Nah am Wasser gebaut - Zürich Tourism Media

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Nah am Wasser gebaut - Zürich Tourism Media
Nah am
Wasser gebaut
Frühstück
Babu’s Bakery
In den Brotkörben liegen Brioche, Ro­
sinenschnecken und vegane Brötchen
zur Selbstbedienung, im Kühlregal steht
grüner Saft. Der Kaffee wird in Omas
Porzellan serviert, und wer mag, bestellt
belegte Bagel oder Pancakes dazu. Die
Backsteinwände erinnern an einen
New Yorker Deli, aber komischerweise
hat es hier niemand eilig. Selbst der
emsige Bänker am Nebentisch bestellt
noch einen zweiten Cappuccino.
> Löwenstr. 1, babus.ch
See, Berge, Bauwerke: An dem wunderbaren Panorama von Zürich
kann man sich kaum sattsehen. Was aber sehr gut geht:
satt essen. Denn die Stadt hat tolle Restaurants, Bars und Cafés
Kafi Schnaps
ZUM GUTEN GLÜCK
Text: Stéphanie Souron
TEAMROOM BLUNT
Schon mal was von „Wipkinger Ofen­
eiern” gehört? Wir auch nicht. Aber die
mit Käse überbackene Eierspeise ist
eine Spezialität des Hauses, genau wie
das „Uuftklappti”, ein üppig belegtes
Vollkornbrot. Auch schön: Im „Kafi
Schnaps” kann man auch übernachten:
Die Zimmer sind einfach (mit Bad und
Toilette am Gang), aber hübsch deko­
riert und erschwinglich – und damit in
Zürich ein echter Geheimtipp!
> Kornhausstr. 57, kafischnaps.ch
Teamroom Blunt
Das ist kein kleines Teehaus – eher eine
mittelgroße Halle. Der Boden ist bunt
gekachelt wie in einem marokkani­
schen Riad, auch die Frühstückskarte
liest sich wie ein Ausflug nach Marra­
kesch. Zu Gipfeli, Zöpfli und haus­
gemachter Marmelade gibt’s Humus,
Fetapüree und Gurken-Minz-Salat –
und zwar bis 16 Uhr. Gut so!
> Gasometerstr. 5, maison-blunt.ch
OhneAltersbeschrän­
kung: Im Sommer
geheninZürichnicht
nurdieKinderbaden
KAFI SCHNAPS
Packt die Badehose
ein! Das Wasser im
Züri-See ist glasklar
Zum Guten Glück
Hier beginnt der Tag mit Birchermüesli,
Gipfeli, frisch gepresstem Saft und
gutem Milchkaffee. Zum „Katerfrühstück“
gehören zwei Spiegeleier mit Speck,
aber der Hit sind die Pfannkuchen – so
groß, dass sie über den Tellerrand ragen.
Unser Exemplar mit Apfel-Zimt hat uns
satt und sehr glücklich gemacht.
> Stationsstr. 7, zumgutenglueck.ch
Henrici
Ab acht Uhr bekommt man hier ein gutes
Frühstück mit französischem Croissant,
hausgemachter Konfi und griechi­
schem Joghurt. Im Mittelpunkt steht
der Kaffee, entweder zum Espresso
gepresst oder durch den Filter gelaufen
– und im Sommer auf Wunsch auch
eiskalt serviert. Am besten schmeckt er
natürlich auf der Terrasse, aber auch
drinnen sitzt man sehr gemütlich.
> Niederdorfstr. 1, cafe-henrici.ch
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Zwischendurch
The Pie Shop
Draußen weht ein verführerischer Duft
über den Hof, drinnen in der Backstube
werkeln drei Frauen. Eine brät Fleisch,
eine rollt den Teig aus, eine verkauft die
Küchlein. Die Idee für den „Pie Shop“
hat die Inhaberin aus Irland mitge­
bracht. Wir haben uns den Shepherd’s
und den Apple-Pie zum Picknick ein­
packen lassen – und sehr genossen.
> Rotbuchstr. 1a und in der Markthalle
im Viadukt, tryapie.ch
Mohrenkopf
Wer eine Pause braucht vom touristi­
schen Trubel auf der Niederdorfstraße
ist hier gut aufgehoben. Mit einer
Krautstielsuppe und Samosa-Taschen
haben wir Kraft getankt und dabei
zugeschaut, wie die zwei Studenten am
Nebentisch der Mathematik und sich
selbst näher gekommen sind. Der Moh­
renkopf hinterher (in Rosa, Weiß, Braun
oder Schwarz) ist natürlich ein Muss.
> Niederdorfstr. 31, mohrenkopf.info
MOHRENKOPF
Café des Amis
CAFÉ DES AMIS
FRAU GEROLDS GARTEN
Wer hierher kommt, sollte etwas Zeit
mitbringen – denn die Quiches werden
bei jeder Bestellung frisch gebacken.
„Nur dann ist das Verhältnis von Teig
und Füllung gut“, sagt die Kellnerin.
Und in der Tat, nach 20 Minuten bringt
sie uns die perfekte Quiche Lorraine:
knuspriger Teig, saftig-feuchte Füllung
mit Zwiebeln und Speck. Köstlich!
Das nächste Mal kommen wir zum
Frühstück und probieren die Crêpes.
> Nordstr. 88, desamis.ch
Frau Gerolds Garten
SPRÜNGLI
Gleich neben den Bahngleisen sitzt
man bei Frau Gerold im Grünen oder
hoch oben auf einer Terrasse aus
Schiffscontainern. Das Essen ist saisonal,
regional – und einfach lecker. Danach
sind wir durch die kleinen Pop-upStores auf dem Gelände gebummelt
und haben Frau Gerolds bestes Stück
begutachtet, den Garten. Gen Süden
ausgerichtet, wachsen dort in Hoch­
beeten Kräuter, Salate, Blumen und
Früchte. Urbaner geht’s kaum!
> Geroldstr. 23, fraugerold.ch
The Dolder Grand
Hier checken die ganz, ganz Reichen
ein – aber auch für Otto Normal­
reisende wie uns gibt es im Luxushotel
„Dolder Grand“ einen Ort, wo wir uns
wie der Zar von Zürich fühlen können:
Im Garden-Restaurant werden kleine
Gerichte zu halbwegs erschwinglichen
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Preisen serviert, und die Lounge unter
freiem Himmel ist der perfekte Ort für
den Sundowner.
> Kurhausstr. 65 (Dolder-Bahn
ab Tram-Haltestelle Römerhof ),
thedoldergrand.com
Chuchi am Wasser
In dem kleinen Bistro direkt an der
Limmat bekommt man mittags einfache,
leckere Gerichte, die man entweder
auf den Bierbänken oder direkt auf
den warmen Steinen der Ufermauer
verspeist. Und das Beste: Unser vege­
tarisches Tagesgericht hat nur zehn
Franken gekostet!
> Wasserwerkstr. 21, dynamo.ch
Süß
Schoffel
MIYUKO
Große Zeitungsauswahl, alte Rockmu­
sik, nette Bedienung und ein schöner
Innenhof. Dazu Kuchen, mit denen
man locker den Nachmittag verbringen
kann: Schoggi, Orangen-Quark, Biskuit
mit Waldbeeren und Vanillecreme.
Für die Lust auf Herzhaftes gibt’s Älplermagronen: Nudeln und Kartoffeln mit
Käse, Rahm und Speck.
> Schoffelgasse 7, FB Kafi Schoffel
Sprüngli
Das Café am Paradeplatz ist zwar schon
etwas angestaubt, aber die Kuchen,
Torten und Törtchen sind erste Sahne.
Wir hatten etwas Traumhaftes mit
Schokolade und Himbeer und danach
noch drei „Luxemburgerli“. Die bunten,
mit Buttercreme gefüllten Makronen
sind mit einem Happs weg, aber die
Fluffigkeit bleibt einem noch sehr, sehr
lange im Gedächtnis.
> Bahnhofstr. 21, spruengli.ch
Miyuko
OBERER LETTEN
Die Künstlerin Sara Hochuli hat ihr
Kleinstkaffee dekoriert wie ein japani­
sches Manga. An den Wänden das Bild
einer großäugigen Frau, dazu Kuchen
in Rosa, Lila und Grün. Die Torten
schmecken nach Mango-Passions­
frucht oder Vanille-Birne, eine vegane
Variante gibt es auch. Im Frühjahr wur­
de die Künstlerin von Swatch beauftragt, eine Armbanduhr für den
japanischen Markt zu entwerfen. Das
Motiv? Süßes Zuckerzeug natürlich.
> Beckenhofstr. 7, miyuko.ch
Schober
Keine Frage, das Café ist so altmodisch
wie Omas Silberbesteck. Die Fenster
sind ausladend dekoriert, die Stühle
mit Samt bezogen, und manchmal
spielt ein Mann am Klavier. Man sitzt
entweder im kleinen Innenhof oder
im barocken „Salon Rouge“ und sollte
zu Obstwähe, Gugelhupf oder Millefeuilles unbedingt eine heiße Schoggi
(mit echter Schokolade) trinken. Egal
bei welchem Wetter!
> Napfgasse 4, peclard-zurich.ch
Draußen
Flussbad Oberer Letten
Das Flussbad liegt so zentral, dass viele
Zürcher einfach in der Mittagspause
reinhopsen und sich bis zu 400 Meter
auf der Limmat treiben lassen. Danach
schmeckt die hausgemachte Holun­
derschorle an der Bar noch mal so gut.
Glück für alle Kurzurlauber wie uns:
Sie müssen danach nicht zurück an
den Schreibtisch.
> Lettensteg 10, Eintritt frei!,
stadt-zuerich.ch
FISCHERS FRITZ
Seebad Enge
Vielleicht das Beste, was der Zürichsee
zu bieten hat: Man liegt auf warmen
Holzplanken, guckt auf Schwäne und
kleine Segelboote, und wem es zu warm
wird, schwimmt eine Runde im See.
Am Kiosk gibt es frische Salate, selbst
gemachte Tartes und kühle Limonaden.
Ein großartiges Vergnügen!
> Mythenquai 9, tonttu.ch
Teehaus Jurablick
Wer aus der Stadt hier hochgewandert
ist, hat sich die Rast redlich verdient.
Man sitzt auf Holzbänken, streckt die
Beine aus und blickt ins wunderschöne
Panorama. Dazu isst man Speckteller,
Chäsbrotli oder Rüblitorte. Manchmal
kann Glück so einfach sein.
> Jurablickweg 1, jurablick.com
LOFT 5
Fischers Fritz
Das Holzhaus am Wasser vermittelt
Ferienstimmung: Man sitzt draußen und
bestellt, was der Hausfischer in der
Nacht aus dem See gezogen hat: Felchen
und Forellen, Hechte und Welse, auch
dargereicht als Süßwasser-Sushi. Von
Chichi keine Spur – dafür sorgt der
Hintergrundsound vom Campingplatz.
> Seestr. 559, fischers-fritz.ch
Abends
Restaurant Markthalle
Das Restaurant ist Teil der überdachten
Markthalle unter dem Viadukt, und
das mag auch der Grund sein, weshalb
hier alles so unglaublich frisch und
aromatisch schmeckt. Wir hatten eine
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Les Halles
JOSEF
Die ehemalige Lagerhalle betritt man
über die Laderampe – und steht erst
mal in einer Art Fahrradladen. Die
schönsten Bikes hängen an der Decke,
darunter stehen Kicker, Flipper und
rustikale Holztische, an denen es laut
und fröhlich zugeht. Man isst „Moules
frites“, Muscheln mit Pommes, oder
Bistecca aus Bio-Fleisch. Den Salat dazu
holt man sich selbst vom Büfett.
> Pfingstweidstr. 6, les-halles.ch
Gerold Chuchi
Der Wirt heißt Wolo, trägt Turnschuhe
und begrüßt jeden Gast persönlich.
Danach mäandert er zwischen den
Tischen umher, schenkt Grappa aus und
Vino nach und erzählt, was es zu essen
gibt – denn eine Karte hat er nicht.
Nur vier wechselnde Pasta-Gerichte,
die von einer sizilianischen Nudelmaschine und einer italienischen Nonna
zubereitet werden. Wer Glück hat,
erwischt die Tortellini mit Kalbfleischfüllung, Salbei und gebräunter Butter.
Die schmelzen auf der Zunge!
> Geroldstr. 5, geroldchuchi.ch
La Salle
MARKTHALLE
Früher wurden hier Schiffe gebaut,
heute beherbergt die große Halle ein
schönes Restaurant im Glaskubus.
Auf den weiß gedeckten Tischen stehen
Kronleuchter, aus der Karte flattern
einem lose Blätter entgegen. Die meisten
Gerichte sind italienisch-französische
Klassiker, modern zubereitet. Für uns
gab’s Fenchelsalat, Rinderschmorbraten
und ein dreifarbiges Parfait.
> Schiffbaustr. 4,
lasalle-restaurant.ch
Josef
Willkommen im Schlaraffenland für
neugierige Esser: Der Patron plädiert
für die „Abschaffung des Hauptgangs“
und zieht das konsequent durch. Auf
der Karte steht eine Auswahl von
kleinen, modernen Gerichten, die man
nach Lust und Hunger miteinander
kombiniert. Auch die Deko ist gemixt,
an einer Wand hängt eine Collage
mit Musikgrößen, die andere ist mit
verspiegelten Kacheln beklebt.
> Gasometerstr. 24, josef.ch
BARFUSSBAR
Loft 5
sich über seine Standfestigkeit in Turn­
schuhen. Die besten Konzerte finden
sonntags statt! Und wer sich vorm Tan­
zen stärken will, geht auf eine Pizza zu
„Rosso“ gegenüber: Die Flachmänner
aus dem Holzofen sind großartig!
> Geroldstr. 35, helsinkiklub.ch und
> Geroldstr. 31, restaurant-rosso.ch
Gleich neben dem Hauptbahnhof macht
sich Zürich gerade schick, und das
„Loft 5“ ist so etwas wie ihr Dressing
Room. Das Restaurant besteht aus fünf
Räumen, in denen man entweder trinkt
(Living Room), isst (Dining Room), in
großen Gruppen isst (Galery), in kleinen
Gruppen isst (Cubus) oder Süßes nascht
(Bakery). Doch die Grenzen sind flie­
ßend! Unser Burger wurde in der Bakery
serviert, und den Apéro-Wein durften
wir uns an den Zapfanlagen im Dining
Room abfüllen. Und geschmeckt hat es:
klassisch gut.
> Europaallee 15, loftfive.ch
Mitbringen
Metzgerei Hiltl
Gleich neben seinem „Haus Hiltl“, dem
ältesten vegetarischen Restaurant
Europas, hat Rolf Hiltl 2013 eine vegetarische Metzgerei eröffnet. An der
Wand hängen gestrickte Salamis, an
der Theke kann man Beef Tatar, Cordon
Bleu und Zürcher Geschnetzeltes aus
Saitan und Pilzen kaufen. Ebenfalls im
Angebot: Rinderfilet, Aufschnitt und
BBQ-Ente, luftdicht verpackt und per­
fekt für den Transport. Außerdem gibt’s
’ne feine Auswahl an veganen Weinen.
> St. Annagasse 18, hiltl.ch
Trinken und ­Tanzen
Barfussbar
Tagsüber ist das 1837 eröffnete Flussbad
in der Altstadt ein „Frauenbadi“, also ein
Schwimmbad nur für Frauen. Abends
verwandelt sich die Badeanstalt in eine
Bar – dann haben auch Männer Zutritt.
Nur die Schuhe müssen sie (wie alle)
ausziehen. Die Getränke holt man sich
anschließend am Kiosk.
> Am Stadthausquai 12, barfussbar.ch
Jules Verne
Die Bar in der Urania-Sternwarte ist
wie gemacht für den letzten Drink des
Abends. Der Boden knarzt, und die
blauen Polstersessel sehen aus wie aus
dem vorletzten Jahrhundert. Aber
wer guckt schon auf die Polster, wenn
draußen vor dem Fenster die Alpen nach
den Sternen greifen?
> Uraniastr. 9, jules-verne.ch
Hotel Rivington & Sons
Wer die Bar betritt, macht eine Zeitreise
ins New York der 30er-Jahre: Um in
den ersten Stock zu gelangen, schiebt
man eine Art U-Bahn-Gitter beiseite,
läuft an gelb gekachelten Wänden und
einem Büffelkopf vorbei und gelangt
dann in einen Raum mit Stehlampen
und gerafften Vorhängen. Wunderbar
bizarr! Die Zürcher trinken hier gern
ihr Feierabendbier, denn die Musik hat
genau die richtige Lautstärke für gute
Gespräche.
> Hardstr. 201 (im Primetower),
hotelrivingtonandsons.ch
Helsinki-Klub
Die schicken Schuhe kann man ruhig
zu Hause lassen, denn der sympathi­
sche Klub ist in einer abgeranzten Stube
untergebracht. Man steht mit seinem
Bier in der Hand herum, wippt im Takt
der Musik von DJ oder Band und freut
Fotos: Fabian Fretz (2), Maurice Haas (1), Ralf Hut (1), Florian Kalotay (1), Vargas Lepiz (3), Nelly Rodriguez (1), Zürich Tourism/Gaetan Bally, Zürich Tourism/Caroline Minjolle (2)
köstliche Burrata mit sonnenreifen ­
Tomaten, ein Ossobuco und danach
hausgemachten Schoggikuchen. Weil
es ein lauer Sommerabend war, sind
wir danach noch auf ein Glas Wein un­
ter den Viaduktbögen sitzengeblieben.
> Limmatstr. 231,
restaurant-markthalle.ch
Schwarzenbach
METZGEREI HILTL
Braucht man heutzutage noch einen
Kolonialwarenladen? Ja! In keinem
Supermarkt der Welt bekommt man
so aromatische getrocknete Kiwis, Bana­
nen, Himbeeren, Birnen und Papayas.
Auch Kaffee- und Teetrinker werden
hier glücklich! Die Auswahl ist riesig, und
wer vor dem Kauf eine Sorte probieren
will, geht einfach eine Tür weiter ins
„Tee-Café“.
> Münstergasse 19, schwarzenbach.ch
Marinello
Wer ein echtes Stück Schweiz mit nach
Hause nehmen will, sollte vor der Ab­
reise zu „Marinello“. Dort kann man sich
mit mehr als 100 Käsesorten aus dem
Zürcher Berggebiet eindecken, darunter
eine Riesenauswahl an Rohmilchkäse
von Natürli und diverse Fonduemi­
schungen to go. Da werden die Lieben
zu Hause Augen machen!
> Bahnhofspassage (1. UG),
comestibles.marinello.ch
Läderach
SCHWARZENBACH
Der Laden ist ein Schlaraffenland: Links
türmen sich die Pralinen zu Pyrami­
den, rechts liegen Berge von frischer
Bruchschokolade in der Vitrine. Die
Milchschokolade mit ganzen gerösteten
Haselnusskernen hat es uns angetan –
und für die Fudge Caramel würden wir
sofort noch mal nach Zürich fahren!
> Bahnhofstr. 106 und im Hauptbahnhof,
laederach.com
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