WKS - Bayern – Québec/ Alberta/ International

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WKS - Bayern – Québec/ Alberta/ International
WKS - Bayern – Québec/ Alberta/ International
Kontakt: Dr. Florence Gauzy
[email protected]
Tel.: +49 (0)89 9901 888-180
Dritter ABBY-Net Workshop
Mit großem Erfolg fand vom 24. bis 28. März 2014 der dritte von bayerischen und Albertaner
Forschern veranstaltete ABBY-Net Workshop in Calgary statt.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten von ABBY-Net.
Bayern erneuert mit kanadischer Provinz Alberta erfolgreiches Kooperationsabkommen im
Bereich der Forschung
Der Freistaat Bayern und die Provinz Alberta erneuerten am 5. Juni 2013, das vier Jahre zuvor
geschlossene Kooperationsabkommen im Bereich der Forschung. Das „Memorandum of
Understanding“, wurde feierlich unterzeichnet durch den bayerischen Wissenschaftsminister Wolfgang
Heubisch und Thomas Lukaszuk, Deputy Premier of Alberta and Minister of Enterprise and Advanced
Education.
Lesen Sie hierzu die Pressemitteilung des Staatsministeriums für Bildung und Wissenschaft (StMBW).
Besuch von Vize-Premier Horner
Am 13.9.2010 hielt sich Vize-Premier und Minister für Wissenschaft, Forschung und
Technologie Doug Horner in München auf. In einem Vortrag vor dem Deutsch-Kanadischen
Business Club zum Thema „Alberta's Oil Sands–Meeting Challenges with Innovation" zeigte Doug
Horner Potentiale für bayerische Unternehmen und Wissenschaftler auf, die mit Alberta
kooperieren möchten. Das Programm der Innovationsgutscheine ermöglicht eine solche
Zusammenarbeit. So erhielt eine Forschergruppe aus dem DLR im Bereich Erdbeobachtung den
ersten albertaner Innovationsgutschein, der an eine ausländische wissenschaftliche Institution
ging.
Innovationsgutschein für die Kooperation mit Alberta
Vom 6. bis 8. Juni 2010 stattete Dr. Annette Trimbee, Deputy Minister im Ministerium für
Wissenschaft und Technologie der Prärieprovinz Alberta, Kanada München einen Besuch ab.
Begleitet von einer Expertendelegation verfolgte Trimbee das Ziel, die erst kürzlich initiierte
Kooperation mit Bayern im Bereich Wissenschaft, Forschung und Technologie auszubauen.
Lesen Sie mehr hier.
Prof. Dr. Randy Goebel, Informatik, zu Besuch in München
Der Vulkanausbruch in Island vor zwei Wochen war Anlass eines längeren Aufenthaltes von Prof. Dr.
Randy Goebel in München. Randy Goebel ist Professor für Informatik an der University of Alberta und
kommissarischer Vize-Präsident der Agentur Technology Futures
innerhalb des neuen
Innovationssystems, das die Regierung von Alberta unter dem Namen Alberta Innovates geschaffen
hat. Goebels Forschungsarbeiten im Bereich Künstliche Intelligenz haben ihn bereits mehrfach nach
Bayern gebracht. Seit Jahren pflegt er eine intensive Kooperation mit Prof. Dr. Franz Guenthner,
Professor für Computerlinguistik am Zentrum für Informations-und Sprachverarbeitung an der LMU
(http://www.cis.uni-muenchen.de/). Als Hauptwissenschaftler im Alberta Ingenuity Centre for Machine
Learning (AICML) war Goebel zusammen mit Prof. Dr. Klaus Diepold, TUM und Exzellenzcluster
CoTeSys (http://www.cotesys.org/), einer der Protagonisten, die 2009 eine spezifische Kooperation
beider Institutionen ins Leben gerufen haben.
Alberta Research and Innovation Authority (ARIA)
Diesem internationalen Beratungsgremium der Regierung der kanadischen Provinz Alberta gehören
insgesamt elf Persönlichkeiten an. Den Vorsitz hat der renommierte Mediziner und Forscher Professor
Dr. Marvin Fritzler (Universität Calgary) übernommen. Die Regierung von Alberta will mit dieser
Initiative ihre gesamte Innovations- und Forschungspolitik auf den Prüfstand stellen und von Grund
auf neu ausrichten.
Lesen Sie hier mehr.
Kooperationsabkommen zwischen CoTeSys und AICML
Der bayerische Exzellenz-Cluster CoTeSys-Cognition for Technical Systems hat im Bereich
Maschinelle Intelligenz ein Kooperationsabkommen mit dem Alberta Ingenuity Centre for Machine
Learning (AICML) an der University of Alberta in Edmonton, Kanada unterzeichnet.
Dieses Abkommen verdeutlicht eine entstehende Kooperation in Forschung und Lehre zwischen den
zwei Einrichtungen und soll den weiteren Ausbau gemeinsamer Forschungsvorhaben unterstützen.
Diese Unterzeichnung geht u.a. auf das mehrjährige Engagement von Herrn Prof. Klaus Diepold
zurück.
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