Kontakte - Evangelische Kirchengemeinde Datteln
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Kontakte Titelthema Bild & Bibel: ab Seite 5 September Oktober November 2015 2 Inhalt Seite Kontakte Impressum / Editorial 2 Geistliches Wort 3 Gesichter aus der Gemeinde 4 Titelthema Bild & Bibel / Workcamp 5 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Datteln Pevelingstraße 30 45711 Datteln IMPRESSUM Diakonie 10 Kirchenmusik 11 Aus dem Presbyterium 14 GOTTESDIENSTE 18 Kinder und Jugend 20 Veranstaltungen 22 Gemeinde aktiv 26 Freud & Leid 30 Geburtstage 33 Termine 34 Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Wichtige Adressen 35 Auflage: 5500 Stück Zum besinnlichen Schluss – Rückseite 36 Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Redaktion: [email protected] Thomas Mämecke Susanne Kindermann Christa Walter Gabriele Wollenhaupt (Layout) Bilder: Wenn nicht anders angegeben, Gemeindebrief – Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Der Vorsitzende des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Datteln Liebe Leserinnen und liebe Leser! „Reformation. Bild. Bibel.“ So heißt das Motto zum Themenjahr in der Lutherdekade, dem auch wir in dieser Ausgabe viel Raum geben. Wer täglich über das Thema nachdenken will, findet auf der Startseite unserer Homepage 365 x im Jahr das ‚Bild des Tages’. Und noch viel mehr Informationen unter www.bild-und-bibel.de/. Was in unserer Gemeinde so alles zu „Bild & Bibel“ passiert ist, lesen Sie in der Titelgeschichte ab Seite 5. Und dann blicken wir auf einen wunderbaren Sommer zurück; nicht nur ‚alte Weiber’ freuen sich auf einen goldenen Oktober. Auch der Herbst hat seinen ganz eigenen Charme und bietet uns genug Grund zum Loben und Danken. Es grüßt Sie herzlich Ihr Kontakte-Team Geistliches Wort Im Ostseebad Göhren auf der Insel Rügen gibt es mitten im Ort einen Brunnen. Auf seiner Umrandung stehen folgende Worte: 3 Aber ein Schiffer ist den Naturgewalten nicht wehrlos ausgeliefert: Segel und Steuer sind ihm in die Hand gegeben, um sein Schiff über das Meer zu lenken – hin zu seinem Ziel: dem sicheren Hafen am Ende der Fahrt. Gottes sind Wogen und Wind – aber Segel und Steuer sind euer – dass ihr den Hafen gewinnt. Kein Vers aus der Bibel, sondern eine Volksweisheit aus der Zeit, als die Menschen von Rügen noch mit Segelbooten zum Fischfang aufs Meer hinaus fuhren. Sie wussten: Manchmal sind Wogen und Wind günstig in Richtung und Stärke; dann bringen sie das Schiff schnell voran. Doch manchmal bläst der Wind von vorn, wird zu einem Sturm; er peitscht die Wellen hoch, sie laufen dem Boot entgegen. Dann wird die Fahrt mühsam und gefährlich. Über die Kräfte von Wogen und Wind kann der Seefahrer bestimmen. Kein Mensch hat sie in der Hand. Sie gehören Gott, sagt die Volksweisheit. Für mich bedeutet das: In meinem Leben treffe ich auf Umstände und Situationen, die ich nicht beeinflussen kann – gute und schwere – Freud und Leid … Ich muss sie nehmen, wie sie kommen. Nur in der ersten Zeile wird Gott ausdrücklich genannt. Aber für mich leuchtet er in allen drei Zeilen auf: In der ersten Zeile ist er der Herrscher über alle Mächte und Ereignisse, die ich als Mensch nicht beeinflussen kann. In der zweiten Zeile ist er es, der uns Menschen Geist und Verstand gibt, und die Mittel erfinden lässt, damit wir in den Stürmen des Lebens nicht hilflos sind, sondern unser Lebensschiff hindurch steuern können. Die dritte Zeile sagt: Gott will, dass wir ankommen, dass wir den Hafen erreichen und wieder sicheren Boden unter den Füßen spüren. Er hat ein gutes Ziel für uns im Sinn. Pfarrer Christian Hüging 4 Gesichter aus der Gemeinde Unsere ‚Neue’ im FsJ: Mein Name ist Ronja Baumeister und ich verbringe seit dem 17. August ein „Freiwilliges soziales Jahr“ (FSJ) in Ihrer Gemeinde. Ich bin 18 Jahre alt und habe dieses Jahr am Gymnasium Petrinum in Recklinghausen mein Abitur gemacht. In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Freunden, lese gerne und habe Spaß daran zu reisen und zu fotografieren. Auf das kommende Jahr freue ich mich und hoffe, dass ich viele neue Erfahrungen, insbesondere im Umgang mit Menschen, machen kann! Foto: privat Das ‚FsJ’ in der Evangelischen Kirche Teilnahme ist möglich nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht (je nach Bundesland mit 16, zum Teil auch schon mit 15, aber unter 27 Jahren). Neugier auf soziale/kirchliche Einsatzfelder, Offenheit für andere Menschen und ihre Lebenssituationen, Lust, über sich selbst nachzudenken, Bereitschaft zum Austausch mit Anderen, zur Beschäftigung mit Fragen des christlichen Glaubens (unabhängig davon, ob und welcher Glaubensgemeinschaft man selbst angehört) – sind die Voraussetzungen. Im Einsatz erhält man fachliche Anleitung durch den Träger, der auch individuelle Unterstützung in allen Situationen rund um den Dienst bietet. Die Seminare und ihre Inhalte kann man aktiv mit gestalten. Man erhält Taschengeld, Urlaub und Sozialversicherung und hat Kindergeldanspruch (bis 25 Jahre). Ein Abschlusszeugnis hilft bei Bewerbungen nach dem Freiwilligendienst. Darüber hinaus wird das FSJ als Vorpraktikum für viele soziale Ausbildungen und Studiengänge anerkannt. http://www.ev-freiwilligendienste.de 5 Bild & Bibel Themenjahr zur Lutherdekade Die Reformation als Medienereignis steht im Mittelpunkt des Themenjahres 2015 der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) als Wegbereiter zum Luther-Jubiläum 2017. Kunst kann eine Brücke schlagen zu Religion und Kirche. Bilder können zu uns reden, Fragen stellen, irritieren, beruhigen, erklären, zum Nach- und Weiterdenken anregen. Dazu bedarf es nicht unbedingt großer Werke der Kunstgeschichte; auch das kleinste selbst gemalte Bild zur Bibel oder die Bastelarbeit der Kindergottesdienst-Kinder kann christlichen Glauben verstehbar machen. Text und Foto: Gabriele Wollenhaupt Das Amt für missionarische Dienste (AmD) hat zum Themenjahr das Projekt „Westfälische Bilderbibel“ ins Leben gerufen: Gruppen oder auch Einzelpersonen können sich einen Bibelvers aussuchen, sich inhaltlich mit dem Text beschäftigen und diesen bildlich darstellen. Hieraus entstanden vielfältige „Kunstwerke“, die – auf große Stoffbahnen gedruckt – die ausrollbare WESTFÄLISCHE BILDERBIBEL ergeben. Ihre erste Präsentation soll diese Bilderbibel bei der Uraufführung des Pop-Oratoriums „Luther“ in der Dortmunder Westfalenhalle am 31. Oktober erleben. Informationen: www.bild-und-bibel.de/ Dazu in Auszügen zitiert ein Artikel aus „Unsere Kirche“ von Anke von Legat: « Wie kann man heute abbilden, worum es beim Christsein geht? Welche Bildsymbole bietet Kirche dafür an? Sind das richtige, ausreichende Bilder für den christlichen Glauben? Martin Luther war überzeugt, dass Bilder für den Glauben notwendig sind – sie entstehen von selbst im Herzen, wenn man die biblische Botschaft hört, und können den Glauben unterstützen. Bilder können auch Macht über Menschen gewinnen, manipulieren und Wirklichkeiten schaffen, die niemand braucht. Nicht umsonst zahlen Wirtschaftsunternehmen Millionensummen an Werbeagenturen, damit sie mit Bildern die höchstmögliche Aufmerksamkeit für ihre Produkte schaffen. Die Kirche will nichts verkaufen. Aber sie möchte den Menschen eine Botschaft bringen, die sie selbst als „Wort des Lebens“ bezeichnet. Darum ist es sinnvoll, die Bilder unseres Glaubens einmal darauf zu befragen, wie verständlich und wie anziehend sie heute noch sind. » Auch aus unserer Gemeinde hat sich eine Hauskreis-Gruppe an der Aktion beteiligt und Psalm 119, 105 szenisch als Fotografie umgesetzt: Falls es nicht gleich erkannt wurde: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.“ 6 Bild & Bibel Workcamp 2015 Ein Denk-Mal und seine Reflektion Wie an vielen Orten gab es auch in unserer Kirchengemeinde nach 1918 den Wunsch, dauerhaft an die Toten des Ersten Weltkriegs (1914 – 1918) zu erinnern. Bei den frühen Kriegerdenkmälern stand in der Regel die Trauer im Mittelpunkt; gleichzeitig wurde der Versuch unternommen, dem Tod der Soldaten einen Sinn beizulegen. So wurde 1922 im Altarbereich des Lutherhauses, wo damals der Gottesdienst für den nördlichen Teil der Gemeinde stattfand, ein Kriegerdenkmal errichtet: Foto: Silke Wilhelm-Mämecke Es ist aufwendig aus Holz gearbeitet und trägt zentral ein Ölgemälde des Rotthausener Malers Willy Burghardt. Links und rechts daneben sind die Namen von 116 Getöteten der Gemeinde zu lesen. Als 1928 die Lutherkirche eingeweiht wurde, ist dieses Kriegerdenkmal vom Lutherhaus hinüber gekommen in die Lutherkirche und wurde in der so genannten „Ehrenhalle“ im Erdgeschoss des Glockenturms installiert. Diese war mit einem kunstvoll verzierten Tor als besonderer Ort kenntlich gemacht. Im Jahr 1985 hat sich das Presbyterium entschieden, das Tor zur „Ehrenhalle“ durch eine schlichtere Tür zu ersetzen. Das Kriegerdenkmal „verschwand“ damals für 30 Jahre hinter einem Vorhang und wurde nur noch selten wahrgenommen. Der Vorhang war nun einige Wochen geöffnet. Das Wort „reflektieren“ hat eine zweifache Bedeutung. Zum einen kann damit gemeint sein, dass sich etwas spiegelt; zum anderen kann es das bewusste Nachdenken über eine Sache bezeichnen. Und genau in diesem doppelten Sinn wurde im Rahmen des 2. Internationalen Workcamps in diesem Sommer von jungen Menschen aus Mexiko, Spanien, Indien, Costa Rica, den Niederlanden, Frankreich, Serbien, der Ukraine sowie Südkorea das Kriegerdenkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs in der Lutherkirche reflektiert. Zur Einführung in das Thema wurden zunächst weitere Kriegerdenkmäler in Datteln aufgesucht: im Rathaus, gegenüber dem Hermann-Grochtmann-Museum, am Mühlenteich, im Comenius-Gymnasium, in Ahsen und Horneburg sowie eben dasjenige in der Lutherkirche. Außerdem wurden auch „Stolpersteine“ aufgesucht, die an die in der Nazizeit verfolgten und ermordeten jüdischen Bürger Dattelns erinnern. Ein Beispiel für eine aktuelle Form des Gedenkens. 7 Auf drei Holztafeln in den Maßen des historischen Kriegerdenkmals haben dann in der ersten Woche ihres Aufenthalts die 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workcamps unter Anleitung der Künstlerin Ulrike Speckmann ihre eigenen Gedanken, Ideen, Gefühle, Hoffnungen und Träume reflektiert. So ist ein beeindruckendes „Spiegelbild“ des Kriegerdenkmals entstanden, als Aussage einer jungen Generation für Verständigung über nationale Begrenzungen hinweg. Foto: Silke Wilhelm-Mämecke Besonders beeindruckt hat mich persönlich die Transformation eines Bibelwortes, das auf dem Kriegerdenkmal der Lutherkirche den Soldatentod in theologisch fragwürdiger Weise unmittelbar in Verbindung mit dem Heilstod Jesu bringt, wenn es dort heißt: „Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“ Daraus ist als eine Reflektion junger Menschen für unsere heutige Zeit geworden: „Niemand hat größere Liebe denn die, die ihr Leben für ihre Freunde leben.“ 8 Workcamp 2015 Eine kleine, aber wichtige Akzentverschiebung. Jede und jeder der Teilnehmenden des Workcamps hat aus eigener Perspektive etwas beigetragen. So hat zum Beispiel die serbische Teilnehmerin Marija dargestellt, was aus den getöteten Soldaten geworden wäre, hätten sie den Krieg überlebt: Sie hätten vielleicht eine Familie gegründet und sich gegen die Gefahr eines neuen Krieges engagiert. Die 116 Namen der Toten der Gemeinde wurden mit den 13 Namen der internationalen Teilnehmer verwoben und finden sich auf dem Stamm und den Zweigen eines Baum wieder, der über den Toten des Krieges das Grün der Hoffnung aufkeimen lässt. Dieser Aufgabe hat sich besonders Andrea aus MexikoStadt gewidmet. Jaume, ein Teilnehmer aus Barcelona, wiederum hat den Stacheldraht des Schlachtfeldes, wie er auch auf dem Kriegerdenkmal zu sehen ist, in einer dornigen roten Rose münden lassen: Liebe, die das Leiden kennt und überwindet. Eine als Silhouette dargestellte trauernde Frau beweint den Verlust so vieler Leben. Ein Akzent von Maegan aus Frankreich. Die internationalen Gäste sind nun längst wieder abgereist und haben uns Impulse zum eigenen Nach-Denken hinterlassen. Es bleibt das historische Erbe des Kriegerdenkmals und es bleibt die Herausforderung, sich immer wieder neu mit der Frage von Krieg und Frieden vor dem Hintergrund der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen. Zu diesem Zweck hatte sich im Frühjahr bereits ein Arbeitskreis mit dem programmatischen Namen „Denk-Mal!“ gegründet. Von Ende Mai bis Ende Juni war die Öffentlichkeit eingeladen, sich Gedanken zum Kriegerdenkmal in der Lutherkirche zu machen und diese aufzuschreiben. Wir haben die verschiedenen Äußerungen gesammelt und wollen sie zusammen mit den Impulsen aus dem Workcamp im Gottesdienst am 25. Oktober in der Lutherkirche weiter bedenken. Wie künftig mit dem Kriegerdenkmal in unserer Lutherkirche umgegangen werden soll, bleibt ein spannender Prozess, dem sich jede Generation neu wird stellen müssen. Und es gilt die Frage zu beantworten, welche Lehren man daraus zieht. Thomas Mämecke Denk-Mal-Gottesdienst am 25. Oktober in der Lutherkirche. Zeitgleich wird eine von Theodor Beckmann erarbeitete Schrift des Heimatvereins mit dem Titel "Vor 100 Jahren war in Datteln Krieg" erscheinen. 9 Zupackende Hände im Kindergarten Die zweite Woche ihres Einsatzes verbrachte die Gruppe des Workcamps im Kindergarten Hachhausen, um dem Team bei der Umgestaltung des Außengeländes unter die Arme zu greifen. Dort wurden die jungen Menschen mit Spannung erwartet und mit Freude begrüßt. « Ein wenig ängstlich und unsicher sind wir dann doch, als die zwölfköpfige internationale Gruppe durch den Kindergarten stapft. Allerdings hat unsere Befangenheit angesichts der Freundlichkeit und Offenheit der jungen Leute keine Chance. Und dass Sprachbarrieren kein Hindernis für mexikanisch-deutsche oder deutschindische Beziehungen sind, beweisen Kinder und Studenten in kürzester Zeit. Eine viel zu kurze Woche lang dürfen wir draußen gemeinsam graben, sägen, spielen, bauen, reden, hämmern, lachen. Als das Workcamp zu Ende geht, ist es nicht nur in unserem Kita-Außengelände deutlich heller und freundlicher geworden. Wir danken unseren Gästen für eine wirklich gute Zeit! Mit Alex aus Serbien hoffen wir: „We will keep in touch!“ » Hartmut Gerlach Fotos: Hartmunt Gerlach Mit Tatendrang und frischen Ideen eröffnete das „Café JoDa“ am 15.4.2015. Groß die Freude, damit einen zusätzlichen Raum für Klientinnen und Klienten geschaffen zu haben. % 9 # % # % # # & <=,>> ? <@,>> / <A,>> ? <B,>> / <C,D> ? <E,D> / <C,D> ? <A,>> / <=,>> ? <B,>> / # ! # "$ % ( # # " # & *" % & +& & ! # ) ) ./ $ " & # ' # # ( , # # # # %& 5 & ℡ F Email michaela.harnischmacher@ johanneswerk.de http://www.johanneswerk.de/wv-datteln - ' ! & & # 7"" 0# & ( : # & C= "$ % & 3 # & 0 # 9 ( # # "6 ( ) # ; # & 1 0& " 2 & F ) 2 4 & 1 1 & 8 "" "$ ! ' . * # # $ " " & "6 # $ 5 0 & # # & !" # * & 1 8 "" & # & # # SPENDENKONTO 210 280 9601 Volksbank Waltrop eG BLZ: 426 617 17 IBAN: DE 05 42661717 2102809601 /BIC: GENODEM1WLW 11 Kirchenmusik Orgelkonzert Sonntag 20. September 17 Uhr in der Lutherkirche Alexander Moseler, Orgel und Vali Vasile Darnea, Viola Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Sonate für Violine und Klavier, Op. 49c von Alexander Moseler, Improvisationen Vali Vasile Darnea, in Rumänien geboren, seit 1993 in Deutschland, Studium an der HFK Bremen. Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Künstlern. Seit 2010 festes Orchestermitglied am Theater Hagen. Alexander Moseler studierte in Aachen und Paris. Konzerte in aller Welt. Er komponierte bislang insgesamt 56 Opusnummern, darunter auch Auftragskompositionen. Eintritt frei; um Spenden wird gebeten. Chorkonzert Samstag 26. September 17 Uhr in der Lutherkirche Sonntag 27. September 17 Uhr in der Erlöserkirche, Haltern MESSA DI GLORIA von Giacomo Puccini Das mehrsätzige Werk ist eine vollständige Vertonung des Messordinariums und umfasst folgende Teile: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus und Agnus Dei. Puccini kam aus einer Kirchenmusikerfamilie und komponierte die Messa als Abschlussprojekt seines Studiums am Istituto Musicale Pacini. Die Uraufführung fand in Lucca am 12. Juli 1880 statt. Das Credo wurde 1878 geschrieben und war von Puccini ursprünglich als eigenständiges Werk konzipiert worden. Das vollständige Manuskript der Messa wurde von Puccini nie veröffentlicht; und obwohl das Werk bei der Uraufführung erfolgreich war, war es bis 1952 nicht wieder zu hören. Mitwirkende: Yeon-Jo Choi, Tenor (Mainz) / Heiko Michael Schulz, Bariton (Stuttgart) Kammerorchester der Erlöserkirche Haltern Neue Kantorei Datteln / Chor der Erlöserkirche, Haltern Leitung: Sung-Jin Suh Eintritt: 12 Euro (8 Euro ermäßigt) Vorverkaufsstellen: Gemeindebüro, Pevelingstraße 30 Buchhandlungen Tänzer und Deilmann 12 Kirchenmusik LUTHER – Das Pop-Oratorium Samstag 31. Oktober 14 und 19 Uhr in der Westfalenhalle, Dortmund Ein musikalisches Erlebnis der besonderen Art: Ein Chor aus rund 3000 Sängerinnen und Sängern, mehrere Musical-Profis, ein großes Orchester und eine Band! Musik Dieter Falk, Text Michael Kunze. Die außergewöhnliche Atmosphäre bei dieser Welturaufführung sollte man sich nicht entgehen lassen! Informationen und Tickets: www.pop-oratorium-luther.de oder ℡ 02302 28222-22. ADVENTKONZERT Sonntag 29. November 18 Uhr in der Lutherkirche Der traditionelle Klassiker des Gospelchores wird wieder zahlreiche Zuhörer und ‚Mitmacher’ anziehen. Freuen Sie sich auf Altbekanntes und Neuentdecktes. So probt die Kirchenmusik Neue Kantorei Datteln montags 19:30 – 21:30 Uhr Etienne-Bach-Haus Pevelingstraße GospelVESTcination montags 20:00 – 21:30 Uhr Leitung: Thomas Roth Versöhnungskirche Bläserkreis donnerstags 19:30 – 21:00 Uhr Leitung: Kantorin Irina Tseytlina ℡ 357982 Lutherkirche (Krypta; Eingang Pevelingstraße) Kinderchor ab 5 Jahre montags 15:30 – 16:30 Uhr Etienne-Bach-Haus Pevelingstraße Leitung: Kantorin Sung-Jin Suh ℡ 0234-95063818 ℡ 02364 - 12 916 Leitung: Kantorin Sung-Jin Suh ℡ 0234-95063818 ! ! " # % $ & % ' () % * # % & & + * ' !, -! / * . ! # $ & 14 Aus dem Presbyterium Kirchenwahl 2016 – Presbyteriumswahl und Gemeindeversammlung Am 14. Februar 2016 wird das Presbyterium in unserer Kirchengemeinde neu gewählt. Es gehört zu den besonderen Rechten in der Evangelischen Kirche, dass die Kirchengemeinden ihr verantwortliches Leitungsorgan selber wählen und bestimmen können. Bei der Wahl im nächsten Jahr wird – wie schon in 2012 – das gesamte Gremium gewählt. (In den Wahlperioden davor wurde nur jeweils die Hälfte der Presbyterstellen neu gewählt, während die andere Hälfte im Amt blieb.) Für die kommende Wahl haben bereits fast alle Presbyterinnen und Presbyter angekündigt, dass sie wieder kandidieren wollen. Aus diesem Umstand lässt sich schließen, dass die Presbyter und Presbyterinnen neben den Mühen, die dieses Amt mit sich bringt, auch ein gewisses Maß an Freude und innerem Gewinn aus ihrem Amt gezogen haben. Dennoch hat das Presbyterium auch wahrgenommen, dass es immer schwieriger wird, Menschen zu finden, die sich auf die Aufgabe der Leitung einer Kirchengemeinde einlassen. Darum hat die Gemeindeleitung im Juni beschlossen, die Zahl der Presbyterstellen von 16 auf 12 zu reduzieren. Wie üblich muss zur Vorbereitung der Kirchenwahl 2016 eine Gemeindeversammlung abgehalten werden. An diesem Abend können Gemeindeglieder sich über den Ablauf der Wahl und über rechtliche Bestimmungen informieren. Zugleich besteht die Gelegenheit, die Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyterwahl kennenzulernen. Die GEMEINDEVERSAMMLUNG muss stattfinden in der Woche vom 8. bis 15. November 2015. Der genaue Termin und Ort für die Versammlung stand beim Redaktionsschluss der KONTAKTE noch nicht fest und wird über die Abkündigungen in den Gottesdiensten und über die Ortspresse rechtzeitig bekannt gegeben. Das Presbyterium hofft auf eine rege Teilnahme von vielen Menschen an der Versammlung, denen die Zukunft ihrer Kirchengemeinde am Herzen liegt. Pfarrer Christian Hüging Vorsitzender des Presbyteriums „Führe ich gen Himmel, so bist du, Gott, da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.“ (Psalm 139, 8-10) Am 16. Mai starb Pfarrer im Ruhestand Gerhard Kracht im Alter von 62 Jahren. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod hat uns erschüttert. Von Sommer 2012 bis Sommer 2013 arbeitete Gerd Kracht das letzte Jahr seines aktiven Dienstes in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Datteln, bevor er in den Ruhestand verabschiedet wurde. Mit seiner zugewandten und freundlichen Art gelange es ihm schnell, mit den Menschen bei uns in Kontakt zu treten und eine herzliche Verbindung aufzubauen. Als aufmerksamer Seelsorger begleitete er liebevoll Gemeindeglieder in schwierigen Lebensphasen. In engagierten Gottesdiensten und Vortragsabenden vermittelte er glaubwürdig einen weiten geistlichen Horizont, der manche Menschen staunen ließ. Auch wenn Gerd Kracht nur eine kurze Zeit in unserer Gemeinde mitgearbeitet hat, bleiben viele wohltuende und herzliche Begegnungen mit ihm in Erinnerung. Wir sind dankbar für seinen Dienst bei uns, für die gute Zusammenarbeit und für die Unterstützung, die er uns gegeben hat. Wir bitten Gott um Trost und innere Stärke für seine Ehefrau. Und wir vertrauen darauf, dass Gerd Kracht in Gottes Hand geborgen ist. „Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ (Psalm 73,23-24) Am 15. Juni starb im Alter von 87 Jahren unser ehemaliger Presbyter Karlheinz Siebrecht. Von 1965 bis 1996 gehörte er dem Presbyterium in Datteln an und hat 31 Jahre lang die Verantwortung für die Evangelische Kirchengemeinde Datteln mitgetragen. Der Schwerpunkt seines Engagements lag im Süden der Kirchengemeinde. Hier förderte er die Jugendarbeit und setzte sich auch für eine offene Seniorenarbeit ein. 50 Jahre war er im Evangelischen Männerwerk Datteln-Süd aktiv. Über seine Zeit als Presbyter hinaus bemühte er sich, die Gottesdienste in der Friedenskirche am Schiffshebewerk aufrecht zu erhalten. Karlheinz Siebrecht lebte einen bibelorientierten Glauben und eine tiefe persönliche Frömmigkeit. Hieraus zog er die Motivation und Kraft für sein langjähriges kirchliches und soziales Engagement. In Dankbarkeit für seinen Dienst bleiben wir mit ihm verbunden. Unsere Anteilnahme gilt seiner Ehefrau und seinem Sohn. Mit ihnen zusammen teilen wir die Hoffnung auf die Auferstehung und sind gewiss, dass nicht der Tod das letzte Wort hat, sondern Gott ein Wort des Lebens spricht. 17 Wolfgang Warncke – Amtszeit als Presbyter beendet Wolfgang Warncke wäre noch sehr gerne Presbyter geblieben. Aber mit der Vollendung des 75. Lebensjahres scheidet nun einmal jede Presbyterin / jeder Presbyter automatisch aus dem Amt aus. Und so war sein jüngster Geburtstag mit einigen Wehmutstropfen verbunden. Wolfgang Warncke wurde 2008 ins Presbyterium unserer Kirchengemeinde nachberufen und war Vertreter des Bezirks Mitte. Zudem wirkte er im Finanz- und Strukturausschuss mit. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit war jedoch seine engagierte Mitarbeit im Bauausschuss, der gerade in diesen Jahren große Projekte zu bewältigen hatte. Neben der Verantwortung für die Gesamtgemeinde hatte er immer auch ein waches Auge für die speziellen Belange „seines“ Mitte-Bezirks – und insbesondere für den Erhalt des Lutherhauses. Im Gottesdienst am 12. Juli in der Lutherkirche wurde er durch Pfarrerin Susanne Kuckshoff aus dem Presbyteramt verabschiedet. Stellvertretend für viele dankte sie ihm herzlich für seinen Dienst in den vergangenen 7 Jahren, für sein vielfältiges Engagement und die gelebte Gemeinschaft im Presbyterium. Wir wünschen Wolfgang Warncke an dieser Stelle noch einmal alles Gute und Gottes Segen. Und wir hoffen, dass er uns verbunden bleibt. Pfarrer Christian Hüging Vorsitzender des Presbyteriums FAHRDIENST ZU DEN GOTTESDIENSTEN Folgende Haltestellen werden angefahren: Zur Lutherkirche: 20. September / 18. Oktober / 15. November 9:40 Uhr ab Grüner Weg / Ecke Amandusstraße 9:45 Uhr ab Eichenstraße (ehemals Haus der Schiffergemeinde) 9:50 Uhr ab Bushaltestelle Kanalweg / An der Mühle (Höttingstraße) 9:55 Uhr ab Bushaltestelle Losheide 10:10 Uhr ab Gustav-Adolf-Schule Hagem, Mozartstraße 10:15 Uhr ab Hagemer Kirchweg / Ecke Wagnerstraße Zur Versöhnungskirche: 27. September / 25. Oktober / 22. November 10:10 Uhr ab ehemaliges Gemeindezentrum Horneburg 10:15 Uhr ab Ecke Wilhelmstraße / Magdalenenstraße Wer mitfahren möchte, wartet einfach zur angegebenen Zeit an der Haltestelle. Nach den Gottesdiensten werden die Haltestellen wieder angefahren! Für mögliche Verzögerungen bitten wir um Verständnis. Vielen Dank. 18 Zu unseren Gottesdiensten = Abendmahl NK = Neue Kantorei GV = GospelVESTcination BK = Bläserkreis KC = Kinderchor Lutherkirche – Martin-Luther-Straße / Ecke Pevelingstraße 6. September 13. 20. 27. 4. 11. 18. 25. 31. 1. September September September Oktober Oktober Oktober Oktober Oktober November 8. November 15. November 22. November 29. November jeden Freitag 10:30 12:00 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 18:00 10:30 12:00 10:30 10:30 10:30 10:30 8:30 Gottesdienst S. Kuckshoff Taufgottesdienst S. Kuckshoff Gottesdienst E. Weise Gottesdienst T. Mämecke Gottesdienst mit Taufmöglichkeit T. Mämecke Familiengottesdienst mit Taufmöglichkeit / ERNTEDANK S. Kuckshoff Gottesdienst E. Engel Gottesdienst N. Filthaus DENK-MAL-Gottesdienst mit Taufmöglichkeit T. Mämecke Gottesdienst REFORMATIONSTAG BK S. Kuckshoff Gottesdienst E. Engel Taufgottesdienst E. Engel Gottesdienst S. Kuckshoff Gottesdienst A. Garthaus / A. Wuttke Gottesdienst NK EWIGKEITSSONNTAG T. Mämecke Familiengottesdienst mit Taufmöglichkeit / 1. ADVENT KC E. Engel Morgengebet (Nicht in den Ferien!) T. Mämecke und I. Tseytlina St.Vincenz-Krankenhaus / Emmaus-Kapelle 5. 19. 3. 17. 7. 21. September September Oktober Oktober November November 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 Gottesdienst ökumenisch Gottesdienst Gottesdienst ökumenisch Gottesdienst Gottesdienst ökumenisch Gottesdienst A. Garthaus / A. Garthaus / A. Garthaus / A. Wuttke A. Wuttke A. Wuttke A. Wuttke A. Wuttke A. Wuttke Altenheimgottesdienste 1. Donnerstag 2. Donnerstag 10:00 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst Amarita-Heim Ida-Noll-Seniorenzentrum 19 laden wir herzlich ein! = Abendmahl NK = Neue Kantorei GV = GospelVESTcination BK = Bläserkreis KC = Kinderchor Versöhnungskirche – Meckinghover Weg 20 6. 13. 20. 27. 4. 11. 18. 25. 1. 8. 15. 18. 22. 29. September September September September Oktober Oktober Oktober Oktober November November November November November November 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 10:30 18:00 10:30 10:30 Gottesdienst Familiengottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gospelgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst NK zum Gemeindefest, ökumenisch Taufmöglichkeit ERNTEDANK Taufmöglichkeit Taufmöglichkeit GV Taufmöglichkeit Taufmöglichkeit Buß- und Bettag EWIGKEITSSONNTAG Taufmöglichkeit 1. ADVENT C. Hüging C. Hüging S. Kuckshoff E. Weise E. Weise C. Hüging E. Engel C. Hüging C. Hüging E. Engel T. Mämecke S. Kuckshoff C. Hüging C. Hüging St. Marien Ahsen – Vogelsangweg T. Mämecke N. Filthaus T. Mämecke 6. September 11:00 Gottesdienst 4. Oktober 11:00 Gottesdienst 1. November 11:00 Gottesdienst St. Maria Magdalena Horneburg – Schloßstraße 13. September 11:00 Gottesdienst 11. Oktober 11:00 Gottesdienst 8. November 11:00 Gottesdienst S. Kuckshoff S. Kuckshoff C. Hüging Südfriedhof – Horneburger Straße 70 22. November 14:30 Gottesdienst EWIGKEITSSONNTAG BK S. Kuckshoff Hauptfriedhof – Amandusstraße 61 22. November 15:30 Gottesdienst EWIGKEITSSONNTAG S. Kuckshoff ! # $ % & ( ( & "' ) $ ! " # $ $% ( ! * % &' & " 5 1 % * 6% 7 . " ." 8 9 " * $% ! " &" '% & , 2 ( " : ( ) * "# &" &" + . "# ) # 0 * -" * )* " ) / 0 1 * * " 30 4 % ; &" 2 0 = ? - " " * " 0 ? * < @ " " A < * @ " 6 % B ># # 22 Veranstaltungen Gemeindefest in der Versöhnungskirche Die Evangelische Kirchengemeinde feiert ihr GEMEINDEFEST in diesem Jahr am 13. September an der Versöhnungskirche gemeinsam mit den katholischen Schwestern und Brüdern . Beginn: 10:30 Uhr mit einem ökumenischen Familiengottesdienst Anschließend gibt es Leckeres: Kartoffeln und Salat, Heißes vom Grill & kühle Getränke, Kaffee und Kuchen, Aktionen & Attraktionen für Erwachsene Spiele & Spaß für Kinder: Mittelaltergruppe „Draco-Saxum“ mit einer Bogenschießbahn, Hüpfburg, Kinderschminken … Feiern Sie mit uns! Wir freuen uns auf Sie! ERNTEDANK feiern wir dieses Jahr am 4. Oktober Vielleicht ist Erntedank für uns heute die Gelegenheit, innezuhalten und zu bedenken, woher wir kommen, zu überdenken, wo wir stehen und zu überlegen, wohin wir gehen - und wie Gott Ralf Peter Reimann in unserer Geschichte vorkommen kann. Der Altarraum in der Versöhnungskirche soll wieder festlich geschmückt werden. Darum bitten wir um Erntegaben und Lebensmittel-Spenden (frisches Obst und Gemüse, verpackte Lebensmittel …). Wegen des Feiertages am Samstag bitten wir Sie, die Erntegaben schon am Freitag, 2. Oktober – bis 12 Uhr in der Versöhnungskirche abzugeben. Nach dem Erntedankfest kommen die Lebensmittel bei der Dattelner Tafel bedürftigen Menschen in unserer Stadt zugute. Herzlichen Dank für Ihre Gaben sagt Ihr Pfarrer Christian Hüging 23 „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet ! "! $ # % & !! + ' % , () * ! !# %! % - $ & Neues aus unserer Partnergemeinde ! # .!/ 0)(1 2 " # % & 3 " !" # $ % & “ !"#$ % " &" '#( ! ! # $ %# # & '( # ) % " # * ,#+ # ( $% +# # ! . ($ +, ! - .. " 0 2 7 .# % 3 ℡ # ' ( '' 0 ( # )* 45 6 4 +# # *+ ' + # % / . 1 2 4# " % " #$ %& # ! # 4 )* + ) $ #, 25 Glaubenskurs Auch in diesem Herbst beginnt wieder ein Glaubenskurs. Der Kurs ist für alle offen, die Interesse an Gesprächen über Glaubensfragen haben. Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Wir wollen uns diesmal an Texten des Theologen Fulbert Steffensky orientieren, der eine ganz eigene Sprache für den Glauben in unserer Zeit gefunden hat. Der Kurs wird von Pfarrer Thomas Mämecke geleitet. Um eine verbindliche Anmeldung im Gemeindebüro wird gebeten. GEMEINDEBÜRO Pevelingstraße 30 ℡ 23 41 / [email protected] Die 7 Kursabende beginnen jeweils freitags um 19 Uhr mit einem kleinen Imbiss im Untergeschoss des Etienne-BachHauses, Pevelingstraße 30. TERMINE: 25. September / 23. Oktober / 20. November 15. Januar / 26. Februar / 11. März / 8. April Informationen: Pfarrer Thomas Mämecke, ℡ 22 32 [email protected] "Ich brauche mich nicht herzustellen, und ich muss nicht auf mir bestehen - ein Satz, der uns von uns selbst befreit und der das Leben leicht und schön macht." Fulbert Steffensky !" ℡ # $ ! ! ! ! " " # $ ( # $ # $ " %& ! ) ' - ' $ *+ # % % & +, ! -$ ! "' $( )&) ) ! " #$%& ) * ! / ' ( +,'-.0 1 28 Gemeinde aktiv Frauenhilfe Nordwest Treffen: jeden zweiten Donnerstag von 15 bis 17 Uhr Etienne-Bach-Haus Pevelingstraße KONTAKT: Erika Weise ℡ 8918 und Gabi Strauch ℡ 8246 „Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht; pflücket die Rose, eh’ sie verblüht!“ Volkslied – Text 1793 von dem Schweizer Dichter und Künstler Johann Martin Usteri; Melodie Hans Georg Nägeli PROGRAMM im Herbst: 27. August 3. September 17. September 1. Oktober Ausflug nach Gescher zur Glockengießerei Lohnende Liebesmüh’ Ein Nachmittag mit Inge Linß und Ingrid Goschke Was wir für unsere Gesundheit tun können Vortrag von Ludwika Mayhöfer (Pro Senior) „Spannung“ Sagen – Legenden – Fabeln – Parabeln 15. Oktober HERBSTFEST 29. Oktober Einbruchsicher zu Hause – Die Polizei informiert. 12. November Geschichten über den Lebkuchen und mehr … 26. November Märchenstunde VORSCHAU: 10.Dezember Adventfeier mit dem Seniorenkreis 29 Frauenhilfe Süd Treffen: jeden zweiten Mittwoch von 15 bis 17 Uhr Versöhnungskirche KONTAKT: Irmgard Steffes ℡ 63917 PROGRAMM im Herbst: 2. September Kaffeetrinken in der Friedenskirche 16. September Spielenachmittag 30. September Bilder und Geschichten - Frauenhilfe 1920 bis 2015 / Erster Teil 14. Oktober „Was hat die Kirche auf Schalke zu suchen?“ Pfarrer Norbert Filthaus berichtet von seiner Arbeit auf Schalke. 28. Oktober „Kartoffel, die tolle Knolle“ – Kartoffelfest Gekocht, gegrillt und gebraten – aber immer lecker! 11. November Bunter Nachmittag mit dem KFD (Katholischer Frauen Dienst) 25. November Bilder und Geschichten - Frauenhilfe 1920 bis 2015 / Zweiter Teil 34 Termine ÖKUMENISCHES BIBEL-FRÜHSTÜCK Öffnungszeiten GEMEINDEBÜRO Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9:00 – 13:00 Uhr 9:00 – 13:00 Uhr 9:00 – 13:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr 9:00 – 13:00 Uhr 1. Dienstag im Monat jeweils 9:30-11:00 Uhr abwechselnd katholisch und evangelisch: September 1. / ETIENNE BACH HAUS Thema: Wer war Jesus von Nazareth? 1 Oktober Thema: 6. / Pfarrheim St. Josef Wer war Jesus von Nazareth? 2 November 3. / ETIENNE BACH HAUS Thema: AIDS und andere Welt-Krankheiten ETIENNE BACH HAUS Kontakt Elke Engel ℡ 63094 Pevelingstraße 30 Marktcafé BIBELKREIS In der Regel 14täglich mittwochs 19:15 bis 20:45 Uhr derzeitiges Thema: Das Buch Jeremia September 9. / 23. Oktober 21. / 28. November 11. / 25. - Offener Treff jeden Mittwoch 8:30 bis 12 Uhr Begegnungen bei Kaffee und Brötchen im Etienne Bach Haus (außer in den Sommer- und Weihnachtsferien) Die Bücherstube ist geöffnet! Kontakt: Pfarrer Thomas Mämecke ℡ 2232 SENIORENKREIS der Frauenhilfe Nordwest In der Regel 14täglich montags 14:30-17:00 Uhr September 7. / 21. Oktober 5. / 19. November 2. / 16. / 30. Meckinghover Weg 20 Kleine Kirchen Küche montags 17:30-19:00 Uhr Kontakt: Johanna Wehner ℡ 61082 ALTENSTUBE Versöhnungskirche NÄHGRUPPE dienstags 19:30-22:00 Uhr jeweils 13:00-16:30 Uhr September 4. / 9. / 11. / 14. / 18. / 23. / 25. / 28. Oktober 2. / 7. / 9. / 12. / 16. / 21. / 23. / 26. / 30. November 4. / 6. / 9. / 13. / 18. / 20. / 23. / 27. St. Maria Magdalena Horneburg Kontakt: Edith Göppenhammer ℡ 02368-2210 FRAUENdienstags 18:30-20:30 Uhr GESPRÄCHSKREIS KLÖNSTUNDE Kontakt: Ilse Maethner ℡ 66328 14täglich 14:30-16:30 Uhr ÖKUMENISCHER BIBELKREIS September 2. / 16. / 30. Oktober 8. / 22, November 11. / 25. Kontakt: Bärbel Zeidler Schlossstraße Monatlich 1 x mittwochs 20:00-21:30 Uhr (Termine werden jeweils beim Treffen abgesprochen.) ℡ 62068 Kontakt: Lilo Schäfer ℡ 62844 35 Wichtige Adressen und Telefonnummern GEMEINDEBÜRO, Pevelingstraße 30 Susanne Orlob-Kübber Martina Benterbusch ℡ 2341 [email protected] Öffnungszeiten: siehe Seite 34 Pfarrer Thomas Mämecke (Nord) Martin-Luther-Straße 12 ℡ 2232 [email protected] LUTHERKIRCHE (LK) Martin-Luther-Straße / Pevelingstraße Pfarrerin Susanne Kuckshoff (Mitte) Pevelingstraße 26 ℡ 5675177 [email protected] ETIENNE-BACH-HAUS Pevelingstraße 30 Pfarrerin Elke Engel (West) Hagemer Kirchweg 58 ℡ 63094 [email protected] Küsterin Gertrud Sonntag ℡ 63821 Pfarrer Christian Hüging Meckinghover Weg 20 ℡ 62351 [email protected] VERSÖHNUNGSKIRCHE (VK) Meckinghover Weg 20 ℡ 63953 Küsterin Anja Kemper ℡ 568976 (Süd) Kirchenmusik / Organistinnen Kantorin Irina Tseytlina ℡ 357982 Katharina Krimpmann ℡ 35350 Celia Spies ℡ 65015 - Horneburg und Ahsen LK VK Kantorin Sung-Jin Suh ℡ 0234-95063818 - Neue Kantorei und Kinderchor Thomas Roth - GospelVESTcination ℡ 02364-12916 Krankenhausseelsorge Pfarrer Andreas Wuttke ℡ 1082601 Friedenskirche am Schiffshebewerk Provinzialstraße 14-16 Büro: Eckhard Ostrowski ℡ 388392-8 -9 www.friedenskirche-am-schiffshebewerk.de Jugendreferent ℡ 54914 Timo Henkel Etienne-Bach-Haus [email protected] Kindergarten Hachhausen Hachhausener Straße 87 ℡ 31596 Kindergarten im Lutherhaus Brückenstraße 8 ℡ 61447 DIAKONIE Pevelingstraße 30 Ambulante Pflege Suchtberatung ℡ 565020 ℡ 565030 DIAKONIE Hohe Straße 18 Beratungsstelle für psychisch belastete Menschen Café HübsSch ℡ 31149 ℡ 33189 Frauenhaus ℡ 61883