Der-Jungfernkopf–Juni 2014

Transcrição

Der-Jungfernkopf–Juni 2014
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Ju
Nach 15 Jahren zeichnet sich ein
deutlicher Struktur wandel im
Jungfernköpfer Geschäftszentrum
Zum Hirtenkamp ab. Dies bestätigten
auf Anfrage für die Gebäudeeigentümerin, die MGH-Grundstücksverwaltungs-GmbH, deren Geschäftsführer
Günther Hohmann und Stella Kircher,
Leiterin der Unternehmenskommunikation für das Unternehmen tegut…
gute Lebensmittel GmbH und Co. KG
(beide Fulda).
Danach wird etwa ab Mitte 2015 der Verkaufsbereich der tegut-Niederlassung
Jungfernkopf um die Geschäftsflächen
des Blumenhauses Wegner und des HirtenkampStores erweitert.
Bereits zum 1. April 2014 zog das Reisebüro Reisefieber zugunsten des benachbarten Yellow-Sonnenstudios aus. Unter-
nehmensinhaber Horst Rudelt kündigte
wegen Bauarbeiten eine mehrwöchige
Schließung dieses Studios an.
Laut Günther Hohmann wird in naher Zukunft im einstigen Geschäft von „Männermode Neumann“ die Familie Bischoff mit
ihrem HirtenkampStore samt Kiosk, Hermes-Agentur und Lotto eine neue Heimat finden.
Keine Standortänderungen dürfte es für
den Frisörsalon Fuhrmann und die „Casa
Optica“ geben. Augenspezialist Matthias
Reppenhagen schloss einen neuen FünfJahres-Vertrag mit der MGH-Grundstücksverwaltungs-GmbH ab.
Ungewiss ist die Zukunft des beliebten Blumenhauses Wegner. Senior-Geschäftsführer Claus Wegner war bis Redaktionsschluss zu keinem Kommentar bereit.
DIE STRASSE AM RANDE ABER...
...liegt nicht am Rande
Nicht nur den Anwohnern, sondern
auch dem Ortsbeirat ist laut einem
einstimmig angenommenen SPDAntrag die Verkehrssituation der
Straße Am Rande ein Dorn im Auge.
Das Stadtteilgremium möchte vom
Baudezernat erfahren, welche „Bebauung und Nutzung auf dem Gelände
der ehemaligen Gärtnerei Braun (Am
Rande 23) vorgesehen bzw. maximal
möglich und wie die verkehrliche Erschließung dieses Geländes geplant
ist“. Bereits jetzt könne der Schwerlastverkehr wie Müllfahrzeuge und
Feuerwehr und Rettungsdienste nur
durch Inanspruchnahme der Gehwege
passieren.
Ferner wird gefragt, wie man sich im
Rathaus die weitere Entwicklung des
ruhenden Verkehrs vorstellt, da die
„vorgeschriebene Anzahl der Parkplätze je Wohneinheit nicht mehr mit der
Realität Schritt hält“. Durchaus mögliche weitere Bauten würden zu zusätzlichem Parken im Straßenbereich
führen.  rr
Was kann man nach der Vergrößerung der tegut-Niederlassung um rund 200 qm erwarten? Günther Hohmann erwähnte u. A. getrennte Toilettenanlagen für Personal und Kundschaft (barrierefrei und mit Wickeltisch). Unternehmenssprecherin Stella Kircher blieb wegen laufender Planungen im Ungefähren. Vorrang genieße ein
erweiterter und von der Kundschaft gewünschter Frischebereich, „wo das gesamte Sortiment angeboten werden kann.“
Über interessante Details, zum
Beispiel über die Platzierungen
der Standorte des Kaffees mit
Brot- und Kuchenangebot und
den Kassen, werden wir in unserer nächsten Ausgabe berichten.  rp
In dieser Ausgabe u. a.:
Ferienprogramme 2014
S. 2
Stadtteilfest 2014
S. 3
GT Dr. Sven J. Dallmann
S. 4
GT Björn Hatzky
S. 5
GT Agnes Bleckmann S. 6
Chronik 2. Auflage
S. 6
Zweite Geschichtsausstellung S. 6
Baum des Jahres
S. 7
Ausbau Zum Hirtenkamp S. 7
Geilebachrenaturierung
S. 8
Bahndammbegrünung
S. 8
Spielplatzdinge
S. 10
Bolzplatzsanierung
S. 10
Posaunenkonzert S. 10
5 J. DRK-Seniorenzentrum
S. 11
Sanitäranlagen Rosa Pavillon S. 11
Gutes für Bienen
S. .12
3 Jahre Stadtteiltreff
S. 13
Europawahl 2014
S. 13
Hausnummern sind wichtig S. .15
Ertüchtigung Waldecker Str. S. 13
Arno Wilkes Morgenandacht S. 16
Stadtvillen
S. 17
KVG-Haltestellen
S. 17
Straßennamen-Infos
S. 18
Verkehrszählung S. 19
Kirchliches
S. 19
Bücherei Kirchditmold
S. 20
Männerrunde 60
S. 21
Neuanlauf für Tempo 30
S. 21
Nachruf auf Klaus Raabe
S. 22
Stadtteilservice
S. 23
Zeitung für den Jungfernkopf
Neues im Zentrum Zum Hirtenkamp
20. Jahrgang • Nr. 74 • Juni 2014
TEGUT – YELLOW-SONNENSTUDIO - HIRTENKAMPSTORE
KINDER- UND JUGENDFERIENPROGRAMM
www.ferienprogramm-jungfernkopf.de
www.veranstaltungen.inkassel.net
www.kirchengemeinde-jungfernkopf.de
Die sogenannte professionelle und die ehrenamtliche
Kinder- und Jugendarbeit hat
nicht nur am Jungfernkopf
zahlreiche Mitwirkende aufzubieten.
Ob städtische Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die bewährten Organisatoren des in diesem Jahr veranstalteten 13.
Ferienprogramms Jungfernkopf
oder die Mitwirkenden der Kirchengemeinde Jungfernkopf,
die alle geben sich große Mühe,
dem Nachwuchs eine enorme
Bandbreite an altersgerechter
Unterhaltung und Fortbildung
anzubieten.
Unterstützt werden diese Ferienprogramm-“Macher“
von
einer inzwischen kaum überschaubaren Menge von Anbietern.
Die Redaktion der Stadtteilzeitung der Jungfernkopf
versucht gar nicht erst, diesen
Überblick anzubieten. Wir verweisen lieber auf die aus den
drei Überschriften ersichtlichen
Informationsmöglichkeiten im
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2 ––– der Jungfernkopf
Internet
Neu ist, dass das städtische Angebot (www.veranstaltungen.
inkassel.net, dann weiter unter
Ferienspiele/Stadtteile) ein gemeinsames Stadtteilprogramm
für Harleshausen, Kirchditmold
und Jungfernkopf anbietet.
Doch
auch
die
Programmgestalter
des
Ferienprogramms und der Kirchengemeinde Jungfernkopf legen Wert auf den Hinweis, dass
auch sie gern kleine und große
Gäste aus anderen Stadtteilen
begrüßen. t red
Sie möchten diese
Zeitung online lesen?
www.jungfernkopf.info oder
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16. Stadtteilfest 18. bis 20. Juli 2014 auf
dem Festplatz an der Wegmannstraße
1981 wurde nach der Selbstständigkeit des Stadtteils Jungfernkopf
durch die Arbeitsgemeinschaft der
Vereine und Verbände Jungfernkopf
(ARGE) das erste und nunmehr zwischen dem 18. und 20. Juli 2014 das
16. Stadtteilfest gefeiert.
Und das zu weiterhin moderaten Eintrittspreisen: Die Dauerkarte kostet im Vorverkauf 10,00 Euro, an der Abendkasse 12,00 Euro. Die Familienkarte kostet im Vorverkauf nur 20,00 Euro. Die
Einzelkarte kostet am Freitag 4,00 Euro,
am Samstag 7,00 Euro, am Sonntag 6,00
Euro, für Jugendliche jeweils die Hälfte.
Eröffnen wird das dreitägige Festwochenende am 18. Juli um 19.30 Uhr ARGE-Vorsitzender Stephan Gerbig, ehe
bei Redaktionsschluss nicht bekannte
Vorgruppen das Programm starten. Mit
der Kasseler Rockband ROXXYGEN unter der Moderation (während aller Festtage von Frank Ruppert) gibt’s ab 21.00
Uhr was auf die Ohren.
Am 19. Juli startet vor dem Bürgerhaus
unter der Regie der Ferienprogrammmacher Helge Böhles, Torge Peterson und
Dr. Günther Schnell das Kinderstadtteilfest mit einem umfangreichen Pro-
gramm. Auf dem Festplatz ist am 19. Juli
ab 14.00 Uhr was los beim Volksschießen und dem Menschenkickerturnier.
Abends gastiert die Californian Dance
Band aus Horn-Bad Meinberg – unterbrochen von Akrobaten, Zauberern
und einer Flugshow.
Am 20. Juli folgt dem um 11.00 Uhr beginnenden Ökumenischen Gottesdienst
das Erbsensuppenessen aus der Gulaschkanone. Das fortgesetzte Menschenkickerturnier beginnt um 14.00
Uhr, der Generationennachmittag mit
Kaffee und Kuchen um 14.30 Uhr bei Unterhaltung durch die Theatergruppe DE
BIRDS und die Karnevalsgesellschaft
Holzhausen.
Abends kommen die Schirmherrin Stadträtin Anne Janz, Ortsvorsteher Christian
Unverzagt und ARGE-Vorsitzender Stephan Gerbig zu Wort. Das Fest endet mit
dem Großen Jungfernkopfabend mit
der Band SUPERJET, dem Schulchor
der Schule Jungfernkopf, der Schautanzgruppe Holzhausen, Frank und
Jörgs Zaubereien, der Siegerehrung
des/der Volksschützenkönig/in, der
Pokalverleihung für das Menschenkickerturnier und Wappensteinverlei-
hungen und der Ausgabe der Tombolapreise ab 21.00 Uhr.
Näheres übrigens ist der von Matthias Kühner gestalteten Programmzeitschrift zu entnehmen, die u. A. am
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der Jungfernkopf ––– 3
GESUNDHEITSTIPPS VON DR. SVEN J. DALLMANN
Sommer – Sonne – Hitze
Mit dem Sommer und der Sonne
kommt auch in unseren Breiten
zunehmend die Hitze, wie wir sie
oft nur aus den südlichen Urlaubsländern kennen. Eine allzu
große Wärmeeinwirkung kann
aber zu ernsten Gesundheitsstörungen führen. Deshalb empfiehlt das Bundesministerium für
Gesundheit vorzubeugen. Besonders Seniorinnen und Senioren, chronisch Kranke, behinderte Menschen und Kinder
sind betroffen.
Im Alter nimmt das Durstgefühl ab, so dass viele alte Menschen oft über lange Zeiträume zu wenig Flüssigkeit aufnehmen. Auch die Fähigkeit zu schwitzen nimmt im Alter ab und
vermindert damit die Möglichkeit der Wärmeabgabe.
Chronisch kranke Personen müssen manchmal bestimmte
Arzneimittel einnehmen, welche die Temperaturregelung im
Gehirn oder die Schweißdrüsenfunktion beeinflussen. Behinderte Menschen und Kinder neigen dazu, viel zu wenig zu trinken. Wenn der Organismus aber mehr Wärme aufnimmt als er
wieder an die Umgebung abgibt, kann es zum Hitzestau oder
gar zum Hitzschlag führen.
Ein Hitzestau kann bei großer Hitze in Zusammenhang mit ungewohnter körperlicher Anstrengung oder dem Tragen von zu
enger und zu warmer Kleidung auftreten. Das dadurch ausgelöste Schwitzen führt zu salz- und Flüssigkeitsverlust und in
weiterer Folge zu Kreislaufstörungen. Der Puls wird schneller
und die Körpertemperatur steigt bis auf 41°C.
Alarmzeichen von zu geringer Flüssigkeit im Körper sind:
Krämpfe in Armen, Beinen oder Bauch, Schwindel und/oder
Übelkeit, stehende Hautfalten auf dem Handrücken, Verwirrtheit, verwaschene Sprache. Die Kombination von hoher Luftfeuchtigkeit und hoher Temperatur ist besonders gefährlich,
weil dann der Schweiß nicht schnell genug verdunsten kann.
Wie kann man vorbeugen?
Achten Sie auf eine erträgliche Raumtemperatur. Lüften Sie
früh morgens, abends und möglichst auch nachts. Dunkeln Sie
die Räume tagsüber, wenn möglich mit einem außenliegenden
Sonnenschutz, ab. Hängen Sie zur Kühlung feuchte Tücher im
Zimmer auf.
Tragen sie leichte und luftdurchlässige Kleidung: Vermeiden
Sie unnötige Anstrengungen und dichte Menschenansammlungen. Setzen Sie sich keinen hohen Temperaturen aus und
suchen vor allem zur Mittagszeit einen kühlen oder zumindest
schattigen Platz auf. Trinken Sie ausreichend, gesunde Erwachsene mindestens 2 - 3 Liter täglich.
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Dr. Sven J. Dallmann
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Achtung:
Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen – bitte mit der Ärztin/dem Arzt die geeignete Flüssigkeitsmenge festlegen und
erfragen, ob die eingenommene Medikation Einfluss auf den
Wasserhaushalt hat.
Zum Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes durch Schwitzen eignen sich (Mineral)Wasser, verdünnte Fruchtsäfte oder Früchte-/Kräutertee.
Vermeiden Sie Getränke mit hohem Zuckergehalt sowie Alkohol und Kaffee, da diese entwässernd wirken.
Bei der Einnahme von Medikamenten gilt: Medikamente können einen Einfluss auf die Hitzeverträglichkeit haben. Besondere Beachtung ist der Medikation von exponierten Personen
zu schenken, die folgende Mittel einnehmen:
• Entwässerungsmittel (Torasemid, Furosemid, HCT, Spirono
lacton)
• Schlafmittel (Diazepam, Lorazepam, Oxazepam)
• Beruhigungsmittel (Schlafsterne, Baldrian)
• Betarezeptorenblocker (Bisoprolol, Metoprolol)
Derartige Medikamente können die Destabilisierung des Flüssigkeitshaushaltes unter den Bedingungen einer Hitzewelle
jedoch fördern! 
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4 ––– der Jungfernkopf
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Schnarchen???
Menschen kommen notfalls viele Tage ohne Nahrung, einige Tage ohne Flüssigkeit, aber nur schwer
48 Stunden ohne Schlaf aus. Schlaf ist ein essenzielles Bedürfnis zum Erhalt der Vitalität des Körpers.
Der individuell unterschiedliche Schlafbedarf hängt auch
von der Schlaftiefe ab! Wesentlich während des Schlafes
ist die Muskelentspannung im ganzen Körper, „das Ausruhen“. Durch diese Entspannung rutscht der Unterkiefer und
damit die an diesem befestigte Zunge mehrere Millimeter
nach hinten und legt sich so an die hintere Rachenwand
und das Gaumensegel mitsamt dem Zäpfchen an. Dieser
Bereich kann teilweise oder komplett abgedichtet werden!!!
Menschen mit etwas zurückliegendem Unterkiefer oder relativ dickem Gaumensegel bzw. Rachenwand (Schwellung
bei Allergie und Fetteinlagerung bei Übergewicht) sind besonders gefährdet. Während der schlafbedingten Entspannung verengt sich der Bereich immer weiter bis das Gaumensegel anfängt zu vibrieren und das Schnarchgeräusch
auslöst. Je enger der Spalt wird desto weniger Sauerstoff
kommt in die Lungen.
Im Extremfall steht die
Atmung für viele Sekunden still.
Das körpereigene Kontrollsystem bemerkt den
Sauerstoffmangel im
Blut und aktiviert ein „inneres Wecksystem“. Die
Muskulatur nimmt ihre
Grundspannung wieder
ein und ermöglicht eine reguläre Atmung. Ist die Sauerstoffsättigung wieder normal, beginnt wieder die „Entspannung“. Dieser Zyklus wiederholt sich im Abstand weniger
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und der gefährliche Sekundenschlaf ein. Typisch ist auch das „Wegduseln“ nach dem Abendessen. Abgesehen von diesem Mangel an
Konzentration tagsüber besteht ein hohes Risiko, durch eine reduzierte Sauerstoffversorgung zu erkranken oder zu sterben!! Bei den Körpergeweben haben bezüglich Sauerstoffmangel der Herzmuskel und
die Gehirnzelle die geringste Toleranz.
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der Jungfernkopf ––– 5
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NEUAUFLAGE DER JUNGFERNKOPF-CHRONIK
Ein Stadtteil mit Geschichte
Die Damen und Herren der Geschichtswerkstatt Jungfernkopf präsentierten ihre Arbeitsergebnisse im
November 2013 zur Jungfernköpfer
Festwoche anlässlich der 1100-Jahrfeier der Stadt Kassel in Form einer
sehenswerten Ausstellung und einer
lesenswerten Stadtteilchronik.
Die Höhe der gedruckten Auflage orientierte sich an ähnlichen Projekten in anderen Stadtteilen. So staunten alle Beteiligten, als vor dem Ende der Festwoche
alle 500 Exemplare verkauft waren.
Wer bei der ersten Auflage zu spät kam,
kann die Chronik beim Stadtteilfest ab
dem 18. Juli 2014 zum unveränderten
Preis von 10,00 Euro erwerben – so sie
dann noch da ist.
Bestellungen liegen schon vor. Allein der
SPD-Ortsverein Jungfernkopf orderte 30
Exemplare der Neuauflage. Eile ist also
geboten.
Telefonische Bestellungen bei:
Gabi Rahmann, Tel. 88 67 44,
Wolfgang Kasch, Tel. 88 06 16
Heyne von Dossow, Tel.: 88 76 13.  hvd
ZUM STADTTEILFEST IM BÜRGERHAUS
Geschichtsausstellung
Die Geschichtswerkstatt Jungfernkopf
bietet - nach dem November 2013 zum Stadtteilfest im Juli 2014 im Bürgerhaus wieder eine interessante
Ausstellung an.
Der Schwerpunkt liegt diesmal auf der
Entwicklung des Stadtteiles und den
Veränderungen über die Jahre. Wie veränderten sich die Straßen, die Häuser
und die Menschen mit ihren Interessen?
Dabei wird auch eine Ausstellung von
Kindern der Grundschule gezeigt, die
aus ihren vielleicht konträren Sicht6 ––– der Jungfernkopf
weisen ihre Lieblingsorte im
Stadtteil darstellen werden.
Es wird sicher spannend, die
Veränderungen, die sich im
Stadtteil wieder finden, nachzuerleben.
In der Ausstellung sind auf vielfachen Wunsch auch einige
besondere Teile der letztjährigen Präsentation zu sehen.
Öffnungszeiten:
Samstag, 19. 7. 2014 und
Sonntag, 20. 7. 2014 jeweils von 14.00 Uhr bis
17.00 Uhr. t hvd
AUF DEM ALTEN KITAGELÄNDE
Der Baum des Jahres
Seit April 2014 hat auch der Jungfernkopf einen „Baum des Jahres“.
Die gut 15 Jahre alte Traubeneiche
(Quercus petraea) wurde auf dem ehemaligen Kita-Gelände gepflanzt. Die
Aktion geht auf
eine Initiative
der Dr.-SilviusWodar z- Stiftung aus 1989
zurück.
Dem Anlass angemessen fanden Bau - und
U m w e l t d e z e rnent Christof
Nolda, Umweltund Gartenamts-
Das Runde (der Ballen) muss ins Eckige
(das quadratische Pflanzloch).
Alles gut in Szene setzten (von links) die
Gartenamtsmitarbeiter Jochen Marsch,
Alexander Fischer, Horst Schweinsberg
und Matthias Fuß.
leiterin Regula-Maria Ohlmeier, Schulleiterin Gudrun Schneider und Ortsvorsteher Christian Unverzagt launige Worte.
Eine Schulklasse mit Chorleiterin Sandra Rohde-Mally intonierte schön klingen-
den Gesang.
Das Gros der Arbeit und der weiteren
Baumpflege indes obliegt den Mitarbeitern des Umwelt- und Gartenamts, in deren aufmerksamer Obhut auf Jahre auch
diese Traubeneiche steht, bevor sie ohne gärtnerische Sorgen bis zu mehr als
30 Meter in den Himmel ragen, der Verfasser dieser Zeilen dies aber nicht mehr
erleben wird.  rp
ZUM HIRTENKAMP
Ausbau ab
Spätsommer
Die Nassauische Heimstätte (Frankfurt) stimmte die vom
Büro Oppermann (Vellmar) erstellte Planung in jüngster Zeit
mit dem städtischen Straßenverkehrs- und Tiefbauamt ab,
sodass mit der Ausschreibung
begonnen werden konnte.
Nach Angaben von HeimstättenProjektleiter Dietrich Rudow soll
der Endausbau der Straße Zum
Hirtenkamp ab Im Molkengrund
bis Bei den Tannen nach den Sommerferien beginnen und in 2014
abgeschlossen werden. Voraussetzung war, dass in diesem Bereich der private Hausbau fast beendet und so eine zügige Ausführung möglich ist. Auch dieser Teil
der Straße Zum Hirtenkamp soll einen Gehweg und zusätzliche Parkstreifen erhalten. Der Zustand der
Straße Im Molkengrund wird davon
nicht betroffen sein. t rp
der Jungfernkopf ––– 7
Neue Rechte für Verbraucher ab 13. Juni 2014
Ab dem 13. Juni 2014 wird der Verbraucher gegenüber einem Unternehmer bei
Verträgen, die im Internet oder über andere Fernkommunikationsmittel wie Telefon oder Fax etc. geschlossen werden,
besser geschützt.
Dem Verbraucher steht zukünftig statt
dem Rückgaberecht nur noch ein Widerrufsrecht zu, d.h. vor der Gesetzesänderung konnte der Verbraucher gegenüber
dem Unternehmer durch Rücksendung
der Ware erklären, dass er nicht mehr
am Vertrag festhalten will. Jetzt muss er
ausdrücklich eine Erklärung gegenüber
dem Unternehmer abgeben, aus der sich
ergibt, dass er den geschlossenen Vertrag widerrufen möchte. Diesen Widerruf
musste der Verbraucher bislang schriftlich erklären. Die Schriftform ist ab dem
13. Juni 2014 nicht mehr vorgeschrieben,
ist aber unbedingt zu empfehlen, damit
der Nachweis über den Widerruf geführt
werden kann.
Zukünftig soll es auch eine in Europa
einheitliche Widerrufserklärung geben.
Diese muss der Unternehmer dem Verbraucher zur Verfügung stellen, sodass
dieser diese Widerrufserklärung nur ausfüllen und zurücksenden braucht. Der
Unternehmer hat, wie bislang auch, den
Verbraucher über seine Widerrufsmöglichkeit zu belehren. Auch hier soll eine
einheitliche Widerrufsbelehrung den Unternehmern zur Verfügung stehen, die
der Unternehmer aber nicht verwenden
muss, wenn er seine eigene, den Richtlinien entsprechende Widerrufsbelehrung
nutzen möchte.
Der Widerruf ist nach Erhalt der Ware binnen 14 Tagen zu erklären. Ist eine Widerrufsbelehrung nicht oder nicht
korrekt erfolgt kann ein Widerruf nach einem Jahr und 14 Tagen noch erfolgen.
Künftig ist der Unternehmer verpflichtet
den Kaufpreis binnen 14 Tagen nach dem
erfolgten Widerruf des Vertrages zu erstatten. Auch der Verbraucher muss die
erhaltene Ware binnen 14 Tagen zurücksenden. Der Unternehmer kann aber die
Rückzahlung des Kaufpreises so lange
ablehnen, bis er die zurück gesendete Ware erhalten oder vom Käufer die
Rücksendung der Ware nachgewiesen
bekommen hat. Der Unternehmer muss
dem Käufer den Kaufpreis und die bezahlten Versandkosten der Lieferung erstatten. Hat der Käufer einen Versand gewählt, der Zusatzkosten verursacht wie
z.B. Expressversand, so ist der Unternehmer zur Erstattung der zusätzlichen
Kosten nicht verpflichtet. Den Rückversand nach Widerruf des Vertrages muss
zukünftig immer der Verbraucher zahlen,
wenn sich der Unternehmer nicht hierzu
ausdrücklich bereit erklärt hat.
Der Unternehmer muss für die Zahlung
des Kaufpreises eine gängige, zumutbare und kostenlose Zahlungsart zur Verfügung stellen. Aufschläge für bestimmte Zahlungsarten darf der Unternehmer
nicht vornehmen, wenn ihm selbst durch
die Zahlungsart nicht diese Mehrkosten
entstehen.
Der Unternehmer muss zudem dem
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Verbraucher den geschlossenen Vertrag
nach Vertragsschluss mit den wesentlichen Vertragsbestandteilen bestätigen.
Diese Bestätigung hat auf einem dauerhaften Datenträger zu erfolgen.
Die hier vorgestellten Änderungen sollen lediglich eine Übersicht darstellen
und sind daher nicht vollständig. Insbesondere die umfangreichen Informationspflichten des Unternehmers und die
Ausnahmen vom Widerrufsrecht können
hier nicht vollständig aufgezeigt werden.
Gerne stehe ich zu weiteren Fragen zur
Verfügung.
Marcus Böttger
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NACH KAMPFMITTELPRÜFUNG UND BAUGRUNDUNTERSUCHUNG
Geilebach-Renaturierung nach Sommerferien
Vor Beginn der seit Jahren erhofften Renaturierung des
Geilebachs ab Brücke Steinstückweg westwärts kamen
im Frühjahr 2014 erst noch der Kampfmittelräumdienst
und eine Baugrunduntersuchung zum Zuge.
Noch vor den Sommerferien, so Projektleiter Detlef Wagner von KASSELWASSER, sei die Ausschreibung eines
Vellmarer Planungsbüros fertig.
Die Arbeiten als naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahme
beim Autobahnbau werden mit dem Abriss der Brücke (Foto)
starten. Wohl nur wenige Tage können Fahrradfahrer und Fußgänger diese nicht nutzen. Denn „nur leicht verdreht“ kommt
dort als „Fertigbauwerk“ ein betonierter Rahmendurchlass hin,
der die Richtung des künftigen mäandernden Bachdurchlasses östlich des neuen Übergangs erkennen lässt.
Ziel ist, den unter der jetzigen Brücke gut einen Meter hohen
„Wasserfall“ durch einen höhengleichen Bachverlauf in etwa
im Bereich des jetzigen Weges entlang der Geile zu ersetzen. Dies soll laut Detlef Wagner Fischen und Kleinstlebewe-
120 BÄUME – 1400 STRÄUCHER
Grün am Bahndamm
Umfangreiche Pflanzungen östlich und westlich des neugestalteten Bahndamms zwischen neuer Fußgänger-/Fahrradbrücke und dem Ex-Bahnwärterhaus und auf der Jungfernwiese gab es ab Herbst 2013 zu bestaunen.
Anfang Juni 2014 wurde das aus 120 Bäumen und 1400 Sträuchern bestehende Pflanzprojekt als Ausgleich der Eingriffe in
Natur und Landschaft an der neuen RegioTram-Brücke und der
RegioTram-Station mit weiteren fünf Beuys-Stelen aus Säulenbasalt neben den neuen Eschen (Fraxinus excelsior, Foto S.
19) am Rand der Schenkebier Stanne abgeschlossen.
8 ––– der Jungfernkopf
sen ein uneingeschränktes Passieren im Wasserlauf ermöglichen. Ein neuer Fußweg wird weiter nördlich entstehen. Kosten: Rund 250.000 Euro.  rp
Erfreulich ist die Renaturierung des Geilebachs samt Bepflanzung der Hundeauslaufwiese neben der Waldecker Straße.
Im November 2013 wurde anlässlich der großen Jungfernköpfer
Kunstausstellung auf der Westseite des Bahndamms neben der
neuen Bahnbrücke bereits eine Basaltstele neben einer Holländischen Linde (Tilia cordata „Brabant“), dem Jubiläumsbaum Kassel1100, aufgestellt. Die von der Stadt Kassel beauftragten Firmen werden ihre Arbeit noch zwei Jahre pflegerisch betreuen.
Die 135.000 Euro dieser Maßnahme verteilen sich auf die Stadt,
die Deutsche Bahn sowie Bund und Land. Damit endet am
Jungfernkopf das erfolgreiche Schaffen des städtischen Projektleiters Berthold Pfalzgraf vom Straßenverkehrs- und Tiefbauamt, dem auch diese Zeitungsredaktion viele fachlich fundierte Informationen verdankt.  rp
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der Jungfernkopf ––– 9
Spielplatzbesichtigung
durch Kinder und Eltern
Natürlich befinden sich die kommunalen Kinderspielplätze in der sorgfältigen Obhut mindestens des Umwelt- und Gartenamts.
Und dennoch: Der SPD-Ortsverein
Jungfernkopf meint, dass die Kinderspielplätze auch ein
Thema für die Bürgerinnen und Bürger und
natürlich für die Kinder
selbst sind und lädt erstmals zu einer Besichtigungstour ein. Diese
soll am Spielplatz östlich des Bahndamms,
nahe Bei den Weidenbäumen, am Donnerstag, 24. Juli 2014, 17.00 Uhr, beginnen
und über die neue Fußgängerbrücke
fortgesetzt werden.
Von dort aus werden die beiden Spielplätze zwischen Kiefernweg und Am
Wäldchen, dann der GWG-Spielplatz
Auf der Wiedigsbreite besichtigt. Abschließend, gegen 18.15 Uhr, Treffpunkt
Bei den Tannen, werden die Flächen in
der Grünzone des Neubaugebiets zwischen Kiefernweg und Zum Jungfernbach besucht.
Den örtlichen Sozialdemokraten geht es neben
dem Begutachten der
Anlagen, auch um evtl.
Ersatzbeschaf fungen
und Spielergänzungen,
darüber die Auffassungen von Kindern und
Eltern zu erfahren.
Die
Besichtigungsaktion soll so rechtzeitig abgeschlossen
sein, dass der anschließende Besuch
der für den 24. Juli 2014 im Bürgerhaus
angesetzten Ortsbeiratssitzung auch
noch möglich ist.  gs
BOLZPLATZSANIERUNG
Anträge von den Grünen und der SPD
im Ortsbeirat.  gs
Der Bolzplatz am Kiefernweg wird im
Frühsommer 2014 unter der Regie von
Matthias Fuß, Gartenmeister für die
Grünflächenunterhaltung, saniert und
zwei neue Bolzplatztore an einem neuen Standort erhalten. Das Foto zeigt
den Altbestand. Wenn am Donnerstagnachmittag, 24. Juli 2014, (s. Meldung oben) die von den Jungfernköpfer
SPD-Leuten organisierte Besichtigung
der örtlichen Kinderspielplätze erfolgt,
dann wird auch dieser Bolzplatz mit
anderer Optik zu sehen sein. Diesen
Dingen voraus gingen entsprechende
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10 ––– der Jungfernkopf
Öffnungszeiten:
Montag:
Ruhetag
Dienstag - Freitag:
9:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag:
nach Vereinbarung bis 20:00 Uhr
Samstag:
8:00 - 13:00 Uhr
SPIELPLATZ AM
BAHNDAMM BLEIBT
Nach dem Wegfall der Schranke an
der Straße Am Wäldchen wurde vor
Ort über die Zukunft des Kinderspielplatzes „Bei den Weidenbäumen“ gerätselt. Ein städtischer Verkauf für Wohnbauzwecke wäre keine
Sensation. Doch weit gefehlt.
Die Verantwortlichen im Umwelt- und
Gartenamt, so Stadtpressesprecher
Ingo Happel-Emrich, haben eine erfreulich andere Sicht der Dinge. Der Spielplatz „soll weiter bestehen bleiben.“ Im
Wohngebiet östlich und südlich des
Bahndamms gebe es „keinen öffentlichen Spielplatz im Übergang zu einem
Waldbereich.“ Zudem seien dort Spielmöglichkeiten für größere und kleinere
Kinder (Doppelschaukel , Partnerpendel, Balancierklötze, Karussell, Wipptier
und eine Tischtennisplatte) vorhanden
und „in einem ordnungsgemäßen Zustand“, müssten also weder ersetzt
noch saniert oder modernisiert werden.“
Laut städtischer Stellungnahme nut-
zen inzwischen die Kinder westlich des
Bahndamms gern die Fußgänger- und
Fahrradbrücke in Höhe Kiefernweg, „als
einen ungefährdeten Zugang zu diesem
Kinderspielplatz.“  gs
6. JULI 2014 KONZERTDES POSAUNENCHORS
Ein Hörgenuss
Nicht alle Tage
spielen heimische
Musiker auf. Kann
ja auch gar nicht
sein.
Am Sonntag, 6. Juli 2014 aber lädt
der aus vielen Veranstaltungen bekannte Posaunenchor in die Kirche zum Konzert
ein – dem ersten Konzert dieses Klangkörpers. Und wer
leitet den Chor?
Natürlich Eckhard Hantke (Foto). Der Besuch
lohnt sich allemal.  rp
FÜNF JAHRE DRK-SENIORENZENTRUM
Eine Erfolgsgeschichte
Von Heimleiterin Karin Heinemann
Am 2. März 2009 wurde das DRKSeniorenzentrum
im
Stadtteil
Jungfernkopf (SZJ) eröffnet und bietet derzeit 77 Pflegegästen ein Zuhause. Wir wurden mit Interesse und
Unterstützung von den Vereinen, Verbänden und Institutionen des Jungfernkopfes aufgenommen.
Schnell hatten wir
Kinder der Schulen,
Kindergärten
und Kirchen hier
im Haus, die etwas
vorführten
oder
beim Backen halfen. Musiker und
Künstler, Faschingsvereine und Chöre,
Klavierschulen und Kindergottesdienste, Flötengruppen, Mundarterzähler und
Streichelhunde, Vorleser, Sänger und
Akkordeonspieler – viele Menschen
haben ihre Talente hier im Haus eingebracht und das Leben unserer Pflegegäste bereichert.
Anlässlich des fünfjährigen Bestehens
möchte ich mich dafür bedanken. Für
das Wohlbefinden unserer Pflegegäste
müssen viele Bereiche im DRK-Seniorenzentrum Hand in Hand arbeiten. Ein
wichtiges Fundament bildet die qualitativ hochwertige und persönliche Pflege. Hier wird nach neuesten Standards
unter höchster Qualitätssicherung sehr
zuverlässig gearbeitet. Auch eine exquisite kulinarische Versorgung nach individuellem Bedarf oder Wünschen ist ein
wichtiger Bestandteil unserer ganzheitli-
chen Betreuung und Pflege.
Die beiden Mittagsmenüs zur Auswahl
kann man auch täglich ab 13 Uhr in der
Cafeteria beim “Offenen Mittagstisch“
des SZJ genießen.
Darüber hinaus legen wir in unserem
nach dem Lebensweltenmodell geführten Haus großen Wert auf tägliche, interessante und vielfältige Beschäftigungsangebote, die von Mitarbeiterinnen
geplant und angeboten werden.
Im Frühjahr 2014 wurden wir vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen
in Folge mit der Gesamtnote 1,0 bewertet, wobei in diese Bewertung auch
der Punkt „Bewohnerzufriedenheit“ mit
einfloss, worauf wir sehr stolz sind. Seit
2011 sind wir Ausbildungsstätte für derzeit zwei Azubis zu Pflegefachkräften. 
Alles auf einen Blick
Betreuung und Pflege
Ganzheitliches, an der Biografie orientiertes Pflege- und Betreuungskonzept
•spezielle strukturierende Angebote für
demenzkranke Senioren,
•Kurzzeitpflege
•Palliativpflege
•individuelle Therapieprogramme (Bewegungstherapie, Gleichgewichtstraining, Gymnastik, Gartenarbeit u.v.m.)
•Vielfältige Beschäftigungsangebote (
Bingo, Kegeln, Handarbeiten, Werken,
Basteln, Singen und Musizieren, Lesen….)
•Konzerte und Aufführungen in der Cafeteria
•Öffnung zum Stadtteil und Pflege der
sozialen Kontakte in den Stadtteilvereinen und -verbänden
Unterkunft
•53 Einzel- und 12 Doppelzimmer mit
Dusche und WC
•Gestaltung mit eigenen Kleinmöbeln
• Pflegebäder mit Wellness-Atmosphäre
•Terrassen, Dachterrasse und Gärten
•Aufzug
•Cafeteria auch für Gäste
•Offener Mittagstisch täglich
•Großer Vorplatz zum Verweilen
•Raum der Stille
•zentrale Lage (gute Einkaufsmöglichkeiten, gute Busverbindungen)
Service
•medizinische Fußpflege
•Frisör
•Freizeit- und Beschäftigungsangebot
•eigene Küche mit täglich zwei frischen
Wahlmenüs, Sonderaktionen in den
Wohnbereichen zusammen mit den
Pflegegästen/für unsere Pflegegäste
•alle Sonderkostformen und alle Sonderwünsche werden serviert. 
ENDLICH NEUE SANITÄRANLAGEN...
...im Rosa Pavillon
Inzwischen besuchen jene Kinder,
deren Eltern samt Ortsbeirat in 2010
eine sofortige Erneuerung der maroden Sanitäranlagen im Hort 2,
dem Rosa Pavillon, forderten, weiterführende Schulen. Was erst jetzt
geschieht und nicht am guten Willen
der Verantwortlichen lag, sondern
an fehlender Finanzmasse.
Das Amt für Hochbau und Gebäudebewirtschaftung - wir zitieren aus einer
„in extenso“ an Ortsvorsteher Christian
Unverzagt gerichteten bevölkerungsfern formulierten Stellungnahme - habe
in 2010 die Maßnahme zum Haushaltsund Investitionsprogramm angemeldet, die „aus haushälterisch relevanten
Gründen“ auf die Folgejahre verschoben wurde und „trotz anderer essenzieller Prioritäten… in diesem Jahr pekuniär veranschlagt werden konnte.“
Die Haushaltsmittel von 50.000 Euro für
die Sanierung und Instandsetzung der
beiden Toilettenräume wurden nunmehr
„monetär freigegeben“. „Aus energetisch und betriebstechnisch signifikanten Aspekten“ werden die Handwaschbecken in WC-Vorräumen mit einem
Kaltwasseranschluss installiert. In diesem „Konnex“ wird der Ortsvorsteher
„explizite“ auf eine Studie der Uni Regensburg verwiesen, die zu „Tipps zur
besseren Handhygiene“ führten, nach
denen „die Bakterien auf den Händen
bei Wasserkontakt mit einer Dauer von
mind. 30 Sekunden in Verbindung mit
Flüssigseife die Keimbesiedlung um nahezu 100 Prozent zurückgeht. Die Wassertemperatur spielt dabei keine Rolle.“
Zur Realisierung der Baumaßnahme
schätzt „der federführende Projektant“
eine achtwöchige Bauzeit und bietet
„bei Rückfragen in dieser Kausalität“
weitere Informationen an.  rp
der Jungfernkopf ––– 11
BITTE RECHT BIENENFREUNDLICH
Viel Gutes für die Bienen tun
Von Dipl.-Ing. Sylvia Schnell (Foto)
Die „Bienenfreundlichkeit“ ist angesichts des weltweiten Bienensterbens
ein Medienthema.
Es geht nicht nur
um den süßen Honig, sondern auch um die wertvolle
Bestäubungsleistung insbesondere
der Honigbienen, die uns eine gesunde Vielfalt auf unserem Esstisch
beschert.
Rund 80 Prozent der heimischen Nutzund Wildpflanzen sind auf die Bestäubung der Honigbiene angewiesen. Mindestens 30 Prozent der menschlichen
Nahrung stammt von bienenbestäubenden Pflanzen. So benötigen Erdbeeren überwiegend keine Bienen für die
Fruchtbildung zur Bestäubung (selbstbestäubend sind. Aber: Die Bestäubungstätigkeit der Bienen bestimmt die
Fruchtqualität (Geschmack, Farbe, Größe, Form) und die Menge der Erdbeeren würde deutlich geringer ausfallen.
Lassen Sie es in Ihrem Garten oder
auf Ihrem Balkon summen. Zum Überleben der Bienen und anderer blütenbesuchender Insekten wie Wildbienen,
Hummeln, Schmetterlingen, Schwebfliegen und Co. ist ein ausreichendes
Pollen- und Nektarangebot von blühenden Pflanzen vom Frühjahr bis zum
Spätherbst sehr wichtig. Gerade der
Hausgarten bietet viele Möglichkeiten
für ein ganzjähriges Blütenangebot.
Für alle Bienenfreunde
Bunte, schöne, nützliche und auch duftende Pflanzen mit ungefüllten Blüten
und ihren Pollen sind für einen lebendigen und abwechslungsreichen Garten
und für die Bienen lebensnotwendig.
Sonnenhut.
Bäume: Rosskastanie, Robinie, Sommer- und Winterlinde, Trompetenbaum.
Sommer - Sträucher: Falscher Jasmin, ungefüllte Rosen, Clematis, Wilder
Wein, Liguster, Bartblume, Felsenmispel.
Auswahl an Bienenpflanzen:
Frühjahr - Zwiebelpflanzen und Stauden: Krokus, Schneeglöckchen, Winterling, Traubenhyazinthe, Gänsekresse,
Blaukissen, Lungenkraut, Vergissmeinnicht, Maiglöckchen.
Sträucher: Schneeheide, Haselnuss,
Kornelkirsche, Mahonie, Weiden, Hartriegel, Berberitze.
Bäume: Weiden, Ahorn, Traubenkirsche, alle Obstbäume.
Blumen: Goldmohn, Cosmea, Himmelsleiter,
Katzenminze,
Malven,
Phacelia.
Stauden: Fetthenne-Arten, Salbei, Gewürzkräuter (Thymian, Lavendel, Ysop),
Unsere Tagespflege ist die ideale Ergänzung zur häuslichen Pflege.
Ihre Angehörigen sind in gesellschaftlicher Umgebung und durch unsere
kompetenten und freundlichen Mitarbeiter gut versorgt.
Zum Kennenlernen bieten wir Ihnen einen Schnuppertag an.
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12 ––– der Jungfernkopf
Spätsommer- und Herbstblüher:
Alle ungefüllten Dahlien, Astern, Herbstanemonen, Zitronenmelisse und Borretsch. Zum Anlocken von Insekten gelten bunte und duftende Bepflanzungen
auf Balkonen und Terrassen mit Pflanzen und Kräutern und bunte Blumenbzw. Wildwiesen statt grüner Zierrasen.
So wird sich viel Besuch in Ihrem Garten und auf dem Balkon einstellen. Nicht
nur von Bienen, sondern von Hummeln,
Wildbienen, Schmetterlingen, Flor- und
Schwebfliegen und vielleicht auch der
ein oder andere Käfer.
Nähere Informationen: www.bluehende-landschaft.de/fix/doc/NBL_30_Liste_Bluehender_Balkonkasten_0309.
pdf;
www.lwg.bayern.de/gartentipps/
2010/39564/index.php. 
VORTRÄGE-KURSE-KUNST UND MEHR
Drei Jahre Stadtteiltreff
Von Bärbel Buttgereit (Foto)
Mit unverändert gebliebenem Elan
startete im April 2011 der inzwischen
gemeinnützige Stadtteiltreff e. V. am
Jungfernkopf und wurde zur festen
Größe im Stadtteil.
Seitdem kümmert sich ein ehrenamtliches Team
im gemieteten
Untergeschoss der
Kirche um ein vielfältiges Angebot
an Veranstaltungen
und Kursen.
Unsere sich aktuell ändernden Vorstellungen und Projekte verwirklicht ein
jetzt aus zehn Personen bestehendes
erfahrenes Team. Der selbstlose Einsatz und die organisatorischen und so-
zialen Kontakte, die der zu früh verstorbene Klaus Raabe einbrachte, werden
uns noch lange fehlen.
Unser Programm erscheint vierteljährlich. Wir bemühen uns um in etwa
gleichwertige künstlerische, kreative,
informative und auch den technischen
Bereich abdeckende Angebote sowie
um kleine Exkursionen.
Das Ziel unserer von professionellen
Leitern gestalteten Kurse lautet: Lernen
ohne Konkurrenzgefühle, ohne Leistungsdruck und in individuellem Tempo. Sollten Sie, liebe Leserinnen und
Leser, weitere Themen interessieren,
lassen Sie es uns wissen. Wir sind offen
für Anregungen. Dies gilt auch für Spezialgebiete, die Sie Anderen vermitteln
möchten. 
Weitere Informationen siehe Seite 20.
EUROPAWAHL 2014: BARBARA WEILER GEHT
Und Martina Werner kommt
Neue Abgeordnete und Nachfolgerin
von Barbara Weiler in der SPD-Fraktion für die 8. Wahlperiode (2014 –
2019) des Europäischen Parlaments
ist die Ex-Kasselerin und jetzige
Niestetalerin Martina Werner.
Geografisch ist sie in etwa zuständig für
die Regionen Nord- und Osthessen,
Martina Werner kennt den Jungfernkopf
spätestens seit Januar 2014, als sie
am Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Jungfernkopf teilnahm. Am 24.
Mai 2014, dem Tag vor der Europawahl, warb sie für sich und ihre Sicht
der Dinge am SPD-Informationsstand
am Geschäftszentrum Jungfernkopf.
Dort wurde Martina Werner (Fotomitte) unterstützt von (v. li.) Dr. Hans-Jürgen Kretschmer, Heinz Geile, Michael
Bäumer und Karoline Unverzagt.
Die Redaktion dieser Zeitung wünscht
Martina Werner Erfolg bei der gewiss
schwierigen Arbeit, den unerwartet
hohen Anteil nationalistischer Europaskeptiker vom Wert des vereinten Europas zu überzeugen.
Dies gilt auch für den Jungfernkopf. Hier
gewann die SPD als deutlich stärkste
Partei gegenüber dem Ergebnis aus
2009 zwar knapp 6 Prozent hinzu, die
Wahlbeteiligung hingegen blieb mit 37,2
% (gegenüber 45,4 % in 2009) unter
HOLZ-SITZGARNITUR
Für Kitagarten
Sitzplätze kann man nie genug haben. Auf dem Gelände der Kita
Jungfernkopf soll da ein Mangel bestehen.
Den der Ortsbeirat laut einem einstimmig
angenommenen Antrag aller Fraktionen
jedenfalls teilweise abstellen möchte. Er
stellte aus seinen Dispositionsmitteln
zur Unterhaltung der Grünanlagen bis
zu 800,00 Euro für die Beschaffung einer Holz-Sitzgarnitur im Garten der Kita
Jungfernkopf zur Verfügung.  rp
dem Kasseldurchschnitt.
Kontaktdaten für Martina Werner: Siehe
Stadtteil-Service auf Seite 23.  rp
Wir bieten Pflegeleistungen, die individuell auf den Bedarf
des Menschen und dessen Familie abgestimmt sind.
Wir ermöglichen maximale Lebensqualität für Ihre individuelle
Situation daheim und unterstützen Sie mit unserem umfangreichen Service.
www.kassel-pflegedienst.de
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der Jungfernkopf ––– 13
DRK Kreisverband Kassel-Wolfhagen e. V.
Gut Leben
und Wohnen
im Alter
Selbst best immung
wahren und Eigen st ändigkeit f ördern
Seniorenzentrum Jungfernkopf
Wohlfühlen durch kompetente Pflege
Service Wohnen
Eigene Wohnung und Hilfe bei Bedarf
Sozialstation
Pflege rund um die Uhr
HausNotruf
Nur einen Tastendruck entfernt
Menüservice
Abwechslungsreich und lecker
Palliative-Care-Team
Pflege schwerstkranker Menschen
DRK-Kreisverband Kassel-Wolfhagen e. V. | Königstor 24 | 34117 Kassel
[ 0561 72904-0 | y [email protected] | X www.DRK-Kassel.de
14 ––– der Jungfernkopf
„NOTRUF“ VON FEUERWEHREN UND RETTUNGSDIENSTEN AN DIE LESER
Wir sind für Sie da - wenn wir Sie finden!
Von Feuerwehr-Pressesprecher Ralf Krawinkel (Foto)
Sie haben ein medizinisches Problem
oder bei Ihnen brennt es? Jetzt zählt
jede Minute! Sie setzen den Notruf
über die europaeinheitliche Nummer
112 ab, die Leitstelle der Feuerwehr
Kassel alarmiert die Rettungskräfte.
Um keine Sekunde zu verlieren, fahren
die Einsatzfahrzeuge mit Martinhorn
und Blaulicht durch die Stadt. Die Zielstraße wird zügig erreicht. Doch
was nun? Die Einsatzkräfte von
Feuerwehr und Rettungsdiensten können den Einsatzort nicht
finden, suchen in der Straße und
verlieren wertvolle Minuten.
Immer wieder treten diese Situationen auf. Grund sind nicht nur
in der dunklen Jahreszeit fehlende oder
schlecht erkennbare Hausnummern.
Einfache Mittel führen zum Zeitgewinn, z.
B. durch die Kontrolle, ob die Hausnummer von der Straße aus erkennbar ist,
ob ein guter farblicher
Kontrast zur Fassade
und eine gut erkennbare Größe, am besten mit Beleuchtung,
bestehen. Bei Eckgrundstücken empfiehlt sich zusätzlich
zur Hausnummer auch den Straßennamen anzubringen.
Zurückliegende Gebäudeeingänge oder Einliegerwohnungen sollten ebenfalls so deutlich
gekennzeichnet werden, dass
sie von der Straße aus erkennbar sind. Auch hilft ein gut lesbares Klingelschild. Und stets
daran denken, dass die Hausnummer
bei Tag und bei Nacht erkennbar sein
muss. Nehmen Sie im Notfall, so mein
abschließender Rat, möglichst die Einsatzkräfte an der Straße in Empfang. Mit
diesen Maßnahmen in eigenen Interesse
der Betroffenen wird der Feuerwehr und
dem Rettungsdienst die zügige Hilfe an
365 Tagen im Jahr erleichtert. 
ZWEI ANTWORTEN MIT UNTERHALTUNGS- UND INFORMATIONSWERT
Was ist „Ertüchtigung“ der Waldecker Straße?
Eine rot-weiße Schraffur im Entwurf
zum Verkehrsentwicklungsplan 2030
auf der Waldecker Straße zwischen
Eisenbahnweg und Zum Feldlager
und der Hinweis „Ertüchtigung der
Waldecker Straße“ löste eine Anfrage im Rathaus aus.
Das Planungsbüro wusste von einem
„Geradeausverkehr für KVG-Busse“.
Uns interessierte, „was, wann und wie
geplant und eine „Ertüchtigung“ der
Waldecker Straße speziell zwischen
Eisenbahnweg und Kampwiesenweg
sei.
Stadtpressesprecher Ingo Happel-Em-
rich antwortete mit einer Art Nichtanwort:
„Kurzfristige Baumaßnahmen sind in der
Waldecker Straße nicht vorgesehen.
Herr Stadtbaurat Nolda hat in der Ortsbeiratssitzung am 12. September 2013
mitgeteilt, dass die Waldecker Straße in
den nächsten fünf Jahren nicht ausgebaut wird. Bevor Teilbereiche umgebaut
werden könnten, muss zunächst ein Gesamtkonzept für die Waldecker Straße
und die Straße Am Ziegenberg erarbeitet werden. Dabei ist die zukünftige Verkehrsführung im Stadtteil Jungfernkopf
zu berücksichtigen.“ Dazu gehöre ein
Konzept über die Nutzung des 20 m brei-
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Moderne Floristik für jeden Anlass –
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ten Straßenkorridors.
Aber: Laut Stadtbaurat Nolda im Ortsbeirat am 12. September 2013 sei der
„20 m breite Straßenkorridor“ in der
Waldecker Straße für Straßenbaumaßnahmen entbehrlich und soll bald den
Anliegern überlassen werden.
Auch ein Widerspruch ist zur Antwort
des Straßenverkehrs- und Tiefbauamts gegenüber Ortsvorsteher Christian Unverzagt: „Bezüglich Ihrer Frage
zum Verkauf der Grundstücke an der
Waldecker Straße können wir sagen,
dass der Anspruch besteht, in den kommenden Jahren Planungen zum Ausbau der Waldecker Straße auch im Zusammenhang mit einem Verkehrskonzept für den Stadtteil zu erörtern. Inwieweit dabei Grundstücke in Anspruch
genommen werden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Wir wollen
uns aber die Möglichkeit nicht verbauen, eine den Örtlichkeiten angemessene Straße zu planen. Von daher sehen
wir von einem Verkauf von Grundstücksteilen zurzeit ab.“
Was eine „Ertüchtigung“ sein soll, erfuhren wir leider nicht. rp
der Jungfernkopf ––– 15
JEDEN MORGEN GEHT DIE SONNE AUF
‚Morgenandacht‘ von Arno Wilke
Schon seit Herbst 2013 sollte laut Presseerklärungen das einstige Bahnwärterhaus
an der ehemaligen großen Schranke innen demontiert und dann abgerissen
sein. Dann legte sich Projektleiter Oliver
Herchen von der Deutsche Bahn AG
Frankfurt auf das 1. Quartal 2014 fest.
Planungschaos,
Gleichgültigkeit???
Fest steht: Die beiden Streckenhäuschen
wurden entfernt (Foto), die Zukunft des
Bahnwärterhauses ist so ungewiss ist
wie die pünktliche Ankunft von ICE.  rp
Die Erkenntnis „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ ersetzt der Jungfernköpfer Pfarrer Arno
Wilke (sinn)bildlich mit „Der Frühaufsteher fängt die schönste Morgenandacht“. Denn unser 52-jähriger Ortsgeistlicher schwingt sich bei passender Witterung alle paar Tage auf
sein 24-Gänge-Fahrrad, und kommt mit fotografischen Impressionen vom Herkules-Plateau zurück. So geschehen am Freitag, 30. Mai 2014, gegen 5.15 Uhr. Die intensive Rottönung will er nicht parteipolitisch verstehen, sondern als Ergebnis einer besonders intensiven Morgenröte.  rp
FREIE FAHRT FÜR RADLER
Über die Obervellmarer Brücke
Am Wäldchen 8 a, nördliche Fahrbahnhälfte
(Foto) wurde man spürbar an das seit Jahren aus dem Asphalt drückende Wurzelwerk
eines zu nahe am Straßenrand gepflanzten Baums erinnert. Der Ortsbeirat und die
städtischen Ämter hatten ein Einsehen, entfernten den Baum und „glätteten“ das Straßenniveau. Danke. Auch die „kleinen“ Dinge
prägen den steten Mitgestaltungswillen der
Bürgerinnen und Bürger.  rp
Die Verbindung vom Maiglöckchenweg/Wendehammer Wegmannstraße
über die Fußgängerbrücke der Obervellmarer Straße Richtung Narzissen-/Gladiolenweg (Harleshausen)
soll nach einem im Ortsbeirat verabschiedeten Antrag der Grünen-Fraktion „wegen ausreichender Breite“
auch für den Fahrradverkehr freigegeben werden.
Die Ergänzungsbeschilderung lehnte die
Bauverwaltung wegen zu niedriger Brückengeländer ab. Laut Antragsteller handelt es sich um eine wichtige Radwegverbindung zwischen den Stadtteilen und die
Brücke sei Teil der „Entdeckerrunde Kas-
sel“. Was ein erneutes Nachdenken im
Baudezernat auslösen sollte.  rp
Für Radfahrer/innen ist weiterhin das
Schieben über die Brücke angesagt – woran sich Beobachtern zufolge eine Minderheit hält.
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16 ––– der Jungfernkopf
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KUBISCHER BAUSTIL: STADTVILLEN PRÄGEN
Sie sind beliebt und teuer
Zu den bei der Wohnsitzwahl beliebten und damit teuer gewordenen Gebieten des Kasseler Westens zählt natürlich auch der Jungfernkopf. Was in
diesen Stadtteilen zum reichlichen Bau
von „Stadtvillen“ in teilweise „historische“ Altbaubestände führte.
Und zu reichlich Unmutsäußerungen
und zu kritischen Betrachtungen besonders bei betroffenen Nachbarn und
in Ortsbeiräten. Wofür man Verständnis haben sollte. Wo 2013 noch ein Einfamilienhaus stand, zum Beispiel an
der Kreuzung Kornblumenweg/Auf der
Wiedigsbreite, betreibt jetzt eine Kasseler Maklerin den wohl gewinnträchtigen Bau und Verkauf einer sogenannten Stadtvilla mit acht sicher großzügig,
hochwertig und barrierefrei ausgestatteten Wohnungen/Penthäusern samt Lift
und Tiefgarage (Foto).
Man mag spekulieren, ob dieser Trend
trotz des demografischen Wandels aufhaltbar war, hätten die seit Jahren amtierenden und den Grünen zugehörigen
Stadtbauräte bei mehr als 500 allein im
Rathaus registrierter Bauinteressenten
intensiver die Ausweisung von Bauland
betrieben. So stehen sie in der Außenwahrnehmung eher als „Bremser“ einer
Baulandausweisung da.
Sei‘s drum. Die Entwicklung scheint nicht
aufhaltbar. Was vor Jahrzehnten in dieser Form nicht möglich war, schaffen seit
Jahren angeblich rechtlich nicht wasserdichte Bebauungspläne, geänderte Vorschriften und die Rechtsprechung, u. A.
zu § 34 BauGB.
Was bleibt ist seitens der im Stadtteil
Verantwortung Tragenden ein herzlicher
Willkommensruf. Wer fühlt sich schon
dauerhaft wohl und akzeptiert, wenn die
eigene Wohnsitzwahl nur zu Kritik und
scheelen Blicken Anderer führt? Dies
sollten jedoch auch die Neubürger berücksichtig.  rp
Bitte
berücksichtigen
Sie bei Ihren
Entscheidungen
unsere
Inserenten.
BUSHALTESTELLE „BEI DEN WEIDENBÄUMEN“
KVG baute Wartehäuschen
Jahrzehntelang gab es unbeanstandet
an der Schenkebier Stanne, witterungsgeschützt unter der großen IC-Brücke,
für beide Fahrtrichtungen die Bushaltestelle „Daimler Nordtor“.
Dass diese Standorte auch wegen des
Wegfalls der ebenfalls geschützten Haltestelle „Nordend“ zugunsten der neuen
ungeschützten Haltestelle namens „Bei
den Weidenbäumen“, aufgegeben werden soll, führte zu ungläubigem Staunen
und Protesten in der Bevölkerung und in
den Fraktionen des Ortsbeirats. Verbunden damit waren kritische Berichte in der
HNA und in der Jungfernkopf.
Wenn gegen den Widerstand von KVG-
Vertretern im Ortsbeirat nunmehr die
Haltestelle „Bei den Weidenbäumen“
doch zwei ansehnliche Wartehäuschen erhielt, dann ist das keine KVG“Spende“, sondern der Beweis, dass das
gemeinsame überzeugende Argumentieren und Ziehen an einem Strang (in eine
Richtung) jedenfalls oft zu bürgernahen
Ergebnissen führt.
KVG-Pressesprecherin Heidi Hamdad
hat wegen der in jüngerer Vergangenheit im Jungfernköpfer Bereich entstandenen neuen oder modernisierten Bushaltestellen verständlicherweise zeitnah
keine weiteren Haltestellenmodernisierungen in Aussicht gestellt.
Bleibt abzuwarten, wie die für 2014 vorgesehenen und für den Jungfernkopf
ebenfalls interessanten Haltestellen im
Bereich Rheinstahlring/Zum Feldlager
aussehen werden. Bauherrin ist die Stadt
Vellmar.  rp
der Jungfernkopf ––– 17
STRASSEN-ZUSATZSCHILDER GEFORDERT
Namensgeber beschreiben
Den Anfang machte am Jungfernkopf die Ludwig-von-Wildungen-Straße,
die zu den Straßennamensschildern auch eine Erklärung über den Namenshintergrund erhielten.
Schließlich wollen die Kasseler Stadtväter nicht allein mit entsprechenden Straßennamen die Verdienste besonders von Vorzeigepersönlichkeiten, besonderen Ereignissen oder bemerkenswerter landschaftlicher Lagen würdigen/ehren.
Sie wollen auch gern erläutern, um wen oder was es sich bei den Straßennamen
handelt. Auch am Jungfernkopf gibt es, laut einem einstimmig im Ortsbeirat angenommenen SPD-Antrag, einige gute Möglichkeiten, Straßennamen zu erläutern.
Beispielhaft wurden alphabetisch genannt: Am Obstkeller, Frasenweg, Lambertweg,
Preserweg, Schenkebier Stanne, Waldecker Straße, Wegmannstraße und Zum
Feldlager.  rp
Neue Fahrt 2 | 34117 Kassel
Telefon 0561 – 7 00 01 - 0
www.gwg-kassel.de
18 ––– der Jungfernkopf
RÄTSELBILD - FOLGE 1
Was ist zu sehen?
Ein merkwürdiges Gerät entdeckten Passanten im
Frasenweg. Raten sie mit! Ist es ein neuer KaugummiAutomat in praktischer Tarnfarbe oder der langersehnte
Geldautomat im Stadtteil oder ein noch gelb zu lackierender Briefkasten oder ein Verkehrs-Messgerät des Straßenverkehrsamts? Die Auflösung finden sie auf Seite 20.  gs
Auf Seite 8 erläuterten wir Ihnen, geehrte Leserinnen und Leser die
Vielfalt und den einmaligen Umfang der Pflanzungen westlich und
östlich des Bahndamms der RegioTram in den Jahren 2013 und 2014.
Anfang Juni dieses Jahres wurde das Werk abgeschlossen mit weiteren fünf neben Eschen (Fraxinus excelsoir) nebst den bekannten
Beuys-Basaltstelen.  rp
KIRCHLICHE JUGENDARBEIT
Die örtliche Jugendarbeit ist vielfältig und wird von verschiedenen Seiten gestaltet. Statt einer umfangreichen
Darstellung in dieser Ausgabe wollen wir hier nur das
kirchengemeindliche Bemühen durch Christiane Kretzschmar darstellen.
Sie ist seit November 2012 in der Evangelischen Jugend Kassel angestellt, auch in der Kirchengemeinde am Jungfernkopf
tätig, leitet die Jungschar (Kinder von 6 - 11 Jahren), und gestaltet mit Freiwilligendienstlerin Laura Krätke freitags zwischen 16.00 Uhr und 17.30 Uhr das Geschehen. Geschich-
ten der Bibel, spielen, basteln, singen und auch Sonderaktionen wie Filmabende bestimmen die Treffs. Frank Sattler von
der Evangelischen Jugend verantwortet zudem die Freitagsöffnungszeit des Jugendraums am Jungfernkopf mit.
„Ein Schwerpunkt meiner Arbeit“, so Christiane Kretzschmar,
„liegt in der Gewinnung Ehrenamtlicher für die Kinder- und Jugendarbeit. Dieses Projekt hat das Ziel Erwachsene und Jugendliche mit ihren Begabungen und Träumen von Jugendarbeit zusammenzubringen.“ Ein Mitarbeiterkeis soll Planungen
wie zum Beispiel „Jugendliche und Senioren bereichern sich
gegenseitig“ umsetzen – ein weites Feld also, sich gegenseitig kreative und sportliche Angebote oder Raum zu schaffen
für die Präsentation der eigenen Fähigkeiten.
Kontakte: 0561 – 58 58 862 oder 0157 – 579 18 709.  rp
ES WAR HERBST 1954
IN DER FÜNFTEN FERIENWOCHE
Die Kirchengemeinde Jungfernkopf wurde nach Trennung von der Kirchengemeinde Harleshausen 1951 selbstständig .
Unübersehbar ist das noch heute als beispielhaft empfundene große Gemeinschaftsprojekt der Evangelischen Kirchengemeinde Jungfernkopf, die Kirche an der Waldecker Straße. Diese wurde als Gemeindezentrum konzipiert und durch Eigenleistungen der Gemeindeglieder mit Jugendräumen unterkellert.
Auch hier bewiesen die Jungfernköpfer ihren über die örtlichen
Grenzen hinaus bekannten Gemeinsinn. Das Bauwerk wurde vor 60 Jahren, am 7. November 1954,
eingeweiht.Die
Kirchenzeichnung stammt
aus de r Fe der des bekanntesten
Jungfernköpfer
Künstlers
Christian Beyer
(1889 – 1967).
 rp
Reiselustige in der Evangelischen Kirchengemeinde
Jungfernkopf aufgepasst: Diese lädt für den 22. bis 31. August 2014 zu einer großen Südenglandfahrt ein.
Anmeldungen werden erbeten im Pfarrhaus unter Telefon
88 02 80.
Wir starten mit einem modernen Reisebus am Freitag, 22. August 2014, 06.00 Uhr, von unserer Kirche, werden nach Nordfrankreich und mit der Fähre von Calais über den Ärmelkanal
nach Dover fahren. Wir werden Gast sein in einer anglikanischen Kirchengemeinde in Oxford bis 25. August. Zwischen Oxford und Plymouth, wo wir von Montag bis Freitag Quartier beziehen, werden wir Stonehenge besichtigen und von Plymouth
uns die Südwestküste von England sowie Land´s End, Cornwall und Devon erschließen.
Von 29. - 31. August werden wir in London in der evangelischen
deutschen Auslandsgemeinde „Dietrich-Bonhoeffer“ wohnen
und uns die Sehenswürdigkeiten in der britischen Hauptstadt
anschauen.
Die 10-tägige Reise kostet nur 400,00 Euro für Kinder, Schüler
und Studenten und 500,00 Euro für Erwachsene. Im Reisepreis
ist enthalten sind die Fahrt im modernen Reisebus mit zwei zuverlässigen Busfahrern, Essen, Unterbringung in Gemeindehäusern (Luftmatratze und Schlafsack sind mitzubringen) und
teilweise Eintrittsgelder.  aw
der Jungfernkopf ––– 19
Christiane Kretzschmar
Kirche wird 60
Große Südenglandfahrt
AUF BEIDEN WEGESEITEN
Vollpfosten gesetzt
BAUEN NAHE DER REGIOTRAM
Stadt verkaufte Land
Wer besondere Nähe zur RegioTram liebt und laute Durchsagen verkraftet, machte mit dem Grundstück Eisenbahnweg/
Ecke Waldecker Straße lagetechnisch vielleicht ein
Schnäppchen.
Verkaufte wurden zwei Grundstücksflächen mit zwei getrennten Baufenstern für zwei Bauwerke. Beim derzeitigen Bauboom
Die mit Holzplanken im Bereich Nordend gesicherten Übergänge über den Jungfernbach und den Auslauf der alten Quelle Jungfernbörnchen waren marode und sollten laut SPD-Antrag im Ortsbeirat ersetzt werden – wofür der Ortsbeirat sogar
Dispositionsmittel locker gemacht hätte. War aber nicht nötig.
Nur wenige Tage später installierten Gartenamtsmitarbeiter ein
neues Geländer!!!  gs
RÄTSELBILD - FOLGE 2
EINST STADTTEILBÜCHEREI
Sie haben richtig getippt! Das Rätselbild auf Seite 19 zeigt
keinen Geldautomat, keinen Briefkasten und keinen Kaugummiautomat. Das Straßenverkehrsamt ermittelte mit
diesem Messgerät fünf Tage die Zahl der Fahrzeuge und
zu welcher Zeit sie wie schnell den Frasenweg passierten.
Anlass waren zahlreiche Anwohnerbeschwerden, die einen massiv zunehmenden „Schleichverkehr“ beklagen.
Wobei häufig nicht geschlichen, sondern gerast wird. Die
Ergebnisse der Zählung werden dem Ortsbeirat zur Verfügung gestellt, der sich voraussichtlich nach den Sommerferien des Themas annehmen wird.  gs
Nach Landesvorgaben zum kommunalen Finanzschutzschirm, dem entsprechenden Stadtverordnetenbeschluss
und dem gescheiterten Bürgerforum wurden die städtischen Stadtteilbibliotheken aufgelöst.
Dank eines erfreulich vielseitigen Engagements blieb der einstigen Stadtteilbücherei Kirchditmold in der Baumgartenstraße
2 dieses Schicksal erspart. Es entstand im Herbst 2013 die
Bücherei Kirchditmold e.
V., deren Wirkungsbereich
sich nach den Worten des
früheren Jungfernköpfer
Lehrers Frank Holzenburg
bis zum Jungfernkopf erstreckt.
Die Redaktion dieser Zeitung möchte dieses ehrenamtliche Wirken fördern, indem mit der Juniausgabe
2014 ein Flyer der Bücherei Kirchditmold samt Beitrittserklärung verteilt wird.
Wir wünschen den Akteuren Freude an ihrer Arbeit
und den Nutzern viel Lesefreude.  rp
Geheimnis gelüftet
20 ––– der Jungfernkopf
Bücherei Kirchditmold
WILDSCHUTZZAUN
Kleine Schranke
Jahrzehntelang war der beschrankte Bahnübergang (Volksmund: kleine Schranke) die Wegeverbindung zwischen dem Ostteil und dem Westteil am
Jungfernkopf.
Mit der seit 2013 nutzbaren neuen Fußgänger- und Fahrradbrücke zwischen Kiefernweg und Bei den Weidenbäumen verschwand auch dieses Relikt der örtlichen Historie. Um dies sichtbar zu machen, wurden nicht nur zahlreiche Büsche und Bäume gepflanzt. Das Straßenverkehrs- und Tiefbauamt als Projektträger war auch gegenüber den Uneinsichtigen aktiv, die immer wieder in diesem Bereich die Bahntrasse überqueren, und schuf einen
Wildschutzzaun.  rp
TREFFEN AB 60
ERNEUT: TEMPO 30 GEFORDERT
Männerrunde Rest der Schenkebier Stanne
Wir laden ein zur
„Männerrunde ab 60“
Wir treffen uns jeweils an einem
Mittwoch, ab 15.00 Uhr,
Teestube im Gemeindehaus,
Waldecker Straße 30
16. Juli 2014, „Sicherheit im Alter“,
Referent: Gerhard Illgen,
Leitung: Helmut Barthel.
20. Aug. 2014, „Heimat
Jungfernkopf“,
Referent: Wolfgang Kasch,
Leitung: Gottfried Heinzmann.
17. Sept. 2014, Vorbereitung
zum Thema Männersonntag
mit Gottesdienst am
12. 10.2014, 10.00 Uhr,
Leitung: Team.
15. Okt. 2014, „Hinduismus – Karma,
Seelenwanderung und Erlösung“;
Referent: Pfarrer i. R.
Christoffer Pfeiffer, Leitung:
Gottfried Heinzmann.
19. Nov. 2014 (Buß- und Bettag),
18.00 Uhr! Einstimmung in das
Thema des Gottesdienstes,
Leitung: Team.
17. Dez. 2014, „Adventsfeier“,
Leitung: Team.
Der Ortsbeirat bleibt hart und forderte nach einem SPD-Antrag erneut, die
Schenkebier Stanne ab der Mündung
Frasenweg bis zur Waldecker Straße
in die Tempo-30-Zone einzubeziehen.
Begründet wird dieses Begehren, weil
„durch die baulich und optisch aufgeweitete Schenkebier Stanne zu hohe Geschwindigkeiten gefahren werden. Notfalls solle
man im Rathaus beim Land Hessen eine
Ausnahmegenehmigung erwirken. Was
laut Stadtbaurat Christof Nolda gegenüber
der Jungfernkopf kaum eine Chance habe
und dies „in der Prioritätenliste einen hinteren Rang einnimmt.“.  rp
Leserbrief von Angela Becker
Lieber Herr Peterka,
vielen, vielen Dank für Ihre Zeitungssendung. Wie immer gerate ich beim Lesen
in eine besondere Nähe zum Leben am
Jungfernkopf. Das genieße ich und habe
immer wieder die Ergänzungsmöglichkeiten in den vielen Plaudertreffen mit
ehemaligen Kollegen und Kolleginnen.
Der Jungfernkopf ist und bleibt ein lebenswerter Stadtteil. Und es ist nicht
nur die Lage. Da gibt es eben auch die
Menschen, die mitgestalten. Zuweilen
mag die eilige Zeit alle erfassen, aber
mir scheint, es sind immer wieder Menschen da, die Wichtiges und Wertvolles pflegen wollen und
können. Ich kenne da
einige…
Denen sei Dank aus
der Ferne ausgesprochen. Dank und Grüße an Sie und all’
die guten Geister am
Jungfernkopf! 
Angela Becker war bis Mitte 2010 Rektorin
der Schule Jungfernkopf
der Jungfernkopf ––– 21
Fortsetzung von S. 5
Daher haben Schnarcher ein erhöhtes Risiko an einem Herzinfarkt oder
Schlaganfall zu erkranken oder zu
sterben. Auch Demenz kann durch
Sauerstoffmangel verursacht werden!
Amerikanische Studien deuten auf ein
Risiko von fast 50 Prozent. Außerdem
leidet der im gleichen Zimmer schlafende Partner durch die extrem laute Geräuschkulisse unter gestörtem Schlaf
und seinen krankmachenden Folgen.
Therapie
Viele frei verkäufliche Hilfsmittel/Geräte
zielen darauf, bei einem aufkeimenden
Schnarchgeräusch die Betroffenen zu
wecken, wodurch das Sauerstoff- nicht
aber das Schlafproblem gelindert wird
(gesunder Schlaf benötigt mehrere Stunden in der Tiefschlafphase).
Nur zwei anerkannte Methoden, die effektiv helfen, sind vorhanden.
Bei der ÜberdruckMaskenbeatmung
(nCPAP, Foto) sorgt
ein kleiner Kompressor auf dem Nachttisch (Achtung Geräusch) über eine
druckdicht aufgesetzte Gesichtsmaske, die mit einem Schlauch verbunden ist,
für ein „Aufblasen des Mund-Nasen-Rachen-Raumes“ und für eine Erweiterung
des Atemluftkanals. Diese Geräte werden nach Kontrolle in einem Schlaflabor
vom Arzt verordnet und justiert.
Bei der IST-Schiene (intra-oral SchnarchTherapie, Foto) wird über im Ober- und
Unterkiefer aufgesteckte Zahnschienen,
die mittels eines Teleskopgelenkes beweglich verbunden sind, der Unterkiefer nach vorne geschoben, sodass der
Atemluftkanal auch während der Entspannungsphase frei bleibt. Diese Schienen werden von speziell ausgebildeten
Zahnärzten hergestellt und eingesetzt.
In unserer Praxis haben wir in den letzten
20 Jahren viele dieser IST-Schienen, teilweise in Zusammenarbeit mit der schlafmedizinischen Abteilung des Marienkrankenhauses, er folg reich eingesetzt und Ruhe ins häusliche Schlafzimmer gebracht. 
Nachruf auf Klaus Raabe
Im Januar 2014 wurde Klaus Raabe
während des SPD-Neujahrsempfangs
im Bürgerhaus und in dieser Zeitung
für 50 Jahre SPD-Mitgliedschaft geehrt. Am 14. Februar verstarb Klaus
Raabe mit 70 Jahren. Sein Schaffen
würdigte Heyne von Dossow in einem
Nachruf auf der Homepage des SPDOrtsvereins Jungfernkopf, aus dem
wir zitieren:
„Klaus Raabe engagierte sich in der
SPD bis zuletzt. Dafür danken wir ihm.
1963, dem Jahr, in dem Martin Luther
King bekannt wurde, Kennedy in Berlin war, trat er
in die SPD ein.
Er wurde Juso-Kreisvorsitzender, Altenstädter
Gemeindevertreter, später stellv. Stadtverordnetenvorsteher in Naumburg und kämpfte, dass
die Stadt Naumburg den
Vertrag zur Eingliederung von Altenstädt einhielt. Eine Zeitung nannte ihn „Rebell von Altenstädt. Die Sache ging für Altenstädt gut
aus, was zeigt, dass Klaus Raabe ein
erfolgreicher, kritischer und kämpferischer Geist war.
Seiner neuen beruflichen Tätigkeit folgend zog er nach Kassel, später in die
Wegmannstraße, arbeitete an der damaligen GHK – und setzte sich als Leiter der Abteilung „Studentische Angelegenheiten“ überaus engagiert für die
Studenten ein. Klaus Raabe war Perso-
EHEPAAR HAUERKEN
Gedenkstein
Vielen Mitbürgern werden die Namen
des Ehepaars Ilse und Walter Hauerken nichts sagen – Älteren ist das
Ehepaar noch in bester Erinnerung.
Grund genug, dass der auf dem Friedhof Harleshausen abgeräumte Grabstein
jetzt zwischen Kirche und Kirchwiese einen neuen Standort erhielt. Das Ehepaar
Ilse und Walter Hauerken zeichnete sich
u. A. aus beim Engagement, beim Kirchenbau Anfang der 1950er Jahre die
Jugendräume zu unterkellern und sorg-
nalratsvorsitzender im Landeskirchenamt und übernahm als Kuratoriumsvorsitzender der Diakoniestation KasselMitte Personalverantwortung.
Politisch engagierte er sich weiter und
gab in seiner nachdenklichen und besonnenen Art für die Entwicklung des
SPD-Ortsvereins Jungfernkopf maßgebliche Denkanstöße.
Er war im Kirchenvorstand aktiv und
gestaltete u. A. den Gemeindebrief. In
dessen Sommerausgabe 2014 steht
ein lesenswerter Nachruf von Pfarrer
a. D. Manfred Hallaschka
Für die ARGE verwaltete
Klaus Raabe das Bürgerhaus, solange es seine Gesundheit zuließ. Zwei Kindern bot er festen Halt in
seiner Familie und führte
sie ins Leben und war in dieser Phase „natürlich“ Elternsprecher und in der Schulkonferenz.
Trotz schwerer Krankheit
und mehrerer Operationen
setzte er sich nicht zur Ruhe, sondern engagierte sich örtlich und
überörtlich für Organspenden.
Als der „Stadtteiltreff“ ins Leben gerufen wurde, half er maßgeblich beim
Aufbau der Strukturen und der Verwaltung – so lange es irgend ging. Ein Leben im Engagement für die Gemeinschaft, so kann man seinen Lebensweg beschreiben.
Dafür danken wir. So behalten wir
Klaus Raabe in Erinnerung.“
te dafür, dass die Notkirche im Habichtswald zum Jugendheim wurde. t aw
Das Foto zeigt von links: Günter Seibel,
Hugo Damm, Horst Proell, Karl Paul,
Karl-Heinz Sauer, Karl-Heinz Schirmer.
885
seit 1
Am Rain 15 · KS-Harleshsn.
immer erreichbar ☎ 6 18 11
Auf Wunsch Besuch im Trauerhaus
22 ––– der Jungfernkopf
WICHTIGE ADRESSEN UND RUFNUMMERN
der Jungfernkopf Serviceinfos
Ärzte
Dr. Sven Joachim Dallmann, Facharzt für
Allgemeinmedizin und Sportmedizin,
Zum Feldlager 98, Tel. 88 22 05
Dr. Tanja Saenger-Palte, Zahnärztin,
Am Ziegenberg 23, Tel. 88 78 99
Björn Hatzky, Zahnarzt, Rheinstahlring 3B,
Vellmar-West, Tel. 88 29 47, Praxislabor
Kornblumenweg 17, Tel. 88 29 27
Stationäre Pflege
DRK-Seniorenzentrum, Goldsternweg 1,
Tel.: 50 621 - 500. Leiterin Karin Heinemann
Ambulante Pflegedienste
Angelika und Markus Schommer,
Wegmannstraße 66 B, Tel. 6 53 32, Mobil
0172-56 52 741, Fax 9 88 25 35
Pflegedienst EDEN, Petra Wolff,
Am Ziegenberg 1 D, Tel. 815 50 822;
Mobil: 0178 - 981 10 74
Heilpraktiker
Eva-Maria Herz-Rinke, Maiglöckchenweg 1,
Tel.: 88 01 24
Europaabgeordnete:
Martina Werner, Tel. 700 10-58, Fax 700
10-88;E-Mail: [email protected]
SPD-Unterbezirk Kassel-Stadt:
Tel. 700 10-30, -31, -33- Fax 700 10-32,
Postanschrift für alle Vorstehenden:
Humboldtstr. 8 A, 34117 Kassel,
Stadtverordnetenfraktion der SPD
Rathaus, 34117 Kassel, Tel. 787-1284 oder
1285, Fax 787-2209,
E-Mail: [email protected]
Stadtverordnete
Dr. Günther Schnell (SPD)
Lambertweg 1, Tel. 9 88 01 34,
E-Mail: [email protected]
Dr. Manuel Eichler (SPD), Tel. 9 88 51 14,
Schenkebier Stanne 49,
E-Mail: [email protected]
Schiedsamt
Hans-Hermann Conzelmann,
Wegmannstr. 65, Tel. 88 21 73
Seniorenbeirat
Gerhard Illgen, Bei den Weidenbäumen 28,
Tel. 88 38 63
Ausländerbeirat
Dr. Ismail Resai, Am Osterberg 17, Tel. 0561 57 99 484.
Impressum der Jungfernkopf
Zeitung für den Jungfernkopf, erscheint drei- bis
viermal jährlich, flächendeckende, kostenlose
Verteilung an die Haushalte im Stadtteil Jungfernkopf.
Hrsg.: SPD-Ortsverein Kassel-Jungfernkopf.
Anzeigenpreisliste Nr. 6, Stand: Sept. 2010
Redaktion:
Michael
Bäumer,
Dr.
Manuel
Eichler,
Heinz Geile, Nico Hajrahmatollahi,
Wolrad König, Dr. Hans-Jürgen Kretschmer, Kai
Neumann, Norbert Nimmerguth, Reiner Peterka
(verantwortlich), Reinhard Reiß, Thomas Schiewe, Dr. Günther Schnell, Christian Unverzagt,
Karoline Unverzagt, Ludwig Vogt, Heyne v.
Dossow, Freie Mitarbeiter: Joachim Manek, Pia
Manek. Für den Inhalt der Beiträge zeichnen die
jeweiligen Verfasser verantwortlich.
Anschrift: der Jungfernkopf, c/o Reiner
Peterka, Am Wäldchen 20, 34128 Kassel, Tel.
9885200, E-Mail: [email protected]. Kasseler
Sparkasse IBAN: DE17520503530001034431,
BIC:
HELADEF1KAS;
Druck:
Graphische
Werkstätte Herbert Riehm, Zentgrafenstraße 43A,
34130 Kassel, Telefon 0561 - 8 89 87.
Bürgerbüro Nordwest
Karlshafener Str. 2, Tel. 787-24 25,
Mo. bis Fr. 8.30 - 12.30, Mo. 13.30 - 16.00
Uhr; Mi. 13.30 - 18.00 Uhr;
Do. 13.30 - 16.00 Uhr
Grundschule Jungfernkopf
Rektorin Gudrun Schneider,
Wegmannstr. 50, Tel. 8 89 18
Kindertagesstätte + Hort Jungfernkopf
Leiterin Inge Volkmann, Wegmannstraße
48, Tel. 8 89 59 sowie Leiterin Hort, Sara
Frey, Tel. 92 00 16 12
Kindertagesstätte „Die wilden Kerle“
Leiterin Petra Zilch,
Am Fichtenrain 6, Tel. 88 20 333
Kirchengemeinde Jungfernkopf
Pfarrer Claudia und Arno Wilke,
Waldecker Str. 30, Tel. 88 02 80
Ortsbeirat Jungfernkopf,
SPD-Fraktion
Heyne v. Dossow, Fraktionssprecher, stellv.
Ortsvorsteher Sandweg 3, Tel. 88 76 13,
E-Mail: [email protected],
Thomas Schiewe, Ludwig-v-W.-Straße 20
Dr. Günther Schnell, Lambertweg 1,
Christian Unverzagt, Wegmannstr. 68,
Ludwig Vogt, Am Ziegenberg 11,
Ortsvorsteher Jungfernkopf
Christian Unverzagt, Tel. 970 22 54;
0179 - 22 73 441,
E-Mail: [email protected]
Polizei
2. Polizeirevier Vellmar, Tel. 910-2220,
Notruf 110
Feuerwehr
Notruf 112
SPD
Bundestagsabgeordnete:
Ulrike Gottschalck, Tel. 949 17 25,
E-Mail: [email protected],
www.ulrike-gottschalck.de
Landtagsabgeordneter:
Uwe Frankenberger, Tel. 700 10-50 u.
1 57 00, Fax 1 63 74
[email protected]
www.uwe-frankenberger.de
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Mo. - Fr. von 11:30 - 14 Uhr und von 17 - 23 Uhr
Sa. von 17 - 23 Uhr / So. von 11 - 14 Uhr
Lüneburger Straße 10 | 34246 Vellmar
Tel.: 0561/8200128 | www.vellmar-west.de
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entschuldigen wir uns bei Ihnen im Falle einer
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