Ausgabe April 2009

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Ausgabe April 2009
1
Die Auslandserfahrungen des Bräutigams - Teil 1
Volltreffer: Der goldene Schuß
Balatonfenyves/HU (jh).
Der Begriff „Goldener
Schuss“ ist eine umgangssprachliche, oft euphemistisch benutzte Bezeichnung
für die zum Tod führende intravenöse Injektion von Heroin. Der „goldene“ ist insofern
der letzte „Schuss“ des
Drogenkonsumenten. Allerdings geht es bei dieser Geschichte leider nicht um Drogen, davon sind wir in unserer Jugend verschont geblieben. Der goldene Schuss war
eine 90-minütige Spielshow
des ZDF. Sie gehörte zu den
populärsten Fernsehshows
der 60er-Jahre. Mit der 50.
Sendung wurde die Show
trotz guter Zuschauerzahlen
eingestellt. Das Spiel fußte
auf
der
berühmten
Apfelschuss-Szene aus
Friedrich Schillers Wilhelm ... doch dann kam Super-Ingo!
te sich normalerweise von
Tell von 1804.
der in der vertrauten Heimat
etwas unterscheiden, allerdings war dies bei der fußballbegeisterten Truppe nicht
der Fall. Also wurde kurzerhand ein kleines Fußballspiel anberaumt. Als dies
auch langweilig wurde, hatVergeblich versuchten alle das te man die Idee gegen die
große Hauswand zu schiekleine Klofenster zu treffen ...
ßen. Dies stellte zuerst auch
Genau so eine Szene wurde kein Problem dar, bis jeam Balaton dem blutjungen mand den Einfall hatte, man
Ingo M. aus S. (Name von der - Anzeige Redaktion geändert) zum
Verhängnis. Bei der von ihm Das Zielwasser
von Schilkin
und seinen Kumpanen gemieteten Haus war ein gro- Der Volltreffer
ßer Garten inklusive. Die Frei- unter den
zeitgestaltung im Urlaub soll- Kräuterlikören
2
könnte doch versuchen auf
das einzige winzige Klofenster zu zielen, das sich auf
der Hauswand befand. Alle
Mann feuerten aus den Rohren wie "El Rifle" in der UEFAPokal-Saison 2007. Leider
ohne Erfolg. Als dieses Spiel
auch langweilig zu werden
drohte, trat der bisher unbeteiligte Ingo M. aus S in die
Szenenarena, visierte das
Fenster an, fokussierte all
sein Können und Talent auf
diesen einzigen Schuss…
und zog mit voller Kraft, mit
allen Reserven die in seinem
„quadriceps femoris“ steckten durch. Dummerweise
kreuzte die Flugbahn dieses
monströsen Schusses ein
winziges Fenster das sich auf
der großen Hauswand befand… Es explodierte förmlich in unendlich viele kleine
Teile, die Massen jubelten, er
war für einen Augenblick der
Held. Das Beichten bei der
ungarischen Hausbesitzerin
war weniger einfach, zumal
bereits zweimal die Duscharmatur und ein Schrank
dran glauben mussten.
Auch dieser Schrank war als
Kollateralschaden des zweiwöchigen Aufenthalts der
Sulzberger im ungarischen
Balatonfenyves zu verzeichnen.
Die Auslandserfahrungen des Bräutigams - Teil 2
Brutaler Überfall durch einheimische Seniorin
Balatonfenyves/HU (th). Im
ungarischen Ferienort
Balatonfenyves ereignete
sich ein brutaler Überfall
auf zwei harmlose, deutsche Urlauber. Sie wurden
im Schlaf von der gewalttätigen Ungarin überrascht.
Die Ungarin die im Nachbarhaus der deutschen Touristen
wohnte, regte sich furchtbar
über die nächtlichen Aktivitäten der deutschen Urlauber
auf. In dem Ferienhaus
wohnten mehrere junge Allgäuer, die für einen 2-wöchigen Urlaub hier Quartier bezogen. Die geschädigten
zwei jungen Männer konnten
allerdings für die nächtlichen
Eskapaden ihrer Kollegen
nichts. Sie wurden unschuldig verhauen, weil sie im Erdgeschoß neben der Eingangstür wohnten, und somit
als erstes von der wütenden
Ungarin aufgefunden wurden.
Nach den ersten Schlägen
konnten die Beiden die Ungarin beruhigen und die
Sachlage aufklären. Es wurde bei diesem Zwischenfall
niemand ernsthaft verletzt
und die Deutschen konnten
ihren Urlaub weiterführen.
Ob sich die Ungarin tatsächlich über den nächtlichen Geräuschpegel oder doch eher über den frisch angepflanzten „RedbullGarten“ echauffierte, ist bis heute nicht endgültig geklärt.
Die Auslandserfahrungen des Bräutigams - Teil 3
Beitrag zur Völkerverständigung
Speeddating in einem heutigen EU-Mitgliedsstaat
Balatonfenyves/HU (sa).
Direkt nach Ankunft einer Allgäuer Delegation am Plattensee wurde ohne Zögern ein
Ein-Mann-Spähtrupp unter
dem Codenamen „Fury“ ausgesandt, der auch umgehend ersten Kontakt mit einer
Einheimischen hatte. Als der
Spähtrupp berichtete, daß
das besagte ungarische Mädel einige Freundinnen im
Schlepptau hatte, wurde der
Rest der Delegation sofort
hellhörig.
Also wurde kurzerhand zwischen „Fury“ und der Ungarin ein nächtlicher Treff am
Strand vereinbart, bei dem
ein gegenseitiges Begutachten der Cliquen stattfinden
sollte. Während einem gemeinsamen Bad beider
Gruppen im abgestandenen
Wasser des sommerlichen
Plattensees konnte - neben
Unser Bild zeigt Ingo M. bei sei- anderen seiner Kameraden nen intensiven Vorbereitungen auch Ingo M. einen souveräzum nächtlichen Speeddating nen Erfolg beim ungarischen
Speeddating verbuchen.
am Plattensee.
3
Auch die Braut hat Auslandserfahrungen ...
Der umweltfreundliche „Spuckbeutel“
Erste Erfolge mit ressourcenschonender Version
Westliches Mittelmeer (tj). Ein
Spuckbeutel, im allgemeinen Sprachgebrauch meist
als Kotztüte (österreich.
Speibsackerl) bezeichnet, ist
eine flüssigkeitsfeste Tüte
aus Papier oder Kunststoff, in
die sich Personen erbrechen.
Damit soll verhindert werden,
dass deren Umgebung
durch Geruchsbelästigung
oder Erbrochenes in Mitleidenschaft gezogen wird.
Auf eine geniale Idee kam
eine Touristin aus dem Allgäu
bei einer Busfahrt auf einer
spanischen Insel. Animiert
durch die grobe Umweltverschmutzung auf
der ganzen Insel
wollte Sie sich
aktiv für den
Umweltschutz einsetzen. Als
ihr bei der morgendlichen
Busfahrt übel wurde griff Sie
nicht wie üblich zur umweltschädlichen und aufwendig
hergestellten Papier-Spucktüte, sondern zur mehrfach
verwendbaren Stofftasche.
Aufgrund der enormen
Saugfähigkeit
des
Stoffes
konnte (fast) al-
In eine solche konventionelle,
aus Papier bestehende Tüte
wollte sich eine Touristin aus dem
Allgäu nicht ergeben und bevorzugte eine fast ähnlich dichte Stofftasche.
- Anzeige -
4
les aufgefangen werden.
Viele Airlines und Buslinien
hörten von diesem Vorschlag
und wollen in Zukunft durch
den Austausch von Papierspucktüten gegen Stoffbeutel
ihre Ökobilanz aufbessern
und sich somit aktiv für den
Schutz unserer Wälder und Natur einsetzen.
Die Auslandserfahrungen des Bräutigams - Teil 4
Reisebericht: Erlebnisurlaub auf Gran Canaria
Playa del Ingles/ES (mm). Es war
der 01.01.1996. An diesem sehr verschneiten Neujahrsmorgen machten
sich 3 Jungs aus Sulzberg (Ingo M.
u. zwei weitere) auf nach Gran
Canaria. Mit etwas Restalkohol nach
einer sagenhaften Silvesterparty im
Thal 1, ging es von München aus
nach Playa del Ingles. Angekommen
in unserem Hotel mussten wir zuerst auf die dort übliche Hotel-Chipkarte Geld einbezahlen. Diese Karte wird dazu benutzt, anfallende Kosten im Hotel zu bezahlen. Wir waren der Meinung für die ersten paar
Tage müssten 200 DM ausreichend
sein. Nachdem wir schon mindestens seit 12 Stunden keinen Alkohol mehr zu uns genommen hatten,
ist ein Besuch der Poolbar mehr als
verständlich. Auf der Getränkekarte
standen 16 Cocktails die natürlich alle
der Reihe nach getestet werden
mussten. So verbrachten wir die ersten Stunden im Hotel. So gegen
23:00 Uhr machte sich die Müdigkeit eines der Mitreisenden bemerkbar. Daraufhin machten sich nur
noch Ingo M. und ein Begleiter auf,
das Nachtleben zu erkunden. Nach
dem Besuch in ein paar weiteren Lokalitäten ging so der erste Urlaubstag zu Ende. Am nächsten Morgen
wurde der Kontostand auf unserer
Chipkarte geprüft. Es stellte sich heraus, dass wir nach immerhin einem
Tag noch 20 DM Guthaben hatten.
Da wir aber nicht vor hatten noch öfters an die Poolbar zu gehen, war
das nicht weiter schlimm. Die folgenden Tage bzw. Nächte verbrachten
wir in den sehr sehenswerten Vergnügungsvierteln Kashba und Cita.
An einem Abend wurden wir von den
dort überall herumstehenden und
Flyer verteilenden Leuten dazu ani-
miert, die Happy-Hour einer Disco zu
nutzen. Man stelle sich vor, zwei Getränke zum Preis von einem. So
nach circa 20 Getränken waren wir
uns nicht sicher, ob es sich tatsächlich bei der klaren Flüssigkeit in der
Flasche, mit dem Aufdruck Bacardi,
um denselbigen handelte. Denn eigentlich müsste man eine leichte
Wirkung nach 20 Bacardi-O spüren.
Egal, und wenn schon, gepanscht
oder nicht, wir mussten ja nur 10 bezahlen. Um eine Erfahrung reicher
wollten wir es an einem anderen
Abend noch einmal wissen. Gibt es
doch noch Schnäppchen auf dieser
Insel? Und so nahmen Ingo M. und
ein Anderer das Angebot an, ein Freigetränk und eine Strip-Show umsonst. Als wir das Etablissement betraten und die einzigen Gäste waren, fragten wir uns noch, warum
nicht mehr Urlauber das Angebot
nutzten. Wir erhielten unser Freigetränk und sobald wurden wir von
zwei Damen mittleren Alters bedrängt. Soweit wäre das nicht
schlimm gewesen, hätten die beiden
Damen unseren Vorstellungen entsprochen. Doch nachdem die eine
neben Ingo M. anfing zu lachen und
er feststellen musste, dass sie mehr
Lücken als Zähne im Mund hatte,
tranken wir aus und gingen. Somit
war uns klar, hier gibt es nichts umsonst und wenn doch, war es nichts
wert. Dieser Touristen-Nepp musste
ein Ende haben und so schworen
wir uns, auf niemanden mehr hereinzufallen. Fast auf niemanden. Da
wäre noch, wie schon in einer früheren Dusler-Bild-Ausgabe berichtet,
die Express-Ausbildung zum
Personenschützer. O.K., ab sofort
nur noch Party. Tage darauf machte
Ingo M. eine internationale Bekannt-
schaft. Und wie so üblich unter Urlaubern, zeigte er dieser aus Norwegen stammenden Bekanntschaft
unser Hotelzimmer.
Doch anscheinend hatte die Norwegerin zuvor etwas Falsches gegessen, da sie sich in unserem Bad übergeben musste. Ob es am Essen oder
dem Alkohol, den Ingo M. zuvor mit
der Norwegerin in der Disco trank
gelegen hat, werden wir nie heraus
finden. Gerüchten zu Folge könnten
auch andere Gründe die Ursache
für die plötzlich auftretende Übelkeit
sein. Nach diesem mittlerweile schon
10 Tage anhaltendem Erlebnisprogramm, kam Ingo M. zu der Auffassung, man könne sich nicht zweimal am Tag die Birne voll saufen. So
überredete er mich dazu, am nächsten Morgen an einem
Entschlackungslauf teilzunehmen.
Also machten wir uns auf, die Strandpromenade vor und über die Dünnen am Strand wieder zurück zu joggen. Nachdem wir schon auf dem
geteerten Wegen keinen guten Eindruck machten, mussten wir im tiefen Sand der Dünnen unserem Körper Tribut zollen. Wir brachen gemeinsam zusammen und mussten
den Rest durch die Dünne mehr auf
allen Vieren als auf zwei Beinen beenden. Wir waren der Meinung, das
könne nicht am exzessiven
Alkoholgenuss der letzten Tage liegen, sondern musste auf die Hitze
zurückzuführen sein. Die restlichen
Tage verbrachten wir also folglich wie
die vorhergehenden.
Wieder zuhause in Sulzberg waren
wir einhelliger Meinung, wie schön
doch so ein Erlebnisurlaub unter
Jungs ist.
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Die Braut im Focus
Arachnophobia: Die Angst vor Spinnen
Oder warum Kammerjäger keine Zukunftsangst haben
Durach-Weidach (sa/cw). Mitten in der globalen Wirtschaftskrise drängen immer
mehr Menschen in Berufsbilder deren Aufgaben vermeintlich unabhängig von
der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Auch in DurachWeidach scheint sich ein
neuer Markt zu entwickeln.
Besucher eines dort lebenden, jungen Paares berichten
über eine schreckliche Phobie vor achtbeinigen kleinen
Tieren. Die Dame des Hauses fährt beim Anblick von
größeren Spinnen fast aus
der Haut.
Trotz monatelanger, intensiver Betreuung durch ihren
Lebenspartner konnten
kaum Erfolge bei der Überwindung der Angst erzielt
werden. Im Alltag ist sie wohl
meist auf fremde Hilfe durch
Kammerjäger angewiesen,
um ihre Umgebung möglichst spinnenfrei zu halten.
Nur so kann sie sich angstfrei in den eigenen vier Wänden bewegen. Immerhin in Selbst beim Fotoshooting für das Bild in der Hochzeitseinladung
sehr seltenen panischen wurde Marion von den kleinen Krabbeltierchen verfolgt. Ob daKurzschlußreaktionen konnte mals wohl auch die Holzclogs greifbar waren?
sich die Tochter des absolut
- Anzeige furchtlosen Feuerwehrkommandanten Rudi Z.
überwinden und angreifende Spinnen eigenhändig
durch zielgerichteten Einsatz
ihrer Holzclogs besiegen.
Aber auch die nicht mehr krabbelnden, am Holz klebenden
Spinnenleichen mußten durch
ihren Lebenspartner Ingo M.
entfernt werden.
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Die Auslandserfahrungen des Bräutigams - Teil 5
Ein Trainingslager in Tunesien ...
... oder wie ein Dusler die Araber zur Verzweiflung brachte
Irgendwo in Tunesien (jv).
Die Fußballer des TSV
Sulzberg waren im WinterTrainingslager in Tunesien.
Eine Woche wurden die
Spieler der ersten und zweiten Mannschaft geschunden.
Es blieb aber noch genug
Freizeit um sich mit Kartenspielen, Fernsehen, Baden
usw. zu beschäftigen. An einem Nachmittag zwischen
den Trainingseinheiten versammelten sich die meisten
der Fußballer in der Hotelhalle zum Entspannen. Aber an
diesem Tag waren einige
Tunesier in der Halle um ein
Fußballspiel im Fernsehen
anzusehen. Das war zwar
nichts besonderes, aber das
arabische „Geschrei“ beim
Spiel ging allen Anwesenden einstimmig auf die Nerven. Es musste was geschehen. Da Ingo Fernsehtechni-
ker war fragte man ihn, ob
man das abstellen könnte,
ohne was kaputt zu machen.
Ingo sagte: „Da reicht es,
wenn man das LNB auf der
Parabolantenne abdeckt.“
Gesagt getan. Drei oder vier
Sulzberger (auch Ingo) gingen los, um auf dem
Dach die Antenne zu
suchen. Glücklicherweise stand eine Leiter schon da. Also rauf
aufs Dach und umgehend
war die Antenne gefunden.
Nur mit was sollte man das
LNB abkleben? So spontan
hatte niemand was dabei.
Aber Ingo wusste schnell
Abhilfe: „Es reicht auch die
Antenne zu verdrehen!“
Kaum war die Antenne verstellt, war in der Halle der
Teufel los. Hektische arabische Betriebsamkeit rund
um den nur noch flimmernden Fernseher. Sogar ein TV-
Durch Manipulation der
Satellitenschüssel lässt sich so
mancher tunesische Fußballfan
in Rage bringen.
Spezialist wurde bestellt um
die Not zu lindern. Die
Sulzberger hatten dabei viel
zu lachen bei dem Chaos.
Einige Zeit später hatten die
Einheimischen wohl den Fehler gefunden und der Empfang war wieder gegeben.
Aber die Allgäuer liessen
nicht nach und stiegen noch
zwei Mal aufs Dach. Beim
dritten Mal wurden die Spieler an der Sat-Schüssel fast
erwischt. Nur um Sekundenbruchteile entgingen sie der
Lynchjustiz der aufgebrachten arabischen Meute.
Auf jeden Fall hatten die
Sulzberger an dem Nachmittag viel Spaß. Und wenn sie
nicht gestorben sind, dann
Diese arabische Meute hätte die Sulzberger Antennendreher um schauen sie noch heute ...
ein Haar erwischt. Wer weiß, was dann passiert wäre ...
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Die Auslandserfahrungen des Bräutigams - Teil 6
Auslandssemester der besonderen Art
Gran Canaria/ES (mm).
Eine neue Studie, bei der
in einem Feldversuch die
Beeinträchtigung
des
männlichen Gehirns durch
zu viel Alkoholkonsum getestet wurde, traten neue
und sehr bedenkliche Erkenntnisse zu Tage.
Es wurden zwei Testreihen
durchgeführt. Zum einen wurden drei Jugendliche 14
Tage lang in ein Alkoholtrainingscamp nach Gran
Canaria geschickt. Unter
strengen Laborbedingungen
wurde schon nach ein paar
Tagen festgestellt, dass Alkohol sich sehr bedenklich auf
das Seh- u. Denkvermögen
von zwei der Probanden auswirkte. Trotz klarer Kennzeichnung der Sanitärräume
übergab sich zuerst einer
und dann noch der zweite in
das BIDET und nicht, wie
mehr als gut gekennzeichDie menschlichen Probanden net, in das sich daneben beverwendeten das Bidet zum
findliche WC.
Nahrungsmittelrecycling. Der
Im zweiten Versuch wurde
Abfluss desselben mußte danach durch einen Fachmann das gleiche Experiment mit
einem Kater durchgeführt.
wieder frei gemacht werden.
Ehemaliger Testfahrer bei Honda
Sulzberg (th). Im jugendlichen Alter von 13 Jahren
wurde Ingo M. aus S. bereits von dem namhaften
Motorradhersteller Honda
als Testfahrer engagiert.
Leider kam es bei einer Testfahrt mit einer Honda MTX
des ehemaligen Lebens-
abschnittsgefährten von Daniela M. zu einem kleineren
Unfall. Es entstand allerdings
nur geringfügiger Sachschaden am Moped und an angrenzenden Grünflächen
und Blumenbeeten.
Seit diesem kleinen Unfall
hat sich Ingo M. aus S. entschlossen, seine Testfahrerkarriere bei Honda aufzugeben und wechselte zu Konkurrent Zündapp. Leider
schaffte er in 4 Jahren nur 25
Testkilometer, da er lieber als
Beifahrer mit einer Suzuki RG
80 Gamma unterwegs war.
Zündapp beendete aufAuf einer solchen Maschine vom grund dieses VertragsbruTyp MTX endete Ingo’s kurze
ches die Zusammenarbeit
Karriere mit Honda-Zweirädern.
mit Ingo M.
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Natürlich wurden alle
Tierschutzrichtlinien eingehalten und wie man auf dem
Bildmaterial sieht, hat Alkohol nur auf das menschliche
Gehirn sehr besorgniserregende Auswirkungen.
Fazit: Alkohol verursacht
nicht nur einen Kater, sonder
man wird auch dümmer als
ein Kater.
Beim Vergleichstest stellte sich
heraus, daß wohl nur besoffene Menschen Bidets vorziehen.
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Bisher nie veröffentlichte Tatsachen
Geheimer Enthüllungsbrief aufgetaucht
Bei den Recherchen zu dieser Ausgabe der DuslerBild
tauchte ein Brief mit delika-
ten Details der Unternehmun- lich sind (be-)rauschende
gen einer Frauen-Fußball- Feste nicht nur männlichen
mannschaft auf. Offensicht- Fußballern vorbehalten ...
Liebe Marion,
du kannst Dir sicher schon denken was jetzt kommt. Ja richtig. Kabinenfest. Lang haben wir überlegt,
sollen wir, sollen wir nicht. Aber in so ner Hochzeitszeitung kann man so was schon festhalten.
Das Jahr ist leider nicht bekannt, aber es müsste zu Beginn unserer Fussballkarriere beim TSV
Sulzberg gewesen sein. Ob wir schon den Führerschein besaßen, weiß auch keiner so genau, aber an
diesem Abend wollte eh keiner fahren. Saufen war angesagt. Also machten wir Duracher uns mit dem
Fahrrad auf den Weg ins Vereinsheim.
Es wurde lecker gegessen und später standen diverse Spielchen, wie Schubkarren fahren, Sangria aus
Eimern trinken usw. auf dem Programm. Ach noch was zum Thema Essen. Es gab Spaceglibber1).
Mmmmh hat Dir besonders gut geschmeckt! Ist ja auch fein. Nur irgendwann reicht es mit Essen und
so viel durcheinander trinken. Tja, welche Ausrede hat man dann parat? Klar, gehen wir Sterne
angucken? Also Marion, normalerweise macht man das mit Männern! Aber diesmal musste Judith
herhalten. Auf geht’s zum Mittelkreis, denn da sieht man sie am besten. Dort angekommen, haben Dich
die Sterne gar nicht mehr interessiert. Plötzlich hat der Lebensmittelhusten eingesetzt! Nanana. Dort
sollte doch morgen wieder Fussball gespielt werden!
Aus o.g. Grund beschlossen wir uns auf den Heimweg zu machen. Leider gestaltete sich das nicht ganz
so einfach. Alkoholgenuss beinflusst durchaus den Gleichgewichtssinn. Glücklicherweise gab es damals
noch Fahrräder mit Gepäckträger. Marion also bei Judith hinten drauf, Julia jongliert Dein Fahrrad
nebenher. Ist ja nicht so, dass die beiden nüchtern waren. Auch das wachbleiben war nicht so einfach.
Auf einem Gepäckträger schläft sichs einfach gut. Immerwieder mussten wir Dich erinnern, dass Du
Dich festhalten solltest!
Der Heimweg führte uns an einer Bank kurz vor Hofstetten vorbei, denn nach dem steilen Berg war
eine Erholpause angesagt. Plötzlich setzte der Lebensmittelhusten wieder ein und die armen Gänseblümchen wurden gedüngt. Glücklicherweise hing an Julias Fahrrad eine Klopapierrolle parat. Nach
Ewigkeiten und ziemlich spät erreichten wir die Alte Landstraße und lieferten Dich vor der Haustüre
ab. Was aus dem Mittelkreis geworden ist, haben wir nie erfahren. ;-)))
Was uns bis vor kurzem nicht bekannt war, Dein Papa hat sich bereits mit dem Auto auf die Suche
nach Dir gemacht!
Trotz anstrengender Heimfahrt ein toller Abend.
Deine Mädels
1) Anmerkung der Redaktion: Spaceglibber steht für Götterspeise mit Wodka
9
Verkehrssicherheit
Bilder vom Paar des Tages
Verantwortungsbewußt
Sulzberg (mm). Schon
1993 machte sich Ingo M.
aus Sulzberg Gedanken
über die Sicherheit im Straßenverkehr.
Heute weiß jeder, dass telefonieren während der Autofahrt nicht nur verboten ist,
sondern auch sehr vom Verkehr ablenkt. Aber Ingo M.
ging damals schon einen
Schritt weiter. Er war schon
lange vor dem Handy-Zeitalter der Meinung, dass jegliche Ablenkung während
dem Autofahren die Verkehrssicherheit beeinträchtigt.
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Oder wie hätte man sich sonst
erklären können, dass ein Jugendlicher seinen Autoradio
mit
dazugehörenden
H ig h e n d - L autsp re che rn
mehrere Jahre nur im Kofferraum seines Nissans spazieren fährt. An mangelnder
Fachkompetenz hinsichtlich
des Einbaues kann es nicht
gelegen haben. Hat doch
Ingo M. einen hervorragend
Abschluss als Radio- und
Fernsehmechaniker vorzuweisen. Also hat er sich wohl
wirklich, im Gegensatz zu
seinen Freunden, die sich
beschallt durch laute Musik
jenseits der 120 Dezibel
Grenze durch den Straßenverkehr bewegten, Gedanken über die Verkehrssicherheit gemacht.
Unter die Räder gekommen ...
... ist die heutige Braut bisher nur bei dieser Bike-Show!
10
Bilder vom Paar des Tages
Die Glosse
„Der Ingo hat was dong“
„Der Ingo darf heut nicht raus,
der hat was dong“. Als uns
die Moni, früher hieß sie natürlich Frau Mikschl, einmal
die Tür öffnete und diesen
Satz zu uns sagte, waren wir
irritiert. Wie sieht so ein dong
aus. Wie gefährlich ist so ein
dong. Oder ist ein dong sogar ansteckend?
Die Moni hat uns oft aufgemacht, wenn wir den Ingo
abholten. Meistens haben wir
im Feuerwehrhof Fahrradstopp gespielt oder sind in
den Wald zum schnitzen,
wahlweise auch rauchen.
War ein interessantes Viertel,
indem die Mikschls da wohnten. Da gab’s eine zottelige
Töle mit speziellen sexuellen
Neigungen.
Später als der Ingo seinen
Schlaf nach dem arbeiten
brauchte hat er sich verbarrikadiert. Rollladen runter, Telefon aus, klingeln an der
Haustüre ignorieren. Hektik
brach nie bei ihm aus. Ganz
unhektisch hat er ja das Autoradio jahrelang nicht eingebaut. Gut, in den alten
Nissan wär´s überflüssig
gewesen. Der war so laut,
hätte man eh nix von der
Musik mitbekommen. Außerdem fuhr der Ingo noch mit
offenem Fenster damit der
Zigarettenrauch besser abzog.
Eigentlich hat sich der Ingo,
außer auf dem Fußballplatz
und dem Oktoberfest nie
wirklich bewegt. Mit dem
Mofa fuhr er notariell beglaubigte 39 Kilometer in 3 Jahren. Beim ersten Umzug waren es Luftlinie 15 Meter. Der
Ingo oder wie man heute
auch sagt d’r Mikschl hat sich
stets folgende Maxime auf
seine Fahnen geschrieben:
„Eine Uhr die stehen geblieben ist, geht zumindest 2mal
am Tag richtig“. (jl)
11
Survival-Camp im Oberallgäu
Lost somewhere in Oberstdorf
Nächtliches Überlebenstraining im Oberallgäuer Winter
Ein Bericht von Dominik M.
Es war ein wunderschöner Tag im
Winter. Der 29. Dezember war geschrieben und so galt es in Ingos
und meinen Augen eine alljährliche
Pflichtveranstaltung zu besuchen:
Die 4-Schanzentournee
in Oberstdorf!
Alles fing relativ harmlos an!
09:00 Abfahrt Hbf Kempten in Richtung Oberstdorf
10:00 Einmarsch in das Restaurant
„Traube“ (kurzer Einkehrschwung mit
der Absicht uns selbst zu zerstören)
14:00 spontanes Umsetzen unserer
leicht angeschlagenen Körper
(schon fast Kadaver) in das Vereinsheim der Fußballer des FC. Oberstdorf!
14:45 kurzes Gastspiel im Vereinsheim an der Theke auf ein oder zwei
Beschleuniger
16:00 anschließende Wanderung an
die Skisprunganlage Schattenbergschanze
17:00 es wird versucht möglichst viele Springer zu erkennen! Wir sahen
aber maximal 10 aus beiden Durchgängen! Man sieht einfach auf dem
Weg zum Bierstand nicht optimal
auf die Schanze!
19:30 Auf zur Absackparty zurück
ins FC. Heim! Da gab es glaub ich
zuerst ein oder zwei Cola mit
Gulaschsuppe zur Schadensbegrenzung! Wobei das völlig für
die Katze war, da ziemlich bald darauf wieder Schnaps mit im Cola war!
So verliefen die darauf folgenden
Stunden munter und spaßig mit
sämtlichen bekannten Leuten vor
der Bar!
23:00 Wir bemerkten, dass ca. 15
Minuten später der letzte Zug nach
12
KE fahren würde! In unserem Zustand absolut nicht möglich ihn zu
erreichen!
23:01 Der Versuch diesen Zug zu
erreichen wurde in beidseitigem Einverständnis verworfen!
00:00 Orientierungslauf zum Bahnhof, um ein Taxi zu nehmen!
Los ging es mit den Worten des weisen Ingos ich solle ihm folgen, er
kenne sich schon aus! Und zur Not
nehmen wir ein Zimmer in einer Pension oder so! Das Problem war nur
ich hatte keine EC-Karte dabei und
Ingo seine war verschollen!
01:00 Kapitulation beider Seiten, da
wir völlig falsch waren! Wir standen
im Nebelhornweg am Kreisverkehr
Richtung Kleinwalsertal und wollten
nicht mehr weiter laufen! Es waren
mittlerweile ca. 15 Grad minus und
wir hatten ca. 2 Promille!
02:00 wir hatten immer noch bessere Ideen und wollten einfach mal
in unserem Handy nachsehen wer
uns holen könnte! Es fielen gleich
mal einige aus unserem Raster, da
sie sich selbst in Oberstdorf befanden und bestimmt nicht fahrbereit
waren!
Ein noch größeres Problem war allerdings, dass Handys mit Akku betrieben werden und die bekannterweise auch leer werden können!
Da waren sie wieder unsere 2 Probleme, denn wie es der Teufel will,
ging bei Ingo seinem Handy gar
nichts mehr und meines piepte auch
schon mit der dazugehörigen Warnmeldung „Akku fast leer“! Jetzt
mussten wir die schwere Wahl treffen, wem wir mit nur einem kurzen
Anruf sagen könnten wo wir sind!
Mir fiel ein Freund ein, der ein Navi
im Auto hatte und auch nicht in
Oberstdorf war!
Wir standen mittlerweile wieder etwas näher in der Ortschaft und konnten somit sagen in welcher Strasse
wir warten würden!
Mein Akku ließ es zu, folgende
Worte an meinen Spezel zu sagen!
„Hol uns in Oberstdorf, Nebelhornweg“ zack bum Akku leer!
Er konnte uns weder zurück rufen
noch wussten wir ob er überhaupt
fahren darf oder was auch immer!
Aber der Ingo und ich haben einfach ein Gottvertrauen und setzten
uns gemütlich an den Straßenrand
in einen Schneehaufen! Kann ja
nicht so lange dauern von Sulzberg
bis Oberstdorf!
03:00 da dieser Tag so anstrengend
war und wir auf deutsch gesagt
sternhagelvoll waren, schliefen wir
2 Deppen im Schnee ein! Irgendwann bekam ich eine riesen Fotzen
ins Gesicht! Ich öffnete die Augen
und vor mir stand eine Gestalt,
schon eher blau im Gesicht vor Kälte! Es war Ingo der versuchte mich
zu wecken! (Gott sei dank wurde er
wach)
04:00 wir fingen an uns langsam auf
und ab zu bewegen um wenigstens
wieder etwas warm zu werden!
05:00 es fuhr ein Auto vor und es
war unser Spetzel aus Sulzberg! Die
lange Anfahrtszeit lag daran, dass
er selber unterwegs war und zwar in
Landeck aber er wusste wohl wie
es um uns stehen würde und machte sich auf den Weg!
Wir waren ziemlich froh im warmen
Auto zu sitzen und in Sulzberg angekommen schauten wir uns vor
dem Haus gegenseitig an und uns
wurde bewusst, dass das ein ziemlicher Scheiß war im Schnee zu
schlafen und wir schon richtig Glück
hatten, dass Ingo wach wurde!
Seitdem schauen wir immer, dass
wir den letzten Zug erwischen und
falls nicht, schlafen wir einfach an
der Theke und nicht im Schnee!
Karriere im Showgeschäft
Der Lichtorgler von Cannstadt
Vom Radio- und Fernseh- zum Beleuchtungstechniker
Stuttgart (mg). Ingo’s große Leidenschaft neben
dem Fußball ist als Lichttechniker von Popgiganten
im Musikgeschäft Dienst zu
tun. Jahrelang wurde heimlich geprobt.
Am 27.09.08 war es dann so
weit. Wir Dusler durften natürlich an dieser Premiere nicht
fehlen. An diesem Samstag
organisierten wir extra den
Junggesellenabschied vom
Sprudl zum Aufführungsort:
Cannstadter Wasen im
Fürstenberg Festzelt. Bis der
Auftritt von Ingo am Abend
anstand, mußten wir allesamt
das Lampenfieber ein wenig
bekämpfen.
Als Schlachtenbummler be-
zogen wir dann unsere, mit
getrocknetem Hopfen, sehr
schön dekorierte Fürstenberg Galerie im gleichnamigen Festzelt. Um 22:00 Uhr
war es dann soweit Ingo bestieg seinen Einsatzort als
Lichtorgler, den Biertisch von
unserem Platz Festzelt/
Fürstenberger Galerie.
Ingo entdeckte nämlich im
Verlauf des Abends den
Stecker der Lichterkette von
der Dekoration. Und die Karriere von Ingo als Lichtorgler
begann. Sehr präzise auf die
Musik abgestimmte ein/ausLichteffekte wurden vom heutigen Bräutigam dann den
ganzen Abend durchgeführt.
Bei Schließung des Fest-
zeltes wollten die Verantwortlichen vom Fürstenberg-Zelt
Ingo für den nächsten Tag
gleich vertraglich binden.
Ingo’s kurze und knappe Antwort war „Dös hob i doch
gern gmacht und so eine ausgefeilte Lichteffekttechnik ka
ma sowieso it mit Geld
bezahla“!! So endete seine
Lichtorgler-Karriere am
Cannstadter Volksfest auf
dem Höhepunkt.
Die Stimmung im Fürstenberg
Zelt auf dem Cannstadter Volksfest brodelte, nicht zuletzt dank
den ausgefeilten Lichterspielen
von Ingo M.
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13
Aus dem Vereinsleben
Karriere im Faschingsverein
Vom Mäschkerle zum Gardemädchen beim MFV
Durach/Moosbach (sa).
Als feste Größe in der fünften Jahreszeit ist der Moosbacher Faschingsverein e.
V. weit über die Grenzen
des Marktes Sulzberg hinaus bekannt. Wie so
manch andere hat auch
Marion Z. aus D. eine Vergangenheit als Gardemädchen beim MFV.
Bereits in früher Jugend erkannte Marions Mutter das
Faschingstalent bei Marion.
Wie unser Bild links zeigt,
wurde Marion bereits in jungen Jahren in der FaschingsSchon in jungen Jahren wurde saison von der Mutter unterMarion von ihrer Mutter vorstützt und begleitet. Auch ihr
gelebt, wie man sich im FaBruder Florian war dabei
sching verkleidet und welchen
Spaß man dabei haben kann. schon früh im Boot, nur leider
Dies war der Grundstein für die konnte er sich beim Casting
für die vor zwei Jahren in
spätere Faschingskarriere.
Moosbach
gegründete
Männergarde nicht durchsetzen.
Besser erging es jedoch Marion, welche bereits Ende der
90er
Jahre
in
der
Moosbacher Prinzengarde
aktiv war. So gelang es Marion auch, vom Moosbacher
Haus- und Hofreporter
Rupert Mayr für die Allgäuer
Zeitung abgelichtet zu werden, wie die Zeitungsartikel
vom Januar 1999 belegen.
á
14
Aus dem Vereinsleben
á
Exotische Kostüme gehören
auch zu Marion’s Repertoire.
Aber auch nach der aktiven
Karriere in der Prinzengarde
blieb
Marion
dem
Moosbacher Fasching treu
und wurde in verschiedensten Verkleidungen auf diversen Moosbacher Faschingsbällen gesehen.
Auch Ingo M. wurde in der
Folge des öfteren in Moosbach auf Faschingsbällen
gesichtet.
Auch zusammen mit ihren Freundinnen pflegt Marion die
Verkleidungskunst im Fasching.
Bei solch teuflischer Maskerade mag einem Angst und Bange werden ....
15
Reisemagazin
Kurzreise in die Karnevalshochburg
Kölle Alaaf - oder wie Junggesellinnen sich verabschieden
09:14 Uhr
09:41 Uhr
12:49 Uhr
18:38 Uhr
19:23 Uhr
16
10:40 Uhr
16:56 Uhr
18:39 Uhr
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21:14 Uhr
Freizeitgestaltung
Tripp nach München - Teil 1
Eine verflixte Vollmondnacht im November 2003
München (mw). Es sollte
ein schöner Abend beim
Sechstagerennen in München werden, als sich Marion und Ingo mit ihren
Freunden Claudia und
Marc mit dem Bus auf den
Weg nach München machten. Aber in einer Vollmondnacht läuft nicht immer alles rund ...
Im Bus stimmte man sich natürlich schon ein wenig mit
Alkohol auf den Abend ein.
Kaum in der Olympiahalle
angekommen wussten die
beiden Freunde, Ingo und
Marc, noch vom letzten Jahr,
dass es hier auch so etwas
wie eine Disco gibt. Man
beschloss also sich das Rennen nur so etwa „zwei Minuten“ anzusehen, Radfahren
macht selber eh viel mehr
Laune! Kurzerhand verabschiedeten sich die beiden
bei ihren - damals noch Freundinnen mit den Worten
„wir schaun mal kurz in die
Disse“. Im Gegensatz zum
Vorjahr kostete es hier allerdings Eintritt und so fand
Ingo einen Weg um sich an
der Kasse und den Türstehern vorbei zu mogeln, Marc
hinterher. Es wurde dank
Ramazotti (Ingo wollte unbedingt
die
RamazottiBaseballkappe von der netten Bedienung) ein feuchtfröhlicher Abend. Als es dann
an die Heimfahrt ging ist
Marc nicht mehr am Bus aufgetaucht. Ingo konnte den
armen Kerl natürlich nicht al-
- Anzeige -
leine in München zurück lassen und sagte zu den beiden
Mädels „ich bin dann mal
weg und suche ihn“. Noch
bevor die beiden, Marion
und Claudia, reagieren konnten verschwand Ingo hinter
einer Hecke und fuhr mit einem Taxi zum Hauptbahnhof.
Marc war hier auch schon
angelangt und wartete an einer Säule auf den ersten Zug
nach Kempten. Plötzlich hörte er ein undefinierbares
Gestammele und Geschrei.
Es war Ingo der einen auf Unzurechnungsfähig machte,
hatte er doch gehört, wenn
man Nachts allein auf dem
Bahnhof unterwegs ist, sollte man das machen, dann
passiert einem auch nichts –
grins!!!! Glücklich sich wieder gefunden zu haben gingen die beiden dann zum
nächsten Bankomat, holten
Geld fürs Ticket, genehmigten sich noch ein Bierchen
und machten sich dann auf
den Weg in den Aufenthaltsraum im Bahnhof um da eine
Runde zu pennen. Natürlich
haben sie dann den ersten
Zug verpasst, was aber auch
nicht unbedingt das schlechteste war. Marion und Claudia haben sich nämlich
ebenfalls, verständlicherweise stink sauer, auf die Suche
nach den beiden gemacht
und sind zum Bahnhof gefahren. Sie haben den ersten
Zug nicht verpennt! Was wäre
hier wohl passiert wenn sie
sich getroffen hätten, vielleicht würde es Ingo und
Marc heute nicht mehr geben. Gott sei Dank hat sich
der Ärger bald wieder gelegt
und die vier können heute
richtig darüber lachen.
Insider behaupten, Marc ist
Ingo auf ewig dafür dankbar,
dass er ihn nicht allein in
München stehen hat lassen
– das sind halt noch wahre
Freunde!
17
Freizeitgestaltung
Tripp nach München - Teil 2
Wieder mal ein Ausflug in die Landeshauptstadt
München (mw). Es war
wieder mal soweit. Ein Tripp
nach München stand an,
das Oktoberfest hat gerufen. Marion und Ingo,
Claudia und Marc und
noch Petzi und Tobi, die zur
Verstärkung mitgekommen
sind, machten sich morgens mit dem Zug auf nach
München, um einen lustigen Tag auf der Wiesn zu
verbringen.
Auf der Zugfahrt fiel irgend einem plötzlich auf, dass die
vergangene Nacht Vollmond
war. Darauf hin wurden dann
ein paar Witze über den
„Sechstage“-Tripp im Jahr
zuvor gerissen, mit (da noch
scherzhaft gemeinten) Androhungen wie etwa „Wehe
ihr beiden (Ingo und Marc)
reißt euch heute nicht zusammen“ oder ähnliches. Am
Bahnhof angekommen steuerten alle Schnur stracks
Richtung Fest und Bierzelt.
Nach ein paar Maß Bier
drückte die Blase und Ingo,
Tobi und Marc zogen los. Das
Schicksal nahm nun seinen
Lauf! Auf dem Weg zur Toilette kamen sie am Hinterausgang vorbei. Die drei
schauten nach draußen und
Ingo meinte „komm wir rutschen mal in ein anders
Zelt“. Darauf hin sagte der
„brave“ Tobi, wir können
doch die Frauen nicht alleine lassen und ging zurück
um ihnen bescheid zu geben, bzw. sie zu holen. Ingo
18
Zu später Stunde tauchten Ingo
und Marc dann auf der Geburtstagsfeier von Joppe auf. Dort
gab es dann ein freudiges Wiedersehen ...
und Marc haben allerdings
nicht gewartet und sind
(Rausch sei Dank) in das
nächste Zelt hinein. Es versteht sich von selbst, dass
sie die drei Frauen und Tobi
nicht mehr gesehen haben.
Auch ein per Handy ausgemachter Treffpunkt, am großen Löwen vor dem Löwenbräu-Zelt, hat nicht funktio-
niert. Entgegen späteren Beschuldigungen wie „Ihr habt
uns doch gar nicht gesucht“
oder „Ihr wart doch gar nicht
am Treffpunkt“ sind die beiden eben schon da gewesen, haben die anderen aber
nicht angetroffen und sind
dann sogar noch ins Zelt hinein, natürlich nur um sie zu
suchen. Hat alles nichts gebracht! Ingo und Marc haben
dann noch richtig Spaß gehabt (das Donnerwetter daheim war eh nicht mehr auf
zu halten!). Bier gibt’s auf der
Wiesn ja zum Glück reichlich
und auch der Auto-Scooter
hat riesen Laune gemacht.
Ein paar Stunden später sind
die beiden wieder Richtung
Bahnhof gewackelt und mit
dem nächsten Zug zurück
nach Kempten, um noch
beim Joppe aufm Geburtstag vorbei zu schauen. Dort
haben sie dann ihre beiden
Allerliebsten wieder getroffen. Die drei Frauen und Tobi
waren nämlich schon einen
Zug früher gefahren! Die
Stimmung der beiden Frauen war, verständlicherweise,
eher wie Winter in Sibirien.
Gott sei Dank hat sich das
aber, wie man heute sieht,
wieder alles eingerenkt.
Nachdem sich Ingo und
Marc bis heute nichts mehr zu
Schulden kommen haben
lassen und brav sind wie
Engel, wird sich daran auch
bestimmt nichts mehr ändern.
Aus der Vergangenheit der Braut
Damals noch mit
...
blütenweisser Weste
Waren das frühe
Schminkübungen?
Mama’s ganzer Stolz
rin?
Sommerfrischle
, die
Die guten ins Töpfchen
hen ...
schlechten ins Kröpfc
Hauptsache die Frisu
r
bleibt trocken!
Anführerin einer Rasselbande
rn
Marion unter Indiane
Sie war sicher die „große“
Verstärkung beim Fußball
19
Aus der Vergangenheit der Braut
Ob Marion in dem Pelz
damals wohl nicht
gefroren hat?
Früh übt sich wer
einmal Schlangen
beschwören will
Als starker Mann mußte wohl
der kleine Bruder die Brotzeittasche für Marion tragen ...
Marion schein
t ein recht
distanziertes
Verhältnis zu
Kleinkindern
gehabt zu hab
en.
arion
anzkurs hat M
Auch einen T
mal besucht ...
bei
Mittendrin statt nur da
g
hin
sc
Fa
beim Moosbacher
en
als Gardemädch
20
Teilnahme an Internat
ionalen
Reiterfestspielen?
Aus der Vergangenheit der Braut
Hoffentlich
finde ich bald meinen
Samurai ...
rköchin im
Marion bereitete als Allgäuer Sta
n zu!
tze
japanischen Fernsehen Kässpa
Ob sie auch heute noch
japanische Zigaretten
rauchen würde?
Sushi bekommt wohl
nicht jedem Magen ...
Das war wohl nicht
Marion’s Samurai ...
Wenn diese Mäd
el’s ausrücken,
dann ist wohl im
mer was los
Willkomme
n zur
Bastelstund
e mit Mario
n
sten
Sekt trinkt sich am Be
lle
direkt aus der Pu
21
Partytiger auf Extremtour
Geburtstagparty mit Absturzgefahr
Zu lange gefeiert - Böser Absturz des heutigen Bräutigams
Sulzberg (th). Bei einer
Geburtstagsparty von Tobi
Hörmann wurde ausgiebig
bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Nachdem
die Anwesenden alle stark
alkoholisiert waren, wollte
Ingo M. aus S. den Heimweg antreten.
Die kleine Wohnung des
Jubilars war allerdings
nur über eine Dachterrasse zu erreichen
und man musste
anschließend
das elterliche
Haus durchqueren um an
die Haustüre
zu gelangen. Leider hatte
der ängstliche Vater von Tobi
bereits sehr zeitig die
Küchentüre abgesperrt und
somit war der Heimweg der
Gäste über den Normalweg
nicht mehr möglich. Nach
weiterem Konsum einiger
Flaschen edlen Meckatzer
Bieres wurde der Abstieg
über die gefährliche Süd-OstRoute beschlossen.
Eine Klettertour ohne Absicherung trat Ingo M. nach der
Geburtstagsparty an. Der uner-
fahrene Kletterer war dieser Aufgabe offensichtlich nicht gewachsen.
22
Abstieg über Süd-Ost-Route
Hier müssen einige Kletterpassagen des Grades II
überwunden werden.
Ingo M. aus S. trat als
erster den Abstieg an
und dieser wurde
ihm dann auch
zum Verhängnis. Als er den
einfacheren
Teil im oberen
Klettergebiet überwunden
hatte kam er zu einem Absatz an dem ein Entlüftungsrohr für die Ölheizung montiert war. Als unerfahrener
Kletterer verließ er sich völlig
auf die Festigkeit des besagten Rohres, ohne dieses vorher auf Stabilität zu prüfen.
Als er fast schon den sicheren Boden erreicht hatte, passierte das Unvorhersehbare.
Das Entlüftungsrohr machte
sich selbständig und drehte
sich um 90°. Ingo M. aus S.
hatte keine Chance und
stürzte auf einen am Boden
befindlichen Sähwagen von
Erwin Hörmann. Aufgrund
des Lärmes und dem leichten Schlaf des Hausbesitzers
wachte dieser auf und verwandelte das Anwesen zu einem taghellem Schauplatz.
Da er das Unglücksopfer
nicht sofort erkannte, ging er
zunächst von einem Einbrecher aus und wollte schon
Maßnahmen zur Verbrecherbekämpfung ergreifen. Gott
sei Dank klärte sich die Angelegenheit schnell auf, und
der Rest der Gesellschaft
konnte den Heimweg über
den Normalabstieg antreten.
(Fast) aus dem Polizeibericht
Afterhour und Vermisstenmeldung
Kurzer Einkehrschwung zum Karteln löst Panik bei Eltern aus
Wiggensbach/Thal (tm).
Wenn öffentliche Veranstaltungen zu früh enden, suchen echte Partylöwen
noch Möglichkeiten um
den Abend zu verlängern.
An einem schönen Abend in
der Faschingszeit, haben einige junge Sulzberger nicht
gewusst wohin es gehen
soll. Die Entscheidung viel
dann auf den ‘Mädeleball’ in
Wiggensbach, der dann
auch voller Elan besucht wurde. Nachdem der Ball dann
mehr oder weniger erfolgreich aber dennoch gut flüssig überstanden war, ging es
zu vorgerückter Zeit nach
Hause. Ein Auto mit fünf dieser Sulzberger entschloss
sich dann, wie es in diesen
Kreisen früher so Sitte war,
noch bei jemanden einzukehren. Die Auswahl der Insassen fiel dann auf das
Mußack’sche Heim. Dort angekommen wurde zuerst
eine angemessene Brotzeit
gemacht. Danach begannen
unsere Jungs ganz munter
noch etwas zu ‘Lupfen’.
Ein Zeichen am Morgen
Telefon läutete und Mama
Mikschl ihren Sohn Ingo
vermisste. Da sonst keiner
vermisst wurde und Ingos
Aufenthaltsort ja nun bekannt
war, spielte die noch immer
lustige Runde bis zum Mittag
weiter, ehe sie sich nach dem
Zwischenstopp endgültig auf
nach Hause machten. Falls
man Ingo jetzt wieder sucht,
findet man Ihn nun an der
Seite von Marion.
Als die Landwirtsfamilie auf
einmal stallfertig in der Stube stand war bei den Fünfen
alles klar. Jetzt ist es Zeit
um endlich das Frühstück
einzunehmen. Dabei vergaß man etwas die Zeit,
bis dann um 10.00 Uhr das
Aus dem Alltagsgeschehen
Optimale Koordination beim Zeltbau
Aus Erfahrung klare Zuständigkeiten festgelegt
Durach-Weidach (sa).
Nach mehrjähriger Erfahrung hat das junge Paar
Marion und Ingo die Zuständigkeiten im gemeinsamen Leben klar geregelt.
Die klare Verteilung von Aufgaben im täglichen Leben
belegt das nebenstehende
Bild, welches das Paar beim
Zeltaufbau zeigt. Hier ist in
Marion’s unmißverständlicher Gestik klar zu erkennen,
daß sie hier die Anweisungen erteilt, welche Ingo auszuführen hat.
23
Aus der Vergangenheit des Bräutigams
Einer Raubtierfütterung
glich das (noch) nicht ...
Ob er sich noch an
seine Taufe erinnert?
So ein kleiner Ingo ist
besser als jede Puppe!
Früh übt sich wer ein
guter
Sportler werden will!
Erste Vorbereitung auf
Einsätze am Oktoberfest
Hoffentlich ist der
Fototermin bald vorbei und
ich kann mich dem Inhalt
der Tüte widmen!
Die Gemeinsamkeit:
er
Beide mußten ihre Hörn
...
n
sse
sto
ab
ch
no
erst
Jetzt geht’s erst mal raus
in die weite Welt
24
t zu
echer pass
So ein Eisb
agen
M
eit in den
jeder Brotz
Aus der Vergangenheit des Bräutigams
Wer bei diesen vier Kameraden
Rädelsführer oder Mitläufer
war, ist bis heute nicht geklärt.
Damals waren diese Dusler noch
Auch damals war Ingo schon im
Fasching aktiv
„Ich bewerfe Dich mit
Wattebäuschen ...“
In der Mopedzeit war
Ingo
eigentlich nur Beifahr
er, sein
Mofa war wohl zu lan
gsam.
Damals nutzte Ingo schon
alternative Energien zur
Brauchwasseraufbereitung.
brav ...
Ruhig und unauffällig
aber dennoch durstig
er
Wenn kein Aschenbech
rf man
vorhanden ist, dann da
eben nicht abaschen.
„Wenn die anderen Seckel
hier nur auch so viel Taktgefühl hätten wie ich ...“
25
Aus der Vergangenheit des Bräutigams
Kraft!
r Ruhe liegt die
In de
Hübsches Nasenfahrrad
Sprinttraining: Ein paar
Kurze in Ehren kann niemand
verwehren
Im Urlaub was
unternehmen? Ihr spinnt
wohl, ich bin zur
Entspannung hier.
Nach dem Fußballspiel hängt
ihm hechelnd die Zunge raus
beim
V-Beamter
Ingo als TÜ
e
s Oldtim rs
Prüfen eine
Dieses Bild
könnte auch
einem MafiaThriller
entstammen!
26
Noch mehr Ruhe für noch
mehr Kraft!
Nach seiner Fußballlaufbahn
startete Ingo offensichtlich eine
Karriere als Küchenschabe
ch in
Ob die beiden hier au
ht
ac
dn
on
llm
einer Vo
unterwegs waren?
Insgeheim
wollte auch
Ingo immer ein
Gardemädchen
beim MFV sein.
Die extraterrestrische Identität
Der Dusler vom Planeten Qo'noS
Lange Jahre verheimlicht - jetzt doch noch aufgedeckt
Sulzberg/veng wa’Dlch (sa).
Lange Zeit galt Ingo M. aus
Sulzberg im Allgäu als normaler Junge unter vielen, doch
nun stellte sich heraus, daß
er eine zweite Identität hat.
Sensibilisiert durch Ingo’s authentischen Auftritt beim
Faschingsumzug im Jahr
2000 fielen den Bekannten
von Ingo M. immer mehr für
einen Menschen völlig untypische Charakterzüge
auf. Kämpferische Miene bei nächtlichen Unternehmungen zu Vollmond,
freiwilliges
Überlebenstraining in k a l ten Winternächten und andere besondere Verhaltensweisen machten es deutlich:
Der Vorname „Ingo“ ist offensichtlich nur eine Abkürzung für
das Volk dem er entstammt:
den „Klingonen“. Das Volk vom
Planeten Qo’noS mit der
Hauptstadt veng wa’Dlch führt
ein dreigeteiltes Symbol als
Wappen.
Einige Rituale des Volkes der
Klingonen ähneln sehr den bei
uns üblichen Bräuchen.
Allerdings geht es beim
Junggesellenabschied - im
Gegensatz zum klingonischen
Kal'Hyah - nicht um Entsagungen, sehr wohl jedoch gehören Schmerz und
Qual dazu (durch den
Kater am nächsten
Morgen).
Beim Sulzberger Faschingsumzug im Jahr 2000 trat der Klingone
erstmals unmaskiert auf.
Wortweiser
Das Kal'Hyah
Ein klingonischer Krieger, der
sich vermählen will, verbringt
die letzten vier Tage und Nächte mit seinen engsten Freunden auf einer mentalen Reise.
Sie entsagen dem Essen und
Trinken, setzen sich sechs Prüfungen aus: Enthaltsamkeit,
Blut, Schmerz, Opfer, Qual und
Tod. Es wird auch "Pfad der
Klarheit" genannt.
Der Zusatzservice für Sammler
Abo-Service
Sollten Sie an früheren Ausgaben der Dusler-Bild Interesse haben, wenden Sie sich an eines der Dusler-Mitglieder oder senden Sie uns eine E-Mail unter [email protected]
Impressum
Redaktion:
Sulzberger Duselbrüder
Verantwortung:
Übernimmt die Redaktion nie.
Fotos:
Nur die sehr hohe Zahl an geheimen
Informanten ermöglichte uns an
soviele Bilder zu kommen.
Druck:
Wurde nur auf unwillige Informanten
ausgeübt.
Anzeigen:
Für die nächste Ausgabe der
Duslerbild können bereits heute die
sehr teuren Werbeanzeigen beauftragt werden.
Dank geht an:
Sämtliche freiwilligen und unfreiwilligen Informanten sowie Fotografen
Wir wünschen:
Dem heutigen Dusler-Brautpaar alles
erdenklich Gute!
+++ www
.dusler
.de +++ www
.dusler
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.dusler
.de +++
www.dusler
.dusler.de
www.dusler
.dusler.de
www.dusler
.dusler.de
27
Sicherheit
Jugendträume?
Strebte die Frau des Tages in
jungen Jahren eine Karriere
als Dessous-Model an?
Schmunzelecke
Zwei Männer im Supermarkt
stoßen zusammen. Meint der
eine völlig aufgelöst: „Entschuldige, aber ich bin total
durcheinander, ich suche
meine Frau!“
Darauf der andere: „Mir geht
es auch so, seit 30 Minuten
suche ich schon. Wie sieht
Deine denn aus?“
„Meine hat blonde lange
Haare, ist 1.80 m groß,
braungebrannt, vollbusig,
schlanke Figur, hat einen superkurzen Mini an, ein weißes enges Top ohne BH und
Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Und wie sieht Deine
aus?“
„Scheiß drauf, wir suchen
Deine.“
Sicherheit
Zu viel getrunken?
Auch sie gehört dazu ...
Treue Leserschaft
Die Redaktion der DuslerBild
bedankt sich bei allen Leserinnen und Lesern für die jahrelange Treue.
Auch die heutige Braut gehört zu unserer Anhängerschaft, wie dieses Bild zeigt.
Ratgeber
Ingo nimm Dich in Acht!
Marion wäscht Männern nicht
nur gerne den Kopf, nein sie
fuchtelt auch wild mit scharfen Klingen und rasiert alles
was ihr in die Finger kommt.
28
Mit so einem starken Mann
kommt frau in jedem Zustand
heil nach Hause!
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