Melbourne

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Melbourne
Melbourne
Die zweitgrö ßte Stadt des Kontinents, die rund 3,2 Millionen Menschen ein Zuhause gibt,
ist eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne. Zahlreiche Parkanlagen mit
Radwegen und ausgedehnten Gärten säumen die Ufer des Flusses Yarra. Gläserne
Wolkenkratzer wechseln sich mit viktorianischen Gebäuden aus der Mitte des 19.
Jahrhunderts ab. Neue und neue alte Straßenbahnen wie die Circle City Tram (gratis)
befö rdern neben modernen ö ffentlichen Verkehrsmitteln die Menschen durch die
Innenstadt und in die Vororte. 1837 gegründet und seit 1851 Staatshauptstadt, wurde
Melbourne in der Port Phillip Bay offensichtlich auf Gold gebaut. Denn die Goldfunde bei
Ballrat und Bendigo bescherten der Stadt nicht nur großen Reichtum, sondern lö sten
auch einen Bauboom aus.
Sightseeing
Die Hauptsehenswürdigkeit Melbournes ist die Flinder Street Station, der viktorianische
Bahnhof der Vorortszüge am Yarra River. Schräg gegenüber erhebt sich die St. Paul’s
Cathedral, ein Meisterwerk der Neugotik. Unweit der Town Hall (1880) am City Square
beginnt die Collins Street mit vielen Café s, teuren Boutiquen und Luxushotels. Zu den
schö nsten Gärten der Welt zählen Kings Domain und Royal Botanic Gardens in der Nähe
der St. Kilda Road. Melbourne (fast) aus der Vogelperspektive kann man vom Rialto
Observation Deck erleben, das eine Panoramaaussicht über die Stadt und die Port Phillip
Bay bietet.
Unser Tipp: Mit dem Melbourne Attraction Pass erhält man preisgünstig Zugang zu den
wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Sport-Events
Im Strand-Vorort Albert Park trifft sich seit 1996 alle Jahre wieder die Rennfahrerelite auf
der Grand-Prix-Strecke zum Formel-1-Autorennen durch den Park. Kricket und andere
Sportveranstaltungen kann man sich im Melbourne Cricket Ground anschauen. Sportlich
geht es auch in der Australian Gallery of Sport und im Olympic Museum zu.
Museen und Unterhaltung
In Melbourne wimmelt es regelrecht von Museen, Galerien, Theatern, Ausstellungen,
internationalen Kulturfestivals und Straßenkünstlern.
Das neue Melbourne Museum (Carlton Gardens), das sich über sechs Etagen erstreckt, ist
Australiens grö ßtes Museum und eine architektonische Meisterleistung. Es zeigt die
unterschiedlichsten innovativen Ausstellungen.
Die National Gallery of Victoria (vorübergehend in der Russell Street, sonst in der St.
Kilda Road) präsentiert Sammlungen australischer, moderner und europäischer Kunst.
Das avantgardistische Victorian Art Centre (St. Kilda Road) vereint Theaterhaus,
Performing Arts Museum und Melbourne Concert Hall unter einem Dach.
Vom Southgate Arts & Tourist Complex mit herrlichem Blick auf die Stadt starten
Bootsfahrten auf dem Yarra.
Essen und Trinken
Mehr als 3000 Restaurants sowie internationale Speisekarten aus über 70 Ländern lassen
beim Essen und Trinken keine Langeweile aufkommen. Weltoffen geht es unter anderem
in den Straßencafé s in der Crown Promenade am Fluss und in Southgate zu. Am nahe
gelegenen St. Kilda Beach gibt es viele Seafood-Restaurants. Asiatische Küche findet
man in Chinatown in der Bourke Street und italienische Kost wird in der Lygon Street
serviert. Ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis steht einem an Bord des elegant
restaurierten Colonial Tramcar Restaurants bei einer Stadtrundfahrt durch Melbourne
bevor.
Shopping
Absolut sehenswert ist der riesige Queen Victoria Market (an die 1000 Stände;
Elizabeth/Ecke Victoria Street) mit einer breiten Auswahl an Obst, exotischem Gemüse
und ausgefallener Mode. Ein Hauch von “Haute Couture” spürt man im Einkaufszentrum
Melbourne Central in der La Trobe Street, in der Chapel Street in South Yarra oder im
Australia in der Collins Street. Gute Adressen sind auch die Einkaufspassagen Royal
Arcade und Block Arcade sowie das Southgate Shopping Centre.
Auflugstipps:
-
Pinguininsel Phillip Island
140 Kilometer südö stlich von Melbourne watscheln in dem Natur- und Tierparadies
Phillip Island nicht nur allabendlich Hunderte von Zwergpinguinen vom Strand zu
ihren Nestern in den Dünen hinauf. Ganz in der Nähe befindet sich auch eine der
grö ßten Seehund-Kolonien von Downunder. Und im Inselinneren kann man im
Koala Conservation Centre die possierlichen Beuteltiere in ihrer natürlichen
Umgebung beobachten.
-
Dandenong Ranges National Park
35 Kilometer ö stlich von Melbourne schnauft die Dampflok “Puffing Billy” mit ihren
Waggons von Belgrave zum Emerald Lakeside Park durch den Dandenong Ranges
National Park.
-
Goldgrä berstä dte Ballarat und Bendigo
In die Zeit des Goldrausches zurückversetzt fühlt man sich in den alten
Goldgräberkolonien Ballarat im Westen und Bendigo im Nordwesten von
Melbourne. In der Central Deborah Mine in Bendigo kann man 61 Meter unter die
Erde hinabsteigen. Eindrucksvoll ist auch ein Besuch von Sovereign Hill, einem
lebenden Museum in Ballarat.
Perth
Goldfunde und der Abbau von Eisenerz, Nickel und Bauxit in der Region haben Perth 1829 von Briten besiedelt und 1856 als Stadt gegründet - im Laufe der Zeit zu einer
Stadt der Millionäre gemacht. Eine Entwicklung, die sich in den 80er Jahren in einem
Bauboom niederschlug und am Ufer des Swan River eine Skyline fast wie in Manhattan
entstehen ließ.
Sightseeing
Der Perth Tram Explorer (beliebiger Ein- und Ausstieg) fährt zwar an den wichtigsten
Sehenswürdigkeiten vorbei. Die Innenstadt lässt sich aber auch problemlos zu Fuß
erkunden. Das Herz von Perth ist der 400 Hektar große Kings Park am Rand der
Innenstadt. Er besteht zum Großteil noch aus dem ursprünglichen australischen
Buschland. Vom State War Centograph am Rande des Parks hat man einen schö nen Blick
über die Stadt. Im Süden befindet sich ein zwö lf Hektar großer botanischer Garten, der
mit seinem Wildflower Festival im September von sich reden macht. Weitere
Sehenswürdigkeiten sind das Government House (1864), St. Georges Terrace, die Town
Hall (1867), Barrack Street, His Majesty’s Theatre (1904) in der Hay Street, Old Perth
Boys School, St. Georges Terrace, und nicht zu vergessen der Zoo von Perth.
Strä nde
Knapp 20 Strände, die alle mit ö ffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind, gibt es
rund um Perth. City Beach, Cottesloe, Floreat, Swanbourne (FKK), Scarborough und
Sorrento zählen zu den beliebtesten und stehen auch bei Surfern hoch im Kurs.
Museen und Unterhaltung
In der Galerie Artist in Residence wird echte Aborigine-Kunst ausgestellt und verkauft.
In der Perth Mint kann man zusehen und mitunter selbst ausprobieren, wie Münzen, Gold
und Medaillons geprägt beziehungsweise gegossen werden.
Die Art Gallery of Western Australia im Perth Cultural Centre birgt eine große Sammlung
an
Aborigine-Kunstwerken
sowie
Gemälde,
Skulpturen
und
andere
Stücke
unterschiedlicher Herkunft.
Gourmets und Nachtschwärmer kommen in Northbridge auf ihre Kosten, wo sich
Restaurants, Pubs, Discos und Jazzclubs aneinander reihen. Weinliebhaber sollten die
Winzereien in Swan Valley und Perth Hills aufsuchen. Spielernaturen finden vielleicht ihr
Glück im Burswood Island Casino, einem der grö ßten Spielcasinos des fünften Kontinents
mit Revuetheater und Diskothek auf der anderen Seite des Swan River.
Shopping
Hay Street und Murray Street heißen die beiden Einkaufsstraßen der Stadt. Ein Kuriosum
bildet dabei der London Court, eine kleine Einkaufspassage zwischen Hay Street Mall und
St. Georges Terrace, die 1937 im Stil der Tudors angelegt wurde.
Ausflugstipps:
-
Fremantle
Fremantle ist der historische Hafen von Perth. Die Stadt, deren Kern restaurierte
viktorianische Häuser zieren, liegt etwa 20 Kilometer stromabwärts an der
Mündung des Swan Flusses. Einen historischen Augenblick erlebte das Zentrum
des Segelsports 1987, als die Australier ihren Sieg bei der berühmten America’sCup-Segelregatta über die USA verteidigen mussten - und verloren. Sehenswert
sind das Fremantle Arts Centre, das Maritime Museum, das Round House, die
Town Hall und natürlich der Fischereihafen. Wer Fremantle am Wochenende
ansteuert, sollte nicht versäumen, den Fremantle Market in den fast 100 Jahre
alten Markthallen zu besuchen.
-
Rottnest Island
Das “Barrier Reef des Westens” mit ausgezeichneten Tauchmö glichkeiten findet
man um Rottnest Island, 18 Kilometer vor der Küste Fremantles. Die Ferieninsel
ist vor allem wegen ihrer kleinen Kängurus, den so genannten Quokkas, ihrer
schö nen Strände und ihre reichen Meeresflora und -fauna ein beliebtes
Ausflugsziel, das man von Fremantle, Perth und Sorrento per Boot erreicht. Hier
kann man nicht nur schwimmen, schnorcheln und tauchen, sondern auch angeln,
segeln, Golf spielen, wandern und Rad fahren.
-
Penguin Island
42 Kilometer südlich von Perth und mit einer Fähre zu erreichen ist die Penguin
Insel. Hier gibt es unter anderem im Shoalwater Marine Park eine große Tier- und
Pflanzenvielfalt zu bewundern.
Sydney
Knapp vier Millionen Menschen leben in Sydney, der meistbesuchten Stadt des fünften
Kontinents. 1788 gründete Arthur Phillip die englische Strafkolonie “Sydney Cove” als
erste australische Siedlung an einem der schö nsten Naturhäfen der Welt. 1842 wurde die
nun bereits blühende Kolonie offiziell zur Stadt erhoben. Der Goldrausch der folgenden
50er Jahre zog einen gewaltigen Bevö lkerungsanstieg nach sich und bescherte Sydney
großen Reichtum. Heute ist die grö ßte Stadt der Südsee überreich an kulturellen und
historischen Attraktionen und für ihr entspanntes Lebensgefühl und ausgelassenes
Nachtleben bekannt. Die Sydney Opera, die 1150 Meter lange Harbour Bridge, der
Naturhafen Port Jackson an der Mündung des Parramatta, The Rocks, das
Unterhaltungszentrum Darling Harbour sowie die Surferstrände von Bondi und Manly sind
alles Superlative, die Sydney ganz oben auf der Liste der europäischen Besucher stehen
lassen.
Sightseeing
Unser Tipp: Sydneys Sehenswürdigkeiten erobert man am besten mit dem Explorer Bus.
Er folgt einer 28 Kilometer langen Route mit vielen Stopps, an denen man zu- und
aussteigen kann. Reizvoll ist eine Hafenrundfahrt, bei der man die Großstadt von ihrer
schö nsten Seite kennen lernt. Noch grandioser ist der Blick aus der Vogelperspektive von
einem Hubschrauber oder Wasserflugzeug aus. Wer bis zu drei Tagen in der Metropole
bleibt, sollte den Sydney Pass erstehen. Er berechtigt zu einer unbegrenzten Nutzung der
gängigen ö ffentlichen Verkehrsmittel und zur Hafenrundfahrt.
Circular Quay: An diesem quirligen Verkehrsknotenpunkt für Busse, Züge, Fähren und
Ausflugsboote stand einst die Wiege von Sydney Cove. Heute wimmelt es hier von
Imbissbuden, Souvenirläden, Straßenkünstlern, aber auch von Bettlern und
Taschendieben. Wer am East Circular Quay entlang bummelt, sollte nicht versäumen, in
einem der Café s am Hafen die legendären “Rock Oysters” zu probieren.
Sydney Tower: 325 Meter ragt der Sydney Tower an der Market Street mit einer
Aussichtsplattform, Drehrestaurants und einer Bar gen Himmel. Hier kann man sich einen
ersten Ü berblick über die Stadt verschaffen.
Darling Harbour: Das 50 Hektar große Gelände mit vergammelten Lagerhallen, Schuppen
und Werkstätten wurde bis 1988 zu einem komplett neuen Stadtteil umgebaut. Er liegt
westlich des Stadtkerns und ist unter anderem mit der Schwebebahn Monorail zu
erreichen. Seit seiner “Wiederbelebung” ist Darling Harbour nun Freizeitpark,
Kulturzentrum und Einkaufszone in einem. Sehenswert sind vor allem das Sydney
Aquarium, das National Maritime Museum (Seefahrtsgeschichte), das Powerhouse
Museum, das in einem ehemaligen Kraftwerk untergebracht ist, und der Chinese Garden,
der angeblich grö ßte außerhalb Chinas.
Domain: Die australische Antwort auf Londons Hyde Park, ebenfalls mit “Speakers’
Corner.”
Royal Botanic Gardens: Parks und Glashäuser mit Pflanzen aus aller Welt direkt vor der
Oper. Ein guter Standort für Fotomotive vom Opera House und der Harbour Bridge.
Sydney Olympic Park: Im Stadtteil Homebush spürt man immer noch einen Hauch von
Olympia, auch wenn die Spiele schon längst vorbei sind. Die Wettkampforte und das
olympische Dorf kann man im Rahmen von Führungen besichtigen.
Strä nde
Der legendäre Bondi Beach ist der Inbegriff sorglosen Strandlebens. Hier entdeckten die
“Aussies” den Kö rperkult und räumten auf mit den bis dahin gültigen Tabus, die eine
strenge Badekleiderordnung vorschrieben und das getrennte Baden von Männlein und
Weiblein nur zu ganz bestimmten Zeiten erlaubten. Heute ist der Manly Beach fast
beliebter (und sauberer). Er ist zudem für das Oceanworld Aquarium bekannt.
Hervorragende Surfstrände sind Bronte und Coogee im Süden sowie Collary und Palm
Beach im Norden der Stadt, die insgesamt 21 Strände zur Auswahl stellt.
Museen
Die Art Gallery of New South West (neben der Domain) präsentiert eindrucksvolle
Sammlungen australischer, europäischer und asiatischer Kunst.
The Australian Museum (Ecke William/College Street) zeigt die grö ßte naturgeschichtliche
Sammlung des Landes. Sehr sehenswert: die Aborigine-Abteilungen.
Unterhaltung
Kings Cross ist nicht nur ein Treffpunkt für Low-Budget-Reisende, die günstige
Ü bernachtungmö glichkeiten suchen, sondern auch ein Szeneviertel mit vielen Bars und
Clubs sowie einem Rotlichtmilieu. Der Stadtteil Woolloomooloo hat sich in den
vergangenen Jahren mehr und mehr zum Ausgehviertel gemausert. Pubs mit Atmosph äre
findet man in The Rocks, Hafenkneipen und gute Restaurants in Cockle Bay. In der
George Street und im südlichen Stadtteil gibt es diverse Kinokomplexe, Theater und
Konzerthallen. Zerstreuung verspricht auch das Spielcasino in Pyrmont oder der Jazz, der
im Soup Plus, The Basement oder in der Harbourside Brasserie gespielt wird. Im Capitol
Theatre, dem Theatre Royal und dem Lyric Theatre hat man sich auf die neuesten
Broadway-Hits verlegt. Das Wharf Theatre, das Sydney Opera House und andere spielen
australisches Theater. Ballett- und Tanzfreunde sollten sich eine Aufführung des
Australian Ballet oder der Ureinwohnertanzgruppe Bangarra Dance Company gö nnen.
Anschließend kö nnen sie dann noch in einem der vielen Nachtlokale selbst das Tanzbein
schwingen.
Essen und Trinken
Egal, ob man sich am Hafen, in The Rocks, in Darling Harbour, in der neuen Cockle Bay
Wharf oder in einem der vielen Stadtviertel niederlässt, in denen auch
Abendunterhaltung geboten wird: In Sydney gibt es schier unendliche Mö glichkeiten
seinen Hunger und Durst zu stillen. Angefangen bei Fast Food über Straßencafé s und
authentische chinesischer Küche in Haymarket in Chinatown bis hin zum Fünf-SterneRestaurant.
Shopping
Shoppingparadies City Centre: Designerboutiquen findet man in der Elizabeth und
Castlereagh Street, moderne Mode im alten Queen Victoria Building und in der Pitt Street
Shopping Mall. Günstig einkaufen kann man auf dem Paddy’s Market in Chinatown. Gute
Adressen zum Bummeln sind The Rocks, wo man in 70 Geschäften ohne Steuern
einkaufen kann, sowie die Stadtviertel Potts Point, Kings Cross, Darlinghurst und
Balmain. In den Stadtteilen Paddington (Antiquitäten, Boutiquen, Kunstgalerien), Double
Bay und Mosman findet man ebenfalls eine reiche Auswahl an eleganten Modegeschäften.
Auflugstipps:
-
Blue Mountains
104 Kilometer westlich von Sydney erheben sich die Blue Mountains mit ihren
Kilometer
langen
Schluchten,
schroff
abfallenden
Sandsteinklippen,
außergewö hnlichen Felsformationen und Wasserfällen. Der Hauptort ist Katoomba.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit sind die “Three Sisters”, eine bizarre
Felsformation, die man am besten vom Echo Point in Katoomba vor die Linse
bekommt. Atemberaubend ist eine Fahrt mit der Scenic Railway, der angeblich
steilsten Bahn der Welt, die dramatische Blicke über das Jamison Tal bietet.
-
Das Weinbaugebiet des Hunter Valley
Das älteste und eines der bekanntesten Weinbaugebiete Australiens liegt etwa
195 Kilometer nö rdlich von Sydney. Mehr als 80 Weinhändler produzieren
besonders in der Region Pokolbin vorzügliche Tropfen. Die meisten haben
Probierstuben, in denen sie ihre meist weißen Weine auch verkaufen.
-
Port Stephens
Das Wassersportzentrum Port Stephens mit seinen weißen Stränden, etwa
zweieinhalb Autostunden nö rdlich von Sydney, ist die Heimat der BottlenoseDelfine, die man beim Schwimmen in den Wellen der Boote oder bei ihren hohen
Sprüngen aus dem Wasser beobachten kann.

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