Sexy Sailing II

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Sexy Sailing II
Diana Atuan
Sexy Sailing II
Zwischen Eros und Priapos
Roman
LESEPROBE
© 2011
AAVAA Verlag UG (haftungsbeschränkt)
Alle Rechte vorbehalten
www.aavaa-verlag.de
Alle Personen und Namen sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen
sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Was ist Tribadie?
Ich blieb erst mal stehen. Wurde umarmt und wieder sehr lieb geküsst. Ihre eine Hand knöpfte meine Shorts auf und zog den Reißverschluss runter. Ich schüttelte die Hose mit einer kurzen Bewegung ab.
Sie fiel auf meine Füße, ich trat heraus. Die Kleine fasste mit beiden
Händen mein Höschen an, ging in die Hocke und zog es mir aus. Ihre
Hände streichelten mich, über die Oberschenkel, über den Bauch, über
den Po und dann streichelten sie - ich möchte fast sagen 'endlich' - meine
Möse.
Ich stellte meinen Fuß auf die Koje und zog ihren Kopf an mich heran. Da spürte ich ihre Zunge erst ganz leicht außen, sich langsam vortastend, noch in den äußeren Gefilden, zum Kitzler hochsteigend und
um ihn herumspielend. Langsam leckte ihre Zunge jede einzelne meiner
vier Lippen.
Ich zog sie hoch zu mir, küsste sie und schmecke dabei mich, nicht
schlecht, dachte ich. Dann sprang ich auf die Koje, legte mich auf den
Rücken und machte die Beine breit auseinander, der Kleinen meine Möse bietend. Sie kam zu mir, küsste mich auf den Mund, dann auf meine
Brustwarzen und ging tiefer. Ich streichelte ihre Brüste, soweit ich sie erreichen konnte, streichelte ihren Po und dann zog ich sie zu mir.
Ein Cunnilingus ist des anderen Wert. Ihre Möse war sehr nass. Aber
sie schmeckte mir, sie schmeckte so ähnlich wie der Kuss. Die Kleine
drehte sich wieder um und kam abermals nach oben. Sie legte sich auf
mich und rieb, scheuerte mit ihrer Möse auf meiner. Unwillkürlich
machte ich die Beine breit. Und nun lernte ich, was Tribadie* heißt.
Wieder Stellungswechsel. Sie grätschte in mich hinein, ihre Möse auf
meine drückend. Sie fasste meine Füße und zog sie zu ihrem Kopf, Ihr
Beine waren so weit auseinander gespreizt wie nur möglich, Ihr nasse,
offene, heiße Möse küsste meine, ebenso nasse, offene und mindestens
ebenso heiße Möse. Alle acht Lippen und die beiden Kitzler tanzten jetzt
umeinander. Jeder Druck rief einen Gegendruck hervor, jede Bewegung
brachte ein Stöhnen. Es war wirklich schön. Die Kleine zog sich etwas
zurück:
„Noch nicht kommen, hörst du?“ Mein „ja“ war etwas heiser. Da
klopfte sie mit der flachen Hand gegen die Decke, richtig laut.
Ich ahnte etwas. Richtig. Die Tür ging auf und die beiden anderen
kamen rein, ohne anzuklopfen. Und beide waren nackt. Und offensichtlich hatten sie sich in der Zwischenzeit schon besser kennengelernt, denn
sein Schwanz glänzte feucht und ihr Mösenbusch war auch nicht mehr
so ganz trocken. „Herzlich willkommen“, lachte die Kleine, „Wie ich sehe, seid ihr euch ja auch schon näher gekommen, aber nun seid mal alle
ganz lieb zu unserer Skipperin.
Ich lag von vorher halb auf der Seite mit der Möse der Kleinen zwischen meinen Beinen. Die Brünette legte sich neben mich und streichelte
mich. Hinter mir spürte ich Vertrautes: Ein steifer Schwanz näherte sich
mir etwas schüchtern, zögerlich. Da bedurfte es einer Ermunterung. Die
gab ich mit einer Hand,
Die Wirkung war erstaunlich, fast hätte ich gesagt „bezaubernd!“ Er
fand schnell sein Ziel. Die Kleine hatte ihre Beine als hinderlich erkannt
und wieder Stellungswechsel gemacht. Die Brünette stöhnte leise in
mein Ohr. „Ich will dich lecken, ich will dich mit meiner Zunge spüren“.
Ich hatte schon wieder Stimmbruch: „Ich dich auch!“
Die Brünette ließ ihren Mund wandern, über meine Brüste und weiter. Dafür gab sie mir ihre Möse. Sie schmeckte etwas anders als die der
Kleinen, anders aber auch wunderbar. Ich kann jetzt die Männer gut verstehen, die unbedingt Möse lecken wollen. Früher habe ich mich immer
darüber gewundert.
Hinter mir tat sich etwas. Ich registrierte nicht mehr alles richtig, ich
war zu aufgedreht: vor meinem Mund eine Möse, vor meiner Möse ein
Mund. In meiner Möse ein Schwanz. Und der Schwanz fickte mich
wunderbar und gleichzeitig leckte mich die Zunge meiner Brünetten
und ich durfte ihre Möse lecken. Ich kam laut schreiend, wie sie mir
nachher erzählten. Ich will es gern glauben.
So schön war es schon lange nicht mehr gewesen. Wir streichelten
und küssten uns, sagten uns Liebes. Dann lag er zwischen uns. Sein
Schwanz ragte sehr appetitlich einladend in die Luft, sanft gestreichelt
von den beiden. Aus ihrem Sexprofil wusste ich, dass Fellatio bei beiden
ganz niedrig besetzt war.
Ich habe die Fellatio auch erst spät gelernt, spät schätzen gelernt. Wie
der Skipper immer sagte: „Geschmack ist etwas Erworbenes!“ Ich habe
also den Geschmack erst spät erworben. Aber natürlich muss ich den
Kerl, an dem der Schwanz hängt, beziehungsweise steht, gut leiden können. Sonst mag ich nicht.
Hier mochte ich und ich tat es. Bereitwillig überließen die Hände
meinem Mund den Vorrang. Da ich kniete, war meine Möse frei für
einen Zugriff von unten. Nun war es die Kleine, die mir einen prachtvollen Cunnilingus gab. Und oben machte ich ihm eine Fellatio, mir wirklich alle Mühe gebend, damit er gut kommen sollte.
Ich wollte ihn schmecken, so wie die Kleine ihn gerade aus mir herausleckte und sog. Die Brünette nutzte die Chance und hockte sich über
seinen Mund. Sie holte sich einen Cunnilingus ab. Ich merkte, wie er
immer heißer wurde, sein Schwanz immer härter, merkte, wie er zitterte,
wie er mir seinen Schwanz entgegenstieß.
Und dann kam er, auch nicht ganz leise, sondern laut stöhnend. Er
spritzte sein Sperma stark und fest in drei guten, langen Stößen in meinen Mund. Ich streichelte seine Eier und sog auch den letzten Rest aus
seinem Schwanz heraus. Ich mochte das, was ich in meinem Mund
schmeckte.
Die Brünette war noch nicht gekommen. Sie stieg von ihm herunter
und bückte sich zur Möse ihrer Freundin, die ja gänzlich verwaist da lag.
Jetzt machte sie das, was die Kleine vorher mit mir gemacht hatte. Ein
kleiner Stellungswechsel von mir, ohne die Zunge aus meiner Möse zu
verlieren, und ich konnte mich langsam auf die brünette Möse niederlassen, während die Kleine mir einen „bezaubernden“ Cunnilingus gab.
Ich weiß nicht, wie lange wir so lagen und leckten - bis unsere Zungen müde wurden. Ich weiß auch nicht, wie oft ich kam, dreimal, viermal, ich weiß es nicht. Es waren kleine Orgasmen, nicht die großen, alles
verschlingenden, die, bei denen ich schreie. Aber sie waren gut, sehr gut
sogar.
Wir blieben liegen, wie wir einschliefen, kreuz und quer. Er hielt
mich von hinten in den Armen, meine Nase lag vor der brünetten Möse,
meine Möse im Gesicht der Kleinen. Und so wachten wir auch am Morgen wieder auf. Ich glaube, ich wurde zuerst wach, weil ich etwas Hartes
in meiner Möse spürte.
Da muss doch jemand vor mir wach geworden sein. Meine vorsichtige Bewegung weckte die Kleine. Ihr blonder Wuschelkopf kam zwischen
meinen Beinen hoch, guckte ein bisschen verschlafen, lachte mich an,
guckte zu meiner Möse, sah, was sich da tat und der Wuschelkopf verschwand. Dafür spürte ich wieder ihre Zunge. Und gleichzeitig seinen
Schwanz. Es war wundervoll!
Wieder kam ich so laut, dass die Brünette davon aufwachte. Zärtlich
zog er sich aus meiner Möse zurück und zog dafür die Brünette mit ihrer
Möse auf seinen Schwanz, weil er noch immer nicht gekommen war.
Und nun fickte er die Brünette, beziehungsweise sie fickte ihn im Sitzen,
in der Hocke.
Ich konnte gerade zwischen ihre Beine in ihre Möse sehen, wie der
Schwanz dort ein- und ausging, bis kurz vor dem Rausrutschen und
dann wieder ganz tief in der Möse verschwand. Und die ganze Zeit leckte mich die Kleine, ganz lieb nicht am Kitzler, denn das hätte ich nicht
mehr ertragen. Ich ließ mich nach vorn über sie fallen und kostete ihre
Morgenmöse, bis sie kam.
Wenige Sekunden später kam auch er. Eine reife Leistung, zwei Mösen in einem Zuge gefickt, beinahe beide bis zum Orgasmus gebracht.
Aber die Brünette war noch nicht gekommen. Ich legte mich unter sie:
„Ich will dich trockenlecken, gib mir alles, was er in dich reingespritzt hat!“ Und so geschah es. Sie hob ihre Möse an und ließ sich auslaufen, während ich ihren Kitzler fest und stark leckte, dann wieder mit
der Zunge, so tief ich konnte, in ihre Möse vorstieß. Ich weiß ja schließlich von früher, was ich gern hatte. Und das passte auch der Brünetten.
Auch sie kam laut stöhnend. Wieder lagen vier Tote auf der extra breiten
Koje der Achterkajüte.
Bis mich Kaffeeduft weckte. Die Kleine kam mit den vollen Kaffeetassen und weckte uns. Sie lachte mich an: „Du siehst bezaubernd aus!“
Ich lachte zurück. „Nicht so bezaubernd wie du. Schließlich hast du mich
ja verzaubert und so schön verführt.“ Und dann wurde ich ein bisschen
nachdenklich. Was ich habe, fragte die Kleine.
„Ich will dir ein großes Dankeschön sagen, dir und deiner Freundin
und natürlich auch dir, du Zärtlicher, euch allen ein ganz großes und
liebes Dankeschön für diese Nacht und diesen Morgen!“ Gut, dass wir
die Tassen mit dem heißen Kaffee in unseren Händen hielten, sonst hätten wir uns alle wieder umarmt, und dann wäre die ganze Vögelei wieder von vorn losgegangen.
Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, aber wir wollten schließlich Leinen los machen und zu unserem ersten Tagesziel segeln. Und ich
wusste auch nicht, was die Anlieger und die Yachten zu beiden Seiten
von den kleinen und großen spitzen Schreien und dem lauten Stöhnen
hielten, das aus der „Kuschmak“ drang.
Wir verließen kurz darauf Marmaris und segelten mit gemütlicher
Brise nach Osten. Unser Tagesziel war Ekintschik. Als wir genug Distanz
von der Zivilisation hatten, ging ich mit gutem Beispiel voran und ließ
die Hüllen fallen. Seltsam, gleich war eine ganz andere Atmosphäre an
Bord.
Eigentlich das Gegenteil von einem FKK-Strand. Dort, wo die Nacktheit institutionalisiert wird und Selbstzweck ist, haben Eros und Priapos*
nichts verloren. Aber bei uns waren mit den Hüllen auch die Trennungen gefallen, auch die Hemmungen.
Nun waren wir nackt, so wie wir uns heute Nacht gesehen hatten,
wie wir uns geliebt hatten. Die beiden Freundinnen empfanden das auch
so und nahmen sich in die Arme, einfach so. Er lächelte mich an, ich lächelte zurück, einfach so. Und plötzlich hielten wir uns auch in den Armen.
„Ich möchte deine Möse schmecken“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich
drückte ihn an mich und setzte mich neben das Ruder. Den linken Fuß
stellte ich neben mich auf die Bank, mit dem rechten hielt ich die
„Kuschmak“ mit dem Steuerrad auf Kurs. Deshalb musste ich die Beine
recht weit auseinander spreizen. Im Rücken hatte ich mir ein bequemes
Polster hingelegt. Es war fabelhaft - „bezaubernd“.
Er ging vor mir auf die Knie. Ich schaute ihm zu, wie er meine Möse
leckte. Viel konnte ich nicht sehen, aber ein bisschen. Er merkte, dass ich
zusah, und ging deshalb mit dem Kopf etwas zurück. „Das müsste man
filmen“, ging mir durch den Kopf, dann hätte man auch später, wenn
alles aus ist, noch etwas davon, nicht nur die blasse Erinnerung. Seine
Augen blickten in meine und seine Zunge liebkoste meinen Kitzler und
leckte meine Lippen, alle vier.
Seine Hände streichelten mich. Seltsames Gefühl, die eine drückte
leicht auf meinen Bauch - sollte er? Ich war den ganzen Morgen vor lauter Aufregung noch nicht auf dem Klo gewesen, und der Kaffee wollte
schon die ganze Zeit wieder ans Licht. Aber wenn halt immer wieder
was dazwischen kommt?
Ich lehnte mich zurück und ließ alle Muskeln fallen, völlige Entspannung, auch des Schließmuskels oder der Schließmuskeln. Er merkte es
und hörte auf, die Möse zu lecken, behielt aber seine Lippen fest an meinen. Ich entspannte mich weiter und versuchte es mit ein bisschen Pressen, ja, es ging.
Ich merkte, wie ein Schub Pisse meine Möse verließ. Er streichelte
mich intensiv und drückte mit der anderen Hand wieder auf meine Blase. Ich lockerte mich wieder und entließ einen zweiten Strahl in seinen
Mund, dann einen dritten und dann pisste ich ganz voll und normal.
So schnell konnte er nicht schlucken. Er zog seinen Mund zurück und
hielt sein Gesicht voll in meine Pisse, trank wieder, schluckte, ließ meine
Pisse an sich herunterlaufen, öffnete wieder den Mund, um wieder meinen Goldenen Regen aufzufangen, hielt seine Hand in den Strahl, um
Luft zu holen und zu schlucken und kam wieder mit weit offenem Mund
in meine Pisse.
Plötzlich knieten rechts und links neben ihm die Kleine und die Brünette, versuchten auch etwas von meinem Goldenen Regen abzubekommen, leckten ihn ab. Ich machte mit meiner Möse einen kleinen
Schwenk zur Kleinen und gab ihr einen vollen Strahl, dann zurück zu
Ihm, dann vollen Strahl zur Brünetten.
Die letzten Tropfen gehörten ihm. Und er war sehr gewissenhaft,
saugte alles, was er bekommen konnte, aus der Möse heraus. Und nun
zeigte er, was er konnte. Er gab sich wirklich Mühe, leckte den Kitzler,
stieß mit seiner Zunge tief in meine Möse hinein, leckte zwischendurch
meine Oberschenkel, dicht neben der Möse, ein besonders aufregendes
Gefühl, und ich genoss es. Ich wurde immer heißer. Und da machte ich
meine Augen wieder auf, denn vor mir war etwas - eine Möse.
Die Kleine war auf die Bank gestiegen und stand nun vor mir, ihre
Möse vor meinem Mund. Mit beiden Händen griff ich ihre herrlichen
Arschbacken und zog sie zu mir heran. Nein, sie wollte nicht, sie wich
wieder zurück, aber ihre Möse blieb vor meinem Mund. Sie zuckte etwas. Mit einer Hand griff die Kleine danach und spreizte ihre Lippen
auseinander, ein wunderbares Bild, ich wurde noch heißer.
Da kam ein klitzekleiner goldener Strahl aus ihrer Möse. Er erreichte
nicht meinen Mund, er spritzte zwischen meine Brüste und lief zwischen
ihnen hinunter. Aber Sekunden später kam ein zweiter Strahl, viel kräftiger, mitten in mein Gesicht. Ich warf meinen Kopf nach oben, um ihn
aufzufangen und zu schmecken. Und dann kam der volle Goldene Regen. Die Kleine brauchte nicht zu zielen. Ich passte schon selber auf, dass
so wenig wie möglich verloren ging.
Ach, es konnte ja gar nichts verloren gehen, denn unten, wo die Pisse
schließlich über meiner Möse ankam, da leckte Er jeden Tropfen, den er
erreichen konnte. Dabei kam meine Möse natürlich ein bisschen kurz,
aber der Goldene Regen und das herrliche Gefühl und Wissen darum,
dass da unten Er meine Möse leckte und auch den Goldenen Regen
trank, das machte alles wieder wett. Die letzten Tropfen leckte ich aus
der Kleinen heraus. „Willst Du mehr?“ fragte sie. Ohne zu denken oder
zu zögern stöhnte ich nur JA!
Die Kleine sprang von der Bank, die Brünette löste sie ab. Noch einmal wiederholte sich das „Bezaubernde“. Auch die Brünette spreizte ihre
Mösenlippen auseinander. Ich ging mit meinem Mund so dicht heran,
wie sie mich ließ. Mit beiden Händen streichelte ich ihre Arschbacken.
Dann kam ihre Pisse. Sie schmeckte etwas schärfer als die Blonde.
Und wieder schluckte ich und schmeckte ich. „Nicht so schnell!“ versuchte ich, sie zu bremsen. Ich wollte es genießen. Ja, sie bremste ab, ließ
wieder laufen, stoppte, bis ich sie wieder auf die Blase drückte, zum Zei-
chen „Gib mir mehr!“, und dann strömte wieder der Goldene Regen heiß
in mein Gesicht, heiß auf meine Brüste, wieder heiß in meinen Mund.
Und aufs Neue leckte ich den allerletzten Tropfen von ihrer Möse ab und
kam.
Als ich wieder denken konnte, stellte ich den Autopiloten an, damit
der das Kurshalten übernehmen sollte, denn inzwischen war die
„Kuschmak“ durch den Wind gegangen und hatte dann von selber beigedreht*. Ja, sie ist eine Persönlichkeit. Wir lagen auf den Cockpitbänken. Ich sagte wieder: „Danke, danke, ihr wart so lieb, es war so wunderschön!“ Ich bedauerte die beiden zu kurz gekommenen. Die lachten:
„Du darfst dich jederzeit revanchieren!“ Außerdem dankten sie mir, weil
ich ja mit dem Goldenen Regen angefangen habe.
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