pressetimmen zum ctm 2015 - Hauptstadtkulturfonds

PRESSETIMMEN ZUM CTM 2015
CTM and Berghain show once again that Britain is rather lacking compared to our continental European brothers
and sisters”
The Quietus, UK
“Berlin’s most cutting-edge, multidisciplinary festival”
DJ Broadcast, NL
”Die CTM brachte bereichernde Tage für die ansonsten eher monotone Berliner Clubkultur”
Missy Magazine, DE
”In any case, this year FELT pretty good.”
Secret Thirteen, UK
”I urge you to just buy some tickets and get down to next year’s event, in which noise, punk, noise-punk psycho’s,
psycho-acoustic academia, heavy techno and camped trap, will all come colliding together in a showcase of what’s
true and good in music – that is, if you don’t believe major labels still do good things.”
Dry Magazine, Kopenhagen
„Sound verzerrt, hallt, bricht, um vorgefasste Meinungen zu zerplittern und uns aufzustören aus dem allzu
schnellen Einverständnis mit dem dem, was uns von der Bühne herunter packt. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt
- diese Haltung verbindet die Klangartisten verbindet, die sich beim diesjährigen Club-Transmediale-Festival vor
einem enthusiastischen Publikum den Kopf am Laptop oder sonstwas aufschlugen.”
Volker Lüke, Tagesspiegel, DE
„Founded back in 1999, this remorselessly avant-garde audio-visual celebration has become a pillar of the Berlin
musical calendar, attended by thousands of devout fans each year. With a booking policy that pulls close to zero
punches in terms of pandering to mainstream appeal, this is very much an event for those seeking to push the
sonic envelope through as many experimental letterboxes as possible.”
Crack Magazine, UK
„Tatsächlich öffnete sich eine weite Genderschere im Verlauf des CTM Festivals, das 2015 in seiner Kuration viel
Wert auf die quantitative Gleichberechtigung der Geschlechter legte und damit, verglichen mit den vor einiger Zeit
durch das Netzwerk female:pressure vorgelegten Zahlen zur Unterrpräsentation weiblicher Künstlerinnen auf
Festivals, seiner Vorbildfunktion gerecht wurde: Die auf dem Festival vertretenen Männer drangen auf ihr Publikum ein, die Frauen öffneten sich nach außen, suchten die Konfrontation. Das von Testosteron dominierte NerdKontinuum kriegt seinen Knacks ab. Das ist auch mehr als überfällig.
Kristoffer Cornils, SPEX, DE
„Das dem Geekism verpflichtete und für Experimente brennende Nerdherz würden sagen, 2015 hat die CTM ihr
Mutterschiff Transmediale irgendwie überholt. Experimentell, spielerisch und in jedem Fall detailverliebt war bei
der CTM irgendwie alles möglich, was sich mit der Wechselwirkung von Sound, Technologie und Köper befasst.
Und damit war die CTM ein inspirierender Ausgangspunkt für ein neues Jahr zwischen Sound, Technologie und
Musik“
Missy Magazine, DE
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”Einst Rahmenprogramm des Medienfestivals Transmediale hat es sich seit 1999 zu einer eigenständigen, auch
international strahlenden Veranstaltung entwickelt.”
Markus Schneider, Berliner Zeitung, DE
“Rund 200 Musiker und Künstler aus mehr als 30 Ländern, 180 Konzerte, Performances und Installationen: Der
‘Club Transmediale’ hat sich zu dem vielleicht interessantesten Festival für zeitgenössische Experimentalmusik in
Europa entwickelt.”
Ole Schulz, Deutschlandfunk, DE
“Das diesjährige Stelldichein der avancierten elektronischen TonKunst verband einmal mehr Auftritte etablierter
Genregrößen mit entdeckenswerten Überraschungen”
Karsten Zimalla, Westzeit, DE
“Now in its 16th year, CTM is a well established fixture on the Berlin calendar and shows no signs of complacency,
attracting a range of international artists that are across several scales of diversity. More than just a festival (to
call it such does a disservice to its scope), CTM offers as much as you dare put in.”
Truants Blog, UK
”From dulcet tones to anxiety-inducing timbres, this year’s CTM exhibition is a sonic rollercoaster.”
Alison Hugill, Berlin Art Link, DE
“Brausende Basswellen, Sado-Maso-Erotik, ägyptische Hochzeitsmusik: Mit einer farbigen Vielfalt interessanter
Konzerte hat das CTM-Festival einen fulminanten Abschluss gefunden.”
Jens Balzer, Berliner Zeitung, DE
„Since the opening till the last night in Berghain, you could feel music not only with your heart but also with your
gut”
Secret Thirteen, UK
“Dat lijf kan onmogelijk onberoerd zijn gebleven tijdens deze editie van het festival. Alleen al daarin ligt een
antwoord op de vele Un Tune-vragen die CTM.15 oproept. Alleen al daarin ligt de opdracht aan de bezoeker deze
sensatie niet onopgemerkt voorbij te laten gaan, maar om haar vast te houden, blijvend te onderzoeken en te
koesteren. En om het lichaam steeds opnieuw bloot te stellen aan de directe en non-cognitieve impact van geluid.”
Kindamuzik, NL
”In den 16 Jahren, die das CTM jetzt besteht, waren in seinen Konzerten noch nie so viele tolle, tiefe, dominante,
dramaturgisch leitende Bässe zu hören gewesen. Zum anderen, weil das Basstrio auf der Astra-Bühne auch noch
einmal das besondere Spannungsverhältnis zwischen Avantgarde und Pop demonstrierte, das dem CTM eignet
wie keinem anderen Festival in der Stadt.”
Jens Balzer, Berliner Zeitung, DE
”As CTM co-director Jan Rohlf recently told our editor, ‘There’s nothing more boring than experiencing something
you’re already familiar with,’ and this idea neatly sums up why the festival is so special: it was created with the
desire to inspire curiosity, and tension, among all who attend.
DJ Broadcast, NL
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