beratungsstelle für kinder, jugendliche und eltern jahresbericht 2012
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beratungsstelle für kinder, jugendliche und eltern jahresbericht 2012
BERATUNGSSTELLE FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN JAHRESBERICHT 2012 Georgswall 9 26603 Aurich Tel.: 04941-65111 Fax: 04941-65122 eMail: [email protected] Inhalt Einleitung _________________________________________________________________ 2 Stellenbesetzung, Personalveränderungen _______________________________________ 3 Vernetzungen der Beratungsstelle______________________________________________ 4 Statistik 2012_______________________________________________________________ 6 Auslastung der Beratungsstelle ___________________________________________________ 6 Regionale Verteilung der Fälle ____________________________________________________ 6 Initiative zur Anmeldung ________________________________________________________ 7 Anlässe zur Anmeldung _________________________________________________________ 7 Erreichbarkeit oder Wartezeiten __________________________________________________ 8 Alters- & Geschlechterverteilung__________________________________________________ 8 Familienstruktur _______________________________________________________________ 9 Wohnort des Kindes/Jugendlichen_________________________________________________ 9 Besuchte Schulformen ___________________________________________________________ 9 Beratungsdauer _______________________________________________________________ 10 Anzahl klientenbezogener Kontakte ______________________________________________ 10 Art der Beendigung ____________________________________________________________ 10 1 Einleitung Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der AWO legt hiermit den Jahresbericht für das Jahr 2012 vor. Er soll einen differenzierten Einblick in die Angebotsstruktur und die geleistete Arbeit des vergangenen Jahres geben. Das Leistungsangebot der Beratungsstelle umfasst: • Erziehungsberatung Psychologische und sozialpädagogische Beratung und therapeutische Intervention bei individuellen Problemen mit der Erziehung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, bei familienbezogenen Problemen, bei Trennung und Scheidung. • Beratung und Therapie bei Gewalterfahrung von Kindern und Jugendlichen Beratung und therapeutische Unterstützung der Vertrauensstelle gegen Gewalt bei der Klärung und Bewältigung von Problemen bei körperlicher oder sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. • Diagnostik bei Teilleistungsstörungen Diagnostik und Befunderhebung zur Erfassung von Teilleistungsstörungen mit schriftlicher psychologischer Stellungnahme im Rahmen der Hilfeplanung nach § 35a für den Jugendhilfeträger. • Früherkennung von behinderten und von Behinderung bedrohten Kindern Teilnahme einer/es Psychologin/en an den multiprofessionellen, einrichtungsübergreifenden Überprüfungen des Entwicklungsstandes von Kindern im Säuglingsalter bis zum sechsten Lebensjahr. • Praxis für Sprachtherapie In der Praxis für Sprachtherapie unserer Einrichtung werden logopädische Behandlungen von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durchgeführt. Der Behandlungsschwerpunkt liegt bei Kindern und Jugendlichen. • Vernetzung und Prävention Enge Zusammenarbeit mit Personen, Diensten und Einrichtungen des Versorgungsgebietes, die bei der fallorientierten Arbeit unterstützend wirken können. • SoLKA Beratung und Begleitung von Pflegekindern und Pflegeeltern im Rahmen der Sonderpflege im Landkreis Aurich. • §8a Beratung Beratung von Fachkräften aus Kindertagesstätten bei der Notwendigkeit einer Risikoabwägung in Verdachtsfällen der Gefährdung des Kindeswohls im Sinne des §8a SGB VIII. 2 Stellenbesetzung, Personalveränderungen Mitarbeiter/innen der Beratungsstelle mit Praxis für Sprachtherapie Anmeldung und Verwaltung Magret Riekert Verwaltungsangestellte (nachmittags) 19,25 Std. Heidi Ukena Verwaltungsangestellte (vormittags) 19,25 Std. Stefan Eilers Diplom-Psychologe, Leitung 38,50 Std. Elisabeth Wessels Diplom-Psychologin 38,50 Std. Susanne Hirschmann Diplom-Psychologin 29,25 Std. Christoph Heidrich Diplom-Sozialpädagoge 35,00 Std. Andrea Steffens Diplom-Sozialpädagogin 37,00 Std. Irene Göken-Frerichs Diplom-Sozialpädagogin 15,00 Std. Silke Siefkes Logopädin 10,00 Std. Birgit Schuster Logopädin 24,00 Std. Praxis für Sprachtherapie 3 Vernetzungen der Beratungsstelle Vertrauensstelle gegen Gewalt Seit 1990 ist die Vertrauensstelle gegen Gewalt für Kinder, Jugendliche und Eltern in die Beratungsstelle integriert. Sie wird gefördert durch das Niedersächsische Landesjugendamt. Bereits im Jahr 1997 wurde zwischen der Beratungsstelle und dem Jugendamt des Landkreises Aurich ein Rahmenpapier zur Kooperation im Bereich ”Sexueller Missbrauch und Misshandlung von Kindern und Jugendlichen” erstellt. Es regelt die jeweiligen Zuständigkeiten von der Problemwahrnehmung im Bereich Gewalt an Kindern und Jugendlichen bis hin zur Sicherstellung eines dauerhaften Schutzes für das Kind oder den Jugendlichen. Berufsgruppe gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen Es finden regelmäßige Arbeitstreffen von Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen und Einrichtungen statt, die mit Gewalt an Kindern und Jugendlichen befasst sind. Die Arbeitstreffen dienen dem themenspezifischen Austausch von Informationen sowie der Planung und Besprechung gemeinsamer Aktionen. Früherkennung von behinderten und von Behinderung bedrohten Kindern Ein fester Bestandteil innerhalb der psychosozialen Versorgung ist die ”Früherkennung von behinderten und von Behinderung bedrohten Kindern”. Das Früherkennungsteam führt in der Beratungsstelle seit 1991 monatlich Überprüfungen des Entwicklungsstandes von Kindern durch, erstellt Befundberichte und gibt an die Eltern differenzierte Empfehlungen für therapeutische Behandlungen bei festgestellten Entwicklungsdefiziten ihrer Kinder. Im Früherkennungsteam arbeiten verschiedene Fachkräfte unterschiedlicher Einrichtungen zusammen (Ärztin, Krankengymnastin, Logopädin, Diplom-Pädagogin, DiplomPsychologin). Kooperation zwischen Pflegekinderdienst und Beratungsstelle Zwischen dem Pflegekinderdienst des Jugendamtes Aurich und der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern wurde vereinbart, dass der Pflegekinderdienst bei Bedarf von Beratung den Pflegeeltern eine/n konkrete/n Ansprechpartner/in der Beratungsstelle benennen kann. Die Pflegeeltern bekommen dann einen Ersttermin bei diesem Ansprechpartner. Diese Verbindlichkeit in der Kooperation soll Pflegeeltern in ihrem Bemühen nach Hilfe in der Erziehung mehr Sicherheit vermitteln. Pflegeeltern sollen sich nicht allein gelassen fühlen, sondern spüren, dass alle Seiten bestrebt sind, ihnen in den oft schwierigen Problemlagen der Pflegekinder und den besonderen Bindungssituationen eines Pflegeverhältnisses Hilfestellung zu geben. 4 Arbeitsgruppen Die Beratungsstelle beteiligt sich an der Arbeitsgruppe des Sozialpsychiatrischen Verbundes für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der nach dem Nds. Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke gegründet wurde. Im Arbeitskreis ”Kinder psychisch kranker Eltern” haben sich MitarbeiterInnen aus der Kinder- und Jugendhilfe, sowie Psychiater zusammengeschlossen, um im engen Schulterschluss ein verbessertes Hilfsangebot für betroffene Kinder zu schaffen, die vielfach erheblichen Belastungen ausgesetzt sind. Die MitarbeiterInnen des Netzwerkes junger Mütter bieten Beratung und Unterstützung für junge Frauen und Mütter, sowie für Professionelle, interessierte Angehörige und Freunde. ”Meine Stadt macht mit gegen Alkoholmissbrauch“ Die Initiative gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen verbindet die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern mit beteiligten Institutionen wie Polizei, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Drogenberatungsstelle und Kirche, sowie ehrenamtlicher Mithelfer. Regelmäßig finden Koordinierungstreffen der Beteiligten statt. Aus der Initiative heraus wurde die Idee der „Nachtwanderer“ nach Aurich geholt. Seit drei Jahren suchen ehrenamtliche Erwachsene in den Abendstunden an den Wochenenden Plätze auf, an denen sich vornehmlich junge Menschen treffen um Alkohol zu konsumieren. Die Nachtwanderer stehen den jungen Menschen als Gesprächspartner zur Verfügung und sind behilflich, wenn es zu Schwierigkeiten kommen sollte. 5 Statistik 2012 Auslastung der Beratungsstelle Neuanmeldungen Übernahmen 2011 / 2012 aus 2011 Beratungsanlass Erziehungsberatung Anzahl Anzahl 268 / 246 372 /400 1 (472) / (490) Vertrauensstelle gegen Gewalt Früherkennungsteam Inanspruchnahme ”InsoFa“ Fälle in Abschlüsse Übernahme 2011 / 2012 2011 / 2012 nach 2013 (336) / (307)2 41 / 40 41 / 34 12 / 6 Anzahl Anzahl Anzahl 696 / 686 389 / 445 241 Fälle finden sich in den Zahlen der EB wieder! - 41 / 31 12 / 6 41 / 31 12 / 6 Regionale Verteilung der Fälle Anzahl von Klienten Einzugsgebiet 2011 2012 Stadtkern Aurich 279 269 nahe Stadtteile 25 36 25 37 78 74 71 65 143 143 54 53 Außerhalb Altkreis Aurich 5 6 - ohne Angabe - 16 3 Egels, Haxtum, Extum, Kirchdorf, Popens, Sandhorst, Walle, Wallinghausen entfernte Stadtteile Brockzetel, Pfalzdorf, Spekendorf, Middels, Plaggenburg, Langefeld, Dietrichsfeld, Rahe, Tannenhausen, Georgsfeld, Wiesens, Schirum Großefehn Akelsbarg, Aurich-Oldendorf, Bagband, Felde, Fiebig, Holtrop, Mittegroßefehn, Spetzerfehn, Strackholt, Timmel, Ostgroßefehn, Ulbargen, Westgroßefehn, Wrisse Ihlow Barstede, Bangstede, Ihlowerhörn, Ihlowerfehn, Lübbertsfehn, Hüllenerfehn, Ludwigsdorf, Ochtelbur, Ostersander, Westersander, Riepe, Riepster-Hammrich, Simonswolde, Westerende-Kirchloog, Westerende-Holzloog Südbrookmerland Bedekaspel, Forlitz-Blaukirchen, Moordorf, Moorhusen, Oldeborg, Theene, Georgsheil, Uthwerdum, Victorbur, Wiegboldsbur, Münkeboe Wiesmoor Marcardsmoor, Voßbarg, Wiesederfehn, Zwischenbergen, Mullberg 1 ) 490 Klienten meldeten sich telefonisch oder persönlich in der Beratungsstelle an. Bei 50 Klienten erfolgte kein Erstgespräch oder es fand ausschließlich telefonischer Kontakt statt. 2) Laut Jahresbericht 2011 verblieben 307 Übernahmen. Bei 246 erfolgten Beratungen in 2012. 6 - Initiative zur Anmeldung Anregung zur Vorstellung Anzahl von Klienten 2011 / 2012 Eigene Initiative Ehemalige Klienten/Bekannte Sozialer Dienst und andere Institutionen Ärzte, Krankenhaus, Gesundheitsamt Schule / Kindertageseinrichtung Gericht, Staatsanwaltschaft, Polizei Sonstige / ohne Angabe 430 11 74 71 86 5 19 439 13 83 59 79 5 8 Anlässe zur Anmeldung Anzahl von Klienten 2011 / 2012 (Mehrfachnennungen sind möglich) Unversorgtheit des jungen Menschen (z.B. Ausfall der Bezugspersonen wegen Krankheit, stationärer Unterbringung, Inhaftierung, Tod; unbegleitet eingereiste Minderjährige) Unzureichende Förderung / Betreuung / Versorgung des jungen Menschen in der Familie 14 6 18 3 97 96 140 126 33 39 356 285 156 147 116 120 145 137 (z.B. soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche Probleme) Gefährdung des Kindeswohls (z.B. Vernachlässigung, körperliche, psychische, sexuelle Gewalt in der Familie) Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigten (z.B. Erziehungsunsicherheit, pädagogische Überforderung, unangemessene Verwöhnung) Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern (z.B. psychische Erkrankung, Suchtverhalten, geistige oder seelische Behinderung) Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte (z.B. Partnerkonflikte, Trennung und Scheidung, Umgangs-/ Sorgerechtsstreitigkeiten, Eltern-/ Stiefeltern-Kind-Konflikte, migrationsbedingte Konfliktlagen) Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen (z.B. Gehemmtheit, Isolation, Geschwisterrivalität, Weglaufen, Aggressivität, Drogen-/ Alkoholkonsum, Delinquenz / Straftat) Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen (z.B. Entwicklungsrückstand, Ängste, Zwänge, selbst verletzendes Verhalten, suizidale Tendenzen) Schulische / berufliche Probleme des jungen Menschen (z.B. Schwierigkeiten mit Leistungsanforderungen, Konzentrationsprobleme (ADS, Hyperaktivität), schulvermeidendes Verhalten (Schwänzen), Hochbegabung) 7 Erreichbarkeit oder Wartezeiten Klienten melden sich in der Regel auf Grund aktueller Probleme in der Beratungsstelle an. Sie erwarten eine relativ kurze Wartezeit von ihrem Anmeldetermin bis zu einem Erstgespräch. Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) empfiehlt als Qualitätskriterium, dass der Anteil der Erstgespräche, die innerhalb der ersten vier Wochen nach der Anmeldung stattfinden, mindestens 80% betragen soll. Damit soll der Aspekt der Niederschwelligkeit betont werden. Wartezeiten 2012 (in Klammern zum Vergleich 2011) bis zu zwei Wochen bis zu vier Wochen bis zu acht Wochen mehr als acht Wochen Anzahl der Klienten Prozent (%) (445) 366 (194) 212 (47) 94 (10) 14 (63,9) 53,4 (27,9) 30,9 (6,8) 13,7 (1,4) 2 Alters- & Geschlechterverteilung unter 3 Jahre 3 - unter 6 Jahre 6 - unter 9 Jahre 9 - unter 12 Jahre 12 - unter 15 Jahre 15 - unter 18 Jahre über 18 Jahre Summe Prozent (%) weiblich männlich Anzahl Prozent (%) (7) 5 (28) 33 (51) 47 (64) 51 (74) 80 (69) 61 (45) 44 (338) 321 (10) 7 (33) 40 (77) 78 (63) 81 (93) 63 (57) 65 (25) 31 (358) 365 (17) 12 (61) 73 (128) 125 (127) 132 (167) 143 (126) 126 (70) 75 (696) 686 (2,4) 1,75 (8,8) 10,6 (18,4) 18,2 (18,3) 19,2 (24,0) 20,8 (18,1) 18,4 (10,0) 10,9 (48,56) 46,8 (51,44) 53,2 Zum Vergleich die Vorjahreswerte in Klammern 8 Familienstruktur Anzahl von Klienten 2011 / 2012 Ursprungsfamilie Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner Elternteil lebt mit neuem/er PartnerIn zusammen Eltern sind verstorben - ohne Angabe - 277 / 282 217 / 227 129 / 119 3/0 70 / 58 Wohnort des Kindes/Jugendlichen Anzahl Von Klienten 2011 / 2012 Leibliche Eltern, Elternteil, Sorgeberechtigtem Verwandtenfamilie nicht-verwandten Familie eigene Wohnung Pflegefamilie Heim/betreute Wohnform - ohne Angabe - 643 / 638 9/7 5/2 9 / 14 16 / 18 3/2 11 / 5 Besuchte Schulformen Anzahl von Klienten 2011 / 2012 Schule/Ausbildung/Tätigkeit Grundschule Förderschule Gesamtschule (IGS / KGS) Hauptschule Realschule Gymnasium Berufsbildende Schulen Sonstige Schulen (auch HRS) - ohne Angabe / keine Schulpflicht - 154 / 147 26 / 31 133 / 119 29 / 13 31 / 18 43 / 46 12 / 19 10 / 32 258 / 261 9 Beratungsdauer Beratungsdauer bis zu 4 Wochen bis zu 3 Monaten bis zu 6 Monaten bis zu 12 Monaten länger als 1 Jahr Abschluss 2011 Anzahl Prozent der Klienten (%) 58 55 84 148 44 Abschluss 2012 Anzahl Prozent der Klienten (%) 14,9 14,1 21,6 38 11,4 85 58 99 150 49 19,2 13,2 22,5 34 11 Anzahl klientenbezogener Kontakte Sitzungsanzahl bis zu 4 Sitzungen bis zu 8 Sitzungen bis zu 12 Sitzungen bis zu 20 Sitzungen über 20 Sitzungen Abschluss 2011 Anzahl Prozent der Klienten (%) 232 82 36 20 19 Abschluss 2012 Anzahl Prozent der Klienten (%) 59,6 21,1 9,3 5,1 4,9 282 75 47 25 16 63,4 16,8 10,5 5,4 3,6 Art der Beendigung Abschluss 2011 Anzahl Prozent der (%) Klienten Beendigung gem. Hilfeplan / Beratungsziel Abbruch durch Sorgeberechtigten / jungen Volljährigen Abbruch durch minderjährigen Klienten Abbruch durch EB / Pflegefamilie Abgabe an ein anderes Jugendamt / Wohnortwechsel Die letzte Beratung liegt mehr als 6 Monate zurück 10 283 53 1 2 1 49 72,8 13,6 0,25 0,5 0,25 12,6 Abschluss 2012 Anzahl Prozent der (%) Klienten 303 63 2 1 0 76 68,1 14,2 0,4 0,2 0 17