinweise zu den SAP SCM – Warehousing-Schulungen Alle in den Curriculumsbildern aufgeführten Schulungen eignen sich auch für Kunden, die noch SAP R/3 4.6C oder SAP R/3 Enterprise im Einsatz haben. Die Schulungen des Teilcurriculums behandeln in erster Linie die Funktionen der Lagerverwaltung in SAP ERP, soweit sie für die Lösung SAP SCM von Interesse sind. Ebenfalls aufgeführt sind eine Schulung zum Handling Unit Management, E-Learnings zum Thema RFID sowie zwei Schulungen zu SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM). Ausführliche Schulungsbeschreibungen finden Sie am Ende des Schulungskatalogs in alphabetischer Reihenfolge. 13 SAP SCM – ORDER FULFILLMENT SAP Supply Chain Management: Order Fulfillment (Teil 1) 14 SAP Supply Chain Management: Order Fulfillment (Teil 2) Hinweise zu den SAP SCM – Order Fulfillment-Schulungen Sämtliche in den Curriculumsbildern aufgeführte Order Fulfillment-Schulungen eignen sich auch für Kunden, die noch SAP R/3 4.6, SAP R/3 Enterprise oder SAP ERP Central Component 5.0 im Einsatz haben. Die Schulungen behandeln Inhalte des Order Fulfillment aus den Bereichen Verkauf, Fakturierung sowie diverser Grund- funktionalitäten wie z. B. Preisfindung. Ergänzt werden die Order Fulfillment-Schulungen durch weitere für den kompletten Vertriebsprozess relevante und angrenzende Schulungen wie z. B. zu den Themenbereichen Lieferabwicklung und Transport. Ausführliche Schulungsbeschreibungen finden Sie am Ende des Schulungskatalogs in alphabetischer Reihenfolge. 15 SAP SCM – TRANSPORTATION SAP Supply Chain Management: Transportation Management Hinweise zu den SAP SCM – Transportation-Schulungen Alle im Curriculumsbild aufgeführten Schulungen eignen sich auch für Kunden, die noch SAP R/3 4.6C oder SAP R/3 Enterprise im Einsatz haben. Die Schulungen des Teilcurriculums behandeln die Lieferund Transportabwicklung in SAP-Systemen. 16 Bitte beachten Sie: Einzelbeschreibungen der Transportation-Schulungen finden Sie im Abschnitt SAP ERP – Procurement and Logistics Execution innerhalb dieses Schulungskataloges. Ausführliche Schulungsbeschreibungen finden Sie am Ende des Schulungskatalogs in alphabetischer Reihenfolge. SAP SERVICE PARTS MANAGEMENT UND SAP EXTENDED WAREHOUSE MANAGEMENT SAP Service Parts Management und SAP Extended Warehouse Management Hinweise zu den SAP Service Parts Management (SAP SPM) und SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM)-Schulungen Im Rahmen der Anwendung SAP Service Parts Management (SAP SPM) steht Ihnen ein umfangreiches Funktionspaket zur Ersatzteillogistik zur Verfügung, das Sie bei der Planung, Beschaffung, Auftragsabwicklung und Lagerverwaltung im Ersatzteilgeschäft unterstützt. Hierzu bieten wir Ihnenr diverse Schulungen zu den Themen SAP Service Parts Management (SAP SPM) und SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) an. Die zweitägige Einstiegs-Schulung SAPSPM (SAP Service Parts Management Überblick) bietet dabei einen Gesamtüberblick über die einzelnen Teilbereiche und deren Zusammenspiel. Diese Schulung eignet sich im besonderen für einerseits Entscheidungsträger und Projektleiter, die einen fundierten Überblick erhalten wollen, sowie andererseits für Projektteam-Mitglieder und Berater in diesem Umfeld, die sich in der Folge in Spezialbereichen der Anwendung vertiefend ausbilden wollen. Daran schließen sich schulungstechnisch drei Stränge an, welche die Prozesse und das Customizing des SAP Service Parts Planning (Ersatzteilplanung) detaillierter behandeln (SPM100 und SPM110), die Auftragsabwicklung im Rahmen der Ersatzteillogistik vertiefend aufgreifen (SPM200) sowie die im SAP Extended Warehouse Management unterstützten Szenarien und deren Customizing vorstellen (EWM100 und EWM110). Bitte beachten Sie hierbei folgenden Hinweis: Die Schulung SAPSPM (SAP Service Parts Management Überblick) richtet sich ausschließlich an Teilnehmer, die eine Übersicht zum Thema SAP Service Parts Management erhalten wollen. Für den Einsatz des reinen SAP Extended Warehouse Management Szenario (losgelöst von der Anwendung SAP Service Parts Management) liefert aus schulungstechnischer Sicht der Kurs EWM100 (SAP Extended Warehouse Management Processes) den Direkteinstieg. 17 SAPSCM Überblick SAP Supply Chain Management Dauer • 3 Tage Zielgruppe • Diese Schulung ist für Manager, Projektteammitglieder, Key-User (Personen aus Fachabteilungen) und andere Interessenten bestimmt, die sich einen Überblick über die Anwendung SAP SCM verschaffen wollen. Voraussetzungen Erforderliches Wissen: • Kenntnisse der Windows-Anwendungsumgebung Empfohlenes Wissen: • • Grundkenntnisse im Supply Chain Management SAP01 (SAP Überblick) Ziele • Diese Schulung gibt den Teilnehmern einen Überblick über die Anwendung SAP Supply Chain Management (SAP SCM) Inhalt • • Die Komponenten der SAP Business Suite • Integration zur Anwendung SAP Product Lifecycle Management (PLM), hier insbesondere zu Themen Stammdatenverwaltung und Änderungsdienst • Durchführung eines typischen Geschäftsprozesses: Supply Chain Planning mit: Absatz- und Grobplanung, Planung des Liefer- und Beschaffungsnetzwerkes, Produktionsplanung Supply Chain Execution mit: Direktbeschaffung, Fertigung, Lagerprozesse, Liefervorbereitung, Transport, Fakturierung Supply Chain Visibility mit Überwachung von Liefer-, Transport-, Produktions- und Beschaffungsprozessen mit dem Event Manager Supply Network Collaboration (SNC) - Die Komponenten, unterstützte Geschäftsprozesse und Szenarien der Anwendung SAP SCM Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise • Ziel des Kurses SAPSCM ist die Darstellung der gesamten Anwendung SAP Supply Chain Management. Ein Schwerpunkt dabei ist die Integration von Supply Chain Planning und Supply Chain Execution. • Kunden, die ausschließlich am Bereich Supply Chain Planning (Planung mit SAP SCM(APO)) interessiert sind, ist anstelle dieses Kurses der Kurs SCM200 zu empfehlen. 18 DSCM5P DSCM5S Delta SCM 5.1 Produktionsplanung Delta SAP SCM 5.1 Absatz- und SNP- Planung Dauer Dauer • • 2 Tage 2 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • Dieser Kurs ist für Berater, Projektteammitglieder und Key-User bestimmt, welche sich über die wesentlichen Änderungen im Bereich der Produktionsplanung zwischen SAP APO 3.0/3.1 und SAP APO 5.1 (unter SCM 5.1) informieren wollen. Diese Schulung ist für Berater, Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, welche sich über die wesentlichen Änderungen im Bereich der Absatzplanung (DP) und Supply Network Planung (SNP) zwischen APO 3.0/3.1 und SCM 5.1 (APO) informieren wollen. Voraussetzungen Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • • • SCM250 (Produktionsplanung mit APO-PP/DS) bzw. Kenntnisse der Produktionsplanung mit APO-PP/DS SCM220 (Absatzplanung) SCM230 (Supply Network Planung (SNP)) Empfohlenes Wissen: • Keines Ziele • Dieser Kurs informiert die Teilnehmer über die wesentlichen Neuerungen und Änderungen im Bereich der Produktionsplanung zwischen SAP SCM (APO) 3.0/3.1 und SAP SCM (APO) 5.1 Inhalt • • Neue Änderungsübertragung für Stammdaten • Laufzeitobjekte und Produktionsdatenstrukturen als Alternative zum PPM (Übertragung per CIF, unterstützte Prozesse)) • • Neue Einstellungen in der Bedarfsplanung • • • • • • • • Verrechnung (deskriptive Merkmale) Neue Möglichkeiten der Pflege von Ressourcen und Kapazitätsangeboten in ECC und APO Kundenaufträge in der Bedarfsplanung (ATP-Bestätigung und Verfügbarkeitswirksamkeit) Diese Schulung informiert die Teilnehmer über die wesentlichen Neuerungen und Änderungen im Bereich der Absatz- und Supply Network Planung zwischen APO 3.0/3.1 und SCM 5.1 (APO) Inhalt • Absatzplanung, Deskriptive Merkmale (APO 3.1), Usability Verbesserungen, Neuerungen in der Prognose, Verbesserungen für Lebenszyklusplanung, Neuerungen zu Promotions und zur Freigabe der Planprimärbedarfe, Technische Verbesserungen • SNP (3.1): Massenerzeugung von SNP-Plänen (PPMs) aus PP/DS Plänen, Überlappender Planungshorizont für SNP und PP/DS CTM Planung mit deskriptiven Merkmalen, Planung von Lieferplänen im SNP • SNP (5.1): Neuerungen im CIF, SNP-Produktionsdatenstruktur (PDS), Produktaustauschbarkeit, Zusammenführung von Versionen, Aggregierte Planung, Heuristik mit Dispostufen, Kapazitätsabgleich mit alternativen Ressourcen, Planung von Lohnbearbeitung, Auswertung von Haltbarkeitsdaten über Alerts, Neuerungen im SNP-Optimierer, Kundenoder Kundensegmentspezifische Kosten, Rüstmatrix und Quotierungen CTM: dynamische Stammdatenselektion, neue Bestandskategorisierung minimale Kapazitätsauslastung und Verteilung von Überschüssen Neuerungen zur Berechnung der Sicherheitsbestände Neuerungen im Deployment mit Produktaustausch und TLB Auslaufsteuerung Erweiterungen für den Produktionsplanungslauf Finitheitsgrad von Ressourcen Bucket-orientierte CTP Erweiterungen zum Fixierten Pegging Erweiterungen für die Planungswerkzeuge Dispositionsbereiche Software Software • • Ziele • SAP ERP Central Component 6.0 • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 SAP SCM 5.1 Hinweise Hinweise • Branchenspezifische Prozesse mit APO (Kampagnen, Längenorientierte Planung, RPM, iPPE, usw.) werden in diesem Kurs nicht behandelt • • Diese Schulung wird auch kundenindividuell angeboten. Richten Sie Ihre Anfrage bitte an Education Sales [email protected] • Mit dem Releasewechsel von APO 3.1 auf APO 4.0 ist die APO- Funktionalität im System SAP SCM enthalten. • Branchenspezifische Prozesse mit APO werden in diesem Kurs nicht behandelt. • • Diese Schulung wird kundenindividuell angeboten. Richten Sie Ihre Anfrage bitte an Education Sales ([email protected]) 19 SCM200 SCM210 Überblick Erweiterte Planung (SCM) Core Interface APO Dauer Dauer • • 2 Tage 3 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • Die Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für die Einführung der Supply-Chain-Planung mit SAP SCM (APO) verantwortlich sind Voraussetzungen Die Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für die Integration des Modules SAP SCM (APO) mit dem System SAP ECC verantwortlich sind Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • • SCM100 (Überblick Planung (ERP)) SCM200 (Überblick Erweiterte Planung (SCM)) Empfohlenes Wissen: Empfohlenes Wissen: • • • Keines Ziele • Die Schulung gibt einen Überblick über die Konzepte und Vorgehensweisen der Supply-Chain-Planung in SAP SCM (APO) und die Übergabe der Planungsergebnisse zur Ausführung an SAP ECC SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) Sehr gute Kenntnisse des Systems SAP ECC (früher R/3) insbesondere Modul MM, PP Ziele • Inhalt Die Teilnehmer erhalten ein grundsätzliches Verständnis über die Integration eines Systems SAP ECC mit einem System SAP SCM (speziell Modul APO). Sie lernen die Datenübergabe bzw. -übernahme von Stammdaten aus SAP ECC und den bidirektionalen Austausch von Bewegungsdaten zwischen beiden Systemen kennen. Bedeutung, Aufbau und Umgang mit Integrationsmodellen als Grundlage des Core Interfaces APO werden behandelt. • Überblick über die Stamm- und Bewegungsdaten der Supply-Chain-Planung • Integration von SAP ECC und SAP SCM (APO) über das Core Interface (CIF) • • • • • Absatzplanung (APO-DP) Inhalt Werksübergreifende Planung (APO-SNP) • Architektur der Integration des Systems SAP ECC mit dem System SAP SCM (APO) (Logische Systeme, Zielsysteme, Queued RFC, RFC-Destinationen, Betriebswirtschaftlicher Systemverbund) • Generierung von Integrationsmodellen für das Core-Interface APO (Selektion der zu übertragenden Stamm- und Bewegungsdaten) • Aktivierung von Integrationsmodellen (Übertragung der selektierten Daten) • Initial- und Änderungsübertragung von Stammdaten aus dem SAP ECC (Werk, Distributionszentrum, Kunde, Lieferant, Material, Stückliste, Arbeitsplatz, Kapazität, Arbeitsplan, Planungsrezept) • Realtimeübertragung von Bewegungsdaten (Bestände, Aufträge) aus SAP ECC sowie Rückübertragung von Planungsergebnissen aus SAP SCM (APO) an das SAP ECC • Monitoring und Behandlung von Fehlern bei der Übertragung (CIF-Cockpit, CIF-Abgleich, QRFC-Monitor, Anwendungslog, u. a. m.) Produktions- und Feinplanung (APO-PP/DS) Globale Verfügbarkeitsprüfung Deployment Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise In Kombination mit der Schulung SCM300 (Überblick Fertigung) stellt diese Schulung einen Gesamtüberblick über die Möglichkeiten der erweiterten Produktionsplanung und -steuerung in SAP ECC und SAP SCM (APO) dar. Einen Überblick über die gesamte Anwendung SAP SCM bietet der Kurs SAPSCM. Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise Die Schulung behandelt folgende Themen nicht: Administration des Systems SAP SCM und des LifeCaches Customizing der Anwendungen des Moduls APO (DP, SNP, PP/DS, TP/VS, …) und industriezweigspezifische Stammdaten (IPPE). 20 SCM220 SCM230 Absatzplanung Supply Network Planung (SNP) Dauer Dauer • • 3 Tage 5 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • Diese Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für die Implementierung und Betreuung der Absatzplanung in SAP SCM (APO) verantwortlich sind. Diese Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für die Implementierung und Betreuung der werksübergreifenden Produktions-, Distributions- und Beschaffungsplanung der gesamten logistischen Kette verantwortlich sind. Voraussetzungen Erforderliches Wissen: • SCM200 (Überblick Erweiterte Planung (SCM)) Empfohlenes Wissen: • BW310 (Business Information Warehouse (BW) – Data Warehousing) Voraussetzungen Erforderliches Wissen: • • SCM200 (Überblick Erweiterte Planung (SCM)) SCM210 (Core Interface APO) Empfohlenes Wissen: • SCM220 (Absatzplanung) Ziele • Die Teilnehmer erhalten ein detailliertes Verständnis, wie die Absatzplanung in SAP SCM (APO) konfiguriert wird. Sie erlernen das Einrichten der unterschiedlichen Prognosetechniken, der Lebenszyklusplanung und der Planung einmaliger Ereignisse über Promotions. Die Schulung enthält ebenfalls eine Übersicht über die Modellierung und Datenextraktion des BW. Die Ergebnisse der Absatzplanung werden als Planprimärbedarfe an die Supply Network Planung und die Produktions- und Feinplanung freigegeben. Ziele • Inhalt • • Überblick über die Planungskonzepte und Datenstrukturen • Konfiguration der Absatzplanung über Planungsbereiche, Planungsobjektstrukturen, Planungsmappen und Makros • Übertragung aggregierter Vergangenheitsdaten in das interne BW des APO Die Teilnehmer erhalten ein detailliertes Verständnis, wie werksübergreifende grobe Produktions-, Distributions- und Beschaffungspläne erstellt werden. Dazu werden sowohl die Konfiguration wie auch das Einrichten der erforderlichen Stammdaten behandelt. Es werden finite Planungsläufe unter Berücksichtigung unterschiedlicher Ressourcen wie Arbeitsplatz-, Lager- und Transportkapazitäten durchgeführt. Auch das Erstellen machbarer Umlagerungen (Deployment) und das Zusammenfassen zu Umlagerungsbestellungen wird behandelt. Inhalt • Überblick zur Supply Chain Planung mit SAP SCM(APO), Integration mit der Absatzplanung (DP) und Produktionsplanung (PP/DS) Generieren von Stammdaten (Merkmalskombinationen und Anteilsfaktoren) • • Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten mit SAP ECC • Generierung eigener Ausnahmemeldungen (Alerts) über Makros • • • Kooperative Absatzplanung Konfiguration der Supply Network Planung und der interaktiven Planung über Planungsbereiche, Planungsmappen und Makros • • Integriertes Ausnahmemanagement im Alert Monitor • • Massenverarbeitung der Planungsaufgaben im Hintergrund • Planung alternativer Ressourcen und finiter Lieferantenconstraints • • Werksübergreifende Sicherheitsbestandsplanung • Zusammenfassen von Umlagerungen nach Schwellwerten für Volumen, Gewicht und Paletten. (Transport Load Builder (TLB)) Absatzplanung mit statistischer Prognose, kausaler Analyse und kombinierter Prognose Freigabe der Planungsergebnisse an SAP ECC und SAP SCM Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise Die merkmalsbasierte Planung für konfigurierbare Produkte wird nicht behandelt. Anlegen von Stammdaten für die Supply Network Planung Produktaustauschbarkeit. Diskussion der unterschiedlichen Planungsmethoden: Heuristik mit Kapazitätsabgleich, Optimierung, Capable-to-Match, VMI und aggregierte Planung. Werksübergreifende Erzeugung machbarer Umlagerungsbestellungen mit Verfügbarkeitsprüfung. Optimierung der kurzfristigen Nachschubpläne für Distributionszentren und Kunden (Deployment). Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 21 SCM250 SCM300 Produktions- und Feinplanung (APO-PP/DS) Überblick Fertigung Dauer Dauer • • 5 Tage 3 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • Die Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User bestimmt (Personen aus Fachabteilungen), die für die Einführung der Produktionsplanung mit SAP SCM unter Verwendung von APO-PP/DS verantwortlich sind. Voraussetzungen Diese Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für die Einführung der Fertigungssteuerung im Rahmen der SAP Business Suite verantwortlich sind. Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • • • • SCM200 (Überblick Erweiterte Planung (SCM)) • • • SCM210 (Core Interface APO) Empfohlenes Wissen: PLM110 (Grunddaten Teil 1) PLM111 (Grunddaten Teil 2) Empfohlenes Wissen: • • SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) SCM100 (Überblick Planung (ERP)) PLM100 (Life-Cycle Data Management) Keines SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) Ziele Ziele • Die Schulung vermittelt Kenntnisse zur Verwendung von APO-PP/DS zur Erstellung eines machbaren Produktionsplans für den kurzfristigen Zeithorizont. Der Zusammenhang mit SAP ECC wird aufgezeigt • Die Schulung vermittelt einen Überblick über die Fertigungsarten, welche im Rahmen der SAP Business Suite unterstützt werden. Inhalt • • Übersicht zu Voraussetzungen und Stammdaten • • Lager- und Kundeneinzelfertigungsstrategien • • • • • Interaktive Produktionsplanung und Planungslauf unter Verwendung von Heuristiken Software • • • • • Schritte der Produktionsplanung • • Inhalt Programmplanung: Vorplanung und Kundenaufträge in APO-PP/DS Auswertung und interaktive Planung Integration zur Feinplanung Einführung in Feinplanungsplantafel und Optimierer Überblick zugehöriger Customizing-Einstellungen Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise • Bitte beachten Sie, dass Merkmalsvorplanung (Variantenkonfiguration) in diesem Kurs nicht behandelt wird, sondern im Kurs PLM145. • Integrationswissen und APO-Stammdaten werden in diesem Kurs nicht im Detail behandelt sondern nur kurz umrissen. 22 Auftragsgesteuerte Fertigung mit Fertigungsaufträgen Auftragsgesteuerte Fertigung mit Prozessaufträgen Serienfertigung KANBAN Weitere ausgewählte Themen zur Fertigungssteuerung SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise Das System SAP ECC beinhaltet die neuen Funktionen des Enhancement Package 3. SCM310 SCM320 Fertigungsaufträge Serienfertigung Dauer Dauer • • 5 Tage 3 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • Diese Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für die Einführung und Verwaltung von Fertigungsaufträgen im Rahmen der SAP Business Suite verantwortlich sind. Voraussetzungen Diese Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für Fertigungsvorbereitung und - Durchführung der Serienfertigung im Rahmen der SAP Business Suite verantwortlich sind. Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • PLM110 (Grunddaten Teil 1) • • • PLM111 (Grunddaten Teil 2) Empfohlenes Wissen: SCM240 (Produktionsplanung (ERP)) • • SCM300 (Überblick Fertigung) Empfohlenes Wissen: • • • • SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) PLM110 (Grunddaten Teil 1) PLM111 (Grunddaten Teil 2) SCM300 (Überblick Fertigung) SCM240 (Produktionsplanung (ERP)) SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) Ziele Ziele • • Die Teilnehmer lernen die Einsatzmöglichkeiten der Serienfertigung kennen, sie anzuwenden und in eingeschränktem Umfang zu konfigurieren. • Sie erwerben auf diesem Gebiet Kenntnisse insbesondere in den Bereichen Stammdaten, Planung, Materialbereitstellung und Rückmeldung sowohl für eine Lager- als auch für eine kundenauftragsorientierte Serienfertigung. Die Teilnehmer lernen die Einsatzmöglichkeiten von Fertigungsaufträgen nennen, sie anzuwenden und in eingeschränktem Umfang zu konfigurieren. Inhalt • • • Überblick zu Auftragstypen und -arten Auftragsstruktur/Bearbeitungsablauf Auftragseröffnung/Ändern von Aufträgen (Plan- und Stücklistenselektion, Integration von Dokumenten) • Schnittstelle zur Planung (SAP ECC (R/3) und SAP SCM (APO)) • • • • • Auftragsfreigabe (Statusverwaltung, Verfügbarkeitsprüfungen) • • • • • Rückmeldungen, Schichtberichte Drucken der Auftragsbelege Materialbereitstellung und -entnahme Inhalt • Periodenorientierte Planung und Steuerung in der Lager- sowie kundenauftragsorientierten Serienfertigung • • • Stammdaten • • Druck des Produktionsplans (Produktionsliste) • Rückmeldung / Lagerzugang Auftragssteuerung (Feinsteuerung) Prozessintegration (XSteps, Steuer- und Arbeitsanweisungen, Mii, BDE-Systeme) Lagerzugang, Auftragsabrechnung Schnittstelle zur Bedarfsplanung Pflege des perioden- und linienorientierten Produktionsplans unter Verwendung von SAP ECC (R/3)- und SAP SCM (APO)-Planungsinstrumenten Materialbereitstellung z.B. mit Hilfe der Materialbereitstellungsliste Archivieren und Löschen Informationssysteme (Überblick) Software Automatisierungsmöglichkeiten, Massenverarbeitung • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Software • • SAP ERP Central Component 6.0 Hinweise SAP SCM 5.1 • Hinweise Die Taktfertigung wird im Rahmen der Schulung SCM320 (Serienfertigung) nicht mehr behandelt, die zugehörigen Schulungsinhalte werden jedoch im Umfang des Schulungsordners im Anhang bereitgestellt. Das System SAP ECC beinhaltet die neuen Funktionen des Enhancement Package 3. In Ergänzung dieses Kurses empfehlen wir den Besuch der Customizingschulung SCM920 (Einrichten Fertigungs-/Prozessaufträge). 23 SCM340 SCM350 Prozessfertigung Lean Prozesse mit Kanban Dauer Dauer • • 5 Tage 3 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • Diese Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für die Einführung und Verwaltung von Prozessaufträgen im Rahmen der SAP Business Suite verantwortlich sind. Die Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, welche für die Einführung von Materialnachschubprozessen mittels rechnergestützter KANBAN – Steuerung im Rahmen der SAP Business Suite verantwortlich sind. Voraussetzungen Erforderliches Wissen: • SCM300 (Überblick Fertigung) Empfohlenes Wissen: • • • Erforderliches Wissen: • SCM300 (Überblick Fertigung) PLM115 (Grunddaten der Prozessfertigung) Empfohlenes Wissen: SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) • • SCM240 (Produktionsplanung (ERP)) Ziele • Voraussetzungen Die Schulung vermittelt Kenntnisse zur Anwendung von Prozessaufträgen, zu wichtigen Systemeinstellungen für die Prozessauftragsdurchführung, sowie zu weiteren ausgewählten Themen bezüglich der Prozessfertigung SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) SAP ECC-Grundkenntnisse in Einkauf und Bestandsführung (siehe Hinweis) Ziele • Die Teilnehmer lernen Ziele, Voraussetzungen und Einsatzmöglichkeiten zu KANBAN und LeanBeschaffungsprozessen kennen Inhalt Inhalt • • • Prozessauftragseröffnung • • KANBAN Geschäftsprozess und Philosophie • Operative Abwicklung der KANBAN-Prozesse mit KANBAN-Tafel , manuellem Kanban-Impuls, Barcode und RFID • • • • • • • • Prozessintegration (Prozesskoordination, OPC, MII) Materialnachschub mit Eigenfertigung, (Serienfertigung, Fertigungs-/Prozessaufträge; manueller KANBAN) • Materialnachschub mit Fremdbeschaffung (Bestellungen, Lieferplaneinteilungen, Umlagerungsbestellungen und -lieferplänen) • Materialnachschub mit Umlagerung (direkte Umbuchung, Umlagerung mit Reservierung, Umlagerung aus WM-Lagerort) Prozessdatenauswertung • GMP-konforme Produktion Materialidentifikation Prozessbegleitende Qualitätsprüfung Chargenprotokoll Digitale Signatur Materialnachschub in Kombination mit Bedarfsplanung (inkl. Heijunka-Prozess), Serienfertigung, Fremdbeschaffung mit Mengenabruf • • Spezielle Abläufe (z. B. KANBAN-Berechnung) Software • Ausblick auf Internet-KANBAN und RF-KANBAN • • Software - - Integration zur Produktionsplanung Prozessplanung und Auftragsfreigabe Materialverfügbarkeitsprüfung Chargenfindung Ressourcenbelegung Materialbereitstellung und -entnahme Rückmeldungen Lagerzugang und Auftragsabrechnung Archivieren und Löschen SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise Das System SAP ECC beinhaltet die neuen Funktionen des Enhancement Package 3. 24 • KANBAN Stammdaten (Produktionsversorgungsbereich, Regelkreis) Fehlerbehandlung (Alerting, KANBAN-Korrektur), Auswertungen SAP ERP Central Component 6.0 Hinweise • Anwender, die KANBAN nur für die Prozesse der Fremdbeschaffung und Umlagerung benötigen, sollten Kenntnisse in Einkauf und Bestandsführung besitzen. • Das System SAP ECC beinhaltet die neuen Funktionen des EhP3 (Enhancement Pack). SCM360 SCM595 Kapazitätsplanung (ERP) Chargenverwaltung Dauer Dauer • • 5 Tage 3 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • • Die Schulung ist für Projektteammitglieder und Key-User (Personen aus Fachabteilungen) bestimmt, die für die Kapazitätsplanung mit SAP ERP im Rahmen der SAP Business Suite verantwortlich sind Projektteammitglieder Berater Voraussetzungen Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • • • Empfohlenes Wissen: PLM111 (Grunddaten Teil 2) SCM100 (Überblick Planung (ERP)) Empfohlenes Wissen: • Keines Ziele • Die Teilnehmer erhalten detailliertes Wissen für den Einsatz der Kapazitätsplanung in der Anwendung SAP ERP • • • • Einordnung und Integration der Kapazitätsplanung • Systemeinstellungen zum Kapazitätsangebot, zur Kapazitätsauswertung und zum Kapazitätsabgleich PLM130 (Überblick Fertigung) SCM500 (Prozesse der Fremdbeschaffung) SCM600 (Prozesse im Vertrieb) PLM400 (Qualitätsmanagement) Ziele • Die Teilnehmer lernen die Funktionen und das Customizing der Chargenverwaltung kennen. • Die Teilnehmer lernen die Integration der Chargenverwaltung in das SAP System (MM, SD, PP, PP-PI, QM) kennen. Inhalt • • • • • • • • • • Gute Kenntnisse in einer der SAP Applikationen MM, SD, PP, PP-PI oder QM Analyse der Kapazitätsbedarfes Pflege des Kapazitätsangebotes Inhalt Arbeiten mit der tabellarischen und grafischen Plantafel • • • • • • • • • • Einplanungsstrategien Terminierungssteuerung Kapazitätsabbau Reihenfolgeplanung Massenverarbeitung von Ein- oder Ausplanungen Verbindungen zum Personalsystem (Anforderungen, Qualifikationen) Stammdaten Chargenebenen, -spezifikation, -zustandsverwaltung Verfügbarkeitsprüfung bei Chargen Chargenfindung Chargeneinzelbewertung Mindesthaltbarkeitsdatum Batch Information Cockpit Chargenspezifikation und Qualitätsmanagement Chargenspezifische Materialmengeneinheiten Wirkstoff- und Produktmengenabwicklung Software • SAP ERP Central Component 6.0 Software • SAP ERP Central Component 6.0 Hinweise • Diese Schulung behandelt die Kapazitätsplanung mit SAP ECC (früher R/3). • Diese Schulung wird am Beispiel von Plan- und Fertigungsaufträgen (SAP ECC (PP-SFC)) durchgeführt. Anwender der Prozess- oder Serienfertigung können und müssen die Inhalte der Schulung auf ihre Belange gedanklich übertragen. • Nicht behandelt wird die Kapazitätsplanung für Instandhaltung und für Netzpläne. 25 SCM663 SCM670 SAP Event Management 5.0 Global Availability Check Dauer Dauer • • 3 Tage 5 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • • Kundenberater Mitglieder von Projektteams Voraussetzungen Erforderliches Wissen: • SAP01 (SAP Überblick) Empfohlenes Wissen: • • Grundlegende Konfigurationskenntnisse Kenntnisse zu Prozessabläufen und Belegflüssen in Beschaffung, Vertrieb und Transport Dieser Kurs ist für Projektteammitglieder bestimmt, die für die Implementierung der Verfügbarkeitsprüfung im Rahmen der Vertriebsabwicklung zuständig sind. Voraussetzungen Erforderliches Wissen: • SCM600 (Prozesse im Vertrieb) Empfohlenes Wissen: • • • SCM605 (Verkauf) SCM200 (Überblick SCM Planung) SCM210 (Core Interface APO) Ziele • • die Elemente von SAP Event Management zu erläutern • Ereignisbenachrichtigungen zu versenden und Statusabfragen durchzuführen • den Visibility-Prozess für Auftragserfüllung im SAP-ERP-Applikationssystem und in SAP Event Management zu konfigurieren • die Webkommunikationsschicht (WKS) zu konfigurieren den Sinn und Zweck von Visibility-Prozessen in SAP Event Management zu erläutern Inhalt • • • • • • • • - Ziele • Inhalt • Anlegen eines Kundenauftrages in SAP ERP Central Component mit Verfügbarkeitsprüfung in SAP SCM (APO) • • Auswahl der Prüfmethode Ereignisse anlegen - Ereignisbenachrichtigung und Statusabfrage • Monitoring und Analyse - Übersicht Visibility-Prozesse Anbindung von SAP-Applikationssystemen - Darstellung und Konfiguration der Basismethoden im SAP SCM (APO): Produktverfügbarkeitsprüfung Prüfung gegen Kontingentierung Prüfung gegen die Vorplanung Darstellung und Konfiguration der erweiterten Methoden im SAP SCM (APO): Regelbasierte Verfügbarkeitsprüfung (integrierte Regelpflege und Ersetzungen aus den Stammdaten der Austauschbarkeit) Aufruf der Produktion im Rahmen der Verfügbarkeitsprüfung (Capable- To-Promise, Mehrstufige ATP-Prüfung und Verfügbarkeitsprüfung für Bausätze) Im Rahmen der Konfiguration: Anlegen von Event Handlers, Ereignisbenachrichtigung; Konfiguration von Reaktionen auf Ereignisse sowie der Webkommunikationsschicht (WKS); Belegfluss im Event Management und Konfiguration der Schnittstelle zwischen Event Management und BI. • • Simulationsfunktionen im SAP SCM (APO) Anhang zu zusätzlichen Themen wie etwa: Anbindung von Systemen Archivierung Applikationslog Simulation im Applikationsserver und im EM - Funktionen der Umverteilung im SAP SCM (APO) Rückstandsbearbeitung Ereignisgesteuerte Mengenzuordnung Auftragsfälligkeitslisten • Versand- und Transportterminierung im SAP SCM (APO) Software • • 26 Die Teilnehmer erhalten detaillierte Informationen über die Funktionalität der globalen Verfügbarkeitsprüfung in der Lösung SAP SCM aus Sicht der Vertriebsabwicklung. SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 SCM920 WDERF1 Einrichten Fertigungs- und/oder Prozessaufträge RFID Management Seminar Dauer • • 1 Tag 3 Tage Zielgruppe Zielgruppe • Dauer • Diese Schulung ist für Berater und Projektteammitglieder bestimmt, die für die Einrichtung der Customizingeinstellungen zu Fertigungs- und/oder Prozessaufträgen verantwortlich sind. Diese Schulung ist für Top Management-Entscheidungsträger aus Logistik, Produktion und Qualitätssicherung geeignet, welche sich für die Technik RFID interessieren Voraussetzungen Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • • • • SCM310 (Fertigungsaufträge) oder • Allgemeine Kenntnisse zum Customizing SCM340 (Prozessaufträge) Diese Schulung setzt unbedingt praktische Kenntnisse der Verwaltung von Fertigungsaufträgen voraus Empfohlenes Wissen: • Empfohlenes Wissen: • • Keines Diese Schulung ermöglicht Ihnen, das Customizing zu Aufträgen detailliert kennen zu lernen, anzuwenden und in vollem Umfang die Verwaltung von Fertigungs- und oder Prozessaufträgen zu konfigurieren. Inhalt • • • • • • • • • • • • • • • Auftragstypen und -arten einrichten • • Fertigungssteuerungsprofil einrichten Nummernvergabe einstellen Terminierungsparameter einrichten Plan- und Stücklistenselektion einrichten Dokumentenverknüpfung aktivieren Anwenderstatusschema einrichten Verfügbarkeitsprüfungen einstellen Keines Ziele Ziele • Erfahrungen in kommerziellen und technischen Geschäftsprozessen Die Teilnehmer erhalten einen Überblick zu RFID, Einsatzmöglichkeiten und Nutzen im Zusammenhang mit SAP Lösungen auf diesem Gebiet. Chancen und Risiken sowie aktueller Stand der RFID Technologie werden ebenfalls aufgezeigt. Inhalt • • • • • • • RFID – von den Anfängen bis heute Einführung in die RFID Technologie Aktueller Stand – Chancen und Risiken Geschäftsprozesse und Einsatzgebiete Überblick SAP Auto-ID Infrastructure (SAP AII) Anwendungsbeispiele Diskussion/Fragen und Antworten Software • SAP AII – Auto-ID Infrastructure Drucksteuertabellen einrichten Hinweise Lagerortvorschlag und Bestandsfindung Das Seminar wird durch unseren Partner Fa. CIBER Novasoft AG, aber in den Schulungszentren der SAP AG durchgeführt. Die Seminarunterlagen wurden durch die Partnerfirma entwickelt und entsprechen dem SAP Standard. Schnittstelle PP_PDC aktivieren Rückmeldeparameter einrichten Lagerzugangsbewertung einstellen Abrechnungsparameter einrichten Archivieren und Löschen einrichten Layouts für Informationssysteme und Massenverarbeitung einrichten CIF für Aufträge aktivieren Software • SAP ERP Central Component 6.0 Hinweise Diese Schulung ist gleichermaßen geeignet für Anwender, die Fertigungsaufträge und/oder Prozessaufträge nutzen und einrichten müssen. Sie wird mehrheitlich am Customizingmenü der Fertigungsaufträge durchgeführt und beinhaltet nicht das Einrichten der Funktionen zur Prozesskoordination des Moduls PP-PI. 27 WDSCM1 WDSCM2 Erweiterte Planungsmethoden in SNP Erweiterte Planungsmethoden in PP/DS Dauer Dauer • • 2 Tage 2 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • Solution Consultants und Projektteammitglieder, welche für die Einführung des Supply Network Planning (SNP) mit SAP SCM verantwortlich sind Die Schulung ist für Berater und Projektteammitglieder bestimmt, die für die Einführung der Produktions- und Feinplanung (PP/DS) mit SAP SCM unter Verwendung von SAP SCM-APO verantwortlich sind. Voraussetzungen Erforderliches Wissen: • SCM230 (Supply Network Planung (SNP)) Empfohlenes Wissen: • Praktische Erfahrung in SAP SCM (APO-SNP) Erforderliches Wissen: • • SCM250 (Produktions- und Feinplanung (APO-PP/DS)) oder TSCM40 (Beraterausbildung) Empfohlenes Wissen: Ziele • Voraussetzungen Die Teilnehmer erhalten ein detailliertes Verständnis, wie im Supply Network Planning (SNP) Pläne für den mittelfristigen Horizont optimiert werden. • Praktischer Umgang mit SAP SCM-APO-PP/DS Ziele • Inhalt Die Teilnehmer erhalten ein detailliertes Verständnis, wie Produktionspläne für den mittel- und kurzfristigen Horizont erstellt, kapazitiv eingelastet und optimiert werden. • Überblick über die Optimierungsverfahren in SAP SCM (APO-SNP) Inhalt • • • Technische Basiseinstellungen für die SNP-Optimierung, • • • • Installation und Betrieb eines Optimierungsservers theoretische Grundlagen der SNP-Optimierung Simplex-Verfahren, Innere-Punkt-Methode, Lineare Programmierung, Gemischt-Ganzzahlige Lineare Programmierung Customizing des SNP- Optimierers Modellierungstipps und -tricks mit dem SNP-Optimierer Optimierung auf Basis von hierarchischen Planungsprinzipien Integration von SNP und PP/DS Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise • Der Workshop ist ein Fortgeschrittenen-Workshop. Die Teilnehmer müssen bereits Kenntnisse in SAP SCM (APO-SNP) besitzen! • Achtung! Die Schulung wird in englischer Sprache durchgeführt. 28 - • • - Finite Planung im PP/DS: Ziele einer finiten Planung Werkzeuge und Prozesse in PP/DS, um einen finiten Produktionsplan zu erstellen; Betriebswirtschaftliche Szenarien in verschiedenen Industrien Modellierungsempfehlungen PP/DS Optimierung: Theoretische Grundlagen Einstellungen / Customizing Anlage eines optimierten Produktionsprogramms unter Betrachtung verschiedener Szenarien Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 Hinweise • Dieser Workshop ist ein Fortgeschrittenen-Workshop. Die Teilnehmer müssen bereits Kenntnisse in SAP SCM (APO-PP/DS) besitzen! • Achtung! Die Schulung wird in englischer Sprache durchgeführt. EWM100 EWM110 Prozesse in SAP Extended Warehouse Management SAP Extended Warehouse Management Customizing Dauer Dauer • • 3 Tage 5 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • • • • • • • Projektteam-Mitglieder Projektleiter Berater SAP Partner Projektteam-Mitglieder Projektleiter Berater SAP Partner Voraussetzungen Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • • • • • SAP01 (SAP Überblick) SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) oder SAPSPM (Überblick SAP Service Parts Management) SAPSCM (Überblick SAP Supply Chain Management) EWM100 (Prozesse in SAP Extended Warehouse Management) Empfohlenes Wissen: Empfohlenes Wissen: • • • • SCM610 (Lieferprozesse) SCM210 (Core Interface APO) SCM610 (Lieferprozesse) SCM210 (Core Interface APO) Ziele Ziele • • - Diese Schulung bereitet Sie vor: Die im Bereich SAP Extended Warehouse Management (EWM) relevanten Organisationsdaten zu verstehen Die Kernprozesse und -funktionen in SAP EWM zu beschreiben Die Integration der EWM Stammdaten mit dem ERP-System zu erläutern Die in Wareneingangs-, Warenausgangs- und Lagerprozessen eingesetzten EWM-Belege zu verstehen Inhalt • • • • • - • - • - Einführung in das SAP EWM-System und dessen Architektur - Organisationselemente und Organisationsstruktur des EWM Stammdaten des EWM - Lagerverwaltungsmonitor und Mobile Datenerfassung Wareneingangs-Prozesse: EWM-Belege im Rahmen der Anlieferung Lageraufgabe, Lagerauftragsanlage und Ausführung Prozess- und Layoutorientierte Lagerungssteuerung Warenausgangs-Prozesse: EWM-Belege im Rahmen der Auslieferung Lageraufgabe-, Lagerauftragsanlage und Ausführung Prozess- und Layoutorientierte Lagerungssteuerung Zusätzliche Funktionen in EWM: Lagerungsdisposition und Lager-Reorganisation Yard Management Arbeitsmanagement Software • • - SAP ERP Central Component 6.0 SCM 2007 Diese Schulung bereitet Sie vor: Die im Bereich SAP Extended Warehouse Management (EWM) relevanten Organisationsdaten und Stammdaten anlegen und konfigurieren zu können. Die Verwendung von Lagertypen, Lagerbereichen und Aktivitätsbereichen für diverse EWM Prozesse zu konfigurieren. Die Prozess- und Layoutorientierte Lagerungssteuerung für Wareneingangs- und Warenausgangsprozesse aufzusetzen. Die notwendigen EWM-Einstellungen für die Durchführung des lagerinternen Nachschubs aufzusetzen. Die Verwendung und die Prozesse bezogen auf Umbuchungen in EWM zu verstehen. Die Inventurhilfsverfahren zu verstehen, einzurichten und eine Inventur durchzuführen. Die erforderlichen Einstellungen durchzuführen und Daten im EWM- System anzulegen für die Durchführung der Lagerungsdisposition und Lager-Reorganisation, Yard Management sowie Arbeitsmanagement Inhalt • • • • • • • • - Organisations- und Stammdaten Schnittstelle zwischen ERP System und EWM System Wareneingangsprozesse Warenausgangsprozesse Umbuchungen Nachschubverfahren Inventur Zusätzliche Funktionen: Lagerungsdisposition und Lager-Reorganisation Yard Management Arbeitsmanagement Software • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 2007 29 SAPSPM SPM100 SAP Service Parts Management Überblick Prozesse in der SAP Ersatzeilplanung (SPP) Dauer Dauer • • 2 Tage 3 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • • • Berater Projektteammitglieder Voraussetzungen Berater Projektteammitglieder Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • • SCM500 (Prozesse der Fremdbeschaffung) SAPSPM (SAP Service Parts Management (SPM) Überblick) Empfohlenes Wissen: Empfohlenes Wissen: • SAPSCM (Überblick über die Anwendung SAP Supply Chain Management) • SCM600 (Prozesse im Vertrieb) • • • SCM200 (Geschäftsprozesse in der Planung (SCM)) SCM210 (Core Interface APO) BW310 (BI – Enterprise Data Warehousing) Ziele Ziele • Sie erhalten einen Überblick über die Anwendung Ersatzteilmanagement (SPM) und die dazu erforderliche Systemlandschaft • • Sie lernen die Ersatzteilplanung (SPP) kennen und führen verschiedene Planungsläufe aus. • Die Ausführung des Ersatzteilmanagements in SAP ECC und SAP CRM wird vorgestellt und von den Teilnehmern durchgeführt. • Die Beschaffung der Ersatzteile von Lieferanten über Supply Network Collaboration (SAP SNC) wird erläutert. • Die Vorteile des Extended Warehouse Management (SAP EWM) im Vergleich mit dem Warehouse Management in SAP ECC werden diskutiert. Inhalt • • - Mögliche Systemlandschaften für das Ersatzteilmanagement Ersatzteilplanung: Prognose Bestandsaufbau- und Bestandsabbauentscheidungen Planung von EOQ und Sicherheitsbestand Distributionsbedarfsplanung (DRP) Warenverteilung im Deployment • Ausführung des Ersatzteilmanagements Erzeugung von Umlagerungen und Lieferungen • Lagerverwaltung im Ersatzteilmanagement Einführung in das Extended Warehouse Management (SAP EWM) Struktur und Aufbau des EWM Lageraufgaben und Lageraufträge - • - Supply Network Collaboration (SAP SNC) Beschaffungsprozesse mit Lieferplänen und Bestellanforderungen • Auftragsbearbeitung Global Available-to-Promise check - Software • • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 SAP NetWeaver BI 7.0 Hinweise Die Kundenauftragsabwicklung wird mit SAP ECC und nicht mit SAP CRM gezeigt. 30 Sie erhalten ein detailliertes Verständnis, wie die verschiedenen Planungsszenarien wie Prognose, Bestandsplanung, Distributionsbedarfsplanung (DRP) und Deployment und Bestandsausgleich für die Ersatzteilplanung (SPP) einzurichten sind. Inhalt • • • • • • • • • • • • • • • • SAP SPP Übersicht und Systemlandschaft Stammdaten wie die Distributionsstruktur Planungsprofile Planungsservice-Manager BI Datenfluss und Erzeugung der Absatzhistorie Interaktive Prognose Prognose Profile und automatische Modellauswahl Bestandsaufbau- und Bestandsabbauentscheidungen Planung von EOQ und Sicherheitsbestand Distributionsbedarfsplanung (DRP) Terminierung in DRP Arbeiten mit der DRP Matrix Beschaffung über Supply Network Collaboration (SAP SNC) Warenverteilung im Deployment Bestandsausgleich Kundenauftragsabwicklung mit GATP Arbeiten mit dem Alert Monitor Software • • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 SAP NetWeaver BI 7.0 Hinweise Die Kundenauftragsabwicklung wird mit SAP ECC und nicht mit SAP CRM gezeigt. SPM110 SPM200 Customizing der Ersatzteilplanung (SPP) SPM Vertriebsprozesse mit SAP CRM Dauer Dauer • • 5 Tage 2 Tage Zielgruppe Zielgruppe • • • • Berater Projektteammitglieder Voraussetzungen Berater Projektteammitglieder Voraussetzungen Erforderliches Wissen: Erforderliches Wissen: • • SAPSPM (SAP Service Parts Management (SPM) Überblick) • SPM100 (Prozesse in der Ersatzteilplanung (SPP)) Empfohlenes Wissen: Empfohlenes Wissen: • • Erfahrung in der Implementierung von SAP ECC und SAP SCM SAPSPM (Übersicht Service Parts Management (SPM)) SAPCRM (Überblick SAP Customer Relationship Management) Ziele Ziele • • Sie erhalten ein detailliertes Verständnis der grundsätzlichen Einstellungen (Customizing) für die Ersatzteilplanung (SPP). Inhalt • • • • • • • Sie erhalten einen detaillierten Einblick in das Marketing, Kundenauftragsmanagement mit SAP CRM und globaler Verfügbarkeitsprüfung, Streckenabwicklung und Bausatzabwicklung in SAP SCM in der Anwendung Ersatzteilmanagement und Ausführung in SAP ECC. Planungsprofile und Planungsservice-Manager, Trigger Inhalt Stammdaten: Hierarchien, Distributionsstruktur, Regionenstruktur, Bestandsausgleichsgebiete, Produktgruppen, Rundungsprofile und Packspezifikationen, Planerzuordnungen. • • Übersicht über die Vertriebsprozesse im Ersatzteilmanagement Bestandsaufbau/Bestandsabbau, Lokationsausschlussregeln, Entscheidungstabellen • Marketing: Rückrufaktionen, Kampagnen Erzeugung der Absatzhistorie, Änderung der Absatzhistorie, Einstellungen für künftige Kundenbedarfe, Arbeitstagskorrektur, Datenumorganisation • Globale Verfügbarkeitsprüfung (gATP): Initiale Lokationsfindung Regelbasierte Verfügbarkeitsprüfung Prognose: Leitindikator, Rückgabemengen, Modellauswahl, Benutzerzuordnung von Kennzahlen, Prognosefreigabe, benutzerdefinierte Prognosestrategien, Ausreißerkorrekturen und Prognosefehler, Phase-In-Prognose und Langfristprognose. • Kundenauftragsmanagement: Auftragsanlage, Partnerfindung, Preisfindung, Kreditlimitprüfung Lieferung (ungeprüft), Auslagern aus EWM Faktura und Bonusabwicklung Planung von EOQ und Sicherheitsbestand: Entscheidung zwischen Normal- und Poisson-Verteilung, Festlegen des Zielservicegrads, Zusätzlicher Sicherheitsbestand • Streckenabwicklung Besonderheiten bei der Verfügbarkeitsprüfung Streckenabwicklung mit Konsolidierung Besonderheiten in der Faktura • Bausatzabwicklung Besonderheiten bei der Verfügbarkeitsprüfung Besonderheiten im EWM • Reverse Logistics Reklamationen und Retouren (Claims & Returns) Zusätzliche Funktionen in SPM: Retourengenehmigungsprozess, Qualitätsprüfung, Folgeaktivitäten (EWM), Reklamation nach TPOP Distributionsbedarfsplanung (DRP): Terminierung und Horizonte in DRP, Stillstand beim Lieferanten, Vorweggenommene Bedarfsdeckung, Virtuelle Lokation für konsolidiertes Bestellen, Produktgruppenbeschaffung, Saisonales Vorverlegen des Sicherheitsbestands, Repair or Buy, Meldebestandsbasierte Planung, DRP-Freigaberegeln • Deployment: Deployment-Modi , DeploymentKennzeichen, Prioritätsstufen und Reihenfolgeregeln, Eiltransportentscheidungen, Freigabe der Umlagerungen • Über- und Altbestandsplanung, Überbestandsermittlungsservice, Altbestandsprüfservice, Überbestandsgenehmigung, Überbestandsauswertung • Produktaustauschbarkeit in SPP, Ersetzungsstrategien, Produktersetzung und Form-Fit-Function-Klassen, Bestimmen des Bestandsauslaufdatums - Erforderliche Stammdaten und Integration in SAP CRM, SAP ECC und SAP EWM Software • • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 SAP CRM 6.0 Software • • • SAP ERP Central Component 6.0 SAP SCM 5.1 SAP NetWeaver BI 7.0 31