Jetzt schon an Weihnachten denken!

Transcrição

Jetzt schon an Weihnachten denken!
MediaPaper 115
MediaPaper – Schülerzeitung der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
25 Cent
Nr. 115
19. Jahrgang
Auflage: 330
Jetzt schon an
Weihnachten denken!
Der nächste Dezember kommt bestimmt
– deshalb sucht die Schule einen circa
6 Meter hohen Tannenbaum, der dann
im Forum aufgestellt und geschmückt
werden kann (vielleicht wieder mit
Deutschlandfähnchen wie im letzten Jahr …).
Wer einen Baum
anbieten kann, der
bis November die
Sechsmeter-Marke
erreicht haben
könnte, melde sich
bitte im Sekretariat
oder bei Herrn
Hems.
Vielen Dank im
Voraus!
30. Juni 2014
Inhalt
MediaPaper 115
2
15
21
Ergebnis der SchulgartenAG?
(Eng)land in
Sicht!
Vier Klassen
entern die Insel.
Entspannende Klassenfahrt!
11
Unsere Schule
Jetzt schon an Weihnachten denken! 1
Beifall für den Chor der Grundschule 3
Letzte Realschulklasse
4
Abschlussfeier
4
Grüner Drache: Meike
4
Ei gegen Ei: 4c verschönert die Bank 5
WPU Roberta
6
Bewegte Pause
7
Klasse 7b schwamm in der Alster.
8
Plattdeutsch-Wettbewerb
9
Neues Patenkind aus Indien
10
6. Klassen im Serengetipark
11
Abschlussprüfung: Endlich geschafft! 13
WPU 8 Informatik
14
Schulgarten-AG
15
Praktikum der 8. Klassen
17
Fitness-Tag der Grundschule
20
Klassenfahrt London
21
Stadt Schwarzenbek
und Umgebung
Modelleisenbahn: Ebf Schwarzenbek 19
Jugendzentrum Korona
19
Rest der Welt
Cosmo & Wanda: TV und Zeitschrift 16
Trip nach Las Vegas
18
Unterhaltung
Neu: Wer hat‘s gesagt?
Fächerbingo: Heute NaWi
38
23
Standard-Rubrik
MediaPaper-Fototagebuch
24
Service
Teilnahmebedingungen
Impressum
16
25
MediaPaper 115
Musik
3
Beifall für den Chor der Grundschule
VON STEFFI TIMCKE
Mit Begeisterung wurde unser Grundschulchor bei seinem ersten Auftritt am
Montag, dem 14. April 2014 im Askanierhaus in Schwarzenbek aufgenommen.
Schnell gelang es den Sängerinnen und
Sängern des Chores, das Publikum in
ihren Bann zu ziehen. Die Freude am
Singen schwappte über und ein Miteinandersingen brachte beiden Seiten Spaß.
Aber nicht nur das: Der Chor, der in dieser Zusammensetzung erst seit Februar
2014 probt, zeigte schon jetzt ein breites
Repertoire in einer hörbaren Qualität.
„Kommt ja schnell wieder!“, gaben die
Bewohner des Askanierhauses dem Chor
mit auf den Weg.
Versprochen!!!
Jeden Montag üben derzeit etwa 20 Kinder der dritten und vierten Klasse freiwillig im 5. Block in der Pausenhalle der
Grundschule der GGS. Neben Stimmbildung gibt es sowohl fröhliche als auch
ernstere Lieder verschiedener Genres
(Kinder- und Bewegungslieder, Spirituals, …) Das Spektrum ist weit gefasst.
Mitmachen kann jeder, der Lust und
Freude am Singen hat. Aber auch das
Miteinander kommt nicht zu kurz. Der
Chor macht einfach nur Spaß! Nicht umsonst heißt es: „Wo man singt, da lass
dich ruhig nieder…“
Als nächste Auftritte sind geplant:
Juni: Askanierhaus (Wir haben es versprochen. ☺ )
Juli: Abschlussfeier Klasse 9/10
August:
Einschulung
Wir sehen uns. … und für den Chor:
Macht weiter so!
Zum Schluss gingen alle „in die Luft“!
FOTOS: UWE BHEND
MediaPaper 115
Schule
Realschulabschluss
Aktion
4
Letzte Realschulkasse
Abschlussfeier
VON ZECKE
VON NILS (10C) UND FYNN
Bald verlassen die Zehntklässler die Schule. Aber dieses Mal ist es etwas Besonderes, da es die letzten Realschulklassen sind.
Nach diesem Schuljahr gibt es nur noch
Gemeinschaftsschüler.
Zum Abschluss haben wir noch einen der
Zehntklässler interviewt:
Was waren deine besten Eindrücke in
den 6 Jahren als Realschüler?
Mein bester Eindruck war das alte Realschulgebäude!
Was waren deine schlechtesten Eindrücke in den 6 Jahren als Realschüler?
Dass sich die Länge der Unterrichtsstunden
immer wieder geändert hat!
Die Abschlussfeier der letzten Realschulklassen und die der ersten Hauptschulabgänger findet am 4. Juli statt.
Zuerst gibt es die Zeugnisübergabe und
wir haben das Glück, ein paar Reden der
Lehrer und Schüler mit anhören zu dürfen. Danach geht es in die Waldhalle
nach Büchen, wo wir mit Eltern, Geschwistern und Freunden unseren heißersehnten Abschluss zelebrieren werden.
Außerdem sind einige ehemalige Lehrkräfte mit von der Partie.
Meike –
der Grüne Drache
VON JD UND PM
Wie immer wartet der grüne Sammeldrache Meike
auf eure alten Druckerpatronen und Handys.
Wie schon in der letzten Ausgabe erwähnt, plant
das Bündnis 90/die Grünen ein Pfand für alte Handys, damit die vielen wichtigen Rohstoffe nicht im
Müll landen.
Wie ihr sicher schon wisst, könnt ihr eure alten
oder kaputten Handys und leeren Druckerpatronen
bei Herrn Hems oder Herrn Lenke abgeben. Ihr tut
Meike verabschiedet euch in die
damit nicht nur unserer Schule einen Gefallen, son- Ferien – zum Patronensammeln!
dern auch unserer Umwelt. Man bekommt nämlich
„Grüne Punkte“, die wir dann gegen neue Druckerpatronen eintauschen können. Wir
tauschen alt gegen neu. Also, ihr seht, dass ihr für einen guten Zweck spendet!
Fragt doch mal eure Eltern, Freunde und Verwandten, ob sie zu Hause oder im Büro
beziehungsweise in der Firma noch etwas herumliegen haben, was Meike und Herrn
Lenke bestimmt freuen würde!
Da ihr in den Sommerferien sicher viel Freizeit habt oder weit herumkommt, wäre es
super, wenn ihr in der Zeit Patronen und kaputte Handys sammeln würdet und sie nach
den Ferien mitbringen würdet!
Grundschule
MediaPaper 115
5
Ei gegen Ei
VON FINJA MARLEN
ZETTL (4C)
Am Freitag vor den Osterferien ist unsere Klasse 4c mit der Klassenlehrerin Frau Schacht
zur Raiffeisenbank gegangen. Dort haben wir
unsere bemalten oder
umhäkelten Eier an einen Strauch in der Bank
angehängt.
Anschließend nahm jeder strahlend ein Überraschungsei entgegen.
Zum Schluss machten
wir mit Frau Schacht
noch ein Klassenfoto.
Unsere Ostereier verschönern den Eingangsbereich der
Bank.
Gruppenfoto mit
Frau Schacht und
dem Kundenberater
Marcel Jammer.
FOTOS: KIRSTEN SCHACHT, PRIVAT
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Wahlpflichtunterricht (WPU)
6
Roberta: LEGO-Roboter
VON BOSS
Interview mit Marvin Brogmuß (9f) :
Marvin Brogmuß aus der 9f stellt seinen Roboter ein.
Roberta, ein zweiter WPU für die 9.
Klassen, bietet viele Möglichkeiten, für
Lego-Roboter etwas zu programmieren.
Mit dem Programm „NXT 2.0“ kann
man den Robotern viele Aufgaben geben,
die sie mithilfe verschiedener Sensoren,
zum
Beispiel
Lichtsensor,
Geräuschsensor oder Drucksensor, ausführen.
Der Lichtsensor kann am Boden verschiedene Farben erkennen, den der Roboter entlang fährt.
Der Geräuschsensor kann Geräusche wie
zum Beispiel Klatschen erkennen. Der
Roboter stoppt oder fährt je nach Einstellung.
Der Drucksensor erkennt Druck und gibt
dem Roboter ein Signal, dass er halten
muss.
WPU 2 hat man zwar nur eine Stunde in
der Woche, aber man hat trotzdem die
Möglichkeit, alle Sensoren und Einstellungen auszuprobieren.
Man programmiert und baut in einer
Zweiergruppe.
Um einen Roboter vollständig mit Sensoren zu programmieren, benötigt man etwa vier Stunden.
Herr Ruff baut einen Hindernisparcours
auf, den man dann überwinden muss,
indem man zum Beispiel über oder um
das Hindernis herum fährt.
Marvin, wie findest du den WPU?
Ich finde ihn sehr gut, es wird nie langweilig und man hat immer was zu tun.
Arbeitet man alleine oder mit mehreren?
Man arbeitet in einer Zweiergruppe.
Wie lange braucht man, damit man
das notwendige Grundwissen hat?
Nach etwa fünf Stunden hat man das
Grundwissen drauf.
Schreibt ihr Tests oder Arbeiten?
Ja, wie viele weiß ich aber nicht.
Vielen Dank für das Interview!
Interview mit Herrn Ruff:
Macht Ihnen der WPU Spaß?
Ja! Sehr viel Spaß!
Hat der WPU Zukunft?
Ja es wird immer mehr RoboterTechnologie benötigt.
Haben Sie etwas Besonderes geplant?
Es wird immer spannende Wettbewerbe
geben.
Wieso wollten Sie den WPU unterrichten?
Ich habe auf einer Fortbildung den
Roberta-Lehrerschein gemacht.
Werden Tests gestellt? In welcher
Form?
Ja, hauptsächlich theoretische Tests
Werden Sie auch manchmal gefordert?
Ja, denn man hat Tausende von Möglichkeiten, um eine
Aufgabe zu bewältigen.
Vielen Dank für das Interview!
MediaPaper 115
WPU
Schule &
Freizeit
7
Am Freitag, 4. Juli, fährt ein Teil des Roberta
-WPUs zu einem Wettbewerb aller an
„Roberta“ teilnehmenden Schulen nach Kiel.
Dort können die Schülerinnen und Schüler
unter Beweis stellen, was sie bisher schon
gelernt haben.
Es gibt drei Disziplinen für die Roboter: Staffellauf, Labyrinth und Choreografie.
Wir wünschen unseren Teilnehmern viel Erfolg!
Ein Roboter mit Lichtsensor und Entfernungssensor. Der Greifarm mit dem Ball
gehört zu einer Aufgabe, die von Herr
Ruff gestellt wurde.
Bewegte Pause
Viele Schüler wünschen sich einen sportlichen Ausgleich in der Pause, anstatt nur
auf dem Schulhof rumzustehen. Das
bieten nun Frau Flaming, Herr Homann
und Herr Nadzeika an. Sie opfern ihre
Pause, um uns die Turnhalle mit all ihren
Bällen und Turngeräten zur Verfügung
zu stellen. Man muss natürlich Sportschuhe dabei haben, um mitzumachen.
Jeder Jahrgang hat seinen eigenen Tag
zum Spielen (5.: Mittwoch, 6.: Montag,
7.: Dienstag, 8.: Donnerstag), jeweils von
10:50-11:10 Uhr.
Die Lehrer laden euch herzlich ein,
dieses Angebot zu nutzen!
Fragen an Schüler:
Wie findet ihr die „Bewegte Pause“?
Amira (8c): „Gut“
Alex (8d): „Es ist eher etwas für die
Fünft- und Sechstklässler“
Lisa (8a): „Eine gute Idee!.“
Nadine (8e): „Gut, weil man die Möglichkeit hat, Sport zu machen.“
Was macht ihr in der „Bewegten Pause“ am liebsten?
Justin (8b): „Fußball spielen“
VON MICKAA UND MP3
Lisa: „Ich mache dort nichts, aber ich finde,
es ist trotzdem eine gute Idee für die unteren Jahrgänge.“
Niklas (8d): „Ich spiele Fußball und Basketball.“
Nadine: „Mich bewegen und dabei Spaß
haben. Außerdem spiele ich auch Fußball
mit Freunden.“
Interview mit Herrn Homann:
Wie kamen die Sportlehrer auf die Idee,
eine „Bewegte Pause“ anzubieten?
Wir wollten nach der Sperrung des Sportplatzes eine Möglichkeit schaffen, dass sich
die Schüler in den Pausenaustoben können.
Welche Turngeräte werden angeboten?
Verschiedene Bälle, Federballschläger,
Frisbee-Scheiben und so weiter.
Benehmen sich die Schüler und Schülerinnen ?
Na klar!
Haben Sie vor, im Sommer diese
„Bewegte Pause“ auch auf dem Sportplatz anzubieten?
Der Platz ist leider arg verschmutzt und
vermoost – also leider nein.
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Ausflug
8
Klasse 7b schwamm in der Alsterhalle
VON HANNAH UND CHARLIEN
Wir waren mit unserer Klasse 7b in der
Alsterhalle in Hamburg schwimmen.
Als wir dort angekommen waren, hat
Herr Ruff uns erstmal die Regeln erklärt.
Das war ziemlich langweilig, außerdem
war es dort so warm. Dann konnten wir
ins Wasser gehen. In dem Schwimmbad
war zum Glück nicht viel los, weil wir ja
morgens hingefahren sind. Es waren nur
ein paar ältere Leute da, die ihre Bahnen
geschwommen sind oder irgendwelche
Aqua-Kurse mitgemacht haben. Außerdem
hatten
einige
Schulklassen
Schwimmunterricht. Es gab dort ein Außenbecken (wo Ruhezone war), eine Rutsche und ein großes Schwimmbecken,
das in vier Teile aufgeteilt war. Es gab
Springtürme von 3-10 Meter. Sie waren
aber leider gesperrt. Die meiste Zeit haben wir in der Rutsche „Kettenrutschen“
gemacht. Dazu sind erst alle, die mitgemacht haben, in die Rutsche gegangen
und haben dort das Wasser gestoppt.
Dann haben sich alle an den Füßen gefasst und sind auf dem Bauch runtergerutscht. Unten angekommen, sind dann
alle ineinander gecrasht. Das war manchmal ziemlich schmerzhaft. Aber es war
trotzdem geil! Wir waren auch noch im
Außenbecken, aber dort musste man leiser sein.
Insgesamt fanden wir den Tag ganz lustig! Das Kettenrutschen war das Beste.
Aber das nächste Mal sollten wir in ein
anderes Schwimmbad fahren, weil andere Schwimmbäder besser sind, das Salü,
Winsen oder das Wonnemar. In der Alsterhalle gab es ja nur eine Rutsche, ein
Außenbecken, wo man leise sein musste,
und die Springtürme waren auch nicht
geöffnet.
Tobi,
Charlien,
Azad
und
Hannah
steigen
zur Rutsche
hoch.
Herr Ruffs Meinung zu diesem Tag:
Zuerst einmal fand ich es eine gute Gruppenaktivität. Alle Schüler haben im Wasser und in der Rutsche Spaß gehabt und
ich auch. Leider konnte ich nicht so oft
ins Wasser, weil ich Aufsicht hatte. Das
Beste war das Rutschen. Schade, dass die
Sprungtürme nicht geöffnet waren. Ich
freue mich schon auf die nächste Aktivität!
Hannah, Samira und Charlien im Wasser
FOTOS: LAURA COTRONE
MediaPaper 115
Wettbewerb
9
Plattdeutsch
VON ANGELINA UND ELISABETH
Wir haben ein Interview mit Julia Barkholdt, 8c, einer Teilnehmerin beim Plattdeutsch-Wettbewerb, geführt:
Julia beim Wettbewerb
Wir zeigen euch, was man beim Plattdeutsch-Wettbewerb macht. Als erstes
muss man sich anmelden (wie bei jedem
Wettbewerb). Dann muss man sich einen
Text aussuchen und ihn bis zum Wettbewerb üben, so dass man ihn flüssig und
verständlich vorlesen kann. An dem Tag,
an dem der Wettbewerb ist, stellt man
sich mit Name und Klasse vor und liest
dann seinen Text. Wenn alle ihren Text
vorgelesen haben, berät sich die Jury und
legt einen Gewinner fest.
Am Donnerstag, den 15. Mai fand in
Mölln die Regionalmeisterschaft statt:
Der Wettbewerb war in Mölln in dem
Stadthauptmannshof und ging von 15 bis
18 Uhr. Julia hat die Geschichte Annes
mutt dat nu warrn! vorgelesen. Es war
eine vierköpfige Jury. Von jeder Teilnehmerin war die Familie dabei. Bevor die
vier Mädchen angefangen haben vorzulesen, spielte ein Mann auf seiner Gitarre
plattdeutsche Lieder. Auch als die Jury
sich beriet, sang und spielte er wieder.
Wieso hast du beschlossen, da mitzumachen?
Meine Oma spricht Plattdeutsch und dann
wollte sie es auch probieren.
Hast du schon öfters mitgemacht?
Ja! 2012 wurde ich Landessiegerin.
Wie viele Teilnehmer gibt es?
Ich bin von unserer Schule die einzige aus
meinem Jahrgang.
Wie läuft es da genau ab?
Man bekommt einen Text, den man übt,
bis man ihn flüssig kann, dann kommt der
Wettbewerb, dann liest man vor und dann
gibt die Jury die Gewinner bekannt. Der
1. und der 2. Platz gehen zum nächst
schwierigeren Wettbewerb.
Die Teilnehmerinnen der Regionalmeistmeisterschaft
Wir hoffen, euch hat das Interview gefallen. Vielleicht habt ihr jetzt auch Lust,
beim nächsten Plattdeutsch-Wettbewerb mitzumachen!
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Soziales
10
Neues Patenkind aus Indien!
Esakkiappan
Suprabha
Erst im Herbst bekamen wir ein neues Patenkind aus Indien, nämlich Jothi. Davor hatten wir acht Jahre lang Praveena, die dann
ihre Schulausbildung erfolgreich beendet hat.
Nun braucht auch Jothi keine Unterstützung mehr, da ihr Vater eine
schwere Krankheit überwunden hat und beide Eltern Arbeit bekommen
haben.
Jothi
Unser neues Patenkind heißt Suprabha.
Sie ist 11 Jahre alt und geht in die sechste
Klasse. Sie hat einen Bruder und eine
Schwester. Ihr Vater ist Lastenträger und
die Mutter ist arbeitslos, so dass sie nicht
alle Kinder
ernähren können.
Zuletzt hat die Klasse 5b mit dem Kuchenverkauf für die entsprechenden Einnahmen gesorgt.
Mit dem Beitrag, den alle
Klassen zur
Verfügung
stellen, können Suprabha
und Esakkiappan unterstützt werden.
(In der letzten MediaPaper war sein
Brief abgedruckt.)
Die Anmeldung von Suprabha
MediaPaper 115
Klassenfahrt
11
Spiel und Spaß im Serengetipark
Klassenfahrt der 6. Klassen
VON HILKE RIEGE (6D)
Frau Börke mit ihrer 6d und Frau
Burmeister beim Speedbootfahren
Vom 19.5.14 (Montag) bis zum 24.5.14
(Freitag) waren die sechsten Klassen im
Serengetipark auf Klassenfahrt.
Am Montag um 9:00 Uhr haben wir uns
mit dem Bus auf den Weg zum Serengetipark gemacht. Die Fahrt hat etwa ein bis
zwei Stunden gedauert. Dort angekommen haben wir uns den Park angeschaut.
Es gab dort viele verschiedene Tiere,
Achterbahnen und Attraktionen. Den Rest
des Tages sind wir Achterbahn gefahren,
das war richtig cool und wir haben mit
den Jungs Fußball gespielt.
Am Dienstag haben wir eine Affen- und
eine Fußsafari gemacht. Bei der Affensafari konnten wir verschiedene Affen streicheln, und einige konnten wir auch auf
die Schulter nehmen. Bei der Fußsafari
konnten wir Giraffen, Steinböcke, Ziegen
und noch viele andere Tiere sehen. Dann
waren wir an diesem Tag noch Speedboot
fahren. Das war mega cool! Am Abend
waren wir noch auf dem Spielplatz rut-
schen und Trampolin springen. Der Tag
war richtig gut!
Am Mittwoch waren wir klettern. Das
fand ich nicht so gut, weil der Mann, der
das mit uns gemacht hat, sehr unfreundlich war! Anschließend haben wir eine
Dschungeltour gemacht. Dabei sind wir
mit dem Bus durch das Tiergehege gefahren. Eine Strandtour haben wir auch gemacht. Dort haben wir abends am Strand
gegessen. Später haben wir eine Wasserschlacht mit den Lehrern gemacht. Das
war richtig toll!
Am Donnerstag haben wir noch mal die
Jeepsafari, die Doppeldeckertour und die
Aquasafari gemacht, da das der letzte Tag
war.
Daniel hat bei der Affensafari einen
Katta-Affen auf der Schulter.
Am Freitag mussten wir leider wieder
nach Hause. Um 10:00 Uhr sind wir losgefahren und um etwa 13:00 Uhr sind wir
in Schwarzenbek angekommen.
MediaPaper 115
Klassenfahrt
12
Nach der Wasserschlacht hüpfen sich alle trocken.
FOTOS: JENNY BÖRKE (4), MARC NADZEIKA (1)
Die Giraffe guckt auch mal in den Bus!
Die Klassenfahrt war insgesamt total cool! Es
hat richtig Spaß gemacht, und das alles haben
wir den Lehrern zu verdanken!
Mir hat eigentlich alles gefallen, aber am besten war die Affensafari, weil die Affen total
süß waren, und dass wir jeden Tag Achterbahn
fahren konnten!
Leonie klettert im Hochseilgarten.
MediaPaper 115
Schule
13
Abschlussprüfung: Endlich geschafft!
VON SOFIE UND BAUM
Jetzt ist die Schulzeit der letzten Realschulklasse zu Ende . Gleichzeitig
machten die ersten Gemeinschaftsschüler ihren freiwilligen Hauptschulabschluss.
In der Woche vom 19. bis 23. Mai wurden die Abschlussprüfungen in den drei
Hauptfächern geschrieben. In diesen
Prüfungen wurde das komplette Wissen
von den 9 oder 10 Jahren Schulzeit abgefragt.
Die schriftliche Realschulprüfung bestand aus drei Teilen:
Bei der Deutschprüfung handelte es
hauptsächlich um den Text „Hotel Mama“, in dem es um 18- bis 30- Jährige
geht, die immer noch zu Hause wohnen.
Auf mehreren Seiten musste man Fragen
zu Textausschnitten beantworten oder
Wörter erklären, wenn man diesen Teil
erledigt hatte, kam ein kleiner Grammatikteil von etwa zwei Seiten. Zum
Schluss sollte man sich dann eine von
zwei Schreibaufgaben aussuchen: eine
Erörterung oder einen Brief. Für die
letzte Schreibaufgabe gab es 50 von 100
Punkten, wenn man also den Teil davor
nicht so gut gemeistert hatte, konnte
man im Schreibteil noch sehr viele
Punkte wieder reinholen.
Bei der Englischprüfung gab es einen
mündlichen und einen schriftlichen Teil.
Beim mündlichen Teil nahmst du einen
Partner mit in die Prüfung. Zusammen
hielt man dann einen Dialog. Alleine
bearbeitete man jeweils einen Monolog
und eine Bildbeschreibung. Zudem gab
es noch einen schriftlichen Abschnitt,
bei dem es einen Hör-, Lese- und
Schreibteil gab. Bei dem Hörteil musste
man zuerst einen Ankreuzteil ausfüllen
und dann etwas schriftlich wiedergeben.
Bei dem Leseteil musste man einen Text
lesen und zu diesem Text Fragen beantworten. Dazu kamen kleine Textausschnitte, die man passenden Zusammenfassungen zuordnen musste. Bei dem
Schreibteil hingegen bekam man ein Thema vorgegeben und dazu musste man
einen Text mit etwa 180 Wörtern schreiben. In diesem Jahr musste man einen
Flyer schreiben, mit dem man Leute animiert, die Schule aufzuräumen, um einen
Wettbewerb für eine umweltfreundliche
Schule zu gewinnen.
Bei Mathematik, der letzten Prüfung, gab
es einmal ein Heft mit Kurzformaufgaben, bei dem man noch keinen Taschenrechner verwenden durfte. Für dieses
Heft hatte man höchstens eine dreiviertel
Stunde Zeit. Danach begann man mit
Heft 2. Da gab es fünf Aufgabenbereiche:
Trigonometrie, Lineare Funktion, Exponentielles Wachstum, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Stereometrie. Von
diesen fünf Aufgabenbereichen durfte
man einen Bereich komplett streichen.
Zusätzlich kamen auch noch mündliche
Prüfungen dazu. Wenn man in einem
Fach eine schlechte Note hatte und meinte, sich da verbessern zu können, konnte
man sich melden. Außerdem konnten die
Lehrer auch jemanden in diesen mündlichen Prüfung „ziehen“.
Zum Abschluss ein gut gemeinter Rat:
Lasst euch nicht von den Lehrern verrückt machen, es ist ganz anders, als
man es sich vorstellt!
MediaPaper 115
Wahlpflichtunterricht (WPU)
14
Technik und mehr
WPU 8 Informatik
VON CHICKAA UND HANS
Wir waren
beim
WPU
Informatik und
haben
einige
Fragen
gestellt:
Was habt
ihr schon
gemacht?
Tobias (8e) gestaltet am PC „Roboter
seinen Namen.
Karol und
Prezi“,
erzählte uns Annika (8e). „Prezi ist vergleichbar mit PowerPoint, allerdings
muss man dafür kein Programm installieren, sondern man arbeitet online. Roboter
Karol funktioniert
mit
den Hauptprogrammbefehlen
‚Hinlegen‘,
‚Schritt‘,
‚links drehen‘, ‚rechts
drehen‘ und
vielen
mehr.“
Herr Knofe
zeigt stolz in
seinen WPURaum im
Grundschulgebäude.
Was habt
ihr noch
vor?
Unser Gesicht in eine
Dollarmarke
einfügen.
Wie findet
ihr den
WPU Informatik?
Annika Lindemann,
Auch Moritz (8b) arbeitet Thimo Rusehr konzentriert.
dow (beide
8e), Christoph Hagen (8f) und Franziska Grömer
(8c) finden den WPU „gut“.
„Gefällt mir!“, sagen Moritz Funk (8b)
und Kevin Loos (8e).
Der WPU ist „super interessant“, findet
Tobias Reisse (8e). „Super“, sagt Felix
Knop (8e). Haider Saleem (8f) sagt:
„Nicht so mein Fachgebiet. „Gut und
cool“, sagt Julian Tracht (8e). „In Ordnung und cool“, findet Kevin Petersen
(8f) den Kurs. Leon Schultz (8b) findet
den WPU „es geht“.
Schließlich befragten wir auch noch den
Kursleiter Herrn Knofe:
Wie benehmen sich die Schüler?
„Sie benehmen sich normal und machen
gut mit!“
Unterrichten Sie hier gerne?
„Ja, sehr gerne, weil alle sehr gut mitmachen und es Spaß macht, hier zu unterrichten!“
MediaPaper 115
Arbeitsgemeinschaft (AG)
15
Schulgarten-AG
Es grünt und blüht! (bald …)
VON ELISABETH UND ANGELINA
Ihr habt doch sicherlich schon einen Lehrer und mehrere Schüler an unserem Beet
auf dem Schulhof arbeiten sehen. Herr
Böttche leitet die Schulgarten-AG und
kümmert sich um den Garten. Die großen
Holzpfähle, die am Rand stehen, sollen
später mal einen Zaun halten. Deswegen Letztes Jahr begann die AG mit dem Umgrabitten wir euch, sich nicht dran festzuhal- ben des Beetes.
ten und dann daran rumzuhängen und
den kommenden Winter ist unter anderem
somit durch das Beet zu laufen.
noch geplant, Gartenzwerge zu basteln.
Ich habe ein Interview mit Herrn Böttche
Was wünschen Sie sich für die AG?
und ein paar Schülerinnen und Schülern
Zwei Dinge:
geführt.
1. Mehr neue Gesichter in der AG („We
want you for the Schulgarten“)!
Interview mit Herrn Böttche:
2. Weniger Fußabdrücke und Müll in den
Wie sind Sie auf die Idee gekommen,
Beeten!
den Garten anzulegen?
Mir fehlte es an grünen Pflanzen auf dem
Interview mit den Schülern:
Schulhof und die leeren Beete wirkten
Macht es euch Spaß, im Schulgarten
auf mich wie eine Einladung, sie zu bemitzuhelfen?
grünen.
Ja, es macht immer sehr viel Spaß!
Wie lange machen Sie das schon?
Wie lange seid ihr schon dabei?
Am Sozialen Tag 2013 wurden die ersten
Seitdem Herrn Böttche mit der SchulgarSpatenstiche gemacht. Das war vor einem
ten-AG angefangen hat.
Jahr, aber es gab noch ein halbes Jahr
Vorlauf.
Wie viele Schüler machen mit?
Die Zahl schwankt. Es gibt sehr motivierte Schüler, die immer da sind, und einige,
die immer wieder mal reinschauen. Von
Zeit zu Zeit verirrt sich auch mal ein neues Gesicht dazu.
Was hat die AG im Winterhalbjahr
gemacht?
Wir haben an einem bundesweiten Schülerwettbewerb teilgenommen. Dazu haben wir ein Spiel gebastelt, in dem man So stellt sich Herr Böttche den Schuldas Leben einer Biene nachlebt.
garten vor, der jetzt auch an einem anAußerdem haben wir die Zaunpfähle ge- deren Platz angelegt werden soll
strichen und Gewächshäuser gebaut. Für (aber schon bei der Schule – nicht am
Kensington Palace).
MediaPaper 115
Literatur
16
Cosmo & Wanda
TV und Zeitschrift
VON NILS UND GÖRKEM
Cosmo & Wanda ist eine Kinderfernsehsendung, es gibt aber auch eine
Zeitschrift darüber aus dem Verlag
Blue Ocean Entertainment in Stuttgart. So eine Zeitschrift könnt ihr in
diesem Artikel gewinnen, aber dazu
kommen wir später.
Kinder im Alter von 4-12 Jahren gucken diese Sendung. Es geht um das
Leben des Timmy Turner, der Zauberpaten hat. Diese heißen Cosmo
und Wanda. Cosmo und Wanda haben einen Sohn. Er heißt Poof. Er
kann nur „Poof Poof“ sagen. Cosmo
und Wanda können Timmy jeden
Wunsch erfüllen. Fast jeden, denn sie
dürfen keine Liebe brechen und auch
kein Geld herbeiwünschen. Denn
dazu müssten sie anderen Leuten das
Geld wegnehmen. Und stehlen ist
verboten!
Jedes Wochenende kommt die fiese
Babysitterin Vicky um auf Timothy
aufzupassen. Naja, was man so aufpassen nennt. Er muss Hausarbeit
machen und überhaupt alles, damit es Vicky Spaß macht. Sie tut ihm weh! Die Eltern
bekommen nichts davon mit, weil sie dumm sind. Von ihnen kennt man die Namen
nicht.
Wenn ihr die abgebildete Zeitschrift Cosmo & Wanda gewinnen wollt, schreibt uns
per Mail oder Briefkasten, welches Spiel diesem Heft beigelegt ist!
Teilnahmebedingungen
für alle Preisrätsel in der MediaPaper:
Jeder Leser darf mit jeweils einer Lösung an jedem Rätsel teilnehmen (getrennte
Zettel erwünscht). Mitarbeiter von MediaPaper sind ausgeschlossen. Bei mehreren
richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ausbildung
MediaPaper 115
17
Praktikum der achten Klassen
VON BJARNE UND MCPLAYER2100
Vom 12.05 bis zum 23.05.2014 waren die 8. Klassen unserer Schule im Praktikum. Es
wurden viele verschiedene Ausbildungsberufe erkundet. Die Schüler wurden von ihren
Lehrerinnen oder Lehrer n im Betrieb besucht.
Wir haben drei Schüler aus den achten Klassen vor dem Praktikum befragt:
Wo machst du dein
Praktikum?
Welcher Ausbildungsberuf ist das?
Was sind deine Erwartungen an das Praktikum?
Warum hast du dich
für den Beruf entschieden?
Lennart (8d)
Hilker & Pahl,
Hamburg
ITSystemkaufmann
Mehr über die
IT erfahren
Ich interessiere
mich für Computer
Ellen (8b)
Deutsche Rentenversicherung,
Hamburg
Versicherungsfachangestellte
Katharina (8d)
Zahnarzt Dr. med.
Müntzel, Schwarzenbek
Arzthelferin
Keine Angaben
Dass ich richtig
mitmachen kann,
soweit ich darf
Weil ich an Medizin interessiert bin
Weil meine Eltern da Arbeiten
Hier ihre Eindrücke nach dem Praktikum:
Was hat dir an deinem
Praktikum gefallen?
Was hat dir nicht gefallen?
Würdest du dein 2.
Praktikum in diesem
Berufsfeld machen?
Würdest du den Betrieb weiterempfehlen?
Lennart (8d)
Dass ich von
Anfang an Vertrauen verspürt
habe
nichts
Ellen (8b)
Die RehaAbteilung
Katharina (8d)
fast alles
Die Post zu sortieren
Ja, würde ich
machen aber
lieber den kaufmännischen
Teil
Ja, weil die da
sehr nett sind
Nein
Die Wartezeiten,
bis ich wieder etwas machen konnte
Nein
Ja, da alle Mitarbeiter sehr
nett waren.
Ja
Jetzt könntet natürlich ihr uns eure Erwartungen und Eindrücke schildern …!
MediaPaper 115
18
Freizeit
Trip nach Las Vegas
VON FRANZI
In den
Osterferien
wurde ein Trip nach Las Vegas von der
Language Academy angeboten – mit
Jezabel und Elias habe ich diese Gelegenheit wahrgenommen. Es gibt immer
für sechs Personen eine Betreuerin oder
einen Betreuer. Diesmal waren wir
neunzehn Personen.
Auf der Reise gab es viele Aktivitäten
und Besichtigungen: typische Wohnsiedlungen, Grand Canyon, reiten oder
wandern im Red Rock Canyon, Speedboot-Tour auf dem Lake Mead, Fremont
Street, Hotels, Rundflug über den Hooverdam mit einem Helikopter und vieles
mehr.
Bei den Hotels besuchten
wir zum Beispiel das Bellagio, wo es einen großen botanischen Garten und das
berühmte Wasserballett gibt.
Das Luxor ist ein Hotel in
Form einer Pyramide, in
dem es auch verschiedene
Ausstellungen gibt. Mandalay Bay hat ein riesiges
Aquarium. Im Mirage wird
ein Vulkanausbruch simuliert. Das „New York New
York“ hat eine riesige Achterbahn. Eine Aussichtsplattform und einen Hotshot hat
das Stratosphere. Das Venetian beherbergt das Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett und durch und um
das Hotel kann man auf einem künstlich angelegten
Kanal eine Gondelfahrt machen. In allen Hotels gibt es auch natürlich riesige
Shoppingmeilen.
Morgens konnte man meistens lange
schlafen, dann ist man so gegen halb 12
brunchen gegangen und hat dann die
geplanten
Aktivitäten
durchgeführt.
Mir hat am besten der
Grand Canyon gefallen,
weil das einfach ein irre
große Schlucht ist. Außerdem hat mir das Reiten
durch den Red Rock
Canyon sehr gefallen, weil
ich Tiere gerne mag.
Was auch sehr interessant
war, sind die ganz verschiedenen Ideen, die die
Hotels auf dem Strip im
Gedächtnis bleiben lassen.
Zudem finde ich, dass der
Unterschied zwischen den
verschiedenen Wohnsiedlungen enorm deutlich
wird.
Der Turm des Hotels
„Stratosphere“
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Freizeit
Stadt S‘bek
19
Die Welt im Modell
Eisenbahnfreunde
Schwarzenbek e.V.
VON KENNETH UND MARCEL
Der Verein Eisenbahnfreunde Schwarzenbek e.V. wurde am Juli 2011 gegründet.
Die Mitglieder sind Menschen von jung
bis alt. Dem Verein sind mittlerweile 66
Mitglieder beigetreten, davon sind 33 Mitglieder aktiv dabei. Im Vorstand sind Michael Hagel als Vorsitzender, Jörg Gruel
als Schriftführer und Michael Berbüsse als
Schatzmeister. Der Verein wird von den
Sponsoren Edeka Kratzmann, THATERBETON GmbH, Bauunternehmen Günter
Studt, Hagebaumarkt usw. unterstützt.
Vereinsschild in der Röntgenstraße
Es werden kleine Landschaftsausschnitte
hergestellt und gebaut. Dabei kann man
seine Phantasie ausleben, aber es gibt auch
bestimmte Vorgaben, wie zum Beispiel
die Höhe des Modells oder die Wahl der
Jahreszeit. Durch die Raummiete entstehen monatliche Fixkosten Damit der Verein die Beitragskosten niedrig halten kann,
braucht der Verein möglichst viele Mitglieder.
Falls jemand Interesse an dieser Modellbahn hat, kann er sich mittwochs zwischen
18 und 22 Uhr oder samstags zwischen 12
und 18 Uhr in der Röntgenstraße 24 einfinden.
Jugendzentrum
Schwarzenbek
Korona
VON ELLEN UND JOJO
Das Jugendzentrum Korona in Schwarzenbek wurde vor 30 Jahren eröffnet. Hier
werden regelmäßig Konzerte, Ausstellungen und Kleinkunst-Events veranstaltet, so
wie am 13. Juni das Konzert
„Rockvolution“. Es spielten tolle Bands,
wie zum Beispiel „Black Monkee“, die
Hardrockband aus Geesthacht.
Seit 2012 wird jährlich das „Beat and
Dance“-Projekt veranstaltet, bei dem junge
Musiker, Tänzer und Jugendliche ihr Talent zeigen können.
Der Leiter der Einrichtung heißt Norbert
Lütjens. Es gibt zwei Mitarbeiterinnen:
einmal Natalja Lizenberger und Jana
Kreß. In der flexiblen Jugendarbeit ist
Markus Stademann tätig.
Wer hat‘s gesagt?
„Wenn ich im Internet etwas suche, klicke
ich gleich auf ‚Bilder‘, damit ich nicht so
viel Text lesen muss!“
Ne u
e Se
rie!
Wer hat‘s gesagt?
Schüler
Lehrer
Eltern
Großeltern
Internetexperte
TV-Ratgeber
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Schulveranstaltung
20
Fitness-Tag der Grundschule
VON ANNA MARKMANN UND LAURA TIMM (BEIDE 4B)
Der Fitnesstag ist ein Tag, an dem die
Kinder beweisen können, wie sportlich
sie sind.
Viele gehen bis an ihre körperlichen
Grenzen, um ihrer Klasse zum Sieg zu
verhelfen. Es geht nicht nur darum, zu
gewinnen, sondern auch darum, an den
vielen Stationen Spaß zu haben.
Bei der Siegerehrung waren alle Klassen
gespannt, welche Platzierung sie erreicht
hatten. Manche waren über ihren Platz
sehr traurig.
Interview mit Kristina aus der 4b:
Wie fandest du die sportlichen Leistungen deiner Klasse?
Ich fand sie toll, aber manche hätten besser sein können.
Wie fandest du die Stationen?
Ich fand sie spaßig, weil sie leicht waren.
Wie gefiel dir der Fitnesstag insgesamt?
Er gefiel mir gut, aber man hatte leider
nur wenig Pause.
Interview mit Herrn Tschoepe:
Wie fanden Sie die sportlichen Leistungen der Kinder?
Ich fand die Schülerinnen und Schüler
sehr motiviert.
Hätten Sie auch so lange durchhalten
können?
Ich hätte es nicht geschafft!
Viele Kinder waren gut, aber gab es
nicht auch nicht so gute?
Einige waren nicht so gut, aber alle haben sich Mühe gegeben.
Allen Grund zur Freude: Die 2a von Frau Gruber ist die fitteste Klasse der Grundschule im Jahr 2014 – aufgrund „gründlichen und unermüdlichen Trainings im
Sportunterricht“ – wie MediaPaper aus gut unterrichteter Quelle erfuhr!
Klassenfahrt
MediaPaper 115
21
London: Fotos und Zitate
Für einen Bericht
hat‘s noch nicht
gereicht, aber
hier schon mal
ein Vorgeschmack!
… erst mal einen Überblick verschaffen …!
Wir nähern uns dem Vorort unserer
Gasteltern. U: „Wie sind unsere
Unterkünfte – so wie hier oder
Häuser?“
Unser Bus fährt durch London.
S: „In einer Minute können wir
losfahren!“
T beschwert sich telefonisch bei Mama: „…, nein, du gibst jetzt nicht
Frau Zumblick Recht!!!“
Wir heben die Welt aus den Angeln!
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Klassenfahrt
22
Durchzählen im Bus. „Vermisst jemand einen Lehrer?“ Chor: „NEIN!“
Stadtführerin: „Es ist der Beruf eines
Teenagers, zu schlafen!“
Auch während der Führung?
Im TV läuft Fußball, aber nicht WM. V:
„Das ist Live! – Ach nee, LIV ist
Liverpool …“
W hängt kopfüber zwischen den Bussitzen, findet das Handy aber nicht. „Ich
bin echt zu doof für diese Welt!“
Bei „Kleopatra“ (ihr seine Nadel …)
Bei Elisabeth (ihr sein Haus …)
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23
Unterhaltung
Fächerbingo: heute Nawi
Spaß im Unterricht … trotz Lehrer! ;-)
VON ZECKE & BAUM
Es ist mal wieder Zeit für Fächerbingo!
Anleitung:
Als erstes nimmst du dir einen Zettel und malst dort ein Gitter auf (5x5 Kästchen).
Als nächstes musst du die Begriffe hier unten ausschneiden und in deinem Gitter neu
anordnen. Nun hört ihr eurem Lehrer gut zu und streicht die Begriffe durch, die er gesagt
hat. Wer als erstes 5 Begriffe in einer Reihe (waagerecht, senkrecht oder diagonal)
durchgestrichen hat, hat gewonnen und ruft BINGO!
Wichtig:
Es gelten auch abgeleitete Formen, z.B. Plural, Vergangenheit, Steigerungsform, …!
!Spielen auf eigene Gefahr!
NaWi
Film
Muskel
Evolution
richtig
Gen
Guten Morgen
Reaktion
Kreislauf
falsch
Lauge &
Säuren
Strom
Chemie
Biologie
Kohlenstoff
Atomkraftwerk
Physik
Meiose &
Mitose
Ruhe!
Chromosom
Energie
lernen
lesen
Indikator
2n = 46
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Unterhaltung
Das MediaPaper-Fototagebuch
24
VON *DL*
Mittwoch, 11. Juni
Die 5c freut sich – stellvertretend für alle anderen Klassen – über die neuen Ferienpässe!
Dienstag,
27. Mai
Maulwürfe auf
dem Schulgelände?
Nein! Für das
neue Blockheizkraftwerk müssen die alten
Öltanks ausgegraben werden.
MediaPaper 115
MediaPaper
Was gibt es häufiger:
Bildungsfernsehen oder
bildungsfern sehen?
Impressum
25
Abschlussarbeit Deutsch:
… Fehlerziehung ….
Was denn nun: Fehler-Ziehung oder Fehl-Erziehung?
Märchen zu Beginn der Menschheit:
Es war einmal – leider noch gar nichts. Ende
Impressum
Das MediaPaper-Team
wünscht euch
schöne Ferien!
Herausgeber: WPU Medienkunde (Jahrgänge 7 bis 9) + WPK Medien; Leitung (v.i.S.d.P.): Dirk Lenke (*DL*)
Aaron
Aaron 9B
Adrian
ALFRED
Amira
Angelina
Arva 9D
Baum
Bennet 9C
Bjarne
BOSS
buntrocker
BuTtErFlY
Cedric
Charlien
ChicKaa
Chriischel
Constantin
Cosma
Daniel
Dominik 9A
Dude
Elisabeth
Ellen
Fabian 9F
Floh
FlowerPower
FRANZ
Franzi
Franziska
Fridrich
Fynn
Görkem
Hannah
Aaron Spannaus
Aaron Schmidtke
Adrian Apel
Pascal May
Amira Schindel
Angelina Voß
Arva Mohamad
Marko Johannsen
Bennet Zaske
Bjarne Ohms
Tobias Döhring
Tom Buntrock
Marie Schäfer
Cedric Brandenburg
Charlien Schröder
Nadine Jann
Christopher Bethien
Constantin Pingel
Cosma Manuel Harrath
Daniel Kloock
Dominik Wilkens
Justin Böer
Elisabeth Niemann
Ellen Fischer
Fabian Bethien
Florian Reisse
Christina Wulff
Niclas Giemza
Franziska Schwark
Franziska Fischer
Fridrich Gass
Fynn Hellberg
Görkem Sen
Hannah Riege
HANS
Janek 9A
JD
Jojo
Jonathan 9A
Jordana 9B
Julian
Kai 9B
Kenneth 9B
Kevin
Kevin K
Lars 9E
Leon
Leon 9B
LolliPop
Luca 9D
Marcel 9C
Marcel 9D
McPlayer2100
Meisterhaus
Mert
MicKaa
MP3
Nikelp_5
Nils
PM
roflxD
Sina
Sofie
Swetlana
UDO
Wolfi
Zecke
Alexander Wind
Janek Ewers
Jonas Dönitz
Johanna Böhmke
Jonathan Maack
Jordana Burmester
Julian Bonin
Kai Eidam
Kenneth Menzel
Kevin Wildfang
Kevin Keller
Lars Heymann
Leon Wangemann
Leon Eggert
Katharina Witt
Luca Butz
Marcel Wulf
Marcel Martens
Sascha Jühlke
Dominik Flindt
Mert Torun
Leonie Rogge
Lukas Wandschneider
Dean Neckritz
Nils Torge Nossek
Moritz Paulsen
Lennart Fett
Sina Renken
Sofie Meyer
Swetlana Alexandrov
Muhammed Yalcinkaya
Lisa Viktoria Sulke
Melanie Trenne
FOTOS (sofern nicht anders angegeben): MediaPaper (MP)
Erscheinungsweise: etwa 5 – 6 Ausgaben pro Jahr
Druck: Kyocera KM-5050, Konica Minolta magicolor 4650EN
MediaPaper ist die Schülerzeitung der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek (Hzgt. Lauenburg/SH)
Berliner Str. 12, 21493 Schwarzenbek (Postfach 108, 21487 Schwarzenbek)
Tel.: 04151/899896-0, Fax: 04151/899896-17, E-Mail: [email protected]
Homepage: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1.1.2013