Andrè und die Morgenmädels im „Bienenhäusel“

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Andrè und die Morgenmädels im „Bienenhäusel“
Spreeauen-Bote
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Malschwitz
Gemeinsames Informationsblatt der Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Malschwitz und Guttau und des
Abwasserzweckverbandes „Kleine Spree“
Jahrgang 22| Freitag, den 6. Juli 2012 | 7/2012
Andrè und die Morgenmädels
im „Bienenhäusel“
Lesen Sie dazu auf Seite 9
Spreeauen-Bote
Seite 2
| Nr. 7 |06.07.2012
Informationen aus dem AZV „Kleine Spree“
Am 26.06.2012 fand eine geschlossene Verbandssitzung in
Großdubrau statt.
Einen Tag zuvor wurden die Anlieger des Ernst-Sickor-Weg
in Malschwitz und die Einwohner von Doberschütz über den
Bauverlauf an den jeweiligen Baustellen in Bürgerversammlungen informiert.
An beiden Maßnahmen wird die Firma SLB GmbH aus
Litten die Baudurchführung übernehmen. In Malschwitz
soll die Verlegung der Abwasserleitung in der 26. KW beginnen und in der 30. KW abgeschlossen sein. Auf Grund
des relativ offenen Baufeldes wird es kaum Behinderungen bei der Zufahrt zu den jeweiligen Grundstücken geben.
In Doberschütz ist der Startschuss für die 29. KW geplant.
Das Vorhaben soll in diesem Jahr bis zur Hauptstraße geführt und im Frühjahr 2013 beendet werden.
In Niedergurig liegen wir mit dem relativ komplizierten Bauabschnitt im Plan. Trotz erheblichen Mehraufwand wegen
der Auswechselung von Regenwasserkanälen und Anpassungsproblemen im Zusammenhang mit dem Straßenbau
hält die bauausführende Firma den Fertigstellungstermin
für die B 156 ein. Die dafür notwendige Schwarzdecke wird
in der 28. und 29. KW eingezogen.
Danach wird auf der Jeschützer Straße weitergebaut.
Wir erinnern an dieser Stelle nochmals an den Kleinkläranlagentag am 25. August in Commerau.
Hier können vor allem die Grundstücksbesitzer aus den
„dauerhaft dezentral“ zu entsorgenden Orten Lösungen
für ihre zu installierenden biologischen Kläranlagen finden.
Mehrere Aussteller werden Sie dort von 9 bis 12 Uhr beraten.
Andreas Skomudek
Geschäftsführer
Öffentliche Bekanntmachungen
Beschlüsse des Gemeinderates
Sitzung vom 29.05.2012
Beschluss Nr. 25/05/2012
Einstellung einer Sachbearbeiterin
Beschluss Nr. 26/05/2012
Vergabe der Bauleistung „Umsetzung des Brandschutz- und
Evakuierungskonzeptes Mittelschule Malschwitz“ - Los 1
Tischlerarbeiten
Beschluss Nr. 27/05/2012
Vergabe der Bauleistung „Umsetzung des Brandschutz- und
Evakuierungskonzeptes Mittelschule Malschwitz“ - Los 2
Baugewerk
Beschluss Nr. 28/05/2012
Vergabe der Bauleistung „Umsetzung des Brandschutz- und
Evakuierungskonzeptes Mittelschule Malschwitz“ - Los 3
Elektroinstallation
Beschluss Nr. 29/05/2012
Vergabe der Bauleistung „Umsetzung des Brandschutz- und
Evakuierungskonzeptes Mittelschule Malschwitz“ - Los 4
Stahltreppe
Sitzung vom 26.06.2012
Beschluss Nr. 30/06/2012
Sitzungstermine des Gemeindrates und der Ausschüsse
2. Halbjahr 2012
Beschluss Nr. 31/06/2012
Festlegung Anliegerstraße „Lindenweg“ in Pließkowitz
nach SächsKAG
Beschluss Nr. 32/06/2012
Aufstellungsbeschluss Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße“ Malschwitz
Beschluss Nr. 33/06/2012
Billigungs- und Auslegungsbeschluss Ergänzungssatzung
„Gleinaer Straße“ Malschwitz
Beschluss Nr. 34/06/2012
1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbepark Niedergurig“
Beschluss Nr. 35/06/2012
Billigungs- und Auslegungsbeschluss 1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbepark Niedergurig“
Beschluss Nr. 36/06/2012
1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbegebiet Kleinbautzen“
Nr. 7 |06.07.2012 |
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Frühzeitige Beteiligung der
Öffentlichkeit nach § 3 (1)
Baugesetzbuch (BauGB)
1. Änderung Bebauungsplan
„Gewerbegebiet Kleinbautzen“
Der Gemeinderat der Gemeinde Malschwitz hat am
26.06.2012 beschlossen den Bebauungsplan „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ zu ändern.
Mit der Aufstellung des Bebauungsplans werden folgende
Ziele und Zwecke angestrebt:
Die Teilflächen der Flurstücke 539, 369/1 und 401/5 der Gemarkung Kleinbautzen sollen in den Geltungsbereich des
Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ einbezogen und überplant werden. Ziel ist es, auf einer Teilfläche
des Flurstücks 539 eine zum Gewerbegebiet zugehörige
Parkplatzfläche städtebaulich geordnet zu entwickeln und
die Teilflächen des Flurstückes 401/5 für den ansässigen Gewerbebetrieb als Lager- und Baufläche zu erweitern.
Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zur 1. Änderung
Bebauungsplan „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ findet im
Zeitraum vom 16.07.2012 bis 16.08.2012 in der Gemeindeverwaltung Malschwitz statt.
Der Vorentwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ liegt in der Zeit vom 16.07.2012
bis 16.08.2012 in der Gemeindeverwaltung Malschwitz,
Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz während der Dienststunden (Montag, Mittwoch, Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr
und 13.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag 8.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 18.00 Uhr und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr) zur
Information der Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele
und Zwecke der Planung aus.
Stellungnahmen zum Vorentwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ können bis
zum 16. August 2012 mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694
Malschwitz abgegeben werden.
Verspätet abgegebene Stellungnahmen im Rahmen der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung können bei der Beschlussfassung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes
gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben. Entsprechend § 3 Absatz 2 Satz 2 BauGB wird darauf hingewiesen,
dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung
(VwGO) unzulässig ist, soweit der Antragsteller nur Einwendungen geltend macht, die im Rahmen der Auslegung
nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten
geltend gemacht werden können.
Malschwitz, den 27.06.2012
Matthias Seidel
Bürgermeister
Beteiligung der
Öffentlichkeit nach § 3 (2)
Baugesetzbuch (BauGB)
1. Änderung Bebauungsplan
„Gewerbepark Niedergurig“
Der Gemeinderat Malschwitz hat mit Beschluss vom
26.06.2012 den Entwurf zur 1. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbepark Niedergurig“ in der Fassung vom
26.06.2012 einschließlich Begründung gebilligt und die öffentliche Auslegung beschlossen.
Der Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbepark Niedergurig“ einschließlich Begründung und
Spreeauen-Bote
Umweltbericht wird nach § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom
16. Juli 2012 bis zum 16. August 2012 in der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz während der Dienststunden (Montag, Mittwoch, Donnerstag von
8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag 8.00
bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr und Freitag von 8.00
bis 12.00 Uhr) zur allgemeinen Information der Öffentlichkeit
ausgelegt.
Die 1. Änderung des Bebauungsplanes erfolgt im vereinfachten Verfahren, ohne Durchführung der Umweltprüfung
gemäß § 13 Abs. 3 BauGB. Von der frühzeitigen Unterrichtung und Erörterung gemäß § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB
wird auf der Grundlage des § 13 Abs. 2 BauGB abgesehen.
Da keine frühzeitige Unterrichtung und Erörterung im Sinne
des §3 Abs. 1 BauGB stattfindet, kann sich die Öffentlichkeit
während dieser Auslegung auch über die allgemeinen Ziele
und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung informieren.
Stellungnahmen zum Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbepark Niedergurig“ können bis zum
16. August 2012 mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift
bei der Gemeinde Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz abgegeben werden. Verspätet abgegebene Stellungnahmen im Rahmen der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung können bei der Beschlussfassung über die
1. Änderung des Bebauungsplanes gemäß § 4a Abs. 6 BauGB
unberücksichtigt bleiben. Entsprechend § 3 Absatz 2 Satz
2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach
§ 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist,
soweit der Antragsteller nur Einwendungen geltend macht,
die im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Malschwitz, den 27.06.2012
Matthias Seidel
Bürgermeister
Beteiligung der
Öffentlichkeit nach § 3 (2)
Baugesetzbuch (BauGB)
1. Entwurf Ergänzungssatzung
„Gleinaer Straße - OT Malschwitz“
Der Gemeinderat Malschwitz hat mit Beschluss vom
26.06.2012 den 1. Entwurf der Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße - OT Malschwitz“ in der Fassung vom 25.06.2012
einschließlich Begründung gebilligt und die öffentliche Auslegung beschlossen.
Der 1. Entwurf der Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße - OT
Malschwitz“ einschließlich Begründung wird nach § 3 Abs. 2
BauGB in der Zeit vom 16. Juli 2012 bis zum 16. August
2012 in der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz
26 in 02694 Malschwitz während der Dienststunden (Montag, Mittwoch, Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00
bis 16.00 Uhr, Dienstag 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis
18.00 Uhr und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr) zur allgemeinen Information der Öffentlichkeit ausgelegt.
Stellungnahmen zum 1. Entwurf der Ergänzungssatzung
„Gleinaer Straße - OT Malschwitz“ können bis zum 16. August 2012 mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift bei der
Gemeinde Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz abgegeben werden. Verspätet abgegebene Stellungnahmen
im Rahmen der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung
können bei der Beschlussfassung über die 1. Änderung des
Bebauungsplanes gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben.
Entsprechend § 3 Absatz 2 Satz 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichts-
Spreeauen-Bote
ordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit der Antragsteller
nur Einwendungen geltend macht, die im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber
hätten geltend gemacht werden können.
Malschwitz, den 27.06.2012
Matthias Seidel
Bürgermeister
________________________________________________________
Ortsübliche Bekanntmachung
gemäß § 16a Bundesfernstraßengesetz
Straßenbauverwaltung Sachsen
Bautzen, 18.06.2012
Landesamt für Straßenbau und Verkehr
Niederlassung Bautzen
Bekanntmachung
B 156 - Ortsumgehung Niedergurig
hier: Dulden von Vorarbeiten auf Grundstücken
Die Straßenbauverwaltung Sachsen beabsichtigt in der
Gemeinde Malschwitz zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in
Niedergurig den Neubau der Ortsumgehung Niedergurig
durchzuführen.
Um die Planung ordnungsgemäß vorbereiten zu können,
müssen auf verschiedenen Grundstücken in der Zeit
vom 01.08.2012 bis 31.10.2012
folgende Vorarbeiten durchgeführt werden:
> Boden- und Baugrunduntersuchungen
> faunistische und floristische Bestandsaufnahme
Folgende Flurstücke sind davon betroffen:
Stadt/
Gemarkung Flurstücks-Nr.
Gemeinde
________________________________________________________
Gemeinde Briesing 151; 152; 154; 155; 177;
Malschwitz
178; 184; 186; 188;
________________________________________________________
Gemeinde Niedergurig 20/35; 93; 94/1; 94/3;
Malschwitz
95/1;98/2; 213; 215;
225; 591; 592/12; 593/1;
597; 603/1; 641; 665;
Da die genannten Arbeiten im Interesse der Allgemeinheit
liegen, sind Sie nach § 16a Bundesfernstraßengesetz (FStrG)
als Grundstückseigentümer verpflichtet, sie zu dulden.
Die Arbeiten können auch durch Beauftragte der Straßenbauverwaltung durchgeführt werden. Etwaige durch diese
Vorarbeiten entstehende unmittelbare Vermögensnachteile
werden in Geld entschädigt.
Sollte eine Einigung über eine Entschädigung in Geld nicht
erreicht werden können, setzt die Landesdirektion Dresden
auf Antrag der Straßenbaubehörde die Entschädigung fest.
Durch diese Untersuchung wird nicht über die Ausführung
der geplanten Straße entschieden.
Diese Allgemeinverfügung gilt einen Tag nach der Bekanntmachung als bekannt gegeben.
Für den Fall, dass die Grundstücksberechtigen ihrer Verpflichtung, die Vorarbeiten zu dulden nicht nachkommen,
werden hiermit zunächst Maßnahmen des unmittelbaren
Zwangs und im weiteren Zwangsgeld angedroht. Darüber
hinaus handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen der gesetzlichen Regelung notwendige
Vorarbeiten oder vorübergehende Anbringung von Markierungsstücken nicht duldet (§ 23 Abs. 1 Ziffer 13 FStrG). Derartige Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße bis
zu 500 € geahndet werden.
Für den Verwaltungsakt wird die sofortige Vollziehung angeordnet.
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Begründung:
Das genannte Verkehrsprojekt ist im Bedarfsplan nach dem
Fernstraßenausbaugesetz (FStrAusbauG) im vordringlichen
Bedarf enthalten. Damit steht für dieses Vorhaben ein besonders dringendes und hoch zu bewertendes Allgemeinwohlinteresse fest.
Die Ortsumgehung Niedergurig ist der Lückenschluss des
bereits erfolgten bzw. sich in Planung befindlichen Ausbau
der B 156 zur leistungsfähigen Straßenverbindung zwischen
Bautzen und Bad Muskau. Deshalb ist eine unverzügliche
Durchführung der genannten Vorarbeiten zur schnellen Ermittlung einer geeigneten Trassenführung notwendig.
Wir bitten Sie um Verständnis für die notwendigen Untersuchungen.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Verwaltungsakt kann innerhalb eines Monats
nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Landesamt für Straßenbau und Verkehr,
Bautzener Straße 19a 01099 Dresden, schriftlich oder zur
Niederschrift einzulegen.
gez. Andreas Biesold
Niederlassungleiter
Einladung
zur Ortschaftsratssitzung
Hiermit lade ich alle Ortschaftsräte, Gemeinderäte des
Ortschaftsbereiches Baruth und alle interessierten Bürger
der Gemeinde zur nächsten öffentlichen Ortschaftsratssitzung ein.
Sie findet am Dienstag, dem 17.07.2012 um 19.30 Uhr im
ehemaligen Bauamt in Baruth statt.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia-Verena Michel,
Ortsvorsteherin
Informationen
Einwohnermeldeamt
geschlossen
Das Einwohnermeldeamt bleibt am Dienstag, dem
17.07.2012 aufgrund von Schulungsmaßnahmen geschlossen.
Hecken und Sträucher die
den Verkehr behindern sind
zurückzuschneiden
Immer wieder gibt es Beschwerden und Hinweise an das
Ordnungsamt über eingeschränkt benutzbare Gehwege und
Straßen. Ursache hierfür ist, dass von einigen Grundstücken
aus Sträucher und Hecken in die Fahrbahn bzw. den Gehwegbereich hinein ragen.
Auch an Kreuzungen und Einmündungen kommt es oft
durch Hecken oder Sträucher, mit denen die angrenzenden
Grundstücke eingepflanzt sind, zu Sichtbehinderungen.
Die betroffenen Grundstückseigentümer werden deshalb
gebeten, den über die Grundstücksgrenze hinaus ragenden
Bewuchs zurückzuschneiden.
Außerdem soll darauf geachtet werden, dass alle Verkehrszeichen und Straßennamenschilder nicht durch Äste von
Bäumen oder Sträuchern verdeckt werden.
Nr. 7 |06.07.2012 |
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Nach § 27 Abs. 2 Sächsisches Straßengesetz dürfen unter
anderem Anpflanzungen aller Art, die die Sicherheit und
Leichtigkeit des Verkehrs beeinträchtigen können, nicht
angepflanzt werden. Werden sie entgegen Satz 1 angelegt
oder unterhalten, so sind sie auf schriftliches Verlangen der
Straßenbaubehörde von dem Verpflichteten binnen angemessener Frist zu beseitigen. Nach Ablauf der Frist kann die
Straßenbaubehörde die Anpflanzung auf Kosten des Betroffenen beseitigen oder beseitigen lassen.
Ordnungsamt
Spreeauen-Bote
Verkauf von Grundstücken
Die Gemeinde Malschwitz beabsichtigt, das kommunale
Grundstück, Am Markt 1, OT Baruth in 02694 Malschwitz
zum Marktwert zu veräußern.
Freilaufende Hunde waren
zum wiederholten Mal
Anlass für Bußgeldverfahren
in der Gemeinde
Zum wiederholten Mal war die Gemeindeverwaltung gezwungen, Bußgeldverfahren durchzuführen, weil Hundehalter bzw. Hundeführer die Polizeiverordnung der Gemeinde
nicht beachtet haben. In der Polizeiverordnung der Gemeinden Malschwitz und Guttau ist im § 4 Tierhaltung folgendes
festgelegt:
Abs. 1: Tiere sind so zu halten und zu beaufsichtigen, dass
Menschen, Tiere oder Sachen nicht belästigt oder gefährdet
werden.
Abs. 2: Hunde dürfen im öffentlichen Verkehrsraum ohne
Begleitung einer Person, die durch Zuruf auf die Tiere einwirken kann, nicht frei herumlaufen.
Abs. 3: Hunde sind auf öffentlichen Straßen und Gehwegen
im Zusammenhang bebauter Ortsteile grundsätzlich an der
Leine zu führen. Zudem müssen Hunde in größeren Menschenansammlungen einen Maulkorb tragen.
Abs. 4: Der Halter von Raubtieren, Gift - oder Riesenschlangen sowie anderer Tiere, die ebenso wie diese durch Körperkraft, Gift oder Verhalten Personen gefährden können,
hat der Ortspolizeibehörde diesen Sachverhalt unverzüglich
anzuzeigen.
Es ist also festgelegt, dass Hunde innerhalb geschlossener
Ortschaften grundsätzlich nicht frei herumlaufen dürfen.
Auch nicht in Begleitung einer Person.
Wiederholt kam es zu Gefährdungen von Personen bzw.
Bissverletzungen bei anderen Tieren.
Bei Aufenthalt außerhalb geschlossener Ortschaften mit
Hunden, ist darauf zu achten, dass die Hunde nur dann frei
herumlaufen dürfen, wenn die freie Sicht so gut ist, dass ein
plötzliches und unerwartetes Aufeinandertreffen mit anderen Personen oder Tieren ausgeschlossen ist.
Ordnungsamt
Sprechstunde
der Friedensrichterin
Die nächste Sprechstunde der Friedensrichterin findet am
Dienstag, dem 10.07.2012 in der Zeit von 16 bis 17 Uhr im
Versammlungsraum der Gemeindeverwaltung statt.
Nächster Erscheinungstermin:
Freitag, der 3. August 2012
Nächster Redaktionsschluss:
Freitag, der 27. Juli 2012
Das Grundstück ist mit einem Gebäude des ehemaligen
Gutshofes bebaut.
Der gutachterlich ermittelte Verkehrswert beträgt
22.500,00 Euro.
Interessenten können Kaufanfragen und Kaufanträge an
die Gemeinde Malschwitz, Dorfplatz 26, 02694 Malschwitz,
Telefon (03 59 32) 37 70,
E-Mail: [email protected] richten.
Eine Ortsbesichtigung kann individuell vereinbart werden.
Informationen
aus der Gemeinde
Das derzeit größte Bauvorhaben der Gemeinde ist die Erneuerung des Regenwasserkanals in Niedergurig. Gemeinsam
mit dem AZV, der den zweiten Bauabschnitt der abwassertechnischen Entsorgung realisiert, wird dieses Projekt weiter umgesetzt. Die Vollsperrung der B156 soll bis Mitte Juli
aufgehoben werden. Neben dem Regenwasserkanal werden
dabei auch die vorhandenen Gehwege erneuert.
Im Monat Juli laufen drei weitere Vorhaben an. So beginnen
erste Arbeiten an der Realisierung des Brandschutzkonzeptes für die Mittelschule Malschwitz. Die Maßnahme wird zu
60% durch das Kultusministerium gefördert.
Auf dem Ernst-Sickor-Weg in Malschwitz beginnt die abwassertechnische Erschließung. In diesem Zusammenhang
erfolgt eine Straßenbefestigung. In Doberschütz beginnen
ebenfalls die Bauarbeiten zur Entsorgung der Abwässer. Die
Umsetzung wird sich bis ins nächste Jahr erstrecken.
Im letzten Jahr hat der Gemeinderat die Überarbeitung des
B-Plans „Am Wasserturm“ in Baruth auf den Weg gebracht.
Jetzt erfolgen erste Vermessungsarbeiten.
Am 8. Juli konnte der Spielplatz in Gleina eingeweiht werden. Eine Spende von 15.000 Euro durch die Kreissparkasse
Bautzen und eine Initiative aus Eltern und Großeltern sowie
die Unterstützung von Landwirtschafts- und Gewerbefirmen aus der Gemeinde machten dieses Projekt möglich. Ein
sportlicher Wettkampf der Grundschulen Guttau und Baruth
umrahmte die Eröffnung.
In der letzten Gemeinderatssitzung wurden mehrere Planentwürfe zur Raumordnung diskutiert und zur Auslage gebracht. So will die Firma BUDISSA-BAG an ihrem Standort
in Kleinbautzen weiter investieren und hat deshalb einen
Antrag zur Erweiterung des Gewerbegebiets gestellt.
Um Investoren und Gewerbetreibende für das Gewerbegebiet Niedergurig zu gewinnen, hat ebenfalls die ARCHON
GROUP Deutschland GmbH einen Antrag zur Überplanung
Ihrer Flächen beantragt. Dies ist nötig geworden, da der gül-
Spreeauen-Bote
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tige vorhabensbezogene Bebauungsplan, nicht den nötigen
Handlungsspielraum für Umnutzungen zulässt.
Die nächste Gemeinderatssitzung soll am 31. Juli stattfinden
und die Auslage des Entwurfs über den Beitritt der Gemeinde Guttau zur Gemeinde Malschwitz beschließen.
Matthias Seidel
Bürgermeister
Helferin für Busaufsicht
gesucht!
Für das neue Schuljahr 2012/2013 wird eine Helferin für
die Busaufsicht in Baruth gesucht.
Die Tätigkeit umfasst außerdem die Begleitung auf dem
Weg zwischen Schule und Hort.
Die Aufsicht dient der zusätzlichen Sicherheit für Schulkinder.
Die Stelle wird auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung vergütet.
Die Helferin sollte aus Baruth sein, da die Begleitung zu
verschiedenen Zeiten bis zu sechs Mal am Tag abzusichern ist.
Interessenten melden sich bitte bei der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Herr Förster, Tel. 03 59 32/3 77 19 oder
per E-Mail unter [email protected].
| Nr. 7 |06.07.2012
Feuerwehr Pließkowitz
Am 5. Mai 2012 haben wir alle Interessenten und auch alle
Einwohner zu unseren 1. Tag der offenen Tür der Feuerwehr
Pließkowitz in unser schönes Feuerwehrgerätehaus eingeladen.
Bei Kaffee, selbst gebackenen Kuchen und von den Kameraden frisch gegrillten Leckereien war für jeden was dabei.
Für die Kinder hatten die Kameraden unseren TLF16 W50
schön hergerichtet und luden zu einer Rundfahrt ein, die gut
angenommen wurde.
Auch die Vorführung unserer Technik durch unsere Kameraden fand reges Interesse bei allen Besuchern.
Politessen gesucht
Zur Absicherung der Kontrolle des ruhenden Verkehrs
(Parken) rund um die OLBA in Kleinsaubernitz und Wartha sucht die Gemeindeverwaltung geeignete Personen.
Interessenten melden sich bitte bei der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Herr Förster, Tel. (03 59 32) 3 77 19.
Nach 20 Jahren - Abschied
aus der Gemeindeverwaltung
Am 8. Juni war der letzte Arbeitstag für unsere langjährige
Mitarbeiterin Frau Elke Kranz. Sie ist seit 1990 bei der Gemeindeverwaltung Malschwitz beschäftigt. Zuerst als Sekretärin des Bürgermeisters, wechselte sie 1994 ins Hauptamt.
Ihre Tätigkeit umfassten die Bereiche Feuerwehrwesen,
Kindertagesstätten, Schulen, Kultur und Bestattungswesen.
Ebenso war Frau Kranz für die Beantragung von Wohngeld
und Grundsicherung zuständig und half vielen Bürgern bei
der mühevollen Antragstellung.
Wir wünschen unserer Kollegin für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute.
Matthias Seidel
Bürgermeister
»Spreeauen-Bote«
Gemeinsames Informationsheft der Verwaltungsgemeinschaft
der Gemeinden Malschwitz und Guttau
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Malschwitz und Guttau.
Der »Spreeauen-Bote« erscheint monatlich jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.
- Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,
04916 Herzberg, An den Steinenden 10,
Telefon: (0 35 35) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15,
Telefax-Redaktion: (0 35 35) 4 89-1 55
- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:
Die Bürgermeister Herr Matthias Seidel und Herr Andreas Skomudek
- Verantwortlich für den Anzeigenteil:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Verlagsleiter Ralf Wirz
- Anzeigenannahme/Beilagen:
Herr Falko Drechsel, Tel./Fax: 0 35 81/30 24 76,
Funktelefon: 01 70/2 95 69 22
Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.
Für Anzeigenveröffent­lichungen und Fremd­beilagen gelten unsere allgemeinen
Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen ­infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der
Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weiter­gehende
Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.
IMPRESSUM
Feuerwehr
Für unsere ganz kleinen Besucher hatten wir ein Haus zum
Löschen aufgestellt. Was sehr viel Freude bereitete, da die
Kinder mit der Kübelspritze auch selber hantieren konnten.
Wir versuchten durch praktische Vorführungen Interesse an
der Feuerwehr für Junge und auch bei Ältere Besucher zu
wecken, denn wie in jeder Feuerwehr, brauchen wir jeden,
der Interesse hat und Mitmachen möchte.
In den Vereinsräumen der Feuerwehr wurde durch Familie
Helmut Knoblich eine Einzigartige Fotoausstellung gestaltet
und den Besuchern präsentiert.
Aus diesem Grund bedanke ich mich bei allen fleißigen Helfern und Kameraden die diesen Nachmittag zu solch einem
Erfolg verschafft haben. Vor allem bei unseren Kameradinnen
die vor und nach dem Fest, alles so gut geplant mit haben.
Wehrleiter Michael Röhr
Aus den Schulen und
Kindertagesstätten
Im alten Ägypten
In der Woche nach Pfingsten war unsere Grundschule wie
verwandelt. Unsere Projektwoche führte uns weit zurück in
die Vergangenheit in ein fernes Land. Wir befanden uns im
alten Ägypten und wurden vom Pharao und seinem Gefolge
begrüßt.
Zunächst erfuhren wir von einer weisen Katze, wie die Menschen im alten Ägypten lebten. In den Klassen stellten wir
uns einen passenden, schicken Halsschmuck her und verschafften uns einen Überblick über die Zeit der Pharaonen
und Pyramiden. An den nächsten Tagen wurden viele fleißige Handwerker, Schreiber und Gelehrte aktiv. So entstanden in fleißiger Arbeit Pyramiden, Schiffe, Tongefäße und
Papyrusschriften. Künstler stellten farbige Skarabäuskäfer
und heilige Katzenfiguren her. Fleißige Köche sorgten für
die Verpflegung, Schneider und Weber für die Kleidung. Auf
Dachziegeln wurden die Namen der Schreiber in Hieroglyphen verewigt.
Nr. 7 |06.07.2012 |
Spreeauen-Bote
Seite 7
Zuletzt ging es auf Schatzsuche. Mit den gefundenen Kleinodien schmückten wir unsere Mumie. Wie die alten Ägypter
durften wir Getreide mit Dreschflegeln dreschen und Fladenbrot verspeisen. Zuletzt wetteiferten unsere Architekten
und Baumeister aller Klassen um die schnellste und perfekteste Pyramidenerrichtung.
Für alle war es eine gelungene Woche, in der wir Spaß hatten und viel neues aus dem alten Ägypten lernten. Eine Ausstellung in unserer Schule zeigt nun die tollen Ergebnisse.
Bedanken möchten wir uns in diesem Zusammenhang für die
Geldspende von Creaton Guttau sowie für die Bereitstellung
und das Brennen der Dachziegel mit unseren Hieroglyphen.
Genauso bedanken möchten wir uns bei Frau Pursche,
Herrn Kadner, beim Biosphärenreservat Wartha und den
Dreschern aus Soritz für ihre Angebote.
Schüler und Lehrer der GS Baruth
schan den Nachmittag mit Musik. Dankeschön! Das weniger
schöne an diesen Tag war, trotz der Anzeigen und Werbung
im Vorfeld, das die Anteilnahme an Gästen geringer ausfiel,
als gedacht. Wir hoffen das sich dieses zum nächsten Maibaumfest ändert.
Ein junges Elternpaar vom Witaj-Kindergarten
2 x 24 = 48-Stunden-Aktion
Was die Malschwitzer Jugend so alles kann!!!
„Der Zaun muss auch noch erneuert werden“, so kann er
nicht mehr bleiben. Darin waren wir uns einig, aber wann
und wer soll das denn wieder machen. Hin und Her überlegten die Erzieher und Eltern des Malschwitzer - Witaj Kindergartens „K wódnemu mu?ej“ bei ihrem Garteneinsatz im
April.
Dann die Idee des Papa Rüsch: “Ich frage einmal die
Malschwitzer Jugend. Vielleicht wollen die bei der 48 Stunden Aktion mit machen und uns helfen!“ Super Idee und los
ging es. Die Jugend sagte zu, die Gemeinde und der Träger, der Sorbische Schulverein e. V., klärten die Finanzen,
der Antrag durch die Jugend beim Jugendnetzwerk wurde
gestellt und so konnte es losgehen.
Herr Rüsch, der Vati von unserem Hannes, hatte alle Fäden
in der Hand und wusste, wo was zu bestellen, zu besorgen
war. Am Freitag, dem 01.06.2012 ging es los. Der alte Zaun
war ruckzuck abgebaut, die Pfähle wurden neu gerichtet
und wieder fest gemacht, abgeschliffen und neu gestrichen.
Sonnabend früh ging es munter weiter. Da musste noch dies
und jenes besorgt werden, der neue Maschendrahtzaun
wurde gezogen und am Nachmittag war alles fertig .Dazwischen hatte Frau Hörnig für alle ein deftigen Gulasch gekocht und gestärkt ging es weiter. Das alte Fußballtor haben
die Jugendlichen noch neu gestrichen, ein Netz dahinter angebracht, die Leiste für die Brottaschen bekam grüne Farbe
und Punkt um 17.00Uhr war alles geschafft.
20 Jahre Grundschule
Baruth
Kinderfest
am: 19. Juli 2012
von: 8:00 Uhr bis 11:00 Uhr
Attraktionen:
Wir
- Buggy fahren
- Springburg
- Glücksrad
- Schminken
- Pferdekutsche
- Milchbar u. v. m.
fre
uen
euc uns a
uf
h.
Das erste Mal dabei
Am 12.05.2012 fand wieder einmal das Maibaumwerfen im
Malschwitzer Witaj Kindergarten ”K wódnemu mužej” statt.
Es war ein voller Erfolg! Die Kinder haben in den Wochen
davor viel geübt, damit alle Gäste am Programm ihre Freude
hatten. Und wie das sich für einen sorbischen Kindergarten
gehört, durften auch an diesen Tag die sorbischen evangelischen Trachten nicht fehlen. Es war hübsch anzuschauen.
Zum ersten Mal sahen wir unsere Elli in dieser wunderschönen Tracht und auch das Maibaumfest erlebten wir zum ersten Mal. Für das leibliche Wohl war vom Kaffee bis zur Bratwurst gesorgt. Auch für die Kinder wurde einiges geboten.
Unter anderem eine Hüpfburg, Spiele, Schminken, der Bonselmann, sogar die Feuerwehr von Malschwitz war da. Außerdem begleitete der Ortschaftsratsvorsitzende Herr Kschi-
Vertreter vom Landratsamt, vom Jugendnetzwerk Bischofswerda, unser Bürgermeister Herr Seidel waren zur Stelle
und würdigten den Jugendclub mit einem Pokal für die super Idee und geleistete Arbeit.
Danke-D´zakuju sagen die Kinder, Erzieher und Eltern David
Rüsch, Maik Bolz, Maik Spiegel, Ronny Schuster, Tobias Fritsche, Christof Jurk, Elisa Duschka und Juliane Probst.
Der Witaj-Kindergarten „K wódnemu mužej“
Die Zeit verging wie im Flug
Ich, Sylvia Koban, habe das Glück in der Kita „Bienenhäusel“ in Kleinbautzen mein Abschlusspraktikum in der Erzieherausbildung zu absolvieren. In wenigen Tagen werde ich
die praktische Prüfung ablegen. In der Kleinstkindgruppe
„Glockenblume“, in der ich arbeite, sind die Kinder zwischen ein und zwei Jahren. Es macht sehr viel Spaß, den
„Kleinen“ viele Fähigkeiten, Regeln, Abläufe etc. beizubringen, sie lachen zu sehen, mit ihnen zu spielen.
Spreeauen-Bote
Ich erlebte, in welchem rasanten Tempo sich die Kinder
weiterentwickeln, wie schnell sie die Gegebenheiten der
Einrichtung für sich annehmen, Beziehungen zu den neuen
Bezugspersonen (pädagogischen Fachkräfte) knüpfen und
ihnen sich relativ problemlos anvertrauen. Ein besonderer
Höhepunkt in meinem Praktikum war für mich das „Bienenfest“, welches am 15. Juni 2012 zum Abschluss des Bienenprojektes in der Kita stattfand. Ich bin jetzt schon traurig,
wenn in wenigen Wochen mein Praktikum in dieser Einrichtung zu Ende geht.
Ich bedanke mich bei Frau Manja Sauer, die mir gezeigt hat,
wie unkompliziert und spannend die Arbeit mit Krippenkindern sein kann und auch bei allen anderen Teammitgliedern,
die mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Den Eltern sage
ich „Danke“ für das entgegengebrachte Vertrauen und das
Verständnis für manches vertauschte Kleidungsstück. Den
Kindern wünsche ich alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Es war schön bei euch.
Praktikantin Sylvia Koban, Juni 2012
Ein Vormittag
in der Grundschule Baruth
Die Vorschulgruppe der Kindertagesstätte „Bienenhäusel“,
Kleinbautzen fuhr am 9. Mai 2012 in die Grundschule nach
Baruth. Alle Kinder freuten sich sehr und waren gespannt
auf den 1. Schultag. Die 1. Klasse mit den Grundschullehrererinnen, Frau Poitz und Frau Wunderlich, zeigten der großen Gruppe, dass das Lernen viel Spaß und Freude macht.
Begeistert beteiligten sich alle Kinder am Unterricht. Sie
sangen, bastelten, rechneten und spielten in ihrer ersten
richtigen Unterrichtsstunde. Aufmerksam hörten die Kleinen den Schülern der 1. Klasse beim Lesen zu. Besonders
stolz waren alle Vorschulkinder, als sie ihren Namen an die
große Tafel schreiben durften. Nach einer interessanten
Schulstunde vergnügten wir uns noch auf dem schönen großen Spielplatz.
Ein herzliches Dankeschön sagen die Kinder
der Vorschulgruppe („Kornblume“) und Simone Auras.
„Wohin soll denn die Reise
geh’n …?“
Die Abschlussfahrt unserer Schulanfänger der Kindertagesstätte „Bienenhäusel“, führte nach Görlitz in den Tierpark.
Die Zugfahrt war ein großes Erlebnis für alle Kinder. In Görlitz erwartete uns nach einem gemütlichen Frühstück eine
Zoopädagogin. Sie erklärte uns während einer Führung viel
Interessantes über die Lebensweise einheimischer Tiere.
Wir konnten den Störchen beim Füttern ihrer Jungen zusehen, sahen ein Küken aus einem Ei schlüpfen, beobachteten ganz nah einen Fischotter beim Frühstück und fütterten
ein kleines Lamm mit einer Milchflasche. Die Zoopädagogin
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freute sich über die Aufmerksamkeit und die vielen richtigen Antworten der Kinder. Anschließend spazierten wir an
weiteren Tiergehegen vorbei und verweilten auf den Spielplätzen. Nach dem Mittagessen in einer Gaststätte fuhren
wir wieder zurück nach Bautzen und ließen uns dort noch
ein Eis schmecken. Die Zeit bis zur Busfahrt nach Kleinbautzen verbrachten wir noch auf einem großen Spielplatz. Es
war eine wunderschöne Abschlussfahrt, denn sommerliche
Temperaturen und herrlicher Sonnenschein begleiteten uns
den ganzen Tag.
Die Kornblumengruppe und Simone Auras
„Bienchen summ summ ...“
Am 15. Juni 2012 hatten die „Bienenkinder“ der Kita „Bienenhäusel“ Eltern, Geschwister und Gäste zu einem gemeinsamen Bienenfest eingeladen. Dieses Fest war der Höhepunkt des Projektthemas der vergangenen sechs Wochen,
bei dem sich die Kinder in den einzelnen Gruppen intensiv
mit dem „Leben der Biene“ auseinandergesetzt haben. In
diesem Bienenprojekt konnten die Kinder viele Erfahrungen
sammeln: u. a. lernten sie den Lebensraum der Biene kennen, wo wohnen sie, welche Arten gibt es, wozu brauchen
wir sie, welche verblüffende Fähigkeit hat eine Biene, um
Honig herzustellen, wie entsteht Bienenwachs, was macht
eine Königin und wozu gibt es Arbeitsbienen, sind sie nützlich und warum stechen sie, welche Sprache sprechen sie
und welche Bedeutung hat ihr „Schwänzeltanz“? All das
und noch viel mehr erfuhren die Kinder u. a. bei einem Besuch eines Imkers, durch Betrachten zahlreicher Bild- und
Ausstellungsmaterialien, Filmvorführungen, Naturbeobachtungen. Ein zentrales Moment während der Projektarbeit
war die Anschaffung eines Insektenhotels. Was wäre ein
blühender Kirschbaum oder eine Blumenwiese ohne das
Summen von Bienen und Hummeln? Was selbstverständlich
erscheint, ist allerdings zunehmend bedroht. Die Lebensräume nicht nur der Bienen, sondern auch anderer Insekten
werden mit jeder planierten Fläche kleiner; Umweltgifte und
Gentechniken gefährden das Überleben vieler Insekten. Aus
diesem Grunde ist bei den Erzieherinnen und den Kindern
die Idee entstanden, einen Unterschlupf bzw. eine Nisthilfe
für Insekten zu beschaffen, ein sogenanntes Insektenhotel.
Frau Peggy Dornig aus Preititz hat uns ein Insektenhotel
mit einem Großteil der Materialien zur freien Verfügung gestellt, welches dann im Eingangsbereich von Mitarbeitern
des Bauhofes der Gemeinde Malschwitz aufgebaut und im
Erdboden befestigt wurde. Die Kinder bestückten das Insektenhotel mit den verschiedenen Materialien. Das kleine
Hotel wurde zum Bienenfest mit dem „Schwänzeltanz“ gebührend eingeweiht. Ein Insektenhotel ist natürlich kein Urlaubsparadies, sondern bietet nun hoffentlich vielen Insektenbewohnern einen annehmbaren Lebensraum und den
Kindern mit ihren Erzieherinnen Inspirationen zu weiteren
Beobachtungen und zum Sammeln von Erfahrungen.
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Spreeauen-Bote
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Einen gelungenen Auftritt zum Bienenfest hatten Liederliesel & Leichtfuß, die uns passend zu unserem Thema mit dem
Theaterstück „Biene Anneliese“ die Zeit verschönerten. Im
Anschluss daran ließen wir den Tag bei einem gemütlichen
Beisammensein mit `Speis und Trank` ausklingen. Auf diesem
Wege möchte ich mich auch im Namen aller Erzieherinnen
ganz herzlich bei Frau Peggy Dornig, Herrn Steffen Scholze
und Mitarbeiter, Herrn Georg Spottke (Imker), Herrn Maik
Gerber Budissa Agrarprodukte Preititz/Kleinbautzen GmbH
für die großzügige Spende und beim Elternrat für die Unterstützung bedanken. Unser Dank gilt auch den Kindern, Eltern
und Großeltern, die unsere Ausstellung zum Projektthema
mit bereicherten und zum Gelingen des Festes beitrugen.
Manja Sauer, Kita-Leiterin „Bienenhäusel“
Das wollten wir probieren und führten ein Experiment durch.
Dafür haben wir Blütenblätter von Pfingstrosen in ein Glas
getan und mit heißem Essigwasser aufgefüllt. Nach einigen
Wochen haben wir dann endlich unsere „Tinte“ abgegossen. Das war spannend! Das Wasser hatte sich tatsächlich
rot gefärbt!
Nun fehlte nur noch die Schreibprobe. Dafür haben einige
Kinder extra Gänsefedern mitgebracht.
Ganz aufgeregt haben wir unseren Namen geschrieben und
Muster gezeichnet. Es hat wirklich funktioniert.
Wir sind sehr stolz, dass uns das Experiment gelungen ist!
Die Vorschulkinder der Kita „Eichhörnchen“
„Einer allein kann
kein Dach tragen“
Leider regnet es schon seit vielen Stunden.
So wurde das Kinderfest einfach in die Turnhalle verlegt.
Einige Muttis hatten leckeren Kuchen gebacken. Dazu gab
es Tee oder Kaffee.
Claudia Kriedel ,vom Frisiersalon“ Haarscharf‘, verzauberte
unsere Mädchen mit Lockenstab und Schminke in echte kleine Damen und die Jungen bekamen eine tolle Punkerfrisur.
Das war ganz toll!
Das Spielmobil, mit der beliebten Riesenrutsche und vielen
anderen lustigen Spielmöglichkeiten, sorgten für einen ausgelassenen Nachmittag.
Die Zeit verging im Flug und alle Kinder gingen mit ihren
Eltern zufrieden nachhause.
Am Vormittag besuchte uns der Bürgermeister Herr Seidel
und übergab uns Kindern zum Kindertag eine Geldspende,
wir freuten uns sehr darüber. Dafür sagen wir hier nochmal
herzlichen Dank.
Die Kinder und Erzieherinnen der Kita „Eichhörnchen“
(Afrikanisches Sprichwort)
Eine Überraschung der besonderen Art erlebten die Kinder
gemeinsam mit dem Erzieherteam der Kita Bienenhäusel
bereits vor dem 1. Juni 2012. Es war am Donnerstagmorgen,
als plötzlich wenige Minuten vor 7.00 Uhr das Telefon in der
Kindereinrichtung klingelte und Heidrun Regel, Erzieherin
der Mohnblumengruppe den Anruf vom Radiosender „Radio Lausitz“ entgegennahm. Die Freude war riesengroß, die
Überraschung gelungen und das Glück auf unserer Seite,
als „André“, Moderator bei „Andrè und die Morgenmädels“
verkündete, wir hätten ein Trampolin und den dazugehörigen Riesenkorb Nudossi-Naschereien gewonnen. Wir konnten es alle kaum fassen, das wir die glücklichen Gewinner
unter 3000 Bewerbern waren! Wir möchten uns auf diesem
Wege noch einmal ganz herzlich bei Frau Manja Seidel bedanken, die diese Sache“ in die Hände genommen hat“ und
sich für unsere Einrichtung bei dem Wettbewerb von Radio
Lausitz beworben hat.
Radio Lausitz kam mit 3 Mitarbeitern gegen 10.00 Uhr in unsere Einrichtung und hat das tolle Geschenk an die Kinder
übergeben. Die Kinderaugen leuchteten noch einmal am Tag
danach, als alle gemeinsam im Sportraum den „Kindertag“
feierten. Ein Raunen ging durch die Kinderschar, als die Hintertür geöffnet wurde und 7 neue Fahrzeuge nacheinander
vorgeführt wurden. Auch diese Überraschung war gelungen. Mit Spiel, Spaß und viel Nascherei ging ein erlebnisreicher Vormittag in der Kita zu Ende.
Manja Sauer im Namen der Kinder vom „Bienenhäusel“
und das Erzieherteam.
Ein Experiment
Im Mai besuchten die Vorschulkinder das Schulmuseum in
Wartha. Dort erzählte uns Frau Konecht, wie unsere Urgroßeltern früher lernten und wie sie aus Blütenblättern oder
Beeren Tinte herstellten.
Kindertag 2012
Vereine
5 Jahre neues Sportlerheim
Vom 17.08. bis zum 19.08.2012 wollen wir gemeinsam den
5. Jahrestag des neuen Sportlerheimes in Baruth feiern.
Dazu laden wir alle Bauschaffenden, Sponsoren, Helfer,
Freunde und Mitglieder des Baruther SV 90 recht herzlich
ans Sportlerheim ein.
Programmablauf:
Freitag, 17.08.12:
Eintritt frei!
- 19.00 Uhr, Begrüßung mit Freigetränken und Imbiss,
Ausstellung und Besichtigung des Sportlerheimes
- 20.00 Uhr, Disco mit Showtanzeinlagen der „Fashion
Beatz“, Probekegeln für alle ist möglich
(Turnschuhe mitbringen)
Samstag, 18.08.12:
- 10.00 Uhr, Fußball- und Kegelwettbewerbe der Nachwuchsmannschaften
- 14.00 Uhr, Fußball-, Kegel- und Tischtennisvergleiche
der Männermannschaften
- 19.00 Uhr, Disco mit Showeinlagen
(Kartenvorverkauf
im Sportlerheim Baruth
oder in der Gärtnerei Graf)
-
zusätzliches Speiseangebot
- Schwein am Spieß Sonntag, 19.08.12:
- 9.30 Uhr, AH - Fußballturnier
und Frühschoppen
Baruther SV 90 Sportlerheim Baruth
Spreeauen-Bote
Das diesjährige Heimatfest stand unter dem Motto „20 Jahre
Mittelschule in Malschwitz“.
Das Festkomitee, welches auch einige „Neuzugänge“ verzeichnen konnte, hatte wieder jede Menge an verschiedensten Vorbereitungen zu treffen und auch an den Tagen vom
16. bis 20. Mai 2012 ein hohes Pensum zu bewältigen. Aber
nicht nur das Festkomitee, sondern auch die 200 Helfer sowie unsere Sponsoren und Unterstützer im Hintergrund trugen wieder einmal zu einem gelungen Fest bei.
Das Programm mit dem Musical „Der Zauberer von Oz“, Radio Lausitz, Tim Toupet, den Lausitzer Dorfmusikanten, den
Fashion Beatz, dem Musikzug „Lippstadt-Nord“ u. v. m. zog
viele Besucher und Gäste nach Malschwitz.
Nicht zu vergessen ist unser neuer „Sportplatzweg“ welcher
am Mittwoch vor dem Fest durch den Bürgermeister Matthias
Seidel in Anwesenheit von rund 60 Malschwitzer Bürgern
feierlich eröffnet wurde und am Sonntag erstmals zum traditionellen Traktor ziehen genutzt werden konnte. Der Kreisfeuerwehrverband Bautzen nutzte die guten Bedingungen
in Malschwitz und führte mit Unterstützung unserer Kameraden die Kreismeisterschaften im Feuerwehrsport durch.
Wir danken allen, die durch ihren Beitrag unser Fest bereicherten. Für die Helfer des Festes findet in Kürze eine Dankeschönveranstaltung statt, zu der noch gesondert eingeladen wird.
theke, Großdubrau; Elektro - Wilde, Malschwitz; ExpertRTV Service GmbH, Bautzen; Fahrradgeschäft Jens-Uwe
Schneider, Bautzen-Burk; Fahrschule Hans-Günther Scholz,
Niedergurig; Fitnesstreff „Prima Klima“ Christian Kern,
Malschwitz; Fleischerei Richter, Malschwitz; Floristik Fachgeschäft Iris Körner, Guttau; Fuhrbetrieb Dietmar Schneider,
Kleinsaubernitz; Gärtnerei Hannelore Quiel, Preititz; Gast& Radlerhof Hartmut Pietke, Guttau; Gaststätte „Zur Guten
Laune“, Lömischau; Gemeindeverwaltungen Malschwitz
& Guttau; Getränke-Mayer, Preuschwitz; Haarstudio Evelin
Kirschner, Malschwitz; INNO Perform Joachim Kockler, Preititz; Juwelier und Uhrmachermeister Andreas Renger, Bautzen; Juwelier und Uhrmachermeister Hans-Jürgen Kietsch,
Bautzen; Kanalreinigung Buchwald; Karlfried Herrmann,
Malschwitz; Kfz-Meisterbetrieb Toralf Schwurack, Guttau;
Kreisjagdverband Bautzen e. V,. Preititz; Kreissparkasse
Bautzen; Landbäckerei Trittmacher, Malschwitz; Landtagsabgeordneter Marko Schiemann, Bautzen; Landwirtschaftsbetrieb Walfried & Helga Rogel, Malschwitz; Lassak-Reisen,
Bautzen; Lausitzer Keramikwaren Gerlinde Mecklenburg,
Bautzen; Malermeister Alois Wessela, Niedergurig; Mitsubishi-Autohaus Kiethe, Bautzen; Moosmutzel - Blumengeschäft Cornelia Bauriegel, Bautzen; Motorgeräte Mario
Tille, Guttau; Oberländer Musikanten; Partyservice Helga Kaltenbrunner, Malschwitz; Partyservice Nitsche; Rainer Sauer, Malschwitz; Reisebüro Pahlisch Bautzen-Burk;
RmTV-Heizungs-, Reinigungs- und Austrocknungstechnick,
Bautzen; Sächsische WSG Bautzen Sanitär- und Heizungsgroßhandel, Bautzen; Schaustellerbetrieb Marcus Sperlich,
Forst; Scheunen-Cafe Heidrun Jurk, Malschwitz; SchmautzReitsport und Lederwaren, Bautzen; Seidel Communication,
Bautzen; Sorbisches Restaurant „Wjelbik“, Bautzen; Stellmacherei & Treppenbau Gerhard Kretschmar, Kleinbautzen;
Sternquellbrauerei, Plauen; Suzuki-Autohaus Roschk Bautzen, Burk; Textilgestaltung Manfred Wollmann, Malschwitz;
Tiefbau Otto; Tischlerei Norbert Hanisch, Guttau; Tischlerei
& Treppenbau Ronny Kautz, Kleinbautzen; Tischlermeister
Steffen Rentsch, Malschwitz; Trodler Haustechnick & Service, Baruth; Vobis Computer Service Ralf Pukrop, Bautzen;
Volksbank Bautzen; Werbe-Müller, Jens Müller, Bautzen;
Wertstoffentsorgung Simone Goldbohm, Halbendorf; Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Justus Metzner, Malschwitz
Reinhard Becker
Vorsitzender des Festkomitees
Allen Gästen, Helfern und Sponsoren gilt unser Dank und an
die Leser des „Spreeauen-Bote“ die Bitte die anschließende
Auflistung zu beachten.
Heimatfest Malschwitz 2012 - Sponsoren
„Adria-Eiscafe“, Doris Horbank, Crosta; ADZ Personal,
Bautzen, Bautzen; Allianz Versicherung - Generalvertretung Kornelia Heinze, Belgern; ANRIN Vertreter, Burkhard
Kledisch, Malschwitz; Bad Brambacher Mineralquellen;
Bärbel`s Einkaufseck, Malschwitz; Baugeschäft Stefan
Brötzmann, Kleinbautzen; Baumaschinen Helmut Koch,
Baschütz; Baumschule u. Gartenmarkt-Sämann, Bautzen;
Bestatter Sebastian Hinz, Rackel; Bestattungsinstitut Uta
Schilder, Pließkowitz; Bettfedernreinigung Doris Noack,
Malschwitz; BHG Raiffeisen e.G., Malschwitz; BUDISSA
Agrarprodukte GmbH, Preititz; Bus- und Taxiunternehmen
Brade, Droben; Citroen-Autohaus Hennersdorf, Kubschütz;
COMTEC OHG Oertel & Giebelhäuser, Bautzen; CREATON
KERA-DACH, Kleinsaubernitz; Develey Senf und Feinkost
GmbH, Bautzen/ Kleinwelka; Dienstleistung & Transporte Hans - Joachim Klammt, Gleina; Dr. med. Wolfgang Sickert, Malschwitz; Dr. vet. med. Dieter Böttger, Malschwitz;
EDV- Dienstleistung Oliver Hänsel, Großschweidnitz; EIBEL
Fenster- und Türenwerk GmbH, Malschwitz; Eichenapo-
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Das Fest für Jung und Alt
Seite 10
Nr. 7 |06.07.2012 |
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Ob bei Barcelona
oder Chelsea - Otto will
Fußballprofi werden
Otto Kühnel ist erst fünf Jahre alt, weiß aber schon genau,
was er mal werden will: Profi-Fußballer beim FC Barcelona.
Und wenn das nicht klappt, dann wäre der FC Chelsea auch
okay. Wie der kleine Kicker zum Fußballspielen gekommen
ist und was er macht, wenn er das runde Leder mal nicht
über den Platz schießt, hat er unserem Redakteur Hanspeter
Benad erzählt.
Wie bist du zum Fußball gekommen?
Ich war immer zu gucken auf dem Fußballplatz. Dann hab
ich angefangen, mit zu trainieren. Inzwischen hab ich auch
schon beim Turnier mitgemacht.
Wo trainierst du denn?
Ich trainiere beim SPG Malschwitz.
Was gefällt dir am Fußball?
Einfach alles: Tore schießen, bei Turnieren mitmachen und
bei Punktspielen dabei sein.
Wie weit willst du es mal schaffen?
Ich will ein richtiger Fußballspieler beim FC Barcelona werden.
Ist das dein Lieblingsverein?
Ja, aber Chelsea mag ich auch ganz gern.
Hast du einen Lieblingsspieler?
Klar, Lionel Messi!
Warst du schon mal im Stadion?
Nein, leider noch nicht. Aber ich will ganz gerne.
Was sagen denn deine Freunde, wenn du immer Fußball
spielst?
Die finden das natürlich gut und spielen mit!
Was machst du außer Fußball noch gern?
Im Pool schwimmen, auf dem Trampolin hüpfen und im Kindergarten in der Matsch-Anlage spielen.
Schüler der 7. Klassen
und Eltern aufgepasst!
Anmeldung Jugendweihe 2013
Nach dem die Jugendweihen 2012 mit weiter steigenden
Teilnehmerzahlen großen Anklang gefunden haben, läuft
bereits die Anmeldung zur Jugendweihe 2013 beim Sächsischen Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe e. V. Als
anerkannter Träger der freien Jugendhilfe zur Förderung
der Jugendpflege und Jugendfürsorge führt der Sächsische
Verband die 160jährige Tradition der weltlich humanistischen Jugendweihefeier fort. Die Jugendweihe - der symbolische Schritt vom Kind zum Erwachsenen - erfolgt nicht
nur in der Feierstunde. Auch die monatlich vielfältigen Veranstaltungen und Leistungen aus unserem Angebotspaket
zu Bildung - Kultur - Sport - Reisen dienen dazu, die Jugendlichen auf das Leben vorzubereiten. Natürlich gibt es auch
eine Jugendweihe-Abschlussfahrt. Sie geht in den Osterferien 2013 nach Paris.
Um die Vielfalt der Veranstaltungen entsprechend der Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen einordnen zu können, bitten wir um Anmeldung bis 30. Juni 2012. Dazu gibt
es noch einen weiteren Vorteil in der Höhe der Teilnehmergebühr.
Sie erreichen uns:
Sächsischer Verband für Jugendarbeit und
Jugendweihe e. V., Großregion Bautzen
Große Brüdergasse 1, 02625 Bautzen,
Bürozeit: dienstags 10 - 12 und 13 - 17 Uhr
Tel.: 0 35 91/53 20 10, Mobil: 01 51/16 33 74 90,
E-Mail: [email protected],
www.jugendweihe-sachsen.de
Spreeauen-Bote
Sprechzeiten: (außer in den Ferien)
Kamenz: jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14
bis 17 Uhr, Kundenbüro Wüstenrot, Weststraße 22, Kamenz
Bischofswerda: jeden 2. Donnerstag in Monat in der Zeit von
14 bis 17 Uhr bei der Volkssolidarität Stiftstraße 2, Bischofswerda
Hoyerswerda: jeden 4. Donnerstag im Monat in der Zeit von
14 bis 17 Uhr im Congress-Hotel, Dr.-W.-Külz-Str. 1, Hoyerswerda
Neben den bereits durchgeführten führen wir gern auch
weitere Informationsabende zur Jugendweihe 2013 auf Einladung von Eltern durch.
Eine gläserne
Schlemmertour durch das
Dreiländereck
Der FFV Malschwitz/Pließkowitz e. V. plante für seine diesjährige Frühjahrsausfahrt einen Besuch in der Partnergemeinde Desna´ in Tschechien.
Am 2. Juni 2012, um 7:30 Uhr machten sich 50 Vereinsmitglieder, ausgerüstet mit leckeren Lunch-Paketen, auf in
Richtung Isergebirge.
In Desna´ angekommen, empfing uns Michaela Bestakova.
Sie ist die Projektmanagerin der Gemeinde und hat uns bereits bei den Vorbereitungen für diesen Tag sehr unterstützt.
Michaela stellte sich freundlicherweise als Reiseleiterin und
Dolmetscherin zur Verfügung.
Der Besuch einer Glasfabrik in Harrachov war unser erstes
Ziel. Seit 300 Jahren werden dort in Handarbeit wunderschöne Glaswaren hergestellt. Wir konnten zusehen, wie bei
großer Hitze und körperlicher Anstrengung die schönsten
Stücke aus Glas entstanden. Außerdem erfuhren wir, dass
ein Beschäftigter während seiner Arbeitszeit von 9 Stunden
bis zu 5 Liter Flüssigkeit zu sich nimmt. Das Bier in den Gläsern war allerdings alkoholfrei, sagte man uns.
Weiter ging es in die Schleiferei. An der Größe der Werkstatt
sah man, dass früher sehr viele Mitarbeiter hier beschäftigt
waren. Heute sind es noch 3 Schleifer. Es ist unglaublich, mit
welcher Ruhe und Präzision die Muster in das Glas geschliffen werden.
Bei einem anschließenden Museumsbesuch bewunderten
wir gläserne Kunstwerke aus den vergangenen drei Jahrhunderten.
Nach einem landestypischen und sehr schmackhaften 3Gänge-Menü konnten im Glasshop nebenan feinste Gläser,
Figuren und auch Schmuck gekauft werden. Sehr beliebt
waren die Glöckchen, mit denen die Herren der Schöpfung
sonntags ihre Liebste zum Frühstück rufen können - für uns
Frauen einfach eine fantastische Idee.
Spreeauen-Bote
Anschließend besuchten wir die Riedel-Villa. Hier wohnte
einst der „König der Glasmacher vom Isergebirge“ Josef
Riedel jun. Heute ist dieses wunderschöne alte Haus der Sitz
des Kultur- und Bildungszentrums von Desna´. Viele Ausstellungen und Konzerte finden hier statt. Außerdem kann
man sich hier auch trauen lassen - wenn man sich traut!
Mit viel Liebe und Engagement versuchen die Mitarbeiter
dieses Gebäude zu restaurieren und sind dabei hauptsächlich auf Fördermittel angewiesen. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg.
Bei unserer Rundfahrt durch den Ort kamen wir auch am
Feuerwehrhaus vorbei.
Die Kameraden unterbrachen für eine kurze Begrüßung ihre
Arbeit - man kennt sich eben.
Einen guten Bekannten besuchten wir noch: Petr Sikola. Er
ist schon seit Jahren als Händler auf dem Baruther Weihnachtsmarkt zu finden. Bei ihm gab es keine Glöckchen zu
kaufen, dafür aber viele schöne andere Dinge aus Glas.
Unsere nächste Station war die Talsperre Darre. Diese Gegend ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und
Touristen. Nachdem wir unseren Kaffee- und Bierdurst gelöscht hatten, verabschiedete sich unsere freundliche Reiseleiterin mit der Einladung, wieder einmal Desna´ zu besuchen. Sie übernimmt gerne die Organisation, wenn es
gewünscht wird.
Bei herrlichstem Wetter verließen wir die tschechische Republik in Richtung Polen. Wie gut, dass die Grenzkontrollen
erst am Montag eingerichtet wurden (wegen der EM). Wer
weiß, ob diesem Bus, mit einer äußerst lustigen und ausgelassenen Reisegesellschaft, die Einreise gewährt worden
wäre.
Außerdem mussten wir uns beeilen, denn unser nächster
Termin stand auf der Tagesordnung: Das Abendessen. Jetzt
hatten sich die Organisatoren dieser Ausfahrt selbst übertroffen.
Im Restaurant „Biesiada“ erwartete uns ein tolles Ambiente
und wieder ein super 3-Gänge-Menü. Zwei Musiker brachten uns mit ihrem Akkordeonspiel so in Stimmung, dass an
manchen Tischen gleichzeitig gegessen, getrunken, gesungen und geschunkelt wurde.
Doch wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Die Dankesworte an die Organisatoren hörten an diesem Abend
nicht so schnell auf. Also, noch einmal vielen Dank. Es war
ein gelungener und unvergesslicher Tag.
Sabine Lehmann
Maibaumwerfen in Baruth
Vom 4. bis 6. Mai fand das 14. Maibaumwerfen in Baruth
statt. Bereits die ersten Maibaumwerfen wurden vom Jugendclub Baruth gemeinsam mit dem Baruther Dorf- und
Heimatverein veranstaltet und waren immer ein kultureller
Höhepunkt im Frühjahr. Nach einigen Jahren Pause und in
Absprache mit dem Baruther Heimatverein übernahm der
Jugendclub Baruth wieder die Organisation, diesmal in Eigenverantwortung, wobei die Mitglieder des Heimatvereines mit Rat und Tat zur Seite standen.
Im vergangen Jahr wurde der Jugendclub Baruth auf die
Arbeit des Sonnenstrahl e. V. aufmerksam gemacht. Dieser in Dresden ansässige Verein unterstützt seit 1990, bis
2003 als Förderkreis, Familien mit krebskranken Kindern
und Jugendlichen. Neben der sozialen, psychologischen
und finanziellen Unterstützung der betroffenen Kinder und
Jugendlichen sowie deren Familien, u.a. im Kreis Bautzen,
organisiert der Verein regelmäßige Informationsveranstaltungen, Weihnachtsfeiern sowie Kinder- und Familienfeste.
Nach einer kurzen Absprache der Mitglieder des Baruther
Jugendclubs stand die Entscheidung fest, den Verein mit
dem gesamten Erlös aus der Versteigerung des alten Maibaumes, der Tombola und den freiwilligen Spenden der Besucher zu unterstützen.
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Nach umfangreichen Planungs- und Organisationsaufgaben
wurde am Freitagabend das erste Fass Bier angestochen.
Ein paar Gäste und die Mitglieder des Baruther Jugendclubs
stimmten sich auf die folgenden Tage ein. Bereits am Samstagmorgen begann bei herrlichstem Sonnenschein der Trödelmarkt, welcher regen Anklang fand. Neben Trödlern aus
der Oberlausitz hatten auch einige Baruther ihre Stände aufgebaut. Besonders hervorheben möchten wir hier den Stand
Haftmann/Nowak die den Verkaufserlös komplett für die
Unterstützung des Sonnenstrahl e. V. spendeten. Nach einem heftigen Regenschauer am Samstagabend begann der
Maitanz pünktlich um 20 Uhr. Bereits nach einer Stunde war
das Festzelt zum Bersten gefüllt und es wurde ausgiebig getanzt und gefeiert. Gegen 22 Uhr erfolgte die Versteigerung
des alten Maibaumes sowie einiger „Überraschungsbilder“,
die zu hohen Geboten die Besitzer wechselten. Nach einer
sehr langen Nacht und kurzer Pause begann am Sonntagmorgen der internationale Kesselgulaschwettkampf. Nach
Schnippeln und Schneiden, Kochen und Rühren wurde gegen Mittag der Sieger gekürt und die Gulaschkessel bis auf
den letzten Rest ausgekratzt. Ab Mittag begann das Rahmenprogramm für das Ausgraben des Maibaumes. Für den
musikalischen Rahmen sorgten die Lausitzer Dorfmusikanten, Tanja und Rene sowie der Chor der Grundschule Baruth. Nach dem Bändertanz präsentieren sich die Baruther
Vereine mit einem Marsch auf den Marktplatz. Den Schluss
bildete der Jugendclub Baruth bzw. dessen „Kulturgruppe“
die im Anschluss den Schwanentanz im rosa Ballerinaoutfit
aufführten. Danach begannen alle Vereine nacheinander mit
dem Ausgraben des Maibaumes. Als letzter Verein war der
Jugendclub Baruth dran, der nach kurzem Graben den Baum
punktgenau zu Fall brachte. Schnellster und damit Maikönig
wurde Heiko Nowak, der Evelyn Stübner zu seiner Auserwählten nahm. Die zahlreichen Besucher nutzten bis in die
Abendstunden die zahlreichen Speise- und Getränkeangebote.
Nachdem die letzten Spuren des Festes beseitigt waren erfolgte am 25. Mai die Übergabe der gesammelten Spenden
an den Sonnenstrahl e. V. Diana Menzer nahm stellvertretend für den Verein, die unterstützten Familien, Kinder und
Jugendlichen, den Spendenscheck über 500,00 EUR entgegen und bedankte sich für diese Unterstützung bei den Mitgliedern des Baruther Jugendclubs und allen Besuchern des
Maibaumwerfens, die für die Arbeit des Vereins gespendet
haben.
Wir, die Mitglieder des Baruther Jugendclubs, möchten uns
auf diesem Weg noch einmal bei allen Sponsoren, Akteuren,
freiwilligen Helfern, Freunden und Familienmitglieder für
die tolle Unterstützung bedanken, die dieses Fest so erfolgreich machten und wünschen auch dem Sonnenstrahl e. V.
weiterhin viel Erfolg bei seiner so wichtigen Arbeit.
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Volkssolidarität
Kreisverband Bautzen e. V.
Ortsgruppe Kleinbautzen
Miteinander - Füreinander
Einladung
Liebe Mitglieder der Volkssolidarität, liebe Gäste aus Kleinbautzen und Preititz, wir laden Sie ganz herzlich zu den Veranstaltungen im Juli ein:
Mittwoch, 11. Juli 2012; 14.30 Uhr Kegeln
Treffpunkt im Raum der FFW
Mittwoch, 25. Juli 2012; 14.30 Uhr im FFW-Raum
Vortrag von Frau Frenzel: „Was können wir
selbst für unsere Gesundheit tun?“
Samstag, 28. Juli 2012;
Nehmen wir am Straßenfest des Kulturvereins
Kleinbautzen teil.
Vorschau für August
Mittwoch, 8. August 2012; 14.30 Uhr im FFW-Raum Erläuterungen von Frau Dutschmann zu ihrer
ehrenamtlichen Tätigkeit als Friedensrichterin.
Mittwoch, 22. August 2012; 14.30 Uhr im FFW-Raum
Mandala, Kaffeeklatsch und …
Auf zahlreiche Teilnahme freut sich ihr Vorstand der OG der
VS Kleinbautzen
Miteinander - Füreinander
16. Dorffest in Pließkowitz
20. - 22. Juli
Freitag, 20. Juli
Freitag bis 21.00 Uhr - nur 1,00 Eintritt
19.30 Uhr
Bieranstich
und Eröffnungstanzabend
mit ROMA‘s Disco Express
Samstag, 21. Juli
9.30 Uhr
Großes Kinderfest am Spielplatz
Viel Spaß und Quatsch
mit „Anton 8. Otschi“
Bastel- und Spielstraße, Glücksrad,
Eiswagen, Pony-Kutschfahrten,
Hüpfburg, Tombola u. v. m.
14.30 Uhr
Seniorennachmittag
mit Kaffee und Kuchen,
Bingo sowie weiteren Überraschungen
... natürlich auch für jedermann
19.30 Uhr
Tanz für „Jung und Alt“
mit der Partyband
Sonntag, 22. Juli
ab 9.15 Uhr
Eintreffen der Feuerwehren
9.45 Uhr
Beginn - Feuerwehrsport
- Disziplin „Wasserball“
ab 10.00 Uhr
Frühschoppen mit Musik im Festzelt
ab 11.30 Uhr
Mittagessen
ca. 12.30 Uhr
Siegerehrung - Feuerwehrsport
Tanzeinlage der „Fashion Beatz“
ab 14.30 Uhr
Spendenausschüttung
... gemütlicher Ausklang bei Kaffee und
Kuchen
Sonnabend und Sonntag:
Große Fotoausstellung
„Natur und Heimat“
an allen Tagen: Eiswagen
Speisen- und Getränkeversorgung
an allen Orten des Geschehens
Dorfclub „Kleine Spree“ Pließkowitz e. V.
Verschiedenes
Herzliche Einladung zu
den Kindertagen in Gröditz
für alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren.
Wir treffen uns von Dienstag, den 24. Juli bis Samstag, den
28. Juli.
Beginnen wollen wir jeweils um 8.00 Uhr morgens mit einem gemeinsamen Frühstück.
Danach wollen wir singen, Geschichten
hören, darüber nachdenken und kreativ sein.
Unser Thema lautet „Wir sind alle
Gottes Kinder“.
Nach unserem gemeinsamen Mittagessen
wollen wir je nach Wetterlage baden fahren,
in der Skala spielen gehen und uns
als Zirkusartisten versuchen.
Am Nachmittag werden wir noch
gemeinsam Kaffeetrinken,
bevor um 16.00 Uhr Schluss ist.
Am Freitag wollen wir in der Scheune
Kino veranstalten und danach
in Gröditz übernachten.
Am Samstag werden die Kinder
nach dem Frühstück um 9.00 Uhr
abgeholt.
Am Sonntag feiern wir um
10.00 Uhr einen Familiengottesdienst zum Abschluss der Kindertage.
Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf
10 Euro.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Großer Kindergottesdienst
in Weißenberg
Am 15. Juli feiern wir in der Weißenberger Kirche um
10.00 Uhr einen Großen Kindergottesdienst unter dem Thema: „Ich will dich segnen!“ Wir wollen uns für die kommende Ferien- und Urlaubszeit dieser Zusage Gottes vergewissern und Gott mit Musik und Gebet loben und bitten. Dazu
sind alle herzlich eingeladen.
Einmal Mutter,
immer Mutter
(Teil 2)
Nein, die Mütter werden nicht deswegen so in Kunst und Literatur verewigt, weil wir solche Supermenschen und Engel
wären. Tatsache ist: Wir sind öfter zu Boden gegangen, als
wir zählen können, aber wir sind nicht liegen geblieben. Unsere Liebe ist fest und zart zugleich - sonst wären wir nicht
mehr da. Die Dichter besingen uns gerade deswegen, weil
unser Job so schwer ist. Und das macht ihn so erfüllend. Ein
weiser Mann hat einmal gesagt, dass Mütter wie Mose sind:
„Sie kommen nie selber in das Verheißene Land. Sie führen
andre in eine Welt, die sie selbst nie sehen werden.“ Seien
Spreeauen-Bote
Seite 14
wir ehrlich: Wir können unsere Kinder bis zu den Grenzen
des Gelobten Landes bringen, aber hineingehen und es besiedeln müssen sie selber. Sich um sie zu sorgen ist wie in
einem Schaukelstuhl sitzen - man hat etwas zu tun, aber vorwärts kommt man nicht. Wir haben nur wenige Jahre, um
den Charakter unserer Kinder zu formen, aber diese Jahre
zählen. All die kleinen Augenblicke des Alltags, sie prägen
den Weg unserer Kinder. Unsere Liebkosungen werden zu
ihrer Art, mit ihren Mitmenschen umzugehen, unser Gesicht
zum Spiegel, der ihr eigenes reflektiert, unsere Arme zum
Anker, der sie in ihren Stürmen festhält. Lassen wir den
kleinen Jungen ruhig, der das Vaterunser so betete: „Und
vergib uns unsere Schuld, wie wir es geben unseren Schuldigern.“ Freuen wir uns an unseren Kindern und lehren wir
sie, solange sie noch auf unserer Seite sind! Henry Ward
Beecher schrieb: „Als Gott an die Mütter dachte, muss er
gelacht haben …“ Und wir lachen am besten auch, wenn
wir nicht wissen, wo uns der Kopf steht im Strudel des Alltags. Lachen wir über den Ketschup an den Wänden und die
Macken an den Möbeln, über Bälle, die in Fensterscheiben
fliegen, über Baseballmützen und die Schleuderbahn der Pubertät. Und nicht zuletzt über uns selber. Hören Sie nicht auf
mit dem Lachen. Und mit dem Freudentanz. Auch wenn wir
selber keine Ergebnisse sehen - wir wissen nie, was Gott
noch aus unseren Gebeten und all unserem Mühen machen
wird. Leben Sie das Muttersein voll aus. Seien Sie großzügig mit Küssen und mit Korrekturen. Halten Sie die Fahne
des Glaubens und den ermahnenden Finger hoch, öffnen
Sie weit Ihre Arme für den Jungen mit dem blutigen Knie.
Heben Sie ein Kinn hoch, halten Sie eine Hand, kitzeln Sie
einen Fuß. Vergessen Sie das Feiern und das Danken nicht.
Sie sind eine Mutter - freuen Sie sich!
Kopf hoch!
Seine Mutter aber bewahrte das alles in ihrem Herzen. Jesus
nahm weiter zu an Jahren wie an Verständnis, und Gott und
die Menschen hatten ihre Freude an ihm. (Lukas 2,51 - 52)
Zum Beten
Lieber Gott, du weißt, wie leicht ich mich von meinen Kindern im Stich gelassen fühle, und manchmal lasse ich sie
selber im Stich. Aber sie sind solch ein Schatz. Ich bitte dich:
Dein Wille geschehe in ihrem Leben, wie viel ich und sie
auch versagen mögen. Ich möchte, dass sie dich lieben. Bitte
halte du sie ganz fest. (Und mich auch, Herr.) Amen.
Jubilare
Den Geburtstagskindern
der Gemeinde Malschwitz
im Monat Juli
die herzlichsten
Glückwünsche verbunden
mit Gesundheit, Glück und
Schaffenskraft
Baruth
Herrn Johannes Pursche
Frau Anna Reichelt
Frau Margarete Hantschke
Frau Martha Radeck
Briesing
Frau Erika Thonig
Frau Heidemarie Kasper
Brießnitz
Frau Gisela Kratzsch
Buchwalde
Frau Elli Bensch
Herrn Andreas Rentsch
am 04.07.
am 05.07.
am 13.07.
am 13.07.
Cannewitz
Frau Ilse Krujatz
Doberschütz
Herrn Heinz Noack
Herrn Johannes Wagner
Frau Johanna Lehmann
Frau Helga Gerber
Frau Ilse Martschink
Dubrauke
Frau Ursula Krostag
Frau Erika Michalk
Herrn Fritz Dettke
Frau Lydia Biskop
Herrn Johannes Steinert
Gleina
Frau Annelies Klein
Kleinbautzen
Frau Luise Müller
Frau Anita Frenzel
Herrn Jürgen Hempel
Malschwitz
Frau Evelin Rudel
Herrn Rainer Sauer
Frau Gertrud Koban
Frau Annelies Ressel
Frau Irma Röhl
Niedergurig
Frau Martha Wiesemann
Frau Susanna Albert
Herrn Klaus Arnold
Frau Erna Dudel
Pließkowitz
Frau Roswitha Epperlein
Frau Charlotte Regel
Preititz
Frau Marie Lattke
Herrn Helmut Zieschank
Rackel
Frau Rosemarie Schierz
Frau Irmgard Schönfelder
Frau Anita Sende
am 07.07. zum 93. Geburtstag
am 28.07. zum 70. Geburtstag
am 26.07. zum 70. Geburtstag
am 07.07. zum 89. Geburtstag
am 27.07. zum 83. Geburtstag
am 23.07. zum 74. Geburtstag
am 02.07.
am 07.07.
am 22.07.
am 22.07.
am 26.07.
zum 83. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 86. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
am 04.07.
am 07.07.
am 15.07.
am 19.07.
am 25.07.
zum 75. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
am 27.07. zum 79. Geburtstag
am 07.07. zum 78. Geburtstag
am 13.07. zum 71. Geburtstag
am 20.07. zum 72. Geburtstag
am 03.07.
am 07.07.
am 12.07.
am 13.07.
am 15.07.
zum 72. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
am 08.07.
am 08.07.
am 20.07.
am 23.07.
zum 83. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
am 25.07. zum 71. Geburtstag
am 30.07. zum 87. Geburtstag
am 01.07. zum 82. Geburtstag
am 14.07. zum 82. Geburtstag
am 21.07. zum 70. Geburtstag
am 22.07. zum 77. Geburtstag
am 25.07. zum 71. Geburtstag
Wir gratulieren
im Monat August
Baruth
Frau Annemarie Graf
Briesing
Frau Emma Weber
Doberschütz
Herrn Klaus Bergmann
Malschwitz
Frau Margitta Kopke
Niedergurig
Frau Elisabeth Bens
zum 78. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
| Nr. 7 |06.07.2012
am 05.08. zum 71. Geburtstag
am 01.08. zum 90. Geburtstag
am 06.08. zum 71. Geburtstag
am 06.08. zum 75. Geburtstag
am 02.08. zum 72. Geburtstag
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Nr. 7 |06.07.2012 |
Spreeauen-Bote
Seite 15
Informationen aus
der Gemeinde Guttau
Am 20.06.2012 fand in der Feuerwehr Kleinsaubernitz die
Sitzung des Gemeinderates statt.
Neben Grundstücksverkäufen wurde der Beschluss zur Vergabe der Leistungen für die Sanierung der Fassade an der
Grundschule Guttau und zur Neuanschaffung eines Fahrzeuges für den Bauhof gefasst. Des Weiteren legten die Gemeinderäte die Verfahrensweise für die Bürgerbefragung
zur Gemeindeeingliederung mit Malschwitz fest.
In Brösa wurde am 1. Juli der neue Spielplatz der Nutzung
übergeben. Die Mutti`s organisierten dabei die Umrahmung.
Künftig wird der Platz auch ein Anziehungspunkt am Radweg sein, der zum Verweilen einlädt. Wir möchten uns an
der Stelle bei allen bedanken, die bei der Vorbereitung mitwirkten, die Abstimmungen und Planungen vornahmen,
den Plan umsetzten und schließlich die gesamte Investition
abrechneten. Da kommen dann viele Stunden und zahlreiche Beteiligte zusammen, die man an dieser Stelle auch mal
würdigen kann.
Initiator waren die Muttis aus Brösa, den Platz stellte die
Gemeinde, geplant hatte Jürgen Spottke in Abstimmung mit
den Muttis. Die Spielgeräte und Sitzmöbel wurden von der
Firma OLAHO aus Sohland realisiert. Hilfe leisteten der Bauhof der Gemeinde, die Firma Tiefbau Vogel aus Weißenberg
und tatkräftige Vatis. Für die Beantragung und Abrechnung
der Fördermittel zeichnete sich die Bauamtsleiterin, Frau
Stephan und die Kämmerin, Frau Richter, verantwortlich.
Die finanziellen Mittel stellte das LRA im Rahmen der ILEK Förderung und die Gemeinde zur Verfügung.
Also ein Gemeinschaftswerk, an dem wir hoffentlich lange
Freude haben werden.
Die Gemeinde hat den ehemaligen Fischereihof in Guttau
mit den dazugehörigen Flächen und Teichen, vorerst pachtweise, übernommen und wird diesen künftig zum Teil für
den Bauhof nutzen. Vom Arbeitsschutz wurde moniert, dass
Holz- und Metallbearbeitungsmaschinen noch in einem
Raum betrieben werden. Aus diesem Grund werden wir einen Bereich auslagern.
Weiterhin bekommt der Feuerwehrförderverein neue Räume zugewiesen, da im alten Domizil Holzhackschnitzel eingelagert werden sollen. Dazu ist noch ein kleiner Umbau
notwendig.
Für das am 14. Juli stattfindende Beerenfest in Chocianów
haben wir die Einladung des Bürgermeisters Roman Kowalski erhalten. Vertreter der Gemeinde fahren an diesem Tag zu
unseren Partnern nach Polen. Es stehen noch Plätze für interessierte Bürger zur Verfügung, sodass wir Sie zu einer Mitfahrt gern ermuntern. Bei Interesse melden Sie sich bitte in
der Gemeindeverwaltung bei Frau Günther bis zum 11. Juli.
Andreas Skomudek
Bürgermeister
Bücherei geschlossen
In den Schulferien und am 27.09.2012 bleibt die Gemeindebibliothek in der Grundschule Guttau künftig geschlossen.
K. Zähr
20. Guttauer Dorfund Teichfest
06.07. - 08.07.2012
Freitag, 06.07.2012
21.00 Uhr RDE-Diskoshow mit Animation
Samstag, 07.07.2012
14.00 Uhr Großer Jubiläumsfestumzug
von Brösa nach Guttau
15.00 Uhr Kaffee und Kuchen im Festzelt
…mit Fanfarenzug, Tanzdarbietung
FashionBeatz
bunter Kindernachmittag
20.00 Uhr RDE präsentiert:
Gruppe Kontur und DJ Anton
Sonntag, 08.07.2012
09.00 Uhr Zeltgottesdienst
09.00 Uhr Kreispokallauf Feuerwehrsport (Sportplatz)
10.30 Uhr Frühschoppen mit Katrin und Michas Disko
14.30 Uhr Badewannenrennen und „Der Froschkönig“
anschl. Verlosung im Festzelt
Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt.
Schausteller sind immer vor Ort.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Festausschuss und Feuerwehrförderverein
Guttau/Brösa e. V.
48-Stunden-Aktion
am Kindertag Deutsche Bank Mitarbeiterin
unterstützt Kindervereinigung
Guttau e. V.
Innerhalb von 48 Stunden haben Jugendgruppen auf freiwilliger Basis mit viel Spaß gleichzeitig in unterschiedlichen
Dörfern Sachsens gemeinnützige Projekte eigenständig geplant und umgesetzt. Die Kindervereinigung Guttau e. V.,
Kinder, Eltern, Nachbarn und Freunde machten mit, denn
wir alle wollen etwas für unsere Kinder verändern und etwas Ganzheitliches schaffen.
Mit der Förderzusage zur Schaffung von weiteren 10 Krippenplätzen kann der Ausbau des Dachbodens nun bald erfolgen. Hierfür war es jedoch notwendig, diesen zu entrümpeln. Verwertbare Spiele und Spielgeräte wurden auf die
Gruppenräume verteilt, aber mit dem Rest füllten wir ganze
zwei Container. Auch in den Außenanlagen gab es viel zu
tun - trotz des stürmischen Windes: Ein kleiner Sandkasten
für die Krippenkinder wurde angelegt, im großen Sandkas-
Spreeauen-Bote
ten wurde der Sand komplett ausgetauscht, einige Zaunsfelder wurden abgerissen und erneuert, Palisaden wurden zur
Beetumrandung gesetzt, Unkraut wurde in den Kinderbeeten gejätet und im Hortgebäude wurde fleißig geputzt.
Seite 16
| Nr. 7 |06.07.2012
Tag der offenen Tür
Die heimatgeschichtliche Ausstellung in Kleinsaubernitz,
vielen auch als „OLBA-Ausstellung“ bekannt, öffnet am
Sonnabend, dem 28.Juli 2012 von 14 bis 16 Uhr ihre Türen.
Sie befindet sich in der ehemaligen Bäckerei, Baruther
Straße 2.
Alle interessierten Einwohner und Gäste sind herzlich willkommen. Ein Besuch der Ausstellung zu einem anderen
Termin ist nach Voranmeldung unter Tel. (03 59 32) 3 18 12
Weiterhin möglich.
Th. Hensel,
Ortschronist
„Kinderheide“
der erste Spatenstich
Da wir unsere Aktion für Freitag, den 1. Juni 2012 - also dem
Internationalen Kindertag - geplant hatten, durfte natürlich
der Spaß für die Kinder nicht zu kurz kommen. Wir starteten
mit einem gesunden Kindertagsfrühstück und danach machte Frau Seeliger von der Musikschule noch einige Kreisspiele
mit uns. Da alle Kinder so gut mitgemacht hatten, gab es
anschließend von Herrn Poldrack noch ein lecker Eis. Diesen
arbeits- und ereignisreichen Tag beendeten wir dann mit einem wunderschönen Grillfest am Abend.
Gern möchten wir an dieser Stelle einmal das Engagement
einer Mutti hervorheben: Innerhalb der „Initiative Plus“,
dem konzernweiten Programm der Deutschen Bank zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiter,
unterstützt Anja Kloss von der Deutschen Bank die Kindervereinigung Guttau. Sie half nicht nur fleißig mit, sondern
übergab auch eine Spende in Höhe von 250 Euro für Renovierungsarbeiten. Frau Kloss, Mutter von zwei Töchtern
im Alter von 2 Jahren bzw. 6 Monaten, hat im Vorfeld das
Projekt für das Kinderhaus mit organisiert: „Ich freue mich,
dass wir der Einrichtung helfen können. Kinderbetreuung
ist eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft, die unterstützt werden muss“, ergänzt Anja Kloss, die sich auch
privat im Verein mit der „Initiative für mehr Krippenplätze“
engagiert. Die Spende der Deutschen Bank kommt der Finanzierung der Baumaterialien zugute.
Die Deutsche Bank versteht Corporate Citizenship als Investition in die Gesellschaft und damit auch in ihre eigene
Zukunft. Im Fokus des sozialen Engagements stehen Förderprogramme auf den Gebieten Bildung, Soziales, Kunst
und Musik. Unter dem Leitgedanken ‚pass on your passion‘
engagieren sich die Mitarbeiter der Bank als Corporate Volunteers rund um die Welt in einer Vielzahl von Projekten.
Mit einem Fördervolumen von mehr als 80 Millionen Euro
gehörten die Deutsche Bank und ihre Stiftungen 2011 erneut zu den sozial engagiertesten Unternehmen weltweit.
Im Rahmen der „Initiative Plus“ und „Social Day“ Programme haben sich im vergangenen Jahr alleine in Deutschland
über 7.000 Mitarbeiter in über 2.200 Projekten ehrenamtlich
engagiert und damit gezeigt, was Leidenschaft leisten kann,
wenn man sie teilt
Das persönliche Engagement aller Helfer, von dem sich auch
der Bürgermeister, Herr Skomudek, sowie Mitglieder der
48-Stunden-Aktion Sachsen überzeugen konnten, war umwerfend und im Namen unserer Kinder möchten wir uns bei
allen Helfern bedanken.
Aufgrund der zahlreichen Teilnahme der Eltern und Helfer
freuen wir uns bereits jetzt auf den nächsten Arbeitseinsatz
im Kinderhaus.
Ein voller Erfolg war das am 09.06.2012 organisierte Kinderund Familienfest in Neudorf/Spree.
Vorausgegangen war, das die Jugend des Ortes im April an
dem Wettbewerb „ Macht euren Projekten Beine“ erfolgreich teilnahm und einen Förderpreis in Höhe von 800 Euro
für die Ausrichtung des Festes gewannen. Mit Hilfe der Eltern wurde nun alles vorbereitet.
Aber allein ist so ein Projekt nur schwer zu realisieren. Auf
der Suche nach Hilfe erklärte sich spontan der Kultur und
Feuerwehrförderverein Neudorf/Halbendorf bereit uns zu
unterstützen.
Als Schirmherr für den geplanten Kinderspielplatz entschloss man sich alle Einnahmen aus Essen und Getränken
der „Kinderheide“ zuzuführen.
Es gab viel zu tun!
Während sich die Jugend mit den Muttis und Vatis um die
Durchführung des Kinderprogrammes, den Mitmachstationen oder um die Hüpfburg kümmerten, wurde bei den Kameraden der Feuerwehr viel Muskelkraft gebraucht. Ob bei
Ab und Aufbau der Zelte, der Disco oder der Bestuhlung und
Gestaltung der Freifläche, sie waren mit viel Fleiß und Einsatz immer zur Stelle.
Den einen Regenschauer, den wir abbekamen ignorierten
wir und schnell schien wieder die Sonne. Vielen Dank auch
an die Fashion Beatz aus Baruth die sich vom Wetter nicht
abhalten ließen und Ihr Tanzprogramm aufführten . Ihr seid
Spitzenklasse!
Um 14.00 Uhr eröffnete Herr Skomudek unser Fest mit der
Einladung zum ersten Spatenstich, an dem Gäste, der Ortschaftsrat und Vertreter des Gemeinderates teilnahmen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder des Ortschafts- und Gemeinderates, die uns so toll unterstützen bei der Umsetzung unseren Bauvorhabens.
Nr. 7 |06.07.2012 |
Spreeauen-Bote
Seite 17
Bedanken möchten wir uns bei allen die Ihre Zeit uneigennützig zur Verfügung stellten, einfach um anderen eine
Freude zu machen oder sich für die dörfliche Gemeinschaft
zu engagieren, vor allem auch die netten Helfer aus unserem
Nachbarort Halbendorf. Wir wünschen uns in Zukunft weiterhin so eine prima Zusammenarbeit mit euch!
Sehr gefreut habe wir uns über die zahlreichen Sach- u.
Geldspenden mit den wir unterstützt wurden. Ob von den
Einwohnern, Gästen oder netten Firmen jeder hat zu unserem Spielplatz ein Stück beigetragen. Danke an die spendablen Familien die uns Sachen für unseren Miniflohmarkt zur
Verfügung stellten.
Ein extra Danke an folgende Gewerbetreibene, die uns
spontan unterstützten:
Gasthaus“ Radlerhof“ Guttau; Gasthaus“ Zur guten Laune“
Lömischau; Gasthaus „Spreeperle“ Halbendorf; „Spreehof“ Ina Schmidt Göbeln; „Elektro-Partner Petschke“ Neudorf; „Adrianne mein Friseur“ Adriane Franz Neudorf;
„Beauty&Wellness Ambiente“ Kosmetik u. Friseur Neudorf;
„Zahnarztpraxis Rene` Peter“ Klitten; „Steffens Kegelbar“
Groß Särchen; Schornsteinfegermeister Enrico Bartsch; Baufirma Edgar Müller; „Hans Sachs GmbH - Können rund um
den Fuß“ Hoyerswerda
Vielen Dank es hat richtig Spaß gemacht, so etwas tolles mit
euch auf die Beine gestellt zu haben.
Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr eine Wiederholung …
aber erst mal kann es losgehen mit dem Bau unserer “Kinderheide“.
Wenn sich noch nette Leute finden die den Bau des Spielplatzes mit eine Spende unterstützen möchten, dann wenden sie sich bitte an Herrn Frank Jakob vom Kultur- u. Feuerwehrförderverein unter der 0 36 92/3 53 98.
Annett Jakob
i. A. der Elterninitiative
Ein herzliches Dankeschön
an alle Helfer
Leider wird eine Kita mit den Jahren nicht jünger. So fallen
auch in unserer Einrichtung, der Kita „Waldidylle“ Halbendorf/Spree, viele Arbeiten an, die wir ohne Hilfe unserer fleißigen Eltern nicht bewältigen könnten.
Am 27.04. und am 28.04.2012 wurden auf unserem Spielplatz Wippe, Klettergerüste und die Überdachung gestrichen. Der Garten wurde gepflegt und verschönt, Sträucher
erhielten ein Kind gerechtes, ansprechendes Aussehen und
vieles mehr. Dafür bedanken wir uns bei allen Eltern, die uns
so tatkräftig unterstützten.
und einem Programm bei den Eltern für ihre zuverlässige
Hilfe.
Auch wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich und wünschen uns allen noch viele schöne Erlebnisse und eine gute
Zeit.
Das Erzieherteam
________________________________________________________
Herzliche Glückwünsche
allen Geburtstagskindern
für den Monat Juli
Wir wünschen für das kommende
Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und
persönliches Wohlergehen
Brösa
Frau Herta Warech
am 01.07.2012 zum 87. Geburtstag
Guttau
Herr Traugott Zöllner
am 03.07.2012 zum 72. Geburtstag
Frau Hannelore Richter am 13.07.2012 zum 73. Geburtstag
Herr Günter Löffler
am 22.07.2012 zum 70. Geburtstag
Herrn Manfred Pötschkeam 31.07.2012 zum 74. Geburtstag
Halbendorf
Frau Renate Schubert am 07.07.2012 zum 71. Geburtstag
Herr Eberhard Mittag am 14.07.2012 zum 70. Geburtstag
Frau Margitta Seifert
am 19.07.2012 zum 74. Geburtstag
Herr Heinz Kirschner
am 21.07.2012 zum 82. Geburtstag
Frau Erika Hanusch
am 21.07.2012 zum 70. Geburtstag
Frau Thea Kirschner
am 22.07.2012 zum 85. Geburtstag
Herr Günter Hacke
am 30.07.2012 zum 74. Geburtstag
Kleinsaubernitz
Frau Brunhilde Leisner am 06.07.2012 zum 77. Geburtstag
Frau Annelies Granich am 12.07.2012 zum 78. Geburtstag
Herr Rudolf Palme
am 12.07.2012 zum 75. Geburtstag
Frau Gerlinde Posselt am 18.07.2012 zum 87. Geburtstag
Herr Herbert Palme
am 20.07.2012 zum 83. Geburtstag
Frau Anneliese Liebing am 21.07.2012 zum 76. Geburtstag
Lieske
Frau Rosemarie Böhm am 26.07.2012 zum 71. Geburtstag
Lömischau
Frau Erika Schäfer
am 19.07.2012 zum 80. Geburtstag
Frau Minna Metasch
am 30.07.2012 zum 94. Geburtstag
Neudorf
Frau Ruth Sommer
am 25.07.2012 zum 74. Geburtstag
Wartha
Herr Sieghard Kosel
am 03.07.2012 zum 73. Geburtstag
Frau Rosel Mickisch
am 24.07.2012 zum 80. Geburtstag
Wir gratulieren
im Monat August
Zum Mutter-Vatertag, den wir am 25.05.2012 bei einer Grillparty und Lagerfeuer auf dem Gelände des WSH Halbendorf
feierten, bedankten sich die Kinder mit kleinen Geschenken
Guttau
Frau Elfriede Schmidt
Kleinsaubernitz
Frau Waltraud Streich
Herr Henning Panter
Lieske
Herr Peter Donath
Lömischau
Frau Ruth Metasch
Wartha
Herr Ernst Schneider
am 07.08.2012 zum 82. Geburtstag
am 06.08.2012 zum 70. Geburtstag
am 07.08.2012 zum 71. Geburtstag
am 02.08.2012 zum 70. Geburtstag
am 02.08.2012 zum 80. Geburtstag
am 04.08.2012 zum 79. Geburtstag

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