Neue Aspekte des Ausdauertrainings - Swiss-Ski
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Neue Aspekte des Ausdauertrainings - Swiss-Ski
Ausdauertraining im Schneesport Modul Energie, 29.8.12, Magglingen PD Dr. Michael Vogt, Swiss-Ski & Universität Bern Institut für Anatomie, Baltzerstrasse 2, 3012 Bern www.shpl.ch – [email protected] - 079 423 43 19 www.shpl.ch Ausdauertraining im Schneesport Programm • Was? Effekte des Ausdauertrainings • Warum? Bedeutung der Ausdauer im Skisport • Wie? Methodische Aspekte des Ausdauertrainings • Wieviel? Testformen Ausdauer • Wohin? Aktuelle Tendenzen des Ausdauertrainings aus Forschung und Praxis www.shpl.ch Allgemeine Effekte des Ausdauertrainings • • • • • • Belastbarkeit Erholungsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Verletzungsprävention Gesundheit Stressmanagement www.shpl.ch Eine bessere Ausdauer geht einher mit... Organischen Anpassungen • Skelettmuskulatur: Mitochondrien, Kapillaren nehmen zu • Herz: Schlagvolumen nimmt zu • Kreislauf: Blutvolumen nimmt zu Stoffwechselanpassungen • Optimierung der Zufuhr und Nutzung des Sauerstoffs • Verbesserung der sauerstoffabhängigen (aeroben) Energiebereitstellung • Erhöhte der Fettverbrennung • Schonung der Glykogenspeicher • Höhere muskuläre Speicherkapazität für Glykogen und Lipid www.shpl.ch Funktionelle Effekte des Ausdauertrainings 1. VO2max setzt oberes Limit! 2. Leistung an der anaeroben Schwelle (%VO2max) Wie nahe an‘s Limit kann ich? 3. Bewegungsökonomie, Stoffwechseleffizienz Umgang mit den Ressourcen! 4. Sauerstoffkinetik Trägheit der aeroben Energiebereitstellung z.B. Coyle E, J Physiol 586.1 (2008) www.shpl.ch Trends & Anforderungsprofil Physiologie des alpinen Skirennsports • Hohe Beschleunigungen im Wettkampf: 2.8 – 4.6g (RS > SL > SG > DH) • Hohe Bedeutung exzentrischer Muskelarbeit • (Supra-) maximale Belastung des Herz-Kreislaufsystems: – Herzfrequenzwerte im Wettkampf (2011): 186–207 (95–106% HFmax) • Hoher Energiebedarf & Glykogenumsatz: – Im Training: 50-90% Entleerung der Glykogenspeicher – Blut Laktat: bis zu 15 mM (Ø DH Kitzbühl 2011: 12 mM, 140% max. Laktat) • Relevanter Beitrag der aeroben Energiebereitstellung im Wettkampf www.shpl.ch Anderson & Montgomery, 1988; Ferguson, 2010; Neumayr et al, 2003; Tesch et al, 1995; Vogt et al, 2005 & 2011 Kraft-Ausdauer Kontinuum: Wo gehört Ski Alpin hin? Skisprung Langlauf nach Nader G, Med. Sci. Sports Exerc., 38(11), 2006 www.shpl.ch Energiebereitstellung: Trainingseffekt Laursen P.B. Training for intense exercise performance: high-intensity or high-volume training? Scand J Med Sci Sports 20 (Suppl. 2): 1–10, 2010 aerob anaerob Langlauf Ski Alpin www.shpl.ch Bedeutung der Ausdauer im alpinen Skirennsport Maximale Sauerstoffaufnahme VO2max Literatur: VO2max bei Elite Ski Alpin Athleten Men: Ingemar Stenmark: 59-67 ml/min/kg 75 ml/min/kg 90 80 70 Andersen & Montegomery 1988 60 Swedish men: >65 ml/min/kg Tesch 1995 Austrian National team men: women: 50 40 30 59 ml/min/kg 56 ml/min/kg Neumayr 2003 Hermann Maier: ~67 ml/min/kg Swiss National team 57 ml/min/kg Vogt et al. 2008 www.shpl.ch 20 10 0 UT FIT T ELITE UT = untrainiert FIT = Fitness T = Ausdauertrainierte ELITE = Ausdauersportler (internationales Niveau) Ski Alpin - Ausdauer warum ? Ausdauer ist eine der wichtigsten Grundlagen zur zur Leistungserbringung im Training und im Wettkampf 1. 2. 3. Internationale Vergleichswerte zeigen, dass Elite-Skiathleten eine deutlich höhere VO2max haben als der Durchschnitt der Normalbevölkerung. Die meisten der besten Schweizer Skirennfahrer verfügen über eine überdurchschnittliche aerobe Leistungsfähigkeit. Alpine Skirennen sind hochintensive Belastungsformen mit 45 – 150 Sek. Dauer. Eine gute aerobe Energiebereitstellung fördert die körperliche Leistungsfähigkeit und verzögert den Leistungsabfall während hochintensiven Belastungen („Stehvermögen“). Ausdauertraining verbessert die aeorbe Energiebereitstellung und damit das „Stehvermögen“. Ein gute Ausdauerleistungsfähigkeit fördert die Erholungsfähigkeit im Training und Wettkampf, und damit die Leistungsbereitschaft. www.shpl.ch Ausdauertraining: Wie? Erscheinungsformen der Ausdauer Unterscheidungskriterium Erscheinungsformen • Energiebereitstellung • Aerobe und anaerobe Ausdauer • Zeitdauer • Kurz-, Mittel-, Langzeitausdauer (45-120s, 2-8min, I: 8-30min, II: >30min) • Sportartspezifität • Grundlagen- und spezielle Ausdauer • Beteiligte Muskulatur • Allgemeine und lokale Ausdauer (allgemein: >1/6 Gesamtmuskelmasse) • Belastungsart • Dynamisch, statisch (Bewegungsarbeit, Haltearbeit) Nach Weineck, Optimales Training, 3. Auflage 1985, 12. Auflage 2002 www.shpl.ch Ausdauertraining: Wie? Trainingsmethoden Methode Intensität Pause Umfang Beispiel Dauermethode Zone I, II Keine (Sehr) gross Mountainbiketour Intervallmethode Zone I - III Partielle Erholung (lohnende Pause) Klein - mittel Circuittraining, 4x 4 Min. Wiederholungsmethode Zone II, III Vollständige Erholung Klein – mittel Stangentraining Ski Alpin Intermittierende Methoden Zone III Kurze aktive Erholung Klein 20x 15“/15“ 10x 30“/30“ Test- & Wettkampfmethoden Zone I, II, III variabel Labor-/Feldtests Wettkämpfe Adaptiert von „Weineck, Optimales Training“ und „Hegner, Training fundiert erklärt“ www.shpl.ch Ausdauertraining – wie? Diverse Aspekte Vielseitig: Biken, Fahrrad, Laufen, Skilanglauf, Inline, Skitouren, Bergwanderungen ... Koordinativ: „Turnhalle im Gelände“, ganzheitlich, koordinativ, vorausschauend, abwechslungsreich ... Erlebnisreich: in der Natur, in der Gruppe, bei Wind und Wetter ... Qualitativ: Starke Variation von Intensität und Belastung www.shpl.ch Ausdauertraining: Wie? Physiologische Trainingszonen Puls 200 Laktat Teststart AeS AnS Max 180 12 Zone III 10 140 8 Zone II 120 6 100 Laktat (mmol/L) 160 Puls (1/min) 14 Zone IV 4 Zone I 80 2 60 0 0 100 Grundlagenausdauerbereich % vom Maximalpuls: Belastungsempfinden: 200 300 Leistung (w att) Übergangsbereich 400 Stehvermögensbereich 75% 90% locker Hart – sehr hart Supramaximaler B. www.shpl.ch Fachdokumentation Swiss-Olympic, www.swissolympic.ch -> spitzensport Ausdauertraining: Dauer Wie? Ausdauertraining: Umfang – Intensität - Häufigkeit extensiv + lang ! - intensiv + kurz ! Dauer: 70 - 75% Hfmax: mind. 60 Min. Belastung 80% Hfmax: mind. 30 – 45 Min. Belastung 90 - 95% Hfmax: mind. 15 Min. Belastung (Achtung: variiert in Abhängigkeit von Alter, Niveau, Zielsetzungen) Häufigkeit: Ich will mich verbessern: mind. 2 – 3 Einheiten pro Woche am spez. Trainingsziel Ich will mein Niveau halten: mind. 1 – 2 Einheiten pro Woche (Achtung: variiert in Abhängigkeit von Alter, Niveau, Zielsetzungen) www.shpl.ch Ausdauertraining: Wie? Methodische Aspekte I • • Ausdauertraining im Kindesalter unterscheidet sich in Art und Weise vom Ausdauertraining im Erwachsenenalter. Im Kindesalter: – – – – – – • zu früher Beginn ist nicht möglich Individuell und ohne äussere Zwänge Abwechslungsreich, kurzweilig, kindsgerecht, Spass machen Ausbildung der (allgemeinen) Grundlagenausdauer Spiele Trainingsmethoden u. –inhalte gemäss Voraussetzungen (physisch, psychisch) planen Beste Trainierbarkeit bei 12 – 15 Jahren: – Die Hauptphase zur Erarbeitung der Grundlagenausdauer ist bei Ski Alpinathleten im JO-Alter und im frühen Juniorenalter (vor der Phase des grossen Muskelmassenzuwachses). • Je höher das Ausdauerleistungsniveau, desto wichtiger ist eine intensive und variable Belastung Adaptiert von „Weineck, Optimales Training“ und „Hegner, Training fundiert erklärt“ www.shpl.ch Ausdauertraining: Wie? Methodische Aspekte II • Steuerung: – Im Kindesalter (Animation, JO I) steuern wir das Ausdauertraining umfangsbetont. Beispiel: Wir fahren heute mit dem Mountainbike auf unseren Hausberg. – Im Erwachsenenalter (Jun, Elite) wird das Ausdauertraining intensitätsbetont gesteuert. Beispiel kollektiv: Wir fahren heute mit dem Mountainbike in 30 Minuten auf unseren Hausberg. Beispiel individualisiert/spezifisch: wir fahren heute mit dem Mountainbike in Zone I auf unseren Hausberg. – • In der „Aufbauphase“ (JO , Jun I) schulen wir die Methoden der Intensitätssteuerung. Vom umfang- zum intensitätsbezogenen Training: Variation der Methoden – v.a. Dauer- und Intervallmethode – v.a. bezüglich Trainingsalter – (bezüglich Jahresplanung) • Einsatz unterschiedlicher Muskelgruppen: Variation der Formen • Variation der Intensitätsbereiche: (je höher das Niveau, desto wichtiger) – Zone 1: tief intensives „lockeres“, aber umfangreiches Training – Zone 2: – Zone 3: sehr intensives „sehr hartes“, aber umfangarmes Training www.shpl.ch Ausdauertraining vom Kindes- zum Erwachsenenalter Swiss-Ski Trainings Guide Line Kindesalter Schulkindalter Erste puberale Phase Zweite puberale Phase Frühes Erwachsenenalter 6-9 Jahre 9-12 Jahre 12-15 Jahre* 15-19 Jahre* 19-24 Jahre* Grundlagen-“Training“ Aufbautraining Elitetraining Intensität: • meist Zone 2: > 80% Hfmax • vermehrt Zone 1 und Intervalle in Zone 3: > 90% Hfmax • wechselnd Zone 1 u. 3 Steuerung: • Umfangbetont • Umfang- und Intensitätsbetont • v.a. Intensitätsbetont Inhalte: • viel Bewegung • grosse und kleine Spiele • Wettkampfformen • Ausdauermethoden lernen: (Dauermethoden, Intervalle) • Erarbeiten GL-Ausdauer mit allgemeinen Formen • Spezifische Formen einführen • Ausdauermethoden bewusst einsetzen • Spezifische und allgemeine Formen anwenden www.shpl.ch Training vom Kindes- zum Erwachsenenalter „Bewegungsumfang 1000h/Jahr Bewegungs- und Trainingsumfang Kindesalter Schulkindalter Erste puberale Phase Zweite puberale Phase Frühes Erwachsenenalter 6-9 Jahre 9-12 Jahre 12-15 Jahre* 15-19 Jahre* 19-24 Jahre* Allgemeine Bewegung •Freie Bewegung •Spielen •Schulweg •Ausgleichssport •Aktive Freizeit und Ferien •Körperliche Arbeit Spezifische Bewegung •Konditionstraining •Schneetraining Alter www.shpl.ch Wieviel ? Leistungsdiagnostik bei Swiss-Ski Alpin Labortests Feldtests • 12-Minutenlauf: Distanz • 90-Sekunden High Box Jump: Sprünge • Alle Niveaus • Fahrrad-Ergometer Stufentest: • VO2max, Leistung, Trainingszonen • Ab NLZ/C-Kader bis NM www.shpl.ch Wie viel Ausdauer wird gefordert? Test Ski Alpin Langlauf Herren Damen Herren Damen 12-Min Lauf (m) mindestens 3000 2700 ? 3283* ? 2861* 90s High Box Jump (#) mindestens 95 85 ? 80* ? 62* genügend 50 45 75 60 gut 55 50 80 65 sehr gut 60 55 85 70 VO2max (ml/min/kg) Peaking Ski Alpin: im Juniorenalter (16-20) Peaking Ski Nordisch: im Elitealter (>23) www.shpl.ch *Mittelwerte 17jährige im Jahr 2011 Ausdauertraining vom Kindes- zum Erwachsenenalter Hochintensives Intervalltraining (HIT) Optimale Intervalldauer für VO2max Verbesserung: 0“ 15“ 30“ 45“ 1‘ 2‘ 3‘ IT 450 5‘ 6‘ 7‘ 8‘ 9‘ 10‘ AIT 200 intermittierend 400 4‘ 180 180 Aerobes Intervalltraining 170 140 90% Hfmax 100 200 80 150 60 150 140 130 120 100 40 50 110 20 0 00:00 05:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00 0 35:00 Belastung Belastung Belastung Belastung 1. Wiederh. 2. Wiederh. 3. Wiederh. 4. Wiederh. warm up Erholung Erholung 4 min 3 min 4 min 3 min 4 min 3 min • Belaste Herz-Kreislaufsystem maximal… so lang wie möglich • Intensität: 90-95% HRmax • Geringeres muskuläres Müdigkeitsgefühl www.shpl.ch Cool down Erholung 100 10 - 15 min 00 :0 0 01 :0 0 02 :0 0 03 :0 0 04 :0 0 05 :0 0 06 :0 0 07 :0 0 08 :0 0 09 :0 0 10 :0 0 11 :0 0 12 :0 0 13 :0 0 14 :0 0 15 :0 0 16 :0 0 17 :0 0 18 :0 0 19 :0 0 20 :0 0 21 :0 0 22 :0 0 23 :0 0 24 :0 0 25 :0 0 26 :0 0 Belastung 120 250 160 Puls 300 160 Herzfrequenz 350 95% Hfmax 4 min Methodisches zum Intervalltraining (HIT-Training) Intermittierendes HIT Intermittierendes HIT Aerobe Intervalle 15 - 15 30 - 30 4x4 Belastungsdauer 15 Sekunden 30 Sekunden 4 Minuten Erholungsdauer (aktiv) 15 Sekunden 30 Sekunden 3 Minuten 20 10 4 10 Minuten 10 Minuten 28 Minuten Anzahl Serien pro Einheit 3 3 1 Pausen zwischen Serien 5 Minuten 5 Minuten - Intensität (Hfmax) 90 - 95% 90 - 95% 90 - 95% 17 - 18 17 - 18 17 - 18 900 Sekunden 900 Sekunden 960 Sekunden Wiederholungen pro Serie Dauer pro Serie Intensität (Borgskala) Gesamtarbeitszeit Vogt et al., Intervalltraining zur Verbesserung der VO2max, update 2012 www.shpl.ch Trainingsorganisation (HIT-Trainings) Aufbauphase • Mischperiodisierung: – 2 – 3 Einheiten pro Woche während 6 – 8 Wochen – restliches Ausdauertraining in Zone 1 • Blockperiodisierung (Intensitätsblöcke): – – – – Dauer 1 – 2 Wochen 10 – 15 Einheiten (1 – 2 Einheiten pro Tag) alle 3 – 5 Tage ein Ruhetag (mehrtägige) Ruhephase vor und nach dem Block Erhaltungstraining – 1 – 2 Einheiten pro Woche – restliches Ausdauertraining in Zone 1 Vogt et al., Intervalltraining zur Verbesserung der VO2max, update 2010 www.shpl.ch Erfolgreich trainieren = systematisch trainieren Intensität / Spezifität 1-4 Wochen 3-4 Wochen SLWM Taper Zone 1 , Zone III, IV Transition / HIT Zone 1, Zone III Aerobes Basistraining Zone 1, Zone III Volumen nach J. Hawley, ECSS 2011 www.shpl.ch Ausdauertraining im Schneesport take home message • Ausdauer ist Voraussetzung für stabile Leistung im Training und Wettkampf in allen Sportarten • Altersgerecht – in der JO: – Viel Bewegung, Erlebnis, Spiel und Spass – Grundlagenausdauer vor spezifischer Ausdauer – Umfangorientiert vor Intensitätsorientiert – Intensität zulassen – Methoden lernen • Variation der Intensitäten, Methoden und Formen • 12-Minutenlauf: 3000m, VO2max: 55ml/min/kg • Systematisches = erfolgreiches Ausdauertraining ! www.shpl.ch Literatur • Weineck, Optimales Training, x-te Auflage • Hegner, Training fundiert erklärt, 2006. • Vogt et al., Fachgruppe Ausdauer Swiss Olympic. Physiologische Trainingsintensitätszonen. Fachdokumentation Swiss-Olympic 2005/1 • Vogt et al., Intervalltraining zur Verbesserung der VO2max, update 2012 • Breil FA, Weber SN, Koller S, Hoppeler H, Vogt M. Block training periodization in alpine skiing: effects of 11day HIT on VO2max and performance.Eur J Appl Physiol, 109(6), 2010. • Seiler KS, Kjerland G Scand J. Quantifying training intensity distribution in elite endurance athletes: Is there evidence for an "optimal" distribution?. Med Sci Sports Exerc., 16(1), 2006. • Wisloff et al., Superior Cardiovascular Effect of Aerobic Interval Trainin Circulation 115, 2007 • Helgerud et al., Aerobic High-Intensity Intervals improve VO2max more than moderate Training, Med. Sci. Sports Exerc. 39(4), 2007. • Wolf B. “Forbidden Zone” – Polarisiertes Training, Fit for Live 4, 2007. • Vogt et al. Blutlaktatbestimmung zur Trainingssteuerung im alpinen Skirennsport. Schweiz Z. Sportmed & Traumatologie 48(4), 2000. • Vogt et al. Metabolische Konsequenzen eines wettkampfmässigen Slalomtrainings bei NachwuchsSkiathleten, Leistungssport 2, 2005. www.shpl.ch Danke vielmals Prof. Hans Hoppeler Prof. Martin Flück Prof. Ruedi Billeter Dr. Hans Howald Dr. Adrian Puntschart Dr. Matthias Wittwer Dr. Silvia Schmutz Dr. Ruth Vock Dr. Jürg Geiser Dr. Michael Angermann Dr. Christoph Däpp Stefan Klossner Fabio Breil Louis Heyer Micah Gross Lars Reichlin Simone Weber Matthias Müller Liliane Gfeller Fränzi Graber Christoph Lehmann Master- & PhD-Studenten Athleten & Trainer, Swiss-Ski u. Swiss Olympic SOMC Bad Ragaz, Leukerbad, Zürich Universitäten Innsbruck, Salzburg, Stockholm Eidgenössische Sportkommission Eidgenössischer Nationalfonds Swiss-Ski, Swiss Olympic PD Dr. Michael Vogt, Swiss Health & Performance Lab, University of Bern www.shpl.ch www.shpl.ch, [email protected], +41 79 423 43 19