Psychoscope 4/2012
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Psychoscope 4/2012
Zukunft der Psychoanalyse Entwicklung und Perspektiven Avenir de la psychanalyse Pensée et pratique PsyG praktisch Zur Schwierigkeit der Umsetzung La LPsy en pratique Une mise en œuvre difficile Neue Serie «Die Geschäftsstelle stellt sich vor» Nouvelle rubrique «Le Secrétariat général se présente» www.psychologie.ch Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP Fédération Suisse des Psychologues FSP Federazione Svizzera delle Psicologhe e degli Psicologi FSP 4/2012 vol. 33 Impressum Inhalt/Sommaire Psychoscope 4/2012 Psychoscope ist die Zeitschrift der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP). Psychoscope est le magazine de la Fédération Suisse des Psychologues (FSP). Psychoscope è la rivista della Federazione Svizzera delle Psicologhe e degli Psicologi (FSP). Redaktion/Rédaction/Redazione Vadim Frosio, [email protected] Simone Eberhart, [email protected] Redaktionskommission/Commission de rédaction/Comitato di redazione Carla Lanini-Jauch, lic. phil. (Präsidentin/ Présidente/Presidente) Michela Elzi Silberschmidt, lic. phil. Rafael Millan, Dr psych. Susy Signer-Fischer, lic. phil. Hans Menning, Dipl.-Psych., Dr. rer. medic. 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Coaching Meets Research Eine starke Stimme für die Psychologie Kurzmeldungen Etudes et diplômes: et après ? Coaching Meets Research Une voix forte pour la psychologie En bref 20 22 23 24 25 26 29 30 31 32 35 Panorama 36 Agenda 38 Editorial Simone Eberhart Deutschsprachige Redaktion Von der Couch in die Röhre Du divan au scanner Das Bild des Patienten auf einem alten ausgefransten Sofa liegend hält sich erstaunlich hartnäckig. Das prototypische Setting der Psychotherapie ist aber nicht mal mehr in der Psychoanalyse das gängigste. In ihrer nunmehr über 100-jährigen Geschichte hat sich die Psychotherapie stark weiterentwickelt – und damit auch die Psychoanalyse. L’image du patient étendu sur un vieux sofa mité a la vie dure, et cela ne laisse pas d’étonner. Aujourd’hui pourtant, le setting originel de la psychothérapie est loin d’être le plus répandu. Depuis ses débuts, il y a plus de 100 ans, la psychothérapie n’a cessé d’évoluer, et avec elle la psychanalyse. An den Schweizer Universitäten steht dieser nun sogar unmittelbar das Ende bevor: Nächstes Jahr wird die Inhaberin des letzten Lehrstuhls mit psychoanalytischer Ausrichtung – Brigitte Boothe – emeritiert. Die Professorin und Fachpsychologin für Psychotherapie FSP berichtet im Interview von ihren Erfahrungen als Psychoanalytikerin und verrät ihre Vorstellungen zur Zukunft der Psychoanalyse – an vielversprechendem Nachwuchs scheint es nicht zu mangeln. Wie dieser die Psychoanalyse sieht, kommt in einem weiteren Artikel zur Sprache: Die Masterstudentin Dragica Stojkovic schreibt darüber, warum die Psychoanalyse theoretisch verankert bleiben, das empirische Überprüfen ihrer Annahmen aber zulassen sollte. Besonders eine Tendenz fällt in der aktuellen Geschichte der Psychoanalyse auf: die Neuropsychoanalyse. Vincent Dallèves, Psychologe FSP, beschreibt den Dialog zwischen den Neurowissenschaften und der Psychotherapie. Die Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Nathalie Humair Guidotti schliesslich zeigt in ihrem Beitrag die Entwicklung der Psychoanalyse auf, angefangen bei Freud bis hin zu aktuellen Konzepten und Theorien. Wie die Zukunft der Psychoanalyse aussehen wird, weiss niemand. Vielleicht wird sie historisch sein, vielleicht als etablierte Wissenschaft weiter betrieben. Eines ist klar: Veränderungen wird es geben, und sei es auch nur, dass sich die Vorstellungen von der Psychotherapie endlich etwas lockern. Dans les universités suisses, cette dernière touche à sa fin: l’année prochaine, la titulaire de la dernière chaire d’orientation psychanalytique, Brigitte Boothe, prendra sa retraite. La professeure et psychologue spécialiste en psychothérapie FSP évoque dans un entretien ses expériences de psychanalyste et dévoile ses idées sur le futur de la psychanalyse, qui lui paraît pouvoir compter sur une relève pleine de promesses. L’article suivant donne la parole à cette nouvelle génération: comment voit-elle la psychanalyse ? Dragica Stojkovic, étudiante en master, explique pourquoi la psychanalyse devrait rester ancrée dans la théorie tout en acceptant la vérification empirique de ses hypothèses. S’il est une tendance, pour n’en retenir qu’une, qui ne passe pas inaperçue dans l’histoire récente de la psychanalyse, c’est bien la neuropsychanalyse. Vincent Dallèves, psychologue FSP, décrit le dialogue entre neurosciences et psychothérapie. Nathalie Humair Guidotti, psychologue spécialiste en psychothérapie FSP, suit enfin dans son article le développement de la psychanalyse depuis ses débuts chez Freud jusqu’aux concepts et théories les plus récents. Quel sera l’avenir de la psychanalyse, personne ne le sait. Peut-être s’inscrira-t-elle dans l’histoire, peut-être continuera-t-elle d’exister sous forme de science établie. Une chose est claire: il y aura des changements, ne serait-ce que dans l’image que l’on a de la psychothérapie, qui finira bien par s’assouplir un peu. Dossier 4 Zukunft der Psychoanalyse DOSSIER: Zukunft ??? der Psychoanalyse PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X «Kompetenten Nachwuchs gibts» Erkenntnisse aus 22 Jahren Professur in Psychoanalyse Brigitte Boothe besetzt den letzten Lehrstuhl für Psychoanalyse in der Schweiz – noch bis Ende Jahr. Die langjährige Professorin erzählt, wie sie diese Zeit erlebte und welche Zukunft sie für die Psychoanalyse sieht. Sie sind nun seit 22 Jahren Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse an der Universität Zürich. Welche Aufgaben hatten/haben Sie in dieser Tätigkeit? Es war sehr interessant und ist es bis heute geblieben: Es gab ein sehr offenes Spektrum des Forschens und Lehrens – neben der quantitativen hatte auch die qualitative Forschung viel beizutragen. Psychoanalyse an der Universität für Psychologiestudierende unterrichten zu können, ist Glücksfall und Herausforderung. In der Psychologie in Deutschland – dort habe ich Psychologie studiert und in verschiedenen Bereichen lange gearbeitet – war die Psychoanalyse nicht expansiv intensiv präsent, in der Medizin seinerzeit sehr viel mehr. Umso schöner, dass es die Psychoanalyse hier in Zürich als reguläres Lehrangebot geben konnte und gleichzeitig auch noch die Möglichkeit, an der Universität eine Praxisstelle zu betreiben. Und ab etwa 1994 wurde man an der Universität Zürich angeregt, auch postgraduale Weiterbildungen aufzubauen, so dass wir die Chance hatten, nach und nach eine vierjährige Foto: © virtua73 – Fotolia.com 5 postgraduale universitäre Weiterbildung in psychodynamischer Psychotherapie einzurichten (heute Master of Advanced Studies in psychodynamic psychotherapy MASP). Was machen Sie am liebsten? In ruhigen Stunden und im Gespräch mit Kolleginnen oder Kollegen und Studierenden Ideen, Projekte entwickeln, Texte diskutieren, Einfälle für anregenden Unterricht konkretisieren, Transkripte und Videoaufnahmen therapeutischer Gespräche und narrativer Interviews im Gruppengespräch analysieren. Was hat sich während Ihrer Professur verändert? Man muss heute wahnsinnig effizient sein. Die Universität fordert jederzeit sichtbaren und messbaren Ertrag im aufgeregten internationalen Wettbewerb. Gleichzeitig nimmt kontinuierlich und umfassend die Reglementierung zu, weswegen ständig neue Stellen auf Ebene der Administration geschaffen werden, die man dann wiederum legitimieren muss, indem man noch mehr Administration generiert. Diese Situation ist allgemein bekannt. Sie wird – auch dies weiss man – kontrovers diskutiert. Wie sich die Universität in Zukunft als Bildungs-, Forschungs- und Ausbildungsinstitution positionieren und öffentlich verantworten wird und kann, das ist ein offener Entwicklungsprozess. Und wie hat sich die Psychoanalyse verändert? Psychoanalyse wird nun seit langer Zeit als Behandlungsverfahren bei vielen verschiedenen Patientinnen und Patienten eingesetzt – gerade mit Persönlichkeitsstörungen, die seit einigen Jahrzehnten so viel Aufmerksamkeit in Forschung und Praxis erfahren, auch mit körperlichen Störungen und im Kontext von Gewalt, sozialen Konflikten und Delinquenz; grosse Bedeutung haben inzwischen auch vielfältige Angebote im Bereich der Kinder- und Jugendpsychotherapie. Es liegt viel Erfahrungswissen in veschiedenen Behandlungssettings vor – Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppensetting –, das auch immer wieder daraufhin geprüft wurde, ob es nicht neue oder modifizierte Behandlungsverfahren gibt. Etwa bei Menschen mit Traumati- sierungsbiografien; auch da sind viele neue Ideen und Verfahren gekommen. Das war ein ganz wichtiger Entwicklungsschub. Die wissenschaftlich qualifizierte Psychotherapie stellt sich heute als ein breit diversifiziertes Spektrum mit vielfältiger theoretischer und programmatischer Basis dar, aber auch gestützt und begleitet von breiter Forschungsinitiative. Was empirische Wirksamkeitsnachweise angeht, stehen die Psychoanalyse und die psychodynamische Psychotherapie sehr gut da. Sie haben Psychologie im Zweitstudium belegt. Weswegen haben Sie sich dazu entschieden? Ich denke mit Freude und Dankbarkeit an mein erstes Studium – Philosophie, Deutsch und Französisch – zurück. Ich hatte grosses Glück: Es gab seinerzeit an der Universität Mannheim wenig Studierende, und man hatte persönlichen Kontakt zu den Dozenten. Es gab viel Gespräch, Austausch und persönliche Anregung. Das hat mir viel bedeutet. In der Psychologie war das von Anfang an anders. Psychologie interessierte mich damals, weil ich im Lehrerberuf für mich persönlich keine dauerhafte Zukunft sah und mehr über psychisches Leben in der Alltagserfahrung lernen wollte. Und wann begannen Sie sich dann für Psychoanalyse zu interessieren? Ich bin eigentlich gar nicht wegen der Psychotherapie zur Psychologie gekommen, sondern weil damals in Mannheim der Sozialpsychologe Martin Irle und seine Mitarbeiter einen intensiven Austausch mit den Einstellungstheoretikern hatten, allen voran mit Leon Festinger mit seiner Dissonanztheorie. Und ich fand diese Experimente und die damit verbundenen Annahmen hochspannend. Menschen unter Einfluss – ein psychologisches Thema, das an Aktualität nie verlieren wird. Im Psychologiestudium konnten wir dann Verhaltenstherapiegrundlagen lernen, und nach dem Studium habe ich die Zertifizierung in Gesprächspsychotherapie und Psychodrama erworben. Gesprächstherapie hat mir gut gefallen wegen des genauen Zuhörens. Die haben wirklich genau zugehört. Das finde ich heute noch sehr überzeugend. Und zur Psychoanalyse bin ich eigentlich gekommen, weil ich die Chance hatte, in 6 DOSSIER: Zukunft der Psychoanalyse PSYCHOSCOPE 4/2012 Düsseldorf eine Habilitationsstelle zu bekommen; das war verbunden mit der Auflage, eine psychoanalytische Weiterbildung zu machen. Gut, dachte ich, das ist eine attraktive Herausforderung. Dann würden Sie also nicht sagen, Psychoanalyse sei das einzig Wahre. Wissenschaftliche Theorien und wissenschaftlich begleitete Praxis dürfen die Lernenden nie zur Anbetung nötigen, niemals in die Knie zwingen. Psychoanalyse ist gut, wenn Forscher und Praktikerinnen deren reichhaltiges kreatives Potenzial für die Weiterentwicklung nutzen. Ich bin dankbar, dass ich in Düsseldorf die Psychoanalyse-Weiterbildung bei Frau Prof. Dr. Annelise Heigl-Evers machen konnte: In Ambulanz und Konsiliardienst hatte man es sofort mit sehr vielen Patientinnen und Patienten zu tun, bei denen gleich klar war, dass sie für eine Psychoanalyse im traditionellen Verständnis nicht geeignet waren. Bei Patientinnen und Patienten, bei denen psychosomatische Störungen im Vordergrund standen, war so etwas wie Deuten oder auf die Couch Legen kein Thema. Es kam darauf an, zugeschnitten auf einen individuellen Patienten beziehungsweise eine individuelle Patientin zu arbeiten. Es gab auch damals schon sehr viele Diskussionen über Grenzen und Möglichkeiten psychoanalytischer Behandlung – von daher ist sie keine heilige Kuh. Es ist eine Annäherung an andere Therapieschulen zu verzeichnen. Wird sich dieser Trend Ihrer Meinung nach fortsetzen? In Zürich haben wir seit 2011 ein universitäres psychotherapeutisches Zentrum, und da sind die vier klinischen Lehrstühle und ihre Repräsentanten vereinigt. Derzeit bin ich als Psychoanalytikerin dabei. Ich denke, dass dieses Modell ein sehr fruchtbares ist. Was ich mir vorstellen kann, ist, dass es integrative Angebote gibt, zum Beispiel postgraduale Weiterbildungsmodule, die Weiterbildungsstudierende verschiedener Richtungen gemeinsam besuchen können – und daneben gibt es spezifische Module. So begegnet man sich einerseits mit einem bestimmten Profil, andererseits findet man aber auch immer wieder Gemeinsamkeiten. Das geht aber natürlich nur, wenn bestimmte Ausbildungsinhalte weiterhin tradiert werden. Psychoanalytische Expertise an der Universität im Bereich der klinischen Psychologie ist aus meiner Sicht auch künftig wertvoll und produktiv, aber … wenn ich da in die Zukunft blicken könnte! Es gibt vielversprechende junge, wissenschaftlich fähige Leute, die psychoanalytische Kompetenz mitbringen und zukunftsfähig anbieten könnten. Welche Themen könnten wichtig werden? Wir sind wieder in einer Ära, in der das experimentell Empirische sehr stark im Vordergrund steht; das ist das ausgewiesene Profil, für das die Psychologie an der Universität Zürich steht. Doch denkt sie auch an Ausbau und Diversifizierung. Psychologie kann sich an vielen Stellen aber auch noch andere Zielpunkte setzen, wie das zum Beispiel die Anthropologie macht. Auch wichtig ist und wird die kulturelle Psychologie, die ist ja schon aus praktischen Gründen sehr dringlich in der globalisierten Gesellschaft – mit den immer bedeutender werdenden Mitgrationsaspekten und der neuen Konfrontation mit gewichtigen religiösen Fragen. Oder auch Psychoanalyse und Soziologie (man denke an Konfliktforschung) – Psychoanalyse und politische Philosophie. Welche Themen standen bei Ihnen im Fokus? Traum, Wunsch, Erzählung: Das sind die drei Themen, die ich in besonderer Weise vertieft habe, und sie hängen miteinander zusammen. Auch Traummitteilungen sind ja Formen von Erzählungen, wenn man so will – wenn auch ganz besondere Formen von Erzählungen. Aber beim Träumen interessiert natürlich auch, welche Funktion der Traum möglicherweise hat. Hier sind weiterhin viele Fragen offen. Die Idee mit der Wunscherfüllung hat mich immer sehr beschäftigt. Heuristisch habe ich mit dieser Hypothese gute Erfahrungen in Behandlungen gemacht. Dann hat mich das Wünschen als Befindlichkeitsregulativ sehr interessiert, also inwiefern die Möglichkeit des Menschen, Wunschvorstellungen zu entwickeln, auch wenn die Wirklichkeit im Augenblick gar nicht günstig dafür ist, ein Aspekt ist, der Befriedigungsaufschub, Warten-Können, Selbstbesänftigung ermöglicht. Die Imagination wunscherfüllender Vorstellungen empfiehlt sich als kostengünstiges Verfahren, um in kargen Zeiten und auf Durststrecken Wohlbefinden zu erzeugen, vorübergehende Entspannung und momentane Stimmungsaufhellung zu erleben. Und im Zusammenhang mit dem Erzählen stand die Frage im Vordergrund, wie man literaturwissenschaftliches Wissen nutzen kann, um auch Erzählungen von Patientinnen und Patienten zu analysieren und für die Praxis fruchtbar zu machen. Wie sehen Sie die weitere Rolle der Erzählanalyse JAKOB, die Sie entwickelt haben? Auch wenn sie im Dunkel der Geschichte verschwinden sollte, war es aufregend, gemeinsam mit anderen daran zu arbeiten. Wie fühlt sich das an? So gehts halt. (lacht) Wie sieht es mit der postgradualen Weiterbildung aus? Sie wird beendet. Wenn im Studium kein psychoanaly- tisches Wissen vermittelt wird, dann würde ein Rekrutierungsproblem entstehen. Das ist ja die einzige psychoanalytische Weiterbildung in der Schweiz. An der Uni ja. In Deutschland gibt es noch zwei Weiterbildungen, die postgradual an der Uni angesiedelt sind: eine in Kassel und eine in Berlin. Ansonsten müsste man schon an London, Paris oder New York denken. In anderen Weltteilen mag die Skepsis gegenüber der Psychoanalyse kleiner sein. Was wird sich sonst an der Universität Zürich ändern, wenn Sie weg sind? Es gibt noch keine offizielle Verlautbarung darüber, wie die künftige Besetzung des Lehrstuhls nach dem Januar 2013 aussehen wird, aber die Orientierung wird sicher anders und neu sein. Viel diskutiert wird derzeit die Richtung Neuropsychoanalyse. Was halten Sie davon? Es werden interessante Studien gemacht, mit denen bestimmte psychoanalytische Konzepte mit neurowissenschaftlichen Befunden verbunden werden. Da gibt es findige Ideen. Mark Solms beispielsweise sucht auf neurophysiologischer Ebene Argumente dafür, dass der Traum als wunscherfüllendes Regulativ funktioniert. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Psychoanalyse? Ich würde mir wünschen, dass sie wieder vielfältiger werden kann. Durch den ganz grossen Leistungs- und Effizienzdruck ist vieles – natürlich nicht nur bei uns Psychoanalytikern – sehr stark in eine scheinbar produktive Einseitigkeit gerückt. Auch in der Psychoanalyse ist es natürlich wichtig, dass man sich als Spektrum nützlicher effizienter Verfahren behaupten kann und dass die Diagnostik international Anschluss findet, aber ich persönlich schätze es nicht, wenn wir Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten etwa genötigt sind, Patientinnen und Patienten als hoch und niedrig strukturiert oder als mehr oder weniger reif einzuschätzen. Ich möchte verfolgen, wie ein Mensch sein Leben gestaltet, und masse mir nicht an, es gleichzeitig zu bewerten. Mit dieser Defekt- und Effizienz-Orientierung habe ich grösste Mühe. Und bedaure sehr, dass wir da voll dabei sind! Was haben Sie nach der Emeritierung vor? Da ist freie Zeit. Die fülle ich jetzt noch nicht. Ich habe Ideen, manches realisiert sich vielleicht, aber vom Festlegen habe ich erst mal genug! Interview: Simone Eberhart Interviewpartnerin Prof. Dr. Brigitte Boothe ist Professorin für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse an der Universität Zürich. Sie beschäftigt sich insbesondere mit dem Wünschen, Träumen und Erzählen. Neben praktischer klinischer Tätigkeit ist sie ausserdem die Leiterin der universitären postgradualen Weiterbildung in Psychoanalyse. Nach 23 Jahren Professur wird sie im Januar 2013 emeritiert. Buch Boothe, B., & Riecher-Rössler, A. (2012). Frauen in Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer. Kontakt Prof. Dr. Brigitte Boothe, Universität Zürich, Psychologisches Institut, Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse, Binzmühlestr. 14/16, 8050 Zürich. [email protected] Links • Erzählanalyse JAKOB www.jakob.uzh.ch • Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum der Universität Zürich und der ETH Zürich www.ipf.uzh.ch Résumé Brigitte Boothe a étudié la philosophie, l’allemand et le français. L’apport de ces disciplines s’est révélé aussi utile qu’enrichissant pour son second domaine d’études, la psychologie, avec pour centre d’intérêt la psychologie sociale. Après une formation postgrade en psychodrame et en thérapie conversationnelle, elle décide de poursuivre sa formation en psychanalyse, condition pour occuper un poste lié à une habilitation. Ce détour par la psychanalyse, elle ne le regrettera pas. Impossible pour elle de prédire si la psychanalyse continuera d’exister. Mais elle fonde beaucoup d’espoirs dans une nouvelle génération de psychanalystes qui pourraient jouer un rôle moteur dans le développement des formes de pensée psychanalytique. Pour l’avenir de la psychanalyse, elle souhaite que celle-ci fasse preuve de davantage d’ouverture et sache aller au-delà des contraintes d’efficacité et d’une orientation axée sur la déficience. 7 8 DOSSIER: Zukunft der Psychoanalyse PSYCHOSCOPE 4/2012 Theorie, Empirie und Anschluss Ein Plädoyer für eine denkende, aber sich prüfende Psychoanalyse Obwohl in der Schweiz das Ende der universitären Psychoanalyse naht, ist der Nachwuchs und dessen Interesse noch lange nicht versiegt. Studierende der Psychoanalyse sehen der Zukunft nicht nur negativ entgegen, darunter auch die Masterstudentin Dragica Stojkovic. Offensichtlich und unbestritten lässt sich eine Definition der Psychoanalyse mit dem Bezug auf Sigmund Freud als Gründervater beginnen. Im 1923 erschienenen Aufsatz «Psychoanalyse und Libidotheorie» schrieb er: «Psychoanalyse ist der Name 1. eines Verfahrens zur Untersuchung seelischer Vorgänge, welche sonst kaum zugänglich sind; 2. einer Behandlungsmethode neurotischer Störungen, die sich auf diese Untersuchung gründet; 3. eine Reihe von psychologischen, auf solchem Wege gewonnenen Einsichten, die allmählich zu einer neuen wissenschaftlichen Disziplin zusammenwachsen.» Die Psychoanalyse lässt sich also als Erkenntnismethode, Behandlungsmethode und als ein psychologisches Theoriengeflecht konzeptualisieren, wobei sich die drei Gebiete gegenseitig beeinflussen und bedingen. Freilich ist damit nicht erklärt, was die Psychoanalyse ist und welcher Kriterien es bedarf, um eine Methode oder eine Theorie als psychoanalytisch bezeichnen zu dürfen. Schwierig gestaltet sich die Nennung dieser Kriterien vor allem, weil es nicht die Psychoanalyse, sondern viele verschiedene psychoanalytische Strömungen gibt, die untereinander ausdiskutieren müssen, was das verbindende Element ist. Psychoanalyse als Erkenntnismethode Forschungsgegenstand der Psychoanalyse ist menschliches Erleben, Denken und Verhalten, wobei der Fokus hauptsächlich auf unbewussten Prozessen und Bedeutungen liegt. Erkenntnisgegenstand sind dabei nicht nur Individuen und (therapeutische) Dyaden, sondern auch Gruppen, ganze Kulturen und daraus entstehende Produkte wie Literatur, Film oder andere Formen der Kunst. Gerade im Bereich der Kulturwissenschaften durften und dürfen sich psychoanalytische Erkenntnismethoden immer noch grosser Beliebtheit erfreuen. Im Schnittbereich Kunst und Psychoanalyse wurden verschiedenste Veranstaltungsreihen angeboten, beispielsweise die «Cinépassion»: Zuerst wird gemeinsam ein Film geschaut, anschliessend kommentiert ihn eine Expertin beziehungsweise ein Experte. Mit Hilfe psychoanalytischer Expertise begibt man sich so auf die Suche nach dem «Film hinter dem Film». Psychoanalytisches Wissen und Können ist auch im Bereich der Migration hochaktuell und wird es hoffentlich auch in Zukunft sein. Sei es im Erklärungsversuch von Fremdenfeindlichkeit oder in der Psychotherapie von Migrantinnen und Migranten. Auf institutioneller Ebene haben sich diese Trends abgezeichnet: Es gibt inzwischen auch in der Schweiz universitäre Studiengänge zu Ethnopsychoanalyse, und neu bietet die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung die Weiterbildung Psychoanalytische Sozial- und Kulturtheorie an. Ganz anders sieht es im universitären Studium der Psychologie aus. Es gibt kaum noch Psychologie-Lehrstühle, deren Lehr- und Forschungsprogramm psychoanalytisch ausgerichtet ist, und mit Professor Boothes Emeritierung 2013 wird womöglich auch an der Universität Zürich die Lehre von psychoanalytischem Gedankengut eingestellt. Es ist anzunehmen, dass sich die mangelhafte Besetzung von Lehrstühlen der klinischen Psychologie mit psychoanalytischen Fachkräften negativ auf den Nachwuchs in der Psychoanalyse auswirken wird – besonders auf jenen, der eine akademische Karriere anstrebt. Dabei hat die Psychoanalyse viel zu bieten: Angefangen von Erkenntniswegen im klassischen Couchsetting bis hin zu empirischen Erkenntnismethoden vorwiegend qualitativer, aber auch quantitativer Art. Psychoanalytische Therapien wirken Scheinbar ist die Erkenntnismethode im klassisch analytischen Setting denkbar einfach: Es braucht einen ausgebildeten Analytiker, einen Analysanden, einen Raum, eine Couch, regelmässig Sitzungen à 50 Minuten und eine gemeinsame Sprache. Die Patientin oder der Patient versucht sich in der freien Assoziati- Foto: © Tyler Olson – Fotolia.com on, während die Analytikerin oder der Analytiker dies in gleichschwebender Aufmerksamkeit verfolgt. Die eigene Analyse, Praxiserfahrung sowie fundiertes theoretisches Wissen haben sie/ihn darauf geschult, das Anliegen und die Konflikte der Analysanden zu erkennen und für das eigene sowie fremde Unbewusste geöffnet zu bleiben. Mit zunehmender Empirisierung der Forschungswelt ist aber auch die Psychoanalyse unter den Druck gekommen nachzuweisen, dass die so gewonnenen Erkenntnisse und das, was im Rahmen einer Analyse gemacht wird, für die Analysanden messbar nützlich sind. Die Wirksamkeit der eigenen Praxis mit Zahlen zu untermauern hat in vielen psychoanalytischen Schulen zu grossen Widerständen und zu Verweigerung geführt. Unter anderem hiess und heisst es bei einigen noch immer, die Psychoanalyse kultiviere ein Denken, das durch empirische Forschung verfälscht werde, da diese einseitig sei und deswegen auf einem vereinfachten Weltverständnis beruhe. Viele Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker waren anderer Meinung und kritisierten die Tendenz in der psychoanalytischen Gemeinschaft, sich vom akademischen Betrieb abzuschotten und psychoanalytische Konzepte keiner empirischen Prüfung zu unterziehen. Forschende wie Helmut Thomä und Horst Kächele leisteten mit innovativem Forschungsgeist Pionierarbeit, so dass inzwischen reichlich Evidenz für die Effektivität der Psychoanalyse sowie psychodynamischer Psychotherapien besteht. Beispielsweise hat der Psychologe Jonathan Shedler letztes Jahr eine viel beachtete Metaanalyse publiziert, die zeigt, dass psychodynamische Psychotherapien genauso wirksam sind wie andere und sich auch nach Beendigung der Behandlung positiv auf die Lebensqualität des Patienten oder der Patientin auswirken. Dass Zahlen der Psychoanalyse den Rücken stärken, ist in einer vom KostenNutzen-Denken durchtränkten Welt von unschätzbarem Wert. Auf den Schienen der Neurowissenschaft Besonders verheissungsvoll scheint in diesem Zusammenhang die Zusammenarbeit mit der Neurowissenschaft, die in die Neuropsychoanalyse gemündet ist. Man könnte sich denken, die Zukunft der Psychoanalyse liege in der Neuropsychoanalyse, denn die Neurowissenschaft ist weltweit im Trend und bietet objektive und wahrlich anschauliche Erkenntnismethoden, die falsifizierbar sind und der Psychoanalyse verhelfen könnten, sich vom Vorwurf der «Pseudowissenschaft», der seit Karl Popper auf ihr lastet, zu befreien. Zudem hat Freud, wie die Neurowissenschaftler und Psychoanalytiker Mark und Karen Solms in ihrer 2007 publizierten Einführung in die Neuropsychoanalyse darlegten, sich von der Neurowissenschaft nur abgewandt, 9 10 DOSSIER: Zukunft der Psychoanalyse PSYCHOSCOPE 4/2012 weil deren Erkenntnismethoden noch nicht fein genug und deren Verständnis der Hirnfunktionen kein holistisches war. Beides hat sich inzwischen geändert – jetzt also liesse sich die Psychoanalyse zu dem machen, was Freud ursprünglich mit ihr vorhatte. Die heutige(n) Psychoanalyse(n) an den «Neurozug» zu hängen und ihre Zukunft von der Zusammenarbeit mit der Neurowissenschaft abhängig zu machen, birgt aber die Gefahr, dass ein beträchtlicher Teil ihres Inhalts verloren geht. Die Neurowissenschaft mag bestimmte und wichtige Prämissen, wie zum Beispiel, dass der Traum ein Schlafhüter ist, empirisch bestätigen – die Art und Weise, wie diese Prämissen generiert werden, wird sie so jedoch nicht fördern, und es bleibt fraglich, ob neurowissenschaftliche Forschungsmethoden ohne Hinzunahme qualitativer Methoden mehr als theoretische Oberflächenstrukturen erforschen können. In diesem Sinne ist die Substantivbildung «Neuropsychoanalyse» bedenklich, denn sie suggeriert, dass es sich um eine eigenständige Disziplin handelt, die über Synergieeffekte im Sinne einer gegenseitigen Ergänzung und Bereicherung hinausgeht. Psychoanalyse als Behandlungsmethode Als Methode der Behandlung von psychischen Krankheiten hat sich die Psychoanalyse im Verlauf ihrer inzwischen über 100-jährigen Geschichte stark gewandelt. War sie einst nur bei neurotischen Leiden in Form einer hochfrequenten Analyse im Couchsetting indiziert, gibt es heute verschiedenste Formen der niederfrequenten Psychotherapie, in der sich Therapeut beziehungsweise Therapeutin und Patient oder Patientin gegenübersitzen. Es waren Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker wie Sándor Ferenczi und später Otto Kernberg, die Behandlungsmethoden für Menschen entwickelt haben, die an ihrer Persönlichkeit leiden – man spricht in diesem Zusammenhang von Persönlichkeits-, strukturellen oder von frühen Störungen. Die Psychoanalyse fungiert(e) also auch als Hintergrundtheorie in der Erweiterung ihres Behandlungsrepertoires. Daraus resultierten unter anderem tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapien, analytische Gruppentherapien und analytische Paar- und Familientherapien. Die Konsequenz daraus ist, dass die Psychoanalyse in der heutigen Praxislandschaft vor allem ein psychotherapeutisches Verfahren ist. Diese Entwicklung hat der Psychoanalyse den Wiedereintritt in die Psychiatrie ermöglicht sowie ein Angebot psychotherapeutischer Weiterbildungen, die hinsichtlich finanziellem und zeitlichem Engagement weitaus weniger aufwendig sind als die Weiterbildung zum Psychoanalytiker beziehungsweise zur Psychoanalytikerin. Dadurch werden die Chancen der Psychoanalyse auf dem Weiterbildungsmarkt erhöht – es können so jene Leute aufgefangen werden, die sich für Psychoanalyse interessieren, aber den Aufwand der fünfjährigen Ausbildung zum Psychoanalytiker beziehungsweise zur Psychoanalytikerin scheuen. Skepsis gegenüber empirischer Forschung Inzwischen bestehen auch diagnostische und therapeutische Manuale, welche für die psychoanalytische Forschung von Bedeutung sind. Leider sind nur wenige Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker bereit, an Psychotherapiestudien teilzunehmen, wie Jennifer Protz, Horst Kächele und Svenja Taubner in einer neuen Studie anhand der Auswertung von leitfadengestützten Interviews mit sechs Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern darlegen konnten. Obwohl die Befragten empirische Forschung sowohl aus wissenschaftlichen als auch aus berufspolitischen Gründen als wichtig erachten, konnte gezeigt werden, dass zum Beispiel Tonbandaufnahmen trotzdem unwillkommene Dritte sind, vor allem in Analysen. Dies deutet ungelöste Ambivalenzen gegenüber der Forschung an. Protz, Kächele und Taubner schlagen vor, den Kontakt zwischen Analytikerinnen und Forschern zu intensivieren sowie Veränderungen in der psychoanalytischen Weiterbildung vorzunehmen (zum Beispiel in Form von Weiterbildungen oder Anerkennungshonoraren), um Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern Beschämungsängste zu nehmen und das Misstrauen gegenüber der Forschung zu mindern. Psychologisches Theoriengeflecht Während sich der schulübergreifende theoretische Eklektizismus in vielen psychotherapeutischen Schulrichtungen durchgesetzt hat, stösst er bei Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern auf Ablehnung. Dies mag darauf zurückgeführt werden, dass die Psychoanalyse bereits in sich eklektizistisch ist: Es gibt, um nur einige wenige zu nennen, klassische und zeitgenössische Freudianer, klassische und postkohutianische Selbstpsychologen, Objektbeziehungstheoretiker und Postkleinianer. Gute Gründe sprechen dafür, im interdisziplinären Gespräch zu bleiben und die eigene Arbeit durch einen fremden Blick neu zu verstehen und zu überdenken. Was sich empirisch als nützlich erwiesen hat, unreflektiert ins theoretische und behandlungstechnische Repertoire zu übernehmen, ist jedoch zu unterlassen. In Anlehnung an Ludwig Wittgensteins «Philosophische Untersuchungen» lässt sich diese Einstellung folgendermassen begründen: Sprachspiele – und dazu zählen auch Fachsprachen – treten in bestimmten Praxen auf, und ihre Bedeutung sowie ihre Regeln sind nur in der sie bestimmenden Praxis gültig. Psychoanalytisches Vokabular, das aus dem psychoanalytischen Diskurs gespeist wird, in Kombination mit Vokabular, das aus anderen psychotherapeutischen Schulen mit anderen Wissenschaftsprämissen und Menschenbildern übernommen wird, führt zu einer Mischung von Spielregeln aus verschiedenen Spielen. Mit anderen Worten: Begriffe wie «Konflikt», «Übertragung» oder «Widerstand» werden so zu leeren Worthüllen, die beliebig und individuell mit Bedeutung gefüllt werden können. In der Praxis mag dieser Umstand für viele befreiend wirken und mehr oder weniger problemlos sein, einer Therapieschule hingegen – sollte ihr Ziel keine «allgemeine Psychotherapie» sein – läutet er das Ende ein. Die Zukunft baut auf dem Vergangenen Die Psychoanalyse hat eine Geschichte und diese Geschichte lässt sich fortführen, indem ein roter Faden konstruiert und Neues mit Altem verknüpft wird. Unter anderem müssen dafür Freuds Werk sowie später erstellte psychoanalytische Texte aus der Perspektive neu generierten Wissens immer wieder gelesen und neu ausgelegt werden. Die Psychoanalyse ist über ihren behandlungstechnischen Wert hinaus bedeutend: Sie vermittelt in einer Zeit von ausgeprägtem Kosten-Nutzen-Denken und zunehmender Beschleunigung sowie Technisierung den theoretisch fundierten und von Utilitarisierungsprozessen freien Glauben an das mündige Subjekt, dessen Gedeihen Raum, Zeit und der Reflexion bedarf. Wird dieses Ideal des selbstbestimmten Individuums, das sich lebenslänglich der eigenen Leidenschaft und der eigenen inneren Konflikte annimmt, auch in Zukunft tradiert, werden sich Menschen der Psychoanalyse zuwenden – sei es als Analysanden, Patientinnen beziehungsweise Patienten oder als Auszubildende, Forschende und Lehrende. Literatur Kaplan-Solms, K., & Solms, M. (2007). Neuro-Psychoanalyse. Eine Einführung mit Fallstudien. Stuttgart: KlettCotta. Mertens, W. (2010–2011). Psychoanalytische Schulen im Gespräch (2 Bd.). Bern: Verlag Hans Huber. Protz, J., Kächele, H., & Taubner, S. (2012). Die Ambivalenz mit der Therapieforschung. Beweggründe und Erfahrungen von Psychoanalytikern. Forum der Psychoanalyse, 28, 67–88. Shedler, J. (2011). The Efficacy of Psychodynamic Psychotherapy. American Psychologist, 65(2), 98–109. Thomä, H., & Kächele, H. (2006). Psychoanalytische Therapie (3 Bd.). Heidelberg: Springer Medizin Verlag. Autorin Dragica Stojkovic studiert Psychologie im Hauptfach sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft im Nebenfach an der Universität Zürich und ist Chefredaktorin des Studierendenmagazins «aware». Sie befindet sich im letzten Semester ihres Studiums und wird danach an der Universität Zürich ein Doktorat im Bereich der qualitativen Forschung mit Abschiedsbriefen beginnen. Kontakt Dragica Stojkovic, Sagenstrasse 17, 6030 Ebikon. [email protected] www.aware-magazin.ch Dragica Stojkovic Résumé Alors que la psychanalyse suscite un grand intérêt dans le domaine des sciences humaines et sociales et qu’elle s’appuie, du côté des neurosciences, sur des bases empiriques en pleine croissance, elle occupe dans le domaine de la psychologie académique une position marginale – et cela bien que, par ses fondements théoriques et son profond souci de clarté, elle ouvre un espace de réflexion susceptible de représenter dans le monde actuel un contrepoids bienvenu. Une perspective d’avenir est ici esquissée, sous la forme d’un plaidoyer pour davantage de recherche empirique et la poursuite des efforts déployés autour des capacités d’intégration et de communication, sans oublier, bien sûr, le travail théorique basé sur les relectures. 11 Dossier 12 Avenir de la psychanalyse DOSSIER: Avenir ??? de la psychanalyse PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Entre psychanalyse et neurosciences De la métapsychologie à la psychothérapie l Vincent Dallèves, psychologue FSP, aborde la psychanalyse freudienne, dans sa pensée et sa pratique, qui est sous-tendue par une conception implicite de la mémoire et de son fonctionnement. Les connaissances développées aujourd’hui par les neurosciences sur les mécanismes mnésiques ouvrent sur un dialogue entre ces deux domaines du savoir, autant dans le champ de la neurobiologie que dans celui de la psychothérapie. «Aucun concept n’apparaît plus important et plus approprié pour être l’objet d’une recherche commune de la psychanalyse et de la psychologie que celui de la mémoire.» Cette phrase introductive d’un article de Lewy et Rapaport, intitulé The Psychoanalytic Concept of Memory and its Relation to Recent Memory Theories (1944), pointe déjà, cinq ans après la mort de Freud, quel sera l’un des domaines de discussion privilégiés entre la psychanalyse et les courants de la psychologie académique, depuis la moitié du XXe siècle jusqu’à aujourd’hui. A l’époque de Lewy et Rapaport, les «théories récentes» de la mémoire étaient issues de la psychologie de la Gestalt (Lewin, Koffka…), puis ce fut le tour des sciences cognitives, avant l’avènement, grâce au développement de moyens techniques jusque-là inimagi- yPhoto: © DX – Fotolia.com 13 nables, de l’ère des neurosciences et des différentes disciplines qui les composent, telles que la neurobiologie, la neuropsychologie et autres. des barrières de contact (Kontaktschranke) régulant le passage d’énergie (durchlässig – undurchlässig) entre les neurones. Métapsychologie et neurobiologie Du côté de la psychanalyse, deux raisons peuvent expliquer ce possible dialogue à l’endroit de la mémoire entre ces deux domaines du savoir. La première n’est évidemment pas étrangère au fait que le fondateur de la psychanalyse ait lui-même été neurologue de formation. Freud reste en effet imprégné de la terminologie et du paradigme neurologiques. Les trois dimensions de sa «métapsychologie» (compréhension à la fois topique, dynamique et économique de la psyché) ne sont ainsi pas sans rappeler, par un lointain écho, un certain type d’interrogation usité en biologie quant à la localisation, la fonction et l’énergie biochimique des organes et tissus vivants. C’est du reste très souvent ce genre de parallèle «terme à terme» qui est utilisé aujourd’hui pour opérer le glissement – épistémologiquement très discutable – des concepts d’une discipline à l’autre. La deuxième raison est que la thématique de la mémoire possède une place centrale autant dans la pensée que dans la pratique psychanalytiques. La moindre lecture d’un texte de Freud donne raison à Laplanche lorsqu’il fait remarquer que l’un des deux types de modèles de la pensée freudienne se définit comme «modèles à mémoire» ou «modèles à traces». (Nouveaux fondements pour la psychanalyse, 1987). En effet, tous les principaux concepts de la psychanalyse réfèrent d’une manière ou d’une autre à une conception de la mémoire: l’inconscient, le refoulement, le sexuel infantile, la répétition, les rêves, les lapsus, l’association libre, le trauma, les souvenirs-écrans, l’amnésie hystérique… Pourtant, Freud ne consacra aucun ouvrage ou article spécifique à rendre compte de sa conception du fonctionnement mnésique: celle-ci est à reconstruire au moyen des différents éléments laissés par l’auteur au travers des chapitres de son œuvre. Davantage que ce ne fut le cas avec la Gestalt ou les sciences cognitives, il apparaît bien que c’est avec les neurosciences que la psychanalyse semble avoir possiblement quelques «neurones crochus». En effet, les récentes découvertes en neurobiologie de la mémoire, toujours plus pointues, incitent à un questionnement mutuel renouvelé entre ces deux disciplines. Un exemple de ce dialogue, aujourd’hui et en Suisse, est représenté par la collaboration des Professeurs P. Magistretti (médecin neurobiologiste, directeur du Brain Mind Institute de l’EPFL et du Centre de neurosciences psychiatriques de l’Université de Lausanne) et F. Ansermet (psychanalyste, professeur de pédopsychiatrie à l’Université de Genève), qui ont rédigé à ce jour trois ouvrages en commun, dont A chacun son cerveau. Plasticité neuronale et inconscient (2004), Neurosciences et psychanalyse. Une rencontre autour de la singularité (2010). Dans ce dialogue, les auteurs font se questionner le modèle explicatif de la mémoire actuellement dominant en neurobiologie, celui de la plasticité neuronale, et les intuitions freudiennes sur le fonctionnement mnésique. Pour l’exprimer d’une manière extrêmement concise, on peut dire que le modèle de la plasticité neuronale veut que la force ou la faiblesse de l’inscription d’un souvenir soit réalisée dans le tissu cérébral par l’accroissement ou le dépérissement des connexions synaptiques entre les neurones. Une telle «plasticité» des connexions du tissu neuronal, qui a pu être observée et mise en évidence, n’est en effet pas sans rappeler différents concepts freudiens déjà présents dans les textes de la psychanalyse naissante (Le projet d’une psychologie scientifique, 1895; le chapitre VII de L’interprétation des rêves, 1900): par exemple celui de trace mnésique (Erinnerungsspur) laissée dans l’appareil psychique par la stimulation sensorielle externe ou fantasmatique interne; celui de frayage (Bahnung) comme lieu de passage de la décharge énergétique (Abfuhr) entre les neurones; celui Mémoire et clinique psychothérapeutique Au-delà du modèle neurobiologique de la plasticité neuronale et de son parallèle possible avec la terminologie freudienne, il est un autre domaine touchant la mé- 14 DOSSIER: Avenir de la psychanalyse PSYCHOSCOPE 4/2012 moire où le consensus est, par contre, loin d’être établi. Ce domaine est celui des rapports entre les connaissances neuropsychologiques des mécanismes mnésiques cérébraux et la pratique psychothérapeutique clinique, et cela non seulement dans le champ des pathologies cérébrales de la mémoire (maladies d’Alzheimer, dégénérescence, lésion, vieillissement…), mais véritablement sur le terrain de la psychothérapie. En effet, la découverte de systèmes cérébraux séparés correspondant à des fonctions mnésiques distinctes a passablement remis en question le modèle psychothérapeutique psychanalytique du recouvrement des souvenirs refoulés, et cela d’autant plus que la neurobiologie actuelle ne considère plus la mémoire comme un phénomène unitaire, mais comme la résultante de toute une série de mécanismes cérébraux parallèles et séparés selon le type de mémoire et leurs objets. Rendre compte des différentes réactions et positions de la communauté psychanalytique face à ces nouveaux savoirs issus des neurosciences est d’autant moins aisé que le monde psychanalytique est formé d’une multitude de courants et tendances qui ne se laissent pas réduire à une prise de position officielle et unique, quand on sait qu’à l’intérieur même de chaque école la diversité peut se faire sentir. Néanmoins, il est certain que ce que l’on appelle communément et par simplification «la» psychanalyse n’est aucunement imperméable aux nouvelles connaissances développées par la neurobiologie. Ces dernières sont, en effet, l’objet de discussions et controverses jusqu’à l’intérieur des milieux psychothérapeutiques psychanalytiques. Je prendrai pour exemple, dans le cadre de ce court article, la position exprimée par Peter Fonagy, Mary Target (Professeurs de Psychanalyse à l’University College London et membres de la direction du Anna Freud Centre London) et Liz Allison. Dans un article intitulé Gedächtnis und therapeutische Wirkung, publié en 2003 dans la revue Psyche, les auteurs remettent en cause le premier modèle thérapeutique freudien, défendu dans les Etudes sur l’hystérie (1895), qui voudrait que le ressouvenir à la conscience d’événements d’enfance jusque-là refoulés ait en soi une efficacité thérapeutique. Même s’ils constatent que les recherches sur l’efficacité des psychothérapies n’ont jusqu’à ce jour pu fournir aucune théorie alternative satisfaisante, les auteurs doutent du fait que combler les lacunes de sa mémoire biographique puisse avoir un effet thérapeutique quelconque. Tout au plus cela peut-il créer et témoigner d’une relation thérapeutique de confiance. Leur argument se fonde sur le recoupement existant entre la psychologie cognitive et la neuropsychologie quant à la distinction des deux systèmes mnésiques: l’un déclaratif (explicite), relevant d’informations biographiques du passé, d’événements précis dont on peut se ressouvenir consciemment; l’autre procédural (implicite), se rapportant à des mécanismes «appris», mémorisés et répétés sans recours à la conscience, sans qu’on s’en ressouvienne: ce sont par exemple des savoir-faire moteurs comme conduire une voiture, des schémas interactionnels inconsciemment reproduits dans les relations avec autrui, des réactions émotionnelles et somatiques se manifestant dans certaines circonstances données. Il a été mis en évidence que ces deux fonctions mnésiques se réalisent dans deux systèmes cérébraux différents: pour le premier, au travers de l’hippocampe et des lobes temporaux; pour le deuxième, dans les structures subcorticales, les noyaux gris centraux, le cervelet et l’amygdale. Partant d’une psychopathologie découlant du modèle des relations d’objet (Objektbeziehungsmodell), Fonagy, Target et Allison soulignent que les troubles psychiques ont pour origine les relations à la mère durant la prime enfance, c’est-à-dire l’époque où les relations d’objet ne pouvaient aucunement être conscientes. A cet âge, l’enfant ne peut mémoriser ce qu’il vit sous forme d’événements biographiques (l’appareil cérébral et psychique du bébé n’y étant pas encore approprié); par contre toutes ses expériences et vécus relationnels vont former des modèles inconscients, enregistrés dans la mémoire implicite, qui vont par la suite imprégner inconsciemment ses schémas interactionnels adultes avec autrui. De là, les auteurs vont expliquer les troubles comportementaux et relationnels, observables en clinique, à partir de la réactivation de modèles perturbés de relations d’objet précoces. De manière cohérente, ils remettent donc également en cause ce qu’on peut appeler le deuxième modèle thérapeutique freudien (où l’efficacité thérapeutique n’est plus considérée dans le ressouvenir des événements refoulés de l’enfance, mais dans la levée des résistances mêmes qui entretiennent le refoulement) au profit d’un changement de pondération dans les modèles de relations d’objet implicites à disposition du patient. Dans cette perspective, ce ne serait pas l’émergence du souvenir, ni même l’abréaction de l’affect qui lui est originellement lié, ni encore la levée des résistances qui l’empêchaient de devenir conscient qui sont thérapeutiques, mais la prise de conscience par le patient de son modèle relationnel pathologique et sa transformation – au sein de la relation transférentielle et grâce à elle – en un modèle plus intégré. Peut-être une vieille question A l’appui de leur thèse selon laquelle le ressouvenir des événements biographiques de l’enfance n’a pas en soi d’effet thérapeutique se trouve également l’observation que les souvenirs biographiques de la mémoire déclarative ne sont pas toujours authentiques. Ils sont parfois faux, reconstruits ou imprégnés de phantasmes. D’une manière semblable, bien que sous un angle différent, c’est également une critique qui apparaissait déjà dans l’ouvrage de S. Viderman (La construction de l’espace analytique, 1970) – malheureusement absent de la bibliographie de l’article de Fonagy et al. – où est remis en cause le modèle archéologique de la mémoire et l’effet thérapeutique de la mise à jour des souvenirs enfouis et perdus. Il n’est même pas insensé de faire remonter cette question bien plus en avant dans l’histoire de la psychanalyse. En effet, même si Freud est connu pour cette célèbre formule – «les hystériques souffrent de réminiscence» – même s’il est toujours resté ambivalent sur la question de l’origine historique du trauma (allant même chercher les «sources du Nil» jusque dans la phylogénèse), c’est bien lui qui, avant même la naissance de la psychanalyse, écrit à son ami Fließ (Lettre du 21.9.1897) qu’il ne croit plus à sa «neurotica», c’està-dire à la théorie du traumatisme fondé sur un événement historique réel de séduction d’un parent sur l’enfant, événement dont le souvenir aurait été refoulé dans l’inconscient et dont le ressouvenir aurait dû libérer le patient de ses symptômes. Est ici, en germe, l’idée que ni l’hypnose (du reste déjà abandonnée à ce moment) ni même l’association libre à venir n’ont pour but de reconstituer au plus près une biographie infantile, que là ne résident ni le but ni l’effet thérapeutiques. Cette relativisation de l’importance du rôle thérapeutique dans le seul ressouvenir d’événements biographiques de l’enfance, telle que soulevée par l’article de Fonagy et al., n’apparaît donc finalement pas être tout à fait neuve. Ce qui semble nouveau est par contre le point de vue à partir duquel cette observation clinique se trouve aujourd’hui corroborée, autant par les modèles des sciences cognitives que par ceux de la neuropsychologie. Bibliographie Une bibliographie plus complète peut être obtenue auprès de l’auteur. Ansermet, F., & Magistretti, P. (2004). A chacun son cerveau. Plasticité neuronale et inconscient. Paris: Odile Jacob. Ansermet, F., & Magistretti, P. (2010). Neurosciences et psychanalyse. Paris: Odile Jacob. Fonagy, P., Target, M., & Allison, L. (2003). Gedächtnis und therapeutische Wirkung. Psyche, 57(09/10), 841-856. Freud, S. (1950). Aus den Anfängen der Psychoanalyse. Briefe an Wilhelm Fließ. Abhandlungen und Notizen aus den Jahren 1887-1902. Frankfurt a. M.: S. Fischer. Laplanche, J. (1987). Nouveaux fondements pour la psychanalyse. La séduction originaire. Paris: PUF. Viderman, S. (1970). La construction de l’espace analytique. Paris: Denoël. L’auteur Vincent Dallèves a mené des études de philosophie et de psychologie à l’Université de Lausanne, où il travaille actuellement comme assistant-doctorant à l’Institut de Psychologie, au département d’Histoire et d’Epistémologie de la Psychologie. Par ailleurs, il suit une formation continue en psychothérapie psychanalytique à l’Université de Zurich. Ses recherches actuelles portent sur le modèle de la mémoire dans la psychanalyse freudienne. Adresse Vincent DALLÈVES, Psychologue FSP-APPOPS, Assistant diplômé, doctorant, Université de Lausanne – Institut de Psychologie, Dorigny – Anthropole 5194, 1015 Lausanne. [email protected] Vincent Dallèves Zusammenfassung Der Freud’schen Psychoanalyse liegt in Theorie und Praxis eine implizite Vorstellung des Gedächtnisses und dessen Funktionierens zugrunde. Die heutigen Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften über die Gedächtnismechanismen führen zu einem Dialog zwischen den beiden Fachgebieten Neurobiologie und Psychotherapie. Die gegenwärtige Zusammenarbeit zwischen den Professoren Ansermet und Magistretti zeigt beispielhaft, dass dieser Dialog auf dem Gebiet der Neurobiologie stattfindet. Auch in der Psychotherapie erfolgt dieser Austausch, wie die Überlegungen der Psychoanalytiker Fonagy und Target zu der therapeutischen Wirkung des Erinnerns beweisen. 15 16 DOSSIER: Avenir de la psychanalyse PSYCHOSCOPE 4/2012 Le cadre et la psychanalyse Histoire, fondements théoriques, évolution Penser le cadre dans sa dimension historique signifie lui donner un statut vivant, en mouvance, qui s’est modifié dans le temps, non seulement en ce qui concerne son application mais surtout en ce qui concerne sa conceptualisation. Son histoire nous parle d’une constante interaction entre un dispositif qui vise à soigner des troubles psychiques et une théorie du fonctionnement psychique. La notion de cadre n’a été ainsi dénommée que dans les années 1960, bien que S. Freud en ait déjà décrit les différents éléments dès 1904, sous le nom de «procédé». On est à l’aube de la méthode psychanalytique et S. Freud s’écarte de la méthode cathartique de J. Breuer, qui à son tour s’était déjà éloignée de la suggestion, pour abandonner définitivement l’hypnose. Son procédé avait comme but de parvenir aux pensées incidentes responsables des névroses*, et de récupérer les souvenirs pathogènes sans mettre le patient hors état de conscience. L’élargissement du champ de conscience était obtenu à travers et grâce au travail psychique du patient. L’ambition de l’analyse était de faire prendre conscience des causes des symptômes, selon sa célèbre phrase «Wo Es war soll Ich werden», et pas seulement de les faire disparaître afin d’en éviter le retour. Il arrivait fréquemment en effet, avec l’hypnose, qu’un symptôme revienne tôt ou tard sous une forme ou une autre. Deux règles et deux attitudes Ce procédé est décrit dans différents articles recueillis dans l’ouvrage «La technique psychanalytique», écrits qui s’étendent de 1904 à 1919. Bien que le sujet principal de ces articles soit toujours le processus analytique dans ces manifestations dans la cure, la notion d’un ensemble de règles pour obtenir ce processus est reconnue comme nécessaire et décrite. Il s’agit de deux règles pour le patient: 1. la libre association des idées ou règle de la non-omission. Le patient est invité à exprimer tout ce qui lui vient à l’esprit, comme cela lui vient, et surtout à ne pas omettre les pensées perturbantes qu’il considère hors lieu; cette règle permet aux pensées refoulées d’entrer dans le domaine du conscient; 2. la règle de l’abstinence. Le patient doit se limiter aux relations verbales, ce qui exclut les relations privées, sociales, sexuelles ou agressives. Cette règle est au service de l’activité représentative, et donne les meilleures conditions à l’analyse du transfert*. L’analyste, en effet, ne doit être que le miroir de ce que le patient projette sur lui. Dans le procédé, S. Freud décrit aussi deux attitudes que doit avoir l’analyste: 1. La neutralité bienveillante. L’analyste ne donne pas satisfaction, par exemple avec des commentaires, aux désirs transférentiels du patient; il ne donne pas de conseils mais il essaie de comprendre ces désirs au lieu de les juger. Cette attitude réduit au maximum l’effet parasite de l’analyste sur les productions psychiques du patient. 2. L’attention flottante. L’analyste doit écouter le patient sans se soucier de se focaliser sur une chose ou l’autre; il ne doit pas orienter ses pensées, mais se laisser surprendre par sa propre activité représentative en écho de celle du patient. Ecouter sans rien privilégier est lié au fait que la signification des choses ne se révèle souvent que plus tard. L’Espace et le Temps Le cadre prévoit aussi un dispositif spatiotemporel. La position sur le divan est une installation qui permet au patient de suspendre l’activité motrice, sollicitant ainsi le système de représentation, la parole remplaçant toute action. De plus elle soustrait la perception de l’analyste, en focalisant l’attention du patient sur sa propre activité psychique. Même les précisions sur la durée des séances et leur fréquence font partie du cadre. Le dispositif analytique prévoit un rythme régulier et soutenu de séances par semaine, qui permettent une intensité suffisante pour qu’un processus analytique puisse se dérouler sans se perdre en route, en le maintenant bien vivant et perceptible. La durée fixe d’environ 45 minutes est inévitablement arbitraire, mais l’expérience montre qu’il s’agit d’un temps qui donne un bon rythme au processus en séance. Par contre, une fois établie la durée, elle doit rester invariable, manifestant ainsi une neutralité par rapport au matériel apporté: tout est important, et rien ne peut modifier la durée de la séance. Vacances et honoraires, bien que variables d’analyste à analyste, font partie du cadre et doivent être précisés. Si les vacances ponctuent le rythme présence/absence et introduisent la séparation, l’honoraire resitue la cure dans le cadre d’un travail fourni, en remettant à leur juste place les liens qui se tissent inévitablement dans cette relation particulière. S. Freud précise bien que les dispositions à prendre ne sont que des conseils, qui ont leur raison d’être, mais qui ne doivent pas être pensés comme des obligations inconditionnelles, car il faut aussi tenir compte des différentes constellations psychiques que présentent les patients. Il ne s’agit pas de règles à appliquer, mais d’une procédure à ajuster selon le patient. Toutes ces règles, qui constituent le procédé, sont conçues pour engendrer le processus analytique et donnent la possibilité à l’analyste d’interpréter le matériel psychique produit. A. Green, parmi d’autres, nous fait remarquer que le procédé proposé par S. Freud présente une homologie avec la structure de l’appareil psychique, telle qu’il la concevait à l’époque de L’interprétation des rêves (système inconscient, pré-conscient et conscient). Le fonctionnement psychique en séance, grâce à cet ensemble de dispositions pratiques, se rapprochait de la production du rêve. Des difficultés cliniques Bien que S. Freud ait rencontré différentes difficultés cliniques émergeant durant les traitements, il ne les a jamais pensées en relation au procédé; il a toujours saisi l’occasion pour approfondir les connaissances de l’appareil psychique et de son fonctionnement. C’est S. Ferenczi qui y pensera en premier. Il considérait que, pour certains patients, la répétitivité du procédé pouvait faire revivre des traumatismes vécus, activer de fortes résistances et en bloquer l’analyse. Son attitude devint plus active, avec des injonctions et des prohibitions, pour amener le patient à ne pas éviter des contenus psychiques pénibles. Si, d’une part, ces aménagements se voulaient moins inducteurs de traumas, de l’autre il dut constater un effet paradoxal: plus il ajustait le cadre, plus la répétition de traumas se renforçait, en posant des aménagements de plus en plus conséquents. S. Freud prendra clairement distance de la pratique de S. Ferenczi en ce qui concerne l’activité du thérapeute. Pour lui l’analyste doit rester dans l’abstinence, pour que le patient ne trouve pas dans la cure et dans le transfert une satisfaction substitutive aux symptômes. Si S. Freud prend une telle posi- tion, contradictoire si on pense que ces règles n’étaient considérées par lui-même que comme des conseils, c’est avant tout parce que certains aménagements proposés par S. Ferenczi risquaient de provoquer un retour à l’hypnose, ce que S. Freud ne souhaitait guère. Une nouvelle réflexion Il faudra attendre les années 1950 pour que le «procédé» devienne à nouveau objet de réflexion. Selon R. Roussillon, pour deux raisons: d’une part la publication posthume des lettres de S. Freud à W. Fliess (publication à laquelle S. Freud s’était toujours opposé de son vivant) signe la mort symbolique du père de la psychanalyse et laisse champ à la réflexion pour que sa pensée soit re-pensée. D’autre part l’existence de pathologies pour lesquelles la psychanalyse n’était pas efficace, voire praticable, donnait à réfléchir sur la théorie, mais également sur le procédé et sa pertinence. Selon A. Green on s’occupe du cadre dans ces annéeslà aussi parce que J. Lacan en popularisait des distorsions, ce qui appelait à une réflexion urgente. La diatribe concernait entre autres la fixité de la durée de la séance: deux courants se sont affrontés, produisant une rupture historique au sein de l’Association Internationale de Psychanalyse. Pour J. Lacan, la variabilité de la séance imposée par l’analyste avait une valeur interprétative en soi; la fixité de la durée de la séance ne faisait qu’entrer en collusion avec les résistances* du patient. Pour l’autre courant, cette variabilité était une forme de technique active et ouvrait les portes aux agis de l’analyste, lequel agirait à la place de comprendre. Sans entrer dans les détails des deux courants, nous mentionnons cet exemple, car la théorie sous-jacente a, dans ce cas en ce qui concerne les résistances et le contretransfert, des répercussions sur le procédé. Deux réalités Dans les années 1950, D. Winnicott est le premier à poser une différence nette entre technique psychanalytique (entendue comme matériel inconscient et technique interprétative) et situation psychanalytique dans laquelle ce travail se déroule. Cette situation, appelée par D. Winnicott «setting», devient l’environnement qui contient et constitue le lieu qui permet la régression nécessaire pour retrouver son vrai Self. Dans sa théorie sur le développement psychique, il souligne l’importance de l’unité de la mère – qui doit être suffisamment bonne – et son enfant, dans un «holding» que la cure psychanalytique devrait reconstruire. On comprend alors l’intérêt de D. Winnicott pour le contenant du processus. Il doit, comme la mère, favoriser le développement d’une aire transitionnelle, zone intermédiaire entre réalité extérieure et réalité intérieure, où le psy- 17 18 DOSSIER: Avenir de la psychanalyse PSYCHOSCOPE 4/2012 chisme peut être externalisé et rendre possible le jeu entre ces deux réalités. Nous retrouvons une sorte d’isomorphisme entre la théorie du développement psychique et la conception de ce que contient la cure. A. Green nous fera remarquer comment, avec D. Winnicott, le jeu remplacera le rêve comme paradigme de l’analyse. La notion de cadre Dans les années 1960, J. Bleger utilise en premier le terme de cadre. Il précise que «la situation analytique est l’ensemble des phénomènes inclus dans la relation thérapeutique entre analyste et patient. Cette situation comprend des phénomènes qui constituent le processus, lequel est l’objet d’étude, d’analyse et d’interprétation; mais elle comprend également un cadre, c’està-dire un non-processus, en ce sens qu’il est fait de constantes, à l’intérieur duquel le processus lui-même a eu lieu.» (J. Bleger, p. 225). J. Bleger théorise aussi que le cadre devient le dépositaire de la partie la plus primitive de la personnalité, notamment celle psychotique, moins différenciée, qui résulte ainsi clivée du processus intégrateur. Le cadre dans ces cas doit alors aussi devenir objet d’analyse dans la cure, au même titre que le matériel psychique produit, afin de récupérer et intégrer ces parties «muettes» de la personnalité du patient. En paraphrasant R. Roussillon, le cadre vise aussi à symboliser quelque chose qui est à symboliser, et pas seulement permettre la symbolisation . Dans les années 1980, D. Anzieu propose aussi une théorisation du cadre qui tient compte de l’articulation entre les éléments qui le constituent et sa théorie du développement psychique. Selon lui, la règle de l’abstinence et la règle de la libre association activent les deux enveloppes qui constituent le psychisme, à savoir le pare-excitation, système protecteur, et la surface d’inscription, système de signification. Si la première met à l’abri de l’excitation interne et la canalise dans la création du transfert, la deuxième favorise la production du matériel en vue de sa communication. Le développement du Moi et de l’appareil psychique, défini par lui comme un appareil à penser les pensées, contenir les affects et transformer l’économie pulsionnelle*, se fait par la différenciation progressive de ces deux enveloppes. Leur emboîtement forme la peau psychique qui permet d’avoir des représentations supportables, et de garder un jeu souple entre intérieur et extérieur. Selon D. Anzieu, les pathologies qu’on rencontre correspondent à chacune des trois étapes du développement, à savoir l’indifférenciation, le décollement et l’emboîtement, et se manifestent dans des distorsions correspondantes du cadre, qui sert ainsi de révélateur. Variation du cadre Actuellement il existe un certain consensus à l’intérieur de la communauté psychanalytique en ce qui concerne la variation du cadre: la cure est au service du patient et, selon ses particularités psychiques, il s’agit de trouver un dispositif qui présente plus d’avantages que d’inconvénients afin que les capacités de représentation soient favorisées au maximum. R. Roussillon considère que, selon le type de souffrance que le patient présente, il est bien possible que la curetype ne soit pas le dispositif qui favorise au mieux la symbolisation. Il pense aux pathologies narcissiquesidentitaires, par exemple, où les ressentis et les vécus ne se traduisent pas en langage, mais en acte: le patient vient alors faire sentir, faire voir ce qu’il n’arrive pas à dire. Le dispositif doit faciliter l’analyse, la rendre possible, être un bon étayage pour la mise en mots. B. Brusset rejoint R. Roussillon quand il affirme que la question est de savoir établir quel est le dispositif optimum entre un patient et un analyste donné, pour que la dialectique entre les deux soit la plus féconde possible. Comme le dit aussi F. Duparc, il s’agit de repérer le défaut dans les représentations dont l’appareil psychique dispose, et de penser le meilleur cadre en fonction de la nature de ce défaut. A. Gibeault considère également qu’il faut évaluer les capacités de représentation du patient, au niveau du récit, de l’organisation fantasmatique et onirique. Il s’agit alors de proposer le traitement qui favorise le mieux l’élaboration du conflit intrapsychique, compte tenu de la capacité du patient à organiser la régression sans risquer une désorganisation ou un effondrement. La différence majeure entre une psychanalyse et une psychothérapie analytique se traduit au niveau du cadre par un nombre moins fréquent de séances et un effet moins déréalisant du face-à-face. Cet aménagement a forcément des conséquences sur le processus analytique, parce qu’il amène une différence de nature, de forme et de fonction de la régression, du transfert et des résistances. Par conséquent la variation du cadre va de pair avec la variation du but de la cure. Ce qui est visé n’est plus uniquement l’interprétation des conflits inconscients, la levée du refoulement, l’élaboration pour une meilleure solution psychique des conflits, mais plutôt la relance du travail représentatif et symbolique. Représentation et symbolisation sont plus à construire, à travers le cadre, qu’à interpréter, en devenant le but du travail thérapeutique. O. Kernberg pense aussi que les objectifs des deux formes de cure sont différents, même si elles ont une théorisation commune. Une psychanalyse a comme but une mutation structurelle de fond, avec l’intégration au Moi conscient des conflits refoulés ou clivés; la psychothérapie analytique par contre vise à une organisation partielle de la structure psychique dans un contexte significatif de changement au niveau des symptômes. Elle garde pourtant une technique essentiellement psychanalytique pour analyser les conflits inconscients activés dans le transfert. Mais ce qui diffère entre les deux est produit par la variation du cadre. Bibliographie En guise de conclusion… Bleger. J. (1979). Psychanalyse du cadre psychanalytique. Crise, rupture et dépassement. Paris: Dunod. L’objectif de cet article était d’essayer de mettre en relief comment la pertinence du cadre est pensée en fonction des relations qu’il entretient avec les différentes théories du développement et du fonctionnement psychique. Cette pertinence aujourd’hui n’est pas remise en cause, mais on parvient à varier le cadre, en créant ainsi un processus analytique différent, qui répond pourtant mieux aux besoins/possibilités psychiques du patient. Nous ne sommes plus à l’ère de la conceptualisation du cadre, mais dans celle de la conceptualisation de son aménagement. La variation du cadre trouve son origine dans les difficultés de certains patients à pouvoir utiliser les règles et le dispositif spatiotemporel du cadre de la cure-type, pour réussir à jouer, avec un certain plaisir, avec leurs propres représentations. Nathalie Humair Guidotti Une bibliographie plus complète peut être obtenue auprès de l’auteure. Anzieu, D. (1986). Cadre psychanalytique et enveloppes psychiques. Journal de la psychanalyse de l’enfant, Le cadre, n°2. Paris: Bayard. Freud. S. (2007). La technique psychanalytique. Paris: P.U.F. Roussillon. R. (1995). Logiques et archéologies du cadre psychanalytique. Paris: P.U.F. Winnicott. D. (1975). Dalla pediatria alla psicanalisi. Firenze: Martinelli & Co. L’auteure Nathalie Humair Guidotti s’est formée comme psychothérapeute au Service médico-pédagogique de Genève. Elle a travaillé à la consultation pour enfants, à celle pour adolescents, et dans l’unité d’intervention de crise de ce même service. Elle travaille en cabinet privé et comme psychothérapeute déléguée auprès du Dr M. Christe, psychiatre et psychanalyste, à Bellinzone. Adresse Nathalie Humair Guidotti, c/o Dr M. Christe, Via Alberto di Sacco 6, 6500 Bellinzona. [email protected]. Glossaire • Contre-transfert: ensemble de réactions inconscientes de l’analyste au transfert du patient. • Cure-type: thérapie suivie selon les règles proposés par Freud. • Economie pulsionnelle: le processus psychique consiste en la circulation et répartition d’une énergie quantifiable (énergie pulsionnelle). • Névrose: affection psychogène où les symptômes sont l’expression symbolique d’un conflit psychique. • Régression: retour à des formes antérieures du développement de la pensée et de la relation d’objet. • Résistance: tout ce qui s’oppose, dans les paroles et actions du patient, à l’accès de son inconscient. • Transfert: processus par lequel les désirs inconscients s’actualisent dans le cadre de la cure. Zusammenfassung In seinem Beitrag vermittelt der Autor einen Überblick über die theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse, angefangen beim von Freud beschriebenen Vorgehen bis hin zu den verschiedenen Konzeptualisationen, die sich seit den 1950er Jahren entwickelt haben. Diese wurden immer anhand einer Theorie über das psychische Funktionieren formuliert, so dass vielfältige – angesichts neuer Krankheitsbilder notwendige – Behandlungsmöglichkeiten greifbar waren. 19 actu – FSP – aktuell 20 psychoscope 4/2012 Vorstand – Comité – Comitato PSYCHOSCOPE 4/2012 Aus dem Vorstand Du Comité Dal Comitato Sybille Eberhard Über sichere und weniger sichere Baustellen Das PsyG verändert unser Berufsumfeld schneller als vorgesehen, und wir stellen täglich fest, dass mit dem PsyG ein Stein ins Rollen gebracht wurde. Es gilt nun die Lawine zu bändigen, damit unsere Mitglieder auf der sicheren Seite stehen. Nebst dem Tagesgeschäft, das gemeistert werden muss, damit die Leistungen für Mitglieder reibungslos funktionieren, muss unsere Geschäftsstelle etliche Herausforderungen und viele offene Baustellen verwalten. Und nicht alle sind ganz abgesichert: Psychotherapie in der Grundversicherung wurde vor einigen Wochen in allen Medien debattiert. Wir haben mitgeredet und uns für das Anordnungsmodell ausgesprochen, das die delegierte Psychotherapie ersetzen soll. So weit, so gut. Es gilt nun fundierte Daten und Fakten zur psychotherapeutischen Tätigkeit zu erheben, um eine solide Grundlage für die weiteren Verhandlungen mit den institutionellen Partnern wie BAG, Ärzteschaft und Versicherern herzustellen. Eine Umfrage bei unseren FSP-Psychotherapeutinnen und -therapeuten ist für den Frühsommer geplant. Baustelle Orange. Die Fragen rund um die kommende Akkreditierung der im PsyG geregelten Weiterbildungen sind ein Dauerthema. Eine riesige Baustelle mit vielen unter- und oberirdischen Interventionen. Die Qualitätsstandards für die zu akkreditierenden Weiterbildungen sind erst im Rohbau oder es existieren erst Skizzen. Die provisorische Akkreditierung der psychotherapeutischen Weiterbildungen ist zwar am Laufen, aber es gibt noch viele Fragen zu klären. Der Informationsbedarf ist riesig und beansprucht einen grossen Teil der GeschäftsstellenRessourcen. Um richtig informieren zu können, sind noch zu viele Fragen offen. Baustelle Rot. Managed Care, ein gesellschaftlich brisantes Thema mit einem hohen politischen Stellenwert. Auch die FSP wird sich positionieren müssen – in einem widersprüchlichen Umfeld: die Hausärzteschaft ist für das Modell, die Psychiatrie dagegen. Ende Monat werden wir an der Präsidialkonferenz mit unseren Gliedverbandspräsidentinnen und -präsidenten das Thema behandeln. Wir sind sicher, dass wir zu einer fundierten Position kommen, die auch auf politischer Ebene beachtet wird. Baustelle Orange. Der Einfluss der FSP hängt stark von ihren Ressourcen ab. Unsere Gliedverbände haben sich zur FSPStrategie 2013–2017 zur Bewältigung der aktuellen Baustellen und kommenden Herausforderungen sehr positiv geäussert. Wir hoffen auf breite Zustimmung zur Mitgliederbeitragserhöhung, damit wir die kommenden Herausforderungen meistern können. Ihr FSP-Vorstand Alfred Künzler Chantiers sûrs et moins sûrs La LPsy amène dans nos professions des changements plus rapides que prévu, et nous constatons jour après jour qu’avec la LPsy, c’est tout un mécanisme qui s’est mis en branle. A nous maintenant de rassurer nos membres en empêchant que la machine ne s’emballe. A côté des tâches quotidiennes que nous devons remplir de façon à ce que le service à nos membres continue de fonctionner sans à-coups, notre Secrétariat général doit relever maints défis et gérer nombre de chantiers ouverts. Et tous ne sont pas totalement sécurisés. La psychothérapie dans l’assurance de base a fait l’objet d’un débat dans les médias il y a quelques semaines. Nous en avons discuté et nous nous sommes prononcés pour un modèle de prescription appelé à remplacer la psychothérapie déléguée. Ni plus, ni moins. Il est dès aujourd’hui nécessaire d’être parfaitement au clair sur les données et les chiffres concernant l’activité de psychothérapeute afin de disposer d’une base solide pour négocier avec nos partenaires institutionnels comme l’OFSP, les médecins ou les assureurs. Un questionnaire destiné à nos membres psychothérapeutes est en préparation pour le début de l’été. Chantier en attente. Le problème de la future accréditation des formations postgrades réglementées par la LPsy est une affaire de longue haleine: un chantier géant avec une foule d’interventions, en surface ou souterraines. Les standards de qualité des formations postgrades 21 Peter Sonderegger soumises à accréditation ne sont pour l’instant qu’à l’état de gros œuvre ou n’existent que sous la forme d’esquisses. L’accréditation provisoire des formations postgrades en psychothérapie est en cours mais soulève encore beaucoup de questions. Le besoin d’information est énorme et mobilise une grande part des ressources du Secrétariat, et les réponses sont en partie insatisfaisantes. Trop de questions sont encore ouvertes pour pouvoir donner des renseignements exacts. Chantier à l’arrêt. Le managed care est un sujet brûlant et d’une grande importance sur le plan politique. Là aussi, la FSP aura à déterminer sa position, dans un domaine très controversé: les médecins de famille sont pour, les psychiatres contre. A la fin du mois, dans le cadre de la Conférence présidentielle, nous discuterons la question avec les président(e)s des associations affiliées. Nous sommes convaincus que nous arriverons à une solution solide, qui tienne compte aussi de l’aspect politique. Chantier en attente. L’influence de la FSP dépend beaucoup de ses ressources. Les associations affiliées à la FSP se sont largement prononcées en faveur d’une stratégie 2013-2017 visant à mener à leur terme les chantiers en cours et à relever les défis à venir. Nous comptons sur une large approbation de la hausse des cotisations si nous voulons faire face aux défis qui nous attendent. Le Comité Karin Stuhlmann Molti cantieri aperti La LPPsi sta cambiando il nostro contesto professionale più rapidamente del previsto: ogni giorno abbiamo la conferma che la nuova legge ha messo in modo un processo profondo. Ora dobbiamo impedire l’effetto valanga e mettere al sicuro i nostri soci. Oltre ai compiti di ordinaria amministrazione necessari per poter fornire efficacemente prestazioni ai nostri soci, la nostra Segreteria deve affrontare una serie di sfide e gestire molti cantieri aperti. Con sviluppi in parte ancora incerti. Alcune settimane fa i media hanno aperto un dibattito sull’integrazione della psicoterapia nell’assicurazione di base. Abbiamo espresso il nostro punto di vista e ci siamo pronunciati a favore del «modello di prescrizione», che dovrà sostituire la psicoterapia delegata. Fin qui tutto bene. Si tratta ora di raccogliere dati fondati e elementi concreti sull’attività psicoterapeutica per preparare una base solida in vista delle ulteriori trattative con i partner istituzionali quali l’UFSP, i medici e gli assicuratori. A inizio estate è previsto un sondaggio presso gli psicoterapeuti FSP. Semaforo giallo. Le questioni legate al futuro accreditamento dei cicli di perfezionamento disciplinati dalla LPPsi è un tema costante, un cantiere enorme che prevede molti interventi, in superficie e in sotterraneo. Gli standard di qualità dei cicli di perfezionamento da accreditare sono ancora allo stato grezzo oppure esistono solo sulla carta. L’accreditamento provvisorio dei Anne-Christine Volkart cicli di perfezionamento in psicoterapia è sì in corso, ma restano ancora molti punti da chiarire. Il bisogno di informazione è enorme e mobilita gran parte delle risorse della Segreteria. Ci sono ancora troppe questioni aperte per poter informare in modo preciso. Semaforo rosso. Quello del Managed Care è un tema di grande attualità e importanza sul piano politico. Anche qui la FSP dovrà posizionarsi e dovrà farlo in un contesto molto controverso: i medici di famiglia sono favorevoli, gli psichiatri contrari. A fine mese discuteremo il tema con i presidenti e le presidentesse delle associazioni affiliate nel quadro della Conferenza presidenziale. Siamo convinti che troveremo una soluzione condivisa che terrà conto anche della dimensione politica. Semaforo giallo. L’influenza della FSP dipende molto dalle risorse disponibili. Le associazioni affiliate si sono pronunciate ampiamente a favore di una strategia 2013-2017 per portare a buon fine i cantieri aperti e cogliere le sfide future. Contiamo su un ampio consenso all’aumento della quota sociale: solo così potremo superare le sfide che si profilano all’orizzonte. Il Comitato FSP Vorstand – Comité – Comitato PSYCHOSCOPE 4/2012 Roberto Sansossio Stilles Schaffen 22 ACTU praktisch PsyG FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Seit das Psychologieberufegesetz (PsyG) im Parlament angenommen worden ist (März 2011), erreichen uns unzählige Anfragen zur praktischen Umsetzung per E-Mail oder Telefon. Diese beantworten wir natürlich immer gerne und möglichst schnell. Bei einigen Themenbereichen sind leider zum aktuellen Zeitpunkt noch keine abschliessenden Antworten möglich. Warum ist das so? Zur besseren Vermittlung von In formationen haben wir seit Oktober 2011 eine neue Rubrik im Psychoscope und auf unserer Website eingerichtet: die Rubrik «PsyG praktisch». Darin nimmt die FSP sämtliche Fragen und Bemerkungen zum PsyG in einen Fragenkatalog auf. willigung nach Inkrafttreten des PsyG gelten wird • Wie es sich bei einem Kantons wechsel verhält • Ob die kantonale Bewilligung sinnvollerweise bereits heute oder erst nach Inkrafttreten des PsyG beantragt werden soll Bis anhin konnten wir Fragen zu fol genden Themen beantworten: Fehlende Antworten Die praktische Umsetzung des PsyG ist ein Vorgang, der noch etliche Etappen des gesetzgeberischen Pro zesses durchlaufen muss. Insbeson dere muss der Verordnungsentwurf den interessierten Kreisen zur Stel lungnahme unterbreitet werden. Des halb können einige wenige Fragen schnell und abschliessend beantwor tet, andere jedoch nur häppchenwei se und sukzessive kommentiert wer den, als Etappe der Umsetzung oder als Teilinformation. Auf viele – teilweise auch grundle gende – Fragen können derzeit da her keine vollständigen Antworten gegeben werden. So weiss man zum Beispiel noch nicht, wann das PsyG tatsächlich in Kraft treten wird – «vo raussichtlich im Januar 2013», aber eine definitive Aussage des Bundes rates diesbezüglich fehlt. Der definiti ve Termin kann erst genannt werden, wenn die Ergebnisse der Vernehmlas sung zum Verordnungsentwurf vor liegen und absehbar wird, wie gross der Überarbeitungsbedarf ist und welche Aspekte noch geregelt werden müssen. Auch der Fragenkomplex zur provisorischen und definitiven Akkreditierung der Weiterbildungen kann nur teilweise aufgeklärt wer den und bedarf noch einiger Koordi Titelschutz (Psychoscope 11/2011) • Titelschutz «Psychologin»/«Psycho loge», und warum der Titelschutz wichtig ist • Wer den Titel tragen darf und wer nicht • Wie es sich mit dem im Aus land erworbenen Titel «Psycho login»/«Psychologe» verhält • Der Stellenwert des Bachelor abschlusses in Psychologie Fachtitel (Psychoscope 12/2011) • Welche Fachtitel vom PsyG betrof fen sind und welche nicht • Wer mit einem eidgenössischen Fachtitel in Psychotherapie rech nen darf • Wie der FSPFachtitel umgewan delt wird Praxisbewilligungen (Psychoscope 12/2012) • Ob es auch in Zukunft Praxisbe willigungen braucht • Wer eine Praxisbewilligung braucht • Welche Voraussetzungen hierfür gemäss PsyG zu erfüllen sind • Ob und wie die jetzige Berufsbe nation zwischen dem BAG, der FSP, anderen psychologischen Verbänden sowie den Anbietenden. Das erwartet Sie Insbesondere folgende Fragen kön nen noch nicht ausführlich beant wortet werden, wir greifen sie aber auf, sobald wir mehr wissen: • Welche Konsequenzen hat es, wenn die PsychotherapieWeiter bildung bereits begonnen wurde und erst nach dem Inkrafttreten des PsyG abgeschlossen sein wird? • Was gilt es zu beachten, wenn die PsychotherapieWeiterbildung erst nach Inkrafttreten des PsyG, ab 2013, in Betracht gezogen wird? • Führt ein FSPFachtitel in Neuro psychologie zum eidgenössischen Weiterbildungstitel? • Welche Weiterbildungen werden anerkannt werden, welche nicht? • Wie steht es mit den Fachtiteln aufgrund individueller Curricula? Infos aus erster Hand Mit unserer Rubrik «PsyG prak tisch» wollen wir möglichst aktuelle Informationen vermitteln. Themen, die eine starke Entwicklungsphase durchlaufen, sind kommunikativ sehr schwierig zu behandeln. Eine Ant wort von heute kann daher morgen ergänzt und übermorgen leicht mo difiziert werden. Deshalb findet sich online immer das Datum der Ant wort, um deutlich zu machen, dass es sich dabei um den jeweils aktuellen Wissensstand handelt. Deshalb bitten wir unsere Mitglie der um Verständnis, wenn sie unter «PsyG praktisch» keine Neuigkeiten finden. Wir sind nicht untätig, son dern warten auf Informationen und bereiten die Antworten für Sie vor. Tiziana Frassineti Leiterin Kommunikation und Marketing Informationen: www.psychologie.ch > PsyG praktisch Professionnel et discret Pour améliorer la circulation de l’information, nous avons créé depuis octobre 2011 une nouvelle rubrique dans Psychoscope et sur notre site Internet, «La LPsy en pratique». La FSP y recueille dans un catalogue toutes les questions ou remarques sur la LPsy. Jusqu’ici nous avons pu répondre à des questions sur les sujets suivants: Protection du titre (Psychoscope 11/2011) • Protection du titre de «psychologue», importance de cette protection. • Qui a le droit de porter ce titre, et qui ne l’a pas ? • Que se passe-t-il si le titre de psychologue a été obtenu à l’étranger ? • Statut et valeur du bachelor en psychologie. Titre de spécialisation (Psychoscope 12/2011) • Quels sont les titres de spécialisation touchés par LPsy ? Lesquels ne le sont pas ? • Qui peut compter sur un titre de spécialisation en psychothérapie ? • Quel changement la loi implique-t-elle pour le titre de spécialisation FSP ? Autorisations de pratique (Psychoscope 1-2/2012) • Aura-t-on toujours besoin d’une autorisation de pratique dans le futur ? • Qui a besoin d’une autorisation de pratique ? • Quelles sont, selon la LPsy, les conditions à remplir pour l’obtenir ? • Les actuelles autorisations resterontelles valables après l’entrée en vigueur de la LPsy, et à quelles conditions ? • Que se passe-t-il si l’on change de canton ? • Vaut-il mieux solliciter une autorisation cantonale aujourd’hui déjà, ou attendre l’entrée en vigueur de la LPsy ? Réponses manquantes La mise en place de la LPsy sur le plan pratique est un processus qui doit encore passer par un certain nombre d’étapes voulues par le mécanisme législatif. Le projet d’ordonnance, notamment, doit être soumis aux instances concernées pour qu’elles prennent position. Aussi est-il possible de répondre rapidement et de manière définitive à un petit nombre de questions, alors que d’autres seront abordées par petites bouchées, au fur à mesure des étapes de mise en place de la loi et de diffusion de l’information. Beaucoup de questions, qu’elles soient de base ou de détail, ne peuvent pour l’instant recevoir de réponse complète. En l’absence d’une déclaration définitive du Conseil fédéral, on ne connaît pas encore, par exemple, la date effective d’entrée en vigueur de la LPsy, «prévue pour janvier 2013». Celle-ci ne pourra être communiquée qu’une fois que l’on connaîtra les résultats de la consultation sur le projet d’ordonnance, l’importance des amendements à y apporter et les aspects qui devront encore être réglés. Le problème de l’accréditation provisoire et définitive des formations postgrades n’est pas davantage réglé, ou en partie seulement, et il demande encore un effort de coordination entre l’OFSP, la FSP, d’autres associations de psychologues et les instituts de formation. 23 Ce qui vous attend Parmi les problèmes pendants figurent notamment les questions suivantes, sur lesquelles nous nous pencherons dès que nous en saurons plus: • Que se passe-t-il si l’on a déjà commencé une formation postgrade en psychothérapie, mais qui ne s’achèvera qu’après l’entrée en vigueur de la LPsy ? • A quoi faut-il faire attention si l’on envisage d’entreprendre une formation postgrade en psychothérapie après l’entrée en vigueur de la LPsy, soit à partir de 2013 ? • Un titre de spécialisation en neuropsychologie débouche-t-il sur un titre de formation postgrade fédéral ? • Quelles formations postgrades seront reconnues, et lesquelles ne le seront pas ? • Qu’en est-il des titres de spécialisation obtenus dans des cursus individuels ? Infos de première main Avec notre rubrique «La LPsy en pratique», nous voulons faire circuler des informations qui soient les plus actuelles possible. Les thèmes qui sont en pleine phase de développement sont les plus difficiles à traiter en matière de communication. La réponse donnée aujourd’hui devra peut-être être complétée demain ou légèrement modifiée aprèsdemain. C’est pourquoi la date de la réponse, donnée online, est toujours mentionnée pour que l’on sache qu’il s’agit chaque fois de l’état actuel de la question. Aussi demandons-nous à nos membres de faire preuve de compréhension s’ils ne trouvent rien de bien nouveau sous la rubrique «La LPsy en pratique». Nous ne sommes pas inactifs, mais nous attendons des informations et préparons les réponses à votre intention. Tiziana Frassineti, Responsable communication et marketing Informations: www.psychologie.ch > LPsy en pratique. ACTUen LPsy FSP pratique AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Depuis l’adoption de la Loi sur les professions de la psychologie (LPsy) au Parlement (mars 2011), un nombre incroyable de questions nous sont parvenues par e-mail ou par téléphone: elles concernent toutes la mise en place de la loi sur le plan pratique. Il est évident que nous faisons tout pour y répondre le plus vite possible. Sur certains points cependant, nous ne pouvons pas encore fournir de réponses définitives. Pour quelle raison ? Wie geht es nach dem Studium weiter? 24 ACTUAKTUELL FSP FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Jeweils ein Jahr nach Studienabschluss befragt das Bundesamt für Statistik Absolventinnen und Absolventen der Schweizer Universitäten zu deren Arbeitssituation. Die letzten Daten: 2009 waren rund 30 Prozent der Psy chologinnen und Psychologen, die 2008 abgeschlossen hatten, im Gesundheitswesen beschäftigt. Und sechs Prozent suchten eine Stelle. Als Bachelor ins Masterstudium 95 Prozent der Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Psychologie 2008 haben spätestens ein Jahr nach Bachelorabschluss ein Masterstudium begonnen. 96 Prozent gaben als Grund an, dass der Bachelorabschluss nicht berufsqualifizierend sei. Knapp ein Fünftel hat nicht direkt im Anschluss mit dem Masterstudium begonnen, sondern erst nach ein oder zwei Semestern. Diese Zeit wurde in der Regel zum Jobben oder Sammeln beruflicher Erfahrung genutzt. Stellensuche schwierig 2009 gaben 59 Prozent der Befragten an, auf Schwierigkeiten bei der Suche nach einer Stelle gestossen zu sein – 20 Prozent mehr als von den Neuabsolventinnen und -absolventen der Universitäten insgesamt. 96 Prozent der betroffenen Psychologinnen und Psychologen führen dies auf die Stellensituation in der Psychologie zurück. An zweiter Stelle folgt die gewählte Studienrichtung als Grund, dann die fehlende Berufserfahrung. Erst an vierter Stelle wird die aktuelle Wirtschaftslage genannt. Trotz der Schwierigkeiten beim Übergang vom Studium in den Beruf sind 52 Prozent der Meinung, ihr Studium biete eine gute Grundlage für den Berufseinstieg. Der Anteil an stellensuchenden Psychologinnen und Psychologen ist seit 2003 deutlich zurückgegangen. 2009 sind ein Jahr nach Studienabschluss nur noch sechs Prozent auf Stellensuche – somit sogar knapp weniger als bei den Uni-Neuabsolventinnen und -absolventen insgesamt üblich. Weiterbildung statt Job 62 Prozent der Psychologinnen und Psychologen haben 2009, ein Jahr nach Studienabschluss, bereits eine Weiterbildung begonnen. Dabei handelt es sich meistens um eine Therapieausbildung, ein Doktorat oder ein anderes Nachdiplomstudium an einer Hochschule. Dieser Anteil ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen und auch höher als unter den Absolventinnen und Absolventen insgesamt. Meist im Gesundheitswesen Die Psychologinnen und Psychologen verteilen sich über ein breites Spektrum von Beschäftigungsbereichen. In den letzten Jahren gewann das Gesundheitswesen immer mehr an Gewicht und stellte 2009 den grössten Bereich dar. Insbesondere in Spitälern und Kliniken finden Psychologinnen und Psychologen eine Stelle. Dort sind sie in erster Linie als Postgraduierte beschäftigt, wo sie die für eine Praxisbewilligung notwendige klinische Erfahrung sammeln. Kennzeichnend für diese Stellen ist, dass Kennzahlen Beschäftigungslage Schwierigkeiten bei der Stellensuche sie befristet und sehr schlecht bezahlt sind. Hochschule, soziale Dienste (vor allem Heime) und private Dienstleistungen sind weitere wichtige Beschäftigungsbereiche. Die Neuabsolventinnen und -absolventen werden nicht nur nach der Branche, in der sie tätig sind, sondern auch nach ihren Berufsbezeichnungen gefragt. 47 Prozent bezeichnen sich als Psychologin beziehungsweise Psychologe. Teilzeitbeschäftigung ist die Regel Bei 90 Prozent der Psychologinnen und Psychologen besteht ein inhaltliBeschäftigungsbereiche Gesundheitswesen 30 % Hochschule 18 % Soziale Dienste u. Ä. 17 % Private Dienstleistungen 13 % Öffentliche Dienste 10 % Schule 5% Verbände/Organisationen 3% Industrie 2% Rechtswesen 1% Information und Kultur 1% cher Zusammenhang zwischen dem Studium und der jetzigen Tätigkeit. Das Jahresbruttoeinkommen, auf eine Vollzeitstelle hochgerechnet, liegt bei den Psychologinnen und Psychologen mit 76 000 Franken nur unwesentlich unter dem Durchschnitt. Berücksichtigt man aber, dass zwei Drittel teilzeitlich beschäftigt sind und entsprechend weniger Einkommen erzielen, sieht die Situation anders aus: Tatsächlich liegt das Durchschnittseinkommen bei nur 51 000 Franken, so dass den Psychologinnen und Psychologen real Psychologie Uni total 59.3 % 38.1 % Studium als gute Grundlage für Berufseinstieg betrachtet 51.6 % 57.3 % Weiterbildung nach Studienabschluss begonnen 62.3 % 43.3 % 25 Psychologie Jahresbruttoeinkommen Uni total 76 000 CHF 77 350 CHF Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene 36.0 % 44.8 % Anteil Teilzeitbeschäftigte 66.3 % 33.5 % Anteil befristet Angestellte 56.7 % 49.4 % Ja, im entsprechenden Fach 51.9 % 39.8 % Ja, in irgendeinem Fach 33.9 % 44.0 % Nein 14.2 % 16.2 % Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt weniger in der Tasche bleibt als den Absolventinnen und Absolventen insgesamt. So sind auch nur 36 Prozent mit ihrem Einkommen zufrieden. Befristete Arbeitsverhältnisse – auch bedingt durch die verbreiteten Postgraduierten-Stellen – sind ebenfalls sehr häufig. Im Rückblick eher unzufrieden Würden die Neuabsolventinnen und -absolventen der Psychologie nochmals vor der Studienwahl stehen, würden 65 Prozent wieder dasselbe Studium an der gleichen Universität wählen. Das sind weniger als bei den Uni-Neuabsolventinnen und -absolventen insgesamt, was sicherlich auch auf den eher schwierigen Einstieg ins Erwerbsleben zurückzuführen ist. Markus Diem Nathalie Bucher Studienberatung Basel Coaching Meets Research Am 5. und 6. Juni 2012 findet in Basel der «2. Inter nationale CoachingForschungskongress im deutsch sprachigen Raum» statt – und FSPMitglieder können mit Vergünstigung teilnehmen. Der Kongressleiter Robert Wegener gibt einen kleinen Vorgeschmack. Mit den Internationalen CoachingForschungskongressen soll ein Beitrag an die nachhaltige Entwicklung und Etablierung von Coaching geleistet werden. Begegnung und Dialog führender Forschender und praktizierender Coachs – auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Best-Practice-Berichten – stehen dabei im Vordergrund. Inhalte des Kongresses Fokussiert wird diesmal Coaching in unterschiedlichen Praxisfeldern wie Politik, Wissenschaft, Bildung, Gesundheit/Pflege und Soziales. Neben den sechs Key-Note-Refe- raten international anerkannter Expertinnen und Experten aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, England und den USA gibt es über 40 Workshop-Beiträge von Persönlichkeiten aus Forschung und Praxis. Weitere Elemente wie der KongressThink-Tank, der Social-Event und der Coaching-Marktplatz bieten Orte des Austauschs für alle Teilnehmenden und Referierenden. Bedeutung für die Psychologie Warum ist die Veranstaltung auch für Psychologinnen und Psychologen von Interesse? Coaching als zunehmend wichtiges Beratungs- format wird auch von Personen mit psychologischer und/oder psychotherapeutischer Grundausbildung und entsprechenden Zusatzqualifikationen angeboten. Darüber hinaus gründet Coaching auch auf theoretischen Ansätzen aus der Psychologie. Der Kongress mit seinen aktuellen Beiträgen aus Forschung und Praxis bietet die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen von Coaching kennenzulernen, und richtet sich an alle Personen, die an der Zukunft von Coaching interessiert sind und diese mitgestalten möchten. Robert Wegener Kongressleiter Informationen: www.coaching-meets-research.ch FSP-Mitglieder erhalten eine Preisermässigung. ACTUAKTUELL FSP FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Kennzahlen Anstellungsbedingungen Eine starke Stimme für die Psychologie 26 ACTUAKTUELL FSP FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen ist ein Berufsverband. So weit, so gut. Aber was heisst das eigentlich genau? Die Serie «Die Geschäftsstelle stellt sich vor» zeigt auf, was die FSP leistet und welche Aufgaben die Geschäftsstelle dabei konkret übernimmt. Den Auftakt macht ein Übersichtsartikel über die FSP. Die FSP wurde 1987 gegründet und ist mit über 6500 Mitgliedern der grösste Berufsverband von Psychologinnen und Psychologen in der Schweiz. Sie setzt sich auf nationaler Ebene für die berufspolitischen und wirtschaftlichen Interessen der Schweizer Psychologinnen und Psychologen ein. Die Förderung von Ethik und Qualität der psychologischen Dienstleistungen sowie der Schutz der Öffentlichkeit vor missbräuchlicher Anwendung der Psychologie sind ihr ebenfalls ein grosses Anliegen. Ursprünglich nahm die FSP nur Psychologinnen und Psychologen mit Universitätsabschluss auf, seit 2012 werden im Hinblick auf das Psychologieberufegesetz (PsyG) auch Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen als Mitglieder willkommen geheissen. Zwingend ist aber weiterhin ein Abschluss auf Masterstufe in Psychologie. Zudem müssen sich FSP-Mitglieder zu regelmässiger Fortbildung und der Einhaltung der Berufsordnung verpflichten. Mitglied der FSP kann nur werden, wer Mitglied in einem der 48 Gliedverbände ist, aus denen die FSP besteht. Diese Gliedverbände sind entweder Fachverbände, Verbände also, die sich einer bestimmten Fachrichtung der Psychologie verschrieben haben, oder Regionalverbände wie beispielsweise der Kantonalverband der Zürcher Psychologinnen und Psychologen (ZüPP) oder die Association Vaudoise des Psychologues AVP, der Verband der Waadtländer Psychologinnen und Psychologen. Wer entscheidet was? Das höchste Organ der FSP ist die Delegiertenversammlung (DV), die mindestens einmal jährlich durchgeführt wird und ihre Beschlüsse mit dem einfachen Mehr der abgegebenen Stimmen fasst. Jeder Gliedverband entsendet eine(n) bis maximal drei Delegierte an die DV und hat pro 50 Mitglieder eine Stimme – die Grösse des Verbandes bestimmt somit das Gewicht seiner Meinung. Der ZüPP zum Beispiel, einer der grössten Gliedverbände, konnte an der letzten DV 16 Stimmen und damit über zehn Prozent der insgesamt 152 Stimmen in die Waagschale werfen, während der AVP auf 12 Stimmen kam. Die DV bestimmt über Statutenänderungen, genehmigt Leitbild, Legislaturprogramm, Jahresbericht und Jahresrechnung, wählt Vorstandsmitglieder und vieles mehr. Beschlüsse der DV können nur durch einen weiteren DV-Beschluss oder durch eine Urabstimmung umgestossen werden. Zu einer Urabstimmung, und damit einer Befragung der Gesamtheit der Mitglieder zu einem Beschluss der DV, kommt es dann, wenn dies zehn Prozent der Mitglieder verlangen. Vorbereitet werden die Geschäfte der DV durch die Präsidialkonferenz (PK), die mindestens zweimal im Jahr stattfindet. An den PKs nehmen die Präsidentinnen und Präsidenten der Gliedverbände teil. Auch hier vertreten die Teilnehmenden die Stimmen ihres Verbandes, die aufgrund der Verbandsgrösse (eine Stimme pro 50 Mitglieder) berechnet werden. Die PK genehmigt das Jahresprogramm und das Budget und dient zudem als Plattform für den Informationsaustausch zwischen den Gliedverbänden und der FSP. Der Vorstand ist das exekutive und strategische Führungsorgan der FSP und besteht aus fünf bis sieben Personen, die von der DV für eine Amtszeit von jeweils vier Jahren gewählt werden. Zurzeit sind im Vorstand drei Frauen und drei Männer vertreten: Roberto Sansossio (Präsident), Sybille Eberhard, Alfred Künzler, Peter Sonderegger, Karin Stuhlmann und Anne-Christine Volkart. Der Vorstand erarbeitet das Legislaturprogramm, das Jahresprogramm, das Budget und die Jahresrechnung. Er vertritt die FSP nach aussen und überwacht die Führung der Geschäftsstelle. An den Vorstandssitzungen nimmt auch die Geschäftsleiterin beziehungsweise der Geschäftsleiter teil, allerdings nur in beratender Funktion. Die Geschäftsleiterin – seit 2008 wird diese Stelle von Verena Schwander bekleidet – leitet die Geschäftsstelle, das operative Zentrum der FSP. Hier werden die Beschlüsse der DV, der PK, des Vorstands und der verschiedenen Kommissionen von rund 20 Mitarbeitenden vorbereitet und umgesetzt. Sieben Kommissionen Insgesamt sieben Kommissionen sind für einzelne Aspekte der FSPAufgaben zuständig. Die Geschäftsprüfungskommission GPK kontrolliert die Amtsführung der einzelnen Organe. Die Berufsethikkommission BEK behandelt die Beschwerden, die aufgrund von mutmasslichen Verletzungen der Berufsordnung eingehen. Die Rekurskommission RK entscheidet in letzter Instanz über Beschwerden gegen Entscheide von Kommissionen oder des Vorstands. Gesuche um Aufnahme in die FSP werden von der Aufnahmekommission AUK 27 6 500 Mitglieder in 48 Fach- und Kantonalverbänden Präsidialkonferenz (PK) Delegiertenversammlung (DV) DV-Kommissionen • Berufsethikkommission (BEK) • Geschäftsprüfungskommission (GPK) • Rekurskommission (RK) Vorstand (VS) VS-Kommissionen Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle behandelt. Die Fachtitel- und Zertifikatskommission FZK prüft Anträge zur Verleihung von Fachtiteln und Zertifikaten, während die Weiterund Fortbildungskommission WFBK die eingereichten Weiterbildungsund Fortbildungscurricula dahingehend prüft, ob sie den Richtlinien der FSP entsprechen. Die Redaktionskommission REKO schliesslich verantwortet den wissenschaftlichen Thementeil der Verbandszeitschrift Psychoscope. Auch bei der Kommissionsarbeit spielt die Geschäftsstelle eine wichtige Rolle, indem sie Gesuche und Beschwerden entgegennimmt, Fragen von Gesuchstellern und Beschwerdeführerinnen beantwortet, Sitzungen organisiert und Beschlüsse der Kommissionen teilweise auch vorbereitet. Drei dieser Kommissionen, die GPK, die BEK und • • • • • Aufnahmekommission (AUK) Fachtitel- und Zertifikatskommission (FZK) Redaktionskommission Psychoscope (REKO) Weiter- und Fortbildungskommission (WFBK) Schlichtungsstelle die RK, sind der DV unterstellt, ihre Mitglieder werden auch von der DV gewählt. Die anderen vier Kommissionen, die AUK, die FZK, die WFBK und die REKO sind direkt dem Vorstand unterstellt. Bei diesen Kommissionen wird nur das Präsidium von der DV gewählt, die übrigen Mitglieder werden vom Vorstand bestimmt. Das jüngste Organ der FSP schliesslich ist die Schlichtungsstelle, die die Aufgabe hat, Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Verbandes in einem möglichst einfachen, fairen und raschen Verfahren einvernehmlich zu lösen. Was bringt die FSP ihren Mitgliedern? Mitglieder der FSP ermöglichen das berufspolitische Engagement der FSP und verleihen ihm mehr Ge- wicht. Beispiele für aktuelle Projekte in diesem Bereich sind der Einsatz der FSP für eine Aufnahme der psychologischen Psychotherapie in den Leistungskatalog der obligatorischen Grundversicherung, das Engagement für das PsyG und dessen Umsetzung (inklusive der PsyG-konformen Reform der Weiter- und Fortbildung) oder die Weiterentwicklung des erfolgreichen FSP-Assistenzprojekts, das Psychologie-Studienabgängerinnen und -abgängern die Eingliederung in den Arbeitsmarkt erleichtert. Das berufspolitische Engagement ist nicht das einzige Argument für eine FSP-Mitgliedschaft: Mitglieder haben das Recht, den Titel «Psychologin FSP» beziehungsweise «Psychologe FSP» zu tragen und das FSP-Logo zu benutzen. Dieses Qualitätslabel bringt auf dem Stellenmarkt wie FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 4/2012 Organigramm der FSP 28 FSP ACTUAKTUELL FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Entwicklung der Mitgliederzahlen 7000 6464 5641 6000 5211 4645 5000 3885 4000 3113 3000 2000 2025 2370 1000 0 1988 1992 1995 1998 auch auf dem Markt für psychologische Dienstleistungen einen entscheidenden Vorteil, da es für seriöse und qualitativ hochstehende Psychologie steht. Ausserdem stellt die FSP ihren Mitgliedern aktuelle und exklusive Informationen über praxisrelevante Entwicklungen in der Gesundheitspolitik zur Verfügung, wie zum Beispiel zur Frage der Umsetzung des PsyG. Und nicht zuletzt bietet die FSP-Mitgliedschaft handfeste finanzielle Vorteile: So profitieren Mitglieder von überaus kostengünstigen Lösungen für Berufshaftpflicht-, Rechtsschutz-, Motorfahrzeug- und Krankenversicherung, einer kostenlosen Rechtsbe- 2001 2004 2007 2011 ratung, einer Gratis-E-Mail-Adresse ([email protected]), einem günstigen Angebot für die Erstellung einer eigenen Website, einem Gratiseintrag im grössten Online-Verzeichnis für Psychologinnen und Psychologen, das jährlich von gut 33 000 Ratsuchenden konsultiert wird, und von vielen anderen exklusiven Angeboten. Philipp Thüler Stv. Leiter Kommunikation und Marketing Die Serie «Die Geschäftsstelle stellt sich vor» beleuchtet pro Ausgabe je einen der Leistungsbereiche der FSP etwas näher. Kommissionen 29 Die Fachtitel- und Zertifikatskommission FZK hat an ihrer Sitzung vom 11. Februar 2012 folgende Fachtitel vergeben. Herzliche Gratulation! KINDER- UND JUGENDPSYCHOLOGIE Aeschimann-Kummli, Denise Klasen-Brander, Roland Limacher, Roland Müller, Andrea NEUROPSYCHOLOGIE Brioschi Guevara, Andrea PSYCHOTHERAPIE Aepli, Susan Bazzana, Fabian Bechtler, Barbara Beretta, Véronique Bochese, Stefania Bollier, Rea Brokatzky, Christian Buchli-Kammermann, Jacqueline Burger, Andrea Chatton Zühlke, Ruth Ducommun, Anne-Sophie Epper, Nicolas Fölling, Claudia Grandjean, Giovanna Gross Zmilacher, Patrick Halder, Christine Isik, Rukiye Kern-Schlumpf, Kristina Korpès Crivelli, Elena Lang, Laurence Lexow, Grit Inken Licht-Albeck, Batya Lüdi, Sabine Melchers, Frauke Miguez Fernandez, Mélissa Moix, Elisabeth Molle, Lucy Mary Moreno, Concepcion Neuburger-Maslinkov, Tzvetelina Neuburger-Schlumberger, Brigitte Pasini, Roberto Petrillo, Christian Pickert, Susanne Prioni-Keutgen, Flavia Rechsteiner-Cebula, Chantal Sansone, Paola Sauterel, Virginie RECHTSPSYCHOLOGIE Braunisch, Stefan Gespräche über psychoanalytische Schulen Gesundheit Schweiz Die häufigsten F-Diagnosen Anfang März aktualisierte das Schweizerische Gesundheitsobservatorium die Zahlen zu den häufigsten psychiatrischen Diagnosen in der stationären Psychiatrie. In der Schweiz wurden 2009 folgende fünf psychiatrischen Hauptdiagnosen beziehungsweise Diagnosegruppen am häufigsten verwendet: Depressionen (21,2 Prozent aller F-Diagnosen), Störungen durch Alkohol (17,4 Prozent), Psychosen (15,6 Prozent), neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (14,3 Prozent) sowie Störungen durch psychotrope Substanzen (7,5 Prozent). Frauen wurden am häufigsten wegen Depressionen hospitalisiert (25 Prozent), Männer vorwiegend wegen Störungen durch Alkohol (24 Prozent). Wolfgang Mertens Psychoanalytische Schulen im Gespräch, Band 1 Strukturtheorie, Ichpsychologie und moderne Konflikttheorie 2010. 311 S., 1 Abb., 6 Tab., Kt € 34.95 / CHF 52.00 ISBN 978-3-456-84863-1 E-Book € 30.99 / CHF 43.99 Eine lebendige Diskussion über grundlegende behandlungstechnische Vorgehensweisen. Aufruf Leserumfrage Testleser/-innen gesucht! Bis 2013 möchten wir das Psychoscope inhaltlich sowie optisch verbessern. Dazu sind wir auf Ihre Meinung angewiesen! Anhand eines Papier- oder Online-Fragebogens können Sie in den nächsten Monaten eine bestimmte Ausgabe bewerten. Für Ihren Einsatz erhalten Sie einen symbolischen Betrag. Bei Interesse melden Sie sich bei: [email protected] Wolfgang Mertens Psychoanalytische Schulen im Gespräch, Band 2 Selbstpsychologie, Post-Selbstpsychologie, relationale und intersubjektive Kritik 2011. 301 S., Kt € 34.95 / CHF 52.00 ISBN 978-3-456-84961-4 E-Book € 30.99 / CHF 43.99 Welche Theorien und Methoden der psychoanalytischen Behandlungstechnik sind heute noch maßgeblich? www.verlag-hanshuber.com 29 FSP AKTUELL PSYCHOSCOPE 4/2012 ACTU FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE X-X/200X Fachtitel Thalmann-Aebi, Laure-Anne Vilsmeier Grabinski, Bettina Vriends, Noortje Wechsler, Rebekka Würsch, Peter Etudes et diplômes: et après ? 30 ACTU FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Un an après la fin de leurs études, l’Office fédéral de la statistique interroge les diplômé(e)s des universités suisses sur leur situation par rapport au travail. Selon les dernières données, 30% environ des psychologues ayant achevé leurs études en 2008 avaient en 2009 un emploi dans le secteur de la santé, et 6% étaient à la recherche d’un poste. Du bachelor au master 95 pour cent des étudiant(e)s qui ont obtenu un bachelor en psychologie en 2008 ont entrepris au plus tard un an après leur bachelor des études de niveau master. 96% ont donné comme raison à ce choix le fait que le bachelor ne déboucherait pas sur une qualification professionnelle. Un cinquième à peine n’ont pas commencé leurs études de master immédiatement après le bachelor, mais seulement après un ou deux semestres. Ce délai a en général été utilisé pour des jobs ou pour acquérir de l’expérience professionnelle. Une recherche d’emploi difficile En 2009, 59% des personnes interrogées ont indiqué être confrontées à des difficultés pour trouver une place – 20% de plus que les nouveaux diplômés des universités dans leur ensemble. 96% des psychologues expliquent ces problèmes par la situation de l’emploi dans le secteur de la psychologie. En deuxième position, on cite comme raison la direction d’études choisie, puis le manque d’expérience professionnelle. La situation économique actuelle n’est mentionnée qu’en quatrième position. Malgré les difficultés soulevées par le passage des études à la profession, 52 pour cent sont d’avis que leurs études offrent une bonne base pour entrer dans le monde professionnel. La proportion de psychologues en recherche d’emploi a nettement reculé depuis 2003. En 2009, ils ne sont plus que 6% à rechercher une place un an après la fin de leurs études, c’est-à-dire à peine moins que la moyenne globale des nouveaux diplômés. qu’ils sont limités dans le temps et très mal payés. Les HES, les services sociaux (avant tout les homes) et les services privés sont d’autres domaines importants d’activité. Les nouveaux diplômés ne sont pas seulement interrogés branche par branche mais aussi sur leur désignation professionnelle. 47% se désignent sous l’appellation de psychologue. L’occupation à temps partiel Près de 90 pour cent des psychologues ont un emploi ou une activité en rapport étroit avec leurs études. Avec un montant de 76’000 francs Domaines d’activité: Formation complémentaire ou job ? En 2009, une année après la fin de leurs études, 62% des psychologues ont déjà commencé une formation complémentaire. Il s’agit dans la plupart des cas d’une formation en thérapie, d’un doctorat ou d’une autre formation postgrade dans une HES. Dans les années passées, cette proportion n’a cessé de croître et se situe à un niveau plus élevé si on la compare à l’ensemble des diplômé(e)s. En tête, le domaine de la santé Les psychologues se répartissent dans un large éventail de domaines d’activité. Ces dernières années, le secteur de la santé a gagné toujours plus d’importance et il représentait en 2009 le domaine d’emploi principal. C’est surtout dans les hôpitaux et les cliniques que les psychologues trouvent un poste. Ils y exercent d’abord des emplois postgrades qui leur permettent d’acquérir l’expérience clinique nécessaire pour obtenir par la suite une autorisation de pratique. Une caractéristique de ces postes est Situation de l’emploi: les chiffres Difficultés lors de la recherche d’une place Santé 30 % HES 18 % Services (par ex. sociaux) 17 % Services dans le privé 13 % Services publics 10 % Ecoles 5% Associations/organismes 3% Industrie 2% Droit et justice 1% Information et culture 1% par an, le revenu des psychologues, compté sur la base d’un plein temps, se situe très légèrement au-dessous de la moyenne. Mais si l’on tient compte du fait que les deux tiers d’entre eux travaillent à temps partiel et, de ce fait, ont une revenu inférieur, la situation se présente différemment: dans les faits, le revenu moyen n’est que de 51’000 francs, si bien qu’il reste moins en définitive dans la poche des psychologues que dans celle des diplômés en général. Ils ne sont même que 36% à être satisfaits de leur revenu. Les contrats de travail à durée Psychologie Total Uni 59.3 % 38.1 % Etudes vues comme une bonne base pour l’entrée dans la profession 51.6 % 57.3 % Formation complémentaire entreprise après la fin des études 62.3 % 43.3 % 31 Psychologie Revenu annuel brut Total Uni 76 000 CHF 77 350 CHF Revenu: taux de satisfaction 36.0 % 44.8 % Taux d’emploi à temps partiel 66.3 % 33.5 % Part des emplois à durée limitée 56.7 % 49.4 % Oui, dans la branche en question 51.9 % 39.8 % Oui, quelle que soit la branche 33.9 % 44.0 % Non 14.2 % 16.2 % Diplôme universitaire exigé pour l’activité présente: limitée – également dus au grand nombre des places pour postgrades – sont aussi très répandus. Avec le recul, plutôt insatisfaits Si les nouveaux diplômés avaient à choisir une nouvelle fois un domaine d’études, ils ne seraient que 65% à opter pour les mêmes études dans la même université. Ce taux est inférieur à celui de l’ensemble des nouveaux diplômés de l’université, ce qui est sûrement imputable aussi aux difficultés rencontrées lors de l’entrée dans la vie active. Markus Diem, Nathalie Bucher, Conseil aux études, Bâle Coaching meets research Les 5 et 6 juin 2012 se tiendra à Bâle le 2e Congrès international de langue allemande de recherche sur le coaching; des réductions sont prévues pour les membres de la FSP qui y participeront. Robert Wegener, directeur du congrès, en donne ici un petit avant-goût. Le Congrès international de recherche sur le coaching doit contribuer à l’établissement et au développement durables du coaching. L’accent y sera mis sur la rencontre et le dialogue entre chercheurs et praticiens du coaching, en s’appuyant sur les résultats les plus récents de la recherche et l’expérience des meilleurs praticiens. key-notes, d’experts de réputation internationale venus de Suisse, d’Allemagne, d’Autriche, d’Angleterre et des Etats-Unis répondront plus de 40 workshop reports de chercheurs et de praticiens de renom. Autres lieux d’échanges pour l’ensemble des participants et des intervenants: le thinktank du congrès, le social-event et le forum du coaching. Les thèmes du congrès Au programme de cette année, on trouvera les divers domaines d’application du coaching: politique, science, éducation, santé et social. Aux 6 interventions, sous forme de Intérêt du congrès Que peut apporter cette manifestation aux psychologues ? Mode de conseil en pleine croissance, le coaching concerne aussi les personnes qui ont suivi une formation de base en psychologie et/ou en psychothérapie et obtenu les qualifications complémentaires correspondantes. Il repose en outre sur les mêmes bases théoriques que la psychologie. En présentant les recherches et les expériences pratiques les plus actuelles, le congrès offrira la possibilité de s’informer sur les développements, les possibilités et les défis les plus récents en matière de coaching; il s’adresse à toute personne susceptible de s’intéresser au futur du coaching et souhaitant y prendre une part active. Robert Wegener, Directeur du congrès Informations: www.coaching-meets-research.ch Les membres de la FSP bénéficient d’un prix réduit. ACTU FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Conditions d’emploi: les chiffres Une voix forte pour la psychologie 32 ACTU FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X La Fédération Suisse des Psychologues est une association professionnelle. Ni plus, ni moins. Mais qu’est-ce cela signifie exactement ? La série «Le Secrétariat général se présente» s’attache à décrire la mission de la FSP et les tâches que remplit concrètement le Secrétariat général. Elle s’ouvre ici sur une brève présentation de la FSP. La FSP a été fondée en 1987 et, avec ses 6’500 membres, elle est actuellement la plus grande association professionnelle de psychologues en Suisse. Elle défend sur le plan national les intérêts professionnels et économiques des psychologues de Suisse. La promotion de l’éthique et de la qualité des prestations psychologiques, ainsi que la protection du public contre l’emploi abusif du terme «psychologie», font aussi partie de ses priorités. A l’origine, la FSP n’acceptait en son sein que les psychologues porteurs d’un diplôme universitaire; depuis 2012 et l’entrée en vigueur de la Loi sur les professions de la psychologie (LPsy), elle ouvre aussi ses portes aux diplômé(e)s des HES. Mais la condition d’entrée reste toujours un diplôme en psychologie de niveau master. En outre les membres de la FSP ont l’obligation de suivre régulièrement une formation continue et de se conformer aux règles fixées par le Code déontologique. et prend ses décisions à la majorité simple des voix exprimées. Chaque association affiliée envoie d’un à trois délégué(e)s au maximum à l’AD et dispose d’une voix pour 50 membres: la grandeur de l’association détermine de ce fait le poids de ses avis. La ZüPP, par exemple, numériquement l’une des plus importantes associations, a pu disposer lors de la dernière AD de 16 voix, jetant ainsi dans le plateau de la balance plus de 10% du total de 152 voix; l’AVP, de son côté, «pesait» 12 voix. L’AD a le pouvoir de modifier les statuts, elle entérine les lignes directrices, le programme de législature, le rapport et les comptes annuels, élit les membres du Comité et prend bien d’autres décisions. Celles-ci ne peuvent être annulées que par une autre décision de l’AD ou par un vote de la base (référendum). Le référendum, qui permet de consulter l’ensemble des membres à propos d’une décision de l’AD, est organisé quand 10% des membres le demandent. Pour devenir membre de la FSP, il faut appartenir à l’une des 48 associations affiliées qui la composent. Elles correspondent soit à des associations regroupant des spécialistes se rattachant à l’une des diverses orientations de la psychologie, soit à des associations régionales, telles l’Association cantonale des psychologues zurichois (ZüPP) ou l’Association Vaudoise des Psychologues (AVP). L’ordre du jour de l’AD est préparé par la Conférence présidentielle (CP), qui se réunit au moins deux fois par an. Y prennent part les président(e)s des associations affiliées. Ici aussi les participant(e)s disposent des voix de leurs associations respectives, au prorata du nombre de membres (une voix pour 50 membres). La CP approuve le programme annuel et le budget et sert également de plateforme pour l’échange d’informations entre les associations affiliées et la FSP. Le Comité est l’organe directeur, exécutif et stratégique de la FSP et se compose de 5 à 7 personnes, élues Qui décide quoi ? L’organe suprême de la FSP est l’Assemblée des Délégué(e)s (AD), qui se réunit au moins une fois par année par l’AD pour une durée de quatre ans chacune. Actuellement le Comité comprend trois femmes et deux hommes: Roberto Sansossio (Président), Sybille Eberhard, Alfred Künzler, Peter Sonderegger, Karin Stuhlmann et Anne-Christine Volkart. Le Comité élabore le programme de législature, le programme annuel, le budget et le compte annuel. Il représente la FSP vis-à-vis de l’extérieur et contrôle la gestion du Secrétariat général. La Secrétaire générale ou le Secrétaire général prend part aux séances du Comité, avec voix consultative seulement. La Secrétaire générale – depuis 2008 ce poste est occupé par Verena Schwander – dirige le Secrétariat, centre opérationnel de la FSP. C’est ici qu’une vingtaine de collaborateurs et collaboratrices préparent et mettent en œuvre les décisions de l’AD, de la CP, du Comité et des diverses commissions. Sept commissions Les commissions, au nombre de sept, sont chargées de traiter tel ou tel aspect des affaires de la FSP. La Commission de gestion (CG) contrôle le fonctionnement de ses différents organes. La Commission de déontologie (CDD) traite les plaintes déposées en cas de violation supposée du Code déontologique. La Commission de recours (CR) statue en dernière instance sur les recours interjetés contre des décisions des commissions ou du Comité. Les demandes d’admission à la FSP sont traitées par la Commission d’admission (CA). La Commission des titres de spécialisation et des certificats (CTSC) examine les demandes de remise de titres de spécialisation et de certificats, alors que la Commission de formation postgrade et de formation continue (CFPFC) vérifie dans ce cadre les cursus de formation post- 33 6 500 membres dans 48 associations cantonales et professionnelles Conférence présidentielle (CP) Assemblée des Délégué-e-s (AD) Commissions de l’AD • Commission de gestion (CG) • Commission de déontologie (CDD) • Commission de recours (CR) Comité Commissions du Comité Secrétariat général Collaboratrices/teurs du SG grade et de formation continue pour voir s’ils correspondent aux lignes directrices de la FSP. La Commission de rédaction (CORED), enfin, est responsable des dossiers thématiques et scientifiques de la revue Psychoscope. Le rôle que joue le Secrétariat général dans le travail des commissions a aussi son importance dans la réception des demandes et plaintes, la réponse aux questions posées, l’organisation des séances et la préparation, ne serait-ce que partielle, des décisions des commissions. Trois de ces commissions, la CG, la CDD et la CR, dépendent de l’AD, et leurs membres sont aussi élus par l’AD. Les quatre autres commissions, • Commission d’admission (CA) • Commission de formation postgrade et de formation continue (CFPFC) • Commission de rédaction Psychoscope (CORED) • Commission des titres de spécialisation et des certificats (CTSC) • Organe de conciliation CA, CTSC, CFPFC et CORED, dépendent directement du Comité. Dans ces dernières, seule la présidence est élue par l’AD, les autres membres étant désignés par le Comité. Pour terminer, le dernier né de la FSP est l’Organe de conciliation, qui a pour tâche d’aplanir les divergences d’opinion au sein de l’association en cherchant à mettre les gens d’accord par la voie la plus simple, la plus correcte et la plus rapide possible. Les atouts de la FSP Les membres de la FSP rendent possible l’engagement politique de la FSP en faveur de la profession et lui donnent plus de poids. Parmi les exemples de projets récents dans ce domaine, on mentionnera les efforts déployés par la FSP pour faire admettre la psychothérapie effectuée par des psychologues dans le catalogue des prestations de l’assurance de base obligatoire, son engagement en faveur de la LPsy et de sa mise en œuvre (y compris la réforme de la formation postgrade et continue et sa mise en conformité avec la LPsy), ou encore la poursuite et le développement du programme d’aide à l’insertion des nouveaux diplômés dans le marché du travail, un projet qu’on peut qualifier d’abouti. L’engagement de la FSP en matière de politique professionnelle n’est pas ACTU FSP PSYCHOSCOPE 4/2012 Organigramme FSP 34 ACTU FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE 4/2012 X-X/200X Evolution des membres 7000 6464 5641 6000 5211 4645 5000 3885 4000 3113 3000 2000 2025 2370 1000 0 1988 1992 1995 1998 le seul argument en faveur d’une adhésion à l’association: les membres de la FSP ont le droit de porter le titre de psychologue FSP et d’utiliser le logo de la FSP. Ce label de qualité constitue un avantage décisif à la fois sur le marché de l’emploi et sur celui des services psychologiques: il atteste en effet le sérieux et la haute qualité des prestations des psychologues. La FSP fournit en outre à ses membres des informations actuelles et exclusives sur des questions pratiques, comme celle de la mise en application de la LPsy. Enfin l’appartenance à la FSP apporte des avantages financiers non négligables: ses membres bénéficient de solutions très avantageuses en matière d’assurances (RC, protection 2001 2004 2007 2011 juridique, véhicules à moteur, maladie), d’une consultation juridique à titre gracieux, d’une adresse email gratuite ([email protected]), d’une offre bon marché pour créer son site internet personnel, d’une insertion sans frais dans la plus grande liste en ligne de psychologues, consultée chaque année par près de 33’000 personnes à la recherche d’un conseil, ainsi que de nombreuses autres offres exclusives. Philipp Thüler, Resp. adj. Communication et Marketing Dans les prochains numéros de Psychoscope, chaque domaine de prestation fera l’objet d’une présentation détaillée. commission 35 Lors de sa séance du 11 février 2012, la Commission des titres de spécialisation et des certificats (CTSC) a délivré les titres suivants: NEUROPSYCHOLOGIE Brioschi Guevara, Andrea PSYCHOLOGIE LEGALE Braunisch, Stefan La FSP présente ses plus sincères félicitations aux nouveaux titulaires. PSYCHOTHERAPIE Aepli, Susan Bazzana, Fabian Bechtler, Barbara Beretta, Véronique Bochese, Stefania Bollier, Rea Brokatzky, Christian Buchli-Kammermann, Jacqueline Burger, Andrea Chatton Zühlke, Ruth Ducommun, Anne-Sophie Epper, Nicolas Fölling, Claudia Grandjean, Giovanna Gross Zmilacher, Patrick Halder, Christine Isik, Rukiye Kern-Schlumpf, Kristina Korpès Crivelli, Elena Lang, Laurence Lexow, Grit Inken Licht-Albeck, Batya Lüdi, Sabine Melchers, Frauke Miguez Fernandez, Mélissa Moix, Elisabeth Molle, Lucy Mary Moreno, Concepcion Neuburger-Maslinkov, Tzvetelina Neuburger-Schlumberger, Brigitte Pasini, Roberto Petrillo, Christian Pickert, Susanne Prioni-Keutgen, Flavia Rechsteiner-Cebula, Chantal Sansone, Paola Sauterel, Virginie Thalmann-Aebi, Laure-Anne Vilsmeier Grabinski, Bettina Vriends, Noortje Wechsler, Rebekka Würsch, Peter PSYCHOLOGIE DE L’ENFANCE ET DE L’ADOLESCENCE Aeschimann-Kummli, Denise Klasen-Brander, Roland enquête Vos avis comptent Psychoscope informe son lectorat, les psychologues FSP, sur les progrès actuels des projets de la FSP et sur d’importants sujets scientifiques. Pour concevoir des contenus encore plus intéressants et attrayants, nous pensons reprendre jusqu’en 2013 concept et maquette. Nous cherchons des lecteurs/trices pour tester et évaluer un numéro sur la base d’un certain nombre de critères. Votre participation sera rétribuée d’un montant symbolique. Les personnes intéressées peuvent s’annoncer à: [email protected]. santé en Suisse Diagnostics F les plus fréquents Au début du mois de mars, l’Observatoire suisse de la santé a actualisé les chiffres des diagnostics psychiatriques les plus fréquents en psychiatrie stationnaire. En Suisse, en 2009, les cinq troubles ou groupes principaux le plus souvent diagnostiqués ont été les dépressions (21,2% de l’ensemble des diagnostics), les troubles dus à l’alcool (17,4%), les psychoses (15,6%), les troubles névrotiques, liés au stress et somatoformes (14,3%) et les troubles dus aux substances psychoactives (7,5%). Les femmes ont avant tout été hospitalisées pour dépression (25%), les hommes essentiellement pour des troubles dus à l’alcool (24%). psychothérapie Le débat public est ouvert Le souhait de la FSP de voir rembourser par l’assurance de base la psychothérapie effectuée par des psychologues a finalement fait son entrée dans les médias (cf. www.nzz. ch: « Bund senkt Hürden für die Psychotherapie – La Confédération abaisse les obstacles à la psychothérapie»). Les arguments qui justifient notre engagement sont les suivants: il est impossible d’assurer tous les soins nécessaires aux personnes souffrant de problèmes psychiques sans recourir aux psychothérapeutes. Pour évaluer les conséquences financières d’une telle mesure, il n‘existe pas de données fiables. Mais nous ne croyons pas à une hausse des coûts puisque, aujourd’hui déjà, les prestations assumées par des psychologues-psychothérapeutes sont prises en charge par l’assurance de base via la psychothérapie déléguée. Une nouvelle réglementation aurait l’avantage d’instaurer une véritable transparence. Informations et prise de position: www.psychologie.ch 35 ACTU FSP PSYCHOSCOPE 4/2012 ACTU FSP AKTUELL: ??? PSYCHOSCOPE X-X/200X Nouveaux titres Limacher, Roland Müller, Andrea Panorama 36 psychoscope 4/2012 PANORAMA PSYCHOSCOPE 4/2012 Drei Fragen an … Christoph Flückiger, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Ve r a n s t a l t u n g e n SGPO-Tagung Am 14. Juni findet in Olten die «Fachtagung Psychoonkologie 2012» der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoonkologie (SGPO) statt. Darin integriert ist auch die überregionale Plattform 2012 der Krebsliga Schweiz. Der Alltag psychoonkologisch Arbeitender ist geprägt von der Konfrontation mit Tod und Sterben. Die Tagung stellt daher die Fragen in den Vordergrund: Was macht der Tod mit uns? – Was machen wir mit dem Tod? Informationen: www.psycho-oncologie.ch > Fachtagung SGPO Aktionstag Alkoholprobleme Im Rahmen der Kampagne «Ich spreche über Alkohol» findet am 10. Mai 2012 der «Aktionstag Alkoholprobleme 2012» statt. Das Ziel ist, die Bevölkerung für die vielfältigen Belastungen, die durch Alkoholprobleme bei Betroffenen und deren Umfeld entstehen, zu sensibilisieren. Das Motto «Und wo ist das Problem?» soll den «sehr individuellen Problemwahrnehmungen Raum lassen». Informationen: www.aktionstag-alkoholprobleme.ch Sie arbeiteten die beiden letzten Jahre in einer APA-Taskforce* der Division 12 (Klinische Psychologie) und 29 (Psychotherapie). Können Sie kurz skizzieren, worum es sich hierbei handelt? Solche Taskforces setzen sich aus Expertengruppen zusammen, die das Feld möglichst breit repräsentieren. Die erwähnte Taskforce beschäftigte sich mit der Frage, inwieweit die verschiedenen Aspekte der therapeutischen Beziehung den Therapieerfolg vorhersagen können. Basierend auf 201 Primärstudien veröffentlichten wir in diesem Zusammenhang im Januar dieses Jahres eine Meta-Analyse** zur Bedeutung der Arbeitsallianz in randomisiert kontrollierten Studien. Wie lassen sich die Resultate dieser Meta-Analyse zusammenfassen? Die Erfolgsvorhersage ist insgesamt nicht berauschend. Die Arbeitsallianz erklärt zirka acht Prozent des Therapieerfolgs, was mit anderen Aspekten der Therapeuten-Patienten-Interaktion vergleichbar ist, wie beispielsweise mit der Aufrechterhaltung der Empathiefähigkeit der Therapeutinnen beziehungsweise Therapeuten oder dem systematischen Einfordern von Patienten-Feedback. Aber: Im Gegensatz beispielsweise zur Manualtreue (Adhärenz), die weniger als ein Prozent der Erfolgsvarianz erklärt, ist die Voraussagekraft der Beziehungsaspekte vergleichsweise hoch. Weiter erweisen sich die Zusammenhänge zwischen Arbeits- allianz und Erfolg über verschiedene Interventionen, Messmittel und Versuchsdesigns hinweg als äusserst robust. Welche praktischen Implikationen haben diese Forschungsresultate? Gelegentlich sind Behandelnde stark mit sich selbst und ihren Interventionen beschäftigt und können deshalb ihre Patientinnen und Patienten und deren Sichtweise etwas aus den Augen verlieren. Die Versteifung auf einen einzelnen Interventions- oder auch Beziehungsaspekt, der Wunder bewirken oder verhindern soll, ist jedoch eindeutig zu einfach. Therapieerfolg ist multifaktoriell bedingt und responsiv. Bricht ein Wirkfaktor ein, so entstehen alternative Faktorkonstellationen. Interview: Simone Eberhart Christoph Flückiger ist promovierter Fachpsychologe für Psychotherapie FSP und arbeitet als Forschungsgruppenleiter am Psychotherapeutischen Zentrum des Psychologischen Instituts der Universität Zürich. www.sorgenkette.ch *APA steht für «American Psychological Association», eine wissenschaftliche und berufsbezogene Organisation, welche die Psychologie in den Vereinigten Staaten repräsentiert. Ihre Standards sind auch international von grosser Bedeutung. **Mit Zugang abrufbar unter: http://dx.doi.org/10.1037/a0025749 Panorama 37 psychoscope 4/2012 PANORAMA PSYCHOSCOPE 4/2012 PANORAMA PSYCHOSCOPE X-X/200X Trois questions à… Jean-Claude Métraux, pédopsychiatre journée d’étude Retard mental L'Unité de psychiatrie du développement mental des Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG) organise la 5e journée d'étude du Réseau et Retard Mental (RRM) sous le thème Edifices, parcs et jardins: soins et lieux de soins dans le retard mental. Cette journée se déroulera le vendredi 11 mai 2012, de 08h30 à 17h30, à Belle-Idée, Bâtiment Ajuriaguerra, Ch. du Petit-Bel-Air 2, 1225 Chêne-Bourg. Plusieurs spécialistes prendront part aux conférences et aux workshops organisés. Informations: [email protected] l i v re Etre plus heureux La Psychologie positive: pour aller bien, tel est le titre du nouvel ouvrage d'Yves-Alexandre Thalmann, psychologue FSP. Il traite d'une branche de la psychologie qui s'intéresse spécifiquement au bien-être. Ce livre, qui se veut un manuel de psychologie positive, résume les principales découvertes sur le bonheur et propose des exercices pratiques et ciblés visant l'épanouissement. Yves-Alexandre Thalmann, La Psychologie positive: pour aller mieux. Editions Jouvence, 2011. Votre livre s’intitule «La migration comme métaphore»*. Pourquoi ce titre ? Je travaille avec des migrants depuis ma participation à la création de l’association Appartenances en 1993. Leurs histoires, me suis-je aperçu, rencontrent la mienne. Ainsi ma grand-mère quitta jeune adulte son village vaudois et demeura étrangère à Lausanne prendant près de soixante ans. Serions-nous donc tous des migrants ? Oui: sinon dans l’espace, du moins dans le temps. Sans même nous déplacer d’un centimètre, les mutations de nos sociétés nous obligent à changer de mondes plusieurs fois par vie. La définition étroite de la migration – passage d’une frontière entre Etats – oppose autochtones et étrangers; entendue comme métaphore, elle nous réunit, fait dialoguer nos expériences. Ce titre lance un clin d’œil à l’essai de Susan Sontag, La maladie comme métaphore, paru en 1979. Elle y montra que les maladies défiant le pouvoir de la médecine suscitent des métaphores guerrières. La maladie et son complice, le malade, deviennent des ennemis à vaincre, tels, de nos jours, la migration et le migrant. Pouvez-vous nous dire en quelques mots le contenu du livre et quelles solutions vous proposez face au thème des migrants ? Malgré notre commune essence migrante, nous ne logeons pas à la même enseigne. Certains migrants bénéficient de considération, d’autres souffrent d’un cruel manque d’estime 37 sociale. Nos écrits et nos pratiques, analysés dans ce livre, reproduisent à notre insu ce déni de reconnaissance, source d’une souffrance sociale infinie. Je propose dès lors de transformer nos pratiques et certains concepts qui les fondent, telles la distance et l’écoute. L’attention prioritaire au lien social entre thérapeute et patient, à leur reconnaissance mutuelle, soigne les maladies de la reconnaissance, endémiques dans nos sociétés. Et, dans la mesure où «nous sommes tous des migrants», tous nos patients d’ici ou d’ailleurs finiraient par en bénéficier. Y a-t-il une partie de personnel dans votre ouvrage ? Le premier chapitre s’intitule Autobiographie de migrant. Mon histoire et celle de ma famille, en Suisse depuis toujours, me permettent de sonder notre commune essence migrante. Les phrases parfois intimes que j’ai écrites illustrent en outre le don de paroles précieuses – de la part du thérapeute ou de l’intervenant – que je suggère à la fin de l’ouvrage. Engageant les partenaires dans la réciprocité, en deçà de l’asymétrie soignant/ soigné, aidant/aidé, elles soignent les blessures du lien social qui affectent les «précaires». *La migration comme métaphore. Jean-Claude Métraux, Edition La Dispute. agenda Veranstaltungsagenda der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP Agenda des manifestations de la Fédération Suisse des Psychologues FSP Calendario della Federazione Svizzera delle Psicologhe e degli Psicologi FSP 38 AGENDA I PSYCHOSCOPE 4/2012 April/avril 2012 Weiterbildung «Psychodrama mit Kindergruppen, Soziodrama mit Jugendlichen» IAP Zürich, Zentrum Klinische Psychologie & Psycho therapie Datum: Donnerstag/Freitag, 12./13. April 2012, 1½ Tage Ort: IAP Institut für Angewandte Psychologie, Beustweg 14, 8032 Zürich Leitung: Helena Brem, Eugen Hodapp, Fabian Blobel Anmeldung: [email protected] Weiterbildung in Schematherapie UPK Basel «Schematherapeutische Interventionen III – schwierige Therapiesituationen» Leitung: lic. phil. Lukas Nissen und lic. phil. Marina Poppinger Datum: Do 19./Fr 20. 4. 2012, 9.30–16.45 Uhr Ort: Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Informationen: [email protected] Lehrgang SVEB 1 Spezifisch ausgearbeiteter Lehrgang für Fachleute aus beratenden/therapeutischen Berufen, die auch Lernver anstaltungen mit Erwachsenen durchführen. Mit dem Methodensystem TZI. Datum: Start am 26.–27. 4. 2012 Ort: Herzberg, Asp ob Aarau Leitung: David Keel, einfach komplex genossenschaft Anmeldung: www.ibpinstitut.ch, Tel. 052 212 34 30 Stabilisierung und Ressourcenaktivierung Datum: 28. April Ort: Winterthur Leitung: Dr. E. Lichtenegger, C. Ellegast Informationen: www.egostates.ch Globaler Burn-Out: Spannungsfelder, Krisen und Veränderungsprozesse mit Wolf Büntig, Sumaya FarhatNaser, Anna Gamma, Andreas Gross, Franz Hohler, Antoinette Hunziker, Amy+Arnold Mindell, Max Schupbach, Matthias Varga von Kibéd u.v.m. Datum: 28.–30. April 2012 Ort: Zürich Informationen: www.iapopconference.org Mai/mai 2012 Ist geben wirklich seliger als nehmen? Burnout: Entstehung & Therapie Datum: 4. Mai 2012 Ort: Bern Leitung: Andi Zemp Informationen: www.sgvtsstcc.ch MAS Systemische Psychotherapie mit kognitivbehavioralem Schwerpunkt In Kooperation mit dem ZSB Beginn: 30. Oktober 2012 Ort: IAP Institut für Angewandte Psychologie, Merkurstrasse 43, Zürich Informationen: Der MAS ist eine empirisch abgesi cherte, störungsbezogene PsychotherapieWeiterbildung, in der die praktische Umsetzung im Zentrum steht. Infoveranstaltungen: 8. Mai 2012, 18.15 Uhr ZSB, Bern sowie 25. September 2012, 18.15 Uhr IAP, Zürich Anmeldung: Tel. 058 934 83 72, [email protected], www.iap.zhaw.ch/wbtherapie Positionierung der Psychologischen Psychotherapie in der Schweiz!? Abendforum der SGVT Datum: 10. Mai 2012 Ort: Bern Informationen: www.sgvtsstcc.ch Infoabend für die Fortbildungsprogramme «Integrative Körperpsychotherapie IBP» und «Integratives Coaching/Integrative Beratung IBP» Datum: 10. 5. 2012, 19.30–21.30 Uhr Ort: IBP Institut, Winterthur Leitung: Dr. med. Markus Fischer Anmeldung: www.ibpinstitut.ch, Tel. 052 212 34 30 Empowerment für Teams & Organisationen (BSO anerk.) mit Dr. Gunther Schmidt Datum: ab 10. 5. 2012 Kosten: CHF 5 500.– Informationen: www.wilob.ch Systemische Beratung konkret Datum: 11. Mai 2012, 9.00–17.00 Uhr Ort: Bern, UniS Leitung: Michael Gschwind, lic. phil., Fachpsychologe für CoachingPsychologie FSP / Ausbildner SSCP Organisation: Coaching Academy SSCP Informationen: www.coachingpsychologie.ch «Lust und Liebe» Integrative Sexualtherapie IBP Datum: 11. 5. 2012, 13.15–19.45 Uhr Ort: Open Way Institute, Winterthur Leitung: M. Keller, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP & S. Radelfinger, Psychotherapeutin SPV Anmeldung: www.ibpinstitut.ch, Tel. 052 212 34 30 Ursprünge der psychoanalytischen Methode aus wissensgeschichtlicher Perspektive Datum: 11. Mai 2012, 20.30 Uhr Ort: FreudInstitut Zürich, Zollikerstr. 144, 8008 Zürich Leitung: Referent: Giovanni Vassalli, Dr. theol. (Zürich) Informationen: www.freudinstitut.ch Eintritt: CHF 30.–/Studierende CHF 10.– «Life Span Integration – Connecting Ego States Through Time» Basisseminar Lifespan Integration fördert die neuronale Integration traumatischer Erlebnisse und erlaubt so die erfolgreiche Behandlung von Erwachsenen, die aufgrund eines Kind heitstraumas mit Bindungsproblemen, Angststörungen, Schwierigkeiten der Affektregulation und einer mangeln den Selbstachtung konfrontiert sind. Datum: 11.–12. 5. 2012 Ort: IBP Institut, Winterthur Leitung: Cathy Thorpe, MA Anmeldung: www.ibpinstitut.ch, Tel. 052 212 34 30 Informationsveranstaltung MAS Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Datum: 14. Mai 2012, 18.15 Uhr Ort: IAP Institut für Angewandte Psychologie, Merkurstrasse 43, Zürich Informationen: Im Zentrum dieser Ausbildung steht eine Methodenübergreifende Ausrichtung, die an Stärken und Ressourcen der Kinder, Jugendlichen und Familien anknüpft. Verschiedene evidenz basierte Ansätze sowie Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie werden integriert. Anmeldung: Telefon 058 934 83 30, [email protected], www.iap.zhaw.ch/maskjpt CAS Grundlagen der Kinder- & Jugendpsychotherapie Beginn: 18. Oktober 2012 Ort: IAP Institut für Angewandte Psychologie, Merkurstrasse 43, Zürich Informationen: Der CAS beinhaltet Grundlagen der Kinder & Jugendpsychotherapie mit besonderem Fokus auf entwicklungsbezogene Aspekte. Die Ausbildung ist als Basis für die therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geeignet. Infoveranstaltung: 14. Mai 2012 und 21. September 2012, 18.15 Uhr, am IAP Anmeldung: Tel. 058 934 83 30, [email protected], www.iap.zhaw.ch/maskjpt Fortbildung «Sexualtherapie & Sexualberatung» 6 Ausbildungsblöcke à 3 Tage über 1½ Jahre. Start: 14.–16. 5. 2012 Ort: Seminarhaus Idyll, Gais (AR) Leitung: Dr. med. Robert Fischer, Facharzt für Psychia trie und Psychotherapie FMH & Notburga S. Fischer, Körperpsychotherapeutin Anmeldung: www.ibpinstitut.ch, Tel. 052 212 34 30 Konfliktmanagement für Führungskräfte Datum: Montag–Dienstag, 21.–22. Mai 2012 Leitung: Dieter Steudel und James Peter Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Fortbildungs-Workshop «Mut zur Wut» Ein körperorientierter Ansatz zur konstruktiven Ausei nandersetzung mit dem Thema Wut und Aggression in Therapie und Beratung. Datum: 25. 5. 2012 und 8. 6. 2012, 13.00–19.30 Uhr Ort: Winterthur Leitung: K. Bindschedler, Psychotherapeutin SPV & M. Froesch, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Anmeldung: www.ibpinstitut.ch, Tel. 052 212 34 30 Juni/juin 2012 Schuld, Schuldgefühle und schlechtes Gewissen Leitung: Dr. Dipl.Psych. Ortwin Meiss Datum: 1.–2. 6. 2012 Informationen: Institut für Ökologischsystemische Therapie, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich, www.psychotherapieausbildung.ch agenda 39 System.- lösungsorientierte Supervision / Coaching mit J. Hargens, D. Pfister u.v.m. Datum: ab 4. 6. 2012 Kosten: CHF 3 500.– Informationen: www.wilob.ch Strategien für aktuelle Herausforderungen – das IEF lädt ein, zu einem Themenabend mit Apero Datum: Mittwoch, 6. Juni 2012 Leitung: IEFTeam und Gäste Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Weiterbildung in Schematherapie UPK Basel «Selbsterfahrung – Eigene Schemata» Leitung: lic. phil. Michael Sturm Datum: Do 7. 6. 2012, Fr 8. 6. 2012, 9.30–16.45 Uhr Ort: Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Informationen: [email protected] 3. Winterthurer ACT-Tage (Akzeptanz und Commitmenttherapie) Mit Workshop zu ACT in der Burnout Prophylaxe mit Fanny Robichaud, Tagung Einführungs und Fortgeschrittenenworkshop, Kurzworkshops, Vortrag und Fest Datum: 7. –9. Juni 2012 Informationen: [email protected], Tel. 078 878 44 83, www.zumbeherztenleben.ch Anmeldung: [email protected] Eye Movement Integration – traumatische Erinnerungen wirkungsvoll überwinden Datum: Donnerstag–Samstag, 7.–9. Juni 2012 Leitung: Woltemade Hartmann Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Fachliche Hilfen im Umgang mit hocheskalierten Familienkonflikten Datum: Dienstag–Mittwoch, 12.–13. Juni 2012 Leitung: Heiner Krabbe Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Achtsamkeit für psychotherapeutisch Tätige Datum: 13.–17. Juni 2012 resp. 15.–17. Juni 2012 Ort: Haus Rutishauser, Mattwil Anmeldung: Monika Schäppi, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Stolzestrasse 3, 8006 Zürich, Telefon 044 281 32 82, Mail: [email protected] 9. Schweizer Fachtagung Psycho-Onkologie der Schweizerischen Gesellschaft für PsychoOnkologie, SGPO Datum: 14. Juni 2012 Ort: Hotel Arte, Olten Informationen: kontakt@psychoonkologie.ch, www.psychoonkologie.ch Burnout als Wachstumkrise mit Klaus Mücke Datum: 14.–16. 6. 2012 Kosten: CHF 840.– Informationen: www.wilob.ch Onlinesucht – Behandlung und systemische Interventionen Leitung: Lic. phil. Franz Eidenbenz Datum: 15.–16. 6. 2012 Ort: Zürich Informationen: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar und Familientherapie, Florastrasse 58, 8008 Zürich, Tel. 044 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch 2. Hypnosystemische Tagung in Zürich Mit Joseph Barber, Reinhold Bartl, Kai Fritzsche, Stefan Geyerhofer, Woltemade Hartmann, Liz Lorenz Wallacher, Ortwin Meiss, Burkhard Peter, Gunther Schmidt, Claudia Weinspach, Charlotte Wirl u.v. A. Datum: 15.–17. Juni 2012 Anmeldung: www.hypnosystemischtagung.ch (in Zusammenarbeit Ghyps und IEF) Einführungskurs «IBP erleben» Zum lebens und praxisnahen Kennnenlernen der Kon zepte der Integrativen Körperpsychotherapie IBP Datum: 21.–23. 6. 2012 Ort: Seminarhaus Schöpfe, Büttenhardt, SH Leitung: Dr. med. Markus Fischer Anmeldung: www.ibpinstitut.ch, Tel. 052 212 34 30 Weiterbildung in Schematherapie UPK Basel «Ausbildung zu Kursleitung & Supervision» Leitung: lic. phil. Michael Sturm Datum: Fr 22. 6. 2012, 9.30–16.45 Uhr Ort: Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Informationen: [email protected] Juli/juillet 2 012 Die Behandlung traumabezogener Dissoziation der Persönlichkeit. Basiskurs 2012 und 2013 Neue vierteilige Fortbildungsreihe: 6. und 7. Juli 2012, 19. und 20. Oktober 2012, 11. und 12. Januar 2013 und 8. und 9. März 2013 Leitung: Ellert R. S. Nijenhuis, PhD Datum: ab 6. und 7. Juli 2012 Ort: Schaffhausen Informationen: Psychotherapeutisches Institut im Park, Steigstr. 26, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 624 97 82, [email protected], www.iip.ch Rêve et créativité Animation: Philippe Wandeler, formateur acp Date: du 16 au 19 juillet 2012 Lieu: Suisse romande Informations: pca.acp, Société Suisse pour l’approche centrée sur la personne, Josefstr. 79, 8005 Zurich, Tel. 044 271 71 70, www.pcaacp.ch, info@pcaacp.ch Achtsamkeit und Atmung, Wege zur Transformation Datum: 24. bis 27. Juli 2012 Ort: Kientalerhof, Kiental Berner Oberland Kosten: Fr. 450.– zzgl. Kost und Logis Leitung: Angela Osborn, www.angelaosborn.ch Informationen: info@angelaosborn.ch, Tel. 078 805 22 22 August/août 2012 Kurz-Zeit-Mediation Datum: Montag–Dienstag, 20.–21. August 2012 Leitung: Heiner Krabbe Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Zeit und Familie – Reflexion, Prävention und Intervention Fachtagung des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien, Universität Zürich Organisation: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Dr. Kathrin Widmer & Dr. Irina Kammerer Datum: 24. 8. 2012, 09.00–17.30 Ort: Universität Zürich, Hauptgebäude, Rämistrasse 71, 8032 Zürich Informationen: Frau Flavia Reginato, Universität Zürich, Attenhoferstrasse 9, 8032 Zürich, Tel. 044 634 52 54; Mail: flavia.reginato@ psychologie.uzh.ch; Download des Flyers: www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/kjpsych/ tagung/2012.html September/septembre 2012 Der Crucible Approach in der Praxis Leitung: David Schnarch, Ruth Morehouse Datum: 6.–8. 9. 2012 Informationen: Institut für Ökologischsystemische Therapie, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich, www.psychotherapieausbildung.ch Systemisch Denken und Handeln im Personzentrierten Ansatz Leitung: Rainer Bürki, Ruth Hobi, Ausbilder pca Datum: 6.–8. 9. 2012 Ort: Zürich Informationen: pca.acp, Schweizerische Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz, Josefstr. 79, 8005 Zürich, Tel. 044 271 71 70, www.pcaacp.ch, info@pcaacp.ch AGENDA I PSYCHOSCOPE 4/2012 Achtsamkeit in Yoga Bewegung und Tanz Vertiefte Selbsterfahrung für Stressbewältigung durch Achtsamkeit Datum: 2./3. Juni 2012 Ort: Stella Matutina, Hertenstein am Vierwaldstättersee Leitung: Dipl. Psych. Christiane Wuddel (SPV), Robert Jordi, Yoga Lehrer Anmeldung: Christiane Wuddel, Tel. 071 670 09 68, www.achtsamkeitinbewegung.ch, Robert Jordi, Tel. 031 302 87 37, www.yogaundmeditation.ch agenda 40 AGENDA I PSYCHOSCOPE 4/2012 Krisen in der Paarbeziehung – neue Interventionsmöglichkeiten Leitung: Dr. Carole Gammer Datum: 7.–8. 9. 2012 Ort: Zürich Informationen: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar und Familientherapie, Florastrasse 58, 8008 Zürich, +41(0)44 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch Intuitives Bogenschiessen – Trainerausbildung mit Rolf Krizian Datum: ab 8. 9. 2012 Kosten: CHF 3 600.– Informationen: www.wilob.ch Kinderschutz durch Elternarbeit Datum: Montag–Dienstag, 10.–11. September 2012 Leitung: Anna Flury Sorgo Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Spuren des Erfolges: Systemische Therapie trifft Neurobiologie Datum: Mittwoch–Donnerstag, 12.–13. September 2012 Leitung: Rainer Schwing Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Cybersex II. Virtuelle Sexualität im Internet? Psychoanalytische Arbeitstage Zürich Datum: 14./15. 9. 2012 Ort: Psychiatrische Universitätsklinik Burghölzli, Lengg strasse 31, 8032 Zürich. Inhalt: Die zweite Tagung zum Thema Sexualität und Internet fragt nach der Bedeutung des sogenannt virtuel len Raums für die Sexualität. Welche Wechselwirkungen ergeben sich zwischen dem Internet und unserem Fanta sieleben? Zu welchen Zwecken nutzen wir es, wozu ver führt es uns? Vorträge, Diskussionen und Arbeitsgruppen mit den Referenten: Reimut Reiche, Frankfurt; Michael Günter, Tübingen; Martin Dannecker, Berlin; Michael Pfister, Zürich. Verantwortlich für das Programm: Thomas Koch, Agatha Merk, Heinz MüllerPozzi, FreudInstitut Zürich. Informationen: Sekretariat FreudInstitut Zürich, Zollikerstrasse 144, CH8008 Zürich, sekretariat@ freudinstitut.ch, Tel. 44 382 34 19, Fax 044 382 04 80 Tagungsprogramm: www.freudinstitut.ch MiniMax-Interventionen Leitung: Dr. phil. Dipl.Psych. Manfred Prior Datum: 19.–20. 9. 2012 Informationen: Institut für Ökologischsystemische Therapie, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich, www.psychotherapieausbildung.ch Weiterbildung Paartherapie mit systemischem Schwerpunkt 2012–2013 7 Module und Supervision (14 Monate) Beginn: 20. 9. 2012 Informationen: Institut für Ökologischsystemische Therapie, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich, www.psychotherapieausbildung.ch Ressourcenarbeit und Stabilisierungstechniken in der Traumatherapie Leitung: Hanne Hummel Datum: 21. und 22. September 2012 Ort: Schaffhausen Informationen: Psychotherapeutisches Institut im Park, Steigstr. 26, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 624 97 82, [email protected], www.iip.ch Nouvelles perspectives sur la psychose et la schizophrénie: Trauma, dissociation et attachement Date: 21 & 22 septembre 2012 Lieu: Lausanne – site de Cery Formateur: Andrew Moskowitz, Professeur de psycho logie clinique Organisation: Institut Romand de Psychotraumatologie Information et inscription: [email protected], www.irpt.ch Supervision für Supervisoren Daten: 28./29. September2011 Ort: Bern Leitung: Dr. Maren LanglotzWeis Informationen: www.sgvtsstcc.ch Kognitive und verhaltenstherapeutische Ansätze, Verfahren und Interventionen in der Traumatherapie Leitung: Dr. phil. Doris Denis Datum: 28. und 29. September 2012 Ort: Schaffhausen Informationen: Psychotherapeutisches Institut im Park, Steigstr. 26, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 624 97 82, [email protected], www.iip.ch Oktober/octobre 2012 «ich schaff’s» das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Datum: Montag–Dienstag, 1.–2. Oktober 2012 Leitung: Thomas Hegemann Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Marte Meo Basisausbildung Datum: Beginn 3. Oktober 2012 Leitung: Simone d’Aujourd‘hui Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Einführung in die Klärungshilfe und die Lust am Doppeln Datum: Donnerstag–Freitag, 4.–5. Oktober 2012 Leitung: Christian Prior Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Weiterbildung Gruppentherapie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Mit Elementen aus dem Psychodrama und der Gestalt therapie Datum: 6 Seminare à 2 Tage 5./6. Oktober 2012, 9./10. November 2012, 14./15. Dezember 2012; 25./26. Januar 2013, 22./23. März 2013, 31. Mai/1. Juni 2013 Leitung: Matthias Vogt, Marco Della Chiesa Ort: Zürich Informationen: Seminar Gruppenleiten, Josefstrasse 21, 8005 Zürich, Tel. 044 273 23 90, [email protected], www.gruppentherapiejugendliche.ch Kongress «Humanistische Psychotherapie – Einheit und Vielfalt» Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT) Datum: 12.–13. 10. 2012 Ort: Freie Universität Berlin Informationen: http://www.aghpt.de Weiterbildung zum Lösungsorientierten Berater mit Dr. Theres Steiner u.v.m. Datum: ab 25. 10. 2012 Kosten: CHF 3 100.– Informationen: www.wilob.ch November/novembre 2012 Einführung in die systemische Therapie Leitung: lic. phil. Bernhard Limacher, med. pract. Yvonne Imlauer Datum: 2.–3. 11. 2012 Informationen: Institut für Ökologischsystemische Therapie, Klosbachstrasse 123, 8032 Zürich, www.psychotherapieausbildung.ch EMDR-Einführungsseminar Leitung: Hanne Hummel, EMDRInstitut Schweiz Datum: 8. bis 10. November 2012 mit Praxistag am 19. Januar 2013 Ort: Schaffhausen Informationen: Psychotherapeutisches Institut im Park, Steigstr. 26, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 624 97 82, [email protected], www.iip.ch, www.emdrinstitut.ch Selbstwert, Selbstvertrauen, Selbstakzeptanz Datum: 9. November 2012 Ort: Olten Leitung: Dr. Andreas Dick Informationen: www.sgvtsstcc.ch Einführungsseminar in die Grundstufe der Postgradualen Weiterbildung in Psychotherapie mit phasisch-systemischem Schwerpunkt (3 Jahre) Leitung: Dr. Carole Gammer Beginn Grundstufe der 3jährige Weiterbildung: 5.–9. 3. 2013 (Seminar 1) Datum: 9./10. 11. 2012 Ort: Zürich Informationen: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar und Familientherapie, Florastrasse 58, 8008 Zürich, Tel. 044 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch agenda Cohérence cardiaque en TCC Dates: 9 et 10 novembre 2012 Lieu: Lausanne Conférencier: Docteur Charly Cungi Informations: www.sgvtsstcc.ch State of the Art Seminar «Dialektisch Behaviorale Therapie für komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit (DBT-PTSD)» Leitung: Prof. Dr. Marin Bohus Datum: 15. November 2012, 9.15 Uhr bis 17.00 Uhr Informationen: KlausGraweInstitut für Psychologische Therapie, Grossmünsterplatz 1, 8001 Zürich Anmeldung: per EMail an [email protected] oder telefonisch 044 251 24 40. Maximal 20 Teilnehmer. Systemisches Elterncoaching Jahreskurs Datum: Beginn: 26. November 2012 Leitung: Anna Flury Sorgo Ort: IEF Zürich Anmeldung: Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich, Tel. 044 362 84 84, www.iefzh.ch Traumafolgestörungen Datum: 30. November 2012 Ort: Olten Leitung: lic.phil. Anja Jossen Informationen: www.sgvtsstcc.ch Angst und Panikstörungen Leitung: Dr. med. Thomas Utz Datum: 30. 11.–1. 12. 2012 Ort: TrigonBildungszentrum, Heuelstrasse 7, 8032 Zürich Informationen: Weiterbildungsinstitut für Phasische Paar und Familientherapie, Florastrasse 58, 8008 Zürich, Tel. 044 253 28 60/61 Fax, [email protected], www.phasischesystemtherapie.ch Dezember/décembre 2012 Preise/Tarifs Fortbildung zum/r Integrativen Körperpsychotherapeut/in IBP 4jähriger berufsbegleitender Fortbildungslehrgang für PsychiaterInnen, ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Start: 9.–13. 12. 2012 Ort: Deutschschweiz Leitung: Dr. med. Markus Fischer Anmeldung: www.ibpinstitut.ch, 052 212 34 30 September/septembre 2013 Postgraduale Weiterbildung in Personzentrierter Psychotherapie (anerkannt durch FSP und SBAP) Leitung: Regula Häberli, Walter Joller, Simone Grawe, Ausbilder pca Datum: Sept. 2013 – März 2015, Vorgespräche ab sofort Ort: verschiedene Tagungshäuser Informationen: pca.acp, Schweizerische Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz, Josefstr. 79, 8005 Zürich, Tel. 044 271 71 70, www.pcaacp.ch, info@pcaacp.ch Raum zu vermieten in psychotherapeutischer Praxis, Zürich, Kreis 6 ab 1. 4. 2012 oder nach Vereinbarung ruhige, wunderschöne, zentrale Lage, Nähe ETH, 17 m2, Teilzeit möglich, Preis nach Absprache, Anfragen an [email protected] Grundtarif pro Eintrag: CHF 50.–. Im Grundtarif enthalten sind 5 Zeilen. Je weitere angefangene Zeile erhöht sich der Preis um CHF 5.–. Tarif de base par annonce: CHF 50.–. Le tarif de base concerne les textes de 5 lignes. Chaque ligne supplémentaire coûte CHF 5.– Informationen / Informations: www.psychologie.ch / [email protected] Per sofort suchen wir in Kindertherapiezentrum in Uster, Kollege oder Kollegin welche Lust hat, bei uns mitzumachen. www.kitz-uster.ch. Tel. 044 577 13 22 Morges, psychothérapeute cherche bureau 1 à 2 jours semaine à louer (partager) dès que possible. Préférence le vendredi, mais intéressée par tout autre jour(s) aussi. Merci de me contacter au 021 616 43 18 ou par mail: [email protected] Im gut vernetzten Winterthur zentral gelegener, heller Praxisraum (38 m2) zu vermieten, mit Warteraum und zwei Toiletten auf Mai oder nach Vereinbarung. Miete: Fr. 885.– monatlich. Zuschriften bitte an Chiffre A13086: Stämpfli Publikationen AG, Inseratemanagement, Postfach 8326, 3001 Bern Nouvelles perspectives sur la psychose et la schizophrénie: Trauma, dissociation et attachement Prof. Andrew Moskowitz Prof. de psychologie clinique à l’Université d’Aarhus-Danemark Editeur principal de «Psychosis, trauma and dissociation: emerging perspectives on severe psychopathology» (Wiley 2008) 21 & 22 septembre 2012, Lausanne, Site de Cery Organisation: Institut Romand de Psychotraumatologie www.irpt.ch – e-mail: [email protected] – Tél. 021 311 96 71 Verein notfallpsychologie.ch Fortbildung in Notfallpsychologie 2013 Der Verein notfallpsychologie.ch, ein Gliedverband der FSP, bietet ab Dezember 2012 erneut den Fortbildungsgang in Notfallpsychologie an. Das Curriculum führt zum Zertifikat in Notfallpsychologie FSP resp. NNPN. Januar bis Dezember 2013 an verschiedenen Kursorten in der Schweiz; 3 Module, insgesamt 13 Tage zusätzlich Einführungsveranstaltung am 1. Dezember 2012 und Abschlusstag im März 2014, zusätzlich drei Tage Praxiserfahrung und vier Stunden Supervision Kosten: CHF 5700.– (exkl. Spesen, Supervision und Zertifizierungsgebühr) Information, detailliertes Kursprogramm und Anmeldung: www.notfallpsychologie.ch; E-Mail: [email protected] 28.– 30. April im Volkshaus Zürich Globaler Burn-Out? Spannungsfelder, Krisen und Veränderungsprozesse Mit: Wolf Büntig, Andreas Gross, Franz Hohler, Sumaya Farhat-Naser, Antoinette Hunziker, Arnold + Amy Mindell, Max Schupbach, Matthias Varga v. Kibéd, u.v.a. http://www.iapop-conference.org CAS Grundlagen der Kinder- & Jugendpsychotherapie Der CAS beinhaltet Grundlagen der Kinder- & Jugendpsychotherapie mit besonderem Fokus auf entwicklungsbezogene Aspekte. Die Ausbildung vermittelt das Basiswissen für die therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Der CAS ist ein Teilmodul des MAS Kinder- & Jugendpsychotherapie. Abschluss: Certificate of Advanced Studies. Beginn: 18. Oktober 2012 MAS Kinder- & Jugendpsychotherapie Im Zentrum der Ausbildung steht eine methodenübergreifende Ausrichtung, die an Stärken und Ressourcen der Kinder, Jugendlichen und Familien anknüpft. Es werden verschiedene evidenzbasierte Ansätze sowie Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie integriert. Abschluss: Master of Advanced Studies ZFH. Die Privatklinik Wyss AG ist eine anerkannte Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Mitglied der Swiss Leading Hospitals. Rund 280 Mitarbeitende bieten den stationären, teilstationären und ambulanten Patientinnen und Patienten optimale Dienstleistungen an. Wir suchen per 1. Juli 2012 eine Fachpsychologin /einen Fachpsychologen für Psychotherapie FSP (BG 70–100%) als Bereichsleitung Fachtherapeutische Dienste Ihr Verantwortungsbereich Sie übernehmen die Leitung des Bereichs Physiotherapie, Körpertherapie und Sport der Fachtherapeutischen Dienste sowie des psychotherapeutischen Programms für Patienten ab 60 Jahren. Ihr Profil Sie verfügen über Führungserfahrung. Psychotherapeutische Gruppen leiten Sie gerne, der Bereich Alterspsychiatrie spricht Sie an. Sie sind selbstständiges Arbeiten gewohnt und offen für interdisziplinäre Zusammenarbeit. Zudem legen Sie Wert auf eine qualitativ hohe Leistung in Ihrer Arbeit. Ihre Perspektiven Es erwartet Sie eine vielseitige, verantwortungsvolle und spannende Tätigkeit in einem sich stetig wandelnden Umfeld mit attraktiven Anstellungsbedingungen. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Herr lic. phil. Andi Zemp, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Leitender Psychologe, +41 31 868 33 90 Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per Post an Privatklinik Wyss AG, Herr lic. phil. Andi Zemp, Leitender Psychologe, Fellenbergstrasse 34, 3053 Münchenbuchsee www.privatklinik-wyss.ch Beginn: 18. Oktober 2012 Infoveranstaltung CAS und MAS: Montag, 14. Mai 2012, 18.15 Uhr IAP, Merkurstrasse 43, Zürich Info und Anmeldung: Telefon +41 58 934 83 30, [email protected], www.iap.zhaw.ch/mas-kjpt ü Klinischen Psychologen/Psychologin MAS Systemische Psychotherapie mit kognitivbehavioralem Schwerpunkt In Kooperation mit dem ZSB, Bern Der MAS ist eine empirisch abgesicherte, störungsbezogene Psychotherapie-Weiterbildung, in der die praktische Umsetzung im Zentrum steht. Abschluss: Master of Advanced Studies ZFH. Beginn: 30. Oktober 2012 Infoveranstaltungen: Dienstag, 8. Mai 2012, 18.15 Uhr ZSB, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern Der Aufgabenbereich umfasst: ü Wir erwarten von Ihnen: ä ü Dienstag, 25. September 2012, 18.15 Uhr IAP, Merkurstrasse 43, Zürich Info und Anmeldung: Telefon +41 58 934 83 72, [email protected], www.iap.zhaw.ch/wb-therapie ü ü ä ä ä Pour son Centre de r ducation multidisciplinaire à vocation supracantonale, destin à la prise en charge d affections neurologiques et musculo-squelettiques organis e en r seau, l Hôpital du Jura (H-JU) cherche un Neurops yc hologue (H/F) Taux d activit : 100% Votre profil • • • • • ê • • Nous offrons • • • • • • Entr e en fonction Renseignements aupr s de : Offres crites à faire parvenir avec mention "postulation / r f rence no 2012-E-006" jusqu au 16 avril 2012 à : www.h-ju.ch AIM AVM-CH Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration Neue Weiterbildungsgänge in kognitiver Therapie und Methodenintegration Postgraduale Ausbildung in Psychoanalyse ab März 2012 (Zürich, Wil) und ab September 2012 (Bern, Basel) Das Angebot richtet sich an Psychologinnen und Psychologen mit einem Universitätsabschluss im Hauptfach Psychologie sowie an Ärztinnen und Ärzte. Schwerpunkte der vierjährigen Weiterbildung für PsychologInnen bilden kognitive Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin. Weitere empirisch begründbare Therapieansätze anderer Therapieschulen werden ebenfalls berücksichtigt. Die Weiterbildung umfasst «Kurse», «Supervision» und «Selbsterfahrung». Der erfolgreiche Abschluss der vierjährigen Weiterbildung führt zum FSP-Fachtitel «FachpsychologIn für Psychotherapie FSP». Die kantonale Praxisbewilligung kann ebenfalls erlangt werden. Für externe InteressentInnen besteht auch die Möglichkeit, nur einzelne Kurse zu buchen. Preis pro Kurs CHF 390.– bzw. 420.–. Nächste Veranstaltungen: 31.03./01.04.12 Bader Klaus, Dr. phil. Depression 31.03./01.04.12 Kleinstäuber Maria, Dr. phil. Somatoforme Beschwerden 14./15.04.12 Kämmerer Annette, Prof. Dr. phil. Standardmethoden II: Kognitive Verfahren 14./15.04.12 Burmeister Jörg, Dr. med. Burnout 20./21.04.12 Leihener Florian, Dipl.-Psych. Borderline-Persönlichkeitsstörung 21./22.04.12 Wittgen Kornelia, Dipl.-Psych. Verhaltenstherapeutische Standardmethoden I – Operante Verfahren, soziales Kompetenztraining, Entspannung usw. 28./29.04.12 Burmeister Jörg, Dr. med. Psychodrama 28./29.04.12 Delsignore Aba, Dr. phil. Zwangsstörungen 28./29.04.12 Berner Michael M., Priv.-Doz. Dr. med. Therapie sexueller Funktionsstörungen Anmeldung und weitere Infos AIM, Cornelia Egli-Peierl, Psychiatrische Klinik, Zürcherstr. 30, 9500 Wil Direktwahl Tel. 071 913 12 54 (telefonisch erreichbar: Mo-/Mi-Morgen und Freitag), [email protected] oder www.aim-verhaltenstherapie.ch Curriculum des 4-jährigen theoretisch-klinischen Grundkurses innerhalb der Ausbildung zum assoziierten Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse (SGPsa): • Einführung in psychoanalytisches Denken anhand von Fallbeispielen. Psychoanalytische Grundkonzepte. Psychoanalytische Entwicklungspsychologie. Geschichte der Psychologie. • Erstinterview und Indikation. Grundbegriffe der psychoanalytischen Technik. Störungsformen I: Hysterie, Zwang, Phobie, Angst. Traumdeutung und Traumtheorie. • Störungsformen II: narz. Störungen, Depression, Borderline, Psychosomatik, Essstörungen, posttraumat. Belastungsstörungen. Spezielle Konzepte der Theorie und Technik: Agieren, Container, Holding, Spaltung, projektive Identifikation, negative therapeutische Reaktion u.a. • Forschung in der Psychoanalyse. Psychoanalyse und psychoanalytische Psychotherapie. Evaluation und Qualitätssicherung. • Klinische Seminare mit Fallpräsentationen. Die Ausbildung zur Psychoanalytikerin/zum Psychoanalytiker SGPsa setzt sich aus einer persönlichen Lehranalyse, der Supervision von zwei Analysefällen und einer theoretischen Ausbildung zusammen. Der theoretische Teil besteht aus dem 4-jährigen Grundkurs, weiterführenden Seminaren und wissen-schaftlichen Veranstaltungen. Der 4-jährige Grundkurs ist FSP – anerkannt. Er führt zum Fachtitel «Fachpsychologe/in für Psychotherapie FSP». Ebenso ist er ein Modul innerhalb der Facharztweiterbildung, SGPPanerkannt und erbringt entsprechende Credits. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Erlangung des Kandidatenstatus in der SGPsa. Bedingungen siehe www.freud-institut.ch. Beginn: Dienstag, – 21.40, wöchentlich. Dienstag, 25. 23.Oktober Oktober2011, 2012,20.00 20.00–21.40, Information und Anmeldung: Freud-Institut Zürich, Zollikerstrasse 144, 8008 Zürich, Tel. 044 382 34 19, Fax 044 382 04 80 [email protected], www. freud-institut.ch Psychiatrische Praxis mit neuartigem Behandlungskonzept sucht ein/e Psycholog/in 80% Für eine psychiatrische Praxis in einer Kleinstadt in der Zentralschweiz suchen wir per 1. Mai 2012 oder nach Vereinbarung eine/n Psycholog/in für ein Arbeitspensum von 80%. Idealerweise bringen Sie 3–5 Jahre Arbeitserfahrung mit, sind gerne in einem interdisziplinären Team tätig und verfügen über Erfahrung in der fallführenden Behandlung akutpsychiatrischer Patienten. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zum Einstieg in eine Praxis mit einem neuartigen Behandlungskonzept für chronische Schmerzpatienten und gerontopsychiatrische Patienten sowie ein attraktives und spannendes Arbeitsumfeld in grosszügigen und frisch renovierten, modernen Räumlichkeiten. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, dann melden Sie sich bitte schriftlich unter der Referenznummer 4590 bei: FEDERER & PARTNERS, Unternehmensberatung im Gesundheitswesen AG, Mitteldorfstrasse 3, 5605 Dottikon www.federer-partners.ch ü d usa ä usa usa dk usa usa ü d Ü ü usa GRUPPENTHERAPIE MIT JUGENDLICHEN UND JUNGEN ERWACHSENEN Weiterbildung in Prozessorientierter Gruppenpsychotherapie mit Elementen aus dem Psychodrama und der Gestalttherapie. Kurs: 6 Seminare à 2 Tage: Methodenvermittlung, Selbsterfahrung in Zusammenhang mit den vermittelten Methoden, Gruppenleitungstraining, Theorie Ort: Zürich Nähe HB Daten: 5./6. Oktober 2012; 9./10. November 2012, 14./15. Dezember 2012; 25./26. Januar 2013, 22./23. März 2013, 31. Mai/1. Juni 2013 Kosten: Fr. 3360.– für 12 Kurstage Leitung: Matthias Vogt, Dr. phil. Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Marco Della Chiesa, lic. phil. I. Soziologe und Psychotherapeut SPV, Weitere Informationen und Anmeldung: Seminar Gruppenleiten Josefstrasse 21, 8005 Zürich Tel. 044 273 23 90 [email protected] www.gruppentherapie-jugendliche.ch SBAP. Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie Association Professionnelle Suisse de Psychologie Appliquée Associazione Professionale Svizzera della Psicologia Applicata Schweiz. Berufsverband für Angewandte Psychologie in Zusammenarbeit mit ZHAW IAP und Carelink Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin Neuer postgradualer Weiterbildungskurs 2012 Ziel derpostgradualer postgradualen Weiterbildung in kognitiver 2012 Verhaltenstherapie und Verhaltens Neuer Weiterbildungskurs medizin ist die Befähigung zur selbständigen,verantwortungsvollen und kompetenten Durchführung von Psychotherapie in unterschiedlichen Settings und bei unterschiedli Zie l der postgradualen Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und chen Personen und Patientengruppen. Die Weiterbildung ist berufsbegleitend und praxis Verhaltensmedizin ist die Befähigung zur selbständigen, verantwortungsvol-‐ len und kompetenten Durchführung von Psychotherapie in unterschiedlichen orientiert. Es werden theoretische Grundkenntnisse sowie evidenzbasierte praktische Settings und bei unterschiedlichen Personen-‐ und Patientengruppen. Basiskompetenzen und spezifische Methoden zur kognitiven VerhaltenstherapieDie bei Wei-‐ terbildung berufsbegleitend und Erkrankungen praxisorientiert. Es werden theoretische psychischen ist Störungen und somatischen vermittelt. Die postgraduale Grundkenntnisse evidenzbasierte praktische Basiskompetenzen und Weiterbildung ist vonsowie der Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) spezifische Methoden zur kognitiven Verhaltenstherapie bei psychischen Stö-‐ anerkannt. rungen und somatischen Erkrankungen vermittelt. Die postgraduale Weiter-‐ Beginn ist von September 2012 Schweizer Psychologinnen und Psychologen bildung der Föderation (FSP) Daueranerkannt.8 Semester Ort Beginn Universität Zürich September 2012 Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin Dauer 8 Semester Attenhoferstrasse 9, 8032 Zürich Ort Universität Zürich Abschluss Fachpsychologe/in für Psychotherapie FSP und Masters of Advanced Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie Studies in Psychotherapy der Philosophischen Fakultät der und Verhaltensmedizin Universität Zürich (MASP) Attenhoferstrasse 9 Zürich ist berufsbegleitend konzipiert. Der Arbeitsaufwand Durchführung 8032 Die Ausbildung beträgt während vier Jahren ca. 1.5 Wochentage. Abschluss Fachpsychologe/in für Psychotherapie FSP und Masters of Unterrichtet wird in Gruppen mit max. 15 Teilnehmerinnen. Advanced Psychotherapy der Philosophischen Fa-‐ TrägerschaftStudies Prof. Dr.inrer. nat. Ulrike Ehlert kultät der Universität Zürich (MASP) Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Psychologisches Universität Zürich Durchführung Die AusbildungInstitut ist berufsbegleitend konzipiert. Der Ar-‐ beitsaufwand Anmeldung Dr. phil. Tizianabeträgt Perini während vier Jahren ca. 1-‐1.5 Wochen-‐ tage. Unterrichtet wird in Gruppen Attenhoferstrasse 9, CH8032 Zürich mit max. 15 Teilnehme-‐ rinnen. [email protected] Internet Trägerschaft Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Ehlert www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/klipsypt/ Lehrstuhl für Klinische Psychologieweiterbildung/pt.html und Psychotherapie Psychologisches Institut Universität Zürich Anmeldung Dr. phil. Tiziana Perini Attenhoferstrasse 9 CH-‐8032 Zürich [email protected] Internet www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/klipsypt/weiterbildung/pt.html NOTFALLPSYCHOLOGIE Am 28./29. September 2012 startet erneut die NNPN zertifizierte SBAP. Ausbildung in Notfallpsychologie. Vermittelt werden aktuelles Wissen und die Kompetenz zur psychologischen Akut- und Krisenintervention in Notfallsituationen, sei es im Alltag oder bei GrossSchadenereignissen. Zielgruppe: PsychologInnen, SozialpädagogInnen, Pflegepersonal, PädagogInnen, Einsatzkräfte und Notfallseelsorger. Kursdaten 2012: 28./29. 9., 26./27. 10., 16./17. 11., 7./8.12., 18./19.1. 2013 und 8./9. 2. 2013 Kosten: 6 Module CHF 3750.– Prüfungskosten inkl. Zertifikat CHF 300.– Detailprogramm und Anmeldung: [email protected] oder Tel. 043 268 04 05 Nächste Weiterbildung: Start 1./2. März 2013 – 5./6. Juli 2013 Anerkannte Fortbildung: 12. 05. 2012 Pathologische Trauer mit Dr. med. Jürg Häfliger Zunftsaal Linde Oberstrass, Universitätsstrasse 91, Zürich 9.30–12.30 Uhr / verbindliche Anmeldung unter [email protected] Tagung am 2 . ugust 2012 eit und Familie Reflexion, Pr vention und ntervention andel der Familie in der eit, eit im andel der Familie eit, eitmangel und die uche nach dem l c eit und Partnerschaft ü ie viel eit ver ringen Paare miteinander und wie eit f r die inder und t rungen ü eit und Rituale in Partnerschaft und Familie eit in, f r und wischen enerationen nnehalten im Hier und Jet t ü Tagung am . eptem e Organisation Programm online nformation/ nmeldung ü Psychologisches Institutin Postgraduale Weiterbildung Klinische Psychologie kognitiver Verhaltenstherapie undKinder/Jugendliche Verhaltensmedizin & Paare/Familien Prof. Dr. Guy Bodenmann Master of Advanced Studies (MAS) in Schulpsychologie Im Herbst 2012 startet derWeiterbildungskurs berufsbegleitende postgraduale Neuer postgradualer 2012 Weiterbildungsgang MAS in Schulpsychologie an der Universität Zürich. Die erfolgreiche Absolvierung führt zum Titel Master of Advanced Studies in Schulpsychologie. Die Weiterbildung erfüllt weitgeZie l der postgradualen Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und hend die Anforderungen des Fachtitels «Fachpsychologe/in Kinder- und Verhaltensmedizin ist zur dieErlangung Befähigung zur selbständigen, verantwortungsvol-‐ Jugendpsychologie FSP». Durchführung von Psychotherapie in unterschiedlichen len und kompetenten Settings und bei unterschiedlichen Personen-‐ und Patientengruppen. Die Wei-‐ Ziele Der MAS-Studiengang in Schulpsychologie vermittelttheoretische Wissen, terbildung ist berufsbegleitend und praxisorientiert. Es werden Können, methodische Grundlagen und praktische Anwendung und im Grundkenntnisse sowie evidenzbasierte praktische Basiskompetenzen Bereich der allgemeinen und klinischen Kinderund Jugendpsyspezifische Methoden zur kognitiven Verhaltenstherapie bei psychischen Stö-‐ rungen und somatischen vermittelt. Die postgraduale Weiter-‐ chologieErkrankungen im Kontext Schule. bildung ist von der Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen Zielpublikum Fachpersonen mit Hochschulabschluss auf Masterstufe (Universi(FSP) anerkannt. täten oder Fachhochschulen) in Psychologie, die im Gebiet der Schulpsychologie Beginn September 2012 oder in einer ähnlichen Institution der psychosozialen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Familien Dauer 8 Semester arbeiten. Leitung Abschluss Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Fachpsychologe/in für Psychotherapie FSP und Masters of Kinder/Jugendliche Paare/Familien, Dr. Guy Bodenmann Advanced Studies in und Psychotherapy derProf. Philosophischen Fa-‐ undder Dr. Irina Kammerer kultät Universität Zürich (MASP) Anmeldung und bis Ende Mai 2012 Durchführung Ausbildung ist berufsbegleitend konzipiert. Der Ar-‐ Informationen DieDr. Irina Kammerer beitsaufwand beträgt während vier Jahren ca. 1-‐1.5 Wochen-‐ Universität Zürich, Psychologisches Institut, tage. Unterrichtet wird in Gruppen mit max. 15 Teilnehme-‐ Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/ rinnen. Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann), Attenhoferstrasse 9, 8032 Zürich, Telefon +41 (0)44 634 52 55, Ehlert Trägerschaft Prof. Dr. rer. nat. Ulrike [email protected], http://www.weiterbildung.uzh.ch Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Psychologisches Institut Universität Zürich Anmeldung Dr. phil. Tiziana Perini Attenhoferstrasse 9 CH-‐8032 Zürich [email protected] Internet www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/klipsypt/weiterbildung/pt.html Zentrum für Gerontologie CAS Gerontologie heute besser verstehen, erfolgreich vermitteln, innovativ gestalten Das interdisziplinäre Zertifikatsprogramm vermittelt in 13 Tagesveranstaltungen das neueste gerontologische Grundlagenwissen in den Themenbereichen Alterstheorien, soziodemographische Entwicklung, psychische und somatisch verursachte Erkrankungen, Palliative Care, Gesundheitsförderung und Alterspolitik. Auch erweitert es die Methodenkompetenzen zur besseren Analyse und Vermittlung altersspezifischer Inhalte. Angesprochen sind Fachleute aus dem Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich, die sich auf die Planung und Vermittlung gerontologischer Fragestellungen und deren Besonderheiten spezialisieren möchten. Dauer: 24. August 2012 bis 31. Januar 2013 Abschluss: Certificate of Advanced Studies in Gerontologie der Universität Zürich; anerkannt im Rahmen der Bologna-Reform. Information: Friederike Geray, Programmleitung, Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie, Sumatrastrasse 30, 8006 Zürich, www.zfg.uzh.ch (Weiterbildung), Tel. +41 44 635 34 24, [email protected] 5./ 6. Juni 2012, Basel / Schweiz Master of Advanced Universität Zürich Studies in Schulpsychologie (60 ECTS) der Universität Zürich Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin Dauer 2 Jahre Attenhoferstrasse 9 Studienbeginn 8032 Herbst 2012 Zürich Coaching meets Research … Praxisfelder im Fokus Abschluss Ort 2. Internationaler Coaching-Forschungskongress im deutschsprachigen Raum www.coaching-meets-research.ch Klosbachstrasse 123 CH-8032 Zürich Tel. +41 (0)44 923 03 20 Fax +41 (0)44 923 72 55 [email protected] www.ausbildungsinstitut.ch Horizonte erweitern tung ie und Berauar p ra e h T r e h und Jan temisc dkurs in sysngskurse: Jährlich im November n ru G r e g ri Zweijäh h im März / April. Einführu ic ie, Beginn: Jährl n Themen d Gefühl in der Psychotherap e n e d fahrung, etc. ie h c lb rs ve u rper un z ische Se ster s Kö em p a, st o m sy h s au g, Tr in rk d h Wo coac ng un erapie, Eltern n, Entwicklu Th ke Familien-Stär ittel in der systemischen M e ch is er einblatt – lt ta Ges n te ridel – Uri W n B e iz zz o o D al st d te Pe entinnen un iegel – Annet mit den Doz– Anna Flury Sorgo – Steffen Fl laff Rüdiger Retz e Borst, etc. brand – Ulrik en d il H o n n auf Bru Informatione ramm alisiertes Prog Laufend aktu ch t. itu st in ungs www.ausbild und alle FSP-Websiteangebot Entdecken Sie das Websiteangebot für unsere Mitglieder: www.eagweb.ch/fsp Zweijährige, berufsbegleitende und schulen bergreifende Fortbildung in traumatherapeutischen Verfahren f r psychotherapeutisch Tätige. gemäss aktuellem Forschungsstand, Assessment und Diagnostik, spezielle Psychotraumatologie. (Edna Foa, Patricia Resick, Thomas Elbert, Berthold Gersons) ( Komplexe’) gemäss Konzepten der strukturellen Dissoziation, Bindungs- und Mentalisierungst rungen sowie KVT-Verfahren (Dominik Sch nborn, Erwin Lichtenegger, Marylene Cloitre). Vertiefungsm glichkeit in traumatherapeutischen Verfahren f r Kinder (Markus Landolt). Einjährige, berufsbegleitende Fortbildung in Grundlagen, Diagnostik, spezieller Psychotraumatologie und Beratung. F r Interessierte, die beruflich mit Traumatisierten zu tun haben. ere Für uns er! Mitglied : Prof. Dr. med. Ulrich Schnyder : Oktober 2012 : Z rich ü : Master of Advanced Studies in Psychotraumatology (60 ECTS) Certificate of Advanced Studies in Psychotraumatology (15 ECTS) : Cecilia Greber, Sekretariat, Klinik f r Psychiatrie und Psychotherapie USZ, Culmannstr.8, CH-8091 Z rich, +41 (0)44 255 52 51 Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen Fédération Suisse des Psychologues Federazione Svizzera delle Psicologhe e degli Psicologi Choisystr. 11, Postfach, 3000 Bern 14 031 388 88 00, [email protected] www.psychologie.ch Kantonal-/Regionalverbände Associations cantonales régionales / Associazioni cantonali/regionali ASPCo/SVKoP: Association Suisse de psychothérapie cognitive, Section des Psychologues/Schweizerischer Verein für kognitive Psychotherapie, PsychologInnensektion P: Christine Favre, S: Joana Iadaresta, 38, av. de Crozet, 1219 Châtelaine, 022 796 39 82, [email protected], www.aspco.ch SGGPsy/SSPsyS: Schweizerische Gesellschaft für Gesundheitspsychologie/Société Suisse de Psychologie de la Santé P: Holger Schmid, Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut für Soziale Arbeit und Gesundheit, Riggenbachstr. 16, 4600 Olten, 062 311 95 97, [email protected], www.healthpsychology.ch ASPSC-SPVKS: Association suisse des Psychologues sexologues cliniciens/Schweizerischer Psychologenverband Klinischer Sexologen P: Ursula Pasini, S: Yvonne Iglesias, 14 rue du Roveray, 1207 Genève, 022 344 62 67, [email protected], www.aspsc-spvks.ch SGIT: PsychologInnen-Sektion der Schweizerischen Gesellschaft für Integrative Therapie/Section des psychologues de la société suisse de thérapie intégrative P: Andreas Collenberg, S: Lotti Müller, Birt 519, 9042 Speicher, 071 244 25 58, [email protected], www.integrativetherapie-schweiz.ch AFP/FPV: Association Fribourgeoise des Psychologues/ Freiburger PsychologInnen-Verband P: Karin Wörthwein, S: Elisabeth Rumo, Dép. de Psychologie, 2, Rue Faucigny, 1700 Fribourg, 026 300 73 60/76 33, [email protected], www.psyfri.ch AGPsy: Association Genevoise des Psychologues P: Loïc Deslarzes, S: Pat Goldblat, Rue des Cordiers 12, 1207 Genève 1, 022 735 53 83, [email protected], www.psy-ge.ch AJBFPP: Association Jurassienne et Bernoise Francophone des Psychologues et Psychologues-Psychothérapeutes P: Simone Montavon Vicario, S: Anne-Catherine Aiassa, La Franay 11, 2735 Malleray, 032 481 40 41, [email protected], www.ajbfpp.ch ANPP: Association Neuchâteloise des Psychologues et Psychologues-Psychothérapeutes P: Jean-Christophe Berger, S: Magali Kraemer Voirol, Rue Ph. Henri-Mathey 15, 2300 La Chaux-de-Fonds, 079 767 93 03, [email protected], www.anpp.ch APPV/VWPP: Association des Psychologues et Psychothérapeutes du Valais/Vereinigung der Walliser Psychologen und Psychotherapeuten APPV: P: Ambroise Darbellay, S: Nadine Ecabert-Constantin, Rte d’Italie 71, 1958 Uvrier, 079 369 23 46, nadine.constantin@ gmail.com, www.psy-vs.ch, VWPP: P: Christine Sidler, S: Samuel Bischoff, Oberdorfstrasse 5, 3930 Eyholz, 027 946 11 14, [email protected], www.psy-vs.ch ATPP: Associazione Ticinese degli Psicologi e degli Psicoterapeuti P: Fabian Bazzana, S: Segretaria ATPP, Mariela Browne Balestra, CP 112, 6850 Mendrisio, [email protected], www.atpp.ch AVP: Association Vaudoise des Psychologues P: Carlos Iglesias, S: Julia Mosimann, Case postale 62, 1001 Lausanne, 021 323 11 22, [email protected], www.psy-vd.ch OSPP: Verband der Ostschweizer Psychologinnen und Psychologen P: Markus Sigrist, S: Rolf Franke, Zentrum f. Schulpsychologie und therap. Dienste, Waisenhausstr. 10, 9100 Herisau, 071 354 71 01, [email protected], www.ospp.ch PPB: Verband der Psychologinnen und Psychologen beider Basel P: Sandrine Burnand, S: Eliane Scheidegger, Baselmattweg 145, 4123 Allschwil, 061 264 84 45, [email protected], www.ppb. psychologie.ch VAP: Verband Aargauischer Psychologinnen und Psychologen P: Sara Michalik-Imfeld, S: Helen Wehrli, Vorstadtstr. 60, 5024 Küttigen, [email protected], www.vap-psychologie.ch VBP: Verband Berner Psychologinnen und Psychologen P: David Schmid, S: Daniela Schäfer, 3000 Bern, 033 654 60 70, [email protected], www.vbp.psychologie.ch VIPP: Verband der Innerschweizer Psychologinnen und Psychologen P: Franziska Eder, S: Margareta Reinecke, Berglistrasse 17 a, 6005 Luzern, [email protected], www.vipp.ch VSP: Verband der Solothurner Psychologinnen und Psychologen P: Franz Schlenk, S: VSP, Postfach 1817, 4502 Solothurn, www.vsp-so.ch ZüPP: Kantonalverband der Zürcher Psychologinnen und Psychologen P: Peter Hain, S: Geschäftsstelle ZüPP, Sonneggstrasse 26, 8006 Zürich, 044 350 53 53, [email protected], www.zuepp.ch Fachverbände Associations professionnelles Associazioni professionali AVM-CH: Psychologensektion der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation Schweiz P: Alessandra Colombo, S: Manuela Jimenez, AVM-CH Sektion PsychologInnen, c/o Stiftung AK15, Juravorstadt 42, Pf 4146, 2500 Biel 4, 032 321 59 90, [email protected], www.avm-ch.ch GhypS: Psychologensektion der Gesellschaft für Klinische Hypnose Schweiz P: Josy Höller, S: Carmen Beutler, Bernstrasse 103a, 3052 Zollikofen, 031 911 47 10, [email protected], www.hypnos.ch IBP: PsychologInnen-Sektion des Schweizer Vereins für Integrative Körperpsychotherapie IBP P: Jasmin Ackermann, S: Sekretariat IBP, Wartstr. 3, 8400 Winterthur, 052 212 34 30, [email protected], www.ibp-institut.ch IIPB: Sektion Schweiz des Internationalen Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie Charles Baudouin/Section Suisse de l‘Institut International de Psychanalyse et de Psychothérapie Charles Baudouin P: Thierry Freléchoz, S: Danielle Pfenniger, Rue Virginio-Malnatti 28, 1217 Meyrin, [email protected], www.institut-baudouin.org NWP/RPPS: Netzwerk für wissenschaftliche Psychotherapie/ Réseau Professionel de la Psychothérapie Scientifique P: Daniela Belarbi, S: Linda Rezny, Stauffacherstr. 1, 3014 Bern, [email protected], www.nwpsy.ch pca.acp (früher SGGT), FSP-Sektion der Schweizerischen Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz/Section FSP de la Société Suisse pour l’approche centrée sur la personne P: Karin Hegar, S: Josefstrasse 79, 8005 Zürich, 044 271 71 70, [email protected], www.pca-acp.ch PDH: Psychodrama Helvetia P: Lilo Steinmann, S: Sekretariat PDH, c/o Brunau-Stiftung, Edenstr. 20, 8045 Zürich, [email protected], www.pdh.ch RR: Relance Relationnelle P: Rodolphe Soulignac, S: Alain Bochud, Bonne Fontaine 53, 1700 Fribourg, 026 466 66 93, [email protected], www.relancerelationnelle.ch SAGKB/GSTIC: Psychologensektion Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben/Section des Psychologues du Groupement Suisse de Travail d’Imagination Catathyme P: Ueli Zingg, S: Sekretariat SAGKB, Postfach 721, Marktgasse 55, 3000 Bern 7, 031 352 47 22, [email protected], www.sagkb.ch SASP/ASPS: Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie/Association Suisse de Psychologie du Sport P: Hanspeter Gubelmann, Stauberbergstr. 35, 8610 Uster, 044 942 12 24, [email protected], www.sportpsychologie.ch SFDP: Psychologensektion des Schweizerischen Fachverbandes für Daseinsanalytische Psychotherapie P: Valeria Gamper, Luegete 16, 8053 Zürich, 044 381 51 51, [email protected], www.daseinsanalyse.com SGAOP/SSPTO: Schweizerische Gesellschaft für Arbeits- und Organisationspsychologie/Société suisse de Psychologie du Travail et des Organisations P: Toni Wäfler, S: SGAOP, c/o Silvia Moser Luthiger, Steinmühle 5, 8854 Siebnen, 055 442 91 02, E-Mail: [email protected], www.sgaop.ch APPOPS/SPPVP: Association des Psychologues et des Psychotherapeutes d’Orientation Psychanalytique de Suisse/Schweizer Psychologen- und Psychotherapeutenverband Psychoanalytischer Richtung P: Stephan Wenger, Route de Genolier 14A, 1270 Trélex, [email protected], www.appops.ch SGAT/SSTA: Psychologensektion der Schweizerischen Ärzteund Psychotherapeuten-Gesellschaft für Autogenes Training und verwandte Verfahren/Section des Psychologues de la Société Suisse des Médecins et Psychothérapeutes pratiquant le Training Autogène et méthodes apparentées P: Marianne Jossi, Bergstrasse 160, 8032 Zürich, marianne.jossi@ psychologie.ch, [email protected], www.sgat.ch APSYTRA: Association des Psychologues du Travail et des Organisations en Suisse Romande P: Sibylle Heunert Doulfakar, S: Laure Pittet-Dupuis, [email protected], www.apsytra.ch SGFBL: Schweizerische Gesellschaft für Fachpsychologie in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung P: Priska Fritsche, S: Geschäftsstelle SGFBL, Im Russer 108, 8708 Männedorf, 079 827 39 05, [email protected], www.sgfbl.ch SGP/SSP: Schweizerische Gesellschaft für Psychologie/ Société Suisse de Psychologie P: Sabine Sczesny, S: Heidi Ruprecht, Universität Bern, Institut für Psychologie, Muesmattstrasse 45, 3000 Bern 9, 078 902 26 95, [email protected], www.ssp-sgp.ch SGPO: Sektion FSP der Schweiz. Ges. für Psycho-Onkologie/ Section FSP de la Société Suisse de Psycho-Oncologie P: Diana Zwahlen, S: Claudia Bigler, c/o Krebsliga Schweiz, Effingerstrasse 40, 3001 Bern, 031 389 91 30, [email protected], www.psycho-onkologie.ch SGRP/SSPL: Schweizerische Gesellschaft für Rechtspsychologie/Société Suisse de Psychologie Légale P: Leena Hässig, S: Jürg Vetter, Im Eisernen Zeit 21, 8057 Zürich, 078 746 38 80, [email protected], www.rechtspsychologie.ch SGVT-PsyS/SSTCC-PsyS: Sektion PsychologInnen der Schweizerischen Gesellschaft für Verhaltens- und Kognitive Therapie/Section des psychologues de la Société Suisse de Thérapie Comportementale et Cognitive P: Claudine Ott-Chervet, S: Laurence Swoboda-Bohren, Worblaufenstr. 163, Postfach 30, 3048 Worblaufen, 031 311 12 12 (Mo/Di), [email protected], www.sgvt-sstcc.ch SKJP/ASPEA: Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie/Association Suisse de Psychologie de l’enfance et de l’adolescence P: Roland Buchli, S: SKJP Geschäftsstelle, Josef Stamm, Postfach 4138, 6002 Luzern, 041 420 03 03, [email protected], www.skjp.ch SPK: Sektion FSP der Schweiz. Ges. der PsychotherapeutInnen für Kinder und Jugendliche/Section FSP de la Société Suisse des Psychothérapeutes d’enfants et d’adolescents P: Roland Straub, Brambergerstrasse 3, 6004 Luzern, 041 410 46 25, [email protected], www.spkspk.ch SSCP: Swiss Society for Coaching Psychology P: Ursula Niederhauser, Postfach 855, 3000 Bern 9, [email protected], www.sscp.ch SSS: Swiss Society of Sexology, Section psychologues P: Xavier Pislor, S: Rodolphe Soulignac, Rue des Eaux-Vives 15, 1207 Genève, 076 30 35 478, rodolphe.soulignac@ ecoleducouple.ch, www.swissexology.ch SVG: PsychologInnensektion des Schweizer Vereins für Gestalttherapie und Integrative Therapie P: Daniel Emmenegger, Scheibenschachenstr. 10, 5000 Aarau, 062 822 71 58, [email protected], www.gestalttherapie.ch SVKP/ASPC: Schweizerische Vereinigung Klinischer Psychologinnen und Psychologen/Association Suisse des Psychologues Cliniciennes et Cliniciens P: Monika Bamberger, S: Eliane Scheidegger, Baselmatt 145, 4123 Allschwil, 061 264 84 44, [email protected], www.svkp.ch SVNP/ASNP: Schweiz. Vereinigung der Neuropsychologinnen und Neuropsychologen/Ass. Suisse des Neuropsychologues P: Joachim Kohler, S: Sekretariat SVNP, Gabriela Deutsch, c/o IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG, Münsterberg 1, 4001 Basel, 061 271 35 51, [email protected], www.neuropsychologie.ch systemis.ch: PsychologInnensektion der Schweizerischen Gesellschaft für Systemtherapie P: Thomas Estermann, S: Beatrice Wapp, Mühleplatz 10, 6004 Luzern, 041 410 66 57, www.systemis.ch VfV/SPC: Schweizerische Vereinigung für Verkehrspsychologie/Société Suisse de Psychologie de la Circulation P: Andreas Widmer, Marktgasse 34, 4600 Olten, 062 212 55 56, [email protected], www.vfv-spc.ch VNP.CH: Verein notfallpsychologie.ch P: Jacqueline Frossard, S: Katharina Lyner, Bammertackerweg 23, 4105 Biel-Benken, 079 734 92 42, [email protected], www.notfallpsychologie.ch