Gesundheit gegen Grundfreiheit

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Gesundheit gegen Grundfreiheit
Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD motormarkt FÜr norDtirol
Freitag, 05. 12. 2014 | 7. Jg., Nr. 338 | www.basics-media.at | Wochenzeitung für Wirtschaft, Bildung, Wissen und Mobilität
Die WOCHe
Vortrag: Beziehungslust Beziehungsfrust
tempo 100 im „Probejahr“, keine
garantie für sektorales Fahrverbot:
Am 12. Dezember um 18:30 Uhr findet in der Hermann Gmeiner Akademie in der Hermann Gmeiner Straße
51 ein Vortrag von Prof. DDDr. Clemens Sedmak zum Thema „Beziehungslust - Beziehungsfrust; Über gelingendes Miteinander, Achtsamkeit
und ubuntu“ statt. Als Veranstalter
fungiert das Beziehungszentrum in
Kooperation mit IMAGO Tirol und
Salzburg, der ubuntu Kulturinitiative
des SOS-Kinderdorf, der Buchhandlung Thalia, Quality-Care-Consulting
und dem Institut für LehrerInnenbildung & Schulforschung der UNI
Innsbruck statt. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.
Gesundheit gegen
Grundfreiheit
Startschuss für „Naturpark
Stubaier Alpen“
Die Tiroler Landesregierung hat laut
Klubobmann Gebi Mair den Startschuss für einen „Naturpark Stubaier
Alpen“ gegeben. „Der Naturpark soll
die Schutzgebiete Serles-HabichtZuckerhütl, Stubaier Alpen und Kalkkögel umfassen. Damit ist ein zusätzlicher Schritt weg vom Brückenschlag
gemacht“, so Mair.
[Foto:BKA]
zitiert
„ich bin froh, dass ich mit rudi
hundstorfer hier stehe und nicht
mit einem automaten.“
Kanzler Werner Faymann konnte beim SPÖ-Parteitag mit 83,6 Prozent der Stimmen möglicherweise
nur unwesentlich mehr Stimmen auf sich vereinigen, als das ein Automat getan hätte.
basics, 7. Jg. Nr. 338
Redaktion: Eduard-Bodem-Gasse 6, Innsbruck
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0512-890500-0 | E-Mail: [email protected]
Österr. Post AG Postentgelt bar bezahlt
RM 07A037522K, 6020 Innsbruck
[Foto: ASFINAG]
A
m 20. November hat es begonnen. Das „Probejahr“ für
Tempo 100 auf Tirols Autobahnen. Die Beschränkung gilt auf
der A12 zwischen Kufstein und Zirl,
zwischen Karrösten und Zams, auf der
A13 zwischen Innsbruck und Schönberg und umfasst interessanterweise
auch Elektrofahrzeuge. Interessanterweise deshalb, weil die Geschwindigkeitsbeschränkung rechtlich auf dem
Immissionsschutzgesetz-Luft (IG-L)
fußt. Ergo wäre es nicht unlogisch,
schadstofffreie Autos von dieser Begrenzung auszunehmen. Eine Argumentation, der unter anderem auch
die Verkehrsclubs einiges abgewinnen
können. Bei der zuständigen grünen
Landesrätin Ingrid Felipe stößt dieses
Begehren auf wenig Gegenliebe. Aus
Gründen der Verkehrssicherheit sei
es wichtig, eine möglichst homogene
Geschwindigkeit auf der Autobahn
zu haben, erklärt die Landesrätin in
einer Tageszeitung. Politisch wurde
die Einführung von Tempo 100 auf
Tirols Autobahnen als notwendige
basics Winterpause 2014/2015
Liebe Kundinnen und Kunden,
liebe Leserinnen und Leser,
KW3 Freitag, 16. Januar 2015
(Anzeigenschluss: Dienstag, 13. Januar 2015).
Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest, geruhsame
Feiertage und ein gutes neues Jahr 2015.
Ihr basics-Team
www.basics-media.at
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damit dieses halte. Die Opposition ist
mit dem Luft-Hunderter nicht vorbehaltlos glücklich. SPÖ-Chef Ingo
Mayr stößt sich an Inseraten, mit denen der 100er beworben wird und
erinnert daran, dass die ÖVP Tempo
100 vor den Landtagswahlen noch
als „Kniefall vor Brüssel“ abgelehnt
hatte. Die Liste Fritz bemängelt, dass
das sektorale Fahrverbot nicht am
Schadstoffausstoß der LKW, sondern
an den transportierten Gütern ansetze und bezeichnet Tempo 100 als
„Beruhigungspille für transitgeplagte
Tiroler, aber keine ehrliche Maßnahme“. „Ginge es der Tiroler Landesregierung wirklich um den Kampf gegen die schlechte Luft, dann müssten
zuerst die schadstoffreichsten LKW
verboten werden. Weil einige davon
für heimische Betriebe unterwegs
sind, traut sich die Landesregierung
diese Maßnahme gegen die schlechte
Luft aber nicht zeitnah umzusetzen“,
vermutet Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider. Dass
eine Kausalität zwischen Tempo 100
und sektoralem Fahrverbot, wie sie
von der Landesregierung behauptet
wird, zwangsläufig vorliegt, ist tatsächlich alles andere als gewiss. Im Urteil,
mit dem der EuGH 2011 das sektorale Fahrverbot gekippt hatte, heißt es
etwa: „Darüber hinaus wirkt sich die
Ersetzung der variablen Geschwindigkeitsbegrenzung durch eine ständige
Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100
km/h weniger beschränkend auf den
freien Warenverkehr aus als die Einführung des sektoralen Fahrverbots.
Durch eine solche Ersetzung wird
nämlich der Lkw-Verkehr nicht beeinträchtigt, für den die zulässige Höchstgeschwindigkeit ohnehin begrenzt ist.“
Die Sorge der Europäischen Union gilt
folglich weniger der Gesundheit der
transitgeplagten Tiroler Bevölkerung,
sondern in stärkerem Maße der Aufrechterhaltung eines möglichst schrankenlosen Europäischen Binnenmarktes
mit seinen vier Grundfreiheiten. Hinter der Eintrittskarte, die mit Tempo
100 gelöst werden soll, steht noch ein
dickes Fragezeichen.
europäische insolvenzentwicklung kein entspannungssignal
Wirtschaft. Wie der KSV mit-
Da wir unser Büro in die Innenstadt übersiedeln, erscheint basics 2014
diese Woche zum letzten Mal.
Die nächste Ausgabe von basics erscheint wieder in der
b
Vorleistung verkauft, um das von
der EU mehrfach gekippte sektorale
Fahrverbot für bestimmte „bahnaffine
und nicht verderbliche Güter“ wieder
einführen zu können. Unionsrechtlich kann ein derart weitreichender
Eingriff in den Freien Warenverkehr
nur gerechtfertigt werden, wenn zuvor „gelindere Mittel“ ausgeschöpft
wurden. Eine solche Maßnahme ist
eben die Einführung des permanenten
Tempo 100. „Wir wollen mit diesem
Luft-100er die Eintrittskarte für das
sektorale LKW-Fahrverbot lösen“,
betont Landeshauptmann Günther
Platter. Allerdings ist das – anders
als von der Landespolitik im Vorfeld
gern suggeriert – keinerlei Garantie
dafür, dass die EU einem Comeback
des sektoralen Fahrverbots zustimmen
würde. „Was die EU macht, kann ich
nicht garantieren“, schreibt dazu Ingrid Felipe in ihrem Blog. Garantieren
könne Felipe, dass alle Empfehlungen
des EuGH vor der Wiedereinführung
des sektoralen Fahrverbots im Herbst
nächsten Jahres umgesetzt würden,
teilt, sind die Insolvenzen in
Europa im Vorjahr gegenüber
2012 um 1,4 Prozent gestiegen,
aber im ersten Halbjahr 2014
wieder um rund fünf Prozent
gesunken. Insgesamt mussten
in den westeuropäischen Volkswirtschaften 2013 rund 192.700
Unternehmen Insolvenz anmelden. Österreich liegt bei den
Insolvenzzahlen im europäischen Durchschnitt. Während
2012 die Zahl der Insolvenzen
gegenüber 2011 um 2,9 Prozent
angestiegen war, sanken die Insolvenzen 2013 um beinahe
10 Prozent, um in diesem Jahr
wieder leicht anzusteigen. Als
Entspannungsindikator will der
KSV die rückläufige Insolvenzentwicklung im ersten Halbjahr
2014 jedoch nicht interpretiert
wissen. Österreich, Deutschland und der Nordwesten Europas stelle sich seinen
Problemen
generell
schneller als der Süden, wo ein Klima des
offiziell sanktionierten
„Weiterwurstelns“ zu
herrschen scheine. Die
ohnehin sehr niedrigen griechischen Insolvenzzahlen sind seit
zwei Jahren rückläufig.
Das bedeute aber leider nicht automatisch,
dass die Strukturprobleme der Wirtschaft
gelöst worden seien.
Durch die Rezession
in Spanien, Italien und
den Niederlanden er-
gäben sich „lehrbuchgemäße“
Insolvenzzuwächse, analysiert
Hans-Georg Kantner vom KSV
und fordert einen schlankeren
Staat, um mehr Investitionen
tätigen zu können.
Wirtschaft
2
VON MARIAN KRÖLL
G
rün wirkt. Mit diesem affirmativen Slogan feiern sich die
Proponenten der einstigen Ökopartei, wenn sie dem Regierungspartner ÖVP wieder einmal selbst banalste politische Zugeständnisse abgerungen haben. Doch mittlerweile dient der abgedroschene Claim wohl nur mehr der Selbstvergewisserung der
inneren Zirkel der weitgehend basislosen Partei, deren erstaunlich
friktionsarmes Dahin- oder vielmehr Hinterherregieren hinter der
Tiroler Volkspartei nicht nur Umweltschutzorganisationen frappiert. Beispiele gibt es zuhauf: Einmal wäre da das einigermaßen
peinliche politische Lavieren rund um den wasserwirtschaftlichen
Rahmenplan, dem man gemeinsam mit der ÖVP öffentliches Interesse attestiert hat, das man in einem gesonderten Schreiben
wieder relativiert hat. Dann wäre da noch die „Lösung“, die man
ohne Rücksicht auf einstige Positionen im Agrarkonflikt herbeigeführt hat. Die Liste ließe sich mühelos fortsetzen. Dass sich die
Grünen auf der Suche nach dem guten Leben nicht immer auf
Tuchfühlung mit den Problemen der Schwächsten in der Gesellschaft befinden, zeigt der Umstand, dass Umweltlandesrätin
Ingrid Felipe zwar öffentlichkeitswirksam die beste Anzündetechnik für das richtige Heizen demonstriert, aber im Gegenzug
den Heizkostenzuschuss nicht erhöhen will. Doch scheinen die
Grünen mit ihrer Politik der Überschriften den Zeitgeist zu bedienen. Letztlich sind es die Wahlerfolge, die ihnen Recht geben.
Selbst wenn diese Erfolge um den Preis einer stetig abnehmenden
politischen Partizipation teuer, vielleicht zu teuer, erkauft sind.
Man muss sich generell nicht um den Fortbestand der Politik
als Machttechnik sorgen, sehr wohl aber um die fortschreitende
Entpolitisierung der Politik. Die Gestaltungsmacht der Politik
schwindet zusehends. Das ist nicht nur extrinsischen Faktoren
geschuldet, sondern auch einer freiwilligen Selbstbeschränkung,
deren Triebfeder häufig wahltaktisches Kalkül ist. Eine Politik,
die sich mit kaskadierenden Gutachten und Expertisen letztlich
ihres Handlungsspielraums beraubt, um nur ja nicht das tun zu
müssen, wofür sie gebraucht wird, macht sich selbst obsolet. Die
Politik – und besonders die Grünen – muss Entscheidungen treffen, ohne sich hinter Gutachten zu verschanzen. Denn ansonsten
verkommen Politiker zu bloßen Darstellern.
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AK fordert Berücksichtigung von Betriebskosten
Faire Mietzinsbeihilfe
„Direktbus“ wird empfindlich teurer
Nach einem Jahr wird der politisch-motivierte „Diskonttarif“ für den Bus InnsbruckLienz eingestampft. Eine Alternative ohne Umsteigen ist noch nicht auf Schiene.
B
ekanntermaßen wurde
der Direktzug zwischen
Innsbruck und Lienz
zwar noch von Ex-Landesrat
Anton Steixner abgedreht.
Gewehrt hat sich allerdings
die Grüne Verkehrslandesrätin Ingrid Felipe gegen die
Verlagerung von der Schiene
auf die Straße auch nicht. Für
2015 kündigte Felipe dagegen
„den besten Öffi-Verkehr, den
die Europaregion je hatte“ an.
So soll es ab diesem Monat
täglich 33 Verbindungen unter vier Stunden Fahrzeit zwischen Innsbruck und Lienz
geben. Die vier täglichen Busverbindungen seien ein Fahrgastmagnet mit „80 Prozent
mehr Fahrgästen in den Bussen, als wir früher im Direktzug hatten“, ist die Verkehrslandesrätin voll des Lobes für
ihre neue Relation. Laut VVTUmfragen punktet die Busverbindung mit sehr hoher Fahr-
[Daten: Fotolia]
WOCHEnrüCkblICk
Politik-Darsteller
05. 12. 2014 | Nr. 338
Die Ampel für die Wiedereinführung einer direkten Zugverbindung stehen einstweilen noch auf rot. Aus Südtirol gibt es
positive Signale, nun sind die Landesregierungen am Zug.
gastzufriedenheit, was wohl
auch mit dem Umstand zu tun
hat, dass es mit den besonders
billigen Gruppentickets einen
Sondertarif gab. Dieser ist mit
Mitte Dezember Geschichte,
die Fahrt zwischen Innsbruck
Verkauf für Techniker und
Servicepersonal
K
ennen Sie das auch:
Potenzielle
Kunden
kommen zu Ihnen als
Fachmann, um sich beraten zu
lassen. Und dann gehen diese
Kunden in den Baumarkt und
kaufen die Waren dort ein.
Nicht selten schreiben Sie aufwendige Kostenvoranschläge,
die nie zu einem Auftrag führen.
Wie komme ich besser an den
Kunden heran? Wie erreiche
ich, dass Kunden auch morgen wieder anrufen und neue
dauerhafte Geschäftsbeziehungen entstehen? Diesen
Fragen widmen Sie sich im
Auch die Betriebs- und Heizkosten sollen künftig als
Wohnungsaufwand berücksichtigt werden.
neuen Eintageskurs für technische Fachkräfte in Beratung,
Service und Verkauf. Denn wer
sich auf die unterschiedlichen
Kundentypen einstellen kann,
der schafft die Basis, um mit
dem Menschen gegenüber
ins Geschäft zu kommen. Sie
werden sehen: Zu verstehen,
wie man selbst „tickt“ und wie
zwischenmenschliche Interaktionen ablaufen, bringt neuen
Schwung in Ihre Kundenbeziehungen und die Ergebnisse,
die Sie erzielen, sind sehr viel
befriedigender!
Kurstermine:
16.01.2015 und 20.02.2015
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und Lienz wird dadurch gleich
um ein Vielfaches teurer. Ein
Einzelticket wurde bis dato
für 15 Euro verkauft, mit dem
Gruppenticket, das fünf beliebige Personen für insgesamt
32 Euro miteinander lösen
konnten, kam man gar auf
konkurrenzlose 6,40 Euro pro
Person und Fahrt. Damit ist es
nun vorbei, der Gruppentarif
wird ersatzlos gestrichen, das
Einzelticket auf 22,70 Euro,
den Preis für ein Zugticket für
dieselbe Strecke, angehoben.
Mit dem Sonderticket habe
der Verkehrsverbund Tirol
lediglich einem politischen
Wunsch entsprochen. Die Liste Fritz glaubt an ein „durch
und durch falsches Spiel“ der
Landesregierung. „Jetzt lassen
Landeshauptmann Günther
Platter und Ingrid Felipe die
Bustarife im Ersatzbus kräftig
erhöhen, um die Fahrgäste in
den unsinnigen Zwei-Stunden-Zugtakt samt Umsteigen
in Franzensfeste zu zwingen“,
vermutet
Bezirkssprecher
Markus Sint, der die Osttiroler vor die Wahl zwischen
„Pest und Cholera“ gestellt
sieht. Die Liste Fritz setzt ihre
Hoffnungen nun in den Verhandlungsauftrag von Tirol
und Südtirol zur Wiedereinführung einer direkten Zugverbindung zwischen Innsbruck und Lienz, wie er beim
Dreier-Landtag beschlossen
wurde.
Der Handwerkerbonus wird verlängert
Wirtschaft. Der Handwerkerbonus geht in die Verlängerung,
wie Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl kürzlich im
Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgab. „Damit setzt die
Politik unsere Forderung um, Kunden und Betriebe nicht im
Regen stehen zu lassen“, freut sich Georg Steixner, Obman
der Sparte Gewerbe und Handwerk Tirol und findet lobende
Worte für das rasche Handeln der Politik. Der Handwerkerbonus bringe dem Staat mehr, als er koste und helfe Konsumenten
und Unternehmern gleichermaßen, so Steixner. Den Handwerkerbonus sieht die Wirtschaftskammer nicht nur als Impuls für
die Wirtschaft, sondern auch als deutliches Signal gegen die
Schwarzarbeit. Die Fördermaßnahmen würden durch ein höheres Steueraufkommen gegenfinanziert, so die WK.
Mach mehr aus deinem Ingenieur!
Karriere mit einem berufsbegleitenden Studium am Standort Fulpmes!
Das teure Wohnen ist ein zentrales
Thema für die AK Tirol. Zuletzt
befasste sich die Vollversammlung
mit dringenden Reformen bei der
Mietzinsbeihilfe des Landes. „Obwohl viele darauf angewiesen sind,
fallen immer mehr Tiroler aufgrund der Bestimmungen durch
den Rost“, betont AK Präsident
Erwin Zangerl.
Derzeit richtet sich die Mietzinsbeihilfe nach Haushaltsgröße und
Familieneinkommen und wird
gewährt, wenn der anrechenbare
Wohnungsaufwand die zumutbare Wohnungsaufwandsbelastung
übersteigt. Der Haken ist, dass Betriebs- und Heizkosten dabei nicht
anerkannt werden, obwohl sie für
viele kaum leistbar sind. „Deshalb
fordert die AK Tirol, dass künftig
auch Betriebs- und Heizkosten
berücksichtigt werden“, so Zangerl. Und es gibt weitere Baustel-
neben Job und Studium auch
noch genügend Zeit für Familie
und Hobby.
Das Studium schließt mit dem
akademischen Grad Dipl.-Ing.
(FH) bzw. Dipl.-Wirtschaftsing.
(FH), es stehen die Studienrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und
Technische Informatik an 13
Standorten in ganz Österreich
zur Auswahl.
len: So müsse das Land endlich
den gestiegenen Mieten gerecht
werden und die Fördersätze prüfen
und anpassen. Derzeit werden als
Wohnungsaufwand maximal 3,50
Euro pro m² förderbarer Nutzfläche berücksichtigt (auf Antrag bis
zu 5 Euro pro m²), egal, wieviel die
Miete tatsächlich ausmacht.
Verlierer sind zudem alle, die Ausgleichzulagen erhalten. An sich
sollten diese den Pensionsbeziehern ein Mindesteinkommen sichern. Das Gegenteil ist der Fall:
Weil eine gesetzliche Erhöhung
der Ausgleichszulage auf das Familieneinkommen
angerechnet
wird, führt dies in der Regel zum
Senken der Mietzinsbeihilfe. Die
AK fordert von der Landesregierung und dem zuständigen Landesrat rasche Reformen. Damit
Wohnen nicht noch mehr zum
Luxus wird.
Info-Hotline: 0800/22 55 22
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E
ine ideale Kombination aus
Anwesenheit und Fernstudium, Anrechenbarkeit bereits
erworbener
Kompetenzen,
kleine Studiengruppen mit
persönlicher Betreuung machen den Unterschied.
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deutschen Hochschule Mittweida österreichweit berufsbegleitende und maßgeschneiderte Studienmodelle, welche
speziell auf HTL-Absolventen/-
innen abgestimmt sind. Kenntnisse und Fähigkeiten, welche
bereits mit HTL-Abschluss
und Praxis erworben wurden,
kommen zur Anrechnung. Dadurch kann die Dauer des 8-semestrigen Studiums auf bis zu
4 Semester verkürzt werden.
Die bewährte Kombination
von Präsenzzeiten (6 bis 7 Wochenenden pro Semester) und
Fernstudienelementen ermöglicht flexible Zeiteinteilung und
somit bleibt den Studierenden
„Beeindruckt hat mich und meine Kollegen die Erfahrenheit der
Vortragenden, deren Fachkompetenz und die Praxisnähe der
Vorträge.“
Dipl.-Ing. (FH) Markus Müller,
Absolvent Maschinenbau
Im März 2015 startet der Studiengang Maschinenbau an
der HTBLA Fulpmes. Wir laden
Sie herzlich zum Infoabend
am 15.12.2014 um 17 Uhr im
Schülerheim Don Bosco in Fulpmes ein, um Voranmeldung
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[Foto: de.wikipedia.org/JJ55]
Hypo-Leaks bringen
Abbaubank in Rage
Wirtschaft. Die Heta Asset
Resolution ist die Abbaubank
und Rechtsnachfolgerin der
Pleitebank Hypo-Alpe-Adria.
Seit einigen Tagen veröffentlicht Gernot Pointner auf
seiner Internetseite www.
mauricepointner.at
allerlei
Hypo-Interna. Der genervte
Steuerzahler Pointner wurde
von den Anwälten der Heta
abgemahnt und zur Unterlassung aufgefordert. Pointner
selbst gibt sich kämpferisch
und schreibt auf seiner Seite,
dass ihn „nichts und niemand
davon abhalten kann, diese
Liste zu veröffentlichen.“ Die
Liste dürfte aus einem von
der Prüfungsgruppe PWC erstellten „Asset Screening“ aus
dem Jahre 2009 stammen und
gibt Aufschluss über die Kreditvergabepraktiken der Bank.
In der Liste scheint auch die
Tiroler Klausner-Gruppe mit
diversen Unternehmenstöchtern auf.
WIRTSCHAFT
Nr. 338 | 05. 12. 2014
„Employer Branding macht sich bezahlt“
basics: Die CAREER & Com-
petence geht in ihre achte Auflage. Was wünschen Sie sich
für die kommende Messe?
Maximilian Egger: Unsere Verbesserungsmöglichkeiten sind
mittlerweile schon recht beschränkt. Es geht eher um
feines Nachjustieren als um
große Veränderungen. Wir
wollen das hohe Niveau, das
wir uns in den letzten Jahren
erarbeitet haben, halten und
unseren Studierenden wieder
einen interessanten Mix an
Unternehmen und Organisationen bieten. Das wird uns
auch gelingen.
basics: Bei der BeSt3-Karrieremesse hatte der Tourismuscorner Premiere, gibt es ähnliche Neuerungen auch auf der
C&C?
Egger: Wir werden verstärkt
versuchen, Bildungseinrichtungen auf die Messe zu bringen, die verschiedene Masterstudiengänge und interessante
Postdoc-Programme anbieten.
Es hat bereits vielversprechende Gespräche mit ungarischen Universitäten gegeben.
C&C 2015
Die Messe für Jobs, Praktika und
Karriere-Design
Wann: 29. April 2015, 9–17 Uhr
Wo: Congress Innsbruck
Wer: Besucher: Young Professionals,
Top Performer, Absolventen, Studierende kurz vor Beendigung des Studiums aller Fakultäten der LeopoldFranzens Universität Innsbruck, der
Medizinischen Universität Innsbruck
und der UMIT
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www.c-und-c.at
Unbenannt-1 1
Diese Programme sind leistbar, weil sie sehr stark von der
EU gefördert werden und eine
tolle Chance, innerhalb der
EU im Bildungsbereich mobil
zu sein. Ich glaube auch, dass
österreichische Institutionen
dann nachziehen werden, weil
sonst führt man das BolognaSystem ad absurdum.
basics: Recruiting findet zusehends über Online-Kanäle
statt. Was ist die USP einer
Karrieremesse?
Egger: Ganz klar der persönliche Kontakt mit den Entscheidungsträgern. Der ist
unersetzbar und damit können auch noch so ausgefeilte
Online-Bewerbungsmethoden
nicht mithalten.
basics: Im Bewerbungsprozess
wird von Unternehmen häufig
suggeriert, dass nur die High
Potentials und Top Performer
gesucht werden. Stehen da die
Durchschnitts-Studierenden
auf verlorenem Posten?
Egger: Nein. Es braucht – wie
ein altes Sprichwort sagt –
nicht nur Häuptlinge, sondern
auch Indianer. Es gibt natürlich Studierende, die aufgrund
herausragender Leistungen für
die Unternehmen besonders
attraktiv sind. Das ist aber
ein zweischneidiges Schwert.
Wenn Unternehmen diesen
Top Performern nicht entsprechende Weiterqualifizierungsmöglichkeiten und Karrierepfade bieten, sind sie sofort
weg. Top-Performer stellen
Unternehmen auch immer vor
Herausforderungen.
Unternehmen brauchen aber immer
gut ausgebildete Leute, die
über die notwendigen Basics
verfügen.
basics: Ist die Messe für Studenten
geisteswissenschaft-
[Foto: Friedle]
CAREER & Competence-Organisator Maximilian Egger über die Chancen von
Bologna, zweischneidige Schwerter und die rosige Zukunft des Studiums.
Messeorganisator Maximilian Egger:
„Die C&C ist nicht nur eine reine
Recruiting-Plattform, sondern auch
Erkundungsplattform.“
licher Studienrichtungen überhaupt interessant?
Egger: Wenn gesagt wird, die
C&C ist eine Messe für Juristen und Betriebswirte, dann
ist das so nicht richtig. In
einem persönlichen Gespräch
mit den Top-Personalisten
kann jeder Gespräche führen
und sich orientieren, was man
mit seinen Talenten machen
kann. Geisteswissenschafter
verfügen über andere Fähigkeiten und haben die Chance,
in wenigen Sätzen zu erklären,
was sie auszeichnet. Für diese
Leute ist die Messe sogar noch
wichtiger als für jene, deren
Studien quasi selbsterklärend
sind.
basics: Dann ist die CAREER
& Competence mehr als eine
reine Recruiting-Plattform?
Egger: Ja. Die CAREER &
Competence kann man gewissermaßen auch als Erkundungsplattform
betrachten,
wo Leute, die nicht unbedingt
19.12.2007 12:21:08 Uhr
+++ GÜNSTIGE GELEGENHEIT +++
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Saeco Idea de Luxe, Kaffeemaschine,
[Foto: Liste Fritz]
Liste Fritz definiert
sich als Kontrollpartei
Politik. Am Bürgertag, dem
Parteitag der Liste Fritz in der
Villa Blanka, ging es vor allem
um die Schärfung des inhaltlichen Profils. „Wir haben
das Jahr 2014 genützt, um uns
als verlässliche, unabhängige,
kompetente und hartnäckige
Gruppe im Tiroler Landtag
zu beweisen und uns als die
Sozial- und Kontrollpartei zu
etablieren“, so die Fritz-Mandatare Andrea HaselwanterSchneider, Andreas Brugger
und Parteiobmann Fritz Dinkhauser.
Man sei der Stachel im Fleisch
der ÖVP und gebe als soziales Gewissen den Takt bei
Sozialthemen vor. Außerdem
habe man sich inzwischen ein
Alleinstellungsmerkmal erarbeitet. Nämlich die engagierte
Oppositionspartei im Land zu
sein. Als Ziel gab Dinkhauser
die Verdoppelung der Landtags-Mandate vor. „Wir haben
Tirol schon verändert und wir
haben den Auftrag, es weiterhin zu tun“, erklärt Dinkhauser.
(gewerbliche Kaffeemaschine),
Maße: B 500 x H 675 x T 550 mm, 2010
diverse Büromöbel, Schränke und Regale
Interessenten melden sich bitte bei
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ECHO Zeitschriften- und Verlags GmbH
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kurz vor der Sponsion stehen,
mit Personalisten in Kontakt
treten können und wichtige
Erfahrungswerte für die Zukunft sammeln können.
basics: Wie sieht aus Ihrer
Sicht die ideale Messevorbereitung für Studierende aus?
Egger: Die Unternehmen dürfen sich zurecht erwarten, dass
die Studierenden sich über sie
erkundigen. Wir haben dafür
eine tolle Website, wo alle Unternehmen vertreten sind. Es
macht einen guten Eindruck,
wenn sich Studierende im Vorfeld mit dem Tätigkeitsbereich
der Unternehmen befasst haben. Die Unternehmen sehen
das durchaus als Zeichen der
Wertschätzung.
basics: Ist die sogenannte „Generation Praktikum“ ein Auslaufmodell?
Egger: Das kann ich so nicht
sagen. Wir haben aber festgestellt, dass die auf der Messe
angebotenen Praktika durchwegs gut bezahlt werden. Diese 365-Euro-Praktika haben
wir nie promoted und auch
immer klar gesagt, dass solche
Praktika weit von dem entfernt
sind, was wir uns vorstellen.
basics: Wie sehen Sie die Zukunft des Studiums?
Egger: Eher rosig. Das hängt
vor allem mit der demografischen Entwicklung zusammen. Die geburtenschwachen
Jahrgänge schlagen bald auch
auf den tertiären Sektor durch.
3
A‘KOMMENTAR
EU-Gelder für alle Tiroler
im ländlichen Raum
von AK-Präsident Erwin Zangerl
A
lten- und Kinderbetreuung am Bauernhof? Auf den ersten
Blick scheinen die Ideen von Landwirtschaftsminister und Agrarlandesrat recht idyllisch. Nur: Wie sollen Bauernfamilien, meist
im Nebenerwerb, auch noch eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung
Pflegebedürftiger „schupfen“? Von nötigen Ausbildungen, barrierefreien Räumlichkeiten etc. ganz abgesehen. Und wie mit der Verantwortung für eine Schar neugieriger Kinder umgehen angesichts
vieler für sie unbekannter Gefahrenquellen?
Hier wurde offensichtlich nur nach einem neuen Deckmäntelchen gesucht, um Mittel aus dem EU-Fördertopf für den ländlichen Raum zu lukrieren. Obwohl derzeit schon 58 Millionen Euro
an Landes-, Bundes- und EU-Förderungen jährlich in Tirol für die
Bauern fließen. Und man sich fragen sollte, wie viel bei den einzelnen Bauern ankommt, und was in diversen Verbänden und Vereinen verbleibt.
Die AK verwahrt sich vor allem dagegen, dass der „ländliche“
Raum permanent mit dem „bäuerlichen“ gleichgesetzt wird. Denn
hier leben größtenteils Arbeitnehmer-Familien. Und für deren
Wohl werden wir gemeinsam mit den Gemeinden Sorge tragen, damit wichtige Einrichtungen wie Kinderbetreuung oder Altenwohnheime in den Gemeinden gefördert werden.
Auf Betreiben der AK Tirol wurde erstmals auch in Österreich erreicht, dass für die nächsten sieben Jahre zumindest 2,7 Prozent der
EU-Fördergelder zur Entwicklung des ländlichen Raumes allen Bewohnern dort zu Gute kommen, und zwar für soziale Dienstleistungen. Solche Investitionen sind dringend nötig, um den Lebensraum
außerhalb der Ballungszentren zukunftsfähig zu gestalten. Jene
knapp 11 Millionen Euro, die für Tirol von der EU hierfür explizit
zur Verfügung gestellt werden, sind zwar nur ein Anfang, müssen
aber durch nationale Mittel immerhin verdoppelt werden.
[email protected]
Die Generation, die jetzt mit
dem Studium beginnt, wird
in Zukunft sicher sehr gefragt
sein. Daher ist es besonders
wichtig, dass die Unternehmen sich in den Köpfen der
zukünftigen Generation verankern können. Unternehmen,
die erst agieren, wenn der Hut
bereits brennt, sind nur zwei-
te am Markt. Kontinuierliches
Employer Branding mit jahrelanger Messepräsenz zahlt
sich für unsere Aussteller aus.
Das zeigt sich auch daran, dass
Unternehmen auf der Messe
sind, die derzeit zwar nicht
akut nach Leuten suchen, aber
für die Zukunft gerüstet sein
wollen.
STELLENMARKT
4
05. 12. 2014 | Nr. 338
Wir bedanken uns bei unseren Bewerbern
und Kunden für die gute Zusammenarbeit
und wünschen Ihnen
FROHE WEIHNACHTEN
und ein gesundes, erfolgreiches Jahr
2015!
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Im Zuge einer Nachfolgeregelung suchen wir für unseren Geschäftsbereich Objektmanagement
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Verwaltungsassistent/In
Die Wohnungseigentum Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m.b.H. errichtet und
verwaltet leistbaren Wohnraum für die Tiroler Bevölkerung. Weiters verwirklichen wir
Leistungen im kommunalen Bereich, wie die Errichtung von Gemeindezentren, Altenwohnund Pflegeheimen, Schulen, Kindergärten und Veranstaltungszentren.
Wenn Sie ehrgeizig sind und Eigenverantwortung,
Selbstständigkeit, Kommunikationsfähigkeit sowie
Teamgeist zu Ihren Stärken zählen, freuen wir uns
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betreut.
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Aufgabenbereich:
- Organisatorische und administrative Unterstützung des Objektmanagement-Teams im Hinblick
auf Betreuung und Verwaltung von Eigentums- und Mietobjekten
- Abwicklung Schriftverkehr und Erstellung von Protokollen
- Betreuung von Versicherungsverträgen, Versicherungsfällen und Kleinreparaturen
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Immobilienverwaltungsassistenz)
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Wohnungseigentum Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft mbH
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MOTORMARKT
Smart Fortwo: Smarter als zuvor
[Foto: Hersteller]
Mit dem handlichen Fortwo besetzt Smart enge Marktnischen gleichermaßen wie noch
viel engere urbane Parklücken. Flinker als mit dem Smart geht's nur auf zwei Rädern
durch die Großstadt. Dennoch wirkt der neue Smart erwachsener als seine Vorgänger.
Zwei Türen, zwei Sitze, eine Länge von 2,7 Metern. In dieser Hinsicht ist sich Smart selbst treu geblieben.
E
auf wesentlich größerem Fuß,
nämlich ansehnlichen 16-Zöllern, lebt. In Sachen Getriebe
offeriert der Kleinstwagen aus
dem Daimler-Konzern zwei
Optionen, ein 5-Gang-Schaltgetriebe oder ein automatisches
6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Anders als noch im Vorgängermodell mit seinen ruckartigen, peitschenschlagartigen
Schaltvorgängen absolviert die
Automatik Gangwechsel nun
1,66 Metern um zehn Zentimeter angewachsene Breite endgültig der Vergangenheit an. Damit
hält der Kleinstwagen auch dem
verschärften Seitenaufprall gemäß EuroNCAP-Crashtest entsprechend stand.
Auch was die Fahrleistungen
betrifft, ist der neue Smart
Fortwo seinen Vorgängern
Längen voraus. Die Nervosität
vergangener Tage ist abgelegt,
der Fortwo gleitet viel ruhiger,
die neue Breite wirkt sich auch
positiv auf die Spurstabilität bei
Kurvenfahrten aus. Das liegt
aber auch daran, dass man sich
von Minireifen verabschiedet
hat und der Smart heutzutage
DIE FAKTEN
Smart Fortwo 0,9 Liter-Turbo
AUF EINEN BLICK: Ein Turbolader kitzelt
immerhin 90 PS aus dem 0,9 LiterReihendreizylinder. Die zehn Zentimeter
an Breite, die der Fortwo zugelegt hat,
versprechen größere Bewegungsfreiheit
im Innenraum. Beim Verbrauch setzt der
Fortwo dagegen keine neuen Maßstäbe.
Mit der gegenüber dem Vorgänger um 10 cm größeren Breite kehrt eine neue
Ernsthaftigkeit ein, die neue Frontpartie ist dem Fußgängerschutz geschuldet.
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Fußgänger großteils dunkel gekleidet
Sicherheit. „Sehen und gesehen werden“ lautet das Motto
einer Initiative des ÖAMTC
für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Die Ergebnisse
einer
Untersuchung
zur
Sichtbarkeit im Straßenverkehr fielen vor allem für die
Fußgänger, die schwächsten
Verkehrsteilnehmer, besorgniserregend aus. „Von den
beobachteten
Fußgängern
waren 86 Prozent dunkel
angezogen. Nur 14 Prozent
setzten auf besser sichtbare,
hellere Kleidung oder verwendeten
reflektierendes
Material, um sich sichtbar zu
machen“, fasst Verkehrspsychologin Marion Seidenberger zusammen. „Im Winter
sind die Tage kurz, oft kommt
es zu Sichtbehinderungen
durch Nebel oder Schneefall.
Dementsprechend wichtig ist
eine vernünftige Eigen- und
Fremdbeleuchtung“, hält die
ÖAMTC-Expertin fest. Der
Club hat daher die Initiative
„Sehen und gesehen werden“
ins Leben gerufen. „Sehen“
bedeutet, dass man als Lenker möglichst früh Fußgänger, Radfahrer, andere Autos,
Lkw oder Busse auf und an
der Fahrbahn erkennen kann.
Umgekehrt bedeutet es auch,
dass man als Fußgänger oder
Radler andere Verkehrsteilnehmer vorzeitig in der Annäherung wahrnimmt. „Gesehen
werden“ heißt, sich selbst als
Verkehrsteilnehmer so sichtbar wie möglich zu machen.
Möglichst helle Kleidung, vor
allem aber Reflektoren können
dabei helfen.“
BMW fährt auf
Samsung ab
Hersteller. Der VolkswagenKonzern hat ein milliardenschweres Sparvorhaben für seine
PKW-Kernmarke angekündigt,
da der bisherige Kurs die Renditevorgaben gefährdet. Die
Wolfsburger wollen bis 2018
Weltmarktführer werden. „Wir
haben in der Produktivität gegenüber den Kernwettbewerbern unverändert erheblichen
Nachholbedarf“, konstatierte
VW-Chef Martin Winterkorn,
der in den kommenden drei
Jahren finanziell auf Zielkurs
kommen will. Das schrittweise zu erreichende Sparziel bis
2017 bezifferte Winterkorn mit
fünf Milliarden Euro. 2018 soll
VW-Pkw vor Zinsen und Steuern sechs Prozent vom gesamten
Konzernumsatz einfahren. Im
vergangenen Jahr konnte die
PKW-Sparte aber nur 2,9 Prozent erreichen.
Hersteller. In seinen Elektroautos setzt BMW auch in Zukunft
auf Batterien von Samsung SDI.
Neben dem i3 und i8 sollen die
Koreaner weitere Hybridmodelle mit Batteriezellen ausstatten.
Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnete BMW und
Samsung SDI kürzlich in Seoul,
teilte der Bayrische Autobauer mit. Das Geschäft weist ein
Volumen von mehreren Milliarden Euro auf, genauere Details wurden jedoch nicht publik gemacht. Die Kooperation
zwischen BMW und Samsung
besteht bereits seit 2009. Die
Münchner setzen bei ihren Elektroautos auf steigende Absätze,
daher soll Samsung SDI mittelfristig mehr Lithium-Ionen-Akkus liefern und diese technologisch weiterentwickeln. Als Ziel
gab man die Verdoppelung der
Energiedichte bis 2020 an.
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igentlich ist er ja ein
Stadtauto, mit seinen
überschaubaren Abmessungen geradezu prädestiniert
für den Großstadtdschungel.
Bezüglich Parklücken tritt der
Smart auf die Stelle, wo andere
Autofahrer nur noch resignativ
mit den Schultern zucken. 1,6
Millionen Exemplare fuhren
seit der Markteinführung 1998
– ob seiner Kleinheit beinahe
unmetaphorisch zu gebrauchen
– über die Ladentische. Der
neue Smart Fortwo ist irgendwie vertraut und neu zugleich.
Das Zwangskuscheln bei voller
Besatzung – sprich zwei Personen – gehört durch die mit
wesentlich dezenter. Geschwindigkeit war nie die Stärke des
Smart, und so ist auch beim mit
90 PS motorisierten Topmodell
bei 155 km/h Schluss mit lustig.
Sehr wohl rekordverdächtig ist
dagegen der winzige Wendekreis von gerade einmal 6,95
Meter. Im Inneren des neuen
Smart geht es weiterhin recht
verspielt zu.
Keinen ausnahmslos positiven Eindruck hinterlässt der
Smart dagegen an der Zapfsäule. Die Dreizylinder-Benziner
– ein Diesel hat es nicht in die
neue Motorenpalette geschafft
– aus dem Hause Renault sind
trotz
Start-Stopp-Automatik
nicht sonderlich sparsam, der
Verbrauch soll im besten Fall
bei 4,1 Litern liegen. Bis 2016
soll sich daran auch nichts ändern, denn erst dann prescht
Smart mit einem Elektromodell
auf den Markt. Junge, urbane
Mobilität soll der Smart verkörpern. Und genau das macht er
weiterhin sehr gut. Nebenbei ist
er ein besseres Auto geworden.
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[Foto: ÖAMTC]
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basics Winterpause 2014/2015
Liebe Kundinnen und Kunden,
liebe Leserinnen und Leser,
Da wir unser Büro in die Innenstadt übersiedeln, erscheint basics 2014 diese Woche zum letzten Mal. Die
nächste Ausgabe von basics erscheint wieder in der
KW3 Freitag, 16. Januar 2015
(Anzeigenschluss: Dienstag, 13. Januar 2015).
Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest, geruhsame
Feiertage und ein gutes neues Jahr 2015.
Ihr basics-Team
www.basics-media.at
IMMOBILIEN
6
05. 12. 2014 | Nr. 338
IMMOBILIENTIPP
Provisionsfrei …
… beratungsfrei?
von Mag. Bernhard Großruck,
AREALITA Immobilientreuhand und Sachverständigen GmbH
WIPA Brixlegg erhält Zuwachs
Immobilien. Seit der Eröffnung ist der WIPA Brixlegg zum Markt-
platz einer neuen Generation geworden. Im von der Unterberger
Immobilien GmbH errichteten Wirtschaftspark hat sich – neben
Lebensmittelhändler, Fitnesscenter, Bürozentrum und Wohnungen – nun auch das Schuhgeschäft „Der Schuh“ eingemietet.
„Im Namen der Firma Unterberger Immobilien freut es mich sehr,
dass der Standort WIPA Brixlegg von Handels- und Gewerbetreibenden so gut angenommen wird. Ich darf nun auch Petra Hanser
mit dem Geschäft ,Der Schuh‘ im Wirtschaftspark willkommen
heißen“, freut sich Josef Feichtner, Geschäftsführer von Unterberger Immobilien, bei der symbolischen Schlüsselübergabe. „Die
Lage mitten im Zentrum von Brixlegg, der ansprechende Neubau und die gute Kundenfrequenz waren ausschlaggebend dafür,
dass ich mein Geschäft hier eröffnet habe“, begründet Hanser die
Standortentscheidung.
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IMMOBILIEN ANKAUF
[Foto: Kröll]
A
ls provisionsfrei werden häufig Immobilien angepriesen.
Dabei handelt es sich bei diesen Verkäufern oft um Laien
oder Berufsgruppen, die ohnehin keine Immobilienmaklerprovision verlangen dürfen und gewerblich auch nicht damit werben dürfen, einen Immobilie provisionsfrei zu verkaufen! Dafür
steckt oft ein satter Veräußerungsgewinn in der Wohnung oder
die Immobilie wird zu einem weit überhöhten Preis angepriesen. Diese versteckten riesigen Kosten sind für den Laien nicht
sichtbar! Und neben provisionsfrei ist dieser Immobilienverkauf
meist auch noch beratungsfrei, sofern nicht weitere Berater extra
hinzugezogen werden. Im Vergleich dazu müssen 3 % zzgl. 20 %
Umsatzsteuer Immobilienmaklerprovision von einem für die Immobilienvermittlung befugten und befähigten Immobilienmakler
erst redlich verdient werden. Als – fast immer so agierender –
Doppelmakler muss dieser sowohl die Interessen des Verkäufers
als auch Käufers vertreten. Zudem werden bei provisionsfrei
angebotenen Immobilien häufig einseitig die Interessen nur des
Verkäufers vertreten, da der gewerbliche Immobilienmakler standesrechtlich gar nicht mit provisionsfrei werben darf und wenn er
seriös ist, auch nicht damit werben wird!
Dafür bringt aber der gewerbliche, behördlich geprüfte Immobilienmakler eine Unzahl an Leistungen für Sie. Von der Ermittlung eines verkaufsfähigen Marktpreises, weiß er auch zum
Beispiel wie man recherchiert, um auch außergrundbücherliche
Lasten aufzudecken, die Bebaubarkeit und somit Verwertbarkeit
eines Grundstückes zu ermitteln oder die Nutzfläche korrekt
nach Mietrechtsgesetz oder Wohnungsgesetz zu ermitteln. Das
hilft dem Verkäufer, beim Verkauf nicht unglaubwürdig zu wirken und nicht in Rechtsstreitigkeiten beim Verkaufsprozess oder
danach zu schlittern und dem Käufer nicht die Katze im Sack zu
kaufen.
Mein Immotip daher an Sie: Wenden Sie sich sowohl als Verkäufer oder Vermieter einer Immobilie oder Käufer oder Mieter
an den Fachmann Ihres Vertrauens, einen gewerblichen Immobilienmakler mit einem breit aufgestellten Team aus Recht, Technik und Wirtschaft, das die komplexe Querschnittsmaterie des
Immobilienverkaufs oder der Immobilienvermietung bearbeitet.
Ihr Immobilienmakler sollte Ihr sachverständiger Transaktionsbegleiter durch den Prozess des Immobilienverkaufs oder
der Immobilienvermietung, des Immobilienkaufs oder der
Immobilienanmietung sein.
Anpruggen umfasst den historischen Baubestand von Mariahilf und St. Nikolaus und soll unter Einbindung der Bevölkerung attraktiver gemacht werden.
Innsbrucks „andere Altstadt“
In Anpruggen, Innsbrucks ältestem Stadtteil, wurde auf dem Wege der Bürgerbeteiligung das Tor
zur Weiterentwicklung weit aufgestoßen.
W
eit über hundert
Anwohner
von
Anpruggen,
Innsbrucks ältestem Stadtteil,
haben in Workshops an wichtigen Zukunftsthemen gearbeitet und mit ihren Ergebnissen
das Tor zur Weiterentwicklung
von Anpruggen weit aufgestoßen. Mit der Stadtteilkonferenz Freitagabend schloss
der Bürgerbeteiligungsprozess
ab – die Ergebnisse wurden
präsentiert. Das Projekt Anpruggen sei ein gutes Beispiel
für gelebte Bürgerbeteiligung,
sagt Bürgermeisterin Christi-
ne Oppitz-Plörer und führt
weiter aus: „Die Arbeit der
Bürgerinnen und Bürger Anpruggens ist für die Stadtpolitik von großer Bedeutung. Wir
werden weiterhin unser Möglichstes tun, die Anregungen
und Wünsche in die Tat umzusetzen.“ Es ist gelungen,
für alle Teilräume zwischen
der Pfarrkirche Mariahilf und
dem Schülerhort Kaysergarten jeweils einen konkreten
Lösungsansatz zu erarbeiten,
der auf einem breiten Konsens beruht. Leitlinien bei der
Suche nach Lösungen waren
Schlüsselübergabe in Natters
Immobilien. Dem dringenden
Wunsch der Natterer Bevölkerung, leistbaren Wohnraum in
ihrer Gemeinde vorzufinden,
konnte nun durch das Zusammenwirken von Gemeinde, Stift Wilten und Neuer
Heimat Tirol (NHT) nachgekommen werden. Im Ortsteil
Hinteranger wurden insgesamt 60 Wohnungen an die
Wohnungswerber übergeben.
Es entstanden 36 Miet- und 24
Eigentumswohnungen, die das
Architekturbüro
scharmerwurnig-arichtekten ZT gmbh
in Passivhaus-Bauweise plante.
Die
Eigentumswohnungen
wurden auf einem Grund-
IBK STADT/LAND
Ñ
stück, das die NHT vom Tiroler Bodenfonds erworben
hatte, realisiert. Für die Mietwohnungen stellte das Prämonstratenser Chorherrenstift
Wilten ein 4000 Quadratmeter
großes Baurechts-Grundstück
zur Verfügung.
Die einzelnen Tops verteilen
sich auf insgesamt fünf Gebäude. In jedem der Häuser befinden sich zwölf Wohnungen.
Der Wohnungsschlüssel sieht
pro Gebäude jeweils fünf
Zweizimmer-, sechs Dreizimmer- und eine Vierzimmerwohnung vor. Der Natterer
Bürgermeister Stefan Moisi
bezeichnet die Wohnanlage
Ñ
basics
UNTERLAND
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können problemlos im Wohnbereich integriert werden.
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eim Hausbau oder bei Renovierungs- und Sanierungsarbeiten ist die Wahl des geeigneten
Energieträgers von entscheidender Bedeutung. Eine Heizungsumstellung auf Erdgas ist mit geringem Aufwand möglich. Die TIGAS errichtet den
Hausanschluss bis in das Gebäude. Zudem gewährt
die TIGAS bei einem Umstieg auf Erdgas attraktive
Förderungen. Die platz- und energiesparenden Erdgasgeräte arbeiten geräuscharm und sauber und lassen sich somit optimal in den Wohnbereich integrieren. Erdgas muss nicht bestellt und gelagert werden.
Bei der Verbrennung entstehen weder Rußpartikel
noch Feinstaub und die CO2-Emissionen sind vergleichsweise gering.
Brennwerttechnik Spart Geld & enerGie
Eine sehr effiziente Möglichkeit, Energie sparsam und
umweltbewusst für Heizung und Warmwasserbereitung einzusetzen, ist die bei Erdgas besonders sinnvolle Brennwerttechnik. Erdgas-Brennwertgeräte nutzen auch die Energie aus den Abgasen, ermöglichen
dadurch eine maximale Nutzung der eingesetzten
Energie und erreichen damit höchste Wirkungsgrade.
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Solaranlagen und anderen alternativen Heizsystemen
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iel aller Maßnahmen der Wohnbauförderung
Geplante förderinitiativen
ist, möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ➤ Verbesserte Förderung von Wohnungseigentum
den Zugang zu erschwinglichem Wohnraum aufgrund der heute weitaus höheren baulichen Anfor­
zu erleichtern“, so der Leiter der Abteilung Wohn­ derungen im Hinblick auf Energieeffizienz. Zugleich
bauförderung, Otto Flatscher. Die Tiroler Landesregie­ kommt sie dem Wohnbedarf unter den realen Bedin­
rung hat dafür umfangreiche Neuerungen beschlossen. gungen im ländlichen Raum entgegen und soll dazu
Das im Jahr 2013 umgesetzte Wohnbaupaket umfasst beitragen, die teilweise zu beobachtenden Abwande­
verbesserte Förderungsrichtlinien, die konkrete Ent­ rungstendenzen in dicht besiedelte Zentralräume, die
lastungen für viele Tiroler Haushalte bringen. Dazu stark wohnkostentreibend wirken, einzudämmen.
zählen eine Erhöhung der Förderungssätze für die ver­ ➤ Mit einer zusätzlichen Erhöhung der Wohnstart­
dichtete Bauweise, die Verlängerung der Laufzeit für hilfe kann auch der Weg zur Eigentumswohnung in
Kapitalmarktkredite, eine Neufestlegung der Rückzah­ einer Wohnanlage in verdichteter Bauweise wieder
lungskonditionen für Wohnbauförderungskredite und erschwinglicher werden.
eine Verbesserung der Wohnbeihilfenbestimmungen.
➤ Höhere Beihilfen zur Entlastung des monatlichen
Insgesamt wurden die Mittel für die Wohnbauför­ Haushaltsbudgets: Um Wohnen für einkommens­
derung um 16 Millionen Euro angehoben. So sind im schwache Haushalte leistbarer zu machen, soll künftig
Budget 2014 281 Millionen Euro für den Neubau, die auch eine Angleichung der Voraussetzungen für den
Erwerbsförderung, die Sanierung und die Beihilfen Erhalt von Mietzinsbeihilfen an jene der Wohnbeihil­
reserviert. Rund 67 Prozent der Mittel gehen in den fen erfolgen.
tigasNeubau,
sorgtrund
für
in tirol.
17 wärme
Prozent in den
Bereich der Sanierung ➤ Für alten­ und behindertengerechtes Wohnen soll
je rund acht
Prozent
die Erwerbsförderung
– der
demografischen
gemäß – künftig
Sie gibtund
Sicherheit,
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Kurz:
Die TIGAS Entwicklung
spendet
Mietzinsbeihilfe.
wurden in
einer Expertenta­
ebenfalls
geben.
Wärme.
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Lösungen.
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Sie es mehr
auch Förderung
in Zukunft
warm
gung, die auf Initiative des Wohnbaureferenten unter Als echter Renner erwies sich die laufende einkom­
genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt sie lang­
dem Titel „Wohnbaugipfel 1.0“ im Juni 2014 stattfand, mensunabhängige Sanierungsoffensive 2013/2014 mit
fristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.
weitere Schritte in Aussicht gestellt.
(im Vergleich zu 2012) 49 Prozent mehr Ansuchen.
Besonders innovativ ist der Einsatz von Erdgas-Wärmepumpen. Diese Technologie ermöglicht Heizen
und Kühlen mit nur einem Gerät und nutzt die in
großen Mengen vorhandene, kostenlose und regenerative Energie im Erdreich, im Grundwasser oder in
der Luft. Dadurch erreichen Erdgas-Wärmepumpen
eine besonders hohe Energieeffizienz und benötigen
um bis zu 65 % weniger Erdgas als herkömmliche
Brennwertkessel. Sie lassen sich problemlos in bestehende Heiz- und Klimatisierungssysteme einbinden
und eignen sich zur Kombination mit Solaranlagen.
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Das in Tirol gelieferte Erdgas stammt zu rund 70 %
aus Westeuropa und zum Teil aus eigenen Produktionsquellen der TIGAS. Durch ihre Beteiligungen an
der Bayerngas GmbH, München und an der Bayerngas Norge AS hat die TIGAS Zugang zu eigenem Erdgas in der Nordsee. Damit entwickelt sich die TIGAS
vom reinen Händler zum Produzenten und kann auch
in Zukunft größtmögliche Versorgungssicherheit bei
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Ein guter Makler ist nicht der, der die Traumimmobilie verspricht, sondern derjenige, der Kundenwunsch und Realität zusammenbringt.
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st es denn wirklich so schwer? Immobilien wer- Käufer als auch Verkäufer viel Zeit durch – in dem
den doch ständig gebraucht und gesucht, ver- Fall oft unsinnige – Besichtigungstermine oder man
kauft und angeboten. Der Markt ist groß, die findet als Suchender einfach nicht das Passende und
Nachfrage auch. Was hindert einen also daran, zur ist nach der x-ten Besichtigung der Verzweiflung näTat zu schreiten und die eigene Wohnung oder das her als dem Abschluss. Seien wir ehrlich: Im Grunde
Haus nicht eigenhändig zu verkaufen bzw. zu kaufen ist man auf diesem Gebiet im besten Fall nicht mehr
oder zu suchen? Und sich damit auch die Kosten für als ein Laie. Warum also auf professionelle Hilfe vereinen Makler zu sparen? Nun ja: Weil es eben keine zichten? Denn in der Realität ist es nicht so einfach,
Sache ist, die man so nebenbei erledigt, oder etwa die Traumimmobilie zu einem attraktiven Preis oder
eine Sache, mit der man viel Erfahrung hätte – wer einen solventen Käufer für eine Immobilie, die vielkauft oder verkauft schon regelmäßig Immobilien? leicht nicht in der besten Lage liegt, zu finden. Ein
Also ist der Schluss ein einfacher: Selbstversuche in Immobilienmakler kann helfen – und ist nicht gratis.
der Art sind nur selten von Erfolg gekrönt. Entweder Aber umsonst eben auch nicht. Die Erfolgschancen
bekommt man die Immobilie nicht zum gewünsch- steigen mit einem Makler deutlich, denn immerhin
ten Preis los, muss also deutliche Einbußen hinneh- verfügt er über eine spezielle Ausbildung und im
men, oder eben gar nicht. Zudem
verlieren sowohl Optimalfall auch über ausreichend Erfahrung und
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Besser planen – besser bauen
Mietrecht. Das Mietrechtsgesetz ist durch zahllose Novellierungen derart
komplex geworden, dass es nur mehr Experten durchschauen können.
Immobilienkauf. Die Kreditzinsen sind günstig wie noch nie.
Worauf es allerdings ankommt, ist deren langfristige Absicherung.
baucheckliste. Planung ist das A und O beim Hausbau – ist sie nicht
genau, rächt sich das später. Und macht sich im Börserl bemerkbar.
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Das eigene Haus: Damit auch alles klappt, sollte man auf Profis beim Hausbau nicht verzichten.
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weniger Menschen in Tirol leisten, vor allem
in und um die Landeshauptstadt zählen die
Immobilienpreise zu den allerhöchsten in Österreich.
Aber es wird auch immer teurer, sich eine Wohnung
oder gar ein Haus anzumieten, denn auch bei den
Mieten liegt Tirol österreichweit im Spitzenfeld.
Wer sich für das Mieten eines Wohnobjekts entscheidet, für den gilt es, eine ganze Menge zu beachten. In erster Linie wird die Höhe des monatlichen
Mietzinses von Interesse sein und dieser Mietzins
setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen.
Zum Nettohauptmietzins kommen noch die anteiligen Betriebskosten und die öffentlichen Abgaben
dazu, außerdem die Heiz- und die Warmwasserkosten und gegebenenfalls noch das Entgelt für mitvermietete Einrichtungsgegenstände. Keine Mietzinsbestandteile im Sinne des Mietrechtsgesetzes sind die
Kosten für Strom und Telefon, Internet oder Sat-TV,
die Fernseh- und Rundfunkgebühren (GIS) sowie die
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Beiträge für die Rücklagen des Hauses. Es besteht die
Möglichkeit eines sogenannten Pauschalmietzinses,
bei dem alle Mietzinsbestandteile in einem Betrag
monatlich zusammengefasst werden.
ie Entscheidung, ein Haus zu bauen, trifft man
nur einmal im Leben. Darum gilt es, schon im
Vorfeld besonders sorgfältig zu planen. Dabei
sollte man sich zunächst darüber klar werden, innerhalb
welcher Grenzen das Bauvorhaben zu verwirklichen
ist. In erster Linie ist es die finanzielle Obergrenze, die
Grundlage für alle weiteren Überlegungen ist. Daraus
ergeben sich in der Regel weitere Einschränkungen in
Bezug auf den Bauort, die Lage des Grundstücks und
die Art und Größe des geplanten Gebäudes. Aber auch
Vorgaben für die Zukunft, die häufig lange nach Bauende schlagend werden, sollten während der Planungsphase beachtet werden. Denn häufig wird die Planung
auf der Basis der bisherigen Gewohnheiten eins zu eins
auf das neue Zuhause übertragen – oder gar ein komplett neuer Lebensstil erfunden. Letzteres ist eine besondere Gefahr: Es werden dabei oft Situationen konstruiert, die im Gegensatz zu den eigenen Bedürfnissen
und Notwendigkeiten stehen.
Völlig, Teilweise, gar nichT
Wie viel Miete darf nun verlangt werden? Diese Frage beantwortet der Mietrechtsexperte Mirko Handler
von der Landesorganisation Tirol des Österreichischen Mieterschutzverbandes: „Wie hoch der Mietzins ohne Nebenkosten sein darf, hängt nach der derzeitigen Rechtslage davon ab, ob das Mietrechtsgesetz
vollständig auf den betreffenden Mietvertrag anwendbar ist oder nicht. Bei vollständiger Geltung des Mietrechtsgesetzes sind grundsätzlich das Richtwert- und
Kategoriesystem oder der angemessene Mietzins anzuwenden. Bei von gemeinnützigen Bauvereinigungen
errichteten Gebäuden sind spezielle Regeln maßgeblich und bei öffentlichen Förderungen sind die jeweiligen Wohnbauförderungsgesetze von Bedeutung.“
Auch wennn die Immobilienpreise derzeit extrem hoch sind, bieten die niedrigen Zinsen sehr viele Möglichkeiten.
ie eigenen vier Wände haben einen unbestreitbaren Vorteil. Sie stellen Eigentum dar
– und Eigentum, insbesondere in Sachen
Immobilien, bedeutet Sicherheit und Vorsorge.
Man könnte auch sagen, Immobilien kennen keine Krise. Der Nachteil ist, zumindest in Tirol, die
Immobilienpreise haben in den vergangenen Jahren
zum Teil stark angezogen und auch wenn sich die
Preisspirale zuletzt eingebremst hat, billiger wird es
kaum werden. Betrachtet man den aktuellen Immo-
bilienpreisspiegel wird deutlich, dass es inzwischen
für immer mehr Menschen hierzulande sehr schwierig geworden ist, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Doch derzeit gibt es auch Möglichkeiten
und Vorteile, die es zu nutzen gilt.
So ist die Finanzierung von Wohnimmobilien aktuell so günstig wie noch nie. Und es gibt für Wohnkreditnehmer einige Möglichkeiten, das historisch
tiefe Zinsniveau über einen langen Zeitraum abzusichern.
Planen, aber richtig
An den Hausbau sollten eigentlich nur Profis ran.
Natürlich kann man sein Haus auch selber bauen,
aber auf tatkräftige Unterstützung von Experten zu
verzichten, bedeutet in den meisten Fällen viel Zeitverlust, im schlechtesten Fall wird es zudem viel
teurer als geplant. Denn um ein Haus in Eigenregie
zu bauen, benötigt man sehr viel Zeit. Die Baustelle muss überwacht, die Handwerker rechtzeitig und
in der richtigen Reihenfolge geordert und zahlreiche
Punkte bedacht werden, die ein Laie vielleicht nicht
unbedingt alle im Blick haben kann. Und was oft vergessen wird: Man hat ja nebenher noch das normale
Leben mit Arbeit und Familie. Es gilt also: Eigenregie
ja, aber nur mit ausreichender Erfahrung. Ansonsten
kann das Projekt zur Kostenfalle werden. Denn auch
wenn beispielsweise über das Internet viele Infos verfügbar sind – die Praxis unterscheidet sich immer von
der Theorie. Entscheidend ist: Ein Haus ist in der Re-
vollen Altersvorsorge. Besonders mit dem
Der Tiroler Familienpass bietet Tiroler FaFamilienkonto profitieren Tiroler Famimilien nicht nur zahlreiche Anregungen
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energie. Erst eine genaue Bestandsaufnahme
macht eine
vom Bauträger. Immobilienkäufe direkt vom Bauträger haben viele
auf den Mieter umwälzen. Es gibt hier klare gesetzliche Regelungen.
strukturierte und kostensparende Sanierung möglich.
Vorteile – von Einsparmöglichkeiten bis hin zur Planungssicherheit.
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Wer welche Anteile zu zahlen hat, ist gesetzlich genau geregelt und anderslautende Klauseln sind nicht zulässig.
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er Frühling kommt, wenn auch etwas zögerlich. Und mit ihm auch die BetriebskostenAbrechnung des letzten Jahres und nicht
selten gibt es lange Gesichter, vor allem, weil wieder
einmal etwas nachzuzahlen ist. Doch wer das komplizierte Elaborat verärgert zur Seite legt, statt es Schritt
für Schritt zu überprüfen, verschenkt bares Geld.
Zugegeben – die Versuchung ist groß, das seitenlange und oft nicht nachvollziehbare Tabellen-Monster
einfach abzuheften. Viele denken: „Das wird schon
seine Richtigkeit haben“ oder „Da geht es doch nur
um Centbeträge“. In vielen Fällen stellt sich heraus,
dass die Abrechnung unzulässige Kosten enthält oder
dass sie aus formalen Gründen zurückzuweisen ist,
weil die gesetzliche Auskunftspflicht nicht oder nur
unzureichend erfüllt wurde. Oder der Vermieter hat
sich schlichtweg verrechnet. Nachzurechnen lohnt sich
immer – denn wer hat schon Geld zu verschenken.
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betriebskosten sind gesetzlich geregelt
Das Wichtigste für eine erfolgreiche Sanierungsmaßnahme ist eine perfekt gedämmte Gebäudehülle.
Der Vermieter ist der Ansicht, dass die Reparatur einer Gemeinschaftsanlage nicht auf seine Kappe geht
und präsentiert seinem Mieter die Kosten dafür bei
der nächsten Abrechnung unter der Rubrik „Sonstige
Betriebskosten“. „Viele Vermieter neigen dazu, diesen
Posten als Sammelsurium für alle möglichen Kostenarten zu missbrauchen“, bestätigt auch Petra Wirth,
Rechtsberaterin für Wohn- und Mietrecht in der Arbeiterkammer Tirol. Das Mietrechtsgesetz (MRG) enthält
zwingende Bestimmungen über die Vorschreibung und
Abrechnung von Betriebskosten sowie eine taxative
Aufzählung der als Betriebskosten verrechenbaren und
auf die Mieter überwälzbaren Kosten. Doch Achtung –
den zwingenden Bestimmungen über die Verrechnung
und Abrechnung von Betriebskosten nach dem MRG
unterliegen nicht alle Mietverhältnisse. Der Anwendungsbereich ist auf folgende Bauten beschränkt:
● Kontakt
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Immo
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Planung ist die halbe Miete
So kann die Chance genützt werden, die Funktionalität, die Belichtungssituation oder die ökologische
Qualität von Baustoffen zu verbessern. Ebenfalls
kann die Gelegenheit zur barrierefreien Benutzung
eines Gebäudes oder zur Optimierung der Freiraumsituation genutzt werden. Naturgemäß ist die
Frage nach den Möglichkeiten in diesem Bereich
sehr komplex. Wie viel Energie ist erforderlich, um
ein Gebäude zu beheizen und mit Warmwasser zu
versorgen? Auf welchem energietechnischen Stand
sind Wärmedämmung und Heizungssystem? Wie
schneidet das Gebäude im Vergleich zu anderen ab?
Eine Hilfe dabei bietet unter anderem der sogenannte
Energieausweis. „Es ist zum Beispiel für viele oft aus
finanziellen Gründen nur schwer möglich, drei oder
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und die Hälfte der Gebäude, die zwischen
1945 und 1980 in Tirol errichtet wurden, sind
sanierungsbedürftig. Beachtet man zudem,
dass über 40 Prozent der in Tirol verbrauchten Energie für das Heizen verwendet werden, bietet die
Sanierung von Wohnhäusern demnach eines der
größten Einsparpotenziale. Das gilt besonders für
hochwertige Sanierungen, die 80 Prozent oder mehr
der Heizkosten reduzieren.
Viele Gebäude entsprechen in ihrer technischen
und planerischen Konzeption nicht mehr den heutigen Anforderungen. Mit einer umfassenden Gebäudesanierung wird die Ausrichtung eines Gebäudes für
die nächsten Jahrzehnte festgelegt. Deshalb ist es besonders wichtig, neben energetischen Verbesserungen
auch den Mehrwert einer Sanierung zu sehen.
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