06ausgabe november 2014

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06ausgabe november 2014
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 1
Bruck an der Mur - Amtliche Nachricht
zugestellt durch post.at
06
Ausgabe november 2014
Stadtgespräche
An zwölf Terminen besuchten die
Gemeinderäte die Bürger in Bruck
Seite 10
Mundwerker
10 Jahre Mundwerk wurde mit
einem Open Air Konzert gefeiert
Seite 14
www.bruckmur.at
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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inhalt
Aus dem Rathaus ........................................................................ 4
Gemeindesplitter ......................................................................... 8
Stadtgespräche 2014 ................................................................. 10
10 Jahre Mundwerk & Oktoberfest ......................................... 14
Wirtschaft .................................................................................. 16
Soziales ....................................................................................... 20
Jugend & Schule ........................................................................ 22
Vereine ....................................................................................... 24
Frauenreferat ............................................................................. 26
Aus dem Stadtmuseum ............................................................ 27
Seitenblicke ................................................................................ 28
Chronik / Gratulationen .......................................................... 30
Kultur ......................................................................................... 32
Sport ........................................................................................... 36
Einsatzorganisationen .............................................................. 42
Umweltbetrieb ........................................................................... 43
Information zum Winterdienst ............................................... 44
Stadtwerke ................................................................................. 46
Veranstaltungen ........................................................................ 48
Aus dem Standesamt ................................................................ 50
Foto des Monats, Service, Informationen .............................. 51
IMPressum
Medieninhaber und Herausgeber:
Stadt Bruck an der Mur,
Koloman-Wallisch-Platz 1,
8600 Bruck an der Mur
Für den Inhalt verantwortlich:
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Redaktion, Medienproduktion
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Gemeinsamer Wandertag / Michael Maili
Die Stadtnachrichten sind das amtliche
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Auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Personenbegriffe
wird zur besseren Lesbarkeit verzichtet.
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vorwort des bürgermeisters
Stadtgespräche: drei Wochen lang war Bürgermeister Hans Straßegger in ganz Bruck an der Mur unterwegs,
um mit den Bruckerinnen und Bruckern über Herausforderungen und Wünsche für die Stadt zu sprechen.
Liebe Bruckerin!
Lieber Brucker!
Bürgerbeteiligung hat für mich als
Bürgermeister oberste Priorität. Aus
diesem Grund war ich mit meinen
Kolleginnen und Kollegen des Brucker Gemeinderates zuletzt in allen
Stadtteilen unterwegs, um mit den
Bürgerinnen und Bürgern über die
Zukunft unserer Stadt zu sprechen.
In dieser Zeit konnten wir in über
1.000 Bürgerkontakten sehr viel Wissenswertes für die Arbeit in unserer
Stadt mitnehmen. Kleine und größere
Anliegen wurden - sofern möglich umgehend umgesetzt, andere Wünsche werden nach und nach erfüllt
werden. Ich danke allen, die diese
neue Form der Kommunikation mit
der Stadt genutzt haben. Es zeigt mir,
dass sich die Menschen intensiv mit
ihrer Stadt beschäftigen und offen für
neue Ideen sind.
Mir ist es auch besonders wichtig,
dass sich in unserer Stadt Jung und
Alt gleichermaßen wohlfühlen. Die
Auszeichnung als „Seniorenfreundliche Gemeinde“, die wir vom Sozialministerium erhalten haben, ist die
Bestätigung unserer großen Bemühungen für die ältere Bevölkerung.
Mit der Wiedereinführung eines
Kinderparlaments geht es uns aber
auch darum, Kinder an der Stadtge-
staltung teilhaben zu lassen. Kinder
wissen am besten, wie ihre Stadt aussehen sollte, wir werden gemäß deren
Vorstellungen versuchen, Bruck an
der Mur in Zukunft noch kinderfreundlicher zu machen. Auch neu
geplante Jugendveranstaltungen werden die Stadt für unsere Jugend noch
attraktiver gestalten.
Das Thema Flüchtlingsaufnahme
sorgte zuletzt für viel Gesprächsstoff.
Leider wurde dieses sensible Thema auch dazu verwendet, Ängste zu
schüren und die Bevölkerung zu verunsichern. Aus diesem Grund möchte ich als Bürgermeister noch einmal
deutlich darlegen, dass es hier um einen Akt der Menschlichkeit geht, bei
dem Menschen, die in ihrer Heimat
auf brutalste Art vertrieben wurden,
vorübergehend eine Unterkunft in
unserer Stadt erhalten.
Für mich bedeutet politische Verantwortung auch die Unterstützung
einer derartigen humanitären Solidaritätsaktion. Wir haben als Kommunen auch die Verpflichtung, vorübergehend Heimat für derart brutal
vertriebene Menschen anzubieten.
Dazu habe ich umgehend alle Fraktionsführer der im Brucker Gemeinderat vertretenen Parteien zu mir
gebeten. Lediglich der Fraktionsvorsitzende der FPÖ, Kletus Schranz,
äußerte Bedenken und befürwortet
diese Maßnahme nicht, sie wird dennoch von allen Fraktionen aus Sicht
der Menschlichkeit getragen.
Maximal 80 Personen - und nicht
mehr - werden im ehemaligen Schulgebäude der BAKIP untergebracht
sein. Die Dauer der Flüchtlingsaufnahme ist begrenzt, da eine dauerhafte Unterbringung aus baulichen
Gründen nicht möglich ist. Dies wurde von der Behörde ganz klar festgestellt.
Das bedeutet, dass die Flüchtlinge bis
Ende März 2015 in diesem Gebäude
untergebracht sind. Bei allen Ängsten und Sorgen der Bevölkerung, die
ich selbstverständlich ebenfalls verstehe, ersuche ich die Bruckerinnen
und Brucker, diese vorübergehende
Flüchtlingsaufnahme mitzutragen.
Abschließend würde ich mich freuen,
Sie bei den vorweihnachtlichen Veranstaltungen der Stadt Bruck persönlich begrüßen zu dürfen.
Ihr Bürgermeister
Hans Straßegger
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aus dem rathaus
aktuelles aus dem gemeinderat
umsichtige budgetpolitik
Die Stadt Bruck an der Mur setzt auch im Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2014 ihre
umsichtige Budgetpolitik fort und erreicht sowohl im ordentlichen als auch im
außerordentlichen Haushalt ein gutes Ergebnis.
Aufgrund bei der Erstellung des Voranschlags 2014 nicht vorhersehbarer
Abweichungen zu den ursprünglichen Budgetbeträgen ergab sich für
die Stadt Bruck an der Mur auch heuer die Notwendigkeit, einen Nachtragsvoranschlag vorzulegen.
Ordentlicher Haushalt
Das ordentliche Budget weist Einnahmen und Ausgaben von jeweils
rd. 34,78 Mio. Euro aus und ist somit
ausgeglichen. Sowohl einnahmenals auch ausgabenseitig erhöht sich
der Budgetrahmen um 1,20 Mio.
Euro. Die Steigerung bei den Einnahmen ist im Wesentlichen auf höhere
Einnahmen aus Holzverkaufserlösen von rd. 485.000 Euro zurückzuführen. Grund dafür sind die erforderlichen Mehreinschläge in Folge
der Windwurfkatastrophe aus dem
Jahr 2013. Bedarfszuweisungsmittel konnten darüber hinaus für das
Projekt „Öffentlicher Verkehr“ in der
Höhe von 100.000 Euro budgetiert
werden.
sätzliche Sportförderungen und
Vereinssubventionen sowie die Erneuerung der Rutschenelemente im
Freibad. Im außerordentlichen Haushalt wurden vor allem Investitionen
in die Infrastruktur getätigt, so konnten zusätzliche wichtige Straßenbereiche wie die Roseggerstraße und
die Herzog-Ernst-Gasse neu asphaltiert werden.
Auf der Ausgabenseite waren Mehraufwendungen für den Umbau der
GIS-Infrastruktur sowie ein Datenbank- und Softwareankauf im Zuge
der Fusion in der Höhe von 50.000
Euro erforderlich. Hinzu kommen
mehr Wirtschaftsförderungen, zu-
Insgesamt konnte der außerordentliche Haushalt wie im ursprünglichen
Budget ausgeglichen veranschlagt
werden. Einnahmen und Ausgaben
betragen je 4,10 Mio. Euro, was im
Vergleich zum Voranschlag eine Steigerung von 398.000 Euro beträgt.
Die Stadt Bruck an der Mur verfügt über geordnete Finanzen
und steht - wie der Nachtragsvoranschlag für 2014 bestätigt - finanziell weiterhin gut da.
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aus dem rathaus
aktuelles aus dem gemeinderat
neuer 2. vizebürgermeister
Bernhard Pretterhofer (ÖVP) wurde in Nachfolge der verstorbenen Roswitha Harrer in der
September-Gemeinderatssitzung einstimmig zum zweiten Vizebürgermeister der Stadt Bruck
gewählt.
Nach dem überraschenden Tod von
Roswitha Harrer fungiert der 49-jährige Immobilienmakler Bernhard
Pretterhofer als neuer 2. Vizebürgermeister der Stadt Bruck. Pretterhofer wurde von den 24 anwesenden Gemeinderäten einstimmig
gewählt und anschließend von Bezirkshauptfrau Gabriele Budimann
angelobt. Gleichzeitig übernimmt
Pretterhofer auch einige Funktionen
seiner Vorgängerin, so etwa in der
Stadtmarketing-Organisation, im
Tourismusverband und im Wasserverband Mürzverband. Im Hinblick
auf die Fusion mit Oberaich wurde
Pretterhofer mehrheitlich zum Beirat gewählt, die KPÖ stimmte gegen seine Nominierung. Das für die
ÖVP frei gewordene Mandat im Gemeinderat nimmt Ulrike Ully-Jungwirth wahr.
schaftsentwicklungsgesellschaft in
Höhe von 39.000 Euro. Dieser beinhaltet sowohl die Entwicklungsarbeit als auch die Nachschusspflicht
an die Area M Styria. Die ÖVP stellte zu diesem Tagesordnungspunkt
den Antrag, die Stadt Bruck solle
aus der Area m Styria aussteigen,
da für Bruck kein nachvollziehbarer Nutzen vorhanden sei und sich
kaum neue Betriebe angesiedelt hätten. Bürgermeister Hans Straßegger
erklärte, dass die Geschäftsführer
bei der jüngsten Gesellschafterversammlung von der Stadt Bruck und
der Marktgemeinde Oberaich, die
zusammen 20 Prozent an der Gesellschaft halten, den dringlichen Auftrag erhielten, ein neues Konzept für
die Zukunft zu erarbeiten.
Beschlossen wurde im Gemeinderat
der alljährliche Zuschuss der Stadt
Bruck für die Bruck-Oberaich Wirt-
Die ASFINAG wird ab 2016 den
Knoten Bruck sanieren und auch
gestalterisch bearbeiten. Aus die-
Heiligen-Geist-Kapelle
Neuer 2. Vizebürgermeister:
Bernhard Pretterhofer (ÖVP).
sem Grund wird der Stadtgemeinde
Bruck an der Mur seitens der ASFINAG ein nicht umsatzsteuerbarer
Zuschuss in der Höhe von 100.000
Euro zum Projekt „Wiederherstellung der Heiligen-Geist-Kapelle“
gewährt.
Die geschätzten Gesamtkosten des
Projektes betragen ca. 1,2 Mio. Euro.
Die Mittel sollen für die Sanierung
des Daches und der Fassade inkl. der
Neugestaltung der gotischen Fenster
und Portale Verwendung finden.
Unmittelbar nach Durchführung
der Abrechnung dieser Maßnahmen
erfolgt die Anforderung des Betrages von 100.000 Euro an die ASFINAG.
Die laufenden Erhaltungs- und wiederkehrenden Erneuerungskosten
sowie auch darüber hinaus anfallende Um- und Neubaukosten werden
ausschließlich von der Stadtgemeinde Bruck an der Mur getragen.
Rückte für die ÖVP in den Gemeinderat:
Ulrike Ully-Jungwirth.
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aus dem rathaus
aktuelles aus dem gemeinderat
positive bilanz nach sechs monaten
Hans Straßegger zog nach sechs Monaten als Bürgermeister der Stadt Bruck an der Mur eine
äußerst positive Bilanz. Vieles konnte bereits umgesetzt werden, aber das Stadtoberhaupt hat
noch viel vor, um die Weiterentwicklung der Kornmesserstadt voranzutreiben.
Bürgermeister Hans Straßegger zog bei einem Pressegespräch
eine sehr positive Bilanz nach sechs Monaten als Bürgermeister.
Der direkte und unbürokratische Kontakt zum Bürgermeister und die offene, ehrliche Art der Politik werden von
den Bürgern geschätzt. Die neu eingeführten Bürgermeister-Sprechtage erfreuen sich enormer Beliebtheit und
sind seit Beginn ausverkauft. Auch die
Stadtgespräche waren ein voller Erfolg, allein bei diesen Terminen gab es
über 1.000 Bürgerkontakte, aus denen
viel Wissenswertes für die zukünftige
Arbeit an der Stadt mitgenommen
wurde.
Wohnstadt mit hoher Lebensqualität
Bruck zählt zu den schönsten Städten
Österreichs. Die hervorragende Lage
im Herzen der Steiermark und die gute
Erreichbarkeit legen die Positionierung als Wohnstadt mit hoher Lebens-
qualität nahe. Eine Wohnbauoffensive
mit rund 160 neuen Wohnungen in
den kommenden Jahren zieht sich
quer durch die gesamte Stadt. Gerade die Innenstadt wird für qualitativ
hochwertigen Wohnbau immer interessanter. Das gilt im Speziellen für geplante Wohnungen am Murkai.
Besonderes Augenmerk legt Straßegger auf Wirtschaft und Handel sowie
die Belebung der Innenstadt. Als einen der ersten Schritte gab Straßegger die Neuorganisation im Bereich
Stadtmarketing in Auftrag und es wird
die Werbegemeinschaft derzeit neu
strukturiert. Unter dem Titel „WIRtschaft für Alle“ werden hier neben den
Handels- und Wirtschaftstreibenden
auch die Bereiche Gewerbe, Dienstleistung und Industrie integriert. In
den vergangenen Monaten konnten
zahlreiche Leerflächen mit neuen Geschäften wieder gefüllt werden. Vor
allem das Projekt City Center ist ein
Leitprojekt für die zukünftige Ausrichtung der Innenstadt, werden hier doch
unterschiedliche Formen wie Handel,
Dienstleistung und Wohnen miteinander kombiniert. Im ehemaligen Forum-Gebäude befinden sich eine Handelskette, Büroräumlichkeiten und ein
Fitnesscenter. Auch eine ganz besondere Erlebnisgastronomie wird in diesem Haus Platz finden, zudem sind für
die Zukunft Terrassenwohnungen mit
Blick auf die Mur geplant. Neben dem
City Center wurde auch das ehemalige
C&A-Gebäude in der Roseggerstraße an zwei Investoren verkauft, die
das Haus mit einem Mix aus Handel,
Dienstleistung und Wohnen beleben
werden.
Ausbau der Infrastruktur
Neue Lifte und Balkone bei Gemeindewohnhäusern sorgen für mehr
Lebensqualität und ein schöneres Erscheinungsbild. Mittlerweile wollen
immer mehr Mieter eine Aufbesserung ihrer Wohnqualität, ein Wunsch,
dem die Stadt Bruck Schritt für Schritt
nachkommen wird. Neue Infrastruktur gibt es schon bald auch im Freibad
bzw. im Eisstadion, wo neue Rutschenelemente angekauft werden und eine
zusätzliche Umkleidekabine installiert
wird. Als erstes Fusionsprojekt nahm
der neue Citybus in Oberaich in dieser
Woche seinen Betrieb auf. Derzeit laufen außerdem die Verhandlungen zu
einem Kreisverkehr beim Möbelhaus
Lutz auf Hochtouren.
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aus dem rathaus
aktuelles aus dem gemeinderat
vorübergehende flüchtlingsaufnahme
In einem humanitären Pakt der Solidarität zwischen der Kirche, der Caritas, dem Land Steiermark und den politischen Verantwortungsträgern der Stadt werden vorübergehend maximal
80 Flüchtlinge im ehemaligen Schulgebäude der BAKIP in Bruck an der Mur untergebracht.
Derzeit kommt man in den Medien
an der Berichterstattung über massive
Kriegshandlungen, bei denen vor allem Kinder und Familien auf brutalste
Art vertrieben und ermordet werden,
nicht vorbei. Auch die steirischen
Städte und Gemeinden sind aufgerufen, Hilfestellungen für Flüchtlinge aus Kriegsgebieten zu leisten, die
um ihr Leben kämpfen. Aus diesem
Grund fragte das Land Steiermark bei
allen Gemeinden an, Räumlichkeiten für Flüchtlinge zur Verfügung zu
stellen. Die Stadt Bruck an der Mur
kann selbst keine solchen Quartiere zur Verfügung stellen. Hingegen
bietet nun die Caritas das ehemalige
Schulgebäude der Bildungsanstalt für
Kindergartenpädagogik für eine temporäre Nutzung an.
In einem humanitären Pakt der Solidarität zwischen der Kirche, der
Caritas, dem Land Steiermark und
den politischen Verantwortungsträgern der Stadt Bruck werden
daher vorübergehend 80 Flüchtlinge in der Lichtensteinstraße 10 untergebracht. Das Gebäude befindet
sich im Besitz der Caritas und steht
derzeit leer.
Keine dauerhafte Unterbringung
Aufgrund der räumlichen Situation in
diesem Gebäude steht außer Zweifel,
dass es sich nur um eine begrenzte
und vorübergehende Unterbringung
handelt. Die Caritas benötigte einen
Monat, um das Gebäude bezugsfertig
zu gestalten. Die Unterbringung der
Flüchtlinge ist bis Ende März 2015
vertraglich fixiert.
Pfarrer Hans Feischl, Bürgermeister Hans Straßegger, LH-Stv. Siegfried Schrittwieser
und Caritas-Direktor Franz Küberl stellten die Eckdaten der Flüchtlingsaufnahme vor.
Bürgermeister Hans Straßegger: „Für
mich bedeutet politische Verantwortung auch die Unterstützung einer
derartigen humanitären Solidaritätsaktion. Wir haben als Kommunen
auch die Verpflichtung, vorübergehend Heimat für derart brutal vertriebene Menschen anzubieten. Dazu
habe ich kürzlich alle Fraktionsführer der im Brucker Gemeinderat vertretenen Parteien zu mir gebeten. Lediglich der Fraktionsvorsitzende der
FPÖ, Kletus Schranz, äußerte Bedenken und befürwortet diese Maßnahme nicht, sie wird dennoch von allen
Fraktionen aus Sicht der Menschlichkeit getragen“, so der Bürgermeister.
„Selbstverständlich werden die Asylwerber umfassend betreut und alle
Sicherheitsmaßnahmen getroffen.
Ich ersuche daher auch die Brucker
Bevölkerung, im Sinne der Mensch-
lichkeit
diese
vorübergehende
Flüchtlingsaufnahme mitzutragen
und danke im Voraus für das Verständnis“, meint Straßegger.
LH-Stv. Siegfried Schrittwieser: „Die
momentane Asylsituation ist eine
hochsensible humanitäre Aufgabenstellung für die Politik und stellt auch
die Bundesländer vor große Herausforderungen. Damit die Steiermark
ihre Aufgaben bezüglich Grundversorgung ausreichend erfüllen kann,
ist eine gemeinsame Kraftanstrengung mit Unterstützung der steirischen Gemeinden notwendig. Ich
bedanke mich bei der Stadt Bruck
an der Mur, insbesondere bei Bürgermeister Hans Straßegger, und bei
der Caritas Steiermark mit ihrem
Direktor Franz Küberl an der Spitze
für ihre Solidarität und Menschlichkeit.“
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gemeindesplitter
dienststellenversammlung bruck-oberaich
historische versammlung
Zum ersten Mal fand eine gemeinsame Dienststellenversammlung der Bediensteten der Stadt Bruck an der Mur und
der Marktgemeinde Oberaich statt.
Knapp drei Monate vor der Vereinigung fand die erste gemeinsame Dienststellenversammlung
statt. Die beiden Vorsitzenden der
Personalvertretungen von Bruck
und Oberaich, Walter Stelzer und
Wolfgang Schutting, konnten angesichts der großen Bedeutung der
Sitzung nicht nur beinahe alle Bediensteten, sondern auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bürgermeister Hans Straßegger,
den Vorsitzenden der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten,
Willi Kolar, ÖGB-Landessekretär
Gemeinderat Wolfgang Waxenegger und Bürgermeister a.D. Bernd
Rosenberger.
Bürgermeister Hans Straßegger mit den Verantwortlichen der Personalvertretung von
Bruck und Oberaich sowie ÖGB-Landessekretär Gemeinderat Wolfgang Waxenegger (l.)
zusätzliche Informationsquelle
GRATIS-WLAN im Zentrum
Als zusätzliche Informationsquelle stellt die Stadt Bruck an
der Mur den Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Gästen
einen digitalen Informationsterminal zur Verfügung.
Der neue Infoterminal beim Eingang vom Hauptplatz in die Mittergasse steht der Bevölkerung
sowie auswärtigen Gästen sieben
Tage die Woche als zusätzliche Informationsquelle zur Verfügung.
Mittels Touch-Screen können auf
dem 47 Zoll großen Bildschirm
Ausflugsziele, Wander- und Radtouren, Unterkünfte, Gastronomiebetriebe, Museen, Parkmöglichkeiten, Ärzte, Notdienste,
Apotheken, Fahrpläne von Bus
und Bahn, Wetter und vieles mehr
abgerufen werden. Die Infostelle
wird mit Informationen aus dem
System der Stadt von der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Bruck gespeist und betreut.
Gleichzeitig geht mit der Aufstellung des Infoterminals ein lang
ersehnter Wunsch der Bevölkerung – vor allem der Jugend – in
Erfüllung. Denn der DiCube
dient gleichzeitig als kostenloser
WLAN-Zugang ins Internet. Damit können bis zu 500 Nutzer am
Koloman-Wallisch-Platz
gratis
Highspeed surfen.
Bürgermeister Hans Straßegger vor dem
neuen Infoterminal auf dem Hauptplatz.
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gemeindesplitter
öffentlicher verkehr
neuer citybus
Kürzlich nahmen die beiden neuen Citybuslinien
in Oberaich offiziell ihren
Betrieb auf. Dazu fand vor
dem Oberaicher Marktgemeindeamt eine kleine Einweihungsfeier mit der Bevölkerung statt, bei der die
beiden Bürgermeister Gerhard Weber (Oberaich) und
Hans Straßegger (Bruck)
nicht nur viele Bürgerinnen
und Bürger, sondern auch
viele Ehrengäste begrüßen
konnten.
Am ersten Tag standen die
beiden Citybuslinien der
Bevölkerung kostenlos zur
Verfügung. Das Projekt Citybus ist das erste Großprojekt der bevorstehenden
Fusion von Bruck und
Oberaich.
wirtschaftsbetrieb
altstoffsammelinseln
Ebenfalls als Vorbereitung
auf die Fusion der Stadt
Bruck mit der Marktgemeinde Oberaich wurden
zuletzt die Altstoffsammelinseln in Oberaich zu
einem großen Teil erneuert. Die Arbeiten wurden
durch den Wirtschaftsbetrieb der Stadt Bruck an der
Mur durchgeführt, im Bild
rechts Gottfried Rischka
(l.) und Herwig Rosenberger (r.). Die Gesamtkosten
für die Arbeiten betrugen
rund 37.000 Euro.
Durch die Sanierung der
Altstoffsammelinseln haben sowohl jene in Bruck
an der Mur als auch in
Oberaich in Zukunft ein
einheitliches
Erscheinungsbild.
auszeichnung
seniorenfreundlich
Nach 2006 erhielt die Stadt
Bruck zum zweiten Mal die
Auszeichnung als „Seniorenfreundliche Gemeinde“.
War die erste Auszeichnung eine Würdigung von
besonderen Leistungen, so
war es dieses Mal eine Anerkennung der Erweiterung
dieser Leistungen. Im Zuge
der Auszeichnung wurden
die Projekte „Gemeinsam
Gehen“, der PC-Kurs für
Senioren, Barrierefreiheit
in der Stadt, Trauerkreis
und Pflegestammtisch unter anderem hervorgehoben. Den Preis konnten
Seniorenreferent Stadtrat
Alfred Krenn und Sozialreferatsleiter Michael Ritter von Sozialminister Rudolf Hundstorfer mit Freude entgegennehmen.
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stadtgespräche
Stadtgespräch
Bruck an der Mur
gemeinsam gestalten
An zwölf
Terminen ging
Bürgermeister Hans Straßegger gemeinsam mit den Mitgliedern des
Brucker Gemeinderates in die einzelnen Stadtteile, um Fragen, Anregungen und Ideen der Bevölkerung vor Ort abzuholen. Mit dem
neuen Konzept wurden innerhalb
von drei Wochen mehr als 1.000
Bürgerkontakte erreicht. Viele ältere Bürger, aber auch junge Brucker
nutzten die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre mit den
Stadtverantwortlichen zu kommunizieren und über die Zukunft der
Stadt zu diskutieren.
Die Bürger brachten naturgemäß
viele persönliche Anliegen vor, was
etwa Straßensanierungen, Schneeräumung oder Ortsverschönerung
betraf. Vor allem ging es aber um
die Neuausrichtung der Stadt
Bruck, die sich künftig neben anderen Schwerpunkten auch noch
mehr in Richtung Wohnstadt mit
Flair positionieren möchte. Nicht
zuletzt waren auch die Fusion mit
Oberaich und die Vision einer
Großstadt mit Leoben, Kapfenberg
und den Umlandgemeinden spannende Themen der Stadtgespräche.
Gemeinsam für die Stadt arbeiten
Bürgermeister Hans Straßegger
strich vor allem die gute Zusammenarbeit und das konstruktive
Gesprächsklima aller Fraktionen
des Brucker Gemeinderates hervor,
was auch bei den Stadtgesprächen
von der Bevölkerung honoriert
wurde.
„In der Kommunalpolitik geht es
nicht um Parteipolitik, hier müssen wir alle an einem Strang ziehen
und die positive Entwicklung unserer Stadt gemeinsam vorantreiben“,
so Straßegger, der aus den Stadtgesprächen viel Wissenswertes für die
Arbeit im Rathaus mitnimmt. „Aus
den vielen Gesprächen mit den
Bürgern spüre ich wieder eine Aufbruchsstimmung in der Stadt. Es
liegt noch viel Arbeit vor uns, aber
wir sind auf einem guten Weg“, so
das Stadtoberhaupt weiter.
Wohnstadt Bruck an der Mur
Viele der vorgebrachten Fragen
beschäftigten sich mit dem Thema Wohnbau und Wohnkosten in
Bruck an der Mur. Derzeit sind bei
der Stadt rund 500 Wohnungssu-
chende registriert. In den nächsten
Jahren werden 160 neue Wohnungen errichtet. Der Trend geht dabei
neben dem sozialen Wohnbau immer stärker in Richtung hochwertigen Wohnraum im Stadtzentrum.
So sind etwa in mehreren Häusern der Roseggerstraße Terrassenwohnungen mit Blick auf die
Mur geplant. Auch in der Herzog-Ernst-Gasse oder im ehemaligen Macher-Haus werden Wohnungen in unterschiedlicher Größe
entstehen. Aufgrund der idealen
Lage im Herzen der Steiermark eignet sich Bruck auch für viele Pendler als zentraler Wohnort, urban,
aber doch mitten im Grünen.
Belebung der Innenstadt
Ein weiteres zentrales Thema, das
von den Bürgern immer wieder genannt wurde, war naturgemäß die
Belebung der Innenstadt. Hier ist
eine deutliche Aufbruchsstimmung
unter den Wirtschaftstreibenden
zu verzeichnen. So konnten in den
vergangenen Wochen und Monaten viele neue Geschäfte, Büro- und
Dienstleistungsunternehmen neu
angesiedelt werden.
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stadtgespräche
he 2014
Der Auftakt der Stadtgespräche erfolgte
am Koloman-Wallisch-Platz.
In der Feldgasse stellte sich u.a. GR Kurt
Diepold (l.) den Fragen der Bürger.
Viele junge Besuch
er kamen zum Stad
tgespräch in der Lamin
gfeldsiedlung.
1. Vizebürgermeister Peter Koch
notierte alle Bürgeranfragen genau.
um
er nutzte die Stadtgespräche,
Bürgermeister Hans Straßegg
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ort , gab
ungen der Bürger zu beantw
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Zukunft der Stadt Bruck.
aber auch Ausblicke in die
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stadtgespräche
beantwortete
GR Harald Rechberger (l.)
gen.
ebenfalls viele Bürgeranfra
Auf einem Notizblock wurden die
Anregungen mitgeschrieben.
Stadtrat Kletus Schranz im Gespräch
mit Bewohnern der Feldgasse.
Bürgermeister Hans Straßegger hat
ein offenes Ohr für die Bürger.
GR Wolfgang Waxenegger im Gespräch
mit Anrainern des Abenteuerspielplatzes.
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stadtgespräche
Häufig gestellte Fragen:
Stimmt es, dass Flüchtlinge in der eh. BAKIP untergebracht werden?
Ja, die Stadt Bruck wurde informiert, dass im eh. Schulgebäude der Caritas in der Lichtensteinstraße eine
vorübergehende Flüchtlingsaufnahme bis Ende März geplant ist. In diesem temporären Quartier werden
maximal 80 Flüchtlinge untergebracht sein, die rund um die Uhr von Mitarbeitern der Caritas betreut
werden. Derzeit befinden sich 87 Personen aus 15 verschiedenen Nationen in unserer Stadt. Der Großteil
davon wohnt in einem Haus in der Pischker Straße 11. Rechnet man nun die 80 vorübergehend untergebrachten 80 Flüchtlinge hinzu, kommt man auf 167 Flüchtlinge. Die gleiche Anzahl von Flüchtlingen war
vor einigen Jahren im Hotel Bahnhof untergebracht. Das heißt, der Flüchtlingsanteil in Bruck an der Mur
beträgt lediglich 1 Prozent der Bevölkerung.
Ist an die Errichtung einer Westbrücke gedacht?
Im Stadtentwicklungskonzept wurde für die Errichtung einer weiteren Murbrücke im Bereich der Murinsel ein Streifen frei gehalten. Nach der Fusion von Bruck und Oberaich gilt es für den neuen Gemeinderat,
ein neues Stadtentwicklungskonzept zu beschließen. Auch darin wird dieses Projekt berücksichtigt.
Bürgermeister Hans Straßegger stellte klar, dass eine weitere Murbrücke zu einem späteren Zeitpunkt erforderlich sein werde. Gleichzeitig gab das Stadtoberhaupt zu bedenken, dass eine zusätzliche Brücke auch
neuen Verkehr anzieht. Bis zur Errichtung einer solchen Brücke gelte es daher, die aktuellen Verkehrsentwicklungen genau zu beobachten und gleichzeitig finanzielle Möglichkeiten zu prüfen.
Was unternimmt die Stadt gegen Verunreinigungen durch Umweltsünder oder Hundekot?
Grundsätzlich sind die Mitarbeiter des städtischen Wirtschafts- und Umweltbetriebs in der ganzen Stadt
unterwegs, um Verunreinigungen zu beseitigen. Leider kommt es dennoch immer wieder vor, dass Menschen ihren Müll in der Öffentlichkeit entsorgen. Auch gibt es einige Hundebesitzer, die den Kot ihrer
Vierbeiner nicht ordnungsgemäß entsorgen.
Die Stadt Bruck ruft in ihren Veröffentlichungen immer wieder dazu auf, den öffentlichen Raum mit Sorgfalt zu behandeln (siehe Seite 43). Für Hundebesitzer stehen im gesamten Stadtgebiet 55 Hundekotstationen zur Verfügung. Pro Jahr werden von der Stadt Bruck
rd. 220.000 Säcke bereitgestellt.
Viele Familien äußerten Wünsche in
Bezug auf die Stadtentwicklung.
n
des Segafredo Bruck sorgte
René Reiter und das Team
die perfekte Verpflegung
bei den Stadtgesprächen für
r.
der Bürgerinnen und Bürge
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10 jahre mundwerk & oktoberfest
Jubiläums open air
eine besondere band
Das 10-jährige Bestandsjubiläum der Band Mundwerk wurde mit einem Open Air Konzert auf dem Brucker Hauptplatz
gebührend gefeiert. Danach fand das 1. Oktoberfest statt.
Zahlreiche Gäste und Freunde der
Pius-Band Mundwerk folgten der
Einladung zum 10-jährigen Jubiläum. Pünktlich um 14 Uhr eröffnete
Bandleader Christian Reiss das große Ereignis auf dem Brucker Hauptplatz. Minute um Minute füllte sich
der Vorplatz der Bühne und bald
fand man keinen freien Sitzplatz
mehr. Wen wundert‘s - das musikalische Können und die großartige
Lebensfreude, die diese besonderen
Menschen dem Publikum überall
entgegenbringen, will und muss
man einfach miterleben.
Anfangs erfreuten die „Mundwerker“ die Zuhörer mit einigen ih-
rer eigenen Songs, anschließend
spielten in etwa 30-minütigen Abständen zahlreiche musikalische
Freunde, wie das „Lorenzer Trio“,
die Schulband des BRG Petersgasse
in Graz, die Musical-Schulband des
BORG Kindberg, Egon7, Thomas
David und viele mehr. Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried
Schrittwieser und die beiden Bürgermeister Hans Straßegger (Bruck)
und Gerhard Weber (Oberaich)
stellten sich als Gratulanten ein.
Straßegger übergab Mundwerk einen Scheck der Stadt Bruck in Höhe
von 2.500 Euro, der für die Anschaffung einer neuen Tonanlage genutzt
werden soll.
1. Brucker Oktoberfest
Zum Startschuss der neuen Gastronomie-Offensive in Bruck fand
im Anschluss an das Open Air von
Mundwerk ein Oktoberfest in der
Brucker Innenstadt statt. Nach dem
Bockbieranstich mit den Szenewirten auf der Hauptplatzbühne stand
in den Lokalen Geselligkeit und Gemütlichkeit im Vordergrund. Weitere gemeinsame Veranstaltungen der
Wirte sollen auch in den kommenden Monaten frischen Wind in die
Szene bringen, nächster Höhepunkt
ist die Brucker Music Night am 14.
November, übrigens erstmals bei
freiem Eintritt.
Bürgermeister Hans Straßegger übergab der Band Mundwerk mit Bandleader Christian Reiss (l.) einen Scheck zum Ankauf
einer neuen Tonanlage, auch 2. Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser gratulierte herzlich.
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10 jahre mundwerk & oktoberfest
Bockbieranstich mit Bürgermeister Hans Straßegger, Bürgermeister Gerhard Weber (Oberaich) und den Szenewirten.
Auch junges Publikum genoss das
Oktoberfestflair in der Innenstadt.
Im Crazy Rock heizte Bernd Kurek den Besuchern ein.
Gute Stimmung herrschte unter den
vielen Besuchern im Café Mundart.
Auch im Café Mozart wurde das
Oktoberfest gebührend gefeiert.
Das Mugl-Duo sorgte für zünftige Klänge, im Bild die beiden Musiker
mit Jenna Weihs, René Reiter und Manuela Mandl vom Segafredo.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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wirtschaft
neueröffnung
italienische spezialitäten für geniesser
Cornelia Niesenbacher und Maurizio Izzo eröffneten ihren italienischen Genussladen in der
Roseggerstraße in Bruck an der Mur. In dem Genussladen von Cornelia Niesenbacher
werden hochwertige Spezialitäten angeboten, die aus Süditalien kommen.
Das vielfältige Angebot reicht von
feinster italienischer Pasta über
exquisite Vorspeisen bis hin zu
eigens kreierten Marmeladen. Besondere Weine und Liköre sorgen
für Gaumenfreuden und auch Kaffeegenießer kommen angesichts
der Vielfalt an Sorten voll auf ihre
Rechnung. Die Räumlichkeiten
wurden stilistisch sehr ansprechend gestaltet, was in Verbindung
mit den kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher bereits am ersten
Tag ins Schwärmen versetzte.
Da Maurizio
Roseggerstraße 21
A-8600 Bruck an der Mur
Cornelia Niesenbacher und Maurizio Izzo bieten in ihrem Genussladen
in der Roseggerstraße 21 eine bunte Vielfalt an italienischen Spezialitäten.
neueröffnung
recom siedelt ins city center
Die Computerfirma RECOM von Thomas Reisinger siedelte sich im City Center neu an. RECOM
unterstützt zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe in der Obersteiermark in allen Bereichen der
EDV von der Firmengründung bis zur Einbindung externer Mitarbeiter ins Firmennetzwerk.
Die Firma RECOM ist seit dem Jahre
1995 in Bruck tätig. Mit der Gründung des City Centers im ehemaligen
Forum-Gebäude in der Roseggerstraße ergab sich für Geschäftsführer Thomas Reisinger nunmehr die
Möglichkeit, den Standort vom Grazer Tor näher ins Stadtzentrum zu
verlegen. Künftig versorgen Reisinger und seine drei Mitarbeiter in den
rund 70 m2 großen Büroräumlichkeiten die Kunden mit funktionellen,
preiswerten Hardware-Angeboten
sowie einem hervorragenden Supportangebot.
Geschäftsführer Thomas Reisinger (l.) und das RECOM-Team
stehen ihren Kunden ab sofort im neuen City Center zur Verfügung.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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wirtschaft
neues konzept
ganz bruck war messe
Vom 6. bis 8. November verwandelte sich die gesamte
Brucker Innenstadt in ein einziges Messegelände. Rund 40
Unternehmen präsentierten ihr vielfältiges Kundenangebot.
Die Mitglieder der Werbegemeinschaft haben sich zum Ziel gesetzt,
unter dem Namen „WIRtschaft für
Alle“ neue wirtschaftliche Akzente in Bruck an der Mur zu setzen.
Aus diesem Grund wurde auch die
bisherige klassische Brucker Messe umstrukturiert und erstmals als
moderne und zeitgemäße Veranstaltung der Brucker und Oberaicher Wirtschaft durchgeführt.
Bisher war das große Messezelt auf
dem Koloman-Wallisch-Platz untrennbar mit der Leistungsschau
der heimischen Wirtschaft verbunden. Das Konzept ging viele
Jahre lang erfolgreich auf, künftig
wollen die heimischen Unterneh-
men jedoch einen anderen Weg
gehen und die Messe auf neue
Beine stellen. So standen an den
drei Messetagen in den Betrieben
und Geschäften zahlreiche Präsentationen und Hausmessen, aber
auch die in unserer Zeit immer
wichtiger werdenden Beratungsgespräche vor Ort im Mittelpunkt.
Insgesamt 40 Unternehmen der
Brucker Innenstadt, aber auch einige Betriebe außerhalb des Stadtzentrums, präsentierten unter dem
Titel „Ganz Bruck ist Messe“ ihr
vielfältiges Angebot, wobei auch
die Kulinarik nicht zu kurz kam.
Andreas Steininger als Obmann
von „WIRtschaft für Alle“ zum
Konzept: „Dieses Jahr haben wir
zu 100 Prozent Brucker Unternehmen, die Messe soll in Zukunft
eine Veranstaltung der Brucker
und Oberaicher Wirtschaft sein.“
Steininger betont weiter, dass es
heutzutage keine Innovation gibt,
die nicht schon vorher im Internet
präsentiert wird, hier soll sich die
Brucker Messe abheben: „Persönliche Beratung und das Rahmenprogramm sind der entscheidende
Unterschied.“ Bürgermeister Hans
Straßegger freute sich über die
neuen Ansätze: „Alle Ideen, die
dazu führen, unsere Innenstadt zu
beleben, werden selbstverständlich
von der Stadt Bruck auch in Zukunft weiterhin unterstützt“.
Andreas Steininger (r.), Obmann „WIRtschaft für Alle“
absolvierte mit Vertretern der Stadt Bruck einen Rundgang quer durch die Brucker Innenstadt.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
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wirtschaft
neueröffnung
„grüner stahl“
Mit dem Forschungsprojekt „Green Steel“ versucht die Firma
INTECO, die Stahlproduktion von Bruck aus umweltfreund­
licher zu machen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
In zehn Forschungsprojekten liegt
das Hauptaugenmerk auf dem
Elektro-Lichtbogen-Ofen, in dem
etwa Schrott eingeschmolzen wird.
Genau hier gilt es, die Technologie
zu verbessern. Durch verschiedene Systeme, also etwa Schrott-Vorwärmung durch Abgasnutzung,
bessere Analysen des Stahls und
Simulationsprogramme
sollen
Ende der Entwicklung bis zu 30
Prozent Energie eingespart werden. Gelingt es, das ganze Bündel
an Maßnahmen in einem Ofen zu
installieren, können bei einer Jahresproduktion von einer Million
Tonnen Stahl rund 50.000 Tonnen
CO2 eingespart werden.
Allein in die Verbesserung der Ofentechnologie investiert INTECO derzeit sechsstellige
Euro-Beträge - ein wichtiger Schritt der Industrie in Richtung Umweltschutz.
neueröffnung
optimale pflege für die vierbeiner
Petra Plank eröffnete vor Kurzem ihren eigenen Hundesalon in der Wiener Straße und erfüllte
sich damit den Traum von der Selbstständigkeit. Gesundheit und Wohlfühlen stehen bei der
Pflege der Vierbeiner im Vordergrund.
Seit Anfang September hat der neue
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Petra Plank eröffnete
einen neuen Hundesalon
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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Seite 19
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stadtnachrichten Bruck an der Mur
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soziales
Institut für kind, jugend und familie
Akademie im Schaufenster
Ab Jänner 2015 werden am IKJF Fortbildungen und Workshops für Psychologen, Therapeuten, Pädagogen, Sozialarbeiter, Ärzte und alle Interessierten angeboten.
Arbeit mit Menschen braucht verantwortungsbewusstes Know How.
Know How, wie Menschen ihre psychischen Stärken entdecken können:
Für effizientes Handeln in Familie,
Schule und Arbeit. Die Akademie
für Kind, Jugend und Familie steht
für Wissensvermittlung und Entwicklung in diesem Bereich.
Folgende Fortbildungen und Workshops werden angeboten:
24. Jänner 2015:
Grundlagen der Familienkrisenintervention
Markus Russegger und
Mag. Claudia Kraus
27. Februar 2015:
Deeskalierende, achtsame Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen
Mag. Wolfgang Binder
21. März 2015:
Gruppentherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern
Mag. Barbara Hacker und
Mag. Manuela Haberfellner-Lang
25. April 2015:
Grundlagen der Neuen Autorität
Mag. Gloria Gartlgruber und
Mag. Oskar Freund
09. Mai 2015:
Mit mentalem Training zum Erfolg
in Schule und Lehre
Mag. Michael Wohlkönig
13. Juni 2015:
Motivational Interview
Mag. Herwig Thelen
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Selbsterfahrung und Supervision für
Gesundheitspsychologen und Klinische Psychologen in Ausbildung
Dr. Andrea Lienhart, Mag. Oskar
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Jahresselbsterfahrungsgruppe im Ausmaß von 76 Stunden. Dies entspricht
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Psychologengesetz 2013 festgelegt
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Aus Qualitätsgründen ist die Jahresselbsterfahrungsgruppe nur als
Ganzes buchbar.
Alle Termine sowie weitere Informationen zu unseren Angeboten
finden Sie im Internet unter:
akjf.at/akademie-im-schaufenster/
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Akademie im Schaufenster
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Email: [email protected]
Akademie
Kind, Jugend, Familie
Ab Jänner 2015 werden am IKJF Fortbildungen und Workshops für Psychologen, Therapeuten,
Pädagogen, Sozialarbeiter, Ärzte, und alle Interessierten angeboten.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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soziales
Tagesmütter graz-Steiermark
generationen zusammenführen
Der Verein Tagesmütter Graz-Steiermark beschäftigt sich mit der Wahrung und Förderung
der Interessen von Eltern und Kindern, der Aus- und Weiterbildung sowie der Anstellung
von Tagesmüttern und Tagesvätern.
Fabian, Lorenz und Valentina hängen
gebannt an den Lippen von Oma Gitti. Gemeinsam schauen sie im Buch
den Weg der Raupe Nimmersatt zum
Schmetterling an, zählen die Erdbeeren, durch die sie sich gefressen hat
und suchen beim Raupenmemory
unter viel Gekicher die richtigen Paare zusammen. Gewinnen tun auf jeden Fall die Kinder. Oma Gitti kommt
einmal in der Woche zu Tagesmutter
Renate. Gitti ist eine alte Dame aus der
Nachbarschaft, die Kinder liebt und
gerne Zeit mit ihnen verbringt. Fabian
und Valentina haben keine Großeltern mehr bzw. sehr wenig Kontakt zu
ihnen, daher sind solche Begegnungen für sie besonders wertvolle Erfahrungen.
Das Unternehmen Tagesmütter Steiermark möchte Begegnungen zwischen Jung und Alt fördern.
Jene Seniorinnen und Senioren, die
gerne Zeit mit Kindern verbringen
wollen, sind herzlich eingeladen, sich
bei Eva Ploderer-Kerschbaumer von
Tagesmütter Steiermark, Regionalstelle Leoben zu melden.
Kontakt und Information:
Tagesmütter Steiermark
Straußgasse 5, 8700 Leoben
Mobil: +43(0)650 / 388 28 90
Email: [email protected]
Tagesmutter in Bruck
Auch die Tagesmutter Gertraud Kemetmüller in Bruck möchte die zwei
Generationen zusammenführen und
ihre Kindergruppe für eine Seniorin
oder einen Senior öffnen. „Für meine
pädagogische Arbeit ist mir wichtig,
solche Begegnungen zu fördern, weil
Jung und Alt davon profitieren“, sagt
Gertraud Kemetmüller. Positive Erfahrungen mit der Großelterngeneration können für Kinder, aber auch für
die Senioren wichtige Beziehungserlebnisse sein. Alte Menschen fühlen
sich gebraucht und Kinder spüren, sie
werden ernst genommen.
Das Tempo alter Menschen ist naturgemäß langsamer. Zuhören und ausreichend Zeit haben, Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen, da fühlen sich die
Kinder verstanden und respektiert.
Die „Tagesmütter Graz-Steiermark“ Fördern die Interessen
von Eltern und Kindern, auch in Bruck an der Mur.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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Seite 22
Jugend & Schule
Frauenpower der ganz besonderen Art
„Girls-Day“-Kartfahren
Im Oktober machten die Mädchen gemeinsam mit dem Jugendreferat einen „Mädchen-typischen“ Ausflug nach Graz,
um die Go-Karts genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Jungs wurden zur Abwechslung mal daheim gelassen. Auch
das Wetter meinte es gut mit den
Mädchen und so konnte die tolle
Outdoorstrecke ausgiebig genutzt
werden. Aysha Khosravi, Jugendreferentin der Stadt Bruck an der Mur,
staunte nicht schlecht, als sie sah,
mit welcher Geschwindigkeit die
Girls so kontrolliert um die Kurven düsten.
Der Spaßfaktor kam dabei sichtlich nicht zu kurz und auf jeden
Fall wird das Kart-Fahren wiederholt. Bereits jetzt planen die
Jugendlichen für das kommende
Jahre einige Ausflüge.
Kindergarten Dr.-Th.-Körner-straSSe
Lichterfest im Kindergarten
Vor allem wenn die Tage kürzer werden und sich der Sommer endgültig verabschiedet hat,
stimmen sich die Kinder des Kindergartens Körnerstraße mit bunten Laternen und Lampions
mit ihrem sanften Licht auf die dunkle Jahreszeit ein.
Winterzeit ist Lichterzeit. Ob Kerzenschein oder ein prasselndes
Kaminfeuer, das flackernde Licht
erfüllt uns mit Wohlbehagen und
es lässt vor allem die Kleinsten in
eine Welt der Stille, aber auch in
die Welt der Fantasie eintauchen.
Mit den Bräuchen an Halloween
sollen böse Geister vertrieben
werden. Vor allem das - in unseren
Breiten viel traditionellere - SanktMartins-Fest erinnert die Kinder
aber auch daran, wie wichtig es ist,
mit anderen zu teilen und unser
Mitgefühl zu zeigen.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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Jugend & Schule
Kinderparlament BRUCK an der Mur
in bruck reden die kinder mit
Seit Kurzem gibt es in der Stadt Bruck ein Parlament speziell für Kinder zwischen
8 und 12 Jahren. Das Kinderparlament startete mit 24 Mädchen und Burschen aus Bruck
und Oberaich, die sich nun alle sechs Wochen im Sitzungssaal der Stadt treffen.
Im Rathaus wählen und erarbeiten
die frischgebackenen Kinderparlamentarier gemeinsam Themen, die
sie und ihr soziales Umfeld betreffen. Gestaltet und moderiert werden die Treffen von Aysha Khosravi,
Jugendreferentin Bruck an der Mur,
und Eva Rosenkranz von der Fachstelle beteiligung.st.
Im Kinderparlament werden die
Kinder mithilfe von altersangemessenen Methoden und Spielen angeregt, zu überlegen, was sie in Bruck
an der Mur „super“ finden und was
sie „anzipft“. Nach einem ersten
Kennenlernen brachten die Mädchen und Buben bereits in der ersten
Sitzung viele Ideen ein, die sie verwirklichen möchten. Auf den Ideensammlungen aufbauend werden in
den nächsten Sitzungen im Dezember und Jänner konkrete Projekte
ausgearbeitet. Neben den Projekten
haben die Kinderparlamentarier
auch die Gelegenheit, die Stadtgemeinde besser kennenzulernen, um
zu verstehen, wie eine Gemeinde an
sich funktioniert.
Bei Interesse und für weitere
Informationen:
Aysha Khosravi, Bakk.phil
Jugendreferat der Stadt Bruck
Tel.: +43(0)3862 890 DW 43
www.beteiligung.st
Die Mädchen und Buben
bringen viele Ideen ein.
unterstützung für junge brucker
mobilitätszuschuss für studenten
In der Novembersitzung des Brucker Gemeinderates wurde die Gewährung eines Mobilitätszuschusses für Studenten, die ihren Hauptwohnsitz in Bruck an der Mur haben, in Höhe von
150 Euro pro Semester beschlossen.
Mit der Gewährung eines Mobilitätszuschusses werden Studierende
aus Bruck an der Mur im Hinblick
auf ihre Fahrtkosten zum Studienort finanziell unterstützt. Dadurch
wurde für Brucker Studierende ein
Anreiz geschaffen, ihren Hauptwohnsitz in der Heimatgemeinde
Bruck zu belassen und nicht an
den Studienort zu verlegen.
Künftig erhält jeder Brucker Student pro Semester (daher einmal
im Wintersemester und einmal im
Sommersemester) von der Stadt
einen Betrag von 150 Euro als Mo-
bilitätszuschuss.
Voraussetzung
für die Gewährung des Zuschusses ist neben der Vorlage einer
Inskriptionsbestätigung und eines
Meldezettels (Hauptwohnsitz in
Bruck) auch die Erbringung eines
Studienerfolgsnachweises, mit der
die Ernsthaftigkeit des Studiums
– insbesondere durch Zeugnisse
bzw. Prüfungsbestätigungen – belegt wird.
Der Mobilitätszuschuss der Stadt
Bruck für Brucker StudentInnen
wird längstens bis zur Vollendung
des 26. Lebensjahres gewährt.
Der Mobilitätszuschuss unterstützt
Studierende aus Bruck an der Mur.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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vereine
Naturschutzzentrum weitental
Fischadler als Seltener Gast
Ein junger verletzter Fischadler befindet sich derzeit im Brucker Naturschutzzentrum, wo er bis zu seiner Auswilderung
gepflegt und auf seine Freisetzung vorbereitet wird.
Vergangene Woche kam ein sehr
seltener juveniler Fischadler (Pandion haliaetus) ins Naturschutzzentrum im Brucker Weitental, wo sich
seit Jahren eine Auffangstation für
geschützte Wildtiere befindet.
In Österreich ausgestorben
Der Fischadler gilt in Österreich
als Brutvogel als ausgestorben, der
letzte Brutnachweis stammt aus
dem Salzkammergut 1932. Im 19.
Jahrhundert kam er noch häufiger
in den Donauauen vor. Die Gründe
für die Ausrottung waren menschliche Verfolgung und Umweltgifte,
die über die Nahrungskette aufgenommen wurden. Die derzeitigen
Brutvorkommen sind in Mitteleuropa im östlichen Teil Deutschlands, Polen sowie in Skandinavien.
„Der junge Fischadler dürfte sich
auf dem Flug in sein Winterquartier in der südlichen Sahara befunden haben und ist in Scheifling verunglückt“, berichtet Siegfried Prinz,
Leiter des Naturschutzzentrums.
Dort wurde das Jungtier nach erstklassiger tierärztlicher Versorgung
durch die Tierärztepraxis GroßKlein (Lassacher-Schönauer) aus
Scheifling bzw. zur weiteren Abklärung von Tierarzt Kraft aus Murau
untersucht.
Zur weiteren Pflege verbleibt der
Adler vorerst im Naturschutzzentrum in Bruck. „Wir hoffen, ihn bei
völliger Genesung im Frühjahr
wieder auswildern zu können“, verrät Prinz.
Naturschutzzentrum Weitental
Leiter: Siegfried Prinz
Stadtwaldstraße 43
8600 Bruck an der Mur
Tel. und Fax: +43(0)3862 547 60
Mobil: +43(0)664 151 58 76
Naturschutzzentrumsleiter Siegfried Prinz mit dem Fischadler,
der derzeit im Brucker Weitental gastiert.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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vereine
evangelische kirche
bibelgarten
Vom Lavendel über Papyrus bis hin zu Kichererbsen und verschiedene
Getreidesorten im Bibelgarten der evangelichen
Pfarre Bruck an der Mur
findet man insgesamt
rund 90 Pflanzen die auch
in der Bibel Erwähnung
finden. Seit vielen Jahren
gibt es dieses Projekt und
die Pflanzenvielfalt kann
sich sehen lassen. Kurz
vor dem Winter suchen
eben diese Pflanzen nach
Paten, denn während der
Winterzeit wandern viele
der empfindlichen Gewächse bis Mai 2015 in
das Winterquartier.
Mehr Informationen gibt
es im Pfarramt der Evangelischen Kirche Bruck.
gartenbauverein
blumenprämierung
Der
Gartenbauverein
Bruck an der Mur führt
jedes Jahr in Zusammenarbeit mit der Stadt Bruck
im Rahmen des ortsinternen Blumenschmuckwettbewerbes eine Bewertung
der blumengeschmückten
Häuser, Gaststätten, Bauernhöfe, Gewerbebetriebe sowie Siedlungen und
Gärten durch. Insgesamt
112 Teilnehmer beteiligten sich heuer an dem
Wettbewerb. Die Ehrung
der Preisträger erfolgte
kürzlich durch Bürgermeister Hans Straßegger
und Gartenbauverein-Obmann Stephan Waska, die
allen Teilnehmern für
ihre Beiträge zur Verschönerung des Stadtbildes
dankten.
Lions Club Bruck an der Mur
Antrittsbesuch
Kürzlich bekam Bürgermeister Hans Straßegger Besuch vom neuen Präsidenten
des Lions Club Bruck, Gernot Prattes, und Sekretär
Andreas Wurditsch. Die
beiden präsentierten dem
Stadtoberhaupt die aktuellen
Projekte des Serviceklubs,
der sich weltweit für bedürftige Menschen einsetzt. Dem
Ziel, dem Nächsten auf ein-
fache und unkomplizierte
Art rasch und effizient zu
helfen, haben sich auch die
Brucker Lions voll und ganz
verschrieben. Ziel von Gernot Prattes und dem neuen
Vorstand ist es auch für die
Zukunft, speziell den Menschen vor Ort zu helfen und
Geld für soziale Projekte und
Bedürftige in Bruck und der
Region zu sammeln.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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Frauenreferat
aus dem Frauenreferat
Einkommensungleichheit
Am 10. Oktober wurde der Equal Pay Day begangen. Die
Steiermark „durfte“ dies bereits am 7. Oktober tun und der
Bezirk Bruck-Mürzzuschlag bereits am 23. September.
Was bedeutet das? Der EPD wird jedes Jahr weltweit begangen und soll
auf die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern sowohl hinsichtlich
des Einkommens als auch der unbezahlten Arbeit aufmerksam machen.
Gesamtösterreichisch betrachtet verdienen Frauen derzeit um 22,5 % weniger als Männer, wobei es deutliche
Unterschiede im Bundesgebiet gibt.
Es zeigt sich auch die Tendenz, dass
der Einkommensunterschied in den
großen Städten deutlich geringer ist,
als im Rest des Landes. So verdienen
Frauen in Graz um 21,9 % weniger
als Männer, steiermarkweit sind es
23,5 % und im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, in dem neben dem Bezirk
Graz Umgebung die höchsten Bruttojahreseinkommen am Wohnort erzielt werden, sind es gar 27,4 %. Diese
dramatischen Zahlen werden in Zukunft eine große gesellschaftspolitische Herausforderung sein, der sich
die gesamte Bevölkerung stellen wird
müssen, soll sich die Region positiv
weiterentwickeln und die Tendenzen
zur Abwanderung junger Menschen
aus der Region abgewendet werden.
Einkommensungleichheit
Die Ursachen für die Einkommensungleichheit sind unterschiedlich
und wir kennen sie inzwischen sehr
gut: Es sind u.a. die niedrigen Stundenlöhne in Branchen, in denen
vorwiegend Frauen arbeiten – „Working Poor“, es ist die Teilzeitbeschäftigung, es ist die Ungleichverteilung
der unbezahlten Betreuungsarbeit,
es sind die Rahmenbedingungen,
die Frauen oft benachteiligen etc.
Die Folgen sind auch bekannt: Es
sind mittlerweile 600.000 Frauen in
Österreich von Armut betroffen, die
Hälfte davon lebt in akuter Armut. Es
sind nicht nur die über 65-jährigen
Frauen vorwiegend davon betroffen,
es zeigt sich vielmehr eine erhöhte Armutsgefährdung auch bei der
Gruppe von 20 – 39-Jährigen.
„Dies verweist auf zwei zentrale Lebenslagen, in denen Frauen überproportional von Armut betroffen sind:
alleinerziehende Frauen und Frauen
im Pensionsalter“, wie die auch in
Bruck gut bekannte Grazer Univ.
Prof.in Dr.in Margareta Kreimer
in ihren Untersuchungen feststellen
musste. Existenzsichernde Erwerbstätigkeit ist die Voraussetzung für
ökonomische Unabhängigkeit und
damit ein selbstbestimmtes Leben.
Ökonomische Unabhängigkeit ist
aber auch ein wesentlicher Faktor
beim Kampf gegen Gewalt gegen
Frauen, wovon immer noch jede 5.
Frau in Österreich mindestens einmal im Leben betroffen ist. Es muss
daher das Ziel von Gesellschaft und
Politik sein, optimale Rahmenbedingungen für die ökonomische Eigenständigkeit und Unabhängigkeit
von Frauen zu schaffen.
Frauenreferat Bruck an der Mur
Die Stadt Bruck an der Mur hat mit
ihrem Frauenreferat in den vergangenen Jahren eine Reihe von
Initiativen zur Gleichstellung von
Frauen und Männern entwickelt,
an deren konsequenter Umsetzung
Verwaltung und Politik gemeinsam
arbeiten.
Termine:
Vortrag „Frauenbilder“ von
Mag. Verena Lorber vom
Institut für Zeitgeschichte der
KF Universität Graz zum Thema: „Zu Hause habe ich keine
Zukunft für mich gesehen…“
Lebensrealitäten von „Gastarbeiterinnen“ am 27. November,
18.30 Uhr im Stadtmuseum
„Tag der Menschenrechte“
Am 10. Dezember um 10.30 und
15.30 Uhr: Informationen und
Aktionen am Platz der Menschenrechte und um 18.30 Uhr:
Buchpräsentation im Stadtmuseum Bruck
Gemeinderätin Judith Dornhofer,
Frauenreferentin der Stadt Bruck
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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stadtmuseum
Heiligen-Geist-Kapelle
Tag des Denkmals 2014
Am 28. September nahmen die Stadt Bruck an der Mur und
der Förderverein HGK zum dritten Mal hintereinander mit der
ehem. Heiligen-Geist-Kapelle am Tag des Denkmals teil.
In der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr
hielten Prof. Dr. Philipp Harnoncourt, Mag.a Ulrike Zechner und
Mag.a Irmengard Kainz laufend Führungen in und um das Denkmal ab.
Baudirektor Dr. Robert Pichler, Hans
Obermaier und Marlinde Weixler
kümmerten sich um Sicherheit und
Betreuung der Gäste. Wie bereits in
den Jahren davor war der Tag ein voller Erfolg. Zahlreiche Gäste aus der
ganzen Steiermark, aus Niederösterreich und Wien nutzten die Gelegenheit, sich vom Fortschritt der Restaurierungsarbeiten zu überzeugen.
Das nach den noch vorhandenen
Teilen des originalen Dachstuhls,
Bauaufnahmen aus dem 18. Jahrhundert, und den Stilmerkmalen der Erbauungszeit rekonstruierte gotische
Dach lässt die Kapelle nun in ihrem
ursprünglichen Erscheinungsbild, in
ihren ursprünglichen Proportionen
wieder auferstehen: Aus dem über
viele Jahre unscheinbaren und unbeachteten Gebäude ist nun wieder
ein stattliches Denkmal geworden,
dessen Einzigartigkeit immer deutlicher zum Vorschein kommt. Die
Dachdeckung mit Serpentinschindeln unterstreicht die Besonderheit
des Bauwerkes.
Im Frühjahr 2015 soll mit der Fassadenrestaurierung die möglichst
originalgetreue Wiederherstellung
der ursprünglichen Außenansicht
abgeschlossen werden. Gleichzeitig
wird auch die Bauforschung weitergeführt, denn die Kapelle birgt
noch eine Reihe von Geheimnissen,
die sie nur zögernd und Schritt für
Schritt preisgibt, wie z.B. die Namen der Steinmetzmeister, die gut
getarnt immer sichtbar waren, aber
lange Zeit unbeachtet blieben oder
falsch interpretiert wurden, wie z.B.
die nur teilweise freigelegte Inschrift
über dem Südportal, die lange Zeit
als unbekannte Stifterinschrift mit
den Initialen M L Rätsel aufgegeben
hat, nach der kompletten Freilegung
aber als Bauinschrift erkannt wurde.
Der Kunsthistoriker Anton Schifter
erkannte in den Initialen den Steinmetzmeister Lennhardt Marl (Märel), der 1517 der Admonter Bauhütte beigetreten ist. 1495 bis 1497 hat
er an der Heiligen-Geist-Kapelle in
Bruck an der Mur gearbeitet.
Großes Interesse herrschte am Tag des Denkmals in der
Heiligen-Geist-Kapelle im Süden von Bruck.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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seitenblicke
Fest für die ältere Generation
seniorentage
Im Kulturhaus fanden mit
den Seniorentagen wieder
zwei entspannte und unterhaltsame Nachmittage
für alle Bruckerinnen und
Brucker über 70 Jahren
statt. An zwei Tagen lädt die
Stadt Bruck zu einem unterhaltsamen Nachmittag ein.
In diesem Jahr sorgte Sepp
Mattlschweigers Quintett
„Juchee“ für Stimmung unter den über 800 Besuchern.
„Unsere Seniorinnen und
Senioren nehmen einen
wichtigen Stellenwert im
Leben unserer Stadt ein.
Die Seniorentage sehen wir
nicht nur als gesellige Nachmittage, sondern vor allem
als Dankeschön an jene
Generation, die unser Land
aufgebaut hat und der wir
so viel zu verdanken haben“,
meinte Bürgermeister Hans
Straßegger.
Österreichische Bundesbahnen
ÖBB-railshow
Um ihre Kunden zu informieren, luden die Österreichischen Bundesbahnen
(ÖBB) zur sogenannten
„RailShow“ auf den Brucker Bahnhof. Auf Jung
und Alt wartete ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm.
Neben
vielen Informationen zu
Fahrplan usw. gab es auch
selbst gesprochene Laut-
sprecherdurchsagen und
einen Kehrmaschinen-Parcours. Vom umfangreichen
Serviceangebot
konnten
sich an diesem Tag auch
die Gemeinderäte Kurt
Diepold und Peter Schlagbauer ein Bild machen, die
sich für ein Gruppenfoto
mit den ÖBB-Verantwortlichen vor dem Informationsstand stellten.
naturschutzzentrum
tierschutzpreis
Das Bundesministerium
für Gesundheit vergab
kürzlich zum dritten Mal
den
Bundestierschutzpreis an Personen, die sich
durch ihr Engagement
zum Wohle der Tiere besonders verdient gemacht
haben. Der Bundestierschutzpreis ist mit 15.000
Euro dotiert. Unter den
60 Nominierten war auch
das Naturschutzzentrum
Bruck für seine Verdienste als Auffangstation für
bedrohte Tierarten. Dem
Leiter des Naturschutzzentrums, Siegfried Prinz,
sprach Ministerin Sabine
Oberhauser bei der Verleihung im Bundesministerum ihren Dank für die
Bemühungen im Tierschutz aus.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 29
seitenblicke
Gemeinsames Ferienpassabschlussfest Bruck und Oberaich
Ein Kinderfest zum Ferienschluss
Die Fusion von Bruck und
Oberaich wird seit Monaten vorbereitet, was auch
mit ein Grund dafür war,
dass die beiden Gemeinden bereits heuer ein gemeinsames Kinderfest organisierten. Im Freibad auf
der Murinsel standen Spiel
und Spaß im Vordergrund.
Insgesamt gab es im Zuge
der Ferienaktion heuer in
Bruck 76 Veranstaltungen.
Mareiner Holz
GroSSzügige Spende
Die Firma Mareiner Holz
stellt dieses Jahr wieder
sechs Tonnen Holzbriketts
für bedürftige Brucker kostenlos zur Verfügung. Diese
sollen Bedürftigen, die mit
festen Brennstoffen heizen,
helfen, die Heizkosten etwas zu senken. Im Zuge
einer Betriebsbesichtigung
übernahm Bürgermeister
Hans Straßegger mit Vize-
bürgermeister und Sozialreferent Peter Koch sowie
Sozialreferatsleiter Michael
Ritter von Geschäftsführer
Johannes Dietrich symbolisch die gespendeten Holzbriketts und bedankte sich
für die großzügige Spende.
Darüber hinaus wird die
Stadt Bruck an der Mur mit
Spendengeldern die Menge
großzügig erhöhen.
laufen für den guten zweck
benefizlauf
Der Extremsportler Kurt
Eckersdorfer durchquerte
in 28 Tagen ganz Österreich
und sammelte Spenden zugunsten der Kinderkrebshilfe. Auf seinem Weg durch
die Steiermark machte er
auch in Bruck an der Mur
Station.
Gemeinderätin
Gabriela Stieninger übergab eine Spende der Stadt
Bruck für die Kinderkrebs-
hilfe und dankte dem Extremläufer, der in weiterer
Folge auch in der Kornmesserstadt nächtigte, für sein
Engagement. Am nächsten
Tag ging es für Eckersdorfer
weiter nach Eisenerz. Nach
weiteren Zwischenstationen
in Ober- und Niederösterreich endete der Benefizlauf
nach einer Woche in der
Bundeshauptstadt Wien.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 30
chronik
Die Stadt
gratuliert
zum 80. Geburtstag
Hermine Böhm
Ferdinand Hofer
Hildegard Reiter
Rosamunde Zirbesegger
zum 85. Geburtstag
Maria Galfuss
Brunhilde Gwandner
Ernestine Kopaunik
Engelbert Kotzmaier
Rupert Krobath
Barbara Kroissenbrunner
Wilhelmine Mayr
Alfred Pesendorfer
Peter Schabereiter
Hedwig Schlagbauer
Erich Stöger
Helmut Wenger
... Familie Gruber zur Diamantenen Hochzeit
zum 90. Geburtstag
Herbert Brandl
Laurenz Marchler
Leopold Pavlovsky
Elisabeth Platzer
Olga Rinnhofer
Karoline Spreitzer
Ida Steiner
Walter Wedl
Franz Weidner
... Familie Köck zur Diamantenen Hochzeit
zum 91. Geburtstag
Theresia Buchmayr
Auguste Geiwitsch
Franz Gotthardt
Gisela Koller
zum 92. Geburtstag
Hilda Bleiweiß
Theresia Brenner
zum 93. Geburtstag
Dorothea Hofer
Hermine Hofstätter
Theresia Pieber
Leopold Traxler
zum 94. Geburtstag
Johann Kadlec
Franz Öhler
zum 95. Geburtstag
Hermine Galler
... Familie Wondrak zur Diamantenen Hochzeit
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 31
chronik
Die Stadt
gratuliert ...
... Familie Hössl zur Goldenen Hochzeit
... Familie Maurer zur Goldenen Hochzeit
... Familie Ogriseg zur Goldenen Hochzeit
... Familie Breuner zur Goldenen Hochzeit
... Familie Thaler zur Goldenen Hochzeit
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 32
kultur
Riverside - genuss am fluss
Musikalische Genussreise
Der Auftakt der neu ins Leben gerufenen Veranstaltung
Riverside Bruck erwies sich als musikalische Genussreise
entlang des Murkais.
Die Weinerei im Baderhaus, das
Restaurant Riegler und das Hotel Landskron luden mit der Stadt
Bruck an der Mur zu einem Genussfest der besonderen Art. Aufgrund
des Schlechtwetters musste man
die Konzerte zwar in die jeweiligen
Lokale verlegen, das tat der guten
Stimmung unter den zahlreichen
Besuchern jedoch keinen Abbruch.
In der Weinerei bei Gastgeber Harald Trummer gaben „Elvis, Paul
& Ringo“ bekannte Hits der Beatles
oder Elvis zum Besten.
Bei Familie Riegler sorgte Maria Rerych mit
„Maximum R&B & Supreme Vocals“ für soulige Klänge.
Bei Familie Riegler sorgte Maria
Rerych mit „Maximum R&B & Supreme Vocals“ für soulige Klänge
und eine tolle Stimmung und bei
Alfred Grabner im Landskron versüßten Austromex den Besuchern
den Abend musikalisch mit Musik
& Kulinarik
Kulinarische Köstlichkeiten
Neben der Musik wurden die Gäste
auch in allen Lokalitäten mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt.
Von der neuen Veranstaltungsreihe zeigten sich unter anderem
EU-Abgeordneter Jörg Leichtfried,
Bürgermeister Hans Straßegger, Vizebürgermeister Peter Koch sowie
die Stadträte Kletus Schranz und
Andrea Winkelmeier begeistert. Im
kommenden Jahr soll Riverside
Bruck weiter ausgebaut werden.
Ziel ist es, bei Schönwetter Natur,
Kulinarik und Musik im wunderschönen Ambiente des Murkais miteinander zu verbinden.
Bei Alfred Grabner im Landskron versüßten Austromex
den Besuchern den Abend musikalisch.
In der Weinerei bei Gastgeber Harald Trummer gaben
„Elvis, Paul & Ringo“ bekannte Hits der Beatles oder Elvis zum Besten.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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kultur
Johannes Silberschneider in Bruck
Lyrik und Mundart
Im ausverkauften Kulturhaus-Kino blieb kein Auge
trocken. Der bekannte
Schauspieler und gebürtige
Obersteirer Johannes Silberschneider las steirische
Mundartgedichte und sorgte für einen unterhaltsamen
Abend mit jeder Menge
heimischer Lyrik und erfrischend hintergründigem
Lokalkolorit. Musikalisch
facettenreich
gestaltete
initiative schlossberg
musik am berg
Die Initiative Brucker
Schloßberg lud kürzlich
zu einer weiteren Musikveranstaltung. Die musikalischen Gäste, das Rainer
Gradischnig Projekt und
Carl Avory, spielten in den
vergangenen Jahrzehnten
aufgrund ihrer überragenden Groove-Fähigkeiten
mit einer Vielzahl nationaler und internationaler Mu-
sikgrößen. Carl Avory ist
Österreichs wohl heißeste
Aktie in Sachen Groovemusik. Mit Martin Wöss an
den keys, Werner Feldgril bass und Rainer Gradischnig - percussions standen
gleich drei gebürtige Steirer
mit ihm auf der Bühne. An
der Gitarre und am Schlagzeug spielten Thomas Palme und Silvio Berger.
brucker kabarettherbst
haider & amazonen
Wieder wurde ein Höhepunkt im Kabarettherbst
geboten. Alfons Haider
präsentierte im Kulturhaus sein neues Kabarett
„APPsolute Haider – Immer für Dich da!“ und
ließ sich über das digitale
Zeitalter, neue Medien,
Facebook, Twitter, XING
& Bing und andere Ärgernisse aus. Die Besu-
cher kamen im Pointenfeuerwerk voll auf ihre
Kosten. Musikkabarett
auf höchstem Niveau boten dann am gleichen Ort
die Kernölamazonen mit
ihrem Programm „HEPPI-PEPPI“. Wort, Musik
und Spiel wurden dabei
zu einer rasenden Mischung aus Kabarett und
Musiktheater.
sich der zweieinhalbstündige Abend nicht zuletzt
durch die Band „Stub´n
Tschäss“ mit Mastermind
Kurt Gober am Schlagwerk. Gesangseinlagen von
Silberschneider sorgten für
Abwechslung und begeisterten das Publikum. Mit in
der Band die beiden Ausnahmemusiker Klaus Ambrosch an der Gitarre und
Christian Seiner am Bass.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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kultur
Künstlerlegende in der Kulturhaus-Kunstgalerie
Ausstellung Daniel Spoerri
Bei großem Publikumsandrang wurde kürzlich in der Brucker
Kulturhaus Kunstgalerie die spektakuläre Kunstpräsentation
des Weltkünstlers Daniel Spoerri eröffnet.
Der international geachtete und mit
unzähligen wichtigen Auszeichnungen bedachte Künstler hat wie kaum
ein anderer das 20. Und 21. Jahrhundert mit seinen eigenwilligen
Kreationen künstlerisch geprägt.
Auch wenn er wegen eines wichtigen Auftragstermines für die EXPO
2015 in Italien weilte, strahlen seine in Bruck ausgestellten knapp
60 Werke aus allen Stilphasen und
Entstehungszeiten den Erfindungs
–und Ideengeist des universalen
Künstlers wider. Beginnend mit seiner wohl weltberühmtesten Serie
der „Fallenbilder“, Tische , die nach
dem Dinner mit all seinen Utensilien wie Besteck, Geschirr, Gläser und
so weiter verlassen wurden, wurden
mit den befestigten Gegenständen
wie ein Bild erstmals 1959 an die
Wand gehängt und waren somit
dem Künstler als Zeitdokumentation in die „Falle“ gegangen. Einige
sehr schöne Beispiele davon sind in
Bruck zu sehe.
Ebenso außergewöhnlich wie skurril auch seine Serien der überlebensgroßen Bronzegussskulpturen
„Prillwitzer Idole“ und „Magere
Alpträume“, wo verschiedenst angeordnete Gegenstände im Gussverfahren „zusammenschmelzen“
und somit zu neuen, fast surrealen
Skulpturen und Interpretationen
führen. Seinen Setzkasten Bildern,
den „Histores des Boites à lettres“
stellt Spoerri sein neuestes Projekt
der Sticktücher, „Fadenscheinige
Orakel“ gegenüber, in denen er sich
auch künstlerisch literarisch - vom
Liebesgedicht bis zum politischen
Pamphlet – betätigt. Auf dem Flohmarkt erstandene Sticktücher mit
trivialen Texten werden zerschnitten und die einzelnen Worte werden
neu zusammengesetzt, neu vernäht
und ergeben somit eine neuen Aussage. Ergänzt wird die Schau durch
Spoerris Serien der „Cabinet anatomique“, „Waschrumpeln“ und den
„Herbarium Blätter“ sowie der besonders originellen „Rezeptbibliothek“, die aus zehn Bänden selbstgeschriebener und verfasster Rezepte
Spoerris besteht, die wiederum von
einigen seiner Künstlerfreunden
malerisch, grafisch und kunstfotografisch ergänzt wurden.
Bei großem Publikumsandrang wurde in der Brucker Kulturhaus Kunstgalerie die spektakuläre
Kunstpräsentation des Weltkünstlers Daniel Spoerri eröffnet.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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kultur
sensationeller Erfolg für brucker Band
VISIONS OF ATLANTIS
VISIONS OF ATLANTIS
ist eine Symphonic Metal
Band aus Bruck, die seit
2002 fünf Alben und eine
EP weltweit veröffentlicht
hat und bereits Tourneen
in Euopa, Nordamerika,
Asien und Mittelamerika
gespielt hat. Drei der sechs
Musiker wohnen in Bruck
und werden von zwei Sängern aus Frankreich und
Wien vervollständigt. Das
chorifeen
herbstliche klänge
Die ChoriFeen unter der
Leitung von Eva Itzlinger
gaben ihrem Herbstkonzert den Titel „Aussi Losn“,
um das Thema fremder
Länder und Menschen musikalisch näher zu bringen.
Das Programm im Kammermusiksaal der Musikschule Bruck war auch
dieses Jahr sehr abwechslungsreich gestaltet. So prä-
sentierten sich Rosa und
Josef Fürpass als Gäste, die
mit Gitarre und den typischen Stücken für Bandoneon das Konzert mit viel
Charme bereicherten. Unter den Besuchern waren
Bürgermeister Hans Straßegger sowie Erich Drosg
vom Bundesvorstand des
Österreichischen Arbeitersängerbundes.
klavierkonzert
Harlem-Stride-Piano
Jazzige Klänge der 1920er
Jahre von Mike Götz, Thais
Bauer und André Jeanquartier wurden dem begeisterten Publikum beim
Kammerkonzert der Musikschule geboten. Stride-Piano ist ein Solo-Klavierstil
aus der Frühzeit des Jazz.
Er geht auf den Ragtime
zurück, ist im Gegensatz zu
diesem aber nicht kompo-
niert, sondern größtenteils
improvisiert und von Pionieren wie James P. Johnson
und Willie „The Lion“ Smith
zum vorherrschenden Stil
des Swings weiterentwickelt.
Die drei Vollblut-Jazz-Musiker zeigten das sehr hohe
Niveau der Kammermusik-Reihe und nahmen die
Zuhörer mit auf eine musikalische Reise.
2004 erschienene Album
„Cast Away“ wurde nun
mit den IMPALA SILVER
AWARD für über 20.000
verkaufte Tonträger ausgezeichnet. Prominente Preisträger dieses Awards waren
Adele, Nickelback, The
Prodigy und viele andere.
VISIONS OF ATLANTIS
www.facebook.com/visionsofatlantisofficial
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
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sport
sportstammtisch
gemeinsame sportstadt
SPORTSTADT
Beim ersten gemeinsamen Sportstammtisch von Bruck an
der Mur und Oberaich wurden auf sportlicher Ebene die
Weichen in die Zukunft gestellt.
Wenn die Stadt Bruck und die
Marktgemeinde Oberaich am 1.
Jänner 2015 zu einer Stadt mit
16.000 Einwohnern fusionieren,
wächst auch die Sportfamilie zusammen. Zu den 52 Brucker Vereinen kommen acht Oberaicher
Sportvereine hinzu. Um ein gegenseitiges Kennenlernen der Funktionäre zu ermöglichen und auch die
künftigen Fördermodalitäten vorzustellen, luden die Bürgermeister
Hans Straßegger und Gerhard Weber mit den beiden Sportreferenten
Christian Mayer und Alois Perl zum
Sportstammtisch ins Segafredo.
Knapp 50 Vereinsvertreter lauschten aufmerksam, als die Stadtverantwortlichen ein klares Bekennt-
nis zur Sportförderung und zum
Erhalt des Vereinswesens ablegten.
„Kein Verein wird durch die Fusion
einen Nachteil erleiden, bestehende Subventionen bleiben in vollem
Umfang erhalten“, versicherten die
Bürgermeister unisono.
„In der Verwaltung sind wir mit offenen Armen aufeinander zugegangen, wir wünschen uns, dass unsere Sportvereine diesem Beispiel
folgen werden“, meinte Straßegger.
Und sein Oberaicher Amtskollege
Weber fügte hinzu: „Unsere acht
Vereine decken eine breite Palette
an Sport- und Freizeitmöglichkeiten ab und werden die Sportstadt
Bruck weiter aufwerten.“
Förderrichtlinien
Brucks Sportreferent Christian
Mayer erläuterte die genauen Fördermodalitäten, die dann auch ab
2015 in der neuen Stadt zum Tragen
kommen. Nach ersten Anregungen
beim ersten Sportstammtisch erhalten die Vereine einen Fragebogen, anhand dessen die künftige
Marschrichtung erarbeitet wird. Eines ist bereits jetzt klar, der Trend
geht eindeutig weg von Referenten
hin zum Informationsaustausch
und zur Organisation gemeinsamer Projekte, wie etwa einen „Tag
des Sports“, bei dem die Vereine ihr
Sportangebot in der Öffentlichkeit
vorstellen können.
Im Gespräch mit den Vereinsvertretern: die beiden Sportreferenten Christian Mayer
und Alois Perl (Oberaich) sowie die Bürgermeister Gerhard Weber und Hans Straßegger (v.r.n.l.).
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november 2014
Seite 37
sport
radsport
zeitfahren des radteam at2steel
Das Radteam at2steel
organisierte zum ersten
Mal ein 4er-Mannschaftszeitfahren
sowie
ein
2-er-Zeitfahren von Bruck
nach Pernegg. 39 Teams
gingen an den Start. Organisator und Radklub-Obmann Richard Nudl und
sein Team konnten sich
über nicht weniger als
28 Viererteams und elf
Zweierteams freuen, die
sich dem Kampf gegen die
Uhr stellten. Der Sieg in
der U180-Klasse ging mit
Tagesbestzeit an das ESR
Racing Team. In der Ü180
Klasse triumphierte das
Team ASVÖ Radleck Cycling. Den 1. Platz im Mixed Bewerb sicherte sich
das Team von RSG Lebring Mix 1 vor RSG Lebring Mix 3 und Kostel‘s
Radshop Katusha Retro.
taekwondo
landesmeisterschaften in bruck
Die Brucker Sporthalle
war kürzlich Schauplatz
der Taekwondo-Landesmeisterschaften.
Diese
wurden mit dem elektronischen Wertungssystem Pocoso für Poomsae
sowie mit den elektronischen
Kampfwesten
von Daedo nach aktuellem
WTF-Standard
durchgeführt.
Landesverbandspräsident
Dr.
Reza Zadehmohammad
und Taekwondo Budo
Bruck-Obmann
Nader
Hashem sorgten für die
reibungslose Abwicklung
der Kämpfe. Auch die
Brucker Athleten zeigten
an diesem Wettkampftag
mit hervorragenden Leistungen auf und holten
gleich drei Mal Gold, zwei
Mal Silber und ein Mal
Bronze.
gewichtheben
historischer erfolg
In ihrem letzten Bundesligawettkampf in der
Saison 2014 feierten die
Gewichtheber des ATUS
Bruck an der Mur einen
historischen Erfolg. Mit
einer Sinclairleistung von
1336,25 zu 1268,64 bzw.
einem 2:0 über den WSVATSV Ranshofen fuhren Christian Kathrein
und Co. den ersten Sieg
in der Bundesliga ein.
„Damit wurde der tolle
Kampfgeist unserer jungen Mannschaft belohnt“,
freut sich Gerhard Pengg.
Die siegreiche Brucker
Mannschaft setzte sich
zusammen aus Martin
Marintscheschki, Christian Kathrein, Maximilian
und Paul Tischler sowie
Felix Reithofer.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
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sport
fitmarsch bruck-oberaich
fit am nationalfeiertag
SPORTSTADT
Die Stadt Bruck an der Mur und die Marktgemeinde
Oberaich luden am Nationalfeiertag zum ersten
gemeinsamen Fitmarsch auf das Madereck.
Mehr als hundert Teilnehmer nahmen die Wanderung in Angriff, darunter viele Familien mit Kindern.
Während die Oberaicher Gruppe
vom Blumenhaus Schacherl aus
marschierte, ging es für die Brucker
vom Kreckerspitz in Richtung Madereck. Auf dem Hausberg wurden
die Wanderer mit einer gesunden
Jause belohnt und erhielten von
Vertretern des TC Berndorf eine
Fitmedaille als Lohn für ihre Mühen. Für die musikalische Umrahmung beim Gasthaus Puster sorgte
das Lamingtal-Trio.
Der Oberaicher Bürgermeister
Gerhard Weber freute sich eben-
so wie sein Brucker Amtskollege
Hans Straßegger über den großen
Zustrom beim ersten gemeinsamen Fitmarsch. Unter den vielen
Wanderern fanden sich auch die
beiden Vizebürgermeister Peter
Koch und Erwin Gerger sowie die
Sportreferenten Christian Mayer
und Alois Perl, die auch die Verlosung vornahmen. Dabei bekamen
vier glückliche Gewinner eine
Prima Loft Jacke, Wanderstöcke,
Bergschuhe und einen Wanderrucksack überreicht. Je zwei Familien aus Bruck und Oberaich
erhielten für ihre Teilnahme darüber hinaus Jahreskarten für das
Brucker Eisstadion.
Für die Gewinner der Verlosung
gab es tolle Sachpreise.
Vor allem viele Familien mit ihren Kindern nahmen den Fitmarsch
auf das Madereck vom Kreckerspitz aus in Angriff.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 39
sport
leichtathletik
sporttag der volksschulen
Reges Treiben herrschte
auch heuer beim Sporttag
der Brucker Volksschulen
im Murinselstadion. Organisiert vom Langsam
Lauftreff und der Sektion
Leichtathletik des Atus
Bruck konnten sich die
Schülerinnen und Schüler in den Disziplinen
50-m-Lauf, Weitsprung
und
Vortex-Weitwurf
messen. Ein weiterer Hö-
hepunkt war darüber hinaus der Staffellauf, bei
dem die Lehrer und Eltern
ihre Kinder frenetisch anfeuerten. Für die jeweils
ersten drei gab es Medaillen der Stadt Bruck sowie
für alle Sieger einen Pokal.
Sportreferent Christian
Mayer, Erich Lenger und
Karl Heinz Hary gratulierten den Kindern zu ihren Leistungen.
sportkegeln
zwei stockerlplätze für die steiermark
Die Sportkegelbahnanlage
im Jugend- und Familiengästedorf Weitental war
Schauplatz der Österreichischen Meisterschaften
im Breitensport-Sportkegeln. 100 Kegler aus fünf
Bundesländern gingen an
den Start und duellierten
sich auf den vier Bahnen
in den Tandem-Bewerben
der Frauen, Männer und
im Mixed.
Nach einem spannenden
Wettkampf unter der Leitung von Michael Krammer eroberten bei den
Frauen Jutta Premm und
Petra Düregger aus Pernegg die Goldmedaille
für das Team Steiermark.
Düregger hatte doppelten
Grund zur Freude, holte sie doch mit Manfred
Kornthaler im Mixed-Bewerb die Bronzemedaille.
sportkegeln
heimstarke kegler
Die
Spielgemeinschaft
ESV
Bruck/Tragöss
präsentiert sich in der
2. Bundesliga Süd der
Sportkegler in guter
Form. Michael Krammer
und Co. starteten mit vier
Siegen und zwei Niederlagen in die neue Saison.
Vor allem auf der eigenen
Sportkegelbahn im Jugend- und Familiengäs-
tedorf Weitental sind die
heimischen Kegler beinahe nicht zu biegen, stehen
doch bereits drei Heimsiege zu Buche.
Mit einem Schnitt von
547,8 Kegeln ist Stefan
Kermautz derzeit der erfolgreichste Spieler der
Spielgemeinschaft Bruck/
Tragöss.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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sport
atus judo bruck
gürtelverleihung
Dreißig Judoka aus Bruck an der Mur unterzogen sich
heuer der Gürtelprüfung und stellten so ihr Judowissen
unter Beweis.
Je nach Gürtelgrad mussten sie verschiedene Judotechniken vor dem
Prüfungskomitee
demonstrieren
und auch Fragen zur Theorie des Judosportes beantworten.
Die Nachwuchssportler erhielten
ihre neuen Gürtel zu Beginn der
neuen Saison im Turnsaal der neuen
Mittelschule. Den höchsten Kyu, der
vom eigenen Verein verliehen werden kann, den Braungurt, verdienten sich heuer Daniel Reinbacher
und Dominik Peinhaupt.
In Vertretung des Bürgermeisters
gratulierte Sportreferent Christian
Mayer den erfolgreichen Judoka zu
ihren Leistungen und dankte auch
Obmann Reinhard Lierzer mit seinem gesamten Team für die hervorragende Jugendarbeit in Brucks
Judoverein.
Die Gürtelträger im Überblick:
Weiß-Gelb: Stefan Auer, Lisa-Marie Auer, Christoph Czamai, Narek
Hakobjan, Jan Hammer, Nico Thon-
hofer, Marcel Wohlmuther, Sabrina
Enzinger. Gelb: Joshua Cenc, Jana
Fooladian, Elek Hammer, Hanna
Heist, Valentina Heist, Emma Heist,
Tabea Jonke, Markus Luckabauer,
Michelle Reinbacher, Lena Schaffer.
Gelb/Orange: Danijel Josipovic, Jonas Hierzer, Oliver Kohlbacher, Maximilian Lankmaier. Orange: Nykke
Hakobjan, Julijan Josipovic, Sebastian Sommer. Grün: Jakob Krause.
Grün/Blau: Lukas Fink. Blau: Lisa
Krause. Braun: Dominik Peinhaupt,
Daniel Reinbacher.
Strahlende Gesichter bei der Gürtelverleihung des Atus Judo Bruck:
im Bild die Judoka mit Obmann Reinhard Lierzer (2.v.r.steh.).
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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sport
tennis
30 jahre tennis auf der murinsel
Mit einem großes Tennisfest anlässlich „30 Jahre
Tennis auf der Murinsel“
ging eine lange und erfolgreiche Saison beim
ESV-Tennis Bruck zu
Ende. Bei einem Nostalgieturnier duellierten sich
die Doppelpaare ganz in
weiß, wie es sich für den
einst „weißen Sport“ gehört, und mit alten Holzschlägern auf den Center
Courts. Am Ende holten
Herta Eisbacher und Gerald Sams den Sieg. Aber
auch die Finalspiele der
Vereinsmeisterschaften,
ein Jugendturnier und
das Meisterschaftsfinale
der Herren 35 sorgte für
volle Tribünen. Im Herren-A-Finale setzte sich
Seriensieger Lukas Labitsch gegen Christian
Mayer durch.
volleyball
sportförderung für erfolgreiche damen
Der Brucker Traditionsvolleyballklub UVC Bruck
setzt vor allem im Jugendbereich derzeit viele neue
Akzente. Mit einer jungen Damenmannschaft
spielt der UVC derzeit in
der Landesliga, wobei die
ambitionierten Bruckerinnen zuletzt mit hervorragenden Leistungen aufzeigten. Dies blieb auch
den Verantwortlichen des
Frauenreferates der Stadt
Bruck nicht verborgen.
Aus diesem Grund wurde für das Jahr 2014 die
Damenmannschaft
des
UVC Bruck mit einer
Frauenspor tförder ung
bedacht. Frauenreferentin
Judith Dornhofer (2.v.l.)
überreichte den Scheck
in Höhe von 800 Euro anlässlich eines Heimspiels
in der Sporthalle.
tennis
generali-itn-cup
Die ESV-Tennisanlage war
Schauplatz des GeneraliITN-Cups. 82 Spieler aus
ganz Österreich kämpften
um den Sieg. Mussten die
Organisatoren um Manfred Schmöller am ersten
Tag noch zum Teil in die
umliegenden Hallen ausweichen, herrschten am
Finaltag ideale Bedingungen. In neun Einzelbe-
werben wurden die Sieger
ermittelt. Sieger: Stefan
Kurka, Markus Kremsner,
Peter Rössel (alle NÖ),
Florian Gesslbauer (Kindberg-Lamingtal),
Jakob
Locher (Mürzzuschlag),
Manfred Gmeiner (MM
Leoben), Alois Bonstingl
(Bruck), Markus Wabuscheg (Schager Leoben),
Otto Kolleritsch (St).
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
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einsatzorganisationen
rotes kreuz bruck an der mur
dank für betreuungsdienste
Kürzlich wurden die Mitarbeiter der freiwilligen Betreuungsdienste vom LKH Bruck eingeladen. Seit vielen Jahren kümmern
sich die RotKreuz-Mitarbeiter um ambulante Patienten.
Der Betreuungsdienst im LKH
Bruck an der Mur bietet den Patienten durch Kontakte, Gespräche
und Übernahme kleiner Dienste
persönliche Hilfe, die außerhalb
des medizinischen und pflegerischen Bereiches liegt, an, um so
den ambulanten Aufenthalt im
Krankenhaus etwas zu erleichtern.
Die Aufgaben sind unterschiedlich;
sie ergeben sich aus den Bedürfnissen der Patienten. An erster Stelle
steht das Gespräch – es ist wichtig,
zuhören zu können, Zeit zu haben
für den Kranken, ihm die Möglichkeit zur Aussprache zu geben.
Hilfe beim Weg zur Ambulanz, ein Glas Wasser holen oder Unterstützung, wenn man
einen Weg nicht findet - kleine Hilfestellungen sind für ältere Patienten sehr wichtig.
freiwillige feuerwehr Bruck an der Mur
bestens gerüstet
Insgesamt 22 Mann, 15 der Stadtfeuerwehr Bruck, sowie der
Feuerwehren Picheldorf und Trofaiach, stellten sich im Wirtschaftsbetrieb der technischen Hilfeleistungsprüfung.
Neben feuerwehrfachlichen Fragen und Fahrzeugkunde stand auch
die Bewältigung einer Verkehrsunfallsszenerie in einer vorgegebenen
Zeitspanne auf dem Prüfungsplan.
Mit Bravour schafften alle Angetretenen unter der strengen Aufsicht
der externen Bewerter die Prüfung.
Und so konnten sie aus den Händen von Bereichsfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried,
Abschnittsbrandinspektor Jürgen
Rachwalik und Brandrat Christian
Jeran die begehrten Abzeichen in
Gold, Silber und Bronze entgegennehmen.
22 Mann stellten sich im Wirtschaftsbetrieb der
technischen Hilfeleistungsprüfung.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 43
umweltbetrieb
ORTSPOLIZEILICHE GESUNDHEITSSCHUTZVERORDNUNG
TAUBENFÜTTERUNGSVERBOT
Der Gemeinderat der Stadt Bruck an der Mur hat, insbesondere
zum Schutz der Gesundheit, ein Taubenfütterungsverbot
beschlossen.
In letzter Zeit wurde vermehrt festgestellt, dass von einigen Personen
an verschiedenen Örtlichkeiten der
Stadt Bruck an der Mur (Minoritenplatz, Schiffländ, Mariensäule am
Koloman-Wallisch-Platz usw.) regelmäßig Tauben gefüttert werden.
Dies ist nicht nötig, da eine ungefütterte Stadttaube zur Nahrungssuche
täglich bis zu 40 Kilometer fliegt und
dadurch auch beweglich und gesund
bleibt. Durch das vermehrte Auftreten von Tauben, speziell durch deren Ausscheidungen werden jedoch
Kulturgüter verschmutzt und anderwärtig in Mitleidenschaft gezogen.
Dass Tauben starke Bazillenträger
und somit in der Lage sind, Krankheiten zu verbreiten, ist hinreichend
bekannt.
Daher wurde vom Gemeinderat
beschlossen, dass das Füttern von
wildlebenden Haustauben im gesamten Gemeindegebiet ganzjährig verboten ist. Die Eigentümer
(Pächter, Nutznießer) von bebauten
Grundstücken sind verpflichtet, auf
ihre Kosten alle jene Vorkehrungen
zu treffen, die geeignet sind, das Nisten von Tauben zu verhindern. So
sind Einflugöffnungen in Dachbö-
den, leerstehende Räume und dergleichen durch Drahtmaschengitter
oder andere zweckmäßige
Art zu verschließen –
vorhandene Nester und
Eier sind zu entfernen.
freiwillige feuerwehr
Information zum litTering
LITTERING werden Verunreinigungen aller Art bis hin zum Graffiti und Vandalismus genannt. Diese beginnen beim Wegwerfen von Zigarettenstummeln, über größere Abfälle auf
den Straßen und Gehwegen bis hin zum Beschädigen und Bemalen von Hauswänden.
Dies alles muss mühsam, auch oft per
Hand, wieder entfernt und entsorgt
werden. Die Gesamtkosten dafür betragen in unserem Stadtgebiet rund
€ 280.000 jährlich. Hinzu kommen
noch die Reinigung von Böschungen
und Durchgängen (besonders an und
nach den Wochenenden), Kosten für
Bergung von Abfallbehältern aus den
Gewässern, die Reinigung von Gehsteigen und Plätzen von Hundekot,
die Reparatur und Erneuerung von
zerstörten Spielgeräten, die Wiederinstandsetzung von abmontierten
und verdrehten Verkehrszeichen, die
Entfernung von Graffiti auf Mauern,
Türen, Fenstern,.... und anderen Fol-
gekosten von Vandalismus. Helfen
Sie bitte mit, Kosten einzusparen,
denn es ist auch Ihr Geld, das viel
sinnvoller genutzt werden könnte.
Sprechen Sie mit Verwandten und
Bekannten über dieses Problem, klären Sie Kinder und
Jugendliche darüber auf,
sodass wir gemeinsam unsere schöne Stadt so kostengünstig wie möglich sauber halten können.
Bei Fragen, Anregungen und Beschwerden wenden Sie sich bitte an
den Wirtschafts- und Umweltbetrieb
unter +43(0)3862 890 DW 711.
Die Reinigung, Reparatur und
Erneuerung verursacht hohe Kosten.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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Information Winterdienst
Wirtschaftsbetrieb
WINTERDIENST IN BRUCK
Ziel des Winterdienstes ist es, den Bruckern eine sichere und
gute Fahrt zu ermöglichen, Fußgeher und Radfahrer sollen sich
ohne Behinderungen durch Schnee und Eis bewegen können.
Daher bereitet sich der Wirtschaftsbetrieb bereits im Sommer vor. Alle
Räum- und Streurouten wurden
überprüft und optimiert, Streumittel (Auftausalz und Streusplitt) wurden bereits eingelagert, die Winterdienstfahrzeuge durchgecheckt und
die Mitarbeiter geschult.
Damit ist ein reibungsloser und
rascher Winterdienst in unserem
Stadtgebiet gewährleistet. Der Wirtschaftsbetrieb der Stadtgemeinde
Bruck an der Mur räumt und streut
89 Straßen-km und 12 Gehsteig-km,
benötigt dazu je nach Witterung ca.
4.500 Arbeitsstunden und bedient
sich bei extremem Schneefall zusätzlich privater Winterdienstanbieter, damit Sie sicher an Ihr Ziel kommen. Dazu werden ca. 350 Tonnen
Streusalz und 100 Tonnen Splitt (für
die Bergstraßen) benötigt.
Für Fragen, Anregungen, Beschwerden und Hinweise wurde eine
durchgehend erreichbare Winterdienst–Hotline unter der Telefonnummer +43(0)3862 890 DW 714
eingerichtet.
Jedoch hilft der beste Einsatz von
Ressourcen und gut gewarteter
Technik nicht, wenn sich nicht auch
die Verkehrsteilnehmer an die winterlichen Gegebenheiten anpassen.
Dazu gehört eine gute Winterausrüstung ebenso wie die Anpassung
der Geschwindigkeit, vorausschauendes Fahren, Sicherheitsabstand
für Auto-, Moped- und Radfahrer
und gutes Schuhwerk und genügend
Aufmerksamkeit für die Fußgänger.
Da der Winter nun vor der Tür steht
und damit auch verstärkt Gefahrenquellen durch Schnee und Eis auf öffentlichen Verkehrsflächen geschaffen werden, sollen den betroffenen
Liegenschaftsbesitzern rechtzeitig
ihre gesetzlichen Verpflichtungen
in Erinnerung gerufen werden. Dies
vor allem deshalb, damit sie vorsorglich die entsprechenden Vorkehrungen treffen können, um allfälligen strafrechtlichen Folgen und/
oder zivilrechtlichen Haftungen zu
begegnen, die eine Nichtbeachtung
dieser Normen nach sich zieht.
Laut § 93 StVO gibt es folgende
Pflichten für die Anrainer:
(1) Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten, land- und forstwirtschaftlich
genutzten Liegenschaften, haben
dafür zu sorgen, dass die entlang der
Liegenschaft in einer Entfernung
von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege
einschließlich der in ihrem Zuge
befindlichen Stiegenanlagen entlang
der ganzen Liegenschaft in der Zeit
von 6 bis 22 Uhr von Schnee und
Verunreinigungen gesäubert sowie
bei Schnee und Glatteis bestreut
sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg)
nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche
Verpflichtung trifft die Eigentümer
von Verkaufshütten.
(1a) In einer Fußgängerzone oder
Wohnstraße ohne Gehsteige gilt die
Verpflichtung nach Abs.1 für einen
1 m breiten Streifen entlang der
Häuserfronten.
(2) Die in Abs. 1 genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen,
dass Schneewechten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an
der Straße gelegenen Gebäude bzw.
Verkaufshütten entfernt werden.
Ziel des Winterdienstes ist es, den Bruckern eine sichere
und gute Fahrt zu ermöglichen.
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 46
Stadtwerke
Firmenjubiläum und Auszeichnung
100 Jahre Rat und Hilfe
Die Bestattung der Stadtwerke Bruck an der Mur erhielt anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums eine Wirtschaftskammer-Auszeichnung.
bruck
Eduard Schreiner, Bürgermeister Hans Straßegger, Ing. Mag. (FH) Robert Gschaidbauer,
Landesinnungsmeister Josef Luttenberger und Klaus Moser mit Albert Neuhold.
Rückentherapiecenter
Im Rahmen der Landesinnungstagung der Bestatter im September gratulierten Wirtschaftskammer-Vertreter der Bestattung Bruck
zum 100-jährigen Firmenjubiläum.
Durch Übergabe einer Urkunde
wurde der Stadtwerke-Betrieb für
Einfühlungsvermögen,
Menschlichkeit, Kompetenz, Fachwissen
und den pietätvollen Umgang mit
Trauerfällen gewürdigt. Bundesinnungsmeister Eduard Schreiner,
Bürgermeister Hans Straßegger,
Stadtwerkedirektor Robert Gschaidbauer sowie Landesinnungsmeister
Josef Luttenberger freuen sich mit
Albert Neuhold von der Bestattung.
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Servicetelefon: 03862-51681-0
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stadtnachrichten Bruck an der Mur
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Seite 47
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stadtnachrichten Bruck an der Mur
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veranstaltungen
veranstaltungskalender
Unterhaltung, Konzerte, Kultur 2014
Melden Sie Ihre Veranstaltung per Fax an +43(0)3862/890-401 oder per Email an [email protected].
»
Do., 27. November, 19.30 Uhr
»
Fr., 28. November, 19.00 Uhr
»
Fr., 28. November, 19.30 Uhr
»
Mo., 1. Dezember, 19.00 Uhr
Ausstellungseröffnung
des Künstlerbundes
Galerie Pitow
Adventeinläuten
Konzert mit Liselotte Zechner
Evangelische Kirche
19. Irish Christmas Festival
mit dem BEOGA-Quintett
Försterschule - Kulturpass
Montagsakademie
„Menschenrechte im Alltag“
Ratsaal
»
Di., 2. Dezember, 18.30 Uhr
Pflegestammtisch für Angehörige
Anmeldung unter 03862 890 320
ISGS Bruck
»
Do., 4. Dezember, 18.30 Uhr
»
Sa., 6. Dezember, 20.00 Uhr
»
So., 7. Dezember, 18.00 Uhr
»
Mo, 8. Dezember, 18.00 Uhr
»
Sa., 13. Dezember, 19.30 Uhr
»
Di., 16. Dezember, 19.00 Uhr
Festliches Adventkonzert mit
dem Joseph-Haydn-Orchester
Stadtpfarrkirche - Kulturpass
Adventkonzert „Nove Cantori“
Lesung: Gedanken zum Advent
Stadtpfarrkirche
Großes Weihnachtskonzert
Joseph-Haydn-Orchester
Stadtsaal - Kulturpass
Auch Mobil!
Alle Termine und
Veranstaltungen
finden Sie unter
bruckmur.at
Kirchenführung - Voranmeldung
beim Tourismusverband
Stadtpfarrkirche
Fußball-Solokabarett mit
Gernot Sick (Nationalspieler)
Dachbodentheater
Adventkonzert
mit dem MGV 1858
Rathaushof
en der Stadt Bruck unter
Karten für Veranstaltung
Alle Angaben ohne Gewähr!
Änderungen und
Ergänzungen möglich!
»
Fr., 19. Dezember, 19.00 Uhr
Adventkonzert mit der
Werksmusik Norske Skog
Stadtpfarrkirche
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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veranstaltungen
Advent
der Regionen
»
»
Advent der Regionen 2014
Zahlreiche hochsteirische
Kunsthandwerker
und
Aussteller beim Brucker
Advent der Regionen verführen zum Verweilen,
Genießen und Kaufen.
Präsentiert werden originelle Weihnachtsgeschenke, handgefertigter Christbaumschmuck und viele
Geschenksartikel. Vor den
Punschhütten laden wärmende Feuerstellen zum
Aufwärmen und Plaudern
mit Freunden ein. Ein
umfangreiches musikalisches Rahmenprogramm,
vom Gospel- bis zum
Kinderchor, unterhält alle
Besucherinnen und Besucher. Natürlich wird auch
für die jüngsten Besucher
vieles geboten.
Vom 28. November
bis 23. Dezember, täglich
von 15 bis 21 Uhr
Hauptplatz Bruck
Großes Krampustreiben
Die Stadt Bruck an der Mur
lädt auch heuer zum großen
Krampusspektakel in der Innenstadt. Erstmals gibt es für
die Besucher die Möglichkeit, in einer Fotoecke ein
Bild mit Krampus und Nikolaus zu machen, das jeder sofort mit nach Hause nehmen
kann. Alle (braven) Kinder
erhalten zudem natürlich ein
Krampussackerl.
Fr., 5. Dezember, 18.30 Uhr
Innenstadt
»
„Das Mädchen mit den Schwefelhölzchen“
Vor langer Zeit musste
das arme Mädchen Sophie
Schwefelhölzchen verkaufen. Da es in dieser Nacht
vor dem Heiligen Abend
sehr kalt war und Sophie
sehr müde, schlief sie ein
und wäre sicher erfroren,
wenn nicht der lustige
blaue Hase aufgetaucht
wäre.
Er begleitet sie in dieser
Nacht. Immer wenn So-
phie ein Schwefelhölzchen
entzündet, dann geschehen eigenartige Dinge ...
Kindermusical nach H.C.
Andersen von Charley
Raab von und mit dem
Rampenlicht Ensemble Kulturpass
Tickets und Infos unter
www.oeticket.com
So., 21. Dezember, 16.00 Uhr
Kulturhaus – Kleiner Saal
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
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Aus dem Standesamt
die Stadt begrüSSt neue erdenbürger
geburten
Mika Binder, Bucurici Adina, Miriam Busic, Maya
Christöfl, Emilia Ebner, Bodo Fuchs, Raphael Krainz,
Luisa Krejcza, Rahim Kurbanov, Hanna Liebminger, Leon
Luznik, Mia Miedl, Yannik Schirnhofer, Severin
Schwarzenegger Felix Stibor, Elena Walchhütter, Gabriel
Waldsam, Jamie Weihs, David & Florian Wohlscheiber
Der kleine Mika Binder wurde
am 21. Oktober geboren.
Die Stadt Bruck an der Mur gratuliert.
Am 14. Mai erblickte
Jakob Köck das Licht der Welt.
die Stadt gratuliert herzlich
Hochzeiten
Ioana-Denisa Iuaras und Adrian Ciobica
Daniela Barbara Gamsjäger und
Dipl.-Ing.(FH) Werner Huterer
Bianca Erika Strebl und Andreas Weberhofer
Die Stadt Bruck an der Mur wünscht den
frisch vermählten Paaren alles Gute für
die gemeinsame Zukunft.
die Stadt trauert um
todesfälle
Biegl Luise, Corak Walter, Eisinger Christine, Fabian Herbert, Faustmann Aloisia, Gerhold Maria, Gottlieb Wilhelm,
Handl Josef, Hölbling Zäzilia, Jäger Heimo, Jauk Otto, Keindl
Waltraud, Kloitschnik Franz, KönigKarl, Lackinger Anton,
Lanthaler Josef, Liendl Johanna, Oswald Franz, Pitow
Hermann, Raidl Erich, Schweiger Johann, Sommer Maria,
Trager Alois, Wagner Anna, Wagner Herbert, Weinberger
Wiltraud, WippelJosef, Wutsch Michael, Zechner Maria
Die Stadt Bruck an der Mur spricht das tiefe Beileid aus.
Sie möchten Ihr Hochzeitsfoto oder
das erste Babyfoto Ihres Neugeborenen in den Stadtnachrichten sehen?
Dann senden Sie uns Ihre Fotos
(in druckbarer Auflösung, JPG mit
mind. 300 DPI und mind. 800 mal
600 Pixel) mit folgenden Informationen: Name, Anschrift, Datum der
Hochzeit oder Geburt sowie Ort der
Trauung.
dungen unter dem Betreff „Bild für
die Veröffentlichung in den Brucker
Stadtnachrichten“, am besten per
Email an [email protected].
Das Team der Brucker Stadtnachrichten freut sich über Ihre Einsen-
Wir freuen uns auf Ihre Bilder!
stadtnachrichten Bruck an der Mur
november 2014
Seite 51
service
Unter dem Titel: „Bahnhof Bruck an
der Mur - EIN KOMMEN UND GEHEN“ hat Wolfgang Janisch den neuen
Bahnhof in Szene gesetzt und ist damit
das „Foto des Monats November“. Als
Dank erhält er Werbegemeinschafts-
gutscheine in der Höhe von € 30.-. Die
Stadt Bruck an der Mur in Kooperation
mit der Werbegemeinschaft Bruck gratuliert herzlich!
mungsvolles oder interessantes Foto
- wir freuen uns auf Ihre Zusendung
mit einer kurzen Bildbeschreibung an
[email protected].
Haben Sie auch ein lustiges, stim-
Wir freuen uns auf Ihre Kunstwerke!
Ihre Meinung bitte
leserbrief an die redaktion
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Liebe Damen und Herren!
Es freut mich sehr, dass ich in einer
Stadt wohne, die sich auch offen
für Flüchtlinge einsetzt.
Ich arbeite als Ergotherapeutin mit
einem 100% Beschäftigungsausmaß.
Wenn in dieser Zeit der Flüchtlingsbetreuung irgendwelche Hilfe
notwendig ist, würde ich Sie bei
Bedarf gerne unterstützen. Wie
gesagt, nur im geringen Ausmaß,
aber vielleicht gibt‘s was,
wo ich mich hilfreich
einbringen kann.
Mit herzlichem Gruß
Roswitha Kurz
Bruck an der Mur
(via Email)
Schicken auch Sie Ihre
Meinung, Ihre Fragen,
Wünsche, Lob oder Kritik
und Anregungen an das
Team der Brucker Stadtnachrichten.
Wir freuen uns auf Ihre Briefe
oder Emails an
[email protected]
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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service
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Bruck 2014
Nov. - Dez.
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H.-Ernst-Gasse 11, Tel.: 51 0 90
Notrufnummern
Feuerwehr
Fraunedergasse 5a
Tel.: 03862 51344 ......................................
Polizei
Herzog-Ernst-Gasse 9
Tel.: 059 133 6200-100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rettung
Rotes Kreuz Bruck, Tragößer Str. 9
Tel.: 050 1445 11000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bergrettung
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Tel.: 0664 4159 520 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Dr. Baumgartner, Herzog-Ernst-­Gasse 11 ..... +43(0) 3862/59 0 85
Dr. Kalcher, Herzog-Ernst-Gasse 26 ............... +43(0) 3862/52 1 33
Dr.in Knirsch, Dr.-Karl-Renner-Straße 4 ....... +43(0) 3862/52 8 11
Dr.in Laure, Burggasse 2 ................................... +43(0) 3862/56 3 00
Dr. Lechner, Wiener Straße 75 ........................ +43(0) 3862/55 2 85
Dr.in Lichtenegger, K.-Wallisch-Platz 10 ........ +43(0) 3862/52 0 70
Dr. Oberreßl, Herzog-Ernst-Gasse 4 .............. +43(0) 3862/51 6 20
Dr. Reischenbacher, Roseggerstraße 17 .......... +43(0) 3862/52 5 50
Der diensthabende Distrikts­­­arzt ist rund um die Uhr unter
+43(0)59133/6200-100 (Polizeiinspektion) zu erfragen.
Landskron-Apotheke, Bruck
Bergstraße 10, Tel.: 52 3 19
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Salvator-Apotheke, Bruck
K.-Wallisch-Platz 2, Tel.: 51 0 80
Aesculap-Apotheke, Kapfenberg
Grillparzerstraße 1, Tel.: 28 2 88
Apotheke Schirmitzbühel,
H.-Wolf-Str. 9, Tel.: 31 3 80
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mit Landskron)
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Wiener Straße 48, Tel.: 22 3 18
Apotheke Diemlach, Kapfenberg
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Tel.: +43 (0)3862 / 52 0 62
stadtnachrichten Bruck an der Mur
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Service
Telefonnummern
Sprechtage
Bundespolizei .......................................+43(0)59133/6200-100
Ärztenotdienst ....................................................................... 141
Krankentransportanforderung ........................................ 14 8 44
Zahnarztnotdienst ..................................... +43(0)316/81 81 11
Apothekenauskunft ............................................................ 1455
Der erste Schritt zur Wohnungssuche
ist der Besuch des Wohnungssprechtages
und die Anmeldung im Wohnungsreferat
im Rathaus, 1 Stock, Zimmer: 1.24
bei Monika Juchart bzw. telefonisch
unter 890 DW 211 oder
per Email an
[email protected].
Information auch im ORF Text, Seite 649
Vergiftungsinfozentrale ............................... +43(0)1/406 4343
Gasgebrechen ......................................................................... 128
Stadtwerke (0 - 24 h) ...................................................... 51 5 81
Wasser-, Stromstörungen, ­Wochenend-, Nachtdienst
Telefonseelsorge ..................................................................... 142
Ö3 Kummernummer (tägl. von 16 bis 24 Uhr, kostenlos) ....... 116 123
ORF-Kinderservice „Rat auf Draht“ ................................... 147
ÖAMTC Notruf ..................................................................... 120
ARBÖ Notruf ......................................................................... 123
anwaltliche auskunft
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jedem Freitag von 14 bis 17 Uhr abwechselnd in verschiedenen
Anwaltskanzleien eine unentgeltliche Rechtsauskunft durch. Um
telefonische Terminvereinbarung wird gebeten.
05. Dezember 2014
Dr. Gerda Schildberger
Mittergasse 4,
Tel.: +43(0)3862 53 1 35
12. Dezember 2014
Dr. Ursula Schwarz
Herzog-Ernst-Gasse 26a,
Tel.: +43(0)386251 3 20
Weitere Infos unter: www.rakstmk.at
Wohnungs-Sprechtage
Di., 02. Dezember 2014, 14 bis 18.30 Uhr
Mo., 15. Dezember 2014, 14 bis 17 Uhr
Aktuelle Blutspendetermine unter
0800 190190 oder www.blut.at
Beratungsangebote
Männerberatung Bruck an der Mur
telefonisch, per Mail oder persönlich
Telefon ............................. +43(0)316 83 14 14
Email ........... [email protected]
Psychosoziale Beratungsstelle der Frauenund Mädchenberatung
Telefon ....................... +43(0)664 88 34 03 64
[email protected]
stadtnachrichten
Um auch Ihre Veranstaltungen, Pressekonferenzen und Geschäftseröffnungen
berücksichtigen zu können, bitten wir Sie
um ­Zusendung Ihrer Informationen an:
Das Team der Stadtnachrichten:
Helmut Maier, Werner Reinprecht und Christian Mayer
Stadt Bruck an der Mur
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Koloman-Wallisch-Platz 1
A-8600 Bruck an der Mur
E-Mail: [email protected]
Tel.: +43 (0)3862 / 890 - 442
Das
Restaurant
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stadtnachrichten Bruck an der Mur
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