Mehr als Spiel und Spaß – Online

INFOSERVICE JULI 2015
News zur Verwendung für Medien
Mehr als Spiel und Spaß –
Online-Gaming als umsatzstarker Breitensport
Deutschland ist Europas größter Spiele-Markt und gleichzeitig Jobmotor,
angetrieben durch den mobilen Trend zu Smartphones und Tablets.
Game-Entwickler werden händeringend gesucht, eine Chance auch für
Gamerinnen als weibliche Entwickler die digitale Spielewelt zu erobern.
Spiele-Markt ist Wachstumsmotor in Deutschland
Computer- und Videospiele bilden eine zentrale Säule der deutschen Medienwirtschaft. Dabei
hat sich Deutschland zu einem der weltweit wichtigsten Produktionsstandorte für Mobile-,
Online- und Browser-Spiele entwickelt. Mit einem Umsatz von insgesamt 2,42 Mrd.1 Euro war
Deutschland im Jahr 2014 der größte Gaming-Markt Europas. Prognose für 2015: 3,27 Mrd. Euro
Umsatz.
Ursache hierfür ist u. a. der Trend hin zu Mobile
Devices, der schon jetzt für etwa die Hälfte des
Umsatzes sorgt, Tendenz steigend. So nutzt
inzwischen mehr als jeder zehnte Deutsche TabletPCs als Game-Plattform. Tabletbasierte Spiele sollen
in 2015 um 20,1 Prozent auf 220 Mio. Euro steigen.
Smartphones und weitere mobile Endgeräte, zum
Beispiel Smartwatches, sollen um 11,4 Prozent auf
520 Millionen Euro zunehmen. Der SmartphoneBoom macht auch den Gaming-Markt mobiler. So ist
der Umsatz für Game-Apps im ersten Halbjahr 2014
um 133 Prozent auf 114 Millionen Euro gestiegen.
Games-Entwickler gesucht – Ausbildung auch für Frauen interessant
Der mobile Hype steigert massiv den Bedarf an App-Angeboten, daher werden Software- und
Hardwareentwickler im Gaming-Bereich händeringend gesucht. Entsprechend gut sind die Einstiegs- und Aufstiegschancen. Mittlerweile gibt es mit dem Studienfach Spiele-Entwicklung
(„Game Design“) eine spezifische Ausbildung an einigen deutschen Hochschulen. Prof. Dr. Linda
Breitlauch von der Hochschule Trier und bislang einzige Frau, die einen Studiengang für GameDesign leitet, empfiehlt die Entwicklerausbildung auch für Frauen: Mädchen und Frauen sind
zunehmend Gamerinnen und Konsumentinnen, immer mehr wollen ihr Spiele-Hobby zum
Beruf machen. Die flachen Hierarchien bieten gute Aufstiegsmöglichkeiten, auch seien die
Bedingungen, Familie und Beruf zu vereinbaren, besser als in anderen Kreativ-Bereichen.
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Zahlen und Grafikquelle: G.A.M.E. und Newzoo.
BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware
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Frauen erobern die digitale Spielewelt
Mit 17,9 Mio. Frauen3 sind 45 Prozent aller
Nutzer von Computer- und Videospielen in
Deutschland weiblich. Die Spielebranche
wird zunehmend von Frauen aufgemischt,
auf Gamer wie auf Entwicklerseite. Dem
Thema Recruitment von Frauen in der
Digitalwirtschaft widmete sich denn auch die
diesjährige International Games Week Berlin.
Entspannung und Ablenkung stehen bei
den Frauen im Vordergrund, die eher kürzere
Casual-Games, wie z.B. Candy Crush spielen. Zu den beliebtesten Mobile Games zählen Quizzes
und Ratespiele, die von 36 Prozent der Frauen und 24 Prozent der Männer gespielt werden.
Weibliche mobile Player bevorzugen Puzzles, Gehirn-Training & Mahjonggames.
Gamer-Treffen immer beliebter – eSports wächst rasant
Dass Online-Spieler kommunikativ sind
und sich auch gerne real treffen, zeigen die
boomenden Teilnehmerzahlen von GamingEvents, wie z.B. den ESL ONE Station Events
des weltweit größten eSport-Unternehmens
ESL (Electronic Sports League). Auf den OnlineTurnieren versammelten sich in Frankfurt
und Köln im Juni insgesamt 225.000 Spieler
und 54.000 Teams aus allen Kontinenten.
Aufgrund der großen Beliebtheit der eSportsEvents engagiert sich der Online-PrepaidAnbieter paysafecard auch als Sponsor für
Veranstaltungen der ESL.
Alternative Zahlungsmöglichkeiten auf dem Vormarsch
Online Games, Browser Games, MMOs, Casual
Games oder Skill Games - in Europa spielen 132 Mio. Gamer.
Mehr als die Hälfte dieser Spieler kaufen sich Gegenstände
für ihren Charakter und verbessert so ihre Chancen im Spiel.
Mit paysafecard können Zahlungen für Spielwährungen,
Items oder Upgrades binnen Sekunden erledigt werden,
ohne dass das Spiel unterbrochen werden muss.
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Spieler-Profil
• Spieler gesamt: 39,7 Mio
• Durchschnittsalter: 32 Jahre
• Gamerinnen: 17,9 Milo. (45%)
•Bildungsstand:
28% Hochschule, 50% Abitur,
37% mittlere Reife, 33% Hauptschule
Quelle: G.A.M.E / Newzoo
Zahlen: G.A.M.E. und Newzoo.
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Beim Kauf von paysafecard-PINs müssen keine Bankkonto- oder Kreditkartendaten angegeben
werden und die Spieler behalten die Kontrolle über ihre Ausgaben. Zudem kann man über die
paysafecard-App mit dem Service Scan2pay mobil bezahlen. Dies geschieht mittels QR-CodeScan und Eingabe des persönlichen Sicherheitscodes. Und das Spiel kann sofort weitergehen…
Weiterführende Links:
„G.A.M.E.“ Bundesverband der Computerspielindustrie
BIU - Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware
Über paysafecard:
paysafecard.com Wertkarten GmbH (Holding aller paysafecard Gesellschaften), www.paysafecard.com, mit
Firmensitz in Wien und Tochtergesellschaften u.a. in London, Düsseldorf, Luzern, New York, Mexico City und
Buenos Aires wurde im Jahr 2000 in Österreich und Deutschland gegründet und ist eine 100-prozentige
Tochter der Skrill Group. Mit dem Kernprodukt paysafecard ist das Unternehmen inzwischen in 40 Ländern
bei über 500.000 Verkaufsstellen weltweit präsent. paysafecard ist eine Prepaid-Zahlungslösung fürs Internet,
die jedermann nutzen kann; es wird keine Kreditkarte und auch kein Konto benötigt. Die 16-stellige PIN
der paysafecard genügt, um eine Zahlungstransaktion zu tätigen. paysafecard ist bei tausenden Webshops
einsetzbar. Mit den Marken paysafecard, my paysafecard, paysafecard MasterCard® und YUNA hat sich das
Unternehmen zum europäischen Marktführer für Prepaid-Zahlungslösungen entwickelt.
paysafecard ist über die Jahre mit zahlreichen Awards ausgezeichnet worden. Unter anderem mit dem Paybefore
Award in den Kategorien „Best Digital Currency“, „Best virtual or digital Program“ und „Top Digital Dollars“ sowie
in der Anfang 2015 neu geschaffenen Kategorie „Consumer Value“. Zusätzlich wurden paysafecard auch noch
Paybefore Awards Europe in den Kategorien „Most Innovative Prepaid Solution“ sowie „Consumer Champion“
verliehen. „The New Economy“ zeichnete im Jahr 2014 paysafecard als eines der 40 innovativsten Unternehmen
2013 aus.
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Medienkontakt:
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Rieke Bönisch
Bleichstraße 5, 61476 Kronberg im Taunus
Tel.: 0 6173 - 92 67 – 40
[email protected]
www.prpkronberg.com
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