Aufgaben zur Appeasement-Politik Englands, zum Münchner

Transcrição

Aufgaben zur Appeasement-Politik Englands, zum Münchner
Im Original veränderbare Word-Dateien
DAS MÜNCHNER ABKOMMEN
Textgruppe 1: Gespräche
zwischen
Deutschland und Großbritannien
Copyright
www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Zur Konferenz im Hotel Dreesen, Bad Godesberg, 22. September 1938, nachmittags
CHAMBERLAIN. Ich hatte in Berchtesgaden zugesagt, die Meinung des britischen Kabinetts
über die von Ihnen, Herr Reichskanzler, aufgeworfene Frage der Anerkennung des
Selbstbestimmungsrechtes für die Sudetendeutschen einzuholen. Das englische Kabinett hat
sehr bald zugestimmt, und auch die französischen Minister, die auf meine Einladung nach
London gekommen sind, haben den
gleichen Standpunkt eingenommen.Copyright
Sogar die
Copyright www.park-koerner.de
www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
tschechoslowakische Regierung hat sich einverstanden erklärt. Ich habe zusammen mit der
französischen Regierung in London einen Plan aufgestellt, wonach die von den
Sudetendeutschen bewohnten Gebiete an Deutschland übertragen werden sollen. Auch die
Einzelheiten einer neuen Grenzziehung sind darin vorgesehen. [Er entwickelt in diesem
Zusammenhang ein ziemlich umfangreiches und kompliziertes Vertragssystem mit
verhältnismäßig langen Übergabefristen.] England und Frankreich werden außerdem eine
Garantieerklärung für die neue deutsch-tschechoslowakische Grenze angeben. Deutschland
seinerseits
sollte mit der Tschechoslowakei
einen Nichtangriffspakt abschließen.
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright
www.park-koerner.de
HITLER. Es tut mir Leid, Herr Chamberlain, dass ich auf diese Dinge jetzt nicht mehr
eingehen kann. Nach der Entwicklung der letzten Tage geht diese Lösung nicht mehr.
CHAMBERLAIN. Ich verstehe nicht, wie Sie, nachdem die in Berchtesgaden gestellte
Forderung erfüllt ist, was mich beträchtliche Mühe gekostet hat, erklären können, dass diese
Lösung nicht mehr geht.
HITLER. Ich kann mit der Tschechoslowakei solange keinen Nichtangriffspakt schließen, bis
nicht die Ansprüche Polens und Ungarns an dieses Land ebenfalls befriedigt sind. [Er kritisiert
Copyright
www.park-koerner.de
Copyright
www.park-koerner.de
die Einzelheiten
des von Chamberlain
erläuterten
Vertragssystems, vorCopyright
allem diewww.park-koerner.de
vorgeschlagenen viel zu langen Fristen.] Die Besetzung der abzutretenden Sudetengebiete
muss sofort erfolgen.
CHAMBERLAIN. Das ist eine völlig neue Forderung, die über das in Berchtesgaden gestellte
Verlangen weit hinausgeht.
...
HITLER. Die Unterdrückung der Sudetendeutschen und der Terror, den Benesch gegen sie
ausübt, dulden keinen Aufschub!
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
[Im Hotel Dreesen wurde inzwischen ein "Memorandum an die tschechoslowakische
Regierung" verfasst, das als Grundlage für die nächste Besprechung mit Chamberlain an
diesem 23. September um 10.30 Uhr abends dienen sollte. Darin stand, "dass die Lage für das
Sudetendeutschtum völlig unerträglich und damit zu einer Gefahr für den europäischen
Frieden geworden ist. Es ist daher unerlässlich, dass die von der tschechoslowakischen
Regierung anerkannte Abtrennung des Sudetenlandes nunmehr ohne jede weitere
Verzögerung erfolge".
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Chamberlain erschien zur festgesetzten Stunde in Hitlers Standquartier mit seinem politischen
Berater Sir Horace Wilson und dem englischen Botschafter Henderson.]
Hotel Dreesen, Bad Godesberg, 23. September 1938, 22 Uhr
Copyright www.park-koerner.de
Kopierrechte (gedruckt und digital)
für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für
Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung
alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz
Im Original veränderbare Word-Dateien
CHAMBERLAIN [nachdem ihm das deutsche Memorandum in englischer Sprache
vorgetragen worden ist.]. Das ist ja ein Ultimatum!
HENDERSON. Ein Diktat!
CHAMBERLAIN. Es ist völlig ausgeschlosssen, dass ich ein derartiges Ultimatum an die
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
tschechische Regierung weiterleite. Nicht nur der Inhalt, auch der Ton des Schriftstückes wird
bei seinem Bekanntwerden von der öffentlichen Meinung in den neutralen Ländern aufs
Schärfste abgelehnt werden. Mit großer Enttäuschung und tiefstem Bedauern muss ich
feststellen, Herr Reichskanzler, dass Sie mich in meinen Bemühungen um die Erhaltung des
Friedens auch nicht im Geringsten unterstützt haben.
HITLER. Es steht ja Memorandum darüber und nicht Ultimatum!
... [Hitler erhält einen schriftlichen Bescheid, den er den Anwesenden mitteilen lässt: Soeben
hat Benesch über den Rundfunk die allgemeine Mobilmachung der tschechoslowakischen
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Wehrmacht verkünden lassen. - Eine Weile herrscht völliges Schweigen.]
HITLER. Meine Zusage, dass ich während der Verhandlungen nicht gegen die
Tschechoslowakei vorgehen werde, halte ich trotz dieser unerhörten Provokation
selbstverständlich aufrecht, zumindest solange Sie, Herr Chamberlain, sich noch auf
deutschem Boden befinden. [Es wird weiter verhandelt, vor allem über die Fragen der
Räumungsfristen, die Chamberlain als die Hauptschwierigkeit bezeichnet.]
HITLER. Ihnen zuliebe, Herr Chamberlain, will ich in der Zeitfrage eine Konzession machen.
Sie sind einer der wenigen Männer,
denen www.park-koerner.de
gegenüber ich das jemals getan
habe. www.park-koerner.de
Der 1.
Copyright
Copyright
Copyright www.park-koerner.de
Oktober soll mir als Räumungstermin recht sein. [Er ändert den Termin in seinem Exemplar
mit eigener Hand und nimmt noch einige weitere mildernde Korrekturen im Text vor. Dann
befiehlt er, eine neue Reinschrift des Dokuments anzufertigen ...] Ihre Friedensbemühungen
habe ich insofern doch unterstützt, als die Grenze des abzutretenden Gebietes in meinem
Vorschlag ganz anders verläuft als das der Fall sein würde, wenn ich mit Gewalt gegen die
Tschechoslowakei vorginge.
CHAMBERLAIN. Ich erkläre mich unter diesen neuen Umständen doch bereit, das deutsche
Memorandum
der tschechischen Copyright
Regierung
zuzuleiten.
Copyright www.park-koerner.de
www.park-koerner.de
Copyright
www.park-koerner.de
HITLER. Herr Chamberlain, ich danke für Ihre Bemühungen um den Frieden. Die Lösung der
Sudetenfrage ist das letzte große Problem, das mir noch zu regeln übrig bleibt ... Zwischen
uns braucht es keine Gegensätze zu geben. Wir werden Ihnen bei der Verfolgung Ihrer
außereuropäischen Interessen nicht im Wege stehen, und Sie können uns ohne Schaden auf
dem europäischen Festlande in Mittel- und Südeuropa freie Hand lassen. Irgendwann wird
man auch einmal die Kolonialfrage lösen müssen, aber das hat Zeit, und Krieg braucht
deshalb bestimmt nicht geführt werden.
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Reichskanzlei, Berlin, 27. September 1938, vormittags
HITLER. Die tschechische Regierung hat jetzt nur noch zwei Möglichkeiten: Annahme oder
Ablehnung des deutschen Vorschlages. Im letzteren Fall werde ich die Tschechoslowakei
zerschlagen! Wenn die Tschechen nicht bis zum Mittwoch, den 28. September, 2 Uhr mittags,
meine Forderungen angenommen haben, marschiere ich am 1. Oktober mit der deutschen
Copyright www.park-koerner.de
Copyright
www.park-koerner.de
Armee
in das Sudetengebiet ein. Copyright www.park-koerner.de
WILSON. Unter diesen Umständen habe ich mich noch eines weiteren Auftrages des
britischen Premierministers zu entledigen. Ich bitte Sie, Herr Reichskanzler, folgende
Mitteilung zur Kenntnis zu nehmen: [liest] Wenn Frankreich bei der Erfüllung seiner
vertraglichen Verpflichtungen aktiv in Feindseligkeiten gegen Deutschland verwickelt werden
sollte, so würde sich das Vereinigte Königreich für verpflichtet halten, Frankreich zu
unterstützen.
Copyright www.park-koerner.de
Kopierrechte (gedruckt und digital)
für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für
Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung
alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz
Im Original veränderbare Word-Dateien
HITLER [wütend]. Ich nehme diese Mitteilung zur Kenntnis. Sie bedeutet, dass, wenn es
Frankreich für richtig hält, Deutschland anzugreifen, England sich verpflichtet fühlt,
Deutschland ebenfalls anzugreifen! Wenn Frankreich und England losschlagen wollen, dann
sollen sie es nur tun. Mir ist das vollständig gleichgültig. Ich bin auf alle Eventualitäten
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
vorbereitet. Ich kann die Lage nur zur Kenntnis nehmen. Dann werden wir uns eben alle
miteinander in der nächsten Woche im Kriege befinden!
Reichskanzler, Berlin, 28. September 1938, mittags
ATTOLICO (italienischer Botschafter, Anm. des Verfassers) [atemlos]. Ich habe eine
dringende Botschaft vom Duce an Sie zu überbringen, Führer -Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Soeben hat die britische Regierung in Rom durch ihren Botschafter mitteilen lassen, dass sie
eine Vermittlung des Duce in der sudetendeutschen Frage annehmen würde. Die
Differenzpunkte hat sie nur als gering bezeichnet. --(Paul Schmidt, Statist auf diplomatischer Bühne, Bonn 1949, S. 396 ff.)
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Aufgaben zur Appeasement-Politik Englands, zum Münchner Abkommen und zum
Prager Vertrag von 1973:
1.1
Beschreiben Sie anhand des Textes die Taktik Hitlers in der sudetendeutschen Frage
und die Reaktionen des britischen Premierministers Chamberlain!
1.2
Nennen Sie die Bestimmungen des Münchner Abkommens und skizzieren Sie Hitlers
weitere Pressionen gegen die
Tschechoslowakei
bis zum Ausbruch
des Krieges!
Copyright
www.park-koerner.de
Copyright
www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
1.3
Welchen Stellenwert erhält der Konflikt mit der Tschechoslowakei in den
außenpolitischen Zielen und Maßnahmen Hitlers? Zeigen Sie die Haltung Englands in
der tschechischen Frage und messen Sie diese Haltung an den Ergebnissen der
Hitlerschen Außenpolitik!
2.1
Inwiefern bedeutete nach dem Krieg das Münchner Abkommen eine besondere
Belastung in den Beziehungen
zwischen
der Bundesrepublik und Copyright
der
Copyright
www.park-koerner.de
www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Tschechoslowakei? Stellen Sie die unterschiedlichen Standpunkte der Bundesrepublik
und der Tschechoslowakei in der Frage der Bereinigung des Münchner Abkommens
einander gegenüber!
2.2
Welche Kompromissformel in der Frage des Münchner Abkommens wurde zwischen
der Bundesrepublik und der Tschechoslowakei ausgehandelt?
Copyright
Copyright
www.park-koerner.de
gegen den
Vertragwww.park-koerner.de
wurden in der Bundesrepublik
erhoben?
Wägen
Sie das Für und Wider der Argumente gegeneinander ab!
Copyright
2.3 www.park-koerner.de
Welche Einwände
Copyright www.park-koerner.de
Kopierrechte (gedruckt und digital)
für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für
Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung
alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz
Im Original veränderbare Word-Dateien
Textgruppe 2: Vier Texte zur britischen Deutschlandpolitik 1938
Text 2.1:
Nicht durch "München" also wurde die Tschechoslowakei zur Abtretung der
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
sudetendeutschen Gebiete gezwungen, sondern schon acht Tage vorher in einem
diplomatischen Akt, an dem Deutschland und Italien gar nicht direkt beteiligt waren.
Die englischen Historiker haben natürlich heute keine Veranlassung, vor der Welt zu
bekennen, dass England 1938 mit der Forderung nach Abtretung des Sudetenlandes in der
Öffentlichkeit sogar einem Adolf Hitler um Monate vorausgeeilt und Henlein in den
entscheidenden letzten Phasen noch übertrumpft hatte.
Text 2.2:
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Was Chamberlain und seine Freunde nicht begriffen, war die Tatsache, dass es Hitler gar nicht
um die Wiederherstellung des nationalen Selbstbestimmungsrechtes, sondern um Bastionen
für künftige Eroberungen ging. Weil die Appeasers das nicht erkannten und missverstanden,
betrieben sie eine falsche, eine verhängnisvolle Politik.
Aber alles wäre anders gekommen, wenn schon zwanzig Jahre früher ein britischer
Premierminister von solchen Überzeugungen getragen worden wäre. Es ist unwahrscheinlich,
dass dann Hitler im deutschen Volk hätte siegen können, und der Welt wären die Schrecken
des Zweiten Weltkrieges erspart geblieben.
Es war Chamberlains Unglück,
dass www.park-koerner.de
er zu spät
Copyright www.park-koerner.de
Copyright
Copyright www.park-koerner.de
kam. Er lehrt auf erschütternde Weise, dass gute Politik in verschiedenen Zeiten einen
verschiedenen Inhalt haben muss. Die Appeasers waren tragische Gestalten.
Copyright www.park-koerner.de
Text 2.3:
Diese Briten begriffen, dass 1919 Unrecht und Vernunft gesiegt hatten und wollten
Gerechtigkeit und Vernunft an ihre Stelle setzen.
Aber diese Überlegungen hätten nicht ausgereicht, dem britischen Premierminister und seinen
Freunden
jene wirksame Unterstützung
Hitlers
zu empfehlen, die in Godesberg
und München
Copyright www.park-koerner.de
Copyright
www.park-koerner.de
Copyright
www.park-koerner.de
in die Tat umgesetzt wurde. Ihnen erschien Hitler merkwürdigerweise als "Gemäßigter", dem
es gegenüber einer kriegslüsternen Umgebung zu helfen gelte.
Den britischen Konservativen schien der deutsche Führer und Reichskanzler die stärkste
Bürgschaft dafür, dass der Bolschewismus nicht weiter vordringen könne. Ihm einen Erfolg
verweigern und damit vielleicht stürzen, hieß, dem Bolschewismus die unvergleichliche
Chance geben, Herr von Mitteleuropa zu werden.
Copyright
Textwww.park-koerner.de
2.4:
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Man muss den Stellenwert ermitteln, den der Antibolschewismus in Chamberlains Politik
innehatte. Von hier aus kommt man zu dem Ergebnis, dass die britische Regierung weder
einen Kreuzzug gegen den Bolschewismus führen noch Deutschland als Bollwerk gegen ihn
ausbauen wollte. Hitler sollte vielmehr in eine Friedenssicherungszone London - Paris Berlin - Rom eingebaut werden.
Das Hauptziel Chamberlains war die Erhaltung des Friedens in Europa, nicht die Abwehr des
Bolschewismus. Die "Bollwerkthese" entspricht mehr einem gedanklichen Modell als dem
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright
www.park-koerner.de
historischen
Befund.
Aufgaben:
2.1
Nennen Sie die historischen Fakten, die in den groß geschriebenen Passagen angedeutet
werden.
Copyright www.park-koerner.de
Kopierrechte (gedruckt und digital)
für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für
Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung
alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz
Im Original veränderbare Word-Dateien
2.2
Beschreiben Sie kurz den Standort, den die Verfasser der vier Texte jeweils zur
britischen Deutschlandpolitik einnehmen. Versuchen Sie dabei, die einzelnen Thesen
auf ihre Stichhaltigkeit zu überprüfen.
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Copyright www.park-koerner.de
Kopierrechte (gedruckt und digital)
für alle eigenen Schüler bei Erwerb Privatlizenz, für
Verlag für digitale Unterrichtsvorbereitung
alle Schüler und Lehrer der Schule bei Erwerb Schüler-Lehrer-Lizenz

Documentos relacionados