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No.
34
Das Kundenmagazin der LTI Motion.
Starkes
Versprechen.
LTI-Unternehmensgruppe mit
neuem Markenauftritt. Seite 10-13
Mitglied bei OMAC
Sensorlose Regelung
Smart Energy Conversion
LTI Motion unterstützt Arbeitsgruppen
zur Automationsstandar­disierung.
Innovatives Verfahren ermöglicht eine
hohe Regelgüte und vermeidet unan­
genehme ­Geräuschentwicklung.
Wirtschaftliche Lösung in der
Klein­wasserkraft.
Seite 6-7
Seite 8
Seite 16-17
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Editorial Innovation #34
Innovation #34 Inhaltsverzeichnis
Liebe Leserinnen.
Liebe Leser.
Das Jahr 2014 steht bei LTI unter dem Stern
­wichtiger, zukunfts­orientierter Ver­
änderungen im Sinne unserer Kunden.
Der konsequente Ausbau der ­Vertriebsund Supportstruktur in Deutschland und
Europa schafft schon jetzt eine viel grö­
ßere Kundennähe und ermöglicht damit
die gemeinsame Erarbeitung passgenauer
­Antriebs- und ­Auto­matisierungslösungen.
Durch den Aufbau eines Branchenmanagements mit den Industrien „Consumer Goods“ und
„Machine Tools“ bündeln, formieren und ­erweitern wir
unsere vorhandenen Stärken marktorientiert. In diesem Zusammenhang ist
LTI seit Mitte dieses Jahres auch Mitglied bei der Nutzer­organisation OMAC
(The Organization for Machine Automation and Control).
Doch das war uns noch nicht genug. Wir bei LTI möchten u
­ nser unternehmerisches Handeln noch stärker und k­ larer auf die Bedürfnisse unserer
Kunden und ihrer Branchen ausrichten.
Lesen Sie dazu in dieser Ausgabe der INNOVATION über die neu geschaffene LTI Motion, welche aus den Unternehmen LTI Drives, LTI Electronics,
Levitec und Andron hervorgeht und wie Sie als Kunde davon pro­­­­­fitieren.
­Außerdem stellen wir Ihnen den neuen Marken­auftritt ­der LTI Motion im
­Geschäftsfeld Körber Automation v­ or, w
­ elcher erstmalig mit dem Messe­
auftritt zur SPS/IPC/Drives 2014 der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Mit unserer neuen Markenpositionierung geben wir als Geschäftsfeld
­Automation unseren Kunden zukünftig ein kurzes und bündiges, aber
anspruchs­volles Nutzenversprechen „Performance. Sustained.“
In diesem Sinne freue ich mich auf das Jahr 2015 mit ­I­hnen als Kunden ­
und Partner.
Dr. Hartmut Braun
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CDB2000 | News
OMAC
CMS3000 | Intersolar Award
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Corporate Design / Corporate Identity
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Schleifspindel
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Smart Energy Conversion
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Local Content | Neue Sensor-Generation
Messen
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CDB2000 Innovation #34
CDB2000.
Klein, schlank und
hochperformant.
Ein Leistungsbe­reich bis 750 W.
Optimiert für den Leistungsbereich bis 750 W
­besitzt der CDB2000 alle technologischen Gene
der gesamten LTI Motion-Familie. Jahrzehntelange
­Erfahrung in Servo- und geberlosen Open-Loop-­
Anwendungen bei LTI Motion ist an den kleinen
Bruder vererbt worden. Die STO-Sicher­­­heits­
funktion nach PLE/SIL3/KAT3 gehört genauso zur
standardmäßigen Ausrüstung wie ein Multi-Geber-­
Interface oder eine integrierte PLC mit zwei Taskscheiben.
Die Verbindung hervorragender Regelungseigenschaften mit optimaler Feldbusanbindung trägt
entscheidend zum Markterfolg jeder Gesamtan­
lage bei. Auch zukünftig ist CANopen als wirtschaftlich attraktive Alternative zu den Ethernet­
basierten Realtime-Bussystemen gefragt. Selbst
ein Firmware-Download ist über das CAN-Inter­
face des CDB2000 möglich. Die flexible Telegrammstruktur, die anwendungsorientierte
­Normierung des CIA402-Profils und die kostengünstige Hardwareanschaltung machen heute
­immer noch den Erfolg dieser etablierten Feldbusschnittstelle aus. Zum Nulltarif bietet LTI Motion
das Feldbus-Interface CANopen im neuen
­Positionierregler CDB2000 der c-line Drives an.
Der kostenoptimierte 750 W-Positionierregler
CDB2000 rundet die breite Leistungspalette der
c-line Positionierkünstler im Leistungsbereich bis
110 kW nach unten hin ab.
Norbert Meyer / LTI Motion
Innovation #34 News
News.
Noch näher beim Kunden – Eröffnung des
LTI Motion Vertriebsbüros in Hannover
Erfolgreicher Produktionsstart im neuen
LTI Motion Gebäude
Im Zuge der Verstärkung der LTI Motion Vertriebsmannschaft eröffnete das Vertriebsteam
Nord sein Vertriebsbüro in Hannover. Zur Ein­
weihung der neuen Büro- und Applikationsräume
wurden Kunden und Interessenten eingeladen.
Neben den geladenen Gästen waren auch Mit­
arbeiter des Produktmanagements, der Appli­
kation ­und des Vertriebs aus dem Stammhaus
­Lahnau vor Ort.
Wie geplant konnte die neue Produktionshalle
der Business Unit Motion im Oktober nach einer
sechsmonatigen Bauphase im Stammhaus Lahnau bezogen werden. Auf einer Gesamtfläche
von über 2.200 m2, verteilt auf zwei Geschosse,
werden nun mittels einer LEAN-optimierten
­Fertigung Hochfrequenzantriebe und Magnet­
lagertechnik, wie sie z. B. in hochtourigen Verdichtern, Turbomolekularpumpen und Bearbeitungsspindeln vorkommen, produziert.
Nach der Begrüßung durch den Leiter des neuen
lokalen Vertriebsbüros, Thomas Hollasch, stellte
dieser in verschiedenen Präsentationen die Leistungsfähigkeit und Lösungsvielfalt von LTI dar.
Insbesondere die Themen Sicherheitstechnik und
Energieeffizienz überzeugten die Anwesenden.
Den Nachmittag nutzte man für intensive Gespräche mit den Gästen. Einige diskutierten
­konkrete Problemstellungen, andere tauschten
ihre Erfahrungen mit Antriebslösungen aus. „LTI
hat sich bei den Besuchern in einen neuen Fokus
gerückt und durch intensives Networking haben
am Ende alle profitiert“, fasst H
­ ollasch die ge­
lungene Eröffnungsfeier zu­sammen. Mit seinem
Team, Vertriebsingenieur ­Michael Deseniss und
Applikationsingenieur ­Florian Klischat, freut sich
Thomas Hollasch, nun auch im Norden Deutschlands präsent zu sein und den Kunden optimale
Lösungen und Beratung direkt vor Ort anbieten
zu können.
Durch die Bildung verschiedener Teams, die den
Abbau sowie den anschließenden Aufbau der
Produktionslinien zeitnah durchführten, gewährleisteten wir unseren Kunden auch während der
kurzen Umzugsphase von nur 1 ½ Wochen einen
reibungslosen Produktionsablauf. Neben einer
Produktionsfläche von über 900 m2 beherbergt
der Neubau alle produktionsnahen Abteilungen
wie u. a. die Wareneingangskontrolle, das Lager
und die Fertigungssteuerung. Durch die konsequente Bündelung der Produktionsabläufe und
den Einsatz modernster LEAN-Produktions­
methoden können wir unsere Stärken weiter
­ausbauen und sind für unsere Kunden und ­deren
Märkte bestens aufgestellt.
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Innovation #34 OMAC
OMAC
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Standardisierte
Software-Entwicklung.
» Wir freuen uns,
LTI Motion
bei der OMAC
willkommen zu
heißen. »
Die Anforderungen an den Maschinenbau s­ ind
deutlich: In kürzester Fertigungszeit kunden­
spezifische Maschinen liefern, die auch in der
Produktion durch die Instandsetzungsteams der
Markenartikler schnell und einfach betreut
­werden ­können. Eine weitere Komponente dieser
Forderungen ist die simple Integration der ein­
zelnen Maschine in die Produktionslinie, aber
auch in die Kommunikation mit dem SCADA
­(Supervisory Control And Data Acquisition)
­System.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, muss man
zum einen seine Software-Entwicklung standardisiert, zum anderen aber auch durchgängig mo­
dular gestalten. Zielführend ist es, internationale
Standards in der Software-Entwicklung zu berücksichtigen.
Die OMAC “The Organization for Machine
­Automation and Control” bietet im Bereich
Verpackungs­technik einen solchen Standard mit
dem Maschinen Template nach ISA88 der
­Arbeitsgruppe PackML an. Auch die Themen
Vertikale- (SCADA) und Horizontale- (Linie)
­Kommunikation der Arbeitsgruppe „Pack-
Connect“ und Sichere Linienkommunikation ­
der Arbeitsgruppe „PackSafety“ bieten dem
Maschinen­­bauer Möglichkeiten zur interna­
tionalen Standardisierung von Maschinen-­
Software.
LTI Motion als innovativer Anbieter von
Automations­systemlösungen ist der OMAC
­beigetreten und unterstützt die aktiven
OMAC-Arbeitsgruppen. Es ist für LTI Motion
­entscheidend, im Team aus globalen Marken­
artiklern, Maschinenbauern und führenden Automationslieferanten, die Automationsstandar­di­
sierung zu gestalten und nachhaltig am Markt
zu etablieren.
„Wir freuen uns, LTI Motion bei der OMAC willkommen zu heißen“, sagt Dr. Bryan Griffen,
­Electrical and Automation Engineering Manager
bei Nestlé und OMAC Chair. „Ihre führende
­Position in der Bewegungssteuerung und Antriebsentwicklung macht sie zu einer großen
­Bereicherung für die OMAC.“
Malte Schlüter / LTI Motion
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CMS3000 Innovation #34
Innovation #34 Intersolar Award
Durchbruch auf
leisen Sohlen.
Sensorlose Regelung von Permanent­
magnet-Synchron­motoren.
Mit Hilfe von extrem schnellen Stromsensoren
von Sensitec ist es Forschern am Lehrstuhl für
Elektrische Antriebssysteme und Leistungselek­
tronik der TU München gelungen, ein neues Verfahren für die „(positions-)sensorlose“ Regelung
von Permanentmagnet-Synchronmotoren umzusetzen.
Dieses innovative Verfahren ermöglicht eine hohe
Regelgüte und vermeidet eine unangenehme
­Geräuschentwicklung auch bei niedrigen Drehzahlen. Hinzu kommt, dass nur eine Regelung
vom Stillstand bis zu hohen Drehzahlen ohne
Umschaltung benötigt wird. Damit sind drei
­wesentliche Ursachen widerlegt, die dafür gesorgt haben, dass sensorlose Regelung trotz
­vieler Ansätze noch immer nicht den Durchbruch
in der Praxis erreicht hat. Dieses Verfahren führt
sowohl zu einer deutlichen ­Reduktion des akus­
tischen Geräusches vom Injektions­verfahren als
auch zu einer Verbesserung der Güte des
Schätzsignals für die Rotor­lage. Neue, extrem
schnelle CMS3000 Stromsensoren von Sensitec
erlauben hier die Über­abtastung („Oversampling“)
des Stromsignals mit einer Frequenz von 2 MHz.
Diese Überabtastung wird zur rauscharmen Berechnung der di/dt-Werte ­verwendet, welche auf
die Induktivität und damit auf die aktuelle Winkellage des anisotropen Rotors rückschließen
­lassen. Die Überabtastung ermöglicht di/dt-Werte
mit einem deutlich g
­ eringeren Rauschanteil ­
sowie höhere Auflösung gegenüber bisherigen
Ver­fahren. Dadurch wird eine injektionsbasierte
­ eberlose Regelung bei Stillstand ermöglicht.
g
Diese Injektion ist normalerweise deutlich hörbar
und schließt die Anwendbarkeit in vielen Bereichen aus. Der geringe Rauschgehalt der auf
Überabtastung basierten di/dt-Berechnung erlaubt es nun, die Injektionsamplitude etwa um einen Faktor 10 zu reduzieren, was für manche
Maschinen absolute Stille bedeutet. Auf diese
Weise wurde einer der bislang größten Nachteile
geberloser Regelung bei Stillstand überwunden.
Das neue Verfahren erzielt auch deutlich bessere
Werte für den Drehzahlschätzwert, was zu einem
sehr guten dynamischen Verhalten führt.
Die CMS3000 Sensoren waren für den Hermes
Award auf der diesjährigen Hannover Messe
­nominiert.
Dr. Rolf Slatter / Sensitec
LTI ReEnergy
gewinnt
Intersolar
Award 2014.
Die LTI ReEnergy GmbH ist mit dem Intersolar
AWARD auf der Intersolar Europe ausgezeichnet
worden. Das Unternehmen siegte in der Kate­go­
rie „Solare Projekte in Europa“. Prämiert wurde
eine 15 MWp Freilandanlage auf einer e
­ he­maligen G
­ ipshalde in Zelzate, Belgien, für die ­
­­LTI ReEnergy 6
­ 0 Zentralwechselrichter geliefert
hat.
Das Projekt Terra Nova – new earth zeigt den
vielseitigen Nutzen der Solarenergie: Das vor­
belastete Gelände einer ehemaligen Deponie
wurde wieder nutzbar gemacht, Kleininvestoren
und Anwohner wurden vorbildhaft beteiligt. Die
Beteiligung an der Anlage rechnet sich durch
­Eigenversorgung und zusätzliche Rendite gleich
mehrfach. Außerdem wirkt sich die staubmindernde Abdeckung der Deponie für die Anwohner positiv aus. Weiterhin ist das Projekt auch in
Technik und Ausführung exzellent. Die flüssigkeitsgekühlten Wechselrichter von LTI ReEnergy
eignen sich ideal für den Einsatz unter staub­
reichen Bedingungen. „Wir freuen uns sehr über
einen der wichtigsten Awards der Branche und
sind stolz darauf, dass unsere Bewerbung unter
den vielen Einreichungen überzeugen konnte", ­
so Michael Bellmer, Geschäftsführer der ­­
LTI ReEnergy G
­ mbH. Terra Nova, die Gruppe, ­
die sich speziell für das Projekt zusammengetan
hat, zeigt mit dem innovativen und umweltfreundlichen ­Projekt, dass Solarprojekte in Zukunft nicht
nur Strom erzeugen, sondern auch die Umwelt
aufwerten und schonen können.
Bereits zum siebten Mal demonstrierte die Solarbranche Anfang Juni ihre Innovationskraft auf der
Intersolar Europe in München, der weltweit größten Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre
Partner: Die zehn innovativsten Unternehmen
wurden im Rahmen eines offiziellen Festaktes auf
der Neuheitenbörse der Intersolar Europe prämiert. Ausgezeichnet mit dem Intersolar AWARD
wurden wegweisende Lösungen in den Bereichen Photovoltaik (PV) und Solare Projekte in
­Europa.
LTI ReEnergy
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Corporate Design / Corporate Identity Innovation #34
Starkes
Versprechen.
LTI-Unternehmensgruppe mit neuem Markenauftritt.
Corporate Design / Corporate Identity
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Corporate Design / Corporate Identity Innovation #34
Innovation #34 Corporate Design / Corporate Identity
Mit einem starken
Versprechen die
Zukunft gestalten.
Seit April 2013 gehören die Unternehmen
der LTI-Gruppe zum internationalen Technologiekonzern Körber. Damit sichert die
Gruppe das zukünftige Wachstum und die
Förderung von Technologien innerhalb des
Konzerns. Gemeinsam können so bestehende Abläufe, national wie international, genutzt und kundenorientiert ausgebaut
­werden. Die gezielte Zusammenarbeit geht
jetzt mit einer neuen Struktur und einem
neuen Markenauftritt in die nächste Phase.
So gehen die Unternehmen LTI Drives, LTI
Electronics, Levitec und Andron in der neu
geschaffenen LTI Motion auf. Diese gehört
zum Geschäftsbereich Motion Technology
des Geschäftsfelds Körber Automation. Zur
Messe SPS/IPC/Drives Ende November
­präsentiert sich LTI Motion erstmals mit
dem neuen Auftritt.
Hintergrund für den neuen Markenauftritt ist eine
noch stärkere und klarere Ausrichtung des unternehmerischen Handelns auf die Bedürfnisse der
Kunden in den unterschiedlichen Marktsegmenten. Diese war der Treiber für die neue Struktur
des Körber-Konzerns mit seinen sieben Geschäftsfeldern. Zudem ist der Fokus auf Kundenzufriedenheit ein Kernelement der Wachstumsstrategie des Konzerns. Das neue Geschäftsfeld
Körber Automation verbindet die vier Geschäftsbereiche Motion Technology (LTI Motion, Heinz
Fiege), Sensor Technology (Sensitec), Energy
Technology (LTI ReEnergy, Dressel) und Electronic Manufacturing Services (Baltic Elektronik).
Klare Markenpositionierung schafft
­Orientierung
Jedes Unternehmen braucht inhaltliche und
­kulturelle Leitplanken, um nach innen und außen
klar zu kommunizieren, wofür es steht, welche
Leistungen es bietet und wie es sich von anderen
Marktteilnehmern unterscheidet. So soll auch
Kunden die Orientierung unter verschiedenen
Marktteilnehmern erleichtert werden. „Grundlage
unseres neuen Erscheinungsbildes war vor allem
die Entwicklung einer verbindenden Markenpositionierung“, erklärt Dr. Hartmut Braun, CEO des
Geschäftsfelds Körber Automation. „Diese ist ein
klares Nutzenversprechen an unsere Kunden und
schafft damit eine relevante und glaubwürdige
Differenzierung am Markt. Mit diesem Prozess
haben wir außerdem begonnen, die Zusammenarbeit unserer vier Geschäftsbereiche im Geschäftsfeld untereinander systematisch zu
­stärken, Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten,
gleichzeitig aber auch jeweils marktsegment­
spezifische Unterschiede darzustellen. Als
­Geschäftsfeld Automation geben wir unseren
Kunden nun ein kurzes und bündiges, aber
­anspruchsvolles Versprechen: ‚Performance.
Sustained.‘“, betont Braun. „Darüber hinaus
PERFORMANCE.
PERFORMANCE.
SUSTAINED.
PERFORMANCE.
SUSTAINED.
PERFORMANCE.
SUSTAINED.
SUSTAINED.
FOCUSED.
FOCUSED.
AGILE.
AGILE.
INSPIRING.
INSPIRING.
AGILE.
AGILE.
FOCUSED.
FOCUSED.
INSPIRING.
INSPIRING.
­ urden insbesondere im Geschäftsbereich
w
­Motion Technology die Organisations- und
­Prozessstruktur gestrafft und Kompetenzen gebündelt. Davon profitieren auch unsere Kunden.“
sprechen „Performance. Sustained.“. Der
­spannungsvolle Farb-Zweiklang aus dunklem
Aquamarin und leuchtendem Orange verbindet
die technische Note mit ausgeprägter Dynamik.
„Performance“ drückt aus, dass alle Unternehmen im Geschäftsfeld Körber Automation für ihre
Kunden leistungsfähige, technologisch führende
und serviceorientierte Partner sind. „Sustained“
bedeutet anhaltend, ausdauernd, ununterbrochen ­sowie nachhaltig. „Die beiden Punkte hinter
‚Performance.‘ und ‚Sustained.‘ unterstreichen,
dass wir es ernst und nachdrücklich meinen,
wenn wir unseren Kunden dieses Versprechen
geben“, unterstreicht Braun. Die englische Wortwahl verdeutliche die bereits bestehende inter­
nationale Ausrichtung und bestärke, dass das
Geschäftsfeld Automation diese in Zukunft weiter
ausbauen wolle. „Jetzt geht es darum, unsere
neue Positionierung für unsere Kunden, Partner
und weitere Zielgruppen erlebbar zu machen. Ich
bin überzeugt, dass wir unser Versprechen
­‚Performance. Sustained.‘ einlösen werden“,
fasst Braun zusammen.
Der Kreis als Grundform ist in seiner Perfektion ­
– und ohne Anfang und Ende – das ideale Symbol f­ür die nachhaltige Performance, die für das
­gesamte Geschäftsfeld Körber Automation als
Markenkern definiert wurde. Die Ausgestaltung in
Anlehnung an die Blende einer Kamera greift die
klare Fokussierung auf die Kunden auf. Zusätzlich
schafft der Farbverlauf einen dynamischen Eindruck – als wäre das Zeichen in ständiger Be­
wegung.
Neues Erscheinungsbild als visuelle Übersetzung des Nutzenversprechens
Mit der neuen Positionierung erhalten alle vier
Geschäftsbereiche ein neues Erscheinungsbild.
Es basiert insbesondere auf dem Nutzenver­
„Unser neues Erscheinungsbild für das Geschäftsfeld und seine Geschäftsbereiche erfüllt
zwei Anforderungen gleichermaßen“, so Braun
weiter. „Zum einen bleibt unsere Herkunft und
Reputation durch die fortgeführten Unternehmensnamen der operativen Gesellschaften in
­ihrem jeweiligen Marktsegment für unsere
­Kunden erhalten. Zum anderen wird durch die
Unterzeile ‚Körber Solutions‘ unsere Zugehörigkeit zum Körber-Konzern sichtbar, der für
­finanzielle Stärke, langfristige Verlässlichkeit und
Innovationskraft steht.“
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Schleifspindel Innovation #34
Innovation #34 Schleifspindel
Neueste Generation
Schleifspindeln.
Zuverlässige Schleifprozesse mit
der Spitzenlosen Rundschleifmaschine
TSCHUDIN "ecoLine 400 CNC".
Unser Kunde, die Tschudin AG, ist ein interna­
tional agierendes Technologie-Unternehmen mit
Hauptsitz in Grenchen/Schweiz. Mit dem
­Engineering und der Herstellung von modernsten
Schleifsystemen genießt das Unternehmen seit
mehr als 65 Jahren weltweit einen hervorragenden Ruf in der Fertigungstechnologie von
­präzisen Bauteilen. In einem anspruchsvollen
Umfeld bietet Tschudin technisch und wirtschaftlich intelligente Lösungen. Produktive Systeme
und zuverlässiger Service bilden wichtige Eckpunkte des Angebots.
Mit der Spindel- und Abrichttechnologie der
Heinz Fiege GmbH konnte das Schweizer Unternehmen jetzt sein gesamtes Maschinensystem
noch effizienter ausbauen.
Die ausgereifte Spitzenlose Rundschleifmaschine
"ecoLine 400 CNC" besticht mit ihrer Prozess­
sicherheit. Reproduzierbare Rüstprozesse und
die graphische Bedienerunterstützung sorgen für
eine hohe Zuverlässigkeit in der Produktion. ­
Im heutigen Marktvergleich ist es unabdingbar,
dass trotz reduzierten Rüstzeiten und höherem
Aus­stoß, die Qualität der bearbeiteten Werk­
stücke noch gesteigert werden muss. Die von
Tschudin patentierte Technologie mit nur
drei CNC Achsen, hat die Schleifprozesse
be­herr­schbar und reproduzierbar gemacht.
kommen hochgenaue Spindellager, die unter
­definierter Vorspannung eingebaut sind. Dadurch
weisen sie eine hohe Temperaturstabilität auf,
was bei Schleifpro­zessen besonders wichtig ist.
Zudem wird die Lebens­dauer der L
­ ager überdurchschnittlich ­erhöht. Der Rundlauf, gemessen
an der Werkzeugaufnahme, ist < 0,002 mm.
Um diese Zuverlässigkeit und Präzision erreichen
zu können, benötigt es nicht nur ein durchdachtes Maschinenkonzept, sondern Spindel- und
Antriebstechnik, die in der Lage ist, die geforderten Parameter leisten zu können.
Das vollautomatische Auswuchtsystem ist in ­
der Spindel komplett integriert und sorgt so für
einen schwingungsfreien Lauf der Schleifwerkzeuge. Die Abdichtung der Spindel erfolgt durch
ein er­­­probtes Labyrinth mit aktiver Sperrluft.
Dies schützt die Spindellager vor Verschmutzung
durch Schleifschlamm und Kühlschmierstoff. Die
Spindeln können sowohl horizontal als auch ver­
tikal eingesetzt werden.
Die Schleifspindel der Heinz Fiege GmbH, die
Tschudin neu auf der "ecoLine 400 CNC" ein­
setzt, ist eine Motorspindel der Reihe 910 mit
­integriertem flüssigkeitsgekühlten, geregeltem
Synchronmotor. Die Lagerung ist direkt im ­vier­­eckigen Spindelgehäuse aus hochfestem Ma­schinenguss integriert und ist somit wesentlich
steifer als bei vergleichbaren Spindeltypen mit
zylindrischen Spindelgehäusen. Zum Einsatz
Applikation der LTI Motion (Schweiz), die auch für
den Vertrieb der Fiege-Produkte in der Schweiz
verantwortlich ist.
In langjähriger und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Firma Tschudin konnte dank
der neusten Generation von Fiege Spindeln die
Zuverlässigkeit und Präzision der Produktions­
schleifmaschine weiter verbessert werden. Die
Spitzenlosen Außenrundschleif­maschinen
"Tschudin ecoLine" bieten ein Bearbeitungs­
spektrum von Bauteilen zwischen 0
­ ,7 - 100 mm
Durchmesser und 275 mm Länge an. Das patentierte Maschinenkonzept mit nur 3 CNC gesteuerten Achsen bietet höchste Zuverlässigkeit und
Effizienz im Produktionsalltag.
Mit freundlicher Genehmigung der Tschudin AG
Mit den Antriebsreglern der Baureihe CDE3000
von LTI Motion liefert die Heinz Fiege GmbH ein
auf den Prozess und die Spindel abgestimmtes
­Antriebssystem. Die Parametrierung sowie die
­Inbetriebnahme vor Ort erfolgt jeweils durch die
www.tschudin.eu
Wolfgang Kapp / LTI Motion (Schweiz)
Mathias Fiege / Heinz Fiege
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Smart Energy Conversion Innovation #34
Innovation #34 Smart Energy Conversion
einzusetzen; auch die Anwendung in der Wasserschnecke war für LTI ReEnergy Neuland. Gegenüber dem Wettbewerb verfügen unsere Geräte
über mehr Funktionalität. Bei LTI ReEnergy sind
zum Beispiel keine externen G
­ eräte zur Überwachung der Einhaltung der Netzzugangsvorschriften nötig. Diese Funktionen deckt die Smart
Energy Conversion Steuerung ab. Sie hat auch
die nötigen Zertifizierungen, damit der Anlagenbetreiber die Einhaltung der Vorschriften gegenüber dem Netzbetreiber nachweisen kann.
Smart Energy
Conversion.
Wirtschaftliche Lösung in der
Kleinwasserkraft.
Im österreichischen Drosendorf an der Thaya
wurde in diesem Sommer das neuerbaute Kleinwasserkraftwerk offiziell in Betrieb genommen.
Nahe der tschechischen Grenze, im malerischen
Waldviertel gelegen, speist die Anlage bis zu ­
90 kW ins öffentliche Netz. Zur Umwandlung der
mechanischen Energie der Schnecke in elektrische Energie wird ein Asynchrongeneratorsatz
verwendet. Die Geschwindigkeitsregelung des
Generators sowie das Einspeisemanagement ins
Netz übernehmen dabei zwei Energy Conversion
Geräte von LTI ReEnergy.
Die Automation der Anlage wurde durch unseren
Partner Thometich GmbH realisiert, welcher
sich nach kurzer Evaluierung dazu entschloss,
das Smart Energy Conversion (SEC) System erst­mals ­für eine Wasserkraftanlage in Österreich
Eine Wasserschnecke nutzt die potentielle
­Energie des Wassers, indem das von oben nach
unten durch die Schnecke strömende Wasser
diese in Drehbewegung versetzt, welche über
­einen Generatorsatz in elektrische Energie um­
gewandelt wird. Dieses Prinzip ist für Pumpen
bereits seit der Antike im Einsatz und auch als
„Archimedische Schnecke“ bekannt.
Das Haupteinsatzgebiet für Wasserkraft­
schnecken sind Gewässer mit wenigen Metern
Fall­höhe, aber vergleichsweise großen Wasser­
mengen, die zudem auch einer saisonalen
Schwankung unterliegen. Die volle Leistung wird
daher im Frühjahr und Herbst wegen der größeren Niederschlagsmenge erreicht. Durch die
wechselnden Wassermengen ist ein drehzahl­
variabler Betrieb der Schnecke erforderlich, um
den Teillastbetrieb effizient zu gestalten und
­somit eine optimale Energieausbeute zu erreichen. Im Bereich der Hydro-Energie zählen
­solche Systeme zur Kleinwasserkraft, da in
etwa Leistungen bis 300 kW sinnvoll umsetzbar
sind.
Die Smart Energy Conversion Geräte übernehmen ­dabei alle Funktionen, die für die Gene­
ratorregelung und Netzeinspeisung sowie die
Überwachung des Netzzustands notwendig
sind. Wichtige Features dabei sind zum Beispiel:
• Geberlose Regelung von elektrischen Maschinen
• Möglichkeiten zur Automation der Anlage über zusätzliche Ein-/ Ausgänge an den SEC-Geräten
• Netzüberwachung und -stützung nach ­ neuesten Standards
Die Kombination der Kompetenzen des Geschäftsfelds Körber Automation in den Bereichen
Antriebstechnik und Alternativenergie führt so zu
einem Produkt, welches dem Kunden eine hohe
Funktionalität in einer kompakten, wirtschaftlichen Lösung bietet. Einen weiteren Kundenvorteil
bringen die Zertifizierungen nach allen gängigen
Standards, die den Netzzutritt regeln, wodurch
der Nachweis der Erbringung dieser Vorschriften
durch den Kunden und Anlagenbetreiber erheblich erleichtert wird.
Die ständig fortschreitende Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie WRRL,
2000/60/EG und der Trend zur dezentralen
­Energieversorgung im kleinen Leistungsbereich
sprechen für einen wachsenden Zukunftsmarkt.
Mit freundlicher Unterstützung der Thometich GmbH
www.thometich.at
Daniel Geißbauer / LTi AUSTRiA
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Local Content Innovation #34
Innovation #34 Neue Sensor-Generation
Photovoltaik-­
Markt wird
internationaler.
Die „Local Content“-Vorgaben passgenau
erfüllen.
Gerade in Asien, Amerika und Afrika ent­stehen in
den nächsten Jahren viele Photovoltaik-Kraft­
werke. Bei der Planung der ­Anlagen suchen die
Betreiber verstärkt nach Technologie-Anbietern,
die über eine flexible Wertschöpfungskette ver­
fügen. Nur so lassen sich „Local Content“-Vorgaben d
­ er jeweiligen Region erfüllen. Deshalb b
­ ietet
LTI ReEnergy seinen Kunden für die Produktionsplanung der Wechselrichter verschiedene Lö­
sungen an. Auf die leistungsstarke PVone Technologie kommt es dabei entscheidend an.
Der „Return on Investment“ einer PhotovoltaikAnlage hängt von vielen Faktoren ab – staatliche
Förderungen sind für die Planer allerdings von
großer Bedeutung, um den wirtschaftlichen
­Ertrag zu verbessern. Dabei wird der produzierte
Strom häufig stärker bezuschusst, wenn Teile der
PV-Anlage in einer regionalen Produktionsstätte
entstehen („Local Content“). Vor diesem Hintergrund verfügt LTI ReEnergy über ein veränder­
bares Wertschöpfungsmodell: Die Experten
­fertigen ihre Systeme normalerweise komplett in
Deutschland, können den Produktionsablauf
aber bei Bedarf verändern und lokale Partner­
unternehmen mit einbinden. Im Mittelpunkt steht
dabei der Wechselrichter PVmaster III von LTI
ReEnergy. Seine modulare und leichte Bau­weise
vereinfacht den „Local-Content“-Ansatz massiv.
So befindet sich die Leistungselektronik PVone
mit Steuerteilkarte komplett in einer geschlossenen K
­ omponente, die sich einfach in den PV­
master III Schrank einbauen lässt. Das macht es
wiederum möglich, die Produktionsplanung zu
verändern: PVone entsteht nach wie vor am
Standort in Unna, die Montage des Schranks
beispielsweise kann hingegen bei e
­ inem Partner
erfolgen.
Die hohe Qualität der Technologie ist völlig un­
verändert: Bei der ausgelagerten Produktion
kommen immer international bewährte StandardKomponenten sowie die Leistungselektronik aus
Deutschland zum Einsatz. Außerdem stellen
­E xperten von LTI ReEnergy bereits während einer
frühen Projektphase sicher, dass Partnerunternehmen für die Fertigung perfekt vorbereitet sind.
Am Ende profitieren die Kunden von steigenden
Fördergeldern und leistungsstarker Spitzentechnologie „Made in Germany“. Zusätzlich vereinfacht die Konstruktion der PVmaster III massiv
den Service, denn die eingesetzten StandardKomponenten sind weltweit schnell verfügbar.
Die modulare Technologie ist im Schrank in einer
Ebene angeordnet und lässt sich im Wartungsfall
einfach austauschen. Die Servicekosten können
somit reduziert werden.
LTI ReEnergy
Klein aber fein.
Große Dinge kommen in kleine Pakete.
Genauer, schneller, kleiner … Manche Ziele für
Sensoren sind nun Mal Dauerbrenner. Es ist eine
laufende Entwicklungsaufgabe für Sensitec die
Produkte ständig zu verbessern und auch für
neue Anwendungsbereiche leicht zugänglich zu
machen. In einem groß angelegten Projekt
­wurden neue Fertigungsprozesse für Automobilprodukte entwickelt. Diese werden jetzt auch bei
Längensensoren (die auch für rotative Messungen einsetzbar sind) für Industrieanwendungen
angewandt, wobei eine neue Sensor-Generation
konzipiert wurde. Dabei nutzt man ein neues
­Verfahren für die Herstellung von sehr dünnen
metallischen Schichten im Sensorchip mit deutlich verbesserten Leistungseigenschaften. Die
Empfindlichkeit der Sensorchips wurde erhöht,
was den Vorteil bringt, dass die Toleranz des
Sensors gegenüber Änderungen im Luftspalt
zwischen Maßverkörperung und Sensor merklich
verbessert wurde. Existierende Anwendungen
können aufgrund identischer Geometrie sowie
gleicher Anordnung der Bondpads mühelos
nachgerüstet werden. Um Längensensoren
­einem größeren Markt zugänglich zu machen,
sind die neuen Sensoren in extrem kompakten
SMD-bestückbaren LGA (Land Grid Array)
­Gehäusen verfügbar. Zunächst gibt es vier
­unter­schiedliche Gehäusegrößen, die kleinste
nur 2,6 x 3 x 1,4 mm klein.
Diese optimierten MR-Sensoren im LGA-­
Gehäuse s­ ind z. B. im berührungslosen Linear-­
Encoder POMUX KH53 der Firma Sick Stegmann
verbaut und werden für die Positionierung einer
beweglichen Dachkonstruktion der Tele2 Arena in
Stockholm genutzt. Mit einer Messlänge bis
1.700 m eignet sich der KH53 besonders für den
Einsatz an Kränen, in der Lager- und Förder­
technik sowie an Schienenfahrzeugen. Der Lesekopf, der mit AMR Sensoren von Sensitec in einer
Array-Anordnung bestückt ist, ermittelt
berührungs­los die absolute Position aus einer
Reihe von Maßverkörperungen, die entlang der
Messstrecke angebracht sind. Jedes Mess­
element besteht aus einer Anzahl an Permanentmagneten. Im Dezember 2013 wurde Sensitec für
diese Entwicklung übrigens mit dem „Sonderpreis Industrie“ beim Innovationspreis 2013 des
Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
Dr. Rolf Slatter / Sensitec
19
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Messen.
Die Unternehmen des Geschäftsfelds
Körber Automation präsentieren sich
auf folgenden Messen:
SPS/IPC/Drives
25. – 27.11.2014 Nürnberg
CIMT
20. – 25.04.2015 Peking, China
Messe für elektrische Automatisierungstechnik
Internationale Werkzeugmaschinen-Messe
www.mesago.de/sps
www.cimtshow.com
IMTEX
22. – 28.01.2015 Bangalore, Indien
SPS/IPC/Drives Italia
12. – 14.05.2015 Parma, Italien
Internationale Metallbearbeitungs- und
Messe für elektrische Automatisierungstechnik
Werkzeug-Messe, www.imtex.in
www.spsitalia.it
SIAF Guangzhou
09. – 11.03.2015 Guangzhou, China
SENSOR + TEST
19. – 21.05.2015 Nürnberg
www.spsinchina.com
www.sensor-test.de
Solarex
09. – 11.04.2015 Istanbul, Türkei
Smart Automation Austria
19. – 21.05.2015 Linz, Österreich
Messe für Solartechnologie
Fachmesse für industrielle Automation
www.solarexistanbul.com
www.smart-automation.at
LTI Motion GmbH
Gewerbestr. 5-9 · 35633 Lahnau · Tel.: +49 6441 966-0 · E-Mail: [email protected] · www.lt-i.com
Redaktion: Anni Tonigold, Marion Fürstenberg · Gestaltung: Joëlle Heinsch
Bildrechte: Titelseite - iStock Photo, Seite 6 - Paolo Bona / Shutterstock.com, Seite 19 - Sick Stegmann GmbH
0920.0012-34
Internationale Messe für elektrische Automatisierung Die Messtechnik-Messe

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