Roman im Plauderton Rokoko-Raubtiere

Transcrição

Roman im Plauderton Rokoko-Raubtiere
ZVG
Christoph Hoigné
Philippe Zinniker
N°16
Donnerstag bis Mittwoch
22. bis 28.4.2010
www.kulturagenda.be
«Quartett» von Heiner Müller im Stadttheater Bern
Pedro Lenz tauft seinen ersten Roman in der Buchhandlung Thalia
Georgette Dee in Bern
Das Kleid der Marquise de Merteuil als Projektionsfläche für das Rokoko. Heidi Maria Glössner,
Grande Dame des Stadttheaters, spielt die gelangweilte Intrigantin.
In seinem Buch geht es um den «Goalie», der nie Torwart war, aber irgendwie durch die Maschen gefallen und hinter Gittern gelandet ist. Lenz tischt uns eine wunderbare Geschichte auf.
Im Theater am Käfigturm gastiert «Deutschlands grösste lebende Diseuse» («Die Zeit»).
Rokoko-Raubtiere
Roman im Plauderton Die Diseuse
Heiner Müllers Drama «Quartett» versetzt «Les Liaisons dangereuses» aus dem​
18. Jahrhundert in die DDR der 1980er-Jahre. Heidi Maria Glössner glänzt als dekadente
Intrigantin Marquise de Merteuil. Andri Schenardi spielt den Gegenpart Valmont.
«Der Goalie bin ig» ist der erste Roman des Spoken-Word-Autors und Kolumnisten
Pedro Lenz. Womit dieser beweist, dass ihm auch lange Texte liegen. Die MundartGeschichte über einen Ex-Junkie reisst unspektakulär mit.
Georgette Dee, Gesamtkunstwerk zwischen Chanson und Oper, feiert 30 Jahre
Bühne.
Berührung zu kommen. Er scheint gut
beobachtet zu haben: Nebst der allgegenwärtigen Kreativität im Umgang mit
der Wahrheit handelt sein Buch von der
Kleinkriminalität, von den Fahndern
und von der Solidarität unter den Süchtigen.
Georgette Dee nimmt sich, was da ist.
Vom Chanson die Geschichten und
von der Oper das Theatralische. Sie ist
ein Gesamtkunstwerk, die Frauenfigur
eines Künstlers, der seinen Namen geheim hält. Georgette Dee hat in ihrer
30-jährigen Karriere nicht nur unzählige Bühnenprogramme aufgeführt,
sondern auch in Theaterstücken und
Filmen mitgewirkt. In Bern präsentiert
sie mit Band ihren Jubiläums-Chansonabend «Wo meine Sonne scheint».
Was tun, wenn man reich und gelangweilt ist? Die Marquise de Merteuil benutzt die Zeit, um Intrigen zu spinnen,
ohne dabei selbst je das Gesicht zu verlieren. So fädelt sie beispielsweise ein,
dass Sébastien de Valmont, ihr ebenso
intriganter Gegenspieler und brillanter
Verführer, die zukünftige Braut ihres
Exgeliebten in die Liebe einführt.
Die faszinierende Figur der Marquise
de Merteuil schuf der Dichter Choderlos de Laclos 1782. Sie ist die Protagonistin seines Briefromans «Les Liaisons
dangereuses», eines Sittengemäldes des
maroden Ancien Régime.
Zwischen Bunker und Salon
Der 1995 verstorbene ostdeutsche Dramatiker Heiner Müller schrieb 1982 mit
dem «Quartett» ein Stück, das auf den
«Liaisons dangereuses» basiert, in dem
aber nur zwei der sieben Personen vorkommen, die Marquise de Merteuil und
der Vicomte de Valmont. Die beiden
schlüpfen allerdings in die Rollen von
weiteren Figuren. Heiner Müller hat den
Stoff in das 20. Jahrhundert transformiert, in die DDR Anfang der 1980erJahre. Das Stück soll laut Müllers Regieanweisungen an einem Ort zwischen
«einem Salon vor der Französischen
Revolution» und «einem Bunker nach
dem Dritten Weltkrieg» spielen.
Regisseur Erich Sidler setzt in seiner Inszenierung auf Videosequenzen, in denen die Schauspieler in Rokoko-Roben
agieren (der französische Salon) und
auf die kahlen Wände der Vidmarhallen (der Bunker). Zusammen mit der
suggestiven Soundkulisse von Philipp
Ludwig Stangl ergibt das eine stimmige
Inszenierung, die zum Glück nicht allzu sehr von dem sprachlich hochkomplexen sadomasochistischen Duell der
beiden Raubtiere (einmal wird tatsächlich geknurrt) ablenkt.
Kampf der Geschlechter
Heidi Maria Glössner trägt erst einen
weissen, geschlechtsneutralen Hosenanzug und schlüpft schliesslich in eine
überdimensionierte Rokoko-Robe, die
als Projektionsfläche für Videosequenzen dient. Auch Andri Schenardi als
Valmont schnallt sich, wenn er kurzerhand den Part der Merteuil übernimmt,
den Rock um. Am Ende werden die Videosequenzen gar plakativ, etwa dann,
wenn wir männerfressende Gottesanbeterinnen oder zweigeschlechtliche Seepferdchen über die Mauern flimmern
sehen. Wir haben längst verstanden:
Hier findet ein Kampf der Geschlechter
statt, der nur mit der gegenseitigen Vernichtung enden kann.
Heidi Maria Glössner glänzt als Marquise de Merteuil, changierend zwischen der diabolischen Boshaftigkeit
und einer unter dickem Puder versteckten Verletzlichkeit. Andri Schenardi
wirkt ein wenig zu bubenhaft, um den
bösen Wolf im aristokratischen Schafspelz ganz glaubwürdig zu geben. Er hat
es aber auch nicht einfach: Alle, die Stephen Frears Verfilmung des Stoffes gesehen haben, werden den Valmont von
John Malkovich nie mehr aus dem Kopf
kriegen. Helen Lagger
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar 1, Liebefeld. Di, 27. 4.,
19.30 Uhr. Weitere Aufführungen
bis 23.6. www.stadttheaterbern.ch
Dieser «Goalie» hat einen nach ein
paar Zeilen in der Tasche. Typisch für
die Figuren, die sich in Pedro Lenz’
Geschichten tummeln: Er ist glanzlos,
eher auf der Verliererseite, nicht ohne
Makel, aber ganz sympathisch. Im vorliegenden Fall heisst das: Der Goalie
kehrt nach einem Gefängnisaufenthalt
wegen Rauschgift-Delikten ins Dorf zurück und versucht, sich in seinem Leben
wieder zurechtzufinden und Regula für
sich zu gewinnen.
Überzeugend gezeichneter Plauderi
Im Plauderton, wie in der Beiz, tischt
uns der Goalie seine unspektakuläre,
aber packende Story auf. Nach ein paar
Seiten des Angewöhnens an die geschriebene Mundart hängen wir ihm
an den Lippen, weil er seine ausschweifenden Geschichten so gut erzählt. Ungeduldige Leserinnen und Leser mögen
der Geschwätzigkeit und der Wiederholungen im Monolog dieses Laferis vielleicht überdrüssig werden. Und wenn
auch: Das 180-seitige Buch ist eine runde Sache, weil die Figur so überzeugend
gezeichnet ist.
Pedro Lenz siedelt die Geschichte im
Oberaargau seiner Jugend an. Als er
16 Jahre alt war, übten die Drogensüchtigen eine gewisse Faszination auf ihn
aus. «Sie erzählten in der Beiz die besten
Geschichten, sie mussten immer eine
gute Erklärung bereithalten, warum
sie den Fünfziger gerade nicht dabeihatten», erinnert er sich im Gespräch.
Weil Langenthal so überschaubar war,
durchmischten sich die Szenen. Pedro
Lenz hatte Kontakt mit den Drögelern,
allerdings ohne mit den Substanzen in
Texte für die Bühne
Dass sich das Buch so leicht liest, liegt
daran, dass Pedro Lenz in einer mündlichen Sprache schreibt. Tonfall und
Tempo hat der Autor in seinen Kurzgeschichtensammlungen und auf der
Bühne (etwa mit der Autorengruppe
«Bern ist überall») über Jahre hinweg
perfektioniert. Pedro Lenz ist es vorzüglich gelungen, die Sprache der Leseabend-Amuse-Bouches zur Sprache des
sättigenden Menüs auszubauen und dabei den Leser bei Laune zu halten.
Der Roman hat ein anderes Buchprojekt von Pedro Lenz überholt, an dem er
schon länger arbeitet und das nächstes
Jahr erscheinen soll. Es wird in deutscher Sprache erscheinen und sich ein,
zwei Schritte vom direkten Spoken Word
entfernen, wie Pedro Lenz verrät.
Zurück zur Gegenwart: «Der Goalie bin
ig» ist ein Teil der neuen Reihe «Edition Spoken Script» des Verlags «Der
gesunde Menschenversand». Ein weiterer Autor in dieser Reihe, Beat Sterchi,
präsentiert in einer Art Doppeltaufe mit
Pedro Lenz’ «Goalie» seine Sprechtexte
mit dem Titel «Ging Gang Gäng».
Michael Feller
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Buchhandlung Thalia, Bern
Mi., 28.4., 19.30 Uhr
www.menschenversand.ch
g
sun
lo
Ver
Im Raum der Behauptung
Und wo Georgette auf die Bühne tritt,
da geht die Sonne auf. Ihre Vorbilder
sind die Chansonnières französischer
Provenienz, allen voran Edith Piaf –
aber auch die grosse musikalische Geste des verstorbenen Freddie Mercury hat
sie beeindruckt. Und die Opulenz der
Operndiven sowieso.
Dabei ist Georgette weit enfernt vom
Klamaukfach und will auch nicht Travestieschau sein. Der Künstler reizt vielmehr die Möglichkeiten der Verwandlung aus. «Es ist schon phänomenal,
was die Bühne als Raum der Behauptung ausmachen kann», sagte er kürzlich in einem Radiointerview.
Georgette ist nicht nur der Name dieser
Figur – so heisst auch ein Kleiderstoff,
der leicht ist, aber leicht kratzt. Und das
trifft sicher auch auf die Jubilarin zu.
Herzlichen Glückwunsch!
Michael Feller
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater am Käfigturm, Bern
Do., 22.4., bis Sa., 24.,4., 20 Uhr
www.theater-am-kaefigturm.ch
30 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Erick Guillard,
Hui-Chen Tsai
und Erion Xhevdet Kruja
fotografiert von
Michael von Graffenried
—
SJSO – Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester
Samstag, 8. Mai 2010
Bern, Kultur-Casino, 19.30 Uhr
—
Giuseppe Verdi
Hans Huber
Pjotr Iljitsch
Tschaikowsky
Ouvertüre zur Oper «La forza del destino»
Klavierkonzert Nr. 1
Auf
immer
Choreographien von
Cathy Marston und Andrea Miller
Sinfonie Nr. 4
Solist: Louis Schwizgebel-Wang, Klavier
Leitung: Kai Bumann
und
ewig
—
Ticketvorverkauf:
Bern Billett, Bern / Telefon 031 329 52 52
Abendkasse:
1 Stunde vor Konzertbeginn
Bern:Ballett –
das Ballett
des Stadttheaters Bern
—
www.sjso.ch
Hauptsponsor:
Vidmar:1 / Premiere: 24.April 2010
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Weitere Vorstellungen: 28. April // 9./15. Mai // 5./ 8./ 13./ 15. Juni 2010
Einführung: Mi. 28. April / 19.00 Uhr – 19.20 Uhr / Vidmarhallen
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Chopin-Matinée im Rüttihubelbad
„VIRTUOSEN“
Es spielen Pianisten der Meisterklasse von Homero Francesch
Oljesja Urusova, Viacheslau Spiridonov
Arta Arnicane und Dmitri Demiashkin
Sonntag, 25. April, 10.45 Uhr
Kulturzentrum Rüttihubelbad, 3512 Walkringen
Tel.: 031 700 81 81, www.ruettihubelbad.ch
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Exemplaren.
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Simone Tanner (stb), [email protected]
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Praktikum: Gisela Trost (gt), [email protected]
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David Loher (lo)
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für
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von theodor fontane
bühnenfassung markus keller
inszenierung:
markus keller
mit:
suzanne fabian
helge herwerth
sophie koller
carin lavey
céline lüthi
katja rosin
robert runer
susanna sanchez
katharina schlaak
jan zierold
der bund
«Markus Keller macht aus Fontanes Roman von 1895 eine hinreissend lebendige Effi-Soap. Sie ist einfallsreich inszeniert, entfaltet
Temperament und Drive und teilt sich dem Publikum derart intensiv und glaubwürdig mit, dass es bei der Premiere wie von selbst in
ein lang anhaltendes rhythmisches Klatschen verfiel.»
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*Freier Verkauf
berner zeitung bz
«Ein berührender Aufruf zur Lebenslust, mit einem überzeugenden
Ensemble.»
www.seniorweb.ch
«Die einfachen Szenenbilder, die zum Teil knappen Dialoge, beides
ohne grosses Pathos, meist ohne Leidenschaftlichkeit und Nachdruck gestaltet, lassen vieles vom reichen Relief, vom vielschichtigen Gehalt des ursprünglichen Werks durchscheinen.»
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
31
«Der Hype um schwedische Krimis ist hysterisch»
Nela König
Seit Mitte der 90er-Jahre boomt der schwedische Krimi im deutschsprachigen Raum.
Mit Håkan Nesser kommt eine der zentralen Figuren für eine Lesung in die Cinématte.
Er sieht sein Genre in einer langen literarischen Tradition.
Håkan Nesser hat mit Inspektor Gunnar Barbarotti wieder einen Serienhelden geschaffen. Der
ist leichter im Wesen als Vorgänger Van Veeteren, stellt aber mindestens so grosse Fragen.
Berühmt geworden ist Håkan Nesser
mit Van Veeteren, dem Kommissar, der
in den letzten Geschichten der zehnbändigen Reihe als Antiquitätenhändler
arbeitete. Seine Vergangenheit liess ihn
nicht los, ständig wurde er von seinen
ehemaligen Kollegen um Rat gefragt.
Die 1993 begonnene Reihe ist inzwischen nicht nur verfilmt, sondern auch
abgeschlossen.
Håkan Nesser gehört, neben Henning
Mankell, Liza Marklund oder Stieg Larsson, zu den wichtigsten Autoren der seit
Jahren auch in der Schweiz populären
Schweden-Krimis.
Shakespeare und der Krimi
Über die Ursachen dieses Erfolgs wird
oft gerätselt. Nesser selbst sieht ihn ganz
pragmatisch: «Ich weiss, Schweden hatte den Ruf, ein modernes Land zu sein,
mit einem sehr guten Sozialstaat. Aber
ich glaube, es gibt nicht mehr so viele
Unterschiede zu anderen Ländern Europas, wir haben alle Probleme mit Immigration, Rassismus und so weiter. Aus
welchen Gründen auch immer – Mitte
der Neunziger begann das deutschsprachige Publikum wie verrückt, schwedische Krimis zu lesen. Und weil es so
viel Nachfrage gibt, schreiben wir so
viele Bücher. Es ist ein Marktphänomen,
nicht ein soziales. Henning Mankell
würde aber das Gegenteil behaupten»,
sagt Nesser und lacht.
Er ist überhaupt ein sehr angenehmer
Gesprächspartner, offen, freundlich,
ohne das Bedürfnis, ein Brimborium
um seine Person zu veranstalten. Er
müsse jetzt dann gleich für eine Lesung
nach Indien fliegen. Nach dem deutschen Markt sei der englischsprachige
auf den Geschmack gekommen: «Ehrlich gesagt, der Hype ist hysterisch», bemerkt er dazu trocken. Natürlich sei der
Krimi an sich ein relevantes Genre, das
bloss durch viele schlechte Geschichten
in Verruf geraten sei. «Jedes gute Buch
sollte sich um grosse Fragen des Lebens
drehen: Weshalb sind wir hier? Wir wissen, dass wir eines Tages sterben werden. Es ist wichtig, wie wir über den Tod
denken. Deshalb gab es auch Krimis,
noch bevor der Begriff erfunden wurde:
Dostojewski schrieb welche, ‹Macbeth›
von Shakespeare ist einer und sogar ‹König Ödipus› von Sophokles.»
Wetten mit Gott
Die grossen Fragen ergründete Nesser
erst mit dem strengen, etwas verschlossenen Kommissar Van Veeteren. Mit
dem lebenslustigen Gunnar Barbarotti
hat er einen neuen, leichteren Zugang
zu ihnen gefunden, ohne deswegen weniger ernsthaft zu grübeln. Obwohl sich
Nesser nach Van Veeteren keine neue
Serie vorstellen konnte, stellte er einige
Jahre später Barbarotti vor. «Ein Inspektor ist eigentlich bloss jemand, der etwas
beobachtet, das wichtiger ist als er. Deshalb braucht man mehr als ein Buch,
wenn man seinen Charakter ergründen
will», erklärt Nesser seinen Rückfall.
Wenn Barbarotti Unterstützung durch
den Zufall braucht, wettet er mit Gott
um Punkte. Anhand der kumulierten
Punktzahl will er eines Tages entscheiden, ob er an Gott glauben soll oder
nicht. «Die Wetten begannen als Witz»,
gesteht Nesser. «Am Anfang eines Buches ist man immer frei. Sobald man einer Sache aber auf den Grund geht, stellt
man fest, dass das Leben ernst ist. So
auch die Gottesfrage. Ich habe natürlich
nicht das Gefühl, ich könnte sie beantworten – aber ich werde es versuchen»,
sagt Nesser lachend. Eine moralinsaure
Geschichte muss man deswegen nicht
befürchten: «Das Leben ist von Zeit zu
Zeit langweilig. Das darf man nicht zu
realistisch beschreiben. Man braucht
immer eine gute Geschichte.» Diesbezüglich lohnt es sich nicht, gegen Nesser
zu wetten.
Silvano Cerutti
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Cinématte, Bern. Di., 27.4., 18 Uhr
www.cinématte.ch
Jazz-Koryphäe macht dem Frühling Beine
Die letzten Wochen zeigten es: Verlass
ist auf den Frühling nicht. Er ist launisch und unbeständig. Wenn ein lauer
Frühlingsabend Lust darauf macht, sofort den Grill anzuwerfen, dann pfeift
am nächsten Morgen sicher wieder eine
eiskalte Bise durch die Stras-sen und
man verflucht die Idee, die Handschuhe
zu Hause gelassen zu haben.
Multiinstrumentalist mit Big Band im Rücken
So richtig in Fahrt gekommen ist der
Frühling also noch nicht. Da kommt
«Spring Is Here (Shall We Dance?)» von
Django Bates gerade richtig, um dem
Lenz Beine zu machen. Zusammen
mit der Big-Band der Swiss Jazz School
Bern hat der britische Komponist und
Multiinstrumentalist das Programm
einstudiert und lädt im Progr zum Pasde-deux mit dem Frühling. Dass der
Titel dabei weniger als Frage denn vielmehr als Aufforderung zu verstehen ist,
macht die Musik nach wenigen Takten
klar. Django Bates verleitet einen mit
einer rasanten musikalischen Achterbahnfahrt zu körperlicher Betätigung.
Wie aber kommt es, dass die Big-Band
der Swiss Jazz School, die sich aus jun-
Plädoyer
gen Jazzstudentinnen und -studenten
zusammensetzt, mit einem der ganz
Grossen des europäischen Jazz auf der
Bühne steht und den Frühling ausruft?
Die Nachfrage beim Meister persönlich
bleibt unbeantwortet. Er sei gerade auf
Tournee und nicht erreichbar, lässt sein
Manager verlauten. Mehr ist auf dem
Sekretariat der Swiss Jazz School Bern
zu erfahren. Django Bates weile dieses Jahr als Artist in Residence an der
Jazzschule, erklärt Lukas Frei. Frei ist
begeistert von der Zusammenarbeit mit
dem renommierten Musiker: «Die Studierenden profitieren enorm, wenn sie
die Gelegenheit haben, über längere Zeit
mit einem international tätigen Künstler wie Django zusammenzuarbeiten».
Während andere Jazzschulen schon seit
Längerem das Modell des Artist in Residence kennen, so ist es für Bern eine
Premiere. Die Idee soll laut Lukas Frei
aber weitergeführt werden. Wer es im
nächsten Jahr sein soll, ist noch offen.
Bates unterrichtet in Bern seit letztem
Herbst einerseits die Kompositionsklasse, andererseits arbeitet er mit den
Musikerinnen und Musikern des Performance-Studiengangs zusammen. So
studierte er mit der hauseigenen BigBand – ergänzt um einige Zuzüger der
klassischen Abteilung der Hochschule der Künste Bern – sein Programm
«Spring Is Here (Shall We Dance?)» ein.
Musikalischer Vagabund
Obwohl Artist in Residence in Bern, ist
Django Bates ständig irgendwo unterwegs. Sei es mit der Big-Band StoRMChaser, einer Formation junger Studienabgänger des renommierten Rhythmic
Music Conservatory in Kopenhagen, wo
Django Bates als Dozent tätig ist. Oder
mit seinem Trio, wie gerade neulich, als
er durch seine Heimat England tourte
um dem Publikum seine allerneuste
CD, «Beloved Bird», vorzustellen.
Ein Vagabund ist Bates aber auch im
musikalischen Sinne: «Spring Is Here
(Shall We Dance?)» ist das vierte und
abschliessende Projekt seines Jahreszeitenzyklus. Durchzogen von skurrilen musikalischen Einfällen, Zitaten
und Verweisen, ist Bates Musik rasant
und bizarr wie die Sketches von Monty
Python: mit bestem britischem Humor.
Das Stück «Fire Brigade», das den pyro-
manischen Charakter der Liebe feiert,
ist ein Beispiel dafür. Davon hebt sich
«Subjective Hooks» ab. Der Song ist
gewissermassen ein Diskurs über das
Komponieren. Er entstand aus einer Diskussion mit dem Komponisten und Musiker Matthew Herbert über Big-Bands.
Und «May Day» läutet schliesslich nicht
nur den lang ersehnten Frühling ein,
sondern gleichzeitig auch den 1.-MaiDavid Loher
Feiertag.
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 28.4., 20.30 Uhr. www.bee-flat.ch
ZVG
In wahnwitzigem Tempo steuert der vielbeschäftigte Django Bates seine Jazzschul-BigBand durch das Programm «Spring Is Here (Shall We Dance?)». Seine Kompositionen
sind durchzogen von skurrilen Einfällen.
Für Django Bates, den umtriebigen Jazz-Musiker, Dozenten und Artist in Residence, ist die Musik erst einmal ein Spielplatz der Skurrilität.
für Lärm /// von Simone Tanner
Ein Plädoyer für Lärm? Jetzt hat es
jemandem in das Gehirn gevulkanstaubt. Doch Eyjafjallajökull kann
diesmal nichts dafür. Seine ausgespuckte Asche hat mir nicht den
Geist vernebelt. Der lahmgelegte
Flugverkehr führte fluglärmtechnisch
auch nicht unbedingt zu Entzugserscheinungen. Andere und anderes
haben mich zu den folgenden Zeilen
inspiriert. Schuld sind vor allem
das Kunstmuseum Basel und Peter
Bichsel. Aber dazu später.
Der Begriff Lärm ist grundsätzlich
negativ konnotiert. Es handelt sich
laut Wörterbuch um ein Geräusch,
das der Mensch als unangenehm
empfindet oder das sogar gesundheitsschädigend sein kann. Was
als Lärm empfunden wird, ist aber
sehr subjektiv. Während sich die
einen ob dem Lärm der Nachbarn
stören, treibt andere das Geläut von
Kirchenglocken in den Wahnsinn.
Lärm wird gemeinhin bekämpft mit
Lärmschutzmauern oder anderen
Massnahmen. Am 28. April findet
sogar ein Tag gegen Lärm statt, wie
übrigens jedes Jahr.
Während Lärm also krank macht,
werden Stille und Ruhe heilende
Wirkung nachgesagt. Ich empfinde
das anders. Stille ist mir meistens
unangenehm. Ich mag es nicht,
wenn ich auf Zehenspitzen durch
die Bibliothek schleichen muss,
damit meine Absätze kein böses Geräusch verursachen, das die heilige
Stille durchbrechen und womöglich
verärgerte Blicke auf mich oder ein
gereiztes Psst! nach sich ziehen
könnte. Viel lieber marschiere ich
zackigen Schrittes durch die Lauben
Berns und geniesse jeden Ton, den
meine Schuhe produzieren. Und
mich stört es auch nach 22 Uhr
nicht, wenn sich die Nachbarn lautstark bemerkbar machen.
Aber ich finde es schade, dass man
sich in Museen höchstens tuschelnd
über die Kunstwerke unterhalten
kann. Womöglich ist mir deshalb
vor zwei Wochen im Kunstmuseum
Basel dieses wohltuende Missgeschick passiert. Vor einem Salvador
Dalí. Um die kleinen Details genau
zu sehen, näherte ich mich dem
Werk und zeigte fasziniert mit dem
Finger auf ein Figürchen. Das war
zu nah. Ich touchierte die Scheibe
und löste damit den Alarm aus. Zugegeben, ganz so angenehm war das
dann doch nicht. Aber wenigstens
konnte ich jetzt – bei dem Lärm – in
normaler Lautstärke über die Kunst
philosophieren und merkte, dass
nebst den Werken von all den toten
Meistern noch Leben um mich he-
rum war. Denn Stille tötelet. Dieser
Meinung ist auch Peter Bichsel.
Und er spricht mir im Film «Zimmer
202» aus dem Herzen, wenn er im
Hotel Gare de l’Est erklärt, dass er
in keinem ruhigeren
Zimmer zu nächtigen
gedenke: «Ich bin ja
nur hier zum Schlafen,
nicht zum Sterben.»
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
«Zimmer 202» im
CineMovie, Bern
Täglich, 14.20, 16.20
und 18.20 Uhr
www.quinnie.ch
32 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
Theater /// Tanz
Kabarett /// Kleinkunst
Seifenkisten tunen in den Berner Spielparadiesen
Theater um «Die kleinen Strolche» im Schlachthaus
«Anne Bäbi im Säli» im Löwen Münchenbuchsee
Bevor der Klösterlistutz ab dem 30.4. wieder zur heissesten Berner Rennbahn wird,
laufen die Vorbereitungen. Die alten Seifenkisten-Boliden müssen schneller gemacht
werden. Und wenn das nicht hilft, baut man eben ein neues Wunder auf vier Rädern.
Boxenstopps sind auf vielen Spielplätzen möglich.
Quartierspielplätze, Bern. Bis Do., 29.4. www.spieleninbern.ch
«Die kleinen Strolche – The Little Rascals» ist ein Stummfilm von Hal Roach aus den
1920er-Jahren. Um ihn dreht sich das Stück des Tastentheaters Schweiz für Kinder ab
6 Jahren. Eine Künstlerin soll Musik zu den stummen Filmsequenzen und Abenteuern
der Kinderbande spielen. Doch die Geschichte entwickelt sich anders als gedacht. Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 28.4., 16 Uhr
Eine Amateur-Theatergruppe probt Jeremias Gotthelfs berühmtes «Anne Bäbi Jowäger».
Obwohl – oder gerade weil – man keine Mühen scheut, lassen die ersten Komplikationen
nicht lange auf sich warten. Die Zytglogge-Gesellschaft Bern führt Beat Sterchis
Theaterstück über das Theaterstück stilecht im Säli des «Löie» auf. Restaurant Löwen,
Münchenbuchsee. Premiere: Fr., 23.4., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 29.5.
Donnerstag, 22.04.
Bern
Fäger-Ferienkurs: Ein Schatten-FigurenTheater
Du kannst: eine Geschichte erfinden, ein
Theater bauen, Zeichnen und gestalten,
an der Theater-Aufführung mitmachen.
Ab 7 Jahren. Res.: www.faeger.ch
Kornhausbibliothek, Kornhauspl. 18. 13.30 Uhr
Freier Eintritt ins Bernaqua für Geburtstagskinder – Täglich
Im Monat April können Geburtstags-Kinder
ab 6 bis 16 Jahren gratis baden gehen.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 09.00 Uhr
Knochenschlosser
Schlüpfe in der interaktiven Ausstellung
«was Wissen schafft» in die Rolle eines Arztes und arbeite mit den Originalwerkzeugen
von Maurice E. Müller. Ab 10 J. Vv: Kostenlos.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Objektbilder
Spraye in der interaktiven Ausstellung «was
Wissen schafft» mit Platten und Schrauben
aus einer 3-D-Installation dein eigenes
2-D-Bild. Ab 6 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Offenes Atelier: Blutrot
Rot bewegt Herzen und Gemüter. Rot steht
für Liebe und Leidenschaft. Mit Purpur und
Karmin gestalten wir Bilder, wie sie sonst
nur das Leben schreibt. Ab 4 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Seifenkistenbautage
Anmeldung zum Bauen als Team,
Fachkundige Anleitung, Werkstatt
und Grundmaterial.
Infos: www.spieleninbern.ch/
www.berner-seifenkisten.ch
Diverse Spielplätze und Kindertreffs
Freitag, 23.04.
Bern
Fäger-Ferienkurs: Ein Schatten-FigurenTheater
Siehe 22.4. Kornhausbibliothek,
Kornhausplatz 18. 13.30 Uhr
Knochenschlosser
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Objektbilder
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Offenes Atelier: Blutrot
Siehe 22.4. Kindermuseum Creaviva
(Zentrum Paul Klee), Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Tag des Buches – Kinderbücher Flohmarkt
Verkaufen, Tauschen oder Verschenken.
Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 14.00 Uhr
Seifenkistenbautage
Siehe 22.4.
Diverse Spielplätze und Kindertreffs
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Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.
Sägegasse, neben Coop/Hallenbad. 16 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Circus Harlekin
Reservationen: Tel. 078 742 27 60.
Psychiatriezentrum Münsingen. 19.30 Uhr
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Liebefeld
Bühnentiger – D’Gschicht vom chlinä Nüüt
Ein Tanz- und Theaterstück für Kinder und
Erwachsene. Studio akarDance, Bern.
Vv: Studio akarDance, Maulbeerstr. 8, Bern.
Vidmarhallen/Studiotheater SMA,
Könizstrasse 161. 18.00 Uhr
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Solothurn
Sophie und Theo im Wald..
…grosse Bären fressen kleine Kinder.
Co-Produktion Figurentheater Allerhand +
Theater Biel Solothurn. Figurentheater mit
Musik für Kinder ab 4 J. Kein Vorverkauf.
Stadttheater, Theatergasse 16-18. 15 Uhr
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Münsingen
Circus Harlekin
Reservationen: Tel. 078 742 27 60.
Psychiatriezentrum Münsingen. 19.30 Uhr
Samstag, 24.04.
Bern
Der Räuber Hotzenplotz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit
Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna
Wickihalder und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann.
Ab 5 J. Vv: Tel. 031 849 26 36.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Die Traumreise der Schildkröte
Ein Lehrstück aus dem Tierreich für Kinder
ab 6 Jahren. Eine Produktion der Lempen
Puppet Theatre Company.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
Knochenschlosser
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Objektbilder
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Offenes Atelier: Blutrot
Siehe 22.4. Kindermuseum Creaviva
(Zentrum Paul Klee), Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Seifenkistenbautage
Siehe 22.4.
Diverse Spielplätze und Kindertreffs
Umtopftag und Pflanzenverkauf
Wild- und Zierpflanzen-Verkauf samt
Umtopf- und Pflanzenservice. Wo Pflanzenfreunde alles übers Setzen, Aufziehen und
die Pflege Ihrer Lieblinge erfahren.
Botanischer Garten (BOGA),
Altenbergrain 21. 10.00 Uhr
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Bolligen
WegmühleAntiquitäten/Brocante
Auskunft: Tel. 079 399 87 03.
Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Sägegasse, neben Coop/Hallenbad. 9.00 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Bühnentiger – D’Gschicht vom chlinä
Nüüt
Siehe 23.4. Vidmarhallen/Studiotheater
SMA, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr
Sonntag, 25.04.
Knochenschlosser
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Objektbilder
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Offenes Atelier: Blutrot
Siehe 22.4. Kindermuseum Creaviva
(Zentrum Paul Klee), Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 28.04.
Bern
38. Berner CD & Schallplattenbörse
Zum Kaufen, Tauschen, Sammeln von
Tonträgern aller Stilrichtungen!
Kursaal, Saal Szenario, Kornhausstr. 3. 10 Uhr
Bern
Blumen basteln
Bei Mc Donalds. Kinder von 5-12 J. Gratis.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 14.00 Uhr
Die Traumreise der Schildkröte
Siehe 24.4. Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Crazy Day: Auf der Zeitreise zu den
Azteken um 1400
Mit Crazy David & Team. Schatzsuche
im El Dorado, Gold-Schmuck fertigen
und einen Kalender basteln. Gratis;
o. Voranmeldung.
Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen,
Gurten. 14.00 Uhr
Knochenschlosser
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Objektbilder
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Offenes Atelier: Blutrot
Siehe 22.4. Kindermuseum Creaviva
(Zentrum Paul Klee), Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Kinderleicht – Kunst für die Familie
Erlebe zusammen mit Deiner Familie die
Welt der Bilder.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3.
13.30 Uhr
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Münsingen
Circus Harlekin
Reservationen: Tel. 078 742 27 60.
Psychiatriezentrum Münsingen. 14.00 Uhr
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Ortschwaben
Antik-Flohmarkt
Mehr als 60 Aussteller, mit Bistro.
Mehrzweckhalle. 9.00 Uhr
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Solothurn
Märchenmatinée
Für Menschen ab 5 Jahren.
Historisches Museum Blumenstein,
Blumensteinweg 12. 10.30 Uhr
Sophie und Theo im Wald …
Siehe 24.4. Stadttheater,
Theatergasse 16-18. 10.30 Uhr
Dienstag, 27.04.
Bern
Cool Kids’ Classes
Art Workshops for Kids/Teens (ages 6-14).
Kunstm. Bern, Hodlerstr. 8-12. 16.30 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz
Siehe 24.4.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Die Traumreise der Schildkröte
Siehe 42.4. Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern –
Ein Film zum Träumen
Ein kleines Schweinchen ist per Zufall auf
einem Bauernhof gelandet und findet dort
unter Hunden und Schafen gute Freunde.
Um nicht im Kochtopf zu landen, versucht
sich das Ferkel als Schäferschwein.
CineABC, Moserstrasse 24. 14/16 Uhr
Kinder-Kunst-Club
Interessierst du dich für Kunst? Zeichnest
und malst du gern? Willst du etwas aus dem
Leben von KünstlerInnen erfahren?
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 14 Uhr
Knochenschlosser
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Objektbilder
Siehe 22.4.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Offenes Atelier: Blutrot
Siehe 22.4. Kindermuseum Creaviva
(Zentrum Paul Klee), Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Seifenkistenbautage
Siehe 22.4.
Diverse Spielplätze und Kindertreffs
Tastentheater Schweiz: Die Kleinen
Strolche
Kino für die Ohren und Musik für die Augen!
Uraufführung. Für Kinder ab 6 Jahren.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
Donnerstag, 22.04.
Bern
Carlos Martinez: Hand Made
Best-of-Programm der ersten 20 Schaffensjahre des Pantomimen Carlos Martínez.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Effi Briest
Von Theodor Fontane. Inszenierung: Markus
Keller. Mit: Suzanne Fabian, Helge Herwerth,
Sophie Koller, Carin Lavey, Céline Lüthi,
Katja Rosin u.a. Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Halbfinal - Eine Fussballgeschichte
Das Theater «Halbfinal» handelt vom
berühmten ehemaligen YB-Spieler Geni
Meier. Aufführung im Media Center.
Vv: Tel. 031 344 88 77;
[email protected]
Stade de Suisse, Wankdorf,
Papiermühlestrasse 71. 20.00 Uhr
Meisterklasse
Schauspiel von Terrence McNally.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Melück nach Achim von Arnim
Neun Studierende des Master-Lehrgangs der
HKB setzen Melück in einem offenen Prozess
zwischen mehrstimmigem Erzählen und
direkter Verkörperung um.
HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 20.00 Uhr
Tagträumer
Von William Mastrosimone. Regie: Michael
Oberer. Mit Julia Katharina Maurer und
Marcus Signer. Res.: Tel. 031 351 83 26 oder
[email protected] Vv: Reservation:
031 351 83 26/[email protected]
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Winterbergs Überstunde:ia, ia, wauwau,
miau
Eine Vorlesung über Haustiere. Mit Uwe
Schönbeck in der Rolle des Hausmeisters
Winterberg und Dr. Christian Kropf.
Res.: Tel. 031 350 71 11.
Naturhist. Museum Bern, Bernastrasse 15.
19.30 Uhr
Wo meine Sonne scheint
Siehe Artikel S. 1. Chanson. Das neue
Programm mit Georgette Dee und Musiker.
Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder
Tel. 031 311 61 00.
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Emil: Drei Engel
Bühnenprogramm von und mit Emil Steinberger. Vv: Tribe Music, Tel. 032 622 59 19.
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans
Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr
Il Trovatore
Oper von G. Verdi in ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 032 626 20 70;
[email protected]
Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Freitag, 23.04.
Bern
Effi Briest
Siehe 22.4.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
g
sun
lo
Ver
Jedermann
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes
von Hugo von Hofmannsthal mit Ernesto
Hausammann als «Jedermann».
Vv: Tel. 031 849 26 36.
Theater Szene, Rosenweg 36. 20.00 Uhr
Joséphine – Ein geistreicher TV-Krimi
Oft haben Geschichten, die im Fernsehen
gezeigt werden, nicht viel mit dem richtigen
Leben zu tun – aber was wenn doch?
Projekt «100+1». Vv: 079 625 26 02 od.
[email protected]
Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.15 Uhr
La Finta Giardiniera
Dramma giocoso von W.A. Mozart.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Massimo Furlan/Numero23Prod.:
You can speak, you are an animal
Werkeinführung: 19 Uhr.
Doppelabend mit Forcemajeur.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Tagträumer
Siehe 22.4. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstr 8. 20.30 Uhr
Theater Marie: Die leuchten in der Nacht
Von Gerhard Meister. Ein Unfall in einem
Schweizer AKW und seine Folgen – das kann
man sich kaum vorstellen… Stimmt, also versuchen wir es. Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Unsere kleinen Sehnsüchte
Eine Komödie bezaubernd nah am Leben.
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen.
Vv: Tel. 031 352 05 17.
Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Winterbergs Überstunde:ia, ia, wauwau,
miau
Siehe 22.4. Naturhist. Museum Bern,
Bernastrasse 15. 19.30 Uhr
Wo meine Sonne scheint
Siehe 22.4. Theater am Käfigturm,
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
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Biel
Der Kirschgarten
Komödie von Anton Tschechow.
Vv: Tel. 032 328 89 70;
[email protected]
Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Fraubrunnen
Schwein,Weib & Gesang – Kathrin
Bosshard
Karl-Heinz, der Wildschweinmann scheut
keinen Aufwand, um das Herz seiner Liebsten
zu gewinnen und trifft dabei auf zahlreiche
Ratgeber. Ein rauschend bezaubernd skurriles
Figurentheater.
Schlosskeller. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Anne Bäbi im Säli oder Gotthelf im Leue
– Premiere
Von Beat Sterchi. Regie: Hans Peter Incondi.
Die neue Produktion der Zytglogge Theatergesellschaft Bern. Vv: www.zytgloeggeler.ch
oder Tel. 079 869 91 41 (17-20h)
Restaurant Löwen. 20.00 Uhr
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
33
Urs Irninger
Theater /// Tanz
Kabarett /// Kleinkunst
«Halbfinal» lässt die YB-Legende Geni Meier aufleben
«Tagträumer» begegnen sich im Tojo
«Schwein, Weib und Gesang» in Fraubrunnen
Mit seinem Tor 1959 im Halbfinal des Europacups ging Geni Meier in die YB-Geschichte ein.
In Jörg Meiers Theaterstück «Halbfinal» sitzt Geni Meier (gespielt von Max Rüdlinger)
50 Jahre danach im Altersheim und wartet auf Besuch. In einem Monolog lässt er sein
Leben auf und neben dem Fussballplatz Revue passieren.
Medienzentrum des Stade de Suisse, Bern. Mi., 21.4., bis Sa., 24.4., 20 Uhr
Lastwagenfahrer Cliff (Marcus Signer) hat eine Panne. Darum trifft er im Laden auf Rose
(Julia Katharina Maurer) und kauft Schokoplätzchen. Schon ist es um sie geschehen
und die Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf. Doch was haben sich die beiden zu sagen?
«Tagträumer» ist ein Stück von William Mastrosimone, Michael Oberer hat Regie geführt.
Tojo in der Reitschule, Bern. Mi., 21.4., bis Sa., 24.4., 20.30 Uhr, So., 25.4., 19 Uhr
Wildschweinmann Karl-Heinz ist verliebt. Was tun? Gockel, Hengst und andere geizen nicht
mit gutgemeinten Ratschlägen. Schau- und Puppenspielerin Kathrin Bosshard vom Theater
Fleisch&Pappe verkörpert alle tierischen Protagonisten in Personalunion. Die gereimten
Texte stammen von Peter Zeindler, Regie: Andrea Schulthess.
Schlosskeller, Fraubrunnen. Fr., 23.4., 20.15 Uhr
Tagträumer
Siehe 22.4. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr
Mit deinen Augen
Komödie von Frank Pinkus. Theater Nota
Bene mit Antonia Huber und Dario de
Simone. Vv: Büchi Optik, Kramg. 25, Tel.
031 311 21 81; [email protected]
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Il Trovatore
Oper von G. Verdi in ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 032 626 20 70;
[email protected] Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
My Way
The true story of Frank Sinatra & Ave
Gardner. Musical von Andy Hallwaxx.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Mansarde, Kornhauspl. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
51. Schweizer Künstlerbörse: Gala mit
Preisübergabe
Schweizer KleinKunstPreis an U. Bichsel und
des Schweizer InnovationsPreises SurPrix.
Mit Michael Elsener, Nina Dimitri, CircusFederlos-Band.
Mod.: Michel Gammenthaler.
Vv: www.ktv.ch
Expo-Areal. 20.00 Uhr
Inserat
Sa, 1. Mai - Bern, Kursaal Arena
www.ticketcorner.com / www.taifunmusic.ch
-spaltig_45x35_Dieter Nuhr.indd 1
WWW.WORTART.DE
KONTAKT: DIE KULTURAGENTEN
WWW.KULTURAGENTEN.DE
19.04.10
[email protected]
FOTO: DIETER NUHR
Musikalisch–literarischer Abend
im Bärtschihus, Gümligen
Freitag, 30. April 2010
20.00 Uhr
Josef Rédaj (Flügel)
Werke von Fréderick Chopin
Rezitation und Dramaturgie:
Elisabeth Eschwé
Texte von George Sand
KV-Mitglieder/Kulturlegi CHF 20.00
Nichtmitglieder CHF 25.00
Die Abendkasse ab 19.00 Uhr
schön&gut: Der Fisch, die Kuh und das
Meer
Poetisches und politisches Kabarett.
Vv: Tel. 031 869 02 99.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Nidau
Hohe Stirnen – Tanze wie ne
Schmätterling
Poesie & Piano mit Pedro Lenz und Patrik
Neuhaus. Vv: www.ticketino.ch
Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Emil: Drei Engel
Siehe 22.4. Kulturfabrik Kofmehl, grosse
Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr
Samstag, 24.04.
Bern
Auf immer und ewig – Premiere
Ballett. Choreografien von Cathy Marston
und Andrea Miller.
Stadttheater, Vidmarhalle 1,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Effi Briest
Siehe 22.4.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Eugen Onegin
Oper in drei Akten von P.I. Tschaikowski.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uh
Joséphine – Ein geistreicher TV-Krimi
Siehe 23.4. Theater Remise,
Laupenstrasse 51. 20.15 Uhr
L’isola disabitata
Oper von Joseph Haydn. Aufführung durch
Studierende der Hochschule Luzern Musik in
einer leicht gekürzten Fassung. Vv: Kasse.
Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr
Sebastian Krämer & Marco Tschirpke:
ich ’n Lied, du ’n Lied
09:46
Ein Abend mit den beiden Berliner
Kabarettisten und Chansonniers.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Tagträumer
Siehe 22.4. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Theater Marie: Die leuchten in der Nacht
Siehe 23.4. Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Unsere kleinen Sehnsüchte
Siehe 23.4. Narrenpack Theater,
Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Wo meine Sonne scheint
Siehe 22.4. Theater am Käfigturm,
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Der Kirschgarten
Siehe 23.4.
Stadttheater, Burggasse 19. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Anne Bäbi im Säli oder Gotthelf im Leue
Siehe 23.4. Restaurant Löwen. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Tancredi – Premiere
Oper von G. Rossini. Vv: Tel. 032 626 20 70;
[email protected]
Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr
/////////////////////////
Thun
Inter-National Poetry Slam
Feat.: Lara Stoll, Knackeboul, Laurin Buser,
Bettina Gugger, Kilian Ziegler, Yasmine
Hafedh, Simon Chen. Moderation + Hosting:
Remo Rickenbacher / Moderation: Richi
Küttel. Vv: Mokka und Zig Zag Records.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 25.04.
Bern
Jedermann
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes
von Hugo von Hofmannsthal mit Ernesto
Hausammann als «Jedermann».
Vv: Tel. 031 849 26 36.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
L’isola disabitata
Oper von Joseph Haydn. Aufführung durch
Studierende der Hochschule Luzern Musik
in einer leicht gekürzten Fassung. Vv: Kasse.
Campus Muristalden, Muristr. 8. 17.00 Uhr
Meisterklasse
Schauspiel von Terrence McNally.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20.
18.00 Uhr
Taksim Tribal Night
Orientalischer Tanz. Abschluss-Show der
Tribal Dance Ausblidung.
Tickets: www.taksim-shop.jomdance.com
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 17 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Anne Bäbi im Säli oder Gotthelf im Leue
Siehe 23.4. Restaurant Löwen. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Wabern
Hoschi Space Freak
In Mundschüttung. Mit Brunch ab 11h.
Finissage Ausstellung Schwarz Gänsehaut
& Gezinengut mit Spiegelbilder.
im grossen Elefant, Gurten Brauerei-Areal,
Dorfstr. 11.00 Uhr
Mittwoch, 28.04.
Bern
Auf immer und ewig
Siehe 24.4. Stadttheater, Vidmarhalle 1,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Effi Briest
Siehe 22.4.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Anne Bäbi im Säli oder Gotthelf im Leue
Siehe 23.4. Restaurant Löwen. 20.00 Uhr
Inserat
Montag, 26.04.
Bern
Co-Starring – AUSVERKAUFT
Ein Stück für Jugendliche von Theo Fransz.
Stadttheater, Vidmarhalle 2,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 14.00 Uhr
Esterháza-Wien-Oxford
Effi Briest
Siehe 22.4.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Très chère Mathilde
De Israël Horovitz. Nouvelle Scène.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Dienstag, 27.04.
Bern
Effi Briest
Siehe 22.4.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Fabian Schmid: Spiel ganz leise deine
Laute –
oder: wie laut malt der Lautmaler? Physische Redseligkeit (mit endlos viel Papier
und zwei Farben). Regie: Martha Zürcher.
Sprach-Coaching: Chrischta Ganz.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
19h30, Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Berner Symphonieorchester
Antonini
Im
GIOVANNI ANTONINI
Dirigent
SUNHAE IM
Sopran
Schubert: Symphonie Nr. 1 D-Dur D82
Haydn: Kantate und Arien für Sopran und Orchester
Symphonie Nr. 92 G-Dur «Oxford»
Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A,
T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch
Inserat
Carlos Martínez
Hand Made | Pantomime pur
Mi. & Do., 21. & 22.4., 20.00
Krämer &
Tschirpke
Lustiger Dienstag 47
Letzter LuDi dieser Saison. Mit der
LuDi-Crew: Eveline Dietrich, Robert Stofer,
Markus Schrag, Thomas Laube. Gäste:
Martin Kasper, Duo Lunatic, Bernie Rouch,
Herr Huber Hotz u.a.m. Regie: Jost Krauer.
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Ich ’n Lied, du ’n Lied
Sa., 24.4., 20.00
Tschou zäme
Quartett
Siehe Artikel S. 1.
Schauspiel von Heiner Müller.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 1,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Sweet Charity
Musical von Coleman, Simon, Fields.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Symphoniekonzert
Do, 29.04. | Fr, 30.04.10
Handwerk | Mundart-Chansons
Mi. 28.4., 20.00
Nick Perrin
Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett
Allmendstrasse 24 | 3014 Bern
031 332 80 22 | www.la-cappella.ch
DIETER NUHR
Piet Klocke & Simone Sonnenschein
Der verrückte Professor mit seinem neuen
Programm: «Das Leben ist schön – gefälligst!». Infos/Tickets: www.dominoevent.ch
Theatersaal National, Hirschengraben 24.
20.00 Uhr
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Solothurn
Geschlossene Gesellschaft
Schauspiel von Jean-Paul Sartre.
Vv: Tel. 032 626 20 70;
[email protected]
Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
www.bernorchester.ch
Massimo Furlan/Numero23Prod.:
You can speak, you are an animal
Siehe 22.4. ohne Werkeinführung.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Flamenco Jazz Quartett
Neues Programm
Do. bis Sa. 29.4. bis 1.5., 19.30
Gut gegen Nordwind
Daniel Glattauers Erfolgsroman live auf der Bühne
Di. bis Do., 4.5. bis 6.5., 20.00
martinez_1_8tel_quer_april-3_def.indd 1
18.4.2010 19:42:34 Uhr
34 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Lena Maria Thüring
Rock /// Pop /// Jazz
Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Rusconis Liebeserklärung bei BeJazz
Molotow Brass Orkestar tauft Album in der Mahogany Hall
Eagle Seagull schwebt im Sous le Pont
Die New Yorker Band Sonic Youth hat dem Pianisten Stefan Rusconi (vorne im Bild) die
Jugend versüsst. Das vierte Album seines Jazz-Trios ist deshalb auch eine Hommage
an seine musikalische Jugendliebe. «It’s a sonic life» ist aber alles andere als simples
Kopieren – die Songs werden neu interpretiert. Sonic Youth akustisch.
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 22.4., 20.30 Uhr
Sie verbinden Schweizer Volkslieder mit osteuropäischer Volksmusik, versetzen das Vreneli
vom Guggisberg in den Balkan und verpassen dem melancholischen Lied Tempo, Tuba
und Trompete: Die Musiker des Molotow Brass Orkestar. In der Mahogany Hall tauft die
siebenköpfige Berner Band ihr neues Album.
Mahogany Hall, Bern. Fr., 23.4., 21 Uhr
Die Liste der Musiker, an die man sich bei Eagle Seagulls Musik erinnert, ist ellenlang – und
exzellent: David Bowie, Talking Heads, Pulp, Arcade Fire, um nur ganz wenige zu nennen.
Das amerikanische Quintett aus dem Bright-Eyes-Umfeld mischt Indierock mit Glamour und
spannenden, unüblichen Songstrukturen. Da beginnen selbst Stücke über fünf Minuten mit
leichten Flügeln zu schweben. Sous Le Pont, Bern. Sa. 24.4., 22 Uhr
35. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students
from New York
Siehe 22.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
Uftischete: El Gancho
Tango nuevo & Brasil. Dazu Südamerikanische Spezialitäten. Vv: Tel. 062 919 03 70.
Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.00 Uhr
BeJazz: Stewy von Wattenwyl Wabash
Groove Jazz. Vv: [email protected]
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,
Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
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Mühlethurnen
Mat Callahan & Yvonne Moore
Folk, Rock, Blues. Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Bee-flat: Laure Perret Acoustic Duo (CH)
Songs & Chansons. Album Release Tour,
Intense Folk Songs. Laure Perret (voc,
p, g, key), Matthieu Chavaz (g, banjo).
Vv: www.bee-flat.ch
Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
Donnerstag, 22.04.
Bern
35. Int. Jazzfestival Bern:
George Duke Quintett
George Duke (keyb, voc), Shannon Pearsons
(backgr. voc), Jef Lee Lohnsone (g), Mike
Manson (b), Ronald Bruner (dr). Vv: Hotel
Innere Enge und www.starticket.ch,
Tel. 0900 325 325.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
35. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students
from New York
Mit drei Sets. Gratis Eintritt. Zelt offen von
17-24h (Food & Drinks, Lounge, Off-Festival
Bar, Video-Gallery).
Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
BeJazz: Rusconi
Groove Jazz – CD-Releasetour «It s a Sonic
Life». Vv: [email protected]
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,
Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
Capital Sessions: Grosi (Bagatello)
Konzertreihe. Vv: Eintritt frei.
Restaurant Du Nord, Lorrainestr. 2. 21 Uhr
Len Sander
Trip Hop/Electronic Jazz. Mirjam Inauen
(voc), Flavio Schönholzer (git, bass),
Alessandro Hug (keys, vibra), Simon Inauen
(keys, git), Dennis Schärer (git), Markus
Brütsch (drums).
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
20.30 Uhr
Loge Live: The Rewinders
Country & Blues. Vv: Eintritt frei.
Broncos Loge, Mühlenplatz. 21.00 Uhr
Thirstday Night Fever
Carte Blanche: Amarillo Brillo-LovesongsExplosion.
CineCinemaStar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr
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Düdingen
Sensational/Spectre, The Ill Saint
HipHop from the Deepest Underground.
Vv: www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr
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Thun
Christian Tschanz
Feat. Andreas Kühnrich & Roberto Brigante.
Melodiöse-Songs.
Vv: Niederlassungen der AEK Bank 1826.
AEK Café, Lauitor, Aarequai. 20.30 Uhr
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Wabern
Marco Repetto live
Ab 17h: Ausstellung Schwarz Gänsehaut
& Gezinengut mit Spiegelbilder, sowie Bar
und Küche offen. 22h: Marco Repetto.
im grossen Elefant, Gurten Brauerei-Areal,
Dorfstr. 22.00 Uhr
Freitag, 23.04.
Bern
35. Int. Jazzfestival Bern: George Duke
Quintett
Siehe 22.4. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Felix Profos Forcemajeur
Doppelabend mit Massimo Furlan «You can
speak, you are an animal» (siehe Bühne).
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 21.30 Uhr
Jazz und Apéro
Victoria Mozalevskaya (Saxophon) und
Slawomir Plizga (Gitarre).
Caffè Bar Roma, Spitalgasse 14. 18.30 Uhr
Meriba-Trio
Mainstream-Jazz. Vv: Büchi Optik,
Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 oder
[email protected]
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
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Rubigen
Philipp Fankhauser – AUSVERKAUFT
Blues. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
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Thun
Musique Simili
Mit «SOLySOMBRA». Zigeunermusik.
Vv: Café-Bar Alte Oele oder
www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.
20.15 Uhr
Michael von der Heide
«Freie Sicht». Ein Abend mit sehnsüchtigen
Popmelodien, poetischen Texten, verspielten
Arrangements mit Folkelementen, Chansonanleihen und einem blauen Hauch Jazz.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
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Wabern
Dee Tree-9
1995 – 2010. Ausstellung Schwarz Gänsehaut & Gezinengut mit Spiegelbilder, sowie
Bar und Küche ab 17h offen.
22h: Dee Tree-9.
im grossen Elefant, Gurten Brauerei-Areal,
Dorfstr.. 22.00 Uhr
Molotow Brass Orkestar – CD Releas
Party
CD Release Party. Stilmix aus Schweizer
Volksliedern und osteuropäischen Rhythmen.
Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr
Duo Dill-Paeffgen
Susanna Dill (Accordeon), Gilbert Paeffgen
(Hackbrett) entführen in poetische und
sinnliche Klanglandschaften.
Vv: [email protected]; Tel. 031 961 60 38.
bernau, Seftigenstrasse 243. 20.30 Uhr
My Name Is George
Vintage Shake-Yer-Ass Rock.
Vv: www.sous-soul.ch
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
The Homestories (CH)
Support: Dr. Farfisa (CH).
Vv: Tel. 031 330 26 25.
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
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Burgdorf
Die 4 Tenöre
Jazz. Res.: Tel. 058 327 50 90.
Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der
Oberstadtpost. 20.30 Uhr
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Grosshöchstetten
The Clowns
Im früheren Leben als echte Clowns
tätig, macht das Multikulti-Trio nun die
Konzertbühnen mit ihrem mitreissenden
Retro-Soul-Garage-Rock unsicher.
Vv: www.kuehltuer.ch
Kühltür, Mühlebachweg 22. 20.30 Uhr
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Köniz
Hank Shizzoe & The Directors
Siehe Artikel S. 12.
Präsentieren die neue CD «Breather.
Vv: www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall,
Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
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Langenthal
Kulturnacht
Werner Aeschbacher 19.30 & 21.30,
Nils Althaus 20.30 & 22.30, Aloan 23.30,
Daniel Zurkirchen Bild-Installationen in
der Galerie ab 18.30 & DJ ab 00.45.
Kulturzentrum Chrämerhuus. 18.30 Uhr
Samstag, 24.04.
Bern
35. Int. Jazzfestival Bern:
George Duke Quintett
Siehe 22.4. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
35. Int. Jazzfestival Bern:
Jazz Students from New York
Siehe 22.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
Eagle*Seagull
Indie, Alternative, Pop.
Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr
Gustavo Delux
Latinmusik mit Pop.
Luna Llena, Gelateria, Scheibenstrasse 39.
20.30 Uhr
Konzert: Chris White
Pop Rock.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
20.30 Uhr
Marinda + Solari (CAN)
Jazz, Bossa. Vv: www.musigbistrot.ch;
Tel. 031 372 10 32.
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Naturjodel
Einführung in das Singen des Naturjodels
und in die Stimmung der Naturtonreihe.
Stimm- und Atemarbeit.
Infos: www.ircasec.ch, Tel. 079 622 58 54.
IRCASEC/KlangNow, Münstergasse 22.
14.00 Uhr
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Burgdorf
Les Derhosn – The Sound of Kabarett
Lustig, komisch, skurril, abgedreht und
bewegend. Auf alle Fälle tief, abgründig und
doppelbödig. Eher französische Küche als
MC Donald’s. Vv: Tel. 034 423 67 76
oder www.kultur-club.ch
Kulturclub Maison Pierre, Scheunenstr. 3.
20.00 Uhr
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Erlach
Phon Roll
Comebackkonzert der legendären Berner
Rockband. Vv: [email protected]
Gemeindekeller, Amthausgasse. 20.00 Uhr
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Mühlethurnen
Inish
Irish Folk. CD-Taufe «Gaelstones».
Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
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Münchenbuchsee
Stiller Has
Neue CD und neue Tour: «so verdorbe».
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
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Rubigen
Philipp Fankhauser – AUSVERKAUFT
Blues. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
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Rüeggisberg
Konzert und Theater
Mit dem Jodlerklub Lorraine-Breitenrain
Bern und der Theatergruppe «Bünifäger»,
Frauenkappelen. Tanz mit dem Schwyzerörgeli-Trio «Bäretatze».
Im Restaurant Bütschelegg, Oberbütschel.
20.00 Uhr
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Spiez
Marc Sway & Nils Burri
Marc Sway brasilianische Rhythmen mit
R&B, Soul, Funk und Pop. Retro-Sound
trifft auf Moderne.
Kirchgemeindehaus, Kirchgasse 9. 20.30 Uhr
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Thun
EAM
Electronic Acoustic Meeting. Ab 19h Food
and Drinks.
Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal.
20.30 Uhr
Sonntag, 25.04.
Bern
35. Int. Jazzfestival Bern:
Wolverines Jazzband
Konzert zu Gunsten des Tierparkvereins.
Tickets an der Tierparkkasse (Vivarium)
erhältlich. Kein Vorverkauf!
Tierpark Dählhölzli, Tierparkweg 1.
10.30 Uhr
Barpiano mit Prokyon
Gemütliche diskrete Barpiano-LoungeAmbiance zu einem feinen Nachtessen
mit Prokyon als Pianist «Herbie Bankok».
Res.: Tel. 031 352 60 60.
Punto im Tramdepot, Burgernziel,
Thunstrasse 104. 18.00 Uhr
B-Moll: Englische Songs und spanische
Canciones
Das Berner Duo Verena Boser (voc)
und Daniel Schlosser (g) spielt schaurig
traurige und eigenwillige Interpretationen
von Amos Lee bis Tango Argentino.
Res.: Tel. 031 352 60 60.
Punto im Tramdepot, Burgernziel,
Thunstrasse 104. 20.00 Uhr
Nehad El-Sayed (Kairo)
Das Programm setzt sich zusammen
aus Werken des arabischen Repertoirs
sowie aus eigenen Kompositionen und
Improvisationen.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 19 Uhr
Wale Liniger
«Blues und Gschichte». Stimme, Gitarre,
Mundharmonika.
Details auf: www.newbern.ch
Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5.
12.00 Uhr
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Köniz
FM Trio feat. Jean-Pierre Forte and
Lukas Thöni
Fabian Müller (pno), Kaspar von Grünigen
(bs), Fabian Bürgi (dr) feat. Jean-Pierre
Forte (tr) und Lukas Thöni (geige). In der
Ausstellung Stephan Hänggeli und Ursula
Horn.
Zingghaus, Schwarzenburgstr. 287. 17 Uhr
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Münchenbuchsee
Stiller Has
Neue CD und neue Tour: «so verdorbe».
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 20.00 Uhr
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Ostermundigen
Singfoniker
Die Singfoniker Muri-Gümligen umrahmen den
Gottesdienst von Pfr. Jäggi mit einigen Gospels.
Reformierte Kirche Ostermundigen,
Obere Zollgasse 15. 09.30 Uhr
Montag, 26.04.
Bern
Big Band der Universität Bern
Swingin’ Jazz, Hot Funk and Sinatra’s Music.
Vv: Kollekte.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
20.30 Uhr
Dam Mantle (Glasgow), Buvette
Trance, Shoegaze, Zouk.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.00 Uhr
Jazz am Montag: Odd Meter Ensemble/
The Music of th Arte Ensemble of Chicago
HKB im Sonarraum U64. Vv: Kollekte.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Monday Jazz Lounge
Balthasar Streit und Mario Widmer präsentieren ihre Lieblingssongs. Türöffnung 19h.
Eintritt frei.
Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43.
22.15 Uhr
Swiss Jazz Orchestra: Latin Night
Stücke für Bigband von Tito Puente, Antonio
Carlos Jobim und Arturo Sandoval u.a. Für
Liebhaber von Bossa Nova, Samba, Bahia,
Afro-Cuban, Mambo, Bembe, Songo. Im
Anschluss Jazz Lounge mit Lukas Thöni.
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 27.04.
Bern
35. Int. Jazzfestival Bern:
Jack DeJohnette Group
Jack DeJohnette (dr, melodion), Rudresh
Mahanthappa (as), David Fiuczynski (g),
George Colligan (keyb, p). Vv: Hotel Innere
Enge; www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
35. Int. Jazzfestival Bern:
Jack DeJohnette Group
Jack DeJohnette (dr, melodion), Rudresh
Mahanthappa (as), David Fiuczynski (g),
George Colligan (keyb, p). Vv: Hotel Innere
Enge; www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 22.00 Uhr
35. Int. Jazzfestival Bern:
Jazz Students from New York
Siehe 22.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
Singers Night: Miriam Bukies
Jazz. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21 Uhr
Mittwoch, 28.04.
Bern
35. Int. Jazzfestival Bern: Jack
DeJohnette Group
Siehe 27.4. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
35. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students
from New York
Siehe 22.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
Bee-flat: Django Bates – Spring Is Here
(Shall We Dance?)
SIehe Artikel S. 3. UK/CH. Django Bates
(Komposition, Leitung, key, alto, horn).
Special Concert: HKB at Progr. Progressive
Big Band Jazz. Vv: www.bee-flat.ch
Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
Das Kaff
Jazz aus Frankreich. Ralf Altrieth (sax),
Nicolas Talbot (kb), Mike Surguy (dr).
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
Jazz am Mittwoch: Common Ground
Contemporary Jazz. Matthias Kohler (as),
Domenic Landolf (ts), Michael Beck (p),
Lorenz Beyeler (b), Tobias Friedli (dr).
Vv: Kollekte.
Punto, Burgernziel, Thunstrasse 104. 21 Uhr
Tschou zäme
«Handwerk». Bärndütschi Lieder.
Vv: Tel. 031 332 80 22.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
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Rubigen
Nazareth
Pioneers of Scottish Rock. Hardrock.
Vv: 031 721 0 721.
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
35
Klassik
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Kerzers
Musik macht Freu(n)de
Kleines Präsentationskonzert von
Kerzerser Schülerinnen und Schülern
des Konsvervatoriums Freiburg.
Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14.
11.00 Uhr
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Konolfingen
Abendmusik
Heinz Balli (Orgel), Martin Frutiger (Oboe
und Englischhorn). Werke von Bach, Krebs,
Mendelssohn u.a.
Vv: Kollekte.
Ref. Kirche. 17.00 Uhr
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Thun
Abendmusik
»Frühlingskonzert». Iris Burkhardt (Harfe),
Markus Aellig (Orgel). Werke von Mahler,
Mozart, Saint-Saëns u.a.
www.stadtkirche-thun.ch
Vv: Kollekte.
Stadtkirche. 19.30 Uhr
Cantate Chor Bolligen feiert romantisch
Singkreis Bethlehem und Thun singt Beethoven-Messe
Zum 30-Jahr-Jubiläum schenkt sich der Cantate Chor Bolligen unter der Leitung von Jörg
Ulrich Busch ein romantisches Programm. Nach Puccinis «Messa di Gloria» überlassen die
Singenden das Feld dem Ad-hoc-Orchester und dem Cellisten Gabriel Wernly für Puccinis
«Crisantemi» und Richard Strauss’ Romanze in F-Dur.
Rudolf Steiner Schule, Ittigen. Sa., 24.4., 20 Uhr, So., 25.4., 17 Uhr
Zusammen mit dem Coro Di Casale und dem Berner Musikkollegium präsentiert der
Singkreis Bethlehem und Thun sein Frühlingskonzert. Auf dem Programm stehen die Messe
in C-Dur von Ludwig van Beethoven sowie die Sinfonie Nr. 3 von Franz Schubert. Die Leitung
haben Patrick Ryf und David Schwarb.
Reformierte Kirche Bethlehem, Bern. So., 25.4., 17 Uhr
Inserat
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Bremgarten b. Bern
Benefizkonzert mit Anna Leontinskaja
Anna Leontinskaja (Soprano) und Eva
Wajsza (Piano) mit Romanzen und Arien von
Tschaikowskij und Rachmaninow.
Sämtliche Einnahmen werden dem Projekt
«Ausgebeutete Mädchen in Kambodscha»
gespendet. Vv: Tickets: [email protected]
Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24.
20.00 Uhr
Donnerstag, 22.04.
Solothurn
Frühlingsklänge mit Klarinette und Orgel
Franziska Baschung (Klarinette),
Susanne Z’Graggen (Orgel).
Andacht/Texte: Pater Antony Kolencherry.
Vv: Kollekte.
Marienkirche, Weststadt. 19.30 Uhr
Freitag, 23.04.
Bern
J.S.Bach Clavier Übung, dritter Teil
Johann Sebastian Bachs musikalischtheologisches Vermächtnis für die Orgel:
der ganze Zyklus verteilt auf 2 Abende,
Einführung jeweils um 19 Uhr.
Thomas Leutenegger, Orgel und Einführung.
Nydeggkirche. 20.00 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss
Von Bach bis Beatles – ein musikalisches
Kaleidoskop. An der Orgel: Jürg Brunner.
Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof.
12.30 Uhr
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Freiburg
Lunch-Konzert
Liane Stalder (Sopran) und Franziska
Staehelin (Klavier) mit Werken von Mozart
und Beethoven.
Vv: Kollekte.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
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Jegenstorf
Abendkonzert
Orgelkonzert mit Markus Aellig. Klassik,
Jazz, Volkstümlich.
Kirche. 20.15 Uhr
Samstag, 24.04.
Bern
Der beflügelnde Treffpunkt
SAMP-Studierende stellen sich vor: Michael
Lehner, Tenor; Sonja Tüchle, Klarinette;
Ralph Keusch und Mihai Boitan, Klavier;
Werke von Beethoven, Liszt, Schumann,
Mozart, Stravinsky u.a. Vv: Kollekte.
Heutschi Pianos, Thunstrasse 7.
17.30 Uhr
Veranstaltungsreihe der Christkatholischen Kirche Bern
In der Osterzeit 2010 – Gedanken zum Thema
Freude in einer unsicheren Welt
Eine Denkpause über Mittag – musikalisch begleitet.
Kirche St. Peter und Paul beim Rathaus, jeweils dienstags
von 12.15 –12.45 Uhr:
27. April Alexander Tschäppät
Stadtpräsident von Bern
04. Mai
Prof. Dr. iur. Gerhard Walter
Swiss Olympic, Präsident der Disziplinarkammer für
Dopingfälle; Delegierter der Schweiz bei der
UNO-Kommission für internationales Handelsrecht
11. Mai
Martin Werlen, OSB
Abt des Klosters Einsiedeln
18. Mai
Casper Selg
SR DRS, Chefredaktor Echo der Zeit
Anschliessend Apéro
Eintritt frei, Kollekte
www.bernerspurensuche.ch
BERNER SPUREN SUCHE
Inserat
J.S.Bach Clavier Übung, dritter Teil
Johann Sebastian Bachs musikalischtheologisches Vermächtnis für die Orgel:
der ganze Zyklus verteilt auf 2 Abende,
Einführung jeweils um 19 Uhr. Thomas
Leutenegger, Orgel und Einführung.
Nydeggkirche. 20.00 Uhr
Konzert und Gedenkfeier
Gedenkfeier an den Völkermord an den
Armeniern.
Kurze Ansprachen u.a. von Sarkis Shahinian
und Ali Ertem. Konzert mit Werken von
G. Massini: Suite Symphonique 1915
(UA) und Verdi: Missa da Requiem.
Vv: Kollekte.
Berner Münster. 20.00 Uhr
Konzerte im ElfenauPark
Studierende von Monika Urbaniak Lisik
spielen Violinmusik von Grieg, Wieniawski,
Sarasate, Brahms, Ravel.
Am Klavier: Anna de Capitani.
Vv: Kollekte.
ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
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Ittigen
30 Jahre Cantate Chor Bolligen –
Jubiläumskonzert
M. Hostettler, Tenor; D. Wörner, Bass,
G. Wernly, Violoncello, J.U. Busch (Ltg.).
G. Puccini: Messa di Gloria; Crisantemi;
R. Strauss: Romanze in F-Dur.
Vv: Tel. 079 898 26 16.
Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31.
20 Uhr
Sonntag, 25.04.
Bern
Camerata Menuhin
J.S.Bach, G. Fauré, A.Schönberg.
Auditorium Zentrum Paul Klee. 17.00 Uhr
Konzerte im ElfenauPark
Studierende von Monika Urbaniak Lisik
spielen Violinmusik von Grieg, Wieniawski,
Sarasate, Brahms, Ravel. Am Klavier: Anna
de Capitani. Vv: Kollekte.
ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
Piemontkonzert
Singkreis Bethlehem + Thun, Coro die
Casale, Berner Musikkollegium, P. Roggero
(Sopran), S. Rohrbach (Alt), G. Cerreto
(Tenor), R. Sinzig (Bass), Beethoven:
Messe in C-Dur. Schubert: Sinfonie Nr. 3.
Vv: Kollekte.
Ref. Kirche Bern-Bethlehem,
Eymattstrasse 2. 17.00 Uhr
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Biel
Kinderkonzert
Manege frei! Zirkusgeschichten für
Querflöte, Klavier und ArtistInnen.
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11.
11.30 Uhr
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Burgdorf
klangartconcerts
Streichquartett, Gémeaux Quartett.
museum franz gertsch, Platanenstr. 3.
18.00 Uhr
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Freiburg
Orgelrezital: Annerös Hulliger
Zum 200. Geburtstag der Orgel von Aloys
Mooser. Werke von krebs, Kittel, Pergolesi,
Homilius, Anonymus, Valeri, Mendelssohn.
Kapuzinerkloster de Montorge,
Chemin de Lorette 10. 17.00 Uhr
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Grosshöchstetten
Kairos Concerts
Kammermusik im Trio.
Vv: www.kuehltuer.ch
kühltür, Mühlebachweg 22. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Ittigen
30 Jahre Cantate Chor Bolligen –
Jubiläumskonzert
M. Hostettler, Tenor; D. Wörner, Bass,
G. Wernly, Violoncello, J.U. Busch (Ltg.).
G. Puccini: Messa di Gloria; Crisantemi;
R. Strauss: Romanze in F-Dur.
Vv: Tel. 079 898 26 16.
Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31.
17 Uhr
/////////////////////////
Walkringen
Chopin-Festival
«Virtuosen». Die Pianisten der Meisterklasse von Homero Francesch spielen
Chopin und Liszt. Vv: Tel. 031 700 81 81;
www.ruettihubelbad.ch
Kulturzentrum Rüttihubelbad.
10.45 Uhr
Montag, 26.04.
Bern
8. Kammermusik
Singer Pur.
Claudia Reinhard (Sopran), Klaus Wenk,
Markus Zapp, Manuel Warwitz (Tenor),
Reiner Schneider-Waterberg (Bariton),
Marcus Schmidl (Bass).
Werke von A. Willaert, M. Borboudaki usw.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Yehudi Menuhin Forum Bern,
Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Biel
Cadenza: La fin du temps?
Das Quartett von Messiaen und Bachs
Universalität in zeitloser Bewegung.
L. Zürcher (Violine), L. Vogelsang
(Klarinette), B. Sieber (Cello),
S. Oktisu (Klavier),
S. Saner (Schauspiel).
Vv: Tel. 032 322 84 74.
Farelsaal, Oberer Quai 12. 19.30 Uhr
Dienstag, 27.04.
Bern
...ovvero cornetto
Hans-Jakob Bollinger, Cornetto (Zink),
Emanuele Edoardo Forni (Theorbe),
Christiane Lux (Orgel). Werke von B. Ferrari,
G.B. Fontana, D. Castello, A. Piccinini u.a.
Waldaukapelle. 19.00 Uhr
Migros-Kulturprozent-Classics: Staatliches Russisches Sinfonieorchester
Mark Gorenstein (Leitung), Kirill Gerstein
(Klavier), Lionel Cottet (Violoncello).
Werke von P.I Tschaikowsky,
S. Rachmaninow.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal.
19.30 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost
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Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach
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der Veranstaltung im Betreff
und Ihrem Absender an
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Inserat
6. — 9. Mai 2010
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Sonntag
6. Mai — 19 Uhr
7. Mai — 19 Uhr
8. Mai — 19 Uhr
9. Mai — 11 Uhr
9. Mai — 19 Uhr
Kirche Amsoldingen
Kirche Blumenstein
Rittersaal Thun
Schloss Oberhofen
Rittersaal Thun
Werke u.a. von: Atterberg — Bach — Biber — Brahms
Debussy — Haydn — Mozart — Schubert — Schumann
Tschaikowsky — Vivaldi
Vorverkauf: www.starticket.ch — Weitere Infos: www.gaia-festival.ch
ÖV-Partner
Die internationalen Solisten werden unterstützt von:
36 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen
Museen /// Anlagen
Ausstellung Dällebach Kari in Affoltern
Kornhausforum zeigt Ausstellung zum Thema Armut
Yvonne Gigers «Tag für Tag» im Gepard14
Die Geschichte des berühmtesten Berner Coiffeurs ist im Sommer an den Thuner Seespielen
als Musical zu sehen. Als Vorabzückerli zeigt die Schaukäserei in Affoltern eine Ausstellung
zum Dällebach Kari. Künstlerin Claudine Etter (Bild) hat die Stationen seines Lebens
detailliert inszeniert und ein paar Raritäten ausgegraben.
Emmentaler Schaukäserei, Affoltern i. E. Ausstellung bis Mitte Oktober
Heute gilt nicht mehr, dass arbeiten kann, wer arbeiten will. Trotzdem bleibt Armut in der
Schweiz mit dem Stigma der Faulheit behaftet. Diesem und anderen Vorurteilen will die
Ausstellung «Im Fall» entgegenwirken. Ein Vergleich: Der Jahresbonus eines Bankdirektors
ist grösser als die jährlichen Aufwendungen für die 6000 Sozialhilfeempfänger in Bern.
Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis am 30.4.
Ob unser Alltag überhaupt trivial sei oder nur meistens, ist hier mal eine nebensächliche
Frage. Die Künstlerin Yvonne Giger richtet ihren Fokus auf Handlungen und Abläufe, die
wir so oft wiederholen, dass sie uns kaum noch auffallen. Mittels ihrer typisch unscharfen
Malerei hält sie fest, was uns tagtäglich begleitet und beschäftigt.
Gepard14, Liebefeld. Vernissage Fr., 23.4., 18 Uhr. Ausstellung bis 25.4.
Restaurant Schosshalde.
Kleiner Muristalden 40. Raoul Ris.
Berner Stadtlandschaft.
Bis 30.11., Mo-Sa 8.30-14, 17-23.
Kunstmuseum Bern.
Hodlerstrasse 8-12.
• Tomas Kratky – Arbeiten auf Papier. Der
Berner Künstler Tomas Kratky (1961-1988)
hat in seinem allzu kurzen Leben ein
eindrückliches Werk hinterlassen, das als
wesentlicher Beitrag zur figurativen Malerei
der 80er Jahre gilt. Bis 25.4.
• Edward Burne-Jones. Das Irdische Paradies. Londoner Maler und Zeichner Edward
Burne-Jones (1833-98). Bis 25.7.
• Passage: Hommage an Daniel Spoerri.
Die Reihe «Passage» ist selten gezeigten
Werkgruppen der Gemälde- und Skulpturensammlung gewidmet. Bis 27.6.
Di 10-21; Mi-So 10-17.
Ausstellungen
affoltern
Emmentaler Schaukäserei.
Schaukäsereistr. 6. Dällenbach Kari.
Bis Oktober, tägl. 9-18.30.
/////////////////////////
Bern
4–8 Plattform für Kunst und Medien.
Neubrückstr. 84. Patrick Moser, Daniel
Salzmann und Mariann Zbinden. Keramik,
Bilder und Objekte.
Bis 29.4., Do-Sa 16-20.
Atelier & Galerie Kunstquelle.
Mühlemattstr. 70. Isabel Lo Verso,
Franziska Nyfeler und Lilian Rappo. Bilder.
Bis 30.4., Mi 14.30-17; Fr 16-19.
Galerie MK & JEF.
2. Stock, Waisenhausplatz 22. Nikolas
Redkoborodiy. Zeichnungen, Skulpturen.
VERNISSAGE: Sa 24.4., 14.30. Ausstellung
bis 20.6., Mo-Sa 9.30-18.30.
Galerie Papillon.
Melchenbühlweg 8. Oskar Weiss.
«Kaffeepause». Neue Bilder um das Thema
Kaffeegenuss und weitere Werke.
VERNISSAGE: Sa 24.4., 17. Ausstellung bis
16.5., Do/Fr 16-19; Sa/So 13-17.
Galerie Rigassi.
Münstergasse 62. Beatrix Sitter-Liver und
Christian Bolt.
Gegenüberstellung: Malerei – Skulptur.
Bis 30.4., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13,
15-18.30.
Atelier Pongo T. Mischler.
Monbijoustrasse 15. Pongo. Naive Bilder
von Pongo/T. Mischler.
Bis 28.5., Di-Fr 10-17.
Galerie Toni Müller.
Herzogstr. 3. Ricardo Fernandez Alberti.
«Erfahrungen sind die Strukturen unserer
Gedanken». Ölbilder.
Bis 1.5., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.
BuFFet der BFF.
Monbijoustr. 28. Claudia Meyer.
Collage und Malerei.
Bis 1.4. und 26.4. bis 6.5., Mo-Do 8-16;
Fr 8-15.30.
Geschäftsstelle Lebe (Lehrerinnen +
Lehrer Bern).
Monbijoustr. 36. Elsbeth Boss.
«Farbe – Form – Schrift». Bilder.
Bis 30.4., Mo-Fr 8-12, 14-17; Fr bis 16.15.
CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof
Bümpliz-Nord.
Mühledorfstr. 18.
• Take a Seat, Madame!. Eine Installation
von Kathrin Racz. Bis 24.4.
• Silvia Fuchs Huber. «Variations sur les
natures mortes». Malerei und Zeichnung.
VERNISSAGE: Mi 28.4., 18. Ausstellung bis
16.5., Mi 16-19; Do/Fr 17-20; Sa 14-17;
So 11-16.
Haus der Religionen.
Schwarztorstr. 102. Verwandeln – Die Kunst,
die Welt auf den Kopf zu stellen. In einer
Werkausstellung zeigt Hanspeter Bisig
seine grafischen Weltverbesserungsideen
aus 4 Jahrzehnten.
Bis 25.6., Mo-Fr 13.15-17.30.
Christkatholische Kirche St. Peter und Paul.
beim Rathaus. Franticek Klossner.
«5 Sinne plus 1», 24-teilige Textinstallation.
VERNISSAGE: So 25.4., 11. Ausstellung
bis 31.10., täglich durchgehend.
Galerie ArchivArte.
Breitenrainstr. 47. Birgit Olzhausen.
«Kunst Stoff». Bilder und Objekte.
Bis 1.5., Do/Fr 16-19; Sa 13-16.
Galerie Art+Vision.
Junkerngasse 34. Jean-Jacques Volz.
Holzschnitte.
Bis 12.5., Di-Fr 14-19; Sa 11-17.
Galerie Béatrice Brunner.
Nydeggstalden 26. Simon Rübesamen.
Neue Werke. ImFocus: Bianca Dugaro.
Bis 23.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Galerie Christine Brügger.
Kramgasse 31. Gruppenausstellung. 3 x 20
Kunstschaffende zeigen je zwei Werke.
Bis 30.4., Mi-Fr 12-19.; Sa 11-17.
Galerie DuflonRacz.
Gerechtigkeitsg. 40. Mike Carremans
und Gregor Eldarb. «Chromotose» und
«shifting ground». Bildhaft und Objekthaft.
VERNISSAGE: Fr 23.4., 18. Ausstellung bis
29.5., Di-Fr 13-18; Sa 13-17.
Galerie Kunstreich.
Gerechtigkeitsgasse 76. Mumprecht.
Neue Bilder.
Bis 24.4., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30;
Sa 9-16.
Galerie Martin Krebs.
Münstergasse 43. Stefan Haenni. Best of
(Malerei). Bilder aus Orient und Okzident.
Bis 15.5., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.
Kornhausforum.
Kornhausplatz 18. Im Fall. Eine Ausstellung
über die Sozialhilfe in der Schweiz. Mit
Rahmenprogramm. Infos: www.im-fall.ch
Bis 30.4., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20;
Sa 10-16.
Kultur Arena Wittigkofen.
Jupiterstrasse 15. Dev. Bilder.
Bis 8.5., Mo-Fr 14-18; Sa/So 14-17.
Loeb-Treppenhaus.
Spitalgasse. Raffaella Chiara.
«Steps», Zeichnungen.
Bis 3.7., während den Öffnungszeiten.
Marks Blond.
Speichergasse 8. Kaspar Bucher und Tomas
Dzadon. Bern und Slowakei. «joining things
togehter, you are talking about floor, i am
talking about furniture!».
Bis 25.4., Do/Fr 16-18; Sa 11-13.
Medienzentrum der SRG SSR Idée Suisse.
Bundesgasse 8. Bern einfach. hajot zeigt
das Projekt «Bern einfach» zusammen
mit Bildern in Mixed Media Technik, fotografischen Werken und Installationen
im SRG- Medienzentrum Bundeshaus.
Bis 21.5., tägl. 10-21 (bitte anmelden!).
Mobiliar.
Bundesgasse 35. Schwarzweiss& und doch
sehr nuanciert. Die Kunstsammlung der
Mobiliar neu inszeniert.
Bis 7.5., Mo-Do 7-18; Fr 7-17.30.
Polit-Forum Käfigturm.
Marktgasse 67. Schweiz drauf &Schweiz
drin?. Die Ausstellung «Schweiz
drauf&Schweiz drin?» setzt sich mit der
Frage auseinander, was ein Schweizer
Produkt oder eine Schweizer Dienstleistung
ausmacht.
Bis 26.6., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16.
Robert Walser-Zentrum.
Marktgasse 45. Sonderbare Geschichten
und die Bilder dazu. Eine befristete
Sonderausstellung, gestaltet von Roland
Stark zu Robert Walser und seinem
Illustrator Freyhold im Buntscheck.
Bis 4.11., Mi-Fr 13-17.
Schweizerische Nationalbibliothek.
Hallwylstrasse 15. Schweizer Reize.
Die Schweiz in Reiseführern.
Bis 27.6., Mo/Di/Do/Fr 9-18; Mi 9-20;
Sa 9-16; So 10-17.
Spitex Bern galerie.
Könizstr. 60. Arbeiten Gestaltung. Die
Ausbilderinnen für Gestaltung an der Klubschule Business Migros zeigen ihre Arbeiten.
VERNISSAGE: Fr 23.4., 18. Ausstellung bis
30.6., Mo-Fr 8.30-12 + 13.30-16.30.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek.
Münstergasse 61. Geburtsstunde der
modernen Schule. 175 Jahre Volksschule
im Kanton Bern.
Bis 28.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.
/////////////////////////
Burgdorf
Altes Schlachthaus.
Metzgergasse 15. Sabine Hofkunst und Ursi
Luginbühl. Gezeichnete Aquarelle, Keramik
& Bronze.
Bis 5.12., So 11-17.
/////////////////////////
Interlaken
Kunsthaus Interlaken. Jungfraustr. 55.
decoding time. Eine künstlerische Auseinandersetzung von Diana Dodson und Simone
Zaugg mit der fotografischen Sammlung
von Gertrud Stahel (1908-1998). Bis 16.5.,
Mi-So 15-18; So auch 10-12.
/////////////////////////
Ittigen
ArtFactory Stufenbau.
Pulverstr. 8. Luigi Crippa. Das Lebenswerk
des verstorbenen Künstlers.
Bis 25.4., Sa/So 10-16; Mi-Fr 17-19.
/////////////////////////
Köniz
Zingghaus.
Schwarzenburgstrasse 287. Stephan
Hänggeli und Ursula Horn. Gemälde und
Collagen sowie Figuren und Köpfe.
23.4. bis 9.5., Fr 17-21; Sa 11-17; So 13-17.
/////////////////////////
Konolfingen
Parkhotel Schloss Hünigen.
Skulpturenpark. Werke von Anton Buri,
Johann Dorfmeister, Roland Köpfer und
Günter Weiler.
VERNISSAGE: Sa 25.4., 14. Ausstellung
bis 25.5.
/////////////////////////
Liebefeld
Kunstraum gepard14.
Schützenstr. 14. Yvonne Giger.
«Tag für Tag». Trivialiäten des Alltags.
VERNISSAGE: Fr 23.4., 18. Ausstellung:
Sa/So 24./25.4.,16-20.
/////////////////////////
Thun
Art-House.
Mittlere Strasse 3A. Marta Herzog.
«Transparente Räume».
Bis 15.5., Mi/Fr 14-17.30; Do 16-19.30;
Sa 11-16.
Atelier & Kunstgalerie Hodler.
Hohmadpark, Frutigenstr. 46a. Thomas
Hamann. «Vergessene Welten». Bilder
und Druckgrafiken.
Bis 24.4., Di-Fr 9-12, 13.30-18.30; Sa 9-16.
DAS Atelier Ratatui.
Stockhornstr, 18. Daniela Bieri und
Simone Schubiger. Herzensdinge & Dabibag
(Portmonees, Taschen, Etuis u.a.) und
Aparte Karte (handgemachte Karten).
Bis 5.5., Mo-Fr 8.30-16.45.
Galerie Rosengarten.
Bälliz 64. Zum 100. Geburtstag von Gottfried Keller. Mit seinem ehemaligen Schüler
Schang Hutter. Figur, Zeichnung, Grafik.
Bis 8.5., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.
Kunst-Atelier Antico.
Bernstr. 15. Ansichtskarten aus dem
Berner Oberland. Sonderausstellung.
Bis 30.4., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16.
Pro Infirmis.
Niesenstr. 1. Flavia Trachsel. Fotoreportage
«Sitzend auf eigenen Füssen stehen –
Leben im Rollstuhl».
Bis 31.7., Mo-Fr 14-16.30.
/////////////////////////
Wabern
Alte Gurtenbrauerei.
Richard Weibel, Peter Gygax und Peter
Bosshard. Malerei, Skulpturen und abstrakte
Fotografien von Zuckerrübengüterwagenwänden und von Plakatabrissen (décollages
trouvés).
24.4. bis 2.5., Mo-Sa 17-20; So 11-14.
im grossen Elefant, Gurten BrauereiAreal.
Dorfstr.. Schwarz Gänsehaut & Gezinengut.
Spiegelbilder. Infos: www.schwarzgaensehaut.ch 17.4. bis 25.4..
/////////////////////////
Walkringen
Kulturzentrum Rüttihubelbad.
Sensorium. Zwei Sonderausstellungen.
Creafon: Jeder Mensch hat die Möglichkeit,
musikalisch-gestalterisch tätig zu sein.
Syntharp: Das verborgene Klangpotential
von Saiten digital erkunden.
Bis 3.7., Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.
kunstMuseen
Bern
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee).
Monument im Fruchtland 3. Interaktive
Ausstellung «was Wissen schafft». Die
interaktive Ausstellung «was Wissen
schafft» ist eine Hommage an Prof. Maurice
E. Müller, dem Initianten und Gründer des
Zentrum Paul Klee, sowie Gründer und
Stifter des Kindermuseums Creaviva.
Bis 30.5., Di-So 10-17.
Kunsthalle Bern.
Helvetiaplatz 1. Oscar Tuazon und Manuel
Burgener. Zwei Einzelausstellungen: Eine
Intervention von Oscar Tuazon (USA) und
neue Arbeiten des Berner Künstlers Manuel
Burgener.
Bis 25.4., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18.
Zentrum Paul Klee.
Monument im Fruchtland 3.
• Paul Klee. Seltene Früchte. Die Ausstellung lädt die Besuchenden auf eine
chronologische und zugleich thematische
Entdeckungsreise durch unbekannte und
ungewohnte Facetten von Klees OEuvre.
Bis 5.9.
• Paul Klee – Leben und Nachleben. Die
Ausstellung stellt die Biografie Klees in
den Mittelpunkt. Bis 23.5.
Di-So 10-17.
/////////////////////////
Biel
Centre PasquArt.
Seevorstadt 71-75.
• Timelapse. Switzerland China. Peter
Aerschmann, Cao Fei, Chen Shaoxiong,
Arthur Clay, Hervé Graumann u.a. Bis 30.5.
• Identität: Schweiz/Identité: Suisse. Eine
Ausstellung der/Une exposition de la F+F
Schule für Kunst und Mediendesign Zürich.
Bis 16.5.
• Pavel Schmidt. Frühlingssterben & Aprilscherz. «Hirnarbeit». Bis 30.5.
• Bruno Meier (1905–1967). Werke aus der
Sammlung. Bis 29.8.
Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Photoforum PasquArt.
Seevorstadt 71-75. Yann Gross und Philippe
Dudouit. «Kitintale» und «Rebelles touareg».
Bis 30.5., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum Franz Gertsch.
Platanenstr. 3. Rot & Blau. Franz Gertsch
und Max von Mühlenen/Marcel Gähler. Eine
Hommage Franz Gertschs an seinen Lehrer
Max von Mühlenen/Arbeiten auf Papier,
zeitgenössische Kunst in der ersten Museumspräsentation des Zürcher Künstlers.
Bis 5.9., Sa/So 10-17; Mi-Fr 10-18.
/////////////////////////
Langenthal
Kunsthaus.
Marktgasse 13. Aeschlimann-CortiStipendium. Präsentation des aktuellen
Berner Kunstschaffens.
Bis 25.4., Mi/Do 14-17; Fr 14-19;
Sa/So 10-17.
Museen/Anlagen
Bern
Botanischer Garten (BOGA).
Altenbergrain 21.
• Lebensräume. Vielfalt Lokal bis Global.
Sonderausstellung zum UNO-Jahr der Biodiversität. 12 verschiedene Themenbereiche
im Freiland und in den Schauhäusern.
Bis 31.7.
• Über 6000 Pflanzenarten aus allen
Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder
und Wasser, Schauhäuser mit tropischen
Pflanzen.
Gartenanlage: täglich 8-17.30;
Schauhäuser: 8-17.
Einstein-Museum im Historischen
Museum.
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert
Einstein (1879–1955). Einsteins Leben,
seine Epoche und seine bahnbrechenden
Theorien. Audioguide in 9 Sprachen.
Permanent: Di-So 10-17.
Historisches Museum Bern.
Helvetiaplatz 5.
• Sammlungsausstellungen. Steinzeit,
Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum
Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/Kunst aus Asien und Ozeanien/
Grabschätze aus Altägypten. Permanent.
• BernNewBern. Gastausstellung des Vereins 300 Jahre New Bern in North Carolina.
Bis 16.5.
• Die antike Welt im Münzbild. Spitzenstücke aus der Münzsammlung des Historischen Museums Bern. Bis 16.5.
Di-So 10-17.
Museum für Kommunikation.
Helvetiastrasse 16. Gerücht. Gerücht – ein
faszinierendes Phänomen. Die Ausstellung
«Gerücht» macht die verschiedenen Facetten des schwer fassbaren, aber faszinierenden Phänomens erlebbar.
Bis 4.7., Di-So 10-17.
Psychiatrie-Museum.
Bolligenstr. 111. Vom Lob der Arbeit.
Arbeitstherapie 1855–2020 (Wechselausstellung). Zudem: Psychiatrie-Geschichte,
Sammlung Walter Morgenthaler.
Bis 24.4., Mi-Sa 14-17.
Robert Walser-Zentrum.
Marktgasse 45. Robert Walser.
Walsers Bücher zu Lebzeiten.
Bis 23.12., Mi-Fr 13-17.
Schweizerisches Alpines Museum.
Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels
zwischen Abbruch und Aufbruch. Sonderausstellung.
Bis 22.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30.
/////////////////////////
Brienz BE
Schweizerisches Freilichtmuseum
Ballenberg, Hofstetten.
Wohnen und Leben vor Jahrhunderten in der
Schweiz. Gebäude aus allen Landesteilen
der Schweiz, ursprüngliche Gärten & Felder,
Vorführung trad. Handwerke, einheimische
Bauernhoftiere. Jahresthema Schweizer
Tradition: Chalet – Trachten – Volksmusik.
Bis 31.10., täglich 10-17.
/////////////////////////
Köniz
Schulmuseum Bern in Köniz.
Muhlernstr. 9. Stationen eines Schulfachs.
Vom Handarbeiten zum mehrdimensionalen
Textilunterricht und «Die Geschichte der
Nähmaschine».
Mi/Sa 14-17; So 13-16.
/////////////////////////
Thun-Panorama.
Schadaupark. Illusionen – Das Panorama
und die optische Illusion. Sonderausstellung
zum Thema mit Werken aus der Sammlung
des Kunstmuseums sowie optischen Geräten
aus der Sammlung des Museums Neuhaus,
Biel. Zudem: Thun-Panorama (1809) von
Marquard Wocher.
VERNISSAGE: So 25.4., 11.00. Ausstellung
bis 31.10., Di-So 11-17.
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
37
Vorträge & Lesungen ///
Führungen /// Podiumsdiskussionen
Führung: Edward Burne-Jones.
Das Irdische Paradies
Siehe 25.4. Kunstmuseum Bern,
Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Mohammad Rezaeian. Musik: Michael
Beck, Gesang und Gitarre.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Führung: Im Fall
Siehe 22.4.
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 11 Uhr
Kunst über Mittag
Jeden Mittwoch von 12.30 bis 13h wird ein
Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen.
Jede Veranstaltung bildet eine in sich
geschlossene Einheit.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12.
12.30 Uhr
Führung: Kunst am Mittag
Bei dieser Führung wird ein Werk aus der
Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen.
Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss
in der Cafeteria abgerundet werden.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Rosmarie Bernasconi
Håkan Nesser
Siehe Artikel S. 3. Der Krimiautor liest
aus seinen Büchern in Schwedisch lesen.
Die Lesung wird so gestaltet, dass ein
Schauspieler auch aus den deutschen
Übersetzungen lesen wird. Vv: Münstergass
Buchhandlung, Bern Tel. 031 310 23 23.
Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 18.00 Uhr
Frauen in der Urgeschichte im Historischen Museum
Hans Gurtner erzählt am Weltbuchtag im Wöschhüsi
Konservatorin Sabine Bolliger Schreyer beleuchtet anlässlich der Sonntagsführung «Von
den Neandertalerinnen bis zu den Römerinnen» das Thema Frauen in der Urgeschichte.
Sie zeigt und bespricht unter anderem Darstellungen verschiedener Göttinnen. (Im Bild:
Diana-Köpfchen aus dem römischen Heiligtum von Thun-Allmendingen.)
Historisches Museum, Bern. So., 25.4., 11 Uhr
Vom Buch an sich liest man momentan vor allem in Zusammenhang mit der Buchpreisbindung und E-Readern. Am Weltbuchtag erzählt Hans Gurtner (Bild) berndeutsche
Geschichten. Am Vortag wird in der Nationalbibliothek unter dem leicht alarmistischen Titel
«Herrscht Notstand in Sachen Sprache?» diskutiert. Diskussion: Nationalbibliothek, Bern.
Do., 22.4., 10.45 Uhr. Lesung Gurtner: Wöschhüsi, Bern. Fr., 23.4., 19.30 Uhr
Donnerstag, 22.04.
Bern
cu(t)bus5: Black&White
32m2 Karton – 10 Tage Zeit – 3 Künstler –
1 Thema. Mit Ro* (Rodja Galli), Broccoli
(Basil Anliker), Onur (Onur Dinc).
Stadtgalerie Loge, Progr_Innenhof,
Speichergasse 4. 17.00 Uhr
Führung: Im Fall
Eine Ausstellung über die Sozialhilfe in der
Schweiz. Treffpunkt: Eingang Kornhausforum. Infos: www.im-fall.ch
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 14 Uhr
Henkersmahlzeit – kulinarische Lesung
mit Ulrich Knellwolf
Der Pfarrer und Krimiautor liest aus veröffentlichten und unveröffentlichten Geschichten,
dazu werden göttliche Speisen serviert.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.00 Uhr
Herrscht Notstand in Sachen Sprache?
Podium vor dem Welttag des Buches
Schweizerische Nationalbibliothek,
Hallwylstrasse 15. 15.30 Uhr
InFOKUSsion: Elham Manea
Diskussion mit der Autorin von «Ich will
nicht mehr schweigen». Leitung: Rita Jost.
Kornhaus, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Wenn Glocken und Gläser klingen
Bis 22.4., jeden 2. Do. Glockenführung mit
Glühweinapéro hoch über den Lichtern der
Stadt. Voranmeldung erforderlich bis 16h
am Vortag: 079 760 26 74 oder an
[email protected]
Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr
Wie bekämpft man Armut?
Podiumsdiskussion mit Philippe Perrenaud,
Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kt.
Bern, Edith Olibet, GR Bern; Christine Goll,
NR; Ueli Studer, GR Köniz. www.im-fall.ch
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 20 Uhr
Freitag, 23.04.
Bern
Cappella-Domino: Ruth Schweikert &
Peter Weber – Abgesagt
Schweizer Literatur.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr
cu(t)bus5: Black&White – Finissage/
Auktion
Siehe 22.4. Stadtgalerie Loge,
Progr_Innenhof, Speichergasse 4. 19.00 Uhr
Gschichte us dr Matte
Hans Gurnter, Berner Original und
Berndeutschfan, liest am Weltbuchtag
Geschichten von Peter Maibach und Hedy
Blank. Dazu Wein, Züpfe und Chäs.
Matte-Wöschhüsi, Gerberngasse 29. 19.30 Uhr
Symposium: Macht und Raum
Perspektiven aus philosophischer,
ethischer, systematischer, praktologischer
und städtebaulicher Sicht.
Heiliggeistkirche. 9.00 Uhr
Welttag des Buches
Neue Medien - neue Mediengewohnheiten.
Wie sich unser Lesen verändert. Vortrag von
Matthias Zehnder, Chefredaktor der Coopzeitung und Medienspezialist aus Basel.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Lesung Paul Wittwer
Zum Tag des Buches liest der Berner Arzt
und Krimiautor Paul Wittwer aus seinen
beiden Büchern «Eiger, Mord und Jungfrau»
und «Giftnapf» und gibt Einblick in seine
Schreibstube.
Bibliothek Stapfen, Stapfenstr. 13. 19.30 Uhr
Samstag, 24.04.
Bern
50 Jahre anders normal
Mit einem Mini-Fussballcup, angepfiffen von
Gilbert Gress und der Plakatkampagne Sprung
in der Schüssel? Schraube locker? eröffnet
insieme Schweiz das Jubiläumsjahr 2010.
Bundesplatz. 15.00 Uhr
Buchvernissage: 20 Rappen jünger –
Experimentiere dich selbst
In diesem Buch werden Sie auf eine Reise
durch die Welt der menschlichen Experimente eingeladen. Sie lernen auf spielerische
Weise, Ihren Alltag mit anderen Augen zu
sehen. Experimentiere dich selbst!
Lirum Larum Bar, Kramgasse 19 A. 17.20 Uhr
Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben
Die neue Ausstellung stellt die Biografie
Klees in den Mittelpunkt, von seinen
Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten
Werken im Jahr 1940.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr
Führung: Paul Klee. Seltene Früchte
Gezeigt werden Schätze aus einem grenzenlosen Fundus von Formen und Gestalten,
die einen neuen Blick auf Klees Schaffen
und seine Suche nach eigenen bildnerischen
Ausdrucksformen präsentieren.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Kabinett der Ilusionen
Besucherinnen und Besucher können
Illusionen, Geräusche, Bilder und Berührungen erleben (CD-geführter Rundgang).
Psychiatrie-Museum, Bolligenstr. 111. 14 Uhr
Rundgang: Ein Berner namens Matter
Auf Mani Matters Spuren quer durch Berns
Gassen und Lauben machen Sie Bekanntschaft mit seinen wenig bekannten Seiten,
mit Nationalräten und Bünzlis. 90 Minuten
mit Schauspiel. Vv: www.stattland.ch
Treffpunkt: Münsterplatz,
beim Mosesbrunnen. 14.00 Uhr
Sozialdienst – Tag der offenen Türe
Im Rahmen der Wanderausstellung «Im
Fall. Die Sozialhilfe in der Schweiz» (im
Kornhausforum). Infos: www.im-fall.ch
Sozialdienst, Predigergasse 10. 10.00 Uhr
Sonntag, 25.04.
Bern
Apéro/Livemusik in der Ausstellung von
Birgit Olzhausen
«Kunst Stoff». Bilder und Objekte. Live:
Verena Weber, Klarinette.
Galerie ArchivArte, Breitenrainstr. 47. 11 Uhr
Führung: Edward Burne-Jones. Das
Irdische Paradies
Londoner Maler und Zeichner Edward
Burne-Jones (1833-98).
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr
Führung: Hot, Hotter, Hotspot
Ursprung und Ebenen der Vielfalt in
den Alpen. Verein Aquilegia mit Tamara
Emmenegger. Vv: Kollekte.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr
Führung: Paul Klee und Renzo Piano
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie
die Geschichte des Zentrum Paul Klee
aufgezeigt.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben
Siehe 23.4. Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: Von den Neandertalerinnen bis
zu den Römerinnen
Frauen in der Urgeschichte. Mit Sabine
Bolliger Schreyer.
Hist. Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr
Führungen am Sonntag
Jeden Sonntag, 11h: Kinderführung, 13h:
Führung durch die Ausstellung «Gerücht»,
15h: «As Time Goes Byte». Kostenlos; ohne
Anmeldung. Treffpunkt: Museumsempfang.
Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Zum 5. Geburtstag schenkt das Creaviva
jeden Sonntag die Fünfliber-Werkstatt.
Generationenverbindende Erlebnisse fördern
Kreativität und Phantasie und weiten damit
den Blick auf die Welt.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Guided tour: Paul Klee. Life, Work and
Responses
The latest selection of works places Klee’s
biography firmly in the spotlight, from his
early creative stirrings around 1900 to his
last works in 1940.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Sonntags-Brunch mit Führung:
Schweizer Reize
Die Schweiz in Reiseführern.
Schweizerische Nationalbibliothek,
Hallwylstrasse 15. 10 Uhr
Werksonntag: Bruch und Heilung
Ein anschaulicher Vortrag über Knochenbrüche und ihre Heilung von Prof. Dr. med.
Christian Gerber. Ein kleiner Beitrag über
das grosse Wissen von Maurice E. Müller.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Montag, 26.04.
Podium zu den Schweizer Regisseurinnen
Erzählen Frauen anders? Werden Filme von
Regisseurinnen anders produziert und
vermarktet? Podiumsgespräch mit
Regisseurinnen und Vertreterinnen aus der
Filmbranche. Moderation: Marcy Goldberg.
Kino Kunstmuseum, Hodlerstr. 8. 18.30 Uhr
Dienstag, 27.04.
Bern
Berner Spurensuche – Freude in einer
unsicheren Welt
Denkpause über Mittag. Mit Stadtpräsident
Alexander Tschäppät. Musik: Esther Stocker
(Saxophon). www.bernerspurensuche.ch
Christkatholische Kirche St. Peter und Paul,
beim Rathaus. 12.15 Uhr
Microsoft; libraries and open source
Library Science Talk. By Lee Dirks,
Microsoft Research (Education & Scholarly
Communications), US.
Schweizerische Nationalbibliothek,
Hallwylstrasse 15. 15.30 Uhr
Peter Bichsel liest – Ausverkauft!
Moderation: Theo Umhang, raum(www.
kulturraum.ch). Res.: Tel. 031 327 10 10.
Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 20 Uhr
Von der Kontrolle zur Beratung und
zurück
Veränderungen im Umgang mit Sozialfällen
in der Stadt Bern im 20. Jahrhundert.
Vortrag/Diskussion mit Dr. des. Sonja
Matter und Dr. Brigitte Schnegg. In der
Ausstellung «Im Fall». www.im-fall.ch
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr
Mittwoch, 28.04.
Bern
Führung: Im Fall
Siehe 22.4.
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 14 Uhr
Literarische Führung XIII: Diesseitig bin
ich gar nicht fassbar
Die Vorleserin und Schauspielerin Michaela
Wendt liest während der Ausstellung «Paul
Klee – Leben und Nachleben» neue Texte zu
Bildern. Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Offene Bühne
15 Minuten offene Bühne. Infos: www.
souslepont.ch Sous le Pont, Reitschule.
22.00 Uhr
Pedro Lenz & Beat Sterchi
Siehe Artikel S. 1. Buchvernissage: Pedro
Lenz stellt seinen ersten Roman «Der Goalie
bin ig» vor, Beat Sterchi gibt seine neue
Textsammlung «Ging Gang Gäng» zum
Besten. Vv: Thalia, Bücher im Loeb,
Tel. 031 320 20 20.
Thalia Bücher Bern, Spitalgasse 47/51.
20.00 Uhr
Pix Mix
20 Menschen. 20 Bilder. 20 Sekunden.
Vv: Eintritt frei.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20.20 Uhr
Rundgang: Berna bewegt
Wir erzählen von der ersten Frauenbewegung
in der Schweiz um 1900 und schildern soziale
und politische Hintergründe. Welche Themen
bewegten die Frauen damals? 90 Minuten mit
Schauspiel. Vv: www.stattland.ch
Treffpunkt: beim Kornhausplatz
(Chindlifresserbrunnen). 18.00 Uhr
Von Säulen und Seelen – historische
Führung
Wie Mönche, Pilger und Randständige
zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger
Rundgang mit Blicken zurück und in die
Gegenwart.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr
Inserat
Schw eizer
R eize.
Die Sch wei z i n R eis ef ü h r er n
Schweizerische Nationalbibliothek, Bern
12.3. – 27.6.2010
Mo – Fr 9 – 18 Uhr, Mi 9 – 20 Uhr,
Sa 9 – 16 Uhr, So und Feiertage 10 – 17 Uhr
(13.5. geschlossen)
Führung am Sonntag
25.4.2010 , 10.30 Uhr
10 – 14 Uhr Brunch im Bistro
Bern
Gedanken zur Konzeption der barocken
Geige
Relatives Messen im Geigenbau –
Vergleiche zur Architektur. Vortrag von
Hansruedi Hösli (Brienz).
HKB-Musik, Kammermusiksaal,
Papiermühlestrasse 13a. 18.00 Uhr
Open Monday
Führung durch die Ausstellung
«Schwarzweiss & und doch sehr nuanciert».
Vv: Eintritt frei.
Mobiliar, Bundesgasse 35. 12.00 Uhr
Medienpartner:
Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern
www.nb.admin.ch/ausstellungen
38 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Dancefloor /// Partys
Harte Beats von den Cyberpunkers im Wasserwerk
Die Cyberpunkers (Bild) darf man getrost zu den Attraktionen unter den überdrehten
Elektro-Bands zählen. Mit harten Beats, fiependen Synthesizern und schrägen Botschaften
belebt das Trio aus Mailand den Tanzbetrieb. Als Anheizer tritt Dominik von Werdt unter
seinem Kürzel DVW an die Plattenteller.
Wasserwerk Club, Bern. Sa., 24.4., 22 Uhr
Donnerstag, 22.04.
Bern
After Work Party
She DJ Miss Lilly & DJ Scott. 70s to 90s.
Specials: Fumoir, Billard, Tischfussball,
spezielle Tapas, Drinks & Cocktails.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 17.30 Uhr
Capital Slam
Poetry Slam. Anschliessend: Dominik Kesseli
(Indie, Elektroakustik, Experimental).
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr
DJs on Thursdays
Ai Trick Beats (Langnau i. E.). Freestyle
Funk & Boogaloo-Dancefloor-Burners.
Vv: www.sous-soul.ch
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
Electronica
DJ Noiseberg (Bern).
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Jueves Latino
All Latin Styles. DJ Armando.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
ModularClub
DJs Likas Kleesattel (beamrec), Mastra.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
More than only Music
DJ Label X.
Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr
Thirst Day
All Style. DJ papaPop.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Innerberg
Die Mariazeller
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
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Münchenbuchsee
Messenger Danceband
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Inserat
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Thun
Freakstyle Disko
DJ Funky Soulsa.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 23.04.
Bern
BeJazz: Jazzparkett
Start der Disco-Reihe «Jazzparkett». Blaue
Noten auf dem Dancefloor. DJ Welldone.
Vv: [email protected]
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,
Könizstrasse 161. 22.30 Uhr
Cheese Unit
DJ Special. Hip-Hop, Rap.
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.
22.00 Uhr
Disco (for adults)
Disco mit DJ Werner Bolliger mit Sounds aus
den 60ern, 70ern und 80ern.
Vv: [email protected]
5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.30 Uhr
Freestyle
Poco Loco DJ-Team (Bern).
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Let the Sunshine in
DJ Shark.
Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr
Liqwicked Night
Drum ’n’ Bass. DJ s Kenobi & Lockee hosted
by vocalbreath.ch
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Loge-Disko: DJ Domenico
Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr
Monsters Of Rock – Classics
DJs Tom & Frosti.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Phönix-Tanzfest – Rauchfreie Barfussdisco
Worldmusic und Oldies.
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Rakete goes west
Electronic. DJs Animal Trainer (hive audio),
Kellerkind (stil for talent/sirion rec), Alfredo
Barcos (buzz boutique).
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Generation Disco
Music, Bars, Lounge. DJs: Zimbel Clouds,
TeamJ, DJ Klaiuffleger vs. Linksabbieger.
Ab 20 Jahren.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 22.00 Uhr
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Sexy Friday
R’n’B & Dancehall. Deejane Alea.
Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a.
22.00 Uhr
Ghost Club / Cyberpunkers
Support: DVW. Electro, Techno, House.
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.
22.00 Uhr
14.15/17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Der Kautions-Cop
Actionlastige Romantikkomödie über einen
Kopfgeldjäger (Gerard Butler), der seine Ex-Frau
(Jennifer Aniston) vor Gericht bringen soll.
Slave to the Rhythm
DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Loge-Disko: DJ Siggolino
Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr
Special HipHop Night
RnB, HipHop. DJs Cuqui, Don Ricky, Cruzito,
Noize official Chingy DJ.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Lose Control
DJ Vuono5, DJ Cuqui. Styles: Vocal House,
RnB, Hip Hop, Reggaeton.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Tanzbar
Standard und lateinamerkanische Tänze
und Disco für Frau und Frau, Mann und
Mann und Friends. DJ Zardas.
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.
21.00 Uhr
Phönix-Joydance – Tanzlust mit Herz
Tanz Dich glücklich ohne Rauch, Alkohol,
Schuhe. World, Oriental, Pop, Oldies, New
Age mit Liliane.
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Tanznacht in der Turnhalle
22h live: Traktorkestar, Gypsi agrarian notes
and urban grooves. Ab 23h Disco: DJs El
Mex and Marky, classic vibes and grooves.
Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30.
22.00 Uhr
Tausendmal berührt – die Party fürs
echte Schlagerherz
Schnulze & Schnultze an den Plattentellern.
Schlager. Vv: www.starticket.ch
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Innerberg
Die Mariazeller
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Messenger Danceband
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Black Music Night
DJ Smok. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 24.04.
Bern
Adore
DJs Cut Supreme. R’n’B, Soul, Urban,
Classics. Lounge Club Du Théâtre,
Hotelgasse 10. 22.30 Uhr
Art of Partying #14
Feat. Parra Soundsystem & Guests
(Amsterdam).
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
BEswingt
Live: Sweet Lorraine. 20.30h: Lindy-Hop
Schnupperkurs, 22h: Swing Dancefloor.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
cu(t)bus5: Black&White – Afterparty
Cu(t)bus5-DJ-Team.
Stadtgalerie Loge, Progr_Innenhof,
Speichergasse 4. 21.00 Uhr
Dancing & Grooving
DJ Dino.
Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr
Elek|tro
Feat. Bjorn (roof.fm) & DJ Smat (jagged
nation). Oldschool House, Swinging NeoDisco, Fidget-House.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr
Rock, Pop und Oldies
Jeden Samstag (bis 8.5.2010).
Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20 Uhr
Splash Spring Special
DJs cut’ supreme (BigBoy entertainment),
Double-n, Phillie & Baser (smoove), Poco
Loco. Best in Blackmusic.
Vv: www.starticket.ch
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 23.00 Uhr
Subclub
House/Minimal. DJs Audio Werner,
Pandallougi, Fa_bien.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Tolerdance
Electrofile. DJs PCB & Prefix, VJ Clandestine.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Innerberg
Die Mariazeller
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Messenger Danceband
Dancing Schönbrunnen, Bielstr.. 20.30 Uhr
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Thun
Disko Nu: Europe
Gypsy Beats feat. DJs Arkadi & Nikodem.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 25.04.
Bern
After-Sub
Electronic. DJs Dave Canina, Bertel Gee.
Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr
Free (style) painting action
Remember-Party für Marie-Louise von
Wattenwyl.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8.
18.00 Uhr
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Innerberg
Die Mariazeller
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
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Münchenbuchsee
Messenger Danceband
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
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Thun
MC Anliker
Plays. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 27.04.
Bern
Salsa Practica
Silo-Salsa-Bar.
Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Schlager und Party Music
DJ Goofy.
Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46.
20.00 Uhr
Mittwoch, 28.04.
Bern
Bundesamt für Unterhaltung
Tequila Boys’: 3th Season of Terror.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Innerberg
Gletscherfezzzer
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Rino’s Party Connection
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Alhambra
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/16.15/18.30/21.00
Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Date Night
Steve Carell und Tina Fey als Ehepaar, das
gnadenlos durch New York gejagt wird.
Capitol 2
Kramgasse 72, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Green Zone
Agententhriller von Paul Greengrass über einen
US-Armee-Offizier, Matt Damon, der bei seinem
Einsatz im Irak zum Spielball einer ausgefeilten
Verschwörung wird.
14.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
The Rebound
Catherine Zeta-Jones und Justin Bartha in einer
Komödie frei nach dem Motto «Die Liebe spielt
nach eigenen Regeln».
CineABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
16.45 (ausser Mi) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d/f
Bödälä – Dance the Rhythm
Von Gitta Gsell. Publikumspreis Solothurner
Filmtage 2010. Eine Entdeckungsreise voller
Lebensfreude, mit viel Musik in den Beinen!
Unvergesslich!
18.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Crazy Heart
Ein kluges, einfühlsames Porträt eines Mannes,
der keine Chance hat und sie dennoch nutzt. Jeff
Bridges wurde soeben mit dem Oscar als Bester
Darsteller ausgezeichnet!
14.00 (Mi)/16.00 (Mi)
Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern – Ein Film
zum Träumen
Ein kleines Schweinchen ist per Zufall auf
einem Bauernhof gelandet und findet dort unter
Hunden und Schafen gute Freunde. Um nicht im
Kochtopf zu landen, versucht sich das Ferkel als
Schäferschwein.
20.45 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f
The Hurt Locker
Hollywoods visionärste Action-Regisseurin Kathryn
Bigelow rückt Bombenentschärfer im Irak ins
Blickfeld. Ausgezeichnet mit 6 Oscars, u.a. Bester
Film, Beste Regie!
14.30 (ausser Mi) – Ab 7/5 Jahren – Deutsch
Unsere Ozeane
So haben Sie die Ozeane noch nie erlebt. Der Film
entführt in eine Welt der Vielfalt und Harmonie
des Lebens. Nach Das Geheimnis der Zugvögel der
neue Film von Jacques Perrin.
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.00/16.15/18.30/20.45
Ab 14 Jahren – Spanisch/d/f
Sin nombre
Ein packender Thriller mit furiosen Bildern, ein
Gangster-Movie und zugleich eine tief berührende
Lovestory. Ein Trip in die Schattenwelt Mexikos.
Cool, atemberaubend, pulsierend!
12.00 – Ab 14 Jahren – Spanisch/d/f
Turistas
Ein fein gesponnenes Roadmovie über die Selbstfindungsreise einer 37-jährigen Ehefrau in die
chilenischen Anden. Von Alicia Scherson mit Aline
Kuppenheim.
CineCamera
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.45/17.30/20.00
Ab 14/12 Jahren – Italienisch/d/f
Io sono l’amore
Eine Liebschaft in einem reichen Industrie-Clan
führt zu irreparablen Konsequenzen. Einer der
bildschönsten und elegantesten Filme der letzten
Jahre – mit einer hypnotisierenden Tilda Swinton!
CineCinemaStar
Bollwerk 21, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
15.00/20.30 – Ab 12 Jahren – E/d/f
Nothing Personal
Eine Selbstsuche in poetischen Bildern. Eindrücklich gefilmt und brillant gespielt (Stephen Rea,
Lotte Verbeek). Ausgezeichnet mit 2 silbernen
Leoparden, Locarno 2009.
17.30 – Ab 12/10 Jahren – Dialekt
Zwerge sprengen
Von Christof Schertenleib. Die beste Schweizer
Komödie seit langem! Amüsant, sensibel und
gefühlvoll beobachtet. Temporeiches Unterhaltungskino (Berner Zeitung).
CineClub
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.30/17.20/20.15 – Ab 14/12 Jahren – F/d
Gainsbourg (Vie Héroïque)
Der am sehnlichsten erwartete französische Film
des Jahres bringt die packende Lebensgeschichte
des berühmtesten Sängers und Entertainers
Frankreichs auf die Grossleinwand.
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46
www.cinematte.ch
18.30 (So)/21.00 (Sa) – S/e
Giliap
Im Mittelpunkt der Gangstergeschichte steht
Gustav, der davon träumt, eine Verbrecherorganisation nach amerikanischem Vorbild aufzubauen.
18.30 (Mo)/21.00 (Fr) – S/d/f
Let the Right One in
Ganz anders als in Hollywood-Verfilmungen
zelebriert der Film eine Stille und Langsamkeit,
die berührt, indem sie gleichzeitig Einsamkeit
und Bedrohung, sowie Frieden und Vertrauen zu
vermitteln mag.
16.00 (So)/18.30 (Sa) – E/d/f
Ninotchka
Regie: Ernst Lubitsch. Diese durchaus gelungene
Charakterkomödie über die Liebe der hübschen
sowjetischen Kommissarin zum Pariser Lebemann
Léon war der erste Auftritt der Garbo in einem
Lustspiel.
18.30 (Fr)/21.00 (Mo) – E/d/f
To Be Or Not To Be
Regie: Ernst Lubitsch; mit: Carole Lombard, Jack
Benny, Robert Stack; US/1942. Satirische Komödie
über polnische Schauspieler.
CineMovie 1
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.50 (So) – Ab 10 Jahren – OV/d
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen
Die Grabeskirche in Jerusalem. Der heiligste Ort
der Christen. Die verrückteste WG der Welt! So
vergnüglich haben Sie Religion noch nie erlebt!
14.30/17.30/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Precious
Mutig und konpromisslos. Ein Film mit einer
schwarzen Seele und dem funky Sound direkt
von den Strassen Harlems. Ausgezeichnet mit
2 Oscars. Mit Gabourey Sidibe, Mo’Nique.
CineMovie 2
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
11.00 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d
Daniel Schmid – Le chat qui pense
Einfühlsames Portrait eines aussergewöhnlichen
Schweizer Kinokünstlers. Eine Liebeserklärung
an das Kino und die Sehnsüchte, die es weckt.
20.20 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f
Shutter Island
Ein nervenaufreibender Thriller mit Leonardo
DiCaprio als US-Marshall, der in einer psychiatrischen Klinik Nachforschungen anstellen muss.
Mit Ben Kingsley, Mark Ruffalo, Max von Sydow.
14.20/16.20/18.20 – Ab 10 J. – Deutsch/Dialekt
Zimmer 202
Er ist der einzige populäre Schweizer Intellektuelle. Aber kennen wir ihn deshalb wirklich, Peter
Bichsel, unseren modernen Volksschriftsteller?
CineMovie 3
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
16.10/20.30 – Ab 14 Jahren – E/d/f
Brothers
Starkes Familiendrama über zwei Brüder, die sich
entscheiden müssen. Von Jim Sheridan mit Tobey
Maguire, Natalie Portman und Jake Gyllenhaal.
10.40 (So) – Ab 14 Jahren – OV/d/f
Eyes Wide Open
Eine spannende Geschichte über Liebe jenseits
gesellschaftlicher und religiöser Schranken – und
ein sensibles Drama über die Suche nach Freiheit
in sich selber. Von Haim Tabakman.
14.00/18.30 – Ab 16 Jahren – F/d
Partir
Spannend wie ein Thriller aufgebaut, ist PARTIR
eine schöne und schwerzhafte Liebesge-schichte.
Mit Kristin Scott Thomas, Sergi Lopez, Yvan Attal.
Von Catherine Corsini.
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/17.45/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Men Who Stare at Goats
George Clooney, Kevin Spacey, Jeff Bridges
und Ewan McGregor in einer irrwitzigen, rabenschwarzen Ensemble-Comedy.
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
39
Kino /// Film
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69
www.reitschule.ch
21.00 (Fr/Sa)
Fressen und gefressen werden: The Cook, the
Thief, his Wife and her Lover
Kunst und Gefrässigkeit, Verbrechen und Haute
Cuisine, Eros und Tod, das sind die Themen von
Peter Greenaways Meisterwerk.
20.30 (Do)
Kulturprojekt Porta Chuisa
Film und Live-Konzert aufgeführt mit Hans Koch
(cl), Michael Thieke (cl) und Paed Conca (cl).
Eine interdisziplinäre Performance rund um die
Verletzungen der Menschenwürde.
Lichtspiel
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05
www.lichtspiel.ch
20.00 (So)
Kurze Filme
Aus dem Lichtspiel-Archiv. Bar ab 19h.
Kino im Kunstmuseum huldigt Schweizer Regisseurinnen
2010 hat erstmals eine Frau den Regie-Oscar erhalten. Frauen tun sich in der
Männerdomäne schwer. Mit Bettina Oberli, Ursula Meier, Andrea Staka und Séverine
Cornamusaz machen in der Schweiz aber gleich vier Regisseurinnen von sich reden. Ihnen
widmet das Kino im Kunstmuseum einen Filmzyklus und zeigt auch den grossartigen Film
«Home» (Bild). Am 25.4. ist Ursula Meier anwesend. Podium zum Thema: 26.4., 18.30 Uhr
City 2
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Remember Me
Beziehungsdrama mit «Twilight»-Star Robert
Pattinson und Emilie de Ravin als Liebespaar,
das wie deren Familien auch von zwei Tragödien
schwer gezeichnet sind.
City 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
The Rebound
Catherine Zeta-Jones und Justin Bartha in einer
Komödie frei nach dem Motto «Die Liebe spielt
nach eigenen Regeln».
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
18.30 – Ab 12/12 Jahren – Deutsch
21.00 – Ab 12/12 Jahren – E/d/f
Clash of the Titans – 3D
Mit «Avatar»-Star Sam Worthington besetztes
Remake des Ray-Harryhausen-Hits über Perseus
und seine actionreiche Mission zur Rettung der
Menschen im Duell gegen die Götter.
14.00/16.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Drachenzähmen leicht gemacht – 3D
Animationsfilm über einen jungen Wikinger, der
sich mit einem Drachen anfreundet und fortan gegen die drohende Ausrottung der Drachen kämpft.
Jura 1
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch
20.45 – Ab 10/8 Jahren – E/d
Alice in Wonderland – 3D
Fantasievolle, fantastisch dreidimensional bebilderte Adaption von Lewis Carrolls Kinderbüchern,
die Tim Burton ein siebtes Mal mit Johnny Depp
zusammenführt. www.kitag.com
17.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Avatar – 3D
In jeder Hinsicht gewaltiges Mammutprojekt von
James Cameron über einen jungen Marine, der
sich bei einem Krieg der Welten entscheiden muss,
auf wessen Seite er steht.
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.15/20.15 – Ab 8/6 Jahren – OV/d/f
The two Horses of Genghis Khan
Der neue Film von Byambasuren Davaa, Regisseurin von «Die Geschichte vom weinenden Kamel»
und «Die Höhle des Gelben Hundes».
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.15/20.15 – Ab 16/14 Jahren – E/d
Brooklyn’s Finest
Packendes Actiondrama über drei New Yorker Cops
(Richard Gere, Ethan Hawke und Don Cheadle) im
Kampf gegen Killer, Drogendealer und die eigenen
Ambitionen und Dämonen.
14.30 – Ab 7/5 Jahren – Deutsch
Eine zauberhafte Nanny 2
Neue Abenteuer mit der magischen Nanny McPhee,
die Harmonie zwischen Land und Stadtkindern
stiften und einer Mutter Hoffnung auf die Rückkehr
ihres Mannes aus dem Krieg geben muss.
Kellerkino
20.00 (Mi)
Nosferatu
F.W. Murnau, D 1921. Mit diesem expressionistischen Klassiker begründete Friedrich Wilhlem
Murnau das Genre des Vampirfilms. Kameraführung: Fritz A. Wagner. Musik. Begleitung:
Christian Henking.
20.00 (Di)
Sortie du labo
Neuchâtel – un canton en images 1910–1950.
Aude Joseph und Roland Cosandey präsentieren
eine Auswahl von Amateur-, Dokumentar- und
Werbefilmen rund um den Kanton Neuenburg.
Musik: W. Pipczynski.
Pathé Westside
Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 413 89 17
www.kellerkino.ch
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, www.pathé.ch
14.00 (So) – Japanisch/d/f
Air Doll
Ein Herz zu bekommen ist herzzerreissend! – «AIR
DOLL ist ein Film über die Frage, was es bedeutet,
ein Mensch zu sein und was es allenfalls bedeutet,
für andere ein Mensch zu sein…» M. Sennhauser
14.15/17.00/20.00 (ausser Di)/
22.45 (Fr/Sa) Ab 10/8 Jahren – Deutsch
11.30 (So)/ 20.00 (Di) – Ab 10/8 Jahren – E/d
Alice in Wonderland – 3D
Alice soll heiraten. Viel neugieriger ist sie aber
auf ein Kaninchen, dass sie ins Märchenland lockt.
Ein unterirdisches Wunderland mit seltsamen
Geschöpfen…
11.00 (So) – Spanisch/d/f
Cinco dias sin Nora
Zu dieser mit subtilem Humor und grosser
Leichtigkeit erzählten schwarzen Komödie über
den Abschied inspirierte sich die 32jährige
Mariana Chenillo am Freitod ihrer Grossmutter.
Mit Fernando Luján.
16.30 (Sa/So) – Orig/d
Il nuovo sud dell’Italia
Eine filmische Reflexion über ein Süditalien, das
sich verändert und vom Ort der Emigration zu
einem Ort der Immigration wird.
18.15/20.30 – Dial/d/f
Pizza Bethlehem
«Bruno Moll zeigt in «Pizza Bethlehem», was
gelebte Integration heisst. Ein Highlight der
Solothurner Filmtage.» Thomas Allenbach
Kino Kunstmuseum
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99
www.kinokunstmuseum.ch
16.00 (So) – Dialekt
Die Herbstzeitlosen
Mit Stephanie Glaser, Heidi Maria Glössner. Bettina
Oberlis (anwesend) Erfolgskomödie über die
Emmentaler Witwe Martha, die sich mit 80 ihren
grossen Traum erfüllt und eine Lingerieboutique
eröffnet.
18.00 (So)/20.00 (Sa) – F/d
Home
Mit Isabelle Huppert, Olivier Gourmet, Kacey Mottet
Klein. Inmitten einer kargen Landschaft erstreckt
sich eine leere Autobahn. Und dort steht ein Haus
in der eine Familie in Ruhe lebt.
10.30 (So) – Ab 7 Jahren – Deutsch
Hook
Mit Robin Williams, Dustin Hoffman, Julia Roberts.
Kinderfilm: Peter Pan hat Nimmerland verlassen
und ist ein verheirateter Geschäftsmann, doch sein
Erzfeind Hook sinnt noch immer nach Rache.
20.30 (Di) – Dialekt
Im Nordwind
Bettina Oberlis berührendes Drama über einen
Mann, der von einem Tag auf den anderen seinen
Job verliert, die Künigung seiner Familie verschweigt und weiter täglich «zur Arbeit» fährt.
18.00 (Sa)/18.30 (Di)/20.30 (Mo) – Deutsch
Tannöd
Auf dem einsamen Hof Tannöd wird eine ganze
Familie ermordet. Jahre später kehrt Kathrin an
den Ort ihrer Kindheit zurück und der Mörder ist
noch immer nicht gefunden. In Anw. von Bettina
Oberli.
15.45/19.45/ 23.30 (Fr/Sa)
Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Avatar – 3D
In dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns
James Cameron, der Erfolgregisseur von «Titanic»,
mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der
Grenzen unserer Vorstellungskraft…
20.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d
Brooklyn’s Finest
East Brooklyn ist New Yorks Brennpunkt Nummer
1 und der Einsatzort dreier Polizisten: Streifencop
Eddie, Undercover-Cop Tango und SWAT-Cop Sal.
15.30/18.00/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Brothers
Grace und Sam führen ein unbeschwertes Leben
bis er nach Afghanistan einberufen wird. Sams
Bruder kümmert sich um Grace. Während sich die
beiden näher kommen, wird Sam im Kriegsgebiet
vermisst…
13.00/18.15/21.00/ 22.45 (Fr/Sa)/23.45 (Fr/Sa)
Ab 12/12 Jahren – Deutsch
Clash of the Titans – 3D
Perseus muss erleben, wie seine Familie Hades
zum Opfer fällt. Weil er nun nichts mehr zu
verlieren hat, erklärt Perseus sich bereit, gegen
Hades zu kämpfen und damit die Welt zu retten…
11.30 (So)/14.00/16.15/ 20.45 (ausser Di)/
23.00 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
18.30/20.45 (Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Date Night
Claire und Phil führen eine glückliche aber lahme
Ehe. Beim Essen in einem der besten Restaurants
in Manhattan, werden sie mit einem anderen Paar
verwechselt. Es beginnt ein turbulenter Abend…
23.30 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch
Edge of Darkness
Thomas Cravens Tochter wird auf offener Strasse
ermordet. Detective Craven ermittelt auf eigene
Faust und entdeckt dabei, dass seine Tochter
offenbar ein Doppelleben geführt hat…
13.00/15.45 – Ab 7/5 Jahren – Deutsch
Eine zauberhafte Nanny 2
Die verschrobene Nanny McPhee muss diesmal
auf dem Land zum Rechten sehen. Dort hängt der
Haussegen zwischen einer Bauernfamilie und den
verwöhnten Verwandten aus der Stadt reichlich
schief.
23.00 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch
From Paris with Love
James Reese ist ein ehrgeiziger junger Agent.
Getarnt als Assistent des US-Botschafters in
Paris, führt er jedoch ein ruhiges Dasein. Bis
er zusammen mit Charles Wax auf einen Fall
angesetzt wird.
18.30 (Sa/So/Di/Mi)/21.30 (Do/Fr/Mo)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Green Zone
US-Offizier Roy und sein Team sind kurz nach der
Eroberung Bagdads in den besetzten Gebieten
im Einsatz. Gemeinsam mit Lawrie Dayne deckt
er eine gefährliche Verschwörung in den eigenen
Reihen auf.
15.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Hier kommt Lola
Von Franziska Buch. Lola hat einen brasilianischen
Vater und ein paar Millionen Fans, wenn sie sich
nachts in die berühmte Sängerin Jacky Jones
verwandelt. Doch was ihr fehlt, ist eine beste
Freundin.
11.00 (So)/13.15/15.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
How To Train Your Dragon – 3D
Ein kleiner Wikinger hat’s nicht leicht: Vor allem,
wenn er zwei linke Hände im Kampf gegen die
Drachen hat, die das Dorf regelmässig angreifen.
Klappe für
«Pizza Bethlehem»
11.30 (So)/14.30/17.15 (ausser So)/20.00/
22.45 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch
Kick-Ass
Dave ist ein unscheinbarer Typ, der seinen
Alltag zwischen Schule, Tagträumen und Comics
verbringt. Doch Dave hegt grosse Pläne, denn
er will als maskierter Held seinen Comic-Idolen
nacheifern…
11.00 (So)/13.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus
Grosse dürfen immer machen, worauf sie gerade
Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich
zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch
Pettersson wird dafür klein.
11.00 (So)/13.15/18.15 – Ab 12/10 J. – Dialekt
Pizza Bethlehem
Das Team des FC Bethlehem spiegelt die ethnische
Zusammensetzung des Berner Quartiers, in dem
die Mädchen leben. Der Film betrachtet den Alltag
der jungen Frauen: Schule, Liebe, Familie und
Fussball.
15.45/21.30/00.01 (Fr/Sa) – Ab 14/12 J. – Deutsch
Remember Me
Dank seiner Liebe zu Ally findet Teenager Tyler
erstmals einen Sinn im Leben. Aber bald werden
dunkle Geheimnisse offenbart, wodurch die Liebe
von Ally und Tyler auf eine harte Probe gestellt
wird.
17.15 (So) – Ab 14 Jahren – Italienisch
Scusa ma ti voglio sposare
Von Federico Moccia. Mit Raoul Bova, Michela
Quattrociocche, Luca Angeletti.
18.30 (Do/Fr/Mo)/21.15 (Sa/So/Di/Mi) 00.01 (Fr)
Ab 16/14 Jahren – Deutsch
Shutter Island
Polizist Teddy sucht 1954 mit seinem Partner
Chuck auf der Gefängnisinsel Shutter Island
nach einer Mörderin, die spurlos verschwunden ist.
Mit Leonardo DiCaprio, Mark Ruffalo, Ben Kingsley.
13.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Teufelskicker
Moritz zieht nach der Scheidung seiner Eltern mit
seiner Mutter um. Der einzige Fussballverein der
Stadt lässt ihn abblitzen. Auf dem Pausenhof
macht Moritz ein neues Team klar: Die Teufelskicker!
18.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
The Blind Side
Von John Lee Hancock. Mit Sandra Bullock, Quinton
Aaron, Tim McGraw, Jae Head.
13.00/15.30/20.30 (ausser Di)/23.00 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
18.00/20.30 (Di) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Bounty Hunter
Milo hat soeben seinen persönlichen Traumjob
ergattert: Er soll seine Ex ins Gefängnis bringen!
Doch Nicole recherchiert gerade in einem Mordfall
und verfolgt selbst die Spur eines Tatverdächtigen.
17.00/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d
The Children of Huang Shi
China 1937: Der britische Reporter George lernt im
belagerten Nanking die Krankenschwester Lee und
den Partisanen Jack kennen. Gemeinsam retten sie
60 Waisen über die Seidenstrafle in den Westen.
11.30 (So)/14.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Unsere Ozeane
Nach den Publikumserfolgen «Nomaden der Lüfte»
und «Mikrokosmos» begeben sich Jacques Perrin
und Jacques Cluzaud auf eine Entdeckungsreise in
die faszinierende Welt der Ozeane.
Rex
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89
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14.45/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Der Kautions-Cop
Actionlastige Romantikkomödie über einen
Kopfgeldjäger (Gerard Butler), der seine Ex-Frau
(Jennifer Aniston) vor Gericht bringen soll.
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/18.00/21.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Date Night
Steve Carell und Tina Fey als Ehepaar, das
gnadenlos durch New York gejagt wird.
ZVG
Kino Reitschule
Mit Herzblut, Disziplin und Enthusiasmus: Die Modis des FC Bethlehem
trainieren für das nächste Spiel.
«Was wei mer? Was wei mer? Gwinne! Ääf Ce Bethlehem!» Das
ist einer der Schlachtrufe der Juniorinnen B des FC Bethlehem.
Damit machen sie sich Mut und schreien sich vor dem Spiel in
die richtige Stimmung. Die Mädchen sind zwischen 15 und 16
und leben im multinationalen Berner Aussenquartier Bethlehem.
Wie fast die Hälfte der Menschen, die im oft als Problemquartier
taxierten Schmelztiegel Bethlehem wohnen, haben sie ihre Wurzeln nicht in der Schweiz. Ihre Eltern kommen aus Mazedonien,
Serbien, Italien oder Angola. Geboren und aufgewachsen sind sie
aber hier in Bern. «Und hier werde ich auch sterben», erklärt Rosa
strahlend und im breitesten Berndeutsch. Neun Spielerinnen dieser Mulitikulti-Fussballmannschaft porträtiert Bruno Moll in seinem Film «Pizza Bethlehem», ohne irgendetwas zu beschönigen.
Das Leben als Teenager mit Migrationshintergrund ist, wie es ist:
nicht immer einfach. Themen wie Rassismus und Gewalt kommen auf den Tisch; und zwar so, wie den Mädchen der Schnabel
im Teenageralter halt noch so wächst. Weder Eltern noch Lehrer
mischen sich ein. Das Wort haben einzig die Mädchen und ihr
Trainer Gian-Luca de Febis.
«Schutte macht mi immer glücklech»
Die gemeinsame Liebe zum Fussball ist es, was die jungen Frauen verbindet. «Ig bi halt nid so schnickschnack», erklärt eine von
ihnen ihre Faszination für die doch eher grobe Sportart. Natâsa
musste zuerst ihren Vater überzeugen, bis er sie endlich Fussball
spielen liess. Und Agime sagt: «Schutte macht mi immer glücklech.» Bruno Moll begleitet die Mädchen auf den Fussballplatz, zu
den Spielen, ist aber auch bei ihnen zu Hause oder im ShoppingCenter und sogar beim Bewerbungsgespräch dabei. Man sieht die
Teenies am Handy, beim Fast-Food-Verdrücken und TV-Schauen,
in der Schule, beim Beten oder am Joggen. Und immer wieder
erzählen sie Bruno Moll über sich und ihren Alltag. Es ist ihm gelungen, die verschiedenen Charaktere der Mädchen, ihre Eigenheiten, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der kurzen Zeit
des Films sichtbar zu machen. Da ist die scheue Marie, die zu
Hause Französisch spricht, sonst aber nicht viel sagt und manchmal im Gejohle ihrer Kolleginnen untergeht. Da sind die zwei Busenfreundinnen Rosa und Yolanda, strotzend vor Selbstbewusstsein. Da ist Agime, die gerne zur Schule geht, gute Noten hat und
dennoch keine Lehrstelle findet. Oder Elmaze, deren Ziel es ist,
im Fussball mal «öppis Grosses» zu sein. Torhüterin Tiziana hat
einen anderen Traum. Sie will Polizistin werden.
Die Welt der Teenager
Bruno Moll hat das Vertrauen der jungen Frauen gewonnen und
es geschafft, dass sie die Kamera vergessen. Erstaunlich offen
äussern sie sich über ihre Freuden, Sorgen, Träume und Ängste. Dass sie ihre Wurzeln alle nicht in der Schweiz haben, ist ein
wichtiger Aspekt des Films. Integration und Heimat sind zentrale Themen. Aber auch und vor allem gibt der Film einen Einblick in die Welt der Teenager. Was bewegt 15-Jährige, worüber
sprechen sie miteinander? Wie wichtig sind Jungs und wie sollte
der Traummann sein? Was macht sie wütend, woran glauben sie?
Manchmal sind sie ganz erwachsen, vernünftig und gross, dann
wieder Kind. Wenn der Trainer seine Modis nach einem verlorenen Spiel an die Kandare nimmt, ihnen ins Gewissen redet, wird
sogar die vorlaute Yolanda ganz still und schüchtern.
«Pizza Bethlehem» ist ein Film über die Kraft des Fussballs, über
den Melting Pot Bethlehem und über eine Horde weiblicher Teenager.
Simone Tanner
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kellerkino, Bern. Täglich, 18.15 und 20.30 Uhr
www.kellerkino.ch
40 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. April 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Die atemberaubende Kreativität einer Verschnaufpause
Der Berner Ausnahmegitarrist Hank Shizzoe beweist mit seinem elften Album seine
musikalische und sprachliche Vielseitigkeit. Steigt er mit Michel Poffet, Christoph
Beck und Oli Hartung auf die Bühne, wird der Singer/Songwriter zum Rockmusiker.
ihm gesagt, «ist das nicht ein bisschen
schizophren?»
Vielsaitiger Multiinstrumentalist
Auch auf seiner neuesten CD hat Hank
Shizzoe fast ein Dutzend Instrumente mit Saiten und Tasten bedient, von
diversen Gitarren über Ukulele, Banjo und Bouzouki bis zu Orgeln und
Piano. Dazu haben der Schlagzeuger
Christoph Beck und der Bassist Michel
Poffet ihre unverkennbaren Beiträge
geleistet, ebenso wie die irische Sängerin Shirley Grimes. Beck und Poffet begleiten Shizzoe auch bei Konzerten auf
die Bühne, und zusammen mit dem
zweiten Gitarrenmann, Oli Hartung,
wird das Quartett Hank Shizzoe and
The Directors zur veritablen Rockband.
Beck und Poffet sind seit 16 Jahren dabei, Hartung seit 5. «Christoph ist der
ruhende Pol in unserer Formation.
Und in seiner Ruhe steckt eine extreme
Energie», sagt Shizzoe. Zu seinem Bassisten meint er: «Poffet ist der Einzige,
der auf einem Kontrabass Rock spielen
kann.» Und Oli Hartungs Spielweise
ergänze seine, Shizzoes Gitarre, perfekt: «Hier gilt 1 und 1 = 3.»
Die neue CD, welche das Quartett im
Könizer Kulturhof vorstellt, heisst
«Breather». Diese Verschnaufpause
nutzte der Singer/Songwriter, um zu
seinem eigenen Material zurückzufinden. Er hat in jüngster Zeit viele Projekte mit anderen verwirklicht. Duoprogramme mit Christine Lauterburg
und Markus Maria Enggist, viele Projekte als Produzent, Komponist, Theatermusiker, Konzerte im In- und vor
allem im Ausland.
Silvia Moser
Seine Musik könnte der Soundtrack sein
zu einer Fahrt in einem 6 Meter langen
Monstrum auf irgendeinem Highway.
Aber Hank Shizzoe rollt nicht in einem
Truck durch die Prärie, sondern auf
seinem Elektrovelo durch den Breitsch.
Der gebürtige Zürcher Oberländer lebt
seit 15 Jahren in Bern. Amerika hat seine Musik geprägt, aber in den Staaten
leben möchte er nicht. «Ich reise gerne
dorthin, vor allem wegen des einmaligen Naturerlebnisses. Aber ich komme
auch gerne wieder nach Hause.»
Dass Shizzoe Musik macht, die gemeinhin in die Schublade «Americana» versorgt werden kann, hängt damit
zusammen, dass er die nordamerikanische Geschichte zwischen 1920
und 1970 enorm spannend findet. «In
dieser Zeit ist alles geradezu kulturell
explodiert – Kunst, Literatur, Musik»,
schwärmt der Musiker. Diesem Sog
kann und will er sich nicht entziehen,
auch wenn ihm «das Lebensgefühl,
das daraus gebastelt wird, mit Südstaatenflaggen und Fransenjacken» nichts
sagt. Dass er Englisch singt, ist für
Shizzoe eine Selbstverständlichkeit:
«Englisch ist die Sprache der Rockmusik. Es gibt keine bessere zum Singen.»
Kein Wunder, hat er sich selbst einen
amerikanisch klingenden Namen verpasst. Hank nach seinem Vorbild Hank
Williams, dem Übervater der Countrymusic. Shizzoe, in Anlehnung an schizophrenic, weil er als Soundtüftler im
Studio schon immer mehrere Instrumente auf mehreren Tonspuren übereinander gespielt hat. «Aha, du groovst
also mitten in der Nacht ganz allein mit
dir selber», habe sein Bruder mal zu
Hank Shizzoe: «Die Welt ist voll von Songs, deren Versprechen nie eingehalten werden. Ich
dachte mir, es wäre mal Zeit für Ehrlichkeit.»
mit Wirtschaftskrise und TechnologieSongs über Krise und ehrliche Liebe
Shizzoe legt grossen Wert auf seine Tex- wahn mitzuführen. Der Blues «Not in
te. Zwölf Songs liefert die neue CD. «Re- Vain» ist ein Lovesong, wie er typischer
cession Blues» und «Safe New World» für Shizzoe nicht sein könnte – direkt,
schaffen das Kunststück, sowohl groo- schnörkellos, unspektakulär, auf den
vy und sehr tanzbar zu sein, als auch Punkt gebracht: «It’s simple and plain.
Audi A8 - 148x210mm
4c you
d.qxp
25.03.2010
13:32
Myhoch
love for
ist not
in vain.» Shizzoe
eine ernsthafte Auseinandersetzung
meint dazu: «Die Welt ist voll von Songs,
deren Versprechungen nie eingehalten
werden. Ich dachte mir, es wäre mal
Zeit für Ehrlichkeit.»
Bemerkenswert sind auch die vier Coverversionen. Darunter Adriano Celentanos «Svalutation», ein Lied über die
Wirtschaftskrise aus der Sicht des kleinen Mannes. Der Song kam 1976 heraus, könnte aktueller aber nicht sein.
Neben diesem, Shizzoes erstem italienischen Song, wartet «Breather» noch
mit «Et moi, et moi, et moi» von Jacques
Dutronc auf. Ein Chanson mit Shizzoes
Jahrgang. Der Musiker wurde in diesem
Monat 44 Jahre alt.
Das Cover, «One Cup Of Coffee And A
Cigarette», stammt aus der Feder des
Rockabillysängers Jerry Irby. Shizzoe
entdeckte diesen Song in Bob Dylans
famoser Radiosendung «Theme Time
Radio Hour» und wusste sofort, dass er
ihn interpretieren wollte, «weil er Spass
macht und weil wir in einer Zeit leben,
in der die Obsession Gesundheit zur
neuen Religion wird.» Bob Dylan ist
eine nie versiegende Inspirationsquelle
für Shizzoe: «Er hat mit Anfang 20 unglaublich gute Songs geschrieben und
schreibt – nach vielen Tauchern – auch
heute wieder solche. Ein Leben lang so
dranzubleiben, ist eine Kunst.» In Sachen Gitarrenspiel ist Ry Cooder sein
Fixstern. Der musikalische Autodidakt
Hank Shizzoe ist heute mehr denn je
fasziniert von der Gitarre: «Je mehr ich
daüber weiss, desto mehr will ich wissen. Ein Ende ist nicht in Sicht.»
Christoph Hoigné
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AMAG RETAIL Bern
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