moda italia - dbz-donaustädter bezirkszeitung
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AT 1220 Wien, Hirschstettner Straße 38 Tel. 01/28855-0, www.porschedonaustadt.at • Aus dem Inhalt • Aus dem Inhalt • • Veranstaltungen – S. 12/13 • Blitzlichtgewitter – S. 15 • Diskussionsforum – S. 20 • Serie: Summ, summ, summ Bienchen... – S. 18/19 • Wortanzeigen – S. 23 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 2 Unsere Jubilare Moser Josef Bahmer Paula Leprich Johann Egretzberger Berta Linsbauer Magdalena Kozlowski Charlotte Wolf Günter und Valeria Braunberger Wilhelm und Ernestine Huber Robert und Christine Kundegraber Walter Alois und Traude Holzinger Karl und Elisabeth Flechner Rudolf und Elisabeth Bauer Walter und Rosa Jaros Otto und Hermine Mannsberger Wilhelm und Gertraud Salasch Georg und Hedwig Goldene Hochzeit Diamantene Hochzeit (50 Ehejahre) (60 Ehejahre) Mokry Wolfgang und Marlene Mersits Robert und Juliane 101. Geburtstag Schmid Maria 100. Geburtstag Schütz Anna 90. Geburtstag Die dbz Impressum: Redaktion Mag. Claudia Rois dbz Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Claudia Rois Repro-Satz-Montage: Donaustädter Bezirkszeitung Alle: 1220 Wien, Gemeindeaugasse 10 Tel. 282 71 34, Fax 282 71 34-22 E-Mail: [email protected] Internet: www.dbz-donaustadt.at Auflage: 60.500 Exemplare Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereiges.m.b.H. & Co KG, 1232 Wien, Richard Strauss-Straße 16 Redaktionell gestaltete, entgeltliche Veröffentlichungen sind mit „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, „Bezahlte Anzeige“, Information oder „Werbung“ gekennzeichnet. Anzeigen können ohne Angabe von Gründen abgelehnt werden. Schlussredaktion: 17. März Eventuell später eintreffende Änderungen konnten nicht mehr berücksichtigt werden. Anzeigenannahme: 282 71 34 od. o680/ 317 85 01 Fax: 282 71 34-22 E-Mail: [email protected] Renate Gassler Die dbz hat eine neue Homepage! www.dbz-donaustadt.at gratuliert herzlich! Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9 bis 12 Uhr Tapezierer Walter Hochmeister IHR Spezialist in Sachen Wohnen • Polstermöbel aller Art • Reparaturen • Neuüberziehungen • Motorrad u. Mopedsitze • Karniesen • Mineralfaserdecken • Zwischendecken • Tapetenarbeiten • Bodenverlegungsarbeiten • Teppiche, Bodenbeläge, Tapeten • Dispersionsanstriche • Sonnenschutz • Akustikdecken • Zwischenwände Wir endeln Ihnen Teppiche, Sesselleisten, Läufer! NEU: www.tapezierer-hochmeister.at e-mail: [email protected] Esslinger Hauptstraße 39 603 8200 • 0664/92 89 444 Die nächste dbz erscheint am 16. April 2013 www.dbz-donaustadt.at Neue dbz - Homepage Die dbz-donaustädter bezirkszeitung hat eine neue Homepage! Unter www.dbz-donaustadt.at finden Sie unsere jeweils aktuelle Ausgabe und laufend News aus unserem Bezirk. R. Hödl-Bau GmbH Baumeister ◆ Dachdeckermeister 1220 Wien, Schillingstraße 7 ◆ ◆ ◆ ◆ ◆ ◆ ◆ Sämtliche Baumeisterarbeiten Fassaden aller Art Terrassen und Gartenwege Holzriegel und Innenausbauten Isolierungen Zu- und Umbauten Rigipsarbeiten ◆ ◆ ◆ ◆ ◆ ◆ ◆ Rost- und Holzschutzanstriche Eternitbeschichtungen Kamine Gartenzäune und Einfriedungen Dachdeckungen aller Art Spenglerarbeiten u.v.m. Rufen Sie uns an, unser Team ist für Sie da! Tel.: 20 20 777 Fax: 20 20 788 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 Wieder Vandalismus in Essling 3 Fenster des Jazzmuseums und Bänke im Generationenpark zerstört Loch in unsere ohnehin nicht so toll gefüllte Vereinskassa. Und weil es sich dabei um Drahtglas handelt, sind die Scheiben auch noch besonders teuer. Zur Zeit können wir uns das gar nicht leisten.“ Doch diese Vandalenakte waren erst der Anfang. Nur wenige Tage später beschmierten unbekannte Täter die Schautafel und das Ausstellungspavillion ”historisches Pissoir”. Und im Bill Die brandneuen Donaustadtbänke wurden demoliert Grah-Park wurde eine Tafel samt Fundament ausgerissen. Lange ist es ruhig geblieben in eigenen Tasche bezahlen. GeVon Seiten der MA 42 (StadtEssling. Nach einigen Vandalen- gen so etwas sind wir nicht ver- gartenamt) wurde bereits Anakten, u.a. ging der Geräte- sichert. Das reißt ein großes zeige erstattet. schuppen des Kindergartens in der Kaposigasse in Flammen auf, gipfelten die Angriffe auf öffentliche Einrichtungen im Juni 2009 in der Zerstörung des Salettls im Bill Grah-Park. Seitdem gab´s keine Vandalenakte mehr in Essling – bis jetzt. In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar demolierten unbekannte Täter zwei Bänke des neuen Generationenparks hinter dem Kulturstadl des Kulturfleckerls Essling. Aber auch dieser bleib nicht verschont. Vier Fenster des Jazzmuseums – eine historische Toilettanlage – wurden eingeschlagen. „Für uns ist das besonders bitter“, ärgert sich Angela Hannappi, die Obfrau des Esslinger Kulturfleckerls, zu dem das Jazzmuseum gehört. „Wir müssen die Fenster aus der Wir schützen Mieter, Genossenschafter, Siedler, Wohnungseigentümer Tel. 0676 5031843 Sprechstunde jeden Mo ab 18h 22., Mergenthalerstüberl Wer auch immer diese Vandalenakte begangen hat: Das ist kein Lausbubenstreich mehr, sondern verursacht gewaltige Kosten. Und schadet allen Generationen - auch der Jugend. Fest der Nachbarschaft in der Donaustadt 4 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 Das „AgendaDonaustadt Plus“ Fenster Am Freitag, den 7. Juni 2013 feiern Wienerinnen und Wiener zum 6. Mal den internationalen Neighbours’ Day. Hier können Sie neue Kontakte knüpfen und bestehende Kontakte pflegen, Erfahrungen austauschen und Ideen für ein noch besseres Zusammenleben in Ihrem Wohnumfeld entwickeln. Feiern vor der eigenen Haustüre – zeitgleich mit Tausenden in aller Welt Der Europäische Nachbarschaftstag ist eine internationale Initiative, zur Förderung der Solidarität und des sozialen Zusammenhalts in unseren Städten. Es ist ganz einfach - jeder/jede von uns kann mitmachen: NachbarInnen tun sich zusammen und veranstalten ein Fest. Dabei lernen sich Menschen, die Tür an Tür wohnen vielleicht zum ersten Mal kennen oder man trifft eine alte Bekanntschaft wieder. Nachbarschaftliche Beziehungen stärken den Zusammenhalt im Stadtteil. Bei diesen bunten Festen wird die Vielfalt und Lebensqualität der Stadt sichtbar. Wenn am Nachbarschaftstag in Wien gefeiert, gepicknickt, gesportelt, gekocht, geplaudert, gespielt oder musiziert wird, dann feiern Menschen aus mehr als 1.200 Städten in 32 Ländern zeitgleich Nachbarschaftsfeste. Nachbarschaft einen ganz besonderen Tag verbringen möchten. Hier ist alles möglich, vom Suppenfest im Hof, über das Sportfest am Stadtteilplatz oder das gemeinsame Grillen auf der Gemeinschaftsterrasse – dem gemeinsam feiern sind kaum Grenzen gesetzt. Sollten Sie dafür die ein oder andere organisatorische Unterstützung brauchen, dann melden Sie sich bei der AgendaDonaustadt. Auf www.nachbarschaftstag.at finden Sie auch Tipps um selbst erfolgreich ein Fest zu organisieren und so zu einem freundschaftlichen und solidarischen Zusammenleben Nachbarschaftsfeste in der Donaustadt beizutragen! in der Donaustadt In den letzten Jahren feierten Vielleicht haben auch Sie in der Donaustadt mehrere schon einmal daran gedacht, Gruppen diesen besonderen dass Sie mit Menschen in Ihrer Tag. Auch heuer wird die „Gene- rationen Plattform Erzherzog Karl Stadt / Norwegerviertel“ am 7. Juni das große Sommerfest feiern. Seit einigen Jahren findet dieses Fest am Platz des Kinderlachens, gleich bei der Volkshochschule Eibengasse statt und wird von den BewohnerInnen im Stadtteil immer wieder gerne besucht. Das diesjährige Fest steht unter dem Motto „Alles Rund!“, das genaue Programm ist derzeit im Entstehen. Das Agenda-Team wird vor Ort sein, vielleicht lernen wir uns kennen?! Termintipp: Save the date: 7. Juni 2013, Nachbarschaftsfeste in der Donaustadt; genauere Infos erhalten Sie auf der Agenda-Homepage: www.nachbarschaftstag.at Parkpickerl: Klare Haltung bestätigt! Öffis NEU: Ausstellung von 3.-5. April Mit 83% gegen die zentrale Einführung eines Parkpickerls hat die Donaustädter Bevölkerung klar die Bezirksposition bestätigt. Herzlichen Dank dafür! Es ist das deutlichste Ergebnis aller Wiener Bezirke. Ich war mir aus vielen Gesprächen dessen sicher. Ich gestehe, dass es mich auch freut, dass das unsinnige parteitaktische Spielchen der FPÖ-Donaustadt auf dem Rücken der Donaustädter Bevölkerung nicht aufgegangen ist. Wäre der unsinnige Boykottaufruf in der Donaustadt befolgt worden, hätte er dazu führen können, dass es mit den Stimmen der anderen Bezirke eine Mehrheit für die zentrale Einführung der Parkraumbewirtschaftung gibt. Das wäre ein „FPÖ-Dolch- stoß“ in den Rücken der Donaustädter Bevölkerung gewesen. 83% dagegen sind ein klares Votum und zeigen, dass die kuriosen Wendungen der FPÖ letztlich belanglos und nicht im Interesse der Donaustädterinnen und Donaustädter sind. Wir lassen uns nicht beirren und setzen den erfolgreichen Weg in der Verkehrspolitik fort. Jetzt geht es um den weiteren raschen Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel. Im Oktober dieses Jahres wird die U2 bis in die Seestadt Aspern fahren und die neue Straßenbahnlinie 26 ihren Betrieb aufnehmen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch ein neues, den veränderten Verhältnissen angepasstes, Busnetz in Betrieb gehen. Damit wird man auch Luksche GmbH Bandagist Orthopädiefachhandel www.luksche.at Sanitätshaus -20%* *ab sofort bis 30. April auf alle Sporteinlagen! mehr Lebensqualität Wien 20, Wallensteinstraße 25 | Groß-Enzersdorf, Dr.-Anton-Krabichler-Platz 6 Gänserndorf, Bahnstraße 2 | Mistelbach, Bahnstraße 4 aus den entlegensten Teilen der Donaustadt mit nur mehr einer Buslinie ohne umsteigen in max. 15 min bei U-Bahn, Schnellbahn oder Straßenbahn sein. Fahrzeiten mit Öffis werden sich im Bezirk damit teils erheblich verkürzen. Der Gewerbepark Stadlau wird mit der Linie 26 attraktiv öffentlich erreichbar. Für die Hirschstettner Bevölkerung werden sich mit einer Halbierung der Fahrzeit zur U1-Kagran und der Anbindung an die U2 die größten Vorteile ergeben. Für tausende Menschen in der Donaustadt wird die Bewältigung ihres Alltags damit wesentlich leichter. Für viele wird der Zwang, auf den Besitz eines eigenen Autos angewiesen zu sein, wegfallen. Damit Sie sich vorab informieren können, welche Veränderungen die neue Organisation des öffentlichen Verkehrs in der Donaustadt mit sich bringt und was es konkret für Sie bedeutet, lade ich Sie herzlich von 3.bis 5. April 2013 in der Zeit von 16:00 bis 19:00 Uhr zur Ausstellung der Wiener Linien ins Veranstaltungszentrum VHS Donaustadt, (vormals Haus der Begegnung, HdB) Wien 22, Bernoullistrasse 1, herzlich ein. Expertinnen und Experten der Wiener Linien stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Ihr Norbert Scheed Bezirksvorsteher 6 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 Neues Öffi-Netz wird vorgestellt Infoveranstaltung zur Umgestaltung des Öffi-Netzes von 3.-5.-April Alles neu heißt es kommenden Herbst für das Öffi-Netz in der Donaustadt. Mit der Eröffnung der U2-Verlängerung in die Seestadt und der neuen Straßenbahnlinie 26 (die dbz berichtete), wird auch das gesamte Busnetz umgestellt. In einer Informationsveranstaltung von 3. bis 5. April wird das neue ÖffiNetz vorgestellt. Eines sei schon jetzt verraten: Mit dem neuen Busnetz soll es kein großes Umsteigen und damit lange Wartezeiten mehr geben, versichert BV Norbert Scheed gegenüber der dbz: „Niemand soll in Zukunft mit Öffis in der Donaustadt länger als 15 Minuten bis zu einer der UBahnlinien in unserem Bezirk benötigen.“ Die großen Gewinner sind, so der Bezirksvorsteher, die BewohnerInnen von Hirschstetten. „Die AnrainerInnen der großen Gemeindebauten in Hirschstetten werden künftig weniger als die Hälte der Zeit zur U1 benötigen. Und auch in der anderen Richtung erreichen Sie dann schnell die U2. Bus für Wagramer Straße Wie die dbz schon vergangenes Jahr berichtete, wird es in der Wagramer Straße entgegen anderslautender Gerüchte auch nach der Eröffnung des neuen 26ers eine Öffi-Station geben. Die Buslinie 22A wird durch die Wagramer Straße fahren und im Bereich der Steigenteschgasse eine Station erhalten. Inzwischen laufen die Arbeiten an der U2-Verlängerung und am neuen 26er auf Hochtouren. Wie die dbz in der letzten Ausgabe berichtete, wird derzeit die Kreuzung Breitenleer Straße verlegt. Die Teilsperre des nördlichen Kagraner Platzes in Fahrtrichtung Wagramer Straße konnte optimiert und damit ver- kürzt werden. Bis Juni wird auch der zweite Teil der Trasse in der Forstnergasse sowie die Kreuzung Breitenleerstraße/Forstnergasse/Zillingergasse/Kagraner Platz errichtet. Fachbetrieb für Garten- und Landschaftsbau seit 1990 te n r a G n e r h I n e Wir mach HRS-fit! F R Ü HJ A Die Sinnlichkeit der Steine entdecken – Steine bringen Stimmung in den Garten und tragen die Weisheit von Millionen vonder Jahren sich. – Steine bringen Stimmung in den Garten Die Sinnlichkeit Steinein entdecken und tragen die ein Weisheit von Millionen von Jahren in sich. Ein Blickfang in jedem Garten sind romantisches Platzerl, eine windgeEin Sitzplatz Blickfang inoder jedemein Garten sind ein romantisches schützte Ecke, ein gemütlicher gepflasterter Weg. Platzerl, eine windgeschützte Ecke, ein gemütlicher Sitzplatz oder ein gepflasterter Weg. Mit einer Stützmauer kann man manches Niveauproblem lösenNiveauproblem und zusätz-lösen und zusätzMitso einer Stützmauer kann man so manches lichen Grünraum schaffen. lichen Grünraum schaffen. Gepflasterte Autoabstellplätze, Einfahrtengeben und Hauszugänge Gepflasterte Autoabstellplätze, Einfahrten und Hauszugänge Ihrem geben Ihrem Haus den richtigen Rahmen.Haus den richtigen Rahmen. Stein ist beständig, fügt sich Stein ist beständig, fügt sich harmonisch in die Gartenlandschaft ein harmonisch in die Gartenlandschaft ein mit den Jahren noch an Reiz. und gewinnt und gewinnt mit den Jahren noch an Reiz. KOMMENDISCH-ENZ KG FACHBETRIEB FÜR GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU KOMMENDISCH-ENZ KG Neuanlage & Umgestaltung F G L Rasen & Fertigrasen Tel. 02215/2193, Fax 02215/2962 Pflasterungen Baumpflege & Heckenschnitt automat. Bewässerungsanlagen ACHBETRIEB FÜR ARTEN- UND 2301 Schönau a. d. Donau Nr. 32 Tel. 02215/2193, Fax 02215/2962 ANDSCHAFTSBAU 2301 Schönau a. d. Donau Nr. 32 eMail: [email protected] http://www.kommendisch-enz.at eMail: [email protected] http://www.kommendisch-enz.at • Neuanlage und Umgestaltung: Gartenplanung unter Einbeziehung aller individuellen Wünsche sowie der örtlichen Voraussetzungen in Ihrem Garten. • Rasen und Fertigrasen: Vom richtigen Unterbau für Fertigrasenverlegung und Rasenneuanlage bis zur Rasenrenovierung mit vertikutieren, nachsäen und düngen reicht unsere Angebotspalette. unter • Neuanlage und Umgestaltung: Gartenplanung • Automatische Bewässerungsanlagen: Computergesteuerte Bewässerungsanlagen werden Einbeziehung aller individuellen Wünsche sowie von deruns örtlichen Voraussetzungen ineingebaut. Ihrem Garten. fachgerecht geplant, verlegt und Sie sparen Wasser und gewinnen Zeit. • BaumHeckenschnitt, Rodungen, Pflegearbeiten, u.v.m. • Rasen und Fertigrasen: Vom richtigen Unterbau fürund Fertigrasenverlegung und Rasenneuanlage bis zur Rasenrenovierung mit vertikutieren, nachsäen und düngen reicht unsere Angebotspalette. 2301 Schönau/Donau 32 www.kommendisch-enz.at [email protected] • Automatische Bewässerungsanlagen: Computergesteuerte Bewässerungsanlagen werden Tel.: 02215/21 93 von uns fachgerecht geplant, verlegt und eingebaut. Sie sparen Wasser und gewinnen Zeit. • Baum- und Heckenschnitt, Rodungen, Pflegearbeiten, u.v.m. Neue Stationen für U-Bahn, Straßenbahn und Autobus Öffentliche Verkehrsmittel Aus allen Teilen der Donaustadt In 15 Minuten Mit einem Bus Ohne umsteigen Bei U-Bahn, Straßenbahn oder Schnellbahn U2-Verlängerung 4,2 Kilometer Länge 3 Stationen (Hausfeldstraße, Aspern, Seestadt) Fahrzeit für neuen Abschnitt: rund fünf Minuten 36.000 Einwohner direkte Nutznießer Stadtentwicklungsflächen (Hausfeld, Aspern Seestadt) mit hochrangigem Verkehrsmittelanschluss 26er Verlängerung – Eröffnung im Oktober 2013 4,6 km Länge 10 Stationen Optimaler Zubringer zu U1, U2 und U6 und zur S-Bahn Wesentlich kürzere Fahrzeiten U2-Verlängerung im Oktober 2013 – Busnetz Mit dem Bau von U2 und Linie 26 wurde auch das gesamte Busnetz überarbeitet: Neue Streckenführung Neue Intervalle bezahlte Anzeige Um der Donaustädter Bevölkerung die Möglichkeit zu bieten, sich bereits im Vorfeld über alle Änderungen und deren Vorteile informieren zu können, findet von 3.-5. April 2013, 16.00-19.00 Uhr, die Präsentation des neuen Oberflächennetzes in der VHS Donaustadt, 22., Schrödingerplatz 1 statt. www.donaustadt.wien.at Augenblick mal! Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 Optikermeisterin und Spezialistin auf dem Gebiet der Kontaktlinsenanpassung. In ihrer Contactlinsenlounge berät sie Kunden in allen Linsen-Belangen: Nach eingehender Untersuchung wählt sie die jeweils geeigneten Kontaktlinsen – sollten dabei Probleme auftauchen, löst sie diese mit unglaublicher Ausdauer und Geduld. Schlussendlich übt sie gemeinsam mit Eine Frau für alle Fälle ihren Kunden die richtige HandSabine Forstner-Lindmeier ist habung und Pflege der Linsen – Sabine Forstner-Lindmeier Wagramer Straße 102/1/1, 1220 Wien Tel.: 0664 732 95 233 [email protected] so lange, bis jeder Handgriff sitzt. Den Durchblick haben Was sie von anderen unterscheidet und so einzigartig macht? Wahrscheinlich ihr Motto: „Geht nicht“ gibt’s bei ihr nämlich schlichtweg nicht. Wussten Sie zum Beispiel, dass es sogar für die berühmt-berüchtigte Altersweitsichtigkeit geeignete Kontaktlinsen gibt? Sogenannte multifokale Kontaktlinsen ermöglichen selbst in fortschreitendem Alter einwandfreies Sehen ohne Brille. Oder dass sich auch hohe Astigmatismuswerte mittels Kontaktlinsen ausgleichen lassen? Oder dass es heute schon so viele unterschiedliche Materialien und Linsenarten gibt, dass garantiert auch für Sie passende dabei sind – selbst wenn Sie schon vor Jahren negative Erfahrun- Sabine Forstner-Lindmeier, Optikermeisterin gen gemacht haben. Wollen Sie noch mehr erfahren? Feiern Sie mit! Dann kommen Sie am Donnerstag, den 11. April 2013, ab 16 Uhr in die Contactlinsenlounge und feiern mit! Stimmen Sie sich mit Sabine Forstner-Lindmeier auf den Frühling ein – Einblicke in die Welt der Kontaktlinsen inkludiert! Werbung Haben Sie auch schon überlegt, Ihre Brille gegen Kontaktlinsen einzutauschen? Lässt Ihre Sehkraft neuerdings zu wünschen übrig und Sie schwanken noch zwischen Brille und Kontaktlinsen? Oder haben Sie schon mal Kontaktlinsen probiert, aber es war eine Katastrophe? Dann ist es an der Zeit, sie kennenzulernen: 7 Noch bunter, länger und schöner 8 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 Wer möchte noch am 30. April beim Maibaumumzug einen Wagen beisteuern? Heuer feiern alle Bezirksteile der Donaustadt mit Lang dauert´s nicht mehr, bis heuer in allen Bezirksteilen Maibäume in den Himmel ragen. Die Vorbereitungen für das kommende Maibaumfest laufen schon auf Hochtouren. Wie die dbz berichtete, wurde diese Tradition im vergangenen Jahr in unserem Bezirk auf Initiative von BV Scheed zu neuem Leben erweckt. Heuer werden an nur einem Tag, dem 30. April, in allen Ortsteilen der Donaustadt Maibäume aufgestellt. „Geplant ist eine bunte Krawane durch alle Donaustädter Bezirksteile“, so Laura Olivieri von der mit der Organisation des Umzugs betrauten Foggensteiner Public Relations GmbH. Jeder der acht Bezirksteile wird sich ortstypisch rausgeputzt präsentieren. „Aber natürlich freuen wir uns über jeden geschmückten Wagen, etwa von Unternehmen oder Vereinen, damit die Karawane möglichst bunt, schön und lang wird.“ Einen Wagen wer- den auch die Kaufleute von Aspern und Essling beisteuern. Und neben einen Oltimer mit Gästen wird auch ein Zirkuswagen und ein Bierwagen durch alle Bezirksteile der Donaustadt ziehen. Musikalisch begleitet vom Blasmusikverein Kagran. In den Bezirksteilen selbst wird dann rund um den Maibaum gefeiert. Start- und Zielpunkt der Aktion ist der Schrödingerplatz. Los gehen wird´s um 8 Uhr morgens und das Ende ist für 17.30 Uhr vorgesehen, weiß Frau Olivieri. Wer noch mitmachen will, bitte bei Frau Olivieri unter Tel. 712 12 00 melden. Verwahrlost und völlig desolat Unhygienische Waschküche und undichte Fenster in Gemeindebau Schimmel: Die Waschküche ist völlig desolat „Diese Waschküche ist nicht nur verwahrlost und desolat, sie ist auch richtig unhygienisch!“ Seit Jahren versucht Brigitte Hasiner (Foto) zu erreichen, dass die Waschküche auf ihrer Stiege der Gemeindebau-Anlage Siebenbürgerstraße 16-26 vom Schimmel befreit wird - bisher vergebens. “Ich wohne jetzt seit 30 Jahren hier und seither ist so gut wie nichts gemancht worden“, beschwert sich Frau Hasiner gegenüber der dbz. Schon mehrmals habe sie sich mit Wiener Wohnen in Verbindung gesetzt, aber nur abschlägige Antworten bekommen. „Nur einmal hat man in der Waschküche ein bischen den Schimmel abgewaschen. Genutzt hat das fast nichts.“ Nicht nur die Waschküche ist sanierungsbedürftig, so Frau Hasiner: „Das Stiegenhaus ist in einem fürchterlichen Zustand. Die Fenster am Gang wurden seit 45 Jahren, seit die Anlage errichtet wurde, nie ausgetauscht. Wenn´s regnet rinnt´s herein und auch das Dach gehört abgedichtet.“ Auf Anfrage der dbz reagiert man bei Wiener Wohnen prompt: „Die Waschküche wird in den nächsten Wochen saniert“, verspricht man bei Wiener Wohnen.“ Und auch die Fenster sollen abgedichtet werden. Alles für Ihr Bad und mehr 9 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 $ # $ $ "! ! # # " % &"#! # ( ' "' 2/ 2+ (/0"'01$11,$/01/ - !(0 / 3-, '/ &$7%%,$1 $2! 2 -#$/ $,-3($/2,& 8 (,&*$! # -#$/ $**,$00 - 0$ 8 (, 2,0$/$, 2001$**2,&0/62+$, %(,#$, ($ '/ / 2+! # (11$*0 -+.21$/.* ,2,& $,101$'1 '/ .$/ %$)1$0 # $/$(,! /$, ($ -#$/ '/ ,01 ** 1$2/ $(,$, $/+(, 8 #$, $01 $/*$#(&$, 4(/ $* 3 *( ,($* $/) 2%0*$(1$/ /$,) 2 0$(, $ + 444 (+.$5 1 1$/+(,3$/$(,! /2,& % &"#! 10 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 Bezirksrundschau Kaisermühlen: Umleitungen und Sperren Noch bis 12. Juni finden in Kaisermühlen zwischen der Gänsehäufelgasse / Schnitterweg / am Kaisermühlendamm Bauarbeiten statt. Im Zuge dieser baulichen Maßnahmen wurde eine Umleitung eingerichtet. Alle Ab- und Auffahrten von und zu der A22 sowie die Bushaltestellen bleiben aber auftrecht. Während dieser Bauphase wird es in maximal 15 nicht aufeinander folgenden Nächten (je nach Baufortschritt) wegen Kranhebearbeiten eine Sperre der Ab- und Auffahrten der A22 in der Zeit von 22 Uhr bis 5 Uhr früh geben. Kagran Messerstecherei Einen Schwerverletzten forderte am Freitag, den 15.Öffnungszeiten: März gegen 22.45 Uhr eine Prügelei in einem Lokal in der Donaufelder Montag - Freitag 9:00 - 18:30 Uhr Straße. Die Auseinandersetzung endete für dasSamstag Opfer9:00 durch - 13:00eiUhr nen Stich in den Hals mit einem Stanley-Messer. sowie nach telefonischer Voranmeldung Der Grund für die Auseinandersetzung unter den Gästen war zunächst unklar. Autohaus Gerhard Kupfer Biberhaufenweg 47 - 1220 Wien Tel/Fax: 01/280 54 29 - Mobil: 0650/20 25 331 - E-Mail: [email protected] www.autohaus-gerhard-kupfer.at d er dbz BuchTipp! Brüchige Welten der dbz-Buchtipp von Silvia Kobsik 19 AutorInnen haben auf ihre jeweils ganz eigene Weise Texte über brüchige Welten und instabil gewordene Leben geschrieben. Eine von diesen 19 ist die Kagranerin Silvia Hlavin, deren erster Roman „Sein Rosenturm“ letztes Jahr im Arovell Verlag erschienen ist (siehe Buchtipp in der dbz Nr. 4/2012). In der Anthologie lässt Silvia Hlavin nun mit ihrer Kurzgeschichte „Marzipanmargeriten“ aufhorchen. In einer heimeligen Szene wird von einer Frau erzählt deren Vater zu Besuch ist, während sie eine Probetorte für die Hochzeit ihres Sohnes bäckt. Plötzlich der Satz „Habe ich als Großvater versagt?“ Warum auch in einer heilen Welt voller Liebe Brüchiges stecken kann, tritt auf leise, unaufgeregte Art zutage. Der von Marlen Schachinger und Doris Fleischmann herausgegebene 160-seitige Sammelband trägt den Untertitel „Spuren suchen – Spuren schreiben“. Geschrieben wurden die grundverschiedenen Kurzgeschichten von den TeilnehmerInnen des Lehrgangs Literarisches Schreiben am Institut für Narrative Kunst Wien 2011/2012. Ergänzt wird die literarische Spurensuche einerseits durch aufgezeichnete Literaturgespräche mit der Literaturagentin Ulrike Schrimpf, dem Autor Robert Schindel und der Theaterautorin Silke Hassler und andererseits mit Bibliografien der mitwirkenden Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Doris Fleischmann, Marlen Schachinger (Hg.) Brüchige Welten edition atelier, 2012, € 19,95 ISBN: 978-3-902498-57-1 neu! Jetzt n auch nd nu Wir si Ihr Elektriker im Bezirk! smart entrum z z n e t e Komp Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9:00 - 18:30 Uhr Samstag 9:00 - 13:00 Uhr sowie nach telefonischer Voranmeldung Seriöser Autoankauf beim kompetenten Fachhändler Autohaus Gerhard Kupfer Biberhaufenweg 47 - 1220 Wien www.hlawatschek.at [email protected] Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 11 C sc lev he e r nk sm & en sh a opP rt en ! dbz-Veranstaltungskalender Stadlauer Bauernmarkt Jeden zweiten und letzten Freitag im Monat von 8 bis 13 Uhr im Stadlauer Park zwischen altem Bahnhof und Post. Die beiden nächsten Termine sind also am 29. März (Ostermarkt!) und am 12. April M o nt a g b i s F r e i ta g Mittagsmenü um 5,50 € Matinee im Gartenbaumuseum Für unsere kleinen Leser Jetzt immer zwei Termine, ab 10.30 Uhr und ab 12 Uhr (Dauer jeweils ca. 1 Stunde). Platzreservierung unter Tel. 40008042 ist erforderlich! Am 21. April präsentiert Momo Mosso zeitgenössische Kammermusik mit dem Titel „Auf den Wellen“. Eintritt frei! Gartenbaumuseum, Siebeckstr. 14 der Kasperl freut sich auch in diesem Jahr wieder auf euren Besuch! Und zwar Neue Ausstellungen im Bezirksmuseum am 21. April um 10.30 Uhr in der Donaufelderstr. 259 am 23. März und am 20. April um 9.30 Uhr in der Erzherzog Karl-Str. (Nebenfahrbahn, neben dem Wok-Haus) „Imker in der Donaustadt“ und „150 Jahre Ruderclub LIA“ noch bis 26. Oktober geöffnet! Immer zu den Öffnungszeiten des Bezirksmuseums (Mi 17-19 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 Uhr) zu besichtigen! Bezirksmuseum Donaustadt, Kagraner Platz 53+54 am 15. April ab 15 Uhr mit Fredi Hartl, Poldi Heider-HPÖ und dem Duo Schmitzberger. Kagraner Platz, Wagramerstr. 137 LiDO Sicherheitstag 2012 Flohmarkt Pfarre Neu-Kagran am 19. April von 9-14 Uhr. Umfassende Beratung zu den Themen Sicherheit und Katastrophenschutz. Ausstellung von zahlreichen Einsatzfahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen, Vorträge und Vorführungen. Beim Eingang vom Donauzentrum, U1 am 13. April von 9-15 Uhr und am 14. April von 9-13 Uhr „Flöhe“ können zu den Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei Di–Fr 9-12 Uhr (Tel. 204 62 46) abgegeben werden. (Bitte keine Möbel, Computer und Computerzubehör!) Erzherzog Karl-Straße 54 Seniorennachmittag im Café Falk DENKRAUM DONAUSTADT Veranstaltungen in der Apotheke zum Löwen von Aspern Die Apotheke zum Löwen von Aspern ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen, das seinen Kunden, neben vielfältigen Serviceleistungen im Gesundheitsbereich, ein Kultur- und Bildungsprogramm für Erwachsene und für Kinder in Aspern anbietet. Im Frühjahr 2013 stellen Expertinnen und Experten in Vorträgen und Diskussionen mit dem Publikum alternative Heilmethoden vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! MEDIZIN UND KOMPLEMENTÄRMEDIZIN „Zuerst das Wort, dann die Pflanze, zuletzt das Messer“ Asklepios von Thessalien NÄCHSTE VORTRÄGE: Mittwoch, 20. März 2013, 19 Uhr MIT KUNSTTHERAPIE ZU KÖRPERLICHER UND SEELISCHER GESUNDHEIT Der kunsttherapeutische Gestaltungsprozess, begleitet von körperlichen Empfindungen, psychischer Befindlichkeit und geistiger Verarbeitung, führt zu einem ganzheitlichen Selbstverständnis. Dieses unmittelbare Erfahren der eigenen schöpferischen Kraft aktiviert die Selbstheilung und unterstützt die Freude an einem selbstbestimmten Leben. Elisabeth Banach ist Kunst- und Lehrtherapeutin an der Wiener Schule für Kunsttherapie, arbeitet im klinischen Bereich mit Menschen mit neurologischen Erkrankungen, im schulischen Bereich und in eigener Praxis. Mittwoch, 17. April 2013, 19 Uhr WAS SIE SCHON IMMER ÜBER HOMÖOPATHIE WISSEN WOLLTEN Was ist das besondere an der Homöopathie? Dr. Friedrich Dellmour geht der Frage der wissenschaftlichen Wirksamkeit der Homöopathie an Hand einer Studienübersicht und Beispielen aus der Praxis nach und erklärt den Wirkmechanismus von homöopathischen Arzneien nach dem „Simileprinzip“. Im Anschluss an den Vortrag werden Fragen zur Homöopathie beantwortet und diskutiert. Ing. Dr. Friedrich Dellmour Chemieingenieur, Allgemeinmediziner und homöopathischer Arzt. VERANSTALTUNGSORT Seminarraum der Apotheke Zum Löwen von Aspern, 1220 Wien, Groß-Enzersdorferstraße 4a EINTRITT Euro 5,- / für Stammkunden Euro 3,Um ANMELDUNG wird gebeten: Tel. 282 13 82 oder e-mail: [email protected] oder direkt in der Apotheke Nähere Informationen zum Kulturprogramm finden Sie auch im Internet unter: www.apo-aspern.at dbz-Veranstaltungskalender Veranstaltungen im Kulturfleckerl 20 Jahre Weinviertler Bauernmarkt jeden Freitag von 13-18 Uhr in der Asperner Waquantgasse, Ecke Siegesplatz. Hier finden Sie auf Naturbasis und nach alten Rezepten hergestellte Lebensmittel. Wir haben alles für Ihren Ostertisch Frühlingsflohmarkt Pfarre Stadlau am 13. April von 8-17 Uhr und am 14. April von 9-12 Uhr, Hier finden Sie Bekleidung, Lederwaren, Textilien, Bücher, Second-Hand Laden und ein ausgezeichnetes Buffet! Pfarrhaus, Gemeindeaugasse 5 Seniorennachmittag des SV Neu Eßling am 8.April ab 15 Uhr. Gemütliches Beisammensein, bringen Sie auch Ihre Nachbarn, Freunde und Bekannten mit! Vereinshaus, Speikweg 4 !+'/'2 2'+3-'2'+ #/9#/ "534'--3'26+%' '$'/3.+44'-$'2'+%* #4'2+/) .$+33 0 2 # 5/& 0//4#) 5/& '+'24#)3 0 2 # 0 5/& '+'24#)3 '+/,034 5/& '$'/3.+44'- '2*#-4'/ +' *+'2 #)' +. #*2 (2+3%*'3 '$#'%, #5%* #. 0//4#) 5'2 *2' 12+6#4'/ '+'2-+%*,'+4'/ -+('24 2'+3-'2 #/9#/ #'3' 5/& !52341-#44'/ #/&7+%*'3 5/& 20'4%*'/ !'// +' /+%*4 3'-$34 '+/,#5('/ ,0'//'/ 0&'2 70--'/ $'34'-'/ +' #53 &'. 5.(#/)2'+%*'/ /4'2/'4,#4#-0) 5/& '2 *#-4'/ +' *2' '$'/3.+44'- 20)'2+'7#2'/ +'2/#*25/) 5/& 6+'-'3 .'*2 &+2',4 /#%* #53' 0&'2 #5%* +/3 5'20 )'-+'('24 '- #8 #.#2# #/9#/ '2)'/4*#-'21-#49 #*6'2302)'2 !+'/ Fleckerl-Festl mit Harlequins Glance am 6. April um 19 Uhr. Folk, Irish, Balkan, Klezmer, Cajun Musik, die begeistert! Ein Dankeschön für unsere Mitglieder und Sponsoren und alle, die es werden wollen! Hier haben Sie auch die Möglichkeit direkt Mitglied zu werden, der Jahrebeitrag beträgt 12,- ! Bitte um Anmeldung unter Tel. 774 80 72 Vernissage am 11. April um 18 Uhr mit Arbeiten von Edda Kraushofer, Erich Liedl, Marianne Bukowski, Susanna Stagl und Silvia Ceplichal in Öl, Monotypie, Acryl u. Aquarell. Modern Jazz/ Robert Schönherr Quartett am 14. April um 19 Uhr. Eigenkompositionen, Modern Jazz, bekannte Standards - von und mit Robert Schönherr u.a. Bitte unter [email protected] oder unter Tel 774 80 72 Zählkarten reservieren! Kulturfleckerl Essling im Jazzpark, Esslinger Hauptstr. 96 Frühlingsfest der SPÖ Hirschstetten am 6. April ab 19 Uhr im GH „Goldener Hirsch“. Es spielt die „Cocktail-Band“ und die Sektbar erwartet Sie. Unkostenbeitrag 7, -. Hirschstettnerstr. 83 Reisevortrag über Kleintibet mit Harald Schaffer am 7. April um 16 Uhr. Nach der Reise nach Ladakh vor zwei Jahren entstanden viele Freundschaften mit Einheimischen, die zu einer weiteren Trekkingtour des junden Donaustädters durch den Himalaya führten. Kommen Sie mit auf eine Reise mit Bildern durch das Gebiet der Nomaden bis zum modernen Leben in der Hauptstadt Leh. Eintritt: Freie Spende Pfarrsaal, Kagraner Anger 25 Lachen mit dem Lachklub Können Sie wieder am 1o. April ab 18 Uhr in der htl donaustadt. Donaustadtstraße 45 -Immer ein Genuss! jeden Samstag von 8-12 Uhr am Groß Enzersdorfer Hauptplatz 6. April: Der Frischemarkt wird 13! und feiert seinen Geburtstag ab 9.30 Uhr mit Spanferkel, Torte und gratis Jungwein-Verkostung! Wir freuen uns über Ihren Besuch! Gratis-Parkplätze im Burghof! Tel: 0650/2249 333 www.derfrischemarkt.at Das war die Donaustädter „Oscar-Nacht“ 14 Donaustädter DonaustädterBezirkszeitung BezirkszeitungNr. Nr.3/2013 2/2011 © Verein Pro Donaustadt/Eva Kelety naustadt rstehung Do © Bezirksvo ©Verein P ro Donausta dt/Eva Kele ty t onaustad tehung D rs o v s k ir © Bez ©Vere in Pro Donau stadt/ Eva Kelety Bereits zum zweiten Mal wurden heuer im Rahmen einer festlichen „Pro Donaustadt-Gala“ die „Donaustadt Awards“ von BV Norbert Scheed und „Pro Donaustadt“-Vorsitzendem Mag. Fritz Lehr an von Pro-Donaustadt nominierte Persönlichkeiten unseres Bezirks verliehen. Rund 200 geladene Gäste kamen am 13. März zu dieser Gala ins Veranstaltungszentrum (ehemals HdB) am Schrödinger Platz. Für den musikalischen Rahmen sorgten Adi Hirschall und Natalia Kelly, die heuer Österreich beim Song Contest vertritt. Die „Oscars“ der Donaustadt gab´s in den Kategorien Sozial, Kultur, Sport und Wirtschaft. Auch ein Universalpreis für umfassende Förderung der Donaustadt bzw. ihrer Entwicklung wurde heuer wieder übergeben. Mit diesem Preis werden herausragende Leistungen für die Donaustadt bzw. von Donaustädterinnen und Donaustädtern in den Bereichen Soziales, Kultur, Wirtschaft und Sport gewürdigt. In der Sparte Sozial ging der Preis an Ossi Preinl. Ossi Preinl war seit der Eröffnung bis zu seiner Pensionierung als Bademeister im Donaustädter Hallenbad tätig. Er entwickelte eine Idee, die das „Christkind“ zu schwer erziehbaren Kindern bringen sollte. Am 24.12.1986 veranstaltete er den ersten Schwimmwettbewerb für Kinder, bei dem jedes teilnehmende Kind einen üppigen Preis mit nach Hause nehmen konnte. Bis heute verkürzt diese Veranstaltung den Donaustädter Kindern das Warten auf das Christkind. Den Kultur-Award erhielt Prof. Hans Muhr. Der international anerkannte Künstler beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Fragen der Umweltgestaltung und des Umweltschutzes. Sein Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Lebenselement Wasser. Prof. Muhr entwickelt seine Konzepte in seiner Werkstatt, der „Alten Schule“ in Süßenbrunn. In der Sparte Wirtschaft ging der Preis an den ehemaligen Generaldirektor von General Motors Powertrain-Austria und General Motors Powertrain-Hungary, KR Dipl-Ing. Rudolf Hamp. Ihm gelang es, den Weiterbestand des Werkes in Aspern – und damit verbunden den Erhalt einer Vielzahl an Arbeitsplätzen – sicher zu stellen. Der Sport-Award ging an die beiden Donaustädter Ruderer Paul und Bernhard Sieber. Sie wurden nominiert, weil ihr Erfolg, ihre Zielstrebigkeit und ihr Fleiß ein Vorbild für unsere Jugend sind. Und in der Kategorie Universal wurde Dr. Thomas Birtel ausgezeichnet. Bereits seit 1996 ist Dr. Thomas Birtel in Vorstandsebene für die Strabag tätig. Als ein neuer Standort für die Konzernzentrale gesucht wurde, war er maßgeblich daran beteiligt, dass die Entscheidung für die Donaustadt fiel. im dbz-Blitz lichtgewitter n, Autorinnen n, Unternehmerinne ne rin ke liti Po n re Sie wa Naziregime. Damit ferinnen gegen das mp kä ds an rst ide W oder raten, hat Prof. Lisein Vergessenheit ge ht nic n n ge un ist Le ihre inarbeit Portraits vo idt in mühevoller Kle hm ch -Sc Bu en ns em Ha ein te lot n auch in en gestaltet und nu 16 Donaustädterinn T UND ENTDECKT CH SU GE ... war doch die mit dem TItel „Da engefasst. Bis jetzt, nlichkeiten“ zusamm Donaustädter Persö des Buches folgt. , eine Erweiterung denn so die Autorin meinsam mit der von der Autorin ge es e rd wu z är M Am 11. Räumen der SPÖd BV Scheed in den un er ch Be th Ru R ter den zahlreiAbg.z.N ustadt vorgestellt. Un na Do ion at nis ga or Bezirks ch zahlreiche starte es anders sein – au nn ko e wi – n ste Gä chen uen. ke Donaustädter Fra naustädter bezirksim Büro der dbz-do Sie en oDas Buch könn n Öffnungszeiten (M ugasse 10 zu unsere ch au er ab ist zeitung, Gemeindea Es rben. eis von 18,90 erwe Fr 9-12 Uhr) zum Pr ch als E-Book auf ihau w. bz n lle ste be zu .de on az online bei am en. ader herunterzulad ren PC oder E-Bookre Tolle Stimmun g herrschte am Samstag, dem Italien in Groß-E 9. März in der Sc nzersdorf, Rath huhwelt ausstraße 2-4 be mit der neuen i der Saisonerö Frühjahrs- und ffnung So m ter (Foto rechts merkollektion. Inhaberin Inge ) und ihr Team Walkonnten viele kolinos, Hispan beliebte Marke itas, K&S, Mau n wie Piro Teci, Tamaris, ox, Clarks u.v. Mjus, Montem m. präsentiere ario, Gen. Und weil de gibt´s gleich ei r Andrang so ne Fortsetzung. gr oß war, Am 23. März vo Team von Schu n 9 bis 17 Uhr w hwelt Italien se ird das in e BesucherInnen Gläschen Sekt und kleinen Ge nochmals mit ei schenken verw nem öhnen. Am 6. März kam ÖVP-S taatssekretär Sebasti an Kurz in die Pfarre Stadlau, um mit etw a 100 interessierten Gästen zu diskutieren welche Voraussetzung , en es braucht, um da s Zusammenleben de Menschen positiv zu r gestalten. Die Veransta ltung mit dem Titel „Religion, Familie un d Integration“ ist au f Initiative der ÖVP Do naustadt zustande ge kommen und soll un ter Einbindung unter schiedlicher Glauben sgemeinschaften no ch heuer fortgesetzt werden. Erfreut über das starke Interesse und das angenehme Gesprächsklima zeigt e sich Bezirksparteio bmann Mag. Wolfgan Vosko: „W ir wollen g in der Donaustadt au ch künftig mit der Be zirksbevölkerung sac hlich und fundiert üb er Grundlagen und We te diskutieren und so rden gegenseitigen Re spekt und das friedliche Miteinander der Menschen fördern.“ Foto: Staatssekretär Sebastian Kurz, Bezir ksparteiobmann BR Mag. Wolfgang Vosko , Dechant P. Mag. Ha ns Randa SDB utete das Motto Abgang“, so la im ll to irt– ng ga Schulen für W „Ein guter Jahr rtha Firnberg He tr at de st l lls te Ba lais Fers des diesjährigen . Februar im Pa 16 am nk r da de , e di us n, ism ne schaft und Tour den DebütantIn de der Ball von ur w llente Perforet ze fn ex öf ne Er . ei fand oreographie Ch n te er jeden Gedi tu fü bend bot r lla einer toll eins Ba er es di n flotten en. Doch Tanzparkett eine mance abliefert m de f au te nn shaken. Es : Man ko ds in der Disco schmack etwas un So ub Cl zu oder an nichts geWalzer hinlegen sgelassen und au ts ch ni d en Ab en, zu feiern, wurde an diesem reichlich zu lach es b ga n de en wes man sich nicht spart, für alle An en. Mehr hätte nz ta zu d un n he zu hören, zu se ten können! enen Ball erwar ng lu ge m ne ei von Bereits zum 15. Mal fan den heuer von 14. bis 16. März in der Donauzentrum-Arena die Seniorentage statt. An der umfassenden Informationsveran staltung für die Zielgr uppe 50 plus beteiligten sich wieder zahlreiche Organisati onen mit ihren Präsentationen. Schwerp unkte war der Gesu ndheitstag am 14. März, der Sicherheits tag am 15. März sowi e der Siedler- und Kleingartentag am 16. März. Auch heuer wi eder unterhielt ein buntes Rahmenprogra mm alle BesucherInn en. 16 Donaustädter Donaustädter Bezirkszeitung Bezirkszeitung Nr. Nr. 2/2011 3/2013 Jede Woche unter´m Hammer Österreichs einziges Auktionshaus der Justiz ist in der Donaustadt Zum Ersten, zum Zweiten, zum... Jeden Donnerstag füllt sich die Auktionshalle im Bezirksgericht Donaustadt - fast ausschließlich mit Männern jeden Alters. Man kennt sich, betrachtet die Ware, wägt ab und spricht sich schon mal im Vorhinein ein wenig ab. Und hofft, hier das eine oder andere Schnäppchen zu ergattern. Man merkt auf den ersten Blick: Viele sind sicher nicht zum ersten Mal hier. „Die meisten Leute hier sind schon Stammgäste bei uns“, bestätigt auch die Leiterin der Auktionshalle, Karin Bladsky die Beobachtungen der dbz. Warum, ist auch Frau Bladsky ein Rätsel: „Ich vermute, dass der eine oder andere den Nervenkitzel, den Reiz des Steigerns braucht. Das ist ein Hobby, wie andere z.B. Briefmarken sammeln.“ Ist das wirklich so? Von den Besuchern bekommt man nur zögerlich eine Antwort: „Ich komm seit fünf, sechs Jahren fast jede Woche her“, erzählt schließlich einer der dbz, der lieber anonym bleiben will. Er steht in einer Gruppe von Männern und ist hier offenkundig schon „daheim“. „Ich kaufe auch fast immer etwas - sofern“, räumt er ein bisschen verlegen ein, „es vernünftig ist.“ Und nach einer kurzen Pause: „Ich hab schon ein ganzes Haus voll Antiquitäten.“ Ersteigern kann man hier bewegliche Güter aller Art. Zumeist Schmuck, Handys Fotoapparate, aber auch Kleidungsstücke. „Wir hatten z.B. schon eine ganze Ladung von Krawatten oder Parfüm. Aber auch schon echte Kuriositäten. Einmal war´s ein Brecheisen samt Sturmhaube.“ Übrigens auch diese fanden natürlich einen Käufer. Diebesgut Die Gegenstände stammen nur zu einem Bruchteil aus Exekutionen, weiß Frau Bladsky. Jeden Donnerstag finden Versteigerungen statt. „Das meiste ist Diebesgut oder Beweisstücke.“ Beschlagnahmte Dinge aufgrund von Zahlungsunfähigkeit werden immer seltener. „Erstens weil auch Elektrogeräte, wie Fernseher heutzutage immer weniger wert sind, zum anderen weil sperrige Sachen wie etwa eine Ledercouch gleich vor Ort in den Wohnungen versteigert werden. So erspart man sich die teuren Transportkosten. Und Liegenschaften werden ohnehin beim jeweils zuständigen Gericht versteigert.“ - Einer der Hauptgründe, warum die Auktionshalle im Donaustädter Bezirksgericht die letzte in Österreich ist. Heute sammeln sich die Besu- cher ausnahmsweise nicht nur im Saal. Am Parkplatz ist das erste Versteigerungsstück ausgestellt. Ein Range-Rover aus der Ukraine. - Ein Beweisstück, wie Frau Bladsky erklärt. - Der Fahrzeugriese hat nicht nur das Stammpublikum, sondern auch zahlreiche neue Interessenten angelockt. Auf dem Parkplatz wird vor der Auktion unter den Autoliebhabern eifrig gefachsimpelt. Um zehn Uhr ist es dann so weit. Die Leiterin nimmt mit Ihren zwei Mitarbeitern vorne am Pult Platz. Jetzt wird die Unruhe im Publikum spürbar. Der Range Rover kommt gleich zu Beginn unter den Hammer - um satte 35.000 Euro! UNITUR WELLNESS & SPA RESORT Der Rest der Auktion geht ohne nennenswerte Highlights weiter. Zu ergattern gibt es nur noch die üblichen Stücke. „Jede Woche versuchen wir eine ausgewogene Palette an verschiedensten Gegenständen zusammen zu stellen“, erzählt die Leiterin der Auktionshalle. Ladenhüter gibt es nur wenige. Selbst die ältesten Handys werden hier an den Mann gebracht - manchmal zu einem Vielfachen des Schätzwertes. Vom Ausrufpreis - der die Hälfte des Schätzwertes beträgt - gar nicht zu reden. Gewährleistung oder Garantie gibt es keine. „Sie werden geschätzt, aber untersucht werden sie nicht“, erklärt Karin Bladsky. Auch den Range Rover hat sein neuer Besitzer ohne vorherigen Check gekauft. Bei Autos rücken die Vor-Besitzer kaum die Autopapiere heraus. Dadurch sinken sie natürlich auch im Wert. Wer Lust auf einen kleinen Nervenkitzel beim Ersteigern bekommen hat: Nähere Infos zu Versteigerungsterminen finden Sie im Internet unter www.edikte.justiz.gv.at UNVERGESSLICHE ERLEBNISSE IN ALLEN VIER JAHRESZEITEN 21. 04. – 24. 11. 2013 Entscheiden Sie sich für den Genuss und die Entspannung am Fuße des grünen Pohorje-Gebirges. Geben Sie sich den Annehmlichkeiten der vier Jahreszeiten hin und erleben Sie Freundlichkeit und Eleganz, genießen Sie die kulinarischen Spezialitäten und sorgen Sie für Ihre Gesundheit. PREIS: AUSKÜNFTE UND BUCHUNGEN: H+S KÖHLER Reisen GmbH Kagraner Platz 9a, 1220 WIEN 7)(RI¼FH#NRHKOHUUHLVHQDW € (pro Person im Zimmer mit Doppelbett) Donnerstag Sonntag Sonntag Donnerstag HOTEL ATRIJ**** SUPERIOR 73,00 66,00 HOTEL VITAL**** 59,00 53,00 9,//(1'(57(50(=5(å($37 51,00 48,00 Und die Leistungen: erweitertes Halbpension, leichtes Mittagessen, uneingeschränktes Badevergnügen … Purer Genuss zu jeder Jahreszeit Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 17 Die slowenische Thermenregion Zreče bietet Erholung für jedes Geldbörsel und zu jeder Jahreszeit beim Relaxen auf den großzügigen Liegen gleichzeitig den Mond und den Sternenhimmel durch das gläserne Panoramadach. Entspannung für Körper und Geist finden Sie auch im Spa-Bereich Idila. In purer Wohlfühlathmosphäre kann man zwischen den verschiedensten Massagen (klassisch, thailändisch, Energie) Die Therme Zreče bietet Erholung für jedes Geldbörsel und zu jeder Jahreszeit und Bädern für Ihr Wohlbefinden und Ihre Schönheit wählen. Eine großzügige Anlage inmit- Hotels Atrij. Manche Räume wasserbecken sind gefüllt mit Unser Tipp: Eines der romantiten von Bergen. An der Rezepti- sind hier sogar mit einem eige- bis zu 36 Grad warmem, heilen- schen Verwöhnpakete für zwei. on erwartet die Gäste ein herzli- nen Wellnessbereich samt Sau- dem Thermalwasser des RoglaFür jede Jahreszeit ches Lächeln. Und in den Zim- na und Jacuzzi auf der großzügi- Gebirges. Die Therme ist daher auch ein RehabilitationszenDie Region bietet nicht nur eimern eine freudige Überra- gen Terrasse ausgestattet. „Das Hotel ist brandneu“, er- trum zur Regeneration des Be- nen komfortablen Wellness-Urschung: Ein geschmackvoll einlaub, sondern auch jede Menge gerichteter Wohnraum mit eiMöglichkeiten, dem eigenen nem durch eine Glasfront (mit Körper mit Bewegung in der NaJalousien!) abgetrennten luxutur Gutes zu tun - und das zu jeriösen Badezimmer samt großer der Jahreszeit. Im Winter steBadewanne. Als kleiner Willhen Skifahrern die weitläufigen kommensgruß warten frische Pisten der Rogla-Region offen. Äpfel. Wem dieser Snack nicht Hier tragen auch die Snowboarreicht, kann sich aus einer mit der einen Weltcup-Bewerb aus. Leckereien und Getränken gut Ab dem Frühling, wenn die für sortierten Minibar für jeden Gediese Region berühmten Äpfelschmack und jede Stimmung bäume blühen, kann man die bedienen. zahlreichen Wander- und MounDie Therme Zreče liegt zwar tainbike-Routen nützen. Und im über der Grenze, aber doch so Entspannung für Körper und Geist: Der Spa-Bereich Idila Sommer lädt das Freibad der nah. Nur 3 1/2 Stunden dauert die Fahrt zu der Wellnessoase in zählt Heinz Köhler. „Es wurde wegungsapparates. Ein Arzt Therme samt Riesenrutsche der Nähe des slowenischen erst im vergangenen Jahr eröff- steht rund um die Uhr zur Verfü- zum Badevergnügen und SonMarburg. Eine Strecke, die sich net.“ Wer nicht ganz so tief in gung. Und im großzügig ange- netanken ein. Über weitere Details zu einem auch für einen Kurzurlaub aus- die Tasche greifen will, kann sei- legten Saunadorf kann man sein zahlt. Die Therme im heilklimati- nen Aufenthalt in den ein wenig Immunsystem stärken. Wäh- Aufenthalt in der Therme Zreče schen Erholungs- und Sportzen- schlichteren, aber schönen Zim- rend im Erdgeschoss der Sauna- informiert Sie gerne Ihr ReisebüCOLUMBUS trum Rogla bietet Urlaub für mern der beiden anderen Hotels landschaft im Landhausstil dem ro: H+S Köhler Reisen GmbH, jede Jahreszeit − und für jede Vital (vier Sterne) und Klassik Besucher verschiedene Saunen Geldbörse, weiß Heinz Köhler, (drei Sterne) genießen. Für Fa- und Infrarotkabinen zur Verfü- Kagraner Pl. 9a. Tel: 203 3 654 [email protected] Seniorchef des Familienunter- milien bieten sich die Apart- gung stehen, genießen Besuwww.koehlerreisen.at nehmens COLUMBUS H+S Köh- menthäuser an. Malerisch zwi- cherInnen im Obergeschoss schen schattigen Bäumen geleler Reisen GmbH am Kagraner Platz. „Ich komme selbst immer gen blickt man auf einen verwieder gerne hier her und hab träumten Teich. Die Häuser kann auch schon mit meiner Frau hier man für maximal sechs unsere Ferien verbracht.“ Heinz Personen − aber auch für zwei Köhler führt uns durch die Anla- oder vier Personen mieten Für welche Wohnmöglichkeit ge. Gleich drei Hotels und Apartmenthäuser sind dieser ange- auch immer Sie sich entscheiden: Alle Gäste können das schlossen. Wer Luxus sucht, findet dies reichhaltige Wellness- und SpaNur ein „Katzensprung“ von Wien: Reisebüro-Chef Heinz in den exklusiv eingerichteten Angebot der Anlage nützen. Die Köhler erholt sich selbst gerne in der Therme Zreče. Zimmern des 4 Sterne Superior weitläufigen Innen- und Außen- 18 Donaustädter Donaustädter Bezirkszeitung Bezirkszeitung Nr. Nr. 2/2011 3/2013 Kuriose Ideen, G´schicht´ln und Geschichte Summ, summ, summ, Bienchen summt herum! Teil 1 Serie von Robert Eichert Warum heften wir uns diesmal den Bienen an die Fersen? Haben die eigentlich Fersen? Auch egal - also, weil es um unsere Honigbienen wegen verschiedenster Umweltsünden nicht besonders gut bestellt ist und weil im Bezirksmuseum Donaustadt bis zum 26. Oktober eine sehenswerte Sonderausstellung über die Imkerei gezeigt wird. Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertag 10 bis 12 Uhr, Mittwoch 17 bis 19 Uhr, Kagranerplatz 53. Es gibt interessante historische, aber auch gegenwärtige Exponate der Imkerei zu bestaunen. Natürlich geht diese Ausstellung auch auf das hochkomplexe Leben der Bienen ein und stellt deren unterschiedlichste Produkte vor. Der Wiener Landesverband für Bienenzucht, der diese Ausstellung gestaltet hat, freut sich über Ihren regen Besuch. Zumindest bei der Eröffnung war ein Gewurl wie in einem überbelegten Bienenhaus! Josef Beier, ein Lehrreferent vom Landesverband Wien, hat uns einiges über die Geschichte der Imkerei zu erzählen: „Imkern in Wien - von Anton Janscha bis heute Die Wiener Imker können auf eine lange Tradition verweisen. Es ist anzunehmen, dass in den bäuerlichen Ortsteilen des heutigen Wien seit alters her Bienen gehalten wurden. Besonders dort, wo Klöster die Grundherren gewesen sind, war auch Wachs als Grundabgabe (Zehent) vorgesehen. Honig hatte als praktisch einziges Süßungsmittel bis zum Import von Rohrzucker auch große wirtschaftliche Bedeutung. Maria Theresia – als Förderin von zusätzlichen Nutzungen in der Landwirtschaft – berief 1769 Anton Janscha als ersten Lehrer an die Imkerschule im Augarten, um hier die Bienenwirtschaft lehren zu lassen. Janscha kam 1766 mit seinen beiden Brüdern aus Slowenien nach Wien, um sich an der neu gegründeten Kupferstecher- und Zeichenschule weiterzubilden. Von der alten Heimat – dort betreute er über 100 Bienenvölker in den sogenannten Bauernkasterln, deren Stirnbretter nach alter krainischer Tradition mit Motiven aus dem Bauernleben bemalt waren – nahm er einige Völker mit und war daher mit der Bienenzucht bestens betraut. Waren am Anfang nur der Hofstaat Maria Theresias seine Zuhörer, so kamen bald auch Teilnehmer aus dem Ausland zu seinem Unterricht; des Weiteren unternahm er Wanderreisen in die Funktion der Wanderlehrer Imkern eine Stelle für Veterinärdie Provinz. Viele bisher unbe- bei, sodass es heute noch Bie- angelegenheiten, Qualitätskontrolle und Forschung bei. An der heutigen Imkerschule – dem Lehrbienenstand im Donaupark – ist der Schwerpunkt die Ausbildung von Anfängern in Theorie und Praxis. Viele Vorträge werden aber auch in den Ortsgruppen gehalten, da die Wiener Imker auf eine gediegene Weiterbildung großen Wert legen. Der Landesverband für Bienenzucht als Vereinigung aller acht Wiener Ortsgruppen hat derzeit 600 Mitglieder, die über 4.500 Bienenvölker betreuen. Jedoch haben viele der Imker ihre Völker im Umkreis der Stadt aufgestellt, sodass sich nur ca. ein ¼ dieser Bienenvölker tatsächlich im „Anton Janscha führt dem Hofstaat Maria Theresias die Im- Stadtgebiet befinden. Diese rund 1.250 Völker stehen größkerei vor!“ (Zeichnung: Branko Cusin in „Leben mit Bietenteils in Hausgärten, um dort nen“/ Franc Sivic - 2003) für die Bestäubung zu sorgen. kannte Vorgänge im Bienenvolk nenlehrer und eine Imkerschule Aber auch in den Kleingärten, konnte er ergründen und lehren. im Wiener Donaupark gibt. Stadtwäldern und Auen finden Leider verstarb Janscha bereits sich Bienenstände. Galt früher 1773, doch er hinterließ ein er- Sehr bekannt war auch die Im- die Bienenhaltung als Teil der folgreiches Lehrbuch und die kerschule im Prater, die um 1900 Selbstversorgung, so zeigt heuGrundlagen für das Bienenge- gegründet wurde und vom Im- te die Struktur, dass die Bienensetz von Maria Theresia von kermeister Stummvoll – der den zucht überwiegend als Hobby 1775. Teile dieses Gesetzes fin- Österreichischen Breitwaben- (im Schnitt 8 Völker je Imker) den sich noch heute in einzelnen stock geschaffen hat – geleitet von Bienenfreunden und NaturPassagen des geltenden Allge- wurde. An diesem Standort be- liebhabern geführt wird. meinen Bürgerlichen Gesetzbu- fand sich auch das damals größ- Umso wichtiger ist es daher, die ches. Dabei denken wir alle an te Bienenzuchtmuseum Euro- Anzahl der Bienenvölker in der das alte Recht der Imker, wel- pas, doch beides ist 1937 mit Stadt zu erhalten, wenn nicht soches sie vor dem Hausfriedens- dem Brand der Rotunde verlo- gar zu vergrößern. Der reiche Sebruch schützt: Sie dürfen ihren ren gegangen. Mit dem Institut gen unserer Obstbäume ist – bei Bienenschwärmen auch auf für Bienenkunde, das 1949 ge- entsprechender Witterung – der fremden Grund nacheilen um gründet wurde und heute in der Honigbiene zu verdanken. Sie diese wieder einzufangen. Seine AGES (Agentur für Gesundheit bleibt einer Blütenart (z.B. ApfelNachfolger hielten die Tradition und Ernährungssicherheit) im 22. blüte) in der gesamten Blütezeit der Aus- und Weiterbildung über Bezirk integriert ist, steht den treu und trägt somit zur sicheren 19 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 Befruchtung bei. Als Belohnung bietet die Blüte ihren Nektar an, der in unzähligen Ausflügen gesammelt wird. In den Bienenstock eingebracht, wird dieser von den Bienen zu Honig verarbeitet. Der Imker betreut die Bienenvölker, damit sie sich optimal entwickeln können und hilft ihnen über schwierige Zeiten – Zeiten ohne genügend Blütenangebot in unserer ausgeräumten Kulturlandschaft – hinweg. Da ein einzelnes Bienenvolk im Laufe des Jahres über 40kg Pollen und 40kg Honig selbst verbraucht, kann nur der Überschuss geerntet werden. Sowohl Propolis (aus Baumharz, das von den Bienen zum Abdichten ihrer Behausung gesammelt wird), als auch Wachs (aus den Wachsdrüsen) wird vom Imker gewonnen und zu wertvollen Produkten weiterverarbeitet. Honig als wertvolles Lebensmittel bedarf einer sorgfältigen Gewinnung und Behandlung. Beginnend mit der entsprechenden Völkerführung sorgt der Imker dafür, dass nur reifer Honig geerntet und der Konsument ein Naturprodukt ohne Verminderung der Inhaltsstoffe oder schädliche chemische Zusätze erhält. Die Honiggewinnung in der Nähe des Verbrauchers ist neben der Auswirkung der Bienenhaltung auf die heimische Natur - ein großes Argument gegenüber Honig mit langen Transportstrecken und oftmaliger Verarbeitung. Leider kam es durch den weltweiten Handel zur Einbringung von fremden Schädlingen und Krankheiten, die das Leben unserer Bienen heute stark gefährden. So hat die Varroamilbe als eingeschleppter Parasit seit den 70erJahren viele Bienenvölker zum Absterben gebracht. Nur durch die ständige Beobachtung und spezielle Betriebsweisen gelingt es, die vollständige Vernichtung der Bienenvölker zu verhindern. Da der einzelne Imker meist nur wenige Völker besitzen, ist deren Honig nicht in Lebensmittelketten zu bekommen. Honig vom Wiener Imker findet man manchmal auf Wochen- oder Weihnachtsmärkten, aber meist wird er gleich direkt an Freunde, Bekannte und Nachbarn abgegeben. Daher werden viele der ortsansässigen Imker meist als Geheimtipp für den Honigbezug aus der näheren Umgebung gehandelt. Und so wäre es sicher von Vorteil, wenn sich mehr interessierte Naturliebhaber finden würden um mit der Bienenhaltung anzufangen. Ein Platz im Garten mit etwas Abstand zu den Nachbarn, ein Raum für die Arbeitsutensilien und die Begeisterung für diese Art der Tierhal- tung reichen für den Anfang. Eine Grundeinschulung erfolgt durch die Anfängerkurse des Verbandes – danach sollte ein Imkerpate aus der jeweiligen Ortgruppe der Mentor des Jungimkers sein. Die Ortsgruppe V Donaustadt (Kontakt: p.mair@ imker-wien.at) zählt an die 50 Mitglieder und hat jetzt ein neues Vereinslokal. Die Treffen sind jeden 2. Mittwoch im Monat um 18 Uhr im Gasthaus Hollmann in Aspern, Zachgasse 4. Der Verein wurde 1947 gegründet und vereinigt die Imker des 22. Bezirks. Interessenten und Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Bei der Beschaffung von Bienenvölkern und Bienenstöcken kann der Verein die richtigen Adressen vermitteln. Da nur sanfte Bienenvölker in der Stadt gehalten werden können, muss man sich nicht vor Stichen fürchten. Außerdem wird dem Anfänger die richtige Verhaltensweise bei der Bienenarbeit beigebracht. So kann man sich der Begeisterung zu den Bienen hingeben, eigenen Honig ernten und der Stadtnatur die Möglichkeit geben, sich zu einer blühenden und fruchtenden Umwelt zu entwickeln.“ Herr Beier, danke für Ihre Ausführungen! Kurse zur Einführung in die Welt der Imkerei Der Landesverband veranstaltet auch 2013 Grundkurse für alle, die an der Bienenzucht Interesse haben. Diese Kurse umfassen 17 Abende, an denen sämtliches theoretische Wissen für die einfache Bienenhaltung als Freizeitbeschäftigung in Form einer Kleinstimkerei mit Honiggewinnung vermittelt wird und schließen mit einer Kursbestätigung ab. Erfahrende Imker bzw. Referenten des Verbandes geben ihr Wissen weiter. Der nächste Kursbeginn ist am 4. April und 25. September, jeweils ab 17.50 Uhr in der Gartenbauschule gleich neben der U1-Station Zentrum Kagran. (Kosten: 95 €) Fürs praktische Üben steht der Imkerschulleiter im Donaupark am Lehrbienenstand zur Verfügung. Weitere Infos: www.imkerwien.at Seit der „Wiener Internationalen Gartenbauausstellung 1964“ befindet sich im Donaupark der Lehrbienenstand der Imkerschule. Ein Besuch ist ohne Anmeldung jeweils am Montagnachmittag (März bis Oktober) ab 14 Uhr möglich. Der Imkerschulleiter Alfred Hauska ([email protected]; Tel. 0664/ 238 24 00) steht hier den Anfängern aber auch den vorerst nur einmal Interessierten gerne zur Verfügung! Kinderführungen am Lehrbienenstand im Donaupark Diese sind für jeweils eine Schulklasse oder Kindergruppe möglich und ein Kostenbeitrag von 20 € pro Führung sind zu entrichten. Bei Schönwetter von April bis Juni/ Montag bis Donnerstag/ Dauer ca. 60 Minuten. Die erste mögliche Führung wäre um 9 Uhr, aber auch andere Beginnzeiten sind möglich. Zusätzlich zum spannenden Ausflug ins Reich der Honigbienen kann ein süßes Honigmitbringsel beim lustigen Glücksrad-Spiel gewonnen werden. Den endgültigen Abschluss bildet dann die gemeinschaftliche Honigverkostung. In der 3. Klasse Volksschule steht das Bienenleben auf dem Lehrplan. Durch einen Besuch des Lehrbienenstandes kann das soeben Erlernte zusätzlich noch spielerisch erfahren werden. Die Führungen sind so gestaltet, dass sie vom letzten Kindergartenjahr bis hin zur Berufsschule geeignet sind! Für die Führungen kann man sich beim Imkermeister Hauska (siehe oben) anmelden! Mehr Infos: www.imker-wien.at 20 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 dbz-Diskussionsrunde Themenvorgabe: FPÖ „Danube Flats - Gefälligkeitswidmung und Geschäftemacherei oder vernünftige Stadtentwicklung auf der Platte?“ GR Dr. Alfred Wansch (FPÖ) Was in Kaisermühlen auf der Platte derzeit passiert, kommt nicht nur den betroffenen Anrainern spanisch vor. Der Bau des 150 Meter hohen Turms mit großteils Luxuswohnungen an der Reichsbrücke ist zwischen SPÖ und Grünen offenbar schon seit Herbst 2012 ausgemachte Sache, die notwendige Umwidmung auf Bauklasse VI nur noch Formsache. 520 zum überwigenden Teil hochpreisige Vorsorgewohnungen auf 47 Stockwerken stellen für Rot-Grün und den Donaustädter SPÖ-Bezirksvorsteher Scheed offenbar jenen „leistbaren Wohnraum“ dar, der in Wien so dringend geschaffen werden muss. Das für die Umwidmung gesetzlich vorgeschriebene „öffentliche Interesse“ wurde ebenso wenig zu erklären versucht wie der Umstand, dass ein Hochhaus an dieser Stelle im erst 2010 veröffentlichten Masterplan für die Donau-City eben nicht vorgesehen war. Überdies ist die Vorgangsweise, zuerst ein fix-fertiges Projekt zu präsentieren und dann erst die notwendige Änderung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes anzugehen, mehr als ungewöhnlich. Tausende Anrainer wurden so quasi vor vollendete Tatsachen gestellt, von der oft und gern auf den Lippen geführten Bürgerbeteiligung oder gar Mitbestimmung ist hier weit und breit nichts zu sehen. Der gelernte Wiener fragt sich hier unwillkürlich, warum Rot-Grün diese Umwidmung unbedingt durchdrücken wollen. „Cui bono?“ fragen sich auch die bislang über 1.400 Unterstützer des Anrainerprotestes gegen das rotgrüne Bauprojekt. Nicht nur der Schelm denkt dabei Böses, wenn die Frage im Raum steht, warum die Wiener Stadtregierung hier dermaßen Druck macht. Die Anrainer befürchten natürlich einen Verlust an Lebensqualität, mehr Verkehr und die Beeinträchtigung des städtebaulichen Ensembles Harry Seidlers. Die FPÖ hat die alles andere als übliche Vorgangsweise von SPÖ und Grünen bereits in der Bezirksvertretung und im Gemeinderat thematisiert und wird die Betroffenen weiter bei ihren Anstrengungen unterstützen. GRin Mag.a Muna Duzdar (SPÖ) „Danube Flats - Gefälligkeitswidmung und Geschäftemacherei oder vernünftige Stadtentwicklung auf der Platte?“ Das geplante neue Wohn-Ensemble „Danube Flats“ am Standort des ehemaligen Cineplexx-Kinos ist ein Privatprojekt. Es wird auch zu 100 Prozent privat und ohne Förderungen finanziert. „Danube Flats“ ist das Ergebnis eines zweistufigen Architekturwettbewerbes, der vom Projektwerber im Einvernehmen mit den zuständigen Stellen der Stadt Wien durchgeführt wurde. Der Bauträger orientierte sich an den Grundlagen der Stadt Wien auf dem Gebiet der Architektur und des Wiener Städtebaus, im Besonderen des „Wiener Leitbildes für Hochhäuser“. Es ist erfreulich, dass ein beachtlicher Teil der im Zusammenhang mit dem Wohn-Ensemble geplanten Maßnahmen nicht nur den AnrainerInnen in der unmittelbaren Umgebung, sondern auch der Donaustädter Bevölkerung zugute kommen wird. So werden im Zuge der Bautätigkeit alle Freiflächen neu gestaltet, die Autobahnauffahrt wird teilweise überplattet, das Ufer der Neuen Donau wird neu erschlossen. Auch die neue Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, neuen Institutionen, Gas- tronomie und Services die laut Projektwerber im Projekt vorgesehen sind, werden sich im angrenzenden Bezirksteil bemerkbar machen. Dass im Zuge der Bauarbeiten auch ein Kindergarten entstehen soll, werden die KaisermühlnerInnen erfreut zur Kenntnis nehmen, ebenso wie das vorgesehene Ärztezentrum im „Danube Flats“. Seitens der Projektwerber gibt es auch eine klare Absichtserklärung im Zuge des Projektes eine von der Stadt geforderte gewisse „soziale Durchmischung“ zu gewährleisten. Vor allem die Nähe zur U-Bahn (U1) und die Tatsache, dass dieser Wohnort den Verzicht auf ein eigenes Auto ermöglicht, unterstreicht die Sinnhaftigkeit an diesem für das Stadtbild wesentlichen Bauplatz, wie vorgesehen ein Hochhaus zu errichten. So wie einst der Marshall-Hof und der Seidler Tower leidenschaftlich und kontroversiell diskutiert wurden und heute aus dem Stadtbild Kaisermühlens nicht mehr wegzudenken sind, wird auch „Danube Flats“ ein neuer attraktiver Bestandteil unseres aufstrebenden Bezirkes sein. GR Martin Flicker (ÖVP) An sich halte ich das Projekt für relativ interessant. Wohnbau und Neuerrichtung von Wohnungen vor allem in der Donaustadt sind unabdingbar. Es ist dringend notwendig neue Wohnungen für unsere Wienerinnen und Wiener zu errichten. Aber nicht nur das. Es ist auch erforderlich zu sanieren und zu verdichten, sowohl im Sozialbereich als auch im privaten Bereich. Bei diesem Projekt, den Danube Flats, sollen rund 500 Wohnungen errichtet werden. Das ist an sich eine Entwicklung, die wir begrüßen würden. Die örtlichen Voraussetzungen sowie die Anbindung an den Öffentlichen Verkehr sind auch nicht so schlecht. Allerdings ist dort die A22, was wieder die Lärmdiskussion aufwerfen wird. Eine langjährige Forderung der ÖVP-Donaustadt ist, die Überplattung der A22 zu verlängern. Das wäre für die Anrainer begrüßenswert. Die Lärmvermeidung wäre gegeben. Wäre da nicht die Entstehungsgeschichte: Gerade die Grünen haben sich immer gegen Anlasswidmungen ausgesprochen und genau das ist hier der Falle. Abgeordneter Chorherr sitzt in der Jury des Projekts, und schon ist alles möglich. Die zuständige Stadträtin Vzbm. Vassilakou wird dem nichts in den Weg legen. Doch sie ist auch für Bürgerbeteiligung zuständig, welche die Anrainer sträflich vermissen. Es ist zwingend, die Anwohner mit einzubinden und hier gemeinsam eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden – und nicht über die Köpfe hinweg zu entscheiden. Die Methodik von dieser Stadtregierung jegliche Entwicklungen in der Donaustadt über den Willen der Bürgerinnen und Bürger hinweg zu entscheiden ohne deren Einbindung wird immer wieder auf Widerstand stoßen. GR Christoph Chorherr (Grüne) Wir alle kennen Menschen in unserem Freundes- und Verwandtenkreis, die dringend eine Wohnung suchen. Die Ursache ist eindeutig: Allein 2012 wuchs die Wiener Bevölkerung um mehr als 26.000 Menschen. Wien ist attraktiv, Menschen aus den Bundesländern zieht es nach Wien, aber auch junge Eltern bevorzugen immer häufiger, in Wien zu bleiben statt ins grüne Umland zu ziehen und zu pendeln. Die Stadtplanung hat daher eine klare Aufgabe im Sinne des Gemeinwohls: Um zu verhindern, dass Wohnungen in Wien unerschwinglich werden und dass Menschen in den Speckgürtel gezwungen werden, soll in sehr gut erschlossenen Gebieten die Stadt erweitert und verdichtet werden. Die Donauplatte ist so ein Standort. Genau dort, wo jetzt ein leer stehendes Multiplexkino steht. Wir glauben, dass dort, unmittelbar neben einer U-Bahn sowie nahe der Donau ein sehr gut geeigneter Ort ist, um neue Wohnungen, Kindergärten, Nahversorgung, ein Ärztezentrum und vielleicht sogar eine Schulerwei- 21 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 terung zu ermöglichen. An vielen Stellen der Stadt wird gebaut. Von Genossenschaften ebenso wie von privaten Bauträgern. Das konkrete Grundstück gehört einer privaten Gesellschaft. Deswegen greift der Vorwurf völlig ins Leere, dort würde „Gefälligkeitswidmung“ betrieben. Es ist im Interesse sehr vieler Wohnungssuchender, denen wir uns verpflichtet fühlen, auch an diesem Standort Wohnungen zu bauen statt irgendwo im Umland, wo dann mangels öffentlicher Verkehrsmittel der Autoverkehr nur noch stärker angeheizt würde. Hier auf der Donauplatte, wo schon etliche Hochhäuser errichtet wurden, ist unserer Meinung nach ein guter Standort für ein weiteres. Selbstverständlich ist ein sorgfältiges Widmungsverfahren, in dem von reduzierter Lärmbelastung bis hin zu Winduntersuchungen alles geprüft werden soll, unerlässlich. Unsere Leser meinen ... Unzumutbarer Hundekot Ich wohne in der Gemeindeaugasse und rund um uns herum sind herrliche Grünflächen, aber immer wenn ich mit meiner kleinen Tochter spazieren gehe, kann ich sie unmöglich in die Wiesen laufen lassen, weil alles KOMPLETT voller Hundekot ist. Ein Wahnsinn und ein Zustand, der untragbar ist. Ich habe bereits mit der zuständigen Magistratsabteilung telefoniert, aber dort speiste man mich mit der Mitteilung ab, dass es halt Personalmangel gäbe und somit nichts gemacht werden könnte. Auch bat ich darum, dass man z.B. die berühmten Waste Watchers besonders hier bei uns - vermehrt zum Einsatz bringen sollte, da die Leute hier immer mit ihren Hunden ohne Leine und ohne Maulkorb herumspazieren (und natürlich ohne Sackerl fürs Gackerl) aber auch hier konnte mir nicht weitergeholfen werden :( Wozu gibt es denn all die tollen Ge- Meinungen unserer Leser sind nicht identisch mit Meinungen der Redaktion. Wir behalten uns vor, Leserbriefe zu kürzen. NEUSTART FÜR WIEN DIE ÖVP DONAUSTADT WÜNSCHT EIN FROHES OSTERFEST. BZR ING. BZR MAG. LABG. GR CHRISTIAN WACHSCHÜTZ WOLFGANG VOSKO MARTIN FLICKER Klubobmann Bezirksparteiobmann Die ÖVP Donaustadt ist für Sie da: Donaufelderstraße 244, 1220 Wien, Tel.: 0/, [email protected], www.donaustadt.oevp.at setze, wenn deren Einhaltung niemand kontrolliert und ggf. exekutiert? Es MUSS aber etwas unternommen werden - denn es sollte besonders unseren Kindern möglich sein, unbeschwert in der Wiese zu spielen und die Natur zu genießen! Daniela Bäck Bank ohne Bargeld Ich wollte heute bei der Erste Bank Filiale in der Stadlauer Straße 30 englische Pfund (als Geschenk gedacht) abheben. Dort habe ich die Auskunft bekommen, dass diese Filiale keine Kassa mehr hat, sie mir aber gerne die Pfund in eine andere Filiale bestellen kann. Geld abheben geht in dieser Bankfiliale nur mehr am Geldausgabeautomaten. Ohne Kassa wird man wohl auch kein Geld mehr einzahlen können und wechseln geht sicher auch nicht. Ich habe meine Pfund dann bei der Bank Austria am Genochplatz geholt und dafür saftige € 4,83 Gebühren gezahlt (Geld, das der Erste Bank natürlich entgangen ist). Naja, jedenfalls erinnert mich das an die Geschichte mit dem langsamen Tod der Nahversorger in der letzten dbz. Nur dass hier noch die Veräppelungskomponente dazukommt. Eine Bankfiliale, die existiert, aber kein Geld hat … Name und Anschrift der Redaktion bekannt 22 „DonAustadt, Urwald – Nationalpark – Wien“ 10 Exemplare des wunderschönen Fotobandes „DonAustadt, Urwald-Nationalpark-Wien“ übergab Bezirksvorsteher Norbert Scheed dem Nationalparkhaus Lobau . Auf 100 Seiten findet man in diesem Buch die schönsten Fotos der beiden Naturfotografen Norbert Sendor und Elisabeth Zeman aus der Lobau und dem Nationalpark Donau-Auen. Die 10 Exemplare sind zur Fortbildung und zum Animieren der Besucherbetreuer des Forstamtes Lobau gedacht. Sie werden aber auch BesucherInnen der öffentlichen Besucher-Bibliothek des Nationalparkhauses zur Verfügung stehen. Käuflich erwerben kann man den Fotoband leider nicht. Die Bezirksvorstehung wird allerdings allen Zweigstellen der Städtischen Bücherei in Donaustadt mehrere Buchexemplare zur öffentlichen Ausleihe zur Verfügung stellen. Foto: Lobauexperte BR Eichert, BV Scheed, Forstverwaltungsdirektor DI Faltejsek und Ing. Berthold vom Nationalparkhaus Lobau (v.li.n.re.) Gedenkveranstaltung 250 Menschen folgten am 12. März 2013 – dem Gedenktag 75Jahre Anschluss – trotz winterlicher Temperaturen dem Kundgebungsaufruf eines Bündnisses aus allen politischen und weltanschaulichen Lagern vor die Donaucitykirche. Für einen würdigen Rahmen sorgten Hannes Guschelbauer und Janina Schedy mit jiddischer Musik. In seiner Rede erinnerte Pater Albert Gabriel von der Pfarre Donaucity an die Ermordung behinderter Kinder, Friedl Garscha (Wiener KZ-Verband) forderte angesichts vieler Mittäter in Österreich eine stärkere Würdigung mutiger Menschen im Widerstand. Ein herausragendes Beispiel würdevollen Umgangs mit den Opfern des millionenfachen Massenmords an Jüdinnen und Juden präsentierte Elisabeth Ben David Hindler durch ihre Vorstellung des Vereins „Steine der Erinnerung“. Den NS-Bildhauer Wilhelm Frass und die Ablehnung eines kritischen Umgangs mit seinen Werken durch die FP-Floridsdorf thematisierte die Autorin, ehemalige GRin Cécile Cordon. Nach einer Analyse von Defiziten in der Aufarbeitung der Vergangenheit durch den SchülerInnenvertreter Georg Högelsberger fragte Dora Schimanko, die als Kind von den Nazis vertrieben wurde, in Anspielung auf aktuelle politische Vorkommnisse: „Ist das das Land, das wir wieder aufbauen wollten?“ Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 3/2013 Online-Ausstellung 1938-1945 2010 war die Ausstellung „1938-1945: Sieben Jahre ,Tausendjähriges Reich’ in der Donaustadt“ in der DonauVHS zu sehen. Nun kann man die 30 Ausstellungstafeln mit Fotos vom 22. Bezirk zwischen 1938 und 1945, Zeitzeugenberichten und Zeichnungen eines KZ-Betroffenen rechtzeitig zum Gedenktag „75 Jahre Anschluss“ am 12. März auch online besichtigen. Die Ausstellung, zusammengestellt von der Donaustädter Autorin Prof. Liselotte Hansen-Schmidt und dem grünen BR und Donaustädter Historiker Robert Eichert ist nun auf der Website der Donaustädter Grünen http://donaustadt.gruene.at/kultur virtuell zu besuchen. Zu dieser Online-Ausstellung gibt es auch Zeitzeugen-Interviews (5MB), die Sie sich per Mail zusenden lassen können! Bei Interesse bitte ein Mail an: [email protected] Gemeinsam mit der dbz in Ihre erfolgreiche Zukunft! Unser Angebot – Ihre Vorteile: • 60.500 Haushalte • • • ca 170.000 BewohnerInnen aller Zielgruppen Maßgeschneiderte Angebote für Ihr Unternehmen 12 Ausgaben pro Jahr mit News aus dem Bezirk 37-jährige Erfahrung im Einzugsgebiet Ihres Unternehmens Infos: 01/282 71 34 • 0680/317 85 01 www.dbz-donaustadt.at WORTANZEIGEN – WORTANZEIGEN – WORTANZEIGEN – WORTANZEIGEN Erfahrener Privatlehrer erteilt Nachhilfe für alle Schultypen und -stufen. Vorbereitung auf Nachprüfung und Matura. Informieren Sie sich unter Tel. 0699/123 71 081 Arbeitsmarkt Bügeln... Bitte rufen Sie 0699/811 78 305 Fenster- und Türservice: Maler und Anstreicher tauscht, repariert und saniert alte Holzfenster und Türen. 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Information unter Telefon 0699/104 80 407 Verschiedenes Diplompädagoge: Mathematik, Englisch, Physik, Chemie (VS, MS, AHS-Unterstufe, PL, FMS). Komme ins Haus. Telefon 0664/ 533 04 40 „Echter Wiener“ Alleinunterhalter (Keyboard, Gesang) bietet Tanz-, Unterhaltungsund Stimmungsmusik für jedes Fest. Wenn Sie einen tollen Abend erleben wollen, rufen Sie mich an! Tel. 0676/305 26 47 Mathematik-Nachhilfe für AHS, KMS, PL und FMS bietet erfahrene Diplom-Pädagogin (Hauptschullehrerin). Komme auch ins Haus. Tel. 0676/41 44 550 Bin MindestsicherungsEmpfänger. Wer schenkt mir einen Rollstuhl oder kann mir billig einen verkaufen? Tel. 0650/862 40 83 oder 481 02 46 Yogalehrerin, diplomierte Tanzpädagogin bietet •fundierte Yogakurse f. Anfänger und Geübte, Mo abends, Do vorm. u. abends •Kreativer Kindertanz und Ballett für 3-10 Jahre, jeden Mo Nähe Mühlwasser. Info: Heide Kinzelhofer 06991144 5712 Sie wollen wieder einmal ausgehen? Victor, 16-jähr. 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April 2013 Die nächste dbz erscheint am 16. April Private Wortanzeige: bis 25 Worte € 3,50, bis 35 Worte € 5,–, jedes weitere Wort € 1,– Chiffre-Anzeige: bis 25 Worte € 5,–, bis 35 Worte € 7,–, jedes weitere Wort € 1,– Glückwünsche: (bis 25 Worte) € 3,50,– bis 35 Worte € 5,–, Foto € 10,– * Auch Briefmarken oder Überweisung (Angabe von Name und Telefonnr.): Bank Austria Konto-Nr. 51594 019 819 # Keine Angst vor Mathematik! Unterricht S T E I N M E T Z S C H WA R Z E R DER SCHÖNE GRABSTEIN SEIT 1876 1220 Wien, Erzherzog Karl-Straße 254, Telefon 283 63 08, 282 51 01 1140 Wien, Waidhausenstraße 46, Telefon 914 21 79, 914 14 01 [email protected] www.steinmetz-schwarzer.at Nutzen Sie unseren KOSTENLOSEN KUNDENDIENST Rufen Sie uns an: 282 51 01 GUTSCHEIN für für für für für für für für Reinigungsarbeiten Renovierungsarbeiten eine neue Laterne mit Vase Nachschriften ein Urn e n g r a b ein Flachgrab ein Grab mit Einfassung ein Grab m. 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