Kontakte - Evangelische Kirchengemeinde Datteln

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Kontakte - Evangelische Kirchengemeinde Datteln
Kontakte
Titelthema Bild & Bibel: ab Seite 5
September Oktober November 2015
2
Inhalt Seite
Kontakte
Impressum / Editorial
2
Geistliches Wort
3
Gesichter aus der Gemeinde
4
Titelthema Bild & Bibel / Workcamp
5
Gemeindebrief der
Evangelischen Kirchengemeinde Datteln
Pevelingstraße 30 45711 Datteln
IMPRESSUM
Diakonie
10
Kirchenmusik
11
Aus dem Presbyterium
14
GOTTESDIENSTE
18
Kinder und Jugend
20
Veranstaltungen
22
Gemeinde aktiv
26
Freud & Leid
30
Geburtstage
33
Termine
34
Druck:
Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen
Wichtige Adressen
35
Auflage: 5500 Stück
Zum besinnlichen Schluss – Rückseite 36
Herausgeber:
Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde
Redaktion:
[email protected]
Thomas Mämecke
Susanne Kindermann
Christa Walter
Gabriele Wollenhaupt (Layout)
Bilder:
Wenn nicht anders angegeben,
Gemeindebrief – Magazin für Öffentlichkeitsarbeit
Verantwortlich im Sinne des Presserechtes:
Der Vorsitzende des Presbyteriums der
Evangelischen Kirchengemeinde Datteln
Liebe Leserinnen und liebe Leser!
„Reformation. Bild. Bibel.“ So heißt das Motto zum Themenjahr
in der Lutherdekade, dem auch wir in dieser Ausgabe viel Raum geben.
Wer täglich über das Thema nachdenken will, findet auf der Startseite
unserer Homepage 365 x im Jahr das ‚Bild des Tages’. Und noch viel
mehr Informationen unter www.bild-und-bibel.de/.
Was in unserer Gemeinde so alles zu „Bild & Bibel“ passiert ist, lesen Sie
in der Titelgeschichte ab Seite 5.
Und dann blicken wir auf einen wunderbaren Sommer zurück;
nicht nur ‚alte Weiber’ freuen sich auf einen goldenen Oktober.
Auch der Herbst hat seinen ganz eigenen Charme und bietet
uns genug Grund zum Loben und Danken.
Es grüßt Sie herzlich Ihr Kontakte-Team
Geistliches Wort
Im Ostseebad Göhren auf der
Insel Rügen gibt es mitten im Ort einen
Brunnen. Auf seiner Umrandung stehen
folgende Worte:
3
Aber ein Schiffer ist den Naturgewalten
nicht wehrlos ausgeliefert: Segel und
Steuer sind ihm in die Hand gegeben, um
sein Schiff über das Meer zu lenken – hin
zu seinem Ziel: dem sicheren Hafen am
Ende der Fahrt.
Gottes sind Wogen und Wind –
aber Segel und Steuer sind euer
– dass ihr den Hafen gewinnt.
Kein Vers aus der Bibel, sondern eine
Volksweisheit aus der Zeit, als die Menschen von Rügen noch mit Segelbooten
zum Fischfang aufs Meer hinaus fuhren.
Sie wussten: Manchmal sind Wogen und
Wind günstig in Richtung und Stärke;
dann bringen sie das Schiff schnell voran.
Doch manchmal bläst der Wind von vorn,
wird zu einem Sturm; er peitscht die Wellen hoch, sie laufen dem Boot entgegen.
Dann wird die Fahrt mühsam und gefährlich.
Über die Kräfte von Wogen und Wind
kann der Seefahrer bestimmen. Kein
Mensch hat sie in der Hand. Sie gehören
Gott, sagt die Volksweisheit.
Für mich bedeutet das: In meinem Leben
treffe ich auf Umstände und Situationen,
die ich nicht beeinflussen kann – gute und
schwere – Freud und Leid … Ich muss sie
nehmen, wie sie kommen.
Nur in der ersten Zeile wird Gott ausdrücklich genannt. Aber für mich leuchtet
er in allen drei Zeilen auf:
In der ersten Zeile ist er der Herrscher
über alle Mächte und Ereignisse, die ich
als Mensch nicht beeinflussen kann. In der
zweiten Zeile ist er es, der uns Menschen
Geist und Verstand gibt, und die Mittel
erfinden lässt, damit wir in den Stürmen
des Lebens nicht hilflos sind, sondern
unser Lebensschiff hindurch steuern können. Die dritte Zeile sagt: Gott will, dass
wir ankommen, dass wir den Hafen erreichen und wieder sicheren Boden unter den
Füßen spüren. Er hat ein gutes Ziel für uns
im Sinn.
Pfarrer Christian Hüging
4
Gesichter aus der Gemeinde
Unsere ‚Neue’ im FsJ:
Mein Name ist
Ronja Baumeister
und ich verbringe seit dem 17. August ein
„Freiwilliges soziales Jahr“ (FSJ) in Ihrer
Gemeinde.
Ich bin 18 Jahre alt und habe dieses Jahr
am Gymnasium Petrinum in Recklinghausen mein Abitur gemacht. In meiner
Freizeit unternehme ich viel mit Freunden,
lese gerne und habe Spaß daran zu reisen
und zu fotografieren.
Auf das kommende Jahr freue ich mich
und hoffe, dass ich viele neue
Erfahrungen, insbesondere im Umgang
mit Menschen, machen kann!
Foto: privat
Das ‚FsJ’ in der Evangelischen Kirche
Teilnahme ist möglich nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht (je nach Bundesland mit 16, zum
Teil auch schon mit 15, aber unter 27 Jahren).
Neugier auf soziale/kirchliche Einsatzfelder, Offenheit für andere Menschen und ihre Lebenssituationen, Lust, über sich selbst nachzudenken, Bereitschaft zum Austausch mit Anderen, zur
Beschäftigung mit Fragen des christlichen Glaubens (unabhängig davon, ob und welcher Glaubensgemeinschaft man selbst angehört) – sind die Voraussetzungen. Im Einsatz erhält man
fachliche Anleitung durch den Träger, der auch individuelle Unterstützung in allen Situationen
rund um den Dienst bietet. Die Seminare und ihre Inhalte kann man aktiv mit gestalten.
Man erhält Taschengeld, Urlaub und Sozialversicherung und hat Kindergeldanspruch (bis 25
Jahre). Ein Abschlusszeugnis hilft bei Bewerbungen nach dem Freiwilligendienst. Darüber hinaus wird das FSJ als Vorpraktikum für viele soziale Ausbildungen und Studiengänge anerkannt.
http://www.ev-freiwilligendienste.de
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Bild & Bibel
Themenjahr zur Lutherdekade
Die Reformation als Medienereignis steht
im Mittelpunkt des Themenjahres 2015
der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD) als Wegbereiter zum Luther-Jubiläum 2017. Kunst kann eine Brücke schlagen zu Religion und Kirche. Bilder können
zu uns reden, Fragen stellen, irritieren,
beruhigen, erklären, zum Nach- und Weiterdenken anregen. Dazu bedarf es nicht
unbedingt großer Werke der Kunstgeschichte; auch das kleinste selbst gemalte
Bild zur Bibel oder die Bastelarbeit der
Kindergottesdienst-Kinder kann christlichen Glauben verstehbar machen.
Text und Foto: Gabriele Wollenhaupt
Das Amt für missionarische Dienste
(AmD) hat zum Themenjahr das Projekt
„Westfälische Bilderbibel“ ins Leben gerufen: Gruppen oder auch Einzelpersonen
können sich einen Bibelvers aussuchen,
sich inhaltlich mit dem Text beschäftigen
und diesen bildlich darstellen. Hieraus
entstanden vielfältige „Kunstwerke“, die –
auf große Stoffbahnen gedruckt – die ausrollbare WESTFÄLISCHE BILDERBIBEL ergeben. Ihre erste Präsentation soll
diese Bilderbibel bei der Uraufführung des
Pop-Oratoriums „Luther“ in der Dortmunder Westfalenhalle am 31. Oktober erleben.
Informationen: www.bild-und-bibel.de/
Dazu in Auszügen zitiert ein Artikel aus
„Unsere Kirche“ von Anke von Legat:
« Wie kann man heute abbilden, worum es
beim Christsein geht? Welche Bildsymbole
bietet Kirche dafür an? Sind das richtige,
ausreichende Bilder für den christlichen
Glauben? Martin Luther war überzeugt,
dass Bilder für den Glauben notwendig
sind – sie entstehen von selbst im Herzen,
wenn man die biblische Botschaft hört,
und können den Glauben unterstützen.
Bilder können auch Macht über Menschen
gewinnen, manipulieren und Wirklichkeiten schaffen, die niemand braucht. Nicht
umsonst zahlen Wirtschaftsunternehmen
Millionensummen an Werbeagenturen,
damit sie mit Bildern die höchstmögliche
Aufmerksamkeit für ihre Produkte schaffen. Die Kirche will nichts verkaufen. Aber
sie möchte den Menschen eine Botschaft
bringen, die sie selbst als „Wort des Lebens“ bezeichnet. Darum ist es sinnvoll,
die Bilder unseres Glaubens einmal darauf
zu befragen, wie verständlich und wie
anziehend sie heute noch sind. »
Auch aus unserer Gemeinde hat sich eine
Hauskreis-Gruppe an der Aktion beteiligt
und Psalm 119, 105 szenisch als Fotografie
umgesetzt:
Falls es nicht gleich erkannt wurde:
„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Weg.“
6
Bild & Bibel
Workcamp 2015
Ein Denk-Mal und seine Reflektion
Wie an vielen Orten gab es auch in unserer
Kirchengemeinde nach 1918 den Wunsch,
dauerhaft an die Toten des Ersten Weltkriegs (1914 – 1918) zu erinnern. Bei den
frühen Kriegerdenkmälern stand in der
Regel die Trauer im Mittelpunkt; gleichzeitig wurde der Versuch unternommen,
dem Tod der Soldaten einen Sinn beizulegen. So wurde 1922 im Altarbereich des
Lutherhauses, wo damals der Gottesdienst
für den nördlichen Teil der Gemeinde
stattfand, ein Kriegerdenkmal errichtet:
Foto: Silke Wilhelm-Mämecke
Es ist aufwendig aus Holz gearbeitet und
trägt zentral ein Ölgemälde des Rotthausener Malers Willy Burghardt. Links und
rechts daneben sind die Namen von 116
Getöteten der Gemeinde zu lesen.
Als 1928 die Lutherkirche eingeweiht
wurde, ist dieses Kriegerdenkmal vom
Lutherhaus hinüber gekommen in die
Lutherkirche und wurde in der so genannten „Ehrenhalle“ im Erdgeschoss des Glockenturms installiert. Diese war mit einem
kunstvoll verzierten Tor als besonderer Ort
kenntlich gemacht. Im Jahr 1985 hat sich
das Presbyterium entschieden, das Tor zur
„Ehrenhalle“ durch eine schlichtere Tür zu
ersetzen. Das Kriegerdenkmal „verschwand“ damals für 30 Jahre hinter einem Vorhang und wurde nur noch selten
wahrgenommen. Der Vorhang war nun
einige Wochen geöffnet.
Das Wort „reflektieren“ hat eine zweifache
Bedeutung. Zum einen kann damit gemeint sein, dass sich etwas spiegelt; zum
anderen kann es das bewusste Nachdenken
über eine Sache bezeichnen. Und genau in
diesem doppelten Sinn wurde im Rahmen
des 2. Internationalen Workcamps in diesem Sommer von jungen Menschen aus
Mexiko, Spanien, Indien, Costa Rica, den
Niederlanden, Frankreich, Serbien, der
Ukraine sowie Südkorea das Kriegerdenkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs in der Lutherkirche reflektiert. Zur
Einführung in das Thema wurden zunächst
weitere Kriegerdenkmäler in Datteln aufgesucht: im Rathaus, gegenüber dem Hermann-Grochtmann-Museum, am Mühlenteich, im Comenius-Gymnasium, in Ahsen
und Horneburg sowie eben dasjenige in
der Lutherkirche. Außerdem wurden auch
„Stolpersteine“ aufgesucht, die an die in
der Nazizeit verfolgten und ermordeten
jüdischen Bürger Dattelns erinnern. Ein
Beispiel für eine aktuelle Form des Gedenkens.
7
Auf drei Holztafeln in den Maßen des
historischen Kriegerdenkmals haben dann
in der ersten Woche ihres Aufenthalts die
13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des
Workcamps unter Anleitung der Künstlerin Ulrike Speckmann ihre eigenen Gedanken, Ideen, Gefühle, Hoffnungen und
Träume reflektiert. So ist ein beeindruckendes „Spiegelbild“ des Kriegerdenkmals entstanden, als Aussage einer jungen
Generation für Verständigung über nationale Begrenzungen hinweg.
Foto: Silke Wilhelm-Mämecke
Besonders beeindruckt hat mich persönlich
die Transformation eines Bibelwortes, das
auf dem Kriegerdenkmal der Lutherkirche
den Soldatentod in theologisch fragwürdiger Weise unmittelbar in Verbindung mit
dem Heilstod Jesu bringt, wenn es dort
heißt: „Niemand hat größere Liebe denn
die, dass er sein Leben lässt für seine
Freunde.“ Daraus ist als eine Reflektion
junger Menschen für unsere heutige Zeit
geworden: „Niemand hat größere Liebe
denn die, die ihr Leben für ihre Freunde
leben.“
8
Workcamp 2015
Eine kleine, aber wichtige Akzentverschiebung. Jede und jeder der Teilnehmenden des Workcamps hat aus eigener
Perspektive etwas beigetragen. So hat zum
Beispiel die serbische Teilnehmerin Marija
dargestellt, was aus den getöteten Soldaten
geworden wäre, hätten sie den Krieg überlebt: Sie hätten vielleicht eine Familie
gegründet und sich gegen die Gefahr eines
neuen Krieges engagiert. Die 116 Namen
der Toten der Gemeinde wurden mit den
13 Namen der internationalen Teilnehmer
verwoben und finden sich auf dem Stamm
und den Zweigen eines Baum wieder, der
über den Toten des Krieges das Grün der
Hoffnung aufkeimen lässt. Dieser Aufgabe
hat sich besonders Andrea aus MexikoStadt gewidmet. Jaume, ein Teilnehmer
aus Barcelona, wiederum hat den Stacheldraht des Schlachtfeldes, wie er auch auf
dem Kriegerdenkmal zu sehen ist, in einer
dornigen roten Rose münden lassen: Liebe, die das Leiden kennt und überwindet.
Eine als Silhouette dargestellte trauernde
Frau beweint den Verlust so vieler Leben.
Ein Akzent von Maegan aus Frankreich.
Die internationalen Gäste sind nun längst
wieder abgereist und haben uns Impulse
zum eigenen Nach-Denken hinterlassen.
Es bleibt das historische Erbe des Kriegerdenkmals und es bleibt die Herausforderung, sich immer wieder neu mit der Frage
von Krieg und Frieden vor dem Hintergrund der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen.
Zu diesem Zweck hatte sich im Frühjahr
bereits ein Arbeitskreis mit dem programmatischen Namen „Denk-Mal!“ gegründet.
Von Ende Mai bis Ende Juni war die Öffentlichkeit eingeladen, sich Gedanken
zum Kriegerdenkmal in der Lutherkirche
zu machen und diese aufzuschreiben. Wir
haben die verschiedenen Äußerungen
gesammelt und wollen sie zusammen mit
den Impulsen aus dem Workcamp im
Gottesdienst am 25. Oktober in der Lutherkirche weiter bedenken.
Wie künftig mit dem Kriegerdenkmal in
unserer Lutherkirche umgegangen werden
soll, bleibt ein spannender Prozess, dem
sich jede Generation neu wird stellen müssen. Und es gilt die Frage zu beantworten,
welche Lehren man daraus zieht.
Thomas Mämecke
Denk-Mal-Gottesdienst am 25. Oktober
in der Lutherkirche.
Zeitgleich wird eine von Theodor Beckmann
erarbeitete Schrift des Heimatvereins mit dem
Titel "Vor 100 Jahren war in Datteln Krieg"
erscheinen.
9
Zupackende Hände im Kindergarten
Die zweite Woche ihres Einsatzes verbrachte die Gruppe des Workcamps im
Kindergarten Hachhausen, um dem Team
bei der Umgestaltung des Außengeländes
unter die Arme zu greifen. Dort wurden
die jungen Menschen mit Spannung erwartet und mit Freude begrüßt.
« Ein wenig ängstlich und unsicher sind
wir dann doch, als die zwölfköpfige internationale Gruppe durch den Kindergarten
stapft. Allerdings hat unsere Befangenheit
angesichts der Freundlichkeit und Offenheit der jungen Leute keine Chance. Und
dass Sprachbarrieren kein Hindernis für
mexikanisch-deutsche oder deutschindische Beziehungen sind, beweisen
Kinder und Studenten in kürzester Zeit.
Eine viel zu kurze Woche lang dürfen wir
draußen gemeinsam graben, sägen, spielen, bauen, reden, hämmern, lachen.
Als das Workcamp zu Ende geht, ist es
nicht nur in unserem Kita-Außengelände
deutlich heller und freundlicher geworden.
Wir danken unseren Gästen für eine wirklich gute Zeit! Mit Alex aus Serbien hoffen wir: „We will keep in touch!“ »
Hartmut Gerlach
Fotos: Hartmunt Gerlach
Mit Tatendrang und frischen Ideen eröffnete das „Café JoDa“ am 15.4.2015. Groß
die Freude, damit einen zusätzlichen
Raum für Klientinnen und Klienten geschaffen zu haben.
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SPENDENKONTO
210 280 9601 Volksbank Waltrop eG BLZ: 426 617 17
IBAN: DE 05 42661717 2102809601 /BIC: GENODEM1WLW
11
Kirchenmusik
Orgelkonzert
Sonntag 20. September 17 Uhr in der Lutherkirche
Alexander Moseler, Orgel und Vali Vasile Darnea, Viola
Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms,
Sonate für Violine und Klavier, Op. 49c von Alexander Moseler,
Improvisationen
Vali Vasile Darnea, in Rumänien geboren, seit 1993 in Deutschland, Studium an der HFK
Bremen. Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Künstlern. Seit 2010 festes Orchestermitglied am Theater Hagen.
Alexander Moseler studierte in Aachen und Paris. Konzerte in aller Welt. Er komponierte
bislang insgesamt 56 Opusnummern, darunter auch Auftragskompositionen.
Eintritt frei; um Spenden wird gebeten.
Chorkonzert
Samstag 26. September 17 Uhr in der Lutherkirche
Sonntag 27. September 17 Uhr in der Erlöserkirche, Haltern
MESSA DI GLORIA von Giacomo Puccini
Das mehrsätzige Werk ist eine vollständige Vertonung des Messordinariums und umfasst
folgende Teile: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus und Agnus Dei. Puccini kam
aus einer Kirchenmusikerfamilie und komponierte die Messa als Abschlussprojekt seines
Studiums am Istituto Musicale Pacini. Die Uraufführung fand in Lucca am 12. Juli 1880
statt. Das Credo wurde 1878 geschrieben und war von Puccini ursprünglich als eigenständiges Werk konzipiert worden. Das vollständige Manuskript der Messa wurde von Puccini
nie veröffentlicht; und obwohl das Werk bei der Uraufführung erfolgreich war, war es bis
1952 nicht wieder zu hören.
Mitwirkende: Yeon-Jo Choi, Tenor (Mainz) / Heiko Michael Schulz, Bariton (Stuttgart)
Kammerorchester der Erlöserkirche Haltern
Neue Kantorei Datteln / Chor der Erlöserkirche, Haltern
Leitung: Sung-Jin Suh
Eintritt: 12 Euro (8 Euro ermäßigt)
Vorverkaufsstellen:
Gemeindebüro, Pevelingstraße 30
Buchhandlungen Tänzer und Deilmann
12
Kirchenmusik
LUTHER – Das Pop-Oratorium
Samstag 31. Oktober 14 und 19 Uhr
in der Westfalenhalle, Dortmund
Ein musikalisches Erlebnis der besonderen Art: Ein Chor aus rund 3000 Sängerinnen und
Sängern, mehrere Musical-Profis, ein großes Orchester und eine Band! Musik Dieter Falk,
Text Michael Kunze.
Die außergewöhnliche Atmosphäre bei dieser Welturaufführung sollte man sich nicht
entgehen lassen!
Informationen und Tickets: www.pop-oratorium-luther.de oder ℡ 02302 28222-22.
ADVENTKONZERT
Sonntag 29. November 18 Uhr
in der Lutherkirche
Der traditionelle Klassiker des Gospelchores wird wieder zahlreiche Zuhörer und ‚Mitmacher’ anziehen. Freuen Sie sich auf Altbekanntes und Neuentdecktes.
So probt die Kirchenmusik
Neue Kantorei Datteln
montags
19:30 – 21:30 Uhr
Etienne-Bach-Haus Pevelingstraße
GospelVESTcination
montags
20:00 – 21:30 Uhr
Leitung: Thomas Roth
Versöhnungskirche
Bläserkreis
donnerstags 19:30 – 21:00 Uhr
Leitung: Kantorin Irina Tseytlina ℡ 357982
Lutherkirche (Krypta; Eingang Pevelingstraße)
Kinderchor ab 5 Jahre
montags
15:30 – 16:30 Uhr
Etienne-Bach-Haus Pevelingstraße
Leitung: Kantorin Sung-Jin Suh ℡ 0234-95063818
℡ 02364 - 12 916
Leitung: Kantorin Sung-Jin Suh ℡ 0234-95063818
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14
Aus dem Presbyterium
Kirchenwahl 2016 –
Presbyteriumswahl und
Gemeindeversammlung
Am 14. Februar 2016 wird das Presbyterium in unserer Kirchengemeinde neu gewählt. Es gehört zu den besonderen Rechten in der Evangelischen Kirche, dass die
Kirchengemeinden ihr verantwortliches
Leitungsorgan selber wählen und bestimmen können.
Bei der Wahl im nächsten Jahr wird – wie
schon in 2012 – das gesamte Gremium
gewählt. (In den Wahlperioden davor
wurde nur jeweils die Hälfte der Presbyterstellen neu gewählt, während die andere
Hälfte im Amt blieb.)
Für die kommende Wahl haben bereits fast
alle Presbyterinnen und Presbyter angekündigt, dass sie wieder kandidieren wollen. Aus diesem Umstand lässt sich schließen, dass die Presbyter und Presbyterinnen
neben den Mühen, die dieses Amt mit sich
bringt, auch ein gewisses Maß an Freude
und innerem Gewinn aus ihrem Amt gezogen haben.
Dennoch hat das Presbyterium auch wahrgenommen, dass es immer schwieriger
wird, Menschen zu finden, die sich auf die
Aufgabe der Leitung einer Kirchengemeinde einlassen. Darum hat die Gemeindeleitung im Juni beschlossen, die Zahl
der Presbyterstellen von 16 auf 12 zu reduzieren.
Wie üblich muss zur Vorbereitung der
Kirchenwahl 2016 eine Gemeindeversammlung abgehalten werden. An
diesem Abend können Gemeindeglieder
sich über den Ablauf der Wahl und über
rechtliche Bestimmungen informieren.
Zugleich besteht die Gelegenheit, die
Kandidatinnen und Kandidaten für die
Presbyterwahl kennenzulernen.
Die GEMEINDEVERSAMMLUNG
muss stattfinden in der Woche
vom 8. bis 15. November 2015.
Der genaue Termin und Ort für die Versammlung stand beim Redaktionsschluss
der KONTAKTE noch nicht fest und wird
über die Abkündigungen in den Gottesdiensten und über die Ortspresse rechtzeitig bekannt gegeben.
Das Presbyterium hofft auf eine rege Teilnahme von vielen Menschen an der Versammlung, denen die Zukunft ihrer Kirchengemeinde am Herzen liegt.
Pfarrer Christian Hüging
Vorsitzender des Presbyteriums
„Führe ich gen Himmel, so bist du, Gott, da; bettete ich mich bei den Toten, siehe,
so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten
Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.“
(Psalm 139, 8-10)
Am 16. Mai starb Pfarrer im Ruhestand Gerhard Kracht im Alter von 62 Jahren.
Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod hat uns erschüttert.
Von Sommer 2012 bis Sommer 2013 arbeitete Gerd Kracht das letzte Jahr seines aktiven
Dienstes in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Datteln, bevor er in den Ruhestand verabschiedet wurde. Mit seiner zugewandten und freundlichen Art gelange es ihm schnell, mit
den Menschen bei uns in Kontakt zu treten und eine herzliche Verbindung aufzubauen. Als
aufmerksamer Seelsorger begleitete er liebevoll Gemeindeglieder in schwierigen Lebensphasen. In engagierten Gottesdiensten und Vortragsabenden vermittelte er glaubwürdig einen
weiten geistlichen Horizont, der manche Menschen staunen ließ. Auch wenn Gerd Kracht nur
eine kurze Zeit in unserer Gemeinde mitgearbeitet hat, bleiben viele wohltuende und herzliche Begegnungen mit ihm in Erinnerung. Wir sind dankbar für seinen Dienst bei uns, für die
gute Zusammenarbeit und für die Unterstützung, die er uns gegeben hat.
Wir bitten Gott um Trost und innere Stärke für seine Ehefrau. Und wir vertrauen darauf, dass
Gerd Kracht in Gottes Hand geborgen ist.
„Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“
(Psalm 73,23-24)
Am 15. Juni starb im Alter von 87 Jahren unser ehemaliger Presbyter
Karlheinz Siebrecht.
Von 1965 bis 1996 gehörte er dem Presbyterium in Datteln an und hat 31 Jahre lang die Verantwortung für die Evangelische Kirchengemeinde Datteln mitgetragen. Der Schwerpunkt
seines Engagements lag im Süden der Kirchengemeinde. Hier förderte er die Jugendarbeit und
setzte sich auch für eine offene Seniorenarbeit ein. 50 Jahre war er im Evangelischen Männerwerk Datteln-Süd aktiv. Über seine Zeit als Presbyter hinaus bemühte er sich, die Gottesdienste in der Friedenskirche am Schiffshebewerk aufrecht zu erhalten. Karlheinz Siebrecht lebte
einen bibelorientierten Glauben und eine tiefe persönliche Frömmigkeit. Hieraus zog er die
Motivation und Kraft für sein langjähriges kirchliches und soziales Engagement. In Dankbarkeit
für seinen Dienst bleiben wir mit ihm verbunden.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Ehefrau und seinem Sohn. Mit ihnen zusammen teilen wir die
Hoffnung auf die Auferstehung und sind gewiss, dass nicht der Tod das letzte Wort hat, sondern Gott ein Wort des Lebens spricht.
17
Wolfgang Warncke –
Amtszeit als Presbyter beendet
Wolfgang Warncke wäre noch sehr gerne
Presbyter geblieben. Aber mit der Vollendung des 75. Lebensjahres scheidet nun
einmal jede Presbyterin / jeder Presbyter
automatisch aus dem Amt aus. Und so war
sein jüngster Geburtstag mit einigen
Wehmutstropfen verbunden.
Wolfgang Warncke wurde 2008 ins Presbyterium unserer Kirchengemeinde nachberufen und war Vertreter des Bezirks
Mitte. Zudem wirkte er im Finanz- und
Strukturausschuss mit. Der Schwerpunkt
seiner Tätigkeit war jedoch seine engagierte Mitarbeit im Bauausschuss, der gerade
in diesen Jahren große Projekte zu bewältigen hatte. Neben der Verantwortung für
die Gesamtgemeinde hatte er immer auch
ein waches Auge für die speziellen
Belange „seines“ Mitte-Bezirks – und
insbesondere für den Erhalt des Lutherhauses.
Im Gottesdienst am 12. Juli in der Lutherkirche wurde er durch Pfarrerin Susanne
Kuckshoff aus dem Presbyteramt verabschiedet. Stellvertretend für viele dankte
sie ihm herzlich für seinen Dienst in den
vergangenen 7 Jahren, für sein vielfältiges
Engagement und die gelebte Gemeinschaft
im Presbyterium.
Wir wünschen Wolfgang Warncke an
dieser Stelle noch einmal alles Gute und
Gottes Segen. Und wir hoffen, dass er uns
verbunden bleibt.
Pfarrer Christian Hüging
Vorsitzender des Presbyteriums
FAHRDIENST ZU DEN GOTTESDIENSTEN
Folgende Haltestellen werden angefahren:
Zur Lutherkirche: 20. September / 18. Oktober / 15. November
9:40 Uhr ab Grüner Weg / Ecke Amandusstraße
9:45 Uhr ab Eichenstraße (ehemals Haus der Schiffergemeinde)
9:50 Uhr ab Bushaltestelle Kanalweg / An der Mühle (Höttingstraße)
9:55 Uhr ab Bushaltestelle Losheide
10:10 Uhr ab Gustav-Adolf-Schule Hagem, Mozartstraße
10:15 Uhr ab Hagemer Kirchweg / Ecke Wagnerstraße
Zur Versöhnungskirche: 27. September / 25. Oktober / 22. November
10:10 Uhr ab ehemaliges Gemeindezentrum Horneburg
10:15 Uhr ab Ecke Wilhelmstraße / Magdalenenstraße
Wer mitfahren möchte, wartet einfach zur angegebenen Zeit an der Haltestelle.
Nach den Gottesdiensten werden die Haltestellen wieder angefahren!
Für mögliche Verzögerungen bitten wir um Verständnis. Vielen Dank.
18
Zu unseren Gottesdiensten
= Abendmahl
NK = Neue Kantorei GV = GospelVESTcination
BK = Bläserkreis KC = Kinderchor
Lutherkirche – Martin-Luther-Straße / Ecke Pevelingstraße
6. September
13.
20.
27.
4.
11.
18.
25.
31.
1.
September
September
September
Oktober
Oktober
Oktober
Oktober
Oktober
November
8. November
15. November
22. November
29. November
jeden
Freitag
10:30
12:00
10:30
10:30
10:30
10:30
10:30
10:30
10:30
18:00
10:30
12:00
10:30
10:30
10:30
10:30
8:30
Gottesdienst
S. Kuckshoff
Taufgottesdienst
S. Kuckshoff
Gottesdienst
E. Weise
Gottesdienst
T. Mämecke
Gottesdienst mit Taufmöglichkeit
T. Mämecke
Familiengottesdienst mit Taufmöglichkeit / ERNTEDANK
S. Kuckshoff
Gottesdienst
E. Engel
Gottesdienst
N. Filthaus
DENK-MAL-Gottesdienst mit Taufmöglichkeit
T. Mämecke
Gottesdienst
REFORMATIONSTAG BK
S. Kuckshoff
Gottesdienst
E. Engel
Taufgottesdienst
E. Engel
Gottesdienst
S. Kuckshoff
Gottesdienst
A. Garthaus / A. Wuttke
Gottesdienst
NK EWIGKEITSSONNTAG
T. Mämecke
Familiengottesdienst mit Taufmöglichkeit / 1. ADVENT KC E. Engel
Morgengebet
(Nicht in den Ferien!)
T. Mämecke und I. Tseytlina
St.Vincenz-Krankenhaus / Emmaus-Kapelle
5.
19.
3.
17.
7.
21.
September
September
Oktober
Oktober
November
November
17:00
17:00
17:00
17:00
17:00
17:00
Gottesdienst ökumenisch
Gottesdienst
Gottesdienst ökumenisch
Gottesdienst
Gottesdienst ökumenisch
Gottesdienst
A. Garthaus /
A. Garthaus /
A. Garthaus /
A. Wuttke
A. Wuttke
A. Wuttke
A. Wuttke
A. Wuttke
A. Wuttke
Altenheimgottesdienste
1. Donnerstag
2. Donnerstag
10:00 Gottesdienst
9:30 Gottesdienst
Amarita-Heim
Ida-Noll-Seniorenzentrum
19
laden wir herzlich ein!
= Abendmahl
NK = Neue Kantorei GV = GospelVESTcination
BK = Bläserkreis KC = Kinderchor
Versöhnungskirche – Meckinghover Weg 20
6.
13.
20.
27.
4.
11.
18.
25.
1.
8.
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18:00
10:30
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Gottesdienst
Familiengottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gospelgottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
NK
zum Gemeindefest, ökumenisch
Taufmöglichkeit
ERNTEDANK
Taufmöglichkeit
Taufmöglichkeit
GV
Taufmöglichkeit
Taufmöglichkeit
Buß- und Bettag
EWIGKEITSSONNTAG
Taufmöglichkeit 1. ADVENT
C. Hüging
C. Hüging
S. Kuckshoff
E. Weise
E. Weise
C. Hüging
E. Engel
C. Hüging
C. Hüging
E. Engel
T. Mämecke
S. Kuckshoff
C. Hüging
C. Hüging
St. Marien Ahsen – Vogelsangweg
T. Mämecke
N. Filthaus
T. Mämecke
6. September 11:00 Gottesdienst
4. Oktober
11:00 Gottesdienst
1. November 11:00 Gottesdienst
St. Maria Magdalena Horneburg – Schloßstraße
13. September 11:00 Gottesdienst
11. Oktober
11:00 Gottesdienst
8. November 11:00 Gottesdienst
S. Kuckshoff
S. Kuckshoff
C. Hüging
Südfriedhof – Horneburger Straße 70
22. November 14:30 Gottesdienst EWIGKEITSSONNTAG
BK
S. Kuckshoff
Hauptfriedhof – Amandusstraße 61
22. November 15:30 Gottesdienst EWIGKEITSSONNTAG
S. Kuckshoff
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Veranstaltungen
Gemeindefest in der Versöhnungskirche
Die Evangelische Kirchengemeinde feiert ihr GEMEINDEFEST
in diesem Jahr am 13. September an der Versöhnungskirche
gemeinsam mit den katholischen Schwestern und Brüdern .
Beginn: 10:30 Uhr mit einem ökumenischen Familiengottesdienst
Anschließend gibt es Leckeres:
Kartoffeln und Salat,
Heißes vom Grill & kühle Getränke, Kaffee und Kuchen,
Aktionen & Attraktionen für Erwachsene
Spiele & Spaß für Kinder:
Mittelaltergruppe „Draco-Saxum“
mit einer Bogenschießbahn,
Hüpfburg, Kinderschminken …
Feiern Sie mit uns!
Wir freuen uns auf Sie!
ERNTEDANK feiern wir dieses Jahr am 4. Oktober
Vielleicht ist Erntedank für uns heute die Gelegenheit, innezuhalten und zu bedenken, woher
wir kommen, zu überdenken, wo wir stehen und zu überlegen, wohin wir gehen - und wie Gott
Ralf Peter Reimann
in unserer Geschichte vorkommen kann.
Der Altarraum in der Versöhnungskirche soll wieder festlich geschmückt werden. Darum
bitten wir um Erntegaben und Lebensmittel-Spenden (frisches Obst und Gemüse, verpackte Lebensmittel …). Wegen des Feiertages am Samstag bitten wir Sie, die Erntegaben
schon am Freitag, 2. Oktober – bis 12 Uhr in der Versöhnungskirche abzugeben.
Nach dem Erntedankfest kommen die Lebensmittel bei der Dattelner Tafel bedürftigen
Menschen in unserer Stadt zugute. Herzlichen Dank für Ihre Gaben sagt
Ihr Pfarrer Christian Hüging
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Glaubenskurs
Auch in diesem Herbst beginnt wieder ein
Glaubenskurs. Der Kurs ist für alle offen,
die Interesse an Gesprächen über Glaubensfragen haben. Neueinsteiger sind
herzlich willkommen. Wir wollen uns
diesmal an Texten des Theologen Fulbert
Steffensky orientieren, der eine ganz eigene Sprache für den Glauben in unserer Zeit
gefunden hat. Der Kurs wird von Pfarrer
Thomas Mämecke geleitet. Um eine verbindliche Anmeldung im Gemeindebüro
wird gebeten.
GEMEINDEBÜRO Pevelingstraße 30
℡ 23 41 / [email protected]
Die 7 Kursabende beginnen jeweils freitags um 19 Uhr mit einem kleinen Imbiss
im Untergeschoss des Etienne-BachHauses, Pevelingstraße 30.
TERMINE:
25. September / 23. Oktober / 20. November
15. Januar / 26. Februar / 11. März / 8. April
Informationen:
Pfarrer Thomas Mämecke, ℡ 22 32
[email protected]
"Ich brauche mich nicht herzustellen, und ich muss
nicht auf mir bestehen - ein Satz, der uns von uns
selbst befreit und der das Leben leicht und schön macht."
Fulbert Steffensky
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Gemeinde aktiv
Frauenhilfe Nordwest
Treffen:
jeden zweiten Donnerstag von 15 bis 17 Uhr
Etienne-Bach-Haus Pevelingstraße
KONTAKT:
Erika Weise ℡ 8918 und Gabi Strauch ℡ 8246
„Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht; pflücket die Rose, eh’ sie verblüht!“
Volkslied –
Text 1793 von dem Schweizer Dichter und Künstler Johann Martin Usteri;
Melodie Hans Georg Nägeli
PROGRAMM im Herbst:
27. August
3. September
17. September
1. Oktober
Ausflug nach Gescher zur Glockengießerei
Lohnende Liebesmüh’
Ein Nachmittag mit Inge Linß und Ingrid Goschke
Was wir für unsere Gesundheit tun können
Vortrag von Ludwika Mayhöfer (Pro Senior)
„Spannung“ Sagen – Legenden – Fabeln – Parabeln
15. Oktober
HERBSTFEST
29. Oktober
Einbruchsicher zu Hause – Die Polizei informiert.
12. November
Geschichten über den Lebkuchen und mehr …
26. November
Märchenstunde
VORSCHAU:
10.Dezember
Adventfeier mit dem Seniorenkreis
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Frauenhilfe Süd
Treffen:
jeden zweiten Mittwoch von 15 bis 17 Uhr
Versöhnungskirche
KONTAKT:
Irmgard Steffes ℡ 63917
PROGRAMM im Herbst:
2. September Kaffeetrinken in der Friedenskirche
16. September Spielenachmittag
30. September Bilder und Geschichten - Frauenhilfe 1920 bis 2015 / Erster Teil
14. Oktober
„Was hat die Kirche auf Schalke zu suchen?“
Pfarrer Norbert Filthaus berichtet von seiner Arbeit auf Schalke.
28. Oktober
„Kartoffel, die tolle Knolle“ – Kartoffelfest
Gekocht, gegrillt und gebraten – aber immer lecker!
11. November Bunter Nachmittag mit dem KFD (Katholischer Frauen Dienst)
25. November Bilder und Geschichten - Frauenhilfe 1920 bis 2015 / Zweiter Teil
34
Termine
ÖKUMENISCHES BIBEL-FRÜHSTÜCK
Öffnungszeiten GEMEINDEBÜRO
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
9:00 – 13:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
9:00 – 13:00 Uhr
1. Dienstag im Monat jeweils 9:30-11:00 Uhr
abwechselnd katholisch und evangelisch:
September 1. / ETIENNE BACH HAUS
Thema:
Wer war Jesus von Nazareth? 1
Oktober
Thema:
6. / Pfarrheim St. Josef
Wer war Jesus von Nazareth? 2
November 3. / ETIENNE BACH HAUS
Thema:
AIDS und andere Welt-Krankheiten
ETIENNE BACH HAUS
Kontakt
Elke Engel ℡ 63094
Pevelingstraße 30
Marktcafé
BIBELKREIS
In der Regel 14täglich mittwochs
19:15 bis 20:45 Uhr
derzeitiges Thema: Das Buch Jeremia
September 9. / 23.
Oktober 21. / 28.
November 11. / 25.
- Offener Treff
jeden Mittwoch 8:30 bis 12 Uhr
Begegnungen bei Kaffee und Brötchen
im Etienne Bach Haus
(außer in den Sommer- und Weihnachtsferien)
Die Bücherstube ist geöffnet!
Kontakt: Pfarrer Thomas Mämecke ℡ 2232
SENIORENKREIS der Frauenhilfe Nordwest
In der Regel 14täglich montags 14:30-17:00 Uhr
September 7. / 21.
Oktober
5. / 19.
November 2. / 16. / 30.
Meckinghover Weg 20
Kleine Kirchen Küche
montags 17:30-19:00 Uhr
Kontakt: Johanna Wehner ℡ 61082
ALTENSTUBE
Versöhnungskirche
NÄHGRUPPE
dienstags 19:30-22:00 Uhr
jeweils 13:00-16:30 Uhr
September 4. / 9. / 11. / 14. / 18. / 23. / 25. / 28.
Oktober 2. / 7. / 9. / 12. / 16. / 21. / 23. / 26. / 30.
November 4. / 6. / 9. / 13. / 18. / 20. / 23. / 27.
St. Maria Magdalena Horneburg
Kontakt: Edith Göppenhammer ℡ 02368-2210
FRAUENdienstags 18:30-20:30 Uhr
GESPRÄCHSKREIS
KLÖNSTUNDE
Kontakt: Ilse Maethner ℡ 66328
14täglich 14:30-16:30 Uhr
ÖKUMENISCHER BIBELKREIS
September 2. / 16. / 30.
Oktober
8. / 22,
November 11. / 25.
Kontakt: Bärbel Zeidler
Schlossstraße
Monatlich 1 x
mittwochs 20:00-21:30 Uhr
(Termine werden jeweils beim Treffen abgesprochen.)
℡ 62068
Kontakt: Lilo Schäfer
℡ 62844
35
Wichtige Adressen und Telefonnummern
GEMEINDEBÜRO, Pevelingstraße 30
Susanne Orlob-Kübber
Martina Benterbusch
℡ 2341 [email protected]
Öffnungszeiten: siehe Seite 34
Pfarrer Thomas Mämecke
(Nord)
Martin-Luther-Straße 12
℡ 2232 [email protected]
LUTHERKIRCHE (LK)
Martin-Luther-Straße / Pevelingstraße
Pfarrerin Susanne Kuckshoff
(Mitte)
Pevelingstraße 26
℡ 5675177
[email protected]
ETIENNE-BACH-HAUS
Pevelingstraße 30
Pfarrerin Elke Engel
(West)
Hagemer Kirchweg 58
℡ 63094
[email protected]
Küsterin
Gertrud Sonntag
℡ 63821
Pfarrer Christian Hüging
Meckinghover Weg 20
℡ 62351 [email protected]
VERSÖHNUNGSKIRCHE (VK)
Meckinghover Weg 20
℡ 63953
Küsterin
Anja Kemper
℡ 568976
(Süd)
Kirchenmusik / Organistinnen
Kantorin Irina Tseytlina ℡ 357982
Katharina Krimpmann ℡ 35350
Celia Spies
℡ 65015
- Horneburg und Ahsen
LK
VK
Kantorin Sung-Jin Suh ℡ 0234-95063818
- Neue Kantorei und Kinderchor
Thomas Roth
- GospelVESTcination
℡ 02364-12916
Krankenhausseelsorge
Pfarrer Andreas Wuttke
℡ 1082601
Friedenskirche am Schiffshebewerk
Provinzialstraße 14-16
Büro: Eckhard Ostrowski ℡ 388392-8 -9
www.friedenskirche-am-schiffshebewerk.de
Jugendreferent
℡ 54914
Timo Henkel
Etienne-Bach-Haus
[email protected]
Kindergarten Hachhausen
Hachhausener Straße 87
℡ 31596
Kindergarten im Lutherhaus
Brückenstraße 8
℡ 61447
DIAKONIE Pevelingstraße 30
Ambulante Pflege
Suchtberatung
℡ 565020
℡ 565030
DIAKONIE Hohe Straße 18
Beratungsstelle für
psychisch belastete Menschen
Café HübsSch
℡ 31149
℡ 33189
Frauenhaus
℡ 61883