Kronberger Herbstmarkt feiert 25. Jubiläum – Countdown läuft!

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Kronberger Herbstmarkt feiert 25. Jubiläum – Countdown läuft!
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Donnerstag, 18. August 2016
Kalenderwoche 33
Kronberger Herbstmarkt feiert
25. Jubiläum – Countdown läuft!
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über
30 Jahre
P
Mitmach-Angebote sollen auch in diesem Jahr wieder die Besucher des „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ begeistern.
Kronberg (pu) – Die finale Vorbereitungsphase läuft auf Hochtouren: In 22 Tagen
präsentiert sich die Burgstadt im Verlauf
der Samstag, 10. und Sonntag, 11. September unter der Federführung des Bundes der
Selbstständigen (BDS) stattfindenden herbstlichen Großveranstaltung „kronberg|er|leben
– Herbstmarkt 2.0“ erneut als großes Schaufenster für Angebotsvielfalt und buntes Vereinsleben.
Gewerbe-Schauen gehen in Kronberg auf
eine lange Tradition zurück. Bereits 1903
lud der im Herbst 1869 gegründete LokalGewerbeverein aus der Intention heraus, das
vielseitige und auf der Höhe der Zeit stehende Schaffen der Kronberger Handwerker und
Gewerbetreibenden in den Blickpunkt der
Öffentlichkeit zu rücken, zur ersten Kunstund Gewerbeausstellung. Eine Neuauflage
fand zum 100-jährigen Vereinsbestehen 1969
statt, der inzwischen in Handwerker- und
Gewerbeverein Kronberg-Schönberg umbenannt worden war. Ein weiterer Meilenstein in
der langen Historie datiert aus dem Jahr 1990.
Seitdem bereichern neben Handwerkern und
Gewerbetreibenden auch Dienstleister und
Freiberufler das Vereinsleben. Aus diesem
Grund „firmiert“ man seitdem als Bund der
Selbstständigen Kronberg im Taunus (BDS),
der längst in die Organisation und Durchführung von verkaufsoffenen Sonntagen, vielen
Märkten, wie zum Beispiel dem Herbstfrüchte- oder dem Erdbeerfest, involviert ist.
Das „Flaggschiff“ ist jedoch seit der Premiere 1991, demzufolge seit mittlerweile exakt
einem Vierteljahrhundert, der jährlich im
September stattfindende Kronberger Herbstmarkt, der die Herbstsaison einläutet. Vor
vier Jahren wurde das Format dem veränderten Zeitgeist Rechnung tragend nachjustiert
– heißt seitdem „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“.
Aktuell sind nach Angaben des Ansprechpartners der Großveranstaltung, Benedikt
Graf von Westphalen, 76 Teilnehmer für
die vierte Auflage notiert. Dazu kommen
eine Reihe Betriebe und Unternehmen, die
sich ausschließlich für die Ausbildungsplatzbörse gemeldet haben. Freuen können sich
die Besucher aus nah und fern erneut auf
Anziehungspunkte wie das Handwerkerdorf
auf dem Berliner Platz mit nochmals ausgebauter Ausbildungsplatzbörse, die Lange
Kronberger Genusstafel, die Klassik Tour
Kronberg oder die Bewegungsmeile Hainstraße, die als fixe Basis-Eckpunkte frühzeitig feststanden.
Zweite Bühne
Eine Neuerung für das diesjährige Herbstevent knüpft an frühere Zeiten an. Nach
reiflicher Überlegung hat man entschieden,
wieder eine Bühne im Schulgarten (bei
schlechtem Wetter auf den Berliner Platz)
zu platzieren. Im 30. Jahr ihres Bestehens
ist einer der Teilnehmer der ersten Stunde,
die Taunus Tanzschule Pritzer, nach einjähriger Pause wieder mit Shows dabei.
Daneben wird das Programm auf dieser
Bühne unter anderem durch den Musikverein Kronberg, der in diesem Jahr seinen
110. Geburtstag feiert, den Rock- und PopChor der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt, Vox Musicae, den Freundeskreis
der Kronberger Stadtbibliothek, den Kinder- und Jugendchor St. Vitus, den Männergesangverein 1860 Kronberg (MGV)
sowie verschiedene durch Kronberger Unternehmen präsentierte Attraktionen wie
eine Modenschau am Sonntag, Five o‘ clock-Tea, Konzentrationsübungen oder Hula
Hoop-Wettbewerb, bereichert. Die Bühne
im Recepturhof wird erneut Plattform für
Musik unterschiedlichster Stilrichtungen
und einen Frühschoppen.
Um den Marktbesuchern die Orientierung
zu erleichtern, soll es deutlich verbesserte
Wegweiser geben. In diesem Zusammenhang brachte der Organisator das Beispiel
der Osterausstellung ins Spiel, als vom
Altstadtkreis angebrachte auffällige Osterhasen nicht nur zur Verschönerung der
Altstadt beitrugen, sondern sehr gut wahrgenommen wurden.
Zum dritten Mal findet im Rahmen von
„kronberg|er|leben“ die „Klassik Tour
Kronberg“ statt, die vor der endgültigen
Zieldurchfahrt allerdings noch publikumswirksamer gestaltet werden soll.
Foto: S. Puck
Internationale Küche
Zum Thema Genusstafel gibt es Veränderungen
zu vermelden. Nachdem die letzten drei Jahre erlesene Menüs deutscher Küche serviert wurden
und das für diesen Anlass zusammengefundene
Gastronomie-Team insbesondere die letzten beiden Jahre weitestgehend in gleicher Besetzung
antrat, wird das Ganze nun internationaler mit
einer Kombination deutscher und ausländischer
Küche. Für die 200 Personen fassende Tafel sind
nach Angaben der Organisatoren noch Resttikkets zum Preis von 50 Euro pro Person vorhanden, wovon ein Beitrag für die Unterstützung
syrischer Flüchtlingsfamilien verwendet werden
wird. Der Preis beinhaltet alle Speisen und Getränke. Fragen zur Genusstafel können an info@
kronbergerleben.de gerichtet werden.
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Weitere Attraktionen noch in Planung
In puncto Attraktionen ist nach aktuellem
Stand der Dinge noch nicht alles in trockenen Tüchern, doch es deutet vieles auf einen bunten Mix von Bewährtem und Neuem
hin. Die Beteiligten sind jedenfalls munter
am Tüfteln, denn vor dem Hintergrund der
rund einjährigen Beeinträchtigungen durch
die umfänglichen Straßenbaumaßnahmen
in der Frankfurter Straße kann dieser 25.
Kronberger Herbstmarkt durchaus auch
als Wiedereröffnungsfest, das baustellenfreie Wiedererwachen der Stadt, betrachtet
werden. Teilnehmer, die ihre Attraktionen
noch nicht an Ansprechpartner Benedikt
Graf von Westphalen per E-Mail an [email protected] oder die Hotline
0151-54715749 gemeldet haben, werden
gebeten, dies unverzüglich nachzuholen, da
das Programm, das werbewirksam auf die
einzelnen Programmpunkte aufmerksam
macht, kurz vor der Abgabe in den Druck
steht.
Das Ganze wird wiederum ein vielfältiges,
informatives und attraktives Vergnügen für
die ganze Familie mit Kronberger, Schönberger und Oberhöchstädter Handwerkern,
Gewerbetreibenden, Gastronomen, Dienstleistern, Vereinen, Schulen und Kirchen.
Weitere Infos gibt es auch unter www.
kronberg-er-leben.de.
Dorothée Arden wird erneut
Geschäftsführerin des Kulturkreises
Dorothée Arden zurück an alter Wirkungsstätte
Foto: S. Puck
Kronberg (pu) – Knapp sechs Wochen nach
Bekanntwerden des Wechsels der aktuellen Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreises
Jutta Dieing nach Bregenz (Österreich) zur
Übernahme der Leitung des dortigen Kulturamtes ab 1. Oktober, ist ihre Nachfolge geregelt.
Kurioserweise oder durch „eine nicht vorhersehbare Fügung des Schicksals“, wie es Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) im Verlauf
eines kurzfristig anberaumten Pressegesprächs
im Rathaus formulierte, handelt es sich dabei
um eine „alte Bekannte in Kronberg“. Denn
Dieings Nachfolgerin ist zugleich ihre Vorgängerin Dorothée Arden. Magistrat und Politik
seien bereits über die Entscheidung in Kenntnis
gesetzt.
Intermezzo und Dejá vu
Gerade einmal knapp eineinhalb Jahre sind vergangen, seit die studierte Kunsthistorikerin der
Burgstadt nach 17 Jahren Arbeit für den Kulturkreis den Rücken kehrte, um gemeinsam mit ihrem Mann Michael Glebocki zum Januar letzten
Jahres die Leitung des Frankfurter Kabaretts und
Familienbetriebs „Die Käs“ zu übernehmen.
Fortsetzung auf Seite 2
Seite 2 - KW 33
Kronberger Bote
Fehlbelegungsabgabe für öffentlich
geförderten Wohnungsbau
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Ich habe – noch – kein Smartphone, aber
ein iPod, das ich allerdings höchst selten
einmal für sinnvolle Dinge wie das Abrufen des aktuellen Wetterberichts, das
Beobachten des Regenradars oder das
Anschauen meiner E-Mails nutze. Meistens spiele ich damit. Und da ich nur
Apps heruntergeladen habe, die nichts
kosten, erscheint in regelmäßigen Abständen Werbung auf dem Display mit
dem Hinweis, sie würde verschwinden,
wenn ich eine Erweiterung des jeweiligen
Spiels kaufe. Aber das mache ich natürlich
nicht, sondern drücke einmal kurz auf das
Kreuzchen in einer der oberen Ecken, um
die Werbung auszublenden. Vor einigen
Wochen, als ich gerade wieder einmal
meine Geschicklichkeit bei einem Spiel
erprobte, fiel mir vor Schreck plötzlich fast
der iPod aus der Hand, denn unvermittelt
tauchte breit grinsend das Konterfei des
republikanischen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf
dem kleinen Bildschirm auf. So schnell
wie in diesem Moment habe ich wohl
noch nie das Kreuzchen in der oberen
Ecke gedrückt. Doch dann ging mir durch
den Kopf, was es wohl damit auf sich
hatte. Sollte der milliardenschwere Populist neuerdings auf diese Weise seinen
Wahlkampf ausweiten? Dabei darf ich
als deutscher Staatsbürger doch gar nicht
bei den Wahlen in Amerika meine Stimme
abgeben. Allerdings ploppen ab und zu
auch irgendwelche Bildchen mit Schriftzügen auf, die ich beim besten Willen nicht
entziffern kann, vermutlich koreanische
oder burmesische. So genau konnte ich
das bisher noch nicht herausfinden. Einige Wochen lang erschien danach kein
Donald Trump mehr auf meinem iPod.
Doch vor einigen Tagen ploppte er unvermittelt wieder auf. Und dieses Mal
schaute ich mir die Werbung etwas genauer an. „Bouncing Trump“ hieß es da
und neugierig, wie ich nun einmal bin,
lud ich mir dieses Mal die kostenlose App
herunter. „Tap to start“ forderte mich das
Display auf. Ich drückte also auf die Startfläche – und musste herzlich lachen. Da
erschien ein fröhlich hüpfender Luftballon
oder Gummiball mit Trumps Gesicht und
sprang auf eine Reihe von unregelmäßig angeordneten spitzen Kegeln zu. Und
sobald er eine dieser Spitzen beim Aufspringen traf, zerplatzte er mit dem lauten
Schmerzensschrei „Ahh“. Freunde und
Anhänger von Donald Trump waren die
Amerikaner offensichtlich nicht, die sich
dieses Spielchen ausgedacht haben. Wohl
eher das Gegenteil. Und wie beruhigend
wäre es, wenn man durch entsprechendes
kurzes Drücken auf den iPod Bildschirm
Populisten, Politiker oder MöchtegernPolitiker wie Trump dazu bringen könnte,
sich hüpfend, springend und zerplatzend in
Luft aufzulösen. Mit würden einige
Namen dazu einfallen, versichert
Ihnen
AG 60plus informiert sich
über Philosophenweg
Kronberg (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft
60plus der SPD lädt Donnerstag, 25. August um
18 Uhr ab Treffpunkt Einmündung Eichenstraße/Philosophenweg zu einem Abendspaziergang
mit dem Direktor des Opel-Zoos, Dr. rer. Nat.
Thomas Kauffels, sowie Stadtrat Hans-Robert
Philippi durch den Philospohenweg ein. „Sinn
und Zweck der Veranstaltung ist es, uns kundig
zu machen über den derzeitigen Planungsstand
sowie über die Probleme des Opel-Zoos durch
den Philosophenweg“, so der Vorsitzende der
AG 60plus, Günter Budelski. Im Anschluss treffen sich die Teilnehmer zum „Dämmerschoppen“ im „Schützenhof“. Gäste sind willkommen.
Kronberg (kb) – In den nächsten Tagen erhalten
etwa 250 Kronberger Mieterinnen und Mieter,
die in öffentlich geförderten Wohnungen leben,
Post von der Stadt Oberursel (Taunus) mit einem
Erhebungsbogen über ihr jeweiliges Einkommen. Rechtsgrundlage dafür ist das Gesetz über
die Erhebung einer Fehlbelegungsabgabe in der
öffentlichen Wohnraumförderung (FBAG). Im
Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit
wird die Fehlbelegungsabgabe für die Städte
Friedrichsdorf, Königstein und Kronberg durch
den Magistrat der Stadt Oberursel bearbeitet und
erhoben.
Die Fehlbelegungsabgabe wird von Mieterinnen
und Mietern in öffentlich geförderten Wohnungen erhoben, wenn das aktuelle Familieneinkommen mindestens 20 Prozent über der Grenze
zur Berechtigung für eine öffentlich-geförderte
Wohnung liegt. In diesen Fällen hat sich die Einkommenssituation im Laufe der Jahre so positiv
verändert, dass eigentlich kein Anspruch auf
öffentlich-geförderter Wohnraum mehr besteht.
Die Abgabepflicht gilt ab 1. Juli 2016 für Mieterinnen und Mieter und wird jeweils für die Dauer
von zwei Jahren festgesetzt. Die Abgabe kann
auch zu einem späteren Zeit-punkt festgesetzt
werden, dann aber nur drei Monate rückwirkend.
Die Stadtverwaltung weist besonders darauf hin,
dass der Erhebungsbogen mit den erbetenen
Unterlagen innerhalb eines Monats nach Zusendung wieder abzugeben ist.
Die Fehlbelegungsabgabe wird in Oberursel in
der Abteilung „Sozialer Dienst und Wohnungswesen“ im Rathaus, Gebäude B, 1. Stock, bearbeitet. Um Wartezeiten zu vermeiden werden
die Mieterinnen und Mieter gebeten, in jedem
Fall telefonisch einen Ge-sprächstermin mit den
Sachbearbeiterinnen Frau Witzel, Telefonnummer 06171-502-263 oder Frau Schwarz, Telefonnummer 06171-502-291 zu vereinbaren.
Die Unterlagen können auch in Kronberg im
Taunus, Rathaus, Magistrat der Stadt Kronberg, Katharinenstraße 7, Fachreferat Soziales,
Jugend und Senioren, eingereicht werden. Die
erzielten Einnahmen müssen zur Förderung von
Mietwohnungen in den jeweiligen Kommunen
eingesetzt werden. Gefördert werden nicht nur
Neubauten, sondern auch Modernisierungen mit
Mietpreis- und Belegungsbindungen sowie der
Erwerb von Belegungsrechten.
Ziel ist es, in den Kommunen wieder ein größeres Angebot an preiswertem Wohnraum zu
schaffen, nach dem bereits heute erhebliche
Nachfrage besteht. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage der Stadt
Oberursel (Taunus) unter http://www.oberursel.
de/stadtleben/bauen-verkehr-umwelt/wohnen/
fehlbelegungsabgabe.
Infos zu den Bauabschnitten der
Umstrukturierung des Bahnhofs
Kronberg (kb) – Der zentrale Bereich um den
Bahnhof wird nach Angaben von Erstem Stadtrat
Jürgen Odszuck (parteilos) städtebaulich entwikkelt. Der hierzu erstellte Rahmenplan sieht vor,
den Bereich zwischen Schillerweiher, Bahnhofstraße und Ludwig-Sauer-Straße weitestgehend
umzugestalten. Um hierfür die Voraussetzung
zu schaffen, sind vorlaufend Tiefbauarbeiten
in diesem Gebiet erforderlich. Die Ausführung
dieser Arbeiten wurden in drei unabhängige
Bauabschnitte unterteilt. Im ersten Bauabschnitt
erfolgt die Erneuerung des Mischwasserkanals
DN 400 unter Vollsperrung der Bahnhofstraße auf einer Länge von zirka 160 Metern. Im
zweiten Bauabschnitt ist die Herstellung des
Entlastungskanals DN 1200 in der LudwigSauer-Straße mit einer halbseitigen Sperrung im
Bereich des Bahnhofsareals geplant. Im dritten
Bauabschnitt wird das Bauwerk zur zukünftigen
Speisung des offengelegten Winkelbachs hergestellt. Die gesamte Tiefbaumaßnahme hat am
Montag begonnen und soll bis voraussichtlich
Juni nächsten Jahres fertiggestellt sein. Für einen
möglichst reibungslosen Bauablauf ist die Maßnahme zudem in mehrere Bauphasen unterteilt,
die veränderte Verkehrsführungen zur Folge
haben: Zeitweise wird die Zufahrt zum Bahnhofsareal entweder nur von der Bahnhofstraße oder
von der Ludwig-Sauer-Straße aus möglich sein.
Auch die Nutzung des oberen Parkdecks mit
Zufahrt von der Bahnhofstraße wird temporär
nicht möglich sein. Hierzu ist die entsprechende
Beschilderung zu beachten. Bei der Zufahrt zu
den Privatgrundstücken kann es zu Einschränkungen kommen. Der Fußgängerverkehr wird
innerhalb des Areals aufrechterhalten.
Dorothée Arden …
Fortsetzung von Seite 1
Wie Arden auf entsprechende Nachfrage erklärte, sei ihrem frühzeitigen Abschied aus Frankfurt die interne Entscheidung, die Geschicke
nunmehr doch wieder in familiäre Hände zu
legen, vorausgegangen.
Duplizität der Ereignisse: Wie Bürgermeister
Klaus Temmen informierte, sei ihm „zeitnah“
zum einen ein Schreiben Dorothée Ardens auf
den Tisch geflattert mit dem Hinweis, sie habe „die Käs‘“ verlassen und könne sich im
Bereich der Kommune ein erneutes Engagement vorstellen, was er zunächst „mit Interesse
aufgenommen“ habe, zum anderen hätte ihn
fast gleichzeitig Jutta Dieing darüber informiert,
ihren ursprünglich noch bis 1. Februar nächsten
Jahres laufenden zweijährigen Vertrag nicht
erfüllen zu wollen.
Als Erster Vorsitzender des Kronberger Kulturkreises setzte der Rathauschef anschließend
den Vorstand über die aktuelle Entwicklung in
Kenntnis. Nach seinen Worten sind in der Folge
auch Gespräche mit anderen Interessenten für
die vakant werdende Stelle geführt worden,
letztendlich sei die Entscheidung zugunsten Ardens gefallen wegen deren langjähriger Tätigkeit
in der Burgstadt und Kenntnisse der Begebenheiten.
Aus dem Stand heraus
„Der Vorstand hat Dorothée Arden das Vertrauen ausgesprochen unter der Prämisse der gegebenen Kontinuität“, unterstrich Temmen. Sie
könne „aus dem Stand heraus zum 1. September
die Geschäftsführung übernehmen, weil sie alle
eingebundenen Gremien kennt und über eine
hervorragende Vernetzung verfügt.“ Die bisherigen, vom Stadtparlament beschlossenen, Rahmenbedingungen von 20 Stunden pro Woche
gelten auch für den bis 30. Juni 2018 geschlossenen Vertrag für die „neue“ Geschäftsführerin.
Dieses Datum kommt laut Rathauschef nicht
von ungefähr, sichere vielmehr die kontinuierliche Arbeit des Kulturkreises und Programmplanung bis Klarheit zur nach wie vor auf sich
warten lassenden Neuorganisation der Bereiche
Stadtmarketing, Tourismus und Kultur herrscht.
Als Gründe für die erneute Verzögerung nannte
Temmen die unter den Nägeln brennenden Themen Flüchtlingskrise und Planung des Haushalts
samt Einflechtung der Auswirkung des Kommunalen Finanzausgleichs, die im letzten Jahr
die Kräfte der Stadtverwaltung gebunden hätten.
„Wir wollen uns besser aufstellen, die Planungen dazu werden voraussichtlich noch ein paar
Monate dauern, ich rechne damit, dass man im
Herbst oder im Frühjahr mehr dazu weiß“, so der
Bürgermeister.
Die Sicherung der „hohen Qualität, kontinuierliches Programm und die Option der Weiterentwicklung“ seien nunmehr auch unter der Regie
Dorothée Ardens gegeben, die vor 17 Jahren
zunächst als Praktikantin bei ihrer Vorgängerin
Anne Nasse anfing, die den Kulturkreis seinerzeit aus der Taufe hob. Nach Nasses Abschied
in den Ruhestand vor acht Jahre, führte Arden
ihre gemeinsame Kulturlinie weiter und baute
sie aus. Die 47-Jährige, bekannt für ihre Ideen,
räumt ein, sie habe „die ganze Stadt und die
gemeinsam mit Nasse entwickelten Projekte,
‚unsere Babys‘, vermisst“.
Bestelltes Feld
Zu Details zu künftigen Veranstaltungen oder
Projekten hielt sie sich noch bedeckt. In diesem
Zusammenhang wurde bekannt, Jutta Dieing,
die aufgrund aufgelaufener Urlaubstage bereits
zum Ende des Monats ihren Schreibtisch in der
Stadtbücherei räumen wird, übergibt ein bestelltes Feld, hat den Fahrplan für 2017 schon ausgearbeitet. Vor allem will Arden die Belebung
der Freilichtbühne im Victoriapark vorantreiben
nach Klärung der Frage, welche Vereine an einer
Nutzung interessiert wären. „Der Vorstand des
Kulturkreises freut sich jedenfalls laut Temmen
„auf eine gute und kontinuierliche Zusammenarbeit“.
Dank an Jutta Dieing
Gleichzeitig richtete er herzlichsten Dank an die
Adresse der scheidenden Geschäftsführerin des
Kronberger Kulturkreises, Jutta Dieing: „Auch
im Namen des Vorstands wünschen wir ihr
an neuer Stelle in Bregenz, einem Sport- und
Kulturzentrum, das eine Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas laufen hat, alles Gute und
danken für die hervorragende geleistete Arbeit!“
Donnerstag, 18. August 2016
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 18.8. Kur-Apotheke
Frankfurter Str. 15, Kronberg
Tel. 06173/940980
Fr. 19.8. Park-Apotheke
Hainstr. 2, Kronberg
Tel. 06173/79021
Sa. 20.8. Dreilinden-Apotheke
Hauptstraße 19, Neuenhain
Tel. 06196/22937
So. 21.8. Thermen-Apotheke
Am Bahnhof 7, Bad Soden
Tel. 06196/22986
Mo. 22.8. Alte Apotheke
Limburger Str. 1a, Königstein
Tel. 06174/21264
Di. 23.8. Apotheke am Westerbach
Westerbachstr. 23, Kronberg
Tel. 06173/2025
Mi. 24.8. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
Böhligs Sprechstunde
im August
Kronberg (kb) – Die nächste monatliche
Sprechstunde der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig findet Montag,
22. August, von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße
8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße
8), statt. Nur während der Sprechstunde ist
Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer
3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit
der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Die
Behindertenbeauftragte ist Vertrauensperson
und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt
Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit
der Schwerbehinderung zusammenhängen.
Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard
Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle
Behindertentoiletten in Deutschland passt,
die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind.
Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr
Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder
H nachweisen können.
K768 am 24. August
zeitweise gesperrt
Oberhöchstadt (kb) – Nach Angaben des
Hochtaunuskreises wird die Kreisstraße
768 zwischen Oberhöchstadt und Steinbach
Mittwoch, 24. August, von 11 bis 14 Uhr
zeitweise für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen
dem Einmündungsbereich Niederhöchstädter
Straße und dem Ortseingang Steinbach. Der
Busverkehr ist von der Sperrung nicht betroffen. Die fahrplanmäßige Durchfahrt der
Regionalbuslinie 251 bleibt gewährleistet.
Sommerprogramm
von „Kronberg-Fit“
Kronberg (kb) – Noch etwas mehr als zwei
Wochen läuft die Selbsterprobungshase der
Workshop-Teilnehmer des kombinierten Genuss- und Bildungs-Erlebnisses „KronbergFit – Brainfood … mit Köpfchen essen“,
einem Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg, der Perspektiven gGmbH, der Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET), der
Healture Concepts und Pro-Med-Consult
„Kronberg-Fit“. Die Testgruppe kann derzeit
außerdem vom begleitenden Angebot „Walk,
Talk & Eat“ Gebrauch machen, das von Personaltrainerin Saskia Erbslöh noch ein letztes
Mal Mittwoch, 24. August um 11.45 Uhr am
Berliner Platz startet (keine Sportkleidung,
aber vorherige Anmeldung bei Saskia Erbslöh und Erwerb einer Berechtigungskarte
für das Accenture-Restaurant. Kontakt per
E-Mail [email protected] erforderlich).
Johanniter sammeln Kleider
Kronberg (kb) – Die Johanniter-Unfallhilfe
sammelt Samstag, 20. August von 10 bis 14
Uhr auf dem Kronberger Wochenmarkt Kleider für Flüchtlinge.
Donnerstag, 18. August 2016
Kronberger Bote
Flandern und Niederlande zum Tee
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Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre.
Projekt Leitung: L. F. Ortega
Kontakt zur Zeit:
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In der Woche vom 22. August
bis einschließlich 28. August
bleibt unser Geschäft geschlossen.
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Ab sofort: Einlieferung zur September-Auktion
Schwerpunkt: Gold- und Silbermünzen, Schmuck, Armbanduhren,
goldene Taschenuhren, Silber, Silberbesteck, Figuren von Meissen,
Hutschenreuther und Allach, Gemälde, moderne Grafik, Bronzefiguren etc. Ankauf von kompletten Haushalten, Nachlässen und
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Wer sie in der Juli-Teezeit 2015 „Meine Liebe ist grün“ erlebte oder ihre Stimme
aus dem Radio kennt, wird zustimmen: Selbst wenn Ingrid El Sigai (rechts) nur das
Telefonbuch von New York vorläse – man hängt aufmerksam an ihren Lippen, denn
ihre Stimme ist reiner Wohlklang. Diesmal wird Ingrid El Sigai mit Charles Burney’s
Reisebeschreibungen nach Flandern und die Niederlande entführen, in die Gastregion der diesjährigen Buchmesse, Orte wie Lille, Brüssel oder Amsterdam zum Ende
des 18. Jahrhunderts. Der englische Musikhistoriker besuchte bei seinen Reisen 1770
und 1772 durch Europa viele verschiedene Städte und lernte dabei berühmte Musiker
kennen. Er verfasste ein bedeutendes Werk über die europäische Musikgeschichte.
Unterhaltsam und bisweilen recht zynisch schildert er in seinen privaten Aufzeichnungen die Menschen und Gebräuche, denen er begegnete. Bereichert um die musikalischen Kommentaren, die der Pianist Klemens Althapp dazu ausgewählt hat, verspricht es eine sehr vergnügliche Reise zu werden. Für die Aufführung am Sonntag,
21. August, um 17 Uhr im Wappensaal der Burg gibt es noch Karten. Sie kosten 15
Euro im gebührenfreien Vorverkauf in der Kronberger Bücherstube, in der Teestube Kronberg, im Kassenhaus der Burg Kronberg zu den üblichen Öffnungszeiten
beziehungsweise an der Tageskasse. Reservierungen nimmt das Burgbüro entweder
telefonisch 7788 (ggf. AB) oder per E-Mail an [email protected] entgegen.
Im Eintritt enthalten sind Tee, kredenzt von der Teestube Kronberg, Sandwiches und
Gebäck. Die Tageskasse öffnet um 16 Uhr, Einlass in den Saal (freie Platzwahl) ist
ab 16.30 Uhr. Im Anschluss an die „Teezeit“ bietet sich die Möglichkeit, den Nachmittag bei einem Glas Wein und Gesprächen mit den Künstlern ausklingen zu lassen.
Foto: privat
Themenführung „Kaiserin Victoria –
Retterin und Burg-Restauratorin“
Kronberg (kb) – Der Burgverein bietet
Sonntag, 28. August um 16.30 Uhr auf
der Burg die Themenführung „Kaiserin
Victoria – Retterin und Restauratorin der
Burg“ an. Los geht die etwa einstündige
Führung mit Spurensuche im Innenhof der
Mittelburg. Die Teilnahme kostet 5 Euro
pro Person (ermäßigt 3 Euro, Familien 10
Euro). Im Eintrittspreis enthalten sind der
Rundgang über das Burggelände, die Besteigung des Freiturms und ein Besuch im
Museum Stadtgeschichte Kronberg.
In der Burgstadt lebte Kaiserin Victoria,
die sich – im Andenken an ihren 1888
verstorbenen Gemahl – Kaiserin Friedrich
nannte, von 1894 bis 1901 auf Schloss
Friedrichshof, dem heutigen Schlosshotel.
Die Witwe des 99-Tage-Kaisers gilt als
Retterin der seinerzeit vom Verfall bedrohten Burg.
Sie ließ sie restaurieren, um sie für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die
Maßnahmen, die sie mit Unterstützung
des Bad Homburger Architekten Louis Ja-
cobi ab 1892 durchführen ließ, begleitete
sie häufig persönlich.
Zu sehen gibt es viel: Zahlreiche gestalterische Elemente im Innen- und Außenbereich tragen die persönliche Handschrift
der Kaiserin. Wehrgang und Prinzenturm
gehören dazu, auch das geschmiedete Geländer an der Treppe zur Gesindekammer geht auf ihre Entwürfe zurück. Für
die vielen Türen gab sie, wie erhaltene
Handskizzen belegen, die gestalterische
Richtung vor.
Weitere Themenführungen der Saison
sind der Kronberger Schlacht und der mittelalterlichen Küche auf Burg Kronberg
gewidmet. Sie finden am 25. September beziehungsweise 22. Oktober statt.
Einzelheiten hierzu und zu allen Veranstaltungen sind auf unserer Internetseite
www.burgkronberg.de abrufbar, ebenso
wie im gedruckten Veranstaltungsprogramm „burgzeit ‚16“, das in verschiedenen Kronberger Geschäften und auf der
Burg ausliegt.
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um freundliche Beachtung!
Testhörer gesucht!
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Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne
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Seite 4 - KW 33
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. August 2016
Literarisch-musikalisches rund
um den Apfel
Endspurt „Wildes Hessen?! – Mehr
Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“
Kronberg (kb) – Der Burgverein lädt
Donnerstag, 22. September um 20 Uhr im
Wapensaal der Burg zu einer Lesung unter
dem Thema „Den allerschönsten Apfel
brach ich“ ein.
Der Name der Stadt Alma-Ata in Kasachstan bedeutet „Vater des Apfels“. Von
dort aus hat sich die Frucht der Früchte
über die halbe Welt verbreitet. In den großen Religionen, in den Mythen der Germanen und der Griechen, in den Märchen
und Sagen vieler Länder, überall spielt der
Apfel eine bedeutende Rolle.
Er ist Sinnbild nicht nur für Schönheit
und Jugend, sondern auch für die Welt
schlecht- hin (man denke an den Reichsapfel) – und trägt, wie diese, die Gegensätze von Heil und Unheil, Glück und
Unglück in sich.
Zu diesem weltumspannenden Thema
möchten Antje und Martin Schneider die
Zuhörer mit Bekanntem und Unbekanntem in Wort und Musik gut unterhalten,
mit ihnen auch Neues entdecken. Sie
haben ein literarisch-musikalisches ApfelProgramm ausgewählt, welches musikalisch von Gabriele Müller-Erben am Klavier begleitet wird.
In vielen Orten unseres Landes sind
Schneider-Lesungen inzwischen zum Begriff für unterhaltsame, mit Qualität und
Anspruch verbundene literarisch-musikalische Programme geworden. Antje und
Martin Schneider schöpfen ihre vielfältigen Themen aus einem großen Schatz von
Er-Lesenem, und verbinden die literarischen Texte mit ihren Eindrücken, Gedanken und Ideen. Oft mischen sich Prosa,
Lyrik, Märchen, Sagen und Geschichten
auf überraschende Weise, Bekanntes steht
neben nie Gehörtem.
Die Musik ist bei den Programmen des
routinierten Ensembles nicht nur Pausenfüller; sie verbindet die Texte. Manchmal
unterlegt sie das gesprochene Wort und
dann wieder gibt sie Raum, sich dem
nächsten zu öffnen. Sie wurde gemeinsam mit Gabriele Müller-Erben sorgfältig
für diesen Abend auf der Burg Kronberg
ausgesucht. Perfekt ergänzen sie das Wort
und führen Gedanken dort weiter, wo
Sprache endet.
Über Martin Schneider: Studium der Germanistik und Musikwissenschaft in Halle;
Opernregisseur an verschiedenen Theatern; Professor für Szenischen Unterricht
an der Hochschule für Musik „Hanns
Eisler“Berlin.
Über Antje Schneider: Buchhändlerlehre;
Arbeit im Beruf als Buch- und Musikali-
Kronberg (kb) – Die Mitmach-Aktion der
Kampagne „Wildes Hessen?! – Mehr Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“ geht in den
Endspurt: Wer noch bis zum 4. September mitmacht, eine „wilde Ecke“ in die
interaktive Karte auf www.wildes-hessen.
de einstellt und ein Zeichen für Biologische
Vielfalt setzt, kann mit etwas Glück tolle
Preise in vier verschiedenen Kategorien gewinnen. Alle teilnehmenden Privatpersonen
haben die Chance auf den Gewinn eines
Wochenendes für fünf Personen auf der Jugendburg Hessenstein mit Ranger-Führung
durch den Nationalpark Kellerwald-Edersee
inklusive DB-Gutschein für die An- und
Abreise. Naturabenteuer unter grünem Blätterdach und das Erkunden der biologischen
Vielfalt im Wald winken Kindergärten und
Schulen – denn der Preis in dieser Kategorie
ist die Teilnahme am „Wilde Waldläufer“Programm der NAJU Hessen, entweder als
(Tages-)Programm vor Ort oder als 3-Tagesprogramm (Klassenfahrt) auf der Jugendburg
Hessenstein. Teilnehmende Kommunen und
öffentliche Institutionen können einen Check
zum Thema Biologische Vielfalt sowie ein
Biodiversitäts-Workshop gewinnen – und so
fit(ter) im Thema werden. Ihr Engagement
im wahrsten Sinne des Wortes nach außen
tragen können Gewinner in der Kategorie
Vereine und Verbände: Sie erhalten 50 BioT-Shirts mit Ökodruck für die Mitglieder
inkl. Logo des Vereins/Verbands.
Die Kampagne „Wildes Hessen?! – Mehr
Vielfalt in Garten, Dorf und Stadt“ zielt darauf, wilde Vielfalt zu beobachten, zu fördern
und zu zeigen. Sie motiviert Bürgerinnen und
Bürger, Vereine, Schulen, Kindergärten und
Kommunen dazu, mehr für den Schutz der
Biologischen Vielfalt zu tun. Sie soll Engagement für den Schutz und die Erhaltung
dieser Vielfalt anregen – und zwar durch
kleinräumige Verwilderungsprozesse im eigenen Garten, im Dorf oder in der Stadt. Die
Kampagne findet ihren Höhepunkt beim 4.
Hessischen Tag der Nachhaltigkeit am 22.
September, der ebenfalls im Zeichen des
Themas Biologische Vielfalt stehen wird.
„Ohne Biologische Vielfalt ist eine intakte
Natur – und damit die Lebensgrundlage für
den Menschen – gefährdet. Erhalten können wir eine lebenswerte Natur aber nur
enhändlerin; Arbeit beim Rundfunk und
Musikvorträge; bis 1993 bei der Deutschen Schallplatten GmbH Berlin tätig,
danach freischaffend.
Über Gabriele Müller-Erben: Studium an
der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“
Berlin; 1981 Staatsexamen Klavier; Diplome für Musikpädagogik und -theorie;
Klavierdozentin an der Pädagogischen
Hochschule Potsdam und Solokorrepetitorin am Theater Stralsund; seit 1989
freischaffende Korrepetitorin mit Lehrauftrag an der Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“ Berlin; 1995 bis 2001 an
der Hochschule „Carl Maria von Weber“
Dresden; Begleitung von Liederabenden
und Kammerkonzerten.
Das Ehepaar Antje und Martin Schneider (im
Hintergrund) mit Gabriele Müller-Erben (am
Piano)
Foto: privat
Die Drei präsentieren sich als eingespieltes Team, harmonisch und kompetent.
Ein ebenso lehrreicher wie vergnüglicher
Abend wartet auf die Besucher. Seit den
uralten Mythen an hinterlässt der Apfel
seinen betörenden Duft als Motiv in der
Literatur- und Kulturgeschichte.
Karten gibt für 15 Euro (12 Euro ermäßigt) an der Abendkasse und im Vorverkauf bei der Kronberger Bücherstube in
der Friedrich-Ebert-Straße sowie in der
Teestube Kronberg am Berliner Platz.
Reservierungen sind per E-Mail unter [email protected] möglich.
Kurse der SKG Oberhöchstadt
Oberhöchstadt (kb) – Die Sport- und Kulturgemeinschaft 191/45 Oberhöchstadt (SKG) bietet
ab September immer donnerstags vormittags in
der Grundschule Schöne Aussicht einen neuen
Kurs „Babys in Bewegung“ (BiB), ein Bewegungskonzept für Babys im Alter von fünf bis
zwölf Monaten, an. Babys erobern sich über
Bewegungen und Sinneswahrnehmungen die
Welt. Sie sind von Anfang an aktiv, interessiert
und lernfähig.
Die Babys in den einzelnen Entwicklungsphasen
zu begleiten, sie anzuregen, zu fördern und zu
unterstützen ist das Ziel von BiB.
Die SKG Oberhöchstadt bietet das vom Deutschen Turnerbund lizensierte Programm nicht
nur für Mitglieder an. Die Gruppen gliedern sich
in BiB 1: Babys fünf bis acht Monate und BiB 2:
Babys neun bis zwölf Monate. Die Kursinhalte
sind Lieder, Fingerspiele, Babymassage, Sinnesund Bewegungsanregungen. Weiter werden erste Erfahrungen mit verschiedenen Spielsachen,
Kleingeräten und Alltagsmaterialien sowie kleinen Bewegungslandschaften gemacht. Bei BiB
geht es um erste Begegnungen mit Gleichaltrigen, Kontakt und Austausch für die Eltern und
Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung. Genaue
Termine und weitere Infos bei Markus Trusheim
unter der Telefonnummer 996955 oder info@
SKG-im.net
Des Weiteren bietet die SKG Oberhöchstadt
wieder neue Pilates Kurse an. Wer viel sitzt, wer
mehr Bewegung in den Alltag bringen möchte
oder ein optimales Grundlagentraining sucht:
Pilates kann viel tun. Denn Stress und eine
schlechte Haltung verursachen Verspannungen
und Rückenschmerzen. Hier setzt Pilates als
effektives Training an und bietet einen Weg zu
mehr Entspannung und Wohlbefinden. Nicht nur
der Körper, auch der Geist wird hier gefordert,
um alte Bewegungsmuster abzulegen und durch
Bewegungspräzision den Körper in Form zu
bringen. Kurszeit ist dienstags um 19:30 Uhr.
Auch für Yoga gibt es noch freie Plätze. Der
Kurs ist überwiegend sportlich orientiert und
versteht sich als ganzheitliches Übungssystem,
welches auf Körper, Geist und Seele wirkt.
Kurszeit ist montags um 19:30 Uhr. Weitere
Infos und Anmeldungen gibt es bei der SKG
Oberhöchstadt, Markus Trusheim unter der Telefonnummer 996955 oder [email protected].
Kirchenführung mit
Dr. Gabriel Hefele
Stammtisch des BUND
zu Pflege und Ernte
Schönberg (pu) – In der St. Alban-Kirche
findet Samstag, 27. August um 19 Uhr im
Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen „250
Jahre St. Alban“ eine Kirchenführung mit
dem Kunsthistoriker, Volkskundler und früheren Leiter des Diözesanmuseums Limburg,
Dr. Gabriel Hefele statt. Alle Interessierten
sind dazu eingeladen. Eine weitere Führung
ist am 22. Oktober geplant.
Kronberg (kb) – Der BUND Kronberg lädt
Dienstag, 23. August um 20 Uhr in die Gaststätte „Haus Altkönig“, Altkönigstraße 30, zum
Stammtisch alle Mitglieder, Freundinnen und
Freunde ein, aber auch alle, die den „Bund
für Umwelt und Naturschutz“ kennenlernen
möchten. Themen sind Pflege und Ernte auf
der BUND-Streuobstwiese, Apfelmarkt und die
ökologischen Aspekte der Stadtentwicklung.
gemeinsam. Deshalb ist es wichtig, Wissen
zu vermitteln und für die Bedeutung der
Biologischen Vielfalt zu sensibilisieren. Ich
freue mich daher, dass alle Mitmacherinnen
und Mitmacher ein Zeichen für den Schutz
und die Erhaltung der Biologischen Vielfalt
in Hessen setzen. Denn wilde Ecken schaffen Rückzugs- und Lebensräume und sie
sind Nahrungsgrundlage für Bestäuber und
Insekten und damit auch für Vögel. Diese Anschauungsbeispiele stellen auch eine
Wertschätzung für vielfältige Gräser und
Pflanzen dar, die oft nur als Unkraut betrachteten werden“, sagte Umweltministerin Priska Hinz zur Mitmach-Aktion der Kampagne.
Mitmachen ist ganz leicht: Einfach die Ferienzeit nutzen, nach draußen gehen und das
wilde Hessen erleben! Jede und jeder ist
eingeladen, eine „wilde Ecke“ im Garten,
Balkon oder auf dem Grundstück entstehen
zu lassen oder eine naturbelassene Ecke im
Dorf oder in der Stadt zu entdecken. Egal,
ob eine Verkehrsinsel mit wilden Blumen
mitten in der Stadt, ein Stück ungemähter
Rasen im Garten, ein blütenreicher Ackerrain
am Dorfrand – die Aktion ruft dazu auf, das
wilde Hessen in all seiner Vielfalt zu zeigen.
Dazu gilt es, die eigenen Beobachtungen
dann einfach durch Fotos, einen kurzen Film
oder kleine Geschichten zu dokumentieren
und in die interaktive Karte auf www.wildeshessen.de einzustellen.
Darüber hinaus gibt es zwischenzeitliche
„Missionen“. Das sind besondere, zeitlich
befristete Herausforderungen, die eine besondere Aufgabe bereithalten. Sie werden
von den verschiedenen Kampagnen-Botschafterinnen und -Botschaftern ausgerufen.
Mitmachen lohnt sich hier doppelt – denn
für die Missionen gibt es ebenfalls attraktive
Preise zu gewinnen. Die Gewinnerinnen und
Gewinner werden dann am 4. Hessischen
Tag der Nachhaltigkeit am 22. September im
Rahmen eines Nachhaltigkeitsempfangs in
der Naturschutzakademie in Wetzlar ausgezeichnet.
Alle Informationen zur Kampagne „Wildes
Hessen?! – Mehr Vielfalt in Garten, Dorf
und Stadt“ finden Interessierte unter www.
wildes-hessen.de. Alle Informationen zum 4.
Hessischen Tag der Nachhaltigkeit finden Sie
unter www.tag-der-nachhaltigkeit.de.
Mitmachmärchen „Brüderchen und
Schwesterchen“ auf der Burg
Kronberg (kb) – Der Burgverein veranstaltet Samstag, 3. September um 11
Uhr auf Burg Kronberg das Mitmachmärchen „Brüderchen und Schwesterchen“ für
Kinder von fünf bis sieben Jahren (ohne
Begleitung). Treffpunkt ist um 10.45 Uhr
am Burgtor. Zwei Geschwister reißen von
zu Hause aus, als ihnen endgültig klar
wird, dass ihre Stiefmutter sie schlechter
behandelt als den Haushund. Sie essen
unterwegs, was sie am Wegrand finden,
Nüsse, Beeren und Obst. Damit beginnt diese Story, ein Märchen irgendwo
zwischen Aschenputtel und Hänsel und
Gretel. Natürlich werden die beiden auch
bald durstig. Doch die böse Stiefmutter ist
ihnen nachgelaufen und da sie eine Hexe
mit Zauberkräften ist, verwünscht sie alle
Bäche, die in der Nähe fließen. Als die beiden versuchen, am ersten Bach zu trinken,
versteht das Mädchen, wie ihm das Wasser
zurauscht: „Wer aus mir trinkt, wird ein
Tiger“ und hält den Bruder zurück. An
zwei Bächen wiederholt sich diese Warnung, aber beim dritten Mal ist der Bruder
so durstig, dass er trotzdem trinkt und in
ein Reh verwandelt wird. Seine Schwester
kümmert sich liebevoll um das kleine Rehbaby und findet sogar eine leere Hütte, in
der die zwei leben können. Die beiden gehen gemeinsam durch dick und dünn, und
bei allen Erlebnissen werden Bitten und
Warnungen zweimal wiederholt – ein besonderer Effekt in dieser Geschichte, den
Inge Freise, Kronbergs beliebte Märchenerzählerin, für die mitspielenden Kinder
nutzt, die aus vollem Herzen rufen werden:
„Mein Schwesterlein, laß mich hinein“.
Denn die Kinder machen aktiv mit: die
Jäger, den König, die Stimmen der Bäche, Bruder und Schwester und die böse
Stiefmutter sowie das Rehkalb werden sie
selbst darstellen. Bis es dann zum guten
Ende wieder heißen darf: „Und wenn sie
nicht gestorben sind, dann leben sie noch
heute …“. Die Teilnahmegebühr beträgt
8 Euro. Anmeldungen sind erforderlich
und werden erbeten an ak_museum@
burgkronberg.de oder per Telefon an das
Burgbüro 7788 (Anrufbeantworter).
Alkoholunfall und dann auch
noch geflüchtet
Schönberg (kb) – Ein alkoholisierter Autofahrer hat nach Polizeiangaben am Montagabend einen Verkehrsunfall verursacht.
Anschließend flüchtete der 77-Jährige, ohne
sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Mann war gegen 21.10 Uhr in
der Ricarda-Huch-Straße, von der Zeilstraße
kommend in Richtung Friedrichstraße unterwegs, als er einen am Fahrbahnrand geparkten 5er-BMW streifte. Der Fahrzeugführer
stieg daraufhin aus und begutachtete den
Schaden, stieg dann jedoch wieder in seinen
Opel und parkte einige Meter weiter, von wo
aus er in ein Wohnhaus ging. Ein aufmerksamer Zeuge hatte den Verkehrsunfall jedoch
beobachtet und zwischenzeitlich die Polizei
alarmiert, welche den 77-Jährigen kurz darauf antreffen konnte.
Ein vorläufiger Atem-Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,6 Promille. Bei dem
Unfallverursacher wurde daraufhin eine
Blutentnahme durchgeführt, außerdem wurden sein Führerschein und die Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
Donnerstag, 18. August 2016
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Das Finale von Mozarts Oper „Die Hochzeit des Figaro“: Graf Almaviva bittet die Gräfin
mit einem Kniefall um Verzeihung, während sich Susanna und Figaro (links) und die anderen
Paare zum Schlussbild zusammen finden.
Foto: Zürcher
Besonderer Opernabend – „Hochzeit
des Figaro“ als Marionettentheater
Kronberg (pf) – Eine richtige Opernaufführung, dazu noch mit Weltklassesängern,
einem stimmungsvollen Bühnenbild und bezaubernden Kostümen, das hat es in Kronberg bisher noch nicht gegeben. Am Samstagabend wurde dieses Ereignis Wirklichkeit. Im Festsaal des Altkönig-Stifts erklang
Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Die
Hochzeit des Figaro“, in den Hauptrollen
gesungen von Hermann Prey, Hilde Güden,
Walter Berry und Anneliese Rothenberger.
Die Akteure, denen diese längst verstorbenen
berühmten Opernstars ihre Stimme liehen,
waren allerdings gerade einmal 65 Zentimeter groß und hingen an Fäden. Es waren Marionetten, die von fünf unsichtbaren Puppenspielern geführt wurden. Das aber so virtuos,
dass die Illusion perfekt war. Man konnte
tatsächlich meinen, die auf der entsprechend
kleinen Bühne agierenden Puppen würden
tatsächlich singen.
Das bereits vor zwölf Jahren mit dem RotaryFörderpreis für herausragendes kulturelles
Engagement in Marburg ausgezeichnete Marionettentheater Schartenhof aus dem nordhessischen Biedenkopf-Eckelshausen, das
mit seinen Operninszenierungen schon Gastspiele in Italien, Österreich und der Schweiz
gab, war mit Mozarts komischer Oper zu
Gast im Altkönig-Stift. Es ist eine verworrene Geschichte, die da erzählt wird. Der
verheiratete Graf Almaviva stellt Susanna
nach, der Dienerin seiner Frau nach, und das
ausgerechnet an dem Tag, an dem sie seinen
Kammerdiener Figaro heiraten will. Cherubino, der Page des Grafen, der in alle Frauen
gleichermaßen verliebt ist, kommt ihm dabei
immer wieder in die Quere und löst, als er bei
der Gräfin „ertappt“ wird, beim Grafen einen
heftigen Anfall von Eifersucht aus.
Und Marcellina, die Figaro Geld geliehen
hatte, besteht darauf, dass dieser sein ihr als
Sicherheit gegebenes Eheversprechen einlöst. Aber dann stellt sich heraus, dass Figaro
ihr als Baby geraubter Sohn ist. Und so gibt
es zum Schluss nicht nur eine Doppelhochzeit, sondern auch eine Versöhnung zwischen
dem gräflichen Paar.
Loriot hat die Handlung in seinem „kleinen
Opernführer“ so auf den Punkt gebracht: „In
dem dreistündigen Eifersuchtsdrama wird
zwar mehr gesungen, als es bei ehelichen
Auseinandersetzungen sonst üblich ist, aber
im Grunde hat sich in diesem Punkt bis heute
kaum was geändert. Nur macht man eben
nicht jedesmal eine Oper draus.“
Das allerdings wäre schade gewesen – nicht
nur um die wunderschöne Musik, die Mozart
dazu komponiert hat, sondern auch um die
bezaubernden Marionetten, die die Puppenkünstlerin Annemarie Gottfried für diese
Oper entworfen und angefertigt hat. Jeden
Charakter hat sie treffend porträtiert und
in Gewänder gekleidet, die durch kostbare
Stoffe und viele liebevolle Details entzücken.
Das mobile Marionettentheater, hergestellt
aus federleichtem Metall, aus dem Flugzeugküchen gebaut werden, und die stimmungsvollen Bühnenbilder hat ihr Schwiegersohn
Heinz Zürcher gestaltet, ein vielseitiger
Künstler, dessen Aquarelle bereits im vergangenen Jahr im Altkönig-Stift ausgestellt
waren.
Die wichtigsten Personen Samstagabend, die
jedoch die meiste Zeit im Verborgenen wirkten, waren die fünf Puppenspielerinnen und
-spieler, unter ihnen Annemarie Gottfrieds
Enkeltochter Mareile Zürcher. Ihrer Kunst
war es zu verdanken, dass die Opernaufführung zu einem lebendigen und unvergesslichen Erlebnis wurde. Als das Marionettentheater Schartenhof 1997 gegründet wurde,
gingen sie alle noch zur Schule. Heute, längst
erwachsen und im Berufsleben stehend, kommen sie zu den Aufführungen und Gastspielen immer wieder zusammen, nicht nur aus
Oberhessen, sondern aus vielen Regionen
Deutschlands, sogar vom Bodensee, aus der
Nähe von Bregenz, wo einer von ihnen bei
den Bregenzer Festspielen tätig ist.
Wie virtuos sie die Marionetten an ihren vielen Fäden über die Bühne wirbeln lassen und
zum Leben erwecken, konnten die Opernbesucher Samstagabend hautnah erleben.
Denn als sich nach dem letzten Akt und
dem Schlussbild der Vorhang der kleinen
Bühne geschlossen hatte, öffnete sich nach
dem begeisterten Applaus der Vorhang auch
zum „Obergeschoss“ noch einmal. Erneut
erklang die Musik der letzten Szene und das
Publikum konnte zusehen, wie geschickt sich
die fünf Marionettenspieler auf den Stegen
oberhalb der eigentlichen Bühne hin und
her bewegten, damit Figaro und Susanna,
Marcellina und Bartolo, die Gärtnerstochter
Barbarina und Cherubino sich zusammen
finden und der Graf vor seiner Gräfin auf die
Knie fallen konnte, um für seinen versuchten
Seitensprung um Verzeihung zu bitten. Und
wie es bei einer Opernaufführung üblich ist,
verbeugten sich hinterher die Marionetten
vor dem geschlossenen Vorhang vor ihrem
Publikum und applaudierten mit ihren Puppenhänden denen, die im Hintergrund dafür
gesorgt hatten, dass alles klappte.
KW 33 - Seite 5
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Straining – eine subtile Art des Mobbing
Was ist Straining?
Mobbing von Mitarbeitern durch systematische und auf längere Zeit angelegte Anfeindung und
Diskriminierung ist seit Jahren bekannt und hat sich fest im Bereich der Arbeitsgerichtsbarkeit
etabliert.
Relativ neu ist aber der Begriff des „Straining“. Straining bedeutet in der betrieblichen Praxis, dass
dem Arbeitnehmer systematisch Aufgaben und Kompetenzen oder sogar Arbeitsmittel wie Computer und Telefon entzogen werden. Die somit zwangsläufig entstehenden Kompetenz- und Beschäftigungslücken führen beim Betroffenen häufig zu Langeweile, Frustration und Ausgrenzung. Es kann
zum sogenannten „Boreout“ kommen.
Somit ist Straining ganz klar als Variante des Mobbing bzw. der Diskriminierung zu verstehen. Viele vom Straining betroffene Mitarbeiter empfinden die für sie entstandene Situation als Stress mit
entsprechenden physischen und psychischen Folgen. Häufig resultiert hieraus schlussendlich der
Verlust des Arbeitsplatzes – entweder auf Grund eigener Kündigung oder auf Grund von Fehlern,
die auf Basis der entstandenen Stresssituation fast zwangsläufig auftreten und dem Arbeitgeber
einen Kündigungsgrund liefern.
Was sollten Betroffene in ihrem Arbeitsumfeld tun?
Mitarbeiter, die sich durch Straining betroffen fühlen, sollten zunächst ein Gespräch mit dem
zuständigen Vorgesetzen führen. Auch der Betriebsrat könnte eine geeignete Anlaufstelle sein.
Vielleicht stellt sich ja im Rahmen eines solchen Gespräches heraus, dass es sich um ein Missverständnis handelt oder dass sich die Situation kurzfristig im Sinne einer höheren Zufriedenheit des
Mitarbeiters verändern lässt. Sind die Fronten allerdings schon verfahren, muss mit einer Klärung
der Angelegenheit vor Gericht gerechnet werden.
Wie weist man Straining in der Praxis nach?
Im Arbeitsalltag ist es häufig sehr schwer, Straining in juristisch verwertbarer Form nachzuweisen.
Es ist deshalb besonders wichtig, alle für einen Straining-Vorwurf relevanten Vorfälle detailliert zu
dokumentieren und mögliche Beweise zu sichern. Als Beweis können zunächst z.B. Schriftstücke,
Mails oder andere interne Notizen dienen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann darüber hinaus ein
ärztliches Gutachten hilfreich sein, das die Folgen des Straining für den gesundheitlichen bzw.
seelischen Zustand des Betroffenen wissenschaftlich fundiert darlegt.
Bei Strainingfällen handelt es sich stets auch um eine Benachteiligung i.S.d. § 3 Abs. 1 AGG. Im
Zweifelsfalle sollten sich Straining-Opfer mit einem entsprechend versierten Rechtsanwalt beraten
– in Frage kommen hierbei insbesondere auf Arbeitsrecht spezialisierte Anwälte mit Erfahrung im
Bereich „Mobbing“.
Von Christina Nicolai
Fachanwältin für Arbeitsrecht
Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus
Die wichtigsten Personen des Opernabends,
die Puppenspieler, mit einigen der Marionetten, die sich am Ende der Aufführung
von ihrem Publikum noch einmal feiern und
beklatschen lassen.
Foto: Wittkopf
Denn das Ensemble war Freitagnachmittag
schon angereist, hatte bis in die Nacht hinein
die Marionettenbühne aufgebaut, die Lautsprecheranlage installiert und die Puppen
aus ihren Transportkartons befreit, damit sie
Samstagabend ihren großen Auftritt haben
konnten.
Und damit auch die Opernbesucher in den
hinteren Reihen des Festsaals alles gut sehen
und beobachten konnten, hatte das AltkönigStift eigens eine Leinwand seitlich der Bühne
installieren lassen, auf die eine Kamera das
Geschehen übertrug.
Oliver Reis
Christina Nicolai
Wolfram Rädlinger
Daniela Langlott
Reis & Partner
Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht
Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht
Rechtsanwalt
Rechtsanwältin
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Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem
wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung
wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand
der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das
Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der
Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist.
Seite 6 - KW 33
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Donnerstag, 18. August 2016
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Am Porto-Recanati-Platz geht‘s los
Ungezählte Stunden haben die beiden Vereine „Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“ und
der Partnerschaftsverein Kronberg Porto-Recanati in den letzten 18 Monaten in das Projekt „Umgestaltung des Porto Recanati-Platzes“ investiert. Nach Angaben der Heckstädter
können die nächste Woche die Arbeiten beginnend die Bagger rollen, um Stromanschlüsse
zu verlegen, das Gelände mit Sitzblöcken abzufangen und den Partnerschaftsbrunnen zu
verlegen, um eine größere ebene Fläche zu schaffen, die multifunktional genutzt werden
kann.
Die Planungen sind nach Angaben der Beteiligten sehr aufwändig gewesen, da „die Ehrenamtlichen zunächst eine Menge an Informationen zusammentragen mussten“. „Leider
konnte die Stadt Kronberg keine Pläne zu den sichtbaren und unsichtbaren Begebenheiten
am Porto Recanati-Platz zur Verfügung stellen“, präzisiert Brigitte Alsheimer, Kassiererin
von Heckstadt und zentrale Projektverantwortliche. Deshalb hätten die Arbeiten bei Null
begonnen, die beiden Vereine generell rasch auf ein Konzept geeinigt und darauf, dass die
Arbeiten ohne finanzielles Zutun der Stadt gestemmt werden sollen. „Die Konkretisierung
der Arbeiten und die Abstimmung mit der Stadt dauerten dann aber länger als erwartet“,
so Alsheimer. Die Zeit nutzten die Vereine zur Spendensammlung für das Projekt. Viel
praktische Unterstützung und Beratung sei von den ortsansässigen ausführenden Firmen,
der Baufirma Gebrüder Hofmann GmbH und der Gartenbaufirma Klaus Hohmann GmbH
gekommen. Bis zum Abschluss der Arbeiten wird es voraussichtlich sechs bis acht Wochen
dauern. Die Umgestaltung soll nicht nur den Porto Recanati-Platz verschönern, sondern
insgesamt den Ortskern Oberhöchstadts aufwerten, da sind sich die Initiatoren einig. Leider bestehe zurzeit noch eine Finanzierungslücke. Die Vereine bitten deshalb um Spenden
auf das projektgebundene Konto (Porto Recanati-Platz) bei der Frankfurter Volksbank
eG (IBAN: DE18 5019 0000 6100 6902 58, BIC: FFVBDEFF). Beide Vereine laden alle
Interessierten ein, sich selbst vor Ort ein Bild von der Umgestaltung zu machen.
Foto: S. Puck, Archiv
Workshop: Smartphones effizient
nutzen – zwei Kurse im September
Kronberg (kb) – Dank der mobilen Geräte lassen sich Informationen auch unterwegs schnell
über das Internet abrufen, E-Mails beantworten,
Fotos, Videos aufnehmen. Die städtische Frauenbeauftragte, Heike Stein, macht auf gleich
zwei diesbezügliche Kurse aufmerksam. Der
Kurs, der helfen soll, sich mit besserem Gefühl
auf die Anwendungen einzulassen, mehr Sicherheit im Umgang mit dem Handy zu gewinnen
und Mut zu bekommen, Fragen zur Anwendung jeder Art zu stellen, findet Dienstag, 13.
September von 16 bis 18 Uhr in der Stadthalle,
Raum Herzberg, statt. Er ist als AuffrischungsWorkshop für die Thematik gedacht. Referentin
ist Stefanie I. Fischer, EDV-Trainerin und Beraterin, eLearning und neue Bildungsmedien.
Die Teilnehmerinnen werden gebeten, ihr eigenes, funktionsbereites Handy mitzubringen. Am
Schluss der Veranstaltung gibt es ein Handout.
Tipps und Tricks zum Umgang mit dem Smartphone, gezielte Wiederholungen der Handhabung von Verschicken von Infos, E-Mail-Beantwortung, Aufnahme von Fotos und Videos sowie die Erweiterung der Sicherheit im Umgang
vermittelt ein Aufbau-Workshop für die Besitzerinnen von Apple-Geräten, der Mittwoch, 14.
September von 16 bis 18 Uhr in der Stadthalle,
Raum Herzberg, stattfindet. Referentin ist ebenfalls Stefanie I. Fischer. Die Teilnehmerinnen
werden gebeten, ihr eigenes, funktionsbereites
Handy mitzubringen. Auch hierzu gibt es ein
Handout.
Anmeldung für die jeweiligen Kurse und weitere Informationen bei Heike Stein, Frauenbeauftragte der Stadt Kronberg, gleichstellung@
kronberg.de; Telefon 06173-703-1040.
Die drei Künstlerinnen verzückten das Publikum.
Fotos: Heute
Wohlklingende Stimmen für
Schulprojekt in Tansania
Schönberg (heu) – Gudrun Becker-Schlünder, Vorsitzende des Fördervereins Himo, der
die Paul-Albert-Simon-Schule in Tansania
unterstützt, begrüßte die trotz der Schulferien
zahlreichen Besucherinnen und Besucher des
Benefizkonzerts in St. Alban am vergangenen
Freitagabend auch im Namen von Margarita
Kopp. Und musste dem Publikum eingangs
mit großem Bedauern erklären, dass die Initiatorin des Konzertes, die an diesem Abend
zudem als Sopranistin mitwirken wollte, aus
Krankheitsgründen nicht dabei sein konnte:
„Das heutige Konzert war ihre Idee – Frau
Kopp war in Tansania und hat auch dort für
unsere Kinder gesungen.“ Dank guter freundschaftlicher Verbindung hatte Margarita Kopp
es trotz der widrigen Umstände dennoch möglich gemacht, eine Vertretung zu finden, die
ihren Gesangspart übernahm.
Das von der Empore aus vorgetragene Konzert begannen die Künstlerinnen Konstanze
Callwitz (Sopran), Frauke Link (Sopran) und
Yelena Korban (Alt) mit Vivaldis „Laudamus
te“ und unterstrichen damit den Programmtitel
„Singe, Seele, Gott zum Preise“ eindrucksvoll. Aufgrund des kurzfristigen Wechsels
in der Besetzung musste das ursprüngliche
Programm an die eingesprungene Sopranistin
Frauke Link angepasst werden. Die Sängerin
mit dem kraftvollen Sopran hatte gerade mal
eine Woche Zeit, um sich auf das Konzert einzustimmen – vor allem in Anbetracht dieser
kurzen Vorbereitung mit einem beachtlichen
künstlerischen Ergebnis. Yelena Korban aus
Schönberg berührte mit ihrem gefühlvollen
Solo „Seid stille dem Herrn“ – ihre warme
und klangvolle Altstimme brachte dem Publikum die Innigkeit der Arie aus dem Mendelssohn-Oratorium Elias nahe. Vier verschiedene
Kompositionen wurden vom Ave Maria dargeboten – Konstanze Callwitz begeisterte als
Solistin ganz besonders mit ihrer Interpretation der wohl berühmtesten Ave-Maria-Version
von Bach/Gounod. Auch das „Agnus Dei“
gab es nicht nur einmal, neben dem Werk von
Wolfgang Amadeus Mozart erfreuten sich die
Zuhörerinnen und Zuhörer auch an der populäreren Komposition von Georges Bizet.
Ein erfolgreiches Konzert – an der Orgel dezent und sehr harmonisch begleitet von Gerhard Schroth, der bewusst auf Zurückhaltung
in der Lautstärke setzte, um den Gesang im
Vordergrund zu halten. Die Zuhörer in St. Alban bedankten sich mit anhaltendem Applaus
und wurden mit „Ich hebe meine Augen auf
zu den Bergen“, vorgetragen von den Sängerinnen auf der Treppe zum Altarraum, als
Zugabe belohnt.
„Zum Lob Gottes, zu unserer Freude und für
die Kinder in Afrika“ haben die Künstlerinnen gesungen, so Becker-Schlünder zum Abschluss und überreichte den Sängerinnen und
dem Organisten je eine wunderschöne Rose
zum Dank. Nicht ohne das Publikum noch
zum anschließenden Umtrunk in der Kapelle
der Albanus-Kirche einzuladen. Dort wurde
Uji angeboten, ein aus Maismehl, Wasser
und Zucker gekochter Frühstücksbrei, den die
Kinder an der nach dem Kronberger Pfarrer
benannten Paul-Albert-Simon-Schule, der seinerzeit bei deren Planung besonders engagiert
war, dort morgens vor dem Unterricht bekommen. Freudestrahlend füllte Digna Urio aus
Tansania, die seit zwei Jahren in Deutschland
eine insgesamt 3-jährige praktische Missionsausbildung macht, die kleinen Schüsseln
der Gäste. Die Ausbildung der Afrikanerin,
die ihr Leben der Gemeinschaft für Frauen
im Heilig-Geist-Werk gewidmet hat – das
Säkularinstitut ist Trägerin des Schulprojekts
in Afrika – ist mit ein entscheidender Weg,
der gegangen wird, um vor Ort die Nachfolge
in der Projektbetreuung zu sichern, erklärt
Becker-Schlünder. Die pensionierte Lehrerin
macht sich zu Recht viele Gedanken um das
Thema der Nachfolge, denn hier im Förderverein wie auch dort in Tansania müssen
engagierte Menschen weiterführen, was 2005
seinen vielversprechenden Anfang genommen
hat. Kinder alleinerziehender Frauen oder armer Familien, die sich das Schulgeld an den
staatlichen Schulen (das für Essen bezahlt
werden muss) nicht leisten können, dürfen
einschließlich Kindergarten eine 7-jährige
Grundschulausbildung machen.
Kinder, die sonst nie zur Schule gehen könnten, die dort mittags ihre einzige warme Mahlzeit des Tages erhalten und zum Frühstück
eine Tasse mit Uji, seit nach Beginn des
Projekts bekannt wurde, dass die Kinder auch
bereits hungrig in der Schule ankamen. Die
Mädchen und Jungen, die nach sieben Jahren
ihren Abschluss gemacht haben, können ihre
Schulbildung an der staatlichen Secondary
School fortsetzen. Auch für die Mütter der
Schülerinnen und Schüler der Paul-AlbertSimon-Schule gibt es ein Förderprojekt.
Maisbrei für alle! Digna Urio aus Tansania
freute sich, die Konzertgäste mit „Uji“ zu
bewirten.
25.000 Euro werden zur Aufrechterhaltung
des Schulbetriebs jährlich benötigt, so BeckerSchlünder. Der Förderverein hat 62 Mitglieder
und nimmt zwischen 7.000 bis 9.000 Euro
pro Jahr ein. Die beachtliche Differenz zu
den tatsächlichen Kosten muss aufgestockt
werden, der Erlös des Benefizkonzertes wird
als eine der vielen benötigten Spenden dafür
verwendet werden.
„Die Armut dort bekämpfen, wo sie entsteht“
– dieser von Seiten der Politik und Gesellschaft im vergangenen Jahr aus gegebenem
Anlass oft gehörten Forderung, wird mit dem
Schulprojekt für die Ärmsten entsprochen.
Gudrun Becker-Schlünder wird bereits im
Dezember schon wieder auf dem Weg zu „ihren Kindern“ in Tansania sein, begleitet von
Johanna Lehmann, Gebietsleiterin der HeiligGeist-Gemeinschaft. Wer mehr darüber wissen, spenden oder Mitglied im Förderverein
werden möchte: Kontaktperson ist Gudrun
Becker-Schlünder in Oberhöchstadt per EMail [email protected] erreichbar.
Donnerstag, 18. August 2016
Kronberger Bote
Verstärkung für die Polizei
Hochtaunuskreis (hhf) – Die Polizei im
Hochtaunuskreis freut sich über Neuzugänge. Am Montag, 8. August, haben 15 neue
Kolleginnen und Kollegen ihren Dienst im
Kreisgebiet aufgenommen. Sie wurden von
der Leiterin der Polizeidirektion, Antje van
der Heide, in den Räumen der Direktion in
Bad Homburg herzlich begrüßt.
Bei den „Neuen“ handelt es sich um neun
Polizisten, fünf Polizistinnen sowie eine Verwaltungsfachangestellte, die ihren Dienst
künftig im Geschäftszimmer der Polizeistation Bad Homburg versehen wird. Von den 14
Beamtinnen und Beamten haben neun gerade
ihr Studium an der Hessischen Hochschule
für Polizei und Verwaltung beendet. Zwei
kommen aus der Hessischen Bereitschaftspolizei, zwei wechselten vom benachbarten
Polizeipräsidium Frankfurt am Main. Ein
weiterer kam von der Bundespolizei in den
Hochtaunuskreis.
Van der Heide sowie ihre Führungskräfte
wünschten den neuen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start und viel Erfolg auf
ihrem weiteren Berufsweg. Zwei der neuen
Polizistinnen und Polizisten werden ihren
Dienst in Königstein aufnehmen, im Kreisgebiet freuen sich außerdem die Dienststellen in
Bad Homburg über sechs, die Polizeistation
Usingen über drei, Oberursel über zwei und
die regionale Kriminalinspektion über einen
neuen Mitstreiter.
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KW 33 - Seite 7
Ferienprogramm und täglich
Jubiläums-Aktionen im Opel-Zoo
Kronberg – In den Sommerferien lockt
ein Ausflug in den Kronberger Opel-Zoo.
Die rund 1.600 Tiere aus über 230 Arten
und vor allem auch die neue Anlage für
die Brillenpinguine sind sicher schon Anreiz genug. Wie jedes Jahr erwartet die
Zoobesucher dazu noch ein interessantes
Ferienprogramm – kostenfrei und ohne
Anmeldung, einfach beim Zoobesuch zu
erleben:
Jeden Mittwoch zwischen 10 und 13 Uhr
öffnen sich die Türen in der Zooschule
und die Zoobesucher können sich über
die Zoopädagogik informieren. Da gibt
es Schädel, Knochen, Hufe und weitere
Exponate zu sehen. Ein Fühlkino bietet
so manche Überraschung und die Zoopädagogen helfen gerne bei der Gestaltung
eines „Mini-Geheges“ für die neuen Brillenpinguine – eine gute und interessante
Möglichkeit, sich spielerisch mit Zoologie, Artenschutz und Tiergartenbiologie
zu beschäftigen.
Jeden Donnerstag erwartet Claus Claussen, der bekannte Märchenerzähler, Groß
und Klein im Restaurant Sambesi, um
Spannendes und Lustiges von Mensch und
Tier zu erzählen. Und an jedem Tag der
Woche gibt es noch ein besonderes Highlight: Im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums des Opel-Zoos stellen die Tierpfleger
und Zoopädagogen jeweils um 14 Uhr in
den verschiedenen Arbeitsrevieren Schaufütterungen, Keeper Talk, Sonderführun-
gen oder Tiertraining ihre Schützlinge
den Zoobesuchern vor. Donnerstag, 18.
August handelt der Keeper Talk „Vom Ei
zum Küken“, einen Tag später lautet das
Thema „Pony“. Samstag können die Zoobesucher einem Tiertraining beim Dromedar zusehen und Sonntag, 21. August wird
nochmals der Keeper Talk „Vom Ei zum
Küken“ wiederholt.
Für die Jubiläums-Aktionen muss man
sich nicht anmelden und sie sind kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis. Sie
beginnen um 14 Uhr vor den jeweiligen
Gehegen. Dauer ist bis zu einer halben
Stunde, wobei die Besucher stets auch
Fragen stellen können.
Auch diese Jubiläums-Aktionen sind kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis
und ohne Anmeldung. Welche Tierart vorgestellt wird und wo der Treffpunkt ist,
erfährt man in den Kassenhallen beim
Eintritt und über die Homepage www.
opel-zoo.de. Eine Fledermausführung mit
der Expertin Ulrike Balzer erwartet Interessierte am Freitag, 19. August, um 19
Uhr. Diese Führung ist für Erwachsene
und Kinder ab acht Jahren geeignet. Sie
kostet 20 Euro pro Person. Treffpunkt ist
am Haupteingang. Zum Ferienende am
Freitag, 26. August, sind ab 14 Uhr dann
noch die Tierpaten zu einem DankeschönFest in den Opel-Zoo eingeladen, bei dem
viel Interessantes zu den Paten-Tieren
angeboten wird.
Seite 8 - KW 33
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. August 2016
Jutta Briehn: „Der Faszination
der textilen Arbeit erliegen“
Kronberg (kb) – „Der Faszination der textilen
Arbeit erliegen“ – unter diesem Motto steht die
Ausstellung, die Jutta Briehn vom 3. bis 18.
September im Terracottasaal der Burg Kronberg
zeigen wird.
Im goldenen Käfig
Foto: privat
Und dieser Faszination erliegt die Künstlerin
nun schon seit vielen Jahren immer wieder: „Ich
ertappe mich dabei, dass ich zunehmend mit
‚Quilt-Augen‘ durch die Welt gehe: das Gold
im Froschauge, Windräder in der Nordsee, eine
moosüberwachsene Mauer – alles lässt sofort
meine Fantasie anspringen. Ein Zeitungsartikel
inspiriert mich und ich gestalte das textile Pendant zum Thema.“
Der Begriff „Quilt“ bezieht sich hierbei ausschließlich auf die Fertigungstechnik – mit wärmenden Decken, als die wir Quilts verstehen,
haben die Kunstwerke nichts gemein. Für ihre
aktuelle Ausstellung hat die international renommierte Künstlerin viel Neues ausprobiert,
hat sich von Fundstücken und ungewöhnlichen
Techniken inspirieren lassen. Sie kombiniert Papier und Textil. Fragmente tibetischer Thangkas
– das sind Rollbilder des tantrischen Buddhismus –, die Freunde von Reisen mitbrachten,
nimmt sie auf und erweckt die unscheinbaren Stofffetzen zu neuem Leben. Sie behandelt
textile Oberflächen auf besondere Weise und
verfremdet deren Erscheinungsbild so, dass der
Betrachter ein ganz anderes Material als den
verarbeiteten Stoff wahrnimmt. Immer entstehen
aus ihrer Arbeit harmonische, vielschichtige, faszinierende Bilder, die auch zeitkritische oder politische Themen aufnehmen. Jutta Briehn stellt
sie zu kleinen Serien zusammen. „Frauen und
Göttinnen“ heißt eine Auswahl, die sie auf Burg
Kronberg zeigen wird, „Reise-Impressionen“
eine weitere. Zentrale Exponate sind die „Collagen aus Papier und Textil“. Viele weitere
noch unbekannte Schätze lassen sich bei dem
Ausstellungsbesuch entdecken. Ausführliche Informationen über das Kunstschaffen von Jutta
Briehn sind auf ihrer Homepage www.juttabriehntextilkunst.de verfügbar.
Die Kunsthistorikerin Dr. Margret Bauer wird
die Ausstellung am Freitag, 2. September, in
Anwesenheit der Künstlerin eröffnen. Für das
Publikum ist die Ausstellung von Samstag, 3. bis
Sonntag, 18. September während der regulären
Öffnungszeiten der Burg mittwochs bis samstags von 13 bis 17 Uhr, sonntags von 11 bis 18
Uhr zugänglich.
Der Eintritt zur Ausstellung ist im Burgeintritt
von 3 Euro / ermäßigt 2 Euro enthalten.
Der Feldhamster hat mit den Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz seinen größten Verbreitungsschwerpunkt in Westeuropa. Doch der Hamster ist in seinem Bestand sehr gefährdet
und in Deutschland vom Aussterben bedroht.
Foto: Manfred Sattler
BUND stellt den Feldhamster vor:
Er ist Wildtier des Jahres 2016
Kronberg (kb) – Der Feldhamster (Cricetus
cricetus) wurde zum Wildtier des Jahres 2016
gewählt. Und diese besondere Aufmerksamkeit hat der kleine Nager mit einer Körperlänge
von zirka 20 bis 34 Zentimetern hierzulande
auch verdient. Denn mit den Bundesländern
Hessen und Rheinland-Pfalz hat der Feldhamster seinen größten Verbreitungsschwerpunkt in
Westeuropa. Doch der Hamster ist in seinem
Bestand sehr gefährdet und in Deutschland
vom Aussterben bedroht.
Ursprünglich besiedelte er die Steppen Osteuropas. Im Zuge der Intensivierung der Landwirtschaft breitet sich der Nager jedoch auch
nach Westeuropa aus und erschloss sich die
Äcker als Lebensraum. Auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen sucht er im Sommer seine Nahrung in Form von Getreide für
die langen Wintermonate. Denn diese verbringt er in seinem unterirdischen Bau und
hält Winterschlaf, welcher immer mal wieder
unterbrochen wird, um von dem Getreide zu
fressen. Erst zwischen März und Mai kommt
er wieder an die Oberfläche und ist dann vor
allem in der Dämmerung aktiv. Im Laufe des
Jahres bringt das Weibchen bis zu zwölf nackte und blinde Junge zur Welt. Nach etwa fünf
Wochen verlassen die Jungtiere den Bau und
sind selbstständig. Ist das Getreide reif, beginnen die Hamster wieder mit der Nahrungssuche für den Winter und legen große Vorräte an.
So kann ein einzelner Hamster zwischen zwei
und vier Kilogramm Getreide „hamstern“.
In der Vergangenheit galt der Hamster lange
Zeit als Ernteschädling. Aus diesem Grund
wurde der Feldhamster auch bis in die 80erJahre bekämpft und bejagt. Heute hingegen
wird viel für den Schutz des Nagers getan.
Denn durch stetigen Lebensraumverlust in
Form von Siedlungs- sowie Verkehrsbau und
moderne, landwirtschaftliche Praktiken konnten sich die Bestände der Feldhamster nicht
erholen und brechen sogar immer weiter ein.
Das Ergebnis ist, dass der Nager vom Aussterben bedroht ist.
Um dem Feldhamster zu helfen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Alle Schutzmaßnahmen werden auf landwirtschaftlich genutzten
Flächen durchgeführt, da der Hamster ausschließlich Äcker besiedelt. Die Maßnahmen
erfüllen dabei die Funktionen, Schutz und
Nahrungsquelle während und nach der Erntezeit zu bieten. Es können Nacherntestreifen oder sogenannte „Mutterzellen“ auf den
Äckern angelegt werden. Diese Flächen bleiben möglichst bis zur Folgekultur stehen und
werden nicht geerntet. Die Hamster nutzen
die Getreidestreifen nach der Ernte und legen
dort neue Baue an, in denen sie auch überwintern. Teilweise werden in der Agrarlandschaft auch Blühstreifen oder Luzernefelder
angelegt, die ebenfalls Schutz und Nahrung
bieten. Der BUND freut sich über jede gemeldete Sichtung des kleinen Nagers. Er ist gut an
seiner bunten Zeichnung zu erkennen. So ist
die Oberseite häufig gelbbraun, während der
Bauch eher dunkel, fast schwarz gezeichnet
ist. Füße und Nasenspitze sind wie die Backen
und einige Bereiche an den Flanken weiß. Wie
so häufig in der Natur gibt es aber auch hier
Abweichungen: so sind auch besonders dunkle
oder helle Hamster bekannt.
Kontakt BUND Kronberg: Vorsitzender Jochen Kramer, Telefon 0163-7430372.
Feiern dieses Jahr ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum und führen aus diesem Anlass auf der
Burg das Beste aus zwei Dekaden auf.
Foto: privat
„Duo Burstein & Legnani“ spielt
Klassik und Weltmusik
Kronberg (kb) – Ariana Burstein (Cello)
und Roberto Legnani (Gitarre) sind Sonntag, 28. August um 18 Uhr auf der Burg zu
Gast. Als Duo feiern die beiden in diesem
Jahr ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum. Aus
diesem Anlass wird das Beste aus zwei
Dekaden aufgeführt: eine feine Auswahl
aus ihrem wegweisend neu erschaffenen
Repertoire für Cello und Gitarre.
Die Künstler präsentieren mit ihrem neuen Konzertprogramm eine faszinierende
Vielfalt mit Arrangements aus Klassik
und Weltmusik: leidenschaftliche Melodien, pulsierende Tänze und Rhythmen
verschiedener Kulturen sowie Eigenkompositionen. Alte Stilelemente erklingen in
einem neuen kunstvollen Gewand: Musik
aus dem maurischen Mittelalter, hinführend ins 21. Jahrhundert, mit fließenden
Grenzen zwischen abendländischer, orientalischer und jüdischer Kultur.
Zur Aufführung kommen Meisterwerke
unter anderem von Gaspar Sanz, Giovanni
Paisiello und Isaac Albéniz. Weitere Programmhöhepunkte bilden russische Romanzen, Maxixes (brasilianische Tangos)
sowie andalusische Musik. Im harmonischen Dialog mit den Kulturen verschmelzen die verschiedenen Epochen und Genres
und führen das Publikum in eine magische
Welt der Klänge und Rhythmen. Zeugnisse hoher Instrumentenbaukunst sind das
von Konrad Stoll gebaute Cello und die
preisgekrönte Hopf-Gitarre „La Portentosa Furioso“. Die charismatischen Künstler lassen ihre hochwertigen Instrumente
sprechen, ihre Musik berührt und beglückt
zugleich.
Das Duo öffnet den Zuhörern eine Pforte
zur faszinierenden Klangwelt: zwei Virtuosen mit Elan und einer Intensität, die
in ihrem Temperament von imponierender Perfektion und überraschender instrumentaler Rollenverteilung sind. Roberto
Legnanis präzises Spiel ist von höchster
eleganter Meisterschaft, während Ariana
Bursteins bemerkenswert geschmeidiger
Bogenstrich ein Gefühl der feurigen Hingabe vermittelt.
Vorverkauf: TeeStube Kronberg (Posthauspassage), Kronberger Bücherstube
(Friedrich-Ebert-Straße), Burgkasse (Mittwoch bis Samstag 13 bis 17 Uhr, Sonn- und
Feiertage 11 bis 18 Uhr), oder stiftung@
burgkronberg.de und an der Konzertkasse
ab 17 Uhr. Weitere Infos und Ticketreservierung www.tourneebuero-cunningham.
com und Telefonnummer 07852-933034.
Mit dem NABU auf Batmans Spuren
Kronberg (kb) – Sie sind die wahren Herrscher
der Nacht. Sie sehen mit den Ohren, fliegen mit
den Händen und rasen mit bis zu 880 Herzschlägen pro Minute durch die Dunkelheit. Nicht
zuletzt deshalb gehören Fledermäuse zu den
faszinierendsten heimischen Tieren. Auf „Batmans“ Spuren können sich Naturinteressierte
bei der 20. Internationalen Fledermausnacht von
Samstag, 27. bis Sonntag, 28. August an vielen
Orten in Hessen begeben. Der Naturschutzbund
(NABU) veranstaltet zahlreiche Fledermausfeste, Vorträge, Wanderungen und Exkursionen
rund um die nächtlichen Jäger. Die bundesweite
Zentralveranstaltung zur „Batnight“ findet in
diesem Jahr in Hessen statt und wird von der
Landesarbeitsgruppe Fledermausschutz organisiert. Die hessischen Fledermausfreunde laden
am Samstag, 27. August, ins mittelhessische
Greifenstein-Allendorf ein und bieten ein buntes Programm für die ganze Familie. Neben
Malaktionen, Kinderschminken, Lesungen sowie Entdecker- und Forscherstationen erwarten
die Besucher Vorträge, Präsentationen sowie
eine große Abendexkursion. Eine besondere
Attraktion stellt die Fütterung von Fledermauspfleglingen dar, die bei erfahrenen Batman-Experten in Obhut sind. Darüber hinaus geben die
Fledermausschützer Tipps zum Einrichten von
Fledermausquartieren am Haus und zum fledermausfreundlichen Garten. Wer Fledermäuse in
der Dämmerung entdecken will, muss sehr aufmerksam sein, um die schwarzen Silhouetten der
wendigen Flugkünstler gegen den dunkler werdenden Nachthimmel zu erkennen. „Einfacher
geht es auf geführten Fledermaus-Wanderungen,
bei denen man Fledermäuse mit Hilfe von Ultraschall-Detektoren aufspüren kann“, ruft Gerhard
Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen,
zur Teilnahme auf. Der BAT-Detektor macht
die ultrahochfrequenten Rufe der Tiere hörbar,
um ihnen so auf die Schliche zu kommen. Im
Rahmen der Internationalen Fledermausnacht
werden in mittlerweile über 35 Ländern Veran-
staltungen zu den wendigen Nachtjägern angeboten. Auf den Veranstaltungen können unter
anderem Abendsegler, Wasser- und Zwergfledermäuse entdeckt werden. „Die alljährliche
Fledermausnacht soll auf die Bedrohung der
Kobolde der Nacht aufmerksam machen. Hauptursache für die Gefährdung der heimischen
Fledermausarten ist der Verlust von geeigneten
Lebensräumen“, so der Biologe Eppler. Nicht
nur bei der bundesweiten Zentralveranstaltung
in Greifenstein, sondern auch an vielen anderen
Orten in Hessen können Naturfreunde bei der
„Batnight“ auf Fledermausexkursion gehen. Öffentliche NABU-Veranstaltungen gibt es unter
anderem in Groß-Umstadt, Ortenberg, Friedberg, Ober-Mörlen, Karben, Lampertheim, Wettenberg, Seligenstadt, Linsengericht, Wiesbaden,
Reinheim, Steinau, Reinheim, Hungen, Gedern
und Bad Soden-Saalmünster. Einen Überblick
über alle Batnight-Veranstaltungen in Hessen
ist im Internet unter www.batnight.de zu finden
Der NABU Hessen setzt sich seit vielen Jahren
für den Fledermausschutz ein. In der Landesarbeitsgruppe (LAG) Fledermausschutz sind
über hundert Batman-Experten aus ganz Hessen
versammelt, die sich vor Ort für Fledermäuse
engagieren. Die Arbeitsgruppe wird von den
bekannten Fledermaus-Spezialisten Dr. Klaus
Richarz und Karl Kugelschafter geleitet.
Bei der Aktion „Fledermausfreundliches Haus“
zeichnet der NABU private und öffentliche
Hausbesitzer aus, die an ihren Gebäuden Quartiere für Fledermäuse einrichten. In Hessen gibt
es schon über 900 fledermausfreundliche Häuser,
darunter das Marburger Schloss, die Jugendburg
Hessenstein, das Stadthaus Lorsch, das Kloster
Gnadenthal, das Schlosshotel Wolfsbrunnen,
die Kasseler Werkstatt und die Zehntscheune
Züschen. Mit der Aktion1000 möchte der NABU Hessen bis zum Jahresende das tausendste
fledermausfreundliche Haus prämieren. Weitere
Informationen zur Auszeichnung finden sich
auf der Webseite www.Aktion1000.de.
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Babytischen, Bücher, Artikel der Abteilungen Leuchten, Baby & Kinder sowie Produkte der Firmen Fissler, Silit, Villeroy & Boch und WMF. Keine weiteren Konditionen möglich. Keine Barauszahlung. Pro Einkauf und Kunde ein Gutschein einlösbar. Abholpreis ist Basis für alle Abschläge. Gültig von 18.08. bis 20.08.2016.
Seite 10 - KW 33
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. August 2016
Veranstaltungen 2016
August/September
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail unter [email protected]. Nächster Termin am 31. Oktober
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der
Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter,
Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt
International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard
Böhlig. Nächster Termin: 22. August. Nur
an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen
Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden.
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Sommerpause des Frühstückstreffs der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln bis 30. August
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen
des Kronberg Treff für Senioren – Sommerpause im August
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr,
Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene
Sprechstunde von pro familia, vorherige
Terminvereinbarung unter der Nummer
06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wo-
chenmarkt in Kronberg
3. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für
jedermann (nächster Termin 17. September) – einmalig Veranstaltung erst am
3. Samstag im Monat!
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum,
Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum
mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers
und Malers Fritz Best (1894 bis 1980),
Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19
Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis
12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins
Dauerausstellung: BraunSammlung,
Westerbach-Center, Westerbachstraße
23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer
302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.
de – Tage der Industriekultur 13. bis
21. August: samstags und sonntags um
13 Uhr Führung zur Geschichte der Firma
Braun, 15 Uhr Führung „Gutes Design ist
konsequent bis ins letzte Detail“. Anmeldungen an Förderkreis Braunsammlung
unter Telefonnummer 302244 oder per EMail info@foerderkreisbraunsammlung.
de
Ausstellungsdauer bis 19.8., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7:
„Arbeiten von Mirta Domacinovic“ . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie
samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter
Telefon 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis Ende August,
Zahnarztpraxis Dr. Sandner, & Kollegen, Frankfurter Straße 13: „Kraft der
Farben“ mit Bildern der argentinischen
Künstlerin Laura Arca
Ausstellungsdauer 3. bis 18.9., Burg:
Ausstellung „Der Faszination der textilen
Arbeit erliegen“, Quilts-Ausstellung der
Künstlerin Jutta Briehn. Öffungszeiten:
mittwochs bis samstags 13 bis 17 Uhr,
sonntags von 11 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer 2.9. bis 21.10., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße
7: „mobil“, Arbeiten von Rita Lausberg
. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr
sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie
– Von Pose bis Wucherer“, ausgewählte
Werke aus der Sammlung der Stiftung
Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs
15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr;
Samstag, 20.8., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 21.8., 10.30 Uhr, Bouleplätze
im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 21..8., 11 Uhr, Katholische
St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2:
Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom
ADFC Kronberg
Sonntag, 21.8., 17 Uhr, Wappensaal
der Burg: „Flandrisches Reisepanorama“ in der Reihe „Texte und Töne zur
Teezeit“, veranstaltet vom Burgverein
Kronberg
Dienstag, 23.8., 20 Uhr, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Stammtisch des
BUND
Mittwoch, 24.8., 15 Uhr, Café Merci
am Berliner Platz: Treffen von „Frauen
vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“
Mittwoch, 24.8., 18 Uhr, Katholische
St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2:
Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC
Kronberg (fällt aus bei Regenwetter)
Mittwoch, 24.8., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1:
Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ und Vortrag
zum Thema „Rechtsfragen bei Diabe-
tes, Schwerbehinderung beziehungsweise
Grad der Behinderung“
Donnerstag, 25.8., 18 Uhr, Einmündung Eichenstraße/Philosophenweg:
Treffpunkt der Arbeitsgemeinschaft 60
plus der SPD zum Abendspaziergang mit
Opel-Zoo-Direktor Dr. Thomas Kauffels
und Stadtrat Hans-Robert Philippi
Samstag, 27.8., 10 bis 18 Uhr, Schillerweiher: Fischerfest des Angelsportclubs
Samstag, 27.8., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 28.8., 10.30 Uhr, Bouleplätze
im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 28.8., 11 Uhr, Katholische
St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2:
Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom
ADFC Kronberg
Sonntag, 28.8., 16.30 Uhr, Innenhof der
Burg: Treffpunkt zur Themenführung
„Kaiserin Victoria – Retterin und Restauratorin der Burg“
Sonntag, 28.8., 18 Uhr, Burg: Klassik und Weltmusik mit dem „Duo
Burstein&Legnani“
Dienstag, 30.8., 19.30 Uhr, Wappensaal
der Burg: Vortrag „Archäologie des
Mittelalters – Kleine Dinge und große
Bauten“ von Dr. Gabriele Rasbach, veranstaltet vom Burgverein Kronberg
Mittwoch, 31.8., 18 Uhr, Katholische
St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2:
Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC
Kronberg (fällt aus bei Regenwetter)
Donnerstag, 1.9., ab 18 Uhr, Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7:
Eröffnung der Ausstellung „mobil“ mit
Fotarbeiten von Rita Lausberg
Freitag, 2.9., Burg: Eröffnung der Ausstellung „Der Faszination der textilen
Arbeit erliegen“, Quilts-Ausstellung der
Künstlerin Jutta Briehn
Sonntag, 4.9., 11 bis 18 Uhr, Berliner
Platz und rund um das Feuerwehrhaus: „Tag der Offenen Tür“ der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg und städtischer Kinderflohmarkt
Anmeldung für Altkönig-Lauf
Wegen fehlender Lebensräume von Aussterben bedroht, aber dieses Exemplar genießt im
Opel-Zoo die wärmenden Sonnenstrahlen: Die europäische Sumpfschildkröte Foto: privat
Europäische Sumpfschildkröte
als Wiederansiedlungsprojekt
Kronberg (kb) – In Zoologischen Gärten findet man nicht nur Exoten wie Elefant, Giraffe,
Erdmännchen & Co. Hier werden auch heimische, zum Teil vom Aussterben bedrohte
Arten, gezeigt. Für einige von ihnen bestehen
Wiederansiedlungsprojekte in verschiedenen
deutschen und europäischen Gegenden. „Der
Kronberger Opel-Zoo nimmt an solchen Projekten mit Europäischer Wildkatze, Europäischem
Nerz, Moorenten, Steinkauz, Habichtskauz und
schließlich auch mit der Europäischen Sumpfschildkröte teil“, erläutert Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels und berichtet über die neueste
Wiederansiedlungsaktion in Hessen. Die Europäische Sumpfschildkröte ist die einzige Schildkrötenart, die in Mitteleuropa vorkommt, aber
ihre Bestände sind stark bedroht; in den Roten
Listen Deutschlands und der einzelnen Bundesländer wird sie sogar als „ausgestorben oder
verschollen“ eingestuft. Ihr fehlen die passenden
Lebensräume, da geeignete Gewässer trocken
gelegt und notwendige Flächen durch den Aus-
bau des Straßennetzes zerschnitten wurden. Mit
dem nicht heimischen Waschbär ist zudem ein
neuer Fressfeind aufgetaucht und sie wird von
ausgesetzten, nicht heimischen Wasserschildkröten verdrängt. Der Opel-Zoo beteiligt sich
an Wiederansiedlungsprojekten in Hessen und
hat dafür extra Anlagen umgebaut, in deren
Schutz die jungen Schildkröten heranwachsen
können, bis sie groß genug sind, in die Natur
entlassen zu werden. Zusätzlich hält er auch
Zuchtpaare, deren Nachwuchs in Kooperation
mit der Arbeitsgemeinschaft Sumpfschildkröte
ebenfalls in freier Wildbahn wieder angesiedelt
werden soll. Hierfür wurden nun erneut Tiere
aus dem Opel-Zoo an die Arbeitsgemeinschaft
weitergegeben, um schon bald im Bereich des
Naturschutzgebiets Kühkopf-Knoblochsaue am
Rhein ausgewildert zu werden.
Die Schildkröten an ihrem kleinen Teich in der
Voliere der Webervögel an der Zooschule zu finden, wo sie beim Sonnenbaden und Schwimmen
gut zu beobachten sind.
Kronberg (kb) – Die Laufabteilung des MTV
Kronberg lädt Sonntag, 25. September alle
Laufsportbegeisterten zur 37. Auflage des Altkönig-Laufs ein. Für Speisen und Getränke ist mit
großer Kuchentheke und leckere Köstlichkeiten
vom Grill gesorgt und der Kinderspielplatz bietet kleinen Gästen Gelegenheit zum Spielen und
Toben.
Der Startschuss zum 20 Kilometer-Lauf fällt
um 9.30 Uhr in der MTV Sportanlage, Schülerwiesen 1. Der 10-Kilometer-Lauf wird um
9.40 Uhr am selben Ort ausgetragen. Neben den
beiden Hauptläufen stehen noch ein Walking-/
Nordic-Walking-Wettbewerb (Startschuss 9.40
Uhr) und die Kinder- und Jugendläufe über
1.000 Meter (Startschuss ab 11.30 Uhr) auf dem
Programm.
Alle Laufstrecken führen über breite Waldwege
durch den Taunus am Fuß des Altkönigs. Sie
sind genau vermessen und gut gekennzeichnet.
Auf der welligen 10-Kilometer-Strecke sind
gut 150 Höhenmeter zu bewältigen. Auf der
hügeligen 20 Kilometer-Strecke mit Wendeschleife sind es etwa 315 Höhenmeter. Die Siegerehrungen finden spätestens ab 12.30 Uhr im
Rahmen des traditionellen Lauffestes statt. Die
drei schnellsten Frauen und Männer (Gesamtsieger) des 10- und 20-Kilometer-Laufs erhalten
Urkunden und Preise. In allen Läufen erhalten
die Erstplatzierten jeder Altersklasse vor Ort
Urkunden. Auch wird die größte teilnehmende
Gruppe mit einem Preis geehrt. Alle teilnehmenden Läufer nehmen mit ihrer Startnummer an
einer Tombola teil.
Das Startgeld über 10 und 20 Kilometer beträgt
11 Euro, Walker zahlen 9 und Schüler 5 Euro.
Nachmeldungen sind am Wettkampftag bis 20
Minuten vor dem jeweiligen Start möglich.
Der 20 Kilometer-Lauf ist nach den Läufen in
Altenhain und Engenhahn der dritte Wertungslauf zur Taunus-Lauf-Challenge. Die neue Laufserie, die im letzten Jahr ihre Premiere feierte,
verknüpft die drei traditionellen Veranstaltungen
„Wuzzelauf“ am 11. September, „Gickellauf“
am 18. September und Altkönig-Lauf am 25.
September. Dabei treten die Teilnehmer auf der
Distanz über 21,1 beziehungsweise 20 Kilometer an und müssen in nur 15 Tagen insgesamt
1.108 Höhenmeter und 62,2 Kilometer bewältigen. Um in die Challenge-Wertung eingehen zu
können, muss jeder Läufer alle drei Läufe absolviert haben. Die Wertung erfolgt durch Addition
der Einzelzeiten ohne Altersklassenwertung. Für
die ersten drei Frauen und Männer winken
Geldpreise. Die Siegerehrung findet in Kronberg
statt. Weitere Informationen und Anmeldung für
den Altkönig-Lauf unter www.mtv-kronberg.de/
laufen/ausschreibung-altkoeniglauf.
Diabetiker treffen sich
zum Austausch
CDU-Mitglieder
wählen Delegierte
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe
„Diabetiker helfen Diabetikern“ Kronberg/
Königstein trifft sich Mittwoch, 24. August,
um 19.30 Uhr im Hartmutsaal, WilhelmBonn-Straße 1. Es spricht Rechtsanwältin
Christiane Masuch zum Thema: „Rechtsfragen bei Diabetes, Schwerbehinderung beziehungsweise Grad der Behinderung“. Betroffene und Familienangehörige sind gerne
eingeladen. Die Treffen der Diabetiker finden
jeden vierten Mittwoch im Monat statt.
Kronberg (kb) – Die CDU Kronberg trifft
sich Mittwoch, 7. September um 19.30 Uhr
zur Mitgliederversammlung in der Stadthalle Berliner Platz, Räume Feldberg I und
II. Auf der Tagesordnung stehen neben den
Berichten des Vorsitzenden und des Fraktionsvorsitzenden sowie Ehrungen, die Wahl
der Delegierten zur Wahlkreis-Delegiertenversammlung zur Nominierung des Wahlkreisbewerbers zur nächsten Bundestagswahl
im Wahlkreis 176.
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Seite 12 - KW 33
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. August 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
13. SONNTAG NACH TRINITATIS
Christus spricht: Was ihr getan habt einem
von diesen meinen geringsten Brüdern,
das habt ihr mir getan.
Matthäus 25, 40
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17
Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
( 06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: ( 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 19.08.2016
Probe in der Johanniskirche
20.00 Uhr Chor der Johanniskirche
Samstag, 20.08.2016
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
mit Feier des Heiligen Abendmahles
Sonntag, 21.08.2016
10.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch, 24.08.2016
19.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe
im Hartmutsaal
Kindergottesdienst findet in den Sommerferien nicht
statt. Der nächste Kindergottesdienst ist nach den
Sommerferien am Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr.
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Elke Wörner
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 21.08.
10.00 Uhr Gottesdienst – Frau Sauer
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 23.08.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof – Herr Kuhn
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
Sonntag, 28.08.
10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt
Pfarrer Korth
11.30 Uhr AA-Gruppe
Sonntag, 04.09.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Präd. Stiehl
11.30 Uhr AA-Gruppe
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
– Jubilate Chor und Schönberg Brass –
Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –
immer dienstags um 19.30 Uhr.
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 18.08.
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigsstift
19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 21.08.
10.00 Uhr Gottesdienst in Schönberg
Montag, 22.08.
18.00 Uhr Friedensgebet
18.30 - 20.00 Uhr
Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth
Dienstag, 23.08.
20.00 Uhr Proben Jubilate Chor
Donnerstag, 25.08.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Korth
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Nachrichten
Samstag, 27.08.
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
Herr Kuhn
Sonntag, 28.08.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Korth
Montag, 29.08.
08.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst
Pfr. Korth
18.00 Uhr Friedensgebet
18.30 - 20.00 Uhr
Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth
Dienstag, 30.08.
08.00 Uhr Einschulungsgottesdienst
Pfr. Korth
20.00 Uhr Proben Jubilate Chor
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652
Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 18.08.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 20.08.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 25.08.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
18.30 Uhr Heilige Messe für eine Pilgergruppe
der Bistumswallfahrt
– Auf den Spuren der Barmherzigkeit –
Samstag, 27.08.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Veranstaltungen
Samstag, 27.08.
19.00 Uhr Kirchenführung durch Dr. Hefele,
Diözesankustos in der Kirche
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652
Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 18.08.
19.00 Uhr Kein Gottesdienst
Sonntag, 21.08.
11.00 Uhr Heilige Messe
Montag, 22.08.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 24.08.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 26.08.
08.00 Uhr Segen der Bistumspilger
19.00 Uhr Kein Gottesdienst
Samstag, 27.08.
14.00 Uhr Trauung Tony Nguyen und Melani Mijota
16.00 Uhr Trauung Maximilian Vogt und
Jeanne Lefevre
Sonntag, 28.08.
11.00 Uhr Heilige Messe
† Tilda Helene von Schwartzer
† Pfr. Heribert Zerwes
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Donnerstag, 18.08.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 20.08.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 21.08.
09.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 23.08.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 27.08.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 28.08.
09.30 Uhr Heilige Messe † Eheleute Kunkel und Rössler
Veranstaltungen
Sonntag, 21.08.
10.30 Uhr Kirchencafé Kolping im Pfarrsaal
Sonntag, 28.08.
10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor im Pfarrsaal
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
( 06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
( 06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Man wird von Osten und Westen und von Norden und
Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen
Lk 13, 22-30
Vortrag „Archäologie des
Mittelalters“ im Wappensaal
Noch bis 31. August vergünstigte
Anmeldegebühren für Bike+Run
Kronberg (kb) – Können Sie mit den
Begriffen „Bauernzeit“ und „Kaufmannszeit“ etwas anfangen? Wenn nicht, dann
sollten Sie den kostenfreien Vortrag „Archäologie des Mittelalters – Kleine Dinge und große Bauten“ am Dienstag, 30.
August, um 19:30 Uhr im Wappensaal
der Burg Kronberg besuchen. An diesem
Abend wird Dr. Gabriele Rasbach, selbst
versierte Archäologin und wissenschaftliche Rätin am Deutschen Archäologischen
Institut in Frankfurt am Main sowie Vorstandsmitglied des Kronberger Burgvereins, aus erster Hand über die vielfältigen
Forschungsmethoden und Einsatzmöglichkeiten der Archäologie des Mittelaters
referieren.
Die Referentin wird sich schwerpunktmäßig auf den Zeitraum zwischen 1000
bis 1500 konzentrieren. Ihr breites Themenspektrum wird genauso Aspekte zur
Sexualität und Alltagshygiene wie zum
Leben und Arbeiten in der Stadt und auf
dem Land bis hin zu Gerichtsbarkeit,
Krieg, Krankheit und Tod einschließen.
Weitere Punkte des reich bebilderten Vor-
Kronberg (kb) – Wer sich beeilt, kann
noch bis Mittwoch, 31. August, ein paar
Euro sparen bei der Anmeldung für den
5. Kronberger Bike+Run der TriathlonAbteilung des MTV Kronberg am 3. Oktober. Ab dann wird der Startplatz für
die Sportveranstaltung für Familien und
ambitionierte Sportler pro Team 5 Euro
teurer.
Mehr als 200 Teilnehmer waren bei der
vierten Auflage im letzten Jahr dabei
und wurden von zahlreichen Fans auf
dem MTV-Sportplatz begeistert angefeuert – auch dieses Mal ist zu erwarten, dass
die Startplätze wieder schnell ausgebucht
sind.
In 2er-Teams (ein Teilnehmer läuft, der
andere fährt Rad – beide können beliebig
oft tauschen) geht es auf die abwechslungsreiche Strecke durch den Kronberger
Wald: drei verschiedene Streckenlängen
werden angeboten, sodass für alle Starter
ab acht Jahren das Passende dabei ist. Für
die ganz Kleinen gibt es einen Bambinilauf und natürlich kommt auch das leibliche Wohl an diesem Tag nicht zu kurz.
trags werden unter anderem die Macht der
Kirche und des Adels – der vielfach auf
Burgen lebte – sein, aber auch einstige
Katastrophen und das damalige Zeitgefühl
werden analysiert. Hier liefert die Archäologie des Mittelalters permanent wertvolle
neue Erkenntnisse. Viele Beispiele des
Vortrags werden dabei aus unserer Region
stammen. Die Archäologie des Mittelalters
ist zwar noch eine relativ junge Disziplin,
hat sich aber mittlerweile an zahlreichen
Universitäten etabliert. Im Gegensatz zur
klassischen Archäologie stehen ihr weit
mehr erhaltene Schrift- und Bildquellen
zur Verfügung, die vielfach durch archäologische Methoden und Verfahren
einschließlich der Experimentalarchäologie ergänzt und überprüft werden können. Ganz aktuell: Die Lidar-Scantechnik
(Lidar = Light Detection and Ranging),
die mittels Laserstrahlen Geländestrukturen sehr präzise erfassen kann. Gerade
in der Burgenforschung lassen sich mit
Lidar-Geländescans kaum mehr für das
menschliche Auge sichtbare ehemalige
Burganlagen detektieren.
Das erste Rennen über die Distanz von
4,5 Kilometern wird um 10 Uhr gestartet, später folgt der Start über die 7
Kilometer-Distanz beziehungsweise über
das Hauptrennen mit 13,2 Kilometer, bei
dem die Runde durch den Wald viermal
zurückgelegt werden muss.
Während die Sportler dabei immer wieder
am MTV-Sportplatz vorbeikommen, können die Zuschauer den Rennverlauf live
an der Strecke verfolgen und die Teilnehmer kräftig anfeuern.
Alle Starter bekommen im Ziel als Erinnerung eine Finishermedaille, die Kinder
des Bambinilaufs ein kleines Geschenk.
Geehrt werden außerdem die schnellsten Teams aller Wertungsklassen – diese
erhalten neben ihrer Urkunde attraktive
Sachpreise. Sofern noch Startplätze frei
sind, werden am Veranstaltungstag Nachmeldungen entgegengenommen. Weitere
Informationen über den 5. Kronberger
Bike+Run und auch zahlreiche Impressionen aus den Vorjahren sowie die Ergebnisse gibt es unter www.mtv-kronberg.de/
triathlon/bikeandrun.
Donnerstag, 18. August 2016
Kronberger Bote
KW 33 - Seite 13
♥ Liebe Anja ♥
Alles Liebe zum 21. Hochzeitstag, LOVE 11
10 + 11 = 21
Die Stuckarbeiten zählen zu den faszinierenden Arbeiten in der Kirche
Fotos: privat
250 Jahre St. Alban komprimiert
in Wort und Bild neu erstellt
Schönberg (pu) – Im April letzten Jahres
richtete der Küster der katholischen Kirchengemeinde St. Alban, Ulrich Läsche, einen
Aufruf an die Schönberger Bevölkerung,
anlässlich der anstehenden 250-Jahrfeier der
St. Alban-Kirche Berichte, Anekdoten und
Fotos zu sammeln. Was damals noch keiner
ahnte, waren die ungeahnten Folgen dieses
Startschusses. Denn je mehr eine Handvoll,
mit dem Projekt betrauter Gemeindemitglieder sich mit dem großen Jubiläum und der
Historie befassten, umso mehr fesselte sie
das Ganze und so kam eines zum anderen.
Letztendlich blieb es mitnichten bei der ursprünglichen Idee, „lediglich“ einen Flyer
mit Jahresveranstaltungen der Kirchengemeinde sowie eine Festschrift zu erstellen,
vielmehr nahm mit der Zeit der Gedanke
zunehmend Gestalt an, ein bebildertes Geschichtsbuch der letzten 250 Jahre zu Papier
zu bringen, das inzwischen druckfrisch in
einer Auflage von 500 Stück vorliegt und
der Allgemeinheit die interessante Historie
näherbringt.
Mit dem Buch soll, so erklärte Max-Werner
Kahl als einer der Projektbeteiligten, „der
Stadtteil Schönberg mit dem Mittelpunkt
Kirche und dem historischen Umfeld aktuell
ins rechte Licht gerückt werden.“
Kaum war die Buchveröffentlichung beschlossen, begann Anfang des Jahres für
die Projektgruppe, zu der neben Kahl auch
Eveline Hofmann (25 Jahre Verwaltungsrat)
ebenso zählt wie Elisabeth Sobota (Mitglied
des Pfarrgemeinderats), Geschichtskenner
Dr. Walter Ried, Küster Ulrich Läsche sowie
Stefan Cropp (Fotos) und Pfarrer Olaf Lindenberg, der begleitend agierte, eine „spannende, aber auch sehr zeitintensive Arbeit“.
Zwar existiere eine Chronik Schönbergs mit
zusammengetragener Geschichte, in derart
„konzentrierter Form lagen kirchenrelevante
Informationen bisher allerdings noch nicht
vor“, so Kahl. Nach einer Konzept-Entwicklung habe sich die Gruppe regelmäßig getroffen, recherchiert, Themenkomplexe verteilt, Experten und Gutachter eingebunden.
„Je mehr wir uns mit allem beschäftigten,
umso interessanter und spannender wurde
es“, bringt es Eveline Hofmann auf den
Punkt. Auf die Aktion aufmerksam geworden, meldeten sich der Projektgruppe zufolge
auch Kunsthistoriker mit Angeboten, das
eine oder andere zum Thema beisteuern zu
wollen. Daher enthält das vorliegende Buch
„250 Jahre St. Alban Kronberg/Schönberg“
neben Grußworten einen Rundgang durch
die Kirche, historische und aktuelle Fotos,
kunsthistorische Beiträge, Informationen zur
Baugeschichte und vieles mehr. „Wir meinen, dass der zum Teil in der Öffentlichkeit
wenig bekannte oder fast vergessene Ortsteil
Schönberg – in der Mitte zwischen Kronberg
und Oberhöchstadt – mit dem städtebaulichen Mittelpunkt der Barock-Rokokokirche
St. Alban diese Dokumentation und Geschichtszusammenfassung mehr als verdient
hat und einen weiteren bleibenden Wert für
alle Kronberger Bürger darstellt“, so Wortführer Max-Werner Kahl abschließend.
Der Kirchenführer ist zum Selbstkostenpreis
von 10 Euro in der Kronberger Bücherstube,
Schreibwaren Limberger (beide FriedrichEbert-Straße in Kronberg), nach den Gottes-
Einmalige Terminabweichung beim
Bingo-Treff im KFH
Kronberg (kb) – Das Kaiserin-FriedrichHaus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2,
lädt üblicherweise jeden zweiten Samstag
im Monat Kronberger Bürger ab 15.30
Uhr zum Bingotreff in ihre Räumlichkeiten ein. Im September findet dieser Treff
ausnahmsweise erst am dritten Samstag
im Monat, am 17. September, und erst um
16 Uhr statt. Die Idee ist, mit einem solchen Nachmittag die Begegnung zwischen
Hausbewohnern und Kronberger Bürgern,
die Lust am Bingo-Spiel haben, zu fördern. Der Spieleinsatz beträgt 0,50 Euro.
Wer am schnellsten eine Reihe zusammen
hat und rechtzeitig Bingo ruft, gewinnt. Es
werden drei Hauptpreise und sieben kleinere Preise ausgespielt. Wer dabei eine
Tasse Kaffee und Kuchen genießen will,
kann diese im Cafe Vicky erhalten. „Wir
freuen uns auf viele Kronberger, die zum
Bingo-Spielen vorbeischauen“, so Wiebke
Ruhm vom Kaiserin-Friedrich-Haus.
Bitte senden Sie uns Ihre
Textbeiträge per Mail
www.pietaetmueller.de
[email protected]
EIN STERBEFALL IST
KEINE ROUTINE –
Impressum
SONDERN EIN LETZTES
ZEICHEN DER EHRERWEISUNG.
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
Fordern Sie unsere Broschüre an.
Tel. 06173 / 2997
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Bestattungen seit 1950
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe und Erinnerung
bleibt für immer.
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Danksagung
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Für die zahlreiche, aufrichtige Anteilnahme
durch stillen Händedruck, liebevoll geschriebene Worte,
Blumen und Geldzuwendungen, sowie die letzte Ehre
beim Abschied von unserem lieben Entschlafenen
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Die imposante Orgel
diensten in den einzelnen Gemeinden und bei
Max-Werner Kahl unter der Telefonnummer
940400 erhältlich.
Da neben Restaurierungs- und Streicharbeiten zum Erhalt der St. Alban-Kirche auch die
Herstellung des neuen Kirchenführers mit
Kosten zu Buche schlägt, wird um Spenden
mit dem Hinweis „Jubiläum St. Alban“ an das
Katholische Pfarramt Maria Himmelfahrt im
Taunus, IBAN: DE93501900006500219880,
BIC FFVBDEFFX gebeten.
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
Änne und Michael Gloger
Kronberg, im August 2016
[email protected]
Danke
geb. Jähn
* 5. 6. 1932
† 6. 8. 2016
In stiller Trauer
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 25. August 2016,
um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.
möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,
Nachbarn und Bekannten recht herzlich bedanken.
E-Mail:
Uschi Weidmann
61476 Kronberg im Taunus, Burgerstraße 37
† 21. 7. 2016
Im Namen aller Angehörigen:
Wir nehmen Abschied von meiner lieben Mutter,
Schwiegermutter, unserer Oma, Schwägerin und Tante
Robert und Tanja Weidmann mit Linda und Kevin
Erika Weidmann
Dr. Frank Weidmann
Hartmut Weidmann und Familie
Albert Gloger
Betty
Schwarzbach
† 2. 8. 2016
sagen wir allen, die mit uns Abschied
nahmen und sich in der Trauer mit uns
verbunden fühlten.
Danke für mitfühlende Worte,
gesprochen oder geschrieben,
und die Spendenzuwendungen
an das Hospiz St. Barbara.
Petra Herr mit Steffen, Felicitas und Annika
Karin Heß mit Werner und Christian
Markus Schwarzbach
Seite 14 - KW 33
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. August 2016
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Seite 16 - KW 33
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. August 2016
Längstes Fest der Region auf der
Rundroute des Regionalparks
Rekordmarke bei „Feld- und
Flur-Knigge“ aufgestellt
Hochtaunus (kb) – Am Sonntag, 4. September, findet das längste Fest der Region auf
der Rundroute des Regionalparks RheinMain
statt. Entlang der 190 Kilometer langen Strekke kann von 11 bis 17 Uhr die Landschaft
erkundet und über 50 Veranstaltungen und
Stationen mit vielen reizvollen Angeboten
erlebt werden. Geführte Radwanderungen
und Exkursionen bieten neue Ansichten auf
die abwechslungsreiche Stadtlandschaft der
Region Rhein-Main. Auch offene Bauernhöfe, Keltereien und Vereinsheime, Museen
und Ausstellungen laden zu gemütlichen,
kulinarischen und interessanten Pausen ein.
„Feiern Sie mit beim längsten Fest der Region und entdecken auf der Regionalparkroute
Kulturlandschaft, Denkmäler, Gärten, Bauernhöfe sowie historisch bedeutende Orte mit
Geschichte“, sagt Landrat Ulrich Krebs und
hebt die sieben attraktiven Veranstaltungen
im Landkreis hervor.
Im Hochtaunuskreis haben viele landwirtschaftliche Höfe, die an oder nahe der Rundroute liegen, ihre Hof- und Stalltore für
Besucher geöffnet: Auf dem Lernbauernhof
im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach
kann man den ganzen Tag spielerisch Hof,
Bauerngarten, den Lehrpfad sowie die begehbare Hamsterburg erkunden und eine ganze
Menge über die verschiedenen Tiere in der
Landwirtschaft, über modernen Ackerbau
oder Streuobstwiesen erfahren. Naturpädagogen des NABU basteln mit den Kindern und
beantworten gerne Fragen zu Land & Natur.
Für eine Stärkung der Rundroutenbesucher
hat der Lindenhof vier Kilometer weiter sein
Hofcafe geöffnet.
Bei Stallrundgängen werden Haltung und
Fütterung der Rinder erklärt. Bei Führungen über die Saisongärten erfährt man jede
Menge über Ideen und Nutzen, auch die
hofeigenen Produkte können erworben werden. Kinder werden geschminkt und haben
sicher Spaß auf der Hüpfburg. Ab 16 Uhr
wird Stockbrot gebacken. Dazu geht es bei
Bedarf noch mit dem Planwagen durch die
Felder. Knapp einen halben Kilometer weiter
dreht sich beim Kronenhof fast alles rund
um das Kronenhofbier. Der Biergarten hat
bei gutem Wetter selbstverständlich geöffnet. Sollte man vielleicht langsam etwas
müde werden: Der Kronenhof ist eine der
Stationen, die Planwagentransfers zur Gnade
Gottes anbietet.
Auf der Rundroute, die ab hier ein Stück weit
auf dem Hölderlin-Pfad weiter führt, geht es
jetzt von Bad Homburg nach Oberursel. Erste
Station nach dem Kronenhof und nach gut
einem Kilometer Strecke ist das ehemalige
Bergwerk „Gnade Gottes“ im Bommersheimer Feld. „Midde im Feld“ wird gemeinsam
mit dem Landwirtschaftlichen Förderverein
Oberursel eine echte Landwirtschafts-Schau
gezeigt, bei der Information, Unterhaltung
und Genuss gleichermaßen groß geschrieben
werden. Natürlich sind auch viele Tiere der
Landwirtschaft dabei: ein besonders friedlicher Zuchtbulle, ein paar Fell-Ponys, Pfauen
und Hühner, eine kleine Schafherde und
Hochtaunuskreis. Ordentliches Benehmen
ist gefragt: Das Amt für den ländlichen
Raum beim Hochtaunuskreis stellt eine neue
Rekordmarke mit dem „Knigge für Feld und
Flur“ auf. Das kleine handliche Heft wurde
zum fünfjährigen Bestehen so gut nachgefragt wie keine andere Broschüre. Das kleine Benimmheftchen für Unternehmungen in
freier Natur wird insbesondere von landwirtschaftlichen Betrieben für ihre Öffentlichkeitsarbeit und das Gespräch mit den Bürgern genutzt. Im Hochtaunuskreis appelliert
Landrat Ulrich Krebs mit dem Amt für den
ländlichen Raum zu etwas Rücksichtnahme
bei den Freizeitaktivitäten in der Natur.
Das Landschaftsbild des Hochtaunuskreises
ist auf besondere Weise durch eine Vielzahl
von attraktiven Kulturlandschaften geprägt,
die aufeinander treffen. Die Felder auf den
fruchtbaren Böden im Vordertaunus machen
den Blick zum Taunus frei. Die Feldbergregion bietet mit ihren Bergen und Tälern nicht
„nur“ Wälder, sondern auch Streuobstwiesen
und Weiden – freigehalten von „Landschaftsgärtnern“ wie Schafen oder Fleischrindern.
Das Usinger Land ist bis heute durch seine
landwirtschaftliche Vergangenheit geprägt.
Bunt ist die Landschaft zu allen Jahreszeiten:
im Frühjahr Rapsgelb, im Sommer Weizenblond, im Herbst Laubbunt und im Winter
Tannengrün-Weiß.
Die Landschaft ist beliebt bei denen, die
Erholung suchen. Ob beim Spaziergang nach
der Arbeit, bei der (Rad)-Tour am Wochenende oder bei einem Kurzurlaub vor, auf und
hinter der Höhe.
Diese Kulturlandschaft wurde vom Menschen geschaffen und lässt sich nur durch
Bewirtschaftung und Pflege erhalten. Förster,
Jagd und Jagdgenossenschaften, die Kommunen, der Landkreis, die Obst- und Gartenbauvereine, die Naturschutzorganisationen
und natürlich auch die Landwirte sorgen für
eine weitestgehend intakte Erholungs- und
Genuss-Landschaft. Der Landkreis ist ausgesprochen „grün“, rund 30 Prozent sind
landwirtschaftliche Flächen, rund 50 Prozent
ist Wald.
Für den respektvollen Umgang und für
ein gegenseitiges Verständnis von Erholungssuchenden miteinander sowie für die
Kultur(land)landwirtschaftliche Bedürfnisse
wurde der „Feld- und Flur-Knigge“ vor nunmehr fünf Jahren ins Leben gerufen. Projekt
und Idee haben in Hessen und „drum herum“ viele Nachahmer gefunden. Warum?
Zum einen können sich damit nicht „nur“
landwirtschaftliche Betriebe identifizieren,
sondern auch die vielen Partner in der Kulturlandschaft, wie die Jagdgenossenschaften,
die Naturschutzverbände, oder die Obst- und
riesige Kaninchen stellen sich gerne allen
Besuchern vor. Der Planwagentransfer geht
zum Kronenhof, weiter zur nächsten Station
an der Agrar-Kultur-Achse in Weißkirchen
und zum Parkplatz an der Reithalle ein Bommersheim.
Knapp 3,5 Kilometer weiter gibt es an der
Agrar-Kultur-Achse vielfältige Infos über
Feldfrüchte wie Gerste und Weizen oder
die bereits selten gewordenen „Urahnen des
Weizens“ wie Dinkel, Emmer und Einkorn.
Im Lern-Labyrinth erfährt man zudem noch
mehr über die Landwirtschaft und ein besonderes Thema ist die Nutzung und der Anbau
von Mais.
Direkt gegenüber der Agrar-Kultur-Achse
befindet sich eine Station der U 2.
Nach knapp 2 Kilometern lädt der Vereinsring Steinbach am Apfelweinbrückchen zu
Musik mit den Mainhattan Dixie Chilis bei
echtem Steinbacher Apfelwein ein. Frisch
Gegrilltes sorgt für die nötige Grundlage und
für Kinder steht eine Torwand bereit. Nur etwas mehr als einen halben Kilometer weiter
Foto: privat
lädt die letzte Station im Hochtaunuskreis
zum Rundroutenfest ein: der Quellenhof in
Steinbach feiert sein traditionelles Hoffest
mit buntem Familienprogramm. Ab 12 Uhr
wird zu Lateinamerikanischer Musik getanzt
und das Hofladen-Team sorgt dazu mit eigenen Produkten für das leibliche Wohlbefinden.
Die Flyer zu den Veranstaltungen beim
Rundroutenfest können über das Amt für
den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis
– selbstverständlich kostenlos – angefordert
werden. Dazu gibt es noch einen kleinen Flyer über das Programm „Midde im Feld“ und
Informationen zu den Höfen, die nicht nur
zum Rundroutenfest ihre Hof- und Stalltore
für Besucher geöffnet haben unter der Telefonnummer 06172-999-6134 oder per E-Mail
[email protected].
„Eschborn-Frankfurt Rund um den
Finanzplatz“ zählt zur WorldTour
Eschborn/Kronberg (kb) – Der Jubel im Team
von Bernd Moos-Achenbach war groß. Viele
Jahre hat sich der Organisator des Traditionsrennens „Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz“ um eine Aufnahme in die erste Veranstaltungskategorie des Radsportweltverbandes UCI
bemüht, nunmehr hat es geklappt.
Jüngst hat die UCI den Wettbewerbskalender für
2017 veröffentlicht – und Eschborn-Frankfurt
ist dabei. „Unsere langjährige Bewerbung hat
endlich Früchte getragen“, sagt Bernd MoosAchenbach, „wir freuen uns sehr, dass wir dabei
sind. Wir wussten von dem geplanten neuen
Ranking und haben unser Interesse sogleich
betont.“ Der deutsche Radklassiker „EschbornFrankfurt Rund um den Finanzplatz“ besteht seit
1962 und wurde von den Gebrüdern Hermann
und Erwin Moos, Vater und Onkel von Bernd
Moos-Achenbach, ins Leben gerufen. Kronberg
im Taunus zählt zu den Städten, durch die die
Route des Radklassikers führt.
Zehn neue Wettbewerbe hat die UCI in ihr Programm aufgenommen.
Nun gibt es 14 Mehrtages- und 20 Eintagesrennen. In Deutschland genießen nur noch die
Cyclassics Hamburg diesen Status. UCI-Rennen
der ersten Kategorie werden auf vier Kontinenten ausgetragen: Asien, Europa, Ozeanien und
Amerika. UCI-Präsident Brian Cookson sagt:
„Die Veröffentlichung des neuen Kalenders ist
ein wichtiger Schritt für die Entwicklung der
Profiradsports. Neben prestigeträchtigen Events,
die ihren Wert schon bewiesen haben, wird die
UCI WorldTour nun durch einige wirklich fantastische Rennen quer über den Globus bereichert.
Ich sehe mit Freude diese Entwicklung.“
Eschborn-Frankfurt hat seinen exzellenten Ruf
dem Eliterennen zu verdanken, bei dem sich viele Weltklassesportler über die Jahrzehnte spannende Wettkämpfe geliefert haben. Radfahrer
wie Maertens, Knetemann, Merckx, Godefroot,
Zabel, Altig, Degenkolb und Kristoff zählen zu
den Siegern. Neben dem Profirennen gibt es bei
Eschborn-Frankfurt noch 16 weitere Wettbewerbe für Kinder, Jugendliche, Jedermänner und
-frauen sowie Schüler und Schülerinnen mit geistigen Behinderungen. Auch Skater sind dabei.
Zwei Rennzentren, eines in Eschborn und das
zweite im Herzen der Stadt Frankfurt, direkt
an der Alten Oper, beschreiben zudem die Dimension dieser Veranstaltung, die in der Welt
einmalig ist.
Gartenbauvereine. Zum anderen ist der Ansatz nachhaltig. Der Feld- und Flur-Knigge
setzt nicht auf Ge- oder Verbote, sondern
erklärt Zusammenhänge und bittet um Verständnis. Sein Titel „Zu Gast bei Hofe“ folgt
der Einladung der Landwirte, die ihre Hofund Stalltore für Besucher geöffnet haben:
„Wir machen Ihnen den Hof“.
Das Wissen um die Folgen des eigenen Handelns oder über die Gründe für das Handeln
anderer hilft, Konflikte zu vermeiden. Der
Radfahrer oder Spaziergänger sieht den als
Radweg ausgewiesenen Wirtschaftsweg als
„seinen“ Weg an.
So wird er ihm von der Stadt oder der Tourismusorganisation angeboten. Ein entgegenkommender Traktor wird als unberechtigter
Störenfried empfunden, der mit vier großen
und schmutzigen Rädern nichts auf dem Weg
verloren hat. Die Information darüber, dass
die Rad- oder Rundrouten ursprünglich oft
Wirtschaftswege waren und auch heute noch
sind, das Wissen um die Wichtigkeit der
Landwirtschaft nicht nur für die Nahrungsproduktion, sondern auch für den Erhalt der
Kulturlandschaft, entschärft den Konflikt.
Fünf Schilder, finanziert vom
Hochtaunuskreis und aufgestellt von den Partnern in der Kulturland(wirt)schaft, greifen
die wichtigsten Probleme auf: Der tut doch
nichts?, Ohne Zaun … klaun?, Ab durch die
Mitte ….., Reiche Ernte?, Wege Recht: Wer
fährt vor?
Neben den – an geeigneten Stellen aufgestellten – Schildern erläutert eine Broschüre,
warum der beste Freund des Menschen nicht
immer überall frei laufen (und sein Geschäft
verrichten) kann, warum Dosen und Glas
nichts in der Kulturlandschaft verloren haben
oder warum es für einen Radfahrer einfacher
ist, einem Traktor auszuweichen als umgekehrt. Von den Erklärungen, der Bitte um
Verständnis und dem Danke dafür – schließlich ist man in einem Knigge immer höflich
– wurden mittlerweile im Hochtaunuskreis
über 100.000 Flyer gedruckt und verteilt, was
eine Rekordmarke darstellt.
Im vergangenen Jahr wurde der Feld- und
Flur-Knigge um zwei Themen erweitert:
Auf Abwegen? und Spiel-Platz auf dem
Teller? Die Broschüre „Zu Gast bei Hofe“
erklärt noch ein wenig mehr als bisher die
Zusammenhänge zwischen Landschaft und
Landwirtschaft und stellt provokativ auch
die Frage, wo der Salatteller aufhört und die
Hundetoilette anfängt. Die neue Broschüre
kann – selbstverständlich kostenfrei – über
das Amt für den ländlichen Raum beim
Hochtaunuskreis, [email protected]
gerne (auch in größeren Stückzahlen zum
Verteilen) angefordert werden.
Mit dem PV Ballenstedt Hessens Holzbranche
nach Laubach
zieht an einem Strang
Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein
Kronberg-Ballenstedt bietet Dienstag, 6. September, eine Halbtagesfahrt nach Laubach/Vogelsberg, auch Sitz des Grafen Karl Georg zu
Solms-Laubach, an. Abfahrt ist um 13 Uhr ab
Kronberg. Nach einer Pause in einem gemütlichen Cafe in Laubach brechen die Teilnehmer
zu einem heiteren Spaziergang durch die Altstadt auf, mit einer musikalischen Überraschung
am Ende. Der Tag klingt in einem gemütlichen
Land-Gasthof aus. Die Rückkehr ist gegen 21
Uhr geplant. Interessierte können sich bei Dr.
Ursula Philippi unter der Telefonnummer 4253
oder per E-Mail hrphilippi@t-online. de oder bei
Brigitte Möller, Telefonnummer 7459, E-Mail
[email protected] näher informieren und anmelden.
Sommerferien des
Silberdisteln-Frühstücks
Kronberg (kb) – Infolge der aktuellen sommerlichen Schließung der Stadthalle entfällt
das wöchentliche Dienstags-Frühstück der
Bürgerselbsthilfe Silberdisteln. Das erste gemeinsame Frühstück nach der Sommerpause
ist 30. August um 9.45 Uhr.
„Frauen vernetzt“ trifft sich
zum Austausch und Kaffee
Kronberg (kb) – „Frauen vernetzt – Forum
für Beruf und Bildung“ trifft sich am Mittwoch, 24. August, um 15 Uhr im Café Merci
zu frauen-relevaten Tagesthemen und zu
weiteren Planungen. Gäste sind willkommen,
eine Anmeldung nicht erforderlich.
Kronberg (kb) – Im Juni gründeten 20
Vertreter der hessischen Holzbranche eine
neue Kooperation. Das Holzbau Cluster
Hessen versteht sich als Dienstleister für
Holzbetriebe, wird Kompetenzen bündeln
und den Dialog innerhalb der Branche
fördern.
Michael Gerst, Leiter des Landesbetriebes
HessenForst vertritt als Vorstandsmitglied
die Forstwirtschaft. Am Anfang der Produktionskette „Holz“ steht lebende, wachsende Substanz, die vielseitig verarbeitet
wird. „Holz ist ein großartiger Werkstoff
und zu schade, um ihn einfach zu verbrennen“ sagt Michael Gerst und betont
weiter: „Fachgerechter Holzbau garantiert
Ressourceneffizienz sowie Klimaschutz
durch CO2-Bindung und Energieeinsparung. Das sind die großen Stärken unserer
Branche.“
Kompetenzen stärken und bündeln
Qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen gehört auch hier zu den Herausforderungen,
denn die gesamte Holzbranche ist im
Wandel: Die Anzahl der Betriebe nimmt
ab und verbleibende Unternehmen werden
größer. Kleine Betriebe weichen erfolgreich auf Nischenprodukte aus. Das Holzbau Cluster Hessen setzt sich zusammen
aus Vertretern der Forstwirtschaft, der
Sägeindustrie, des Zimmerer- und Holzbaugewerbes sowie Kommunen, Universitäten, wissenschaftlichen und berufliche Bildungseinrichtungen des Holzbaus,
bündelt die Kompetenzen der Region und
fördert damit den Holzbau in Hessen sowie den brancheninternen Dialog.
Donnerstag, 18. August 2016
Kronberger Bote
KW 33 - Seite 17
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Jahresbericht der „Perspektiven“
Kronberg (kb) – Einen stetig steigenden Bedarf an Hilfen für Menschen mit seelischer
Erkrankung dokumentiert der nun vorgelegte
Jahresbericht des Vereins Perspektiven. Im
vergangenen Jahr wurden demnach im Hochtaunuskreis über 900 Menschen in den verschiedenen Diensten des Vereins beraten oder
auch längerfristig betreut. Insbesondere das
Ambulant Betreute Wohnen wurde verstärkt
nachgefragt.
Diese Entwicklung ist mit ein Grund dafür, dass
der Verein sich in den letzten Jahren verstärkt
in Sachen Prävention engagiert. So wendet sich
die Fachberatung „Perspektiven für Kinder“ an
Kinder und Jugendliche, deren Eltern seelisch
erkrankt sind, da die Gefahr selbst zu erkranken
für diese Kinder besonders hoch ist. Das Schulprojekt „Verrückt? Na und!“ ist ein ausschließlich aus Spenden und Eigenmitteln finanziertes,
präventives Schulprojekt, das Perspektiven in
Kooperation mit dem Sozialpsychiatrischen
Dienst und anderen psychosozialen Trägern
des Hochtaunuskreises durchführt.
Auch Arbeit und Beschäftigung tragen zum
Erhalt der seelischen Gesundheit bei. So konnte
der in Bad Homburg ansässige Integrationsfachdienst 26 langzeitarbeitslose Menschen
mit gesundheitlichen Einschränkungen in eine
Arbeitsstelle vermitteln und er trug dazu bei,
vorhandene Arbeitsplätze zu erhalten.
Das Integrationsunternehmen „Tegut…Lädchen für Alles“ in Kronberg-Schönberg bietet Arbeitsplätze und Beschäftigung für Menschen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt
wenig Chancen haben.
Auch die Tagesstätten in Oberursel, Steinbach
und Königstein bieten individuell zugeschnittene vielfältige Beschäftigungen an, die die
Konzentration und Belastbarkeit der Besucher
fördern.
Für viele Menschen, die der Verein Perspektiven begleitet, ist es sehr schwer, geeigneten
und bezahlbaren Wohnraum zu finden. Hier
engagiert sich der Verein, indem er betreute
Wohngemeinschaften betreibt. Derzeit ist er
auf der Suche nach einem passenden Erbpachtgrundstück, auf dem ein Appartementhaus
errichtet werden kann.
Der gesamte Jahresbericht ist nachzulesen unter www.perspektivenev.de. Nähere Auskünfte
sind auch in der Geschäftsstelle des Vereins in
Oberursel, Alberusstraße 5, zu erhalten. Kontakt über die Telefonnummer 06171-503990
oder [email protected].
Seite 18 - KW 33
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. August 2016
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt / Teil 4 eines
ausführlichen Blicks in die bewegte Historie
Oberhöchstadt (pu) – Die Feuerwehr 1891
Oberhöchstadt bereitet aktuell Teil zwei
der Festivitäten rund um das 125-jährige
Bestehen vor.
Blick in die Historie
Der Kronberger Bote lässt vor diesem
Hintergrund seit Mai in 25-Jahr-Schritten
die Entwicklungsgeschichte der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt von 1891
bis heute Revue passieren. Den Abschluss
finden Rückblick und Feierlichkeiten von
Samstag, 1. bis Montag, 3. Oktober mit
einem Festwochenende im Rahmen der
Oberhöchstädter Kerb. Näheres zum Programmablauf wird zum gegebenen Zeitpunkt bekannt gegeben. Die Schirmherrschaft rund um die Feierlichkeiten hat
Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos)
übernommen.
1969 bis 1994
Die Gebietsreform und die damit einhergehende Fusion der Gemeinden Schönberg
und Oberhöchstadt und der Kernstadt zur
neuen Stadt Kronberg im Taunus zum 1.
April 1972 brachte für die Feuerwehren
massive Veränderungen. Ein gemeinsamer
Satzungsausschuss trat zusammen, der die
Zusammenführung der drei Feuerwehren
zu einer einzigen, in der die bisher selbststän digen Teile als „Stadt teil wehren“
weiterbestehen, in Paragrafen gießen sollte.
Doch die Feuerwehrfusion stockte, unter
anderem wegen einer vormals bestehenden
Bestimmung in der Satzung, nach der der
Stadtbrandinspektor und sein Stellvertreter
nicht aus derselben Stadtteilwehr kommen
durften. Erst Anfang 1973 kam es zu einer
Einigung mit dem Resultat der Streichung
des umstrittenen Passus.
Rudolf Bauer, Wehrführer ab 1980
Fotos: privat
Bei der ersten gemeinsamen Hauptversammlung am 16. Juni 1973 stellte Oberhöchstadt 64 der 157 Anwesenden. Der
bisherige Kron berger Ortsbrandmeister
Heinz Feger wurde mit großer Mehrheit
zum Stadtbrandinspektor gewählt. Bei der
Wahl zum Stellvertreter setzte sich Nikolaus Conradi mit 83 Stimmen gegen den
Kronberger Wehr führer Josef Schleiffer
durch, für den 71 Kameraden votierten. In
den folgenden Jahren wurde die Integration der drei Stadtteile zwar vorangetrieben,
doch behinderten gegenseitige Ressentiments vorerst die vorbehaltlose Zusammenarbeit.
Bei der Neuwahl des Stadtbrandinspektors 1978 kündigte sich ein Generationenwechsel an. Nikolaus Conradi, seit fünf
Jahren Heinz Fegers Stellvertreter, kandidierte nicht mehr.An seine Stelle trat
Rudolf Bauer aus Oberhöchstadt. Zwei
Jahre später endete mit Nikolaus Conradis
Rücktritt aus gesund heitlichen Gründen
am 10. Mai 1980 auch dessen Amtszeit als
Wehrführer.
Während der gesamten sechziger und siebziger Jahre stand Nikolaus Conradi an der
Spitze der Feuerwehr Oberhöchstadt und
trieb den Neubau des Gerätehauses konsequent voran. Die Einweihung des neuen
Domizils Ende 1979 bildete den krönenden
Abschluss seiner Amtszeit. Nach seinem
Ausscheiden aus dem aktiven Dienst wurde er zum Ehrenbrandmeister ernannt. Bis
1995 blieb er als Vertreter der Ehren- und
Altersabteilung im Vorstand aktiv.
Rudolf Hahn, seit 1956 stellvertretender
Orts brand meister, zu gleich lange Jahre
Stellvertreter von Johann Kopp als Stabführer und seit 1966 selbst Leiter des
Spielmanns- und Fanfarenzuges, erhielt
bei seinem Rücktritt 1980 den Titel eines
Ehrenstabführers.
Am 10. Mai des gleichen Jahres wurde
Rudolf Bauer, seit 1978 Stellvertreter des
Stadtbrandinspektors, auch zum Nachfolger von Nikolaus Conradi als Wehrführer
gewählt. Sein Stellvertreter hieß nunmehr
Peter Flach, der den seit 1956 amtierenden
Rudolf Hahn ablöste.
Im Juni 1980 fand ein gemeinsamer Kameradschaftsabend aller Stadtteilfeuerwehren
in Schönberg statt, 1982 eine ähnliche
Veranstaltung in Oberhöchstadt, 1984 ein
gemeinsames Grillfest aller drei Stadtteile
in Schönberg.
Etwa ab 1980 war die Fusion durch das
Kronberger Stadtwappen auch äußerlich
an den Oberhöchstädter Feuerwehrleuten
abzulesen. Nur die Mitglieder des Musikzuges trugen noch bis 1995 das alte Gemeindewappen auf ihren Umhängen.
Im September 1981 veranstaltete die
Wehr aus Anlass der bundesweiten Brandschutzwoche einen „Tag der offenen Tür“
und verband damit erstmals eine Prüfaktion
für Handfeuerlöscher und eine Unterweisung im Gebrauch von Pulverlöschern.
Nach einem Hinweis des Landrats sechs
Jahre später, wonach eine solche Prüfung
bei den Feuerwehren das Gesetz gegen den
unlauteren Wettbewerb verletzt, wurde das
Ganze wieder gestrichen.
Im Jahr des hundertjährigen Jubiläums
folgte Jürgen Link Heinz Feger als Stadtbrandinspektor; Rudolf Bauer blieb Stellvertreter. Letzterer war von 1980 bis 2000
als Wehrführer und Erster Vorsitzender an
der Spitze von Wehr und Verein; sein Stellvertreter in beiden Ämtern war Peter Flach.
Rudolf Bauer trat 1965 als Pressewart erstmals in den Vorstand ein, von 1971 an amtierte er als Kassierer. Peter Flach war von
1977 an bis zu seiner Wahl zum Vize 1980
Beisitzer im Vorstand; schon seit 1974 war
er Jugendfeuerwehrausbilder.
Ausrüstung, Ausbildung und Einsätze
Die sechziger und siebziger Jahre standen
im Zeichen umfangreicher Verbesserungen
auf dem Ausrüstungssektor. 1972 waren,
nach langen Problemen mit ders Postleitung, sechs Druckknopfmelder funktionsfähig. 1970 beantragte die Feuerwehr
die Beschaffung eines größeren Löschfahrzeuges LF 16, das am 26. Juni 1973
feierlich übergeben wurde. Für den alten
Ford-Mannschaftswagen kaufte die Gemeinde einen VW-Bus.
1972 wurden drei Funkgeräte FuG 7b gekauft, im Juli waren alle drei Fahrzeuge mit
Funk ausgerüstet. Im September traf ein
lange bestellter Pulverlöschanhänger P 250
ein, ein Jahr später folgte ein Tragkraftspritzenanhänger. In diesem Jahr rückte die
Wehr zu elf Brand- und drei Hilfeleistungseinsätzen aus; drei Wohnhaus- und zwei
Kellerbrände, eine Feldscheuer, ein Baumateriallager und ein Strohhaufen, ein
Dachstuhl-, ein Kamin- und ein Flächenbrand, dazu Öl- und Wassereinsätze, stehen
im Jahresbericht. Am 2. Juni 1973 stürzte
am Altkönigstift ein BundesgrenzschutzHubschrauber ab; die Wehr Oberhöchstadt
leuchtete die Absturzstelle aus – zu löschen
gab es nichts.
In Zusammenhang mit der Fusion mit
Schönberg und Kronberg fand ein Fahrzeug-Ringtausch statt; die Wehr Oberhöchstadt gab ihr altes LF 8 (Baujahr
1957) ab und erhielt das bisherige Schönberger LF 8. 1974 wurde ein ÖlschadensGeräteanhänger angeschafft.
Nach einem bereits 1973 gefassten Beschluss erfolgte nach einigen Verzögerungen im Juli 1978 der Abbruch der alten
Gerätehalle zwecks Neubau mit sieben
Fahrzeugboxen (davon drei für das Rote
Kreuz) und Nebenräumen. Noch im November desselben Jahres war Richtfest,
ein Jahr später Einweihungsfeier, in deren
Verlauf Bürgermeister Rudolf Möller die
Ehrenmitgliedschaft der Feuerwehr Oberhöchstadt erhielt.
Derweil stiegen die Einsatz- und Lehrgangsbesuchszahlen. Zur guten Ausbildungssituation kam zum Ende des Jahrzehnts eine technische Neuerung: 1979
wurden 16 Funk mel de empfänger angeschafft, mit deren Hilfe die Alarmierung
nun ohne Sirenengeheul erfolgen konnte.
Als größter Einsatz im Jahr 1980 ist der
Großbrand in der „Halle der Gelegenheiten“ im Stadtteil Kronberg notiert. 1981
hielten zwei Unwetter mit zusammen 18
Einsatzstellen und fünf weniger schwere
Unwetter die Aktiven in Atem, 1983 unter
anderem ein Chlorgasausbruch im Altkönigstift. Die Zahl der Öl- und Benzineinsätze nahm in den achtziger Jahren merklich zu. 1983, ein trockenes Jahr, brachte
neun Wald- und Flächenbrände und bescherte der Feuerwehr mit dem Bewässern
der städtischen Grünflächen viel Arbeit.
An der 1200-Jahres-Feier des Stadtteils
Oberhöchstadt vom 26. bis zum 29. August
1982 war die Feuerwehr mit Hilfs-, Absperr- und Parkplatzdiensten, Sicherheitswachen und anderen Tätigkeiten beteiligt.
Auch musste sie das Auf steigen eines
Heißluftballons fachmännisch beaufsichtigen.
1984 verwandelte ein Hochwasser in Verbindung mit einer verstopften Bachverrohrung den gesamten Ortskern von
Oberhöchstadt in ein romantisches KleinVendig. Weil die Überflutung den Ort in
zwei Teile trennte, mussten behelfsmäßig
Brücken aus Hohlblockstein und Bohlen
errichtet werden.
Verbesserung der Ausrüstung
mit
Funkalarmempfängern erfolgte in den achtziger Jahren Schritt für Schritt, 1987 kam
die Aufteilung der Funkmeldeempfänger in
eine „Tag-„ und in eine „Nacht-Schleife“
dazu, um eine gezieltere Alarmierung zu
ermöglichen.
Am 23. Mai 1987 brannte erneut eine
große Scheune beim Hofgut Hohenwald.
Gemeinsam mit der Wehr Kronberg konnte
ein Übergreifen des Feuers auf die benachbarten Stallungen verhindert werden.
Am 1. Februar 1988 wurde das seit einiger Zeit erwartete neue Löschgruppenfahrzeug LF 8 als Ersatz des betagten
Bachert/Hanomag-LF 8 ausgeliefert. Das
neue Fahrzeug war mit einem Hilfeleistungssatz, also mit hydraulischen Geräten
zum Befreien von Unfallopfern sowie mit
Halterungen für Pressluftatmer im Mannschaftsraum ausgestattet. Nur wenige Tage
später, Fastnachtsdienstag, konnte die Wehr
die Neuanschaffung beim Großbrand des
Ausbildungszentrums der Deutschen Bank
bestens gebrauchen. Am 22. März brannte
Peter Flach, stellvertretender Wehrführer ab
1980
außerdem eine Speditions-Lagerhalle im
Industriegebiet. Die Maueröffnung 1989
brachte eine völlig neue Aufgabe: Am 9.
und 10. Dezember 1989 besuchten aus Anlass des Weihnachtsmarktes etwa tausend
Bürger der DDR-Partnerstadt Ballenstedt
Kronberg. Neben anderen Vereinen und
Hilfsorganisationen beteiligte sich auch die
Feuerwehr Oberhöchstadt an Fahrdiensten
und der Einrichtung von Notquartieren.
Das Jahr 1990 begann arbeitsreich: In der
Nacht zum 25. Januar brach im städtischen
Kindergarten – vermutlich durch Brandstiftung – ein Feuer aus, ein Zerstören des
Gebäudes konnte nicht verhindert werden.
Im Februar und März absolvierte die Feuerwehr insgesamt 29 Sturmeinsätze.
Am 16. Mai 1994 gerieten bei einer Metallhärterei im Gewerbegebiet zwei Cyanid bäder in Brand. 1.250 Kilogramm
Löschpulver (aus dem eigenen Pulverlösch anhänger sowie aus Weißkirchen
und Oberursel herbeigeschafft) waren nötig, um das Feuer zu löschen. Wegen
der gesundheitsgefährdenden Rauchgase
wurden anschließend 44 Einsatzkräfte der
auch aus Kronberg, Oberursel, Bommersheim, Weißkirchen, Königstein und Bad
Homburg angerückten Feuerwehren in
ver schiedene Kran kenhäuser zur Untersuchung eingewiesen.
Das Vereinsleben
Von der Mitte der sechziger Jahre an
musste der Maskenballtermin mit dem Vereinsring abgestimmt werden; es bürgerte
sich der bis in die achtziger Jahre beibehaltene Turnus ein, nach dem sich Feuerwehr, Sängervereinigung und Sportler
einander abwechseln.
Im August 1969 fand der erste „Tag der
offenen Tür“ im Gerätehaus in Verbindung
mit einer Werbewoche statt. Höhepunkt
war eine Großübung am Altenheim Hohenwald unter Beteiligung der Feuerwehren
aus Kronberg, Stierstadt, Oberursel und
des DRK, ein Sternmarsch mit zirka 200
Spielleuten sowie ein gebratener Ochse am
Spieß.
1971 schon wieder ein Jubiläum: 80 Jahre Feuerwehr und 20 Jahre Spielmannund Fanfarenzug, allerdings im kleineren Rahmen. Dafür war die Großübung
zur Eröffnung wohl beispiellos. Insgesamt
154 Feuerwehrleute und DRK-Helfer aus
Oberhöch stadt, Schönberg, Kron berg,
Steinbach, Stierstadt, Weißkirchen, Oberursel und Falkenstein bekämpften einen
imaginären Großbrand am Altkönigstift.
Eine zum Festwochenende durchgeführte
Werbeaktion brachte mit Unterstützung
des Bürgermeisters Haimerl 50 neue Mitglieder.
Der Maskenball 1974 ging als erfolgreiche
Veranstaltung ins Archiv ein durch ein
„Non-Stop-Dancing“ mit zwei abwechselnd spielenden Kapellen. Am „Tag der
Vereine“ 1975 beteiligte sich die Feuerwehr mit einem „Wasserballspiel“ der
Jugendfeuerwehr auf dem Rollschuhplatz.
Im August 1976 wurde das 25-jährige Bestehen des Spielmanns- und Fanfarenzuges
in Verbindung mit dem 85. Bestehen der
Feuerwehr unter der Schirmherrschaft von
Ehrenmitglied Bürgermeister Rudolf Möller begangen.
Der Besuch der Maskenbälle ließ in den
achtziger Jahren immer mehr zu wünschen
übrig. Dies führte dazu, dass die Bälle der
Sportler, der Sänger und der Feuerwehr ab
1989 zu einem gemeinsamen Ball am Fastnachtssamstag zusammengelegt wurden.
Auch das zehnte Jahrzehnt ist eine Zeit der
Jubiläen. 1981 wurden der 90. Geburtstag
der Feuerwehr und der 30. Geburtstag des
Spielmanns- und Fanfarenzuges gefeiert.
Nach wie vor beteiligte man sich rege an
den Festen anderer Vereine und die Kontakte zu auswärtigen Feuerwehren wurden
weiter vertieft. Aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft mit
Le Lavandou wurde 1982 eine Abordnung
der Feuerwehr der französischen Partnerstadt von Oberhöchstädter Feuerwehrleuten
privat untergebracht. Im Mai 1983 erfolgte der Gegenbesuch einer siebenköpfigen
Delegation in Südfrankreich. Ein umfangreiches Programm führte die Hessen unter
anderem zur Besichtigung von Löschflugzeugen auf den Flughafen von Marseille.
Anlässlich des Tages der offenen Tür war,
aufgrund persönlicher Kontakte zum stellvertretenden Wehrführer Peter Flach, im
September 1983 der Kommandant der Feuerwehr St. Gilgen-Abersee aus dem österreichischen Bundesland Salzburg zu Gast.
Im Anschluss an diesen Besuch entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den
Feuerwehren Oberhöchstadt und Abersee.
Im April 1985 reiste eine große Gruppe
aus Oberhöchstadt zu einem Jubiläum ins
Salzburger Land. Unter der Leitung von
Ehrenbrandmeister Nikolaus Conradi entfaltete die Ehren- und Altersabteilung zunehmend mehr Aktivitäten. Der zeitgleich
mit dem Kerbewochenende stattfindende
jährliche Tag der offenen Tür wurde erstmals 1988 so gefeiert, wie er aktuell noch
üblich ist. Seitdem gibt es auch wieder
Kerbeburschen. Am seit 1984 stattfinden
alljährlichen Dallesfest des Vereinsringes
beteiligt man sich ebenfalls.
Neben großen Fahrten und gegenseitigen
Besuchen zu besonderen Ereignissen werden weiterhin kleinere Ausflüge unternommen. Das 100-jährige Jubiläum wird im
Juni 1991 groß gefeiert.
Fortsetzung folgt!
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Tierische Helden für Rio –
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Deutschland (kb) – Würde der Deutsche
Jagdverband (DJV) Athleten für die Olympischen Spiele nominieren, könnte es im
brasilianischen Rio de Janeiro bunt werden.
Im Marathon-Wettbewerb ginge der Wolf
an den Start: Er läuft in einer Nacht bis zu
100 Kilometer, die geforderten 42 Kilometer sollten also kein Problem darstellen.
Der Rothirsch wäre mit etwa elf Metern der
klare Favorit in der Disziplin Weitsprung.
Als Sprinter mit einer Geschwindigkeit von
fünf Sekunden auf 100 Meter ist der Feldhase sicher nominiert.
Den aktuellen Weltrekord bei den Menschen hat Usain Bolt mit 9,58 Sekunden
aufgestellt – er ist damit nur etwa halb so
schnell wie sein tierischer Kontrahent. Beim
Hürdenlauf hätte der flinke Steinmarder beste Aussichten auf Gold: Immerhin kann er
bis zu drei Meter weit aus dem Stand springen. Im 200-Meter-Brustschwimmen wäre
die Stockente sieben Sekunden schneller
als der aktuelle Weltrekordhalter Akihiro
Yamaguchi, der rund 2:07 Minuten braucht.
Ungeschlagen in der Freistil-Disziplin wäre
der Fischotter mit 14 Kilometern pro Stunde. Damit ist er etwa doppelt so schnell wie
ein Profischwimmer.
Das Wildschwein müsste leider mangels
passender Sport-Disziplin zu Hause bleiben: Höchstleistungen im Riechen sind
noch nicht olympisch. Wertvolle Trüffel
kann es etwa einen halben Meter tief im
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SG Oberhöchstadt startet mit
2:2-Unentschieden gegen Oberursel
Oberhöchstadt (kb) – Eine Woche nach dem
souveränen Sieg in der ersten Pokalrunde begann für die SG Oberhöchstadt (SGO) auch
die neue Saison in der Fußball-Kreisoberliga
bei Eintracht Oberursel, die als Absteiger aus
der Gruppenliga naturgemäß favorisiert waren.
Dennoch konnte es aus Oberhöchstädter Sicht
kaum besser beginnen: Schon nach vier Minuten
stand es 1:0, als Marc Muth nach einem Pfostentreffer von Lars Steier eiskalt abstaubte. Fünf
Minuten später fiel das 1:1 der Gastgeber nach
einem langen Pass aus dem Mittelfeld. Die SGO
ließ sich dennoch nicht aus der Ruhe bringen.
In der 17. Minute nutzte Steier Abstimmungsprobleme und eine missglückte Abseitsfalle der
Oberurseler Abwehr zur erneuten Gästeführung.
Doch auch diese Führung währte nicht lange, in
der 25. Minute verlängerten die Oberurseler einen Freistoß zum 2:2 ins Tor. Anschließend gab
es gute Chancen auf beiden Seiten, sodass sich
auch SGO-Keeper Daniel Ernst einige Male bei
Weitschüssen auszeichnen konnte. Nils Klenk
hätte bei zwei Großchancen kurz vor der Pause
und in der 67. Minute per Kopf die erneute Führung für die SGO erzielen können. So blieb es
letztendlich beim insgesamt leistungsgerechten
2:2-Unentschieden. Weitere Informationen zu
allen Spielen und Veranstaltungen finden Interessierte auf der Homepage der SGO (www.
sg-oberhoechstadt.de).
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22
12
Foto des Monats: Schiffswrack
23
13
16
Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt,
hat sich im August für die Aufnahme von Karin Steffens entschieden. Sie schreibt dazu: „Am
Strand von Magheraclogher in Bunbeg (Nordwestirland) zerkaut das Meer allmählich eine hölzerne Privatyacht. Die Legende sagt: Ein Mann, der im Volksmund Bad Eddie heißt, sollte nach
der Scheidung seiner Frau die Hälfte des Bootes überlassen. Er versenkte das Schiff kurzerhand
vor dem Strand und sagte: ‚Da hast du deine Hälfte‘. So entstand das Fotomotiv, das jedoch in
einigen Jahren wohl verschwunden sein wird.“
Foto: privat
Bauen & Wohnen
Unbenannt-7 1
02.08.16 10:42
Energetisch immer auf dem neuesten Stand
Mit Kalksandstein den Hausbau planen und direkt loslegen
(epr) Künftige Bauherren
aufgepasst: Die energetischen
Anforderungen
an neue Gebäude wurden
mit Beginn des Jahres
noch einmal verschärft.
Die
Energieeinsparver-
ordnung (EnEV) 2016
unterstützt damit das Ziel
der Bundesregierung, den
CO2-Ausstoß und den Energiebedarf von Gebäuden bis 2050 um 80 bis 95
Prozent zu senken. In der
Praxis bedeutet dies, dass
zunächst einmal Hersteller von Baustoffen ihre
Produkte dahingehend anpassen müssen. Als Ver-
braucher stellt man sich
damit berechtigterweise
die Frage: Wird das Bauen
dadurch teurer?
Nicht, wenn man auf eine
hochwertige, energetische
Lösung setzt, die die EnEV
2016 von vornherein erfüllt – wie Kalksandstein
(KS). Der natürliche Baustoff kann dank seiner hohen Rohdichte besonders
gut Wärme speichern. Zudem lässt sich aufgrund
der konsequenten Funktionstrennung von Mauerwerk und Dämmung innerhalb von KS-Wänden
ein außenordentlich ho-
MARKISEN S. OSTERN
her Wärmeschutz erreichen. Wärmebrücken, die
durch ihren gesteigerten
Heizwärmebedarf
nicht
nur wertvolle Energie verschwenden, sondern auch
das Risiko für Schimmelbildung erhöhen, werden
dadurch auf ein Minimum
reduziert. Der massive
Baustoff wird bereits seit
den 1960er-Jahren als
funktionsgetrennte
KSWände mit außenliegender
Dämmung im Wohnungsbau eingesetzt und ist damit auch heute nach vielen
Verschärfungen der Anforderungen immer noch ein
unverzichtbarer Bestandteil einer nicht nur zeitgemäßen, sondern auch zukunftsfähigen Bauweise.
Neben den energetischen
Vorteilen sorgt der wärmespeichernde Kalksandstein
außerdem ganzjährig für
ein behagliches Wohnambiente. Denn er gleicht
die hohen Schwankungen
der Außentemperatur im
Sommer ebenso aus wie er
im Winter überschüssige
Heizenergie speichert und
bei Bedarf an die Raumluft
zurückgibt. Weiteres Plus:
Effizienzhäuser aus Kalksandstein werden von der
KfW finanziell gefördert.
Die Grundvoraussetzung
für das Erreichen des Effizienzhausstandards – ein
guter baulicher Wärmeschutz – ist bei den hochwärmedämmenden
und
wärmespeichernden Kalksandstein-Konstruktionen
erfüllt. Aber Achtung: Die
Förderung muss vor Baubeginn beantragt werden
und in der Planung schon
berücksichtigt sein. Daher
sollten die Fördermöglichkeiten schon im Vorfeld
des Bauvorhabens mit Planer und Hausbank geprüft
werden.
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