Nicolaibrief I-2016 - Ev. Kirchengemeinde St. Nicolai Alfeld
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Nicolaibrief I-2016 - Ev. Kirchengemeinde St. Nicolai Alfeld
01 Dezember Januar Februar 2015/16 Rund um St. Nicolai Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nicolai Alfeld Stille Zeiten im Advent Musik zur Adventszeit Flüchtlingsfragen Inhalt / Impressum Inhalt Grußwort 3 Anmerkungen zu Flüchtlingsfragen 4 Ehrenamtliches Engagement 5 Adventskonzerte 6 Geburtstag von Frau Bosmann 7 Pinnwand 9 Stille Zeiten im Advent 10 Tschernobyl-Kinder 12 Gottesdienste /Andachten so viele Namen – (k)ein Gesicht. Von Dritten, Fremden, Unbekannten… Allein von Menschen spricht man nicht. 14-16 Kindergottesdienst /Friedenslicht 17 Braunkohlwanderung 18 Jugendarbeit 20 Unsere Ehrenamtlichen 21 Trauerweiden-Spende 23 Hospizgruppe 24 Freud und Leid Von Flüchtlingen und Asylanten, Asylbewerbern und Migranten, Michael Fenske 24-25 Gruppenangebote 27 So erreichen Sie uns 28 IMPRESSUM Redaktion im Auftrag des Kirchenvorstandes : H. Breda Breda,, I. Bruelheide, C. Diederichs, M. Möller, H. Nottbohm, M. Ulrich Bilder: Privat zur Verfügung gestellt oder Bilder der Redaktion Beiträge: Für Stil und Inhalt der abgedruckten Beiträge ist nur der namentlich genannte Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich vor Beiträge zu kürzen. Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage 3600 Stück, 4 Ausgaben Zuschriften: Gemeindebüro, Am Mönchehof 2, 31061 Alfeld [email protected] Redaktionsschluß für den nächsten Gemeindebrief: 31. Januar 2016 2 Grußwort ich an andern schuldig geworden? Was muss sich ändern? Wer keine Veränderung erwartet – weder für sich noch für diese Welt - hat im Advent wenig zu hoffen. Advent bedeutet: es ist Hoffnung in dieser Welt. Hoffnung auf Veränderung, auf Verwandlung sogar. Wir werden nicht nur von hinten geschoben durch vielerlei Anforderungen, Zwänge und Ängste. Wir werden nach vorne gezogen von Sehnsucht, Träumen und Visionen. Und die stärkste Vision ist der Mensch, wie ihn Jesus von Nazareth vorgelebt hat. Bis zur letzten Konsequenz zur Liebe fähig. Weil Gott mit uns durch Jesus Christus Verwandlung vorhat, letztlich sogar durchs Sterben hindurch, sind wir Kandidaten des Glücks und Kinder des Lichts. Wir können in dieser Zeit der vielen Lieder singen – freudig bewegt und ernst zugleich: „Zieh in mein Herz hinein, vom Stall und von der Krippen, so werden Herz und Lippen dir allzeit dankbar sein.“ Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen allen vom Alfelder Mönchehof, Liebe Leserinnen und Leser in der St. Nicolai – Gemeinde, der Advent hat ein Doppelgesicht. Der erste und der vierte Adventssonntag sind freudig bewegt und in froher Erwartung. Wir blicken auf die Menge, die Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem begeistert begrüßt und auf Maria, die nicht mehr an sich halten kann und aus vollem Herzen singt: Meine Seele erhebt den Herrn. Advent hat ein Doppelgesicht. Der erste und der vierte freudig und erwartungsfroh; der zweite und dritte: ernst und streng. Gott kommt. Eben nicht nur als das ersehnte Kind und der umjubelte König – er kommt auch zum Gericht. Dieses Gesicht des Advents ist wenig populär. Aber in den alten Liedern dieser Zeit kommt es zum Ausdruck: „Mit Ernst, o Menschenkinder, das Herz in euch bestellt.“ Ja, auch dieser Ton, der Ton der Einkehr und der kritischen Selbstüberprüfung gehört zum Advent. Wo stehe ich in meinem Leben? Wo bin ich auf verkehrten Weg geraten? Wo bin Ihre Superintendentin Katharina Henking 3 Aus der Gemeinde Anmerkungen zur Flüchtlingsfrage Ich bin dankbar und glücklich, dass hier in Alfeld und Umgebung so viele Menschen den Flüchtlingen helfen, und dass von der politischen Ebene die finanziellen Mittel bewilligt werden. So werden die fast unüberwindlichen Schwierigkeiten doch bewältigt werden können. Hoffen wir, dass die Kräfte nicht erlahmen und die politische Unterstützung nicht nachlässt! Und vor Allem, dass die Ursachen der Flüchtlingsbewegungen wie Krieg, Terror und politische sowie religiöse Verfolgung wenn nicht beseitigt, so doch vermindert werden. Martin Ulrich, Pastor i. R. Unsre Welt ist zunehmend globalisiert, wir sind auf der ganzen Welt miteinander vernetzt. Die Probleme von Menschen in weiter Ferne werden uns durch die Medien nahe gebracht. Und nun kommen auch die Menschen selbst zu uns, da wir es besser als sie haben. Eine fast unübersehbare Schar von Flüchtlingen steht vor unsrer Tür. Sie können in ihren Heimatländern nicht bleiben und fliehen vor politischer und religiöser Verfolgung, vor Krieg, Vergewaltigung, Hunger und Elend. Es ist doch selbstverständlich, dass ihnen geholfen werden muss. Ganz abgesehen von ihrer uns ans Herz gehenden notvollen Situation weist uns das Grundgesetz im Falle der Asyl Suchenden und die europäische Flüchtlingskonvention im Fall der übrigen Flüchtlinge dazu an, sie aufzunehmen. Darüber hinaus fordert uns Christen die Bibel an vielen Stellen ausdrücklich zur Hilfe auf; um nur ein Beispiel zu nennen: Jesus nennt diejenigen Menschen als von Gott gesegnet, die die Fremden aufgenommen haben (Matthäus 25, 35). Über diesen und andere Texte ist oft gepredigt worden; nun werden unsere Ehrlichkeit und Ensthaftigkeit von den Flüchtlingen auf die Probe gestellt. „Seid Täter des Wortes und nicht nur Hörer!“ schreibt der Apostel Jakobus (Jakobus 1, 22). Der Unterstützerkreis für Flüchtlinge in Alfeld sucht Paten Wenn Sie Interesse haben, Flüchtlingen zu helfen: bei Behördengängen, bei der Wohnungssuche, beim Einkaufen oder den alltäglichen Dingen des Lebens, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf mit: Frau Brunhilde Heinrich: Mehrgenerationentreff, Unter der Kirche in Alfeld oder Horst Urbanke, Koordinator, [email protected] 4 Aus der Gemeinde Ehrenamtliches Engagement Helfern schwer. Aber es gibt auch erste Erfolge für die Asylbewerber, die schon eine längere Aufenthaltserlaubnis bekommen haben. So konnten 2 junge Männer von der Elfenbeinküste bereits in eigene Wohnungen einziehen. Und dank des Engagements verschiedener Alfelder Betriebe wie z.B. t&b electronic GmbH, Autohaus Feddersen oder Firma Grünbau in Brunkensen ist es einigen Helfern gelungen, einen Praktikumsplatz für ihre „Schützlinge“ zu bekommen. Bei einigen Betrieben besteht sogar die Aussicht auf einen späteren Ausbildungsplatz. Auf Initiative von Superintendentin Katharina Henking und Kirchenkreissozialarbeiterin Susanne Gottschalk gibt es nun auch in Alfeld regelmäßig einen „Runden Tisch für Flüchtlinge“. Inzwischen treffen sich hier unter der Leitung von Horst Urbanke mehr als 30 ehrenamtliche Helfer, die den Menschen, die bei uns eine neue Zukunft suchen, das Leben erleichtern wollen. Das Aufgabengebiet reicht vom Sprachunterricht, über Wohnraumbeschaffung, Einkaufshilfen, Beschäftigungsangebote bis hin zu Behördengängen. Erst langsam entstehen engere Kontakte, denn viele der Flüchtlinge sind traumatisiert und Gespräche über die schrecklichen Dinge, die sie erlebt haben, fallen auch den Marianne Möller 5 Kirchenmusik ADVENTSKONZERT EIN MUSICAL FÜR HEILIGABEND Seht die gute Zeit ist nah! 1. Adventssonntag, 29. November, 17 Uhr St.-Nicolai-Kirche Was wäre eine Adventszeit ohne die Musik, ohne ein Adventskonzert mit klassischer Chor- und Orgelmusik, ohne Lieder wie „Macht hoch die Tür“, „Tochter Zion“ und viele andere bekannte Choräle… Lassen Sie sich einladen, die Vorbereitungszeit auf Weihnachten auch in diesem Jahr mit einem musikalischen Innehalten zu beginnen. Die Kirchenkreiskantorei singt Klassiker der adventlichen Chorliteratur, das Blockflötenensemble St. Nicolai nimmt uns mit in stimmungsvolle Klangwelten und die restaurierte Schaper-Orgel erklingt in all ihren prächtigen Klangfarben. Singen Sie selbst mit bei bekannten und weniger bekannten Adventsliedern aus unserem Gesangbuch und seien Sie gespannt auf das weitere Programm! Für die Aufführung unseres Weihnachtsmusicals im 16.30 UhrGottesdienst an Heilig Abend suchen wir noch kleine und große Sänger und Sängerinnen, Schauspieler und Schauspielerinnen und gerne auch helfende Hände! Da das Lutherhaus zurzeit noch brandschutzsaniert wird, proben wir in diesem Jahr in der Kurt-Schwerdtfeger-Aula der VHS Alfeld (Antonianger 6) zu folgenden Zeiten: Samstag, 28. November, 10-12 Uhr Samstag, 05. Dezember, 10-12 Uhr Samstag, 12. Dezember, 10-12 Uhr Samstag, 19. Dezember, 10-12 Uhr (St.-Nicolai-Kirche) Mittwoch 23. Dezember, 15-17 Uhr (St.-Nicolai-Kirche) Anmeldung bis Ende November bei Christina Kothen, E-Mail: [email protected], Telefon: 849 2569. 6 Kirchenmusik zeiten, aber auch die Familiengottesdienste, die Gudrun Bosman initiierte. Jahrelang gab es einen fruchtbaren Austausch mit dem Auricher Kinderchor mit Fahrten an die See und Unterbringung in Gastfamilien. Auch hat sie das Flötenensemble ins Leben gerufen, das sie noch heute leitet und das immer wieder gemeindliche Veranstaltungen musikalisch bereichert. Für Gudrun Bosman waren das schöne Zeiten: Sie war tätig, als es die starken Geburtenjahrgänge gab und sie hat erlebt, wie Sänger und Schüler, wie Lars Schwarze und Charlotte Diekmann, sich musikalisch auch Dank ihrer Tätigkeit entwickelten. Sie hat viel investiert und viel zurückbekommen: Ihre musikalische Saat ging auf, und sie konnte ernten, was sie gesät hatte. Heute stimmt es sie besonders froh, wenn sie mit ehemaligen Sängern und Schülern gemeinsam musizieren kann. Gudrun Bosman hat sich um die Kirchenmusik an St. Nicolai verdient gemacht - ohne sie wäre die fruchtbare und erfolgreiche kirchenmusikalische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nicht denkbar gewesen. Sie hat nach dem Tod ihres Mannes maßgeblich geholfen, dass die Kirchengemeinde St. Nicolai Zeiten der Vakanz der Kirchenkreiskantorenstelle überbrücken konnte, ohne dass etwa die Chöre Schaden genommen hätten. Wir danken ihr für ihr unermüdliches Engagement und für ihr segensreiches Wirken - möge Gott mit seinem Segen bei ihr sein auf ihrem weiteren Lebensweg! Gudrun Bosman 60 Jahre alt Es ist schon eine kleine Weile her, dass Gudrun Bosman 60 Jahre alt geworden ist. Pfarramt und Kirchenvorstand St. Nicolai gratulieren ihr auch jetzt noch sehr herzlich und wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen! Wir möchten uns von Herzen bedanken für Gudrun Bosmans kirchenmusikalisches Engagement in unserer Kirchengemeinde. Jahrzehntelang war sie nicht wegzudenken aus unserem Gemeindeleben. Zusammen mit ihrem Mann, Kirchenkreiskantor Kornelis Bosman, hat sie die Kirchenmusik geprägt und eine wichtige und wunderbare Arbeit geleistet! Alles begann, als Kornelis Bosman 1981 die damals neu geschaffene AMusiker-Stelle an St. Niciolai antrat. Er leistete seinerzeit eine Aufbauarbeit vom Nullpunkt aus: Es gab kein Klavier, keine Noten, keinen Probenraum, es gab noch keine Kirchenkreiskantorei. 1982 - der zweiter Sohn Johannes war geboren - startete Gudrun Bosman mit der Kinderchorarbeit. Zur ersten Probe kam ein Kind - später sangen in verschiedenen Chören bis zu 60 Kinder und Jugendliche! Höhepunkte der 25jährigen Arbeit waren die Sing - und Krippenspiele, die Musicals und Frei- Pastor Christian Diederichs für Pfarramt St. Nicolai 7 und Kirchenvorstand 8 Pinnwand Pinnwand Sorgentelefon Hospizgruppe Sterbebegleitung Tel.: 0174-3764098 Von 8-20 Uhr Trauerbegleitung Tel.: 0174-1063221 Von 8 -20 Uhr „Wir hören Ihnen zu“ Tel.: 05181-9316109 VCP Alfeld Kurzinformationen Goldene Konfirmation Jahrgang 1966 23.12.15 23.12.15 23.12.15 10.01.16 20.12.15 09.30 Uhr Friedenslichtgoesdienst in St. Michaelis Gerzen 16.00 Uhr VCP-Weihnachtskaffee Lutherhaus 18.00 Uhr VCP-Weihnachtsandacht St. Elisabeth-Kapelle 19.30 Uhr VCP-Waldweihnacht Lutherhaus 15.00 Uhr VCP-Mitgliederversammlung Kalandhaus am 20. März 2016 Adressen werden gesucht. Bitte im Gemeindebüro (Tel.-Nr. 05181805872) melden. MARKT - MUSIK Samstag, 12. Dezember, 11 Uhr: „Schnaufpause“ Stimmungsvolle Orgelmusik zu bekannten Adventschorälen Christina Kothen, Orgel Unterstützerkreis für Flüchtlinge in Alfeld www.asylhilfe-alfeld.de Hot Spot Gemeindebriefausträger werden für die Bereiche gesucht Robert-Linnarz-Str., Stiegkamp, Sedanstr., Ständehausstr. u.a. Bitte im Gemeindebüro melden. 9 Der Gottesdienst in anderer Form 13. 12. 2015 17:00 Uhr St. Nicolai „Singet dem Herrn ein neues Lied“ Aus der Gemeinde Stille Zeiten im Advent Die Freiheit dazu habe ich. Der Weg in die Stille ist kein leichter, doch er bedarf eines entschlossenen Willens und dieser Weg will geübt werden. „Still werden im Leib. Still werden in der Seele. Still werden im Geist. Nichts tun, nichts wollen, nichts denken, einfach nur da sein, ganz da sein im Augenblick, ausruhen in der bergenden Gegenwart Gottes, wie ein leeres Gefäß sein, sich Gott hinhalten: Hier bin ich, so bin ich, dein bin ich, fülle mich. So einfach und doch so schwer.“ (Pfarrer Dr. Manfred Gerland) Um zu Atem zu kommen und um meine Sinne für den Sinn von Weihnachten zu schärfen, werde ich auch in der kommenden Adventszeit wieder „ Stille Zeiten“ suchen. Wenn Sie diese Suche mit mir teilen wollen, erwarte ich Sie dazu am 1., 8., 15. und 22. Dezember in der Zeit von 18:00 bis 18:30 Uhr in der St. Nicolai-Kirche. Die Kirche wird von der Turmseite her geöffnet sein. An warme Kleidung ist unbedingt zu denken. Pastor Michael Kratochwill Atemlos durch den Tag Atemlos durch den Tag. Mitunter auch durch die halbe Nacht. Eine Erfahrung, die ich häufig mache und ungezählte Menschen mit mir. Aktiv sein, aktiv sein und nochmals aktiv sein. Viele wollen das so, bewerten Stille als Stillstand und nicht selten als verlorene Zeit. Ich behaupte, im Menschen wohnt eine Sehnsucht nach Stille. Oft bleibt sie unentdeckt und unerfüllt. Die Christen verstanden die Adventszeit einmal als „stille“ Zeit zur Vorbereitung auf die Feier der Geburt Jesu. Wie die Passionszeit trägt die Adventszeit die Farbe Violett als liturgisches Gewand. Mit der Initiative „Alles hat seine Zeit. Advent ist im Dezember“ hält die Evangelische Kirche in Deutschland die eigentliche Bedeutung der Adventszeit im Gedächtnis. Das ist bitter nötig und verdiente mehr Beachtung und Initiativen in den Kirchengemeinden. Denn der Advent ist eine besonders laute Zeit. Und auch ich stöhne über zu viel Lärm, zu viel Hektik, über zu viel Stress, über all das Gedudel auf der Straße, in den Geschäften. Gottes Menschwerdung gerät darüber aus dem Blick. Es ist müßig, auf all das zu schimpfen, es ist müßig, gerade im Advent meine Ruhelosigkeit zu beklagen – alle Jahre wieder. Es liegt an mir, einfach einmal den Lärm für kurze Zeit auszublenden. Nur ich kann das tun. 10 11 Aktion Tschernobyl Schnell wurden neue Freundschaften geschlossen und Vertrauen aufgebaut. Laut Doris und Jürgen Frerk aus Gerzen wurden auch die Sprachprobleme gemeistert: "Wir haben uns mit Nikita und Dima mit Händen und Füßen verständigt. Der Alltag wurde für diese schöne Zeit umgestellt und es hat einen Riesenspaß gemacht." Bis auf ein paar Kleinigkeiten, Wespenstiche, Erkältungen und ein wenig Heimweh gab es keine Proble- Tschernobyl Kinder sind zurück in ihrer Heimat me. Das Wetter, die Gruppe, die Gasteltern sowie das interessante Ferienprogramm: der Besuch des Zoos Hannover, der einwöchige Aufenthalt am Bernsteinsee in der Lüneburger Heide bei Gifhorn, die Harztour, Grillen und Wanderungen in der Umgebung, trugen dazu bei, dass es für alle Beteiligten eine unvergessene Zeit bleiben wird. Schaut man in die leuchtenden, dankbaren Gesichter weiß man, dass sich das Engagement gelohnt hat. Wenn uns der Anruf erreicht, dass die Gruppe wieder gut in Weißrussland angekommen ist, sind wir alle erleichtert und können den großen "Rucksack der Verantwortung abschnallen". Ich bedanke mich bei allen, die in welcher Form auch immer dazu beigetragen haben, den Aufenthalt zu bereichern. Bernd Beutler Fast pünktlich startete die weißrussische Fluggesellschaft Belavia mit 250 Tschernobylkindern aus Niedersachsen von Hannover in Richtung Gomel. Darunter befanden sich auch 27 Kinder und eine Dolmetscherin, die vom evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Hildesheimer Land, Amtsbereich Alfeld, eingeladen waren. Sichtlich gut erholt, nicht nur mit Übergewicht beim Reisegepäck, konnten nach zwei Flugstunden die Eltern ihre Kinder aus der Republik Belarus wieder in die Arme nehmen. Vier anstrengende, aber auch schöne und abwechslungsreiche Wochen waren für unsere Gäste erfolgreich zu Ende gegangen. Viele der Gastgeberfamilien hatten zum ersten Mal Kinder aus der Tschernobyl-Region bei freier Unterkunft und Logie aufgenommen, für alle eine positive Erfahrung. 12 13 Gottesdienste St. Nicolai 29.11.2015 1. Advent 09:30 Gottesdienst Musik mit Reinhard Großer, Trompete anschl. Kirchenkaffee 06.12.2015 2. Advent 09:30 Gottesdienst Musik mit Till Hieronymus, Oboe 13.12.2015 3. Advent 17:00 Hot Spot 20.12.2015 4. Advent 09:30 Gottesdienst Musik mit Dr. Julia Hoffmann, Fagott 24.12.2015 Heiligabend 15:00 Christvesper 16:30 Christvesper Weihnachtsmusical mit Kinderchor 18:00 Christvesper 23:00 Christmette mit Kirchenkreiskantorei 25.12.2015 1. Weihnachtstag 17:00 Singe-Gottesdienst 26.12.2015 2. Weihnachtstag 10:00 Gottesdienst 31.12.2015 Silvester 18:00 Ökumenischer Gottesdienst in St. Marien 01.01.2016 Neujahr 17:00 Gottesdienst 03.01.2016 2. Sonntag nach dem Christfest 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl Superintendentin Henking Pastor Diederichs Pastor Günther / Team Pastor Kratochwill Pastor Diederichs Pastor Diederichs Superintendentin Henking Vikarin Gieseke-Hübner Pastor Diederichs Pastor Kratochwill Pastor Kratochwill/ Pfarrer Brzenska Pastor Diederichs Pastor Kratochwill Beginn der Winterkirche im Lutherhaus 10.01.2016 09:30 17.01.2016 09:30 15.11.2015 09:30 1. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Gottesdienst 14 Superintendentin Henking Pastor Diederichs Pastor Kratochwill Gottesdienste 24.01.2016 Septuagesimae 09:30 Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 31.01.2016 Sexagesimae 09:30 Gottesdienst 07.02.2016 Estomihi 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl 14.02.2016 Invokavit 10:00 Familien-Gottesdienst mit anschl. Braunkohlwanderung 21.02.2016 Reminiszere 09:30 Gottesdienst 28.02.2016 Okuli 09:30 Gottesdienst Pastor Kratochwill Pastor Diederichs Pastor Diederichs Pastor Diederichs Pastor Kratochwill Pastor Diederichs Friedenskirche 13.12.2015 20.12.2015 24.12.2015 11:00 11:00 16:00 18:00 22:00 Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Christvesper mit Krippenspiel Christvesper Christmette mit Abendmahl Pastor Kratochwill Lektor Bormann T.Küster/H.Müller Pastor Kratochwill Pastor Kratochwill 25.12.2015 17:00 Pastor Kratochwill/Team 31.12.2015 18:00 Weihnachtspaziergang mit Andacht Ökumen. Gottesdienst zum 03.01.2016 10.01.2016 11:00 17:00 24.01.2016 31.01.2016 14.02.2016 11:00 09:30 17:00 21.02.2016 11:00 Jahresschluss in St. Marien Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Neujahrsempfang Gottesdienst Gottesdienst Musikalischer Gottesdienst mit dem Singkreis Hoyershausen Gottesdienst 15 Pastor Kratochwill/ Pfarrer Brzenska Pastor Kratochwill Pastor Kratochwill Lektor Bormann Lektor Bormann Lektorin Woscholski/ Lektor Bormann Pastor Kratochwill Gottesdienste / Andachten St. Petri in Röllinghausen So 06.12.2015 11:00 Do 24.12.2015 Do 31.12.2015 15:30 17:00 So 17.01.2016 So 21.02.2016 11:00 11:00 Gottesdienst mit Pastor Diederichs Bläsergruppe des MGV 1858 Alfeld Ltg. Wolfgang Strauss Gottesdienst am Heiligen Abend Pastor Kratochwill Jahresschlussandacht Pastor Diederichs mit Abendmahl Gottesdienst Pastor Diederichs Gottesdienst Pastor Diederichs Gottesdienste in den Altenheimen St. Elisabeth Di 01.12.2015 Di 15.12.2015 Do 24.12.2015 10:00 10:00 14:00 Gottesdienst Demenz-Andacht Christvesper Di Di Di Di 10:00 10:00 10:00 10:00 Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Do 17.12.2015 Mi 23.12.2015 10:00 10:00 Demenz-Andacht Weihnachtsgottesdienst Do 28.01.2016 Do 25.02.2016 10:00 10:00 Gottesdienst Gottesdienst 12.01.2016 26.01.2016 09.02.2016 23.02.2016 Pastor Schlimme Pastor Schlimme Pastor Schlimme / Frau Martynus Pastor Schlimme Pastor Schlimme Pastor Schlimme Pastor Schlimme Park-Residenz Pastor Schlimme Pastor Schlimme / Frau Martynus Pastor Schlimme Pastor Schlimme Andachten Friedenskirche 27.01.2016 24.02.2016 (jeweils Mittwoch 18 Uhr) Lektor Hans-Werner Bormann Lektor Jörg Abelmann St. Elisabeth Kapelle Alfeld (jeweils 1. Samstag im Monat 18 Uhr) 05.12.2015 02.01.2016 06.02.2016 Prädikantin Birgit Lillig, Limmer Karin Schmull und Olaf Pfeiffer, Gemeindebeirat St. Nicolai Jahreslosung 2016: Jesaja 66,13 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet Diakoniepastor Ralph-Ruprecht Bartels, Harsum 16 Kindergottesdienste Beginn 11.00 Uhr Kalandhaus 6. Dezember: Wir feiern Nikolaus 10. Januar: 14. Februar: Familiengottesdienst mit Braunkohlwanderung um 10 Uhr (!) in St. Nicolai Friedenslicht-Gottesdienst am 4.Advent nehmen und an andere weitergeben. Der Friedenslichtgottesdienst, der zum ersten Mal am 4. Advent in Gerzen erfolgt, möchte Erwachsene, Jugendliche und Kinder gleichermaßen ansprechen. Durch Anspiele, zeitgemäße Texte, Musik und dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes, erinnern die Pfadfinder/innen an die weihnachtliche Botschaft vom Frieden und an ihren Auftrag, den Frieden von Mensch zu Mensch wachsen zu lassen. Die musikalische Gestaltung übernimmt Volker Dehn aus Alfeld. 20. Dezember 2015 um 9:30 Uhr in der St. Michaelis Kirche Gerzen. Pastor Karl Hesse und der Verband Christlicher Pfadfinder/innen (VCP) Alfeld laden dazu herzlich ein. Jedes Jahr am dritten Adventssonntag treffen sich die Pfadfinder/innen aus ganz Europa in Wien. Sie holen das Friedenslicht, das zuvor in Bethlehem vom Österreichischen Fernsehsender (ORF) entzündet wurde, um es in die jeweilige Heimat zu bringen. Der Verband Christlicher Olaf Pfeiffer (VCP-Projektleiter) Pfadfinder/innen (VCP) Alfeld bringt das Friedenslicht wieder nach Alfeld. Jeder der möchte, kann sich das Friedenslicht nach dem Gottesdienst mit nach Hause Alfeld von oben Kirchturmbesteigungen im Rahmen des Weihnachtsprogramms der Stadt Alfeld: Donnerstag, 10. Dezember (Jahrmarkt) 13 Uhr und 15 Uhr Sonnabend, 12. Dezember 15 Uhr Sonnabend, 19. Dezember 15 Uhr Treffpunkt: Bürgeramt Alfeld, Leitung Olaf Pfeiffer 17 Aus der Gemeinde 22. Braunkohlwanderung am 14. Februar 2016 Der Gemeindebeirat St. Nicolai lädt herzlich ein zur 22.Gemeinde-BraunkohlWanderung am Sonntag, den 14. Februar 2016. Wir beginnen um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst im Lutherhaus, den der Gemeindebeirat mit P. Diederichs und dem Kindergottesdienstteam durchführt. Anschließend kann wieder auf zwei Strecken, einer leichteren und einer weiteren Strecke gewandert werden. Auch wer nicht mitwandern möchte, ist zum gemeinsamen Braunkohlessen eingeladen. Ab 13 Uhr ist im Hotel zur Eule (Flügge) in Hörsum der Tisch gedeckt. Wer keinen Braunkohl mag, kann die Wanderung in eine „Schnitzeljagd“ umwandeln. Der Kostenbeitrag für das Essen beträgt pro Person 11,50 €. Zwecks einer besseren Planung bitten wir um telefonische Anmeldung bis zum 4. Februar bei Frau Dockter im Gemeindebüro 05181/805872. Ein Fahrdienst wird für den Hin -und Rückweg bereitgestellt. Auch dafür bitten wir um Anmeldung. Mit herzlichen Segenswünschen Olaf Pfeiffer Vorsitzender des Gemeindebeirates St. Nicolai Alfeld 18 Die Wiederentdeckung des Wunderkorns Wir haben zum Weihnachtsfest alles, was man sich wünschen kann. Es ist genug, um zu teilen und unsere Freude weiterzugeben. Wir bitten Sie am Heiligen Abend um Ihre Kollekte für die Arbeit des Projektpartners Diaconίa in Peru. Diaconίa hilft als Sozialwerk der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Peru bei der Bekämpfung der Armut in den ländlichen Regionen. 19 Jugendarbeit Teamer und Konfirmanden treffen Flüchtlinge im Mehrgenerationentreff Die Flüchtlinge aus Dafur, junge Männer allesamt, sind bescheiden, und wer sie in ihrem Quartier besucht, kann sich einen Eindruck davon verschaffen, wie einfach das Leben aussehen kann, wenn man mit dem Notwendig(st)en auskommen muss. Als ich zu ihnen komme, um sie einzuladen, werde ich freundlich und herzlich empfangen. Sie nehmen die Einladung gerne an. Das Treffen im Konfirmandenunterricht Da sitzen sie nun: Die Konfirmanden und angehende Teamer an der einen Hälfte der Tafel, die Flüchtlinge auf der anderen Tafelhälfte. Es gibt Nudelauflauf und Obstsalat mit Vanillesauce. Frau Heinrich hat das gemeinsame Essen im Mehrgenerationentreff gemanagt und zusammen mit mir geplant. Die Teamer und Konfirmanden haben alles vorbereitet, eine Mutter hat sie unterstützt. Einige Wochen vorher hatte eine Gruppe von Flüchtlingen die Konfirmanden der Mittwochsgruppe besucht. Die Konfirmanden hatten den Flüchtlingen Fragen gestellt: über den langen Weg, den sie gehen mussten, um nach Deutschland zu kommen z.B., oder auch darüber, wie es ihnen in Deutschland (er) geht. Einer aus ihrer Gruppe übersetzte ihnen, was wir auf Englisch fragten und sagten und fungierte als ihr Sprecher. und das gemeinsame Essen: es sind erste Schritte, sich kennen zu lernen. Einfach ist das wegen der Sprachbarriere nicht. Es wird viel über Flüchtlinge geredet: Aber es kommt darauf an, miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch wenn das am Anfang nicht leicht ist. Die Unsicherheit gegenüber Fremden kann nur schwinden, wenn man sich von Mensch zu Mensch begegnet. Das Essen an einem Tisch war ein Anfang. Pastor Christian Diederichs Die Flüchtlinge, die an diesem Abend eingeladen sind, kommen aus Dafur, einer Region im Westen des Sudan, die von einem furchtbaren Bürgerkrieg heimgesucht wird. In Deutschland leben sie endlich in Frieden, aber die Heimat ist fern - und viele Mitglieder ihrer Familien sind tot. Deutsch ist noch die fremde, schwere Sprache, Englisch sprechen nur wenige. 20 Unsere Ehrenamtlichen Der Herr ist mein Hirte "Für mich ein gut gewählter Psalm", sagt Frau Ursula Jeworrek nach dem Festgottesdienst, geleitet von Herrn Pastor Kratochwill, am 27. 9. zur Diamantenen, Eisernen, Kronjuwelen und Gnadenkonfirmation. Dabei war auch das Ehepaar Thorhauer, die Eichenkonfirmation (konfirmiert 1935) feiern durften, ein ganz seltenes Jubiläum. Man traf sich vor dem Gottesdienst im Kalandhaus. Dort herrschte ein fröhliches Durcheinander, bis alle sich zum Foto eingefunden hatten. Frau Jeworrek, die seit vielen, vielen Jahren ehrenamtlich in der Gemeinde arbeitet, feierte Gnadenkonfirmation. Grund genug, ihre Arbeit zu würdigen. Zusammen mit vielen fleißigen Helfern aus dem Missionskreis, unterstützt von einigen Alfelder Geschäftsleuten, organisierte sie immer am 1. Advent 27 Jahre lang den Missionsbasar, der sich regen Zuspruchs erfreute. Im Gespräch merkt man noch heute, mit wieviel Freu- de, Engagement und Zeit Frau Jeworrek im Missionskreis, den sie als "offenes Fenster zur weiten Welt" bezeichnet, tätig war. Sie wurde weltoffen für viele Kümmernisse und hat viel Hilfe zur Selbsthilfe gegeben. Der Missionskreis ist in der Friedenskirche beim Adventskaffee mit Kleinigkeiten beim Verkauf dabei. Viele Handarbeiten, Altardecken und Antipendien, die heute noch im Gebrauch sind, stammen aus der aktiven Zeit des Missionskreises und neue werden von Frau Jeworrek immer noch angefertigt. Frau Jeworrek engagiert sich weiterhin ehrenamtlich in der Gemeinde. Sie ist in der Kalandfamilie bei der Organisation dabei und im Bibelkreis übernimmt sie die Leitung, wenn Herr Pastor Kratochwill verhindert ist. Glücklich, zufrieden und dankbar findet sie Ruhe im Gebet, wie sie selber sagt, und die Kraft für ihr ehrenamtliches und soziales Engagement. Irmtraud Bruelheide 21 22 Ehepaar Rita und Gerhard Arste spenden Trauerweide Die Trauerweide vor der St.-Elisabeth/ Kapelle war abgeknickt und nicht mehr zu retten. Rita und Gerhard Arste nahmen sich des Baumes an – und spendeten eine neue Trauerweide. Gerhard Arste, Olaf Pfeiffer und Thomas Flecks pflanzten sie ein – nun ist vor der Kapelle zum Glück wieder alles beim Alten. Aufbruch nach Gomel Was wäre die St.-Nicolai-Gemeinde ohne ihre Spender und Sponsoren! Pfarramt und Kirchenvorstand danken dem Ehepaar Arste von Herzen und freuen sich zusammen mit ihnen über den neuen Baum! Pastor Christian Diederichs Bernd Beutler, Dieter Schlegel als Hauptsponsor, Karl Grzygorek und Eduard Ewert brachen Anfang November nach Gomel auf. Mit Transporter und Hänger brachten sie eine Ladung mit Paketen ins weißrussische Gomel zu den Tschernobyl-Kindern, die jedes Jahr im Sommer Alfeld besuchen. Spender hatten 140 Bananenkisten mit Lebensmitteln, Kleidung, Spielzeug, Hygieneartikeln und Schulutensilien gepackt, um den Kindern eine Freude zu bereiten und ihnen zu helfen. Eduard Ewert hatte in einer großen Fleißarbeit dafür gesorgt, dass alle Formalitäten erledigt wurden, damit die Kisten auch nach Weißrussland eingeführt werden konnten. Außer den Kisten transportierte die Männer-Crew auch zwei Klassensätze Stühle und vier Schulwandtafeln für Waisenheime und psychiatrische Anstalten in der Region Gomel. Pastor Christian Diederichs 23 Hospizgruppe Leinebergl a n d e . V. „Wir lassen Sie nicht allein!“ Wenn Sie es wünschen, unterstützen wir Sie gerne. Aufgaben und Angebote der ambulanten Hospizarbeit im Leinebergland: ◊ Wir bieten Lebensbegleitung für schwerstkranke und sterbende Menschen, unter Einbeziehung ihrer Angehörigen, an. Die ehrenamtlichen Hospizbegleiter können den Angehörigen durch eine zeitliche Entlastung und für Gespräche zur Seite stehen. ◊ Wir begleiten zu Hause, in Seniorenheimen, im Krankenhaus und auf der Palliativstation. ◊ Ausgebildete Trauerbegleiter sind im Trauergesprächskreis und im Trauercafe einmal monatlich für Sie da, wenn Sie in der schweren Zeit der Trauer Unterstützung benötigen. Es besteht auch die Möglichkeit individuelle Einzelgespräche zu führen. ◊ Die Koordinatorinnen bieten telefonische und persönliche unverbindliche Hospiz- und Palliativberatungen an. ◊ Durch Veranstaltungen bringen wir die Themen Abschied, Tod und Trauer in die Öffentlichkeit. Herzlichen Glückwunsch Besondere Geburtstage im Dezember 2015 1.: Bernhard Lange, 75 J.; 2.: Margit Leber, 85J.; 3.: Elli Quickert, 95 J.; Charlotte Nörenberg, 90J.; 4.: Herbert Mönkemeyer, 85J.; Melitta Sievers, 75J.; 5.: Ilse Bund, 80J.; 6.: Volker Siems, 91J.; 7.: Erwin Schmidt, 85J.; 8.: Melanie Sperling, 90J.; 10.: Hildegard Jütte, 91J.; Gerhard Pahl, 85J.; 11.: Ruth Röttger, 93J.; 15.: Werner Neumann, 85J.; Harry Grundentaler, 80J.; 16.: Elli Feuerhahn, 91J.; Hildegard Sliber, 91J.; 17.: Brunhilde Kreth, 80J.; 18.: Elfriede Haß, 80J.; 19.: Hedwig Englinski, 91J.; Karl-Heinz Sievert, 80J.; 21.: Erich Fechtel, 92J.; Erika Kussin, 85J.; 22.: Edith Tröder, 92J.; 26.: Helga Strott, 102J.; 27.: Irene Nadolczak, 80J.; 28.: Inge-Renate Spehr, 97J.; Ernstaugust Klingenberg, 85J.; 29.: Else Keunecke, 92J.; Ingeburg Schinkel, 80J.; Walter Apolke, 75J.; 75J.; 30.: Dr. Hans Meyer, 91J.; Sprechen Sie uns an und informieren Sie sich: Tel.: 0174 - 3764098 / 0174 - 1063221 Email: [email protected] 24 Freud und Leid Besondere Geburtstage im Januar 2016 2.: Friedel Lahrssen, 80J.; Lieselotte Nölle, 75J.; 5.: Gertrud Höhne, 85J.; 7.: Christa Sellmer-Stefanski, 75J.; 8.: Charlotte Steiger, 98J.; Else Kirk, 93J.; Werner Weist, 85J.; Karl Heinz Gundel, 80J.; Grete Siegert, 80J.; 9.: Renate Skowranek, 90J.; 10.: Theodor Lösking, 90J.; 11.: Irene Meyer, 80J.; 12.: Horst Pramann, 75J.; 13.: Renate Friedriszik, 75J.; 16.: Gerda Libensky, 80J.; Marga Nehrhoff, 80J.; 18.: Gertrud Keuntje, 80.; Günter Wiening, 80J.; Marlene Gerndt, 75J.; Jutta Sue, 75J.; 21.: Charlotte Pinkernell, 95J.; Susanna Riffel, 95J.; Willi Hesse, 75J.; 23.: Ruth Jördens, 85J.; 24.: Hermann Schliestesdt, 92J.; Auguste Lynack, 80J.; 26.: Renate Dolle, 80J.; Gudrun Tegtmeier, 75J.; 27.: Wolfhard Klose, 75J.; 28.: Elisabeth Schrader, 96J.; Erna Heyne, 94J.; Klemens-Günter Koch, 75J.; 31.: Wera Panke, 90J.; Hinweis Gegen die Veröffentlichung personenbezogener Daten im Gemeindebrief gibt es ein Widerspruchsrecht. Bitte melden Sie sich in diesem Falle im Gemeindebüro Taufen: Lucy Bergen am 22. August; Jolina Lange am 22. August; Elias-Jay Fischer am 22. August; Tim Schmidt am 22. August; Mathilda Lieselotte Timm am 5. September; Nick Feidelheimer am 12. September; Melina Daniela Schauer am 12. September; Lion Joel Liedtke am 12, September; Daniel Prinz am 17. Oktober Kirchlich bestattet wurden: Ingeborg Bonack, geb. Gadesmann, 75 J.; Else Gruba, geb. Pasemann, 90 J.; Ilse Krause, geb. Wolff, 93 J.; Carl-Heinz Janssen, 86 J.; Helga Hoffmann, geb. Wolf,, 75 J.; Ellen Krauße-Thiesing, geb. Wulff, 92 J.; Ursula Rieck, 67 J.; Dorothea Stoffregen, geb. Böhm, 88 J.; Hannelore Göbel, geb. Borcherding, 74 J.; Otto Elend, 82 J.; Anni-Maria Klukas, geb. Mosinski, 86 J.; Ilse Greve, geb. Eilert, 88 J.; Ernst Guhle, 74 J.; Horst Dörries, 87 J.; Elisabeth Wiegand, geb Ahlborn, 98 J.; Erika Brünig, geb Kook, 84 J.; Besondere Geburtstage im Februar 2016 1.: Ekhard Weber, 75J.; 2.: Gisela Driemel, 85J.; Renate Matzel, 85J.; Horst Rolke, 80J.; 7.: Johanne Brunotte, 93J.; Reinhard Walter, 90J.; 10.: Elisabeth Klevenhausen, 92J.; Gudrun Futscher, 75J.; 11.: Else Hörding, 93J.; Klara Wollert, 85J.; August Sandt, 80J.; 13.: Ute Poppe, 75J.; 14.: Frieda Viering, 85J.; 16.: Käthe Wagner, 100J.; 17.: Marlis Fischer, 85J.; 18.: Heinz-Georg Wunderling, 80J.; Gudrun Ahrent, 75J.; KarlHeinz Heller, 75J.; 22.: Gerda Eichbauer, 80J.; 23.: Hertha Röhr, 96J.; 24.: Annemarie Funke, 75J.; 28.: Renate Sawade, 75J.; 25 Werbung 26 Gruppenangebote Anonyme Alkoholiker Kirchenfrühstück jeden Mittwoch 19.30 im Kalandhaus Kontakt: Toni, Tel.:05187-300 696 9.Dezember mit Geburtstagskindern, 20. Januar, 17. Februar Kontakt: Fr. U. Kazich Tel.: 2873299 Fr. Kranz Tel.: 5549 Besuchsdienst Montag 18 Uhr, 25.01.16, 22.02.16, 21.03.16 Kontakt: Fr. A. Walther Tel.: 2899447 Männerkreis Di 08. Dez 19.30 Uhr Es weihnachtet sehr, Besinnliches Di 05.Jan 17:15 Uhr Treffen am Rund - Wanderweg 19:00 Braunkohl-Essen Di 02. Feb 19.30 Uhr Kontakt: D. Hofmann 0172-516 51 60 Bibelgesprächskreis Do.: 19.30 Uhr im Kalandhaus, 14.1.16, 28.1.16, 11.2.16, 25.2.16 Kontakt: P. Kratochwill Tel.: 52 01 Ev. Krankenhaushilfe Alfeld Grüne Damen / Kalandhaus jeden 3. Montag 14.30 Uhr 14.12.15, 18.01.16, 15.02.16 Kontakt: Fr. I. Diestelkamp Tel.: 5297 Kirchenmusik Kirchenkreiskantorei Donnerstag 20.00-21.30 Uhr Kinder & Jugendchor 6 -10 Jahre Mittwoch 14.30-15.30 Uhr Mini-Chor Kinder v. 4 - 6 Jahren Dienstag 15:00 -15:30 Uhr Leitung: Fr. C. Kothen Frauentreff II jeden 2. Dienstag im Monat 20 Uhr Lutherhaus , 12. Januar, 9. Februar Kontakt: Fr. K. Wagner Tel.: 82 78 53 Hauskreis bei Bentes Meditationskreis nach Vereinbarung 14-tägig Kontakt: Manuela u. Holger Bente Pestalozzistr. 20, Tel.: 855623 jeden Montag 19:00 Uhr, St. Nicolai-Kirche, Meditationsraum, Januar - April Winterpause Kontakt: Fr. G. Mazurek Tel.: 1321 Kindergottesdienst-Team Termin nach Absprache, Kontakt: P. Diederichs Tel.: 4575 Café Alz Tanzcafé für Demenzkranke letzter Dienstag im Monat 15:00 Uhr im Lutherhaus Dezember Pause, 26. Januar, 23. Februar Kontakt: Fr. M. Möller Tel.: 4733 Frauengesprächskreis erster Mittwoch im Monat 19:30 Uhr In der Bibliothek Dezember-Februar Winterpause Kontakt: Fr. G. Mazurek Tel.: 1321 27 Kirchengemeinde St. Nicolai So erreichen Sie uns Superintendentin Katharina Henking Am Mönchehof 2 Tel.: 932-17 eMail: [email protected] Am Mönchehof 2 Tel.: 932-17 eMail: [email protected] Kirchenmusik Kreiskantorin Christina Kothen Tel.: 8 49 25 69 eMail: [email protected] Krippe u. Kindergarten St. Nicolai Christiane Heinemann Am Mönchehof 2, Tel.: 8 49 10 84 Gemeindebüro St. Nicolai Lilli Dockter Pfarrbezirk I Am Mönchehof 2 Tel.: 80 58 72 Pastor Christian Diederichs eMail: [email protected] Eichenkamp 1 Tel.: 4575 www.st-nicolai-alfeld.de eMail:[email protected] Öffnungszeiten: Montag-Dienstag, Freitag 9-12 Uhr Donnerstag 15-18 Uhr Pfarrbezirk II Mittwoch geschlossen Pastor Michael Kratochwill Kindergarten St. Nicolai An der Dohnser Schule 5 Gabriele Rogalla Tel.: 52 01 Fax 82 87 32 eMail: [email protected] Eimser Weg 95a, Tel.: 36 61 eMail: [email protected] Diakon. Werk Alfeld des ev. Luth. Kirchenkreisverbandes Hildesheim Am Mönchehof 2 Susanne Gottschalk Tel.: 932-13 Sozialberatung, Schwangeren-und Schwangerschaftskonfliktberatung Hanna Gummert Tel.: 932-12 Mutter-Kind-Kur Beratung [email protected] Altenheim St. Elisabeth Bodelschwinghstr. 2 Tel.: 809-0 (Zentrale) eMail: [email protected] Hausmeister Thomas Flecks Tel.: 0175 - 4536148 Küster Wilhelm Bock Tel.: 0176 -91163250 Superintendenturbüro Birgit Heuerding Spende Gemeindebrief Alfeld St. Nicolai Sparkasse Hildesheim IBAN: DE13 2595 0130 0007 0097 74 BIC: NOLADE21HIK Kontoinhaber: Kirchenamt Hildesheim 28