Giftanschlag auf Rettungshund

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Giftanschlag auf Rettungshund
Border Collie vergiftet: Ergreiferprämie auf Tierquäler ausgesetzt - Acom Österreic...
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Border Collie vergiftet: Ergreiferprämie auf Tierquäler
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4. April 2012 09:50; Akt.: 4.04.2012 09:50
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Border Collie vergiftet: Ergreiferprämie
auf Tierquäler ausgesetzt
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Delfinsterben im Golf von Mexiko hält an
Ein 14 Monate alter Border Collie wurde in der Steiermark vergiftet. - © Commons/Wikipedia/www.redbordercollie.eu
In der Steiermark kam es in dieser Woche zu einem Fall von
Tierquälerei: Ein erst 14 Monate alter Border Collie, der als
Rettungshund ausgebildet wird, wurde im Garten ihrer Besitzerin
vergiftet.
OÖ: Giftköder ausgelegt
Pferd in Oberösterreich
aufgeschlitzt
Ein Hund der österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB) ist am Montag in der
Weststeiermark von einem Unbekannten vergiftet worden. Der hellbraune Border
Collie hatte ein in Wurst verstecktes Nervengift, das der Täter über den Gartenzaun
geworfen hatte, gefressen. Gleich danach bemerkte die Hundehalterin Krämpfe bei
dem jungen Vierbeiner. Nur durch rasche Hilfe konnte der Tierarzt den Hund
retten. Die Polizei forscht nun nach dem Tierquäler, hieß es am Dienstag seitens der
ÖRHB.
14 Monate alter Rettungshund wurde vergiftet
Die 14 Monate alte Hündin durfte am Montag in den Garten, während die 39-jährige
Halterin mit ihrem zweiten Hund im Haus blieb. Gegen Mittag zeigte der Border
Collie Krampferscheinungen, zitterte und brach schließlich zusammen. Sofort
brachte die Frau aus Mooskirchen (Bezirk Voitsberg) den Border Collie zum
Tierarzt. Der diagnostizierte ein Nervengift, verabreichte vorsorglich gleich mehrere
Gegenmittel und versetzte den Hund in Narkose.
Border Collie wurde Nervengift verabreicht
Zwei Jahre nach der schweren
Ölpest im Golf von Mexiko
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Erst am Abend konnte der Veterinärmediziner Entwarnung geben, der Hund war
“über den Berg”, soBundespressereferent der ÖRHB, Johannes Klug. Wäre niemand
http://www.austria.com/border-collie-vergiftet-ergreiferpraemie-auf-tierquaeler-ausge... 04.04.2012
Border Collie vergiftet: Ergreiferprämie auf Tierquäler ausgesetzt - Acom Österreic...
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zu Hause gewesen und die Krämpfe des Tieres nur 30 Minuten später bemerkt
worden, hätte es keine Rettung mehr gegeben. Die alarmierte Polizei entdeckte
später im Garten vom Tier erbrochenes Wurstpapier. Die junge Hündin befinde
sich laut Klug derzeit in der Ausbildung zum Rettungshund.
Die Österreichische Rettungshundebrigade bildet Hundeteams speziell zur
Vermissten- und Verschüttetensuche aus und bietet ihre Dienste kostenlos an. Nur
ausgebildete Vierbeiner gehen in den Einsatz. Österreichweit steht im Notfall Tag
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und Nacht ein Netz an ehrenamtlich arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren
Vierbeinern bereit.
Ergreiferprämie auf Tierquäler in der Steiermark ausgesetzt
„Um die Suche nach dem Täter voranzutreiben, setzt der Verein Pfotenhilfe eine
Ergreiferprämie von 500 Euro für den entscheidenden Hinweis aus. Nur so kann
dieser Tierquäler ausfindig gemacht und bestraft werden.“ ist sich Andrea Swift,
Geschäftsführerin des Vereins Pfotenhilfe, sicher.
Hinweise melden Sie bitte Ihrer nächsten Polizeistelle oder direkt dem Verein
Pfotenhilfe unter [email protected].
(APA/Red)
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Rettungshund in der Steiermark vergiftet
3. April 2012 11:19; Akt.: 3.04.2012 11:19
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Rettungshund in der Steiermark
vergiftet
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Erst am Abend konnte der Veterinärmediziner Entwarnung geben, der Hund war
“über den Berg”, so Bundespressereferent der ÖRHB, Johannes Klug. Wäre niemand
zu Hause gewesen und die Krämpfe des Tieres nur 30 Minuten später bemerkt
worden, hätte es keine Rettung mehr gegeben. Die alarmierte Polizei entdeckte
später im Garten vom Tier erbrochenes Wurstpapier. Die junge Hündin befinde sich
laut Klug derzeit in der Ausbildung zum Rettungshund und wird vom 17-jährigen
Sohn der Weststeirerin geführt.
Die Österreichische Rettungshundebrigade bildet Hundeteams speziell zur
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http://www.austria.com/rettungshund-in-der-steiermark-vergiftet/3213241
Salma Hayek hatte
Depressionen wegen
Akne
03.04.2012
Rettungshund in der Steiermark vergiftet - Welt-News - austria.com
und Nacht ein Netz an ehrenamtlich arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren
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03.04.2012
DiePresse.com
DiePresse.com | Panorama | Österreich |
Seite 1 von 1
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Steiermark: Unbekannter vergiftet Rettungshund
03.04.2012 | 10:11 | (DiePresse.com)
Der junge Border Collie fraß ein in Wurst verpacktes Nervengift und überlebte nur
knapp. Die Polizei forscht nun nach dem Tierquäler.
Ein Hund der österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB) ist am Montag in der
Weststeiermark von einem Unbekannten vergiftet worden. Der hellbraune Border Collie hatte ein
in Wurst verstecktes Nervengift, das der Täter über den Gartenzaun geworfen hatte, gefressen.
Gleich danach bemerkte die Hundehalterin Krämpfe bei dem jungen Vierbeiner. Nur durch
rasche Hilfe konnte der Tierarzt den Hund retten. Die Polizei forscht nun nach dem Tierquäler.
Die 14 Monate alte Hündin durfte am Montag in den Garten, während die 39-jährige Halterin mit
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Voitsberg den Border Collie zum Tierarzt. Der diagnostizierte ein Nervengift, verabreichte
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mehr gegeben. Die alarmierte Polizei entdeckte später im Garten vom Tier erbrochenes
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17-jährigen Sohn der Weststeirerin geführt.
Die Österreichische Rettungshundebrigade bildet Hundeteams speziell zur Vermissten- und
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arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren Vierbeinern bereit.
© DiePresse.com
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/745883/print.do
03.04.2012
Ergreiferprämie auf Tierquäler ausgesetzt - SlideFrame_1
Seite 1 von 1
• Tierschutznachrichten
• Tierrechtsautoren
• Stellenbörse für Tierschützer
Browse > Home / Panorama, Presseartikel, Pressemitteilung / Artikel: Ergreiferprämie auf
Tierquäler ausgesetzt
Ergreiferprämie auf Tierquäler ausgesetzt
Der Verein „Pfotenhilfe“ hat eine 500 Euro-Prämie auf jenen mutmaßlichen Tierquäler ausgesetzt, der am
Montag einen Rettungshund im Bezirk Voitsberg vergiften wollte. Dadurch soll die Suche vorangetrieben
werden. Der Hund hat überlebt …
ORF.at – 04.04.2012
steiermark.orf.at/news/stories…
Siehe auch:
Border Collie vergiftet: Ergreiferprämie auf Tierquäler ausgesetzt
www.austria.com/border-collie-…
Verein PFOTENHILFE setzt Ergreiferprämie auf Tierquäler aus
www.ots.at/presseaussendung/OT…
———Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.04.2012
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gelesen: 40 · heute: 2 · zuletzt: 07.04.2012Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 4.April, 2012
geschrieben und ist unter Panorama, Presseartikel,
Pressemitteilung eingestellt. Sie können Kommentare zu diesem Beitrag über den RSS 2.0 Feed verfolgen.
Sie können einen Kommentar, oder einen Trackback hinterlassen.
« Seit Jahren starker Rückgang der Hasenpopulation
Tierschutz am Schlachtband »
http://www.fellbeisser.net/news/ergreiferpramie-auf-tierqualer-ausgesetzt
07.04.2012
Giftanschlag auf Rettungshunde - SlideFrame_1
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Browse > Home / Panorama, Presseartikel, Pressemitteilung / Artikel: Giftanschlag auf
Rettungshunde
Giftanschlag auf Rettungshunde
Hunde mit vergifteter Wurst gefüttert
BEZIRK VOITSBERG – Eine unbekannte Person hat am Montag versucht, zwei Rettungshunde der
Österreichischen Rettungshundebrigade mit einer Wurst zu vergiften. Eine Hündin kämpfte stundenlang ums
Überleben. Der zweite Rettungshund hat glücklicherweise vom Gift nichts gefressen …
regionews.at – 03.04.2012; 13:49 Uhr
www.regionews.at/?set_ActivMen…
Siehe auch:
Rettungshund in der Steiermark vergiftet
www.austria.com/rettungshund-i…
———Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 03.04.2012
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Pressemitteilung eingestellt. Sie können Kommentare zu diesem Beitrag über den RSS 2.0 Feed verfolgen.
Sie können einen Kommentar, oder einen Trackback hinterlassen.
« PETA-Infomobil in Augsburg
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Am 2. April 2012 versuchte eine unbekannte Person zwei Rettungshunde der
Österreichischen Rettungshundebrigade in Mooskirchen mit einer mit Gift
bestückten Wurst zu vergiften.
Die Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB), Landesgruppe Steiermark – Staffel
Voitsberg befanden sich im Haus und im eingezäunten Garten der Besitzer.
Organisationen, Ausbildung,
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Organisationen, Ausbildung,
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Dieser kämpfte stundenlang um das Überleben des
jungen Rettungshundes. Erst in den späten
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mitteilen, dass keine Lebensgefahr mehr besteht. Der
zweite Rettungshund hat glücklicherweise vom Gift
nichts gefressen.
Hunde-Zeitschriften
Glücklicherweise konnte der Hund schnellstmöglich
zum Tierarzt gebracht werden, somit konnte sein Leben gerettet werden. „In so einem Fall zählt jede Minute“,
teilte der Tierarzt mit.
Unklar ist bis jetzt noch wer hinter diesem Anschlag steht. Hinweise können an die Österreichische
Rettungshundebrigade oder an jede Polizeiinspektion gemeldet werden.
15.01.2012
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Eine unbekannte Person war eine mit Gift bestückte
Wurst über den Gartenzaun und wollte damit die
Rettungshunde vergiften. Die Hündin, welche mitten
in der Ausbildung zum Rettungshund steht, hat die
Wurst gefressen.
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http://www.hundewelt.at/magazin/topnews-hundewelt/hunde-welt-2012/Giftanschlag-... 04.04.2012
Bezirk Voitsberg : Rettungshund fraß vergiftete Wurst: Prämie ausgesetzt > Kleine ...
Seite 1 von 2
Zuletzt aktualisiert: 04.04.2012 um 11:54 Uhr (25 Kommentare)
Rettungshund fraß vergiftete Wurst:
Prämie ausgesetzt
Eine unbekannte Person versuchte zwei Rettungshunde der Österreichischen
Rettungshundebrigade mit einer Wurst zu vergiften. Border Collie überlebte nur knapp.
Die Polizei jagt unbekannten Tierquäler, Ergreiferprämie für entscheidenden Hinweis
wurde ausgesetzt.
Foto © Österreichischen Rettungshundebrigade Diese Hündin kämpfte stundenlang um ihr Leben
Unter starken Krämpfen schleppte sich am Montag die 14 Monate alte Hündin "Face" in
die Wohnung ihrer Besitzerin (39) in Mooskirchen. Sofort brachte die Weststeirerin den
Border Collie, der vom 17-jährigen Sohn bei der Österreichischen Rettungshundebrigade
(ÖRHB) zum Rettungshund ausgebildet wird, zum Veterinärmediziner, wo eine
Vergiftung festgestellt wurde.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/voitsberg/2986959/rettungshunde-vergifteter-...
04.04.2012
Bezirk Voitsberg : Rettungshund fraß vergiftete Wurst: Prämie ausgesetzt > Kleine ...
Seite 2 von 2
Giftattentat
"Laut dem Tierarzt handelte es sich um ein Nervengift", sagt Johannes Klug,
Landespressereferent des ÖRHB. Stundenlang kämpfte der Arzt um das Leben des
Border Collies. Erst in den späten Abendstunden war klar, dass die Hündin das
Giftattentat überlebt. Wären die Krämpfe des Tieres nur 30 Minuten später entdeckt
worden, hätte es keine Rettung mehr gegeben, so Klug. Im Garten entdeckte die
Besitzerin eine Wursthaut, die die Rettungshündin erbrochen hatte. Ein unbekannter
Hundehasser dürfte zuvor eine vergiftete Wurst über den Zaun auf das Grundstück
geworfen haben, direkt vor die Schnauze von "Face". Ihr Spielgefährte, der sieben Jahre
alte Australian Shepherd "Cadoo" blieb verschont. Der fertig ausgebildete Rettungshund
hatte von der Wurst nichts abbekommen, weil er sich zur Tatzeit im Haus befand.
Laut einem Beamten der Polizei Söding, die den Fall bearbeitet, dürfte die Vergiftung von
einem Organphosphat, wie es in etwa Schneckenkorn enthalten ist, ausgelöst worden
sein. Derzeit gebe es keine Hinweise auf den Täter. Ein Motiv könnte gewesen sein, dass
Einbrecher die Wachhunde beseitigen wollten.
Prämie
Dass diese Tat kein Einzelfall von Tierquälerei ist, weiß Andrea Swift, Geschäftsführerin
des Verein Pfotenhilfe: "Immer öfter wird uns von ähnlichen Fällen berichtet." Um die
Suche nach dem Täter voranzutreiben, setzt der Verein eine Ergreiferprämie von 500
Euro für den entscheidenden Hinweis aus. Hinweise an die nächste Polizeistelle oder per
E-Mail direkt an den Verein Pfotenhilfe unter [email protected].
RAINER BRINSKELLE
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/voitsberg/2986959/rettungshunde-vergifteter-...
04.04.2012
Bezirk Voitsberg : Rettungshunde mit vergifteter Wurst gefüttert > Kleine Zeitung
Seite 1 von 2
Zuletzt aktualisiert: 03.04.2012 um 07:56 Uhr (20 Kommentare)
Rettungshunde mit vergifteter Wurst
gefüttert
Am Montag versuchte eine unbekannte Person zwei Rettungshunde der Österreichischen
Rettungshundebrigade mit einer Wurst zu vergiften. Eine Hündin kämpfte stundenlang
um ihr Leben.
Foto © Österreichischen Rettungshundebrigade Diese Hündin kämpfte stundenlang um ihr Leben
Ein Hund der österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB) ist am Montag in der
Weststeiermark von einem Unbekannten vergiftet worden. Der hellbraune Border Collie
hatte ein in Wurst verstecktes Nervengift, das der Täter über den Gartenzaun geworfen
hatte, gefressen. Gleich danach bemerkte die Hundehalterin Krämpfe bei dem jungen
Vierbeiner. Nur durch rasche Hilfe konnte der Tierarzt den Hund retten. Die Polizei
forscht nun nach dem Tierquäler, hieß es am Dienstag seitens der ÖRHB.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/voitsberg/2986959/rettungshunde-vergifteter-...
03.04.2012
Bezirk Voitsberg : Rettungshunde mit vergifteter Wurst gefüttert > Kleine Zeitung
Seite 2 von 2
Hündin kämpfte um ihr Leben
Die 14 Monate alte Hündin durfte am Montag in den Garten, während die 39-jährige
Halterin mit ihrem zweiten Hund im Haus blieb. Gegen Mittag zeigte der Vierbeiner
Krampferscheinungen, zitterte und brach schließlich zusammen. Sofort brachte die Frau
aus Mooskirchen (Bezirk Voitsberg) den Border Collie zum Tierarzt. Der diagnostizierte
ein Nervengift, verabreichte vorsorglich gleich mehrere Gegenmittel und versetzte den
Hund in Narkose.
Erst am Abend konnte der Veterinärmediziner Entwarnung geben, der Hund war "über
den Berg", so Bundespressereferent der ÖRHB, Johannes Klug. Wäre niemand zu Hause
gewesen und die Krämpfe des Tieres nur 30 Minuten später bemerkt worden, hätte es
keine Rettung mehr gegeben. Die alarmierte Polizei entdeckte später im Garten vom Tier
erbrochenes Wurstpapier. Die junge Hündin befinde sich laut Klug derzeit in der
Ausbildung zum Rettungshund und wird vom 17-jährigen Sohn der Weststeirerin geführt.
Die Österreichische Rettungshundebrigade bildet Hundeteams speziell zur Vermisstenund Verschüttetensuche aus und bietet ihre Dienste kostenlos an. Nur ausgebildete
Vierbeiner gehen in den Einsatz. Österreichweit steht im Notfall Tag und Nacht ein Netz
an ehrenamtlich arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren Vierbeinern bereit.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/voitsberg/2986959/rettungshunde-vergifteter-...
03.04.2012
!!J STEIERMARK
KLEINE ZEll
MITTWOCH, 4. APRIL
RettUngshund "Face"
fraß vergiftete Wurst
Border Collie überlebte nur knapp. Die
Polizei jagt unbekannten Tierquäler.
MOOSKIRCHEN. Unter starken
Krämpfen schleppte sich am
Montag die 14Monate alte Hündin "Face"in die Wohnung ihrer
Besitzerin (39) in Mooskirchen.
Sofort brachte die Weststeirerin
den Border Collie, der vom 17jährigen Sohn bei der Österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB) zum Rettungshund
. ausgebildet wird, zum Veterinärmediziner, wo eine Vergiftung festgestellt wurde.
"Laut dem Tierarzt hangelte
es sich um ein Nervengift", sagt
Iohannes Klug, Landespressereferent des ÖRHB. Stundenlang kämpfte der Arzt um das
Leben des Border Collies. Erst
in den späten Abendstunden
war klar, dass die Hündin das
Giftattentat überlebt. Wären
die Krämpfe des Tieres nur 30
Minuten später entdeckt worden, hätte es keine Rettung
mehr gegeben, so Klug. Im
Garten entdeckte die Besitzerin eine Wursthaut,
die'die Rettungshündin
erbrochen hatte. Ein
unbekannter Hundehasser
dürfte
zuvor eine vergiftete Wurst
über den Zaun auf das Grundstück geworfen haben, direkt
vor die Schnauze von "Face".
Ihr Spielgefährte, der sieben
Jahre alte Australian Shepherd
,;Cadoo", blieb verschont. Der
fertig ausgebildete Rettungshund hatte von der Wurst nichts
abbekommen, weil er sich zur
Tatzeit im Haus befand.
Laut einem Beamten der Polizei Söding, die den Fallbearbeitet, dürfte die Vergiftung von einem Organphosphat, wie es
etwa in Schneckenkorn enthalten ist, ausgelöst worden sein.
Derzeit gebe es keine Hinweise
auf den Täter. Ein Motiv könnte
gewesen sein, dass Einbrecher
die Wachhunde beseitigen
wollten. RAINER BRINSKELLE
"Face" wurde
vergiftet
0RHB
Mädchen·il
Zwei Schülerinnen
hatten sich auf einem
Spielplatz im Schwarzl
Freizeitzentrum in
eine Schaukel
gezwängt. Weil sie
sich nicht befreien
konnten, musste die
Feuerwehr ausrücken.
RAINER
BRINSKELLE
ramatische Szenen spielten
sich am Montag auf einem
Spielplatz auf dem Gelände
des Schwarzl Freizeitzentrums in
Unterpremstätten ab. Zwei Mädchen, sechs und neun Jahre alt,
tollten am Nachmittag auf dem
im Osten des Freizeitzentrums
gelegenen Spielgelände herum.
Gegen 16.15Uhr stellten sie sich
auf die Kinderschaukel und setzten sich gleichzeitig. Dabei wurden die Schülerinnen von ihrem
Körpergewicht immer weiter in
das Sicherheitsgeländer - die sogenannte Sitzreling - gedrückt.
Als die Kinder versuchten, aus
der Schaukel zu steigen, hatten
sie sich so in der Reling verfangen, dass sie sich nicht
mehr selbst befreien konn-
D
ten. Sofort kamen Mutter
Tante den beiden Mädche
Hilfe. Doch auch mit Untei
zung von mehreren Pass,
konnten die Kinder nicht ar
rer misslichen Lage befreit
den. Also musste die Feuer
alarmiert werden.
"Als wir zum Einsatzor
men, war dort bereits eine ßJ
re Menschenansammlung",
Einsatzleiter Iosef Kelz VOl
Rettungshund in der Weststeiermark vergiftet - Tierquäler gesucht - Österreich - kro... Seite 1 von 3
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03.04.2012, 10:50
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Ein Hund der österreichischen Rettungshundebrigade ist am
Montag in der Weststeiermark vergiftet worden. Der Border
Collie (Bild) hatte ein in Wurst verstecktes Nervengift, das
ein noch Unbekannter über den Gartenzaun geworfen hatte,
gefressen. Gleich danach bemerkte die Hundehalterin
Krämpfe bei dem jungen Vierbeiner. Der Tierarzt konnte die
Hündin retten, die Polizei forscht nun nach dem Tierquäler.
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Die 14 Monate alte Hündin durfte am Montag in
den Garten, während die 39-jährige Halterin mit
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ihrem zweiten Hund im Haus blieb. Gegen
Mittag zeigte der Vierbeiner
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schließlich zusammen. Sofort brachte die Frau
aus Mooskirchen im Bezirk Voitsberg den Border Collie zum Tierarzt.
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Der Mediziner diagnostizierte eine Vergiftung, verabreichte vorsorglich
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Erst am Abend konnte der Veterinär Entwarnung geben, der Hund war
"über den Berg", so Johannes Klug, Bundespressereferent der
Rettungshundebrigade. Wäre niemand zu Hause gewesen und wären
die Krämpfe des Tieres nur 30 Minuten später bemerkt worden, hätte
es keine Rettung mehr gegeben. Die alarmierte Polizei entdeckte später
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höchsten Gebäude
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zurückgetreten
im Garten vom Tier erbrochenes Wurstpapier. Die junge Hündin
befindet sich laut Klug derzeit in der Ausbildung zum Rettungshund und
wird vom 17-jährigen Sohn der Weststeirerin geführt.
Die Österreichische Rettungshundebrigade bildet Hundeteams speziell
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zur Vermissten- und Verschüttetensuche aus und bietet ihre Dienste
kostenlos an. Nur ausgebildete Vierbeiner gehen in den Einsatz.
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KOMMENTARE
41 Kommentare gesamt
Seite 1 2 3 4 5 »
http://www.krone.at/Oesterreich/Rettungshund_in_der_Weststeiermark_vergiftet-Tier... 03.04.2012
Auch wenn man sich vor .. mel. Regen, Wind und Temallem im Süden über Regen peraturen um neun Grad
freuen dürfte - aber muss es können die Eiersuche nass
gerade an diesem W ochen- und trüb ausfallen lassen.
ende sein? Während sich die Noch schlimmer könnte es
Sonne, laut Experten, bis vom Bregenzerwald bis ins
Karfreitag im Osten Oster- Mariazellerland
aussehen:
reichs noch hin und wieder Bei Schneefall bis unter
zeigen dürfte, beherrschen
1000 Meter sollte man sich
am Karsamstag und Oster- hier auf einen weißen Ostersonntag Wolken den Him- montag einstellen.
Die tapfere "Face /I kann ihre Ausbildung - wie hier
bei der Trümmersuche - hoffentlich bald fortsetzen.
Präparierte Wurst.
"Face" überlebte knapp
Feiger Giftonschlog ouf
jungen Renungshund
Was für ein hinterhältiger Anschlag! Ein Hundehasser hat in der Weststeiermark mit einer vergifteten Wurst beinahe einen Vierbeiner der Rettungshundebrigade getötet. Die 14 Monate alte "Face"
hat die gemeine Attacke nur ganz knapp überlebt.
"Den Symptomen mich hunde-Ausbildung befindürfte es ein Nervengift det und dem 17-jährigen
wie im Schneckenkorn ge- Sohn der Weststeirerin gewesen sein", vermutet die hört, hatte den Leckerbisgeschockte Hundebesitzesen rasch verspeist. "Sie
rin aus Mooskirchen. In hat am ganzen Leib gezitder Nacht zum Sonntag tert. Gott sei Dank hat der
• :\~\\\\EIC/fI.rC
dürfte der Tierhasser
Tierarzt die Vergiftungs.~t; ,
~tf'
die
präparierte
erscheinungen gleich erÖ
Wurst über den kannt und so schnell reaZaun geworfen ha- . giert. "Face" überlebte
ben. Die 14 Mona- ganz knapp. Aber die
te alte "Face", die Angst vor einem weiteren
sich in der RettungsAnschlag bleibt ...
I
Mittwoch, 4. April 20
12--------I1m
Tierhasser'warfifl
tn4ill ~'I
fmElf--------------Seite
Mooskirchen ~arierte
21
Wurst über Zaun .• Face überlebte
Giftonschlog oul Renungshund
Was für ein hinterhältiger Anschlag! Ein Hundehasser hat am Montag
beim
Gewerbepark
in
Mooskirchen . mit einer
vergiftet Wurst beinahe einen Vierbeiner der Osterreichischen Rettungshundebrigade getötet. Die erst
14 Monate alte Face hat
das fiese Attentat nur ganz
knapp überlebt.
Der entzückende Border
Collie Face ist gerade in der
Ausbildung. bei der Rettungshundebrigade. Die junge Dame wird künftig vermutlich
vielen Menschen.
das Leben retten. Doch am
Palmsonntag
hätte ein gemeiner Tierhasser beinahe
das Leben des Vierbeiners
beendet. "Face, die meinem
~.
Hoffentlich kann die junge Faceihre Ausbildung bald fortsetzen - wie hier bei der Trümmersuche
VON EVA MOLITSCHNIG
17-jährigen
Sohn gehört,
war gemeinsam mit.meinem
Australian Shepherd Caddo
im Garten", erzählt die betroffene
Hundebesitzerin.
Plötzlich begann der ältere
Hund zu bellen und zu jammern. "Face hat am ganzen
Körper gezittert. Und es ist
immer schlimmer
geworden." Glücklicherweise
erkannte der Tierarzt sofort
die Symptome für Nervengift und hat Gegenmaßnah- .
men getroffen.
"Montagabend war ihr Zustand stabil. Wir wissen aber noch
nicht, ob sie Leber- oder
. Nierenschäden erlitten hat."
Im Garten fand die Weststeirerin dann Alufolie und
eine Wursthaut. "Wer kann
so einen Hass auf Hunde
oder mich haben", fragt sich
die geschockte
Frau, die
selbst Mitglied bei der Rettungshundebrigade
(Staffel
Voitsberg) ist. Ihr ist der Anschlag unerklärlich.
Auch
mit Nachbarn gebe es keine
Probleme. Hinweise zu der
hinterhältigen Attacke bitte
an jede Polizeidienststelle.
I
[email protected]
I
Nach Tankstelleneinbruch in Niederösterreich ausgeforscht:
Iwei Arbeitslose·und livildienerrichteten
'bei Diebstaur 70.000 Euro"Schoden on!
In Lichtenwörth (Nö.) war am 28. März für zwei
Steirer Endstation, die zuvor 85 Kilometer südwestlich
in Wartberg in eine Tankstelle eingebrochen hatten.
Mittlerweile gehen 20 ähnliche Straftaten auf das Duo
und ihres Komplizen, eines 19-jährigen Zivildieners.
Der Gesamtschaden beträgt mindestens 70.000 Euro.
Zwei Arbeitslose, 18 und.
19 Jahre alt (einer stammt
aus Mürzzuschlag, der andere aus Langenwang), so-
wie der Zivildiener sind' in
Haft. Sie haben ein umfassendes Geständnis ablegt.
Laut ihren Angaben gin-
Obersleirer von . Spruyer loblen
Asl erschlugen
sich in Grul UDS
Allein führte am Montag bei Stadl der Pensionist Max E. (59) in 1000
Metern Höhe Forstarbeiten durch. Als er mit,
tags
nicht
heimkam,
suchte ihn seine Frau.
Erst abends wurde er
vom Förster gefunden.
Er war von einem Ast erschlagen worden.
In Graz tobten sich in
der Nacht auf Sonntag
selbst ernannte GraffitiKünstler aus. In der Bienen-,
Pflanzenund
Hackhergasse, am Lendkai und im Fröbelpark
beschmutzten sie 27 Fassaden mit schwarzer und
blauer Farbe. Hinweise
unter "i." 059 133 6587.
gen die Steirer einbrechen,
um sich ein besseres Leben
leisten zu können. Sie taten
dies in der Steiermark, aber
auch in Niederösterreich
und Vorarlberg. Bei ihren
Touren - von Ende Jänner
VON MANFRED NIEDERL
bis Ende März - "besuchten" sie zahlreiche Lift- Talstationen, unter anderem auf
der Teichalm, in Aflenz, im
Lachtal, am Semmering und
Schneeberg. Dort brachen
sie Kassen und Wandtresore
auf und machten jedesmal
reichliche Beute.
Am 28. März wurde den
beiden Arbeitslosen ein Einbruch in eine Tankstelle in
Wartberg zum Verhängnis.
Ein Zeuge notierte sich das
Autokennzeichen,
in Liehtenwörth wurden die Täter
gefasst. Dort gaben sie auch
sofort den Namen
ihres
Komplizen preis.
1,8 CHRONIK
'I
Besorgt: Irmgard und Thomas Pölzl nach dem Giftanschlag auf Hündin Face (rechts) und Caddo
Giftanschlag auf Rettungshund
Steiermark - Tierarzt konnte Border Collie Face retten
Ein Unbekannter hat am
Montag in Mooskirchen in
der Steiermark einen vergifteten Wurstköder über den
Gartenzaun einer Familie
geworfen. Face, ein 14 Monate alter Border Collie,
wäre beinahe verendet. Der
zweite Hund Caddo reagierte instinktiv. Der fünfjährige Rüde war im Haus,
hatte nichts von der Wurst
gefressen und warnte seine
Besitzer so lange, bis sie die
krampfende
Hündin
im
Garten entdeckten.
Irmgard Pölzl und Sohn
Thomas bilden für die Österreichische
Rettungshundebrigade
Tiere aus.
"Das ist echt eine Gemeinheit, wer tut so etwas?", rätselt Thomas, der Besitzer
von Face. "Wir werden
keine Kosten und Mühen
scheuen, damit der Giftanschlag aufgeklärt werden
kann." An einen persönlichen Racheakt glaubt der
Steirer nicht. Die Polizei hat
noch keine konkrete Spur,
auch unmittelbare Zeugen
für den Vorfall gibt es nicht.
Stundenlang kämpfte ein
Tierarzt um das Leben der
Hündin. Erst am Montag
spät abends griff die Therapie. Face ist wieder zu
Hause, muss sich aber noch
erholen. Ihre erste Prüfung
zur Rettungshündin
muss
sie in vier Monaten absolvieren. "Seit der achten Lebenswoche lebt Face bei
uns. Sie ist mir richtig ans
Herz gewachsen."
Und
Caddo? "Der hat wirklich
heldenhaft reagiert."
Tierquäler wollte Rettungshund vergiften
Dienstag, 03. April 2012
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03. April 2012 10:42
Tierquäler wollte Rettungshund vergiften
Border Collie fraß in Wurst verpacktes Nervengift und überlebte nur knapp.
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Ein Hund der österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB) ist am Montag in der Weststeiermark von
einem Unbekannten vergiftet worden. Der hellbraune Border Collie hatte ein in Wurst verstecktes
Nervengift, das der Täter über den Gartenzaun geworfen hatte, gefressen. Gleich danach bemerkte die
Hundehalterin Krämpfe bei dem jungen Vierbeiner. Nur durch rasche Hilfe konnte der Tierarzt den Hund
retten. Die Polizei forscht nun nach dem Tierquäler, hieß es am Dienstag seitens der ÖRHB.
Die 14 Monate alte Hündin durfte am Montag in den Garten, während die 39-jährige Halterin mit ihrem
zweiten Hund im Haus blieb. Gegen Mittag zeigte der Vierbeiner Krampferscheinungen, zitterte und brach
schließlich zusammen. Sofort brachte die Frau aus Mooskirchen (Bezirk Voitsberg) den Border Collie zum
Tierarzt. Der diagnostizierte ein Nervengift, verabreichte vorsorglich gleich mehrere Gegenmittel und
versetzte den Hund in Narkose.
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des Tieres nur 30 Minuten später bemerkt worden, hätte es keine Rettung mehr gegeben. Die alarmierte
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Klug derzeit in der Ausbildung zum Rettungshund und wird vom 17-jährigen Sohn der Weststeirerin
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Unbekannte Person wollte Rettungshunde vergiften - steiermark.ORF.at
Seite 1 von 1
Unbekannte Person wollte
Rettungshunde vergiften
Eine unbekannte Person hat am Montag in Mooskirchen (Bezirk Voitsberg)
versucht, zwei Hunde der Rettungshundebrigade zu vergiften. Sie warf
eine mit Gift präparierte Wurst über einen Zaun. Eine Hündin fraß die
Wurst und kämpfte stundenlang ums Überleben.
Die beiden Hunde hielten sich im Garten der Besitzerin auf. Das Grundstück ist
eingezäunt. Eine unbekannte Person dürfte laut Rettungshundebrigade das mit Gift
bestückte Wurststück über den Gartenzaun geworfen haben.
Tier hat überlebt
Die Hündin fraß die Wurst. Als sich die
ersten Vergiftungserscheinungen bemerkbar
machten, ging die Besitzerin mit ihrer
Hündin sofort zum Tierarzt. Das Tier
kämpfte stundenlang ums Überleben.
Erst am späten Abend konnte der Tierarzt
Entwarnung geben. Das Tier hat den
Giftanschlag überlebt. Der zweite
Rettungshund hat von der vergifteten Wurst
Foto/Grafik:Österreichische
Rettungshundebrigade
Die Hündin befindet sich gerade
mitten in der Ausbildung
nichts gefressen.
Ermittlungen wegen Tierquälerei
Die Polizei ermittelt jetzt wegen Tierquälerei. Eine konkrete Spur gibt es noch nicht. Wer
eine Person beobachtet hat, die das Wurststück über den Zaun geworfen hat, möge sich
bei der Polizei oder der Rettungshundebrigade melden.
Links:
• Polizeiinspektion Söding
<http://www.bundespolizei.gv.at/organisation/result.aspx?
master=steiermark&parent=1579>
• Österreichische Rettungshundebrigade <http://www.oerhb.at/>
Publiziert am 03.04.2012
http://steiermark.orf.at/news/stories/2527498/
03.04.2012
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Steiermark: Tierquäler Prämie für Hinweise
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jenen mutmaßlichen Tierquäler
ausgesetzt, der am Montag einen
Rettungshund im Bezirk Voitsberg vergiften wollte.
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Verein PFOTENHILFE setzt Ergreiferprämie auf Tierquäler aus | Verein Pfotenhilfe... Seite 1 von 1
Stichworte: Hilfe, Kriminalität, Steiermark, Tiere Channel: Chronik
OTS0027 4. Apr. 2012, 09:16
Verein PFOTENHILFE setzt Ergreiferprämie auf Tierquäler aus
Junger Border Collie nur knapp dem Tod entronnen
Wien (OTS) - Vergangenen Montag kam es in Mooskirchen im Bezirk Voitsberg in der Steiermark zu
einem grausamen Fall von Tierquälerei. Laut APA wurde eine 14 Monate alte Border Collie Hündin im
Garten ihrer Besitzerin vergiftet. Offenbar hatte jemand ein mit Nervengift behaftetes Stück Wurst über
den Gartenzaun geworfen, während sich die Hündin alleine im Garten aufhielt. Als die Besitzerin kurze
Zeit später in den Garten kam, zeigte der Vierbeiner bereits Krampferscheinungen, zitterte und brach
schließlich zusammen. Wäre der Border Collie, der sich gerade in Ausbildung zum Rettungshund
befindet, nicht sofort in tierärztliche Betreuung gekommen, hätte er wohl nicht überlebt. Nur durch
mehrere verabreichte Gegenmittel und eine vorübergehende Narkose konnte dieser gerettet werden.
Dass diese Tat kein Einzelfall von Tierquälerei in Österreich war,
weiß Andrea Swift, Geschäftsführerin des Verein PFOTENHILFE, nur zu
gut: "Immer öfter wird uns von ähnlichen Fällen berichtet." Die Täter
ausfindig zu machen ist schwer, meistens sind diese längst über alle
Berge, wenn die Tat entdeckt wird. "Um die Suche nach dem Täter
voranzutreiben, setzt der Verein PFOTENHILFE eine Ergreiferprämie von
500 Euro für den entscheidenden Hinweis aus. Nur so kann dieser
Tierquäler ausfindig gemacht und bestraft werden." ist sich Andrea
Swift sicher. Hinweise melden Sie bitte Ihrer nächsten Polizeistelle
oder direkt dem Verein PFOTENHILFE unter [email protected].
Auch Tierheime wie die PFOTENHILFE Lochen in Oberösterreich sind
laufend mit Fällen von Tierquälerei konfrontiert. Viele der betreuten
Hunde haben Fürchterliches erlebt. Nur durch liebevolle Betreuung
können diese ihr Misstrauen gegenüber Menschen wieder ablegen.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIEẞLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES
AUSSENDERS.
OTS0027 2012-04-04 09:16 040916 APR 12 PFH0001 0273
Verein Pfotenhilfe
Andrea Swift
Geschäftsführerin Verein PFOTENHILFE
Mobil: 0664/506 24 01
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120404_OTS0027/verein-pfotenhilfe-set... 04.04.2012
VEREIN PFOTENHILFE SETZT ERGREIFERPRÄMIE AUF TIERQUÄLER AUS
2012-04-04 15:14
VEREIN PFOTENHILFE SETZT ERGREIFERPRÄMIE AUF TIERQUÄLER AUS
Junger Border Collie nur knapp dem Tod entronnen
Vergangenen Montag kam es in Mooskirchen im Bezirk Voitsberg in der Steiermark zu einem
grausamen Fall von Tierquälerei. Laut ÖRHB wurde eine 14 Monate alte Border Collie Hündin im
Garten ihrer Besitzerin vergiftet.
Offenbar hatte jemand ein mit Nervengift behaftetes Stück Wurst über den Gartenzaun geworfen,
während sich die Hündin alleine im Garten aufhielt.
Als die Besitzerin kurze Zeit später in den Garten kam, zeigte der Vierbeiner bereits
Krampferscheinungen, zitterte und brach schließlich zusammen. Wäre der Border Collie, der sich
gerade in Ausbildung zum Rettungshund befindet, nicht sofort in tierärztliche Betreuung gekommen,
hätte er wohl nicht überlebt.
Nur durch mehrere verabreichte Gegenmittel und eine vorübergehende Narkose konnte dieser
gerettet werden.
Dass diese Tat kein Einzelfall von Tierquälerei in Österreich war, weiß Andrea Swift,
Geschäftsführerin des Verein PFOTENHILFE, nur zu gut: „Immer öfter wird uns von ähnlichen Fällen
berichtet.“
Die Täter ausfindig zu machen ist schwer, meistens sind diese längst über alle Berge, wenn die Tat
entdeckt wird.
„Um die Suche nach dem Täter voranzutreiben, setzt der Verein PFOTENHILFE eine
Ergreiferprämie von 500 Euro für den entscheidenden Hinweis aus. Nur so kann dieser
Tierquäler ausfindig gemacht und bestraft werden.“ ist sich Andrea Swift sicher.
Hinweise melden Sie bitte Ihrer nächsten Polizeistelle oder direkt dem Verein PFOTENHILFE unter in
[email protected].
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VEREIN PFOTENHILFE SETZT ERGREIFERPRÄMIE AUF TIERQUÄLER AUS
2012-04-04 15:14
Auch Tierheime wie die PFOTENHILFE Lochen in Oberösterreich sind laufend mit Fällen von
Tierquälerei konfrontiert. Viele der betreuten Hunde haben Fürchterliches erlebt. Nur durch
liebevolle Betreuung können diese ihr Misstrauen gegenüber Menschen wieder ablegen.
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PICTURENEWS.AT » News » ÖRHB - GIFTANSCHLAG AUF RETTUNGSHU...
Dienstag, 2012-04-03 14:39
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ÖRHB - GIFTANSCHLAG AUF RETTUNGSHUNDE
Startseite » News » ÖRHB - GIFTANSCHLAG AUF RETTUNGSHUNDE
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GIFTANSCHLAG AUF RETTUNGSHUNDE
Am 02. April 2012 versuchte eine unbekannte Person zwei
Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade mit einer
mit Gift bestückten Wurst zu vergiften.
Mooskirchen
Die Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB),
Landesgruppe Steiermark – Staffel Voitsberg befanden sich im Haus und im
eingezäunten Garten der Besitzer.
Eine unbekannte Person war eine mit Gift bestückte Wurst über den
Gartenzaun und wollte damit die Rettungshunde vergiften.
Die Hündin, welche mitten in der Ausbildung zum Rettungshund steht, hat
die Wurst gefressen.
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03.04.2012
PICTURENEWS.AT » News » ÖRHB - GIFTANSCHLAG AUF RETTUNGSHU...
Dieser kämpfte stundenlang um das Überleben des jungen Rettungshundes.
Erst in den späten Abendstunden konnte der Tierarzt den Besitzern mitteilen,
dass keine Lebensgefahr mehr besteht.
Der zweite Rettungshund hat glücklicherweise vom Gift nichts gefressen.
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Glücklicherweise konnte der Hund schnellstmöglich zum Tierarzt gebracht
werden, somit konnte sein Leben gerettet werden. „In so einem Fall zählt jede
Minute“, teilte der Tierarzt mit.
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an die Österreichische Rettungshundebrigade oder an jede Polizeiinspektion
gemeldet werden.
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Die Österreichische Rettungshundebrigade hat es sich zur Aufgabe gemacht,
Rettungshundeteams speziell zur Vermissten- und Verschüttetensuche
auszubilden und diese sind unter der Notrufnummer 012 88 98
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BEZIRK VOITSBERG. Eine Prämie in Höhe von 500 Euro hat der Verein 'Pfotenhilfe'
auf jenen mutmaßlichen Tierhasser ausgesetzt, der am Montag Rettungshunde im
Bezirk Voitsberg mit einer präparierten Wurst vergiften wollte. Der Hund überlebte nur
knapp.
Die 14 Monate alte Border Collie-Hündin und ein weiterer Hund hielten sich im Garten
der Besitzerin in Mooskirchen auf. Der Täter warf eine Wurst, die mit Nervengift
präpariert war, über den Gartenzaun. Unter starken Krämpfen schleppte sich die
Hündin ins Haus; stundenlang kämpfte der Tierarzt dann uns Überleben des
Vierbeiners, bei dem eine Vergiftung festgestellt wurde.
Dass diese Tat kein Einzelfall von Tierquälerei in Österreich war, weiß Andrea Swift,
Geschäftsführerin des Verein Pfotenhilfe, nur zu gut: „Immer öfter wird uns von
ähnlichen Fällen berichtet.“ Um die Suche nach dem Täter voranzutreiben, setzt der
Verein eine Ergreiferprämie von 500 Euro für den entscheidenden Hinweis aus.
Hinweise an die nächste Polizeistelle oder per E-Mail direkt an den Verein Pfotenhilfe
unter [email protected]
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Diese Hündin kämpfte stundenlang um ihr Überleben
ÖRHB
BEZIRK VOITSBERG. Eine unbekannte Person hat am Montag versucht, zwei
Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade mit einer Wurst zu
vergiften. Eine Hündin kämpfte stundenlang ums Überleben. Der zweite Rettungshund
hat glücklicherweise vom Gift nichts gefressen.
Der Täter warf die vergiftete Wurst über den Gartenzaun. Eine Hündin der
Österreichischen Rettungshundebrigade, Landesgruppe Steiermark - Staffel Voitsberg,
fraß den Köder. Die Hundehalterin bemerkte die Krämpfe des Tieres. Stundenlang
kämpfte der Tierarzt dann um das Überleben der jungen Hündin, die sich derzeit in
Ausbildung befindet. Die Polizei sucht nun nach dem Tierquäler - sachdienliche Hinweise
sind an jede Polizeidienststelle erbeten.
Die Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB) bildet Hundeteams speziell zur
Vermissten- und Verschüttetensuche aus und bietet ihre Dienste kostenlos an. Nur
bestens ausgebildete Vierbeiner gehen in den Einsatz. Österreichweit steht im Notfall
Tag und Nacht ein Netz an ehrenamtlich arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren
Vierbeinern zur Suche nach vermissten oder verschütteten Personen bereit.
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Rettungshundebrigade Steiermark vergiftet
Mooskirchen | am 02.04.2012 - 10:42 Uhr | Aufrufe: 983
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von retter.tv
Ein bisher unbekannter Täter versuchte gestern zwei Rettungshunde der Österreichischen
Rettungshundebrigade Steiermark in Mooskirchen zu vergiften. Dafür fütterte er die Tiere mit einer Wurst, die
er zuvor mit Gift bestückte.
Rettungshunde mit vergifteter Wurst gefüttert
Am 2. April kam es zu einem Giftanschlag auf zwei Rettungshunde der der
Österreichischen Rettungshundebrigade Steiermark in Mooskirchen. Eine
unbekannte Person warf eine vergiftete Wurst über den Gartenzaun der beiden
Hunde, von denen einer daraufhin mehrere Stunden von einem Tierarzt
behandelt werden musste.
Hinweise bitte an Polizei oder Rettungshundebrigade
Die Besitzerin der Hunde bewerkte den Anschlag zum Glück sehr schnell. Bei einer Vergiftung kommt es nämlich auf jede
Minute an. Hinweise zu dem Täter melden Sie bitte an die Österreichische Rettungshundebrigade oder an jede andere
Polizeiinspektion.
Hier erfahren Sie mehr über den Giftanschlag auf die Rettungshunde aus der Steiermark.
Bild: retter.tv Archivbild
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http://www.retter.tv/de/weitere-organisationen.html?ereig=-Rettungshundebrigade-Ste... 03.04.2012
Ergreiferprämie auf Tierquäler ausgesetzt - steiermark.ORF.at
Seite 1 von 1
Ergreiferprämie auf Tierquäler
ausgesetzt
Der Verein „Pfotenhilfe“ hat eine 500 Euro-Prämie auf jenen mutmaßlichen
Tierquäler ausgesetzt, der am Montag einen Rettungshund im Bezirk
Voitsberg vergiften wollte. Dadurch soll die Suche vorangetrieben werden.
Der Hund hat überlebt.
Die 14 Monate alte Border Collie-Hündin und ein weiterer Hund hielten sich im Garten
der Besitzerin auf. Laut Polizei dürfte eine unbekannte Person ein Stück Wurst, das mit
Nervengift präpariert wurde, über den Gartenzaun geworfen haben. Ein Tierarzt kämpfte
Stunden ums Überleben des Tieres – mehr dazu in Unbekannte Person wollte
Rettungshunde vergiften <http://steiermark.orf.at/news/stories/2527498/>.
500 Euro für Hinweis
Diese Tat sei kein Einzelfall, so die Geschäftsführerin des Vereins „Pfotenhilfe“, Andrea
Swift. Den Täter ausfindig zu machen, sei meistens sehr schwer. Um die Suche
voranzutreiben, setzte der Verein jetzt eine Ergreiferprämie von 500 Euro für den
entscheidenden Hinweis aus.
Link:
• Pfotenhilfe <http://www.pfotenhilfe.org/>
Publiziert am 04.04.2012
http://steiermark.orf.at/news/stories/2527647/
04.04.2012
Rettungshund vergiftet: Suche nach Tierquäler in der Steiermark - Oesterreich - Chr... Seite 1 von 2
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03.04.2012, 10:17 Aktualisiert: 03.04.2012, 10:37
Österreich
Rettungshund vergiftet: Suche nach Tierquäler in
der Steiermark
Der junge Border Collie fraß ein in Wurst verpacktes Nervengift, das
ein Unbekannter über den Gartenzaun geworfen hatte. Das Tier
überlebte nur knapp.
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ÖRHB.
Die 14 Monate alte Hündin durfte am Montag in den Garten, während die 39-jährige Halterin
mit ihrem zweiten Hund im Haus blieb. Gegen Mittag zeigte der Vierbeiner
Krampferscheinungen, zitterte und brach schließlich zusammen. Sofort brachte die Frau aus
Mooskirchen (Bezirk Voitsberg) den Border Collie zum Tierarzt. Der diagnostizierte ein
Nervengift, verabreichte vorsorglich gleich mehrere Gegenmittel und versetzte den Hund in
RADIO.AT
UNTERKUNFTSSUCHE
Narkose.
Rechtzeitige Behandlung rettete Hundeleben
Erst am Abend konnte der Veterinärmediziner Entwarnung geben, der Hund war „über den
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Wurstpapier. Die junge Hündin befinde sich laut Klug derzeit in der Ausbildung zum
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gehen in den Einsatz. Österreichweit steht im Notfall Tag und Nacht ein Netz an ehrenamtlich
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arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren Vierbeinern bereit. (APA)
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Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Di, 03.04.2012 10:17
aktualisiert: Di, 03.04.2012 10:37
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Border Collie vergiftet: Ergreiferprämie auf Tierquäler ausgesetzt - Acom Österreic...
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4. April 2012 09:50; Akt.: 4.04.2012 09:50
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worden, hätte es keine Rettung mehr gegeben. Die alarmierte Polizei entdeckte
später im Garten vom Tier erbrochenes Wurstpapier. Die junge Hündin befinde
sich laut Klug derzeit in der Ausbildung zum Rettungshund.
Die Österreichische Rettungshundebrigade bildet Hundeteams speziell zur
Vermissten- und Verschüttetensuche aus und bietet ihre Dienste kostenlos an. Nur
http://www.vienna.at/border-collie-vergiftet-ergreiferpraemie-auf-tierquaeler-ausgeset... 04.04.2012
Border Collie vergiftet: Ergreiferprämie auf Tierquäler ausgesetzt - Acom Österreic...
ausgebildete Vierbeiner gehen in den Einsatz. Österreichweit steht im Notfall Tag
und Nacht ein Netz an ehrenamtlich arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren
Vierbeinern bereit.
Ergreiferprämie auf Tierquäler in der Steiermark ausgesetzt
„Um die Suche nach dem Täter voranzutreiben, setzt der Verein Pfotenhilfe eine
Ergreiferprämie von 500 Euro für den entscheidenden Hinweis aus. Nur so kann
dieser Tierquäler ausfindig gemacht und bestraft werden.“ ist sich Andrea Swift,
Geschäftsführerin des Vereins Pfotenhilfe, sicher.
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Am 02. April 2012 versuchte eine unbekannte Person zwei Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade mit
einer mit Gift bestückten Wurst zu vergiften.
Die Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB), Landesgruppe Steiermark – Staffel Voitsberg
befanden sich im Haus und im eingezäunten Garten der Besitzer.
Eine unbekannte Person war eine mit Gift bestückte Wurst über den Gartenzaun und wollte damit die Rettungshunde
vergiften. Die Hündin, welche mitten in der Ausbildung zum Rettungshund steht, hat die Wurst gefressen. Nach den ersten
Vergiftungserscheinungen begab sich die Besitzerin mit dem Hund sofort zum Tierarzt. Dieser kämpfte stundenlang um das
Überleben des jungen Rettungshundes. Erst in den späten Abendstunden konnte der Tierarzt den Besitzern mitteilen, dass
keine Lebensgefahr mehr besteht. Der zweite Rettungshund hat glücklicherweise vom Gift nichts gefressen.
Glücklicherweise konnte der Hund schnellstmöglich zum Tierarzt gebracht werden, somit konnte sein Leben gerettet
werden. „In so einem Fall zählt jede Minute“, teilte der Tierarzt mit.
Unklar ist bis jetzt noch wer hinter diesem Anschlag steht. Hinweise können an die Österreichische Rettungshundebrigade
oder an jede Polizeiinspektion gemeldet werden.
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Ergreiferprämie für den entscheidenden Hinweis - Voitsberg - woche.at
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Ergreiferprämie für den entscheidenden Hinweis
von Österreichische Rettungshundebrigade aus Voitsberg | vor 1 Minute | 0 mal gelesen |
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von:Österreichische
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Rettungshundebrigade
20
Verein PFOTENHILFE setzt Ergreiferprämie auf Tierquäler aus
online
Heimatort ist: Voitsberg
Junger Border Collie nur knapp dem Tod entronnen
Vergangenen Montag (2. April) kam es in Mooskirchen im Bezirk Voitsberg in der Steiermark zu einem
grausamen Fall von Tierquälerei. Laut APA wurde eine 14 Monate alte Border Collie Hündin im Garten ihrer
Besitzerin vergiftet. Offenbar hatte jemand ein mit Nervengift behaftetes Stück Wurst über den Gartenzaun
geworfen, während sich die Hündin alleine im Garten aufhielt. Als die Besitzerin kurze Zeit später in den
Garten kam, zeigte der Vierbeiner bereits Krampferscheinungen, zitterte und brach schließlich zusammen.
Wäre der Border Collie, der sich gerade in Ausbildung zum Rettungshund befindet, nicht sofort in tierärztliche
Betreuung gekommen, hätte er wohl nicht überlebt. Nur durch mehrere verabreichte Gegenmittel und eine
vorübergehende Narkose konnte dieser gerettet werden.
Dass diese Tat kein Einzelfall von Tierquälerei in Österreich war, weiß Andrea Swift, Geschäftsführerin des
Verein PFOTENHILFE, nur zu gut: „Immer öfter wird uns von ähnlichen Fällen berichtet.“ Die Täter ausfindig
zu machen ist schwer, meistens sind diese längst über alle Berge, wenn die Tat entdeckt wird. „Um die Suche
nach dem Täter voranzutreiben, setzt der Verein PFOTENHILFE eine Ergreiferprämie von 500 Euro für den
entscheidenden Hinweis aus. Nur so kann dieser Tierquäler ausfindig gemacht und bestraft werden.“ ist sich
Andrea Swift sicher. Hinweise melden Sie bitte Ihrer nächsten Polizeistelle oder direkt dem Verein
PFOTENHILFE unter [email protected].
Auch Tierheime wie die PFOTENHILFE Lochen in Oberösterreich sind laufend mit Fällen von Tierquälerei
konfrontiert. Viele der betreuten Hunde haben Fürchterliches erlebt. Nur durch liebevolle Betreuung können
diese ihr Misstrauen gegenüber Menschen wieder ablegen.
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Giftanschlag auf Rettungshunde
von:Österreichische
von Österreichische Rettungshundebrigade aus Voitsberg | vor 15 Stunden, 59 Minuten | 290 mal gelesen |
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0
Rettungshundebrigade
Mooskirchen: Mooskirchen | Eine derzeit unbekannte
Person versuchte am 2. April zwei Rettungshunde der
Österreichischen Rettungshundebrigade Steiermark zu
vergiften.
Die unbekannte Person warf eine mit Gift bestückte
Wurst über den Gartenzaun und einer der beiden
Hunde hat diese gefressen.
Erst nach einer stundenlangen Behandlung durch den
Tierarzt war der Hund außer Lebensgefahr.
Zum Glück bemerkte die Besitzerin schnell, dass mit
dem Hund etwas nicht stimmt und brachte ihn zum
Tierarzt. Im Falle einer Vergiftung zählt laut Tierarzt
jede Minute.
Hinweise zum derzeit unbekannten Täter können an
die Österreichische Rettungshundebrigade oder an
jede Polizeiinspektion gemeldet werden.
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online
Heimatort ist: Voitsberg
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04.04.2012
Verein PFOTENHILFE setzt Ergreiferprämie auf Tierquäler aus
Junger Border Collie nur knapp dem Tod entronnen
Wien (OTS) - Vergangenen Montag kam es in Mooskirchen im Bezirk Voitsberg in der Steiermark zu
einem grausamen Fall von Tierquälerei. Laut APA wurde eine 14 Monate alte Border Collie Hündin
im Garten ihrer Besitzerin vergiftet. Offenbar hatte jemand ein mit Nervengift behaftetes Stück
Wurst über den Gartenzaun geworfen, während sich die Hündin alleine im Garten aufhielt. Als die
Besitzerin kurze Zeit später in den Garten kam, zeigte der Vierbeiner bereits Krampferscheinungen,
zitterte und brach schließlich zusammen. Wäre der Border Collie, der sich gerade in Ausbildung
zum Rettungshund befindet, nicht sofort in tierärztliche Betreuung gekommen, hätte er wohl nicht
überlebt. Nur durch mehrere verabreichte Gegenmittel und eine vorübergehende Narkose konnte
dieser gerettet werden.
Dass diese Tat kein Einzelfall von Tierquälerei in Österreich war, weiß Andrea Swift,
Geschäftsführerin des Verein PFOTENHILFE, nur zu gut: "Immer öfter wird uns von ähnlichen Fällen
berichtet." Die Täter ausfindig zu machen ist schwer, meistens sind diese längst über alle Berge,
wenn die Tat entdeckt wird. "Um die Suche nach dem Täter voranzutreiben, setzt der Verein
PFOTENHILFE eine Ergreiferprämie von 500 Euro für den entscheidenden Hinweis aus. Nur so kann
dieser Tierquäler ausfindig gemacht und bestraft werden." ist sich Andrea Swift sicher. Hinweise
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Tierquälerei konfrontiert. Viele der betreuten Hunde haben Fürchterliches erlebt. Nur durch
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