06 Pressestimmen Seite 85 bis Seite 94
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Deegenbergklinik für Innere Krankheiten / Kardiologie / Diabetologie / Angiologie und Orthopädie AHB- und Reha-Klinik Akademische Lehreinrichtung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Burgstraße 21 97688 Bad Kissingen (0971) 821-0 - Fax (0971) 821-8460 Service- (0800) 1001588 e-mail: [email protected] Internet: http://www.deegenberg.de Qualitätsreport 2015 Autor: Prof. Dr. med. P. Deeg © Deegenbergklinik Bad Kissingen Stand: April 2016 Seite Inhaltsverzeichnis I. Einführung ............................................................................................................. 1 II. Ärztliche Leitung – Verwaltung ............................................................................ 3 III. Vertragspartner – Servicetelefon ......................................................................... 5 IV. Indikationen – Diagnostik – Therapie .................................................................. 6 V. Mitarbeiter .............................................................................................................. 9 VI. Leistungsstatistiken ........................................................................................... 12 VII. Qualitätssicherung ............................................................................................. 32 VIII. Forschungsprojekte ........................................................................................... 55 IX. Vorstellung bei Konsiliarärzten und Verlegungen ........................................... 57 X. Ehrungen langjähriger Mitarbeiter .................................................................... 58 XI. Wissenschaftliche Tätigkeit .............................................................................. 59 XII. Fortbildung von Mitarbeitern .............................................................................. 68 XIII. Gebäude und Technik ......................................................................................... 75 XIV. Betriebssicherheit ............................................................................................... 79 XV. Regionale medizinische Infrastruktur ................................................................ 83 XVI. Soziales Engagement.......................................................................................... 84 XVII. Pressestimmen .................................................................................................... 85 I. Einführung Im Jahre 2015 haben wir mit der Planung einer neuen Trainingshalle begonnen. Die ersten Vorbereitungen für die Errichtung des neuen Gebäudes begannen bereits im November 2015. Im Januar 2016 wurden dann die Betonarbeiten gestartet. Die Baumaßnahme wird im Juli 2016 abgeschlossen sein. Die Bereiche Physiotherapie und Trainingstherapie erhalten damit völlig neue Räumlichkeiten. Auf einer Fläche von 1.000 m² werden die Behandlungsmaßnahmen in diesem völlig neuen und modernen Gebäudebereich verwirklicht. Darüber hinaus erreichen wir mit dieser Maßnahme einen weiteren Vorteil. Es werden nämlich hierdurch Haus 2, Haus 3, Haus 4 und Haus 5 räumlich miteinander verbunden. Die Therapieräume können nun trockenen Fußes erreicht werden. Aber nicht nur die bauliche Struktur wurde hierdurch verbessert, sondern auch die Behandlungsprozesse erfahren eine deutliche Verbesserung und Anpassung an moderne Trainingsmethoden. Dies erreichen wir durch neue EDV-gesteuerte Trainingsgeräte. Für die funktionelle Trainingstherapie – FTT – wurden für rund 80.000 € von der Fa. Frei AG folgende Systeme aus der Factum Novus II-Serie angeschafft: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Bauch-Rücken-Trainer Schultertrainer Brust- und Haltungstrainer Abduktor / Adduktor Kniebeuger /Kniestrecker Funktionsstemme Für das Herz-Kreislauf-Training wurden von der Fa. Ergoline für ca. 100.000 € neue Fahrradergometer angeschafft: 3 Ergometer halbliegend – Ergoselect 600 Reha (für Patienten bis 260 kg geeignet) 6 Sitzfahrradergometer 100 Reha (für Patienten bis 160 kg geeignet) 1 Handkurbel-Ergometer 1 Laufband Beide Trainingssysteme sind über eine GDT- respektive HL7-Schnittstelle mit dem MIC = Medizinisches Informationssystem unserer EDV-Anlage verbunden. Alle Leistungsdaten gehen in die elektronische Patientenakte ein. Das Training und die Trainingseinheiten werden auf einer Chip-Karte vom Therapeuten geschrieben. Mit dieser meldet sich der Rehabilitand am System an. Nachdem der Rehabilitand einmal vom Therapeuten eingewiesen wurde, kann er mit oder ohne Therapeut sein Training durchführen. Die Anpassung an den Trainingsfortschritt erfolgt jeweils individuell in entsprechenden Zeitabständen. Die Daten gehen in aufgearbeiteter und interpretierter Weise dann in die elektronische Akte und den Entlassungsbericht ein. Die Daten können auch auf einen Datenträger ausgelesen werden und dem Rehabilitanden für das weitere Training am Heimatort ausgehändigt werden. 1 Hinweisen möchte ich bereits in der Einführung auf die Fortbildungsveranstaltungen, die wir in der Deegenbergklinik im Jahr 2015 durchgeführt haben (siehe Seite 64 – 66). Diese Veranstaltungen sind sowohl ein Zeichen des Engagements unserer Mitarbeiter als auch für unser Bemühen, die medizinische Rehabilitation regional und überregional im Bewusstsein der universitären und allgemeinen Öffentlichkeit zu verankern. Schließlich sehen wir in den Bewertungen der Deegenbergklinik durch die Rehabilitanden zum einen eine Bestätigung unserer Bemühungen und zum anderen aber auch Anlass genug, um weiter daran zu arbeiten, noch bessere Bewertungen und Zufriedenheitsgrade bei den Rehabilitanden zu erzielen. 2 II. Ärztliche Leitung - Verwaltung Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. P. Deeg Internist/Kardiologie/Rehabilitationswesen Sekretariat: S. Bott Telefon: (0971) 821-8434 Telefax: (0971) 821-8484 e-mail: [email protected] Chefärzte: Dr. med. G.-W. Schmeisl Facharzt für Innere Medizin/ Angiologie/Diabetologie Rehabilitationswesen, Sportmedizin, Sozialmedizin - Diabetologe DDG Dr. med. W. Reif Facharzt für Orthopädie/ Neurochirurgie Sozialmedizin e-mail: [email protected] [email protected] Sekretariat: S. Bott / M. Alles Telefon: (09 71) 821-8434 e-mail: [email protected] v. li.: Dr. med. H.-C. Rehse, Dr. med. G.-W. Schmeisl, Dr. med. W. Reif Prof. Dr. med. P. Deeg, Dr. med. M. du Prel, H. Wehrenberg-Kottmann 3 Verwaltungsleitung: J. Deeg / R. Mayer Telefon: (09 71) 82 10 Telefax: (09 71) 821-8460 e-mail: [email protected] Internet: http://www.deegenberg.de Aufnahmebüro: Frau Albert / Frau Lenhart / Frau Simon / Frau Weigand Telefon: (09 71) 821-8409 Service-Telefon: (08 00) 1001588 e-mail: [email protected] 4 III. Vertragspartner – Servicetelefon Vertragspartner Deutscher Rentenversicerung Bund, Berlin Gesetzliche Krankenkassen Versorgungsvertrag § 111 SGB V für Indikation 1, 2a, 4 und 6, Reha und AHB Beihilfeberechtigung gemäß § 7 Abs. 4 BhV, § 6 Abs. 1 Nr. 6 BhV und § 30 GeWo Service-Telefon (0800) 1001588 5 IV. Indikationen – Diagnostik – Therapie 1. Indikationen Innere Medizin Indikation 01 Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs Indikation 02a/b Krankheiten der Gefäße Indikation 06 Stoffwechselkrankheiten Orthopädie Indikation 04 2. Krankheiten der Bewegungsorgane Diagnostik Elektrokardiographie: Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Laufbandergometrie Holtermonitoring: 48-Stunden-Langzeit-EKG 24-Stunden-Langzeit-Blutdruckmessung Echokardiographie Sonographie: Oberbauch, Gelenke, Schilddrüse, Niere Doppler- und Duplexsonographie Spirographie in Ruhe Psychologische Testverfahren Apnoe-Screening (kleines Schlaflabor) 6 3. Therapie Physiotherapie • Einzeltherapie - Manuelle Therapie - Schlingentisch - PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Facilitation) - IMT (Integrative Manuelle Therapie) - Mobilisations-, Stabilisations- und Koordinationstraining • Gangschule TEP • Wassergymnastik TEP • Aquajogging TEP • Motorschiene / Rad TEP • Wassergymnastik nach Wirbelsäulen-Op. • Gefäßtraining (Ratschow, Gehtraining) Thermo-, Hydro- und Balneotherapie • • • • • • • • Lokale Kälteapplikation Rotlicht Kneippgüsse Wechselbäder Vollbäder: Moorlaugen-, Baldrian-, Kohlensäure-, Sprudelbäder Teilbäder: Fuß-, Arm- und Sitzbäder Bürstenbäder Sauna Elektrotherapie • • • • • Reizstrom Stangerbad Iontophorese TENS Mikrowellentherapie Inhalationstherapie Massage Teilkörpermassage Unterwassermassage Akupunkturmassage und Akupressur Bindegewebsmassage Manuelle Lymphdrainage • Thoraxmassage • • • • • Sport- und Bewegungstherapie • • • • • • • • Bewegungsübungen Koronare Hockergruppe, Übungsgruppe und Trainingsgruppe Aquajogging Sequenztraining Geh- und Lauftraining Nordic Walking Schwimmen: Rückenschwimmen, Schwimmkurs für AHB-Patienten Atemgymnastik Ergometertraining 7 Schmerztherapie • Akupunktur • Elektrotherapie Rekreationstherapie • • • • Spaziergänge und geführte Wanderungen Sport und Spiele in Halle und Gelände Besichtigungen, Dia- und Filmvorführungen, Musik und Bewegung (Tanztherapie) Inhalation im Gradierwerk Klinische Psychologie • • • • • • • • • Einzelberatung und -therapie Nichtrauchertraining Gewichtsreduktionsprogramm Stressbewältigungsgruppe Schmerzgruppe Herzgruppe Autogenes Training Entspannungstraining nach Jacobson Psychologische Testverfahren Ergotherapie • Einzelbehandlung (Schwerpunkte) - Motorisch-funktionelles Training - Hilfsmittelversorgung / Selbsthilfetraining • Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) - Gruppenangebote a) Arbeitstherapie Gruppe EDV b) Arbeitstherapie Gruppe WS c) Seminar „Beruf und Gesundheit“ - Einzelbehandlung a) Arbeitsplatztraining Einzel b) Arbeitsplatzberatung Information, Motivation, Schulung • Patientenschulungen - Bereich Orthopädie (Arthrose, Endoprothetik, Wirbelsäulenerkrankungen, chronischer Schmerz, Rückenschule) - Bereich Kardiologie (Herz-Kreislauferkrankungen, Gerinnungsselbstkontrolle, KHK und Ernährung) - Bereich Stoffwechsel (Stoffwechsel und Ernährung, Diabetes Typ 1 und Typ 2, Gewichtsreduktion, Übergewicht und Ernährung) 8 V. Mitarbeiter Vollzeitbeschäftigte: 100 Teilzeitbeschäftigte: 90 190 Gesamt - männlich - weiblich Gesamt 47 (= 24,74 %) 143 (= 75,26 %) 190 Beschäftigte männlich unter 18 Jahre 2 5 18 - 35 Jahre 8 34 36 - 50 Jahre 8 29 über 50 Jahre 29 75 Gesamt 47 143 männlich weiblich Auszubildende weiblich unter 18 Jahre 1 4 über 18 Jahre 2 7 Gesamt 3 11 Beschäftigungsdauer der Mitarbeiter bis 3 Jahre 40 (= 21,05 %) bis 5 Jahre 25 (= 13,16 %) bis 10 Jahre 38 (= 20,00 %) bis 15 Jahre 20 (= 10,53 %) bis 20 Jahre 23 (= 12,11 %) über 20 Jahre 44 (= 23,16 %) 9 Personalstand - Medizinischer Bereich 3 4 1 9 1 1 3 1 2 3 15 2 3 1 1 11 1 3 2 2 4 3 1 4 81 Ärzte / Leitung Funktionsoberärzte Funktionsarzt (Nachtdienst) Assistenzärzte/-ärztinnen Betriebsarzt (stundenweise) Ärztl. Praktikantin Psychologen/innen Ärztliche Hilfskraft für die Psychologen Sozialdienstmitarbeiterinnen Pflegedienstleitungen Pflegekräfte Pflegehilfskräfte Diätassistentinnen Diabetesberaterin Diabetesassistentin Physiotherapeuten/-innen Sportlehrerin Diplom-Sportlehrer / -innen Beschäftigungstherapeutinnen Ergotherapeutinnen Masseure / med. Bademeister / -innen Badehelferinnen Arztsekretärin Schreibkräfte Mitarbeiter (Stand 31.12.2015) Name Zusatzbezeichnung Funktionsbezeichnung Sprachkenntn. Prof. Dr. med. Deeg, Peter Ärztlicher Direktor Internist / Kardiologie / Rehawesen / apl.-Prof. Dr. med. Schmeisl Gerhard-W. Chefarzt / Stv. Ärztlicher Direktor engl. Internist/Angiologie/Diabetologie, Sportmedizin, Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Diabetologe DDG Ausbilder in der Ultraschalldiagnostik, DiplomGesundheitsökonom Dr. med. Reif, Wolfgang Chefarzt Facharzt für Orthopädie / Neurochirurg, Sozialmedizin engl. Dr. med. du Prel, Maximilian Oberarzt Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe engl. franz. Dr. med. Rehse, Hans-Christoph Oberarzt / Leitender Arzt Kardiologie Internist / Kardiologie, Fachkunde Strahlenschutz, Notfalldiagnostik, Ernährungsmedizin, kardiovaskuläre Präventivmedizin DGPR, Sozialmedizin, ärztl. Qualitätsmanagement rumänisch, engl. Dr. med. Schulze, Herbert Funktionsoberarzt Orthopäde, Chirotherapie, Badearzt engl. Wehrenberg-Kottmann, Heike Funktionsoberärztin Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin, MTLA, Chirotherapie, Balneologie und med. Klimatologie engl. Arndt, Elena Stationsärztin Onkologie russisch Blank, Ludmila Stationsärztin engl., russisch Elkot, Ahmed Stationsarzt engl., ägyptisch Dr. med. Farner, Beate Stationsärztin engl. Kidawa, Miroslaw Stationsarzt poln., engl., russ. Dr. med. Mantis, Irene Stationsärztin Raida, Christoph Stationarzt engl., spanisch Dr. med. Tögel, Simone Stationsärztin engl., franz. Winter, Ekatarina Stationsärztin russisch Dr. med. Grosch, Renate Funktionsärztin Dr. med. Ladjevardi, Reza Nachtbereitschaftsarzt Dr. med. Helbig, Alfred Betriebsarzt Greiner, Sonja Ärztliche Praktikantin Hygienebeauftragte, Akupunktur Internistin - Sozialmedizin engl., franz. engl., franz., griech. engl. engl., persisch 10 Lueger, Stefan, Dipl.-Psych. Klinischer Psychologe Psychologischer Psychotherapeut engl. Dr. Kornyeyeva, Lena Klinische Psychologin Doctor of Philosophy in Psychology russisch, engl. Kürzinger, Raimund Klinischer Psychologe Psychologischer Psychotherapeut engl. Becker, Leona Sozialdienstmitarbeiterin Bachelor of Arts engl. Köhler, Michelle Sozialdienstmitarbeiterin Bachelor of Arts engl. 11 VI. Leistungsstatistiken Leistungsstatistik Belegung Patienten gesamt Therapiebereich Diabetes & Stoffwechsel AGM DRV-B AHB Heilbeh. Heilbeh. DRV-B Heilbeh. Selbstzahler Gefäße AGM DRV-B AHB AHB DRV-B AHB Selbstzahler Heilbeh. Heilbeh. DRV-B Kardiologie AGM DRV-B AHB AHB DRV-B AHB DRV-B gt./amb. AHB Selbstzahler AHB gt./amb. AHB sonstige DRV Begleitperson Heilbeh. Heilbeh. DRV-B Heilbeh. Selbstzahler Heilbeh. sonstige DRV IRENA ganztägig ambulant MBOR Heilbeh. DRV-B Heilbeh. DRV-B MBOR ganztägig ambulant MBOR Fallzahl Pflegetage 4.588,50 73.406 67,50 1.307 1 20 2,00 39 25,50 482 35,00 696 4,00 70 63,00 1.246 4 80 39,00 762 4,50 96 4 76 4 73 7,5 159 1.454,00 27.444 30,50 587 908,50 16.635 296,50 5.901 3,00 50 69,50 1.343 1,50 16 2,00 38 1,00 19 39,50 741 86,00 1.727 9,00 136 2,00 40 2,00 165 3,00 46 118,00 2.392 1,00 20 113,00 2.316 Anreisen 4.613 67 1 2 25 35 4 62 4 39 4 4 4 7 1.467 33 916 302 3 69 1 2 1 39 85 9 2 2 3 120 1 115 Abreisen 4.564 68 1 2 26 35 4 64 4 39 5 4 4 8 1.441 28 901 291 3 70 2 2 1 40 87 9 2 2 3 116 1 111 mittl. Verweildauer 17,1 20,5 21 20,5 19,6 21,4 18,5 20,9 21 20,8 23,8 20 19,2 21 19,9 20,7 19,3 20,9 17,7 20,5 14 20 20 19,1 21,2 16,1 21 87 16,3 21,3 21 21,5 56 4 4 15 4,00 12 Orthopädie AGM DRV-B AGM DRV-B gt./amb. AHB AHB DRV-B AHB DRV-B gt./amb. AHB Selbstzahler AHB sonstige DRV Heilbeh. Heilbeh. DRV-B Heilbeh. Selbstzahler Heilbeh. sonstige DRV IRENA Privat ganztägig ambulant nicht zugeordnet AHB Begleitperson Privat nicht zugeordnet 1.785,50 39,00 3,00 501,00 142,50 1,00 26,50 1,50 55,50 963,50 12,00 6,00 10,50 1,00 22,50 1.100,50 2,50 1.095,00 1,00 2,00 36.141 783 47 9.367 2.860 13 529 25 1.074 19.754 234 119 1.006 4 326 4.876 52 4.769 0 55 13 1.786 39 3 503 144 1 26 1 56 960 12 6 11 1 23 1.111 3 1.105 1 2 1.785 39 3 499 141 1 27 2 55 967 12 6 10 1 22 1.090 2 1.085 1 2 21,2 20,9 16,7 19,7 21,1 14 20,7 21 20,2 21,4 20,5 20,8 99 5 15,7 5,7 20 5,4 1 154 Leistungsstatistik Diagnostik KTL - Gruppen gesamt Leistungsgruppe A Sport- und Bewegungstherapie B Pysiotherapie C Information, Motivation, Schulung D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie F Klinische Psychologie, Neuropsychologie H Reha-Pflege K Physikalische Therapie L Rekreationstherapie M Ernährung 14 Leistung Anzahl 384.975 82.825 46.899 53.609 5.908 11.849 11.793 70.554 70.202 22.977 8.359 Leistung Minuten 10.170.668 2.728.186 1.657.890 1.754.859 176.069 501.550 565.180 415.440 1.380.585 546.589 444.320 davon: Innere Medizin/Kardiologie Leistungsgruppe A Sport- und Bewegungstherapie B Pysiotherapie C Information, Motivation, Schulung D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie F Klinische Psychologie, Neuropsychologie H Reha-Pflege K Physikalische Therapie L Rekreationstherapie M Ernährung Orthopädie Leistungsgruppe A Sport- und Bewegungstherapie B Pysiotherapie C Information, Motivation, Schulung D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie F Klinische Psychologie, Neuropsychologie H Reha-Pflege K Physikalische Therapie L Rekreationstherapie M Ernährung 15 Leistung Anzahl 134.250 40.837 8.154 22.981 1.831 1.312 3.214 32.056 14.342 6.066 3.457 Leistung Minuten 3.636.774 1.651.165 277.955 654.170 47.800 44.220 145.250 166.125 272.285 193.644 184.160 Leistung Anzahl 236.573 38.513 37.363 28.504 3.896 10.208 8.221 35.256 54.073 16.008 4.531 Leistung Minuten 6.177.320 960.801 1.331.465 1.033.836 123.829 445.420 403.935 235.915 1.072.630 332.149 237.340 Diagnostik gesamt Leistung davon: EKG gesamt Leistung EKG: Bel-EKG-Aufnahme EKG: Bel-EKG-Kontrolle EKG: Bel-EKG-Schluss EKG: LZ-EKG EKG: Ruhe-EKG EKG: Ruhe-EKG-Aufnahme EKG Kardiologie Leistung EKG: Bel-EKG-Aufnahme EKG: Bel-EKG-Kontrolle EKG: Bel-EKG-Schluss EKG: LZ-EKG EKG: Ruhe-EKG EKG: Ruhe-EKG-Aufnahme EKG Orthopädie Leistung EKG: Bel-EKG-Aufnahme EKG: Bel-EKG-Kontrolle EKG: Bel-EKG-Schluss EKG: LZ-EKG EKG: Ruhe-EKG EKG: Ruhe-EKG-Aufnahme Anzahl Pat. 3.593 Leistung Anzahl 31.668 Leistung Minuten 453.785 Anzahl Pat. 1.829 325 62 575 541 169 1.651 Leistung Anzahl 3.942 346 71 599 570 180 2.176 Leistung Minuten 53.245 6620 1240 11560 8530 2045 23250 Anzahl Pat. 1.488 301 25 554 453 31 1.449 Leistung Anzahl 3.376 320 29 576 480 35 1.936 Leistung Minuten 47.245 6.120 480 11.140 7.180 335 21.990 Anzahl Pat. 240 17 29 4 73 132 109 Leistung Anzahl 401 17 33 4 74 139 134 Leistung Minuten 3.995 340 600 60 1.110 1.645 240 16 Echo Echo gesamt Leistung davon: Echo Kardiologie Leistung Echo Orthopädie Leistung weitere Diagnostik Leistung Anleitung zur Blutzuckerkontrolle Aufnahmeuntersuchung Blutdruckmessung 1 Blutdruckmessung 3 Blutdruckmessung Anleitung Blutentnahme Blutentnahme-.Kontrolle Blutzuckerkontrolle Blutzuckertagesprofil Blutzuckertagesprofil 2 EKG: LZ-EKG LZ-RR Schlussuntersuchung Sono - Pleura Sono- Abdomen Sono- Schilddrüse Sono/Doppler/Peripher Sono/Orthopädie Spirometrie Anzahl Pat. 1.200 Leistung Anzahl 1.355 Leistung Minuten 17.235 Anzahl Pat. 1.086 Leistung Anzahl 1.235 Leistung Minuten 15.600 Anzahl Pat. 82 Leistung Anzahl 88 Leistung Minuten 1.190 Anzahl Pat. 3.591 1 3.454 1512 1 2 2903 2075 21 610 29 541 264 3365 606 51 8 3 25 15 Leistung Anzahl 26.941 15 3.571 3119 1 2 2927 2998 23 9003 180 570 274 3403 745 56 8 3 28 15 Leistung Minuten 391.835 0 210.640 15.570 0 0 20.620 0 0 0 0 8.530 4.085 118510 11960 1025 185 60 330 320 17 Leistungsstatistik Therapie Seminare, Schulungen gesamt Leistungsgruppe A Sport- und Bewegungstherapie B Pysiotherapie C Information, Motivation, Schulung E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie F Klinische Psychologie, Neuropsychologie H Reha-Pflege L Rekreationstherapie M Ernährung 18 Leistung Anzahl 44.866 406 296 15973 3.456 1.691 18540 489 4015 davon: Leistung Anzahl 44.866 2 489 313 296 406 338 368 359 4 18540 56 348 153 606 37 853 3458 77 2631 1077 832 312 1217 171 297 929 1181 1.601 930 726 824 294 1.713 379 846 2203 Leistung Arbeitsplatztraining Dia- und Filmvortrag Diabetes Fußvortrag Gefäßtraining Ratschow Gehtraining Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination Herzgruppengespräch 1 Herzgruppengespräch 2 Hilfsmitteltraining Informationsgespräch Pflege Lehrküche Diabetes Lehrküche GRP Lehrküche KHK Nichtrauchertraining Patienten-Aufnahmegespräch Schulung-Herzinsuffizienz Schulungsbuffet Selbsthilfetraining Seminar Abschlussgedanken Seminar Arthrose Seminar Beruf und Gesundheit Seminar Ernährung / Diabetes Seminar Ernährung und KHK Seminar Ernährung/Stoffwechsel Seminar Ernährung/Übergewicht Seminar Gesunde Ernährung im Alltag Seminar Grundgedanken kardio Seminar Grundgedanken ortho Seminar KHK Seminar Stress Seminar TEP Seminar Teilhabe bei Einschränkungen Seminar WS Seminar körperliches Tr. Reha Seminar körperliches Training kardio Sequenztraining-Einweisung 19 Innere Medizin/Kardiologie Leistungsgruppe A Sport- und Bewegungstherapie B Pysiotherapie C Information, Motivation, Schulung E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie F Klinische Psychologie, Neuropsychologie H Reha-Pflege L Rekreationstherapie M Ernährung 20 Leistung Anzahl 20.078 380 270 7524 507 1014 8359 193 1831 davon: Leistung Anzahl 20.078 193 230 270 380 261 368 359 4 8359 42 59 151 395 24 821 1579 77 1124 43 19 196 1205 52 138 185 1177 61 916 260 5 65 64 18 832 146 Innere Medizin/Kardiologie Leistung Dia- und Filmvortrag Diabetes Fußvortrag Gefäßtraining Ratschow Gehtraining Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination Herzgruppengespräch 1 Herzgruppengespräch 2 Hilfsmitteltraining Informationsgespräch Pflege Lehrküche Diabetes Lehrküche GRP Lehrküche KHK Nichtrauchertraining Patienten-Aufnahmegespräch Schulung-Herzinsuffizienz Schulungsbuffet Selbsthilfetraining Seminar Abschlussgedanken Seminar Arthrose Seminar Beruf und Gesundheit Seminar Ernährung / Diabetes Seminar Ernährung und KHK Seminar Ernährung/Stoffwechsel Seminar Ernährung/Übergewicht Seminar Gesunde Ernährung im Alltag Seminar Grundgedanken kardio Seminar Grundgedanken ortho Seminar KHK Seminar Stress Seminar TEP Seminar Teilhabe bei Einschränkungen Seminar WS Seminar körperliches Tr. Reha Seminar körperliches Training kardio Sequenztraining-Einweisung 21 Orthopädie Leistungsgruppe A Sport- und Bewegungstherapie B Pysiotherapie C Information, Motivation, Schulung E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie F Klinische Psychologie, Neuropsychologie H Reha-Pflege L Rekreationstherapie M Ernährung 22 Leistung Anzahl 24.735 26 26 8434 2949 677 10175 265 2.183 davon: Leistung Anzahl 24.735 2 265 83 26 26 77 10175 14 289 2 211 13 27 1878 1506 1034 813 115 8 119 159 744 3 1540 11 466 819 229 1.649 361 14 2057 Orthopädie Leistung Arbeitsplatztraining Dia- und Filmvortrag Diabetes Fußvortrag Gefäßtraining Ratschow Gehtraining Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination Informationsgespräch Pflege Lehrküche Diabetes Lehrküche GRP Lehrküche KHK Nichtrauchertraining Patienten-Aufnahmegespräch Schulung-Herzinsuffizienz Schulungsbuffet Seminar Abschlussgedanken Seminar Arthrose Seminar Beruf und Gesundheit Seminar Ernährung / Diabetes Seminar Ernährung und KHK Seminar Ernährung/Stoffwechsel Seminar Ernährung/Übergewicht Seminar Gesunde Ernährung im Alltag Seminar Grundgedanken kardio Seminar Grundgedanken ortho Seminar KHK Seminar Stress Seminar TEP Seminar Teilhabe bei Einschränkungen Seminar WS Seminar körperliches Tr. Reha Seminar körperliches Training kardio Sequenztraining-Einweisung 23 Leistungsstatistik Klinische Sozialarbeit Klinische Sozialarbeit gesamt Leistung Angehörigenseminar med. Antrag AHB Antragstellung Arbeitsplatzadoption Beratung Beratung zu Nachsorgeangeboten, Selbsthilfegruppen und externen Beratungsstellen einzeln Beratung: Stufenweise Wiedereingliederung inkl. Kontakt zu beruflichem Umfeld Berufliche Reha-Beratung DRV Berufliche Situation Einzelgespräch Sozialdienst Hauswirt. Versorgung IRENA Info Nachsorge Kardiologie Info Nachsorge Orthopädie Klärung der wirtschaftlichen Sicherung, finanzielle Hilfen MBOR Soz. Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung Pflegeversicherung Rentenfrage Schwerbehindertenrecht sonstige Rehabilitationsberatung Übergangsgeld 24 Leistung Anzahl 5.908 1 1 19 1 1465 242 159 66 1325 12 34 351 1205 12 117 55 18 758 5 62 davon: Innere Medizin/Kardiologie Leistung Beratung Beratung zu Nachsorgeangeboten, Selbsthilfegruppen und externen Beratungsstellen einzeln Beratung: Stufenweise Wiedereingliederung inkl. Kontakt zu beruflichem Umfeld Berufliche Reha-Beratung DRV Berufliche Situation Einzelgespräch Sozialdienst Hauswirt. Versorgung Info Nachsorge Kardiologie Info Nachsorge Orthopädie Klärung der wirtschaftlichen Sicherung, finanzielle Hilfen Pflegeversicherung Rentenfrage Schwerbehindertenrecht sonstige Rehabilitationsberatung Übergangsgeld Orthopädie / MBOR Leistung Angehörigenseminar med. Antrag AHB Antragstellung Arbeitsplatzadoption Beratung zu Nachsorgeangeboten, Selbsthilfegruppen und externen Beratungsstellen einzeln Beratung: Stufenweise Wiedereingliederung inkl. Kontakt zu beruflichem Umfeld Berufliche Reha-Beratung DRV Berufliche Situation Einzelgespräch Sozialdienst Hauswirt. Versorgung IRENA Info Nachsorge Kardiologie Info Nachsorge Orthopädie Klärung der wirtschaftlichen Sicherung, finanzielle Hilfen MBOR Soz. Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung Pflegeversicherung Rentenfrage Schwerbehindertenrecht sonstige Rehabilitationsberatung Übergangsgeld 25 Leistung Anzahl 2.010 1 417 52 30 47 653 8 350 4 8 45 11 346 3 35 Leistung Anzahl 3.896 1 1 19 1048 190 129 19 671 4 34 1 1201 4 117 9 7 412 2 27 Leistungsstatistik Ergotherapie Klinische Ergotherapie gesamt Leistung Arbeitsplatzberatung Arbeitsplatztraining Arbeitstherapie Gruppe - EDV Arbeitstherapie Gruppe sonst. Berufe Arbeitstherapie Pflegeberufe Diabetes-Einzelberatung Ergotherapie Ergotherapie berufsorientiert Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination Gymnastik-Hände Gymnastik-Schulter (OP) Hilfsmittelanpassung Hilfsmittelberatung- Gruppe Hilfsmittelbez. Ergotherapie, Anpassung/Versorgung Hilfsmitteltraining Hilfsmittelversorgung Koordinationsschulung MBOR Ergo Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung MBOR Psych Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung MBOR Sozialmed. Anamnese Schmerztherapie einzeln Selbsthilfetraining Seminar Beruf und Gesundheit Sequenztraining berufsorientiert Sequenztraining-Einweisung Therafit-Kardio berufsorientiert DRV Therafit-Training Büro berufsorientiert Leistung Anzahl 11.849 232 2 816 234 175 418 1107 201 338 428 544 8 471 188 4 41 76 227 121 80 13 77 832 1709 2203 238 1066 26 davon: Innere Medizin/Kardiologie Leistung Arbeitsplatzberatung Arbeitstherapie Gruppe - EDV Arbeitstherapie Pflegeberufe Diabetes-Einzelberatung Ergotherapie Ergotherapie berufsorientiert Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination Gymnastik-Hände Gymnastik-Schulter (OP) Hilfsmittelanpassung Hilfsmittelberatung- Gruppe Hilfsmittelbez. Ergotherapie, Anpassung/Versorgung Hilfsmitteltraining Hilfsmittelversorgung Koordinationsschulung Selbsthilfetraining Seminar Beruf und Gesundheit Sequenztraining berufsorientiert Sequenztraining-Einweisung Therafit-Kardio berufsorientiert DRV Therafit-Training Büro berufsorientiert Leistung Anzahl 1.639 7 21 3 288 223 7 261 66 42 4 5 60 4 20 61 77 19 49 146 236 40 27 davon: Orthopädie / MBOR Leistung Arbeitsplatzberatung Arbeitsplatztraining Arbeitstherapie Gruppe - EDV Arbeitstherapie Gruppe sonst. Berufe Arbeitstherapie Pflegeberufe Diabetes-Einzelberatung Ergotherapie Ergotherapie berufsorientiert Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination Gymnastik-Hände Gymnastik-Schulter (OP) Hilfsmittelanpassung Hilfsmittelberatung- Gruppe Hilfsmittelbez. Ergotherapie, Anpassung/Versorgung Hilfsmittelversorgung Koordinationsschulung MBOR Ergo Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung MBOR Psych Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung MBOR Sozialmed. Anamnese Schmerztherapie einzeln Seminar Beruf und Gesundheit Sequenztraining berufsorientiert Sequenztraining-Einweisung Therafit-Kardio berufsorientiert DRV Therafit-Training Büro berufsorientiert Leistung Anzahl 10.208 225 2 795 234 172 129 884 194 77 362 502 4 466 128 21 15 227 121 80 13 813 1660 2057 2 1025 28 Leistungsstatistik Labor Cholesterin Auswertung: Aufnahme > 200 Wert Cholesterin bis 199: Zielwert 200 - 239: grenzwertig erhöht Aufnahme 256,6 Mittelwert Entlassung 244,6 Differenz Prozent -12,0 -4,70% Messungen Patienten 1.569 865 Aufnahme 289,5 Mittelwert Entlassung 269,1 Differenz Prozent -20,4 -7,00% Messungen Patienten 624 363 Differenz Prozent -0,4 -5,00% Messungen Patienten 920 430 Differenz Prozent -0,1 -1,70% Messungen Patienten 660 320 Differenz Prozent 0,1 5,2% Messungen Patienten 256 119 Differenz Prozent 0,1 5,6% Messungen Patienten 184 89 Triglyceride Auswertung: Aufnahme > 175 Wert Triglyceride bis 175 Harnsäure Auswertung gesamt Männer: Aufnahme > 5.7 Wert Harnsäure Auswertung gesamt Frauen: Aufnahme > 5.7 Wert Harnsäure Aufnahme 8,4 Aufnahme 8,0 Mittelwert Entlassung 8,0 Mittelwert Entlassung 7,8 Kreatinin Auswertung gesamt Männer: Aufnahme > 1.3 Wert Kreatinin Auswertung gesamt Frauen: Aufnahme > 1.1 Wert Kreatinin Aufnahme 1,4 Mittelwert Entlassung 1,8 Mittelwert Entlassung 1,5 Aufnahme 7,2 Mittelwert Entlassung 6,9 Differenz Prozent -0,3 -4,4% Messungen Patienten 57 28 Aufnahme 28,7 Entlassung 28,5 Differenz Prozent -0,2 -0,7% Messungen Patienten 22.236 3.401 Aufnahme 34,7 Entlassung 34,6 Differenz Prozent -0,1 -0,3% Messungen Patienten 7.435 1.262 Aufnahme 1,7 HbA1c Wert HbA1c bis 6.4 BM I Auswertung gesamt: Wert BMI Auswertung gesamt: Aufnahme > 30 Wert BMI 29 Blutdruck Messwert: gesamt systolisch > 120 Wert Grenzen systolisch Messwert: Männer systolisch > 120 Wert Grenzen systolisch Messwert: Frauen systolisch > 120 Wert Grenzen systolisch Messwert: gesamt systolisch > 140 Wert Grenzen systolisch Messwert: Männer systolisch > 140 Wert Grenzen systolisch Messwert: Frauen systolisch > 140 Wert Grenzen systolisch 30 Aufnahme 143,8 Entlassung 139,9 Differenz Prozent -3,9 -2,7% Messungen Patienten 4.708 1.713 Aufnahme 142,1 Entlassung 139,3 Differenz Prozent -2,7 -1,9% Messungen Patienten 2.722 1.018 Aufnahme 146,3 Entlassung 140,7 Differenz Prozent -5,6 -3,8% Messungen Patienten 1.986 695 Aufnahme 158,8 Entlassung 155,5 Differenz Prozent -3,3 -2,1% Messungen Patienten 1.792 880 Aufnahme 156,9 Entlassung 154,3 Differenz Prozent -2,6 -1,6% Messungen Patienten 979 496 Aufnahme 160,9 Entlassung 157,0 Differenz Prozent -4,0 -2,5% Messungen Patienten 813 384 Leistungsstatistik Allgemeine Patientenbetreuung Klinische Rekreation gesamt Leistung Anzahl 14.836 3.446 489 4.772 2.228 3.401 309 67 124 Leistung Begrüßungsveranstaltung Dia- und Filmvortrag Führung Gruppenausflug mit Bezugsperson Informationsabend Kreatives Gestalten Musik + Bewegung Spieleabend mit Bezugsperson 31 VII. Qualitätssicherung 32 QM-Bericht FRAGE 26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme 00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme 02 Unterkunft 00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung 01 Allgemeine Sauberkeit 02 Größe und Ausstattung des Zimmers 03 Ruhe im Haus 04 Aufenthaltsräume 05 Verhalten der Mitarbeiter 20 Verpflegung 00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost 01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost 02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost 03 Menge bei Normalkost 04 Betreuung bei den Mahlzeiten 21 Ärztlicher Bereich 00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung 02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin 03 Ärztliche Betreuung Orthopädie 22 Psychosozialer Bereich 00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin 01 Betreuung durch den Sozialdienst 02 Autogenes Training /Jacobson 23 Pflegerischer Bereich 01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar? 02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger 24 Therapeutischer Bereich 01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik) 02 Betreuung durch den Physiotherapeuten 03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen) 04 Betreuung durch den Sporttherapeuten 05 Ergometertraining (Fahrradtraining) 06 Betreuung beim Ergometertraining 07 Massagen 08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie 09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal 10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe) 11 Betreuung durch die Ergotherapeuten 12 Ausstattung der Therapieabteilung 13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung 14 Organisation und Zeitplanung 15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien 25 Seminare, Schulungen, Beratungen 01 Verständlichkeit der Seminare? 02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD) 03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio, Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis)) 04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose, Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) ) 05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch, Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) ) 06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen 07 Betreuung durch die Diätassistentin 08 Freizeitangebot 09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung 33 Antworten Benotung 66.935 1,66 1.977 1977 13957 2342 2345 2320 2332 2290 2328 6815 1621 1060 416 1518 2200 4876 2239 1182 1455 2503 707 952 844 3560 1825 1735 22664 1895 1727 1298 1399 1735 1608 1182 881 1027 959 972 1748 2012 2082 2139 10583 1445 1,75 1,75 1,66 1,76 1,71 1,69 1,63 1,8 1,4 1,77 1,95 1,91 1,95 1,7 1,57 1,71 1,72 1,63 1,76 1,77 1,83 1,7 1,8 1,23 1,01 1,46 1,6 1,41 1,4 1,59 1,56 1,53 1,44 1,51 1,54 1,49 1,48 1,49 1,9 1,66 2 1,7 1,8 1,71 1072 1,71 824 1,61 1234 1,7 635 1,92 1756 759 1690 1168 1,8 1,84 2,06 1,82 QM-Bericht < 60 Jahre QM-Bericht Antworten FRAGE 26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme 00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme 02 Unterkunft 00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung 01 Allgemeine Sauberkeit 02 Größe und Ausstattung des Zimmers 03 Ruhe im Haus 04 Aufenthaltsräume 05 Verhalten der Mitarbeiter 20 Verpflegung 00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost 01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost 02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost 03 Menge bei Normalkost 04 Betreuung bei den Mahlzeiten 21 Ärztlicher Bereich 00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung 02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin 03 Ärztliche Betreuung Orthopädie 22 Psychosozialer Bereich 00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin 01 Betreuung durch den Sozialdienst 02 Autogenes Training /Jacobson 23 Pflegerischer Bereich 01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar? 02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger 34 Benotung 33.304 1,7 974 974 6388 1068 1076 1052 1066 1055 1071 2991 664 522 159 634 1012 2246 1020 431 795 1576 439 582 555 1610 826 784 1,8 1,8 1,71 1,86 1,75 1,73 1,66 1,85 1,4 1,8 2,1 1,92 1,91 1,7 1,6 1,82 1,84 1,75 1,83 1,77 1,87 1,68 1,77 1,25 1,01 1,5 24 Therapeutischer Bereich 01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik) 02 Betreuung durch den Physiotherapeuten 03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen) 04 Betreuung durch den Sporttherapeuten 05 Ergometertraining (Fahrradtraining) 06 Betreuung beim Ergometertraining 07 Massagen 08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie 09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal 10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe) 11 Betreuung durch die Ergotherapeuten 12 Ausstattung der Therapieabteilung 13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung 14 Organisation und Zeitplanung 15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien 25 Seminare, Schulungen, Beratungen 01 Verständlichkeit der Seminare? 02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD) 03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio, Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis)) 04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose, Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) ) 05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch, Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) ) 06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen 07 Betreuung durch die Diätassistentin 08 Freizeitangebot 09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung 35 11915 933 913 777 802 888 832 618 555 612 544 525 901 976 1018 1021 5604 760 1,62 1,35 1,33 1,55 1,53 1,63 1,51 1,55 1,52 1,49 1,45 1,45 2,01 1,72 2,09 1,72 1,83 1,72 550 1,74 289 1,66 722 1,7 433 1,94 876 432 892 650 1,84 1,85 2,11 1,8 QM-Bericht > 60 Jahre QM-Bericht Antworten FRAGE 26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme 00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme 02 Unterkunft 00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung 01 Allgemeine Sauberkeit 02 Größe und Ausstattung des Zimmers 03 Ruhe im Haus 04 Aufenthaltsräume 05 Verhalten der Mitarbeiter 20 Verpflegung 00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost 01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost 02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost 03 Menge bei Normalkost 04 Betreuung bei den Mahlzeiten 21 Ärztlicher Bereich 00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung 02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin 03 Ärztliche Betreuung Orthopädie 22 Psychosozialer Bereich 00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin 01 Betreuung durch den Sozialdienst 02 Autogenes Training /Jacobson 23 Pflegerischer Bereich 01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar? 02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger 36 Benotung 33.520 1,63 1.000 1000 7546 1270 1265 1264 1262 1232 1253 3812 954 536 257 881 1184 2621 1215 748 658 921 265 368 288 1944 996 948 1,7 1,7 1,63 1,67 1,67 1,66 1,61 1,77 1,41 1,74 1,85 1,9 1,98 1,71 1,56 1,62 1,63 1,56 1,68 1,78 1,77 1,73 1,86 1,21 1,01 1,42 24 Therapeutischer Bereich 01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik) 02 Betreuung durch den Physiotherapeuten 03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen) 04 Betreuung durch den Sporttherapeuten 05 Ergometertraining (Fahrradtraining) 06 Betreuung beim Ergometertraining 07 Massagen 08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie 09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal 10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe) 11 Betreuung durch die Ergotherapeuten 12 Ausstattung der Therapieabteilung 13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung 14 Organisation und Zeitplanung 15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien 25 Seminare, Schulungen, Beratungen 01 Verständlichkeit der Seminare? 02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD) 03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio, Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis)) 04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose, Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) ) 05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch, Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) ) 06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen 07 Betreuung durch die Diätassistentin 08 Freizeitangebot 09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung 37 10711 958 810 518 594 844 773 563 324 414 415 446 844 1033 1061 1114 4965 681 1,59 1,47 1,48 1,65 1,6 1,43 1,36 1,47 1,56 1,49 1,52 1,54 1,79 1,61 1,9 1,69 1,77 1,7 521 1,68 533 1,58 511 1,69 201 1,87 878 327 796 517 1,76 1,82 2 1,83 QM-Bericht Kardiologie QM-Bericht Antworten FRAGE 26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme 00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme 02 Unterkunft 00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung 01 Allgemeine Sauberkeit 02 Größe und Ausstattung des Zimmers 03 Ruhe im Haus 04 Aufenthaltsräume 05 Verhalten der Mitarbeiter 20 Verpflegung 00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost 01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost 02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost 03 Menge bei Normalkost 04 Betreuung bei den Mahlzeiten 21 Ärztlicher Bereich 00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung 02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin 03 Ärztliche Betreuung Orthopädie 22 Psychosozialer Bereich 00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin 01 Betreuung durch den Sozialdienst 02 Autogenes Training /Jacobson 23 Pflegerischer Bereich 01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar? 02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger 38 Benotung 28.460 1,63 852 852 6262 1052 1048 1047 1049 1024 1042 3162 770 457 233 728 974 2129 1020 870 239 1005 294 414 297 1683 864 819 1,71 1,71 1,65 1,71 1,66 1,68 1,61 1,8 1,41 1,76 1,89 1,89 1,98 1,72 1,56 1,61 1,64 1,59 1,63 1,77 1,83 1,7 1,81 1,21 1,01 1,42 24 Therapeutischer Bereich 01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik) 02 Betreuung durch den Physiotherapeuten 03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen) 04 Betreuung durch den Sporttherapeuten 05 Ergometertraining (Fahrradtraining) 06 Betreuung beim Ergometertraining 07 Massagen 08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie 09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal 10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe) 11 Betreuung durch die Ergotherapeuten 12 Ausstattung der Therapieabteilung 13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung 14 Organisation und Zeitplanung 15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien 25 Seminare, Schulungen, Beratungen 01 Verständlichkeit der Seminare? 02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD) 03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio, Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis)) 04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose, Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) ) 05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch, Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) ) 06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen 07 Betreuung durch die Diätassistentin 08 Freizeitangebot 09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung 39 8703 676 571 537 601 853 812 419 170 277 236 319 645 810 871 906 4664 652 1,56 1,54 1,54 1,56 1,52 1,32 1,24 1,47 1,51 1,47 1,49 1,48 1,79 1,6 1,94 1,72 1,79 1,69 578 1,67 709 1,6 172 1,78 262 1,92 776 371 689 455 1,77 1,78 2,08 1,87 QM-Bericht Orthopädie QM-Bericht Antworten FRAGE 26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme 00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme 02 Unterkunft 00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung 01 Allgemeine Sauberkeit 02 Größe und Ausstattung des Zimmers 03 Ruhe im Haus 04 Aufenthaltsräume 05 Verhalten der Mitarbeiter 20 Verpflegung 00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost 01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost 02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost 03 Menge bei Normalkost 04 Betreuung bei den Mahlzeiten 21 Ärztlicher Bereich 00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung 02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin 03 Ärztliche Betreuung Orthopädie 22 Psychosozialer Bereich 00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin 01 Betreuung durch den Sozialdienst 02 Autogenes Training /Jacobson 23 Pflegerischer Bereich 01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar? 02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger 40 Benotung 38.359 1,68 1.122 1122 7671 1286 1293 1269 1279 1262 1282 3641 849 600 183 787 1222 2738 1215 308 1215 1494 411 537 546 1871 958 913 1,78 1,78 1,68 1,8 1,74 1,69 1,64 1,81 1,4 1,78 2,01 1,92 1,92 1,69 1,59 1,79 1,8 1,75 1,79 1,77 1,83 1,7 1,8 1,25 1,02 1,49 24 Therapeutischer Bereich 01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik) 02 Betreuung durch den Physiotherapeuten 03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen) 04 Betreuung durch den Sporttherapeuten 05 Ergometertraining (Fahrradtraining) 06 Betreuung beim Ergometertraining 07 Massagen 08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie 09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal 10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe) 11 Betreuung durch die Ergotherapeuten 12 Ausstattung der Therapieabteilung 13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung 14 Organisation und Zeitplanung 15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien 25 Seminare, Schulungen, Beratungen 01 Verständlichkeit der Seminare? 02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD) 03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio, Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis)) 04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose, Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) ) 05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch, Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) ) 06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen 07 Betreuung durch die Diätassistentin 08 Freizeitangebot 09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung 41 13922 1216 1154 758 795 878 792 761 710 750 722 651 1100 1199 1207 1229 5900 789 1,63 1,34 1,33 1,61 1,59 1,75 1,64 1,53 1,54 1,49 1,48 1,5 1,97 1,71 2,04 1,69 1,82 1,73 491 1,76 111 1,63 1062 1,68 372 1,92 977 388 998 712 1,82 1,89 2,04 1,78 1. Einleitung Der vorliegende Bericht stellt eine Bewertung des Qualitätsmanagementsystems der Deegenbergklinik im Jahr 2015 dar. Es wird dazu auf die Ergebnisse externer Qualitätssicherungsmaßnahmen (klinikbezogene Ergebnisse des Reha-Qualitätssicherungsprogramms der Rentenversicherung) sowie auf die Ergebnisse interner Maßnahmen (Ergebnisse der klinikinternen Rehabilitandenbefragung und Ergebnisse aus Forschungsprojekten) zurückgegriffen, mit denen die Deegenbergklinik ihre Qualität kontinuierlich weiterentwickelt. 2. Zufriedenheit der Rehabilitanden Da die Zufriedenheit des Rehabilitanden mit der medizinischen Versorgung ein sehr wichtiges Qualitätskriterium darstellt, hat die Deegenbergklinik ein Befragungssystem entwickelt, das neben klinikeigenen Befragungen auch Analysen des Rentenversicherungsträgers einbezieht. 2.1 Ergebnisse der Rehabilitandenbefragungen durch die Deegenbergklinik Die Deegenbergklinik führt routinemäßig eine Rehabilitandenbefragung durch, in der die Rehabilitanden ihre Zufriedenheit mit der Unterkunft, der Verpflegung, mit der ärztlichen, psychologischen und pflegerischen Betreuung sowie mit den therapeutischen Maßnahmen jeweils auf einer Skala von 1 (= sehr gut) bis 5 (= mangelhaft) angeben können. In Tabelle 1 ist angegeben, wie die Rehabilitanden die verschiedenen Bereiche im Jahr 2015 durchschnittlich bewerteten,. Zusätzlich sind in der Tabelle zum Vergleich die Ergebnisse aus dem Vorjahr dargestellt. Betrachtet man die Mittelwerte über die verschiedenen Bereiche aus Tabelle 1, so kann man in Abbildung 1 erkennen, dass es im Vergleich zum Vorjahr in allen Bereichen zu Verbesserungen gekommen ist. 2014 2015 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung 1.80 1.76 Allgemeine Sauberkeit 1.74 1.71 Größe und Ausstattung des Zimmers 1.68 1.69 Ruhe im Haus 1.66 1.63 Aufenthaltsräume 1.82 1.81 Verhalten der Mitarbeiter 1.46 1.41 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost 1.93 1.96 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost 1.89 1.91 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost 1.95 1.96 Menge bei Normalkost 1.73 1.70 Betreuung bei den Mahlzeiten 1.65 1.58 Unterkunft Verpflegung 42 Ärztlicher Bereich Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung 1.78 1.73 Ärztliche Betreuung Innere Medizin. 1.69 1.63 Ärztliche Betreuung Orthopädie 1.80 1.76 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin 1.86 1.83 Betreuung durch den Sozialdienst 1.77 1.70 Autogenes Training /Jacobson 1.87 1.81 1.51 1.46 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik) 1.46 1.41 Betreuung durch den Physiotherapeuten 1.44 1.41 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen) 1.63 1.60 Betreuung durch den Sporttherapeuten 1.58 1.56 Ergometertraining (Fahrradtraining) 1.51 1.54 Betreuung beim Ergometertraining 1.43 1.44 Massagen 1.53 1.51 Bäder, Packungen, Elektrotherapie 1.59 1.54 Betreuung durch Masseur / Badepersonal 1.53 1.49 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung) 1.47 1.48 Betreuung durch die Ergotherapeuten 1.46 1.49 Ausstattung der Therapieabteilung 1.89 1.91 Sauberkeit der Therapieeinrichtung 1.70 1.67 Organisation und Zeitplanung 2.04 2.00 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien 1.72 1.70 Wie beurteilen Sie die Seminare in Bezug auf die Verständlichkeit? 1.71 1.72 • Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD 1.74 1.72 • Kardiologie (KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio, Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis) 1.60 1.61 • Orthopädie (Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose, Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen 1.70 1.70 • Psychologie (Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch, Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbewältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) 1.97 1.93 Psychosozialer Bereich Pflegerischer Bereich Betreuung durch die Schwester / den Pfleger Therapeutischer Bereich Seminare, Schulungen, Beratungen 43 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen Betreuung durch die Diätassistentin 1.82 1.80 1.84 1.85 Freizeitangebot 2.16 2.06 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung 1.87 1.82 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme 1.79 1.76 Tabelle 1: Vergleich der durchschnittlichen Ergebnisse der routinemäßigen Rehabilitandenbefragung durch die Deegenbergklinik in den Jahren 2014 und 2015 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft. Abbildung 1: Mittelwerte der Rehabilitandenzufriedenheit im Jahr 2015, getrennt nach den verschiedenen Bereichen in Schulnoten. (Beachte: Ein kürzerer Balken bedeutet eine Verbesserung) 2.2 Ergebnisse der Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV-B) Die DRV-B befragt regelmäßig Rehabilitanden etwa 8 bis 10 Wochen nach ihrem Heilverfahren. Die Ergebnisse werden den Kliniken mit einiger Verzögerung zurückgemeldet. Die aktuell vorliegenden Ergebnisse beziehen sich auf den Zeitraum vom 01.10.2013 bis zum 30.09.2014 und wurden der Deegenbergklinik im Dezember 2015 zugesandt. Orthopädie Es wurden 118 orthopädische Rehabilitanden der Deegenbergklinik im Zeitraum vom 01.10.2013 bis zum 30.09.2014 befragt. In der Vergleichsgruppe befinden sich 31592 Rehabilitanden aus 251 anderen orthopädischen Einrichtungen. 44 Klinik beobachtet Klinik erwarteta Vergleichsgruppe ... der ärztlichen Betreuung 2,0 2,1 2,0 ... der pflegerischen Betreuung 1,7 1,7 1,6 2,4 - 1,9 1,8 ... den Behandlungen 1,8 1,8 1,8 ... den Schulungen, Vorträgen 2,2 2,1 2,1 ... den Beratungen 2,2 2,2 2,2 ... der Planung und Abstimmung der Reha 2,3 2,5 2,4 ... den Einrichtungsangeboten 1,8 1,9 1,9 ... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 2,5 2,7 2,7 ... den Verhaltensempfehlungen (Alltag, Beruf) 2,4 2,6 2,6 ... der Reha insgesamt 2,0 2,1 2,1 Durchschnittl. heit 2,1 2,2 2,1 72,1 (74,2)b 70,0 71,4 Zufriedenheit mit ... ... der psychologischen Betreuung Rehabilitandenzufrieden- Qualitätspunkte Rehabilitandenzufriedenheit Tabelle 2: Urteile zur Zufriedenheit mit der Reha (gemittelte Skalenwerte von 1 = sehr gut bis 5 = schlecht) Klinik = Deegenbergklinik; a aufgrund der Rehabilitandenstruktur vorhergesagter Wert b adjustiert hinsichtlich soziodemographischer und sozialmedizinischer Merkmale der Stichprobe + Das Ergebnis der Deegenbergklinik ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe - Das Ergebnis der Deegenbergklinik ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe In Tabelle 2 ist die Zufriedenheit der orthopädischen Rehabilitanden mit ihrem Heilverfahren wiedergegeben. Wie die Tabelle zeigt, bewerten die orthopädischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik die psychologische Betreuung signifikant schlechter als die Rehabilitanden der Vergleichsgruppe. Ansonsten bestehen keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Zufriedenheit zwischen den Rehabilitanden der Deegenbergklinik und denen der Vergleichsgruppe. Abbildung 2 zeigt, dass die Deegenbergklinik, was die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit ihrer Reha betrifft, in der oberen Hälfte der Verteilung über alle orthopädischen Reha-Kliniken liegt. 45 Abbildung 2: (Der vertikale Strich gibt die Position der Deegenbergklinik in der Verteilung der Zufriedenheit aller orthopädischer Kliniken wieder.) Kardiologie Es wurden 111 kardiologische Rehabilitanden der Deegenbergklinik im Zeitraum vom 01.10.2013 bis zum 30.09.2014 befragt. In der Vergleichsgruppe befinden sich 7407 Rehabilitanden aus 66 anderen kardiologischen Einrichtungen. In Tabelle 3 ist die Zufriedenheit der kardiologischen Rehabilitanden mit ihrem Heilverfahren wiedergegeben. Wie die Tabelle zeigt, bewerten die kardiologischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik die ärztliche und die psychologische Betreuung signifikant schlechter als die Rehabilitanden der Vergleichsgruppe. Ansonsten bestehen keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Zufriedenheit zwischen den Rehabilitanden der Deegenbergklinik und denen der Vergleichsgruppe. 46 Klinik beobachtet Klinik erwarteta Vergleichsgruppe 2,0 - 1,9 1,8 1,5 1,7 1,6 2,6 - 1,8 1,8 ... den Behandlungen 1,8 1,9 1,8 ... den Schulungen, Vorträgen 2,1 2,0 2,0 ... den Beratungen 2,3 2,2 2,2 ... der Planung und Abstimmung der Reha 2,5 2,5 2,4 ... den Einrichtungsangeboten 1,9 1,9 1,8 ... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha 2,8 2,7 2,6 ... den Verhaltensempfehlungen (Alltag, Beruf) 2,9 2,8 2,7 ... der Reha insgesamt 2,2 2,1 2,1 Rehabilitandenzufriedenheit 2,2 2,2 2,1 69,1 (67,9)b 70,3 71,9 Zufriedenheit mit ... ... der ärztlichen Betreuung ... der pflegerischen Betreuung ... der psychologischen Betreuung Qualitätspunkte Rehabilitandenzufriedenheit Tabelle 3: Urteile zur Zufriedenheit mit der Reha (gemittelte Skalenwerte von 1 = sehr gut bis 5 = schlecht) von orthopädischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik sowie von Rehabilitanden der Vergleichsgruppe Klinik = Deegenbergklinik a aufgrund der Rehabilitandenstruktur vorhergesagter Wert b adjustiert hinsichtlich soziodemographischer und sozialmedizinischer Merkmale der Stichprobe - Das Ergebnis der Deegenbergklinik ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe Abbildung 3: (Der vertikale Strich gibt die Position der Deegenbergklinik in der Verteilung der Zufriedenheit aller kardiologischer Kliniken wieder.) 47 Abbildung 3 zeigt, dass die Deegenbergklinik, was die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit ihrer Reha betrifft, in der unteren Hälfte der Verteilung über alle kardiologischen Reha-Kliniken liegt. 3. Ergebnisse zum Reha-Erfolg 3.1 Langfristiger Reha-Erfolg Neben der Zufriedenheit der Rehabilitanden stellt der langfristige Reha-Erfolg aus Sicht der Rehabilitanden ein weiteres wichtiges Qualitätskriterium dar. Der langfristige Reha-Erfolg wird in der Befragung durch die DRV-B erhoben. Orthopädie Wie Tabelle 4 zeigt, bewerten die orthopädischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik in allen Skalen den Reha-Erfolg besser als die Rehabilitanden der Vergleichsgruppe. Signifikant mehr orthopädische Rehabilitanden der Deegenbergklinik berichten aufgrund ihrer Rehabilitation eine Verbesserung des gesundheitsförderlichen Verhaltens. Außerdem schätzen signifikant mehr Rehabilitanden der Deegenbergklinik ihre Behandlung insgesamt erfolgreich ein. Dieser weit überdurchschnittliche Behandlungserfolg zeigt auch sich in der Verteilung der Qualitätspunkte (siehe Abbildung 4), wo die Deegenbergklinik weit im oberen Viertel der Verteilung liegt. Klinik beobachtet Klinik erwarteta Vergleichsgruppe ... des allgemeinen Gesundheitszustandes 77% 68% 70% ... der psychophysischen Beschwerden 82% 79% 75% ... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 75% 67% 67% 86% + 80% 74% ... der körperlichen Beschwerden 71% 67% 63% Reha-Erfolg insgesamt 77% 70% 71% 78% + 72% 71% 77,9 (83,4)b 72,4 71,3 Reha-bedingte Verbesserungen ... ... des gesundheitsförderlichen Verhaltens Subjektiver Behandlungserfolg Qualitätspunkte Subjektiver Behandlungserfolg Tabelle 4: Behandlungserfolg (durchschnittliche gesundheitliche Verbesserungen) im Rehabilitandenurteil Klinik = Deegenbergklinik; a aufgrund der Rehabilitandenstruktur vorhergesagter Wert b adjustiert hinsichtlich soziodemographischer und sozialmedizinischer Merkmale der Stichprobe + Das Ergebnis der Deegenbergklinik ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe 48 Abbildung 4: (Der vertikale Strich gibt die Position der Deegenbergklinik in der Verteilung des Behandlungserfolgs aller orthopädischer Kliniken wieder.) Kardiologie Wie Tabelle 5 zeigt, bewerten die kardiologischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik den Reha-Erfolg etwa ähnlich ein wie die Rehabilitanden der Vergleichsgruppe. In keiner der Skalen bestehen signifikante Unterschiede. Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in der Verteilung der Qualitätspunkte wider, wo die Deegenbergklinik in der Mitte der Verteilung über alle kardiologischen Kliniken liegt siehe Abbildung 5). Klinik beobachtet Klinik erwarteta Vergleichsgruppe ... des Gesundheitszustandes 70% 73% 74% ... der psychophysischen Beschwerden 70% 75% 75% ... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag) 64% 69% 67% ... des gesundheitsförderlichen Verhaltens 86% 82% 81% ... der körperlichen Beschwerden 75% 72% 71% Reha-Erfolg insgesamt 75% 75% 77% Subjektiver Behandlungserfolg 74% 74% 75% 74,1 (73,7)b 74,5 75,0 Reha-bedingte Verbesserungen ... Qualitätspunkte Subjektiver Behandlungserfolg Tabelle 5: Behandlungserfolg (durchschnittliche gesundheitliche Verbesserungen) im Rehabilitandenurteil Klinik = Deegenbergklinik a aufgrund der Rehabilitandenstruktur vorhergesagter Wert b adjustiert hinsichtlich soziodemographischer und sozialmedizinischer Merkmale der Stichprobe 49 Abbildung 5: (Der vertikale Strich gibt die Position der Deegenbergklinik in der Verteilung des Behandlungserfolgs aller kardiologischer Kliniken wieder.) 3.2 Veränderung der psychischen Belastung von Herzpatienten im Reha-Verlauf Bei 247 kardiologischen Rehabilitanden nach Herzinfarkt und / oder Herzoperation, die zwischen Mitte Juni und Ende Dezember 2015 ein Heilverfahren in der Deegenbergklinik machten, wurde die psychische Belastung sowohl zu Reha-Beginn als auch am Reha-Ende erhoben. Folgende Fragebogen kamen zum Einsatz: • Depressionsmodul aus dem Gesundheitsfragebogen für Patienten (PHQ-9) Der PHQ-9 (Löwe et al., 2002) besteht aus neun Items, die den Diagnosekriterien einer Major Depression im DSM-IV entsprechen. Auf einer vierstufigen Skala von 0 bis 3 (0 = „überhaupt nicht", 1 = „an einzelnen Tagen", 2 = „an mehr als der Hälfte der Tage", 3 = „beinahe jeden Tag") sollen die Patienten angeben, wie oft sie sich im Verlauf der letzten zwei Wochen durch die aufgeführten Beschwerden beeinträchtigt fühlten. • GAD-2 (Generalized Anxiety Disorder) aus dem Gesundheitsfragebogen für Patienten Der GAD-2, der aus dem GAD-7 (Spitzer et al., 2006) hervorgegangen ist besteht aus zwei Items zur Erfassung von generalisierten Angststörungen. Auf einer vierstufigen Skala von 0 bis 3 (0 = „überhaupt nicht", 1 = „an einzelnen Tagen", 2 = „an mehr als der Hälfte der Tage", 3 = „beinahe jeden Tag") sollen die Patienten angeben, wie oft sie sich im Verlauf der letzten zwei Wochen durch die aufgeführten Beschwerden beeinträchtigt fühlten. 50 • Deutsche Fassung der Short Screening Scale for DSM-IV Posttraumatic Stress Disorder (PTBS-Kurzskala) Die deutsche Übersetzung (Maercker, 2008) besteht wie das englische Original (Breslau et al., 1999) aus 7 nach DSM-IV-Kriterien formulierten Items. Das Zeitfenster stellt der letzte Monat dar. Die Auftretenshäufigkeit der Symptome in diesem Zeitraum wird mittels einer 4stufigen Skala erfasst von 0 = „überhaupt nicht“, 1 = „einmal pro Woche oder seltener / manchmal“, 2 = „2-4-mal pro Woche / die Hälfte der Zeit“ bis 3 = „5-mal pro Woche / fast immer“. In Tabelle 6 sind die Mittelwerte in den verschiedenen Skalen jeweils zu Beginn und am Ende des Heilverfahrens dargestellt. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, kommt es im Reha-Verlauf in allen Skalen zu einer Verbesserung. Die Veränderungen sind vom Betrag her deswegen nicht so groß, da viele Rehabilitanden bereits zu Reha-Beginn eine sehr niedrige psychische Belastung angeben. Skala Reha-Beginn Reha-Ende PHQ-9 5.4 3.3 GAD-2 1.0 0.6 PTBS-Kurzskala 2.9 2.0 Tabelle 6: Mittelwerte in den Skalen zu Beginn und Ende des Heilverfahrens Zu Beginn des Heilverfahrens weisen 16,8 % der Rehabilitanden auffällige Depressionswerte auf. Bei 9,3 % liegen auffällige Angstwerte sowie bei 5,3 % auffällige PTBS-Werte vor. Gegen Ende ist der Anteil mit auffälligen Werten in der Angstskala sowie in der PTBS-Kurzskala etwa halbiert. In der Depressionsskala ist der Anteil von Rehabilitanden mit auffälligen Werten am Reha-Ende um 68 % reduziert (siehe auch Abbildung). 51 52 53 54 VIII. Forschungsprojekte Die Deegenbergklinik war auch im Jahre 2014 im Forschungsbereich aktiv. Folgende Forschungsprojekte wurden durchgeführt: Psychischer Distress nach Herzinfarkt und Herzoperation Kurzbeschreibung der Studie: Hintergrund Nach einem akuten Myokardinfarkt (MI) oder einer Herzoperation (Bypass- oder Herzklappenoperation) können bei etwa 15 % der Patienten Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) auftreten (Doerfler & Paraskos, 2011). Bei Patienten mit Verdacht auf eine PTBS liegt häufig auch eine depressive Störung vor. In einer eigenen Studie mit 54 Patienten nach einem akuten MI korrelierten die beiden Störungsbilder, gemessen mittels Screeningverfahren, zu r = .84 (Lueger & Lueger, 2013). Aufgrund der hohen Korrelationen zwischen PTBS und Depression stellt sich die Frage, ob es Sinn macht, zusätzlich ein PTBSScreening durchzuführen. Die Untersuchung versucht daher zu klären, ob PTBS und Depression bei kardiologischen Patienten zwei unterschiedliche Konstrukte oder eine allgemeine Reaktion auf traumatischen Stress darstellen. Methodik Die Stichprobe bestand aus 1445 konsekutiv aufgenommene kardiologische Patienten (455 Frauen und 990 Männer) im Alter zwischen 21 und 98 Jahren (M = 67.2 Jahre, SD = 10.6), die eine AHB nach einem akuten MI und/oder einer Herzoperation (4% nur MI, 46% MI + Stent, 8% MI + Bypass, 21% nur Bypass, 15% Klappen-Op., 3% Bypass + Klappen-Op., 2% TAVI) durchführten. Das Ereignis lag zwischen 6 und 98 Tage (M = 20.3 Tage, SD = 9.1) zurück. PTBS-Symptome wurden mit der Deutschen Fassung der Short Screening Scale for DSM-IV Posttraumatic Stress Disorder von Maercker (2008) erhoben, depressive Symptome mit dem Depressionsmodul aus dem Gesundheitsfragebogen für Patienten (PHQ-9) nach Löwe et al. (2002). Mittels Mplus V7.11 wurden explorative Faktorenanalysen (EFA) mit Rotationsmethode „Geomin“ und Extraktionsmethode „Robust-Maximum-Likelihood-Verfahren“ (MLR) berechnet. Es wurden 5 Lösungen mit je 1, 2, …, 5 Faktoren bestimmt. Ergebnisse Die χ²-Statistiken waren mit N = 1445 für alle geprüften Modelle statistisch signifikant (p < .01). Da das 4-Faktorenmodell gute Fit-Werte (χ² = 80.26, df = 41, p < .001; CFI = .99; RMSEA = .03 (90% CI = .02/.04); SRMR = .02) sowie im Vergleich zu den anderen Modellen den geringsten BIC aufweist (BIC = 33638.40) und die Faktoren außerdem gut interpretiert werden können, wird eine 4-faktorielle Lösung als die plausibelste angesehen. Die Depressionsitems laden auf den Faktoren 1 bis 3, während die die PTBS-Items fast ausschließlich auf dem vierten Faktor laden. Der Faktor 4 korreliert zwischen r = .44 und r = .51 mit den anderen drei Faktoren. Schlussfolgerung Auch wenn es Überlappungen zwischen den beiden Störungsbildern gibt, so stellen Depression und PTBS bei kardiologischen Patienten zwei unterschiedliche Konstrukte dar. Daher sollte zur Erfassung der psychischen Belastung von Herzpatienten nicht nur Depression, sondern auch Hinweise auf eine PTBS berücksichtigt werden, zumal durch einen MI ausgelöste PTBS-Symptome das Risiko für einen Reinfarkt oder für kardiale Mortalität verdoppeln können (Edmondson et al., 2012). 55 Einflussfaktoren auf die Anwendung des CardioSEcur ACTIVE für Patienten (EASE-Studie) (Forschungsprojekt in Kooperation mit der Firma Personal MedSystems, Hersteller des CardioSecur ACTIVE) Kurzbeschreibung der Studie: Hintergrund Man weiß heute, dass es unterschiedliche Stile in der Bewältigung einer Herzerkrankung gibt. Besondere Bedeutung kommt dabei der Aufmerksamkeitslenkung zu. So kann es manchen Patienten große Sicherheit geben, ihr Herz mittels technischer Hilfsmittel wie dem CardioSecur ACTIVE überwachen zu können und informiert zu sein. Das vorliegende Projekt untersucht daher die Frage, für welche Patienten die Möglichkeit, ihre Herzgesundheit mit dem Gerät CardioSecur zu kontrollieren, besonders hilfreich ist. Das Projekt befindet sich zurzeit noch in der Phase der Datenerhebung. Verlauf von PTBS-Symptomen bei Herzpatienten Kurzbeschreibung der Studie: Hintergrund Es ist bekannt, dass zu Beginn einer Anschlussrehabilitation (AHB) bei etwa 10 % der Herzpatienten Symptome einer PTBS vorliegen (Lueger & Lueger, 2013). Wenig ist jedoch über den Verlauf der PTBS-Symptome während des Heilverfahrens bekannt. Lassen die Symptome spontan nach oder treten vielleicht bei manchen Patienten die Symptome verzögert auf? Die Untersuchung versucht daher den Verlauf von PTBS-Symptomen zu klären. Das Projekt befindet sich zurzeit noch in der Phase der Datenerhebung. Deegenbergklinik im Januar 2016 Stefan Lueger Qualitätsmanagementbeauftragter der Deegenbergklinik 56 IX. Vorstellung bei Konsiliarärzten und Verlegungen Vorstellung bei Konsiliarärzten Im Jahre 2015 hat sich aufgrund der Schwere der Grunderkrankungen und der großen Zahl an Begleiterkrankungen die Vorstellungen von Patienten bei niedergelassenen Konsiliarärzten ergeben. Häufigkeit von Konsilen: Fachrichtung D-Arzt Augenarzt Dermatologe Gynäkologe HNO-Arzt Internist Neurologe Orthopäde Pulmonologe Radiologe Urologe Zahnarzt Gesamt Patientenzahl 37 0 20 9 27 0 6 0 0 0 15 30 144 Verlegungen Insgesamt waren 32 Verlegungen ins Akutkrankenhaus (St. Elisabeth-Krankenhaus Bad Kissingen) sowie in die verschiedenen Heimatkrankenhäuser erforderlich, davon aus dem Bereich Innere Medizin/Kardiologie 18 und aus dem Bereich Orthopädie 14. 57 X. Ehrungen langjähriger Mitarbeiter 17.06.2015 – Mitarbeiterehrung Dr. med. Renate Grosch Brigitte Kunz Stefan Lueger Susanne Bott Rosemarie Riemann Patricia Trompeter Harald Ziegler Anja Nagy Susanne Stürmer Sandra Lang Ehem. Leitende Ärztin, zuletzt stundenweise Küchenhilfe und Patientenfahrdienst Leitender Psychologe, QM-Beauftragter Chefarztsekretärin Freizeit-Betreuerin Köchin Technischer Betriebsleiter Arztschreibkraft Patienteneinberufung Physiotherapeutin Betriebszugehörigkeit 45 Jahre 45 Jahre 25 Jahre 25 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 10 Jahre 10 Jahre Badeabteilung Serviceleiter und Restaurantmeister Stationsärztin, Hygienebeauftragte Küchenhilfe Buchhaltung Zimmerfrau Nachtschwester Küchenhilfe Zimmerfrau Arztschreibkraft, stv. Chefarztsekretärin Zimmerfrau Betriebszugehörigkeit 40 Jahre 30 Jahre 30 Jahre 25 Jahre 25 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 24.11.2015 – Mitarbeiterehrung Andrea Seufert Udo Komenda Dr. med. Irene Mantis Magdalena Rex Anna Pesce Erika Kiesel Irene Schlembach Paulina Moor Polina Schleicher Margit Alles Galina Fait 58 XI. Wissenschaftliche Tätigkeit 1. Vorträge und Posterpräsentationen unter Beteiligung von Mitarbeitern der Deegenbergklinik „Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 – Neue erfolgreichere Therapieoptionen?!“ Veranstaltungsort: Nürnberg Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 28. Februar 2015 „Wenn orale Antidiabetika nicht mehr ausreichen“ Veranstaltungsort: Bamberg Referent: Dr. Gerhard-W.Schmeisl 10. März 2015 „Moderne Therapie des Typ 2 Diabetes“ Veranstaltungsort: Bamberg Referent: Dr. Gerhard–W. Schmeisl 21. März 2015 „Sind die neuen Antikoagulantien wirklich immer besser?“ Veranstaltungsort: Bad Kissingen Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 25. März 2015 „Stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl“ Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen Veranstaltungsort: Bad Kissingen Referent: S. Lueger 24. April 2015 „Das Problem Haltbarkeit – Endoprothetik beim jüngeren Patienten“ Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen Veranstaltungsort: Bad Kissingen Referent: Dr. W. Reif 25. April 2015 „Diabetes-Therapie im Wandel – neue Insuline, neue Tabletten, Blutzuckermessung ohne zu Stechen!!“ Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen Veranstaltungsort: Bad Kissingen Referent: Dr. G.-W. Schmeisl 25. April 2015 „Neues aus der Lipidtherapie- Update bei Diabetes und KHK“ Veranstaltungsort: Schondra Referent: Dr. Gerhard- W. Schmeisl 29. April 2015 59 Screeningverfahren zur Erfassung von depressiven Störungen und posttraumatischer Belastungsstörung in der kardiologischen Rehabilitation – Alles Distress oder was? Posterpräsentation anlässlich der 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR) Lueger, S., Lueger, T., Schuler, M., Deeg, P. Veranstaltungsort: Berlin 12. bis 13. Juni 2015 „Stellenwert der Basalinsuline in der Therapie des Typ 2 Diabetes“ Veranstaltungsort: Schweinfurt Referent: Dr. Gerhard- W. Schmeisl 27. Juni 2015 „Neues aus der Therapie des Diabetes mellitus „ Veranstaltungsort: Bad Kissingen, Klinik Saale Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 22. Juli 2015 „Stellenwert der (Basal) Insuline in der Therapie des Diabetes mellitus Typ 2“ Veranstaltungsort: Uffenheim Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 11. August 2015 „Keine Angst vor Insulin – welche Hürden es beim Start zu überwinden gilt!“ Veranstaltungsort: Bad Homburg Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 26. August 2015 „Metabolisches Syndrom“ im Rahmen der Weiterbildung Rehabilitationswesen Block G+H“ Veranstaltungsort: Berlin, Sozialakademie Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 11. September 2015 „Moderne Therapie des Typ 2 Diabetikers – Neue Insuline, Neue Tabletten , neuere und kürzere Nadeln“ Veranstaltungsort: Nürnberg, Diabetes Tour Kirchheim Verlag Mainz Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 11. September 2015 „Hypoglykämien und ihre Konsequenzen für die Insulintherapie: Was bringen die neuen Insuline?- Hyporisiko tatsächlich geringer?“ Veranstaltungsort: Langenprozelten Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 22. September 2015 „Update Antikoagulation“ Veranstaltungsort: Höchberg Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 23. September 2015 T „Moderne Therapie des Typ 2 Diabetes- Neue Insuline, Neue Tabletten , neuere und kürzere Nadeln“ Veranstaltungsort: Bad Kissingen, 19. Diabetikertag, Deegenbergklinik Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 26. September 2015 60 Vortrag :“Keine Angst vor Insulin“ und Betreuung des Standes DRV-Bund Veranstaltungsort: Augsburg, Messe Intersana Referent: Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl 25. Oktober 2015 „Diabetes und KHK“ Veranstalter: AOK Schweinfurt, Diabetikertag Veranstaltungsort: Schweinfurt Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 31. Oktober 2015 Online-Fortbildung: „Keine Angst vor Insulin – welche Hürden es beim Start zu überwinden gilt!“ Veranstaltungsort: Bad Kissingen, Hotel Frankenland Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 3. November 2015 Insulininjketion und Stoffwechseleinstellung“ Workshop Veranstaltungsort: DDG Düsseldorf Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 6. November 2015 „Sexualstörungen als Markererkrankung?“ Veranstalter: Gruppenleitertagung der Herzsportgruppen Veranstaltungsort: Bad Kissingen, Deegenbergklinik Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 14. November 2015 „Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen“ Veranstalter: Deegenbergklinik und Landes-Arbeitsgemeinschaft f. kardiologische Prävention und Rehabilitation in Bayern e.V. Veranstaltungsort: Deegenbergklinik Bad Kissingen Referent: S. Lueger 14. November 2015 „Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen“ Veranstaltungsort: Thoraxzentrum Münnerstadt Referent: S. Lueger 27. November 2015 Fettstoffwechselstörungen – Wer profitiert wirklich von einer rechtzeitigen Behandlung und womit?! Veranstaltungsort: Würzburg Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 11. Dezember 2015 Machen die neueren Medikamente eine Therapie des Typ 2 Diabetes besser und sicherer?! Veranstaltungsort: Würzburg Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 11. Dezember 2015 61 2. Fortbildungsveranstaltungen / Seminare 2.1 Fortbildungsveranstaltungen / Seminare, von der Deegenbergklinik organisiert Studentenexkursion Q12, 20.04.2015 und 19.10.2015 Veranstalter: Deegenbergklinik und Med. Fakultät der Universität Würzburg Veranstaltungsleiter: Prof. Dr. med. P. Deeg Veranstaltungsort: Deegenbergklinik Bad Kissingen Tour mit Herz – Wir treten in die Pedale Veranstalter: Deegenbergklinik und Kompetenzzentrum Herzinsuffizienz Würzburg Veranstaltungsleiter: Prof. Dr. med. P. Deeg Veranstaltungsort: Bad Kissingen 19. Bad Kissinger Diabetestag, 26.09.2015 Veranstalter: Diabetes Forum Bad Kissingen e. V. und Deegenbergklinik Veranstaltungsleiter: Dr. med. G.-W. Schmeisl Veranstaltungsort: Deegenbergklinik Bad Kissingen Fortbildungskurs für Herzgruppenleiter, 14.11.2015 Veranstalter: Landes-Arbeitsgemeinschaft für kardiologische Prävention und Rehabilitation in Bayern e.V und Deegenbergklinik Veranstaltungsleiter: Riegler Paul, Kottlors-Halbig Barbara Veranstaltungsort: Deegenbergklinik Bad Kissingen 62 2.2 Sonstige Fortbildungsveranstaltungen / Seminare / Beratung Durchführung eines Refresher - Dopplerkurs Veranstalter: Daiichi Sankyo Veranstaltungsort: Neustadt/Aisch Dr. G.-W. Schmeisl 17. Januar 2015 Teilnehmer „Face to face“ Veranstalter: Lilly Veranstaltungsort: Frankfurt Dr. G.-W. Schmeisl 21. Februar 2015 Teilnehmer Advisory Clinical Board Veranstalter: NovoNordisk Veranstaltungsort: Frankfurt Dr. G.-W. Schmeisl 4. März 2015 Durchführung eines Refresher - Dopplerkurs Veranstalter: Daiichi Sankyo Veranstaltungsort: Kitzingen Dr. G.-W. Schmeisl 7. März 2015 Leitung der Session „Epidemiologie und Reha-Bedarf“ Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund Veranstaltungsort: Augsburg Prof. Dr. P. Deeg 16. - 18. März 2015 Durchführung eines Refresher - Dopplerkurs Veranstalter: Daiichi Sankyo Veranstaltungsort: Schwabach Dr. G.-W. Schmeisl 28. März 2015 Durchführung eines Refresher - Dopplerkurs Veranstalter: Daiichi Sankyo Veranstaltungsort: Gunzenhausen Dr. G.-W. Schmeisl 18. April 2015 Klinikleitertreffen Universitätsklinik Würzburg Veranstaltungsort: Würzburg Dr. G.-W. Schmeisl 22. April 2015 Organisation und Leitung des 16. Bad Kissinger Insulinpumpentreffen Veranstalter: Diabetes Forum Bad Kissingen e.V. und Klinik Saale (DRV-Bund) und Deegenbergklinik Veranstaltungsort: Bad Kissingen Dr. G.-W. Schmeisl 26. April 2015 Klinikleitertagung DRV-Bund Veranstaltungsort: Berlin Dr. G.-W. Schmeisl 11. - 13. Mai 2015 63 Teilnehmer Advisory Board Veranstalter: NovoNordisk Veranstaltungsort: Amsterdam Dr. G.-W. Schmeisl 28. - 29. Mai 2015 Teilnahme ADA Update Veranstalter: Lilly Veranstaltungsort: Würzburg Dr. G.-W. Schmeisl 1. Juli 2015 Diabetesseminar für Pflegekräfte Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen und Diabetes Forum Bad Kissingen e.V. Veranstaltungsort: Bad Kissingen Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 11. Juli 2015 Teilnahme „Therapiestandards“ (DRV) Veranstalter: DRV-Bund Veranstaltungsort: Berlin Dr. G.-W. Schmeisl 14. Juli 2015 Teilnehmer Expertenpanel Veranstalter: Lilly Veranstaltungsort: Würzburg Dr. G.-W. Schmeisl 30. September 2015 Diabetesseminar für Pflegekräfte Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen und Diabetes Forum Bad Kissingen e.V. Veranstaltungsort: Bad Kissingen Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl 14. November 2015 Redaktionskonferenz des Kirchheim-Verlages Veranstaltungsort: Mainz Autor und Redakteur des Diabetes Journals und Diabetes Forum Dr. G.-W. Schmeisl 27. November 2015 Teilnehmer Advisory Clinical Board Veranstalter: NovoNordisk Veranstaltungsort: Frankfurt Dr. G.-W. Schmeisl 9. Dezember 2015 64 3. Veröffentlichungen Traumatiserung nach Herzinfarkt oder Herzoperation: Häufigkeit, Diagnostik und Therapie“ Herzmedizin, 32 (6), 27-33. S. Lueger (2015). „Der Leber helfen und sie schützen“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Januar 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Blut ist ein besonderer Saft!“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Februar 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Wenn Ameisen über die Füße laufen“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim-Verlag Mainz Erscheinungsmonat: März 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Diabetestherapie im Alter – Problem der Multimorbidität und Polypharmazie“ Fortbildung im Diabetes Forum Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: April 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl Füße testen und schützen Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: April 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl Leitartikel im Diabetes Journal bariatrische Chirurgie – Ein Allheilmittel?! Verfahren, sinnvolle bzw. notwendige Vor-und Nachsorge Verlag: Kirchheim-Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Mai 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Gehprobleme-Raucherbein“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim-Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Mai 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Gefährliches Duo: Diabetes und Hochdruck“ Diabetes Kurs im Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Juni 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Der Therapie-Kompass: Die Blutzuckermessung“ Fortbildungsartikel im Diabetes Forum Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Juni 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl 65 „Hohen Nüchtern-Blutzuckerwerten auf der Spur“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Juli 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus“ Titelthema im Diabetes Forum Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Juli /August 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Blutdrucksenkung hilft langfristig“ Fortbildung im Diabetes Forum Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: August 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „Guter Impfschutz ist gefragt!“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: August 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl „…..vor allem für gewichtige Typ 2 Diabetiker“ Diabetes-Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: September 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl Schulungsbuch Diabetes, 8.Auflage Verlag: Urban&Fischer Elsevier Erscheinungsdatum: 11. September 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl Schlaf-Apnoe-Syndrom: gefährliche Atempausen Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Oktober 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl Übergewicht- Ursachen und Risiken- Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: November 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl Medikamentöse Therapie : früh und sicher Fortbildung im Diabetes Forum Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: November 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl Im Winter – Ab in die Sauna- Diabetes Kurs des Diabetes Journal Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Dezember 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl 66 Herz in Gefahr – Risiken eindämmen Schwerpunkt im Diabetes Forum Verlag: Kirchheim Verlag Mainz Erscheinungsmonat: Dezember 2015 Dr. Gerhard-W. Schmeisl 4. Lehre Lehrtätigkeit Prof. Dr. med. Peter Deeg, Ärztlicher Direktor der Deegenbergklinik an der Universität Würzburg - Leitung der Exkursionen der Studenten in die Deegenbergklinik Dr. med. G.-W. Schmeisl, FA für Innere Medizin, Angiologie, Diabetologie, Rehabilitationswesen, Sozialmedizin, Sportmedizin, Diabetologe DDG, Chefarzt der Deegenbergklinik Ringvorlesung an der Universität Würzburg – Rehabilitationswissenschaften Q12 – Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren Thema: Kardiologische Rehabilitation (Sommersemester 2015/Wintersemester 2015/2016) Lehrbeauftragter der Universität Würzburg seit März 2011 67 XII. Fortbildung von Mitarbeitern 1. Externe Weiterbildung a) Ärzte 24. – 25.01. Spezialkurs Echokardiographie „Klappenerkrankungen“ Veranstalter: Würzburger Ärzte Akademie Veranstaltungsort: Würzburg Tögel 25.02. Minimal-invasive Herzklappenchirurgie an der Universität Würzburg Veranstalter: Ärztlicher Kreisverband Würzburg Veranstaltungsort: Würzburg Rehse 16. – 18.03. 24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund Veranstaltungsort: Augsburg Deeg 08. – 11.04. 81. Jahrestagung DGK Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Veranstaltungsort: Mannheim Rehse 16. – 18.04. TTT – Curriculum Koronare Herzkrankheit / Herzinsuffizienz Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund Veranstaltungsort: Erkner Rehse 22.04. Antikoagulation im Dialog Veranstalter: Leopoldina-Krankenhaus Veranstaltungsort: Schweinfurt Rehse 25.04. Aufbauseminar zur Schulung in der Gerinnungsselbstkontrolle nach dem SPOG-Programm Veranstalter: Roche Diagnostics Deutschland GmbH Veranstaltungsort: Erfurt Mantis 20.05. Qualitätszirkel Kardiologie Veranstalter: Gemeinschaftspraxis Camerer/Strömer/Drösch Veranstaltungsort: Würzburg Rehse 20.05. Aktuelles aus der Kardiologie Veranstalter: St. Elisabeth-Krankenhaus Veranstaltungsort: Bad Kissingen Rehse 27.06. Die kardiovaskulären Folgen des metabolischen Syndroms Veranstalter: Klinikum Coburg Veranstaltungsort: Coburg Rehse 08. – 10.10. Herz- und Jahrestagung der Arbeitsgruppe Rhythmologie Veranstalter: DGK Veranstaltungsort: Berlin Rehse 17.10. Aktualisierungskurs zum Erhalt der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a RöV Abs. 2 und 3 Veranstalter: Ges. f. Qualitätssicherung in der Medizin (GQmed mbH) Veranstaltungsort: Regensburg Rehse 21.10. Dyspnoe – ein klarer Fall, Update Herzinsuffizienz und Ausblick Veranstalter: Novartis Pharma GmbH Veranstaltungsort: Bad Neustadt Rehse 68 29. – 30.10 Innere Medizin Refresher „Kardiologie II, Hämato-Onkologie, Angiologie / Infektiologie, Rheumatologie“ Veranstalter: Forum für medizinische Fortbildung Veranstaltungsort: Stuttgart Farner b) Psychologen - Sozialpädagoge - Ergotherapeuten 19. – 20.01. Koronare Herzerkrankung: Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund Veranstaltungsort: Berlin Kürzinger 12/2013 – 11/2015 Fachergotherapeut für Schmerztherapie – Schmerztherapie – Modul 7 / Modul 8 / Modul 9 Veranstalter: Akademie für Schmerztherapie Veranstaltungsort: München Köth 07. – 08.03. Emotionale Kompetenz – Training und Ausbildung Veranstalter: Institut für Integrative Pädagogik und Erwachsenenbildung Veranstaltungsort: Neckargemünd Kornyeyeva 16. – 18.03. 24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund Veranstaltungsort: Augsburg Lueger 25.04. 17. Psychiatrie Symposium Veranstalter: Bezirksklinikum Obermain Veranstaltungsort: Ebensfeld Lueger 04. – 06.06. 6. Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Emotionale Kompetenz e.V. Veranstalter: DGEK Veranstaltungsort: Köln Kornyeyeva 12. – 13.06. 42. Jahrestagung der Dt. Ges. f. Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen (DGPR) e.V. Veranstalter: DGPR Veranstaltungsort: Berlin Lueger 26.06. 3. Qualitätszirkel „Aktuelle Strategien zur Förderung von Alltagstransfer und Nachhaltigkeit“ Veranstalter: Zentrum Patientenschulung Veranstaltungsort: Würzburg Lueger 29.06. Fachtagung d. Landesarbeitsgemeinschaft Bayern d. Dt. Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. Veranstalter: DVSG Veranstaltungsort: München Schäfer 12.11. Aktuelle Informationen zum Schwerbehindertenrecht Veranstalter: GFI Veranstaltungsort: Würzburg Becker 09.12. Informationsveranstaltung für Sozialdienste Veranstalter: DVSG Veranstaltungsort: Bad Kissingen Becker Köhler 69 Fachqualifikation c) Verwaltung – Technik - Küche 04.02. Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung Veranstalter: IHK Veranstaltungsort: Schweinfurt Deeg D. 03/2015 Adipositas-Therapie Veranstalter: Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e.V. Veranstaltungsort: Essen Maier 14.12. Jahreswechsel in der Lohnabrechung mit DATEV Lohn und Gehalt Veranstalter: DATEV Veranstaltungsort: Würzburg Roth Mayer d) Assistenzpersonal - Therapeuten - Pflegebereich 22. – 25.01. 05. – 08.03. 26. – 29.03. 16. – 19.04. 24. – 27.09. 19. – 22.11. 03. – 06.12. Osteopathieausbildung Veranstalter: Still Academy Osteopathie GmbH Veranstaltungsort: Dresden Lang 10. – 14.03. Gerätegestützte Krankengymnastik, Zertifikatskurs in Manueller Therapie Veranstalter: Physio Deutschland Veranstaltungsort: Arnstadt Kümpel 26. – 28.05. Durch- und Umsetzen von Unterweisungszielen Veranstalter: Berufsgenossenschaft Veranstaltungsort: Hamburg Leonhardt 08. – 09.06. Aromaexpertin/Aromaexperte in der Pflege Teil 1 Veranstalter: Katholische Akademie Veranstaltungsort: Regensburg Schelbert 15.06. Rezertifizierung Wundexperte ICW e.V. – Diabetisches Fußsyndrom Veranstalter: Institut Schwarzkopf Veranstaltungsort: Bad Kissingen Leonhardt 21. – 23.08. Globale und regionale Behandlungen mit Bodyadjustment Veranstalter: DAS MEDABC Veranstaltungsort: Nürnberg Frank 05. – 06.09. Schulterschmerz Veranstalter: Therapeutisches Bildungszentrum Veranstaltungsort: Würzburg Jelinek 17.09. Gelingende Mitarbeiterbindung im Krankenhaus Veranstalter: Katholische Akademie Veranstaltungsort: Regensburg Schelbert 70 29.09. – 03.10. Viszerale Manipulation 3 Veranstalter: Upledger Institut Deutschland Veranstaltungsort: Regensburg Frank 07. – 08.11. Refresher Manuelle Lymphdrainage/Komplexe Physikalische Entstauungstherapie Veranstalter: Lymphologic Veranstaltungsort: Bad Kissingen Janouschek 11.11. Das Lipödem/Lymphödem – Nur eine Modeerscheinung oder ein ernsthaftes Krankheitsbild? Veranstalter: Dt. Ges. f. Lymphologie Veranstaltungsort: Bad Kissingen Wölfert Ortlepp Schenck 20. – 21.11. Train-the-Trainer „Curriculum Rückenschule“ Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund Veranstaltungsort: Würzburg Schenck Jelinek 25. – 29.11. Viszerale Manipulation 4 Veranstalter: Upledger Institut Deutschland Veranstaltungsort: Regensburg Frank 02. – 04.12. 11. – 12.12. Algesiologische Fachassistenz Veranstalter: Pain Academy Veranstaltungsort: Augsburg Lohmann 71 2. Interne Weiterbildung 2.1 mit externen Referenten Alle Mitarbeiter Referent/in 01.08.. Coaching – Kommunikationstraining / 33 Teilnehmer Fr. Dr. Pfältzer 22.08. Coaching – Kommunikationstraining / 37 Teilnehmer Fr. Dr. Pfältzer Ärzte / Psychologen / Therapeuten / Pflegebereich Referent/in 22.01. Aktuelles zu Fettstoffwechselstörungen (Improve-IT) Fr. Bomhardt, Fa. MSD 29.01. COPD Hr. Schreck, Fa. Novartis 04.02. Sport und Herz Dr. Nentwich, Bad Neustadt 12.05. Umgang mit Betäubungsmitteln Hr. Schäflein, Buchenapotheke 21.05. Kardiologisches Update Fr. Wollny, Fa. Daichii 01.06. Kompressionsmaterialien und Möglichkeiten Sanitätshaus Rose 25.06. Diabetes-Update Dr. Bäumler, Fa. Lilly 02.07. Minimal-invasive Aortenklappenchirurgie Dr. Hoffmann, Uni Würzburg 20.08. Pen-Schulung (Insulin + GLP-1) Fr. Kruse, Fa. Lilly 29.10. Update neue orale Antikoagulantien Dr. Brasser, Fa. Bristol/Myers/Squibb 05.11. Notfall-Reanimationstraining Hr. Biegner, Fa. Novartis 10.11. 2.2 mit internen Referenten a) Ärzte / Psychologen 08.01. 15.01. 05.02. 12.02. 05.03. 12.03. 09.04. 16.04. 23.04. 07.05. 28.05. 11.06. 18.06. 09.07. 16.07. 23.07. 30.07. 06.08. 13.08. 27.08. Teambesprechung Reiter – Aufgaben – Hinweise Teambesprechung Qualitätssicherung DRV Teambesprechung Gicht Teambesprechung IT-Vorstellung LMZ-Update Teambesprechung LMZ-Update Teambesprechung DRV-Brief, Labor Teambesprechung Entlassungsbericht Entlassungsbericht Entlassungsbericht Teambesprechung Untersuchung Wirbelsäule Aktuelle Diabetes-Therapie – Neue Medikamente / Insulin 72 Alle Prof. Deeg / Hr. Jäcklein Alle Prof. Deeg / Hr. Jäcklein Alle H. Wehrenberg-Kottmann Alle Hr. Blank Hr. Jäcklein Alle Hr. Jäcklein Alle Hr.Jäcklein Alle Hr.Jäcklein Hr. Jäcklein Hr. Jäcklein Alle H. Wehrenberg-Kottmann Dr. Schmeisl 03.09. 10.09. 17.09. 24.09. 01.10. 08.10. 15.10. 22.10. 12.11. 26.11. 03.12. 17.12. Teambesprechung Untersuchung Gelenke der unteren Extremitäten Therapieplanung Grundgedanken zur Sozialmedizin Teambesprechung Vereinbarung Reha-Ziele WS-Gymnastik Reha / AHB – aktive Fortbildung Bericht über Vortrag der DRV-Bund „Belegung“ Teambesprechung Koronare Hockergruppe Teambesprechung Verordnung von Bewegungsgruppen Alle H,. Wehrenberg-Kottmann Fr. Keßler Dr. Reif Alle Hr. Lueger Fr. Schenck Prof. Deeg Alle Hr. Riegler Alle Dr. Reif / Dr. Rehse b) Therapeuten 05.01. 12.01. 19.01. 26.01. 03.02. 23.02. 24.02. 03.03. 16.03. 30.03. 07.04. 20.04. 27.04. 05.05. 19.05. 15.06. 18.06. 22.06. 29.06. 07.07. 13.07. 20.07. 27.07. 10.08. 17.08. 20.08. 24.08. 01.09. 21.09. 28.09. 19.10. 03.11. 17.11. 24.11. 01.12. 15.12. 22.12. Iris-Diagnostik Teambesprechung Einweisung Badeabteilung Haus 1 Myofasciale Release Notfallschulung Venengymnastik Hygiene Qualitätssicherung DRV Übungsvarianten für Wassergymnastik Neue Übungen für Hockergruppe Hirnnerven Grundlagen QM-Schulung Teil 1 Life Kinetik paVK – Ursachen, Folgen und Behandlung Kneipp-Güsse Neue Übungen im Sequenztraining für TEP-Patienten Kleingruppe Schulter (OP) – Ablauf und Übungen Refresher Lymphomat QM-Schulung Teil 2 Neue Medikamente bei Diabetes Wie finde ich was im Qumimed Wasserrettung Theorie Wasserrettung Praxis Dienstbesprechung Inhalte Seminar körperliches Training Arbeitsgruppe „Hebende Berufe“ – Therafit Büro Sequenztraining bei Schulter-TEP Hepatitis A und B Neue Übungen für Lymphgymnastik Neue Übungen für WS-Gymnastik bei WS-operierten Patienten Stangerbad Hepatitis C, D, E Hilfsmittelberatung Refresher med. Geräte EKG Schwerbehindertenrecht Refresher Med. Geräte 73 Fr. Leimbach Alle Hr.Lohmüller Fr. Bach Dr. Rehse Fr. Petter Hr. Roßbauer Prof. Deeg Alle Fr. Petter Dr. Reif Fr. Lang Fr. Wölfert Dr. Schmeisl Hr. Janouschek Alle Fr. Köth Fr. Schenck Fr. Lang Dr. Schmeisl D. Deeg Fr. Fiederling Fr. Fiederling Alle Fr. Petter Fr. Köth Fr. Jelinek Dr. du Prel Alle Alle Hr. Janouschek Dr. du Prel Fr. Schmitt Fr. Schenck Dr. Rehse Fr. Becker / Fr. Köhler Fr. Jelinek c) Pflegebereich 26.02. Andullationstherapie Fr.Jelinek 08.06. 10.07. 24.07. 14.09. Manuelle Lymphdrainage und Wickeltechnik Standards Wundversorgung INR-Messung Fr. Schenck Sr. Bettina Sr. Meike Fr. Fuß / Fr. Hartmann 74 XIII. Gebäude und Technik 1. Lage Die Deegenbergklinik liegt in einem Waldpark über dem Kurzentrum von Bad Kissingen, frei von Abgasen und Verkehrslärm. Die Verbindung zum Stadtzentrum erfolgt u. a. durch kostenfreien Busverkehr und eigenen Bus der Klinik. 2. Gebäude und Ausstattung 6 212 Klinikgebäude Einbettzimmer (25 - 40 qm) mit Naßzelle (Bad oder Dusche und WC) und Telefon. Aufnahme von Begleitpersonen möglich. Notrufanlage mit Gegensprechanlage für alle Klinikgebäude. Internetzugang in der Cafeteria Ab 2012 WLAN-Zugang für alle Patienten 2 3 1 1 1 5 12 1 1 1 1 1 1 4 1 1 2 1 1 Badeabteilungen Gymnastikräume (300 m², 100 m², 50 m²) Raum für Krafttraining (100 m²) Raum für Krafttraining, Haus 5 Ergometertraining Massageräume Räume für Einzeltherapie Raum für Ergotherapie Schwimmbecken 20 m x 10 m Bewegungsbecken 9 x 5 m Großküche mit fünf Bearbeitungsräumen (voneinander getrennt, aber räumlich integriert) Diätlehrküche - barrierefrei Speisesaal mit 240 Sitzplätzen Aufenthaltsräume Fernsehraum Patientenbibliothek mit über 1.500 Bänden Pflegestützpunkte Hubschrauberlandeplatz auf dem Klinikgelände Arbeitserprobungsraum Gehschule Med. Verbandsraum (Sternotomien, Venektomien etc.) Med. Fußraum für Diabetiker (diabet. Füße) 75 3. Medizintechnik 3.1 Diagnostik 6 2 2 1 1 1 1 1 1 6 6 1 1 mobile 3-/6-/12-Kanal-EKGs diagnostische Ergometrieeinrichtungen – vernetzt mit der EDV und MIC Laufband-Ergometer Langzeit-EKG-Auswerteeinheit mit 15 Aufnahmegeräten – vernetzt mit der EDV und MIC Langzeit-Blutdruck-Meßeinheit mit 3 Aufnahmegeräten – vernetzt mit der EDV und MIC CW-/PW-Doppler mit 6-Kanal-Schreiber Farbdoppler-Echokardiographiesystem Vivid 7 (GE) mit Duplexscan-Schallkopf - vernetzt mit der EDV und MIC Gelenksonographiesystem Logiqα200 Röntgen, CT, NMR in Kooperation mit dem Radiologen am Ort Spirometer Automatische Handgelenk-Blutdruckmeßgeräte (OMRON RX) Automatische Oberarm-Blutdruckmeßgeräte (OMRON M4) Gerät zur Schlafapnoe-Diagnostik ABI-Gerät zur Bestimmung der peripheren Durchblutung 3.1.2 Klinisch-chemisches Labor extern / Laborgemeinschaft Thüringen 3.1.3 Notfall-Labor: Trop-I-Test, BI Blutzucker, Gerinnung, Elektrolyte, kleines Blutbild 3.2. Therapie 3.2.1 Physikalische und Balneotherapie 5 6 1 1 2 1 1 1 3 5 2 2 Massageeinheiten Einheiten für Thermotherapie Wanne für Unterwassermassagen/Stangerbäder Wannenbad Kneipp-Bereiche Vierzellenbad Arm-/Fußbad TENS-Gerät Reizstromgeräte und Ultraschall Systeme zur Inhalations- und Sauerstofftherapie Extensionsliegen mit integrierter Mikrowelle Sauna-Komplexe 76 3.2.2 Bewegungstherapie (Physiotherapie und Sporttherapie) 12 3 7 1 15 1 1 2 2 3 1 Fahrradergometer als Trainingsergometer (monitorüberwacht) Gymnastikräume (300 m² / 100 m² / 50 m²) Schlingentische Raum für Krafttraining (100 m²) Trainingsgeräte für Muskelaufbautraining 6 Zuggeräte, 1 Gerät zum Training der Bauchmuskulatur, 1 Butterfly-Reverse (Rücken-Haltungsstabilisator), 1 LWS/BWS-Extensionstrainer, 1 Ab-/AdduktorenTrainer, 1 Hüftbeinschwinge, 1 Kniestrecker, Beinbeuger, 1 Rumpfrotator, 1 Laufband Gehbarren körperhohe Wandspiegel Hanteln, Bälle, Keulen, Stäbe, Matten, Nordic-Walking-Stöcke Anlage zur Gangschule Hallenschwimmbad, 200 m², Wassertiefe 100 - 150 cm, Wassertemperatur 28° C Lymphomaten Motorschiene Schulter Motorschienen Knie/Hüfte Motorschiene Sprunggelenk 3.2.3 Notfallversorgung und Überwachung 1 11 9 18 1 Beatmungsgerät, netzunabhängig (Oxylog), automatisch Defibrillatoren Wiederbelebungseinheiten (mobil) Überwachungsmonitore Intensivzimmer mit 2 monitorüberwachten Betten Notrufanlage in allen Klinikgebäuden (Zimmer, Naßzelle, öffentlicher Bereich) 2 Oxymeter / Pulsmesser 77 Standorte der Notfallausrüstung Haus Raum Haus I Arztzimmer EG Haus II Überwachungsraum Notfallrucksack Belastungs EKG Haus III Ergometertraining Haus III Visitenraum 1. OG Haus III Schwesternstützpunkt 1. OG X Haus V Betreuungsraum (Turnhalle) X Sprechender HalbauDefibrillator tomatischer Defi (AED) X X mit Monitor X Haus III Gesamt Notfallkoffer X ohne Monitor X X mit Monitor EKG Sauerstoff X X X alle Fahrräder X alle Fahrräder X X mit Monitor X mit Monitor (im Wanderrucksack) 3 1 78 3 3 4 1 XIV. Betriebssicherheit 1. Datenschutz-Jahresbericht 2015 1.1 Maßnahmen, Prüfung und Stellungnahmen • Kontrollmaßnahme durch die Datenschutzaufsichtsbehörde Keine • Erledigung/Regelung/Neufassung/Korrektur/Modifizierung Verpflichtung neuer Mitarbeiter nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz Verpflichtung externer Dienstleister nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz Liste mit den Auftragsdatenverarbeitern Fachgerechte, Datenschutzkonforme Entsorgung Alt-PC Datenschutzbegehung • Auskunftsersuchen Betroffener gemäß § 34 BDSG Keine • Stellungnahmen Ereignisdatum_20151009_ENr 87_Stellungnahme_DSB.docx • Mitarbeiter-Schulung - Information Datenschutz im Unternehmen 1) Datenschutz − ein aktuelles Thema 2) Gründe für einen guten Datenschutz 3) Welche Grundregeln sind zu beachten? 4) Welche Regeln sind für das Unternehmen besonders wichtig? 5) Wer ist hier im Hause für den Datenschutz verantwortlich? Diese Themen wurden an folgenden Terminen geschult: 07.05.2015 und 26.11.2015 Die monatliche Datenschutz – Mitarbeiterzeitung als Printausgabe und im QumiMedReha veröffentlicht Nutzung von Sport-App´s mit Aktivitätsdatenweitergabe. Informationsweitergabe über QumiMed Datenschutz-Auditierung EQ-Zert 10 Punkte-Info zum Datenschutz Informationsweitergabe über QumiMed • Betriebsvereinbarung Ergänzung zum Datenschutzhandbuch Verwaltungsstandard, Verpflichtungserklärung nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Erweiterung Verpflichtung zur Wahrung des Datengeheimnisses, Verschwiegenheitspflicht, Gemäß § 203 StGB Erweiterung „Merkblatt zum Datenschutz“: Verpflichtung zur Wahrung des Datengeheimnisses, Verschwiegenheitspflicht, Gemäß § 203 StGB STA-VSt-EDV-Datenvernichtung-Patientenakten-Datenschutz Betriebsanweisung – Aktenvernichtung § 3a BDSG - Datenvermeidung und Datensparsamkeit § 9 BDSG Satz 1, Datenverfügbarkeit Regelung zur Vernichtung von Patientenpapierakten 79 • Fachkunde o Rechtskonforme Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen Thomas Costard, Rechtsanwalt für IT-Recht MR Datentechnik - Nürnberg o WEKA „Datenschutz PRAXIS“ o WEKA „Datenschutz kompakt“ o WEKA newsletter „Datenschutz PRAXIS“ 1.2. Weiteres Vorgehen und Ausblick Datenschutzbegehung, deren Auswertung und angestrebte Umsetzung Datenschutz-Auditierung von internen Bereichen Vorabkontrolle o MIC – online Fragebögen Nach Aussetzen der Vorratsdatenspeicherung durch verschiede Verfassungsbeschwerden ist das Gesetz zum 17.10.2015 mit der Umsetzung von 18 Monaten (April 2018) wieder in Kraft getreten. Bis zu diesem Zeitpunkt benötigt die Deegenbergklinik eine Software welche in der Lage ist folgende Daten zu speichern. • Rufnummern, Zeit und Dauer aller Telefonate, zu speichern für 10 Wochen; • zugewiesene IP-Adressen aller Internetnutzer sowie Zeit und Dauer der Internetnutzung, zu speichern für 10 Wochen. Erstellung eines Informationsblattes welche jeder Patient der einen Internetcode erwirbt, ausgehändigt bekommt. 80 2. Chemische und mikrobiologische Untersuchung des Wassers 2.1 Schwimmbecken im Haus III Ergebnisse der chemischen und mikrobiologischen Untersuchungen des Wassers nach DIN 19643 am 25.06.-10.07.15 / 14.07.-23.07.15 / 31.07.-10.08.15 / 17.08.-25.08.15 / 02.09.-14.09.15 / 10.12.21.12.15 (Labor Romeis GmbH, Bad Kissingen): Reinwasser Beckenwasser Koloniebildende Einheiten nach 44 ± 4h bei 20 ± 2°C /ml 0 0 Koloniebildende Einheiten nach 44 ± 4h bei 36 ± 1°C / ml 0 0 Escherichia Coli aus 100 ml negativ negativ Pseudomonas aeruginosa aus 100 ml negativ negativ Mikrobiologische Hygiene-Parameter Legionellen im Filtrat nicht nachweisbar Richt- bzw. Grenzwerte Reinwasser: Koloniebildende Einheiten (KBE) jeweils maximal 20/ml; E. coli u. Ps. aeruginosa aus 100 ml nicht nachweisbar (0) Beckenwasser: Koloniebildende Einheiten (KBE) jeweils maximal 100/ml; E. coli u. Ps. aeruginosa aus 100 ml nicht nachweisbar (0) Legionellen im Filtrat vor Desinfektion aus 100 ml nicht nachweisbar (0) im Filtrat vor Desinfektion aus 1 ml nicht nachweisbar (0) Mikrobiologische Untersuchung Die mikrobiologischen Untersuchungen des Rein- und Beckenwassers zeigte, dass die gemäß DIN 19643 zu stellenden Anforderungen in vollem Umfange erfüllt wurden. In der Filtratprobe konnten keine Legionellen nachgewiesen werden. 2.2 Trinkwasser Tafelwasseranlage Haupthaus Ergebnisse der chemischen und mikrobiologischen Untersuchungen des Wassers nach DIN 19643 am 09.-13.03.15 / 25.06.-07.07.15 / 29.09.-06.10.15 / 10.12.14.12.15 (Labor Romeis GmbH, Bad Kissingen): Mikrobiologische Untersuchung Die o. g. Proben wurden gem. Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) vom 21. Mai 2001 untersucht. Alle untersuchten Parameter entsprechen den Anforderungen der TrinkwV 2001. 81 3. Beauftragte für Betriebssicherheit 3.1 Hygiene Hygienebeauftragte Ärztin: Hygienefachkraft: Dr. med. Irene Mantis Winfried Roßbauer, CliMa, Wildenberg 3.2 Brandschutz Brandschutzbeauftragte: Harald Ziegler, technischer Leiter Karlheinz Schweizer, G & U Gesundheit und Umwelt, Wildenberg Feuerschutzübung mit den Mitarbeitern und der örtlichen Feuerwehr Brandschutz - Theorie: zweimal jährlich 3.3 Arbeitsssicherheit Fachkraft für Arbeitssicherheit: Karlheinz Schweizer, G & U Gesundheit und Umwelt, Wildenberg Sicherheitsbeauftragter Pflege: Winfried Roßbauer, CliMa, Wildenberg Detlef Leonhardt Sicherheitsbeauftragter Sporttherapie: Paul Riegler 3.4 Gefahrstoff-Beauftrager Winfried Roßbauer, CliMa, Wildenberg 3.5 Abfall-Beauftragter Andre Kiesel 3.6 Datenschutz-Beauftragter Joachim Jäcklein / Roland Mayer 3.7 Beauftragter für Geräte nach MedGV Harald Ziegler, Technischer Leiter 3.8 Medizinprodukte-Verantwortliche Dr. G.-W. Schmeisl, Dr. W. Reif Maria Jelinek, Heinz Zirkenbach, Paul Riegler, Harald Ziegler 3.9 Medizinprodukte-Beauftragte Detlef Leonhardt, Christina Hartmann, Angela Fuß, Bernd Janouschek, Barbara Kottlors-Halbig, Robert Krug 3.10 Arzneimittel-Beauftragter Dr. M. du Prel 82 XV. Regionale medizinische Infrastruktur 1. Bad Kissingen a) Dialysestation 11 Dialyseplätze und Feriendialyse (Drs. med. Schönweiß) bei entsprechendem Bedarf Dialyse in der Deegenbergklinik durchführbar b) Chirurgische Kliniken St. Elisabeth-Krankenhaus (Chefarzt Dr. Junghanns, Chefarzt Prof. Dr. Kahle) c) Medizinische Kliniken St. Elisabeth-Krankenhaus (Chefarzt Dr. Schamberger) Kooperationspartner der Deegenbergklinik d) Bad Kissinger Herzsportgruppe an der Deegenbergklinik e. V. Übungsgruppe Dienstag, 15.30 Uhr Donnerstag, 15.30 Uhr, 16.30 Uhr und 17.30 Uhr Trainingsgruppe Donnerstag, 18.45 Uhr 2. Kooperation mit herz-, gefäß- und/oder thoraxchirurgischen Zentren Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie der Universität Würzburg Medizinische Universitätsklinik Würzburg Mitglied im Herz-Kreislaufzentrum Würzburg Herz- und Gefäß-Klinik GmbH, Bad Neustadt Klinik für Herzchirurgie, Klinikum Bayreuth Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Klinikum Fulda Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 4. Kooperation mit orthopädischen Zentren Orthopädisches Krankenhaus Schloss Werneck 83 XVI. Soziales Engagement der Deegenbergklinik Spenden (Soziales, Kultur, Sport, kirchliche Institutionen, Parteien) Deutsche Herzstiftung Europa-Union Fö.Verein Schloss Werneck/Spende Wernecker Schlossnacht Heimatverein Botenlauben Kath. und evang. Kurseelsorge Ortsvereinig. Lebenshilfe Mobilcom Debitel / Mobilfunk BRK Sinnberg-Grundschule SOS-Kinderdorf TSV Reiterswiesen Verein Freunde Berufsschule Deutscher Diabetikerbund Landesverband Bayern Spendensumme 3.879,61 € 84 XVII. Pressestimmen 85 86 Dienstag, 21. April 2015 87 Mittwoch, 22. April 2015 88 Montag, 20. Juli 2015 89 Montag, 20. Juli 2015 90 91 Donnerstag, 15. Oktober 2015 92 Donnerstag, 01. Oktober 2015 93 Freitag, 04. Dezember 2015 94