Gemeindebrief dasFenster - Evangelische Kirchengemeinde

Transcrição

Gemeindebrief dasFenster - Evangelische Kirchengemeinde
Den Glauben bekräftigen
2016
März ­ Mai
Nachrichten der Evangelischen Kirchengemeinde Lennestadt­Kirchhundem
AUS DEM INHALT
Andacht
03
7 Wochen ohne
03
Aktuelles
04
EKD Ratsvorsitzender warnt vor aufkeimendem
Rechtsterrorismus
04
Gemeindeleben
05
Kirchenmusik
Passionszeit und Ostern
Christi Himmelfahrt
Weltgebetstag 2016
Sammlungsergebnisse
Gemeindefahrt
Aus dem Presbyterium
KonfirmandInnen
Kirchen und Kino
Gottesdienste in den Seniorenheimen
Fotoalbum
Konfirmation
Buß­ und Bettag
Missenye
05
05
05
06
07
07
07
08
09
09
10
12
14
18
4YOU
15
Fish & Chips
Dein Start in die Kinder­ und Jugendarbeit
Muß Weihnachten diesmal ausfallen?
Wir haben jetzt dauerhaft einen Vogel
Kids für Kids
16
16
16
17
17
Termine
19
Veranstaltungen im Überblick
Geburtstagskalender
Unsere Gottesdienste
19
22
24
Andacht
3
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Millionen Menschen lassen sich
jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der
Fastenaktion der evangelischen
Kirche, aus dem Trott bringen. Sie
verzichten
nicht
nur
auf
Schokolade oder Nikotin, sondern
folgen der Einladung zum Fasten
im Kopf. Beispiele dafür nennen
die Themen der Fastenaktion aus
vergangenen Jahren: „DU BIST
SCHÖN!
SIEBEN
WOCHEN
OHNE
RUNTERMACHEN“, „SELBER DENKEN! SIEBEN
WOCHEN OHNE FALSCHE GEWISSHEITEN“,
„GUT
GENUG!
SIEBEN
WOCHEN
OHNE
FALSCHEN EHRGEIZ“, „ICH WAR'S! SIEBEN
WOCHEN
OHNE
AUSREDEN“,
„VERSCHWENDUNG! SIEBEN WOCHEN OHNE
GEIZ“. In diesem Jahr lautet das Motto: „GROSSES
HERZ! SIEBEN WOCHEN OHNE ENGE“. Aber was
ist der Sinn von Fasten? Wieso in der Passionszeit,
der Vor­Osterzeit, sieben Wochen lang verzichten auf
Annehmlichkeiten und Gewohnheiten?
Einmal im Jahr raus aus dem Trott, sagen die einen.
Sieben Wochen lang die Routine des Alltags
hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen,
entdecken, worauf es ankommt im Leben. Das tut gut
und bringt frischen Wind in eingespielte Kon­
sumgewohnheiten und Bequemlichkeiten.
Andere reizt der Verzicht nach dem Motto:
Triebaufschub bringt Lustgewinn ­ wenn ich also mit
der sofortigen Befriedigung meines Bedürfnisses
nach Süßem oder nach Alkohol warte, ist der Genuss
hinterher umso größer.
Wieder andere suchen nach spiritueller Tiefe im Fas­
ten, indem sie dem zeitraubenden Medienkonsum
bewusst meditative Übungen in der Stille oder in
Gemeinschaft entgegensetzen.
Alles nachvollziehbare Motive für den Verzicht. Aber
findet sich darin nicht auch eine Form der
Selbstperfektionierung, die in unserer Gesellschaft
immer wichtiger wird ­ nach dem Motto: Gut darf sich
fühlen, wer diszipliniert ist, Herausforderungen
besteht und dabei auch noch ein bisschen auf
Nachhaltigkeit achtet? Wenn Fasten etwas mit Glau­
ben zu tun haben soll ­ wie kommen wir in den
„sieben Wochen ohne" Gott näher?
Martin Luther hat radikal aufgeräumt mit der
Einordnung des Fastens als einem guten Werk, mit
dem Gott versöhnt werden soll. Trotzdem wollte er
das Fasten nicht aufgeben. Er sah darin die
Möglichkeit, den „alten Adam" abzutöten und sich
dadurch zu öffnen für Gottes Geist ­ Verzicht also als
eine Form der besonderen Zuwendung zu Gott. Eine
andere Interpretation findet sich in dem Bild von der
Nächstenliebe, die wie ein Muskel trainiert werden
muss: Wer den Verzicht nicht einübt, der wird es
schwer haben, ihn zugunsten anderer zu leisten,
wenn es darauf ankommt. Klar ist: Sieben Wochen
ohne Süßes, ohne Fleisch, ohne Auto, oder ohne
falsche Ausreden, ohne Geiz, ohne Runtermachen
lösen nicht die Probleme des Hungers in der Welt,
der Massenfluchtbewegung oder des Klimawandels.
Müssen sie auch nicht. Aber sie sollten sich auch
nicht einfach auf ein persönliches gutes Gefühl
beschränken. Fasten kann helfen, von sich selbst
abzusehen, den Blick zu heben und Gott, den
Nächsten und die Welt anders, besser, neu
wahrzunehmen. So kann der Verzicht vielleicht doch
ein erster kleiner Schritt auf dem Weg zur Lösung der
großen Probleme sein ­ für uns und für andere.
Ich
wünsche
uns
eine
überraschungsvolle
Passionszeit mit vielen ungewohnten Einsichten.
Ihr
Pfarrer Martin Behrensmeyer
4
Aktuelles
EKD­Ratsvorsitzender Bedford­Strohm warnt vor aufkeimendem Rechtsterrorismus
München (epd).
Viele Menschen machten sich derzeit Sorgen, dass
die hohe Zahl der ankommenden Flüchtlinge
irgendwann nicht mehr bewältigt werden könne,
sagte Bedford­Strohm weiter. Empathie brauchten
neben Flüchtlingen daher auch die, „die sich als
Verlierer
gesellschaftlicher
Verteilungsprozesse
fühlen", die Angst hätten, „dass nun die Schwachen
gegen die Schwachen ausgespielt werden". Solche
Ängste müssten offen ausgesprochen werden dürfen,
„ohne dass sie gleich als politisch unkorrekt oder als
unchristlich etikettiert werden".
Auch Menschen im Rückführungsverfahren mit
Empathie behandeln
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford­Strohm, mahnt
zur
"höchsten
Wachsamkeit"
gegenüber
aufkeimendem Rechtsterrorismus. Dagegen müssten
alle rechtsstaatlichen Mittel eingesetzt werden,
genauso wie gegen den Rechtsradikalismus als
dessen Nährboden, forderte Bedford­Strohm mit
Blick auf die Flüchtlingsdebatte am 2. Februar in der
Münchner Ludwig­Maximilians­Universität laut vorab
verbreitetem Redemanuskript. Dort sprach er vor
Studenten über ethisch­theologische Aspekte der
Migration.
Man könne in der Flüchtlingsfrage über alles reden:
über
Möglichkeiten
der
Steuerung
der
Flüchtlingsbewegungen, über die Notwendigkeit der
Rückführung oder über Überforderungsgefühle.
„Aber es darf dabei nie eine menschliche Kälte
zum Ausdruck kommen, die unberührt bleibt vom
Leid der Menschen, um die es geht", sagte
Bedford­Strohm, der auch Landesbischof der
Evangelisch­Lutherischen Kirche in Bayern ist. Das
Reden über diese Ängste müsse von Empathie
geprägt sein.
Der evangelische Theologe betonte, es sei wichtig,
dass Humanität und Herrschaft des Rechts immer
aufeinander bezogen bleiben. Die Durchführung von
Rechtsverfahren zur Entscheidung von Asylanträgen
impliziere auch immer, „dass Menschen in ihre
Herkunftsländer zurückkehren müssen". Aber auch
dann
gelte:
Menschen,
die
auf
falsche
Versprechungen
von
Schlepperbanden
hereingefallen seien und deshalb ihren Besitz
verkauft hätten, müssten im Rückführungsverfahren
mit Empathie behandelt werden.
3. Februar 2016
Gemeindeleben
KIRCHENMUSIK
5
PASSIONSZEIT UND OSTERN IN DEN
GEMEINDEN IN DER REGION
Jeden Donnerstag, 11.02. bis 17.03., 19.30 Uhr
Passionsandacht in der Evangelischen Kirche
Grevenbrück
Donnerstag, 24. März, 19 Uhr
Agapefeier zum Gründonnerstag in der Emmaus­
Kirche Würdinghausen
Freitag, 25. März, Gottesdienste zum Karfreitag
(s. letzte Seite)
Sonntag, 27. März, 7 Uhr
Auferstehungsgottesdienst an und in der
Evangelischen Kirche Altenhundem
Sonntag, 27. März, 10 Uhr
Festgottesdienst zu Ostern in der Emmaus­Kirche
Würdinghausen
Zum Gottesdienst am Weltgebetstag der Frauen,
4. März um 16 Uhr in der Kapelle des
Krankenhauses
in Altenhundem
spielt
die
Instrumentalgruppe
mit
Luise
Bremerich.
Den Gottesdienst am Karfreitag, 25. März um
10 Uhr in Altenhundem gestalten musikalisch Luise
Bremerich an der Orgel und Almut Merkens als
Gesangssolistin.
Sonntag, 27. März, 11 Uhr „DURCHKREUZT"
Ostergottesdienst für Erwachsene und Kinder in der
Evangelischen Kirche Altenhundem
Montag, 28. März, 10 Uhr
Osterfrühstücks­Gottesdienst in der Emmaus­Kirche
Würdinghausen
Am 29. April um 19.30 Uhr findet ein musikalischer
Abend unter dem Thema "Berg und Tal" in der
Evangelischen Kirche Altenhundem statt.
Es wirken mit: der Gemeindechor unter der Leitung
von Annegret Reinwarth und Gesangs­Solisten,
Luise Bremerich an der Orgel und weitere
Instrumentalisten. Durch den Abend führt Vikar
Alexander Stokowski.
Am Ausgang werden Spenden für die Renovierung
des Kirchendaches erbeten.
TAIZÉ­GEBET
CHRISTI HIMMELFAHRT
Das nächste Taizé Gebet findet am 10. März um
20.30 Uhr in der katholischen Kirche Kirchhundem
statt. Herzliche Einladung an alle Interessierten, mit
der meditativen Form des Gebetes und der Andacht
in der Stille neu zu Gott zu finden.
Am 5. Mai um 12 Uhr findet wieder unser
traditioneller ökumenischer Gottesdienst zum Fest
„Christi Himmelfahrt“ auf dem Kohlhagen statt.
Pastor Heribert Ferber und Pfarrer Dr. Jörg
Ettemeyer freuen sich auf zahlreiche Gäste. Bei
gutem Wetter wird der Gottesdienst draußen vor der
Kirche stattfinden. Die Ordensschwestern werden die
Gottesdienstgemeinde wieder mit einem Mittagessen
versorgen. Wandern Sie doch einmal zum Kohlhagen
oder von dort nach Hause!
6
Gemeindeleben
NEHMT KINDER AUF UND IHR NEHMT MICH AUF ­ ZUM WELTGEBETSTAG 2016 AUS KUBA
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der größte
und bevölkerungs­ reichste Inselstaat der Karibik steht im Mittelpunkt, wenn
am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball
Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20
kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt.
Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von
ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und
gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte
Christoph Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit
subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak­ und
Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur­ und Urlaubsparadies. Seine
500­jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös
vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio.
Kubanerinnen und Kubaner ist röm.­katholisch. Eine wichtige Rolle im
spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion
Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US­
kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren
wachsender wirtschaftlicher Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt
im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13­16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes
Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung –
hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen
Perspektiven den Rücken kehren.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen ­
Deutsches Komitee e.V.
Die Gottesdienste in unserem Gemeindebereich finden statt am 4. März um 16 Uhr in der
Krankenhauskapelle in Altenhundem und um 18 Uhr in der katholischen Kirche in Albaum.
25­JÄHRIGES DIENSTJUBILÄUM VON LUISE BREMERICH
Mal ehrlich, was wäre ein Gottesdienst ohne die Liedbegleitung der Orgel? Doch das
Instrument muss auch gut gespielt werden, damit es eine Wohltat für den
Gottesdienstbesucher ist. Wir haben das Glück, eine begnadete Person zu haben,
die das kann. Seit 25 Jahren sitzt Luise Bremerich regelmäßig auf der Orgelbank in
Altenhundem und gestaltet hörbar die Gottesdienste mit, unermüdlich auf der Suche
nach neuen musikalischen Impulsen für die Gemeinde. Zu Beginn ihrer Tätigkeit
leitete sie auch den ev. Kirchenchor. Sie hält schon jahrelang den Flötenkreis
Andantino zusammen, außerdem findet sie immer wieder Solisten für besondere
Gelegenheiten. Fünfundzwanzig Jahre fährt sie von Serkenrode nach Altenhundem
oder Würdinghausen, nicht selten auch in der Woche zu Beerdigungen oder
Hochzeiten.
Stellvertretend für die ganze Gemeinde gratuliert das Presbyterium zu dem
Dienstjubiläum und bedankt sich bei Frau Luise Bremerich.
Gemeindeleben
ERGEBNISSE DER ADVENTSSAMMLUNG
AUS DER ARBEIT DES PRESBYTERIUMS
Herzlichen Dank an alle, die sich mit ihrer Spende an
der Adventssammlung des Diakonischen Werkes
beteiligt haben. Auch die Beträge, die per
Überweisung zur Verfügung gestellt wurden, sind
dem
Ergebnis
unserer
Kirchengemeinde
gutgeschrieben worden. Insgesamt kamen 1.153 €
zusammen.
NEUES PRESBYTERIUM
EINLADUNG ZUR GEMEINDEFAHRT
AM 13. JUNI 2016
Die diesjährige Gemeindefahrt unter Leitung von
Pfarrer Martin Behrensmeyer findet statt am
13.06.2016 und führt uns nach Wuppertal. Die
Fahrtzeit beträgt ungefähr 1 ½ Stunden.
7
Im Gottesdienst am 6. März werden die neuen
Presbyterinnen und Presbyter in ihr Amt eingeführt.
Eine Wahl hat nicht stattgefunden, da die Anzahl der
Kandidaten, die Anzahl der zu besetzenden Stellen
nicht überstieg.
Ihre Arbeit als Mitglieder des Presbyteriums
beendeten Dr. Katja Roloff und Ben Schneider, die
zum oben genannten Termin feierlich verabschiedet
werden. Das zukünftige Gemeinde­Leitungsgremium
besteht aus folgenden Personen:
In Wuppertal werden wir das Caritas­Altenzentrum
Augustinusstift besichtigen. In dieser Einrichtung sind
Seniorenwohnungen, Pflegeplätze und Hospiz
miteinander verbunden. Natürlich bleibt genug Zeit,
um das Stadtzentrum auch auf eigene Faust zu
erkunden.
Abfahrt 9.00 Uhr ab Busbahnhof Altenhundem,
Fahrtkosten ca. 20 €.
Für Rückfragen steht Ihnen Pfarrer Martin
Behrensmeyer, Tel. 02723/5146, gern zur Verfügung.
Pfarrer Martin Behrensmeyer, Mathias Konz, Hans­
Georg Krieger, Andreas Kurth, Antje Seidenstücker,
Ursula
Seidenstücker,
Katharina
Wiebelhaus,
Thomas Wittenstein und Claudia Wollny. Mit
beratender Stimme nehmen Pfarrer Dr. Jörg
Ettemeyer und Vikar Alexander Stokowski teil.
DANK AN LISA NEUHAUS
Nach langjähriger Tätigkeit im Küsterdienst tritt Lisa Neuhaus ihren verdienten
Ruhestand an. Sie konnte wegen einer schweren Verletzung schon länger ihr Amt
nicht mehr ausführen. Das Emmauszentrum wurde seit Februar 1991 von ihr als
Hausmeisterin und Küsterin versorgt. Seit einigen Jahren begleitete sie auch
vertretungsweise Gottesdienste in Altenhundem. Viel Arbeit, die häufig unbemerkt
blieb, wurde von ihren Händen verrichtet. Lisa Neuhaus repräsentierte die ev.
Kirchengemeinde in Würdinghausen.
Das Presbyterium wünscht ihr und ihrer Familie alles Gute und Gottes Segen.
8
Gemeindeleben
DIE KONFIRMANDINNEN DES JAHRES 2016
Dieses Bild wurde aus
datenschutzrechtlichen
Gründen entfernt
EINE HELFENDE HAND
Irina Telegin, verheiratet und Mutter zweier Kinder, vertritt seit
Dezember Larissa Grinko bei Bedarf als Küsterin in der
Evangelischen Kirche Altenhundem.
,,Ich bin schon gespannt auf neue Herausforderungen und auf
die Arbeit mit anderen Menschen“, sagte sie. Sie freue sich
außerdem, unserer Küsterin etwas unter die Arme greifen zu
können.
Das Presbyterium wünscht eine gute Zusammenarbeit.
Gemeindeleben
9
KIRCHEN UND KINO
7. März „Like Father, Like Son“
Tony Hegewald_pixelio.de
Jeweils montags um 20 Uhr im
Lichtspielhaus Lennestadt
Hundemstraße 57, 57368 Lennestadt
Telefon 0 27 23 / 95 95 90
info@lichtspielhaus­lennestadt.de
EINTRITT: 5,­ €
Ein Architekt und seine Frau erfahren, dass ihr kleiner
Sohn vor sechs Jahren bei der Geburt vertauscht
wurde; ihr leibliches Kind wuchs im Haushalt eines
chaotischen, gleichwohl liebevollen Elektrohändlers
auf. Beide Elternpaare zögern zunächst, die Jungen
auszutauschen. Anspruchsvolles, packendes Drama
über Elternschaft und Familienbande, das trotz seiner
erschütternden Prämisse dramatische Zuspitzungen
vermeidet.
4. April „Am Sonntag bist du tot“
Im Beichtstuhl erfährt ein irischer Priester, dass er
ermordet werden soll, um für die Verfehlungen eines
Amtsbruders zu büßen. Ihm bleiben noch sechs Tage
zur Erledigung seiner irdischen Angelegenheiten. Der
zwischen
Situationskomik
und
Tiefgründigkeit
changierende Film zeichnet das vielschichtige Bild
eines Priesters, der seine Aufgaben wichtiger nimmt
als die persönliche Bedrohung.
2. Mai „Timbuktu“
Eine Gruppe islamistischer Rebellen besetzt die
Oasenstadt Timbuktu in Mali und verhängt ein
strenges fundamentalistisches Regelwerk. Anfangs
nehmen die Einwohner die Dschihadisten nicht ernst,
sondern führen ihr Leben wie gewohnt weiter.
Getragen von starken Figuren fängt der lakonische
Film meisterhaft die wachsende Erschöpfung eines
vormals toleranten und weltoffenen Gemeinwesens
ein.
GOTTESDIENSTE IN DEN
SENIORENHEIMEN
Seniorenheim Silberg
Donnerstags um 10 Uhr
03. März, 7. April und 12. Mai
Richard­Winkel­Seniorenzentrum Maumke
Montags um 16 Uhr
21. März, 18. April und 16. Mai
FISH & CHIPS
Kigo­AktionsTag für Kids ab 5 Jahre jeweils von 10 Uhr bis 13 Uhr
12. März En­Nest, 9. April Emmauszentrum, 7. Mai En­Nest
Josefinum Altenhundem
Donnerstags um 10.30 Uhr
10. März, 14. April, 12. Mai
10
Gemeindeleben
FOTOALBUM
3 MONATE
2015 / 2016
Adventsfeier der Frauenhilfe
Abendkreis Würdinghausen sagt
Danke !
Gottesdienst mit Volksliedergruppe
im Advent
Dieser Inhalt wurde aus
datenschutzrechlichen
Gründen entfernt
Gemeindeleben
Dieser Inhalt wurde aus
datenschutzrechlichen
Gründen entfernt
FOTOALBUM
3 MONATE
2015 / 2016
Gottesdienst Bremm'sche Stiftung Silberg
Karnevalsfeier Frauenhilfe Altenhundem
11
12
Konfirmation
Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekräftigung“)
ist eine feierliche Segenshandlung in der evangelischen Kirche.
Die Konfirmation hat vier Bedeutungen:
1. die persönliche Bestätigung der Taufe und damit das bewusste Ja zum christlichen Glauben
1. und zur Kirchenzugehörigkeit.
2. Abschluss des kirchlichen Unterrichtes mit Prüfung
3. Zulassung zum Abendmahl und Patenamt
4. Eintritt ins kirchliche Erwachsenenleben mit aktivem Wahlrecht
Der Konfirmandenunterricht in unserer Kirchengemeinde:
• ist Teil unserer Jugendarbeit. Deshalb ist das EnNest dienstags ab 12.30 Uhr geöffnet. Die
Jugendlichen können nach der Schule dort hinkommen. Es gibt ein kleines Mittagessen, danach ist
freie Zeit zum Ausruhen, Musik hören, Spielen, Hausaufgaben erledigen. Diese „KonfiTüre“ wird
organisiert von der Jugendreferentin
• findet alle zwei Wochen am Dienstag­Nachmittag für zwei Stunden statt. Neben diesen “normalen“
Treffen gibt es besondere Veranstaltungen, z.B. Wochenend­Freizeiten, Besuch im Hospiz und bei
einem Bestatter, Begegnung in den Werthmann Werkstätten
• wird vorbereitet und gestaltet von den Pfarrern und einem Team aus ehemaligen KonfirmandInnen
(„Teamer“), die als Mitarbeitende die nächste Gruppe begleiten
• dauert ungefähr 1 1/2 Jahre von September bis zum übernächsten Frühjahr
• umfasst die Teilnahme an mindestens 25 Gottesdiensten in diesem Zeitraum. Für jeden Gottesdienst
gibt es eine Unterschrift in der „KonfiCard“
• sucht nach konkreten Möglichkeiten, wie christlicher Glaube in der Welt von Jugendlichen heute gelebt
werden kann. Dabei kommt dem Aspekt „respektvoller Umgang in der Gruppe“ besondere Bedeutung
zu. Deswegen gibt es eine intensive Kennenlernphase. Die Konfis können sich bei Problemen auch an
eine Ansprechperson aus ihrem Kreis wenden. Im Umgang miteinander soll sich widerspiegeln, was
Jesus vorgelebt hat, der vorurteilsfrei auf alle zuging
• ist Anlass, wichtige Texte auswendig zu lernen, z.B. Glaubensbekenntnis, Vater Unser, Psalm 23,
10 Gebote, Einsetzungsworte zur Taufe und zum Abendmahl
• führt zum Ablegen einer Prüfung mit Teilnahme von Presbytern
• ermöglicht es den Jugendlichen, sich einen eigenen Konfirmationsspruch auszusuchen
• endet mit dem Konfirmationsgottesdienst mit Segnung durch Handauflegung und Feier des Heiligen
Abendmahls sowie einem gemeinsamen Frühstück am Morgen nach der Konfirmation
Konfirmation
13
Eine Konfirmandenstunde
Die Unterrichtsstunde fängt nach der Begrüßung des Pfarrers in der Regel mit einen Bibeltext an und schließt
am Ende mit dem Vater Unser, das alle gemeinsam sprechen. Die Jugendlichen besitzen eine Arbeitsmappe,
eine Bibel und ein Gesangbuch für den Unterricht. Anhand der Arbeitsmappen beschäftigt sich die Gruppe in
jeder Stunde mit einem Thema. Dazu wird in Kleingruppen gearbeitet oder im Plenum. Manchmal kommen
auch kleine Rollenspiele zum Einsatz oder es wird kreativ gestaltet. In der Konfi­Card sind 7 wichtige Texte
aufgeschrieben, die jeder im Laufe des Unterrichts auswendig kennen sollte und in dieser Card werden auch
die Gottesdienstbesuche festgehalten. Unter dem Thema „Christlicher Glaube in der Praxis" besucht die
Gruppe ein Bestattungsunternehmen und die Werthmann­Werkstätten in Meggen und nach Rücksprache mit
der Gruppe auch das Hospiz in Altenhundem. Darüber hinaus erkunden sie die Kirche und interviewen
Mitarbeitende der Kirchengemeinde. In einem Gottesdienst, den sie selber mitgestalten, stellen sich die
Jugendlichen der Gemeinde vor und fahren während der Konfirmandenzeit ein Wochenende zusammen mit
dem Pfarrer, der Jugendreferentin und Mitarbeitenden in eine Freizeitstätte ­ meist ins Haus Nordhelle.
Impressionen
Ich lasse mich konfirmieren, weil...
... ich es schon bei meinen Cousins mochte.
... ich ein Christ bin.
... es jeder aus meiner Familie macht.
... ich es gut finde.
... ich es möchte.
„Nach meiner eigenen Konfirmation habe ich
mich entschieden, als Teamer mitzuarbeiten,
weil ich gespannt war, wie die Gruppe nach
mir aussieht und ob ich den Neuen noch
irgendwas auf ihren Weg mitgeben kann.
Zudem bereitet es einem eine große Freude
denen helfen zu können, auch als etwas
jüngerer Ansprechpartner."
Henry Arndt
Konfi­Unterricht ist zwar manchmal auch nervig, aber...
... ist auch gut.
... manchmal auch okay.
... macht auch Spaß.
... ich treffe meine neuen Freunde.
„Ich habe nach meiner Konfirmation als Teamerin
weiter gemacht, weil es mir mega Spaß gemacht hat.
Mir hat es Spaß gemacht, mit Jugendlichen zu
arbeiten und auch der Unterricht generell hat mir viel
bedeutet. Die Konfi­Zeit war so schön und ich wollte
nicht, dass sie schon zuende ist."
Am Konfi­Unterricht finde ich gut...
... dass wir viele Gruppenarbeiten machen.
... dass wir zu einem Bestatter gefahren sind.
Dieser Inhalt wurde aus
datenschutzrechlichen
Gründen entfernt
Svenja Bruchmüller
14
Gemeindeleben
WIE DIE ZEIT VERGEHT
BUß­ UND BETTAG
Es war Ostern 2006 und ein
Pfarrer im Entsendungsdienst
trat seinen Dienst in unserer
Gemeinde an. Das ist wirklich
schon zehn Jahre her. Man
musste sich umgewöhnen. Der
Wohnort der Familie Ettemeyer
ist
nicht
Würdinghausen,
sondern Saalhausen. Doch das
ist kein Nachteil. Wir sind
dankbar für mittlerweile 10
Jahre
in
unserer
Kirchengemeinde. So hat Jörg
Ettemeyer einen nicht unerheblichen Anteil an dem
seelsorgerlichen und religiösen Erscheinungsbild
unserer Gemeinde. Seinem Engagement ist es zum
Beispiel zu verdanken, dass im Rahmen des Buß­
und Bettages ganz besondere Aktionen des
allgemeinen Interesses stattfinden. Er vertritt seinen
Standpunkt laut und deutlich, auch wenn er
manchmal nicht dem „Mainstream“ entspricht. Seine
Zuwendung den Gemeindegliedern gegenüber ist
vorbildlich.
Wir hoffen, dass es noch einige weitere Jahre
werden. Ganz herzlichen Glückwunsch zum
Dienstjubiläum.
Für das Presbyterium
Ulla Seidenstücker
„EINBRUCH – IST DANACH ALLES ANDERS?“
Als Monika Stracke nach einer Stunde zu ihrem Haus
zurückkehrte, fragte sie sich, ob sie wirklich das Licht
angelassen hatte. Noch mehr wunderte sie sich, dass
die Haustür offen stand. Dann sah sie die
Bescherung: Alles war durchwühlt und lag kreuz und
quer auf dem Boden. Sogar die Bilder waren von der
Wand entfernt worden – vermutlich auf der Suche
nach einem Safe. Aufgeregt rief sie sofort die Polizei
an. Für Monika Stracke hatte sich sehr schnell viel
verändert. Das Gefühl von Sicherheit und
Geborgenheit in der eigenen Wohnung war weg, sie
schlief unruhig, hörte alle möglichen Geräusche und
reagierte überhaupt hypersensibel auf ihre Umwelt.
Sie machte sich kundig, was sie zur Verbesserung
der Sicherheit in ihrem Haus tun konnte. Hilfe bekam
Monika Stracke von der Polizei, die sich Zeit für sie
nahm. Und sie beschloss eines Tages ihre Situation
in der Nachbarschaft offen zu machen. Aus einer
Betroffenen wurde eine Handelnde. Eines Abends
kam die Nachbarschaft bei ihr und ihrem Mann
zusammen, Michael Klein von der Polizei beriet über
Einbruchsvorsorge. Nach einem Jahr hatte sie das
Schlimmste überstanden. Diese Erlebnisse einer
Betroffenen
standen
im
Mittelpunkt
einer
Podiumsdiskussion
im
Gemeindehaus
in
Altenhundem. Anlässlich des Buß­ und Bettages
begrüßte Pfarrer Dr. Jörg Ettemeyer außerdem
Michael Kopsan von der Polizei in Olpe. Dieser
berichtete, dass in Deutschland in den letzten fünf
Jahren die Zahl der Einbrüche um fünfunddreißig
Prozent gestiegen sei. Diese grundsätzliche Tendenz
gibt es auch im Kreis Olpe, wenn auch nicht so
dramatisch. Monika Klasen, Dipl. Psychologin aus
Olpe, sagte, dass die Verarbeitung eines Einbruchs
dann besonders schwer werde, wenn noch andere
traumatische Erlebnisse hinzutreten. Marie­Theres
Hanfland­Ullrich erzählte über ihre ehrenamtliche
Tätigkeit beim „Weißen Ring“, der Kriminalitätsopfern
hilft. Sie wirkte auch beim Gottesdienst zum gleichen
Thema tags darauf in der Emmaus­Kirche mit.
für Teens & Kids
4 YOU
„WIR“ HA
V
B
DAUE
T
Z
T
E
J
EN
GEL
Dieser Inhalt wurde aus
datenschutzrechlichen
Gründen entfernt
I
K
R
Ü
F
S
O N KI D
K
T S CHÜß
R
VO
N
E
N
I
E
T
HAF
IG
DS
MME
O
K
L
L
I
W
O­
N
CH
&
H
S
I
F
„
BE I
IPS“
16
4 YOU
TSCHÜß KIGO ­ WILLKOMMEN
BEI „FISH & CHIPS“
DEIN START IN DIE KINDER­ UND
JUGENDARBEIT
Liebe Eltern, stellt euch vor: Es ist Samstag. Der
Wochenend­Einkauf steht an. Wie schön: In Ruhe
durch den Laden schlendern, niemanden von dem
Süßwarenregal weglocken müssen… ;)
Neulinge und Neugieri­ge in Angeboten für Kinder
und Jugendliche sind ab März zu einem
gemeindeübergreifen­den
„STARTer­Kurs“
eingeladen. Ein Jahr lang werdet ihr an monatlichen
Abenden ganz praxisnah fit gemacht zu Fragen wie
„Wie wähle ich ein Spiel aus und bereite es vor?“,
„Wie wird ein Programm organisiert ?“, „Wie tickt
denn eine Gruppe?“, „Was ist bei einem Ausflug zu
beachten?“ und vielen Themen mehr, die in der
Kinder­ und Jugendarbeit ganz alltäglich sind. An
zwei Praxisprojekten während des Kurses wird das
Erlernte direkt durchgeführt. Eine Urkunde wird am
Ende des Kurses feierlich verliehen. Das Ganze
ergibt einen interessanten Kurs und eine supergute
Gelegenheit für Jugendliche ab 13 Jahren und
Erwachsene, die sich den Einstieg erleichtern wollen.
Liebe Kinder, stellt euch vor: Es ist Samstag. Statt
eines laaangen Wochenend­Einkaufs mit den Eltern
könnt ihr einen spannenden Vormittag verbringen!
Geht nicht? Bald schon!
Ein
neues Angebot
wird
ab
März
den
Kindergottesdienst ersetzen. Kinder ab 5 Jahren sind
am 12. März erstmalig zu „Fish & Chips“ in das Ev.
Gemeindehaus „En­Nest“ eingeladen. Von 10.00 –
13.00
Uhr
wartet
ein
aktions­
und
abwechslungsreiches Programm auf euch. Statt einer
Teilnahmegebühr
wird
gebeten,
etwas
zum
gemeinsamen Mittagsimbiss mitzubringen. Das Kigo­
Team bleibt uns aber erhalten und wird weiterhin tolle
Ideen und Pläne schmieden .
Die
weiteren
Termine:
9. April
im
Ev.
Emmauszentrum, 7. Mai im Ev. Gemeindehaus „En­
Nest“.
Anmeldungen und weitere Informationen bekommst
du im Jugendbüro.
Kurs­Abende: 5.3, 15.4., 13.5., evtl. 2.9., 30.9.,
11.11., 20.1.2017, 17.3.2017 (Abschluss) jeweils
um 18 Uhr.
Praxisprojekte: 3.­4.6. + 17.12. + Besuch der
KreisMitarbeitendenTagung am 25.2.2017
Unverbindliche Informationen und Anmeldungen gibt
es bei dem Jugendreferenten­Team Kristina Ashoff
(02723/7162985)
und
Sven
Vorderbrück
(02722/2625).
ACHTUNG!!
Wochen­Wechsel in der Kindergruppe
„Rasselbande“ ab März!!
Genaue Termine auf Seite 21.
„MUSS WEIHNACHTEN DIESMAL AUSFALLEN?“
Das fragten sich die Kinder einer Theatergruppe, als sie feststellten, dass sich viel zu wenige Kinder für das
alljährliche Krippenspiel gemeldet haben. Aber sie beschlossen, das Beste daraus zu machen und einfach
drauflos zu proben – da sprang der Engel auch schon mal als Esel ein, und der Heiligenscheinhalter lief
immer fleißig mit. Viele Gedanken machten sich die Kids über Gott und die Welt, küssende Tanten, gesunde
Äpfel und über den Heiland für alle. So die Geschichte, die am Heiligen Abend in Würdinghausen aufgeführt
wurde. Enorm viel Zeit und Arbeit steckten die kleinen Schauspielenden in ihr Stück, unterstützt von David
Seidenstücker, Katja Nolte und Jugendreferentin Kristina Ashoff. Als Dank geht es im Sommer zur
Freilichtbühne Hallenberg – dann dürfen die Kids mal selber ganz entspannt zuschauen.
4 YOU
17
„WIR“ HABEN JETZT DAUERHAFT EINEN VOGEL
Erinnert ihr euch noch? 2015 hatten wir die kleine
Kirchenelster Kira im Rahmen ihrer Geburtstagstour in der
Osterzeit zu Gast. Viele aufregende Dinge hat sie mit uns
und bei uns erlebt, bevor sie wieder zurück nach Bayern
flog. Im Dezember hat die Redaktion des Evangelischen
Presseverbandes in Bayern (EPV) die Gewinner der
Aktion bekanntgegeben ­ und dazu zählt auch unsere
Kirchengemeinde. Kira ist bereits in den Weihnachtsferien
wieder in Lennestadt eingetroffen und wird nun dauerhaft
im Jugendbüro wohnen. Bestimmt wird Kira auch wieder
bei einer unserer Aktionen auftauchen! Wer nochmal lesen
möchte, was die kleine Elster in unserer Kirchengemeinde
erlebt hat, kann in ihrem Tagebuch schmökern:
http://www.evangelisch­lennestadt­Kirchhundem.de
/kinder­und­jugend/news­aktionen/kiras­tagebuch/
VON KIDS FÜR KIDS
Eine tolle Idee kam den Kids beim Kindergottesdienst im November ­ und so wurde gebrauchtes Spielmaterial
gesammelt und hübsch verpackt. Und da kam einiges zusammen: Spiele, Bücher, Plüschtiere, lustige Tassen,
Hörspiele, DVD`s und Mal­ und Schreibutensilien für Kinder und Jugendliche stapelten sich im Jugendtrakt.
Auch eine Therapeuten­Gruppe beteiligte sich und spendete den Erlös aus einer Aktion in Form von
Spielzeug. Ein ganzer Sack voller neuer Plüschteddys aus dem Ruhrgebiet wartete ebenfalls auf neue
Besitzer. Diese große Ladung Geschenke konnte Jugendreferentin Kristina Ashoff im Dezember dann an den
"Warenkorb" in Altenhundem überreichen. Dort sorgten die Päckchen für viel Freude bei bedürftigen Kindern,
Jugendlichen und ihren Familien, die auf diese Weise wunderschöne Geschenke erhalten haben. ­ Ein
oberdickes DANKESCHÖN an alle, die mitgemacht, gespendet und so für strahlende Gesichter gesorgt
haben!!!
UNSERE SOMMER­EVENTS
Das erste ist eine gemeinsame Übernachtungsaktion für Teenies aus unserer Region am 3. – 4. Juni!!
Da ist jede Menge Trubel vorprogrammiert!
Das zweite Event ist unser jährlicher Ferienspaß in der zweiten Sommerferienwoche (18. – 22.7.).
Alle weiteren Infos findest du im nächsten Gemeindebrief oder ab Anfang Mai auf unserer Homepage unter
www.evangelisch­lennestadt­kirchhundem.de sowie im Jugendbüro.
18
Gemeindeleben
MISSENYE
Vier
Delegierte
aus
unserem
Kirchenkreis
(Ursula Büsing, Jutta
Tripp und Rosemarie und
Michael Wach) besuchten
unseren Partnerkirchen­
kreis
Missenye
aus
Anlass
der
Bischofs­
einführung von Pfarrer
Dr. Abednego Keshom­
shahara. Er stammt aus
Ngando und ist der erste
Bischof der Ev. Luth.
Nordwest­Diözese
aus
dem
Kirchenkreis
Missenye.
Im
Juni
wurde
Dr. Abednego
Keshomshahara zum neuen Bischof gewählt. Der
46jährige ist in Deutschland kein Unbekannter. Er
studierte mehrere Jahre an der Kirchlichen
Hochschule in Wuppertal und Bethel und spricht sehr
gut Deutsch.
regionale Leiter auf allen Ebenen vertreten. Der
Vizepräsident
drückte
seine
Wertschätzung
gegenüber der ELCT, der NWD und dem sozialen
Engagement ihrer Partner aus, die sich in den
Bereichen
Bildung,
Gesundheitswesen,
Menschenrechte und die allgemeine Verbesserung
der Lebensbedingungen auf kommunaler Ebene
engagieren.
In seiner Grußrede an Gemeinden und Gäste
versicherte Bischof Dr. Keshomshahara sein
Bestreben, sich weiterhin für eine „ganzheitliche
Entwicklung“ einzusetzen, die er als Erbe seiner
Vorgänger in der Leitung der NWD antritt. „Lasst uns
die Hand reichen, in Tansania und außerhalb, um
gemeinsam gegen Unterentwicklung zu kämpfen, die
durch Unwissenheit und Armut verursacht wird.“ Der
Bischof sagte, es sei wichtig, die Kernursachen für
Armut in allen afrikanischen Ländern zu erkennen
und zu bekämpfen. Er rief die Tansanier dazu auf, an
Einigkeit, Zusammenhalt und Solidarität festzuhalten,
um lang anhaltenden Frieden und Stabilität im Land
weiter zu gewährleisten.
Der fünfstündige Festgottesdienst fand in der
evangelischen Kathedrale in Bukoba am Victoriasee
statt und wurde von dem amtierenden Bischof der
Gesamt­ELCT, Dr. Alex Malasusa, und dem
bisherigen Bischof Elisa Buberwa gestaltet.
Das Tagesmotto lautete: „Es ist gefährlich, nicht auf
eine Berufung zu hören.“
Die Kathedrale der NWD sowie das umliegende
Gelände waren gefüllt von Menschen, die
zusammenkamen,
um
in
einem
fröhlichen
Gottesdienst die Bischofsweihe mitzuerleben. Viele
ausländische Gäste waren anwesend, nicht nur aus
Deutschland, sondern auch aus Dänemark,
Schweden, den USA und zahlreichen afrikanischen
Staaten.
Auch die Regierung Tansanias war durch den
Vizepräsidenten Ali Mohammed Shein sowie
Neben der Bischofsweihe stand ein zweitägiger
Workshop für die ausländischen Gäste auf dem
Programm, wo unter anderem die Themen
Evangelisation, Diakonie und Bildung diskutiert
wurden.
Verschiedene
Einrichtungen
konnten
besichtigt werden, z.B. eine Landwirtschaftsschule,
ein Waisenhaus, eine Kleinkreditgenossenschaft und
eine Frauenselbsthilfegruppe.
Nach den Tagen in Bukoba besuchte die Delegation
den Kirchenkreis Missenye. Dort gab es ein
zweitägiges Frauenseminar und Besuche bei den
Projekten, also in einer Krankenstation und in der
Kashozi Technical School. Höhepunkt war ein
Festtag in Ngando, wo Bischof Keshomshahara und
seine Familie in seiner Heimatgemeinde von
Menschen aus dem ganzen Kirchenkreis mit
Gottesdienst, Gesang und Tanz geehrt und kräftig
gefeiert wurden. Mit einem gemeinsamen Essen für
alle endete dieser denkwürdige Tag für Missenye.
Ursula Büsing
Termine
BERATUNGSSTELLEN
KONTAKTE
AIDS­Hilfe Olpe
Kampstr. 26, 57462 Olpe,
Tel. 02761/40322
Evangelische Kirchengemeinde
Lennestadt­Kirchhundem
E­Mail: [email protected]
www.evangelisch­lennestadt­kirchhundem.de
AufWind ­ Kath. Jugend­ und Familiendienst
Gartenstr. 6, 57368 Lennestadt­Altenhundem
Tel. 02723/688910
19
Caritas­Station Altenhundem
Gartenstr. 6, 57368 Lennestadt­Altenhundem
Tel. 02723/95560
Pfarrer Martin Behrensmeyer
Altenhundem,
Auf der Ennest 39
Tel. 02723/5146
Fax 02723/6879745
E­Mail: ev.kg.lennestadt@t­online.de
Diakonisches Werk des Ev. Kirchenkreises
Lüdenscheid­Plettenberg
Bahnhofstr. 25, 58840 Plettenberg
Zentrales Telefon: 02391/9540­0
Lebensberatung: Tel. 02391/9540­25
Suchtberatung: Tel. 02391/9540­20
Pfarrer Dr. Jörg Ettemeyer
Saalhausen,
Hanfgarten 14
Tel. 02723/3533
Fax 02723/677173
E­Mail: [email protected]
Ehe­, Familien­ und Lebensberatungsstelle
des Ev. Kirchenkreises Siegen
Frankfurter Str. 28, 57462 Olpe
Tel. 02761/8353955
Vikar Alexander Stokowski
Tel. 02723/60011 (Gemeindebüro)
E­Mail: Alexander.Stokowski@kk­
ekvw.de
Frauenberatungstelle
Friedrichstr. 24, 57462 Olpe
Tel. 02761/1722
Frauenhaus Notruf:
Tel. 02761/834025 ­ 24 Stunden besetzt!
Hilfeleistungen für Menschen mit seelischen
Problemen, Suchtproblemen sowie geistigen
Behinderungen
Sozialpsychiatrischer Dienst, Kreisgesundheitsamt,
Thomas­Morus­Platz 1, 57368 Lennestadt
Tel. 02723/608­493 oder ­494
Kreis Olpe ­ Fachdienst Pädagogische
Jugendhilfen, Soziale Dienste
Thomas­Morus­Platz 1, 57368 Lennestadt
Tel. 02723/608­449
Kreis Olpe
Mühlenstr. 5, 57462 Olpe
Schwangerenberatungsstelle, Tel. 02761/8368­0
Schuldnerberatungsstelle, Tel. 02761/8368­0
Alleinerziehende Mütter und Väter
Ansprechpartnerin ist Petra Peschke­Göbel,
Tel. 02723/608­221
Kontakt und Alltagsgespräche am Telefon von
EiL­ Ehrenamt in Lennestadt
Ansprechpartnerin ist Andrea Schiller
Tel. 02723­608­456 oder 608­220
Telefonseelsorge ökumenisch
Tel. 0800­1110111 oder 0800­1110222
Jugendreferentin Kristina Ashoff
Altenhundem,
Hagener Str. 29
Tel. 02723/7162985
E­Mail: [email protected]
Gemeindebüro: Christiane Hanses
(Di. 11 ­ 13 Uhr, Mi. 8 ­ 12 Uhr
und Do. 10 ­ 14 Uhr)
Auf der Ennest 37
Tel. 02723/60011
Fax 02723/677173
E­Mail: [email protected]
En­Nest ­ Gemeindehaus Altenhundem
Auf der Ennest 1
Tel. 02723/67477
Gemeindezentrum Emmauskirche
Würdinghausen, Alter Königsberg 8
Tel. 02723/73767
Ev. Kirche Altenhundem
Lindensiepen, 57368 Lennestadt
Ev. Kirche Würdinghausen
Alter Königsberg 8, 57399 Kirchhundem
Ev. Friedhof Altenhundem
(In Trägerschaft durch den Friedhofsverband )
Lindensiepen, 57368 Lennestadt
Pfr. Martin Behrensmeyer
20
Termine
WEITERE ANGEBOTE + TREFF'S
AKtief ­ Team
(Arbeitskreis Gottesdienst):
Wir suchen MitarbeiterInnen, die den ökumenischen
Gottesdienst am Pfingstmontag, 16. Mai mit
vorbereiten. Kontakt über
Pfarrer Behrensmeyer, Tel. 02723/5146.
AMTSHANDLUNGEN
Taufen
Bestattungen
Arbeitsgruppe Amnesty International (ai)
Jeden dritten Montag im Monat ab 19.30 Uhr im
En­Nest. Interessenten sind herzlich eingeladen.
Kontaktadressen: J. Pfeiffer, Tel. 02721/80886 und
W. Liesmann, Tel. 02723/959631
Gesprächskreis für Angehörige seelisch Kranker
Jeden zweiten Montag im Monat um 18 Uhr
im En­Nest.
Kontakt über Tel. 02723/608 493.
Unterstützung und Hilfe im Umgang mit den
Erkrankten, Informationen über typische Krankheits­
bilder und deren Auswirkungen sowie Informationen
über Behandlung und weitere Begleitungsmöglich­
keiten.
Krebshilfegruppe
Treffen jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 14.30 bis
16.30 Uhr im St. Josefs­Hospital, Altenhundem.
Vielfältige Möglichkeiten zu Kontakt, Beratung und
Begleitung für Menschen mit allen
Krebserkrankungen.
Ansprechpartnerin: Hildegard Piepenstock,
Tel. 02723/3364
Tischtennis für Erwachsene
Dienstags von 17 bis 18.30 Uhr im En­Nest,
auch in den Ferien.
Redaktion
Das Redaktionsteam trifft sich wieder am:
13.04.2016 um 19 Uhr
Presbyterium
Die nächsten Sitzungen des Presbyteriums sind am
17. März, 20. April und 23. Mai.
Alleinerziehende Mütter und Väter
Ansprechpartnerin ist Petra Peschke­Göbel
Tel. 02723/608­221.
DIENSTE
Besuchsdienst der Kirchengemeinde
Kontakt über Christel Tröster, Tel. 02723/3582.
Besuchsdienst in den Alten­ und Pflegeheimen
Die Mitarbeiterinnen treffen sich jeweils am vierten
Dienstag in ungeraden Monaten um 9 Uhr im
Richard­Winkel­Seniorenzentrum in Maumke.
"Befiehl du deine Wege und was dein Herze
kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel
lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf
und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß
gehen kann."
Paul Gerhardt
KATH. ÖFFENTLICHE BÜCHEREI
Katholisches Pfarrzentrum „Arche"
An der Schmiede 6 in Altenhundem
Öffnungszeiten: Mo. 16­17:30 Uhr;
Di. 17­18:30 Uhr
und Do. 16 bis 17.30 Uhr.
Leitung: Barbara Cordes,
Tel. 02723/959528
MUSIK
Instrumentalkreis "Andantino"
Trifft sich nach Vereinbarung. Ansprechpartnerin ist
Luise Bremerich,
Tel. 02724/8113
Gospelchor „Sound of voice“
Jeden Dienstag um 20 Uhr im En­Nest.
Ansprechpartner ist Martin Behrensmeyer,
Tel. 02723/5146.
Chor der Kirchengemeinde
Montags um 19 Uhr im En­Nest. Ansprechpartnerin
ist Annegret Reinwarth,
Tel. 02723/5223 oder 02723/717937
Termine
4YOU
Kindergruppe „Rasselbande“
(Jugendreferentin Kristina Ashoff)
im En­Nest. Alter: 1. bis 4. Schuljahr
14­tägig freitags 15.30 ­ 17 Uhr (gerade Wochen)
11.3., 8.4., 22.4., 6.5., 20.5.
„TeenTreff“
(Jugendreferentin Kristina Ashoff)
im En­Nest. Alter: ab 5. Schuljahr
Monatlich freitags von 17.15 – 19.15 Uhr:
11.3., 22.4., 20.5.
Konfirmandengruppe
(Vikar Stokowski, Pfr. Behrensmeyer)
Dienstags 14­tägig um 14.30 Uhr im En­Nest:
1.3.,15.3., 12.4.
18.­20.3.: "Credo"­Wochenende in
Meschede­Eversberg
16.4.: Abendgottesdienst mit Konfirmanden
24.4.: Konfirmation
21
Frauenhilfe Altenhundem
(Pfr. Dr. Ettemeyer) jeweils um 15 Uhr
09.03. Geburtstagskaffeetrinken
23.03. Ein Thema zu Ostern
06.04. Vertellekes
20.04. Besuch aus Silberg
04.05. Volkslieder
18.05. Ausflug nach Saalhausen
Frauenhilfe Würdinghausen
(Pfr. Dr. Ettemeyer) jeweils um 15.15 Uhr
10.03. Ein Thema zu Ostern
13.04. Besuch der Keks­Fabrik in Kreuztal­Eichen
12.05. Frühlingsfest
Frauenabendkreis Altenhundem
(Pfr. Behrensmeyer)
16.03. 19 Uhr: Osterbasteln mit im En­Nest.
Katechumenengruppe
(Pfr. Dr. Ettemeyer)
Dienstags 14­tägig um 14.30 Uhr im En­Nest:
1.3., 15.3., 26.4., 10.5., 24.5.
12.04. 18.30 Uhr im Emmauszentrum in
Würdinghausen: Gemeinsames Treffen mit der
Abendkreisgruppe in Würdinghausen. Vortrag von
Pfarrer Kessler, Grevenbrück,
zu Leben und Wirken Martin Luthers.
„KonfiTüre“
(Jugendreferentin Kristina Ashoff)
Dienstags 14­tägig ab 12.30 Uhr im En­Nest:
1.3., 15.3., 26.4., 10.5., 24.5.
11.05. 19 Uhr: Gesprächsabend zur Jahreslosung:
„Ich will euch trösten wie einen seine
Mutter tröstet“ im En­Nest.
Angebote an den Schulen
(Jugendreferentin Kristina Ashoff)
­ GS Meggen: dienstags 8 Uhr
­ GS Altenhundem: mittwochs 7.55 Uhr
­ GS Kirchhundem: donnerstags 7.55 Uhr
­ Sekundarschule Meggen 13.15 Uhr
FRAUEN
Frauengruppe „40+“
(Christa Stahl, Tel. 02721/9539938)
jeweils um 19.30 Uhr am 1. Mittwoch im Monat
02.03. „Ernährung in einem anderen Land“;
06.04. „Selbstsicherheit“;
04.05. „Wandern“ oder „Geschenke aus der Küche“
Tanzgruppe
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 14.30 Uhr
bis 16.30 Uhr
01.06. 14 – 17.30 Uhr: Jahresfest des
Frauenhilfsverbandes in Plettenberg­Ohle.
Kosten: 8 Euro, Anmeldung bis zum 16.5.
im Gemeindebüro.
Frauenabendkreis Würdinghausen
(Pfr. Behrensmeyer)
08.03. 18.30 Uhr im Emmauszentrum
Würdinghausen
Gesprächsabend zum Thema: Die Jahreslosung
2016: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen
seine Mutter tröstet.“
12.04. 18.30 Uhr im Emmauszentrum in
Würdinghausen: Gemeinsames Treffen mit der
Abendkreisgruppe aus Altenhundem. Vortrag von
Pfarrer Kessler, Grevenbrück, zu Leben und Wirken
Martin Luthers.
10.05. Besichtigung der Christuskirche in
Plettenberg. Führung durch Frau Renate Martin­
Schröder. Anschl. gemeinsames Abendessen.
Abfahrt 15 Uhr ab Würdinghausen.
01.06. 14 – 17.30 Uhr: Jahresfest des
Frauenhilfsverbandes in Plettenberg­Ohle.
Kosten: 8 Euro, Anmeldung bis zum 16.5.
im Gemeindebüro.
22
Geburtstage
WIR GRATULIEREN ­ GEBURTSTAGE AB 70
"Wer überströmet mich mit Segen? Bist du es nicht, o reicher
Gott! Wer schützet mich auf meinen Wegen? Du, du, o Herr Gott
Zebaoth! Auch in der größesten Gefahr ward deines Trostes ich
gewahr.“
Johann Mentzer
BEZIRK LENNESTADT
Dieser Inhalt wurde aus
datenschutzrechlichen
Gründen entfernt
Geburtstage
23
WIR GRATULIEREN ­ GEBURTSTAGE AB 70
BEZIRK KIRCHHUNDEM
Dieser Inhalt wurde aus
datenschutzrechlichen
Gründen entfernt
IMPRESSUM
Ev. Kirchengemeinde
Lennestadt­Kirchhundem
Redaktion
Auf der Ennest 39
57368 Lennestadt
Fax
E­Mail
02723­677173
[email protected]
erscheint alle 3 Monate. Kostenlose Verteilung an alle ev. Haushalte im
Gemeindebereich. ViSdP: Martin Behrensmeyer REDAKTION: Kristina Ashoff, Martin
Behrensmeyer, Dr. Jörg Ettemeyer, Julia Grinko, Andreas Kurth, Peter Seidenstücker,
Hans Georg Wessollek, SATZ+LAYOUT: Thomas Seidel, DRUCK: Nübold
Lennestadt, Auflage: 2500 Exemplare REDAKTIONSSCHLUSS: 01.05.2016, nächste
Sitzung: 13.04.2016 um 19 Uhr HINWEIS ZUM DATENSCHUTZ: Gegen
Veröffentlichung von Namen und personenbezogenen Daten können betroffene
Personen Widerspruch einlegen. Der Widerspruch muss mind. 14 Tage vor
Veröffentlichung
schriftlich
im
Gemeindebüro
angemeldet
werden.
BANKVERBINDUNG: IBAN: DE47 4625 1630 0040 5365 42, BIC: WELADED1ALK
24
Gottesdienste
EV. EMMAUSKIRCHE
EV. KIRCHE
SONNTAG
WÜRDINGHAUSEN
ALTENHUNDEM
IM KIRCHENJAHR
MAI
APRIL
MÄRZ
DATUM
Abendmahl
Taufe
Die Gottesdienste in den Seniorenheimen und
Termine zum Kigo­Aktionstag finden Sie auf Seite 9

Documentos relacionados