moda italia - dbz-donaustädter bezirkszeitung

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moda italia - dbz-donaustädter bezirkszeitung
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Nr. 3/2013
Auflage: 60.500 Exemplare
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Bericht S. 6
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l Vandalismus
Nach einer längeren Pause treiben nun wieder
Vandalen in Essling ihr
Unwesen. Bänke wurden
zerstört, Glasscheiben
von Einrichtungen des
Kulturfleckerls Essling
eingeschlagen und Tafeln herausgerissen.
Seite 3
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• Aus dem Inhalt • Aus dem Inhalt •
• Veranstaltungen – S. 12/13
• Blitzlichtgewitter – S. 15
• Diskussionsforum – S. 20
• Serie: Summ, summ, summ
Bienchen... – S. 18/19
• Wortanzeigen – S. 23
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
2
Unsere Jubilare
Moser Josef
Bahmer Paula
Leprich Johann
Egretzberger Berta
Linsbauer Magdalena
Kozlowski Charlotte
Wolf Günter und Valeria
Braunberger Wilhelm
und Ernestine
Huber Robert und Christine
Kundegraber Walter Alois
und Traude
Holzinger Karl und Elisabeth
Flechner Rudolf und Elisabeth
Bauer Walter und Rosa
Jaros Otto und Hermine
Mannsberger Wilhelm
und Gertraud
Salasch Georg und Hedwig
Goldene Hochzeit
Diamantene Hochzeit
(50 Ehejahre)
(60 Ehejahre)
Mokry Wolfgang und Marlene
Mersits Robert und Juliane
101. Geburtstag
Schmid Maria
100. Geburtstag
Schütz Anna
90. Geburtstag
Die
dbz
Impressum:
Redaktion
Mag.
Claudia Rois
dbz
Eigentümer, Herausgeber und
Verleger: Claudia Rois
Repro-Satz-Montage: Donaustädter Bezirkszeitung
Alle: 1220 Wien, Gemeindeaugasse 10
Tel. 282 71 34, Fax 282 71 34-22
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dbz-donaustadt.at
Auflage: 60.500 Exemplare
Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereiges.m.b.H. & Co KG,
1232 Wien, Richard Strauss-Straße 16
Redaktionell gestaltete, entgeltliche Veröffentlichungen sind mit
„Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, „Bezahlte Anzeige“, Information
oder „Werbung“ gekennzeichnet. Anzeigen können ohne Angabe
von Gründen abgelehnt werden.
Schlussredaktion: 17. März Eventuell später eintreffende
Änderungen konnten nicht mehr berücksichtigt werden.
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Die nächste dbz erscheint am
16. April 2013
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Die dbz-donaustädter bezirkszeitung hat eine
neue Homepage! Unter www.dbz-donaustadt.at
finden Sie unsere jeweils aktuelle Ausgabe und
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Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
Wieder Vandalismus in Essling
3
Fenster des Jazzmuseums und Bänke im Generationenpark zerstört
Loch in unsere ohnehin nicht so
toll gefüllte Vereinskassa. Und
weil es sich dabei um Drahtglas
handelt, sind die Scheiben auch
noch besonders teuer. Zur Zeit
können wir uns das gar nicht
leisten.“
Doch diese Vandalenakte waren erst der Anfang. Nur wenige
Tage später beschmierten unbekannte Täter die Schautafel und
das Ausstellungspavillion ”historisches Pissoir”. Und im Bill
Die brandneuen Donaustadtbänke wurden demoliert
Grah-Park wurde eine Tafel samt
Fundament ausgerissen.
Lange ist es ruhig geblieben in eigenen Tasche bezahlen. GeVon Seiten der MA 42 (StadtEssling. Nach einigen Vandalen- gen so etwas sind wir nicht ver- gartenamt) wurde bereits Anakten, u.a. ging der Geräte- sichert. Das reißt ein großes zeige erstattet.
schuppen des Kindergartens in
der Kaposigasse in Flammen
auf, gipfelten die Angriffe auf
öffentliche Einrichtungen im Juni 2009 in der Zerstörung des
Salettls im Bill Grah-Park.
Seitdem gab´s keine Vandalenakte mehr in Essling – bis
jetzt. In der Nacht vom 27. auf
den 28. Februar demolierten unbekannte Täter zwei Bänke des
neuen Generationenparks hinter
dem Kulturstadl des Kulturfleckerls Essling. Aber auch dieser
bleib nicht verschont. Vier Fenster des Jazzmuseums – eine historische Toilettanlage – wurden
eingeschlagen. „Für uns ist das
besonders bitter“, ärgert sich
Angela Hannappi, die Obfrau
des Esslinger Kulturfleckerls, zu
dem das Jazzmuseum gehört.
„Wir müssen die Fenster aus der
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Wer auch immer diese Vandalenakte begangen hat: Das ist
kein Lausbubenstreich mehr,
sondern verursacht gewaltige
Kosten. Und schadet allen Generationen - auch der Jugend.
Fest der Nachbarschaft in der Donaustadt
4
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
Das „AgendaDonaustadt Plus“ Fenster
Am Freitag, den 7. Juni 2013
feiern Wienerinnen und Wiener
zum 6. Mal den internationalen
Neighbours’ Day. Hier können
Sie neue Kontakte knüpfen und
bestehende Kontakte pflegen,
Erfahrungen austauschen und
Ideen für ein noch besseres Zusammenleben in Ihrem Wohnumfeld entwickeln.
Feiern vor der eigenen Haustüre – zeitgleich mit Tausenden
in aller Welt
Der Europäische Nachbarschaftstag ist eine internationale Initiative, zur Förderung der
Solidarität und des sozialen Zusammenhalts in unseren Städten.
Es ist ganz einfach - jeder/jede
von uns kann mitmachen: NachbarInnen tun sich zusammen
und veranstalten ein Fest. Dabei
lernen sich Menschen, die Tür
an Tür wohnen vielleicht zum
ersten Mal kennen oder man
trifft eine alte Bekanntschaft
wieder. Nachbarschaftliche Beziehungen stärken den Zusammenhalt im Stadtteil. Bei diesen
bunten Festen wird die Vielfalt
und Lebensqualität der Stadt
sichtbar.
Wenn am Nachbarschaftstag
in Wien gefeiert, gepicknickt,
gesportelt, gekocht, geplaudert, gespielt oder musiziert
wird, dann feiern Menschen aus
mehr als 1.200 Städten in 32 Ländern zeitgleich Nachbarschaftsfeste.
Nachbarschaft einen ganz besonderen Tag verbringen möchten. Hier ist alles möglich, vom
Suppenfest im Hof, über das
Sportfest am Stadtteilplatz oder
das gemeinsame Grillen auf der
Gemeinschaftsterrasse – dem
gemeinsam feiern sind kaum
Grenzen gesetzt.
Sollten Sie dafür die ein oder
andere organisatorische Unterstützung brauchen, dann melden Sie sich bei der AgendaDonaustadt. Auf www.nachbarschaftstag.at finden Sie auch
Tipps um selbst erfolgreich ein
Fest zu organisieren und so zu
einem freundschaftlichen und
solidarischen Zusammenleben
Nachbarschaftsfeste
in der Donaustadt beizutragen!
in der Donaustadt
In den letzten Jahren feierten
Vielleicht haben auch Sie in der Donaustadt mehrere
schon einmal daran gedacht, Gruppen diesen besonderen
dass Sie mit Menschen in Ihrer Tag. Auch heuer wird die „Gene-
rationen Plattform Erzherzog
Karl Stadt / Norwegerviertel“
am 7. Juni das große Sommerfest feiern. Seit einigen Jahren
findet dieses Fest am Platz des
Kinderlachens, gleich bei der
Volkshochschule Eibengasse
statt und wird von den BewohnerInnen im Stadtteil immer
wieder gerne besucht. Das diesjährige Fest steht unter dem
Motto „Alles Rund!“, das genaue Programm ist derzeit im
Entstehen.
Das Agenda-Team wird vor
Ort sein, vielleicht lernen wir
uns kennen?!
Termintipp:
Save the date: 7. Juni 2013,
Nachbarschaftsfeste in der Donaustadt; genauere Infos erhalten Sie auf der Agenda-Homepage: www.nachbarschaftstag.at
Parkpickerl: Klare Haltung bestätigt!
Öffis NEU: Ausstellung von 3.-5. April
Mit 83% gegen die zentrale Einführung eines Parkpickerls hat
die Donaustädter Bevölkerung
klar die Bezirksposition bestätigt. Herzlichen Dank dafür! Es
ist das deutlichste Ergebnis aller
Wiener Bezirke. Ich war mir aus
vielen Gesprächen dessen sicher. Ich gestehe, dass es mich
auch freut, dass das unsinnige
parteitaktische Spielchen der
FPÖ-Donaustadt auf dem Rücken der Donaustädter Bevölkerung nicht aufgegangen ist. Wäre der unsinnige Boykottaufruf
in der Donaustadt befolgt worden, hätte er dazu führen können, dass es mit den Stimmen
der anderen Bezirke eine Mehrheit für die zentrale Einführung
der Parkraumbewirtschaftung
gibt. Das wäre ein „FPÖ-Dolch-
stoß“ in den Rücken der Donaustädter Bevölkerung gewesen. 83% dagegen sind ein klares
Votum und zeigen, dass die kuriosen Wendungen der FPÖ
letztlich belanglos und nicht im
Interesse der Donaustädterinnen und Donaustädter sind.
Wir lassen uns nicht beirren und
setzen den erfolgreichen Weg in
der Verkehrspolitik fort. Jetzt
geht es um den weiteren raschen Ausbau der öffentlichen
Verkehrsmittel. Im Oktober dieses Jahres wird die U2 bis in die
Seestadt Aspern fahren und die
neue Straßenbahnlinie 26 ihren
Betrieb aufnehmen. Zu diesem
Zeitpunkt wird auch ein neues,
den veränderten Verhältnissen
angepasstes, Busnetz in Betrieb
gehen. Damit wird man auch
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aus den entlegensten Teilen der
Donaustadt mit nur mehr einer
Buslinie ohne umsteigen in max.
15 min bei U-Bahn, Schnellbahn
oder Straßenbahn sein. Fahrzeiten mit Öffis werden sich im Bezirk damit teils erheblich verkürzen. Der Gewerbepark Stadlau
wird mit der Linie 26 attraktiv
öffentlich erreichbar. Für die
Hirschstettner
Bevölkerung
werden sich mit einer Halbierung der Fahrzeit zur U1-Kagran
und der Anbindung an die U2 die
größten Vorteile ergeben. Für
tausende Menschen in der Donaustadt wird die Bewältigung
ihres Alltags damit wesentlich
leichter. Für viele wird der
Zwang, auf den Besitz eines eigenen Autos angewiesen zu
sein, wegfallen.
Damit Sie sich vorab informieren können, welche Veränderungen die neue Organisation
des öffentlichen Verkehrs in der
Donaustadt mit sich bringt und
was es konkret für Sie bedeutet,
lade ich Sie herzlich von 3.bis 5.
April 2013 in der Zeit von 16:00
bis 19:00 Uhr zur Ausstellung
der Wiener Linien ins Veranstaltungszentrum VHS Donaustadt,
(vormals Haus der Begegnung,
HdB) Wien 22, Bernoullistrasse
1, herzlich ein. Expertinnen und
Experten der Wiener Linien stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne
zur Verfügung.
Ihr Norbert Scheed
Bezirksvorsteher
6
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
Neues Öffi-Netz wird vorgestellt
Infoveranstaltung zur Umgestaltung des Öffi-Netzes von 3.-5.-April
Alles neu heißt es kommenden Herbst für das Öffi-Netz in
der Donaustadt. Mit der Eröffnung der U2-Verlängerung in die
Seestadt und der neuen Straßenbahnlinie 26 (die dbz berichtete), wird auch das gesamte Busnetz umgestellt. In einer
Informationsveranstaltung von
3. bis 5. April wird das neue ÖffiNetz vorgestellt.
Eines sei schon jetzt verraten:
Mit dem neuen Busnetz soll es
kein großes Umsteigen und damit lange Wartezeiten mehr geben, versichert BV Norbert
Scheed gegenüber der dbz:
„Niemand soll in Zukunft mit Öffis in der Donaustadt länger als
15 Minuten bis zu einer der UBahnlinien in unserem Bezirk benötigen.“ Die großen Gewinner
sind, so der Bezirksvorsteher,
die BewohnerInnen von Hirschstetten. „Die AnrainerInnen der
großen Gemeindebauten in
Hirschstetten werden künftig
weniger als die Hälte der Zeit
zur U1 benötigen. Und auch in
der anderen Richtung erreichen
Sie dann schnell die U2.
Bus für Wagramer Straße
Wie die dbz schon vergangenes
Jahr berichtete, wird es in der
Wagramer Straße entgegen anderslautender Gerüchte auch
nach der Eröffnung des neuen
26ers eine Öffi-Station geben.
Die Buslinie 22A wird durch die
Wagramer Straße fahren und im
Bereich der Steigenteschgasse
eine Station erhalten.
Inzwischen laufen die Arbeiten
an der U2-Verlängerung und am
neuen 26er auf Hochtouren.
Wie die dbz in der letzten Ausgabe berichtete, wird derzeit
die Kreuzung Breitenleer Straße
verlegt. Die Teilsperre des nördlichen Kagraner Platzes in Fahrtrichtung Wagramer Straße
konnte optimiert und damit ver-
kürzt werden.
Bis Juni wird auch der zweite
Teil der Trasse in der Forstnergasse sowie die Kreuzung Breitenleerstraße/Forstnergasse/Zillingergasse/Kagraner Platz errichtet.
Fachbetrieb für Garten- und Landschaftsbau seit 1990
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Gepflasterte
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™Aus allen Teilen der Donaustadt
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™4,2 Kilometer Länge
™3 Stationen (Hausfeldstraße, Aspern, Seestadt)
™Fahrzeit für neuen Abschnitt: rund fünf Minuten
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26er Verlängerung – Eröffnung im Oktober 2013
™4,6 km Länge
™10 Stationen
™Optimaler Zubringer zu U1, U2 und U6 und zur
S-Bahn
™Wesentlich kürzere Fahrzeiten
U2-Verlängerung im Oktober 2013 – Busnetz
Mit dem Bau von U2 und Linie 26 wurde auch das
gesamte Busnetz überarbeitet:
™Neue Streckenführung
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Um der Donaustädter Bevölkerung die Möglichkeit zu bieten, sich bereits im Vorfeld über alle Änderungen und deren Vorteile informieren zu können, findet von 3.-5. April 2013, 16.00-19.00 Uhr, die Präsentation des neuen Oberflächennetzes
in der VHS Donaustadt, 22., Schrödingerplatz 1 statt.
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Augenblick mal!
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
Optikermeisterin und Spezialistin auf dem Gebiet der Kontaktlinsenanpassung. In ihrer Contactlinsenlounge berät sie Kunden in allen Linsen-Belangen:
Nach eingehender Untersuchung wählt sie die jeweils geeigneten Kontaktlinsen – sollten
dabei Probleme auftauchen,
löst sie diese mit unglaublicher
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ihren Kunden die richtige HandSabine Forstner-Lindmeier ist habung und Pflege der Linsen –
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so lange, bis jeder Handgriff
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Was sie von anderen unterscheidet und so einzigartig
macht? Wahrscheinlich ihr Motto: „Geht nicht“ gibt’s bei ihr
nämlich schlichtweg nicht.
Wussten Sie zum Beispiel, dass
es sogar für die berühmt-berüchtigte Altersweitsichtigkeit
geeignete Kontaktlinsen gibt?
Sogenannte multifokale Kontaktlinsen ermöglichen selbst in
fortschreitendem Alter einwandfreies Sehen ohne Brille.
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dass es heute schon so viele unterschiedliche Materialien und
Linsenarten gibt, dass garantiert auch für Sie passende dabei sind – selbst wenn Sie schon
vor Jahren negative Erfahrun-
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gen gemacht haben. Wollen Sie
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Dann kommen Sie am Donnerstag, den 11. April 2013, ab 16
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Sehkraft neuerdings zu wünschen übrig und Sie schwanken
noch zwischen Brille und Kontaktlinsen? Oder haben Sie
schon mal Kontaktlinsen probiert, aber es war eine Katastrophe? Dann ist es an der Zeit, sie
kennenzulernen:
7
Noch bunter, länger und schöner
8
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
Wer möchte noch am 30. April beim Maibaumumzug einen Wagen beisteuern?
Heuer feiern alle Bezirksteile der Donaustadt mit
Lang dauert´s nicht mehr, bis
heuer in allen Bezirksteilen
Maibäume in den Himmel ragen. Die Vorbereitungen für
das kommende Maibaumfest
laufen schon auf Hochtouren.
Wie die dbz berichtete, wurde diese Tradition im vergangenen Jahr in unserem Bezirk
auf Initiative von BV Scheed zu
neuem Leben erweckt. Heuer
werden an nur einem Tag, dem
30. April, in allen Ortsteilen der
Donaustadt Maibäume aufgestellt.
„Geplant ist eine bunte Krawane durch alle Donaustädter Bezirksteile“, so Laura Olivieri
von der mit der Organisation
des Umzugs betrauten Foggensteiner Public Relations
GmbH. Jeder der acht Bezirksteile wird sich ortstypisch rausgeputzt präsentieren. „Aber
natürlich freuen wir uns über
jeden geschmückten Wagen,
etwa von Unternehmen oder
Vereinen, damit die Karawane
möglichst bunt, schön und
lang wird.“ Einen Wagen wer-
den auch die Kaufleute von Aspern und Essling beisteuern.
Und neben einen Oltimer mit
Gästen wird auch ein Zirkuswagen und ein Bierwagen durch
alle Bezirksteile der Donaustadt ziehen. Musikalisch begleitet vom Blasmusikverein
Kagran. In den Bezirksteilen
selbst wird dann rund um den
Maibaum gefeiert.
Start- und Zielpunkt der Aktion
ist der Schrödingerplatz. Los
gehen wird´s um 8 Uhr morgens und das Ende ist für 17.30
Uhr vorgesehen, weiß Frau Olivieri.
Wer noch mitmachen will, bitte bei Frau Olivieri unter Tel.
712 12 00 melden.
Verwahrlost und völlig desolat
Unhygienische Waschküche und undichte Fenster in Gemeindebau
Schimmel: Die Waschküche ist völlig desolat
„Diese Waschküche ist nicht
nur verwahrlost und desolat, sie
ist auch richtig unhygienisch!“
Seit Jahren versucht Brigitte Hasiner (Foto) zu erreichen, dass
die Waschküche auf ihrer Stiege
der Gemeindebau-Anlage Siebenbürgerstraße 16-26 vom
Schimmel befreit wird - bisher
vergebens. “Ich wohne jetzt seit
30 Jahren hier und seither ist so
gut wie nichts gemancht worden“, beschwert sich Frau Hasiner gegenüber der dbz. Schon
mehrmals habe sie sich mit Wiener Wohnen in Verbindung gesetzt, aber nur abschlägige Antworten bekommen. „Nur einmal hat man in der Waschküche
ein bischen den Schimmel abgewaschen. Genutzt hat das fast
nichts.“
Nicht nur die Waschküche ist
sanierungsbedürftig, so Frau
Hasiner: „Das Stiegenhaus ist in
einem fürchterlichen Zustand.
Die Fenster am Gang wurden
seit 45 Jahren, seit die Anlage
errichtet wurde, nie ausgetauscht. Wenn´s regnet rinnt´s
herein und auch das Dach gehört abgedichtet.“
Auf Anfrage der dbz reagiert
man bei Wiener Wohnen
prompt: „Die Waschküche wird
in den nächsten Wochen saniert“, verspricht man bei Wiener Wohnen.“
Und auch die Fenster sollen
abgedichtet werden.
Alles für Ihr Bad und mehr
9
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
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Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
Bezirksrundschau
Kaisermühlen:
Umleitungen und Sperren
Noch bis 12. Juni finden in Kaisermühlen zwischen der Gänsehäufelgasse / Schnitterweg / am Kaisermühlendamm Bauarbeiten statt. Im Zuge dieser baulichen Maßnahmen wurde eine Umleitung eingerichtet. Alle Ab- und Auffahrten von und
zu der A22 sowie die Bushaltestellen bleiben aber auftrecht.
Während dieser Bauphase wird es in maximal 15 nicht aufeinander folgenden Nächten (je nach Baufortschritt) wegen
Kranhebearbeiten eine Sperre der Ab- und Auffahrten der
A22 in der Zeit von 22 Uhr bis 5 Uhr früh geben.
Kagran
Messerstecherei
Einen Schwerverletzten forderte am Freitag, den 15.Öffnungszeiten:
März gegen 22.45 Uhr eine Prügelei in einem Lokal
in der
Donaufelder
Montag
- Freitag
9:00 - 18:30 Uhr
Straße. Die Auseinandersetzung endete für dasSamstag
Opfer9:00
durch
- 13:00eiUhr
nen Stich in den Hals mit einem Stanley-Messer.
sowie nach telefonischer Voranmeldung
Der Grund für die Auseinandersetzung unter den Gästen war
zunächst unklar.
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dbz
BuchTipp!
Brüchige Welten
der dbz-Buchtipp von Silvia Kobsik
19 AutorInnen haben auf ihre jeweils ganz
eigene Weise Texte über brüchige Welten
und instabil gewordene Leben geschrieben. Eine von diesen 19 ist die Kagranerin
Silvia Hlavin, deren erster Roman „Sein
Rosenturm“ letztes Jahr im Arovell Verlag
erschienen ist (siehe Buchtipp in der dbz
Nr. 4/2012).
In der Anthologie lässt Silvia Hlavin nun
mit ihrer Kurzgeschichte „Marzipanmargeriten“ aufhorchen.
In einer heimeligen Szene wird von einer Frau erzählt deren
Vater zu Besuch ist, während sie eine Probetorte für die Hochzeit ihres Sohnes bäckt. Plötzlich der Satz „Habe ich als Großvater versagt?“ Warum auch in einer heilen Welt voller Liebe
Brüchiges stecken kann, tritt auf leise, unaufgeregte Art zutage.
Der von Marlen Schachinger und Doris Fleischmann herausgegebene 160-seitige Sammelband trägt den Untertitel „Spuren
suchen – Spuren schreiben“. Geschrieben wurden die grundverschiedenen Kurzgeschichten von den TeilnehmerInnen
des Lehrgangs Literarisches Schreiben am Institut für Narrative Kunst Wien 2011/2012.
Ergänzt wird die literarische Spurensuche einerseits durch
aufgezeichnete Literaturgespräche mit der Literaturagentin
Ulrike Schrimpf, dem Autor Robert Schindel und der Theaterautorin Silke Hassler und andererseits mit Bibliografien der
mitwirkenden Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Doris Fleischmann, Marlen Schachinger (Hg.)
Brüchige Welten
edition atelier, 2012, € 19,95
ISBN: 978-3-902498-57-1
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Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
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dbz-Veranstaltungskalender
Stadlauer Bauernmarkt
Jeden zweiten und letzten Freitag im Monat von 8 bis 13
Uhr im Stadlauer Park zwischen altem Bahnhof und Post.
Die beiden nächsten Termine sind also am 29. März (Ostermarkt!) und am 12. April
M o nt a g b i s F r e i ta g
Mittagsmenü um 5,50 €
Matinee im Gartenbaumuseum
Für unsere kleinen Leser
Jetzt immer zwei Termine, ab 10.30 Uhr und ab 12 Uhr (Dauer jeweils ca. 1 Stunde). Platzreservierung unter Tel. 40008042 ist erforderlich! Am 21. April präsentiert
Momo Mosso zeitgenössische Kammermusik mit dem Titel
„Auf den Wellen“. Eintritt frei! Gartenbaumuseum,
Siebeckstr. 14
der Kasperl freut sich auch in diesem Jahr wieder auf euren
Besuch! Und zwar
Neue Ausstellungen im Bezirksmuseum
am 21. April um 10.30 Uhr
in der Donaufelderstr. 259
am 23. März und am 20. April um 9.30 Uhr
in der Erzherzog Karl-Str.
(Nebenfahrbahn, neben dem Wok-Haus)
„Imker in der Donaustadt“ und „150 Jahre Ruderclub LIA“
noch bis 26. Oktober geöffnet! Immer zu den Öffnungszeiten des Bezirksmuseums (Mi 17-19 Uhr, Sonn- und Feiertage
10-12 Uhr) zu besichtigen!
Bezirksmuseum Donaustadt, Kagraner Platz 53+54
am 15. April ab 15 Uhr mit Fredi Hartl, Poldi Heider-HPÖ und
dem Duo Schmitzberger.
Kagraner Platz, Wagramerstr. 137
LiDO Sicherheitstag 2012
Flohmarkt Pfarre Neu-Kagran
am 19. April von 9-14 Uhr. Umfassende Beratung zu den
Themen Sicherheit und Katastrophenschutz. Ausstellung
von zahlreichen Einsatzfahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen, Vorträge und Vorführungen.
Beim Eingang vom Donauzentrum, U1
am 13. April von 9-15 Uhr und am 14. April von 9-13 Uhr
„Flöhe“ können zu den Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei
Di–Fr 9-12 Uhr (Tel. 204 62 46) abgegeben werden. (Bitte
keine Möbel, Computer und Computerzubehör!)
Erzherzog Karl-Straße 54
Seniorennachmittag im Café Falk
DENKRAUM DONAUSTADT
Veranstaltungen in der Apotheke zum Löwen von Aspern
Die Apotheke zum Löwen von Aspern ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen, das seinen Kunden, neben
vielfältigen Serviceleistungen im Gesundheitsbereich, ein Kultur- und Bildungsprogramm für Erwachsene und für Kinder in Aspern anbietet. Im Frühjahr 2013 stellen Expertinnen und Experten in Vorträgen und Diskussionen mit dem Publikum alternative Heilmethoden
vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
MEDIZIN UND KOMPLEMENTÄRMEDIZIN
„Zuerst das Wort, dann die Pflanze, zuletzt das Messer“ Asklepios von Thessalien
NÄCHSTE VORTRÄGE:
Mittwoch, 20. März 2013, 19 Uhr
MIT KUNSTTHERAPIE ZU KÖRPERLICHER UND SEELISCHER GESUNDHEIT
Der kunsttherapeutische Gestaltungsprozess, begleitet von körperlichen Empfindungen, psychischer Befindlichkeit und geistiger Verarbeitung, führt zu einem ganzheitlichen Selbstverständnis. Dieses unmittelbare Erfahren der eigenen schöpferischen Kraft aktiviert
die Selbstheilung und unterstützt die Freude an einem selbstbestimmten Leben. Elisabeth Banach ist Kunst- und Lehrtherapeutin an
der Wiener Schule für Kunsttherapie, arbeitet im klinischen Bereich mit Menschen mit neurologischen Erkrankungen, im schulischen
Bereich und in eigener Praxis.
Mittwoch, 17. April 2013, 19 Uhr
WAS SIE SCHON IMMER ÜBER HOMÖOPATHIE WISSEN WOLLTEN
Was ist das besondere an der Homöopathie? Dr. Friedrich Dellmour geht der Frage der wissenschaftlichen Wirksamkeit der Homöopathie an Hand einer Studienübersicht und Beispielen aus der Praxis nach und erklärt den Wirkmechanismus von homöopathischen
Arzneien nach dem „Simileprinzip“. Im Anschluss an den Vortrag werden Fragen zur Homöopathie beantwortet und diskutiert.
Ing. Dr. Friedrich Dellmour Chemieingenieur, Allgemeinmediziner und homöopathischer Arzt.
VERANSTALTUNGSORT Seminarraum der Apotheke Zum Löwen von Aspern, 1220 Wien, Groß-Enzersdorferstraße 4a
EINTRITT Euro 5,- / für Stammkunden Euro 3,Um ANMELDUNG wird gebeten: Tel. 282 13 82 oder e-mail: [email protected] oder direkt in der Apotheke
Nähere Informationen zum Kulturprogramm finden Sie auch im Internet unter: www.apo-aspern.at
dbz-Veranstaltungskalender
Veranstaltungen im Kulturfleckerl
20 Jahre Weinviertler Bauernmarkt
jeden Freitag von 13-18 Uhr in der Asperner Waquantgasse, Ecke Siegesplatz. Hier finden Sie auf Naturbasis und
nach alten Rezepten hergestellte Lebensmittel.
Wir haben alles für Ihren Ostertisch
Frühlingsflohmarkt Pfarre Stadlau
am 13. April von 8-17 Uhr und am 14. April von 9-12 Uhr,
Hier finden Sie Bekleidung, Lederwaren, Textilien, Bücher,
Second-Hand Laden und ein ausgezeichnetes Buffet!
Pfarrhaus, Gemeindeaugasse 5
Seniorennachmittag des SV Neu Eßling
am 8.April ab 15 Uhr. Gemütliches Beisammensein, bringen
Sie auch Ihre Nachbarn, Freunde und Bekannten mit!
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Fleckerl-Festl mit Harlequins Glance
am 6. April um 19 Uhr. Folk, Irish, Balkan, Klezmer, Cajun Musik, die begeistert! Ein Dankeschön für unsere Mitglieder
und Sponsoren und alle, die es werden wollen! Hier haben
Sie auch die Möglichkeit direkt Mitglied zu werden, der Jahrebeitrag beträgt 12,- ! Bitte um Anmeldung unter Tel. 774
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Vernissage
am 11. April um 18 Uhr mit Arbeiten von Edda Kraushofer,
Erich Liedl, Marianne Bukowski, Susanna Stagl und Silvia
Ceplichal in Öl, Monotypie, Acryl u. Aquarell.
Modern Jazz/ Robert Schönherr Quartett
am 14. April um 19 Uhr. Eigenkompositionen, Modern Jazz,
bekannte Standards - von und mit Robert Schönherr u.a.
Bitte unter [email protected] oder unter Tel
774 80 72 Zählkarten reservieren!
Kulturfleckerl Essling im Jazzpark, Esslinger Hauptstr. 96
Frühlingsfest der SPÖ Hirschstetten
am 6. April ab 19 Uhr im GH „Goldener Hirsch“. Es spielt die
„Cocktail-Band“ und die Sektbar erwartet Sie. Unkostenbeitrag 7, -. Hirschstettnerstr. 83
Reisevortrag über Kleintibet
mit Harald Schaffer am 7. April um 16 Uhr. Nach der Reise
nach Ladakh vor zwei Jahren entstanden viele Freundschaften mit Einheimischen, die zu einer weiteren Trekkingtour
des junden Donaustädters durch den Himalaya führten.
Kommen Sie mit auf eine Reise mit Bildern durch das Gebiet der Nomaden bis zum modernen Leben in der Hauptstadt Leh. Eintritt: Freie Spende
Pfarrsaal, Kagraner Anger 25
Lachen mit dem Lachklub
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Das war die Donaustädter „Oscar-Nacht“
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Bereits zum zweiten Mal wurden heuer im Rahmen einer festlichen „Pro Donaustadt-Gala“ die „Donaustadt Awards“ von BV Norbert Scheed und „Pro Donaustadt“-Vorsitzendem Mag. Fritz Lehr an von Pro-Donaustadt nominierte Persönlichkeiten unseres Bezirks
verliehen.
Rund 200 geladene Gäste kamen am 13. März zu dieser Gala ins Veranstaltungszentrum (ehemals HdB) am Schrödinger Platz. Für
den musikalischen Rahmen sorgten Adi Hirschall und Natalia Kelly, die heuer Österreich beim Song Contest vertritt.
Die „Oscars“ der Donaustadt gab´s in den Kategorien Sozial, Kultur, Sport und Wirtschaft. Auch ein Universalpreis für umfassende
Förderung der Donaustadt bzw. ihrer Entwicklung wurde heuer wieder übergeben. Mit diesem Preis werden herausragende Leistungen für die Donaustadt bzw. von Donaustädterinnen und Donaustädtern in den Bereichen Soziales, Kultur, Wirtschaft und Sport gewürdigt.
In der Sparte Sozial ging der Preis an Ossi Preinl. Ossi Preinl war seit der Eröffnung bis zu seiner Pensionierung als Bademeister im
Donaustädter Hallenbad tätig. Er entwickelte eine Idee, die das „Christkind“ zu schwer erziehbaren Kindern bringen sollte. Am
24.12.1986 veranstaltete er den ersten Schwimmwettbewerb für Kinder, bei dem jedes teilnehmende Kind einen üppigen Preis mit
nach Hause nehmen konnte. Bis heute verkürzt diese Veranstaltung den Donaustädter Kindern das Warten auf das Christkind.
Den Kultur-Award erhielt Prof. Hans Muhr. Der international anerkannte Künstler beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Fragen der
Umweltgestaltung und des Umweltschutzes. Sein Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Lebenselement Wasser. Prof. Muhr entwickelt
seine Konzepte in seiner Werkstatt, der „Alten Schule“ in Süßenbrunn.
In der Sparte Wirtschaft ging der Preis an den ehemaligen Generaldirektor von General Motors Powertrain-Austria und General Motors Powertrain-Hungary, KR Dipl-Ing. Rudolf Hamp. Ihm gelang es, den Weiterbestand des Werkes in Aspern – und damit verbunden
den Erhalt einer Vielzahl an Arbeitsplätzen – sicher zu stellen.
Der Sport-Award ging an die beiden Donaustädter Ruderer Paul und Bernhard Sieber. Sie wurden nominiert, weil ihr Erfolg, ihre Zielstrebigkeit und ihr Fleiß ein Vorbild für unsere Jugend sind.
Und in der Kategorie Universal wurde Dr. Thomas Birtel ausgezeichnet. Bereits seit 1996 ist Dr. Thomas Birtel in Vorstandsebene für
die Strabag tätig. Als ein neuer Standort für die Konzernzentrale gesucht wurde, war er maßgeblich daran beteiligt, dass die Entscheidung für die Donaustadt fiel.
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Donaustädter
Donaustädter Bezirkszeitung
Bezirkszeitung Nr.
Nr. 2/2011
3/2013
Jede Woche unter´m Hammer
Österreichs einziges Auktionshaus der Justiz ist in der Donaustadt
Zum Ersten, zum Zweiten,
zum... Jeden Donnerstag füllt
sich die Auktionshalle im Bezirksgericht Donaustadt - fast
ausschließlich mit Männern jeden Alters. Man kennt sich, betrachtet die Ware, wägt ab und
spricht sich schon mal im Vorhinein ein wenig ab.
Und hofft, hier das eine oder
andere Schnäppchen zu ergattern. Man merkt auf den ersten
Blick: Viele sind sicher nicht zum
ersten Mal hier.
„Die meisten Leute hier sind
schon Stammgäste bei uns“,
bestätigt auch die Leiterin der
Auktionshalle, Karin Bladsky die
Beobachtungen der dbz. Warum, ist auch Frau Bladsky ein
Rätsel: „Ich vermute, dass der
eine oder andere den Nervenkitzel, den Reiz des Steigerns
braucht. Das ist ein Hobby, wie
andere z.B. Briefmarken sammeln.“ Ist das wirklich so? Von
den Besuchern bekommt man
nur zögerlich eine Antwort:
„Ich komm seit fünf, sechs Jahren fast jede Woche her“, erzählt schließlich einer der dbz,
der lieber anonym bleiben will.
Er steht in einer Gruppe von
Männern und ist hier offenkundig schon „daheim“. „Ich kaufe
auch fast immer etwas - sofern“,
räumt er ein bisschen verlegen
ein, „es vernünftig ist.“ Und
nach einer kurzen Pause: „Ich
hab schon ein ganzes Haus voll
Antiquitäten.“
Ersteigern kann man hier bewegliche Güter aller Art. Zumeist Schmuck, Handys Fotoapparate, aber auch Kleidungsstücke. „Wir hatten z.B. schon eine
ganze Ladung von Krawatten
oder Parfüm. Aber auch schon
echte Kuriositäten. Einmal war´s
ein Brecheisen samt Sturmhaube.“ Übrigens auch diese fanden natürlich einen Käufer.
Diebesgut
Die Gegenstände stammen
nur zu einem Bruchteil aus Exekutionen, weiß Frau Bladsky.
Jeden Donnerstag finden Versteigerungen statt.
„Das meiste ist Diebesgut oder
Beweisstücke.“ Beschlagnahmte Dinge aufgrund von Zahlungsunfähigkeit werden immer
seltener. „Erstens weil auch
Elektrogeräte, wie Fernseher
heutzutage immer weniger
wert sind, zum anderen weil
sperrige Sachen wie etwa eine
Ledercouch gleich vor Ort in den
Wohnungen versteigert werden. So erspart man sich die teuren Transportkosten. Und Liegenschaften werden ohnehin
beim jeweils zuständigen Gericht versteigert.“ - Einer der
Hauptgründe, warum die Auktionshalle im Donaustädter Bezirksgericht die letzte in Österreich ist.
Heute sammeln sich die Besu-
cher ausnahmsweise nicht nur
im Saal. Am Parkplatz ist das erste Versteigerungsstück ausgestellt. Ein Range-Rover aus der
Ukraine. - Ein Beweisstück, wie
Frau Bladsky erklärt. - Der Fahrzeugriese hat nicht nur das
Stammpublikum, sondern auch
zahlreiche neue Interessenten
angelockt. Auf dem Parkplatz
wird vor der Auktion unter den
Autoliebhabern eifrig gefachsimpelt.
Um zehn Uhr ist es dann so
weit. Die Leiterin nimmt mit Ihren zwei Mitarbeitern vorne am
Pult Platz. Jetzt wird die Unruhe
im Publikum spürbar. Der Range
Rover kommt gleich zu Beginn
unter den Hammer - um satte
35.000 Euro!
UNITUR WELLNESS & SPA RESORT
Der Rest der Auktion geht ohne nennenswerte Highlights
weiter. Zu ergattern gibt es nur
noch die üblichen Stücke. „Jede
Woche versuchen wir eine ausgewogene Palette an verschiedensten Gegenständen zusammen zu stellen“, erzählt die Leiterin der Auktionshalle. Ladenhüter gibt es nur wenige. Selbst
die ältesten Handys werden hier
an den Mann gebracht - manchmal zu einem Vielfachen des
Schätzwertes. Vom Ausrufpreis
- der die Hälfte des Schätzwertes beträgt - gar nicht zu reden.
Gewährleistung oder Garantie
gibt es keine. „Sie werden geschätzt, aber untersucht werden sie nicht“, erklärt Karin
Bladsky. Auch den Range Rover
hat sein neuer Besitzer ohne
vorherigen Check gekauft. Bei
Autos rücken die Vor-Besitzer
kaum die Autopapiere heraus.
Dadurch sinken sie natürlich
auch im Wert.
Wer Lust auf einen kleinen
Nervenkitzel beim Ersteigern
bekommen hat: Nähere Infos zu
Versteigerungsterminen finden
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Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
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Geist finden Sie auch im Spa-Bereich Idila. In purer Wohlfühlathmosphäre kann man zwischen
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Eine großzügige Anlage inmit- Hotels Atrij. Manche Räume wasserbecken sind gefüllt mit Unser Tipp: Eines der romantiten von Bergen. An der Rezepti- sind hier sogar mit einem eige- bis zu 36 Grad warmem, heilen- schen Verwöhnpakete für zwei.
on erwartet die Gäste ein herzli- nen Wellnessbereich samt Sau- dem Thermalwasser des RoglaFür jede Jahreszeit
ches Lächeln. Und in den Zim- na und Jacuzzi auf der großzügi- Gebirges. Die Therme ist daher
auch ein RehabilitationszenDie Region bietet nicht nur eimern eine freudige Überra- gen Terrasse ausgestattet.
„Das Hotel ist brandneu“, er- trum zur Regeneration des Be- nen komfortablen Wellness-Urschung: Ein geschmackvoll einlaub, sondern auch jede Menge
gerichteter Wohnraum mit eiMöglichkeiten, dem eigenen
nem durch eine Glasfront (mit
Körper mit Bewegung in der NaJalousien!) abgetrennten luxutur Gutes zu tun - und das zu jeriösen Badezimmer samt großer
der Jahreszeit. Im Winter steBadewanne. Als kleiner Willhen Skifahrern die weitläufigen
kommensgruß warten frische
Pisten
der Rogla-Region offen.
Äpfel. Wem dieser Snack nicht
Hier tragen auch die Snowboarreicht, kann sich aus einer mit
der einen Weltcup-Bewerb aus.
Leckereien und Getränken gut
Ab dem Frühling, wenn die für
sortierten Minibar für jeden Gediese Region berühmten Äpfelschmack und jede Stimmung
bäume blühen, kann man die
bedienen.
zahlreichen Wander- und MounDie Therme Zreče liegt zwar
tainbike-Routen nützen. Und im
über der Grenze, aber doch so Entspannung für Körper und Geist: Der Spa-Bereich Idila
Sommer lädt das Freibad der
nah. Nur 3 1/2 Stunden dauert
die Fahrt zu der Wellnessoase in zählt Heinz Köhler. „Es wurde wegungsapparates. Ein Arzt Therme samt Riesenrutsche
der Nähe des slowenischen erst im vergangenen Jahr eröff- steht rund um die Uhr zur Verfü- zum Badevergnügen und SonMarburg. Eine Strecke, die sich net.“ Wer nicht ganz so tief in gung. Und im großzügig ange- netanken ein.
Über weitere Details zu einem
auch für einen Kurzurlaub aus- die Tasche greifen will, kann sei- legten Saunadorf kann man sein
zahlt. Die Therme im heilklimati- nen Aufenthalt in den ein wenig Immunsystem stärken. Wäh- Aufenthalt in der Therme Zreče
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ge. Gleich drei Hotels und Apartmenthäuser sind dieser ange- auch immer Sie sich entscheiden: Alle Gäste können das
schlossen.
Wer Luxus sucht, findet dies reichhaltige Wellness- und SpaNur ein „Katzensprung“ von Wien: Reisebüro-Chef Heinz
in den exklusiv eingerichteten Angebot der Anlage nützen. Die
Köhler erholt sich selbst gerne in der Therme Zreče.
Zimmern des 4 Sterne Superior weitläufigen Innen- und Außen-
18
Donaustädter
Donaustädter Bezirkszeitung
Bezirkszeitung Nr.
Nr. 2/2011
3/2013
Kuriose Ideen, G´schicht´ln und Geschichte
Summ, summ, summ,
Bienchen summt herum! Teil 1
Serie von Robert Eichert
Warum heften wir uns diesmal den Bienen an die Fersen? Haben die eigentlich Fersen? Auch egal - also, weil es um unsere Honigbienen wegen verschiedenster Umweltsünden nicht besonders gut bestellt ist und weil im Bezirksmuseum Donaustadt bis
zum 26. Oktober eine sehenswerte Sonderausstellung über die Imkerei gezeigt wird. Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertag 10
bis 12 Uhr, Mittwoch 17 bis 19 Uhr, Kagranerplatz 53. Es gibt interessante historische, aber auch gegenwärtige Exponate der Imkerei zu bestaunen. Natürlich geht diese Ausstellung auch auf das hochkomplexe Leben der Bienen ein und stellt deren unterschiedlichste Produkte vor. Der Wiener Landesverband für Bienenzucht, der diese Ausstellung gestaltet hat, freut sich über Ihren regen Besuch. Zumindest bei der Eröffnung war ein Gewurl wie in einem überbelegten Bienenhaus!
Josef Beier, ein Lehrreferent
vom Landesverband Wien, hat
uns einiges über die Geschichte
der Imkerei zu erzählen:
„Imkern in Wien - von Anton
Janscha bis heute
Die Wiener Imker können auf eine lange Tradition verweisen. Es
ist anzunehmen, dass in den
bäuerlichen Ortsteilen des heutigen Wien seit alters her Bienen
gehalten wurden. Besonders
dort, wo Klöster die Grundherren gewesen sind, war auch
Wachs als Grundabgabe (Zehent) vorgesehen. Honig hatte
als praktisch einziges Süßungsmittel bis zum Import von Rohrzucker auch große wirtschaftliche Bedeutung. Maria Theresia –
als Förderin von zusätzlichen
Nutzungen in der Landwirtschaft – berief 1769 Anton Janscha als ersten Lehrer an die Imkerschule im Augarten, um hier
die Bienenwirtschaft lehren zu
lassen. Janscha kam 1766 mit seinen beiden Brüdern aus Slowenien nach Wien, um sich an der
neu gegründeten Kupferstecher- und Zeichenschule weiterzubilden. Von der alten Heimat –
dort betreute er über 100 Bienenvölker in den sogenannten
Bauernkasterln, deren Stirnbretter nach alter krainischer Tradition mit Motiven aus dem Bauernleben bemalt waren – nahm er
einige Völker mit und war daher
mit der Bienenzucht bestens betraut. Waren am Anfang nur der
Hofstaat Maria Theresias seine
Zuhörer, so kamen bald auch
Teilnehmer aus dem Ausland zu
seinem Unterricht; des Weiteren
unternahm er Wanderreisen in die Funktion der Wanderlehrer Imkern eine Stelle für Veterinärdie Provinz. Viele bisher unbe- bei, sodass es heute noch Bie- angelegenheiten, Qualitätskontrolle und Forschung bei. An der
heutigen Imkerschule – dem
Lehrbienenstand im Donaupark
– ist der Schwerpunkt die Ausbildung von Anfängern in Theorie
und Praxis. Viele Vorträge werden aber auch in den Ortsgruppen gehalten, da die Wiener Imker auf eine gediegene Weiterbildung großen Wert legen. Der
Landesverband für Bienenzucht
als Vereinigung aller acht Wiener
Ortsgruppen hat derzeit 600
Mitglieder, die über 4.500 Bienenvölker betreuen. Jedoch haben viele der Imker ihre Völker
im Umkreis der Stadt aufgestellt,
sodass sich nur ca. ein ¼ dieser
Bienenvölker tatsächlich im
„Anton Janscha führt dem Hofstaat Maria Theresias die Im- Stadtgebiet befinden. Diese
rund 1.250 Völker stehen größkerei vor!“ (Zeichnung: Branko Cusin in „Leben mit Bietenteils
in Hausgärten, um dort
nen“/ Franc Sivic - 2003)
für die Bestäubung zu sorgen.
kannte Vorgänge im Bienenvolk nenlehrer und eine Imkerschule Aber auch in den Kleingärten,
konnte er ergründen und lehren. im Wiener Donaupark gibt.
Stadtwäldern und Auen finden
Leider verstarb Janscha bereits
sich Bienenstände. Galt früher
1773, doch er hinterließ ein er- Sehr bekannt war auch die Im- die Bienenhaltung als Teil der
folgreiches Lehrbuch und die kerschule im Prater, die um 1900 Selbstversorgung, so zeigt heuGrundlagen für das Bienenge- gegründet wurde und vom Im- te die Struktur, dass die Bienensetz von Maria Theresia von kermeister Stummvoll – der den zucht überwiegend als Hobby
1775. Teile dieses Gesetzes fin- Österreichischen Breitwaben- (im Schnitt 8 Völker je Imker)
den sich noch heute in einzelnen stock geschaffen hat – geleitet von Bienenfreunden und NaturPassagen des geltenden Allge- wurde. An diesem Standort be- liebhabern geführt wird.
meinen Bürgerlichen Gesetzbu- fand sich auch das damals größ- Umso wichtiger ist es daher, die
ches. Dabei denken wir alle an te Bienenzuchtmuseum Euro- Anzahl der Bienenvölker in der
das alte Recht der Imker, wel- pas, doch beides ist 1937 mit Stadt zu erhalten, wenn nicht soches sie vor dem Hausfriedens- dem Brand der Rotunde verlo- gar zu vergrößern. Der reiche Sebruch schützt: Sie dürfen ihren ren gegangen. Mit dem Institut gen unserer Obstbäume ist – bei
Bienenschwärmen auch auf für Bienenkunde, das 1949 ge- entsprechender Witterung – der
fremden Grund nacheilen um gründet wurde und heute in der Honigbiene zu verdanken. Sie
diese wieder einzufangen. Seine AGES (Agentur für Gesundheit bleibt einer Blütenart (z.B. ApfelNachfolger hielten die Tradition und Ernährungssicherheit) im 22. blüte) in der gesamten Blütezeit
der Aus- und Weiterbildung über Bezirk integriert ist, steht den treu und trägt somit zur sicheren
19
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
Befruchtung bei. Als Belohnung
bietet die Blüte ihren Nektar an,
der in unzähligen Ausflügen gesammelt wird. In den Bienenstock eingebracht, wird dieser
von den Bienen zu Honig verarbeitet. Der Imker betreut die
Bienenvölker, damit sie sich optimal entwickeln können und
hilft ihnen über schwierige Zeiten – Zeiten ohne genügend Blütenangebot in unserer ausgeräumten Kulturlandschaft – hinweg. Da ein einzelnes Bienenvolk im Laufe des Jahres über
40kg Pollen und 40kg Honig
selbst verbraucht, kann nur der
Überschuss geerntet werden.
Sowohl Propolis (aus Baumharz,
das von den Bienen zum Abdichten ihrer Behausung gesammelt
wird), als auch Wachs (aus den
Wachsdrüsen) wird vom Imker
gewonnen und zu wertvollen
Produkten weiterverarbeitet.
Honig als wertvolles Lebensmittel bedarf einer sorgfältigen Gewinnung und Behandlung. Beginnend mit der entsprechenden Völkerführung sorgt der Imker dafür, dass nur reifer Honig
geerntet und der Konsument ein
Naturprodukt ohne Verminderung der Inhaltsstoffe oder
schädliche chemische Zusätze
erhält. Die Honiggewinnung in
der Nähe des Verbrauchers ist neben der Auswirkung der Bienenhaltung auf die heimische
Natur - ein großes Argument gegenüber Honig mit langen Transportstrecken und oftmaliger
Verarbeitung. Leider kam es
durch den weltweiten Handel
zur Einbringung von fremden
Schädlingen und Krankheiten,
die das Leben unserer Bienen
heute stark gefährden. So hat
die Varroamilbe als eingeschleppter Parasit seit den 70erJahren viele Bienenvölker zum
Absterben gebracht. Nur durch
die ständige Beobachtung und
spezielle Betriebsweisen gelingt
es, die vollständige Vernichtung
der Bienenvölker zu verhindern.
Da der einzelne Imker meist nur
wenige Völker besitzen, ist deren Honig nicht in Lebensmittelketten zu bekommen. Honig
vom Wiener Imker findet man
manchmal auf Wochen- oder
Weihnachtsmärkten, aber meist
wird er gleich direkt an Freunde,
Bekannte und Nachbarn abgegeben. Daher werden viele der
ortsansässigen Imker meist als
Geheimtipp für den Honigbezug
aus der näheren Umgebung gehandelt. Und so wäre es sicher
von Vorteil, wenn sich mehr interessierte Naturliebhaber finden
würden um mit der Bienenhaltung anzufangen. Ein Platz im
Garten mit etwas Abstand zu
den Nachbarn, ein Raum für die
Arbeitsutensilien und die Begeisterung für diese Art der Tierhal-
tung reichen für den Anfang. Eine Grundeinschulung erfolgt
durch die Anfängerkurse des
Verbandes – danach sollte ein
Imkerpate aus der jeweiligen
Ortgruppe der Mentor des Jungimkers sein. Die Ortsgruppe V Donaustadt (Kontakt: p.mair@
imker-wien.at) zählt an die 50
Mitglieder und hat jetzt ein neues Vereinslokal. Die Treffen sind
jeden 2. Mittwoch im Monat um
18 Uhr im Gasthaus Hollmann in
Aspern, Zachgasse 4. Der Verein
wurde 1947 gegründet und vereinigt die Imker des 22. Bezirks.
Interessenten und Neumitglieder sind jederzeit willkommen.
Bei der Beschaffung von Bienenvölkern und Bienenstöcken kann
der Verein die richtigen Adressen vermitteln. Da nur sanfte
Bienenvölker in der Stadt gehalten werden können, muss man
sich nicht vor Stichen fürchten.
Außerdem wird dem Anfänger
die richtige Verhaltensweise bei
der Bienenarbeit beigebracht.
So kann man sich der Begeisterung zu den Bienen hingeben, eigenen Honig ernten und der
Stadtnatur die Möglichkeit geben, sich zu einer blühenden und
fruchtenden Umwelt zu entwickeln.“
Herr Beier, danke für Ihre Ausführungen!
Kurse zur Einführung in die
Welt der Imkerei
Der Landesverband veranstaltet
auch 2013 Grundkurse für alle,
die an der Bienenzucht Interesse
haben. Diese Kurse umfassen 17
Abende, an denen sämtliches
theoretische Wissen für die einfache Bienenhaltung als Freizeitbeschäftigung in Form einer
Kleinstimkerei mit Honiggewinnung vermittelt wird und schließen mit einer Kursbestätigung
ab. Erfahrende Imker bzw. Referenten des Verbandes geben ihr
Wissen weiter. Der nächste
Kursbeginn ist am 4. April und
25. September, jeweils ab 17.50
Uhr in der Gartenbauschule
gleich neben der U1-Station Zentrum Kagran. (Kosten: 95 €) Fürs
praktische Üben steht der Imkerschulleiter im Donaupark am
Lehrbienenstand zur Verfügung.
Weitere Infos: www.imkerwien.at
Seit der „Wiener Internationalen
Gartenbauausstellung 1964“ befindet sich im Donaupark der
Lehrbienenstand der Imkerschule. Ein Besuch ist ohne Anmeldung jeweils am Montagnachmittag (März bis Oktober)
ab 14 Uhr möglich.
Der Imkerschulleiter Alfred
Hauska ([email protected];
Tel. 0664/ 238 24 00) steht hier
den Anfängern aber auch den
vorerst nur einmal Interessierten gerne zur Verfügung!
Kinderführungen am Lehrbienenstand im Donaupark
Diese sind für jeweils eine Schulklasse oder Kindergruppe möglich und ein Kostenbeitrag von
20 € pro Führung sind zu entrichten. Bei Schönwetter von April
bis Juni/ Montag bis Donnerstag/
Dauer ca. 60 Minuten. Die erste
mögliche Führung wäre um 9
Uhr, aber auch andere Beginnzeiten sind möglich. Zusätzlich
zum spannenden Ausflug ins
Reich der Honigbienen kann ein
süßes Honigmitbringsel beim
lustigen Glücksrad-Spiel gewonnen werden. Den endgültigen
Abschluss bildet dann die gemeinschaftliche Honigverkostung. In der 3. Klasse Volksschule steht das Bienenleben auf
dem Lehrplan. Durch einen Besuch des Lehrbienenstandes
kann das soeben Erlernte zusätzlich noch spielerisch erfahren werden. Die Führungen sind
so gestaltet, dass sie vom letzten Kindergartenjahr bis hin zur
Berufsschule geeignet sind! Für
die Führungen kann man sich
beim Imkermeister Hauska (siehe oben) anmelden! Mehr Infos:
www.imker-wien.at
20
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
dbz-Diskussionsrunde
Themenvorgabe: FPÖ
„Danube Flats - Gefälligkeitswidmung und
Geschäftemacherei oder vernünftige
Stadtentwicklung auf der Platte?“
GR Dr. Alfred Wansch (FPÖ)
Was in Kaisermühlen auf der Platte derzeit passiert, kommt nicht nur den betroffenen Anrainern
spanisch vor. Der Bau des 150 Meter hohen Turms
mit großteils Luxuswohnungen an der Reichsbrücke ist zwischen SPÖ und Grünen offenbar schon
seit Herbst 2012 ausgemachte Sache, die notwendige Umwidmung auf Bauklasse VI nur noch Formsache. 520 zum
überwigenden Teil hochpreisige Vorsorgewohnungen auf 47 Stockwerken stellen für Rot-Grün und den Donaustädter SPÖ-Bezirksvorsteher Scheed offenbar jenen „leistbaren Wohnraum“ dar, der in
Wien so dringend geschaffen werden muss. Das für die Umwidmung gesetzlich vorgeschriebene „öffentliche Interesse“ wurde
ebenso wenig zu erklären versucht wie der Umstand, dass ein Hochhaus an dieser Stelle im erst 2010 veröffentlichten Masterplan für die
Donau-City eben nicht vorgesehen war. Überdies ist die Vorgangsweise, zuerst ein fix-fertiges Projekt zu präsentieren und dann erst
die notwendige Änderung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes anzugehen, mehr als ungewöhnlich. Tausende Anrainer wurden so quasi vor vollendete Tatsachen gestellt, von der oft und gern
auf den Lippen geführten Bürgerbeteiligung oder gar Mitbestimmung ist hier weit und breit nichts zu sehen. Der gelernte Wiener
fragt sich hier unwillkürlich, warum Rot-Grün diese Umwidmung unbedingt durchdrücken wollen. „Cui bono?“ fragen sich auch die bislang über 1.400 Unterstützer des Anrainerprotestes gegen das rotgrüne Bauprojekt. Nicht nur der Schelm denkt dabei Böses, wenn
die Frage im Raum steht, warum die Wiener Stadtregierung hier dermaßen Druck macht. Die Anrainer befürchten natürlich einen Verlust
an Lebensqualität, mehr Verkehr und die Beeinträchtigung des städtebaulichen Ensembles Harry Seidlers. Die FPÖ hat die alles andere
als übliche Vorgangsweise von SPÖ und Grünen bereits in der Bezirksvertretung und im Gemeinderat thematisiert und wird die Betroffenen weiter bei ihren Anstrengungen unterstützen.
GRin Mag.a
Muna Duzdar
(SPÖ)
„Danube Flats - Gefälligkeitswidmung und Geschäftemacherei
oder vernünftige Stadtentwicklung auf der Platte?“
Das geplante neue Wohn-Ensemble „Danube Flats“ am Standort
des ehemaligen Cineplexx-Kinos
ist ein Privatprojekt. Es wird auch
zu 100 Prozent privat und ohne
Förderungen finanziert. „Danube
Flats“ ist das Ergebnis eines zweistufigen Architekturwettbewerbes, der vom Projektwerber im Einvernehmen mit den zuständigen
Stellen der Stadt Wien durchgeführt wurde. Der Bauträger orientierte sich an den Grundlagen der
Stadt Wien auf dem Gebiet der Architektur und des Wiener Städtebaus, im Besonderen des „Wiener
Leitbildes für Hochhäuser“. Es ist
erfreulich, dass ein beachtlicher
Teil der im Zusammenhang mit
dem Wohn-Ensemble geplanten
Maßnahmen nicht nur den AnrainerInnen in der unmittelbaren Umgebung, sondern auch der Donaustädter Bevölkerung zugute
kommen wird. So werden im Zuge
der Bautätigkeit alle Freiflächen
neu gestaltet, die Autobahnauffahrt wird teilweise überplattet,
das Ufer der Neuen Donau wird
neu erschlossen. Auch die neue Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, neuen Institutionen, Gas-
tronomie und Services die laut Projektwerber im Projekt vorgesehen
sind, werden sich im angrenzenden Bezirksteil bemerkbar machen. Dass im Zuge der Bauarbeiten auch ein Kindergarten entstehen soll, werden die KaisermühlnerInnen erfreut zur Kenntnis nehmen, ebenso wie das vorgesehene
Ärztezentrum im „Danube Flats“.
Seitens der Projektwerber gibt es
auch eine klare Absichtserklärung
im Zuge des Projektes eine von der
Stadt geforderte gewisse „soziale
Durchmischung“ zu gewährleisten. Vor allem die Nähe zur U-Bahn
(U1) und die Tatsache, dass dieser
Wohnort den Verzicht auf ein eigenes Auto ermöglicht, unterstreicht
die Sinnhaftigkeit an diesem für
das Stadtbild wesentlichen Bauplatz, wie vorgesehen ein Hochhaus zu errichten. So wie einst der
Marshall-Hof und der Seidler Tower leidenschaftlich und kontroversiell diskutiert wurden und heute aus dem Stadtbild Kaisermühlens nicht mehr wegzudenken
sind, wird auch „Danube Flats“ ein
neuer attraktiver Bestandteil unseres aufstrebenden Bezirkes sein.
GR
Martin Flicker
(ÖVP)
An sich halte ich das Projekt für relativ interessant. Wohnbau und
Neuerrichtung von Wohnungen
vor allem in der Donaustadt sind
unabdingbar. Es ist dringend notwendig neue Wohnungen für unsere Wienerinnen und Wiener zu
errichten. Aber nicht nur das. Es ist
auch erforderlich zu sanieren und
zu verdichten, sowohl im Sozialbereich als auch im privaten Bereich.
Bei diesem Projekt, den Danube
Flats, sollen rund 500 Wohnungen
errichtet werden. Das ist an sich
eine Entwicklung, die wir begrüßen würden. Die örtlichen Voraussetzungen sowie die Anbindung
an den Öffentlichen Verkehr sind
auch nicht so schlecht. Allerdings
ist dort die A22, was wieder die
Lärmdiskussion aufwerfen wird.
Eine langjährige Forderung der
ÖVP-Donaustadt ist, die Überplattung der A22 zu verlängern. Das
wäre für die Anrainer begrüßenswert. Die Lärmvermeidung wäre
gegeben. Wäre da nicht die Entstehungsgeschichte: Gerade die
Grünen haben sich immer gegen
Anlasswidmungen ausgesprochen
und genau das ist hier der Falle.
Abgeordneter Chorherr sitzt in der
Jury des Projekts, und schon ist alles möglich. Die zuständige Stadträtin Vzbm. Vassilakou wird dem
nichts in den Weg legen. Doch sie
ist auch für Bürgerbeteiligung zuständig, welche die Anrainer sträflich vermissen. Es ist zwingend,
die Anwohner mit einzubinden
und hier gemeinsam eine für alle
Seiten zufriedenstellende Lösung
zu finden – und nicht über die
Köpfe hinweg zu entscheiden. Die
Methodik von dieser Stadtregierung jegliche Entwicklungen in der
Donaustadt über den Willen der
Bürgerinnen und Bürger hinweg
zu entscheiden ohne deren Einbindung wird immer wieder auf Widerstand stoßen.
GR
Christoph Chorherr
(Grüne)
Wir alle kennen Menschen in
unserem Freundes- und Verwandtenkreis, die dringend eine Wohnung suchen. Die Ursache ist eindeutig: Allein 2012 wuchs die Wiener Bevölkerung um mehr als
26.000 Menschen. Wien ist attraktiv, Menschen aus den Bundesländern zieht es nach Wien, aber
auch junge Eltern bevorzugen immer häufiger, in Wien zu bleiben
statt ins grüne Umland zu ziehen
und zu pendeln.
Die Stadtplanung hat daher eine
klare Aufgabe im Sinne des Gemeinwohls: Um zu verhindern,
dass Wohnungen in Wien unerschwinglich werden und dass
Menschen in den Speckgürtel gezwungen werden, soll in sehr gut
erschlossenen Gebieten die Stadt
erweitert und verdichtet werden.
Die Donauplatte ist so ein Standort. Genau dort, wo jetzt ein leer
stehendes Multiplexkino steht.
Wir glauben, dass dort, unmittelbar neben einer U-Bahn sowie nahe der Donau ein sehr gut geeigneter Ort ist, um neue Wohnungen, Kindergärten, Nahversorgung, ein Ärztezentrum und vielleicht sogar eine Schulerwei- 
21
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
terung zu ermöglichen. An vielen
Stellen der Stadt wird gebaut. Von
Genossenschaften ebenso wie
von privaten Bauträgern. Das konkrete Grundstück gehört einer privaten Gesellschaft. Deswegen
greift der Vorwurf völlig ins Leere,
dort würde „Gefälligkeitswidmung“ betrieben. Es ist im Interesse sehr vieler Wohnungssuchender, denen wir uns verpflichtet
fühlen, auch an diesem Standort
Wohnungen zu bauen statt irgendwo im Umland, wo dann
mangels öffentlicher Verkehrsmittel der Autoverkehr nur noch stärker angeheizt würde. Hier auf der
Donauplatte, wo schon etliche
Hochhäuser errichtet wurden, ist
unserer Meinung nach ein guter
Standort für ein weiteres. Selbstverständlich ist ein sorgfältiges
Widmungsverfahren, in dem von
reduzierter Lärmbelastung bis hin
zu Winduntersuchungen alles geprüft werden soll, unerlässlich.
Unsere Leser meinen ...
Unzumutbarer
Hundekot
Ich wohne in der Gemeindeaugasse
und rund um uns herum sind herrliche Grünflächen, aber immer wenn
ich mit meiner kleinen Tochter spazieren gehe, kann ich sie unmöglich
in die Wiesen laufen lassen, weil alles KOMPLETT voller Hundekot ist.
Ein Wahnsinn und ein Zustand, der
untragbar ist.
Ich habe bereits mit der zuständigen Magistratsabteilung telefoniert, aber dort speiste man mich
mit der Mitteilung ab, dass es halt
Personalmangel gäbe und somit
nichts gemacht werden könnte.
Auch bat ich darum, dass man z.B.
die berühmten Waste Watchers besonders hier bei uns - vermehrt
zum Einsatz bringen sollte, da die
Leute hier immer mit ihren Hunden
ohne Leine und ohne Maulkorb herumspazieren (und natürlich ohne
Sackerl fürs Gackerl) aber auch hier
konnte mir nicht weitergeholfen
werden :(
Wozu gibt es denn all die tollen Ge-
Meinungen unserer
Leser sind
nicht identisch
mit Meinungen der
Redaktion.
Wir behalten uns
vor, Leserbriefe zu
kürzen.
NEUSTART FÜR
WIEN
DIE ÖVP DONAUSTADT WÜNSCHT EIN
FROHES OSTERFEST.
BZR ING.
BZR MAG.
LABG. GR
CHRISTIAN WACHSCHÜTZ
WOLFGANG VOSKO
MARTIN FLICKER
Klubobmann
Bezirksparteiobmann
Die ÖVP Donaustadt ist für Sie da:
Donaufelderstraße 244, 1220 Wien, Tel.: 0/, [email protected], www.donaustadt.oevp.at
setze, wenn deren Einhaltung niemand kontrolliert und ggf. exekutiert?
Es MUSS aber etwas unternommen
werden - denn es sollte besonders
unseren Kindern möglich sein, unbeschwert in der Wiese zu spielen
und die Natur zu genießen!
Daniela Bäck
Bank ohne
Bargeld
Ich wollte heute bei der Erste Bank
Filiale in der Stadlauer Straße 30
englische Pfund (als Geschenk gedacht) abheben. Dort habe ich die
Auskunft bekommen, dass diese Filiale keine Kassa mehr hat, sie mir
aber gerne die Pfund in eine andere
Filiale bestellen kann. Geld abheben
geht in dieser Bankfiliale nur mehr
am Geldausgabeautomaten. Ohne
Kassa wird man wohl auch kein
Geld mehr einzahlen können und
wechseln geht sicher auch nicht.
Ich habe meine Pfund dann bei der
Bank Austria am Genochplatz geholt und dafür saftige € 4,83 Gebühren gezahlt (Geld, das der Erste
Bank natürlich entgangen ist).
Naja, jedenfalls erinnert mich das
an die Geschichte mit dem langsamen Tod der Nahversorger in der
letzten dbz. Nur dass hier noch die
Veräppelungskomponente dazukommt. Eine Bankfiliale, die existiert, aber kein Geld hat …
Name und Anschrift
der Redaktion bekannt
22
„DonAustadt, Urwald –
Nationalpark – Wien“
10 Exemplare des wunderschönen Fotobandes „DonAustadt, Urwald-Nationalpark-Wien“ übergab Bezirksvorsteher Norbert
Scheed dem Nationalparkhaus Lobau .
Auf 100 Seiten findet man in diesem Buch die schönsten Fotos
der beiden Naturfotografen Norbert Sendor und Elisabeth Zeman aus der Lobau und dem Nationalpark Donau-Auen. Die 10
Exemplare sind zur Fortbildung und zum Animieren der Besucherbetreuer des Forstamtes Lobau gedacht. Sie werden aber
auch BesucherInnen der öffentlichen Besucher-Bibliothek des
Nationalparkhauses zur Verfügung stehen.
Käuflich erwerben kann man den Fotoband leider nicht. Die Bezirksvorstehung wird allerdings allen Zweigstellen der Städtischen Bücherei in Donaustadt mehrere Buchexemplare zur öffentlichen Ausleihe zur Verfügung stellen.
Foto: Lobauexperte BR Eichert, BV Scheed, Forstverwaltungsdirektor DI Faltejsek und Ing. Berthold vom Nationalparkhaus Lobau (v.li.n.re.)
Gedenkveranstaltung
250 Menschen folgten am 12. März 2013 – dem Gedenktag 75Jahre Anschluss – trotz winterlicher Temperaturen dem Kundgebungsaufruf eines Bündnisses aus allen politischen und weltanschaulichen Lagern vor die Donaucitykirche. Für einen würdigen Rahmen sorgten Hannes Guschelbauer und Janina Schedy
mit jiddischer Musik.
In seiner Rede erinnerte Pater Albert Gabriel von der Pfarre Donaucity an die Ermordung behinderter Kinder, Friedl Garscha
(Wiener KZ-Verband) forderte angesichts vieler Mittäter in
Österreich eine stärkere Würdigung mutiger Menschen im Widerstand. Ein herausragendes Beispiel würdevollen Umgangs
mit den Opfern des millionenfachen Massenmords an Jüdinnen
und Juden präsentierte Elisabeth Ben David Hindler durch ihre
Vorstellung des Vereins „Steine der Erinnerung“. Den NS-Bildhauer Wilhelm Frass und die Ablehnung eines kritischen Umgangs mit seinen Werken durch die FP-Floridsdorf thematisierte die Autorin, ehemalige GRin Cécile Cordon. Nach einer Analyse von Defiziten in der Aufarbeitung der Vergangenheit durch
den SchülerInnenvertreter Georg Högelsberger fragte Dora
Schimanko, die als Kind von den Nazis vertrieben wurde, in Anspielung auf aktuelle politische Vorkommnisse: „Ist das das
Land, das wir wieder aufbauen wollten?“
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013
Online-Ausstellung
1938-1945
2010 war die Ausstellung „1938-1945: Sieben Jahre ,Tausendjähriges Reich’ in der Donaustadt“ in der DonauVHS zu sehen. Nun
kann man die 30 Ausstellungstafeln mit Fotos vom 22. Bezirk
zwischen 1938 und 1945, Zeitzeugenberichten und Zeichnungen eines KZ-Betroffenen rechtzeitig zum Gedenktag „75 Jahre
Anschluss“ am 12. März auch online besichtigen.
Die Ausstellung, zusammengestellt von der Donaustädter Autorin Prof. Liselotte Hansen-Schmidt und dem grünen BR und
Donaustädter Historiker Robert Eichert ist nun auf der Website
der Donaustädter Grünen http://donaustadt.gruene.at/kultur
virtuell zu besuchen.
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