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Mein-Finanzbrief.de
Das Finanzplan Magazin
Ausgabe vom 29.05.2015
ISSN 1613-723X - eingetragen bei der Deutsche Bibliothek
In dieser Ausgabe:
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Speziell für Selbstständige
Finanzplan Fachwissen
Positiv geht’s leichter
Finanzplan Training
Gemischtes / Off Topic
Der BuchTipp
Hallo und guten Tag,
kennen Sie Herrn Dr. Schuller?
Robert H. Schuller war ein US-amerikanischer Fernsehprediger, Gründer der
Crystal Cathedral in Garden Grove, Kalifornien, die zur Reformed Church in
America gehört.
Er ist am 2. April 2015 im Alter von 89 Jahren verstorben und war 64 Jahre lang
mit seiner Frau Arvella verheiratet.
Von ihm stammen die ‚10 Gebote für eine glückliche Partnerschaft‘, die Sie
komplett auf unserer Webseite www.mein-finanzbrief.de/familie/ nachlesen
können.
Sein 3. Gebot lautet: „Verwalten Sie Ihr Geld - oder Ihr Geld verwaltet Sie
Er schreibt weiter:
Vom Sex abgesehen, ist das Geld die zweithäufigste Ursache für Trennungen.
Deshalb erlauben Sie mir, eine kurze und einfache Formel mit Ihnen zu teilen, die
für uns funktioniert hat.
Als wir hier unsere Gemeinde starteten, war mein Gehalt mager. Trotzdem nahm
ich immer zehn Prozent des Geldes, das ich erhielt, und gab es zurück an die
Kirche.
Dann nahm ich zum zweiten Mal zehn Prozent und sparte es für mich und meine
Familie. Ich investierte es später und betete, dass es sich vermehren würde – ich
kann dankbar sagen, dass es das getan hat.
Schließlich disziplinierte ich mich, mit den übrig gebliebenen 80 Prozent
auszukommen.
„Wer auf
sein Geld
achtet,
hat auch
welches“
Ich entschied: Wenn ich von den 80 Prozent nicht leben konnte, dann
lebte ich für meine Verhältnisse zu teuer.
Das Ergebnis war, das wir sehr gut gefahren sind und meine Frau und ich nie
irgendwelchen Zank über Geld hatten.
Ob Sie sich entscheiden, nach dieser Formel zu leben oder nicht – verpflichten Sie
sich, Ihr Geld zu verwalten, bevor es Sie verwaltet und unerwünschten Unfrieden
schafft.“
Schöner kann man es eigentlich nicht sagen: Entweder Sie kümmern sich um Ihr
Geld, oder es schafft Unfrieden in Ihrem Leben!
Wenn ich Sie beim guten Umgang mit Ihrem Geld unterstützen kann, dann
melden Sie sich einfach bei uns, oder bestellen Sie auf unserer Webseite die
Hilfsmittel für sich, die Sie benötigen: http://www.mein-finanzbrief.de
Alles Gute für Sie und Ihre Lieben und
Grüße von Stephan Kaiser
P.S. Das sind unsere neuen Empfehlungskarten, die Sie gerne bei uns anfordern
können um diese bei passender Gelegenheit an Freunde und Bekannte
weiterzugeben:
Für Selbstständige
Ihre Kunden ABC-Analyse
Nicht jeder Kunde hat einen gleichermaßen positiven 'Wert' für Ihre Firma. Es ist
also nicht sinnvoll, alle Kunden halten zu wollen oder gar Kundenzufriedenheit bzw.
Kundenbegeisterung "um jeden Preis" anzustreben.
Kundenwertanalysen dienen dazu, ertragreiche Kunden zu identifizieren. So lässt
sich feststellen, ob es rentabel ist, eine Geschäftsbeziehung mit ihnen zu pflegen
und auch zukünftig in sie zu investieren.
Die Kunden ABC-Analyse berücksichtigt dabei mehrere Faktoren, die Sie Ihren
Firmenzielen nach gewichten können.
Hier finden Sie das Modul beschrieben:
http://www.mein-finanzbrief.de/chef/chefmodule/kunden_abc_analyse.htm
Finanzplan Fachwissen
Was versteht man eigentlich unter einem Kapitaldeckungsverfahren?
Im Gegensatz zum Umlageverfahren in der gesetzlichen Rentenversicherung
erfolgt die Finanzierung der zusätzlichen staatlich geförderten privaten oder
betrieblichen Altersvorsorge im Kapitaldeckungsverfahren.
Dabei wird der Sparanteil der monatlichen Beitragszahlungen der Versicherten
zum Aufbau eines Kapitalstocks, auch Deckungskapital genannt, angespart.
Dieses angesparte Vermögen wird während der Vertragslaufzeit von den
Versicherern am Kapitalmarkt angelegt und später bei Rentenbeginn an die
Versicherten als Einmalauszahlung oder in Form einer monatlichen Rente
ausgezahlt.
Rente mit 63
Nach der jüngsten Rentenreform, die zum 01.07.2014 in Kraft getreten ist,
können Arbeitnehmer, die mindestens 45 Jahre pflichtversichert in der
gesetzlichen Rentenversicherung waren, mit Vollendung des 63. Lebensjahres in
den Ruhestand gehen und die Altersrente für besonders langjährig Versicherte
abschlagsfrei erhalten.
Zu den 45 Versicherungsjahren zählen neben den Zeiten mit Pflichtbeiträgen aus
einer Beschäftigung insbesondere auch folgende Zeiten mit:
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Zeiten des Wehr- oder Zivildienstes,
Kindererziehungszeiten bis zum 10. Lebensjahr des Kindes,
Pflegezeiten für die nicht erwerbsmäßige Pflege eines Angehörigen,
Zeiten des Bezugs von Kurzarbeiter-, Schlechtwetter- oder Insolvenzgeld,
Zeiten des Bezugs von Kranken-, Verletzten- oder Übergangsgeld,
Zeiten des Bezugs von Leistungen bei beruflicher Weiterbildung,
Zeiten des Bezugs von Arbeitslosengeld I – jedoch nur bis zwei Jahre vor
Rentenbeginn oder bis Rentenbeginn, sofern diese Zeiten Folge einer Insolvenz
oder kompletten Geschäftsaufgabe des Arbeitgebers sind,
• Zeiten mit freiwillig eingezahlten Beiträgen, sofern mindestens 18 Jahre
Pflichtbeiträge aus einer abhängigen Beschäftigung oder einer selbständigen
Tätigkeit eingezahlt wurden.
Die folgenden Zeiten werden dabei nicht berücksichtigt:
• Zeiten der freiwilliger Beitragszahlung in den letzten zwei Jahren vor
Rentenbeginn, die gleichzeitig neben einer Anrechnungszeit wegen
Arbeitslosigkeit gezahlt werden
• bestimmte Anrechnungszeiten (wegen Schul-, Fachschul- oder
Hochschulbesuch)
• Zeiten des Bezugs von Arbeitslosenhilfe oder Arbeitslosengeld II,
• Zurechnungszeiten
• zusätzliche Wartezeiten aufgrund eines Versorgungsausgleichs oder
Rentensplittings
Weitere Informationen zum neuen Rentenpaket finden Sie auf der Webseite des
Bundesministeriums für Soziales:
http://www.rentenpaket.de/rp/DE/Service/Meldungen/2014/meldung-rp-istda.html?nn=156564
Steuerinformationen für Mai 2015 von Karl Heinz Rausch und Kollegen
Durch die neuen GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und
Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer
Form sowie zum Datenzugriff) ergibt sich bei vielen Unternehmen Änderungs- und
Anpassungsbedarf. Ein Nichtbeachten der GoBD kann nämlich bei
Betriebsprüfungen zu erheblichen Problemen führen. Im Extremfall ist sogar eine
Schätzung der Besteuerungsgrundlagen möglich.
Darüber hinaus ist in diesem Monat auf folgende Aspekte hinzuweisen:

Entgegen sonstigen Gepflogenheiten ist der Steuergesetzgeber in diesem
Jahr bereits in der ersten Jahreshälfte recht aktiv. So hat die
Bundesregierung aktuell einen Entwurf vorgelegt, wonach der
Grundfreibetrag, der Kinderfreibetrag sowie das Kindergeld angehoben
werden sollen. Auch das "Jahressteuergesetz 2016" steht schon in den
Startlöchern. Hier ist insbesondere auf die Abschaffung der
Funktionsbenennung beim Investitionsabzugsbetrag hinzuweisen.

Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs ist die Abgeltungsteuer bei
Kapitalerträgen aus Darlehen zwischen Ehegatten ausgeschlossen, wenn
eine finanzielle Beherrschung vorliegt. In diesen Fällen ist also der (ggf.
höhere) persönliche Steuersatz anzuwenden.

Nach Ansicht des Finanzgerichts Düsseldorf ist eine Einzelperson, die
ernsthaft die Absicht hat, eine Ein-Mann-Kapitalgesellschaft zu gründen,
bereits vor Gründung der Gesellschaft zum Vorsteuerabzug berechtigt. Ob
der Bundesfinanzhof diese Entscheidung in der Revision allerdings
bestätigen wird, bleibt vorerst abzuwarten.
Diese und weitere interessante Informationen finden Sie in der Ausgabe für Mai
2015. Viel Spaß beim Lesen!
Kostenfreier Download unter:
http://www.rausch-steuerberater.de/download/MRP_2015_05.pdf
Das sagen Klienten zum FinanzplanTraining
In den Auswertungen des Finanzplanes gibt es einen nettes Bild neben dem
Diagramm des Jahresergebnis, wenn die Ausgaben die Einnahmen übersteigen: Ein
Männeken liegt völlig erschlagen mit dem Kopf auf dem Schreibtisch und drunter
steht „Das muss besser werden!“ Dieses Gefühl kenne ich nur zu gut.
2006 musste ich entdecken, dass die Finanzlage unserer fünfköpfigen Familie in
eine schwere Schieflage geraten war. Monat für Monat glich ich das Girokonto mit
Erspartem aus, um nicht ins Minus zu geraten. Und obwohl ich unsere Ausgaben
fein säuberlich in eine Excel-Tabelle eintrug, war es mir nicht möglich, diese
Talfahrt zu stoppen. Die Ausgaben überstiegen das Einkommen, die Ersparnisse
schwanden. Da kann einem der Kopf schon auf die Tischplatte knallen. Wo sollte
das nur enden?
Die Lösung dieses Problems fand ich unter www.mein-finanzbrief.de. „Geld weg und
schon wieder soviel Monat übrig?“. Bingo!. Da gab es offensichtlich jemanden, der
meine Situation kannte. Der Online-Workshop "Gewusst wie: einfach gut mit
seinem Geld auskommen" kam mir gerade recht. Dort ging mir nicht nur ein Licht
auf, sondern es brannte gleich ein ganzer Kronleuchter. Bevor es um die nackten
Zahlen ging, musste ich mich Grundsätzlichkeiten und dem Ausgabeverhalten
stellen. Dann wurde der Finanzplan erklärt und angelegt. Dazu gab es viele, viele
Tipps und Ideen aus der Praxis. Kurz: Der Workshop war einfach klasse, eine super
Betreuung, alle Fragen wurden ehrlich im Forum oder per Mail beantwortet - ich
kann diesen Kurs wirklich jedem als Einstieg in das Thema ans Herz legen.
Zugegeben, es war ein hartes Stück Arbeit, mich einmal durch die ganzen
Ausgaben und Abbuchungen zu kämpfen und sie im Finanzplan zu erfassen. Aber
der Aufwand hat sich wirklich gelohnt. Die gesamten Ausgaben wurden mir
bewusster und ich entlarvte solche „Peanuts“-Beträge, von denen man denkt: „Ach,
die paar Euro.“ Aber Kleinvieh macht eben auch Mist.
Mittlerweile arbeite ich das zweite Jahr mit dem Finanzplan. Er ist super einfach zu
bedienen und die übersichtlichen Auswertungen helfen mir, den Überblick zu
behalten – und zwar nicht nur auf der Ausgaben-, sondern auch auf der
Einnahmenseite. Dank dem Finanzplan habe ich die Entwicklungen und die
finanzielle Situation als Ganzes im Blick. Dadurch bin ich in der Lage, finanziellen
Schlaglöchern besser vorzubeugen und selbst zu agieren. Die Tage, in denen ich
nur noch reagierte, um das Schlimmste zu vermeiden, sind vorbei. Eine völlig neue
Perspektive und eine entspanntere Lebenssituation.
Unsere Finanzsituation entspannt sich. Zwar liegt das Männchen in der
Jahresauswertung 2007 immer noch mit dem Kopf auf dem Tisch. Aber das Minus
ist deutlich geringer und ich musste während des ganzen Jahres kein einziges Mal
das Girokonto mit Erspartem ausgleichen. Wenn das kein Erfolg ist!
Der Satz stimmt: „Nur wer sich um sein Geld kümmert, hat welches.“ Ich bin schon
sehr gespannt, wie das Männchen in der nächsten Jahresauswertung aussehen
wird, wenn dann ein positiver Betrag rauskommt. Ob es wohl auf dem Tisch tanzt?
Ich tue es bestimmt.
Um es auf den Punkt zu bringen: Ich kann nur jedem empfehlen, sich aus dem
Würgegriff seiner Finanzen zu befreien und stattdessen seine Finanzen in den Griff
zu kriegen. Der Finanzplan ist das ideale Hilfsmittel dazu. Und so gut wie das
Programm selbst ist auch das Team, das dahinter steht. Ob im Online-Workshop
oder im alltäglichen Gebrauch: Für das Team steht der Kunde und sein Anliegen im
Vordergrund und es herrscht ein guter, menschlicher Umgang miteinander.
Meine E-Mail-Anfragen werden immer prompt beantwortet. Dabei kann ich mir
sicher sein, dass ich die Antworten auch verstehe. Kein „Fachchinesch“, bei dem ich
einen Übersetzer benötige. Sie stehen mir mit Rat und Tat zu Seite und das auch
schon mal über das übliche Maß hinaus. Das Finanzplan-Team macht keine leeren
Versprechungen, sondern bietet echten, fairen und zuverlässigen Service aus der
Praxis für die Praxis. Und obwohl es um ein ernstes Thema geht, kommt der Humor
nicht zu kurz – und das tut unglaublich gut (gerade wenn der Kopf auf der
Tischplatte liegt).
Ein dickes, fettes „Dankeschön“ an das Finanzplan-Team und ihr Programm.
Angelika Sylle
Farb- und Stilberaterin
Image Consultant
http://www.angelika-sylle.de/
Gemischtes / Off Topic
10 Gebote, damit die Partnerschaft Spaß macht:
Gebot Nr. 1: Achten Sie auf Ihre Manieren
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=659
Gebot Nr. 2: Hören Sie nicht auf, sich zu umwerben
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=660
Gebot Nr. 3: Verwalten Sie Ihr Geld - oder Ihr Geld verwaltet Sie
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=661
Gebot Nr. 4: Genießen Sie Sex
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=662
Gebot Nr. 5: Entdecken Sie gemeinsame Freunde
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=663
Gebot Nr. 6: Führen Sie Nebengesetze für die Schwiegereltern ein
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=664
Gebot Nr. 7: Finden Sie Glück in Beziehungen
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=665
Gebot Nr. 8: Setzen Sie Ihren Partner an erste Stelle
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=666
Gebot Nr. 9: Halten Sie einander die Treue
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=667
Gebot Nr. 10: Finden Sie einen Glauben
Zum weiter lesen: http://www.mein-finanzbrief.de/download.php?id=668
Worin liegt der Sinn der FinanzPlan-Idee?
Unser Bestreben ist, dass Ihr Geld da bleibt, wo es hingehört: Bei Ihnen!
Die FinanzPlan-Idee ist die einfachste und effektivste Methode, um gut mit seinem
Geld auszukommen.
Sie wird seit 1993 für Selbstständige entwickelt und ist auch für Angestellte
geeignet.
Unser Kernsatz: "Wer sich um sein Geld kümmert, hat auch welches. Wer es nicht
tut, rennt ewig dem Geld hinterher, vergeudet Lebensqualität, Energie und Zeit."
Finanzplanung ist Lebensplanung. Wer gut mit seinen Finanzen auskommt, wer
vorausschauend plant und wohlüberlegte Entscheidungen trifft, hat wesentlich
weniger Stress im Leben.
Die FinanzPlan-Idee funktioniert dabei in drei Schritten:
1. Mit dem Finanzplan erhalten Sie den perfekten Überblick über Ihre Finanzen
2. Mit dem GeldSparKurs sparen Sie sich Monat für Monat viel Geld ein
3. Als Premiumkunde fragen Sie ganz einfach Ihren FinanzplanTrainer
Haben Sie bereits die Finanzplan Schnupper-CD?
Die Schnupper-CD ist ideal, um die FinanzplanIdee zu testen. Sie erhalten die CD
im Wert von 39 Euro zum Vorzugspreis von nur 14,88 Euro.
Zur Beschreibung und Bestellmöglichkeit:
http://www.mein-finanzbrief.de/produkte/die_finanzplan_cd.htm
Impressum des FinanzplanTeams
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steuerlichen und rechtlichen Informationen sollten Sie im Detail mit einem Steuerberater oder einem
Rechtsanwalt besprechen. Es handelt sich bei den Informationen dieses Newsletter lediglich um die
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