der jagdaufseher in bayern - Bund Bayerischer Jagdaufseher

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der jagdaufseher in bayern - Bund Bayerischer Jagdaufseher
Ausgabe 4/2013
Der
Der Jagdaufseher
Jagdaufseher in
in Bayern
Bayern
Mitgliederjournal des Bundes Bayerischer Jagdaufseher e.V.
Der Jagdaufseher in Bayern
Aus der Praxis:
Präparation von Keilerwaffen
Berichte aus den Bezirken
Der Jagerwirt:
Rehrückenmedaillons in
Granatapfelsauce
Rasseportrait:
Der Parson Russel Terrier
Der Vorstand des Bundes Bayerischer Jagdaufseher e.V.
wünscht seinen
Mitgliedern und Lesern ein gesundes und erfolgreiches Jahr
2014
2
INHALT
Editorial
Aktuelles vom BBJa
3
4
Aus der Praxis:
Präparation von Keilerwaffen
8
Aus den Bezirken
Die sollten Sie bei uns
ins Visier nehmen.
Bezirk Mittelfranken
Bezirk Niederbayern
Bezirk Oberbayern
Bezirk Oberpfalz
Bezirk Oberfranken
Bezirk Schwaben
Bezirk Unterfranken
10
10
11
14
16
18
18
Der Jagerwirt:
Rehrückenmedaillons in Granatapfelsauce
Tipps und Tricks von SAUER & Sohn
Abzeichen des BBJa
19
19
20
Rasseportrait:
Der Parson Russel Terrier
Termine aus den Bezirken im Überblick
Impressum
21
22
22
Geländewagen und Allradfahrzeuge für Jagd,
Revier und Freizeit von Mercedes-Benz.
Wir haben ein umfangreiches Angebot mit AllradModellen in unseren Ausstellungsräumen für Sie
bereitgestellt. Überzeugen Sie sich von der Mercedes-Benz On- und Offroad-Qualität bei einer
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Foto Seite 2 Rehrückenmedaillons: Neumann-Neudamm Verlag
Fotos Seite 2 und 21: Der Parson Russel Terrier
Parson Russell Terrier Club Deutschland e. V.
Alle anderen Fotos wurden uns von dem jeweiligen Urheber
zur Verfügung gestellt.
Der
Der Jagdaufseher
Jagdaufseher in
in Bayern
Bayern
EDITORIAL
Verehrte Jagdaufseherinnen und Jagdaufseher,
liebe Leserinnen und Leser unseres Journals des
Bundes Bayerischer Jagdaufseher e. V.
Zunächst darf Ich Ihnen und Ihrer Familie ein gutes und vor allem
gesundes Neues Jahr wünschen. Ich hoffe, Sie haben die Feiertage
und die besinnliche Zeit gut verbracht.
Vom 01. bis 05. Oktober 2013 haben wir uns an der Jagdmesse
„JAGD, FISCH & NATUR“ in Landshut beteiligt. Mit viel Liebe zum
Detail wurde durch unsere Mitglieder ein öffentlichkeitswirksamer
Stand errichtet, der seines gleichen suchte. Neben unseren BBJa
Artikeln war der Austausch von Informationen Ziel vieler Besucher.
Allen die zum Gelingen beigetragen haben darf ich einen herzlichen Waidmannsdank aussprechen. Leider kamen nur wenige
Mitglieder auf unseren Messestand. Unsere Journal scheint unsere
Mitglieder so auf dem Laufenden zu halten das der interne Austausch nicht notwendig war.
Dass wir mit unserer praxisnahen und praktischen Ausbildung
richtig liegen und dies angenommen wird, zeigte unser 4. Jagdaufseherkurs in Horgau.
Unser Ehrenvorsitzender Franz Obermüller fungierte wie immer
nicht nur als Kursleiter und Referent, sondern war auch Ansprechpartner für alle Fragen der Kursteilnehmer. Allen Referenten, die sich
kostenlos zur Verfügung gestellt haben, sage ich ebenso Danke, wie
den Kursteilnehmern für ihr großes Interesse.
Besonders darf ich unsere zahlreichen neuen Mitglieder begrüßen,
nehmen sie zahlreich an unseren Veranstaltungen teil. Seien sie in
unseren Reihen auf das Herzlichste willkommen. In diesem Jahr
werden wir zwei weitere Kurse abhalten.
Auch beim traditionellen Oktoberfestumzug konnte Wolfgang
Zankl mit unseren teilnehmenden Mitgliedern eine wirksame
Öffentlichkeitsarbeit verzeichnen und somit unsere Jagdaufseher in
Bayern gut repräsentieren.
Viele unserer Mitglieder sind derzeit mit den wichtigen Aufgaben
beschäftigt, unsere Wildtiere in der für sie anstehenden Notzeit
zu versorgen. Eine artgerechte Fütterung all unserer heimischen
Tiere ist unabdingbar. Auch wenn allzuviele Theoretiker dies gerne
abschaffen würden. Der Praktiker kennt sein Revier und weiß, was
er in der Notzeit zu tun hat. Den Dank dafür zeigen nicht nur, wie
immer behauptet wird, starke Trophäen. Nein ein vertretbarer Ver-
3
biss und ein gesunder Nachwuchs sind ein Indiz für den Jäger, dass
er mit seiner Beurteilung richtig liegt. Viele Politiker sollten, bevor
Sie darüber Reden und Entscheidungen fällen, sich einen Praktiker
zur Hand nehmen um die Argumente die für eine Notzeitfütterung
sprechen zu lernen und verstehen.
Durch unser praktisches Handwerk der Jagd und all ihren damit
verbundenen Aufgaben, aber auch Pflichten können wir in der
Öffentlichkeit punkten und um Akzeptanz werben. Wir, der Bund
Bayerischer Jagdaufseher werden auch in Zukunft all unsere Mittel
und unser gesamtes Engagement hierfür einsetzen. Nur durch
gezielte praktische Aus- und Fortbildung unserer Mitglieder können
wir dies erreichen. Liebe Mitglieder und Leser, nutzen Sie hierzu
unsere vielen Angebote. All unsere Bezirksvertreter engagieren sich,
um die Wünsche ihrer Jagdaufseher einer praktische Ausbildung
umzusetzen.
Was bringt uns das Jahr nach den Wahlen? Kommt nun die ein oder
andere bereits seit langer Zeit, in den Schubladen schlummernde
Reform unserer Jagdgesetze? Was würde passieren wenn der Jagdschutz aus dem Jagdrecht genommen wird? Wer von unseren Jäger
hat dann noch „Lust“ seiner Passion nachzugehen. Jäger die sich
mit viel Engagement „Ehrenamtlich“ um die Belange der Jagd und
vor allem der Belange des Wildes und der Natur einsetzen. Wird so
unser Ehrenamt durch die Politik gestärkt? Ich denke die Antwort
sollten wir immer wieder unseren Politikern stellen.
Allen Jubilaren wünsche ich nachträglich alles Gute, Gesundheit,
allen Ausgezeichneten und Geehrten, noch einmal meine persönlichen und von dem gesamten Vorstand übermittelten Glückwünsche und Gratulationen.
Allzeit guten Anblick und ein kräftiges Waidmannsheil. Unseren
Hundeführern wünsche ich viel „Suchenglück“ und den Falknern ein
kräftiges „Falknersheil“.
Ihr Hubert Witt
1. Vorsitzender BBJa e.V.
Vorankündigung
Die nächste Mitgliedervollversammlung des BBJa findet
am 07. Juni 2014 in Mittelfranken statt
Adresse: Landgasthof Riesengebirge
Familie Schneider
Marktplatz 14
90616 Neudorf an der Zenn
Tel: 09107-92441-0
www.landgasthof-riesengebirge.de
Das nähere Programm erscheint in der Ausgabe 1/14
DER JAGDAUFSEHER IN BAYERN
www.bbja.de
4
AKTUELLES VOM BBJa
Die Scheckübergabe fand im Rahmen der Landshuter Messe
JAGD, FISCH & NATUR statt: v.l.n.r.
1. Vorsitzender BBJa Hubert Witt, Schatzmeister BBJa Günter Tobies, stellv.
Vorsitzender BBJa Walter Heußler, BJV Präsident Prof. Dr. Jürgen Vocke und
Sebatian Woestmeyer Fa. SAUER & Sohn
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Bayerischer Jagdaufseher
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Bayrische Jagdaufseher spenden für Niederwild
im Hochwassergebiet
Die Mitglieder des Bundes Bayerischer Jagdaufseher e.V. sind Praktiker. Dieses stellten sie wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis.
Die diesjährige Mitgliedervollversammlung wurde unter das Motto
„Hilfe für das Niederwild in den Hochwasserregionen“ gestellt.
Durch die großzügige Unterstützung der Firma Sauer & Sohn in Isny
konnte eine Repetierwaffe Sauer 101 verlost werden.
Zusammen mit ein paar weiteren Preisen wurde so eine kleine Tombola während der Versammlung durchgeführt. Der Erlös konnte sich
dank der Mitglieder des BBJa sehen lassen. Im Rahmen der Jagdmesse „JAGD, FISCH & NATUR“ in Landshut wurde nun dieser Scheck
an die Wildlandstiftung des Bay. Jagdverbandes übergeben. Herr
Prof. Dr. Jürgen Vocke, der Stiftungsvorsitzende konnte den Scheck
aus den Händen der Initiatoren, der Firma Sauer & Sohn GmbH und
dem Bund Bayerischer Jagdaufseher e.V. entgegen nehmen. Der
Vorsitzende Hubert Witt erläuterte, dass diese Spende ausschließlich für das Niederwild in den Hochwasser Gebieten verwendet
werden soll. Prof. Dr. Vocke versprach die Spende entsprechend zu
verwenden. Besteht doch mit der Wildlandstiftung die Möglichkeit
dieses Geld nicht nur sinnvoll, sondern auch vermehrend anzulegen. Zusammen mit Fördergeldern könnte hier ein gutes Projekt
verwirklicht werden. Allen Spendern sei an dieser Stelle noch mal
ein Waidmannsdank ausgesprochen. Wir denken, so können Jagdaufseher zeigen, dass Jagdaufseher schnell, unkonventionell und
vor allem praktisch helfen können.
Der
Der Jagdaufseher
Jagdaufseher in
in Bayern
Bayern
5
Sechs BBJa-Mitglieder fit für die
Schießstandaufsicht
Bereits am 07. Juli 2013 wurde der Lehrgang „Aufsichtsperson an
Schießstätten“, an der Landesjagdschule Wunsiedel abgehalten.
Forst. Dipl. Ing. Severin Wejbora begrüßte insgesamt 24 Teilnehmer,
darunter sechs BBJa-Mitglieder.
Referent Dieter Stiefel, seines Zeichens Schießstandsachverständiger, vermittelte, mit präzisen Beispielen gekonnt, die erforderlichen
Paragraphen aus dem Waffengesetz. Mit einer Checkliste für die
zeitweise Übernahme von Schießstätten bekamen alle Anwesenden
Unterlagen an die Hand, mit der sie vor Ort arbeiten können. Wichtig seien vor allem der Aushang der Schießstandordnung sowie
eine namentliche Bekanntgabe der Aufsichtsperson, der sorgfältige
Waffentransport bis zur Schießbahn, Einhaltung der zugelassenen
Waffen- und Munitionsarten, sowie die maximale Bewegungsenergie der Geschosse (als Aushang ersichtlich). Sicherheit sei das A
und O! Wo befinden sich die Feuerlöscher, Notbeleuchtung und
Fluchtwege, Erste-Hilfe-Material, Notfalltelefon, funktioniert ein
Mobiltelefon?
Die Aufsicht hat dafür zu sorgen, dass die in der Schießstätte
Anwesenden, durch ihr Verhalten keine vermeidbaren Gefahren
verursachen. Hierzu zählen: unvorsichtiges Hantieren mit geladenen Waffen, für andere Schützen störendes Verhalten, sowie, das
Verlassen des Standes mit einer geladenen Waffe. Gewehrriemen
sind am Schießstand abzunehmen, Mündung zeigt immer in
Schießrichtung, nach dem Schießen kommen die Gewehre in den
Gewehrständer!
Die Benutzer des Schießstandes haben den Anordnungen der
verantwortlichen Aufsichtsperson zu folgen. Neuregelung zur
Bestellung von verantwortlichen Aufsichtspersonen: Der BBJa kann
Die BBJa Teilnehmer des Schießstandaufsichtslehrganges
durch den 1. Vorsitzenden eine eigene Registrierung einrichten, ein
entsprechendes Nachweisdokument wird ausgestellt und ist zusammen mit dem gültigen Jagdschein während der Ausübung der
Aufsicht mitzuführen. Voraussetzungen: Volljährigkeit, Zuverlässigkeit, persönliche Eignung, Sachkunde (Jagdschein) und Teilnahme
am Seminar „Schießstandaufsicht“. Aus dem Kreis des BBJa nahmen
teil: aus der Oberpfalz – Herr Pongratz, Herr Witt, Frau Greger, aus
Schwaben – Herr Grimm, aus Mittelfranken – Herr Meilinger und
Oberfranken – Herr Schwarz. Auf Nachfrage beim BJV dürfen sich
auch weiterhin Personen als Standaufsicht zur Verfügung stellen,
welche den Lehrgang vor 2011 absolviert haben, wenn sich die DJVSchießstandordnung nicht gravierend geändert hat. Eine regelmäßige Auffrischung oder Weiterbildung in Sachen „Schießstandaufsicht“ sei wünschenswert.
Anita Greger
Winterzeit ist Holzzeit.
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BBJa
SEPA-Lastschriftsmandat
Bund Bayerischer Jagdaufseher BBJa
Fürstenstr. 9
82476 Garmisch-Partenkirchen
Gläubiger-Identifikationsnummer:
Mandatsreferenz:
DE51ZZZ00000746824
wird nachträglich bekanntgegeben
Ermächtigung zum Einzug des Jahresbeitrages für den Bund Bayerischer Jagdaufseher e. V. gem.
„SEPA Core Direct Debit Scheme Rule- book“ (Regelwerk für das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren)
des European Payments Council (www.europeanpaymentscouncil.eu)
Ich ermächtige (Wir ermächtigen) den BBJa, Zahlungen von meinem (unserem) Konto mittels Lastschrift
einzuziehen. Zugleich weise ich mein (weisen wir unser) Kreditinstitut an, die vom BBJa auf mein (unser)
Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann (Wir können) innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem
Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die
mit meinem (unserem) Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Name:
Vorname:
Strasse:
PLZ- Ort:
Kreditinstitut:
BIC:
IBAN:
Ort
www.bbja.de
Datum
Unterschrift
Der Jagdaufseher
Jagdaufseher in
in Bayern
Bayern
Der
Das BBJa SEPA Lastschriftmandat!
Der Mitgliederbeitrag 2014 wird während der Übergangszeit nach dem alten Lastschriftverfahren im Januar 2014 eingezogen. Für das Lastschriftverfahren 2015 bitte das nebenstehende Formular ausgefüllt an den Schatzmeister Günter Tobies zurückschicken.
Eingescannt via email: [email protected]
oder als Brief an:
Schatzmeister BBJa
Günter Tobies
Fürstenstr. 9
82467 Garmisch- Partenkirchen
Wildschadensersatz auf „KUP“
„KUP’s“ sind sogenannte Kurzumtriebsplantagen, diese bestehen in
der Regel aus Pappelanpflanzungen.
Man kennt sie (KUP) auch unter dem Begriff „Energiewald“.
Durch die Änderung des Bundeswaldgesetzes (§ 2 Abs. 2 ) gelten
seit dem 1. August 2010 folgende Flächen nicht mehr als Wald im
Sinne des Bundeswaldgesetzes:
1. Grünflächen, auf denen Baumarten mit dem Ziel baldiger Holzentnahme angepflanzt wurden und deren Bestände eine Umtriebszeit von nicht länger als 20 Jahren haben (Kurzumtriebsplantagen).
Auch KUP genannt.
2. Flächen mit Baumbestand, die gleichzeitig dem Anbau landwirtschaftlicher Produkte dienen (agroforstliche Nutzung). Man beachte
die Begrifflichkeit agroforstlich.
Diese o.g. Änderung hat auch Auswirkungen auf das Wildschadensersatzrecht.
KUP sind keine Sonderkulturen und auch keine hochwertigen
Handelsgewächse im Sinne des § 32 Abs. 2 BJagdG. Daher ist eine
Zäunung für das Bestehen des Wildschadensersatzes nicht erforderlich.
In einem Berufungsverfahren hat das Landgericht Landshut mit
Urteil v. 09.08.2013, Az. 14 S 484/13 das Ersturteil des Amtsgerichtes Eggenfelden vom 11.02.2013, Az. 1 C 880/12 aufgehoben. Eine
Revision wurde nicht zugelassen.
Das Landgericht Landshut hat zu Recht erkannt, dass die aus Pappeln bestehende Kurzumtriebsplantage keine Forstkultur im Sinne
des Bundeswaldgesetzes darstellt.
Daher ist nach der o.g. Rechtsprechung von einer Schadensersatzpflicht gem. § 29 BJagdG auszugehen.
Ludwig Fesenmeier
Besuchen Sie uns auf den Messen
„Jagd & Hund“ in Dortmund in Halle 6 Stand 6.H04
&
„Hohe Jagd und Fischerei“ in Salzburg in Halle 9 Stand 107
Schwarzwild wird zwar immer schlauer, doch wir sind schon auf der Lauer,
und mit der Neuheit von Hagopur® bleiben Sie dem Schwarzwild auf der Spur.
Lassen Sie sich überraschen!
Raubwild- und Fallenjagd-Set
Die verlockenden Düfte der enthaltenen Artikel sind
ganzjährig anwendbar. Sie können das Raubwild
sowohl zu Fallen, wie auch zu Luderplätzen und
zu speziellen Stellen im Ansitzbereich „anfährten“. Das Wild wird „in die gewünschte Richtung gelenkt.“
Schwarzwild liebt die Abwechslung
Je mehr verschiedene Lockreize angeboten
werden, desto besser können die Tiere zu den
gewünschten Orten gelenkt werden und desto
länger halten sie sich in diesen Bereichen auf.
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www.hagopur.de, Tel. 08191/94720 10, Fax 08191/94720 50
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8
AUS DER PRAXIS
Präparation von Keilerwaffen
(es gibt oft roten Härter) scheinen dann unter Umständen später
in ihrer Grundfarbe durch die Waffen durch und verändern deren
natürliches Farbbild.
Weiterhin sollte zur Halterung der Keilerwaffen ein Block aus Blumensteckschwamm wie er aus Gartenmärkten oder Blumenläden
bekannt ist, am Präparationsort bereitliegen. Außerdem sind diese
Art Steckschwämme recht preiswert, leicht passend zuzuschneiden und vielfach verwendbar. Rechteckige Blöcke sind am besten
geeignet.
Die Keilerwaffen werden in abgetrocknetem Zustand mit den Spitze
D
ie Darstellung oder dauerhafte Demonstration schöner Keilerwaffen widerspiegelt immer einen schönen Jagderfolg und ist in
ihrer Wirkung vor allem abhängig von der Art der Präparation und
dem Darstellungshintergrund, also der Montage.
Es ist dabei von Bedeutung, die Keilerwaffen nach dem Auslösen
aus dem Kiefer, dem Abkochen und dem Entfernen von Gewebeteilen die Zähne nicht zu lange trocken und ungefüllt zu lagern, da
dies den Prozess des Reißens erheblich beschleunigt.
Für das Befüllen der leeren Zahnhöhle (Pulpa) werden mehrere Materialien wie zum Beispiel Silikon, Wachs oder Kunstharze verwendet. Nur die Kunstharze versprechen aber eine wirklich dauerhafte
Stabilisierung der Keilerwaffen ohne Reißen oder Splittern.
Wie in der nachfolgenden Prozedur behandelt wird ein haltbares
und optisch attraktives Erscheinungsbild erreicht.
In der Vorbereitung sollte ein Kunstharz (PMMA-Basis) bereitgestellt
werden, wie er in Bastlerabteilungen zu erhalten ist. Dabei sollte
Wert darauf gelegt werden, dass das Harz farblos und der Härter
ein weißes oder farbloses Aussehen hat. Andersfarbige Materialien
Abb.1: Wir benötigen einen Blumensteckschwamm, Härter und
Kunstharz in farblos sowie unsere Keilerwaffen
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Abb. 2: Keilerwaffen in den Steckschwamm spießen
so in den Steckschwamm gespießt, dass die Zahnhöhle am oberen
Ende relativ waagerecht nach oben zeigt (Abb. 2). Der Vorteil dieser
Halterung ist ein sehr schonendes aber dennoch genügend Halt
gebendes Fixieren, dass ein schädigendes Einspannen erübrigt.
Das Gießharz wird nun mit wenig Härter (härtet sonst während des
Befüllens schon aus) angemischt und langsam an einem dickeren
steifen Draht als Leitschiene nacheinander in die Zahnhöhlen gegossen bis diese zum Rand hin befüllt sind (Abb. 3).
Abb. 3: Mit einem steifen Draht als Führung füllen wir unser HärterKunstharz-Gemisch in die Zahnhöhlen der Keilerwaffen
Der
Der Jagdaufseher
Jagdaufseher in
in Bayern
Bayern
9
Unser Angebot umfasst:
Abb. 4: Eventuell überstehendes Harz abknipsen ohne die Waffen
zu beschädigen
Vorsicht, nicht zu schnell gießen, da sonst Luftblasen eingegossen
werden, die möglicherweise nicht nach außen austreten können
und in der Höhlung mit aushärten. In der Regel ist das Harz nach
einigen Minuten hart.
Nach spätestens einer halben Stunde sollte das Harz so fest ausgehärtet sein, dass die Keilerwaffen aus dem Steckschwamm gezogen
und auf einer Schleifmaschine an den Gussöffnungen plan und glatt
geschliffen werden können. Eventuell übergelaufenes Harz kann
leicht mit einem Klingenmesser abgeknipst werden ( Abb.4) ohne
die Waffen zu beschädigen (nicht einschneiden !). • Jagd- und Outdoorbekleidung
• Jagdzubehör
• Hunde- und Revierbedarf
• Waffen
• Jagdreisen
Sie erreichen uns unter:
Tel: 07575 3816
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Fax: 0321 21190739
E-Mail: [email protected]
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So vorbereitet (Abb. 5) können die Trophäen leicht und dauerhaft
auf einem Brettchen fixiert und mit den gewünschten Abdeckungen an den Waffenenden verziert werden.
Dr. Hans Bösebeck
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Abb. 5: Keilerwaffen sind nun gut vorbereitet und können je nach
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Neu erschienen im
BLV Verlag:
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im Portrait
Bericht des Bezirksvorsitzenden aus
Mittelfranken, Heinrich Dumproff
Für die Ausrichtung der diesjährigen Mitgliedervollversammlung
am 07. Juni 2014 zeichnet sich der Bezirk Mittelfranken verantwortlich. Die Bezirksversammlung des Bezirks wird im Rahmen der
Mitgliedervollversammlung abgehalten. Der Bezirksvorsitzende
bittet seine Mittelfränkischen Mitglieder um rege Teilnahme.
Ort: Landgasthof Riesengebirge
Marktplatz 14
90616 Neudorf an der Zenn
Tel. 09107-92441-0
www.landgasthof-riesengebirge.de
In der Ausgabe 1/14 folgt eine detaillierte Einladung mit
Programmablauf.
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Einladung des Bezirksvorsitzenden aus
Niederbayern, Bernhard Meuser
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Tel. 03771 / 31 98 48 · [email protected]
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Einladung zur Bezirksversammlung
Niederbayern am 12. April 2014
Ort: Berghof Ulrichsberg
Ulrichsberg 7, 94539 Grafling
Tel. 0991 / 26 980
(nähere Einzelheiten folgen in der nächsten
Ausgabe)
Vorankündigung für einen Motorsägenführerlehrgang.
Geplant sind 2 Samstage
Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben.Interessenten bitte beim Bez. Vorsitzenden Bernhard Meuser oder seinem Stellvertreter Andreas Dorfmeister
Tel. 08509-7230 melden.
Der
Der Jagdaufseher
Jagdaufseher in
in Bayern
Bayern
Oberbayern
Einladung und Berichte des Bezirksvorsitzenden
aus Oberbayern, Klaus Peters
Ladschreiben zur Bezirksversammlung Oberbayern
am Samstag den 8. März 2014
Ort: Alte Schießstätte
Schützenweg 3
83646 Bad Tölz
Eintreffen: 9:30 Uhr
Beginn: 10:00 Uhr
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Bericht des Bezirksvorsitzenden
TOP 3 Botulismus beim Wild, AK-Gefahr für unsere Hunde
Referent Tierarzt Dr. Helmut Fischer
TOP 4 Verschiedenes
TOP 5 Wünsche und Anträge
Anträge schriftlich bis 20.02.2014
Mittag von 12:00 – 13:00 Uhr
Ende: ca. 16:00 Uhr
Jagdhornbläser bitte Horn mitbringen
Ich bitte um zahlreiche Teilnahme!
Rückmeldungen: Klaus Peters
Telnr. / Fax 08157/9999599
E-mail: [email protected]
11
Jagdkanzelheizung
Von den Jagdausrüstern
werden heute durchwegs
Kanzelheizungen für den
winterlichen Ansitz in allen
technischen Variationen
angeboten.
Man möchte meinen, das
wären jagdliche Neuerungen.
Wenn man sich etwas in die
Geschichte der Jagd vertieft,
wird man schnell eines besseren belehrt.
Aeneas Silvio Piccolomini, der
spätere Papst Pius II (auch genannt der Humanistenpapst),
schreibt in der Sammlung
seiner Kurzbiographien über
bedeutende Männer, unter
anderem auch über Herzog
Albrecht III. von Bayern,
1401 - 1460 (den Mann von
Agnes Bernauer, Herzog Albrecht III. von Bayern stiftete
1455 das berühmte Benediktinerkloster Andechs).
Besonders beeindruckte
Piccolomini die Leidenschaft,
mit welcher Herzog Albrecht
III. auf die Wolfsjagd ging;
im Winter ließ Albrecht dazu
sogar beheizbare Hochsitze
(mit glühenden Kohlebecken, vermutlich Holzkohle) aufstellen, von denen er
die Wölfe mit Pfeilen erlegte,
was den Italiener offenbar
sehr beeindruckte.
Quelle: Claudia Märtl;
Albrecht III., Gründer des
Benediktinerklosters Andechs
Einladung zum Motorsägenkurs Modul III Starkholzgewinnung am 26. und 27. April 2014
Ort: 83666 Waakirchen, beim Christlwirt (an der Kirche)
Beginn: 08:30
Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen
(es gilt die Reihenfolge der Anmeldung)
Voraussetzung: Motorsägenkurs Modul I und II
Kostenbeitrag: 80 Euro
Überweisung bis zum 13.04.2014 auf das Konto des BBJa,
Kto Nr. 11048501, BLZ 70350000 ,
Kreissparkasse Garmisch-Partenkirchen
Verwendungszweck: Motorsägenkurs Modul III
Anmeldungen beim Bezirksvorsitzenden Klaus Peters
Telnr. / Fax: 08157/9999599
Email: [email protected]
Vorprüfung für Bayerische
Gebirgsschweißhunde 2013
Im Oktober 2013 fand in Fall
(am Sylvensteinspeicher Gemeinde Lengries) die vom
Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V.
durchgeführte traditionelle
und anspruchsvolle Vorprüfung für Bayerische Gebirgsschweißhunde statt.
Fortsetzung nächste Seite
www.bbja.de
12
Angemeldet waren
11 Gespanne
Zur Vorprüfung angetreten sind
8 Gespanne
Die Prüfung bestanden haben
6 Gespanne
Unter den strengen Augen der Richter wurde jeder Hund bzw.
jedes Gespann einzeln, gemäß der Vorprüfungsordnung des KBGS
geprüft.
Unter den Gespannführern war auch der stv. BBJa – Bezirksvorsitzende/Obb. Ludwig Fesenmeier mit seinem BGS Rüden „Seppi“
(Barth. v. d. Patschgenalm – ÖHZB/BGS).
Seppi - Barth. v. d. Patschgenalm - ÖHZB-BGS
Vorteile eines Chiemgauer Holzhauses
In einem Chiemgauer Massivholzhaus lebt es sich gut! Das beweisen
hunderte zufriedene Bauherren. Dieses Qualitätsmerkmal begründet
sich in der streng nach ökologischen und wohnraumklimatischen Kriterien ausgerichteten Firmenphilosophie, der Verbindung von traditioneller und moderner Architektur im Holzbau und dem hohem technischem
Know-How des Unternehmens.
Chiemgauer Holzhäuser können in jeglicher Architektur gefertigt werden – ob in modernen Baustielen, mit Putzfassaden, modernen Trapezleistenschalungen, weißen Innenwandoberflächen, Innenwandflächen
in Holzoptik oder in der traditionellen Holzblockbauweise.Individuell
nach den Bedürfnissen der Bauherren geplant, erfolgt die Montage
schlüsselfertig, als Rohbau mit fertigen Wandoberflächen, als Komplettmontagen oder als Richtmeistermontagen, bei denen der Bauherr
zusammen mit einigen dachfesten (Freunden und Bekannten) Helfern
nach Anleitung eines von Chiemgauer Holzhaus gestellten Richtmeisters bei der Montage des Hauses hilft. So kann jeder Bauherr seine eigenen kreativen Ideen in sein Chiemgauer Holzhaus einbringen und die
Baukosten gering halten.
Da Holz ein natürlicher Werkstoff ist, „atmet“ ein Holzhaus oder ist, um es
in der technischen Sprache auszudrücken, „diffusionsoffen“. Das Wandsystem des Chiemgauer Holzhaus nimmt Feuchtigkeit aus der Raumluft
auf und gibt diese bei Trockenheit wieder ab, so dass das Wohnraumklima immer angenehm reguliert wird. Ein weiteres Qualitätsmerkmal
ist die Auswahl der zum Hausbau verwendeten Holzarten. Chiemgauer
Holzhaus verwendet grundsätzlich langsam gewachsenes Holz, idealerweise aus den Höhenlagen der bayerischen und österreichischen Alpen,
mit engstehenden Jahresringen und einer sehr hohen Faserdichte. .Hierdurch entstehen einerseits eine hohe Dichte und entsprechende Haltbarkeit und und andererseits eine Verminderung der Rissbildung des
Holzes gegenüber schnell gewachsenen „Plantagenzüchtungen“.
Durch eine Verringerung der Staubbelastung im Holzhaus, atmen Asthmatiker und Allergiker spürbar auf und Menschen mit Bedenken gegenüber Funk- oder Magnetstrahlung fühlen sich in den abschirmenden
Massivholzwänden oft wohler. Jegliche unnatürliche Behandlung des
Baustoffes Holz mit Bauchemie unterbleibt beim Bau eines Chiemgauer
Holzhauses.
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Beide haben als Gespann die o.g. Vorprüfung erfolgreich absolviert.
Jetzt wartet das Gespann auf eine Hauptprüfung.
Seinen alten und treugedienten BGS Rüden „Benni“ hat er 2012 im
Herbst im 14. Behang in Pension geschickt, nachdem „Seppi“ im
Herbst 2012 bereits die Allgemeine Brauchbarkeitsprüfung/BJV –
auf Niederwild erfolgreich absolviert hatte.
Ludwig Fesenmeier
Einen Tag im Revier durfte eine Klasse aus Starnberg erleben unter
der fachlichen Leitung von Klaus Peters und ihrem Lehrer Tim Maier
Der
Der Jagdaufseher
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in Bayern
Bayern
13
Natur erleben!
Verkehrssicherungsseminar in Wilzhofen
Am 22. Oktober konnte ich eine dritte Klasse der Grundschule Starnberg mit ihrem Lehrer Tim Maier im Riedener Revier begrüßen.
Bei gutem Wetter konnten die Kinder im Rahmen ihres Naturkundeunterrichts einige Stunden im Wald verbringen.
Hier hörten sie wissenswertes über die wichtigsten Eigenschaften und Aufgaben des Waldes, erfuhren interessantes über deren
Bewohner und lernten wie man sich im Wald verhalten soll. Anhand
von Präparaten konnten sie Tiere hautnah erleben, die sie sonst
kaum zu Gesicht bekommen.
Zur Auflockerung während der Pause konnten sich die Kinder mit
dem Jagdhorn versuchen.
Nachdem die verschiedenen Bäume gezeigt und besprochen worden sind, gab es zum Schluss ein kleines Quiz bei dem die Früchte
der einzelnen Bäume den jeweiligen Blättern zuzuordnen waren.
Als Belohnung wurden Abwurfstangen verteilt
Am 20.09.2013 veranstaltete unser BBJa Mitglied und Kreisgruppenvorsitzender von Weilheim Dr. Gert Heinz ein Verkehrssicherungsseminar. Unter den Teilnehmern waren auch der Bezirksvorsitzende
Klaus Peters und sein Stellvertreter Ludwig Fesenmeier.
Als Referent brachte Hubert Kerzel etliche Punkte vor, die nicht nur
für die Veranstalter von Drückjagden wichtig sind, sondern auch für
alle Jäger die an Drückjagden teilnehmen.
So wurde die Verkehrssicherung nach innen behandelt, die Aufgaben von Durchgehschützen genauestens erläutert, wie auch die
Warnkleidungspflicht und die erhöhten Schützenstände angesprochen.
Ebenso wurde die Verkehrssicherung nach außen (Maßnahmen zur
Gefahrenabwehr) erläutert. Diese bezieht sowohl das informieren
der Straßenmeisterei, Polizei und Jagdbehörde mit ein, wie auch
das selbstständige Aufstellen von Verkehrszeichen.
Ich kann nur jedem Drückjagdteilnehmer empfehlen diesen Kurs zu
absolvieren.
Klaus Peters
Klaus Peters
Der Bock hatte einen verkrüppelten Vorderlauf, der einen Hegeabschuss unumgänglich machte
Das Verkehrssicherungsseminar stieß auf großes Interesse
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Am 17. Oktober saß ich zum
Abendansitz an einem tags
zuvor abgeernteten Maisfeld.
Bei letztem Büchsenlicht zog auf
ca. 60 m ein Reh aus dem Wald
auf das Feld. Dies knickte vorne
immer wieder ein. Nach dem
Erlegen stellte sich heraus, dass
es sich um den abgebildeten
Bock handelte. Da ich den Bock
vom Frühjahr noch unversehrt
kannte und sich niemand dazu
bekannt hatte auf ihn geschossen zu haben, habe ich keine
Erklärung zum Verlust des Vorderlaufes. Das muss aber ziemlich zeitig im Frühjahr-Sommer
geschehen sein, da die Wunde
bereits überwachsen und der
Muskel des Blattes völlig abgebaut war. Er wog aufgebrochen
noch 12 kg, war aber wegen
eines Eiterherdes zu verwerfen.
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Nachruf
Der Bezirk OBB gedenkt seines am
4.10.2013 verstorbenen Mitglieds
Herrn Anton Pappenberger.
Anton Pappenberger wurde am
7.10.1931 geboren und war seit
dem 15.10.1999 Mitglied in unserm
Verband.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner
Familie.
Zerwirkkurs
Im September 2013 veranstaltete der BBJa Bezirk Oberbayern in
Andechs einen Zerwirkkurs für seine Mitglieder.
In der Wildkammer der BaySF in der Gemeinde Andechs demonstrierte Günther Schmid (gelernter Metzger u. Jäger) professionell
wie ein Stück Schwarzwild und ein Damwildkalb aus der Decke
geschlagen wird.
Anschließend zeigte er das Zerwirken und das küchenfertige portionieren des Wildbrets, inclusive Vakuumverpackung.
Unter den Teilnehmern waren u. a. auch der 1. stv. BBJa Vorsitzende
Walter Heußler, sowie der BBJa Schatzmeister Günther Tobies und
der BBJa Bezirksvorsitzende/Obb., Klaus Peters, sowie sein Stellvertreter Ludwig Fesenmeier.
Nach Abschluss der praktischen Demonstration reinigten die Teilnehmer gemeinsam die Wildkammer einschließlich der benutzten
Gerätschaften, um sie in einem hygienisch einwandfreien Zustand
zu hinterlassen.
Anschließend traf man sich noch zu einem gemeinsamen Grillnachmittag im nahegelegenen von Klaus Peters als Jagdaufseher
betreuten Revier in Unering.
Hr. Lechner als Revierleiter – Forstrevier Andechs (BaySF) ist für die
Zurverfügungstellung der Wildkammer zu danken.
Ebenso ist Klaus Peters für die Besorgung des Wildes und für die
Organisation des Grillnachmittages zu danken.
L.udwig Fesenmeier
Das Reh wurde schwer verletzt bereits vom Fuchs attakiert
So brutal kann Natur sein
Am 23. Juni saß ich bei Mondlicht auf Sauen an. Vor mir eine Wiese
in der die Sauen zu Schaden gingen und rechts hinter mir eine Ortsverbindungsstraße. Die Sicht war gut. Um Mitternacht stand bei
einem Rundblick auf ca. 150 m ein Reh an der Straße. Auf der Straße
saß noch ein Tier, das ich allerdings nicht ansprechen konnte. Das
Reh bewegte sich nicht. Erst als sich das zweite Tier erhob konnte
ich es als Fuchs ansprechen. Dieser umkreiste das Reh ständig.
Nachdem ich die Wiese wieder nach Sauen abgesucht hatte, waren
beide nicht mehr zu sehen. Kurze Zeit später sah ich den Fuchs wieder wie er an etwas am Boden liegendem zerrte. Plötzlich stand das
Reh wieder da und ich konnte erkennen wie sich der Fuchs an dem
stehenden Reh verbiss. Damit war klar, dass das Reh zu erlegen war.
Am erlegten Stück konnte ich eine Platzwunde am Kopf feststellen
und die Rissspuren des Fuchses im hinteren Bereich.
Möglicherweise wurde das Reh von einem Auto angefahren und
so verletzt, dass es sich nicht mehr von der Straße wegbewegen
konnte. Der Fuchs war sofort zur Stelle.
Klaus Peters
Oberpfalz
Einladung und Berichte des Bezirksvorsitzenden
aus der Oberpfalz, Armin Joscht
Einladung zur Bezirksversammlung
am 15. Februar 2014
Ort: Hotel IGEL
Baumgarten 8
92715 Püchersreuth
Tel. 09681/91 88 40
Beginn: 9:00 Uhr
Ende: ca.17:00 Uhr
Günther Schmid zeigte den Teilnehmern das fachmännische
Zerwirken
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Nähere Einzelheiten beim Bezirksvorsitzenden!
Der
Der Jagdaufseher
Jagdaufseher in
in Bayern
Bayern
15
BBJa Familien Betreuungszentrum Eschelkam.
Alois Pritzl mit
seinem „Wiesnhobel“
Es ist immer
was geboten
beim Familienwochenende
in der Oberpfalz
Das schon zum festen Jahresprogramm gehörende Familienwochenende des Bezirk OPF vom 14. - 15.09.2013 in Eschelkam war
wiederum gut besucht.
Annemarie und Alois Pritzl sowie der Grillmeister Franz Hausladen
haben keine Mühen gescheut, um den Mitgliedern des Bez. OPF ein
angenehmes Wochenende zu gestalten!!
Eine große Wanderung durch das vorbildlich betreute Revier von
Alois Pritzl, das an die CZ Republik angrenzt, mit seinen jagdlichen
Einrichtungen, der eigenen „Hubertus-Kapelle“ seiner eigenen
Werkstatt und die landwirtschaftlichen Geräte konnten wir bestaunen.
Ganz besonders hervorzuheben muss man unseren Alois, der auf
eigene Kosten einen Wisesenhobel zum Begleichen der Wildschäden durch Schwarzwild gekauft hat.
Kann man doch in kürzester Zeit den Wiesenschaden eingleichen
und in einem Arbeitsgang Grassamen ausbringen!!
Auskünfte über dieses einmalige Arbeitsgerät erteilt gerne Alois
Pritzl, Telefon: 09948-463!!
Leider sind die Nächte in Eschelkam viel kürzer als in der restlichen
Oberpfalz!!!!
Wir haben Ihren Vereinsbedarf im Visier!
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16
Am Sonntag besuchten wir als Gäste den Further-Jägertag.
Ausgezeichnet verarbeitetes Wildbret, eine Ausstellung für die
„nichtjagende Bevölkerung“ und ein Jagdhornbläserkonzert von 5
verschiedenen Gruppen rundete das Programm ab.
Mit dem Versprechen uns im Jahr 2014 wieder zu treffen beendeten
18 zufriedene Gäste das Wochenendprogramm!! Oberfranken
Berichte des Bezirksvorsitzenden aus Oberfranken,
Gerhard Weiß
Armin Joscht
Ein vierbeiniger Standbesucher konnte nicht genug bekommen von
dem Kitzpräparat
Standbetreuung auf der Messe JAGD, FISCH &
NATUR am 04. Oktober 2013 in Landshut durch den
Bez. OPF.
Durch eine abwechslungsreiche und attraktive Gestaltung unseres
Messestandes durch die Vorstandschaft war der Stand des BBJa ein
wirkliches Erlebnis auf dem Messegelände!!
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass wir Standbetreuer auf die
Besucher zugehen und uns proaktiv in die Ausstellung einbringen.
Auch die neue Bayerische Jagdkönigin Bettina Frühwald war zu
Gast. Sie nahm sich die Zeit unserem Stand einen Besuch abzustatten und stellte interessierte Fragen zu den Themen unseres
Austellungsstandes.
Armin Joscht
v.l.n.r. Anton Nagler, Alois Pritzl, Jagdkönigin Bettina Frühwald,
Reinhold Ederer, der BJV Begleiter der Jagdkönigin und Armin
Joscht
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„Deutsch Tschechisches Natur- und Jägerfest“ am
25. August 2013 in Wunsiedel“
Am 25. August 2013 fand zum fünften Male das Deutsch-Tschechische Natur- und Jägerfest in Wunsiedel am Katharinenberg statt.
Die Besucher setzen sich aus allen Teilen der Bevölkerung zusammen.
Die BBJa-Regierungsbezirksgruppe Oberfranken war mit einer vom
Veranstalter zur Verfügung gestellten Holzhütte vertreten. Neben
den ausgestellten einheimischen Trophäen von Rot-, Dam- und
Rehwild sowie Präparaten von Raub- und Federwild erzeugte das
ausgelegte Prospektmaterial zu jagdlichen und naturbezogenen
Themen freudiges und reges Interesse. Die kleinen Besucher begeisterten die verteilten Malbücher, Buttons und Stundenpläne mit
Jagdmotiven.
Insgesamt waren ca. 30 Aussteller vertreten. Attraktionen des Jägerfestes waren Hundevorführungen von Jagd-, Begleit, Spür- und
Schutzhunden, Mantrailern (Menschensuchhunden) und Vorführungen der Tierrettung e. V.
Weitere Höhepunkte des Jägertages waren Jagdhornbläserdarbietungen sowie die von einem Motorsägenkünstler beim sogenannten Speed-Carving aus einem Holzklotz geschnittene Eule.
Leider veranlasste das sehr ungemütliche Wetter die Standbetreiber
ihre Stände schon vorzeitig abzubauen; die vorgesehene Greifvogelschau musste in Anbetracht des Wetters entfallen.
Die Speed-Carving-Vorführung wurde auf den Festplatz verlegt, damit zumindest die Besucher dieses regengeschützt verfolgen konnten. Der Motorsägenkünstler schuf sein Werk eisern im strömenden
Regen, welches versteigert wurde. Bei der anschließenden Tombola
wurde als Hauptpreis ein Hirschabschuss in Tschechien verlost. Trotz
Kauf von vielen Losen konnten die Jagdaufseher aus Oberfranken
diesen Preis nicht gewinnen.
Zusammengenommen sind wir mit der Besucherzahl an unserem
Stand zufrieden. Den Jagdaufseherkollegen die unseren Stand bei
sehr schlechten Wetter Auf- und Abbauten, sowie für den Standdienst, gilt mein besonderer Dank.
Wir freuen uns bereits auf das Natur- und Jägerfest im Jahre 2014.
Gerhard Weiß
Hans Jürgen Rosar
Der
Der Jagdaufseher
Jagdaufseher in
in Bayern
Bayern
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Gemeinsames Schießen vom Bezirk Oberpfalz und
Oberfranken bei der Schützengemeinschaft Steinwald e.V. in Friedenfels am 21. September 2013.
Im September 2013 trafen wir uns mit den Kollegen aus der Oberpfalz zu unserem diesjährigen Schießen in Friedenfels. Insgesamt
waren 12 Mitglieder anwesend.
Hauptaugenmerk für dieses Jahr war die neue BJV-Gamsnadel, die
auf einer Gamsscheibe zu erwerben war.
3 Schuss auf 100 m, 29 Ringe erforderlich
3 Schuss auf 200 m, 28 Ringe erforderlich
Günter Adolph brachte zwei Kapitale Steinpilze mit nach Hause
Mit sehr viel Ruhe und Geduld machte sich jeder an die schwierige
Aufgabe.
Der anwesende Schießmeister (Schießstandaufsicht), war von allen
Schützen sehr begeistert, denn jeder konnte diese bestimmt sehr
begehrte, und nicht leicht zu schießende Nadel mit Urkunde von
unserem Vorsitzenden Bezirk Oberpfalz Armin Joscht in Empfang
nehmen.
Einen besonderen Fund hatte im August 2013
unser Mitglied Günter Adolph.
„Sein Zitat“
Hallo liebe BBJa Jagdkolleginnen und Jagdkollegen. Ihr kennt doch
denn Spruch, „etwas muss mit heim“, wenn schon kein Wild dann
halt was anderes.
Und wenn zwei so schöne Steinpilze direkt unter der Kanzel wachsen und auch noch gut sind, ist das genauso schön wie ein Waidmannsheil. Übrigens mit Eiern und Speck ein echter Jägerschmaus !!
PS. Die beiden Pilze wurden nicht mit dem Gewehr erlegt, sie sollen
nur im Vergleich die Größe zur Waffe darstellen.
Gerhard Weiß
Traditionell trafen sich die Oberfranken mit den Oberpfälzern in
Friedenfels zum Schießen. Besonderes Highligt war die diesjährige
BJV Gamsnadel
Anschließend konnte jeder auf den laufenden Keiler seine
Schießqualitäten beweisen.
Zwei Kollegen konnten hier die Keilernadel in Bronze in Empfang
nehmen.
Die Nadel in Silber bzw. Gold ist zwar sehr begehrt, aber nicht
leicht zu schießen, dies mussten alle Schützen feststellen.
Bei einer Brotzeit, und gegenseitigen Jagdgesprächen liesen wir
diesen schönen Samstag ausklingen, und alle waren der Meinung,
dass im Jahr 2014 wieder ein gemeinsames Schießen in Friedenfels stattfinden soll.
Den neuen Termin habe ich bereits mit Schießleiter Herrn Mickisch
für den Samstag am 13.09.2014 vereinbart.
Herzliches Dankschön geht an meinen Kollegen Armin Joscht, mit
seiner sehr guten und netten Mannschaft vom Bezirk Oberpfalz.
Gerhard Weiß
WILLKOMMEN
IM MESSE-REVIER
AUGSBURG.
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Schwaben
Unterfranken
Einladung und Bericht des Bezirksvorsitzenden aus
Schwaben, Richard Wichmann
Einladung zur Bezirksversammlung Schwaben
am13.3.2014 in Horgau
Flair Hotel „Zum Schwarzen Reiter“
Hauptstraße 1, 86497 Horgau
Tel: 08294-8608-0
Beginn: 19:00 Uhr
Weiterbildungsvortrag von Frau Dr. med. vet. Stephanie Knöpfle
Anmeldung beim Bez. Vors. Richard Wichmann Tel: 08234-5851
Beim Revierrundgang
Beim Revierrundgang am Sonntag mit der Familie haben wir
entdeckt, dass wir einen Biber haben. Er hatte auch schon ganze
Arbeit geleistet. Dämme gebaut und Bäume abgenagt und gefällt.
Bei der genauen Begutachtung des Biberreviers mussten wir leider
feststellen, dass der Biber die Sicherheitsvorschriften nicht eingehalten hatte und ein plötzliches Ende fand. Zum Glück hatte
ich eine Kamera
dabei und
konnte ein
Foto machen.
Die Dame vom
Landratsamt
fand das Bild
wirklich beeindruckend.
Richard
Wichmann
Einladungen des Bezirksvorsitzenden aus
Unterfranken, Erich Hussi
Einladung zur Bezirksversammlung
am 22. Februar 2014
Ort: “Urlaubs Weinstuben”
Herrngasse 2, 97236 Randersacker
Tel.: 0931-708327
Beginn: 18.00 Uhr
Vortrag Sandra Hornung:
„Die Einarbeitung von Vorstehhunden auf die Schweißarbeit“
Anmeldung beim Bezirksvorsitzenden Erich Hussi, Tel. 06024/9231,
0171- 4908085 oder [email protected]
Hundearbeit im Bezirk Unterfranken:
Mitglied Georg Fecher bietet ab April 2014 einen Vorbereitungslehrgang für die Brauchbarkeitsprüfung an.
Wenn sich genug Teilnehmer finden (mehr als zwei) zusätzlich auch
Vorbereitung auf die HZP.
Lehrgangsort: in seinem Revier in Mömbris-Brücken
Zeit: jeden 2. Sonntag 9.00 Uhr, Prüfungstag: 19. Oktober 2014,
HZP im September,
Wer interessiert ist: nähere Information bei Georg Fecher
Tel: tagsüber 06029/997953 oder abends 06029/997095
oder Bezirksvors. Erich Hussi, Tel. 06024/9231, 0171 4908085 oder
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Granatapfelsauce
Zutaten
8 Rehrückenmedaillons à 70 g, küchenfertig
8 Scheiben Frühstücksspeck
100 g Frühlingszwiebeln, geputzt, in Ringen
Kerne von einem Granatapfel,
Olivenöl
Salz & Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
8 EL Portwein
Wacholderbeeren, grob zerstoßen
200 ml Wildfond
Zartes Rehfleisch erhält durch frisches Fruchtaroma eine
wunderbare Leichtigkeit und ein umwerfendes Sonnenaroma.
Granatäpfel werden inzwischen in den meisten Supermärkten
angeboten, ihr Saft schmeckt unvergleichlich köstlich.
1. Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Die Rehmedaillons von beiden Seiten salzen und pfeffern. Jeweils
eine Scheibe Frühstücksspeck um die Medaillons wickeln und fest
andrücken.
19
Tipps und
Tricks
Winterjagd
Einfacher Schneetarn
Der erste Schnee liegt und die Hasenklage jammert in der Abendstimmung über die Wiese. Ich habe Stellung in der Nähe des alten
Fuchsbaues bezogen. Wie hingemalt erscheint schon nach wenigen
Minuten der erste Fuchs am Waldrand. Jetzt gilt es. Bloß keine falsche Bewegung mit der Waffe machen. Doch perfekt getarnt in der
Winterlichen Landschaft ist die Bewegung auch für den schlausten
Fuchs nicht auszumachen.
Wie Sie Ihre Waffe fit für den Winter machen zeigt Ihnen der heutige
Praxistipp.
Weißes Putzerband ist in jedem Baumarkt zu finden. Bekleben Sie
Ihre Waffe und die Optik mit kleinen und großen Streifen dieses
Klebebandes. Es dauert nur wenige Minuten und hinterlässt nach
dem Abmachen keine Rückstände auf Ihrer Waffe.
Waidmannsheil und schöne Winterbälge
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Ihr Team SAUER
2. Jetzt werden die Rehmedaillons in einer feuerfesten Kasserolle
mit einem guten Schuss Olivenöl von beiden Seiten scharf angebraten und sofort in den Ofen geschoben. Hier brauchen sie etwa
15 Minuten gute Unterhitze (zweite Leiste von unten)
3. Die Medaillons herausnehmen, in Alufolie packen und 5 Minuten
ruhen lassen.
Rasch etwas Olivenöl in die Kasserolle geben, Frühlingszwiebeln
und Wacholder zusammen im Bratenfond anbraten und mit dem
Wildfond ablöschen und um die Hälfte einkochen.
4. Durchsieben und Granatapfelkerne sowie den angesammelten
Fleischsaft der Medaillons und den Portwein zur Sauce geben und
zusammen mit den auf heißen Tellern angerichteten Medaillons
servieren.
Tipp
Aromatisches Selleriepüree hat einen besonders feinen Geschmack
und passt bestens zu dem feinen Nussaroma der Rehmedaillons.
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DIEWALD / SCHNEIDER
Total Wild
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Der Parson Russell Terrier –
ein großer Hund in kleiner Verpackung
21
nen nach dem leidenschaftlichen Züchter Reverend „Jack Russell“
der sich so um diese Rasse verdient gemacht hatte. Der Jack Russell
Terrier wurde am 22. Januar 1990 vom englischen Kennel Club
anerkannt. Die endgültige Anerkennung durch die FCI erfolgte am
4. Juni 2001.
Der Parson Russell Terrier hat sich neben den Fox- und Jagdterriern
einen festen Platz im Jagdgebrauchshundewesen erobert.
Der PRT ist ein derber, widerstandsfähiger, hochläufiger Arbeitsterrier mit einer vorzugsweise, idealen Schulterhöhe von 33 – 36 cm. Die
Brust ist mäßig tief und sollte mit den Händen hinter dem Schulterblatt zu umfassen sein. Seine Grundfarbe ist weiß mit schwarzen,
braunen oder lohfarbigen Abzeichen, vorzugsweise beschränkt auf
Kopf und Rutenansatz. Sein Haar ist harsch, anliegend und dicht,
rau oder glatt. Durch seine Größe und seinen Brustumfang eignet er
sich vorzüglich für die Arbeit unter der Erde, also für die Bauarbeit.
Dort soll er den Fuchs bedrängen aber nicht abwürgen. Er arbeitet
häufig als so genannter „Flieger“, der beunruhigt, den Bau auch
unter Umständen wieder verlässt, um dann schnell wieder einzuschliefen und den Fuchs zu bedrängen, bis dieser springt.
Aber auch über der Erde ist er vielseitig einsetzbar. Er jagt sowohl
in der Meute als auch allein. Bei der Nachsuche arbeitet er sehr gut
Pfarrer John, mit Spitznamen „Jack Russell“, wurde 1795 in Darthmouth, in der Grafschaft Devon geboren. Er war ein großer Jäger
und Reiter und hatte sich der Terrierzucht verschrieben. Seine erste
Hündin, genannt „Trump“, gilt heute als Stammmutter der Rasse.
Pfarrer „Jack Russell“ nahm die unterschiedlichsten Einkreuzungen
mit anderen einfarbigen oder bunt gefleckten Arbeitsterriern vor. Er
bezog sein Zuchtmaterial jedoch nicht nur aus den Jagdzwingern
seiner englischen Heimat sondern unternahm auch weite Reisen,
um bodenständige Terrier in seine Zucht miteinzubringen, dies war
zur damaligen Zeit sehr ungewöhnlich.
Sein Zuchtziel war immer die Arbeitstauglichkeit, ein typisches
Rassebild kam in zweiter Linie. Seine Anstrengungen, an neues
Zuchtmaterial zu gelangen, Fremdeinkreuzungen durchzuführen
und dabei immer einen bestimmten Typ zu verfolgen, war der große Verdienst des Reverend „Jack Russell“ um diese Terrier.
Als er 1883 starb, hinterließ er eine Reihe unterschiedlichster Terrier
von guter, aber nicht übertriebener Schärfe und Biss, mit exzellenter
Nase, Standlaut und ausgeprägtem Jagdverstand, die zunächst nur
„Working Terrier“ (Arbeitsterrier) genannt wurden. In den dreißiger
Jahren kam es dann auf, diese Terrier „Jack Russell Terrier“ zu nen-
Der Parson Russel Terrier ist ein freudiger Apportierer
Der Parson Russel Terrier wird erfolgreich bei Drückjagden
eingesetzt
auf Schweiß und ist in der Lage, ein verletztes Reh niederzuziehen
oder eine Sau zu stellen und zu binden, bis der Führer vor Ort ist.
Bei Drückjagden, insbesondere auf Schwarzwild ist er sehr beliebt.
Durch seine Wendigkei sowie seine geringe Eigenmasse wird er
nicht so schnell verletzt wie ein großer Hund. Er jagt mit ausgeprägter Führerbindung und hält auch bei größeren Treibjagden
regelmäßig Kontakt zu seinem Führer. Er ist, natürlich im Rahmen
seiner körperlichen Leistungen, ein guter Apporteur, Federwild,
wie Fasan, Taube und Haarwild bis zur Größe eines ausgewachsenen Karnickel werden von ihm problemlos apportiert. Seine Wasserpassion ist groß, eine geschossene Ente wird mit Leidenschaft
aus dem Wasser geholt. Seine gute Nase, seine Ausgeglichenheit
und seine große Führerbezogenheit machen ihn zu einem hochgeschätzten Jagdgefährten.
Zu Hause zeigt er sich als angenehmer Hausgenosse, der gerne mit
den Kindern spielt.
Kontakt:
Parson Russell Terrier Club Deutschland e. V.
Geschäftsstelle
Heike Schöngen
Marktstraße 33
52477 Alsdorf
Tel.: 02404-558946
Mail: [email protected]
www.bbja.de
22
TERMINE IM ÜBERBLICK
Mittelfranken
ist Ausrichter der diesjährigen
Mitgliedervollversammlung
7. Juni 2014 Mitgliedervollversammlung
(siehe Vorankündigung Seite 3)
Unterfranken
22. Februar 2014 Bezirksversammlung in Randersacker
(siehe Einladung Seite 18)
Für Mai oder Juni (genauer Termin im April-Heft) ist wieder ein
Weitschuss-Seminar am Standortübungsplatz in Wildflecken geplant. Bitte vormerken.
IMPRESSUM
Niederbayern
Herausgeber
BBJa – Bund Bayerischer Jagdaufseher e.V.
Oberbayern
Redaktion
Katharina Weinberger, Am Bauernwald 25, 81739 München
Telefon: 0171-799 8085 Email: [email protected]
12. April 2014 Ort: Ulrichsberg 7, 94539 Grafling
(siehe Vorankündigung Seite 10)
8. März 2014 Bezirksversammlung
(siehe Einladung Seite 11)
26. und 27. April 2014 Starkholzgewinnung
(siehe Einladung Seite 11)
28. Juni Achenwald/Tirol – Rudi Falke - Gedächtnisschießen
Oberpfalz
15. Februar 2014 Bezirksversammlung
(siehe Einladung Seite 15)
12. April 2014 Leistungsschießen Eschlkam
Schwaben
13. März 2014 Bezirksversammlung in Horgau
(siehe Einladung Seite 17)
April 2014 (geplant) Bezirksschießen in Zusmarshausen
Mai 2014 (geplant) Weiterbildung Zerwirkkurs und Kundige Person
(näheres beim Bez. Vors. Richard Wichmann Tel: 08234-5851)
Oberfranken
15. März 2014 Bezirksversammlung Oberfranken, 10-15 Uhr
(näheres beim Bezirksvorsitzenden Gerhard Weiß)
Redaktionsausschuss des BBJa
Ludwig Fesenmeier, Walter Heußler, Fred Rauscher, Günter Tobies
Geschäftsstelle
BBJa e.V. Zellsee 8, 82405 Wessobrunn
Bankverbindung: Kreissparkasse Garmisch-Partenkirchen
BLZ 70350000, Konto-Nr. 11048501
Anzeigen- und Redaktionsschluss
Es gilt jeweils der 1. vor dem nächsten Erscheinungsdatum.
Anzeigenveröffentlichungen basieren auf der gültigen Preisliste
vom November 2009
Erscheinungsweise
4-mal jährlich (1. April/1. Juli/1. Oktober/1. Januar)
Gestaltung und Layout
Katharina Weinberger
Lektorat
Gerhard Schipper
Mitgliederverwaltung
Anita Greger, Bernstein C5, 92670 Windischeschenbach
Telefon: 09681/2555 Email: [email protected]
Herstellung
Bosch-Druck GmbH, Landshut
Innovationspreis der deutschen
Druckindustrie 2007
DIN ISO 9001:2000
ProzessStandardOffset
Mitglied der FOGRA e.V.
Förderverein Druck und
Medien Bayern
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Qualität
zeichnet sich aus
www.bosch-druck.de
Alle Angaben in diesem Heft sind
nach bestem Wissen und Gewissen,
aber ohne Gewähr veröffentlicht!
Für den Inhalt der Anzeigen sind die
Inserenten verantwortlich.
Beiträge die mit Namen oder dem
Kürzel des Verfassers gekennzeichnet
sind, geben nicht unbedingt die Meinung des BBJa wieder. Die Redaktion
behält es sich vor Beiträge zu kürzen.
Vorsitzender BBJa e. V. Hubert Witt,
Neustadt/W
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